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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Märkte im Fokus –Vorsprung durch WissenGfK. Growth from Knowledge
Analystenkonferenz der GfK AGFrankfurt am Main, 4. April 2007
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Vorstand
Professor Dr. Klaus L. WübbenhorstCEO
26 Berufsjahre15 Jahre GfK
Christian Weller von AhlefeldCFO
25 Berufsjahre2 Jahre GfK
PetraHeinleinCustom Research
23 Berufsjahre22 Jahre GfK
Dr. GérardHermetRetail andTechnology
29 Berufsjahre23 Jahre GfK
Wilhelm R.WesselsConsumerTracking, HealthCare, Media
29 Berufsjahre29 Jahre GfK
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Agenda
4
3
1
Anhang
Jahresabschluss 2006
Ausblick 2007
Highlights 2006
2
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Highlights 20061
5
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
GfK Gruppe: in neuer Dimension
Umsatz steigt um 18,7 Prozent auf 1.112,2 Millionen Euro
Marge beträgt 13,5 Prozent - 0,9 Prozentpunkte mehr als 2005
Ergebnis pro Aktie steigt um 77,1 Prozent auf 1,86 Euro
Angepasstes operatives Ergebnis steigt um 20,3 Prozent auf 150,5 Millionen Euro
Organisches Wachstum von 5,4 Prozent übertrifft zum wiederholten Mal Branchenwachstum
Dividende soll von 0,33 auf 0,36 Euro erhöht werden1)
1) Vorschlag an die Hauptversammlung am 23. Mai 2007
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
NOP World: Integration erfolgreich abgeschlossen
Synergien der Integration: höher 2006: 10 Millionen Euro netto (14 Millionen Euro abzügl. 4
Millionen Kosten) statt erwarteten netto 7 Millionen Euro 2007 ff: bis zu 20 Millionen Euro statt erwarteten 15 Millionen
Euro; das heißt weitere Verbesserung um netto 6 Millionen Euro
Kosten der Integration: leicht geringer 4 Millionen Euro im Jahr 2006; 15,7 Millionen Euro im Jahr 2005 Insgesamt knapp unter dem geplanten Budget von 20 Millionen
Euro
Auswirkungen Verbesserung der operativen Marge Reduktion der Komplexität Optimierte Steuerstruktur
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GfK-Netzwerk: Ausweitung fortgesetzt
Merc, Mexiko Custom ResearchAmerika
GfK Israel, IsraelRetail and Technology
West- und Südeuropa
CRC, China Custom ResearchAsien und Pazifik
Research Matters, Schweiz
HealthCareWest- und Südeuropa
Geschäftsfeld
Unternehmen Region
MODE, Indien Custom ResearchAsien und Pazifik
Canales y Consumo, Argentinien
Retail and Technology
Amerika
KleimanSygnos, Argentinien
Custom Research
51
60
66
von 33 auf 66
Anteilserwerb in %
51
51
80Amerika
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Serviceangebot: Erweiterung in allen Geschäftsfeldern
Custom Research: Launch des Kundenportals Octopus; Start des Webportals GOP zur optimierten Administration regionaler Online-Panels
Retail and Technology: neuer Geschäftsbereich Entertainment; internationaler Roll-out des Produktions- und Reportingsystems StarTrack nach Asien
Media: Neue Technik zur Messung von analoger und digitaler Mediennutzung (TC VIII, TC Score, Mediawatch III); neue Analyse- und Auswertungssoftware Evogenius entwickelt
Consumer Tracking: Vergrößerung der Panels; Entwicklung der Panelauswertungssoftware AnalyzeIT, Roll-out im Jahr 2007
HealthCare: Neue Instrumente zur Markenführung für die Pharmamärkte: GfK Brand ID, GfK Ad Challenger*Med
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Metropolregion Nürnberg: GfK mit DRIVE dabei
Arbeitgeber: Mit 1.555 Mitarbeitern in Nürnberg unter den Top 20 der beschäftigungsstärksten Unternehmen in der Region
Förderer von Kultur- und Sozialeinrichtungen: Kinder- und Jugendtheater Mummpitz, Städtisches Kinder- und Jugendheim Reutersbrunnenstraße, Johannes-Scharrer-Gymnasium, Germanisches Nationalmuseum
Förderer von Wissenschaft und Forschung: Stiftungslehrstuhl für Marketing Intelligence und Sponsor des Studienbereichs Marktinformations-Management an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Sportsponsor: Seit 6 Jahren Hauptsponsor des Nürnberger Stadtlaufs
Sondersponsoring 2006: Ausstellung “Was ist deutsch?” im Germanischen Nationalmuseum
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Jahresabschluss 20062
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Gewinn- und Verlustrechnung: Erwartungen übertroffen
1) Ohne Gewinn aus der Veräußerung der Beteiligung an der IHA IMS Health, Schweiz, in Höhe von 24,3 Mio. EUR2) Annahme: vollständige Konsolidierung der NOP-World-Unternehmen im Jahr 2005Die Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro ermittelt. Rundungsdifferenzen möglich.
