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27. Jahrgang Sommer 2013 101. Ausgabe Von 0 auf 100 in 26 Jahren 4 Österreich – kinderreich – zukunftsreich? 8 „Echt steirisch – Kernöl, Kren und liegen geh‘n . . .“ 10 Wir wollen Österreich gestalten statt nur verwalten 14 Hände weg von neuen Steuern! 24 Grazer VP beschließt Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahl 25 RM 01A021978 Nummer 07/13 An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz BEZIRKSZEITUNG www.fuersie.at Einen schönen, erholsamen Urlaub wünscht Ihnen die ÖVP St. Peter! Foto: Privat Im Pool planschen, den Sommer genießen – für viele Kinder, wie hier für Lorenz, beginnt jetzt die schönste Zeit des ganzen Jahres

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27.Jahrgang Sommer 2013 101.Ausgabe

Von0auf100in26Jahren 4Österreich–kinderreich–zukunftsreich? 8„Echtsteirisch–Kernöl,Krenundliegengeh‘n...“ 10WirwollenÖsterreichgestaltenstattnurverwalten 14HändewegvonneuenSteuern! 24GrazerVPbeschließtKandidatinnenundKandidatenfürdieNationalratswahl25RM

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BEZIRKSZEITUNG

GemeinderatMag. Gerhard Spath

GEDANKENZUR ZEIT

Foto:

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St. Peter ist als einer der schönsten Wohnbezirke

in Graz bekannt. Das Wohnen in einer Umgebung, wo man sich wohl fühlt, erhöht nach wissenschaftlichen Erkennt-nissen die Lebensqualität er-heblich. In St. Peter befindet man sich im Grünen, man findet viele Möglichkeiten der Erholung, Wege zum Spazie-ren gehen genauso, wie Lauf-strecken, um Ausgleichssport zu betreiben. Die individuelle Betreuung durch Kleinbe-triebe in St. Peter ist ebenso vorhanden, wie die Infrastruk-tur des öffentlichen Verkehrs. Es ist daher wenig verwunder-lich, dass immer mehr Men-schen in St. Peter ihr Wohn-umfeld einrichten.

In den letzten 15 Jahren hat sich die kommunistisch do-minierte Grazer Wohnungs-politik allerdings um junge Menschen, Jung- und Großfa-milien, Senioren, Alleinerzie-herInnen mit Kindern wenig gekümmert. Die Wertehal-tungen, die Arbeitswelt, die demografischen Strukturen haben sich verändert. Auf di-ese Wandlungen ist man nicht eingegangen, man hat die Be-dürfnisse der Bevölkerung in diese Richtung negiert.

Es sind daher kreative, neue Lösungen gefragt, die nicht nur auf den objektiven Bedarf, sondern auch auf die tatsäch-lichen Bedürfnisse der Be-troffenen reagieren und sich vor allem mit den Fragen be-schäftigen: Wer braucht was in welchem Ausmaß, wie lange,

wo und vor allem in welcher Qualität und was ist leistbar?

Die Grazer Volkspartei hat im letzten Monat neue Kon-zepte für die Wohnungspo-litik vorgestellt, die auf die heutigen Anforderungen eingehen. Auch die ÖVP auf Bundesebene beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Woh-nen. „Die Menschen müssen im Mittelpunkt der Woh-nungspolitik stehen“, sagte die Grazer Bundesministerin Beatrix Karl, und weiter: „Die ÖVP wird nicht müde werden, die richtigen Rahmenbedin-gungen zu schaffen, damit die ÖsterreicherInnen leichteren Zugang zu erschwinglichem Eigentum haben“.

Österreich soll das Land der EigentümerInnen werden, denn die eigenen vier Wände schaffen Sicherheit. Mit einer Wohnoffensive zielt die ÖVP deshalb darauf ab, Wohnen leistbar zu machen, d.h. leist-bares Eigentum und bezahl-bare Mieten. Es muss der be-währte Mix aus gefördertem Wohnbau, reguliertem Altbau-bestand und frei finanziertem Neubau beibehalten werden und durch vielfältige Maß-nahmen für mehr Angebot am Wohnungsmarkt gesorgt wer-den. So soll Wohnraum lang-fristig günstiger werden.

Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Sommer!

Ihr Bezirksparteiobmann

Lebenswertes und leistbares Wohnen

S T E U E R E R K L Ä R U N GLOHNVERRECHNUNG UNTERNEHMENSBERATUNGEINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNGB U C H H A LT U N G B I L A N Z G R Ü N D E R B E R AT U N G VERTEIDIGUNG IN FINANZSTRAFSACHEN

PLÜDDEMANNGASSE 105, 8042 GRAZ TEL: 0316 47 19 19-0 FAX: 0316 47 19 19-20 MAIL: [email protected] WEB: WWW.GROSSEK.AT

www.kofler-bauconsult.at [email protected]

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BEZIRKSZEITUNG 3

Impressum: Verleger/Herausgeber: ÖVP St. Peter, St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042 Graz Web: www.fuersie.at Gesamtleitung: Barbara Kasakoff Redaktionelle Leitung: Mag. Peter Schröttner, [email protected] Für den Inseratenteil verantwortlich: Mag. Ingeborg Gall, [email protected] Layout: Grafik-Design Fritz Leitner, Theodor-Storm-Straße 73, 8042 Graz Druck: Steirer-Druck, Haf-nerstraße 122, 8020 Graz

Die Vorbereitungsarbeiten haben bereits im Juni begonnen

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19. Juni im GH Kirchwirt vorgestellt und entsprechend dem Straßensanierungspro-gramm bekannt ist im heu-rigen Jahr die Sanierung der

Petrifelderstraße wird im Sommer saniert

Baudurchführung ge-samt: Juli und August 2013, 9 Wochen Bauzeit (2 bis 3 Wochen Gehsteig, 2 Wochen Fahrbahn).Phase 1: Gehsteigsanie-rung Süd inkl. Einbauten (Aufrechterhaltung des Ver-kehrs, jedoch abschnittsweise halbseitige Sperre) – Anfang Juli 2013.Phase 2: Gehsteigsanie-rung Nord inkl. Einbauten (Aufrechterhaltung des Ver-kehrs, jedoch abschnittsweise halbseitige Sperre) – Ende Juli/Anfang August 2013. Phase 3: Abtragen des As-phalts in der Fahrbahn, Stabili-sierung der Schotterschichten, Asphalteinbau gesamt, Bo-denmarkierung (Totalsperre des Verkehrs, Umleitung ÖV und IV) – ab Mitte August 2013 für einen Zeitraum von max. 2 Wochen d.h.: Beginn Montag und Ende am Samstag der darauffolgenden Woche,

Im Juli und August wird die Petrifelderstraße generalsa-

niert. Die Anrainer sind in die-ser Zeit starken Belastungen durch Schmutz und Lärm aus-gesetzt.

Zur gleichen Zeit findet auch der Sommerbetrieb des Kindergartens in der Petri-felderstraße statt. Die einge-schränkten Zufahrtsmöglich-keiten und Staubbelastungen haben Stadtrat Detlev Eisel Eiselsberg auf Bitte von GR Gerhard Spath, zu raschem Handeln veranlasst. „Es wäre unverantwortlich 50 Kinder über 8 Wochen Lärm- und Staubbelastungen auszuset-zen“ so StR Eiselsberg, „da-her habe ich eine sofortige Prüfung einer Verlegung des Sommerkindergartens veran-lasst“. Frau Doris Dörflinger vom Referat für Kinderbil-dung der Stadt Graz und die Büroleiterin des Stadtrates Martina Kaufmann, MSc B.A. organisierten die Verlegung des Sommerkindergartens von der Petrifelderstraße in den Kindergarten Brucknerstra-ße und informierten die El-tern über die Maßnahme. Die Sommerbetreuung findet nun von 7. Juli bis 30. August 2013 in der Brucknerstraße 55 statt.

Das rasche Eingreifen und unkomplizierte Vorgehen des Bildungsresorts der Stadt Graz erspart den Kindern und Be-treuerinnen, als auch den El-tern viel Lärm, Schmutz und Ärger. Einen herzlichen Dank allen Beteiligten.

somit max. 13 Kalendertage. Hierzu ist noch eine Teilung des Straßenabschnittes in zwei Bereiche vorgesehen um even-tuell dringlich erforderlichen Anrainerverkehr teilweise zu ermöglichen. Neufeldweg bis Wittenbauerstraße und Wit-tenbauerstraße bis Marburger Straße. Beginn der Stabilisie-rungsarbeiten in einem der beiden Teilabschnitte und unmittelbar darauffolgender Asphaltierungsarbeiten (Trag-schichten) unter gleichzeitigem bzw. darauffolgendem Beginn der Stabilisierungsarbeiten im zweiten Teilabschnitt und unmittelbar darauffolgender Asphaltierungsarbeiten für die Tragschichten in diesem Bereich und der Deckschichte (nahtloser Einbau) über den gesamten Abschnitt.Phase 4: Diverse Fertig-stellungsarbeiten bzw. Restar-beiten, jedoch unter Wieder-aufnahme des Verkehrs.

Petrifelderstraße – Abschnitt Neufeldweg bis Marburger Straße – vorgesehen. Bei der Sanierung des gegenständ-lichen Straßenstücks sind sowohl die Erneuerung der Gehsteigflächen, als auch der

Fahrbahnflächen und verein-zelter Einbauten vorgesehen. Als besondere Herausforde-rung gilt jedoch der Fahrbahn-bereich, da bei dieser Gene-ralsanierung kein klassischer Vollausbau in Form von Aushub und Verfuhr des Stra-ßenkörpers erfolgt, sondern eine Stabilisierung der vor-handenen Schotterschichten vorgenommen wird. Hierbei wird der Asphalt in der Fahr-bahn abgebrochen und an-schließend werden rund 30 kg Zement pro m² auf die Ober-fläche aufgetragen. Mittels ei-ner Fräse wird dieser Zement in die Schotterschichten ein-gebracht. Der Vorteil dieser Bauweise besteht darin, dass keine Verfuhr von brauch-barem Schottermaterial auf eine Deponie erfolgten muss und somit eine Kosten- und Zeitersparnis, sowie wei-ters noch eine Schonung von Rohstoffressourcen erfolgt. Andererseits ist aber durch das Einbringen von Zement eine Staubentwicklung zu er-warten, welche durch vorbei-fahrende Fahrzeuge des Indi-vidualverkehrs (IV) und des öffentlichen Verkehrs (ÖV) verursacht wird, wodurch ei-nerseits eine zur herkömm-lichen Staubentwicklung zusätzliche Belastung der An-rainerInnen entsteht und ande-rerseits nicht die erforderliche Qualität der Stabilisierung er-reicht wird (Vertragen des Ze-ments). Weiters entstehen bei einem abschnittsweisen oder halbseitigem Zementstabili-sieren Tagesfugen und Mit-telfugen, welche Schwach-stellen im Oberbau darstellen. Aus den oben angeführten Gründen wird daher um eine phasenweise Vollsperre der Petrifelderstraße gebeten, wie nachstehend exemplarisch an-geführt:

Ing. Martin Stampfl,Holding Graz

StR DetlevEisel-Eiselsbergreagiert prompt

Bildungsstadtrat Eisel-Eiselsberg

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BEZIRKSZEITUNG

Ein beschaulicher Rückblick in der Fastenzeit über die ersten hundert

Ausgaben der St.-Peter-Bezirkszeitung sowie ein Ausblick in die Zukunft

Von 0 auf 100 in 26 JahrenMit einem Fest für WerbekundInnen und MitarbeiterInnen fei-

erte „Für Sie – Für St. Peter“ am 22. März im Pfarrsaal St. Peter die 100. Ausgabe der Bezirkszeitung.

sollten es werden, zu dem Bezirks-parteiobmann Gerhard Spath und Zei-tungschefredakteur Peter Schröttner luden. Im Mittelpunkt stand aber der ausdrückliche Dank der Zeitungsma-cher: „Ohne unsere treuen Inserenten und die vielen fl eißigen Hände im Hin-tergrund würde es diese Bezirkszeitung in dieser Form nicht geben“, bedankte sich Spath bei den anwesenden ehren-amtlichen MitarbeiterInnen aus 26 Jah-ren Redaktionsgeschichte sowie den St. Peterer Wirtschaftstreibenden.

Gut 80 Personen folgten bei kaltem vorösterlichem Wetter der Einladung in den Pfarrsaal, darunter zahlreiche Prominenz aus Wirtschaft und Politik. Unter anderem konnten die Verant-wortlichen Landespolizeidirektor Josef Klamminger, Bundesheer-Pressespre-cher Gerhard Schweiger, den Grazer ÖAAB-Chef und Gemeinderat Harry Pogner, VS-Eisteich-Direktorin Ger-da Lechner sowie Hausherrn Pfarrer Ferdinand Köck begrüßen. Die lokale Wirtschaft war durch Alfons Viellieber jun. (Viellieber Garten und Floristik), Autohaus-Koncar-Geschäftsführerin Sabine Koncar, Hafnermeister Toni Wallner, Dieter und Hildegard Hopfer (Elektro Hopfer) sowie Marianne und Anton Hergouth (Installationen Her-gouth) vertreten. Auch zahlreiche Ver-treter benachbarter Bezirke kamen, um sich von der St. Peterer Bezirkszeitung das eine oder andere abzuschauen.

„Angefangen hat alles anlässlich einer Nationalratswahl im Herbst 1986 mit zwei Seiten Umfang. Seither sind wir ein großes Team geworden und brin-gen vier Mal im Jahr einen beachtlichen

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BEZIRKSZEITUNG

Von 0 auf 100 in 26 JahrenUmfang an Informationen“, antwortete Bezirksparteichef und Ex-Redaktions-leiter Gerhard Spath auf die Fragen von Moderator Hans Riegelnegg. Die-ser führte in gewohnt routinierter Art mit fl otten Sprüchen durch den Abend. „Auch wenn wir alle keine Profi s sind, soll die Zeitung möglichst professionell gestaltet sein. Dies erfordert aber viel Einsatz“, resümierte Armin Friedma-nn, der zehn Jahre die Geschicke der Bezirkszeitung leitete, die Tätigkeit. Die Zeitung auf hohem Niveau weiter-führen und -entwickeln möchte hinge-gen der aktuelle Redaktionsleiter Peter Schröttner.

Wie interessant doch die Zeitung sei, vermittelte die Spielgemeinschaft Hohenrain im Höhepunkt der Veran-staltung in Form einer Kurzlesung. Waltraud Kastner, Franz Halbedl so-wie Josephine und Alexander Latzko brachten mit zahlreichen Geschichten und Anekdoten aus dem Zeitungsleben, darunter kuriosen Zeitungsmeldungen oder solchen, die sich auch in St. Peter zutragen hätten können, das Publikum zum Schmunzeln.

Die musikalische Unterhaltung und perfekte Untermalung des Buffets lie-ferten die Bingo Boys. Reiner Pot-zinger und Kollegen, bei denen Kera-

mikermeister Gerald Scherübel stets für den guten Ton sorgte, begleiteten beschwingt durch den Abend. Beim Buffet hatten die Gäste nicht nur die Möglichkeit, die Jubiläumsausgabe in Tortenform oder als frisches Druckwerk zu genießen, sondern sich auch an den Titelseiten der letzten 99 Ausgaben und dem Zeitverlauf von 26 Jahren köstlich zu unterhalten. Armin Friedmann

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BEZIRKSZEITUNG

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Peter!

Petrifelderstraße wird saniert

BezirksvorsteherMag. Peter Schröttner

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Der Bezirksrat hat sich immer wieder mit dem

Zustand der Petrifelderstraße beschäftigt. So fand ich einen Antrag auf Sanierung vom 7. Februar 2007. Ich kann nicht behaupten, dass der Stadtse-nat die verschiedenen For-derungen ignoriert hätte. So wurde auf Anregung und An-trag des BR (3.12.2003) im Jahr 2006 ein Zebrastreifen auf Höhe Scheigergasse er-richtet, der nördliche Straßen-abschnitt bis zur Marburger Straße 2006 saniert und die Rechtsabbiegespur in die St.-Peter-Hauptstraße verlängert. Neben den Bemühungen des Bezirksrates hat der Verein „Aktion Graz Südost“ nicht unwesentlich zur Sanierung beigetragen, u.a. durch die Übergabe einer Petition mit über 500 Unterschriften an die damalige Ressortzustän-dige Lisa Rücker. Auch der Umbau und die Tempobe-schränkung vor dem Kinder-garten Petrifelder Straße – damals war noch StR Rüsch zuständig – kann der Initiative des Vereins zugeschrieben werden. Umso mehr freut es mich, dass diesen Sommer endlich eine durchgehende Instandsetzung der am zweit-stärksten belasteten Straße

von St. Peter von der Holding Graz durchgeführt wird.Hochwasserschutz

– Petition an den Bür germeister. Noch wichtiger als der Straßenbau ist in St. Peter der Hochwas-serschutz geworden. Nach der Überflutung am 25. Juli 2012 wurde der Ortskern nach einem Starkregen auch im heurigen Jahr in der Nacht auf den 7. Mai unter Wasser gesetzt. Am darauffolgenden Dienstag versammelten sich auf Initiative des St. Peter Jour fix vom Hochwasser Be-troffene im Nachbarschafts-zentrum, um einen offenen Brief an den Bürgermeister zu verfassen. Gleichzeitig tagten auch die BezirksrätInnen und arbeiteten an der Formulie-rung einer Petition. Im We-sentlichen geht es uns allen doch nur um das Eine: Dass es endlich zur Umsetzung wirkungsvoller Schutzmaß-nahmen kommt.

Ich wünsche Ihnen schöne Ferien bzw.

einen schönen Urlaub.

Ihr BezirksvorsteherPeter Schröttner

In der Gemeinderatssitzung vom 21. März 2013 fand in

feierlichem Rahmen die Ange-lobung der Bezirksvorsteher-Innen aller Grazer Stadtbezirke statt. Erstmals in der Geschich-te von Graz stellte die Grazer Volkspartei alle 17 Bezirks-chefs. Mag. Peter Schröttner wurde von Bürgermeister Nagl für den 8. Grazer Stadtbezirk St. Peter vereidigt. Er steht seit

BV Schröttner angelobtSommer 2002 unserem Bezirk, nach dem unerwarteten Tod des langjährigen Bezirksvorstehers Franz Rauch, vor.

Wir wünschen ihm für seine dritte Amtsperiode alles Gute, viel Kraft und Ausdauer beim Zuhören, Weiterleiten und auch beim Lösen der Anliegen, die bei den rund 15.000 Einwoh-nerInnen sicher nicht weniger werden.

