april 2015 märz¤rz-… · gemeindebrief gemeindebrief . 2 seite eins „wer das hier liest,...
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EvangelischEvangelischEvangelischEvangelisch----LutherischeLutherischeLutherischeLutherische Gemeinde BozenGemeinde BozenGemeinde BozenGemeinde Bozen Comunità Evangelica Luterana di BolzanoComunità Evangelica Luterana di BolzanoComunità Evangelica Luterana di BolzanoComunità Evangelica Luterana di Bolzano
März
März
März
März -- -- April 201
5April 201
5April 201
5April 201
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Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief
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Seite Eins
„Wer das hier liest, braucht sich vor nichts mehr zu fürchten", in säuber-lich geführter Druckschrift hat ein Kind diesen Satz am Gasluftballon im Jahr 1989 über die innerstädtische Grenze Berlins geschickt. Jetzt hängt das Bild, geadelt durch den namhaf-ten Künstler Nanni Ballestrini, im Bilderrahmen im Museion und hat Anlass gegeben zum Kunstgottes-dienst im Februar, einem Gottes-dienst, in dem es darum ging, die Welt als Gleichnis Gottes zu lesen. "Wer das hier sieht, kann Angst über-winden!" So könnte jener Satz viel-leicht lauten, der sich mit dem Gleichnisbild auf dem Titel dieses Gemeindebriefes verbinden lässt, auf-genommen an den Stoanernen Mandln im Sarntal. Selbst in einge-mauerten Räumen gibt es Licht und zwischen Stein, der Lebensraum nimmt, Leben bedrängt und ein-sperrt, kann es warm werden. Das Wort Jesu "Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, soll nicht wandeln in der Finsternis, sondern
das Licht des Lebens haben", kommt in den Sinn. Gerade in dieser Zeit zwischen Passion und Ostern kom-men uns ja beide Realitäten, Finster-nis und Licht des Lebens, besonders nahe. Trotz und in allem Bedrohli-chen lässt sich genau dies auch immer wieder bezeugen: Wärme an kalten Orten, Hoffnung in eingemauerten Situationen, Licht im Dunkel, Leben im Tod. Ich wünsche Ihnen innere Glaubens-stärke, wenn es schwierig wird und Gottes Kraft, wenn Enge herrscht, dass wir gemeinsam mit Christus den "Stein von des Grabes Tür" rollen. Zu Ostern, und darüber hinaus! Herzlich Ihr,
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Liebe Mitglieder unserer Gemeinde, am 19.4.2015 findet unsere jährliche Generalversammlung statt, zu der ich Sie als Kuratorin herzlich einladen möchte. Sie finden die Tagesordnung auf der nächsten Seite. Auf zwei Tagesord-nungspunkte möchte ich Sie beson-ders hinweisen: Unser Kirchenvorstandsmitglied Isa-bella Hauser Schick wird aus persönli-chen Gründen nach vollendeten drei Jahren der Mitarbeit im Kirchenvor-stand ausscheiden. Ich bedanke mich schon einmal an dieser Stelle auch im Namen des Kirchenvorstands und der Gemeinde für Isabella Hausers kon-struktive und fröhliche Mitarbeit. Aus ihrem Schritt ergibt sich die Nachwahl eines Mitgliedes für den Kirchenvorstand. Ich freue mich, dass wir Annett Weissenburger, die bereits sehr vertraut mit den Geschicken der Gemeinde ist, als Kandidatin gewin-nen konnten. In ihrer Vorstellung auf der nächsten Seite können sie alle die kennenlernen, denen sie noch unbe-kannt ist. Nach Absagen für eine Kandidatur bei anderen Gemeindegliedern stellen wir sie der Generalversammlung als
einzige Kandidatin zur Wahl. Um die demokratischen Spielregeln zu wah-ren, weisen ich Sie darauf hin, dass auch Gemeindeglieder einen Kandi-daten mit Unterschriften von fünf Gemeindegliedern nominieren kön-nen, sofern diese Nominierung bis zu vier Wochen vorher im Kirchenbüro eingereicht wird. Zum zweiten: Im Sommer 2016 endet der erste Arbeitsvertrag unseres Pfar-rers von sechs Jahren Dauer. Über eine Verlängerung des Dienstverhält-nisses ist ebenfalls in der Generalver-sammlung abzustimmen. Sie sehen also: Wichtige Themen, die Ihre demokratische Mitbestimmung in der Gemeinde betreffen! Ich würde mich freuen, Sie - nicht nur aus diesem Anlass - im Gemein-desaal zu treffen!
Mit freundlichem Gruß,
Ulrike Becker Kuratorin
P.S. Für eine Kinderbetreuung ist ge-sorgt.
