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Anhang I Explorative Studie I.1 Gesprächsleitfaden für die explorativen Interviews Themenbereich 1: Verständnis Dienstleistungsinnovation Was verstehen Sie unter einer Dienstleistungsinnovation? (Wenn Ihnen der Begriff Dienstleistungsinnovation nichts sagt, was verstehen Sie unter dem Begriff Qualitätsverbesserung oder Steigerung der Kundenzu- friedenheit?) Können Sie zwischen Produkt- und Prozessinnovationen unterscheiden? (Produktinnovation: Neue Dienstleistung im „Front Office“-Bereich, wie Client-Server-Lösungen, 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, Bestellverfolgung für Kunden, usw.; Prozessinnovation: Neue Methode der Dienstleistungserstellung im „Back Office“-Bereich) Innovationen im Dienstleistungskonzept? Innovationen in der Schnittstelle zum Kunden? Innovationen in der Leistungslieferung? Innovationen im unterstützenden, technologischen Bereich? Innovationen in der Organisation? Themenbereich 2: Entstehung Dienstleistungsinnovation Wie entwickeln Sie Innovationen? Betreiben Sie gezielte Forschung & Entwicklung um innovative Lösungen zu finden? Wenn ja: Wie viele finanzielle Ressourcen stecken Sie in die Entwick- lung neuer Dienstleistungen? Investieren Sie in die Fort- und Weiterbildung Ihrer Beschäftigten? M. Gotsch, Innovationsaktivitäten wissensintensiver Dienstleistungen, DOI 10.1007/978-3-8349-3892-3, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

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Anhang I Explorative Studie

I.1 Gesprächsleitfaden für die explorativen Interviews

Themenbereich 1: Verständnis Dienstleistungsinnovation

Was verstehen Sie unter einer Dienstleistungsinnovation?

(Wenn Ihnen der Begriff Dienstleistungsinnovation nichts sagt, was verstehen Sie unter dem Begriff Qualitätsverbesserung oder Steigerung der Kundenzu-friedenheit?)

Können Sie zwischen Produkt- und Prozessinnovationen unterscheiden?

(Produktinnovation: Neue Dienstleistung im „Front Office“-Bereich, wie Client-Server-Lösungen, 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, Bestellverfolgung für Kunden, usw.; Prozessinnovation: Neue Methode der Dienstleistungserstellung im „Back Office“-Bereich)

Innovationen im Dienstleistungskonzept?

Innovationen in der Schnittstelle zum Kunden?

Innovationen in der Leistungslieferung?

Innovationen im unterstützenden, technologischen Bereich?

Innovationen in der Organisation?

Themenbereich 2: Entstehung Dienstleistungsinnovation

Wie entwickeln Sie Innovationen?

Betreiben Sie gezielte Forschung & Entwicklung um innovative Lösungen zu

finden?

Wenn ja: Wie viele finanzielle Ressourcen stecken Sie in die Entwick-

lung neuer Dienstleistungen?

Investieren Sie in die Fort- und Weiterbildung Ihrer Beschäftigten?

M. Gotsch, Innovationsaktivitäten wissensintensiver Dienstleistungen,DOI 10.1007/978-3-8349-3892-3, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

212 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

Entstehen Innovationen auch „on–the-job“ und werden erst im Nachhinein er-

kannt?

Wenn ja: Werden „on–the-job“-Innovationen ausreichend dokumentiert

um auch in Folgeprojekten angewendet werden zu können?

Ist auch Ihr Kunde (bzw. die Nachfrage des Kunden) Ausgangspunkt von Inno-

vationen?

Entwickeln Sie Innovationen auch in Kooperation mit anderen Akteuren (z.B.

Unternehmen, Universitäten)?

Handelt es sich bei Ihren Innovationen eher um inkrementelle (Modifikationen,

Verbesserungen) oder radikale (komplett neue Lösungsansätze) Innovationen?

Themenbereich 3: Vermarktung Dienstleistungsinnovation

Wie erfolgt die Markteinführung?

Nutzen Sie Mittel der modernen IK-Technologien?

Wie können die Vorteile der Innovation (unter Berücksichtigung der typischen

Merkmale der Dienstleistung) dem Kunden kommuniziert werden?

Themenbereich 4: Schutz Dienstleistungsinnovation

Müssen Sie Ihre Innovationen vor Nachahmungen schützen?

Wenn ja: Wie schnell werden Ihre Dienstleistungsinnovationen von Mit-

bewerbern nachgeahmt?

Beobachten Sie selbst Ihre Konkurrenten? Übernehmen Sie Lösungen von die-

sen? Haben Sie dabei schon mal rechtliche Probleme bekommen?

Wie schützen Sie Ihre Dienstleistungsinnovation (unter Berücksichtigung der

typischen Merkmale der Dienstleistung) vor Nachahmern?