Peter Schröttner wurde von Bgm. Siegfried Nagl vereidigt

Petersbergenstr.9,8042Graz-St.PeterTel.:0316/466880

Öffnungszeiten: Mo–Fr 11.00–15.00 17.00–23.00 Sa–So–Feiertage 11.00–23.00

KeinRuhetag!Sommer-,Wintergarten,eigenerParkplatz

CHINA RESTAURANT „WANG“

Die Grazer VP stellt erstmals alle 17 BezirksvorsteherInnen

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BEZIRKSZEITUNG

AUS DEM BEZIRKSRAT

Rosengasse wird nicht zur EinbahnD ie am 21.2.2013 stattgefundene

örtliche Verhandlung des Verkehrs-referates ergab, dass die Rosengasse als Einbahnstraße in Richtung Osten geführt werden könnte, eine dringende Notwen-digkeit ergibt sich wegen des geringen Verkehrsaufkommens jedoch nicht. Das Parken könnte auch durch die Markierung von Parkstreifen legalisiert werden. Dabei könnten diverse Vorschläge der Anrai-nerInnen Berücksichtigung finden. Der Bezirksrat sprach sich einstimmig gegen eine Einbahn aus. Auch den Vorschlag der Einführung einer Grünen Zone in diesem Bereich lehnte er ab.Parkartiger Grünstreifen am

Rand soll erhalten bleiben. Wenn die Container der GiP-Gemeinnüt-zige Projekt GmbH voraussichtlich im Herbst wieder entfernt werden, dann soll das Areal neben dem Bezirksamtsgebäude (Servicestelle) als Sport- und Pausenwie-se für die VS St. Peter adaptiert werden. Das bisher öffentliche Areal wird damit einer neuen Nutzung zugeführt. Am Rand der St.-Peter-Hauptstraße wurden von der Stadt Graz eine Baum- sowie Strauchreihe angelegt. Der Bezirksrat fordert einstim-mig, dass der Fangzaun nun hinter diesem schon angewachsenen Grüngürtel situiert werden soll, um den parkartigen Grün-streifen für die Bevölkerung von St. Peter zu erhalten. Aufgestellte Bänke könnten zum Verweilen einladen. Weiter wird ver-langt, dass das Areal der sportlichen Nut-zung für die Jugend von St. Peter offen steht.Aufwertung des Bezirks-

rates. Einstimmig fordern die Bezirks-rätinnen und Bezirksräte, dass dieses Gremium als demokratiepolitisches In-strument aufgewertet werden soll, was die verbindliche Information über alle den Bezirk betreffenden Themen, die Par-teienstellung des Bezirksrates bei allen im Bezirk stattfindenden Bauverhandlungen, verbindliche Anhörung bei Entschei-

Dieser Grünstreifen sollte für die Öffentlichkeit erhalten bleiben.

dungen des Gemeinderates und Stadtse-nates, den Bezirk betreffend, inkludiert. In diesem Zusammenhang wird weiters gefordert, dass die Magistratsdirektion der Stadt Graz künftig die Einladungen zu Bezirks- und Stadtteilversammlungen künftig über die Österreichische Post AG zustellen lässt. Remunerantentätigkeit vom

Bezirksrat beschlossen. Ge-mäß § 7 Abs. 3 Z 2 Grundversorgungs-gesetz können Asylwerber, die in einer Betreuungseinrichtung von Bund oder Ländern untergebracht sind, mit ihrem Einverständnis für gemeinnützige Hilfstä-tigkeiten für die Gemeinde (Landschafts-pflege, Betreuung von Park- und Sportan-lagen) herangezogen werden. Die Höhe der Remuneration darf die monatliche Ge-ringfügigkeitsgrenze (für 2013: € 386,80) nicht übersteigen. Als angemessen gilt ein Betrag von € 5,-- pro Arbeitsstunde. Da-für hat nun der Bezirksrat vorerst einen Betrag von € 500,-- aus dem Bezirksbud-get zur Verfügung gestellt. Gemäß § 93 StVO haben die Eigentümer Innen von

Liegenschaften im Ortsgebiet dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft vorhandenen Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sind. Die lang anhaltenden Schneefälle im letzten Winter haben mehrmals gezeigt, dass – aus wel-chen Gründen auch immer – auf vereinzel-ten Gehsteigen keine Schneeräumung statt-gefunden hat. Durch die Möglichkeit der Remunerantentätigkeit kann solchen Fällen künftig eine „Einsatztruppe entgegentreten. Künftig können also dafür Anträge an den Bezirksvorsteher, die 1. Stellvertreterin und den 2. Stellvertreter gestellt werden. 63er soll St. Peter erhalten

bleiben. Mit Jahreswechsel werden bei der Buslinie 63 neue Gelenksbusse eingesetzt. Dann soll der 63er von der Plüddemanngasse kommend gleich in Richtung Schulzentrum fahren. Der Be-zirksrat fordert nun mit drei verschie-denen Vorschlägen der Linienführung nach St. Peter als Diskussionsgrundlage, dass der 63er weiterhin St. Peter bedient.

Peter Schröttner

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BEZIRKSZEITUNG

A ls Familiensprecherin konnte ich meine Er-

fahrungen und interessante Erkenntnisse vom 4. Demo-graphieforum der Europä-ischen Kommission in Brüs-sel einbringen, wo neben den Geburtenraten auch unter-schiedliche Familienformen dargestellt wurden. Die Großzahl der Kinder (80%) lebt mit beiden Elternteilen in einem Haushalt – fast drei Viertel der europäischen Kin-der haben verheiratete Eltern. Die gleichwertige Vielfalt der Kinderbetreuung wurde intensiv diskutiert. Graz hat erfreulicherweise wieder stei-gende Kinderzahlen – unsere Stadt wurde auch als famili-enfreundliche Gemeinde aus-gezeichnet.Wahlfreiheit. Politische

Äußerungen, dass in jedem Fall die Krippenbetreuung besser als die Betreuung in der Familie ist, sind nicht ge-rechtfertigt. Die Eltern sollen ohne materielle Zwänge ent-scheiden, was für sie besser ist. Wichtig ist, dass es der Familie gut geht – das Wohl-ergehen der Familie ist maß-gebend! Unterschiedliche Modelle sollen gleichwertig unterstützt werden. Die eben-bürtige ideelle und materielle Wertschätzung für unter-schiedliche Familienmodelle ist im Sinne der echten Wahl-freiheit für die Familien un-verzichtbar.Genügend Zeit. We-

sentlich ist eine Lebensbe-

trachtung bezüglich der In-tensität von Arbeitsleistung. Wir fordern daher auch für Österreich – ähnlich wie in Großbritannien – eine Lang-zeitstudie. Grundlage muss die Anerkennung der 3 Arten von Arbeit sein: Erwerbs-, Familien- und ehrenamtliche Arbeit wird im Lauf des Le-bens unterschiedlich intensiv geleistet. Familien brauchen eine bessere Einteilung der Arbeit und der Zeit. Es gilt, die „rush hour“ vor allem im Leben junger Mütter und Vä-ter zu entschärfen! Zeit ist ein wesentlicher Faktor für das Wohlergehen der Menschen – nicht alle wollen und können Kinderbetreuung, Karriere und Beziehungspflege gleich-zeitig schaffen. Sie brauchen die Freiheit, lebensphasenspe-zifische Prioritäten zu setzen. Auch in Österreich entsteht oft der Eindruck, dass Kinder vor allem ein Stressfaktor und Karrierekiller sind. Kinder bedeuten aber in erster Linie Freude und Lebensglück.Finanzielle Gerech-

tigkeit. Dr. Franz Pret-tenthaler gab aufschlussreiche Einblicke in die finanzielle Situation junger Familien und empfahl als Erleichte-rung einen Steuerfreibetrag. Es gibt viele Familien, die keine Lohnsteuer zahlen. Mittelstandsfamilien zahlen allerdings ohne Berücksich-tigung der Kinderzahl gleich viel Lohnsteuer wie ihre Kol-legInnen ohne Unterhaltsver-

AUS DEM GRAZER GEMEINDERAT

Österreich – kinderreich – zukunftsreich?pflichtungen. Es muss zu denken geben, dass in Österreich jede zweite Akademikerin kinderlos bleibt, weil die Rahmen-bedingungen nicht ideal sind (in Frankreich bei-spielsweise bezahlen Fa-milien ab 3 Kindern keine Lohnsteuer). Wir begrü-ßen daher den von der Finanzministerin in Aus-sicht gestellten Steuerfrei-betrag von 7000 Euro für jedes Kind – selbstver-ständlich auch für Allein-verdienerfamilien.

Wir diskutierten auch ein innovatives Karenzmodell die „Familienkarenz“ – nicht nur Mütter und Väter, sondern auch andere Familienangehö-rige sollen in Karenz gehen können, um junge Eltern zu entlasten. Kinder brauchen möglichst viel Zeit, Zuwen-dung und Zärtlichkeit.Ein Familienwahl-

recht ist aus unserer Sicht ein weiterer positiver Impuls. Wir fordern nach dem Prin-zip „one man – one vote“ ein Wahlrecht für alle österrei-chischen StaatsbürgerInnen. Eltern sollen für ihre unter 16jährigen Kinder das Stimm-recht erhalten – dadurch wür-den junge Familien endlich das ihnen gebührende politische Gewicht erhalten. Immerhin sind Kinder am längsten von den Auswirkungen politischer Entscheidungen betroffen.

Last, but not least unser „ce-terum censeo“: Alle öffent-lichen Familienleistungen müssen jährlich valorisiert werden – die Nichtvalorisie-rung der Familienbeihilfe und des Kinderbetreuungsgeldes

haben für die Familien einen effektiven Kaufkraftverlust von über 25% gebracht. Bud-getknappheit darf nicht aus-gerechnet bei den Familien zu Sparmaßnahmen führen!Österreich – Kin-

derreich – Zukunfts-reich! Österreich muss ins das Gelingen und die Viel-falt des „Projekts Familie“ investieren und einen bunten Teppich der Möglichkeiten ausrollen, damit mehr jun-ge Menschen ihren Kinder-wunsch auch realisieren. Graz geht hier mit gutem Beispiel voran. Kinderlachen ist Zukunftsmusik!

Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich von Herzen ei-nen erholsamen, schönen Sommer und danke Ihnen für die vielen konstruktiven An-regungen, die ich immer wie-der im Bezirk für meine po-litische Arbeit bekomme. Ich stehe Ihnen auch gerne telefo-nisch unter 0664/3942364 zur Verfügung.

Ihre GemeinderätinSissi Potzinger

Die Mitglieder des Gemeinderatsclubs der Gra-zer Volkspartei befassten sich Mitte Juni bei ihrer zweitägigen Klausur unter der Leitung von Bür-germeister Mag. Siegfried Nagl intensiv mit ak-tuellen Fragen der Familienpolitik. Einen Schwer-punkt bildete die Bevölkerungsentwicklung.

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BEZIRKSZEITUNG

Mit einer großen Mietrechtsreform will die steirische ÖVP-Spitzen-

kandidatin Justizministerin Beatrix Karl Wohnen wieder leistbar machen. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise kommen steigende Immobilienpreise und Wohn-kosten die Menschen in unserem Land teuer zu stehen. So spüren fast zwei Drit-tel den Anstieg der Mietkosten. Wie alle Menschen in Ballungsräumen sind auch BewohnerInnen unserer steirischen Lan-deshauptstadt besonders von dieser Teue-rungswelle betroffen. Einsatz für leistbares Woh-

nen. Wie kann die Politik diesen Nega-tivtrend stoppen? „Mit der Wohnoffensive setze ich mich gemeinsam mit Michael Spindelegger und dem ÖVP- Regierungs-team dafür ein, dass Wohnen wieder leist-bar wird. Ziel der Offensive ist es, das Wohnungsangebot zu erhöhen, damit die Preise wieder sinken“, so Beatrix Karl.Ein faires Mietrecht - für faire

Mieten. Für alle, die in einer Mietwoh-nung leben, braucht es dringend ein ver-ständliches, transparentes und gerechtes Mietrecht. Denn ein faires Mietrecht sorgt für faire Mieten. Daher hat Justizministe-rin Karl eine grundlegende Reform des österreichischen Mietrechts gestartet, die bereits 2014 abgeschlossen sein soll. Noch vor dem Sommer sollen Mieter- und Ver-mietervertreter an einen Tisch geholt wer-den, um mit dieser Reformgruppe – nach dem Vorbild der steirischen Reformpart-

Einsatz für ein faires Mietrecht

nerschaft – ein neues Mietrecht auszuar-beiten. Doch was muss sich ändern, damit Mieten wieder sinken? Mehr Verständlichkeit. Das

österreichische Mietrecht muss verständ-licher werden. Seit seinem Inkrafttreten vor 30 Jahren wurde das Mietrecht so oft verändert, dass heute nur mehr eine Hand-voll Experten wirklich durchschaut, wie das Mietrecht funktioniert. Hier besteht großer Reformbedarf. Für ein faires Miet-recht brauchen wir deshalb einfachere Regelungen und mehr Verständlichkeit. Denn nur wenn MieterIn und VermieterIn

ihre Rechte verstehen, können sie diese auch durchsetzen. Mehr Transparenz. Für faire Mie-

ten brauchen wir auch mehr Transparenz. Mietverträge müssen transparenter wer-den, etwa durch eine klare Auflistung der Zu- und Abschläge bei Richtwertwoh-nungen. MieterInnen sollen auf einen Blick erkennen können, wie viel Zuschlag sie für welche Leistung, wie z.B. Ausstat-tung, Lage oder Parkplatz zahlen. Allein mit dieser Maßnahme könnten jährlich bei rund 30.000 Neuvermietungen günstigere Mietpreise erreicht werden. Mehr Gerechtigkeit. Wir brau-

chen mehr Gerechtigkeit. Künftig sollen nur mehr die Menschen eine Gemeinde-wohnung zu günstigen Konditionen erhal-ten, die sie auch wirklich brauchen. Das bedeutet ein Ende der ungerechten und in-transparenten Verteilung von Gemeinde-wohnungen. SpitzenverdienerInnen sol-len Gemeindewohnungen nicht länger als Zweitwohnsitz nutzen können, während Jungfamilien jahrelang auf die Vergabe einer günstigen Wohnung warten.

Wichtig ist für die steirische Ministerin auch, dass sich mehr Menschen eine Eigen-tumswohnung oder ein eigenes Haus leisten können, denn: „Wir wollen ein Land der EigentümerInnen und nicht ein Land des Volkseigentums“, erklärt Beatrix Karl. „Ich werde mich für ein verständliches, transpa-rentes und gerechtes Mietrecht einsetzen – weil Wohnen wieder leistbar werden muss.“

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Justizministerin Dr. Beatrix Karl

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BEZIRKSZEITUNG

Für Sie: Wie sieht dein Le-ben und dein Alltag aus?

Ingrid Egger: Wir leben in einem kleinen Dorf mit 24 Häusern, rundum Flächen wie im oststeirischen Hügelland. Das Klima ist etwas anders. An heißen Tagen ist es auch bei uns heiß, an kühleren Ta-gen ist es aber ziemlich kalt und wenn der ‚Böhmwind‘ weht, setzt man auch im Juli gerne eine Haube auf. Eitelkeit ist hier fehl am Platz und bringt

„Echt steirisch – Kernöl, Kren und liegen geh´n . . .“Interview mitIngrid Egger

Ingrid Egger, vielen in St. Peter vielleicht besser unter ihrem Geburts-namen „Glauninger“ bekannt, ist vor einiger Zeit gemeinsam mit ihrem Mann von Graz-St. Peter nach Arnreit in Oberösterreich gezogen, um eine Landwirtschaft zu betreiben. Ein großes Anliegen ist beiden, stei-risches Brauchtum zu pflegen und steirische Produkte anzubauen. Dass dies bei der oberösterreichischen Bevölkerung so gut ankommt, ist für uns verständlich und für Familie Egger ein sehr positiver Zusatznutzen.

höchstens Kopfweh oder eine saftige Verkühlung. Kontakt-schwierigkeiten hatten wir von Beginn an keine, da wir selbst sehr offen sind, gleich wie die Leute hier. Die Nach-barn waren sogar sehr froh, dass der Betrieb (durch unsere Übernahme) weiterläuft und nicht verfällt. Offen sind auch die Haustüren und die Gärten, es gibt keinen Gartenzaun. Ebenso offen sind Augen und Ohren und jede Veränderung

und jeder Fremde wird regis-triert – die beste und billigste Alarmanlage.

Im ersten Jahr in Arnreit ha-ben wir uns einen großzügigen Wohnraum geschaffen. Un-ser Ziel war die vorhandenen Baulichkeiten (3-Seit-Hof) bestmöglich zu nutzen, zu re-novieren und in weiterer Folge den Betrieb im Vollerwerb zu führen (2 Arbeitsplätze). Zu-gleich haben wir auf einem kleinen Versuchsfeld den Stei-

rischen Ölkürbis angebaut – mit Erfolg. Mittlerweile haben wir nicht nur die Erntemaschi-ne und eine sehr praktische Wasch- und Trocknungsan-lage für die Kerne bis hin zur Abfüllung, sondern auch ei-nen Nutzwasserspeicher zum Bewässern weiterer geplanter Sonderkulturen. Die ursprüng-lichen Betriebszweige Milch-vieh und Stiermast betreiben wir nach wie vor, nur mit einer wesentlich besseren Stallaus-lastung. Da die Milchkühe noch in einem Anbindestall stehen, dürfen sie von April bis November auf die Weide, da-nach gefällt ihnen der wärmere Stall auch sehr gut.

Im Februar 2008 habe ich ein handgeschriebenes Schild in die Einfahrt gestellt, auf dem „Kernöl und Eier“ drauf steht. In den Vorraum stellte ich ein altes Nachtkasterl mit einem Spitzendeckerl und den ange-priesenen Produkten, daneben noch eine kleine Dose mit Wechselgeld. Das Nachtka-sterl gibt es schon lange nicht mehr, aber die Dose mit dem Wechselgeld ist noch dieselbe.

Für Sie: Was erwartet die Gäste, wenn sie euch am Hof besuchen?

Ingrid Egger: Unsere klei-ne Selbstbedienungsecke ist täglich von 6 Uhr bis 21 Uhr geöffnet und bietet neben dem „Schwarzen Gold“ auch Knabberkerne und Kürbis-kernlikör (mit eigener Milch

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Familie Egger – Papa Thomas und Mama Ingrid mit den Kindern Valentina, Viktoria und Leonhard

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FÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIE für St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. PeterFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIE für St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. PeterAn einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz

BEZIRKSZEITUNG 11

„Echt steirisch – Kernöl, Kren und liegen geh´n . . .“

Zur Person:Ingrid Egger, geb. Glauninger am 26. Februar 1974Verheiratet: seit 2005 mit ThomasKinder: Valentina (2007), Victoria (2008), Leonhard (2011)Wohnort: Hölling 9, 4122 Arnreit (Gemeinde mit 1100

Einwohnern, 40 km nördlich vom Linz)Ausbildung: VS St. Peter, WIKU 4 Jahre, Gärtnerische Han-

delsschule Grottenhof-Hardt Gartenbaumeister, Hauptfach GemüsebauBerufliche Stationen: Nach 17 Jahren Mitarbeit am elterlichen

Gemüsebaubetrieb am Neufeldweg, neuen Le-bens- und Arbeitsmittelpunkt ins obere Mühl-viertel verlegt, seit 2008 die Landwirtschaft vom Onkel des Mannes übernommen

und selbst gebranntem Korn), Natur belassenem Apfelsaft aus Streuobstanlage, Eier und Kartoffel. 2011 wurde in unserer Bezirks hauptstadt Rohrbach ein Wochenmarkt gegründet, wo wir auch ei-nen Stand betreiben. Da darf auch so manches Gemüse aus meinem überdimensionierten Hausgarten mit auf den La-dentisch.