Einladung zur GeneralversammlungEinladung zur GeneralversammlungEinladung zur GeneralversammlungEinladung zur Generalversammlung
Kirchenvorstand
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EVANGELISCHE GEMEINDE A.B. BOZEN
(Evangelisch-Lutherische Gemeinde Bozen)
ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG
Sonntag, 19. April 2015
Gemeindesaal des evangelischen Pfarrhauses in Bozen
Col di Lana Straße 10
1. Einberufung um 10.15 Uhr 2. Einberufung um 10.30 Uhr
10 Uhr Beginn mit einer gemeinsamen Andacht
Tagesordnung
1. Eröffnung der Versammlung, Begrüßung aller Gemeindemitglieder u. Gäste
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Stimmberechtigten
3. Wahl des Vorsitzenden der Generalversammlung und des Protokollführers
4. Ernennung von zwei Stimmzählern
5. Verlesung des Protokolls der ordentlichen Generalversammlung vom
30. März 2014 und Abstimmung über dessen Annahme
6. Bericht der Kuratorin
7. Bericht des Pfarrers
8. Bericht der Schatzmeisterin
9. Bericht der Rechnungsprüfer
10. Annahme der Bilanz 2014
11. Abstimmung über die Entlastung des Kirchenvorstandes
12. Wahl von zwei Rechnungsprüfern für das Rechnungsjahr 2015
13. Annahme des Haushaltsplans 2015
14. Nachwahl eines Kirchenvorstandmitgliedes
15. Abstimmung über die Verlängerung der Dienstzeit des Pfarrers
16. Allfälliges
Der Kirchenvorstand Die Kuratorin Ulrike Becker
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Wahl zum Kirchenvorstand
Mein Name ist Annett Annett Annett Annett Weissenbur-Weissenbur-Weissenbur-Weissenbur-gergergerger. Geboren und aufge-wachsen bin ich in den 60er Jahren am Hoch-rhein. Die
Rheinbrücke bildet hier die Grenze zur Schweiz, wo unsere heimlichen Spielplätze lagen. Im Hause waren wir drei Geschwister und die Großeltern. Unsere Großmutter war es dann auch, die uns regelmäßig mit zur evangelischen Kirche nahm, wo wir uns im Kindergottesdienst vergnüg-ten und die Groschen für die ›Opferkasse‹ manchmal aufsparten, um an der Ecke heimlich Kaugummis dafür zu ziehen. Die Jungschar gehör-te damals mit Sommeraufenthalten ebenso dazu, wie das weihnachtliche Krippenspiel. Wie so häufig habe auch ich nach der Konfirmation für längere Zeit die Kirche als aktiven Ort aus den Augen verloren. Durch mein Kunststudium und Reisen nach Ita-lien, vor allem nach Umbrien und in die Toskana, durfte ich einen anderen Blick auf die Kirche werfen. Ich hatte das Glück, bei einem italienischen Künstler zu studieren, der uns viele wichtige Stätten der Kunstgeschichte
näherbrachte und Gott und Religion wohl nahe stand. Nach meiner Zeit im Rheinland zog ich nach Weimar, wo Philine und Rosalie zur Welt ka-men. Es war für uns klar, dass sie ge-tauft und im christlichen Glauben erzogen werden sollten. In einem künstlerischen Umfeld und noch dazu in den neuen Bundesländern ist dies gar nicht selbstverständlich. 2005 zogen wir nach Bozen, wo wir in Nachbarschaft zur Christuskirche wohnen. 2009 wurde hier unser Sohn Nikolas geboren. Hier in Südtirol ha-be ich nun das Leben und Miteinan-der in der Kirche wieder gefunden. Seit 2006 bin ich beim Kindergottes-dienstteam dabei. Seitdem lese ich die Bibel mit viel mehr Spaß und Auf-merksamkeit. Unsere Vorbereitungs-treffen sind ein frohes und reges Mit-einander. Wir planen, lachen und dis-kutieren und lesen uns die Bibeltexte vor – was passt für unseren bunt ge-mischten Haufen und was nicht. Wir haben in den Jahren bis heute gelernt, dass wir Raum lassen müssen für das, was die Kleinsten in der Gemeinde zu sagen haben. Dieses Miteinander und auch die Gespräche nach dem Gottes-dienst liegen mir am Herzen. Mitma-chen und Mitwirken wollen, deshalb sagte ich ja, ich lasse mich zur Wahl für den Kirchenvorstand aufstellen.
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buntes Gemeindeleben
Das Ziel war lange unbekannt, nur der Termin stand fest. Appetit auf den Gemeindewinterausflug bekamen viele erst nach der Werbemail, die uns ein paar Tage vorher aus dem Pfarr-büro erreichte.