Nutzen sie informelle/strategische Schutzmaßnahmen?

Nutzen Sie formale Schutzmaßnahmen?

Gibt es Probleme bei der Nutzung formaler Schutzmaßnahmen?

Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen 213

Nutzen Sie gezielt Marken als Schutzmaßnahme?

Wenn ja: Wie häufig nutzen Sie Marken?

Welchen Anteil haben Marken in Ihrer Schutzstrategie?

Welche Bereiche schützen Sie durch Marken? (Unternehmen, Sparten,

Gruppen, einzelne Produkte)

Haben Sie schon Marken für produktbegleitende Dienstleistungen an-

gemeldet?

Was sind die genauen Gründe für Ihre Markenanmeldungen?

Wie verteilen sich Ihre Marken auf die verschiedenen Institutionen (D,

Europa, USA)?

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

214 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

I.2 Kategoriensystem der strukturierten Inhaltsanalyse

Tabelle I.1 Kategoriensystem Themenbereich 1: Verständnis Dienstleistungsinnovation

Tabelle I.2 Kategoriensystem Themenbereich 2: Entstehung Dienstleistungsinnovation

Tabelle I.3 Kategoriensystem Themenbereich 3: Vermarktung Dienstleistungsinnovation

Tabelle I.4 Kategoriensystem Themenbereich 4: Schutz Dienstleistungsinnovation

K0: KeineAussage möglich

K1: Ausgangspunkt einer Dienstleistungsinnovation K1-1: SoftwareentwicklungK1-2: SoftwarevielfaltK1-3: Internet/DigitalisierungK1-4: Technologie

K2: Innovation in der Leistungslieferung

K3: Innovation im unterstützenden Bereich K3-1: Schnittstellen zu anderen SystemenK3-2: Software als Instrument

K4: Unternehmensstrategie K4-1: UnternehmensstrategieK4-2: Informationsmanagement

K5: Entstehung des Dienstleistungskonzeptes K5-1: Kombination von bestehenden ModulenK5-2: Kernmodell bleibt erhalten und

kundenorientierte ZusatzleistungenK5-3: Kundenintegration

K6: Arbeitsbegleitende Neuentwicklungen K6-1: Innovationen "on the job" und Erkennung im Nachhinein

K6-2: Gezielte Entwicklung von Innovationen

K7: Kunde als Ausgangspunkt K7-1: Kunde ist AusgangspunktK7-2: Kunde ist kein Ausgangspunkt

K8: Kooperation K8-1: Kooperation findet stattK8-2: Kooperation findet nicht statt

K9: Instrumente vor der Markteinführung K9-1: MarktforschungK9-2: Pilotprojekte

K10: Kommunikationswege K10-1: VertrauensverhältnisK10-2: ÖffentlichkeitsarbeitK10-3: BeratungskompetenzK10-4: Mund-zu-Mund Propaganda

K11: Nutzung von Marken K11-1: Marke als SchutzK11-2: Marke dient nicht als Schutz

K12: Probleme der Nutzung formeller Schutzmaßnahmen

K13: Nutzung informeller Schutzmaßnahmen K13-1: Faktische SchutzmaßnahmenK13-2: Wettbewerbsstrategien

Anhang II Fragebogen zum Community Innovation Survey

Im Folgenden sind ausschließlich die im Rahmen der vorliegenden Arbeit verwendeten

Fragen aufgeführt. Der vollständige Fragebogen des Community Innovation Survey

(CIS) findet sich in OECD (2004).

1.2) In which geographic markets did your enterprise sell goods or services during the three years 2002 to 2004?

Yes No Local / regional within [your country] National Other European Union (EU) countries, EFTA, or EU candidate countries All other countries 2.1) During the three years 2002 to 2004, did your enterprise introduce:

Yes No New or significantly improved goods. New or significantly improved services. 2.3) Were any of your goods and service innovations during the three years 2002 to 2004:

Yes No New to your market? Only new to your firm?

Using the definitions above, please give the percentage of your total turnover in 2004 from:

in % Goods and service innovations introduced during 2002 to 2004 that were new to your market

Goods and service innovations introduced during 2002 to 2004 that were only new to your firm

Goods and services that were unchanged or only marginally modified during 2002 to 2004

Total turnover in 2004 100

M. Gotsch, Innovationsaktivitäten wissensintensiver Dienstleistungen,DOI 10.1007/978-3-8349-3892-3, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

216 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

3.1) During the three years 2002 to 2004, did your enterprise introduce:

Yes No New or significantly improved methods of manufacturing or producing goods or services

New or significantly improved logistics, delivery or distribution methods for your inputs, goods or services

New or significantly improved supporting activities for your processes, such as maintenance systems or operations for purchasing, accounting, or computing

5.1) During the three years 2002 to 2004, did your enterprise engage in the following innovation activities:

Yes No Intramural (in-house) R&D Extramural R&D Acquisition of machinery, equipment and software Acquisition of other external knowledge Training Market introduction of Innovations Other preparations

If yes, did your firm perform R&D during 2002 to 2004: Continuously? Occasionally?

