architektonisches freiformmodellieren

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Ergebnisse des Seminars Architektonisches Freiformmodellieren Februar 2011 Betreuung: Vertr.-Prof. Dr. Reinhard König, Dipl.-Ing. Jan-Ruben Fischer Informatik in der Architektur Bauhaus-Universität Weimar, Professur Informatik in der Architektur, Belvederer Allee 1, 99421 Weimar Fon: +49/3643/584201, caad@architektur.uni-weimar.de, http://infar.architektur.uni-weimar.de

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Ergebnisse aus dem Bachelor-Seminar "Architektonisches Freiformmodellieren" im WS 10/11 an der Professur Informatik in der Architektur, Bauhaus-Universität Weimar

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Page 1: Architektonisches Freiformmodellieren

Ergebnisse des Seminars Architektonisches FreiformmodellierenFebruar 2011

Betreuung: Vertr.-Prof. Dr. Reinhard König, Dipl.-Ing. Jan-Ruben Fischer

Informatik in der Architektur

Bauhaus-Universität Weimar, Professur Informatik in der Architektur, Belvederer Allee 1, 99421 Weimar Fon: +49/3643/584201, [email protected], http://infar.architektur.uni-weimar.de

Page 2: Architektonisches Freiformmodellieren

Reinhard König, Jan-Ruben Fischer Ergebnisse des Seminars Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros3D, WS 2010/11 Weimar 2011 Bauhaus-Universität Weimar, Professur Informatik in der Architektur Belvederer Allee 1, 99421 Weimar http://infar.architektur.uni-weimar.de

Titelbild: Hauptgebäude, Geschwister-Scholl-Straße 8 © Bauhaus-Universität Weimar

Redaktionelle Anmerkung:

Dr. Reinhard König ist Vertretungsprofessor der Professur Informatik in der Architektur an der Bau-haus-Universität Weimar. Dipl.-Ing. Jan-Ruben Fischer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pro-fessur Informatik in der Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar.

Page 3: Architektonisches Freiformmodellieren

Architektonisches Freiformmodellieren Bauhaus-Universität Weimar | Informatik in der Architektur

Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros

Reinhard König1, Jan-Ruben Fischer2 [email protected], [email protected]

Zusammenfassung

In diesem Seminar werden die Grundlagen des architektonsichen Konstruierens,

Modellierens und Visualisierens mit dem Werkzeug Rhinoceros 3D in Kombination mit

dafür verwendeten Plugins vermittelt. Ziel ist es, einen Einblick in diverse Methoden zu

bekommen, wie architektonische Formen mit computergestützen 3D-Werkzeugen realisiert

werden können, so daß diese Kenntnisse später effektiv in den Entwurfsprozess einfließen

können.

Page 4: Architektonisches Freiformmodellieren

Francesca Romana

Barzanti

CAAD Advanced WS2010/2011

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Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros 3D

Interim Prof. Dr.-Ing. Reinhard KönigDipl.-Ing. Jan-Ruben Fischer

Page 5: Architektonisches Freiformmodellieren

Zeichnungen

Foyer Hauptgebäude

3D - Ansichten

0 0.5 1 2

Maßstab_meter

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Paulin

Berg

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Studier-Bar Bauhaus-Universität Weimar

Ziel des Entwurfes war es, eine frei geformte Bar für das Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar zu kreieren und dabei die örtlichen Begebenheiten zu beachten. Die Bar befindet sich genau im Auge der ge-schwungenen Treppe des Foyers und soll sich durch die geschwungene Form gut integrieren und ein-schmiegen. Um den neuen Körper dennoch hervorzu-heben, ist das Bar-Modul komplett in einem Guss aus orangenem Kunststoff hergestellt. In der abgebilde-ten Ausführung sind großräumige Mulden als Stau-raum, kleinere „Löcher“ zur gekühlten Flaschen-Aufbewahrung und ein Waschbecken vorhanden. Wasserhahn und Abfluss müssen nachträglich vor Ort angebracht werden. Beispielhaft dargestellt ist eine moderne Hängelampe, die mit zwei durchsichtigen Halterungen am „Dach“ der Bar befestigt ist, sie kann aber durch viele verschiedene Lampentypen ersetzt werden.