Und so kamen dann auch viele: fleißige Gottesdienstbe-sucher, Langschläfer, Weit-gereiste und sogar Geburts-tagskinder und fanden wirk-lich alles wie angekündigt, nur ein bisschen schöner: Unser Treffpunkt war die Malga Va-rena, eine kleine gemütliche Hütte, an der Straße unterhalb von Schwarz- und Weißhorn, bei dem schönen Wetter gut besucht. Kinder, Jugendli-che und Jungebliebene konnten dann gleich loslegen und eine der 3 Pisten runter rodeln. Besonders beliebt wa-ren die selbst zusammengeschweißten Skibobs mit Lenkstange und Sitzbank. Kleine Leute, bei denen die Füße noch nicht bis zum Boden reichten, muss-ten einen Bremser mitnehmen. Wer nicht tief fallen wollte, entschied sich für den "Tieflader", einen modernen Plastikwannenbob oder für ganz nor-male Schlitten. Ein alter Tellerlift,
schon vor vielen Jahren von Skifah-rern verschmäht, zog alles und jeden wieder nach oben. Dieser Lift war nicht das einzige auf dem Joch, was wie eine Reise in die Vergangenheit anmutete.
Ungefähr gleichstark war diesmal die Gruppe der Spaziergänger und Aus-sichtsgenießer. Aber auch hier kam jeder auf seine Kosten: auf dem unwegsamen Tiefschnee-steig, auf der sicher zu
gehenden Straße oder auf den Bänken vor der Hütte. In kleinen Gruppen redet es sich ja auch viel leichter und intensiver. Einige entdeckten am Nachmittag sogar den versteckten Waldweg zur nächsten Hütte.
Wer alles aus unserer Gemeinde mit-gekommen war, sahen wir erst beim gemeinsamen Mittagessen. Die vorbe-stellten Plätze in der Malga Varena waren rasch besetzt, aber dann fanden doch alle im gleichen Raum Platz und wurden satt, vornehmlich von der guten Polenta in diversen Variatio-nen.
Schön war‘s………….
Gabriele Telschow-Mayr
Schneeausflug zum LavazèSchneeausflug zum LavazèSchneeausflug zum LavazèSchneeausflug zum Lavazè----Joch am Sonntag, 1.02.2015Joch am Sonntag, 1.02.2015Joch am Sonntag, 1.02.2015Joch am Sonntag, 1.02.2015
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buntes Gemeindeleben
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Weltgebetstag
Traumstrände, Korallenriffe, glaskla-res Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Insel-staat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehn-suchtsziel. Die Ba-hamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christli-cher Konfessio-nen. Aber das Pa-radies hat mit Problemen zu kämpfen: Extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeits-losigkeit und er-schreckend ver-breitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schatten-seiten ihrer Heimat- beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottes-dienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der
Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Ar-mut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den
Erdball ges-talten Frau-en am Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 6 .6 .6 .6 . M ä r z M ä r z M ä r z M ä r z 2015201520152015, Got-tesdiens te zum Welt-gebetstag. F r a u e n , M ä n n e r , Kinder und Jugendliche sind dazu h e r z l i c h eingeladen.
Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kir-che immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der gan-zen Welt unterstützen.
Anne-Rose Lier
Weltgebetstag 6. März 2015 Bahamas: Weltgebetstag 6. März 2015 Bahamas: Weltgebetstag 6. März 2015 Bahamas: Weltgebetstag 6. März 2015 Bahamas:
Begreift ihr meine Liebe? Begreift ihr meine Liebe? Begreift ihr meine Liebe? Begreift ihr meine Liebe?
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Veranstaltungen
Das Titelbild der Liturgie heißt
"BLESSED" (gesegnet). Die Künstlerin
Chantal E.Y. Bethel lebt und arbeitet
auf der Insel Grand Bahamas. Sie ges-
taltet ihre Bilder aus tiefen Gefühlen
heraus. In ihren Werken spielen die
Landschaften und die Volkskunst ihrer
Heimat eine wichtige Rolle.
"BLESSED" (gesegnet) illustriert die
Bahamas durch den National-Vogel,
den Flamingo. Es illustriert auch unse-
re Segnung, die wir mit der Welt jen-
seits des Ozeans teilen.