EBITDA 153,5 33,9173,1
Umsatz 937,3 18,71.112,2
-44,4 -28,0Hervorgehobene Posten -32,0
80,7 46,9Operatives Ergebnis 118,5
Angepasstes operatives Ergebnis 125,1 20,3150,5
Umsatzkosten -638,3 17,9-752,3
10,3 51,815,6Sonstige betriebliche Erträge
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten -202,6 15,4-233,9
-26,0 -11,5-23,0Sonstige betriebliche Aufwendungen
Bruttoergebnis vom Umsatz 299,0 20,3359,8
Beteiligungsergebnis 28,3 -14,43,44,0
2,3 95,54,6Finanzerträge 2,3
-19,1 73,1-33,0Finanzaufwendungen -19,1
EBIT 109,0 121,9 44,084,7
Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit 92,2 37,693,567,9
67,5 64,871,2Konzernergebnis 43,2
Steuern auf Ergebnis aus laufender Geschäftstätigkeit-24,7 -22,3 -9,9-24,7
2006 ∆ in %In Mio. EUR 2005 20051)
Marge in Prozent 13,3 -13,5
„Like for like“ Marge in Prozent2) 12,6 -13,5
153,5
937,3
-44,4
80,7
125,1
-638,3
10,3
-202,6
-26,0
299,0
13,3
12,6
12
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Erläuterung des angepassten operativen Ergebnisses
20062005In Mio. EUR
+46,9118,5Operatives Ergebnis 80,7
-74,2-4,0Integrationskosten im Zusammenhang mit Unternehmenserwerben -15,7
+45,8-23,2Abschreibung auf aufgedeckte stille Reserven aus der Kaufpreisallokation -15,9
+13,3-2,9Personalaufwendungen aus aktienbasierten Vergütungs- und langfristigen Prämiensystemen -2,6
-82,6-1,9
Sonstige betriebliche Erträge abzüglich verbleibender sonstiger betrieblicher Aufwendungen -10,2
20,3150,5Angepasstes operatives Ergebnis 125,1
Die Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro ermittelt. Rundungsdifferenzen möglich.
∆ in %
11
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Bilanz Aktiva
+2,4954,8Immaterielle Vermögenswerte
Anteil in %∆ in %20062005In Mio. EUR
977,6
Die Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro ermittelt. Rundungsdifferenzen möglich.
-1,180,7Sachanlagen 79,9
-0,915,8Finanzanlagen 15,7
+0,642,9Latente Steueransprüche 43,1
+26,43,6Sonstige langfristige Vermögenswerte 4,5
74,9+2,11.097,8Langfristige Vermögenswerte 1.120,8
-39,40,9Vorräte 0,5
+10,7253,1Forderungen 271,6
-55,35,5Kurzfristige Wertpapiere u. Festgelder 2,5
-39,879,6Liquide Mittel 47,9
-3,443,6Sonst. kurzfristige Vermögenswerte 42,1
25,1-4,0391,1Kurzfristige Vermögenswerte 375,4
+0,51.488,9Bilanzsumme 1.496,2 100,0
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Bilanz Passiva
31,2+9,4426,4Eigenkapital 466,4
+0,51.488,9Bilanzsumme 1.496,2
-9,2701,9Langfristiges Fremdkapital 637,3 42,6
+8,8360,5Kurzfristiges Fremdkapital 392,4 26,2
Anteil in %∆ in %20062005In Mio. EUR
100,0
Die Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro ermittelt. Rundungsdifferenzen möglich.