CAAD_Advanced | Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros3DPaulin Berg | Matrikel-Nr.: 70722 | WS 2010/11

Betreuer: Jan Ruben-Fischer

Ansicht von rechts Ansicht von vorn Schnitt A-A

A

A

Der Anspruch an die Bar war letztendlich, ein Modul zu schaffen, das auf viele ver-schiedene Arten variabel ist. Es kann beispielsweise auch ohne Probleme im Außenbe-reich aufgestellt und durch das geringe Leergewicht leicht transportiert werden. Ein wei-teres Ziel war es, eine pflege-leichte Oberfläche zu entwer-fen, was durch das eckenlose Design sehr gut gelungen ist.

Grundriss mit Draufsicht

Maßstab 1:50

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Pia

Braatz

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CAAD-ADVANCED Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros3D WS 10/11Informatik in der Architektur

Bauhaus-Universität Weimar

Die Bar ist mit dem Computerprogramm Rhino-ceros3D gezeichnet und mit Rhino NURBS mit Hilfe von Curves, Surfaces und Bool‘schen Operationen kreiirt worden. Hinterher wur-den aus dem 3D-Modell die 2D-Zeichnungen projektiert und mit V-Ray ein Rendering der Bar geschaffen.

Lehrstuhlleitung:Prof. Dr.-Ing. Reinhard KönigBetreuer: Dipl.-Ing. Jan-Ruben Fischer

Verfasser: Pia BraatzWeimar, 21.01.2011

Im Bereich des Treppenauges im Hauptgebäu-de der Bauhaus-Universität in Weimar steht eine organische Bar. Sie orientiert sich an der Form der Treppe und steigt in Form des goldenen Schnittes aus dem Boden auf. Die-se Kurve formt sich zum Tresen in Form von geschichteten Röhren mit unterschiedlicher Leuchtkraft. Im Auge des goldenen Schnit-

tes der Bar steigt der illuminierte Kegel auf, der jedoch als Negativ-Produkt des Tresens hervor geht, die Rohre sind nach innen ge-wölbt. Der Kegel ist das Augenmerk der Bar und dient zur Aufbewahrung der Flaschen und Gläser. Er steigt bis zum ersten Ober-geschoss auf.

Zeichnungen

1 Grundriss M 1:502 Schnitt M 1:253 Ansicht M 1:25

RENDERING

BESCHREIBUNG

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Toni

Brandau

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Cocktail-Bar Bauhaus-Universität WeimarDie nach Plänen von Henry van de Velde errichtete Wendeltreppe im Jugendstil ist eine der wichtigsten Leitmotive derGroßherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar, dem heutigen Hautgebäude der Bauhaus-Universität.Ziel der Entwurfsaufgabe war es, für den Bereich des Treppenauges eine freigeformte Bar zu gestalten, die der funktionalenAnforderung und dem Ort gerecht wird. Hierzu ist die Bar im Zentrum der Treppe gelegen und setzt die kennzeichnenden Elementeihrer Entstehungszeit fort, sodass die dekorativ geschwungene Linie und die Asymmetrie als Grundgedanken dienen. Die elliptischeForm der ankommenden Treppe wird von der Bar aufgenommen und in das Foyer übertragen. Sie tritt somit als Vermittler zwischenEingangsbereich und Treppenhaus auf.

[90449]CAAD advanced - ArchitektonischesFreiformmodellieren mit Rhinoceros3D

WS 2010/11

1

2 3 4

Rendering

Ansichten │ Schnitte

Perspektive bei Nacht │ 1 Frontperspektive │ 2

Detail Flaschenkühler │ 3Detail Bartresen │ 4

Frontansicht M 1:50 │ 1 Ansicht Rechts M 1:50 │ 2

Rückansicht M 1:50 │ 3Ansicht Links M 1:50 │ 4

Grundriss M 1:25 │ 5Schnitt M 1:25 │ 4

1 2 3 4

54

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Katerina

Čechová

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Nick

Chadde

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Page 15: Architektonisches Freiformmodellieren

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Tuan Anh

Dang

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Grundriss 1:25

A

A

Bauhaus Universität Weimar - BarCAAD Advanced - Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros3D, WS 10/11Tuan Anh Dang, 80724

Der Standort befindet sich innerhalb des Treppenaugens in Haupt-gebäude. Die Hauptidee basiert auf der Entwicklung der Universität. Durch die Form der Wendeltreppe und die Gestaltung im Windfang-bereich wurde ich fasziniert, um die freiformte Bar zu entwerfen.