KammerkonzerteKammerkonzerteKammerkonzerteKammerkonzerte
in der Reihe “Europabrücke“ in der Reihe “Europabrücke“ in der Reihe “Europabrücke“ in der Reihe “Europabrücke“ des Konservatoriums Bozendes Konservatoriums Bozendes Konservatoriums Bozendes Konservatoriums Bozen
Werke von Respighi, Violin-Sonate,
Brahms , Liebesliederwalzer
Mittwoch, 18. März, 20.00 UhrMittwoch, 18. März, 20.00 UhrMittwoch, 18. März, 20.00 UhrMittwoch, 18. März, 20.00 Uhr
————————————————————————————————————————
Werke von Schuhmann, Frauenliebe und –leben
Schubert, Klaviertrio
Mittwoch, 25. März, 20.00 UhrMittwoch, 25. März, 20.00 UhrMittwoch, 25. März, 20.00 UhrMittwoch, 25. März, 20.00 Uhr
Es musizieren Instrumentalisten, Studenten und Dozenten des Konservatoriums Bozen
Evangelische Christuskirche
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M Ä R Z
Datum Uhrzeit Ort Veranstaltung
So. 01 Reminiscere
10.00 Evangelische Christuskirche Gottesdienst mit Abendmahl
Di. 03 19.00 Veranda Pfarrhaus KV-Sitzung
Mi. 04 15.30 Veranda Pfarrhaus Frauenverein
Fr. 06 16.00 Gemeindesaal Krabbelgruppe
So. 08 Okuli
10.00 Evangelische Christuskirche Gottesdienst
Mi. 11 15.30 Veranda Pfarrhaus Erzählcafè
So. 15 Laetare
10.00 Evangelische Christuskirche Gottesdienst
Di. 17 19.30 Centro B. Clesio, Trient Gottesdienst
Mi. 18 15.30 Veranda Pfarrhaus Frauenverein
Do.19 20.30 Dominikanerkirche, Bozen Ökumenisches Gebet
Fr. 20 16.00
19.00
Gemeindesaal Krabbelgruppe
Singende Gemeinde
So. 22 Judika
10.00 Evangelische Christuskirche Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Mi. 25 15.30
19.00
Veranda Pfarrhaus
Vigo, Fassatal
Erzählcafè
Gottesdienst, anschl. Pizzaessen
So. 29
Palmsonntag
10.00
18.00
20.00
Evangelische Christuskirche
Erhardskirche Brixen
Evangelische Christuskirche
Gottesdienst zum Palmsonntag
Konzert „Luther goes jazz“
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A P R I L
Datum Uhrzeit Ort Veranstaltung
Mi. 01 15.30 Veranda Pfarrhaus Frauenverein
Fr. 03 Karfreitag
18.00 Evangelische Christuskirche
Erhardskirche Brixen
Musikalischer Gottesdienst, AM
Gottesdienst
So. 05 Ostersonntag
10.00 Evangelische Christuskirche
Erhardskirche Brixen
Familiengottesdienst mit AM Eiersuche und Osterfrühstück Gottesdienst zum Osterfest
Mo. 06 10.00 Erhardskirche Brixen Gottesdienst zum Ostermontag
Mi. 08 15.30 Veranda Pfarrhaus Erzählcafè
Fr. 10 16.00 Gemeindesaal Krabbelgruppe
So. 12 10.00 Evangelische Christuskirche Gottesdienst
Di. 14 19.00 Veranda Pfarrhaus KV-Sitzung
Mi. 15 15.30 Veranda Pfarrhaus Frauenverein
So. 19 Misericordias D.
10.00 Evangelische Christuskirche Generalversammlung mit Kinderbetreuung
Di. 21 19.30 Centro B. Clesio, Trient Gottesdienst
Mi. 22 15.30 Veranda Pfarrhaus Erzählcafè
Fr. 24 16.00 Gemeindesaal Krabbelgruppe
So. 26 Jubilate
10.00 Evangelische Christuskirche Gottesdienst
Mi. 29 15.30 Veranda Pfarrhaus Frauenverein
Do. 16 20.00 Evangelisches Pfarrhaus Ökumenisches Bibelgespräch
Fr. 17 19.00 Evangelisches Pfarrhaus Singende Gemeinde
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Veranstaltungen
Luther Goes JazzLuther Goes JazzLuther Goes JazzLuther Goes Jazz musica semper reformandamusica semper reformandamusica semper reformandamusica semper reformanda
Konzert mit Markus Burger (Klavier)
und Jan von Klevitz (Saxophon) Texte von Martin Luther
Sonntag, 29. März, 20.00 UhrSonntag, 29. März, 20.00 UhrSonntag, 29. März, 20.00 UhrSonntag, 29. März, 20.00 Uhr
Evangelische Christuskirche
Wir begrüßen in unserer KirchengemeindeWir begrüßen in unserer KirchengemeindeWir begrüßen in unserer KirchengemeindeWir begrüßen in unserer Kirchengemeinde
Jette Christiansen
Herzlich willkommen!Herzlich willkommen!Herzlich willkommen!Herzlich willkommen!
