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Sarganserländer | Mittwoch, 25. März 2015 SARGANSERLAND/REGION 11 von Doris Averkamp-Peters N achlassende körperliche Kräſte, ungeeignetes Schuhwerk, schlecht be- leuchtete Räume und Stolperfallen wie Tür- schwellen und Teppiche führen mit zunehmendem Alter schnell zu schlim- men Stürzen. Die Folgen davon, wie et- wa lange Spitalaufenthalte, sind für be- tagte Betroffene sehr einschneidende Ereignisse, von denen sie sich meist nur langsam erholen. Ursachen erkennen und beseitigen Mit der Kampagne zur Sturzpräven- tion möchte die Rheumaliga dazu bei- tragen, das Sturzrisiko zu verringern. Sie tut das einerseits mit Fachreferaten zum Thema, andererseits bietet sie Be- wegungskurse an, in denen die Mus- keln gestärkt sowie Gleichgewicht und Koordination regelmässig trainiert werden. Nicht zuletzt informiert sie auf ihrer Website über das Sturzrisiko und wie es verringert werden kann. Stolperfallen lauern in jedem Haus- halt: Lose Kabel, flauschige Bettvorle- ger oder rutschige Badematten sind nur einige davon. Solche Hindernisse lassen sich meist ohne grossen Auf- wand beseitigen. Anders sieht das bei den abnehmenden körperlichen Kräf- ten aus. Seh- und Hörstörungen, ein nachlassender Gleichgewichtsinn und die verminderte Reaktionszeit erhö- hen das Sturzrisiko massiv. Hier helfen gut angepasste Hilfsmittel, wie zum Beispiel Brillen, Hörgeräte oder Geh- hilfen. Regelmässige, dem Alter angepasste Bewegung, die die schwindenden Mus- keln trainiert, die Beweglichkeit för- dert, das Koordinationsvermögen schult und Kraſt auaut, ist ebenfalls ein wirksames Mittel gegen das Sturzri- siko. Die Rheumaliga St.Gallen, Graubün- den und Fürstentum Liechtenstein bie- tet in der Region zahlreiche Bewe- gungskurse an, welche ein regelmässi- ges Training unter fachkundiger Lei- tung ermöglichen. Eine weitere Sturzgefahr liegt in der gleichzeitigen Einnahme verschiede- ner Medikamente. Es empfiehlt sich deshalb, die Medikation regelmässig von einer Fachperson überprüfen zu lassen. Gut informieren Sturzprävention ist kein Luxus. Die Un- fallstatistik diesbezüglich spricht eine deutliche Sprache. So stürzt nahezu je- de dritte Person über 65 einmal im Jahr. 94 Prozent der Stürze ereignen sich im eigenen Haushalt. 90 Prozent aller Hüſtfrakturen sind die Folge eines Sturzes, und nicht selten bedeutet ein Sturz den Verlust der Selbstständigkeit. Das gilt besonders für die rund 600 000 Osteoporose-Betroffenen in der Schweiz. Sie haben ein erhöhtes Ri- siko, sich bei einem Sturz einen Kno- chen zu brechen. Osteoporose ist eine der zahlreichen rheumatischen Er- krankungen von denen vorwiegend äl- tere Menschen betroffen sind. Die regionale Rheumaliga infor- miert dieses Jahr an drei Veranstaltun- gen ausführlich über das wichtige The- ma Sturzprävention und Osteoporose: In Schaan anlässlich der Generalver- sammlung vom 28.Mai, in St.Gallen am 1.September im Rahmen der natio- nalen Aktionswoche Rheuma und am 29. Oktober mit einem Arztreferat in Chur. Unentgeltliche Sozialberatung Seit über 40 Jahren engagiert sich die Rheumaliga St.Gallen, Graubünden und Fürstentum Liechtenstein für die Anliegen Rheumabetroffener. Unter dem Motto Beraten, Bewegen, Infor- mieren bietet sie eine unentgeltliche Sozialberatung an, organisiert zahlrei- che Bewegungskurse und veranstaltet Vorträge zu wichtigen Themen. Sturzunfälle vermeiden helfen In diesem Jahr widmet sich die Rheumaliga