Da wir mit dem Ölkürbis hier eine sogenannte Monopolstel-lung haben, gibt es zwar sehr viele KernölliebhaberInnen, aber viele kennen noch kein „Echtes“. Doch so mancher ließ sich bei Verwendung mit saurem Rindfleisch, mit Frischkäse oder im Topfen-aufstrich auf den Geschmack bringen und wurde zum Kun-den. Für Schleckermäulchen mache ich gebrannte Kürbis-kerne (wie gebrannte Man-deln), welche sonst eher selten zu finden sind.

Für Sie: Was verbindet dich mit Graz bzw. mit der Steier-mark?

Ingrid Egger: Natürlich sind wir auf unsere steirischen Wur-zeln sehr stolz und so sprechen wir einen anderen Dialekt als unsere Kinder. (Wir gehen noch immer „liegen“ und nicht „schlafen“). Auf unserem Kin-derspielplatz stehen zwei Ka-stanienbäume und für unseren Sohnemann setzten wir einen „Kronprinz-Rudolf“. Am Ran-de des Kürbisackers steht eine

Käferbohnen-Hecke und die alte Sorte Kipfler-Bohnen ist dort auch zu finden. Sogar mit Kren versorgen wir uns selbst. Jedes Jahr im Oktober laden wir die Nachbarn zum Stei-rischen Herbst mit Kastanien und Schilchersturm.

Für Sie: Du bist in St. Peter geboren und aufgewachsen. Seit du in Oberösterreich lebst, lässt du dir unsere Zeitung in deine neue Heimat schicken.

Ingrid Egger: Da ich in St. Peter nicht nur aufgewachsen bin, sondern auch im Bezirks-rat und in der Organisation der Veranstaltungen aktiv war, freue ich mich jedes Mal eure Zeitung in den Händen zu hal-ten und nachzulesen was es Neues gibt. Immer wieder be-kannte Gesichter zu sehen, ruft schöne Erinnerungen hervor.

Für Sie: Mit der letzten Frühlingsausgabe haben wir unsere 100. Ausgabe gefeiert.Wie gefallen dir das heutige Erscheinungsbild und die The-men?

Ingrid Egger: Die 100. Aus-gabe war super. Ich habe mich selbst auch entdeckt und freue mich, auf dem Titelbild vere-wigt zu sein. Ich werde dieses Exemplar für meine „Viel-leicht-Enkelkinder“ aufheben. Die können dann sagen, dass ihre Oma in einer Grazer Zei-tung auf der ersten Seite war. Besonders am Druck und der Fotoqualität sieht man wie die Zeit vergeht. Was war das für

eine Revolution, als das Um-blatt im 4-Farben-Druck ge-plant wurde . . .

Für Sie: Was hat sich seit dei-ner Zeit im Bezirk verändert?

Ingrid Egger: Verändert hat sich in St. Peter einiges. So sind viele neue Häuser, aber auch Geschäfte entstanden. St. Peter stand etliche Male das Wasser bis zum Hals, was ja eine logische Folge ist und auch die Verlängerung des 6ers und der Ausbau der Hauptstraße erfolgte erst nach

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Victoria, Leonhard und Valentina vor dem 3-Seit-Hof

meiner Zeit. Eines Tages fuhr ich, selbst hochschwanger, mit meinen zwei Mädchen mit dem Zug nach Graz zur Ge-burtstagsfeier meiner Mutter. Am Hauptbahnhof dachte ich mir, ich lass mich nicht abho-len, sondern wir machen eine Erlebnisfahrt mit der Straßen-bahn. Es wurde auch eine! Es wurde gerade der Bahnhof umgebaut, es fuhr gar kein 6er. Als wir endlich in der Straßen-bahn Richtung St. Peter waren, schlief Victoria ein und ich wollte sie bei der Endstation wecken. Hätte ich vielleicht eure Zeitung besser gelesen, ›

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BEZIRKSZEITUNG

dann wäre ich nicht im Peter-stal gelandet (neue verlängerte Endstation). Wir haben uns dann zur Schimautz-Kreuzung zurückgeschleppt und sind in den ersten Bus gesprungen. Ziemlich geschafft erfuhr ich erst im Nachhinein, dass die St.-Peter-Hauptstraße erst am Vortag wieder für den Verkehr freigegeben worden war und

Der kleine Leonhard strahlt mit den Kürbissen um die Wettewir quasi eine Jungfernfahrt ab-solvierten. Das ist das Ergebnis wenn man ziemlich entschleu-nigt von der Provinz in die Stadt fährt, glaubt, man kennt sich eh aus und von den Verän-derungen fast erschlagen wird.

Für Sie: Wie oft kommst du nach Graz?

Ingrid Egger: Nach Graz selbst kommen wir nur mehr

selten, zu freudigen und trau-rigen Feierlichkeiten. Da wir wegen der Tiere und Thomas‘ Großmutter (92 Jahre, wohnt hier am Hof und wird von uns betreut) recht schwer weg kön-nen und ziemlich oft Besuch aus dem sonnigen Süden bekom-men, zieht es uns nicht wirk-lich weg aus unserem kleinen Paradies. Auch unsere Kinder

genießen momentan noch sehr den grenzenlosen Freiraum, aber später würde es mich nicht wundern, wenn es sie wieder in die Stadt, vielleicht auch nach Graz, verschlägt.

Für Sie: Wolltest du schon immer in der Landwirtschaft tätig sein?

Ingrid Egger: Mir wurde das Arbeiten in der Landwirtschaft offensichtlich in die Wiege ge-legt und Thomas wurde von seinem Großvater (sein großer Mentor) von Kind auf so für den Hof begeistert, dass er nach der Hauptschule eine Land-wirtschaftsschule besuchte und danach die Lehre zum Landma-schinenmechaniker absolvierte. Letztere Ausbildung erspart uns immer wieder sehr viel Geld. Unsere Entscheidung haben wir noch nie bereut. Für die näch-sten Jahre sind noch einige bau-liche Maßnahmen in Planung, damit das äußere Erscheinungs-bild auch dem kritischen Blick der Besucher gerecht wird. Die Landwirtschaft hat auch auf das Familienleben einen sehr positiven Einfluss. Zum er-sten lässt sich Arbeitsplatz und Kinderbetreuung recht gut ver-einbaren und zum zweiten ist das Vermitteln der Grundwerte viel einfacher und uns ein ganz großes Anliegen. (Geld kommt nicht von der Bank, Essen ist nicht für den Müll, usw.)

Für Sie: Ein Blick in die Zu-kunft . . .

Ingrid Egger: So soll es sein, so soll es bleiben, so ha-ben wir es uns gewünscht.

Mag. Inge Gall

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BEZIRKSZEITUNG 13

Pünktlich um 7 Uhr des 1. Mai trat das Ausfl ugs-

team der Bezirkspartei seine Tagesreise in einem bis auf den letzten Platz gefüllten Bus der Fa. Oberreiter an. Auf dem Weg zur oberöster-reichischen Landesaustellung im Mühlviertel konnten sich Freunde der ÖVP St. Peter mit einem gesponserten Jausen-paket stärken. Angekommen in Freistadt wurden wir im Brauhaus durch einen Teil der in 4 Orten – nämlich Freistadt, Bad Leonfelden, Krumau und Hohenfurt – statt fi ndenden, grenzüberschreitenden Lan-desausstellung in Oberöster-reich und Südböhmen geführt. Die Themen reichten von der Geologie, der Geschichte, über den Handel, bis hin zur Kunst des Bierbrauens und den kuli-narischen Köstlichkeiten der Region. Um zahlreiche Infor-mationen reicher ging es nach einer kurzen Verkostung des Freistädter Biers weiter über die Sternwaldbundesstraße in

Ausflug der ÖVP St. Peter am Tag der ArbeitRichtung Bad Leonfelden. Im dortigen Gasthaus „Leonfeld-nerhof“ machten wir unsere Mittagsrast, wo wir uns mit der ins Mühlviertel „ausge-wanderten“ Ingrid Egger (geb. Glauninger) samt Familie tra-fen. Gleich danach erreichten wir auf dem Fußweg die Kas-tner-Lebkuchenerlebniswelt, die uns die Möglichkeit zur Verkostung der exzellenten Mehlspeisen- und Lebku-chenvielfalt ermöglichte. Der eine und andere Leckerbissen wurde als Mitbringsel für Da-heimgebliebene erworben. In der Fa. Kastner trafen wir uns mit einer Abordnung der ÖVP Bad Leonfelden, tauschten Er-fahrungen aus und sprachen auch über einen möglichen Gegenbesuch, der mich als ehemaligen Bad Leonfeldner besonders freuen würde. Auf dem Rückweg konnten wir ne-ben den landschaftlichen und architektonischen Reizen des Mühlviertels bei der Durch-fahrt durch Linz auch etliche Sehenswürdigkeiten, wie die Basilika am Pöstlingberg, das Kunstmuseum Lentos, das Brucknerhaus (Konzerthaus), das Ars Electronika Center und das Schloßmuseum zumindest im Vorbeifahren bewundern.

Wir freuen uns über einen gelungenen Ausfl ug für die Freunde der ÖVP, der als kleines Dankeschön für bishe-rige und zukünftige Unterstüt-zung gilt.

Wolfgang Pertlwieser

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BEZIRKSZEITUNG

E in starkes Land braucht eine starke Wirtschaft mit einer starken Mittel-

schicht. Während andere Arbeit nur pla-katieren, wollen wir gezielt ein Klima für mehr Arbeit schaffen. In den kommenden fünf Jahren wollen wir über 400.000 neue Arbeitsplätze ermöglichen.

Zugegeben, ein sehr hochgestecktes, aber machbares Ziel, indem wir die Klein- und Mittelbetriebe, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden, wieder stärken und for-cieren. Wirtschaft schafft Arbeit,

neue Steuern vernichten Ar-beit. Neue Steuern, wie sie unter anderem auch die SPÖ fordert, vernichten Arbeits-

Wir wollen Österreich gestalten, statt nur verwaltenEine Politik für Menschen, welche die Menschen nicht bevormun-

det, sondern ihre Freiheit unterstützt, welche die Gesellschaft nicht auseinanderdividiert sondern vereint, nicht rückwärtsge-wandt ist und die die Augen vor den Problemen der Zukunft nicht verschließt. Das ist der richtige Weg der ÖVP, den Michael Spinde-legger in seiner Österreich-Rede vorgegeben hat. Im Zentrum un-serer Bemühungen stehen Themen, welche die ÖsterreicherInnen im täglichen Leben betreffen: Mehr Arbeitsplätze, mehr leistbarer Wohnraum, eine sichere und saubere Lebensmittel-Versorgung so-wie eine flexible, gesicherte Pflege-Versorgung und die Möglichkeit sich frei und Individuell entscheiden zu können – ohne staatliche Bevormundung. Das sind die großen Herausforderungen!

Mag. Bernd Schönegger,Abgeordneter zum Nationalrat

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plätze. Damit schadet man Klein- und Mit-telbetrieben. Wenn der Arbeitgeber ruiniert ist, sind auch die Arbeitsplätze weg. Des-wegen fordern wir auch eine Entlastung der ÖsterreicherInnen. Jene, die fleißig sind und zum Erfolg beitragen, sollen am Ende des Monats mehr in ihrer Geldtasche ha-ben. Unser Ziel für die Nationalratswahl ist klar: Wir wollen Österreich gestalten und nach vorne bringen. Jetzt geht es darum, wer die besten Ideen für Österreich hat und nicht, wer das Land schlecht redet.

Wir sind eine Partei für alle, die in un-serem schönen Land anpacken wollen, ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und die Zukunft als echte Chance begreifen. Die ÖVP gestaltet Österreich – andere wol-len Österreich nur verwalten.

Wir denken nicht ausschließlich darüber nach, wie wir den Menschen etwas weg-nehmen können. Wir denken darüber nach, dass jene, die etwas leisten, auch mehr be-kommen. Das gilt für die Arbeitswelt ge-nau so wie in der Familienpolitik.

Das ist der gravierende Unterschied und darum geht es im September auch in Graz.

Herzliche GrüßeMag. Bernd Schönegger

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BEZIRKSZEITUNG 15

Wohnraumverknap-pung, teu re res Wohnen, zu-nehmende Ghettoisierung in den Wohnsiedelungen – für die ÖVP in Graz ist es höchst an der Zeit, innovative Neu-erungen im Bereich Wohnen umzusetzen. Bis Jahresbeginn 2014 soll das Wohnungsamt in einen ausgelagerten Ei-genbetrieb nach Vorbild der Parkraumbewirtschaftung (GPS) und der Geriatrischen Gesundheitszentren (GGZ) umgewandelt werden. „Diese

ÖVP-Wohnungssprecher Kurt Hohensinner, GR Martina Kaufmann und GR Gerhard Spath (v.li.)

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Grazer VP baut auf neue Konzepte fürs Wohnen

Der Bedarf an Gemeindewohnungen in Graz ist unverändert hoch. Ge-ändert hat sich in den vergangenen Jahrzehnten dafür das Bild der Woh-nungswerberInnen: Mehr AlleinerzieherInnen, mehr Großfamilien mit Migrationshintergrund, aber auch die stark steigende Zahl an Singles stellen die Politik und die Planer vor neue Herausforderungen. Die Gra-zer ÖVP macht sich nun aktiv daran, den Bereich Wohnen den heutigen Anforderungen anzupassen.

Modelle haben sich in der Pra-xis bestens bewährt und sind Vorbilder für den künftigen Eigenbetrieb Graz Wohnen“, ist für ÖVP-Wohnungsspre-cher Kurt Hohensinner der Kurs klar. Die Vorteile eines Eigenbetriebes liegen auf der Hand: Das Wohnungsamt kann künftig nicht nur effi -zienter und nach wirtschaft-lichen Kriterien arbeiten, auch die bessere Darstellbarkeit der Kosten, steuerliche Vorteile sowie mehr Kostentranspa-

renz und bessere Vermark-tungsmöglichkeiten sprechen für die Ausgliederung.Dringenden Reform-

bedarf ortet Hohensinner angesichts der markanten gesellschaftlichen Verände-rungen in den vergangenen Jahren auch bei den Verga-bekriterien für die Gemein-dewohnungen. „Jahrelang ist das Ressort zwar brav verwaltet, aber nicht wei-terentwickelt worden!“ Die Punkteschwelle – ursprüng-

lich als Differenzierung der Ansuchenden nach Dringlich-keit des Wohnbedürfnisses gedacht – wurde in der Ver-gangenheit mehrmals gesenkt und sorgt nunmehr dafür, dass nahezu alle Wohnungswer-berInnen einen Anspruch auf Zuweisung einer Gemeinde-wohnung haben. In der Praxis bedeutet das Wartezeiten von bis zu zweieinhalb Jahren auf eine Wohnung sowie fehlende soziale Durchmischung in den Gemeindebauten, was die „Ghettoisierung“ fördert.

Hinterfragt werden muss laut Wohnungssprecher Ho-hensinner außerdem die Regelung, dass „neue“ Gra-zerInnen sofort nach Anmel-dung eines Hauptwohnsitzes um eine Gemeindewohnung ansuchen können: „Das scheint uns doch überstürzt. Es wäre sinnvoll, sich des Wiener Modells zu bedienen, das eine mindestens einjähri-ge Meldung des Hauptwohn-sitzes als Voraussetzung für diesen Anspruch vorsieht.“Soziale Gerechtig-

keit. Und noch eine Maß-nahme schwebt der ÖVP vor: „Im Sinne einer sozialen Ausgewogenheit gilt es anzu-denken, das kürzlich in Salz-burg eingeführte Modell der periodischen Überprüfung der Einkommensverhältnisse der MieterInnen auch für Graz zu adaptieren.“ Besserverdiener könnten damit mit einem sym-bolischen „Sozialbeitrag“ zur Kasse gebeten werden.

In der Gemeinderatssitzung im April 2013 hat die ÖVP be-reits einen Dringlichen Antrag eingebracht, der die Prüfung eines neuen Vergabemodells bei den Gemeindewohnungen zum Ziel hat. Der Antrag wur-de einstimmig angenommen.

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BEZIRKSZEITUNG

1) Die seitens der Stadt Graz getätigten Grundstücksbesiche-rungen am Petersbach-Unter-lauf (3,6 km Bachlauf) sind abgeschlossen und das Projekt „Hochwasserschutz Petersbach-Unterlauf“ im wasserrechtlicher und naturschutzrechtlicher Verhandlung. Positive Bewilli-gungsbescheide in den notwen-digen Bewilligungsverfahren

sind damit bis Anfang Juli zu erwarten. Eine erste Umsetzung ist jedenfalls im Bereich der Lie-benauer-Hauptstraße, im Bereich der Verpressungsstrecke unter der ÖBB-Strecke bis Anfang September 2013 geplant.

2) Die Grundbesicherung für das geplante Rückhaltebecken Aita-Teich war Gegenstand der Stadtsenatssitzung. Die seitens der Bundeswasserbauveraltung ausverhandelten Verträge wer-den unter gleichzeitiger Zusage der Finanzierung nach einem für die Stadt Graz günstigen Finan-zierungsschlüssel (10 % Stadt, 90 % Bund/Land) von der Stadt Graz unterzeichnet. Damit kann das Projekt unter der Projekt-leitung des Landes Steiermark rasch weitergeplant und der Stadt Graz zur wasserrechtlichen und naturschutzrechtlichen Bewil-ligung vorgelegt werden. Die

Stellungnahme des Bürger-meisters im Gemeinderat

Bgm. Siegfried Nagl erhebt den Hochwasserschutz in St. Peter zur Chefsache

Bgm. Siegfried Nagl

Petition des Bezirksratesan den Bürgermeister

1. Unverzüglicher Baubeginn des Retentionsbeckes Aita-Teich

2. Umgehende Errichtung eines Retentionsbeckens im Bereich Hohenrain/Petri Au

3. Sofortige umfassende Maß-nahmen zur Sanierung des beschädigten Bachbetts vom Aita-Teich bis zur Einmün-dung zum Einlauf

4. Wiederaufnahme des Was-serrechtsverfahrens „Un-terbau Petersbach“ zur sofortigen Entfernung des Rechens samt Bau einer Kindersicherung oder un-verzügliche Errichtung einer Rechenreinigungsanlage

5. Reduzierung der Drosse-lungen sowohl beim Unter-bau „Petersbach“ als auch bei dem Entwässerungska-nal St.-Peter-Hauptstraße (Seit Einbau der Drossel uferte der Petersbach nicht

mehr aus, dafür kommt das Wasser auf der Straße)

6. Entwässerung der Thomas-Arbeiter-Gasse

7. Entwässerung des Messen-dorfbergs

8. Entwässerung des Moos-brunnweges

9. Baubeginn des Retentions-beckens am Fruhmannweg

10. Erlassen behördlicher Be-scheide zur Flussbettsanie-rung bzw. Räumung im obe-ren Bereich des Petersbaches mit seinen Armen

11. Konkretisierung von Alar-mierungsmaßnahmen beim Einlauf (zuordenbare Sire-nen, SMS)

12. Beschleunigung von Verfah-ren und umgehender Baube-ginn unterer Petersbach

13. Bachertüchtigung von Petri Au bis zur Einmündung in den Einlauf sowie im Be-reich Peierlhang

Der Aita-Teich wird als Retentionsbeckenfür den Hochwasserschutz eingeplant

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BEZIRKSZEITUNG 17

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Seit 1.10.2012 ist die Trägerorganisation „Sozialmedizinischer Pflegedienst-Hauskrankenpflege Stmk.“ („SMP“) im Auftrag der Stadt Graz nicht mehr nur für die Heimhilfe sondern auch für die Pflege und Betreuung durch Hauskrankenpflege sowie Al-ten- und Pflegehilfe im Bezirk St. Peter hauptverantwortlich zuständig. Damit löst der „SMP“ die bisher im Bezirk tätige „Hilfs-werk Stmk. GmbH“ ab. Selbstverständlich kommen auch weiterhin sowohl die steiermarkweit geltenden Qualitätskriterien der mobilen Dienste, als auch die für das Stadtgebiet von Graz einheitlich geltenden Tarife zur Anwendung.