KlavierkonzertKlavierkonzertKlavierkonzertKlavierkonzert Tra Bach e BonhoefferTra Bach e BonhoefferTra Bach e BonhoefferTra Bach e Bonhoeffer mit Alessandro Tenaglia
in der Reihe „Le vie del Sacro“ in Zusammenarbeit in der Reihe „Le vie del Sacro“ in Zusammenarbeit in der Reihe „Le vie del Sacro“ in Zusammenarbeit in der Reihe „Le vie del Sacro“ in Zusammenarbeit mit dem Teatro Cristallo, Bozenmit dem Teatro Cristallo, Bozenmit dem Teatro Cristallo, Bozenmit dem Teatro Cristallo, Bozen
Sonntag, 19. April, 20.00 UhrSonntag, 19. April, 20.00 UhrSonntag, 19. April, 20.00 UhrSonntag, 19. April, 20.00 Uhr
Evangelische Christuskirche
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Endlich gibt es auch einen Treffpunkt für die Jugendlichen der Gemeinde: Ihr seid zwischen 13 und 17 Jahre alt? Habt (bald) Konfirmation, diese schon hinter euch oder auch ausgelassen? Seid neu in der Gemeinde oder schon von klein auf dabei und wollt alte Be-kannte wiedersehen oder mal ganz neue Gesichter in eurem Alter ken-nenlernen? Zusammen zum Beispiel einen Film sehen, eine kleine Aufgabe bewältigen, Tischfußball spielen oder auch nur miteinander reden, diskutie-ren und chillen? Und ihr habt auch noch dazu Freitag Abend Zeit?
Dann kommt vorbei und überzeugt euch selbst, für Snacks und Getränke
wird gesorgt. Unsere Tür steht euch offen und wir freuen uns darauf, euch wiederzusehen bzw. kennenzulernen!
Jugendtreff im Gemeindehaus der Jugendtreff im Gemeindehaus der Jugendtreff im Gemeindehaus der Jugendtreff im Gemeindehaus der Christuskirche BozenChristuskirche BozenChristuskirche BozenChristuskirche Bozen
18:30 18:30 18:30 18:30 –––– 21:0021:0021:0021:00
20.02. , 13.03. , 10.04. und 24.04. 20.02. , 13.03. , 10.04. und 24.04. 20.02. , 13.03. , 10.04. und 24.04. 20.02. , 13.03. , 10.04. und 24.04.
Markus Kretz
Jugend aufgepasst!Jugend aufgepasst!Jugend aufgepasst!Jugend aufgepasst!
KindergottesdienstKindergottesdienstKindergottesdienstKindergottesdienst
Sonntag, 22. MärzSonntag, 22. MärzSonntag, 22. MärzSonntag, 22. März
10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr
Kinderbetreuung zur Kinderbetreuung zur Kinderbetreuung zur Kinderbetreuung zur GeneralversammlungGeneralversammlungGeneralversammlungGeneralversammlung
Evangelische Christuskirche
Kinderkirche
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Abschied
Dieses Bibelwort setzte Pfarrer Friedrich an den Anfang der Pre-digt zur Verab-schiedung von G e s a R o l f f -Rebecchi, welche
am 31. Dezember 2014 verstorben ist. Wir erlebten sie als mutige, fürsorgli-che, alleinerziehende Frau und vier-fache Mutter, die das Leben bewun-dernswert meisterte. Über Jahrzehnte begleitete Gesa Re-becchi unsere Gemeinde mit ihrer Tatkraft, schenkte uns viel Freude durch ihre Kunst und war immer zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wurde. Ob es der Kirchenvorstand oder das Frauennetzwerk war, sie stellte sich mit viel Engagement, auch in der EL-KI, zur Verfügung. In unserer Gemeinde bastelte sie mit den Kindern und mit den Frauen im Frauenkreis (jetzt Erzählcafé) und immer kam dann auch ihr „Berliner Humor“ durch.
Gesa begann mit ihrer künstlerischen Gestaltung mit Batik, danach folgten Seidenmalerei, Acrylmalerei und Glaskunst. Ihre vielfältigen kreativen Fähigkeiten gab sie in Kursen beim Verein für Kinderspielplätze und Er-holung VKE und später im „Manu“ mit der ihr eigenen pädagogischen Art an viele Lernwillige weiter. Nicht nur in Bozen, sondern auch in vielen Ortschaften landauf landab war sie für die Volkshochschule auf „Kurs-tournee“. Noch heute erinnern sich Kursteilnehmer gern an sie und ihren Grundsatz: ich lehre dich, es selbst zu tun. Auch in den letzten zwei leidvollen Jahren konnte sie immer wieder Pläne schmieden und war ihren Kindern und Enkelkindern in Gedanken nahe. Als Vermächtnis und immerwähren-de Erinnerung an Gesa hinterließ sie uns das wunderbare Seidenbild im Gemeindesaal, welcher sie den Frauen in der Gemeinschaft widmete. So wie dort die Frauen hin zum Licht wan-dern, wird auch Gesa nun im Licht angekommen sein.
