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  • 5/21/2018 Artikel-Zusammenstellung (Luegen Dieser Welt)

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    Wo sind die Lgen dieser Welt?Weitere Informationen unter www.gandhi-auftrag.de

    Eine kleine Auswahl wichtiger Artikel aus dem Bereich Gesundheitzum Erkennen krasser Gesundheitsgefhrdungen

    DIE MILCHLGE .................................................................................................................. 3GROE GEFAHR DURCH HOMOGENISIERTE MILCH!..................................................... 4

    DIABETES DURCH FETTLSER IN SPLMITTELN.......................................................... 4

    DIE CHOLESTERIN-LGE................................................................................................... 5

    FLUOR - WIE AUS EINEM GIFT EIN MEDIKAMENT WURDE............................................ 8ZAHNFLUORIDIERUNG ....................................................................................................................... 11BEEINTRCHTIGUNG DES WILLENZENTRUMS DURCH DIE HALOGENE JOD, BROM, CHLOR UND EBENAUCH FLUOR!!! ................................................................................................................................. 12JODIERTES SALZ EIN GESUNDHEITSRISIKO!.................................................................................... 13

    VOM WEIEN GOLD ZUM WEIEN GIFT ......................................................................... 14NATRLICHES UNRAFFINIERTES VOLLSALZ IST LEBENSNOTWENDIG FR DEN KRPER, WHRENDRAFFINIERTES KOCHSALZ EIN SCHWERES ZELLGIFT DARSTELLT!...................................................... 14

    DIE VERMEINTLICH BSEN "ERREGER" ....................................................................... 17DIE WAHREN AUFGABEN DER VIREN, BAKTERIEN UND PILZE .......................................................... 17

    INFORMIEREN IST S! IMPFEN IST BITTER! ............................................................... 22

    MERKWRDIGE MERKBLTTER ZUR IMPFAUFKLRUNG! ........................................ 24

    DER SSTOFF ASPARTAM:........................................................................................... 28

    AIDS EXISTIERT NICHT!!! ................................................................................................. 30BSE UND AIDS................................................................................................................... 32

    RETTET DIE RINDER! RETTET DIE MENSCHEN! ................................................................................. 32

    DIE OZONLGE ................................................................................................................. 37

    ALZHEIMER AUS DER TTE ............................................................................................ 39WIE DIE LEBENSMITTELINDUSTRIE UNS UM DEN VERSTAND BRINGT ................................................ 39

    IST EIN SCHAUMBAD = EIN KREBSBAD ... ? ................................................................. 46DIE HAUT IST ZEHNMAL AUFNAHMEFHIGER ALS UNSER DARM!!!................................................... 46DIE SPLMITTEL, DIE FETTLSER ENTHALTEN, ZERSTREN DIE INSULINBILDENDEN ZELLEN .......... 48

    UNSER HIMMEL SOLLTE NICHT SO AUSSEHEN ! CHEMTRAILS, SCHON GEHRT ?............................................................................................................................................ 50

    GLOBALES CHEMIE-VERBRECHEN IN DER ATMOSPHRE!!! .............................................................. 51DAS IRRLICHT TREIBHAUSEFFEKT..................................................................................................... 52

    KREBS IN DER TIEFE VERSTEHEN UND GESUND WERDEN!................................... 54

    WAS IST KREBS WIRKLICH? ....................................................................................... 58

    VLLIGE KONTROLLE DURCH UNTER DIE HAUT INJIZIERTEN MIKROCHIP ............ 66

    GIB MIR DIE GANZE WELT PLUS 5%... ........................................................................... 67EINE DURCHBLICKGESCHICHTE BER DAS, WAS HIER SO ALLES LUFT AUF DIESER ERDE ................ 67

    DIE GEHEIMEN PLNE DER INSIDER: ............................................................................ 77

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    Die MilchlgeVon Marko Ziesemer, http://www.pilt.de/article/Gesundheit/1069248305.html

    Trink Milch, damit du gro und stark wirst, sagt die Mama und das brave Kind nickt und schlrft das giftigelebensgefhrliche, knochenzerstrende Zeug herunter. Der Verbraucher sagt sich: "Wenn sogar DIETERBOHLEN fr Milch wirbt, dann kann doch daran nichts falsches sein!" Auerdem, so argumentiert man, ist