Bewilligungen sollen bis Ende des Jahres 2013 vorliegen, Bau-beginn könnte demnach Anfang 2014 sein.

3) Für die Planungen am Pe-tersbach Oberlauf inkl. des geplanten Rückhaltebeckens Petri Au wurden seitens der Stadt Graz bereits Planungsan-gebote eingeholt. Eine Verga-be der Planungsarbeiten wird noch bis zum Sommer erfol-gen. Die Planungsabwicklung, Grundstücksbesicherung und die notwendigen Bewilligungs-verfahren sind derzeit zeitlich noch nicht kalkulierbar. Aus heutiger Sicht wird jedoch zum Bauprojekt „Rückhaltebecken Aita-Teich“ jedenfalls auch der Bachabschnitt zwischen Ein-laufbauwerk Durchlassstrecke und Peierlhang mitsaniert und ausgebaut.

4) Die Sanierung der Rechen-anlage am Einlaufbauwerk des

gedeckten Durchlasses im Orts-zentrum St. Peter wird unver-züglich in Angriff genommen. Die Rechenanlage wurde – ent-gegen der Behauptungen, sie sei durch angedriftetes Totholz stark beschädigt worden – durch die bisherigen Manipulationen der Feuerwehr und der Graz Hol-ding im Hochwassereinsatz in Mitleidenschaft gezogen. Die Rechenanlage ist ursprünglicher Bescheidbestandteil des was-serrechtlichen Bewilligungsbe-scheides und soll laut Auskunft der A 10/5 Grünraum und Ge-wässerabteilung als technisch notwendiger und unverzichtbarer Schutz der eingebauten Durch-fluss-Drossel erneuert werden. Im Zuge der Erneuerung der Anlage wird eine technisch opti-mierte Bauweise gewählt und die Aufgleitfläche des Rechens für das herangeführte Geschwemm-sel und Totholz vergrößert.

Bgm. Siegfried Nagl erhebt den Hochwasserschutz in St. Peter zur ChefsacheAuf die geforderte Rechenrei-nigungsanlage – etwa wie bei einem Wasserkraftwerk - wird auch weiterhin verzichtet. Die Funktionsfähigkeit des Rechens und die Schutzfunktion der aus wasserrechtlichen Gründen ein-gebauten „Drossel“ stehen auf-grund der Videoaufzeichnungen aus der automatischen Kamera bei der Rechenanlage fachlich außer Streit.

5) Der Hochwasserschutz am Messendorfer Bach (Linearaus-bau) und die Errichtung des Rückhalteckens „Fruhmann-weg“ ist planerisch seitens der A 10/5 abgeschlossen und die Grundstücksbesicherung weit fortgeschritten. So soll noch vor Sommer die Einreichung bei der Wasserrechtsbehörde erfolgen. Eine bauliche Umsetzung ist für Ende 2013/Anfang 2014 geplant.

6) Die Forderungen Nr. 10 und Nr. 12 zielen auf eine verfah-

renstechnische Beschleunigung der Wasserrechtsverfahren ab sowie die Bachbegehungen und die im WRG geregelte Gewäs-serbeschau ab. Hier gibt es in der Tat Handlungsbedarf und wir arbeiten derzeit gemeinsam mit der Wasserrechtsbehörde daran, an vordringlichen Bachläufen derartige Bachbegehungen auch durchzuführen. Jüngste personelle Aufstockungen in der Bau- und Anlagenbehörde verstärken das bisherige Team und zeigen hier erste Verbesse-rungen.

7) Der Forderung Nr. 11 nach einer Adaptierung der Alarmie-rungsmaßnahmen kann seitens des städtischen Katastrophen-schutzes Folge geleistet werden. Demnach werden Hochwasser-vorwarnungen zukünftig über die Zentralanstalt für Meteorolo-gie und Geodynamik mit organi-siert und veranlasst.

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Für den späten Nachmittag des 23. April 2013 gab es

eine wichtige Einladung in das Präsidium der Wirtschaftskam-mer: Der Anlass war die Über-reichung der Urkunde des von Bundespräsident Dr. Heinz Fi-

scher verliehenen Titels „Kom-merzialrätin“ an Mag. Regina Friedrich durch den Präsidenten der Wirtschaftskammer Ing. Josef Herk. In seiner Laudatio über die frühere Vizepräsiden-tin der WK verwies Herk auf

die zahlreichen Tätigkeiten als Funktionärin im Transportge-werbe bzw. als erfolgreiche Un-ternehmerin.

In ihrer Dankesrede schilderte Regina Friedrich ihre Erfah-rungen mit Kommerzialräten mit einem Schmunzeln. An-fangs sei sie der Meinung ge-wesen, es handle sich bei dieser Spezies ausschließlich um reife, gestrenge, vielleicht auch skru-pellose Geschäftsleute. Diese Meinung habe sie im Rahmen ihrer Aktivitäten revidieren müssen, denn was sie vorgefun-den habe, seien zukunftsorien-tierte, soziale und humorvolle Menschen gewesen. Daher nahm sie den Titel mit große Freude und Stolz an, bedank-te sich bei den anwesenden

v.l.n.r.: WBO Gunther Linhart, Präs. Josef Herk, KomR. Regina Friedrich, GR Gerhard Spath, Vizepräs. Benedikt Bittmann

Das Team der Brillenstu-be Rohsmann empfiehlt,

rechzeitig einen Hörtest zu machen, um die Situation ab-zuklären. Wenn dann tatsäch-lich ein Hörverlust vorliegt, gibt es heute gute Möglich-keiten, ihn zu korrigieren.

Moderne Hörsysteme ma-chen nicht bloß alles lauter, sie heben vor allem die Spra-che und die hohen Töne her-vor, die das Gehör nicht mehr

B R I L L E N S T U B E RO H S M A N N I N F O R M I E R T

Gutes Hören ist Lebensqualität!

Frisch gebackene „Kommerzialrätin“ Mag. Regina Friedrich

Nur ein Hörtest zeigt wie viel man noch versteht

wahrnehmen kann. Der Effekt ist für die meisten Betroffenen beeindruckend. Die Lebens-qualität steigt. Viele Menschen beginnen nach der Hörkorrek-tur geradezu ein neues Leben. Davon abgesehen verhindert eine frühzeitige Korrektur, dass sich der Hörverlust ver-schlimmert. Denn wenn die Hörnerven keine Signale mehr empfangen, verlernt das Ge-hirn das Hören regelrecht. In

allen Fragen rund um Hören und Sehen steht ihnen das

Familienmitgliedern wie El-tern, Ehemann Thomas, Sohn Martin und vielen weiteren für deren Verständnis und Arbeits-eifer und ließ auch die Unter-stützung zahlreicher Lebens-wegbegleiter nicht unerwähnt. Unter den vielen Gästen waren Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder, Alt-WK-Präsident Pe-ter Mühlbacher, Nationalrätin Adelheid Fürntrath-Moretti, WK-Direktor Thomas Spann, Alt-StR. Sonja Grabner, diverse Consules, Abgeordnete und Gemeinderäte zu finden.

Beim anschließenden gemüt-lichen Zusammensein wurden Erinnerungen aufgefrischt und der Tag stimmungsvoll und ge-mütlich beendet.

Gunther Linhart

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BEZIRKSZEITUNG 19

WIRTSchAfTS-NEWS

Am 25. April 2013 wur-de im Physiotherm Be-

ratungscenter St. Peter das „8-Jahr-Jubiläum“ der beiden Beratungscenter – 6 Jahre in der Sackstraße in Graz und 2 Jahre in der Hauptstraße in St. Peter – gefeiert. Zahlreiche Besucher erschienen um von Physiotherm Gründer Luis Schwarzenberger persönlich die Geschichte über die Grün-dung des Unternehmens und mehr über die Besonderheiten der Infrarotkabinen zu erfah-ren. Für einen gemütlichen Abend mit Musik und gu-ten Weinen sorgten die Band Music deluxe und das Wein-gut Primus. Beratungscenter-Leiterin Christina Ring zeigt sich begeistert: „ Es ist schön, dass so viele Gäste mit uns gemeinsam dieses Jubiläum

Jubiläumsfeier im Physiotherm Beratungscenter St. Petergefeiert haben“. Auch über den Standort in St. Peter freut sich Frau Ring. „Unser noch junges Beratungscenter hat sich innerhalb kurzer Zeit hier etabliert. Es kommen täglich neue Interessenten, die mehr über das Thema Infrarot und wie Sie sich selbst etwas Gutes tun können wissen wollen. Physiotherm ermöglicht durch die Kombination aus Nieder-temperatur-Infrarottechnik und patentierter Lavasand-Technologie ein angenehmes und gesundes Schwitzen ab bereits ca. 30 °C. Diese Kreis-lauf schonenden Durchwär-mungsanwendungen können Verspannungen lösen, Rü-ckenschmerzen lindern, die Abwehrkräfte stärken und der Entschlackung und Entgiftung des Körpers dienen.

Nähere Informationen zu den Physiotherm Infrarotkabinen erhalten Sie in den Infrarot-

Beratungscentern Graz und St. Peter oder unter www.physio-therm-graz.at.

v.li.: Luis Schwarzenberger (Gründer der Firma Physiotherm), Christina Ring (Leiterin der Beratungscenter in Graz), GRin Sissi Potzinger sowie Bernd Pratter.

Am Montag dem 15.4. feierten mehr als 100 ge-

ladene Gäste die Salon-Neu-eröffnung des im neuen Look erstrahlenden Hairdreams-Centers in St. Peter. Zu den

Feierliche Eröffnung des neuen HairdreamsCenters mit Asia-HairSpaCelebrantInnen zählten unter anderen die Gemeinderäte Elisabeth Potzinger und Mag. Gerhard Spath, Bezirksvor-steher Mag. Peter Schröttner, Regionalstellenleiter der stei-

rischen WKO Mag. Viktor Larissegger, Profi-Snowboar-derin Marion Kreiner, die of-fizielle Sisi-Darstellerin von Bad Ischl Sabine Rossegger, der österreichische Popmu-

siker Leo Aberer sowie die Sturm-Spieler Florian Kainz, Matthias Koch und Johannes Focher.

Das komplett renovierte und auf 180m2 neu gestaltete HairdreamsCenter Graz bietet seinen Kunden jetzt zusätzlich zu Haarverlängerungen und -verdichtungen auch innova-tive asiatisch inspirierte Well-nessbehandlungen für Haare, Kopfhaut und allgemeines Wohlbefinden. Auf einem speziellen „HairdreamsCen-ter-Parcour“ konnten sich die begeisterten Gäste ausführ-lich über die neuen Angebote informieren und einige davon sogleich testen.

Seit 30.4. ist das Hairdreams-Center auch für die Allge-meinheit zugänglich. Weitere Infos unter www.hairdreams-center.at oder unter Tel. 0316/462820 bzw. direkt im HairdreamsCenter in der St.-Peter-Hauptstraße 30.

Mag. Ingrid Kröpfl

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BEZIRKSZEITUNG

WIRTSchAfTS-NEWS

E in Haus zu realisieren, welches die Vorteile einer

qualitätsvollen Kinderbetreu-ungseinrichtung und des Be-treuten Wohnens verbindet, ist unser großes Ziel. Und dies ist uns mit dem Projekt St.-Peter-Hauptstraße hervorragend ge-lungen“, resümiert Mag. Rein-hard Herzog, Geschäftsführer der Projekt St.-Peter-Haupt-straße 95 WH ProjektgmbhH& Co KG stolz. „Gemeinsam mit unseren Partnern GIP und dem Verein Soziales Betreutes Wohnen – kurz SBW genannt – schaffen wir hier Platz für ein Miteinander der Generationen in Graz!“

Starten wird das Projekt im kommenden Herbst. Im neu er-richteten Komplex wird die be-reits bestehende drei-gruppige Kinderkrippe, welche derzeit in mobilen Wohneinheiten in der St.-Peter-Hauptstraße 85 untergebracht ist, einziehen. Peter Schwarz, der Geschäfts-führer der GIP Gemeinnützige Projekt GmbH: „Wir wollen, dass das Miteinander und das gegenseitige Verständnis von

Kinderbetreuung und Betreutes Wohnen unter einer Adresse

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Generationenhaus St. PeterJunge und Erfahrene unter einem Dach – besser kann sich generationsüber-

greifendes Zusammenleben nicht darstellen. Mit Beginn des Betreuungsjah-res 2013/14 wird im Herbst in der St.-Peter-Hauptstraße ein weiteres Generati-onenhaus eröffnet. Die bereits in einem Provisorium bestehende drei-gruppige Kinderkrippe sowie 21 Einheiten für Betreutes Wohnen werden in dem dafür projektierten Haus Platz finden. Anfang Mai war der offizielle Spatenstich.

Jung und Alt in unserer Ge-sellschaft aktiv gelebt werden. Mit dem Konzept der Interge-nerativen Pädagogik verfolgen wir dieses Ziel auch im neuen Generationenhaus St.-Peter-Hauptstraße.“

Birgit Farago, die Leiterin der Kinderkrippe, ihr Team und vor allem die Kinder freuen sich ebenfalls schon auf den Umzug ins neue Gebäude: „Erforschen und Entdecken sind zentrale Bestandteile unseres pädago-gischen Konzepts. Dass wir diese im kommenden Betreu-ungsjahr in neuen Räumlich-keiten mit einer großzügigen Freispielfl äche umsetzen kön-nen, ist wunderbar.“

21 Einheiten für Betreutes Wohnen werden im Generatio-nenhaus St.-Peter-Hauptstraße untergebracht sein. Robert Pozdena, Geschäftsführender Obmann des SBW – Soziales Betreutes Wohnen: „Für uns als gemeinnütziger Betreiber ist dieses Projekt eine weitere Gelegenheit, unsere Dienstlei-stungen im Betreuten Wohnen und somit unsere Philosophie des leistbaren Wohnens inmit-ten von Graz allen SeniorInnen kostengünstig anzubieten.“

Die Realisierung des Projektes wäre ohne die Unterstützung und Förderung von Vizebürger-meisterin Mag.a Dr.in Martina Schröck und Stadtrat Detlev Ei-sel-Eiselsberg nicht möglich ge-wesen. Diese nahmen gemein-sam mit den oben erwähnten Geschäftsführern Mag. Rein-hard Herzog, Robert Pozdena und Peter Schwarz sowie Buben und Mädchen der Kinderkrippe den Spatenstich für dieses Ge-nerationenhaus vor.

Nähere Informationen zum Generationenhaus St.-Peter-Hauptstraße erhalten Sie bei den Geschäftsführern Robert Pozdena unter 0316/681325 bzw. [email protected] und Peter Schwarz unter 0699/15777500 bzw. [email protected].

V.li.n.re.:Reinhard Herzog, StR Detlev Eisel-Eiselsberg, StRin Martina Schröck, Robert Pozdena, GIP-Gf. Peter Schwarz

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BEZIRKSZEITUNG

Abschied – Trauer – Ver-lust sind Situationen, die

uns alle im Leben mehrmals betreffen und beschäftigen, je-doch stets aus dem gewohnten Lebensrhythmus reißen. Der Gang zur Bestattung ist für Menschen durch den Verlust eines lieben Angehörigen im-mer eine emotional belasten-de Situation. Mit Feingefühl und Professionalität stehen Direktor Mag. Gregor Zaki und jede/r einzelne Mitarbei-terIn der Grazer Bestattung ihren Kunden zur Seite und unterstützen diese mit ihren Serviceleis tungen.

Angefangen von beratenden Gesprächen zur Information über das Serviceangebot, über die kostenlose psychologische Trauerbegleitung, bis zur se-riösen Angebotserstellung unterstützt die Grazer Bestattung ihre Kunden schon in der Vorbereitung der Verabschiedung. Eine transparente Preisauszeichnung mit Bei-spielen auf der Website des Unternehmens beweist den Dienst am Kunden (vgl. http://www.holding-graz.at/bestattung). Die Gra-zer Bestattung ist das einzige Unternehmen mit dieser Dienstleistung. Ein telefonischer 24-Stunden-Service übernimmt ab dem Todesfall die weitere Organisation, so etwa die Verständigung des zuständigen Amts-arztes. Ebenso werden auf Wunsch die Be-hördenwege der Meldung des Todesfalles beim Standesamt und der Beschaffung der Sterbeurkunde veranlasst.

Die Grazer Bestattung bietet neben der klassischen Erd- und Feuerbestattung auch die Möglichkeit von alternativen Bestattungsformen, wie die Beisetzung in Rasengräbern und Baumgräberfeldern im Einklang mit der Natur auf dem Gelände des Urnenfriedhofs. Einen würdevollen Abschied von stillgeborenen Kindern erlaubt die von Künstlerhand gestaltete Begräbnis- und Gedenkstätte an einem angemessenen Platz im neuen Teil des Grazer Urnenfriedhofs. Als zweitgrößtes Unternehmen Österreichs mit 2.200 Beer-digungen pro Jahr (88 % aller Sterbefälle in Graz) und 74 MitarbeiterInnen, davon 60 in Graz, ist die Grazer Bestattung das einzige

WIRTSchAfT füR AllEGrazer Bestattung – Graz holding Gmbh

Mit Feingefühl und Professionalität wird geholfen

Bestattungsunternehmen der Region mit ei-gener Feuerhalle für die von zwei Dritteln der Betroffenen gewählte Feuerbestattung. Die Verleihung des Landeswappens ist Zei-chen für eine ausschließlich am Kunden orientierte Philosophie im Unternehmen und steht für anerkannte Qualität und Se-riosität, die einen modernen Dienstleister auszeichnet. Mag. Gregor Zaki bietet mit seinem Team ein Angebot, dass sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden orientiert; durch zahlreiche Innovationen gelang die Themenführerschaft in diesem sensiblen Umfeld.

Wir wünschen dem Vorzeigebetrieb das Beste für die Zukunft. Peter Stöckler

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BEZIRKSZEITUNG

I n den vergangenen Wo-chen und Monaten haben

sich auffällig viele hochran-gige PolitikerInnen aus an-deren EU-Staaten bei uns die Klinke in die Hand gegeben. Der Grund? Seit rund zwei Jahren weist Österreich die niedrigste Arbeitslosigkeit in der EU auf. Zum Vergleich: In Griechenland oder Spanien ist jeder Vierte arbeitslos, bei den Jugendlichen fi ndet gar jeder Zweite keinen Job. Kein Wun-der also, dass Österreich die Aufmerksamkeit vieler Länder auf sich zieht. Die Gründe für unseren Erfolg sind vielfältig. Da ist zum einen die geogra-fi sche Nähe zum wirtschaft-lich starken Deutschland (ein Drittel unserer Exporte gehen nach Deutschland) sowie zum Wachstumsmarkt Osteuropa. Und da ist zum anderen die Mitgliedschaft in der Europä-

Hände weg von neuen Steuern!