Christine Freitag -Tutzer
Das Dunkel ist vergangen. Und das wahreDas Dunkel ist vergangen. Und das wahreDas Dunkel ist vergangen. Und das wahreDas Dunkel ist vergangen. Und das wahre Licht scheint jetzt.“ (1. Joh. 2,8)Licht scheint jetzt.“ (1. Joh. 2,8)Licht scheint jetzt.“ (1. Joh. 2,8)Licht scheint jetzt.“ (1. Joh. 2,8)
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Abschied
Aus unserer Kirchengemeinde wurden zur letzten Ruhe Aus unserer Kirchengemeinde wurden zur letzten Ruhe Aus unserer Kirchengemeinde wurden zur letzten Ruhe Aus unserer Kirchengemeinde wurden zur letzten Ruhe geleitet:geleitet:geleitet:geleitet:
Christa Eiberger geb. HuthChrista Eiberger geb. HuthChrista Eiberger geb. HuthChrista Eiberger geb. Huth * am 21.12.1929 in Coburg † am 24.12.2014 in Kaltern
beigesetzt am 29.12.2014 auf dem Gemeindefriedhof Kaltern
Gesa Rebecchi geb. RolffGesa Rebecchi geb. RolffGesa Rebecchi geb. RolffGesa Rebecchi geb. Rolff * am 16.04.1939 in Berlin † am 31.12.2014 in Bozen
beigesetzt am 05.01.2014 auf dem Evangelischen Friedhof Bozen
Eva Diensthuber geb. BertulatEva Diensthuber geb. BertulatEva Diensthuber geb. BertulatEva Diensthuber geb. Bertulat * am 12.03.1921 in Schillenen (Ostpreußen) † am 31.01.2015 in Welschnofen
beigesetzt am 05.02.2015 auf dem Gemeindefriedhof Welschnofen
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dichFürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dichFürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dichFürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich
bei deinem Namen gerufen, du bist mein, spricht der Herr. bei deinem Namen gerufen, du bist mein, spricht der Herr. bei deinem Namen gerufen, du bist mein, spricht der Herr. bei deinem Namen gerufen, du bist mein, spricht der Herr. Jes. 43,1
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Pfarrer Martin Krautwurst, Pfarrer Marcus Friedrich
Impuls zur Diözesansynode am 27.1.2015Impuls zur Diözesansynode am 27.1.2015Impuls zur Diözesansynode am 27.1.2015Impuls zur Diözesansynode am 27.1.2015
lebendige Ökumene
Zunächst möchten wir als evangeli-sche Pfarrer und damit auch als Rep-räsentanten der evangelisch lutheri-schen Kirche von Italien (ELKI/CELI) auf dem Territorium der Diözese Bo-zen-Brixen herzlich danken für die Einladung und Ermunterung zur in-haltlichen Beteiligung am Prozess der Diözesansynode als Gäste. Es spiegelt für uns das hohe Maß an Selbstver-ständlichkeit im gemeinsamen Um-gang, das wir inzwischen nach 50 Jah-ren „Aggiornamento“ erreicht haben. Insofern ist das zweite Vatikanische Konzil und dessen Verwirklichung in den Gemeinden und Strukturen der katholischen Kirche ein echter Segen für uns alle. Als Vertreter einer Konfession, zu deren christlichem Selbstverständnis und kirchenleitendem Handeln syn-odale Strukturen und jährliche Syno-den grundlegend dazu gehören, be-glückwünschen wir Sie zu ihrem mu-tigen synodalen Prozess und betonen, dass auch das uns einander ökume-
nisch näher bringt. Ein längerer syn-odaler Prozess ihrerseits befragt unse-re kompakten, aber immerhin jährli-chen Themensynoden auch im Hin-blick auf ihre Angemessenheit. Auch Sie lassen sich sicherlich durch unsere kirchliche Praxis befragen. Sie haben sich in ihrem offenen Ge-sprächsprozess der Themen offen-sichtlich sehr viel vorgenommen. Vor dem Hintergrund der Frage, was wichtig für die Kirche ist und in Zu-kunft sein wird, ist das unmittelbar nachvollziehbar. Auch vor dem Hin-tergrund des christlichen Glaubens, der naturgemäß alle Bereiche men-schlichen Lebens berührt, scheinen alle Themen und Kommissionen ihre Berechtigung zu haben. Wir sind zu-nächst froh und beruhigt, dass die Ökumene darin vorkommt, wenn-gleich uns der Horizont der Kommis-sion, die auch das Verhältnis zu ande-ren Religionen und Weltanschauun-gen und die Kultur umfasst, sehr weit erscheint. Wir gehen davon aus, dass