    doch Milch gut fr die Knochen, weil sie den Krper mit Kalzium versorgt. Beruhigt geht man dann mit milchge-flltem Bauch schlafen. Die Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus. Milch, so behaupte ich, VERURSACHTKalziummangel (in den Knochen etc.), also OSTEOPOROSE, anstatt dieser Erkrankung vorzubeugen. Dazumuss man wissen: Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der den Knochen immer mehr Mineralstoffe, vor al-lem Kalzium, entzogen wird. Zunehmend tritt diese Erkrankung bei Frauen nach der Menopause (Aussetztender Regelblutung) auf und fhrt zu Knochenbrchen und unnatrlichen Krperhaltungen.Osteoporose tritt vor allem in Lndern mit einem groen verzehr von tierischem Eiwei auf, also in den USA,Finnland, Schweden, Schweiz, Grobritannien und Deutschland. Jeder verantwortungsvolle Arzt und Ernh-rungswissenschaftler wei, dass ein direkter Zusammenhang besteht zwischen dem Eiweiverzehr und demAuftreten von Osteoporose. Beispiel: Tierisches Eiwei verzehrende Frauen haben mit 65 Jahren einen Kno-chensubstanzverlust von 35%, vegetarisch lebende Frauen dagegen nur etwa 18% Substanzverlust.

    Aber Milch enthlt doch soviel Kalzium?Wie kommt es dann, dass gerade MILCH dem Krper Kalzium entzieht anstatt ihn damit zu versor-gen? Dies ist so, weil Milch neben Kalzium auch jede Menge Phosphate enthlt und eine bestimmteSorte EIWEISS, nmlich KASEIN-EIWEISS. Dieses Eiwei ist fr den Menschen ARTFREMD.Trinkt man Milch, dann bindet die Magensure 50-70% des Kalziums der Milch, welches somit imDarm nicht aufgenommen wird. Es wird wegen des HOHEN EIWEISSGEHALTES in der Milch nochzustzlich mehr Kalzium ber den Urin ausgeschieden, als durch die Milch aufgenommen wurde. Esfindet eine BERSUERUNG DES BLUTES statt, denn Milcheiwei enthlt DREIMAL MEHRschwefelhaltige Aminosuren als pflanzliches Eiwei. Um eine bersuerung des Blutes zu verhin-dern, muss der Krper reagieren und einen BASISCHEN AUSGLEICH schaffen. Dies tut der Krper,indem er AUS DEN KNOCHEN das basische Kalziumphosphat lst (es also den Knochen ENT-ZIEHT) und damit die Surebildung durch das Milcheiwei zu neutralisieren versucht. Das Endpro-

    dukt dieses Stoffwechselvorgangs wird ber den Urin ausgeschieden. WIE surehaltig dieser Urinist, kann man in den ffentlichen Toiletten riechen.Diese meine Behauptung ist wissenschaftlich bewiesen inFNF WISSENSCHAFTLICHEN AMERIKANISCHEN STUDIEN,die ich nach langer Recherche entdeckte. Eine Gruppe Menschenbekam Nahrung mit nur wenig Eiwei, eine andere Gruppe bekamNahrung mit viel Eiwei verabreicht.Ergebnis:Die erste Gruppe mit wenig Eiwei in der Nahrung hatte nach demEssen mehr Kalzium im Krper als die zweite Gruppe mit viel Ei-wei in der Nahrung. Nun haben ja viele Menschen Angst, beieiner rein pflanzlichen Ernhrung Eiweimangel zu bekommen.Vor allem Eltern wird es immer wieder vorgeworfen bzw. vorgelo-

    gen, wenn sie ihre Kinder OHNE TIERISCHE PRODUKTE (undauch ohne Milch) ernhren wollen. Diese besorgten Eltern knnennun beruhigt sein und brauchen sich dem Milchdiktat der korruptenbetrgerischen Wirtschaft nicht mehr zu beugen.Also: Milch versorgt den Krper NICHT mit Kalzium, Milch ENT-

    ZIEHT dem Krper Kalzium und fhrt zu OSTEOPOROSE oder Knochenschwund. Die hier gemachte Behaup-tung und Aussage wird untersttzt und bewiesen mit folgenden WISSENSCHAFTLICHEN amerikanischenStudien (die natrlich in Deutschland UND in Amerika so geheim wie mglich gehalten werden, weshalb esauch so lange dauerte, bis ich ihrer habhaft wurde):

    Anad, C. (1974): Effect of Protein Intake on Calcium Balance of Young Men Given 500 mg Calcium Daily.Journal of Nutrition, (104); S. 695 Hegsted, M (1981). Urinary Calcium and Calcium Balance in Young Men asAffected by Level of PROTEIN and Phosphorus Intake. Journal of Nutrition, (111); S. 53 Walker, R. (1972).

    Calcium Retention in the Adult Human Male as Affected by Protein Intake. Journal of Nutrition.

    Die Milch machts ...