Die Bar-Körper hat eine skulpturartige Eigenschaft und die Rücktorsion im Ver-gleich zu der Treppe. Dadurch wurden die Treppe und Bar mit einander optisch verbunden gleichzeitig betont und liegen im Einklang mit der Atmösphäre der Windfang.

Schnitt A-A 1:25 Ansicht 1:25

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Julian

Gerstner

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Professur Informatik in der ArchitekturWS 2010/11 Architektonisches Freiform-modellieren mit Rhinoceros 3D

Matrikel. 80391

Die Badewannen_Bar setzt mit ihrer verspielten Formensprache einen Kontrast zur Strenge des Hauptgebäudes. Durch die Form interpretiert sie das Foyer neu. Ein Dach über dem Tresen gibt ein Gefühl von Geborgenheit in der kühlen Eingangshalle mit ihrem offen, geschwungenen Treppenlauf.

Badewannen_Bar

Oben: Perspektive

Links oben: Grundriss 1:50

Links unten: Schnitt 1:50

Rechts oben: Ansicht 1:50

Rechts unten: Ansicht 1:50

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Quirin

Gockner

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AUFGABE WAR ES EINE BAR IN DEM OVALEN TREPPENAUGE DER BAUHAUS-UNIVERSITÄT WEIMAR ZU ENTWERFEN.ENTSCHEIDEND FÜR MICH WAR DIE UMSETZUNGSFÄHIGKEIT DES ENTWURFS:SO IST DIE ÜBERDACHUNG DER BAR LEDIGLICH EIN AN DREI PUNKTEN GEHÄNGTES PNEU, DAS WIEDERUM AN DER BAR AN SIEBEN PUNKTEN BEFESTIGT IST. DIE BAR SELBST HAT EINE PLANE ABSTELLFLÄCHE FÜR GLAS, FLASCHE & CO AUS EINFACH GESCHWEISSTEN METALLBOXEN. DIESE SIND AUF EINER KONSTRUKTION VERANKERT, DIE DURCH ORGANISCH GEFORMTE ETFE-PNEUS CHARAKTERISIERT WIRD.DER BAU KANN VON STUDENTEN MÜHELOS BEWERKSTELLIGT WERDEN. LEDIGLICH DIE PNEUBLÄHUNG MÜSSE IM WERK GETÄTIGT WERDEN.SO LIESSE SICH MEIN ENTWURF MIT RELATIV GERINGEM BUDGET REALISIEREN.QUIRIN GOCKNER | 90481CAAD ADVANCED | RHINOCERUS+T-SPLINES+V-RAY+GRASSHOPPER+SECTIONTOOLS | BAUHAUS-UNIVERSITÄT WEIMAR

LEFT | 1:25FRONT | 1:25

SCHNITT1

SCHNITT1SCHNITT2

SCHNITT2

PNEU | GESCHNITTEN

PNEU

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Monika

Gombarova

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Marius

Götzinger

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UFOBARLIFTDie Abschlussaufgabe des CAD- Advanced Kurs bes tand dieses Jahr dar in e ine Bar im Treppenraum des Hauptgebäudes der Bau-haus Univers i tä t Weimar zu entwerfen.Meine Bar lehnt s ich dabei geometr i sch an das bere i t s vorhandene e l l ip t i sche Treppenauge der Haupt treppe an. Um äs thet i sch und auch funkt ional zu bes tehen, i s t d ie Pla t t form, auf der d ie Bar s teht , a l s Hubkonstrukt ion geplant , so dass bei wirk l icher Benutzung, z .b . e ine Abschluss fe ier , der untere Hauptraum wei ter bespie lbar b le ibt und s ich die Aufenthal t szone mit Musik und den Gästen, dem Audi tor ium, ins mi t l lere Geschoss ver lager t . So wird das Treiben entzerr t und es können mehrere , unterschiedl ichen Szener ien ents tehen. Ein k le iner Hingucker i s t dabei d ie Reise der Eva mit der Bar nach unten bzw. nach oben.Die Konstrukt ion der Hubvorr ichtung i s t von e inem Stof f verhül l t der in unterschiedl ichen Farben von unten beleuchtet werden kann. Die rundl ichen Bänder um die Str inse i te der Bar s ind ebenfa l l s se lbs t i l luminierend und sol len für e ine abwechs lungsre iche Lichts t immung sorgen.