NAbg. Adelheid IrinaFürntrath-Moretti

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ischen Union. Österreich ist als EU-Mitglied Teil des euro-päischen Binnenmarktes, was uns den Handel mit anderen Staaten massiv erleichtert und unserer Exportwirtschaft zu-sätzliche Impulse gibt.KMU erweisen sich

als krisenfest. Die Welt rückt immer enger zusammen. Das bedeutet aber auch, dass sich die heimische Wirtschaft in einem zunehmend ver-netzteren internationalen Um-feld behaupten muss, einem Umfeld, das auch starken Schwankungen ausgesetzt ist.

Österreichs Unternehmen, mit einem Mix aus Industrie und Klein- und Mittelbetrieben ist da gut aufgestellt. Gerade die Klein- und Mittelbetriebe – 98,5% beschäftigen weniger als 50 MitarbeiterInnen – ha-ben sich in einer wirtschaftlich schwierigen Phase als äußerst krisenfest herausgestellt. Die „Lehre“ – ein Ex-

portschlager. Österreich profi tiert aber auch von seiner exzellenten Fachkräfteausbil-dung, dem Modell der Lehre mit Theorie in den Berufs-schulen und Praxis in einem der rund 38.000 Ausbildungs-betriebe, die österreichweit ihre jungen MitarbeiterInnen an das Unternehmen heran-führen. Dieses duale System ist mit ein Grund, warum Österreich in Sachen Jugend-beschäftigung so gut dasteht und gilt als Vorbild für andere europäische Staaten. In meiner Funktion als Präsidentin von FEM (Frauen Europäischer Mittel- und Kleinbetriebe) habe ich unser Ausbildungssy-stem oftmals auf europäischer Ebene beworben und freue

mich, dass insbesondere Spa-nien und Frankreich großes Interesse an der dualen Ausbil-dung zeigen.Betriebe entlasten,

nicht belasten. Ein wei-terer Garant für den heimischen Erfolg ist die österreichische Eigenheit der Sozialpartner-schaft. Konfl ikte zwischen Arbeitgeber- und Arbeitneh-merseite werden selten auf der Straße, sondern überwiegend am Verhandlungstisch ausge-tragen. Klassenkampf war vor-gestern. Zornig machen mich daher die zunehmend klassen-kämpferischen Töne der SPÖ in Richtung „Millionärssteu-ern“. Dahinter verbergen sich Steuern, die weniger die so genannten Millionäre treffen werden, als vielmehr unsere heimischen Betriebe sowie den Mittelstand insgesamt, der schon jetzt unter der hohen Steuerlast stöhnt. Unter zu-sätzlichen Steuern würde die Wettbewerbsfähigkeit der Un-ternehmen massiv leiden und das wiederum würde tausende Arbeitsplätze in unserem Land unnötig gefährden.

n den vergangenen Wo-chen und Monaten haben

sich auffällig viele hochran-gige PolitikerInnen aus an-deren EU-Staaten bei uns die Klinke in die Hand gegeben.

Seit rund zwei Jahren weist Österreich die niedrigste Arbeitslosigkeit in der EU auf. Zum Vergleich: In Griechenland oder Spanien ist

ischen Union. Österreich ist als EU-Mitglied Teil des euro-

Österreichs Unternehmen, mit einem Mix aus Industrie und

mich, dass insbesondere Spa-nien und Frankreich großes

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BEZIRKSZEITUNG 25

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Am 14. Juni präsen-tierte der St. Peterer Musiker in der Erleb-nisbrauerei Rudolf sein neues Album „Anfoch Stoak“.

D ieses neue Werk klingt ebenso romantisch, hoff-

nungsvoll und aus dem Leben gegriffen wie seine großen Hits „I möcht di spürn“, „A Engerl mit Hörndln“ oder „A herzensguter Mensch“. Die unverwechselbare, kraftvolle und zugleich ruhige Stimme von Michale Raffeis unter-strich seine tiefsinnigen Texte und machte diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis. Die zahlreichen Besucher wa-ren bis zum Schluß begeistert. Stadtrat Detlev Eisel-Eisels-berg, GRin Gerda Gesek und GR Gerhard Spath gratulierten dem Musiker zum neuen Al-bum und wünschten ihm gute Verkaufszahlen.

MichaelRaffeisist„Anfoch Stoak“

Michael Raffeis ist ein Garant für Geburtstage, Feste, Tanza-bende und Events jeder Art. Austropop, Schlager und eigene Kompositionen zeichnen sein Programm aus.Mehr unter www.michael-raffeis.at.

H underte von Glück-wunsch-Billets, -Mails,

-SMS und -Anrufe hat Bür-germeister Siegfried Nagl

Ein Stadtoberhaupt wurde 50

Bürgermeister Nagl mit seiner Frau Andrea

Die St. Peterer Gemeinderäte Sissi Potzinger, Gerhard Spath und Peter Stöckler überreich-ten Bgm. Siegfried Nagl einen Korb mit ge-sunden Köstlichkeiten aus St. Peter zum 50. Geburtstag

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Mitte April anlässlich seines 50. Geburtstages erhalten. 400 Gäste gratulierten unserem Bürgermeister persönlich bei

einer Feier in der Thalia. Ge-kommen waren namhafte Persönlichkeiten aus Kirche, Politik, Sport, Kunst und Me-dien. Diese große Zahl zeugte von der hohen Wertschätzung, die Siegfried Nagl nicht nur als Politiker, sondern vor allem als Mensch genießt.

Die GemeinderätInnen aus St. Peter, Sissi Potzinger, Peter Stöckler und Gerhard Spath, überreichten ihm im Namen der ÖVP St. Peter einen Korb mit knackfrischem Gemüse aus unserem Bezirk.

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BEZIRKSZEITUNG

Im Frühjahr 2003 sind 106 BewohnerInnen vom Ca-

ritashaus in Graz-Straßgang in das neu errichtete Heim in Graz-St. Peter eingezogen und bald war das Haus mit 116 Da-men und Herren voll ausgela-stet. In diesen 10 Jahren haben bis jetzt über 440 Personen – viele davon auch aus dem Be-zirk St. Peter – hier ein Zuhause gefunden. Wenn man das aktu-elle Alter aller BewohnerInnen zusammenzählt, kommt man auf die stolze Zahl von 9.908 Jahren. Das Durchschnittsalter beträgt damit 85,4 Jahre.

Hinter diesen Zahlen stehen Menschen mit ihren einma-ligen, persönlichen Lebensge-

schichten und Lebenswerken, die unseren Respekt und unsere Hochachtung verdienen, gera-de auch dann, wenn sie nun im Alter auf Unterstützung ange-wiesen sind, um ihren Leben-salltag so gut wie möglich zu gestalten.

Für die Caritas zählt vor allem, dass die Menschen im Senioren- und Pflegewohnhaus ein Leben in Normalität führen können. So werden die Bewoh-nerInnen bei uns seit 2008 nach einem speziellen Pflegekon-zept, dem psychobiografischen Pflegemodell von Prof. Erwin Böhm betreut. Das Ziel ist es, dass die Menschen, die hier wohnen, möglichst viel von der gewohnten Alltagsnormalität in unser Haus mitnehmen kön-nen, sich wichtig und daheim fühlen und dadurch seelisch aufleben. Prof. Erwin Böhm sagt: „Vor den Beinen muss die Seele bewegt werden, denn wir alle sind zum Leben, zum Wie-deraufleben, zum Lebendigsein und nicht zum Aufheben in ei-ner bestimmten Institution ge-schaffen.“

Deshalb ist es in unserer Ar-beit von besonderer Wichtig-keit, den psychobiografischen Hintergrund des Lebens zu er-forschen und zu beachten. Alte

Gewohnheiten und die persön-liche Art, wie die Menschen in den ersten 25 Jahren ihrer Prä-gungszeit mit ihrem Leben fer-tig geworden sind, spielen eine entscheidende Rolle für die in-dividuelle Betreuung, vor allem für Menschen, die an Demenz erkrankt sind.

Mit diesem Pflegemodell geht die Caritas im Senioren-

A-8042 GrAz, PetersberGenstrAsse 100, tel. (0316) 46 55 14

FAm. ChmelAr

10 Jahre Caritas Senioren- und Pflegewohnhaus Graz-St. PeterSeit 10 Jahren gibt es in der Hubertusstraße das Se-

nioren- und Pflegewohnhaus der Caritas und vieles hat das Haus in diesen vergangenen Jahren seines Bestehens erlebt. Gekrönt wird solch ein Jubiläum nur noch von den 101 bzw. 102 Lebensjahren der beiden zurzeit ältesten Bewohnerinnen des Hauses.

und Pflegewohnhaus Graz-St. Peter nicht nur gut auf die Be-dürfnisse der gegenwärtigen BewohnerInnen ein, sondern ist auch bestens vorbereitet auf die Herausforderungen der Menschen, die in Zukunft eine kompetente und professionelle Unterstützung im Alter brau-chen.

Mag. Franz Pechmann-Ulrich

HausleiterMag. Franz Pechmann-Ulrich

Herzliche Einladung zum

Fest der Begegnungam 6. Juli um 14 Uhr

mit „Joe’s motorcycle club“

Caritas-Senioren- und Pflegewohnhaus Graz-St. Peter

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BEZIRKSZEITUNG 27

Im gut besetzten Krone Cen-ter beschlossen die Grazer

Delegierten am Dienstag, den 28. Mai 2013, in Anwesenheit von Bürgermeister Siegfried Nagl sowie Landesrat Dr. Chri-stian Buchmann die Grazer Kandidatinnen und Kandidaten für die im Herbst stattfindende Nationalratswahl. Angeführt wird die Grazer Liste von Bun-desministerin Dr. Beatrix Karl, gefolgt von den amtierenden Nationalratsabgeordneten Mag. Bernd Schönegger und Adel-heid Fürntrath-Moretti. Die ehemaligen Grazer Gemein-deräte Peter Mayr und Domi-nic Neumann finden sich auf den nächstgereihten Plätzen. Ing. Anton Waltl wurde ebenso nominiert wie der ehemalige AUVA Direktor Dr. Rudolf Ma-yer und MMag. Sabrina Sorko. Der Ehrenclubobmann der Gra-zer Volkspartei GR Hofrat Dr. Pe-ter Piffl Percevic komplettiert das personell äußerst attraktive Ange-bot der Grazer Volkspartei für die Nationalratswahl im Herbst.

G ute Bildung für alle ist die Voraussetzung für

gesellschaftliche Integration. Da besonders auf kommunaler

Grazer Volkspartei beschließt Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahl

Neue Abteilung für Bildung und IntegrationEbene eine Vielzahl von Ak-teurInnen in die Bildungspo-litik involviert sind, ist dem Stadtrat für Bildung, Integrati-

on und Sport Eisel-Eiselsberg wichtig, Synergien und Know-how innerhalb der Stadt Graz bestmöglich zu nutzen und noch besser miteinander zu vernetzen.

Fachlich gab es bereits sehr viele Schnittstellen und Be-rührungspunkte zwischen den Bereichen Kinderbildung und -betreuung, Integration und dem Stadtschulamt. Seit 1. Juni dieses Jahres wird auch admi-nistrativ zusammengeführt, was inhaltlich bereits Hand in Hand ging. „Diese Schnittstel-len werden nunmehr intensi-viert, schließlich sind gerade die sogenannten Übergänge im Bildungsbereich (z.B. Kin-dergarten – Volksschule) wichtige Weichenstellungen“, so der Stadtrat. Das neue Res-

sort mit dem Namen „Bildung und Integration“ hat nun die Möglichkeit, alle notwendigen bildungspolitischen, aber auch administrativen Schritte an einer Stelle durchzuführen: „Wir wollen für die Grazer Eltern rund um alle Bildungs-fragen EINE Anlaufstelle im Sinne eines One-Stop-Shops errichten. Diese Optimierung soll eine Serviceoffensive nach außen, also für alle „Bil-dungskunden“ sein“, erklärt Eisel-Eiselsberg. Durch die Zusammenführung soll auch die Zusammenarbeit aller Kol-legInnen noch einfacher und effizienter werden. Insgesamt 1.063 MitarbeiterInnen wer-den in der neuen Abteilung „Bildung und Integration“ tä-tig sein.

V.l.n.r.: Bgm. Siegfried Nagl, GR Peter Piffl-Percevic, NAbg. Bernd Schönegger, BM Beatrix Karl, NAbg. Adelheid Fürntrath-Moretti, BR Peter Mayr, Ing. Anton Waltl, Dr. Rudolf Mayer, LR Chris tian Buchmann

StR Detlev Eisel-Eiselsberg

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BEZIRKSZEITUNG

S ie war mit Evelyn Pèrez in der Zeit vom 13. bis 23. April 2013 in St. Pe-

ter zu Gast. So haben wir die Feier„30 Jah-re Pfarrpartnerschaft“ um einige Monate vorverlegt, um dankbar zurück und nach vorne zu schauen. „Es ist nicht selbst-verständlich, dass Männer, Frauen und Familien in und mit der Pfarre nun über drei Jahrzehnte Interesse daran haben, be-dürftigen Menschen in meinem Land zu helfen“, sagt Evelyn.

Carolina, die als Lehrerin die pädago-gischen Projekte in der Gemeinde leitet, erzählte engagiert und mit viel Herz vom Bemühen der LehrerInnen, den Kindern und Jugendlichen über den Weg der Bil-dung Türen zu öffnen und Zukunft zu er-möglichen.

Dass dies in einem Land mit extremer Arbeitslosigkeit und Gewalt nicht ohne Rückschläge möglich ist, wird angesichts der Lebensbedingungen in El Salvador verständlich: Etwa 50 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Überweisungen von Auswanderern sind wichtigste Devisenquelle. Mehr als ein

Graz-St. Peter – El Salvador: „Die Brücke trägt . . .“„Liebe Freundinnen und Freunde der Pfarre Graz St. Peter! Zuallererst möchte ich mich ganz herzlich dafür bedanken, dass Sie uns über 30 Jahre hinweg in Ihr Pfarrgeschehen und -le-ben einbezogen haben. (…) Die Pro-jekte der „22 de abril“ (unsere Schule, das Krankenhaus, die Finca, der Kin-dergarten, das Ernährungsprojekt für die Kinder, die Bibliothek, die Schule unter freiem Himmel, die Kunsthand-werkswerkstätte, ...) wären - da bin ich mir ganz sicher - ohne Ihre Hilfe nicht möglich gewesen und hätten sich nicht zu dem entwickelt, was sie heute sind“.

schreibt Carolina Lopez.

Viertel hat nach wie vor keinen Zugang zu frischem Trinkwasser. Dazu kommt, dass El Salvadors Bevölkerung schnell wächst. Auf 1km² leben im Durchschnitt mehr als 320 Menschen. Damit ist El Salvador weltweit eines der am dichtesten besiedel-ten Länder – und eines der ärmsten. Auch die Zahl der Elendsviertel wächst rasant.

Evelyn, die seit 22 Jahren als Ärztin die „clinicaparrocial“ eine Ambulanz für die Armen leitet, erzählte uns über ihre he-rausfordernde Arbeit. In den Vierteln der Ärmsten „gibt es kein sauberes Trink-wasser, keinen Strom und keine Kanali-sation. Auch der Müll wird nicht geregelt entsorgt. Für die ohnehin von den men-schenunwürdigen Lebensumständen ge-schwächten BewohnerInnen eine weitere Gefahr für ihre Gesundheit.“

Dennoch, es sind nicht wenige, für die der Weg aus den „villasmiserias“ über unsere Schule „Antonio y Geofredo de Graz“ (benannt nach Anton Katschner und Gottfried Neuhold, die vor 23 Jahren in El Salvador verunglückten) in ein selbst bestimmtes Leben geführt hat und führt.

Einige haben studiert und sind inzwischen DozentInnen an der Universität.

Solidaritätsarbeit (ob nah oder fern) liegt nicht im Trend der Zeit, entspricht nicht dem gesellschaftlichen Mainstream und nicht selten ist das Wort „Option für die Armen“ auch kirchlich verdächtig. So bleibt das Motto weiter aktuell: Dranblei-ben und nicht müde werden!

Evelyn: „Ich möchte Ihnen allen herz-lichst für Ihre Unterstützung danken, mit Hilfe derer viele Menschen in El Salvador in ihrem Leben bessere Möglichkeiten ha-ben.“ So haben wir am 19. 4. ein Fest der Begegnung gefeiert. Eine Musikgruppe rund um Alfred Lexner hat dazu „zünftig steirisch“ aufgespielt. Am Sonntag fei-erten wir mit der Jugend von St. Peter, mit unseren Gästen und Günther Zgubic als Prediger einen Dankgottesdienst.

Fritz HirzabauerSpenden (Raiba St. Peter BLZ 38367 – KtoNr.: 511.279 Caritas – El Salva-dor) für die Projekte in El Salvador sind steuerlich absetzbar!

Fest der Begegnung im Pfarrsaal St. Peter

Dechant Köck übergibt Carolina Lopez und Evelyn Perez beim Gottesdienst ein Geschenk

Einladung zum Brunch bei Fam. Klampfer

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BEZIRKSZEITUNG

A ls echter Goldjunge ist Andreas Ga-balier nicht erst seit der Ski-WM

in Schladming bekannt, für die er ja den offi ziellen WM-Song „Go for Gold“ an-stimmte – ein Song, der ihm heuer zudem einen begehrten „Amadeus“ einbrachte. Der gebürtige St. Peterer kann bereits ohne-hin auf jede Menge Edelmetall verweisen, erreichte er mit seinen Alben doch schon einmal Gold und gleich 16 mal Platin.