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    Groe Gefahr durch homogenisierte Milch!Aus: Nano-Chips in Medikamenten von DR. Heinz Gerhard Volgelsang:http://www .das-gibts-doch-nicht.org/seite2803.php

    Biologische Gefahren durch ultrafeine Partikel

    Zunchst ein Alltags-Beispiel fr Trojanische Pferde in Form ultrafeiner Partikel, welche unsere bio-logischen Barrieren unterlaufen:

    Risiken homogenisierter Milch (H-Milch aber auch die meiste Frischmich w ird auer pasteuri-siert auch homogenisiert):Die Milch wird unter hohem Druck auf eine Metallplatte geschleudert, wodurch aus den eiweium-hllten Fettkgelchen von 3 Mikron Durchmesser der Frischmilch, die die Darmwand nicht ohnekomplizierten Abbauproze passieren knnen, solche von 1 Mikron Durchmesser, die ohnewesentlichen Abbau passieren. Dadurch bleibt die Xanthinoxidase erhalten, die in den Arterienden Schutzstoff Plasmalogen zerstrt. So entstehen an den Arterieninnenwnden ultrafeine L-

    cher, die der Krper mit Fett u. Kalksalzen auffllt. Die Innenflche der Arterien, die spiegelglatt seinsollte, wird unregelmig, der Blutdruck steigt und vor allem wird das Blut verwirbelt und kanngerinnen. Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall sind die Folgen. Daher trgt homogeni-sierte Milch mageblich bei zur Haupttodesursache der Industrienationen!

    Diabetes durch Fettlser in SplmittelnDie Splmittel, die Fettlser (Enzyme) enthalten, zerstren ebenfalls die insulinbildenden Zellen(Auszug aus raum&zeit 94/98 ber die Forschungen von Dr. Nieper):"Unsere 1973 begonnenen Untersuchungen fhrten zu der Erkenntnis, da der Diabetes II mit gro-er Wahrscheinlichkeit durch den Effekt von Detergentien (in Geschirrsplmitteln [die Fettlser])insbesondere am Egeschirr, bedingt sein knnte. Japanische Forscher hatten herausgefunden,da selbst nach viermaligem Splen eines mit Detergentien gereinigten Tellers bis zu 4 ppm an De-tergentien im Harn der Person auftraten, die von einem solchen Teller gegessen hatte.1981 habe ich unsere Erkenntnisse in der kardiologischen Abteilung der Universitt in Dallas vorge-tragen. Dies deswegen, weil ein dortiger Wissenschaftler, Kern Wilderthal, herausgefunden hatte,da in Kuwait die zivilisierten, mit Geschirrspler ausgersteten Bewohner gravierend an Diabetes IIund Fettstoffwechselstrungen erkranken, whrend die Beduinen, die unter einfachen Verhltnissenin der Wste leben, von diesen Leiden vllig verschont bleiben.

    Weitere Untersuchungen ber die erschreckenden Anhufungen von Diabetes II bei Hotelpersonal

    in Mauritius und in den Hotels von Nordaustralien beschuldigen ebenfalls den Kontakt mit Detergen-tien bei der Erzeugung dieser Erkrankung. Es werden in diesen Hotels einfache Leute, die aus Zent-ralindien oder Zentralafrika rekrutiert wurden, beschftigt. Diese Personen sind offenbar besondersempfindlich."

    In den meisten Fllen reicht es vollkommen aus, mit reinem, heiem Wasser abzusplen. Ein PaarGummihandschuhe und eine Splbrste tun da gute Dienste, so da man mit dem heien Wassergar nicht richtig in Berhrung kommen mu. In die Splmaschine kann man etwas Essig und Sodaeinfllen anstelle des normalen Splmittels, um so seine Insulinproduktion aufrechtzuerhalten unddie Bauchspeicheldrse zu schonen.

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    Die Cholesterin-LgeDie Zivilisationskrankheiten traten, zusammen mit den Krankheiten die ihre Ursachen in Um-welteinflssen und in der Lebensweise haben, an die Stelle der frheren seuchenhaften Infek-tionen wie Pest, Cholera oder Tuberkulose.

    Diese Krankheiten spielen heute kaum mehr eine Rolle, dafr steigen die Zivilisationskrankhei-ten seit etwa einhundert Jahren kontinuierlich an. Auch spiegelt die statistisch hhere Lebens-erwartung ein falsches Bild der heutigen "Volksgesundheit" wieder. Durch die verminderteSuglingssterblichkeit erreichen Mnner und Frauen heute ein Durchschnittsalter jenseits derSiebzig. Dass dies allerdings auch in frheren Zeiten nicht unblich war, zeigt ein Blick in diermische Geschichte. Dort lag das Mindestalter, um in den Senat gewhlt zu werden, bei sech-zig Jahren.Die ernhrungsbedingten Zivilisationskrankheiten haben jedoch immer den Versto gegen dieGrundgesetze der Natur gemein. Zu diesen Versten gehren eindeutig die Erzeugung knst-licher Nahrungsmittel in der Fabrik: Fabrikzuckerarten, Auszugsmehle, Fabrikfette - "Substan-zen, die so isoliert in der Natur nicht vorkommen", stellt der Autor fest.

