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KontaktOrganisation
VeranstaltungsortStiftung kreuznacher diakonie · Theodor Fliedner HalleRingstraße 67 · 55543 Bad Kreuznach
ParkenSie können das Parkhaus der Stiftung kreuznacher diakonie in der Hans-Schumm-Straße gegen eine Gebühr nutzen. Die Zufahrt be� ndet sich gegenüber dem Krankenhaus bzw. neben der Theodor Fliedner Halle.
KostenTagungsgebühr einschließlich Unterlagen,Mittagessen und Pausenverp� egung: 75 EuroFür Mitarbeitende der Stiftung kreuznacher diakonie ist die Veranstaltung kostenlos.
Anmeldungen anStiftung kreuznacher diakonieReferat Ö� entlichkeitsarbeit · Andrea Bäder-MellmannBösgrunder Weg 12 · 55543 Bad KreuznachTel. 0671 / 605-3730 · Fax 0671 / 605-3897
Anmeldeschluss: 17. Mai 2014Kostenfreie Stornierungen sind bis zu diesem Termin möglich. Danach ist die Tagungsgebühr zu entrich-ten, wenn kein/-e Ersatzteilnehmer/-in gestellt wird.
Anfahrtsbeschreibungwww.kreuznacherdiakonie.de
VeranstalterStiftung kreuznacher diakonieRingstraße 5855543 Bad Kreuznach
Leitung und weitere InformationenDiakonin Doris BorngässerReferat Diakonik-EthikTel. 0671 / [email protected]
Impressum
Herausgeber Stiftung kreuznacher diakonie Kirchliche Stiftung des ö� entlichen RechtsVerantwortlich Referat Diakonik-EthikLayout Referat Ö� entlichkeitsarbeit · Stiftung kreuznacher diakonieFotos Niko NeuwirthAu� age 1.000 Stück · März 2014
Träger
Die Stiftung kreuznacher diakonie nimmt teil am Auftrag der Kirche, Gottes Liebe zur Welt in Jesus Christus allen Menschen zu bezeugen. Sie weiß sich diesem Auftrag verp� ichtet und beteiligt sich seit ihren Anfängen an der Diakonie als Wesens- und Lebensäußerung der Kirche und nimmt sich besonders der Menschen in leiblicher Not, in seelischer Bedrängnis und in sozial benachteiligten Verhältnissen an. Diesen Auftrag fördern in besonderer Weise die Diakonischen Gemeinschaften der Stiftung kreuznacher diakonie.
Die Stiftung kreuznacher diakonie ist eine große, gemeinnützige und mildtätige kirchliche Stiftung des ö� entlichen Rechts und wurde1889 in Bad Sobernheim als Diakonissen-Mutterhaus gegründet. Heute hat die Stiftung kreuznacher diakonie ihren Sitz in Bad Kreuznach und ist Träger von Einrichtungen in Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen.
Durch die Angebote der Geschäftsbereiche der Stiftung kreuznacher diakonie erfahren Menschen in vielfältiger Weise Hilfe zum Leben. Dazu gehören Krankenhäuser, Hospize, Wohnungen und Werkstätten für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen sowie psychischen Erkrankungen. Darüber hinaus ist die Stiftung Träger von Betreuungs- und Wohnangeboten für Menschen im Alter. Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien, für Menschen ohne Wohnung sowie Quali� zierungsprojekte für Menschen, die am Arbeitsmarkt benachteiligt sind, gehören ebenfalls zur Stiftung kreuznacher diakonie. In allen Arbeitsbereichen gibt es stationäre und ambulante Angebote. Zudem bietet die Stiftung kreuznacher diakonie rund 1.000 Aus-, Fort- und Weiterbildungsplätze in p� egerischen, pädagogischen und diakonisch-theologischen Berufen. Täglich nehmen rund 8.500 Menschen Dienstleistungen der Stiftung kreuznacher diakonie in Anspruch. Rund 5.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen Arbeitsplatz bei der Stiftung kreuznacher diakonie.
Die Stiftung kreuznacher diakonie ist auf die Hilfe von Freundinnen und Freunden angewiesen. Sie unterstützen unsere Arbeit durch Geld- und Sachzuwendungen, durch Vermächtnisse und Stiftungen. Diese Hilfen kommen direkt den Menschen zugute, die unsere Dienste in Anspruch nehmen.
Unser Spendenkonto bei der Bank für Kirche und Diakonie eG – KD-Bank IBAN DE50 1006 1006 1006 1006 40, BIC GENODED1KDB
www.kreuznacherdiakonie.de
ANMELDEKARTE
Für den Fensterumschlag
Stiftung kreuznacher diakonieReferat Ö� entlichkeitsarbeitBösgrunder W
eg 1255543 Bad Kreuznach
Oder einfach per Fax an:0671 / 605-3897
Workshops
Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, zwei Workshops zu besuchen.Folgende Themen stehen zur Auswahl:
1 Sterben- und Trauern in verschiedenen Kulturen
2 Interkulturelle Spiele
3 Evangelisch leben – katholisch leben
4 Kultursensible P� ege
5 Kinder, Küche, Kirche? Frausein in unterschiedlichen Kulturen
6 Umgang mit Behinderung – geprägt durch kulturelle Wurzeln!?
7 Vertiefung des Referates Vielfalt in der Polizei
8 Vertiefung des Referates Miteinander der Religionen/Kulturen
9 Jüdische Kultur – Jüdisches Leben
10 Russlanddeutsches Leben – russlanddeutsche Kultur
11 Karto� eln, Kebap, Curry – Essen in unterschiedlichen Kulturen
12 So war das nicht gemeint – interkulturelle Missverständnisse
Bitte tragen Sie auf der Anmeldekarte ein, welche beiden Workshops Sie besuchen möchten. Die Einteilung erfolgt nach der Reihenfolge der Anmeldungen. Sollten Ihre präferierten Workshops bei Eingang Ihrer Anmeldung bereits belegt sein, behalten wir uns vor, Sie in andere Workshops einzuteilen.