Und so kam die Eintragung ins Goldene Buch der Stadt Graz am 3. Juni 2013 wahrlich einem Heimspiel gleich. Die Ge-legenheit nutzte der 28-Jährige nämlich gleich, um im Rathaus heimatliche Töne anzustimmen. Dort, wo normalerweise die Regierungsmitglieder der Stadt ihre Beschlüsse fassen, stellte der Volks Rock ‘n‘ Roller sein brandneues Album „Home Sweet Home“ vor. Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl bedankte sich im Beisein von Bürgermeister Stellvertreterin Dr. Mar-tina Schröck, den Stadträten Univ.-Doz. DI Dr. Gerhard Rüsch und Mag. (FH) Mario Eustacchio sowie Gemeinderat Kurt Ho-

Raubergasse 20, 8010 Graz

Tel. 0316/810044-0

[email protected]

Volks Rock ’n’ Roller Andreas Gabalier greift nach Gold

hensinner und Sepp Adlmann (Adlmann-Production) mit einer süßen Überraschung, einer echten Ziehharmonika-Torte und deponierte gleich einen Wunsch: „Herbert

Grönemeyer hat ja in einem Lied seine Heimatstadt Bochum besungen, vielleicht fällt Andreas Gabalier so etwas ja auch für Graz ein?“

Der Musiker zeigte sich von der offi zi-ellen Ehrung der Stadt sehr berührt und kam auch nicht mit leeren Händen. Bei der Überreichung eines Fan-Pakets mit Gaba-lier-Sonnenbrille, dem charakteristischen rot-weiß-karierten Tücherl, seinem „Reh-lein“ und einer CD-Kollektion meinte er voll Stolz: „Ich war als Volksschulkind schon einmal in diesem Raum. Wir beka-men dafür einen Vormittag schulfrei, um hier zu singen. Und ich muss sagen, ich bin gerne Botschafter von Graz und der Steiermark, auch wenn ich das Ganze ein wenig frecher interpretiere. Aber so sehr ich auch das Reisen und Kennenlernen anderer Kulturen und Städte schätze, so sehr zieht es mich immer wieder nach Hause. Das Heimweh ruft und ich genieße es immer mehr, in Graz (St. Peter) zu sein.“Bgm. Nagl überreicht Andreas Gabalier eine „Ziehharmonika-Torte“

Im Beisein von StR Rüsch, Bgm. Nagl, StR Eustacchio, Vize-Bgm. Schröck und CO Hohensinner (v.l.) trug sich Andreas Gabalier ins Goldene Buch der Stadt Graz ein

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BEZIRKSZEITUNG

Im Mittelpunkt steht die Champions Competition für

wettbewerbserfahrene Chöre aus Europa. Mit der Austrian Open Competition wird jedoch ein zusätzlicher Wettbewerb angeboten, der nicht nur den Europäern, sondern Chören aus der ganzen Welt offen steht. Un-ter den Kategorie-SiegerInnen der Austrian Open Competiti-on und weiteren Chören wird zudem ein Großpreis-Wettbe-werb um den Steiermark-Preis ausgetragen.

Im Rahmen der European Choir Games findet zudem das „Songs of Spirit“-Festival statt, das Chöre aller Religionen und Glaubensrichtungen einlädt, ihre Musik einem großen inter-nationalen und interreligiösen

Publikum vorzustellen und so einander näher zu kommen. Diese Zusatzveranstaltung ist ein besonderer Bestandteil der European Choir Games und wurde aus Anlass der „Interna-tionalen Interreligiösen Konfe-renz 2013“ in das Wettbewerb-sprogramm integriert (siehe auch http://interrelgraz2013.com). Das „Songs of Spirit“-Festival begleitet die Konfe-renz thematisch vom 17. bis 20. Juli. Absoluter Höhepunkt ist das internationale Festivalchor-Projekt, in dessen Rahmen die „Messa da Requiem“ von Guiseppe Verdi gemeinsam geprobt und am Freitag, den 19. Juli um 19.30 Uhr im Ste-faniensaal zum Besten gegeben wird.

1. European Choir Games in Graz –Austrian Open und „Songs of Spirit“-FestivalNach den World Choir Games 2008, der 1.

Chorweltmeisterschaft für die Jugend und dem 2. Grand Prix der Chormusik 2011 darf sich Graz auch im Jahr 2013 wieder auf eine Chorgroßveranstaltung freuen. Die 1. Europe-an Choir Games sind als europäisch kontinen-tale Version der World Choir Games (ehem. „Chorolympiade“) zu verstehen und finden vom 14. bis 21. Juli 2013 statt.

Highlights der European Choir Games:

l Eröffnungskonzert im Stefaniensaal (Congress Graz), So, 14. Juli

l Galakonzerte im Stefaniensaal, Orpheum und Landhaus-hof, Mo, 15. bis Do, 18. Juli, jeden Abend

l Freundschaftskonzerte und gemeinsames Singen im Landhaushof, Mo, 15. bis Fr, 19. Juli, jeden Nachmittag

l „Lange Nacht der Chöre“ im Rahmen des “Songs of Spirit“-Festival, Do, 18. Juli (17 bis 24 Uhr): Chöre singen u.a. in Grazer Kirchen und in der Grazer Innenstadt und ma-chen die Nacht zum Tag.

l Spezielle Galakonzerte im Rahmen der „Langen Nacht der Chöre“, Do, 18. Juli: U.a. „Touch of Pop“ um 21 Uhr im Orpheum und „Latin Spirit – Misa Tango“ um 22.30 Uhr im Stefaniensaal

l Großes Festivalchorkonzert mit der Aufführung von Giu-seppe Verdis Messa da Requiem mit internationalen Chören und dem Dohnányi Orchester Budafok aus Budapest im Ste-faniensaal, Fr, 19. Juli, 19.30 Uhr

l Abschlusskonzert mit den erfolgreichsten Chören des Wettbewerbs im Stefaniensaal, Sa, 20. Juli, nachmittags

l Große Chorparade durch die Grazer Innenstadt, Sa, 20. Juli, später Nachmittag

l Abschluss der Interreligiösen Konferenz und des “Songs of Spirit“-Festivals am Grazer Schloßberg, Sa, 20. Juli, abends

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BEZIRKSZEITUNG 31

Aber dann gab es tosenden Applaus und ich war die

Einzige, denen sie Bravo zurie-fen“, so die 18-jährige Cellistin Hyazintha Andrej, die im April dieses Jahres den Sonderpreis beim für alle Instrumente of-fenen Wettbewerb in Olden-burg/Niedersachsen gewann. Bei diesem internationalen Wettbewerb vertrat sie das Mu-sikland Österreich als einzige Teilnehmerin für die Jugend. Mit ihrem Cello beeindruck-te sie die Jury und konnte mit Stolz den Sonderpreis entgegen nehmen. Die St. Peterin spielt

6. SOMMERTHEATERIM TAGGERHOF Hönigtaler Straße 30,Gemeinde Kainbach b.Graz

Ensemble „Schlossspiele Reinthal“ spielt

„Zerbinettas Befreiung“Komödie vonFritz von Herzmanovsky-Orlando(1877 - 1954)Regie: Gogo NachtmannSpieltage 2013:Premiere: Mittwoch, 19. Juni 2013, 20 Uhr(mit anschl. Premierenfeier) (Ersatztermin bei Regen: Donnerstag, 20. Juni, 20 Uhr)Di, 25. Juni, 20 UhrSa, 29. Juni, 20 UhrSo, 30. Juni, 18.30 Uhr,(Aktionstag: Jede Karte nur €10,-)Mi, 3. Juli, 20 UhrFr, 5. Juli, 20 UhrSa, 6. Juli, 20 UhrSo, 7. Juli, 18.30 UhrDi, 16. Juli, 20 UhrMi, 17. Juli, 20 UhrFr, 19. Juli, 20 UhrSa, 20. Juli, 20 UhrDi, 23. Juli, 20 UhrMi, 24. Juli, 20 UhrFr, 26. Juli, 20 UhrSa, 27. Juli, 20 UhrKarten im Zentralkartenbüro Graz, Herrengasse 7 (Passage), Tel. 0316/830255 und an der Abendkasse. Auskünfte und Kartenreservierungen: Tel. 0664/3225432 und im Internet unter http://schlossspiele.reinthal.at.tf

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Bravo, Hyazintha Andrej

neben Cello, auch Klavier und Querfl öte und widmet sich ih-ren Instrumenten bis zu 5 Stun-den am Tag. Durch ihre Liebe zur Musik, ihrem Talent und ihrer Disziplin konnte sie schon zahlreiche erste Plätze belegen und Preise gewinnen. Zuletzt begleitete die Literatin Huberta Gabalier die sympathische Cel-listin, als diese ihr neues Buch präsentierte.

Wir wünschen der jungen Künstlerin weiterhin viel Er-folg und werden auch in Zu-kunft gerne über ihr Wirken berichten.

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BEZIRKSZEITUNG

Nach dem frühzeitigen Tod des Obmannes Johann

Zwanzgleitner führte Peter Haubenhofer als geschäftsfüh-render Obmann ein Jahr lang die Geschicke des Ortsver-bandes des Österreichischen Kameradschaftsbundes Lan-desverband Steiermark.

Am 17. März 2013 fand im Raabahof die Generalver-sammlung mit Neuwahl statt, bei der Engelbert Springer ein-stimmig zum neuen Obmann gewählt wurde.

Herr Springer, dessen Groß-vater bereits Mitglied des am 13. Februar 1898 gegründeten Ortsverbandes – damals der „Militär-Veteranen-Verein“ – war, ist in Sachen Obmanns-funktion vorbelastet, war er

Im Dienste der Landespartei. Drei Monate ist es schon her, dass Hermann Schützenhöfer zum Landesparteiobmann wiedergewählt wurde. Mitte März trafen sich rund 500 Delegierte aus der ganzen Steiermark im Logistikzentrum Styriastra-ße, um den 22. Ordentlichen Landespartei-tag der Steirischen Volkspartei abzuhalten. Das ganze Land blickte auf St. Peter und die ÖVP Steiermark, war doch im Vorfeld viel darüber spekuliert worden, wie viel Zustimmung Hermann Schützenhöfer erhalten würde. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, 93,3 % der Delegierten wollen Schützenhöfer weiter an der Spitze der Steirischen Volkspartei haben. Dieser bedankte sich: „Ohne meine Familie bin ich nichts. Aber dann kommen schon das Land und die Volkspartei. Ich liebe diese Volkspartei, weil ich auch mein ganzes Leben mit ihr zu tun hatte“, sagte Schüt-zenhöfer und eröffnete einen Blick in die Zukunft: „Wir sind heute ein starke, eine stolze, eine verlässliche Volkspartei. Wir haben auch 2015 alle Chancen, wenn wir uns selber nicht schwächen. Wir müssen uns öffnen und die Fenster und Türen weit aufmachen.“

Hermann Schützenhöfer bekam in St. Peter 93,3 % der Stimmen

Im Dienste der Bundespar-tei. Kämpferisch zeigte sich auch Vi-zekanzler Spindelegger in Bezug auf die kommende Nationalratswahl: „Gehen wir gemeinsam mit voller Kraft voran.

Ziehen wir alle gemeinsam an einem Strang, mit Tatkraft, Fleiß und Verant-wortung – dann wird 2013 das Jahr der ÖVP und die Folgejahre gute Jahre für Österreich.“

doch schon Obmann eines Ge-müsebauvereines und acht Jah-re Obmann der Raiffeisenbank St. Peter-Raaba. Für diese Tä-tigkeit ist er mit der Auszeich-nung des Ehrenobmannes und der Verleihung des Ehrenringes bedacht worden. Im Ortsver-band möchte Springer Zeichen setzen, um den Zusammenhalt und die Mitarbeit im der Orga-nisation zu forcieren, die Pflege und Erhaltung der Mahnmale hoch zu halten und die, wenn auch teils schon „reiferen“ MitgliederInnen zu sportlichen Tätigkeiten zu animieren. Wir gratulieren dem Ortsverband zu ihrem neuen Obmann und wünschen Herrn Springer viel Freude und Schaffenskraft für die nächsten Jahre.

Hermann Schützenhöfer unterstützt von seiner Gattin – li. Altlandeshauptmann Josef Krainer

Neuer ÖKB-Obmann von Graz St. Peter-Raaba, Engelbert Springer

Engelbert Springer zum neuen Obmann des ÖKB-Ortsverbandes Graz-St. Peter-Raaba gewählt

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BEZIRKSZEITUNGFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIE für St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. PeterFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIE für St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. PeterAn einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz

BEZIRKSZEITUNG 33

VS ST. PETER

Auf dem „Speisezettel“ des Aktions-programms finden sich 36 unter-

schiedliche Workshops, aus denen sich interessierte Grazer Schulen mit Hilfe eines Punktesystems ihre maßgeschnei-derten Aktivitäten zum Zufußgehen, Radfahren und Benützen öffentlicher Verkehrsmittel aussuchen können, um ihren SchülerInnen Anleitungen zur ei-genständigen Mobilität anzubieten.

Im Rahmen des Workshops „So weit komme ich in 5 und 10 Minuten“ erkun-deten die SchülerInnen der 4a-Klasse den Schulweg von der Schule bis zum ORF-Park. Bevor sich die SchülerInnen auf den Weg machten, wurde in der Klasse anhand eines großen Stadtplans besprochen, welcher Weg ausgewählt würde und welche markanten Punkte (z.B. geregelte/ungeregelte Straßenüber-querungen) es auf dieser Strecke gäbe. Um den Kindern ein erstes Gefühl für Distanzen zu vermitteln, durften sie auf dem Stadtplan mittels kleiner Verkehrs-mittelsticker markieren, wo sie wohnen und wie sie zur Schule kommen.

Nachdem klare Verhaltensregeln für das Unterwegssein in der Gruppe vereinbart wurden, begaben sich die SchülerInnen der 4a-Klasse auf „Erkundungstour“, die sie von der Schule über den Kirchenplatz und den Gruber-Mohr-Weg zur St.-Peter-Hauptstraße und weiter über die Nuß-baumerstraße zum Park führte. Unter-wegs wurden die Kinder nicht nur auf die wichtigsten Verhaltensregeln und die Be-deutung der Verkehrsschilder aufmerk-sam gemacht, sondern konnten vor allem richtiges und sicheres Verhalten im realen Verkehrsgeschehen üben. Beispielsweise das selbstständige Überqueren der Stra-ße hat zum Ziel, dass die SchülerInnen lernen, Situationen und Gefahren richtig einzuschätzen und eigenverantwortlich zu handeln.

Warum haben manche Menschen zu wenig und manche so viel?

Zehn Menschen sitzen an einem großen Tisch, der gedeckt ist mit Fleisch, Fisch, Gemüse, Getreide, Obst, Reis und anderen Nahrungs-mitteln. Genug für alle, aber unge-recht verteilt!

Drei sind wohlgenährt, sie leben so-gar im Überfluss. Die nächsten zwei werden satt, sie können aber nicht mehr auswählen, was sie essen. Die anderen fünf, die Hälfte der Men-schen am Tisch der Erde, werden nicht satt. Drei von ihnen haben nur Reis und Brot, ihnen fehlt eine ausge-wogene Ernährung. Die beiden letz-ten gehen hungrig vom Tisch!

Wir schauten genau hin: Woher kommen eigentlich Schokolade, Kaf-fee, Tee, Orangensäfte, Bananen, aber auch T-Shirts, Jeans oder Fußbälle und unter welchen Bedingungen wer-den sie geerntet bzw. hergestellt? Wie schaut der Alltag der Kinder in vielen

„So weit komme ich in 5 und 10 Minuten“Die VS St. Peter hat sich

heuer wieder am Aktionspro-gramm „Schulisches Mobili-tätsmanagement“ der Stadt Graz Abteilung für Verkehrs-planung beteiligt und u.a. den Workshop „So weit komme ich in 5 und 10 Minuten“ des Insti-tuts für Verkehrspädagogik ausgewählt.

Dort, wo es möglich war, wur-den kurzweilige Hüpf-, Vertrau-ens- und Distanzschätzspiele mit den Kindern durchgeführt, um spielerisch sichere Verkehrsteil-nahme, ganzheitliche Wahrneh-mung und das Abschätzen von Entfernungen und Geschwin-digkeiten zu implementieren. Mit den Übungen und Spielen konnten die Kinder erkennen, wie wichtig vorausschauendes Handeln und Rücksichtnahme im Straßenverkehr ist - ganz ab-gesehen davon, dass der Weg zu ihrer Schule in den meisten Fäl-len nicht nur kurz, sondern auch kurzweilig ist und leicht zu Fuß zurückgelegt werden kann.

Maga. Margit BraunInstitut für Verkehrspädagogik

(IVP)

Fünf gute Gründe für

Ländern Afrikas, Asiens und Lateina-merikas aus?

Schließlich fanden wir 5 gute Gründe für Fair Trade:l Methode zur Armutsbekämpfung

durch gerechte Löhnel Bessere Arbeitsbedingungen auf

den Plantagenl Verbot von ausbeuterischer Kin-

derarbeitl Umweltschonende Anbaumethodenl Bessere Lebensbedingungen und

ZukunftsperspektivenZum Abschluss unseres Projektes

besuchten wir den Welt-Laden. Dort durften wir nach einem Film über den Anbau von Bio-Kakaobohnen nicht nur die köstliche Schokolade versuchen, sondern auch viele ande-re Produkte sehen, die fair gehandelt werden. Durch die intensive Ausei-nandersetzung mit diesem Thema, konnte das Bewusstsein für hohe Qualität, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit geweckt werden.

Im Rahmen eines Projektes befasste sich die 4a-Klasse mit dem Thema Fair Trade und somit auch mit der Frage der Nahrungsmittelverteilung auf unserer Welt.

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BEZIRKSZEITUNG

VS EISTEIch

Jedes Jahr besuchen und bestaunen die

Kinder der umliegenden Kindergärten ein Musical in der VS Eisteich. Heuer fand bereits ein ganz be-sonderes statt: „Der Re-genbogenfisch“ von Mar-cus Pfister wurde von den SchülerInnen der ersten Klassen aufgeführt. Vertre-ten waren die Kindergärten Terrassenhaus, Moserhof-gasse, Petrifelderstraße, Plüddemanngasse und Hubertusstraße. Das große Abschlussmusical „Rain-bowstory“, einstudiert von den Kindern der Musical-werkstatt unter der Leitung von Dipl. Päd. Michaela Schröttner, findet in der vorletzten Schulwoche statt. Wir hoffen dabei die Kindergärten, aber auch alle Interessierten begrü-ßen zu dürfen.

Dipl.Päd.Michaela Schröttner

A usgerüstet mit Gummi-stiefeln, Arbeitshand-

schuhen und großen, rosa Sammelsäcken machten sich am 9. April die 2a- und die 2c-Klasse der VS Eisteich auf, um in den nahen Eustac-chio-Gründen achtlos Weg-geworfenes zu sammeln und so einen Beitrag für zur Ak-tion „Saubere Steiermark“ zu leisten. Der Eifer und die Energie beim Sammeln wa-ren sehr groß und es machte allen auch Spaß möglichst viel zusammen zu tragen.

8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69Tel. 0316/42 96 11Öffnungszeiten: Di – Fr 8.00 – 18.00 Uhr Sa 7.30 – 12.30 Uhr

Kindergarten auf Besuch in der VS Eisteich

VS Eisteich unterstützte den steirischen FrühjahrsputzAuf der anderen Seite waren die SchülerInnen aber auch ent-rüstet über die große Unacht-samkeit mancher Menschen, die einfach Flaschen, Dosen, Verpackungen ja sogar Feuer-löscher in der Natur entsorgen, besonders als sie erfuhren, dass ein weggeworfener Zigaretten-stummel oder ein Kaugummi ungefähr 5 Jahre brauchen, ehe sie von der Natur vollständig ab-gebaut werden. Sie haben sich vorgenommen, niemals Dinge unachtsam wegzuwerfen.

