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Klaus Wegleitner, Katharina Heimerl,
Andreas Heller (Hrsg.)
Zu Hause sterben –
der Tod hält sich nicht an Dienstpläne
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Zu Hause sterben – der Tod hält sich nicht an Dienstpläne
Hg. von
Klaus Wegleitner, Katharina Heimerl, Andreas Heller
Bibliografische Information der Die Deutschen BibliothekDie Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über-http:// dnb.ddb.de. abrufbar.Bibliographic information published by Die Deutsche BibliothekDie Deutsche Bibliothek lists this publication in the Deutsche Bibliothek; detailed bibliographic data is available in the internet at http:// dnb.ddb.de.
Ludwigsburg: der hospiz verlag 2012ISBN: 978-3-941251-50-2
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist durch das Urheberrecht ge-schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags zu Unterrichtszwecken, Über-setzungen sowie Einspeicherungen und Verarbeitung in elektronischen Syste-men nicht zulässig.
Titelbild + Illustrationen: Verena StagglTypografie und Gestaltung: Evgenia Motz, em-concept, MöglingenDruckerei: Prime Rate Kft., Budapest
www.hospiz-verlag.de
Klaus Wegleitner, Katharina Heimerl,
Andreas Heller (Hrsg.)
Zu Hause sterben –
der Tod hält sich nicht
an Dienstpläne
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INHALT
Einführung
Zu Hause sterben und die Rolle ambulanter Palliativversorgung – von „Lückenbüßern“ zum flächendeckenden Spezialistentum? Klaus Wegleitner, Katharina Heimerl, Andreas Heller 8
Die Autorinennen und Autoren 482
Index 492
Illustrationen 502
Die Künstlerin 503
Kapitel 1:
Es zählt, was erzählt werden kann 22
1.1 Hospizarbeit und Palliative Care: eine narrative Praxis und Theorie
Andreas Heller 24
1.2 „Zuhause, das war gut...“ Portrait einer häuslichen Versorgung am Ende des Lebens Michael Ewers 28
1.3 „Wenn es zu Hause nicht mehr geht …“ Wie Betroffene über ihren Weg ins Hospiz berichten Hartmut Jäckel 43
1.4 Sterben zu Hause - Herausforderungen für An- und Zugehörige
Claudia Wenzel, Sabine Pleschberger 55
1.5 Trauer von MitarbeiterInnen in der häuslichen Palliative Care Ein vernachlässigtes, häufiges und wichtiges Phänomen Doris Lindner, Sabine Pleschberger, Claudia Wenzel 68
1.6 Im Zentrum der Geschichten der Betroffenen Anliegen und Themen eines interdisziplinären Workshops zur Praxis häuslicher Versorgung in Palliative Care
Eva Eggenberger, Claudia Wenzel 77
1.7 The bigger picture: Internationale Themen und Diskurse in der ambulanten Palliativversorgung – Ergebnisse und Interpretationen einer Literaturrecherche
Eva Eggenberger 89
5
Kapitel 2: Die Fragilität des Lebens aufnehmen:
Sicherheit geben und Hilfe organisieren 104
2.1 Zu Hause sterben zwischen Wunsch und Wirklichkeit Sabine Pleschberger 106
2.2 „Unser Kind soll zu Hause sterben“ Unterstützung von Familien durch mobile Kinderhospizarbeit
und pädiatrische Palliative Care Ulrike Pribil 119
2.3 Zu Hause sterben? – Zu Hause leben! Zur Komplexität der Auftragsklärung in der Mobilen Palliativversorgung Theresa Sellner-Pogány 134