„Durch Vielfalt gut - Forum zur Interkulturalität“9. Ethikforum der Stiftung kreuznacher diakonie am 3. Juni 2014
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Peimaneh Nemazi-Lo� nkLeiterin des Instituts zur Förderung von Bildung und Integration, Projektleitung
„Vielfalt in der Polizei“, Mitglied des Landesbeirats für Migration und Integration
Gerhard Eckes Polizeipräsidium Mainz, Erster Kriminalhauptkommissar, Leiter Sachbereich 12 / Kriminalitäts-kontrolle und Koordinator Interkultureller Dialog
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Freundinnen und Freunde des Ethikforums,
Kennen Sie das Musical Cabaret? Im Film mit Liza Minelli spielt diese Sally Bowles, eine Sängerin die Gäste des Kit-Kat-Clubs mit einem Lied willkommen heißt. Sie singt: „Willkommen, bienvenue, welcome“. Heute würde sie diesen Gruß wohl auch in Türkisch, Russisch oder Chinesisch darbieten. Allerdings ist ein verbalisiertes Willkommen nur eine Form, seine O� enheit zu zeigen. Eine andere ist, sich auszutauschen über Gemeinsam-keiten und Unterschiede, über Kulturen und Religionen. Dies wollen wir am Ethikforum tun. In der Stiftung kreuznacher diakonie arbeiten rund 5.400 Menschen. Zunehmend mehr Mitarbeitende kom-men aus anderen Kulturkreisen oder gehören anderen Religionen an. Diese Vielfalt bringt Abstimmungs-schwierigkeiten im Arbeitsalltag mit sich und bedeutet doch auch eine große Bereicherung. Dies stellt uns vor die Frage: Was brauchen wir, um den gemeinsamen Arbeitsalltag gut zu gestalten und Kollegen/-innen den Einstieg zu erleichtern? Wie können wir diakonische Arbeit kultursensibel ausrichten und als evangelischer Träger erkennbar bleiben? Mit diesem Ethikforum wollen wir erste Schritte zu einer interkulturellen Ö� nung wagen und voneinan-der lernen. Wir wenden uns an ethisch interessierte Mitarbeitende, an Menschen, die in ambulanten und stationären Einrichtungen der Gesundheits- und So-zialwesen arbeiten sowie an Vertreter/-innen von Leis-tungsträgern und Verbänden. Willkommen sind auch Auszubildende in betreuenden oder p� egenden Berufen. Ich freue mich auf interessante Begegnungen und grüße Sie herzlich aus Bad Kreuznach.
Referenten/-innen und Moderation
Bettina Rauschmayr wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut zur Förderung von Bildung und Integration, Projektkoordinatorin des Projektes „Vielfalt in der Polizei“
Pfr. Wolfgang BaumannTheologe im Vorstand derStiftung kreuznacher diakonie
Miguel VicenteBeauftragter für Migration und Integration des Landes Rheinland-Pfalz
Pfarrerin Ilona KlemensPfarrerin für Interreligiösen Dialog des Evangelischen Stadtdekanats Frankfurt am Main
Diakonin Doris BorngässerReferentin für Diakonik und Sozialethik in der Stiftung kreuznacher diakonie, Moderation
Nadja WinterReferentin für Ö� entlichkeitsarbeitin der Stiftung kreuznacher diakonie,Moderation
Ethikforum 2014
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ANMELDEKARTE
Diakonin Doris Borngässer,
Referentin für Diakonik und Sozialethik
Tagungsprogramm
8.45 h Ankommen / Steh-Ka� ee
9.00 h Willkommen und Blick auf den Tag Diakonin Doris Borngässer
9.05 h Begrüßung und Einführung Pfarrer Wolfgang Baumann, Vorstand Stiftung kreuznacher diakonie
9.15 h Grußwort Miguel Vicente, Beauftragter für Migration und Integration des Landes Rheinland-Pfalz
9.25 h Interviews mit Mitarbeitenden der Stiftung aus unterschiedlichen Kulturen Diakonin Doris Borngässer und Nadja Winter
9.45 h „Polizei und Migration – Dienst im kulturellen Spannungsfeld oder Chancen durch Vielfalt“. Vorstellung eines Best-Practice-Modells im Umgang mit Kultureller Vielfalt durch Gerhard Eckes, Bettina Rauschmayr, Peimaneh Nemazi-Lo� nk, Vortrag und Austausch
11.00 h Ka� eepause
11.15 h „Christsein plus“ Christsein im Angesicht anderer GlaubensgemeinschaftenPfarrerin Ilona Klemens
12.30 h Mittagessen
13.15 h Vorstellung der Workshops
13.30 h - 14.30 und 14.45 h - 15.45 Workshops
16.00 h Abschluss im Plenum
16.15 h Ende der Fachtagung