5.2) Please estimate the amount of expenditure for each of the following four innova-tion activities in 2004 only.

Amount Intramural (in-house) R&D Acquisition of R&D (extramural R&D) Acquisition of machinery, equipment and software Acquisition of other external knowledge Total of these four innovation expenditure categories

Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen 217

5.3) During the three years 2002 to 2004, did your enterprise receive any public finan-cial support for innovation activities from the following levels of government?

Yes No Local or regional authorities Central government (including central government agencies or ministries) The European Union (EU) If yes, did your firm participate in the EU’s 5th (1998-2002) or 6th (2003-2006) Framework Programme for Research and Technical Development

6.2) During the three years 2002 to 2004, did your enterprise co-operate on any of your innovation activities with other enterprises or institutions?

Yes No

9.1) During the three years 2002 to 2004, did your enterprise:

Yes No Apply for a patent Register an industrial design Register a trademark Claim copyright

10.1) During the three years 2002 to 2004, did your enterprise introduce:

Yes No New or significantly improved knowledge management systems to better use or exchange information, knowledge and skills within your enterprise

A major change to the organisation of work within your enterprise, such as changes in the management structure or integrating different departments or activities

New or significant changes in your relations with other firms or public institutions, such as through alliances, partnerships, outsourcing or sub-contracting

Significant changes to the design or packaging of a good or service (Ex-clude routine/ seasonal changes such as clothing fashions)

New or significantly changed sales or distribution methods, such as inter-net sales, franchising, direct sales or distribution licenses.

218 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

11.1) What was your enterprise’s total turnover for 2002 and 2004? 2002: 2004:

11.2) What was your enterprise’s total number of employees in 2002 and 2004? 2002: 2004:

Anhang III Fragebogen zum Knowledge Intensive Services

Survey

Da die Umfrage im Rahmen einer Online-Erhebung mittels Darstellung direkt im

Fenster des Web-Browsers durchgeführt wurde, entspricht die folgende Formatierung

nicht der in der Originalerhebung verwendeten Formatierung. Der genaue Wortlaut

der Fragen ist aber identisch.

1) Was ist die Hauptgeschäftstätigkeit Ihres Unternehmens? (1) Verlegen von Büchern oder Zeitschriften (2) Verlegen von Software (3) Erbringung von Dienstleistungen in der Informationstechnologie (4) Datenverarbeitung, Hosting und Webportale (5) Architektur- oder Ingenieurbüro (6) Technische, physikalische oder chemische Untersuchungen (7) Forschung und Entwicklung im Bereich der Natur- oder Ingenieurwis-

senschaften (8) Forschung und Entwicklung in anderen Bereichen (9) Reparatur von Datenverarbeitungs- und Telekommunikationsgeräten (10) Sonstiges

2) Ist Ihr Unternehmen ... (1) eigenständig (2) Teil einer Unternehmensgruppe bzw. Konzerns

3) Wann wurde Ihr Unternehmen gegründet? Falls Sie Teil einer Unternehmensgruppe bzw. eines Konzerns sind, beziehen Sie alle folgenden Antworten bitte nur auf Ihre eigene Unternehmenseinheit.

(1) Vor dem Jahr 2000 (2) Zwischen 2000 und 2005 (3) Zwischen 2006 und heute

4) Wie viele Beschäftigte (Vollzeitäquivalent) hatte Ihr Unternehmen in den Jahren 2006 und 2008?

4.1) Anzahl der Beschäftigten (Vollzeitäquivalent) deutschlandweit 2006

4.2) Anzahl der Beschäftigten (Vollzeitäquivalent) deutschlandweit 2008

5) Wie hoch waren Ihre Umsätze deutschlandweit in den Jahren 2006 und 2008?

M. Gotsch, Innovationsaktivitäten wissensintensiver Dienstleistungen,DOI 10.1007/978-3-8349-3892-3, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

220 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

5.1) Umsatz deutschlandweit 2006 (in Euro) 5.2) Umsatz deutschlandweit 2008 (in Euro)

6) Wie hoch ist die ungefähre Anzahl der Konkurrenten in Ihrem direktem Marktum-feld?

6.1) Anzahl der Konkurrenten deutschlandweit 6.2) Anzahl der Konkurrenten weltweit

7) Welche der folgenden Aussagen treffen auf Ihr direktes Marktumfeld zu?