    "Speziell auf das Cholesterinproblem abgestellt, fhrt es zu der irrefhrenden Vorstellung, daan einer Erhhung des Cholesteringehalts im Blutserum der Verzehr cholesterinhaltiger Nah-rungsmittel schuld sei. Dies fhrt dann wiederum zu der Bewertung der einzelnen Nahrungs-mittel nach ihrem Cholesteringehalt. Wie falsch diese Betrachtungsweise ist, geht daraus her-vor, da der Cholesteringehalt des Blutes unabhngig ist vom Cholesteringehalt der zugefhr-ten Nahrung. Er wird von zahlreichen anderen Faktoren bestimmt." (S. 28)

    Eine zentrale Rolle kommt dabei dem menschlichen Stoffwechsel zu. Dieser darf nicht getrenntnach Fett, Eiwei und Kohlenhydraten betrachtet werden, sondern als ein Gesamtstoffwechsel.In jeder Krperzelle luft dieser stndig zur gleichen Zeit ab. Kommt es aus irgendwelchenGrnden zu Strungen, so ist immer der gesamte Stoffwechsel - also Eiwei-, Fett- und Koh-lenhydratstoffwechsel - gestrt. Hier liefert der Autor "eindeutige Beweise", wie er selbst an-

    gibt, aus seiner jahrzehntelangen Praxiserfahrung: "ndert man bei einem Menschen, dessenCholesteringehalt zu hoch ist, den Kohlehydratanteil der Nahrung, indem man die raffiniertenKohlenhydrate Auszugsmehl und Fabrikzucker einschrnkt, bzw. meidet, so kommt es sofortzu einer nachweislichen Senkung des Cholesteringehalts im Serum." Stets verweist Dr. Brukerso indirekt auf naturbelasse Nahrungsmittel, die keine raffinierten und isolierten Kohlenhydrateaufweisen.

    Mit diesem Hintergrundwissen werden dann auch Vorgnge verstndlicher, die nach bisherigerAnsicht - die Folge einer einseitigen Betrachtung -, nicht sein drfen. Dr. Bruker berichtet andieser Stelle weiterhin nicht nur von Patienten, deren Cholesterinspiegel nach dem Weglassenraffinierter Kohlenhydrate sank, sondern auch von solchen, die im Rahmen einer vitalstoffrei-chen Vollwertkost statt Margarine Butter bekamen und deren Cholesterinspiegel ebenfalls

    sank. "Was wrden Sie zum Beispiel dazu sagen, wenn man die Ursache der Arterienverkal-kung darin sehen wrde, da der Betreffende zu viel Kalk gegessen htte? Genauso widersin-nig ist es, krankhafte Cholesterinablagerungen damit zu begrnden, da der Kranke angeblichzu viel Cholesterin gegessen habe."

    Doch von welchen Faktoren hngt dann der Cholesterinspiegel im Blut ab? Schenkt man denWorten des Autors Glauben, so ist die Tatsache, dass die Zufuhr von ungesttigten Fettsurenden Cholesteringehalt im Blut senkt, gesichert und bekannt. Zwar wrde dies die Butter imVergleich zu den pflanzlichen Fetten mit ihren hoch ungesttigten Linol- und Linolensurenschlechter da stehen lassen, doch gerade unter den tierischen Fetten nimmt die Butter in be-zug auf die ungesttigten Fettsuren eine bevorzugte Stellung ein. Dr. Bruker appelliert andieser Stelle an den gesunden Menschenverstand und wirft wieder einen Blick zurck in dieGeschichte: "Die Menschen auf dieser Erde haben seit Jahrtausenden das Milchfett in Form vonMilch oder Butter enossen und sind dadurch nicht krank eworden eschwei e denn da sie

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    durch den Genu von Butter einen Herzinfarkt bekommen htten." Die Hhe des Cholesterin-gehalts im Blut geht nicht mit dem Verzehr tierischer Fette parallel. Auch die Muttermilch ent-hlt brigens groe Mengen an CholesterinEs gibt Flle schwerster Arteriosklerose, bei denen im Blut keine Vermehrung der Fettstoffevorhanden ist, und umgekehrt gibt es Flle mit hohem Cholesterinwerten, in denen fettarmeKost keine Besserung bringt. Und genau an dieser Stelle kommt unser Stoffwechsel wieder insSpiel. So ist laut dem Autor jeder Mensch mit einem intakten Stoffwechsel in der Lage, das