St.Gallen, Graubünden und Fürstentum Liechtenstein den Themen Sturzprävention und Osteoporose. Prävention lohnt sich: Oft lassen sich folgenschwere Stürze mit einfachen Mitteln vermeiden. Bild Doris Averkamp-Peters Angolo degli Italiani La Settimana Santa Domenica delle Palme: S. Messa e be- nedizione dell’ulivo: Buchs ore 9.00; Balgach (Frongarten) ore 10.30; Schaan ore 11.15 (chiesa parrocchiale con il Coro italiano); Mels ore 18.00. Lunedì 30 marzo: nella clinica di Va- lens ore 17.30 S. Messa con distribuzio- ne dell’ulivo agli ammalati e loro fami- liari. Martedì 31 marzo: celebrazione della Penitenza a Schaan (San Pietro) ore 20.00. Mercoledì 1 aprile: celebrazione della Penitenza a Mels ore 20.00. Giovedì Santo: liturgia dell’Ultima Ce- na a Schaan (S. Pietro) ore 20.00. Segue benedizione e distribuzione del pane Venerdì Santo: ore 15.00 celebrazione della Penitenza e liturgia della Passio- ne a Balgach (Frongarten). Alle ore 20.00 a Mels celebrazione del- la Via Crucis alla Grotta di Lourdes Sabato Santo: Veglia Pasquale a Schaan (S. Pietro) ore 20.00. Segue benedizione e distribuzione delle uova Domenica di Pasqua: S. Messa a Buchs ore 9.00; a Balgach ore 10.30 (Frongar- ten); a Schaan (S. Pietro) ore 11.00; a Flums ore 18.00. Confessioni – Celebrazione della Peni- tenza martedì 31 marzo ore 20.00 a Schaan (S. Pietro) e mercoledì 1. aprile ore 20.00 a Mels (Cappuccini). A Bal- gach il Venerdì Santo: celebrazione del- la Penitenza e liturgia della Passione alle ore 15.00 (Frongarten). Comunioni – Durante la Settimana Santa e nel periodo pasquale il missio- nario porterà la S. Comunione nelle ca- se degli ammalati e degli anziani che ne faranno richiesta. Basta una telefo- nata alla Missione 00423-232 29 22. Pellegrinaggio Lourdes Da mercoledì 13 a domenica 17 maggio anche quest’anno faremo un pellegri- naggio a Lourdes con il seguente pro- gramma: Mercoledì 13: in serata par- tenza con il Bus GT. Giovedì 14: arrivo a Lourdes, pranzo in Hotel, visita della Grotta, cena, fiaccolata. Venerdì 15: co- lazione, S. Messa, pranzo. Nel pomerig- gio visite alle Grotte di Betharran, casa natale di Bernadette e altro. Sabato 16: colazione, Santa Messa, Giornata libera per devozioni e Confessioni (bagno nel- le piscine) Pranzo e cena in Hotel. In se- rata: viaggio di rientro in Svizzera. Prezzo: adulti CHF 440; bambini dai 6 ai 12 anni 350. Supplemento camera singola (60). Per iscrizioni e ulteriori informazioni rivolgersi a: Tino Reisen Email: salva- [email protected]; www.tino-reisen.li; Mobil: +4179 4048190; Tel. +4181 7831805. Messa in italiano Ogni domenica e festa di precetto: a Buchs ore 9.00; a Balgach (Frongarten) ore 10.30: a Schaan (S. Pietro) ore 11.00; a Mels (Cappuccini) ore 18.00 (eccetto la prima domenica del mese); a Flums (Justuskirche) ore 18.00 la prima do- menica del mese. (pd) Saisonstart in Brauerei Mühlehorn Mühlehorn.– Das Seerestaurant zur Brauerei in Mühlehorn startet am 27.März in die Sommersaison 2015. Zu diesem feierlichen Anlass wird im Restaurant, direkt am Walensee gele- gen, ab 17 Uhr herzlich zu einem Apé- ro eingeladen. Daneben kann man die Aussicht geniessen, und die Einstim- mung auf den Frühling und Sommer ist komplett. Über die Osterfeiertage sind im Seerestaurant nicht versteckte Eier oder Schokoladenhasen zu fin- den, sondern köstlich zubereitete fri- sche Oster-, Spargel- und Fischgerich- te. Infos: 055 614 11 91 oder info@ braui-muehlehorn.ch wie auch unter www.braui-muehlehorn.ch. (pd) Sulser AG in Trübbach erhält einen Gold-Award Zusammen mit sechs anderen Unternehmen hat der Beton- und Fassadenelemen- te-Spezialist Sulser AG aus Trübbach den Showgarten «Raumgeflüster» für die «Giardina» gestaltet. Das Werk wurde mit einem Gold-Award ausgezeichnet. Trübbach/Zürich.