Trifft kaum zu (1)

Trifft teilwei-

se zu (2)

Trifft voll

zu (3)

Hohe Bedrohung der Marktposition durch Marktein-tritt neuer Konkurrenten

Technologien, die zur Dienstleistungserbringung eingesetzt werden, ändern sich sehr schnell

Produkte/ Dienstleistungen sind schnell veraltet Nachfrageentwicklung ist schwer vorhersehbar

8) Auf welchem geografischen Markt setzte Ihr Unternehmen in den Jahren 2006-2008 seine Produkte/ Dienstleistungen ab?

(1) nur lokal/ regional innerhalb Deutschland (2) überregional innerhalb Deutschland (3) EU-weit (4) Weltweit

9) Welchen Anteil an Ihrem Gesamtumsatz der Jahre 2006-2008 haben standardisierte beziehungsweise kundenspezifische Produkte/ Dienstleistungen?

Bitte schätzen Sie die anteiligen Werte bei einem Gesamtumsatz von 100 %

Standardisierte Produkte/ Dienstleistungen ______% Kundenspezifische Produkte/ Dienstleistungen ______%

10) Wie meinen Sie, wird sich der Umsatzanteil, der mit kundenspezifischen Produk-ten/ Dienstleistungen erzielt wurde, in den nächsten 2 Jahren entwickeln?

(1) abnehmen (2) gleich bleiben (3) zunehmen

11) Haben Sie in den Jahren 2006 bis 2008 neue oder merklich verbesserte Produk-te/Dienstleistungen auf den Markt gebracht?

Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen 221

(1) Ja (2) Nein

12) Welcher Anteil Ihres Gesamtumsatzes wurde im Jahr 2008 mit Produkten und Dienstleistungen erzielt...

13.1) ...deren Markteinführung zwischen 2003 und 2005 lag? ____% 13.2) ...deren Markteinführung zwischen 2006 und 2008 lag? ____%

13) Wie hoch schätzen Sie Ihre gesamten Aufwendungen für Innovationsaktivitäten im Verhältnis zum jeweiligen Jahresumsatz der Jahre 2006 bis 2008?

(Zu den Aufwendungen für Innovationsaktivitäten zählen: Interne und externe For-schung & Entwicklung, Erwerb von Maschinen/Software und externem Wissen, Weiterbildungsmaßnahmen und Produkt/ Dienstleistungskonzeptions- und Markt-einführungsaktivitäten, die direkt mit Innovationsprojekten in Verbindung stehen) 13.1) Aufwendungen 2006: circa ______% 13.2) Aufwendungen 2007: circa ______% 13.3) Aufwendungen 2008 : circa ______%

14) Welcher Anteil der Beschäftigten (Vollzeitäquivalent)...

14.1) ...ist intern an Produkt- oder Prozessinnovationen beteiligt %

14.2) ...befasst sich mit der externen Beschaffung von Technologie und Wissen %

15) Für wie wichtig halten Sie die folgenden Gründe der Innovationsaktivitäten in Ih-rem Unternehmen? Bitte schätzen Sie die Bedeutung ein.

Keine – Hohe Bedeutung

Bedeutung auf einer Skala von

1 2 3 4 5 Ersatz für veraltete Produkte und Dienstleistungen Erweiterung/Ergänzung des Produkt- und Dienstleis-tungsangebotes

Verbesserung der Produkt- und Dienstleistungsqualität Erschließung neuer Märkte oder Erhöhung des Markt-anteils

222 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

Reaktion auf Innovationsstrategien von Konkurrenten Verbesserung des internen Geschäftsbetriebes Verbesserung der Prozessflexibilität und -schnelligkeit Reduzierung von Arbeitskosten Erfüllung von Vorschriften/Standards

16) Welche der folgenden Kompetenzen Ihres Unternehmens erachten Sie für beson-ders schützenswert?

Kompetenz Ja (1) Nein (2) IT-Hardware Kompetenz IT-Software Kompetenz Sonstige Technische Kompetenzen Interne Prozesskenntnisse Besondere Fähigkeiten der Beschäftigten Marktkenntnis Kundenbeziehungen

17-21) Hat Ihr Unternehmen in den Jahren 2006 bis 2008 eine der folgenden strategi-schen Maßnahmen zum Schutz des geistigen Eigentums genutzt?