    angebotene Fett richtig zu verarbeiten, so dass es nicht zu krankhaften Ablagerungen kommt.Doch die Voraussetzungen hierfr liegen in erster Linie in einer richtigen Ernhrung, die alleStoffe enthlt, die fr den richtigen Ablauf der Stoffwechselvorgnge erforderlich sind. So istes fr den Leser eigentlich selbstverstndlich, dass Dr. Bruker an dieser Stelle zu dem Fazitkommt, dass die in den letzten Jahrzehnten zugenommen Zivilisationskrankheiten in dem sel-ben Ma zunahmen und zunehmen wie die Arteriosklerose und der Herzinfarkt.Dabei steht Dr. Bruker nicht alleine. Auch Prof. Yudkin vom Ernhrungswissenschaftlichen In-stitut in London kam zu der Schlussfolgerung, dass Strungen im Kohlenhydratstoffwechseldurch Genuss isolierter Kohlenhydrate (Fabrikzucker und Auszugsmehle) fr die Entstehungder Arteriosklerose von entscheidender Bedeutung sind.

    Doch zurck zur Butter: Auch diese ist Inhalt von Dr. Brukers Vollwerternhrung. Der Butterwird dabei besonders gute Bekmmlichkeit und Vertrglichkeit fr Leber-, Galle-, Magen-,Darm- und Bauchspeicheldrsenkranke bescheinigt. Allerdings muss beachtet werde, dass dieButter (wie andere Fette auch) nicht mit den Speisen zusammen gekocht wird, sondern nachdem Kochprozess zugesetzt wird. Butter ist brigens auch das einzige Fett, welches nicht erstin der Leber umgewandelt werden muss, sondern direkt vom Krper verwendet werden kann.

    In den 70er Jahren investierte die Margarine-Industrie mehrere Millionen Mark, um dasCholesterin, welches in der Butter anzutreffen ist, schlecht zu machen. Damals waren Parolenwie "Butter macht Herzinfarkt" oder "Butter verkrzt ihre Lebenserwartung" an derTagesordnung - die Bevlkerung war regelrecht geschockt. Doch die Margarine-Industrie hatteerreicht, was sie wollte: Umsatz und Einnahmen stiegen schier ins Unermessliche. AusreichendGeld also, um weitere Gutachten ber die angeblich gesndere Margarine zu verffentlichen.

    Heute werden weltweit mehrere Milliarden Tonnen Margarine produziert und abgesetzt, davonetwa eine Million Tonnen allein in Deutschland. Ein Indiz fr den beraus erfolgreichen Rekla-mefeldzug der Margarine-Industrie. Doch Bruker legt dar, was heute wirklich bei der Margari-ne-Herstellung vor sich geht und dass dies mit Natrlichkeit nichts mehr zu tun hat. Mittlerwei-le ist zwar das Herstellen von Quark aus Hhnerfedern mglich, und auch aus Darm- undSchlachtabfllen werden "wohlschmeckende" Nahrungsmittel regelrecht gezaubert, aber dieButter ist und bleibt unbertrefflich.

    Nachdem die Bundesrztekammer sich den Empfehlungen fr den Margaineverzehr erst einmalanschloss, gab sie spter zu, dass dies nicht wissenschaftlich begrndet sei. Der Beirat derBundesrztekammer bedauerte in seinem Empfehlungs-Widerruf sogar, "da eine wissen-schaftliche Auseinandersetzung ber die Bedeutung ... durch die Einflunahme kommerzieller

    Interessen erschwert wird."

    Cholesterin wird - hnlich wie Lecithin - fr den Aufbau der Zellmembran bentigt. Cholesterinist eine fettartige Substanz und eine ubiquitr im menschlichen (und tierischen!) Organismusvorkommendes Stereoid, also lebensnotwendig! Es ist unentbehrlicher Bestandteil von Zellenund Gewebe, verantwortlich fr den Fett-Transport und unentbehrlich fr die Bildung vonHormonen.

    Cholesterin stellt der Organismus selbst her, wenn mit der Nahrung nicht gengend zugefhrtwird - und umgekehrt, wird zu viel Cholesterin angeboten, produziert er weniger.

    "Die Krankheit Fettsucht entsteht jedoch nicht durch Fettverzehr".Wie? Schauen wir einfach

    mal weiter im Text. Dort erfhrt man, dass der intakte Stoffwechsel Fett zu den EndproduktenKohlensure und Wasser abbaut. So lie t die Ursache des ber ewichts nicht an zuviel Kalo-