Seit dem Jahr 2013 ist die Diözese BozenSeit dem Jahr 2013 ist die Diözese BozenSeit dem Jahr 2013 ist die Diözese BozenSeit dem Jahr 2013 ist die Diözese Bozen----Brixen in einem synodalen Pro-Brixen in einem synodalen Pro-Brixen in einem synodalen Pro-Brixen in einem synodalen Pro-zess, zu dem auch die evangelischen Gemeinden Bozen und Meran als re-zess, zu dem auch die evangelischen Gemeinden Bozen und Meran als re-zess, zu dem auch die evangelischen Gemeinden Bozen und Meran als re-zess, zu dem auch die evangelischen Gemeinden Bozen und Meran als re-gelmäßige Gäste eingeladen sind. Zur Kommission 11 Ökumene wurden gelmäßige Gäste eingeladen sind. Zur Kommission 11 Ökumene wurden gelmäßige Gäste eingeladen sind. Zur Kommission 11 Ökumene wurden gelmäßige Gäste eingeladen sind. Zur Kommission 11 Ökumene wurden die Pfarrer um eine Stellungnahme gebeten. Deren Wortlaut ist hier zu die Pfarrer um eine Stellungnahme gebeten. Deren Wortlaut ist hier zu die Pfarrer um eine Stellungnahme gebeten. Deren Wortlaut ist hier zu die Pfarrer um eine Stellungnahme gebeten. Deren Wortlaut ist hier zu lesen.lesen.lesen.lesen.
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lebendige Ökumene
ökumenische und interreligiöse Auf-gabenstellungen in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen werden. Deswe-gen würden wir es natürlich begrü-ßen, wenn Sie diesem Bereich in Zu-kunft besondere Priorität beimessen würden. Bei aller Herausforderung einer religi-ös globalisierten Welt bitten wir gera-de als Minderheit darum, füreinander als Mitchristen aufmerksam zu blei-ben, dass wir über der Hinwendung zu multireligiösen Gesellschaften nicht unser theologisches und spirituelles Ringen um gemeinsame Annäherung und Verständigung beispielsweise im Hinblick auf das uns trennende Sak-rament des Abendmahls aus dem Au-ge verlieren. Dies scheint uns der wohl schmerzlichste Einschnitt in unseren ökumenischen Beziehungen zu sein, dass wir das Sakrament der Gemeinschaft, die Eucharistie, gegen-wärtig (noch) nicht miteinander tei-len können. Wir würden uns freuen, wenn die herausragende Bedeutung der ökumenischen Verständigung sich in der Reihenfolge der Unter-punkte 7, 8, 9, widerspiegeln würde. Zuerst Punkt 9 anstelle von Punkt 7, nach dem Prinzip: Das Wichtigere zuerst. Speziell die Herausforderung des er-
starkenden Islam, der ja in ganz ande-rer Weise mit innerreligiösen Span-nungen zu kämpfen hat, lässt uns als christliche Glaubensgemeinschaft nä-her zusammen rücken und unseren erarbeiteten und geschenkten, selbst-verständlicheren, friedlichen Umgang miteinander genießen. Wir ziehen auf dem Weg der friedlichen Verständi-gung mit anderen Religionen als Kon-fessionsfamilie, ins besondere als evangelisch-lutherische und katholi-sche Geschwister an einem Strang. Was immer wieder in der Weite ka-tholischer Schöpfungstheologie und Ekklesiologie fasziniert, ist die Mög-lichkeit, Gottes rettendes Handeln an der Welt in verschiedener Gestalt auch vor dem Hintergrund anderer Religiosität sehr weit zu denken. Das spiegelt sich für uns auch in dem Vi-sionspapier, dass die Kommission 11 vorgelegt hat. Allen religiösen Grup-pierungen scheint hier die Möglich-keit gegeben zu werden, sich, welchen Glaubens auch immer, als „kleine Ge-meinden“ zu identifizieren. Einem evangelischen Verständnis des Priestertums aller Gläubigen, das mit der Rede vom allgemeinen Priester-tum im zweiten Vatikanum weitge-hend kongruent ist, entspricht dieser Anspruch auf Partizipation der betei-ligten Menschen, die Vision kompro-
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lebendige Ökumene
misslos gemeinsamen Tuns. Die Idee der „kleinen Gemeinden“, solidari-schen Gemeinschaften verschiedener religiöser Farbe, die sich in einem ver-bindlichen Austausch zum Wohle der Menschen befinden, geht allerdings noch darüber hinaus. In evangelischer Perspektive, die die Hinwendung zur säkularen Welt in Gestaltung und Ethik neu betont hat und immer wieder betont, können wir auch das Ziel der toleranten zugleich erkennbaren Auseinander-setzung mit den Zweifelnden und Areligiösen und der Kultur mit Ihnen teilen. Dass zuerst gelebte Spiritualität An-knüpfungspunkt gemeinsamer Ver-ständigung sein kann, erleben wir jährlich in den verschiedenen Foren und Feierformen des ökumenischen und interreligiösen Weges, der im wesentlichen durch persönlichen Ein-