Keine Nutzung

Bedeutung bei Nutzung

(1)

Gering (2)

Mittel (3)

Hoch (4)

17) Geheimhaltung

Geheimhaltung gegenüber Beschäftigten

Geheimhaltung gegenüber Kunden

Geheimhaltung gegenüber Geschäftspartnern

18) Verringerung der Mitarbeiterfluktuation

Durch finanzielle Anreize

Durch Fortbildungsmöglichkeiten

Auf andere Art und Weise

Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen 223

19) Wissenssicherung

Einsatz von Wissens- oder Dokumentenma-nagementsystemen

Mitarbeiterrotation um unabhängig gegen-über einzelnen Kompetenzträgern zu bleiben

Technische Schutzmaßnahmen, wie bsp. Da-tenverschlüsselung

20) Strategische Produkt/ Dienstleistungsge-staltung

Zeitlicher Vorsprung vor Wettbewerbern

Komplexität der Dienstleistungsgestaltung

Kombination materieller und immateriell. Bestandteile

21) Externe Zusammenarbeit

Abschluss von Exklusiv-Verträgen mit Liefe-ranten

Abschluss von Geheimhaltungsverträgen mit Kooperationspartnern

Enge, vertrauensvolle Kundenbeziehungen

22) Hat Ihr Unternehmen in den Jahren 2006 bis 2008 die folgenden formalen Schutzmaßnahmen für geistiges Eigentum genutzt?

formale Schutzmaßnahme Ja (1)

Nein (2)

Weiß nicht (3)

Patent Gebrauchsmuster Marke Urheberrecht Geschmacksmuster

23) Was sind die Gründe dafür, dass Sie keine Patente als Schutzmaßnahme genutzt haben?

224 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

Gründe für die Nichtnutzung von Patenten Ja (1)

Nein (2)

Weiß nicht (3)

Innovation basiert nicht auf technischer Erfindung Fehlende Neuheit der Innovation Fehlende finanzielle Ressourcen Patenterteilungsverfahren zu langwierig Keine Marktperspektive erkennbar Lässt sich mit Unternehmensstrategie nicht vereinba-ren

Prinzipiell ablehnende Haltung gegenüber Patent-schutz

Sonstige Gründe

24) Was sind die Gründe, dass Sie keine Marken als Schutzmaßnahme genutzt haben?

Gründe für die Nichtnutzung von Marken Ja (1)

Nein (2)

Weiß nicht (3)

Kein Bedarf für Markenanmeldung gesehen Gewünschte Marke war bereits anderweitig vergeben Fehlende finanzielle Ressourcen Markenpflege erscheint zu aufwendig Prinzipiell ablehnende Haltung gegenüber Marken-schutz

Sonstige Gründe

25) Meinen Sie, dass Sie innerhalb der nächsten 2 Jahre neue Marken für Ihre Produk-te und Dienstleistungen anmelden werden?

(1) Ja (2) Nein (3) Weiß nicht

26) Wie häufig nutzen Sie Marken als formale Schutzmaßnahme?

(1) Nie oder Selten (2) Gelegentlich (3) Regelmäßig (4) Häufig (5) Ständig

27) Wie groß ist in etwa Ihr durchschnittlicher Markenbestand bezogen auf die letzten 10 Jahre?

Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen 225

Durchschnittlicher Markenbestand: ____

28) Wie viele neue Marken hat ihr Unternehmen in den beiden Zeiträumen ungefähr angemeldet?

28.1) in den Jahren von 2003 bis 2005: ____ 28.2) in den Jahren von 2006 bis 2008: ____

29) Wie groß ist der Anteil der Marken an allen formalen Schutzmaßnahmen?

Markenanteil: ____%

30) Schätzen Sie bitte, wie viele Marken Sie in den Jahren 2006 bis 2008 für die fol-genden Bereiche angemeldet haben?

30.1) Für das Unternehmen in der Gesamtheit ____ 30.2) Für einzelne Unternehmensbereiche/Sparten ____ 30.3) Für bestimmte Produkt- oder Dienstleistungsgruppen ____ 30.4) Für einzelne Produkte oder Dienstleistungen ____

31) In welchen der folgenden Dienstleistungsklassen melden Sie Ihre Marken an?

Nie

(1) Selten

(2) Häufig

(3) Klasse 35 (Werbung; Geschäftsführung; Unterneh-mensverwaltung; Büroarbeiten)

Klasse 36 (Versicherungswesen; Finanzwesen; Geld-geschäfte; Immobilienwesen)

Klasse 37 (Bauwesen; Reparaturwesen; Installations-arbeiten)

Klasse 38 (Telekommunikation) Klasse 39 (Transportwesen; Verpackung und Lage-rung von Waren; Reiseveranstaltung)

Klasse 40 (Materialbearbeitung) Klasse 41 (Erziehung; Ausbildung; Unterhaltung; sportliche und kulturelle Aktivitäten)

Klasse 42 (Wissenschaftliche und technologische Dienstleistungen; industrielle Forschungsdienstleis-tungen; Entwicklung von Computerhardware und –software)

Klasse 43 (Dienstleistungen zur Verpflegung und Be-

226 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

herbergung von Gästen) Klasse 44 (Medizinische und veterinärmedizinische Dienstleistungen; Gesundheits- und Schönheitspflege; Dienstleistungen im Bereich der Land- oder Forst-wirtschaft)

Klasse 45 (Juristische Dienstleistungen; Sicherheits-dienste)

32) Haben Sie bereits bewusst Marken für produktbegleitende Dienstleistungen (Produktklasse und gleichzeitig Dienstleistungsklasse) angemeldet?