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Kapitalflussrechnung
In Mio. EUR 2006 ∆ in %2005
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 110,3 -14,5128,9
Cashflow aus Investitionstätigkeit -651,8
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 550,3
Finanzmittelbestand am Ende der Periode 79,6
-48,0
-90,9
47,9
n.m.
n.m.
-39,9
Die Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro ermittelt. Rundungsdifferenzen möglich.
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Entwicklung des freien Cashflows
1) Aus der laufenden Geschäftstätigkeit2) Vor Akquisitionen, sonstigen Investitionen und Anlagenabgängen3) Nach Akquisitionen, sonstigen Investitionen und AnlagenabgängenDie Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro errechnet. Rundungsdifferenzen möglich.
In Mio. EUR1)
Erhaltungs- und Ersatzinvestitionen
Freier Cashflow2)
Akquisitionen
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
Sonstige Finanzinvestitionen
Freier Cashflow3)
Anlagenabgänge
-22,8
69,5
-12,3
110,3
-1,8
58,3
4,7
+20,3
-27,6
-98,1
-14,5
+42,4
n.m.
-83,5
-35,4
93,5
-645,3
128,9
-1,2
-524,6
28,4
2006 ∆ in %2005
-42,6
67,7
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Nettoverschuldung
In Mio. EUR 31.12.20061) ∆ in %2)31.12.2005
Kurzfristige Wertpapiere/Festgelder 5,5 -55,32,4
Liquide Mittel und kurzfr. Wertpapiere/Festgelder85,1 -40,950,3
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten548,4 -15,3464,4
Liquide Mittel 79,6 -39,947,9
Pensionsverpflichtungen 38,4 +5,040,4
Andere verzinsliche Verbindlichkeiten 6,1 11,6 n.m.
Verzinsliche Verbindlichkeiten 608,1 531,4 -2,5
Nettoverschuldung -523,0 -481,1 +3,7
Leasingverbindlichkeiten 15,2 15,0 -1,2
1) Bereinigt um erstmalig bilanzierte künftige Kaufpreisverpflichtungen aus Anteilszuerwerben2) 31.12.2006 im Verhältnis zum 31.12.2005Die Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro ermittelt. Rundungsdifferenzen möglich.
2,4
50,3
464,4
47,9
40,4
73,0
592,8
-542,5
15,0
31.12.2006
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Gearing und Verhältnis der Nettoverschuldung zu EBIT, EBITDA, freiem Cashflow
1) Bereinigt um erstmals bilanzierte künftige Kaufpreisverpflichtungen aus Anteilszuerwerben
Nettoverschuldung/EBIT
Nettoverschuldung/EBITDA
Nettoverschuldung/freier Cashflow
Gearing (Nettoverschuldung/Eigenkapital)
-22,8
69,5
7,08
103,1%
4,45
3,13
8,02
116,3%
4,80
3,41
5,59
122,6%
20061) 20062005
3,95
2,78
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Geschäftsfelder: Umsatz, Ergebnis und Marge
Gesamt
Sonstige
Custom Research
Media
Retail and Technology
HealthCare
Consumer Tracking
1.112,2
4,6
133,0
117,0
106,7
228,4
522,5
2006
150,5
-1,1
15,5
25,3
7,8
59,1
43,8
2006
13,5
-23,8
11,6
21,7
7,3
25,9
8,4
2006
+18,7
-38,9
+23,9
+21,7
+6,4
+8,9
+25,5
Δ in %zu 2005
+20,3
+81,9
+29,0
+29,0
+72,5
+9,6
+7,0
Δ in %zu 2005
12,6
-80,0
7,6
23,8
4,5
25,5
8,8
20051)
1) „Like for like“: NOP World für Gesamtjahr 2005 berücksichtigt (Übernahme war im Juni 2005)Die Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro ermittelt. Rundungsdifferenzen möglich.