– 60 000 Fans pilger- ten vom 11. bis 15. März an die grösste Schweizer Indoor- Gartenveranstal- tung Giardina in Zürich. Auf 30 000 Quadratmetern Grundfläche wurde bei der 17. Auflage der Giardina dem Publikum eine riesige Vielfalt von Ge- staltungsideen und Trends rund um den Garten und das diesjährige Messe- thema «Outdoor Kitchen – Genuss unter freiem Himmel» präsentiert. Einheit unter freiem Himmel Mit von der Partie war auch die Sulser AG aus Trübbach, die an der Giardina «Beton in Bestform» zeigte. Eingebun- den waren die Teile aus dem Werden- berg in den Showgarten «Raumgeflüs- ter», ein Gemeinschaſtsprojekt von sie- ben Unternehmen aus den Bereichen Gartenbau, Küchen, Pflanzen, Garten- architektur, Lichtinstallationen und Schwimmbäder. In einer Medienmitteilung zu die- sem Projekt heisst es: «Raumgeflüster demonstriert, wie die Natur mit den Elementen Beton, Holz und Wasser unter freiem Himmel eine Einheit aus Sinnlichkeit und Genuss bildet. Domi- nante Betonelemente an Wand und Boden, den filigranen Gewebestruktu- ren einer Pflanze nachempfunden, kre- ieren transparente und einladende Aussenbereiche.» Auf der lauschigen «Raumgeflüster»-Veranda mit Pool und spannenden Licht- und Schatten- spielen bekochte der national wie international renommierte Schweizer Meisterkoch Andreas Caminada gela- dene Gäste in der offenen und mobilen Küchenwerkstatt des Showgartens. «Raumgeflüster» begeisterte das Publi- kum wie die Messeverantwortlichen gleichermassen. Zum Schluss wurde der Showgarten «Raumgeflüster» mit dem Gold-Award der Giardina 2015 ausgezeichnet. (pd/she) Reformation wird gefeiert Nach Zürich haben fünf weitere Schweizer Städte von der Gemeinschaſt Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) den Titel «Reformationsstadt Europas» erhalten. Basel, Genf, Ilanz, Neuenburg und St. Gallen gelten somit als wichtige Or- te reformatorischer Aurüche. An den für 2017 geplanten Feier- lichkeiten zum 500-jährigen Jubiläum der Reformation können diese Orte ihre touristischen und kulturellen Reichtümer zur Geltung bringen, wie der Schweizerische Evangelische Kir- chenbund (SEK) am Dienstag mitteilte. Städte, die sich um eine Teilnahme be- werben, müssen zur Jubiläumsfeier ein attraktives touristisches Rahmen- programm präsentieren. In jeder die- ser nun ernannten «Reformationsstäd- te» lebte mindestens ein Reformator: Calvin in Genf, Farel in Neuenburg, Commander in Ilanz, Vadian in St. Gal- len, Oekolampad in Basel und Zwingli in Zürich. Das Jahr 1517 gilt für die Protestan- ten in aller Welt als Beginn der Refor- mation durch Martin Luther (1483- 1546) und die Entstehung der evange- lischen Kirche vor fast 500 Jahren. Lu- ther prangerte kirchliche Missstände und den Ablasshandel an. (sda) Gemeinschaftswerk Fr den Showgarten «Raumge- flster» haben sieben Unterneh- men, die ihre Leidenschaft fr Gärten als Erholungs-, Begeg- nungs- und Genussort verbindet, zusammengearbeitet: Neben der Sulser AG aus Trbbach, die Bruhin Garten AG, Bulthaup Schweiz AG, Cappellini Giardinie- ri, Gardens Gartenarchitektur, Luce Electro AG und Vivell + Co. AG. (she) Mit Gold ausgezeichnet: Der Showgarten «Raumgeflüster».