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    rien oder Fett, sondern im Fehlen biologischer Wirkstoffe (Vitalstoffe), durch deren Mangel diezivilisatorische Kost gekennzeichnet ist. Durch dieses Fehlen kommt es zu einer Fehlsteuerungdes Stoffwechsels, der das krankhafte Stoffwechselzwischenprodukt Fett entstehen lsst undim Krper deponiert. berschssige Kohlenhydrate werden so in Fett umgewandelt. Ironi-scherweise entsteht dieses Fett auch bei Reduktionskost von nur 800 Kalorien am Tag. DasFett wird jedoch abgebaut, sobald man naturbelassene Fette und eine vitalstoffreiche Kost zusich nimmt, auch wenn sie 2000 - 3000 Kalorien und mehr enthlt! Dies besttigten jahrzehn-

    telange Beobachtungen seitens des Autors.Die dritte sog. "Risikogruppe" ist die der Zuckerkranken, die an "Diabetes mellitus" leiden. Hiermacht jedoch nicht das Cholesterin krank, sondern handelt es sich bei der Krankheit um einSymptom einer komplexen Stoffwechselstrung, deren Ursache in der zivilisatorischen Fehler-nhrung liegt. Hier spielt neben den raffinierten Kohlenhydraten oft auch der bermige Ver-zehr von tierischem Eiwei eine entscheidende Rolle.

    Glaubt man den Ausfhrungen des Autors, so gibt es keinen einheitlichen Normwert fr denCholesterinspiegel.Die Faktoren sind auerordentlich verschieden und zeigen eine starke Va-riationsbreite. Dies gilt noch mehr fr Laborwerte, die von zahlreichen Faktoren abhngig sind.Sie unterliegen stndigen Schwankungen und es gibt unzhlige Menschen, die vllig gesundund leistungsfhig sind und keinerlei Beschwerden haben, bei denen aber einzelne Laborwertevon der Norm erheblich abweichen.

    Das schlimmste scheint berstanden zu sein, oder? Bleibt noch Zeit, kurz einen Blick auf diePharmaindustrie zu werfen. Laut IMS Health wurden bereits im Jahr 1990 in Westdeutschlandfr etwa 400 Million D-Mark lipidsenkende Medikamente verkauft. Elf Jahre spter, 2001, wa-ren Lipidsenker die fhrende Arzneimittelgruppe mit einem Volumen von 1,14 Milliarden Euround einem Plus von 18,4% gegenber dem Vorjahr. ber Sinn und Unsinn wissen wir jetztgenug, doch vielleicht schadet ein Blick auf den Beipackzettel nicht, wenn es um die Nebenwir-kungen eines Medikaments geht, welches als "intelligente Lsung bei erhhtem Cholesterin"beworben wird. Der Anwender kann hoffen, dass er von folgenden Nebenwirkungen verschontbleibt: Gelegentlich Transaminasen-Anstieg, CK-Anstieg, Myalagie, Hautausschlag, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Blhungen, Muskel-

    und Skelettschmerzen, Infektion der oberen Atemwege, Schnupfen, Kopfschmerzen, Verwirrt-heit, Mdigkeit, Brustschmerzen, Herzschmerzen.Quelle: Dr. med. Max Otto Bruker: Cholesterin - der lebensnotwendige Stoff.

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    Fluor - wie aus einem Gift einMedikament wurde

    Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung

    aus: " Vorsicht Fluor " , von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-013-3

    Die seit mehr als 30 Jahren umkmpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) istnicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industrie-zweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhten, ohne den Zucker-konsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-,Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolgeanderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zuentziehen, rztezeitschriften an der Verffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.

    Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natrlich von offizieller Seite abgesegnet werdenmute, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Lndern erfat, bevor sieauch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.

    So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt

    Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel "Die Trinkwasser-Fluor-dierung als gutesGeschft?": "Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life' esbeschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmglichkeiten fr ihreProdukte erforschen zu lassen. 1950 saen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf groen Mengenunabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abflle loswerden, indem sie sie in Flsseleiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem groen Fischsterben, entstandendurch Natriumfluroid im Columbiaflu, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie mute neue Verwendungen fr ihre

    Fluoridabflle finden, die sich tglich huften. Ein Teil davon lie sich fr Ratten- und Insektenvertilgung ab-setzen; aber das war wenig und lste das Problem nicht.

    Es wurde daher ein Mann des erwhnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lsung des Fluor-verwertungsproblems beauftragt. Er erinnerte sich, da Fluor Zahnzerfall verhindern knne, und schlug eineentsprechende Verwendung der Fluoridabflle vor. Um das zu verwirklichen, mute er die wissenschaftlicheWelt, in diesem Fall die rzte und Zahnrzte, davon berzeugen, da Fluor fr die Zhne gut und fr die Ge-sundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen ber die Wirkungen des Fluors wute -Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - mute begraben werden, und es mute dem Publikumbeigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nhrstoff.

    Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu fhrenden Leuten in der Zahnrzteschaft und im NationalenForschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeitrge. Es kam tatsch-lich so weit, da das Fluor als ein Nhrstoff deklariert wurde.