Dipl. Päd. Andrea Fasching

8042 Graz, St. Peter Hauptstr. 107Tel. 0316/48 22 62, Fax 48 22 62-4e-mail: [email protected]

● Fusing

● Tiffany und Zubehör

● Bleiverglasung

● Bilderrahmen

● Isolierverglasung

● Schleiferei (-60° Gehrung)

● Spiegel

● Sandstrahlen

● Nurglasanlagen

● Wintergarten und Pergola Verglasung● Reparaturen aller Art

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FÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIE für St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. PeterFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIEFÜR SIE für St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. Peterfür St. PeterAn einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz

BEZIRKSZEITUNG 35

MUSIKSchUlE ST. PETER

Ein Ausspruch, den der Kinderbuchautor nicht

nur so dahin gesagt, sondern auch gelebt hat, wie in sei-nem Archiv mit über 10.000 Dankesbriefen und -basteleien von Kindern der ganzen Welt dokumentiert ist. Dass Preuß-ler aber nicht nur für Kinder, sondern für alle Altersklassen schrieb, wird in dem Bilder-buch „Die dumme Augusti-ne“ deutlich. Die Geschichte handelt von einer Clownfami-lie, in der die Verteilung der Rollen innerhalb der Familie streng nach Geschlecht fest-gelegt ist: Der dumme August absolviert die Auftritte im Zir-kus, während seine Frau den Haushalt zu führen und die Kinder zu betreuen hat. Als heftige Zahnschmerzen einen Arzttermin für August unab-dingbar machen, übernimmt Augustine spontan und sehr erfolgreich seine Vertretung. Von diesem Zeitpunkt an tei-len sich die beiden die Arbeit.

Eine Thematik, die mehr als 40 Jahre nach Erscheinen des Buches vor allem durch die Migrantendiskussion um das Rollenverständnisses der Frau nichts an Aktualität verloren hat. Zudem sind Hausarbeit und Kinderbetreuung noch immer überwiegend Frauen-arbeit, auch wenn zunehmend mehr Frauen berufstätig sind.

Anlässlich seines 90. Ge-burtstages, den der im Febru-ar dieses Jahres verstorbene Preußler am 20. Oktober 2013 gefeiert hätte, führen wir am 4. Juli 2013 um 18 Uhr im Pfarrgarten Graz-St. Peter „Die dumme Augustine“ als Musical auf, wozu ich Sie alle

sehr herzlich einladen möchte. Es wird dies eine Gemein-

schaftsproduktion der Musik-schule Graz-St. Peter mit der 4M-Klasse der Volksschule Graz-St. Peter mit dem WIKU Graz, der HIB Liebenau, dem Bischöflichen Gymnasium, dem BG/BRG Lichtenfels und der Tanzschule „Rhythm and Dance“ sein. Regie führt Dipl. Päd. Sandra Böhler, die musi-kalische Gesamtleitung liegt in den Händen von MMMMag. Wolfgang Riegler-Sontacchi. Als bewährter Erzähler und Zirkusdirektor der Vorstellung fungiert wieder in dankens-werter Weise Harald Klamp-fer. Gratulationen. Auch

beim diesjährigen Wettbewerb „Prima la musica“, konnten

SchülerInnen der Musikschu-le Graz-St. Peter beachtliche Erfolge erzielen. So erreichte das Akkordeontrio „Viva la Vida“, mit Strach Florian, Sa-rah Kroutil und Peter Pauleg-ger unter der Betreuung von Mag. Diana Music in der Altersgruppe B den hervorra-genden 2. Platz, obwohl die jungen Musici erst seit kurzer Zeit Akkordeon lernen.

Herzliche Gratulation auch an Martina Fessl, Querflöten-Schülerin von Mag. Zoltan Pados, zu ihrem 2. Preis in der Kategorie Querflöte solo.

Kindern die Teilnahme an Wettbewerben zu ermögli-chen, sie soweit vorzubereiten, dass trotz aller Probenarbeiten und Entbehrungen die Freude

Musical-Gemeinschaftsproduktion der MS St. Peterund großartige musikalische Wettbewerbserfolge

am Musizieren erhalten bleibt, ist nur durch eine intensive Zu-sammenarbeit aller drei „Part-ner“ möglich: SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen bilden gemeinsam den notwendigen Rückhalt, der Leistungen ohne Stress und Spaßverlust erst überhaupt ermöglichen kann. Ein großes Dankeschön – ohne Sie könnten Erfolge wie diese nicht stattfinden. Bitte unter-stützen Sie auch in Zukunft unsere Arbeit zum Wohle Ihrer Kinder.

Im Namen meiner Kolleg-Innen darf ich Ihnen allen ei-nen erholsamen Sommer und einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr 2013/14 wün-schen!

MD Mag. Eveline Sontacchi

„Ich habe die Überzeugung gewonnen, dass Kinder das be-ste und klügste Publikum sind, das man sich als Geschichten-erzähler nur wünschen kann. Kinder sind strenge, unbestech-liche Kritiker.“ (Otfried Preußler)

Neuanmeldungen für das Schuljahr 2013/14 finden am 16. und 17. 9. 2013, in der 4M (alter Schultrakt, EG) der VS St. Peter, Thomas-Arbeiter-Gasse 12, von jeweils 16.30-18.00 statt. Infos sind unter der Tel. 0650/8425788 oder per Mail unter [email protected] jederzeit erhältlich.

Das Akkordeontrio „Viva la Vida“, mit Strach Florian, Sarah Kroutil und Peter Paulegger erreichte beim Wettbewerb „Prima la musica“ den hervorragenden 2. Platz

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GESUNDhEITS-EcKE

Dr. Maria Müller Gartner

Eigentlich könnte er so schön sein, der heiß er-

sehnte gemeinsame Urlaub. Endlich hat man wieder Zeit füreinander und Zeit, sich so richtig zu erholen. Wenn da nicht eine zweite Seite wäre. Statt vollkommener Idylle lässt der erste Konfl ikt oft nicht lange auf sich warten. Zunächst muss vieles geklärt werden: Wofür wollen wir wie viel Geld ausgeben? Was wird unternommen? Wer ist wofür zuständig? …und noch vieles mehr. Darüber hinaus verbringen wir jede Menge Zeit ungewohnt eng mitei-nander und können kaum aus-weichen, wenn wir mal gene-rvt sind. Falls es schon zuvor ungelöste Konfl ikte gab, wird die Lage im Urlaub oft noch brisanter. Kein Wunder, dass das für viele Paare zur He-rausforderung wird.

Vielleicht fi nden Sie in den folgenden Tipps ein paar An-regungen für die ganz persön-liche Urlaubsharmonie:1. Wenn möglich, Bedürf-

nisse und Erwartungen

schon zu Hause klären. Die meisten Partner sind keine guten Gedankenle-ser. Tauschen Sie Ihre Vor-stellungen aus, hören Sie einander aufmerksam zu und verzichten Sie mög-lichst auf Abwertungen (z.B. „Das ist ein Un-sinn.“). Suchen Sie Kom-promisse, in denen jeder dem anderen ein Stück entgegen kommt.

2. Falls einem die intensive Nähe zu viel wird, unter-nehmen Sie ruhig auch mal etwas getrennt, sofern das für beide in Ordnung ist. Aber besprechen Sie das unbedingt im Vorhinein, denn vielen Menschen ist das unangenehm und birgt wiederum Konfl iktpotenti-al. Wichtig: Das Bedürfnis nach mehr Nähe oder mehr Freiraum hat meistens nichts mit dem Ausmaß an Liebe zu tun, sondern ist eher eine Art Charak-terzug und hat oft schon vor der Partnerschaft be-standen. Manchmal liegen

aber auch Erfahrungen aus früheren Beziehungen zu Grunde.

3. Wenn Sie Bedürfnisse äu-ßern, machen Sie sich be-wusst: Jeder hat ein Recht auf seine Wünsche, aber nicht auf deren Erfüllung! „Einfordern“ führt nur zu Abwehr.

4. Fangen Sie bei sich selbst an: Vermeiden Sie Vorwür-fe oder Belehrungen! Be-schreiben Sie stattdessen Ihr Gefühl bzw. versuchen Sie den anderen weitge-hend in seiner Eigenheit zu akzeptieren.

5. Mit aufgeheizten Emoti-onen kann man Konfl ikte nicht sinnvoll lösen. Wenn es heiß hergeht, verschie-ben Sie die Diskussion möglichst, bis Sie sich bei-de etwas beruhigt haben, und nehmen Sie das Ge-spräch wieder auf, wenn Sie wieder die Kraft haben, dem anderen aufmerksam zuzuhören, denn . . .

6. Richtiges ZUHÖREN ist der Schlüssel zu guter Kommunikation.

7. Wenn Ihr Partner zu Ih-nen unfreundlich oder „grantig“ ist, hat das viel-leicht gar nichts mit Ihnen zu tun. Oft entlädt sich schlechte Laune, momen-tane Überforderung, Hor-mongewitter o.ä. ausge-rechnet an den Menschen, die man am meisten liebt, deren man sich sicher ist

und bei denen man das Gefühl hat, „echt“ sein zu dürfen.

8. Der eine oder ande-re kleinere Konfl ikt ist normal und kein Welt-untergang. Der große Urlaubs-Vorteil: Man hat normalerweise reichlich Zeit, ihn gut zu klären. Schaffen Sie sich zum Ausgleich möglichst viele verbindende Wohlfühl-Momente miteinander.

9. Wenn tiefgreifende Miss-verständnisse oder Krän-kungen schon vorher da sind, werden diese im Ur-laub oft noch verschärft. Fassen Sie sich ein Herz und gönnen Sie sich Zu-hause in diesem Fall einen erfahrenen Psychologen oder Psychotherapeuten. Er oder sie unterstützt Sie beide als Profi unparteiisch und wertschätzend dabei, einander besser zu verste-hen und sich nachhaltig wohler zu fühlen.

Keine Frage, all das ist leich-ter gesagt als getan. „Ohne Streit“ braucht der Urlaub ja gar nicht zu sein. Aber wenn man versucht, unnötige Kon-fl ikte weitgehend zu vermei-den und unvermeidliche kon-struktiv zu lösen, steigert das nicht nur den Erholungswert der Ferien, sondern auch das Wohlbefi nden in der Partner-schaft allgemein.

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BEZIRKSZEITUNG 37

. . . Witze . . . Witze . . . Witze . . .. . . Witze . . . Witze . . . Witze . . .Im Gras liegen Kuh und Kamel gemütlich zu-

sammen. Fängt das Kamel an: „Wir könnten

doch eine Milchbar eröffnen – was meinst

du?“ „Ja, schon“, meint die Kuh, „aber wie

denn?“ Das Kamel, lächelnd: „Du lieferst die

Milch, ich die Hocker.“

„Wenn sie noch einmal den Lö-

wenkäfi g zuzusperren vergessen,

haben sie mit ihrer Kündigung zu

rechnen!“ brüllt der Zoodirektor

den Tierwärter an. „Was soll daran

so schlimm sein, Herr Direktor?“,

fragt der Tierwärter. „Kennen sie

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Milch, ich die Hocker.“Milch, ich die Hocker.“Milch, ich die Hocker.“

„Eine große Leuchte werde ich nie“, sagte das Glühwürmchen zu seinen Eltern, als es nach dem ersten Schultag heimkam. „Der Lehrer hat`s ge-sagt!“

1 = ein dicker Brummer 2 = ein schwarzer Vogel 3 = ein diebischer Vogel 4 = Honigerzeuger 5 = liebe Waldtiere 6 = langsame Kriecher 7 = fl inke Kletterer 8 = ein starker Bursche 9 = isst gerne das Rotkäppchen 10 = Herr Stachelpelz 11 = er quakt

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BEZIRKSZEITUNG

D as hätte sich die gebürtige Voitsber-gerin Nina Lach vor rund 11 Jah-

ren auch nicht träumen lassen, als sie mit ihrer Familie nach Graz-St. Peter gezo-gen ist und hier nach dem Vorbild ihrer Eltern mit dem Klettern begonnen hat. Nachdem das Training durch die Grün-dung eines eigenen Vereins, dem Klet-terteam Graz-ÖAV-CAC 2006 selbst in

die Hand genommen wurde, feierte sie mit 11 Jahren ihren ersten Erfolg beim Bundes-Junior-Cup. Neben weiteren Kletter-Varianten stellte sich Speed-Klet-tern als Lieblings- und Paradedisziplin heraus. Bei diesem Bewerb gilt es, eine genormte, 15m-hohe Wand des Schwie-rigkeitsgrades 6b+ (nach der franzö-sischen Skala von 3 bis 9) so schnell wie

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Nina Lach mit Speed auf den 3. WM-Platz geklettertmöglich im K.O.-System zu bezwingen, d.h. zwei Athleten starten gleichzeitig auf zwei identischen Kursen. „Man kann das mit dem Laufbewerb eines Leichtath-leten vergleichen, nur das die Route hier senkrecht nach oben führt“, erklärt die ehrgeizige Sportlerin. Beharrliches Trai-ning, eine gehörige Portion Durchhalte-vermögen sowie die engagierte Unter-stützung durch ihren Trainer, den Bruder Thomas Lach und ihre restliche Familie führten Nina zu ihrem bislang größten Erfolg bei der Jugend-WM in Singapur (29.8. - 1.9.2012). Bei dem Treffen aus 50 Nationen kämpfte sich die Steirerin Runde um Runde nach vorne und musste sich nur beim Einzug ins Finale der nun amtierenden russischen Weltmeisterin geschlagen geben. „Das Turnier war ein wahrer Hundertstel-Krimi. Als ich mit ei-ner Zeit von 10:56 sec. am Ziel anschlug, hatte mir meine Konkurrentin lediglich 4 hundertstel sec. abgenommen. Dafür konnte ich letztlich im kleinen Finale mit 2 hundertstel Vorsprung den 3. Platz si-chern“.

Gestärkt durch WM-Bronze krönte Nina ihre erfolgreiche Saison noch mit dem 3. Platz bei der Jugend-EM in Ge-mozac (2. - 4.11.2012) – ihrem persön-lich schönsten Erfolg, wie sie verrät – und dem erfolgreichen Start bei der Erwachsenen-WM in Paris.

Verdientes Lob und Anerkennung er-hielt Nina Lach schließlich vor etwa 1 Monat mit der Wahl zur beliebtesten Nachwuchsportlerin der Steiermark, wofür sie zusammen mit der St. Peterin Marion Kreiner und Mario Stecher (stei-rische SportlerIn des Jahres) am 7. Mai bei der Galanacht des Sports in der Hel-mut-List-Halle geehrt wurde.

Welche sportlichen Ziele hat sich die bald 18-Jährige für dieses Jahr ge-steckt?

„Gestartet wurde mit dem Europa-Cup-Bewerb in Edinburgh Anfang Juni, wei-tere folgen. Für die heurige Jugend-WM in Kanada bzw. Jugend-EM in Imst/Tirol bin ich bereits qualifiziert, aber das große Ziel ist die Weltcup-Qualifikation, d.h. eine Zeit unter 10 sec. zu schaffen. Beim letzten Training waren es nur mehr 10:07 sec.“, strahlt die sympathische Spitzen-sportlerin. Mag. Manuela KlampferNina Lach klettert in 10 sec. von 0 auf 15 Meter Höhe.

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BEZIRKSZEITUNG

Die St. Peterin Marion Kreiner gewann in der

abgelaufenen Saison den Weltcup-Gesamtsieg im Snowboard-Parallel-RTL und so nebenbei auch den Staatsmeistertitel. Ihren drit-ten Weltcup-Sieg konnte sie ausgerechnet bei der Gene-ralprobe für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi feiern, was für Februar 2014 vieles hoffen lässt. „Ich habe heuer sehr viel für mich ge-wonnen. Es war anstrengend, aber es hat sich ausgezahlt, weiterzukämpfen“, gesteht die 32-Jährige. Als Lohn für den Kampf wurde sie auch zur Sportlerin des Jahres ge-wählt.

Wir wünschen unserer St. Peter Sportlerin alles Gute und viel Erfolg in der kommenden Saison, insbesondere bei den olympischen Spielen 2014.

Im Rahmen der Eröffnung ihres neu-en Sportplatzes veranstaltete die Ju-

gend der Pfarre Graz St. Peter am 21. April in Zusammenarbeit mit dem Club

Snowboarderin Marion Kreiner holt den Weltcup-Gesamtsieg im Parallel-RTL nach Graz-St. Peter

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Den Weltcup und die Olympia-Generalprobe gewonnen – Marion Kreiner

Moritz Bogensberger, Sarah Trummer, Walter Hiesl, Weihbischof Franz Lackner, Dechant Ferdinand Köck, David Windisch (v.li.n.re.) bei der Überreichung des 5.000-Euro-Schecks

Einweihung des neuen Pfarr-Sportplatzes mit FußballturnierSteiermark ein Benefi z-Fußballturnier. Der Erlös dieser Veranstaltung – insge-samt 5000 Euro – kommt der Errichtung einer von Weihbischof Franz Lackner

unterstützten Krankenstation im brasilia-nischen Mato Grosso zugute.

Bei prächtigem Wetter fand an dem Aprilsonntag ein Eröffnungsspiel mit zahlreicher und prominenter Beteiligung aus der Pfarre St. Peter statt, darauf folgte ein 4-Nationen-Turnier, bei dem die Län-der Österreich, Italien, Bolivien und Iran vertreten waren. Anschließend wurde das aus 6 Mannschaften bestehende Haupt-turnier durchgeführt, in dem sich mit dem Team Siemens mobilty ein würdiger und verdienter Sieger heraus kristallisier-te. Zahlreiche Sponsoren haben sich an diesem sehr gut besuchten Benefi zturnier beteiligt, bei dem unter anderem auch ein Fahrrad aus dem Hause Kotnik für den guten Zweck versteigert wurde. Alles in allem freut sich die Pfarre St. Peter über diese wahrlich gelungene Veranstaltung und heißt alle herzlich Willkommen, die in Zukunft auf dem neu eingeweihten Platz ihr fußballerisches Können unter Beweis stellen möchten.

David Windisch

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BEZIRKSZEITUNG

WIR GRATUlIEREN . . .

Nicht nur unser Bürgermei-ster hat heuer einen run-

den Geburtstag gefeiert, auch unser Bezirksvorsteher ist in die Jahre gekommen. Nein, es stimmt nicht, BV Mag. Peter Schröttner ist noch nicht 120 Jahre alt. Nur gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Paul (50) und seinem Sohn Manuel (20) kommt Peter Schröttner auf 120 Jahre. Dies nahmen die Drei zum Anlass und luden zu einem gemeinsamen Geburts-tagsfest. Zahlreiche Freunde, Verwandte und Bekannte wa-ren gekommen, um die Drei hochleben zu lassen. Stellver-tretend für die ÖVP St. Peter gratulierten Parteiobmann Gerhard Spath, gemeinsam mit BezR Barbara Kasakoff und Armin Friedmann zum 120iger und wünschten weiterhin viel Tatendrang und Gesundheit auf den Lebenswegen.

Zwei langjährige Stützen der St. Pe-ter Volkspartei haben kürzlich ih-

ren 85. Geburtstag gefeiert. Herr Johann Spath, Vater unseres Bezirksparteiob-mannes, und Herr Alois Riege bauer, bekannt als erfahrener Reiseleiter, sind seit mehreren Jahrzehnten aktiv in der ÖVP St. Peter tätig, sei es als Dele-gierter auf Stadt- und Landesebene, als Helfer bei den Veranstaltungen der Pfarre und der ÖVP, als Mitglied der Bezirksparteileitung oder als Wahlbei-sitzer seit mehr als 50 Jahren.