Schni t t Grundriss Ansicht

Perspekt ive bei Abenddämmerung und gehobener Bar Ansicht bei im Boden e ingelassener Bar

Marius Götz inger 80675

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Moritz

Hagemeyer

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Ansicht M 1:100

Schnitt M 1:100 Schnitt M 1:100

„The LOOP“ ist eine für das Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar speziell für das Treppenhaus im Eingangsbereich des Gebäudes entworfen Skulptur aus Hartpla-stik.

Es handelt sich um eine organische Form die sich den vorhandenen Schwüngen und Linien des von Henry Van de Velde entworfenem Treppenauges anpasst.Die geschwungene Linie des Treppengeländers aufnehmend bildet sie einen Bartresen. in der ersten Krümmung fällt sie dann wieder nach unten ab. Nachdem sie flach am boden verläuft und somit einen Zugang ermöglicht, schwingt sie sich in einer großen Schleife wieder empor um sich letztendlich wieder mit sich selbst zu vreinen. Es han-delt sich um eine organische Form ohne Anfang und Ende; ohne Erkennbare Richtung und Begrenzungen.

Zwar ist „The LOOP“ durchaus auch als eine rt Rezeption desUniversitätsgebäudes zu nutzen, will aber in erster linie als begehbare Skulptur verstan-den werden, die ihrem Standort ein gewisses Maß an Dramatik verleiht.

Weimar // Informatik in der Architektur // CAAD Advanced, WS10/11 // Freiformmodellieren mit Rhinoceros3D // Betreuer: Dipl.-Ing. Jan -Ruben Fischer // Berbeiter: Moritz Hagemeyer // 90926

THE LOOPDRAUFSICHTDraufsicht M 1:100

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Mirko

Kellner

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Draufsicht M 1:100

Grundriss M 1:100

S01 Schnitt M 1:100

S 01

the scentAn einer sehr extrovertierten Stelle gelegen, gegen-über des Vordereingangs im Hauptgebäude der Uni-versität, läd die Bar jeden Ankömmling formlich ein. Direkt vor der Theke ist die schnelle Bedienung mög-lich. Der Umgang, der 180° rechts entlang der Außen-wand dreht, schafft Sitzräume die sich für längere Aufenthalte anbieten und den Barbesucher denoch am Geschehen im Foyer teilhaben läßt.

Die Installation , des in die höhe steigenden Schwei-fes, ist dem Kaffeeduft nach empfunden. Über der Bedienfläche sorgen integrierte Spots für die Be-leuchtung. Zugleich weist es den Besucher empor der Treppe und weckt dahin eine Neugier. Dem regen Treiben der Universität tribut zollend ist der Kaffeduft eine Geste angeregter Betriebsamkeit.

Bauhaus-UNiversität WeimarLehrstuhl InfArCAAD-advanced

Mirko Kellner 90401

Page 30: Architektonisches Freiformmodellieren

Markus

Lammert

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Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros 3D

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Page 31: Architektonisches Freiformmodellieren

Rückansicht M1:100 Seitenansicht M1:100 Frontansicht M1:100

Schni� AA M1:100 Grundriss M1:100 Schni� BB M1:100

A

A

B

B

Perspek�ve

Perspek�ve

Professur Informa�k in der Architektur - InfAR - CAAD Advanced - Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros3D - Betreuer Dipl.-Ing. Jan-Ruben Fischer - WS 2010/11 - Verfasser Markus Lammert 80853

Abgabeprojekt CAAD Advanced Eine Bar für das Hauptgebäude

Der Entwurf für eine Bar im Hauptgebäude der Bauhaus Universi-tät Weimar orien�ert sich an der von Henry van de Velde gebauten Wendeltreppe. Die Form folgt der Bewegung der Treppe und wird in ihrem Auge auf die Fläche des Fußbodens projiziert. Dadurch ent-steht im Zentrum des Treppenauges ein kleiner Raum der von Außen bedient werden kann. Durch die große freiformmodellierte Ablage öffnet sich die Bar zusätzlich zum großen Eingangsraum.