    Das Food & Nutrition Board des Nationalen For-schungsrates akzeptierte die These, da das Fluor ein not-wendiger Stoff insbesondere fr die Ernhrung der Zhne sei, dies ungeachtet der Tatsache, da Bevlkerun-gen mit vollgesunden Zhnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nichtgefunden wird.

    Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) fr die Sache zu gewinnen, denn die zahn-rztliche Abteilung desselben suchte seit langem nach Entdeckungen, die jenen in der Allge-memmedizingleichkmen. Oscar Ewing, einer der Anwlte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeri-ums (Social Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS). So gelang es leicht, denFluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld fr die Propagierung flssig zu machen.

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    Wo es darum geht, fr eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien und von Laienorganisatio-nen zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Un-tersuchungsergebnissen ergibt, in Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungensich klren. Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden.

    Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter der Leitung von 1-2 Wer-befachleuten, die die brigen Komiteemitglieder einseitig mit Informationen ausschlielich zugunsten der Fluo-ridierung versahen und jene, welche Zweifel uerten, als unzustndig, uninformiert und geschftlich interes-

    siert bezeichneten.

    Keine dieser sehr vielen Krperschaften und Organisationen hat selbst wissenschaftliche Untersuchungenber die Wirksamkeit oder ber die Unschdlichkeit des Fluors durchgefhrt. Dieses Vorgehen erfllte seinenZweck so gut, da eine Lage entstand, in welcher man fr die Fluoridierung eintreten mute, wenn man nichtsein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes saen auch in fhrenden Stellun-gen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort fr die Fluoridierung ein. Sie erreichten, da dieWHO sich dafr erklrte, und das wurde zur Grundlage einer weltweiten Kampagne.

    So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen fr ihre Zwecke anregte und mit mehr als 7 Milli-onen Dollar Subventionen dotierte, um die Unschdlichkeit des Rauchens zu ,beweisen', erhielten auch hierviele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Krperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, da

    die Fluoridierung unschdlich und gefahrlos ist.

    Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel. Das lt leicht an die Mg-lichkeit glauben, da auch der Zahnzerfall durch eine so einfache Manahme wie die Trinkwasserfluoridierung verhtet werden knne. Es wre ja auch gar zu schn, wenn das wahr wre, und jedermannwrde es nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstnde zu der triumphalen Annahme der Fluoridie-rungsidee beigetragen. Indem berdies die Spitzenleute der fhrenden Organisationen dafr gewonnen wur-den, schlssen sich auch die brigen Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nichtmehr in Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge Aufklrungsmaterialzur Verfgung gestellt, worin von 65% Kariesreduktion, vom ,Nhrstoff Fluorid', von ,Fluormangel im Trink-wasser', von ,Kontrollierter Fluoridierung' usw. beharrlich die Rede war.

    Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort ,unschdlich' sttzt sich auf

    einseitige Untersuchungen von McClure.Das Schlagwort ,Nhrstoff Fluorid' hat keine wissenschaftliche Grundlage, und man kann nicht von Fluorman-gel im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936 gezeigt, da Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenenFluorkonzentration gefleckte Zhne bekommen knnen, und hnliches hat sich neuerdings besttigt.

    Das Schlagwort ,65% weniger Zahnfule' in den Versuchsstdten Newburgh und Grand Rapids ist endgltigwiderlegt worden durch Forscher der Universitt Melbourne u. a.

    Das Schlagwort ,kontrollierte Fluoridierung' trgt. Zwar kann dem Trinkwasser die sogenannte optimale Dosie-rung von 1 ppm zugefgt werden, aber die getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zuPerson. In dem Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hrt die Kontrolle auf.

    Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasserfluoridierung kam, ist in der Geschichte der Medizin ohneParallele."

    Die Fluor-Entwick lung in der Bundesrepublik nach H. Schhl.

    "Aufsehenerregende Untersuchungen ber den Schadfaktor Zucker in den 20er - 40er Jahren (Ganzheitsme-dizi-nische Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbuen an Zucker, anderer-seits lohnender Absatzmglichkeiten der chemisch-pharmazeutischen Industrie an Fluorprparaten und Besei-tigung eines lstigen Abfallprodukts, nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war.Besonders die Aluminiumindustrie sieht darin ein lukratives Geschft fr schdliche Stoffe, deren Beseitigungihr Schwierig-keiten macht. Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Produkt Fluor (im Englischen ,Fluoride')eingefhrt werden kann, nach marktstrategischen Gesichtspunkten, indem .Meinungsbildner' der Zahnrztegewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen Gesundheitsdienst, Schrift-leitern, Hochschullehrern, Verbnden.