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Page 1: Angolo degli Italiani vermeiden helfen - Rheumaliga Schweiz · Ogni domenica e festa di precetto: a Buchs ore 9.00; a Balgach (Frongarten) ore 10.30: a Schaan (S. Pietro) ore 11.00;

Sarganserländer | Mittwoch, 25. März 2015 SARGANSERLAND/REGION 11

von Doris Averkamp-Peters

N achlassende körperliche Kräfte, ungeeignetes Schuhwerk, schlecht be­leuchtete Räume und Stolperfallen wie Tür­

schwel len und Teppiche führen mit zunehmendem Alter schnell zu schlim­men Stürzen. Die Folgen davon, wie et­wa lange Spitalaufenthalte, sind für be­tagte Betroffene sehr einschneidende Ereignisse, von denen sie sich meist nur langsam erholen.

Ursachen erkennen und beseitigenMit der Kampagne zur Sturzpräven­tion möchte die Rheumaliga dazu bei­tragen, das Sturzrisiko zu verringern. Sie tut das einerseits mit Fachreferaten zum Thema, andererseits bietet sie Be­wegungskurse an, in denen die Mus­keln gestärkt sowie Gleichgewicht und Koordination regelmässig trainiert werden. Nicht zuletzt informiert sie auf ihrer Website über das Sturzrisiko und wie es verringert werden kann.

Stolperfallen lauern in jedem Haus­halt: Lose Kabel, flauschige Bettvorle­ger oder rutschige Badematten sind nur einige davon. Solche Hindernisse lassen sich meist ohne grossen Auf­wand beseitigen. Anders sieht das bei den abnehmenden körperlichen Kräf­ten aus. Seh­ und Hörstörungen, ein nachlassender Gleichgewichtsinn und die verminderte Reaktionszeit erhö­hen das Sturzrisiko massiv. Hier helfen gut angepasste Hilfsmittel, wie zum Beispiel Brillen, Hörgeräte oder Geh­hilfen.

Regelmässige, dem Alter angepasste Bewegung, die die schwindenden Mus­keln trainiert, die Beweglichkeit för­dert, das Koordinationsvermögen schult und Kraft aufbaut, ist ebenfalls

ein wirksames Mittel gegen das Sturzri­siko.

Die Rheumaliga St. Gallen, Graubün­den und Fürstentum Liechtenstein bie­tet in der Region zahlreiche Bewe­gungskurse an, welche ein regelmässi­ges Training unter fachkundiger Lei­tung ermöglichen.

Eine weitere Sturzgefahr liegt in der gleichzeitigen Einnahme verschiede­ner Medikamente. Es empfiehlt sich deshalb, die Medikation regelmässig von einer Fachperson überprüfen zu lassen.

Gut informierenSturzprävention ist kein Luxus. Die Un­fallstatistik diesbezüglich spricht eine

deutliche Sprache. So stürzt nahezu je­de dritte Person über 65 einmal im Jahr. 94 Prozent der Stürze ereignen sich im eigenen Haushalt. 90 Prozent aller Hüftfrakturen sind die Folge eines Sturzes, und nicht selten bedeutet ein Sturz den Verlust der Selbstständigkeit.

Das gilt besonders für die rund 600 000 Osteoporose­Betroffenen in der Schweiz. Sie haben ein erhöhtes Ri­siko, sich bei einem Sturz einen Kno­chen zu brechen. Osteoporose ist eine der zahlreichen rheumatischen Er­krankungen von denen vorwiegend äl­tere Menschen betroffen sind.

Die regionale Rheumaliga infor­miert dieses Jahr an drei Veranstaltun­gen ausführlich über das wichtige The­

ma Sturzprävention und Osteoporose: In Schaan anlässlich der Generalver­sammlung vom 28. Mai, in St. Gallen am 1. September im Rahmen der natio­nalen Aktionswoche Rheuma und am 29. Oktober mit einem Arztreferat in Chur.

Unentgeltliche SozialberatungSeit über 40 Jahren engagiert sich die Rheumaliga St. Gallen, Graubünden und Fürstentum Liechtenstein für die Anliegen Rheumabetroffener. Unter dem Motto Beraten, Bewegen, Infor­mieren bietet sie eine unentgeltliche Sozialberatung an, organisiert zahlrei­che Bewegungskurse und veranstaltet Vorträge zu wichtigen Themen.