(1) Ja (2) Nein

33) In welchen Produktklassen haben Sie Ihre Marken für produktbegleitende Dienst-leistungen angemeldet? (Mehrfachnennungen möglich)

KLASSE 1 (Chemische Erzeugnisse, Kunststoffe, Klebstoffe, u.a.) KLASSE 2 (Farben, Lacke, Färbemittel, u.a.) KLASSE 3 (Waschmittel, Seifen, Parfümeriewaren, Zahnputzmittel, u.a.) KLASSE 4 (Öle und Fette, Brennstoffe und Leuchtstoffe, u.a.) KLASSE 5 (Pharmazeutische Erzeugnisse, Babykost, Desinfektionsmittel,

u.a.) KLASSE 6 (Metalle, Waren aus Metall, u.a.) KLASSE 7 (Maschinen und Werkzeugmaschinen, Motoren, u.a.) KLASSE 8 (Werkzeuge und Geräte, Rasierapparate, u.a.) KLASSE 9 (Messinstrumente, Geräte zur Aufzeichnung von Ton und Bild,

Datenverarbeitungsgeräte und Computer, u.a.) KLASSE 10 (Chirurgische und ärztliche Instrumente und Apparate, u.a.) KLASSE 11 (Beleuchtungs-, Heizungs-, Koch-, Kühl-, Lüftungs- und Was-

serleitungsgeräte, u.a.) KLASSE 12 (Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe, u.a.) KLASSE 13 (Schusswaffen, Sprengstoffe, Feuerwerkskörper, u.a.) KLASSE 14 (Juwelierwaren, Schmuckwaren, Edelsteine, Uhren, u.a.) KLASSE 15 (Musikinstrumente) KLASSE 16 (Papierwaren, Druckereierzeugnisse, Schreibwaren, Lehr- und

Unterrichtsmittel, u.a.) KLASSE 17 (Kautschuk, Gummi, Waren aus Kunststoffen, Schläuche, u.a.) KLASSE 18 (Lederwaren, Koffer, Regenschirme, u.a.) KLASSE 19 (Baumaterialien, Asphalt, transportable Bauten, u.a.) KLASSE 20 (Möbel, Spiegel, Bilderrahmen, u.a) KLASSE 21 (Haushalt und Küche, Putzzeug, Glaswaren, Porzellan, u.a.) KLASSE 22 (Seile, Netze, Zelte, Planen, Segel, Säcke, u.a.) KLASSE 23 (Garne und Fäden für textile Zwecke) KLASSE 24 (Textilwaren, Bett- und Tischdecken)

Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen 227

KLASSE 25 (Bekleidungsstücke, Schuhwaren, Kopfbedeckungen) KLASSE 26 (Spitzen, Bänder, Knöpfe, Haken und Ösen, Nadeln, u.a.) KLASSE 27 (Teppiche, Fußmatten, Matten, Bodenbeläge, Tapeten) KLASSE 28 (Spiele, Spielzeug, Sportartikel, u.a.) KLASSE 29 (Fleisch, Fisch, Geflügel, Wild, Eier, Milch, Speiseöle, u.a.) KLASSE 30 (Kaffee, Tee, Kakao, Zucker, Reis, Brot, Hefe, Backpulver;

Salz, Senf, Essig, Gewürze, u.a.) KLASSE 31 (Land-, garten- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse, u.a.) KLASSE 32 (Biere, Mineralwässer, alkoholfreie Getränke, Fruchtgetränke,

u.a.) KLASSE 33 (Alkoholische Getränke (ausgenommen Biere)) KLASSE 34 (Tabak, Raucherartikel, Streichhölzer)

34) Werden Sie in den nächsten zwei Jahren mehr Marken für produktbegleitende Dienstleistungen anmelden?

(1) Ja, Anzahl wird zunehmen (2) Anzahl bleibt voraussichtlich stabil (3) Nein, Anzahl wird zurück gehen

35) Schätzen Sie bitte, wie sich Ihre Markenanmeldungen auf die verschiedenen natio-nalen und internationalen Institutionen verteilen.

(Für den Zeitraum 2006 bis 2008)

35.1) Deutschland (DPMA) ____ 35.2) Europäische Union (OHIM) ____ 35.3) USA (USPTO) ____ 35.4) Weltweit (WIPO) ____ 35.5) Sonstiges ____

36) Bitte bewerten Sie die Gründe für Ihre Markenanmeldungen.