2.4 Bezugsarbeit: Lotsensystem als Stabilisator in der ambulanten Situation
Elisabeth Albrecht 144
2.5 Die Brückenschwestern – ein ambulant-palliatives Versorgungs- und Betreuungskonzept.
Krebskranken Menschen und ihren Angehörigen verpflichtet Sabine Schwenzer 153
2.6 Der Mensch steht im Mittelpunkt Ressourcen und Herausforderungen virtueller Teams Otto Gehmacher, Karl W. Bitschnau 164
2.7 Schnittstellen gestalten Das interdisziplinäre Palliative Support Team am Landesklinikum Waldviertel Horn
Dietmar Weixler, Angelina Zöchmeister, Gertraud Busta 174
2.8 Der Beitrag des Case Managements zum zu Hause Sterben Michael Monzer 186
Kapitel 3: Hochaltrigkeit und ethische Entscheidungskultur 200
3.1 Betreuung und Pflege Hochaltriger zu Hause: ein geschlechterkritischer Blick
Elisabeth Reitinger 202
3.2 Der Tod hält sich nicht an Versorgungslogiken. Interdisziplinäre Fallbesprechungen in der Betreuung von hochbetagten
Menschen. Katharina Heimerl, Christian Metz,
Claude Frühwald, Petra Rösler, Karin Weiler 213
3.3 Vorausschauende Betreuungsplanung in Palliative Care Palliativer Behandlungsplan und ethischer Orientierungsrahmen
Kapitel I
Es zählt, was erzählt werden kann
6
Klaus Wegleitner, Elisabeth Medicus 2203.4 Unterstützung ethischer Entscheidungen am Lebensende Michael Monzer 239
3.5 Der Hausarzt im Spannungsfeld von Betroffenenorientierung und Unternehmertum in der ambulanten Palliative Care
Christoph Schmidt 252
3.6 Suizidalität im Alter – Prävention durch Salutogenese Manuela Völkel 264
3.7 „Ich bräuchte irgendeinen Verbündeten, außer dem Patienten, …“ Notfallmedizin und Palliative CareKatharina Heimerl, Klaus Wegleitner 274
Kapitel 4: (Fehlende) politische Voraussetzungen 284
4.1 Palliative Care zu Hause Strategien und Positionen des Österreichischen Roten Kreuzes Werner Kerschbaum 286
4.2 Zu Hause sterben in Österreich ermöglichen – eine gesellschaftspolitische Herausforderung
Waltraud Klasnic 296
4.3 Zu Hause sterben in Deutschland ermöglichen – Aufgaben und Herausforderungen der Gesundheitspolitik
Birgit Weihrauch 3054.4 „Der Tod hält sich nicht an Dienstpläne.“
Oder: Täglich die Außeralltäglichkeit des Sterbens „organisieren“ braucht einen neuen politischen Rahmen
Klaus Wegleitner 322 Kapitel 5: Wider eine Kultur des Spezialistentums 336
5.1 „Sterben dort, wo man zuhause ist...“ – Zur Organisation und Praxis von Sterbebegleitungen in der ambulanten Hospizarbeit
Julia von Hayek, Christine Pfeffer, Werner Schneider 338
5.2 Spezialisierte Palliativteams und Palliative Care in der ambu-lanten Regelversorgung Unterschiede und Ergänzungspotenziale
Monika Wild 355
5.3 „Gut versorgt bis zuletzt“ – Palliative Care in der ambulanten Pflege verankern
Klaus Wegleitner, Katharina Heimerl 367
7
5.4 Integrierte Palliativbetreuung zu Hause und im Pflegeheim Ein Modellkonzept im Projekt Hospiz- und
Palliativversorgung Tirol Elisabeth Medicus, Ulrike van Appeldorn, Klaus Wegleitner 379
5.5 Co-opetition – zur Gleichzeitigkeit von Konkurrenz und Kooperation Palliative Care in der Hauskrankenpflege
Georg Zepke 387
Kapitel 6: Geteilte Verantwortung: Versorgungs- und Solidaritätsnetzwerke 396
6.1 Netzwerke in Palliative Care entwickeln: auf was es ankommt – Vertrauen aufbauen, Sinn stiften
Hugo Mennemann, Klaus Wegleitner 398
6.2 Netzwerk Palliative Care – Das Tessiner Modell Wahl des Versorgungsortes ermöglichen – Zeit geben Hans Neuenschwander, Claudia Gamondi 419
6.3 Verbesserung der Palliative Care Versorgung von Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Esslingen 428
Nicole Pakaki, Ernst Bühler
6.4 Netzwerke in Palliative Care – auf Transparenz, Qualität und wertschätzende Kooperation kommt es an
Veronika Schönhofer-Nellessen 439
6.5 „Leben und Helfen bis zuletzt“ – übers Sterben reden Ein Bevölkerungskurs, um mit BürgerInnen vorsorgend
über das Leben und Sterben ins Gespräch zu kommen Klaus Wegleitner, Andreas Heller, Georg Bollig,
Manuela Völkel, Claudia Gröschel, Monika Wild, Elvira Appel, Werner Gruber 452
Kapitel 7:Die Zukunft hospizlich-palliativer Sorgekultur 462
7.1 Zu Hause sterben? Über die Zukunft einer Illusion –
eine miniaturisierte Diagnose der Gesellschaft Reimer Gronemeyer, Andreas Heller 464
7.2 Hingehörigkeit: Sterben, wo man gelebt, geliebt und gearbeitet hat – was die Hospizidee und Palliative Care dazu beitragen könn(t)en
Klaus Wegleitner, Katharina Heimerl, Andreas Heller 474
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Einführung
Zu Hause sterben
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