Sturzunfälle vermeiden helfenIn diesem Jahr widmet sich die Rheumaliga St. Gallen, Graubünden und Fürstentum Liechtenstein den Themen Sturzprävention und Osteoporose.

Prävention lohnt sich: Oft lassen sich folgenschwere Stürze mit einfachen Mitteln vermeiden. Bild Doris Averkamp-Peters

Angolo degli ItalianiLa Settimana SantaDomenica delle Palme: S. Messa e be­nedizione dell’ulivo: Buchs ore 9.00; Balgach (Frongarten) ore 10.30; Schaan ore 11.15 (chiesa parrocchiale con il Coro italiano); Mels ore 18.00.Lunedì 30 marzo: nella clinica di Va­lens ore 17.30 S. Messa con distribuzio­ne dell’ulivo agli ammalati e loro fami­liari.Martedì 31 marzo: celebrazione della Penitenza a Schaan (San Pietro) ore 20.00.Mercoledì 1 aprile: celebrazione della Penitenza a Mels ore 20.00.Giovedì Santo: liturgia dell’Ultima Ce­na a Schaan (S. Pietro) ore 20.00. Segue benedizione e distribuzione del paneVenerdì Santo: ore 15.00 celebrazione della Penitenza e liturgia della Passio­ne a Balgach (Frongarten).Alle ore 20.00 a Mels celebrazione del­la Via Crucis alla Grotta di LourdesSabato Santo: Veglia Pasquale a Schaan (S. Pietro) ore 20.00. Segue benedizione e distribuzione delle uovaDomenica di Pasqua: S. Messa a Buchs ore 9.00; a Balgach ore 10.30 (Frongar­ten); a Schaan (S. Pietro) ore 11.00; a Flums ore 18.00. Confessioni – Celebrazione della Peni­tenza martedì 31 marzo ore 20.00 a Schaan (S. Pietro) e mercoledì 1. aprile ore 20.00 a Mels (Cappuccini). A Bal­gach il Venerdì Santo: celebrazione del­la Penitenza e liturgia della Passione alle ore 15.00 (Frongarten).Comunioni – Durante la Settimana Santa e nel periodo pasquale il missio­nario porterà la S. Comunione nelle ca­se degli ammalati e degli anziani che ne faranno richiesta. Basta una telefo­nata alla Missione 00423­232 29 22.

Pellegrinaggio LourdesDa mercoledì 13 a domenica 17 maggio anche quest’anno faremo un pellegri­naggio a Lourdes con il seguente pro­gramma: Mercoledì 13: in serata par­tenza con il Bus GT. Giovedì 14: arrivo a Lourdes, pranzo in Hotel, visita della Grotta, cena, fiaccolata. Venerdì 15: co­lazione, S. Messa, pranzo. Nel pomerig­gio visite alle Grotte di Betharran, casa natale di Bernadette e altro. Sabato 16: colazione, Santa Messa, Giornata libera per devozioni e Confessioni (bagno nel­le piscine) Pranzo e cena in Hotel. In se­rata: viaggio di rientro in Svizzera.Prezzo: adulti CHF 440; bambini dai 6 ai 12 anni 350. Supplemento camera singola (60).Per iscrizioni e ulteriori informazioni rivolgersi a: Tino Reisen Email: salva­tore@tino­reisen.li; www.tino­reisen.li; Mobil: +4179 4048190; Tel. +4181 7831805.

Messa in italianoOgni domenica e festa di precetto: a Buchs ore 9.00; a Balgach (Frongarten) ore 10.30: a Schaan (S. Pietro) ore 11.00; a Mels (Cappuccini) ore 18.00 (eccetto la prima domenica del mese); a Flums (Justuskirche) ore 18.00 la prima do­menica del mese. (pd)

Saisonstart in Brauerei MühlehornMühlehorn.– Das Seerestaurant zur Brauerei in Mühlehorn startet am 27. März in die Sommersaison 2015. Zu diesem feierlichen Anlass wird im Restaurant, direkt am Walensee gele­gen, ab 17 Uhr herzlich zu einem Apé­ro eingeladen. Daneben kann man die Aussicht geniessen, und die Einstim­mung auf den Frühling und Sommer ist komplett. Über die Osterfeiertage sind im Seerestaurant nicht versteckte Eier oder Schokoladenhasen zu fin­den, sondern köstlich zubereitete fri­sche Oster­, Spargel­ und Fischgerich­te. Infos: 055 614 11 91 oder info@braui­muehlehorn.ch wie auch unter www.braui­muehlehorn.ch. (pd)

Sulser AG in Trübbach erhält einen Gold-AwardZusammen mit sechs anderen Unternehmen hat der Beton- und Fassadenelemen-te-Spezialist Sulser AG aus Trübbach den Showgarten «Raumgeflüster» für die «Giardina» gestaltet. Das Werk wurde mit einem Gold-Award ausgezeichnet.