Page 32: Architektonisches Freiformmodellieren

Frank

Laurich

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Page 33: Architektonisches Freiformmodellieren

Die Bauhaus Bar

Ansicht Front

Ansicht Rechts

Ansicht Oben

Ansicht Rendering

Schnitt

Die Bauhaus Bar,ist ein Ort an dem man verweilen möchte. Sie representiert den Kontrast zwischen Alt und Neu. Durch das gro-ße, scheinbar fliegende Dach wird man von der Bar freundlich zum Trunk ein-geladen. Beim längeren Verweilen lässt sich das Treiben im Haus beobachten. Und auch ihr Freunde mit denen sie sich treffen wollen, werden an dieser Bar nicht vorbei kommen ohne gese-hen zu werden. Dafür sorgt die zentrale Lage direkt im Erdgeschoß des Haupt-hauses

Page 34: Architektonisches Freiformmodellieren

Robert

Leyer-Pritzkow

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Page 35: Architektonisches Freiformmodellieren

_curve bar

_ansicht _draufsicht

_schnitt

_die curve bar nimmt die ge-schwungene und einladende form des treppenhauses auf und führt sie durch das foyer fort _durch die hellen farb-töne passt sie sich wunderbar der umgebung an _das hin-terleuchtete oval in der mitte der front sorgt für eine ange-nehme atmosphäre

90673

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Konrad

Lubej

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Bauhaus-Universität Weimar | Professur Informatik in der Architektur | CAAD Advanced - Wintersemester 2010/11 | Matrikelnr. 80854

Längsansicht & -schnitt M 1:15

Queransicht & -schnitt M 1:15

Draufsicht M 1:15 Eiswürfelmulde

§ 55: Der realistische Maler

„Treu der Natur und ganz!“ - Wie fängt ers an:Wann wäre je Natur im Bilde abgetan?Unendlich ist das kleinste Stück der Welt!-Er malt zuletzt davon, was ihm gefällt.Und was gefällt ihm? Was er malen kann!

Nietzsche, F. Die Fröhliche Wissenschaft. Stuttgart: Alfred Kröner (1964). §55, S. 25.

Page 38: Architektonisches Freiformmodellieren

Alice

Margiani

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Page 39: Architektonisches Freiformmodellieren

WS10/11 l Endabgabe - Alice Margiani I 80419

Orange TentDie kreisförmige Bar fügt sich im Foyer des Hauptgebäudes perfekt ein und erinnert an die Kubatur eines Zeltes. Die vordere Theke, wo die Gäste ihre Getränke bestellen können, schwebt und endet zur rechten Seite mit einer größeren Öffnung, die die Bar betretbar macht. Verchromte Barhocker kontrastieren zu dem schrillen Orange der Bar. Eine weiße Beleuchtung mit mehreren Kugeln unterstreichen die runde futuristische Form der Bar.

Perspektive

PerspektiveAufsicht

Ansicht Schnitt

Orange Tent - Bar

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Page 40: Architektonisches Freiformmodellieren

Hanna

Mishchenko

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Page 41: Architektonisches Freiformmodellieren

ALIEN EVA BAR

Diese Cocktail-Bar bespielt den Raum des Treppenauges. Dabei bleibt sie nicht im Erdgeschoss, sondern bewegt sich entlang der Säule in ihrer Mitte auf und ab. Auf dem Weg nach Oben werden die Bestellungen der auf der Treppe ste-henden Gäste und ihre leeren Gläser eingesammelt. Oben angekommen werden die Cocktails zubereitet. Danach fährt die Bar wieder herunter und verteilt die Getränke. Im Erdgeschoss werden die leeren Gläser und Flaschen gegen frische und volle ausgetauscht und die Bar ist bereit für eine neue Runde!

Mittelpunkt des Raumes war und bleibt die EVA von Auguste Rodin. Um sie in Szene zu setzen, wird sie in ein Rohr aus Plexiglas gesetzt und durch die Be-wegung der Bar aus verschiedenen Positionen angeleuchtet. Zum einen gibt es die Ringe oberhalb der Bar. Diese erinnern formal an die Magnetbänder aus Metropolis und dienen zum Abstellen von Spirituosen. Zum anderen gibt es auf der Ober- und Unterseite des Bar-Körpers selbst einen Kranz von Lichtern. Der obere Kranz ist gleichzeitig Abstellfläche für die Getränke und rückt auch diese ins richtige Licht. Durch die Verwendung von Kupfer als Oberfläche wird der Sciencefiction-Charakter der Alien Eva Bar leicht industriell angehaucht.