UmsatzIn Mio. EUR Marge in %Ergebnis
20
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Geschäftsfelder: Struktur des Wachstums
Gesamt
Sonstige
Custom Research
Media
Retail and Technology
HealthCare
Consumer Tracking
In Mio. EUR
1.112,2
4,6
133,0
117,0
106,7
228,4
522,5
2006
+18,7
-38,9
+23,9
+21,7
+6,4
+8,9
+25,5
Δ in %zu 2005
-0,7+14,0+5,4
-0,7--38,2
-2,0+17,7+8,3
-1,6+21,7+1,6
--+6,3
-0,3+0,8+8,4
-0,521,4+4,5
WährungAkquisitionenOrganisch
Struktur des Wachstums in %
Die Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro ermittelt. Rundungsdifferenzen möglich.
Umsatz
21
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Gesamt
Deutschland
Zentral- und Osteuropa
West- und Südeuropa
Nordeuropa
1.112,2
64,4
167,4
290,3
296,6
2006
150,5
9,0
10,9
48,4
38,6
2006
12,6
10,5
3,7
16,1
12,4
20051)
13,5
14,0
6,5
16,7
14,3
2006
+18,7
+22,2
+31,6
+12,8
+6,3
Δ in %zu 2005
+20,3
Amerika 280,9 36,7 14,913,1+35,7 +16,0
Asien und Pazifik 39,6 6,9 16,117,4+0,5 +8,5
+62,9
+33,0
+15,9
+22,3
Δ in %zu 2005
Regionen: Umsatz, Ergebnis und Marge
In Mio. EUR Marge in %Ergebnis
1) „Like for like“: NOP World für Gesamtjahr 2005 berücksichtigt (Übernahme war im Juni 2005)Die Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro ermittelt. Rundungsdifferenzen möglich.
Umsatz
22
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Regionen: Struktur des Wachstums
Gesamt
Deutschland
In Mio. EUR
1.112,2
39,6
280,9
64,4
167,4
290,3
296,6
2006
+18,7
+0,5
+35,7
+22,2
+31,6
+12,8
+6,3
Δ in %zu 2005
-0,7+14,0+5,4
-0,9-+1,4
-2,8+35,0+3,5
+1,3-+20,9
+0,1+28,9+2,7
-0,3+8,4+4,7
--+6,3
WährungAkquisitionenOrganisch
Struktur des Wachstums in %
Zentral- und Osteuropa
West- und Südeuropa
Nordeuropa
Amerika
Asien und Pazifik
Die Prozentzahlen wurden auf Basis des Jahresabschlusses in Tausend Euro ermittelt. Rundungsdifferenzen möglich.
Umsatz
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Ausblick 20073
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
5 Star Initiative: bisherige Erfolge
Hervorragende Finanzsituation: Umsatz: 1.112,2 Mio. Euro (angestrebt: 1,5 Mrd. Euro)Marge: 13,5% (angestrebt: 13-15%)Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA: 2,78 (angestrebt: ~2)
Full Service: Kontinuierlicher Ausbau unseres Serviceangebots in allen Geschäftsfeldern vorangetrieben
TOP 3: GfK Gruppe: Aufstieg zur Nummer vier; in 8 der 20 größten Märkte unter den Top 3
Fact-based Consultancy: Aufbau von Expertenteams, die sich den erweiterten Beratungsleistungen für das Top-Management widmen
Globale Reichweite: Präsenz in Asien und Lateinamerika deutlich ausgebaut; in Osteuropa in allen wesentlichen Ländern mit eigenen Unternehmen präsent
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Erwartungen der Marktforschungsbranche
Voraussichtliches Wachstum 2007: zwischen 3 und 5 Prozent Einflussfaktoren: intensiverer Wettbewerb um den Konsumenten im Zuge der
Globalisierung steigende Nachfrage in Emerging Markets neu entstehende Produkt- und Dienstleistungsmärkte wachsender Bedarf bei mittelständischen und kleineren
Unternehmen Fact-based Consultancy als Mehrwert für Kunden Zunahme der webbasierten Dienste bei Datenerhebung und -
verarbeitung
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Gruppe: Guidance
Guter Start: Auftragsbestand per Ende Februar 42,4 Prozent des zu erwartenden Jahresumsatzes (2006: 39,6 Prozent)