Trübbach/Zürich.– 60 000 Fans pilger­ten vom 11. bis 15. März an die grösste Schweizer Indoor­ Gartenveranstal­tung Giardina in Zürich. Auf 30 000 Quadratmetern Grundfläche wurde bei der 17. Auflage der Giardina dem Publikum eine riesige Vielfalt von Ge­staltungsideen und Trends rund um den Garten und das diesjährige Messe­thema «Outdoor Kitchen – Genuss unter freiem Himmel» präsentiert.

Einheit unter freiem HimmelMit von der Partie war auch die Sulser AG aus Trübbach, die an der Giardina «Beton in Bestform» zeigte. Eingebun­den waren die Teile aus dem Werden­

berg in den Showgarten «Raumgeflüs­ter», ein Gemeinschaftsprojekt von sie­ben Unternehmen aus den Bereichen Gartenbau, Küchen, Pflanzen, Garten­architektur, Lichtinstallationen und Schwimmbäder.

In einer Medienmitteilung zu die­sem Projekt heisst es: «Raumgeflüster demonstriert, wie die Natur mit den Elementen Beton, Holz und Wasser unter freiem Himmel eine Einheit aus Sinnlichkeit und Genuss bildet. Domi­nante Betonelemente an Wand und Boden, den filigranen Gewebestruktu­ren einer Pflanze nachempfunden, kre­ieren transparente und einladende Aussenbereiche.» Auf der lauschigen

«Raumgeflüster»­Veranda mit Pool und spannenden Licht­ und Schatten­spielen bekochte der national wie international renommierte Schweizer Meisterkoch Andreas Caminada gela­dene Gäste in der offenen und mobilen Küchenwerkstatt des Showgartens. «Raumgeflüster» begeisterte das Publi­kum wie die Messeverantwortlichen gleichermassen. Zum Schluss wurde der Showgarten «Raumgeflüster» mit dem Gold­Award der Giardina 2015 ausgezeichnet. (pd/she)

Reformation wird gefeiertNach Zürich haben fünf weitere Schweizer Städte von der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) den Titel «Reformationsstadt Europas» erhalten.

Basel, Genf, Ilanz, Neuenburg und St. Gallen gelten somit als wichtige Or­te reformatorischer Aufbrüche.

An den für 2017 geplanten Feier­lich keiten zum 500­jährigen Jubiläum der Reformation können diese Orte ihre touristischen und kulturellen Reich tümer zur Geltung bringen, wie der Schweizerische Evangelische Kir­chenbund (SEK) am Dienstag mitteilte. Städte, die sich um eine Teilnahme be­werben, müssen zur Jubiläumsfeier ein attraktives touristisches Rahmen­programm präsentieren. In jeder die­ser nun ernannten «Reformationsstäd­te» lebte mindestens ein Reformator: Calvin in Genf, Farel in Neuenburg, Commander in Ilanz, Vadian in St. Gal­len, Oekolampad in Basel und Zwingli in Zürich.

Das Jahr 1517 gilt für die Protestan­ten in aller Welt als Beginn der Refor­mation durch Martin Luther (1483­1546) und die Entstehung der evange­lischen Kirche vor fast 500 Jahren. Lu­ther prangerte kirchliche Missstände und den Ablasshandel an. (sda)

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Fur den Showgarten «Raumge-fluster» haben sieben Unterneh-men, die ihre Leidenschaft fur Gärten als Erholungs-, Begeg-nungs- und Genussort verbindet, zusammengearbeitet: Neben der Sulser AG aus Trubbach, die Bruhin Garten AG, Bulthaup Schweiz AG, Cappellini Giardinie-ri, Gardens Gartenarchitektur, Luce Electro AG und Vivell + Co. AG. (she)Mit Gold ausgezeichnet: Der Showgarten «Raumgeflüster».