Gründe für Markenanmeldungen

Keine – Hohe Bedeutung

Bedeutung auf einer Skala von

1 2 3 4 5 Steigerung des Unternehmenswertes Langfristige Unternehmenssicherung Schutz von Produkten/ Dienstleistungen Präventive Maßnahme um Rechtsstreitigkeiten mit Kon-kurrenten vorzubeugen

Reaktion auf Marktaktivitäten von Konkurrenten

228 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

Andere formale Schutzmaßnahmen (z.B. Patente) nicht möglich

37) Wie zufrieden sind Sie mit dem bestehenden nationalen Rechtssystem betreffend des Markenschutzes? Haben Sie Anmerkungen hierzu?

___________

Anhang IV Deskriptive Statistiken des Knowledge Intensive

Services Survey

Variable Beschreibung Mittel-wert

Min. Max.

Abhängige Variable

Innovationserfolg

Innovativer Umsatzanteil Prozentualer Anteil des Umsatzes der mit Produkten/ Dienstleistungen erzielt wurde, die nicht älter als 3 Jahre sind

10.87 0 100

Erklärende Variablen

Marken & sonstige formelle Schutzmaßnahmen

Marken Unternehmen nutzt Marken als Schutzmaßnahme 0.23 0 1

Patente Unternehmen nutzt Patente als Schutzmaßnahme 0.22 0 1

Geschmacksmuster Unternehmen nutzt Geschm. als Schutzmaßnahme 0.21 0 1

Urheberrecht Unternehmen nutzt Urheberrecht als Schutzmaßnahme 0.08 0 1

F&E-Aktivitäten

F&E-Intensität Verhältnis Innovationsausgaben zum Umsatz 3.26 0 81.8

Kontinuierliche F&E Unternehmen betreibt F&E kontinuierlich 0.26 0 1

Unternehmensgröße

Mittelgroßes Unternehmen Unternehmen hat zwischen 50 und 249 Angestellte 0.35 0 1

Großes Unternehmen Unternehmen hat mehr als 249 Angestellte 0.27 0 1

Exportorientierung

Export Unternehmen exportiert in andere Länder 0.53 0 1

Öffentliche Förderung

Öffentliche Förderung Unternehmen erhält öffentliche Innovationsförderung 0.14 0 1

Kooperation

Kooperation Unternehmen kooperiert bei Innovationsaktivitäten 0.17 0 1

Tabelle IV.1 Deskriptive Statistiken der in Modell 1 benutzten Variablen, für (2) VG Low Tech (Quelle: KIS-Erhebung 2009)

M. Gotsch, Innovationsaktivitäten wissensintensiver Dienstleistungen,DOI 10.1007/978-3-8349-3892-3, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

230 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

Variable Beschreibung Mittel-wert

Min. Max.

Abhängige Variable

Innovationserfolg

Innovativer Umsatzanteil Prozentualer Anteil des Umsatzes der mit Produkten/ Dienstleistungen erzielt wurde, die nicht älter als 3 Jahre sind

25.66 0 100

Erklärende Variablen

Marken & sonstige formelle Schutzmaßnahmen

Marken Unternehmen nutzt Marken als Schutzmaßnahme 0.37 0 1

Patente Unternehmen nutzt Patente als Schutzmaßnahme 0.59 0 1

Geschmacksmuster Unternehmen nutzt Geschm. als Schutzmaßnahme 0.30 0 1

Urheberrecht Unternehmen nutzt Urheberrecht als Schutzmaßnahme 0.17 0 1

F&E-Aktivitäten

F&E-Intensität Verhältnis Innovationsausgaben zum Umsatz 8.28 0 94.5

Kontinuierliche F&E Unternehmen betreibt F&E kontinuierlich 0.67 0 1

Unternehmensgröße

Mittelgroßes Unternehmen Unternehmen hat zwischen 50 und 249 Angestellte 0.30 0 1

Großes Unternehmen Unternehmen hat mehr als 249 Angestellte 0.39 0 1

Exportorientierung

Export Unternehmen exportiert in andere Länder 0.79 0 1

Öffentliche Förderung

Öffentliche Förderung Unternehmen erhält öffentliche Innovationsförderung 0.38 0 1

Kooperation

Kooperation Unternehmen kooperiert bei Innovationsaktivitäten 0.50 0 1

Tabelle IV.2 Deskriptive Statistiken der in Modell 1 benutzten Variablen, für (3) VG High Tech (Quelle: KIS-Erhebung 2009)

Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen 231

Variable Beschreibung Mittel-wert

Min. Max.