Somit erwarten wir für das Jahr 2007: Umsatz: organische Steigerung um mehr als 5 Prozent Marge: mehr als 13,5 Prozent Hervorgehobene Posten: mehr als 25 Millionen Euro Beteiligungsergebnis: mehr als 3 Millionen Euro Netto-Finanzaufwand: rund 20 Millionen Euro Konzern-Steuerquote: rund 30 Prozent
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Geschäftsfelder: Guidance
1) Erwartung ohne Wechselkurseffekte2) Inklusive des Bereichs Sonstige
13,51.112,2GfK Gruppe2)
~ 12,011,6133,0HealthCare
7,3106,7Consumer Tracking
25,9228,4Retail and Technology
~ 8,58,4522,5Custom Research
> 5,0
5-6
4-5
> 6,0
4-5
~ 25,0
~ 8,0
> 13,5
21,7117,0Media 4-5 ~ 22,0
Marge in %
20071)
Marge in % 2006
Umsatz-wachstum in %
20071)
Umsatz in Mio. EUR 2006
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Märkte im Fokus –Vorsprung durch WissenGfK. Growth from Knowledge
Analystenkonferenz der GfK AGFrankfurt am Main, 4. April 2007
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
4 Anhang
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Marktforschungsmarkt4.1
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Marktforschung: Wachstumsmarkt
1) Umrechnungskurs: EUR 1 = USD 1.243, USD 1 = EUR 0,804 (ESOMAR)Quelle: Esomar 2006 (Stand der Daten: 2005)
Gesamtvolumenrund 23,3 Mrd. US$
(18,7 Mrd. Euro)1)
1,0Mittlerer Osten/Afrika
+5,29,6 Frankreich
+4,89,4Deutschland
+2,810,3UK
45Europa
+1,7 5,8davon Japan
+8,914,0Asien/Pazifik
4,0Zentral-/Südamerika
+5,533,1USA
36,0Nordamerika +5,5
+7,6
+27,0 2,0davon China
+4,6
+10,7
Gesamt 100,0 +5,7
Wachstum in %(Landeswährung)
Anteil in %
32
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Top 10 der Marktforschungsbranche
Unternehmen Umsatz 20051) Wachstum 20052)
1 The Nielsen Company, NL 3.537,9 2,8%
2 Taylor Nelson Sofres, GB 1.802,7 4,1%
3 IMS Health, USA 1.754,8 7,8%
4 GfK Gruppe, Deutschland3) 1.311,3 6,5%4)
5 Kantar Group, GB 1.237,2 1,6%
6 Ipsos, Frankreich 964,6 8,6%
7 Information Resources, USA 624,0 8,9%
8 Synovate, GB 602,9 10,8%
9 Westat, USA 420,4 5,7%
10 Arbitron, USA 310,0 3,9%
1) In Millionen US-Dollar2) Wachstum in Landeswährung3) Konsolidierung der Unternehmen der ehemaligen NOP World vom 1. Juni 20054) Eigene BerechnungQuelle: Honomichl Global Top 25 2006
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Aktie und Aktionäre4.2
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Kennzahlen der GfK-Aktie
Einheit
1) Ohne Gewinn aus der Veräußerung der Beteiligung an der IHA IMS Health, Schweiz, in Höhe von 24,3 Mio. EUR2) Vorschlag für die Hauptversammlung am 23. Mai 2007
Hoch EUR 34,25 38,50
Tief EUR 25,90 26,97
Jahresschlusskurs EUR 28,30 32,82
Durchschnittlicher Tagesumsatz Stück 19.383 23.959
20061)2005
Anzahl Stückaktien (gewichtet) Stück 35.155.99833.486.383
0,33 0,36Dividende2) EUR
12,811,6Dividendensumme Mio. EUR
1,861,05Ergebnis je Aktie EUR
Börsenkapitalisierung zum 31.12. Mio. EUR 991,8 1.165,2
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Analystenempfehlungen
Dax
KGV 2008E
11,6
Stand 30. März 2007
KGV 2007E
13,1
MDax 14,817,6
Quelle: Deutsche Bank
GfK 13,715,2
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Aktienentwicklung: April 2003 – April 20071)
1) Alle Werte sind auf den Kurs der GfK-Aktie indexiert
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Aktionärsstruktur
10,3% USA
7,2% Großbritannien
2,8% Andere
4,3% Frankreich
3,6% Deutschland
Vorstand undAufsichtsrat 1,1%
Privatinvestoren13,4%
GfK Nürnberg57,3%
Institutionelle Investoren28,2%
Stand 30. März 2007
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Geschäftsfelder und Regionen4.3