Die ÖVP St. Peter und „Für Sie – Für St. Peter“ gratulieren den beiden Jubi-laren und wünschen ihnen weiterhin viel Lebensfreude und noch zahlreiche gesunde Jahre.

85 + 85 = 170 120 Jahre Schröttner

Zur Goldenen Hochzeit von Sigrid und Horst Paal gratuliert GR Stöckler

Zur Goldenen Hochzeit von Gerlinde und Lazlo Nyulasz gratuliert BV Schröttner

Zur Goldenen Hochzeit von Anna und Ernst Schaden sowie Gudrun und Johann Wan-ninger gratuliert GR Spath

GR Spath gratuliert zum Goldenen Ehejubiläum Hannelore und Kurt Rebernik sowie Heide und Gerfried Heschl

Johann Spath und Alois Riegebauer

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BEZIRKSZEITUNG

WIR GRATUlIEREN . . .. . . zum 90. Geburtstag:Anatol Sofinskyj, Mathias Tertineq, Irene Haider, Hermann Zimmermann, Irmtraud Fallosch, Adelheid Gutschelhofer, Cäcilia Otter, Anna Praith, Hans Gruber, Frieda Koglmann, Johann Skringer

. . . zum 95. Geburtstag:Christine Kaufmann

. . . zum 102. Geburtstag:Elisabeth Wagner

. . . zur Goldenen Hochzeit:Ulrike und Johann Augustin, Rosemarie und DI Rainer Cichocki, Gertrud und Karl Norbert Duchaczek, Heide und Gerfried Heschl, Hermine und Franz Schwarzbau-er, Brigitte und Siegmar Neumeister, Anna und Ernst Schaden, Heidemarie und Dr. Gerhart Taučar, Dr. Sigrun und DI Werner Zückert, Gottfrieda und Kurt Iberer, Gu-drun und Johann Wanninger

. . . zur Diamantenen Hochzeit:Elfriede und Josef Reinhardt, Maria und Franz Hirschmann, Maria und Franz Goll-ner, Adelheid und Alfred Gutschelhofer

GR Gerhard Spath gratuliert Herrn Ma-thias Tertineg zum 90. Geburtstag

BV Schröttner gratuliert Rosemarie und Rainer Cichocki zur Goldenen Hochzeit

Franz und Hermine Schwarzbauer mit BV Schröttner bei der Feier zur Goldenen Hochzeit

Gattin Theresia und BV Schröttner gratu-lieren Herrn Kurt Bauer zum 90er

BV Schröttner und Sofia Haly gratulieren zum 90er von Herrn Johann Skringer

GR Spath gratuliert Gertrud und Karl Du-chaczek zur Goldenen Hochzeit

GR Stöckler gratuliert Rosa und Josef Schwarz zur diamantenen Hochzeit

BV Schröttner und Bgm. Nagl gratulierten zum 90er von Herrn Paul Görlich und zum 61. Ehejubiläum

BV Schröttner gratuliert Maria und Franz Gollner sowie Elfriede und Josef Reinhardt zur Diamantenen Hochzeit

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BEZIRKSZEITUNG

ErdbeerrouladeZutaten:15 dag Zucker15 dag Mehl30 dag Erdbeeren¼ l Schlagobers5 dag Staubzucker

Zubereitung: Die ganzen Eier werden

zuerst mit dem Zucker sehr schaumig, danach das Mehl behutsam eingerührt und die Masse auf ein mit Backpa-pier belegtes Blech gestri-chen. Man bäckt sie bei 180 Graz zirka 12 Minuten lang goldbraun, stürzt sie auf ein

mit Staubzucker bestreutes Backpapier und rollt sie lo-cker auf. Nach dem Aus-kühlen füllt man sie mit der Erdbeercreme, für die man den Schlagobers mit Zucker aufschlägt und die in kleine Stücke geschnittenen Erd-beeren einrührt. Dann kühlt man die Roulade mindestens 2 Stunden lang.

Diese sommerliche Köst-lichkeit schmeckt der ganzen Familie.

Gutes Gelingen wünschtIhre GR Sissi Potzinger

Aus GroßmuttersKochbuch

ST. PETER-KUlINARIUM

Einfach raffiniert

Mango-Kokos-Eis

Einfach raffiniert

raffinier

t einfach

Zutaten: 1 kleine, reife Mango130 g Kokosjoghurt1 Biolimette( Saft und Schale)2 EL Staubzucker

Zubereitung:Mango schälen, Fruchtfl eisch

in kleine Würfel schneiden und für mindestens vier Stun-

den durchfrieren. Die gefro-renen Mangowürfel mit der Limettenschale und dem Saft sowie mit dem Staubzucker vermischen, fein pürieren und dann mit dem Kokosjoghurt zu einer cremigen Masse rüh-ren. Die Masse in Förmchen füllen und ins Gefrierfach ge-ben. Nach 2 – 3 Stunden ist das Eis fertig zum Servieren.

Gutes Gelingen wünscht Brigitte Poncza

Was uns gefällt . . . Was uns gefällt . . .

. . . dass die Baubezirksleitug Graz und Umgebung das Aus-gleichsgerinne Petersbach seit Wochen saniert, um bei künf-tigen Hochwässern mehr Abfl uss zu ermöglichen.

…dass der Bezirksrat auf Anregung Hinweistafeln in der Th.-Storm-Straße anbringen hat lassen, um die Verkehrsteilneh-merInnen auf das Tempo 30 und die Rechtsregel hinzuweisen.

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BEZIRKSZEITUNG 43

ST. PETER-KUlINARIUM

Steirische Paprika sind „Echt gut“Die Urheimat der Paprika sind

die Tropengebiete Mittel- und Südamerikas. In Österreich wur-de das Paprika- Gemüse anläss-lich der Weltausstellung 1873 vorgestellt. Botanisch gesehen stellt der Paprika eine hohle Bee-re mit einer fleischigen Wand dar und wächst an Büschen, die bis zu 90 cm hoch werden. Geschmack-lich kann man Paprika generell in milde und scharfe Gewürzpapri-ka unterteilen, wobei zu letzterem auch die Chilischoten – aus die-sen wird der Cayennepfeffer ge-macht – gehören. Paprika ist ein guter Lieferant für die Vitamine A und C sowie für Kalium. Je rei-fer eine Paprika ist, desto höher

Andi FriedmannsGemüsetipp

ist auch der Vitamingehalt. Reife Paprika erkennt man je nach Sor-te an der dunkelgelben oder roten Farbe.

Die kälteempfindliche Papri-ka kann mehrere Tage gelagert werden, die Temperatur sollte dabei jedoch nicht unter 8°C sinken. Da bei der Lagerung die Vitamine rasch verloren gehen, gilt ein Tipp: Paprika öfters frisch kaufen und frisch essen!

In der Steiermark sind Paprika verstärkt aus dem Folientunnel bzw. aus dem Glashaus erhält-lich. Gelegentlich jedoch sind Paprika und Pfefferoni auch im Freiland anzutreffen.

Ihr Andi Friedmann

Psychologenund Psychotherapeuten

in St. PeterALMA Psychologisch-psychotherapeutische PraxisSt.-Peter-Hauptstraße 50, Termine nach VereinbarungDoppler Alois, Psychotherapeut VerhaltenstherapieTel. 0676/6602760, [email protected] Bibiana, MMag.a, MSc, Klinische und Gesundheitspsychologin, Supervisorin, Coach, Unternehmensberaterin, Tel.: 0699/10 44 09 41,[email protected], www.falkenberg-coaching.at.Kolaric Martina, Mag., Klinische und Gesundheits-Psychologin, Wahlpsycholo-gin, Tel.: 0676/616 55 72, [email protected] Gundula, Praxis für Psychotherapie, Supervision und CoachingPetersbergenstraße 7, Tel.: 0664/43 63 247, [email protected], www.langenecker.at, Ord.: Termin nach VereinbarungMüller-Gartner Maria, Dr., Praxis für Erwachsene, Kinder und Paare, Bio-feedback, Neurofeedback, Psychosomatik; Petersbergenstraße 99, 8042 Graz,Tel.: 0681/203-603-55, www.mueller-gartner.at, Voranmeldung erbetenRadaelli Eva, Mag., Psychologische Praxis für Psychotherapie, Klinische und Gesundheitspsychologin, Verhaltenstherapeutin, Körperarbeit, Coa-ching und SupervisionNeue Welt Höhe 17g, 8042 Graz, Tel: 069917178866, Ord.: Termine nach telefonischer VereinbarungRothwangl-Zink Christine, Mag., Praxis für Gesundheits-, Arbeits- und En-ergetische Psychologie, Tel. 0664 38907 40, [email protected], Termine nach Vereinbarung

Tierarzt in St. PeterHotter Helmut, Dr. KleintierpraxisSt.-Peter-Hauptstraße 42a, Tel.: 42 88 22, Ord.: Mo – Fr 16:00 – 19:00 Uhr, Mi – Fr 10:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung, Sa nach Vereinbarung, Hausbesuche nach Vereinbarung

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Was uns nicht gefällt . . .

…dass achtlos Gerümpel an Sammelstellen oder ganz einfach am Straßenrand abgelagert wird anstatt es ordnungsgemäß zu entsorgen. . . dass der Druckfehlerteufel gerade in unserer Jubiläums-ausgabe zugeschlagen hat. Eine verdiente Mitarbeiterin un-seres Mediums und Bezirksrätin hat er einer anderen Partei zugeordnet. Wir entschuldigen uns auf diesem Wege vielmals.

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Alle Angaben ohne Gewähr

Ärzte in St. Peter – Ordinationszeiten

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Servicestelle St. Peter St.-Peter-Hauptstr.85,8042Graz,Tel.:0316/872-6672,Fax0316/872-6679Öffnungszeiten:Mo7–18Uhr,DibisFr7–13Uhr

BV Mag. Peter SchröttnerMobil:069912692555,Mail:[email protected]:Montagvon18.30bis19.30Uhr

Lanzer Maria, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeRablhang 5, Tel.: 46 37 55, Ord.: Mo und Do 12:00 – 19:00 Uhr, Di und Mi 8:00 – 16:00 Uhr, Fr 7:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen

Lechner Helga, Dr. Fachärztin f. Augenheilkunde und Optometrie, Pachern-Hauptstr. 88, 8075 Hart bei Graz, SVA, KFA Graz und Wien, Wahlärztin und privat, Ord.: Mo., Do. 14 – 18h, Di, Mi. 8 – 12h, und nach Vereinbarung, Tel: 0316 492442, Internetanmeldung über www.augelechner.at

Lichtenegger Reinfried, Dr. Facharzt für Hals-, Nasen- und OhrenkrankheitenPlüddemanngasse 67a, Tel.: 42 24 36, Ord.: Mo, Mi und Fr: 8:00 – 12:00 Uhr,Di und Do 15:00 – 19:00 Uhr – privat und alle Kassen

Lustinger Siegfried, MR Dr. Facharzt für Kinder- und JugendheilkundeSt.-Peter-Hauptstraße 29a, Tel.: 47 51 32, Mobiltel.: 0664 10 14 404Ord.: Mo, Di, Do, Fr 9:00 – 11:00 Uhr, Mo und Do 16:00 – 18:00 Uhr,tel. Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen

Maier Richard, Doz. Dr. Facharzt für Augenheilkunde; KontaktlinseninstitutSt.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 425195, Ord.: Mo 8-16 Uhr, Di 8-13 Uhr, Mi 8-13 Uhr, Do 13-19 Uhr, Fr 10-18 Uhr, Wahlarzt aller Kassen und KFA

Makk Stefan, Dr. Facharzt für Augenheilkunde, KontaktlinseninstitutPetrifelderstraße 4, Tel.: 47 44 00, Ord.: Termin nach Vereinbarung

Neubacher Uta, Dr. Praxis f. ambulante Chirurgie, Ärztin f. Allgemeinmedizin,Fachärztin f. Chirurgie, WundtherapeutinSt.-Peter-Pfarrweg 30/E, Tel.: 48 28 20, Ord.: Mo und Mi 8:00 – 12:00 Uhr,Di 18:00 – 21:00 Uhr, Fr 14:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung –Wahlärztin für alle Kassen, KFA

Pirker Karin, Dr. Ärztin f. Allgemeinmedizin und HomöopathieSt.-Peter-Pfarrweg 30, Tel.: 0650/3537686, Ord.: nach Vereinbarung,Wahlärztin für alle Kassen und privat

Pommer Michael, Dr. Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie,Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter SachverständigerSchrottenbachgasse 24c, Tel.: 46 35 40, Ord.: Mo – Do 9:00 – 12:00 Uhr,Do 18:00 – 21:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen und privat

Pock Elfriede, Dr. Fachärztin für Neurologie und PsychiatrieSt.-Peter-Hauptstraße 29g/11, Tel.: 46 28 66, Mobiltel.: 0664 44 19 266Ord.: Di, Do 16:00 – 18:00 Uhr und nach Vereinbarung – Wahlarzt und privat

Radiologie Graz-St. Peter, Univ.-Doz. Dr. Steiner – Dr. Schwarz OGSt.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo, Mi 8:00 – 16:00 Uhr,Di, Do 8:00 – 14:00 und 16:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr, telefonische Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen

Sala Maria, Dr. Fachärztin für Geburtshilfe und FrauenheilkundePlüddemanng. 96, Tel.: 48 10 02, Ord.: Di 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 7:00 – 12:00 u. 13:00 – 19:00 Uhr, Do 13:00 – 19:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr – privat und Wahlarzt

Seinitz Sylvia, Dr. Fachärztin für Dermatologie und VenerologieSt.-Peter-Hauptstraße 31e, Tel.: 46 39 92, Ord.: Mo, Di 8:00 – 13:00 Uhr, Mi, Do 15:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat u. alle KassenStalzer-Brunner Christina, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, für Traditionell Chinesische Medizin und Akupunktur, St.-Peter-Hauptstraße 29/1/1, Tel: 0664 73 22 30 70, Ord.: nach Vereinbarung, Wahlärztin

Stocker Josef, Dr. LungenfacharztSt.-Peter-Hauptstraße 35d, Tel.: 42 42 11, Ord.: Mo 14:00 – 19:00 Uhr,Di u. Mi 8:30 – 12:00 Uhr, Do 8:30 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:30 – 12:00 Uhr

Watzinger Herbert, MR Dr. Facharzt für Innere Medizin,St.-Peter-Hauptstr. 31c, Tel.: 47 21 65, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr,Mo und Do 14:00 – 18:00 Uhr, Di und Mi 13:00 – 15:00 Uhr und nach Verein-barung – privat und alle Kassen

Apparategemeinschaft Osteoporose St. Peter KnochendichtemessungSt.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Termin nach telefonischer VereinbarungBreinl Armin, Dr. FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 3D Sonographie, Kinderwunschsprechstunde, Hormonberatung, St.-Peter-Pfarrweg 26, Tel 462 472, privat und alle KassenDür Elisabeth, Dr. med. univ Ärztin für Allgemeinmedizin Schwerpunkt ho-möopathisch und anthroposophisch erweiterte Medizin, St.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 0680/3119724, Ord.: Terminvereinbarung erbeten, auch abends sowie Samstag vormittags möglich – Wahlarztpraxis, privatEckhardt Martin, Dr. Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie,Kontaktlinseninstitut – Plüddemanngasse 104/1 (St.-Peter-Center), Tel.: 82 62 13,Ord.: Mo, Di, Mi, Fr 9:00 – 13:00 Uhr, Mo 14:00 – 16:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – alle KassenGeisswinkler Elisabeth, Dr. Praktische ÄrztinPeterstalstraße 12, Tel.: 47 41 44, Ord.: Mo, Mi, Fr 7:30 – 11:30,Di und Do 11:00 – 15:00 Uhr – privat und alle KassenGeorgi Erich, Dr. Chirurg und SportchirurgHohenrainstraße 115a, Tel.: 47 47 59, Ord.: Do 18:00 – 20:00 Uhr, nach VereinbarungPrivatklinik Graz-Ragnitz: Tel.: 596-0 oder 0676 332 8878Ord.: Di 17:00 – 19:00 UhrGmeindl Martin, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und GeburtshilfeSt.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 22 83 723, Ord.: Mi u. Fr 8:30 – 16:00 Uhr,Vereinbarung erbetenGomsi Eva, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeSt.-Peter-Hauptstraße 35c, Tel.: 47 44 11,Ord.: Mo, Do 14:00 – 18:00 Uhr; Di, Mi, Fr 8:00 – 12:00 UhrGsellmann Sabine, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeSt.-Peter-Hauptstraße 61 (Schimautz-Center), Tel.: 42 77 77,Ord.: Mo 8:00 – 14:00 Uhr, Di und Do 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr sowie nach Vereinbarung (erbeten) – privat und alle KassenHerbst Astrid, Dr. praktische ÄrztinPetrifelderstraße 21, Tel.: 42 10 14, Ord.: Mo und Mi 14:00 – 17:00 Uhr, Di und Do 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle KassenHerg Michael, Dr., MSc. Facharzt für Innere Medizin, SportarztSt.-Peter-Hauptstraße 27, Tel.: 483 484, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr, Mo und Do 13:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, KFAG, KFAW und Wahl-arzt für alle KassenHerg Margit, Dr., MSc. Ärztin für AllgemeinmedizinSt.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 483 484, Fax DW 84, Ord.: tägl. nach VereinbarungKFA Graz, KFA Wien, Wahlärztin für alle übrigen KassenHorvath Robert, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr.-Ro-bert Graf-Straße 23 (Eisteichsiedlung), Tel.: 47 52 79, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 17:00 – 20:00 Uhr sowie nach Vereinbarung, Privat und alle KassenKinigadner Udo, Dr. – Institut für Physikalische Medizin und manipulative Physio therapie, Facharzt für Physikalische Medizin (Rheumatologie), SportarztRudolf-Hans-Bartsch-Straße 3, Tel.: 47 16 52, Ord.: Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr – privat (Wahlarzt), tarifmäßiger Kostenersatz durch KrankenkassenKowatsch Alfons, Dr. Facharzt f. Gynäkologie u. Geburtshilfe, sowie Leiter desInstitutes f. gynäkologische Hormonerkrankungen, Sterilität u. InfertilitätSt.-Peter-Hauptstraße 35/f/3, 8042 Graz, Tel.: 47 56 12, Ord.: Mo u. Mi 14:00 – 18:00 Uhr, Di u. Do 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, SVA, KFA u. WahlarztKouba-Fechter Susanne, Dr. Praktische ÄrztinSt.-Peter-Hauptstr. 63, Tel.: 42 55 44, Ord.: Mo, Di, Do 8:00 – 12:00 Uhr,Fr 9:00 – 12:00 Uhr, Mo 16:30 – 18:30 Uhr, Mi 15:00 – 19:00 Uhr – alle Kassen

GottesdienstzeitenSt. Peter: Sa19:00Uhr,So8:00u.9:30Uhr, Mou.Do8:00Uhr,Mi9:00Uhr,Diu.Fr19:00Uhr

St. Paul-Eisteich:Fru.Sa18:30Uhr,So10:00Uhr,Do8:00Uhr

Messendorf: Dou.Sa19:00Uhr,So8:00Uhru.9:30Uhr,Mo–Miu.Fr7:00Uhr

Hohenrain: So9:00Uhr