CAAD Advanced | Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros3D | WS 10/11Betreuer: Dipl.-Ing. Jan-Ruben FischerHanna Mishchenko80534

Grundriss 1:50

Ansicht 1:50

Schnitt 1:50

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Sara

Morante Pérez

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Page 43: Architektonisches Freiformmodellieren
Page 44: Architektonisches Freiformmodellieren

Felix

Morczinek

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Page 45: Architektonisches Freiformmodellieren

Bauhaus-Bar im Foyer der Universität CAAD Advanced - Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros 3D

Draufsicht Ansicht vorne Ansicht links

Längsschnitt Querschnitt

Die Bar im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität in Weimar spiegelt sich in rotem Glanz wieder.Die Form ist aus der Bewegung der Wendeltreppe entstanden und bildet eine Gegendynamik.Der Kontrast des intensiven Rot mit den weißen Barhockern lässt Sie in den Vordergrund treten und bestimmt die Atmosphäre im Foyer.Die stimmungsvolle Beleuchtung bei Nacht ist im Steg integriert.

Felix Morczinek 804995.Semester 2010/11Betreuer: Dipl.-Ing. Jan-Ruben Fischer

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Minh

Nguyen

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Page 47: Architektonisches Freiformmodellieren

CAAD Advanced l Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros3D l WS10/11 - Endabgabe

Minh Nguyen - 80524

Stranded SpaceShipDer Entwurf sieht einen organisch geformten Körper vor, der im Eingangsbereich der Bauhaus-Uni seinen Platz findet. Das Material ist weißer Corian, das zu-sammen mit der Kubatur einen raumschiffähnlichen Charakter bewirkt. Zwei heraussubtrahierte Halbkugeln erzeugen ein Behältnis für Eis und Flaschen und ein Spülbecken. Das bruchgelandete SpaceShip stellt einen krassen Kontrast zu seiner Umgebung dar und ist somit ein Ausrufezeichen im Eingangsbereich.

Perspektive

PerspektiveAufsicht

AnsichtSchnitt

Page 48: Architektonisches Freiformmodellieren

Torben

Oltmanns

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Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros 3D

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Carina

Rösicke

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Mehr Schwung im Hauptgebäude

Rückansicht

Frontansicht

Anicht von der linken Seite Anicht von der rechten Seite

Grundriss

Längsschnitt Querschnitt

Meine Idee für eine Bar in der Eingangshalle des Hauptgebäudes besteht daraus, dass ich die Leichtigkeit und den Schwung des Treppenhauses in die Gestaltung meiner Bar mit einfließen lassen wollte.

Zunächst war es mir wichtig die Bar aus einem durchgängigen Körper zu formen um den Schwung optimal umzusetzen. Aus dieser fließenden Form resultiert auch die Gestaltung für die Sitzmög-lichkeiten und die Überdachung der Bar.

Die Barhocker modellierte ich etwas schräg um die Stufenstellung der Treppe in meiner Bar aufzunehmen. Die Stützen des Daches passt sich dem Treppenauge an in dem sie sich leicht zur Seite neigt und so die Ellipse der Treppe nachformt. Der Tresen baut sich so auf, dass die Barkipper ihren Bereich in Arbeits-höhe erreichen und die Gäste an einem höher liegenden Tresen ihren Platz finden.