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Umsatz nach Geschäftsfeldern 20061)
12,0%HealthCare
10,5%Media
9,6%Consumer Tracking
20,5%Retail and Technology
47,0%Custom Research
1) Geschäftsfeld Sonstige: 0,4%
40
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Umsatz nach Regionen 2006
25,3%Amerika
3,5%Asien und Pazifik
15,1%Nordeuropa
5,8%Zentral- und Osteuropa
26,1%West- und Südeuropa
24,2%Deutschland
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Custom Research4.3.1
42
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Umsatzanteil: 47,0%
Custom Research: Überblick
Schwerpunkte Maßgeschneiderte Informationsangebote in über 90 Ländern inklusive Kooperationen, die die Gelegenheit bieten, Produkte und Angebote zu entdecken, zu erfinden und zu erneuern sowie die Verkaufsförderung und das Management von Marke, Kommunikation, Preis und Kundenloyalität zu verbessern
KundennutzenBegrenzung der Risiken von Geschäftsentscheidungen und ein nachhaltiges Wachstum des Gewinnpotenzials durch tiefgreifende Erkenntnisse aus Konsumenten- und Unternehmenssicht
MarktpositionWeltweit Nummer 5, in Europa Nummer 4
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Quelle: Verbraucherumfrage der EU-Kommission, Indikatorberechnung GfK Marktforschung, Privater Verbrauch Stat. Bundesamt, GfK Marktforschung
Privater Verbrauch, realIndikator geglättet Monat 01/07 02/07 03/07 04/07
8,6 4,8 4,3 4,4
Beispiel: Konsumklima
-4
-2
0
2
4
6
8
-40
-20
0
20
40
60
80
0794 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04
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Entwicklung der letzten 12 Monate
05 06
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06
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Retail and Technology4.3.2
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Retail and Technology: Überblick
SchwerpunkteInformationsservices für über 70 Länder zu Fragen von Marketing, Logistik und Vertrieb in Industrie und Handel, die in Märkten für so genannte Consumer Technologies agieren
KundennutzenDirekter Zugriff auf Datenbanken und/oder Übermittlung standardisierter Analysen, um kurz-, mittel- und lang-fristige Entscheidungen zu Produkt- und Preispolitik, Werbung, Distribution, Vertrieb und Logistik zu unterstützen, zu überwachen und zu steuern
MarktpositionWeltweiter Marktführer
Umsatzanteil: 20,5%
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1) Unterhaltungselektronik, Elektro-Großgeräte, Elektro-Kleingeräte, Foto, Telekommunikation, Informationstechnologie und Büroausstattung
Quelle: GfK Marketing Services, Deutschland
Beispiel: Absatz technischer Konsumgüter 20061)
Online-Verkauf6,7%
HerkömmlicheVertriebswege93,3%
10,2
9,8 8,3 6,6 6,5 5,8 3,2 1,1
89,8 90,2 91,7 93,4 93,5 94,2 96,8 98,9
CZ DE UK FR CH NL IT ES
Vergleich zwischen Onlineverkauf und Verkauf über herkömmliche Vertriebswege
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Consumer Tracking4.3.3
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Consumer Tracking: Überblick
SchwerpunkteInformationsservices zu Markt- und Marketingfragen rund um Einkaufsentscheidungen und -verhaltensweisen von Verbrauchern in 24 Ländern Europas
Kundennutzen Standardisierte und maßgeschneiderte Kennziffern und Analysen, um mittel- und langfristige Entscheidungen in Marketing, Werbung, Promotion und Vertrieb zu unterstützen