Abhängige Variable

Innovationserfolg

Innovativer Umsatzanteil Prozentualer Anteil des Umsatzes der mit Produkten/ Dienstleistungen erzielt wurde, die nicht älter als 3 Jahre sind

8.72 0 100

Erklärende Variablen

Marken & sonstige formelle Schutzmaßnahmen

Marken Unternehmen nutzt Marken als Schutzmaßnahme 0.12 0 1

Patente Unternehmen nutzt Patente als Schutzmaßnahme 0.05 0 1

Geschmacksmuster Unternehmen nutzt Geschm. als Schutzmaßnahme 0.10 0 1

Urheberrecht Unternehmen nutzt Urheberrecht als Schutzmaßnahme 0.04 0 1

F&E-Aktivitäten

F&E-Intensität Verhältnis Innovationsausgaben zum Umsatz 1.09 0 18.8

Kontinuierliche F&E Unternehmen betreibt F&E kontinuierlich 0.11 0 1

Unternehmensgröße

Mittelgroßes Unternehmen Unternehmen hat zwischen 50 und 249 Angestellte 0.30 0 1

Großes Unternehmen Unternehmen hat mehr als 249 Angestellte 0.23 0 1

Exportorientierung

Export Unternehmen exportiert in andere Länder 0.27 0 1

Öffentliche Förderung

Öffentliche Förderung Unternehmen erhält öffentliche Innovationsförderung 0.05 0 1

Kooperation

Kooperation Unternehmen kooperiert bei Innovationsaktivitäten 0.06 0 1

Tabelle IV.3 Deskriptive Statistiken der in Modell 1 benutzten Variablen, für (4) Dienstleistung (Quelle: KIS-Erhebung 2009)

232 Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen

Variable Beschreibung Mittel-wert

Min. Max.

Abhängige Variable

Innovationserfolg

Innovativer Umsatzanteil Prozentualer Anteil des Umsatzes der mit Produkten/ Dienstleistungen erzielt wurde, die nicht älter als 3 Jahre sind

9.18 0 100

Erklärende Variablen

Marken & sonstige formelle Schutzmaßnahmen

Marken Unternehmen nutzt Marken als Schutzmaßnahme 0.10 0 1

Patente Unternehmen nutzt Patente als Schutzmaßnahme 0.03 0 1

Geschmacksmuster Unternehmen nutzt Geschm. als Schutzmaßnahme 0.08 0 1

Urheberrecht Unternehmen nutzt Urheberrecht als Schutzmaßnahme 0.03 0 1

F&E-Aktivitäten

F&E-Intensität Verhältnis Innovationsausgaben zum Umsatz 2.35 0 47.3

Kontinuierliche F&E Unternehmen betreibt F&E kontinuierlich 0.16 0 1

Unternehmensgröße

Mittelgroßes Unternehmen Unternehmen hat zwischen 50 und 249 Angestellte 0.29 0 1

Großes Unternehmen Unternehmen hat mehr als 249 Angestellte 0.38 0 1

Exportorientierung

Export Unternehmen exportiert in andere Länder 0.20 0 1

Öffentliche Förderung

Öffentliche Förderung Unternehmen erhält öffentliche Innovationsförderung 0.05 0 1

Kooperation

Kooperation Unternehmen kooperiert bei Innovationsaktivitäten 0.10 0 1

Tabelle IV.4 Deskriptive Statistiken der in Modell 1 benutzten Variablen, für (5) KIS (Quelle: KIS-Erhebung 2009)

Messung der Innovationsaktivitäten von wissensintensiven Dienstleistungen 233

Variable Beschreibung Mittel-wert

Min. Max.

Abhängige Variable

Innovationserfolg

Innovativer Umsatzanteil Prozentualer Anteil des Umsatzes der mit Produkten/ Dienstleistungen erzielt wurde, die nicht älter als 3 Jahre sind

13.92 0 100

Erklärende Variablen

Marken & sonstige formelle Schutzmaßnahmen

Marken Unternehmen nutzt Marken als Schutzmaßnahme 0.14 0 1

Patente Unternehmen nutzt Patente als Schutzmaßnahme 0.10 0 1

Geschmacksmuster Unternehmen nutzt Geschm. als Schutzmaßnahme 0.10 0 1

Urheberrecht Unternehmen nutzt Urheberrecht als Schutzmaßnahme 0.08 0 1

F&E-Aktivitäten

F&E-Intensität Verhältnis Innovationsausgaben zum Umsatz 5.20 0 80.3

Kontinuierliche F&E Unternehmen betreibt F&E kontinuierlich 0.27 0 1

Unternehmensgröße

Mittelgroßes Unternehmen Unternehmen hat zwischen 50 und 249 Angestellte 0.27 0 1

Großes Unternehmen Unternehmen hat mehr als 249 Angestellte 0.21 0 1

Exportorientierung

Export Unternehmen exportiert in andere Länder 0.24 0 1

Öffentliche Förderung

Öffentliche Förderung Unternehmen erhält öffentliche Innovationsförderung 0.13 0 1

Kooperation

Kooperation Unternehmen kooperiert bei Innovationsaktivitäten 0.16 0 1

Tabelle IV.5 Deskriptive Statistiken der in Modell 1 benutzten Variablen, für (6) KIBS (Quelle: KIS-Erhebung 2009)

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