Carina Rösicke 90628

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Mariana

Ruhl

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Bauhaus BarDie Bar befindet sich im Treppenbereich des Hauptge-bäudes der Universität. Es handelt sich um eine dauer-hafte Installation, die jedoch im normalen Universitäts-betrieb weitestgehend stillgelegt wird und als Ruhepunkt für Studenten und Mitarbeiter dient. Bei Ausstellungen und Feiern kann sie zum einen als Empfangsbereich und zum anderen als Bar genutzt werden. Im hinteren Be-reich im Treppenauge ist ausreichend Platz um weitere Logistik, wie z.B. Gaderobenständer oder Getränke, un-terzubringen. Die Bar selbst besteht aus zwei Teilen, der Bar und der passenden Sitzfläche, welche auch einzeln nutzbar sind. Der weiße Grundkörper ist aus Kunststoff der stark reflektierend ist. Die Deckflächen sind ebenfalls aus Kunststoff gefertigt, sind jedoch grün eingefärbt und halbtransparent, sodass sie von unten beleuchtet werden können. Beide Objekte sind aus einem Zylinder geformt, der das Treppenauge wiederspiegelt und in der Säule wieder auftritt, die die Aufwärtsbewegung symbolisiert. Aus dem Grundkörper wölbt sich ein Wasserbecken he-raus, dieses kann einerseits für kleinere Reinigungsarbei-ten wie auch zum Kühlen der Getränke genutzt werden. Die Säule dient der Installationsführung, Beleuchtung und Abstellfläche für Gläser und Flaschen.

Schnitt M 1:25

Ansicht M 1:25CAAD Advanced | Architektonisches Freiformmodellieren mit Rhinoceros3D | WS 10/11 | Dipl.-Ing. Jan-Ruben Fischer |Bearbeiter: Mariana Ruhl 80530

Ansicht M 1:25

Draufsicht M 1:25

Grundriss M 1:25

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Rodrigo

Ruiz

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Ferdinand

Salzmann

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Carmen Elena

Santos Duque

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Draufsicht

Ansicht 1

Frontal Ansicht

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Andere Perspektiven

Entwurf Wintersemester 2010/11Santos Duque , Carmen Elena

103023

Professur Dipl.-Ing. Jan-Ruben Fischer

Draufsicht 3D

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Maximilian

Schade

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Sylvia

Schendel

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Draufsicht M 1:100

Ansicht M 1:100

Schnitt M 1:100

Schleifenförmig rutscht das Band der Bar dasTreppenauge des Van-der-Velde Baus hinunter,versinkt erst in den Boden, um den Gästen Einlass zugewähren, und taucht dann als Bar kraftvoll wiederauf. Den Abschluss bildet der schmale Schwung überden Köpfen der Gäste, der optisch den Barbereicheingrenzt und abends der Beleuchtung dient. Ausdem Körper zieht sich eine ebene Stellfläche heraus,die kurz vor Schluss zur Stabilisierung ein weiteresMal mit dem Körper verschmilzt.Das Personal steht dementsprechend genau unterder rechten Hälfte der Treppe, so können auchFlaschen, Gläser usw. sauber unter der sonst nichtnutzbaren Fläche unter der Treppe untergebrachtwerden.Auf diese Weise steht die ovale Fläche desTreppenauges allein den Gästen zur Verfügung. Dazustehen die fünf einfach geformten Hocker vor derBar.

Bauhaus-Universität Weimar

Informatik in der ArchitekturCAAD Advanced, WS 10/11Freiformmodellieren mit Rhinoceros3DBetreuer: Dipl.-Ing. Jan-Ruben FischerSylvia Schendel

Ein Dinosaurier im Auge

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Jan-Martin

Schüler

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Slavomir

Šiška

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+ + +

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X

Y

Z

X

Y

Z

103003

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Robert

Skarke

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Marie Ruth

van Aarsen

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Matthias C.

Weis

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buw_bar

Ästhetisch ansprechend, außergewöhnlich in der For-mensprache und trotzdem den funktionalen Ansrpüchen genügend sollte eine Bar für das Hauptgebäude der Bau-haus-Universität entworfen werden. In der hier gezeigten Lösung wird der skulpturale An-satz durch den massiv wirkenden Sockel hervorgehoben. Et-was aus dem zentralen Treppenauge herausgedreht, bildet er sowohl den tragenden Kern der Bar, als auch den abge-trennten Ausschankbereich. Die aufliegenden Thekenele-mente bestehen aus zwei Teilen, deren Formen sich an den geschwungenen Linien der Treppe orientieren und diese futuristisch anmutend interpretieren. Der Bügel, herausge-bildet aus dem größeren der beiden Teile, integriert zudem die Beleuchtung. In lockerer Athmosphäre soll die Bar einen prägnanten Akzent setzen und zum kurzfristigen Verweilen einladen, Empfängen und anderen Anlässen ein stilvolles Ambiente zur Verfügung stellen.

CAAD Advanced - architektonisches Freiformmodellieren mit Rhino 3d - EndabgabeVerfasser: 90626 Matthias C. Weis

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