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Post on 05-Apr-2015
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ZITIERREGEL
WAS IST ZITIERFÄHIG?
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Zeitschriftenartikel
Verschiedene Zitatarten„Durch die Potenziale von E-Learning konnten durch das zeit- und ortsunabhängige Lernen und die individuelle Bestimmung der Lerngeschwindigkeit die Lernprozesse durch den Lernenden individueller gestaltet werden.“ (Dreer, 2008, S. 250)
Durch den Einsatz von E-Learning im Unterricht verändert sich die Rolle des Lehrenden vom Wissensvermittler zum ernbegleiter. Insbesondere für schwächere Schüler/innen, die möglicherweise nicht über so gute Lernstrategien verfügen wie gute Schüler/innen, entsteht durch den Einsatz von E-Learning ein neuer Freiraum im Unterricht, bei dem der Lehrende diesen nochmals Lernstrategien gesondert vermitteln kann und dadurch auch eine Individualisierung und Förderung im Unterricht ermöglicht wird (vgl. Dreer, 2008, S. 250 - 255).
Sinngemäßes Zitat (indirekte Zitate)
Wörtliches Zitat (direkte Zitate)
sehr sparsam in der wissenschaftlichen Arbeit verwenden (max. 5%)
Zitieren im MS Word
• Zitat hinzufügen (Verweise -> Zitat einfügen)
Übung 1• Fügen Sie eine Buchquelle in MS
Word ein. Das Autor-Datum soll so ausschauen:(Precht, 2007)
• Zusätzliche Informationen:• Jahr: 2007• Stadt: München• Land: Deutschland• Auflage: 45• ISBN: 978-3-442-31143-9
Zitieren im Texteine Autorin/ein Autor
„Durch die Potenziale von E-Learning konnten durch das zeit- und ortsunabhängige Lernen und die individuelle Bestimmung der Lerngeschwindigkeit die Lernprozesse durch den Lernenden individueller gestaltet werden.“ (Dreer, 2008, S. 250)
Autorin: Nachname ohne akadem. Grad
Erscheinungsjahr
Seitenangabe: Der zitierte
Inhalt stammt aus Seite 250
Hinweis für MS Word Benutzung:1. Rechtsklick auf das Zitat2. Zitat verarbeiten3. Seitenummer einfügen4. OK klicken
(Wagner, 2004, S. 150)
ÜBUNG: Zitieren im Text/ein Autor
Fügen sie ein Zitat so, dass Autor, Jahr und Seite sichtbar sind. Verwenden Sie MS Word dafür.
„Die so gennante direkte Fragen sind Fragen, die unmittelbar das erfragen, was der Frager wissen möchte.”
Author Roland W. Wagner
Buch Titel Grundlagen der mündlichen Kommunikation
Seite 183
Verlag Bvs
Jahr 2004
HINWEIS zur MS Word
(Dreer, 2008) 2. Rechtsklick auf das Zitat3. Feld bearbeiten anklicken4. Am Ende \f "vgl. " einfügen5. OK anklicken
(vgl. Dreer, 2008)
ÜBUNG
• Fügen Sie eines sinngemäßes Zitat ein:
Je mehr man über das Gehirn weißt, desto besser wirkt die Umwelt nicht nur auf unser Gerhirn ein, sondern auch auf unsere neuronalen Verschaltungen. (vgl. Precht, 2007, S. 270-272)
Zitieren im Text/Sekundärzitat
„Wissen wird nur dann effektiv konstruiert, wenn der Lernende aktiv bei der Auswahl der Lerninhalte und Methoden mitwirkt. Dieses interessengeleitete und aktive Lernen im Unterricht wird durch die Methode der Freiarbeit ermöglicht.“(Reich, 2007 zit. n. Dreer, 2008, S. 91)
Hinweis für MS Word Benutzung:1. Zitat einfügen.2. Rechtsklick auf das Zitat3. Feld bearbeiten anklicken4. \f "Reich, 2007 zit. n. " einfügen5. OK anklicken
Übung• Fügen Sie in MS Word einen Zitat ein, wenn die
Folgende Informationen bekannt sind:• Autoren: Ströbe, Hewstone, Stephenson• Buch Titel: Sozialpsychologie - Eine Einführung• Seite: 57• Auflage: 3• Verlag: Springer• Stadt: Berlin• Jahr: 1997• und den Zitat lautet…
„Studien an Kleinkindern und Eltern aus unterschiedlichen sozialen Systemen der ganzen Welt belegen, dass das Ausbilden von Bindungsbeziehungen eine normative Entwicklung ist, die bei beinahe allen Kindern innerhalb ungefähr der gleichen Altersspanne auftritt.”
Zitieren im Text/eine Autorin/ ein Autor
• Eine weitere Möglichkeit:
Bereits Dreer (2008, S. 250 - 255) beschreibt, dass ...
1. Zitat einfügen2. Rechtsklick auf dem Zitat 3. Zitat bearbeiten4. Seitenummern einfügen5. Suppress Author und Titel6. OK klicken
ÜBUNG
• Verwenden Sie wieder die Informationen zur Richard D. Precht’s Buch „Wer bin ich, und wenn ja, wie viele?”• Fügen Sie eines sinngemäßes Zitat ein:
• Autor: Precht• Jahr: 2007• Seiten: 270-272
Bereits Precht (…) beschreibt, je mehr man über das Gehirn weißt, desto besser wirkt die Umwelt nicht nur auf unser Gerhirn ein, sondern auch auf unsere neuronalen Verschaltungen.
QUIZ
• A) Was ist hier falsch? (vgl. Wagner, S. 49-51)• E) Wörtliche Zitate brauchen keine Anführungszeichen.
R – F• F) Was ist die richtige Art zu zitiern:• a) (vgl. Reich, 2007 zit. n. Dreer, 2008, S. 91)• a) (vgl. Reich, 2007, S. 91 zit. n. Dreer, 2008)• c) (vgl. Reich zit. n. Dreer, 2008, S. 91)
Literaturverzeichnis
Um „&” Zeichen zu löschen, muss man nicht das Literaturverzeichnis in einen statischen Text umwandeln!
Fragen?
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