Marktposition Europaweit die Nummer 2 in der kontinuierlichen Verbraucherforschung; Marktführer in Benelux, Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz, Skandinavien sowie den Ländern Zentral- und Osteuropas
Umsatzanteil: 9,6%
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Beispiel: Consumer Index Februar 2007
Frischeprodukte 2,2
Nahrungsmittel ohne Frische -2,8
Molkereiprodukte weiß -3,7
Heißgetränke (inkl. Milchkonzentrat)
-3,0
Alkoholfreie Getränke 2,0
Wasch-, Putz-, Reinigungsmittel 4,5
Papierprodukte 6,8
Süßwaren -2,8
Kosmetik/Körperpflege 8,1
Gesamt FMCG (inkl. Fachhandel) 0,1
Getränke 0,1
Alkoholische Getränke 0,1
Molkereiprodukte gelb 0,2
Veränderungsraten der Haushaltsausgaben für schnellebige Konsumgüter (FMCG) zum Vorjahreszeitraum in %
Quelle: GfK Panel Services, Deutschland
Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Media4.3.4
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Media: Überblick
SchwerpunkteInformationsservices in 29 Ländern zu Verhalten und Einstellung der Nutzer von Medien – sowohl quantitative Analysen zu Zuschauer-, Leser- und Hörer-Reichweiten als auch qualitative Studien zu Akzeptanz, Präferenzen und Erinnerungen von Medieninhalten
Kundennutzen Medienreichweiten sind Grundlage für die Preisgestaltung von elektronischer und gedruckter Werbung der Medien-anbieter sowie Grundlage der Medienplanung für Werbungtreibende und Agenturen
Marktposition Europaweiter Marktführer im Bereich der quantitativen Fernsehforschung; Marktführer in der Printmedien-forschung in den USA; Nummer 1 der Medienforschung insgesamt in Belgien, Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und der Ukraine
Umsatzanteil: 10,5%
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Quelle: AGF/GfK Fernsehforschung, pc#tv; Fernsehpanel (D+EU), Zuschauer ab 3 Jahre
Beispiel: Marktanteile von TV-Sendern in Deutschland 2006
ARD 14,2%
ZDF 13,6%
ARD III 13,5%
RTL 12,8%
Sat.1 9,8%
RTL II 3,8%
VOX 4,8%
kabel eins 3,6%
Super RTL 2,6%
D:SF 1,0%
Eurosport 0,9%
n-tv 0,6%
Sonstige 11,5%
arte 0,5%
9Live 0,2%
ProSieben 6,6%
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HealthCare4.3.5
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
HealthCare: Überblick
SchwerpunkteInformationsservices für 29 Länder zu Fragen der Produktentwicklung, Kommunikation, des Images und der Preisbildung von Medikamenten, Marktpositionierung und Kunden-zufriedenheit. Messung von Menge und Umsatz verwendeter Materialien und Produkte bei Zahnärzten und Laboratorien, Messung des Verbrauchs von tierärztlichen Medikamenten
KundennutzenAbschätzung der Absatzpotenziale verschiedener Materialien und Medikamente, Antizipation sich ändernder Nachfragesituationen
MarktpositionNummer 1 weltweit im Ad-hoc-Forschungsmarkt; Marktführer in Deutschland, Frankreich und Groß-britannien in der kontinuierlichen Datenerhebung im Dental- und Tiermedizinbereich
Umsatzanteil: 12,0%
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Beispiel: Verkauf von Medikamenten in Deutschland via Internet oder Versandapotheke
Quelle: GfK medic*scope® Deutschland
Angaben in Millionen
Packungen
56,4
40,9
15,5
10
20
30
40
50
60
1. Halbjahr 2004 2. Halbjahr 2004 1. Halbjahr 2005 2. Halbjahr 2005 1. Halbjahr 2006
Selbstmedikation (SM) Verschreibungsplicht (Rx) SM + Rx
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Analystenkonferenz der GfK AG am 4. April 2007
Märkte im Fokus –Vorsprung durch WissenGfK. Growth from Knowledge
Analystenkonferenz der GfK AGFrankfurt am Main, 4. April 2007
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