satz innerhalb der Diözese realisiert wird. Dafür sind wir sehr dankbar. Der Ansatz, beispielsweise den „Giardino delle religioni“ in Bozen oder andere interreligiöse Netzwerke aus einer Randexistenz noch stärker in die Mitte kirchlichen Handelns zu holen, scheint uns vor dem Hinter-grund der Kommissionsergebnisse und der Situation angemessen und zukunftsweisend, vielleicht wäre auch ein Rat der Religionen in Südtirol denkbar, der mit den verbindlichen Anliegen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung weiter und von unten am Gelingen menschlichen Lebens baut. Soweit unsere Stellungnahme. Wir wünschen Ihnen vor allem Gottes Se-gen für ihr weiteres Beraten und Ent-scheiden und wollen Ihnen, als christ-liche Brüder und Schwestern, so gut es geht, zur Verfügung stehen.
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lebendige Ökumene
Die Kirche war – konfessionsbunt durch die Ordensschwestern im Habit- bis auf den letzten Platz besetzt. Einladende Gemeinde war die Evan-gelisch-Lutherische Kirche und somit stand Marcus Friedrich in schlichtem protestantischem Talar am Altar ne-ben einem dort aufgebauten Brunnen. Dann zogen die restlichen Priester und Geistlichen ein. Einzug kann man es eigentlich nicht nennen, denn das Kirchlein ist so klein, dass man mit nur wenigen Schritten bereits den Altarraum erreicht. Alle Geistlichen trugen Krüge mit Wasser, die sie nach einander in den Brunnen leerten, als Sinnbild des Zusammenkommens und sich Vermischens. Der Brunnen und sein Wasser war die deutliche bildliche Metapher zum Evangelium von Jesu Gespräch mit der Samarite-rin am Brunnen. Es wurde auf Deutsch und Italienisch verlesen. Wir blickten in bekannte Gesichter, wie das des Dekans der Pfarrkirche in
Brixen, des Beauftragten für die Öku-mene der Diözese BZ-BX, Don Mario Gretter und auch des Paters Lucian Milasan von der rumänisch-orthodo-xen Kirche. Das Kyrie wurde aus der orthodoxen Liturgie gesungen und der zentrale Choral war die ökumenische Fassung des evangelischen Chorals „Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf zu unsrer Zeit“ – auch er abwechselnd auf Deutsch und Italienisch. Jeder der Geistlichen sprach eine Für-bitte, wobei aus berufenem Mund für evangelische Christen in der Diaspora die Fürbitte für Ehepaare, die in ge-mischtkonfessionellen Ehen leben, gesprochen wurde. Wie alle Jahre lud Dekan Pixner die Kirchengemeinde auf einen Umtrunk und zu einem kleinen Imbiss ins Wi-dum ein, wo wir uns zu lebhafter, kon-fessionsübergreifender Gesprächsrun-de zusammenfanden.
Ingeborg Büsing-Tovote
Ökumenisches Gebet für die Einheit der ChristenÖkumenisches Gebet für die Einheit der ChristenÖkumenisches Gebet für die Einheit der ChristenÖkumenisches Gebet für die Einheit der Christen
in der Erhardskirche in der Erhardskirche in der Erhardskirche in der Erhardskirche
Am 20. Januar fand im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Am 20. Januar fand im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Am 20. Januar fand im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Am 20. Januar fand im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen in Brixen das Gebet in der kleinen Erhardskirche statt. Christen in Brixen das Gebet in der kleinen Erhardskirche statt. Christen in Brixen das Gebet in der kleinen Erhardskirche statt. Christen in Brixen das Gebet in der kleinen Erhardskirche statt.
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EvangelischEvangelischEvangelischEvangelisch----LutherischeLutherischeLutherischeLutherische Gemeinde BozenGemeinde BozenGemeinde BozenGemeinde Bozen Comunità Evangelica Luterana di BolzanoComunità Evangelica Luterana di BolzanoComunità Evangelica Luterana di BolzanoComunità Evangelica Luterana di Bolzano 39100 Bozen-Bolzano Col di Lana 10
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