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    Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik bertragen. Ende November 1953 grn-dete H. J. Schmidt die Arbeitsgemeinschaft fr Fluorforschung und Kariesprophylaxe' (ORCA) mit dem Ziel derVerbreitung der Fluormedikation und der Zeitschrift ,Caries Research' (Editor Knig). Frdernde Mitgliederwaren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Swaren- und Fluorindustrie.

    1965 beschliet in Gieen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern, die Fluoridierung der f-fentlichen Wasserversorgung (beschnigend ,Trinkwasserfluoridierung' genannt) nach USA-Muster durchzu-setzen.

    Auf der Tagung der Deutschen Zahnrztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden sprachen erstmalig aus-schlielich befrwortende Referenten, annhernd die gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informations-kreis Mundhygiene und Ernhrungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernhrungsindustrie).

    Professor Rheinwald (,Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren') im Auditorium war der einzige, derdarauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von 3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet.

    Gleichzeitig wurden magebliche Schriftleiter fr die Fluoridierung gewonnen, so Krnke (Deutsche Zahnrzt-liche Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier (Zahnrztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekanntgrobschlch-tigen Art auf die ,Fluoridisten' schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren' Fluor-gegner (Heilsapostel, Fanatiker usw.).

    Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich ttig war, eingegrenzt.

    Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen Organisation, der DeutschenGesellschaft fr Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierungdurch Manipulation herbeigefhrt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter (Krnke,Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes gelenkt "wurde.'

    Ab 1965 ist die zahnrztliche Fachpresse fr kritische Arbeiten weitgehend geschlossen. Auch von den Hoch-schullehrern wagt keiner mehr, gegen die Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der "Zahn-rztlichen Welt', von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schhl brchte, wrden die Hochschul-lehrer nicht mehr fr ihn schreiben.

    Bereits 1967 schliet der Bundesverband Deutscher Zahnrzte mit der Vereinigung Zucker ein Abkommen aufgegenseitige Untersttzung ab (ZM 20, 974 (1967) ,Ses Gesprch'). In Verffentlichungen der Tarnorgani-sat-ionen (JWT, Edu-Med-Pressedienst, Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerin-dustrie arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnrztliche Hochschullehrer mit. Die ,Prophylaxe-Trias' wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich soerfolgreichen Taktik im Gesundheitswesen sind verheerend.

    Fr die Zahnrzte ab den 60er Studienjahrgngen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehrauf den Wahrheitsgehalt berprft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung -mathematisch ber-prfbare Statistiken - als geflscht herausgestellt haben.

    Die rztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren - der Millerschen Pla-questheorie von 1883, die Miller selbst in spteren Jahren abgelehnt hat - ungeachtet der wissenschaftlichenErgebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre.

    Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der Krankheiten durch isolierte Kohlen-hydrate einschlielich der Karies."

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    Zahnfluoridierunghttp://www.homoeopathiker.de/Galerie/n/fluor.html

    ist ein Thema, ber das sehr emotional diskutiert wird, obwohl seit Jahrzehnten das toxische Potential vonNatriumfluorid bekannt ist. Vielleicht liegt es daran, da mit diesem Thema seit nunmehr 30 Jahren dieAngst vor Zahnverlust, bzw. Vitalittsverlust verbunden ist. Bei genauerer Auseinandersetzung mit derThematik entdeckt man ein Berg von Ungereimheiten, die uns weit davor zurckschrecken lassen sollten,

    Kindern "ihre" Fluortabletten zu lassen.Die Problematik beginnt bereits in der Schwangerschaft, denn Mtter, die Fluor whrend dieser Zeit zusich nehmen sorgen dafr, da die Proteinsynthese und das Zellwachstum bei ihren noch ungeborenenKindern sich verlangsamen.Die Folgen sind:

    Niedriges Geburtsgewicht Mngel in der Entwicklung des Skeletts Allgemeine Verzgerung der Entwicklung.

    Unfreiwillige Aufnahmen von Fluor mu man fr Gegenden um Aluminiumhtten in Betracht ziehen.Fluor ist ein sehr aggressives und potentes Element. Es bricht im Zellkern die DNA-Strnge auf und ver-hindert darber hinaus deren Reparatur.

    Aus der Toxikologie ist bekannt, da Fluor die Zellen in strkerem Mae schdigt, als das 3,4Benzpyren (dieser Stoff ist der hauptverantwortliche Anteil der krebserregenden Wirkung des Zi-

    garettenrauchs). Seit einiger Zeit ziehen immer mehr Zahnrzte die Empfehlungen, Kindern Fluor-Tabletten zu ge-

    ben, zurck. Dies geschieht, weil es durch lange und intensive Fluormedikation hufig zu erhebli-chen und irreversiblen Schmelzdefekten kommt.

    Fluor sorgt fr einen Umbau des Zahnschmelzes von Calcium-Apatit zu einer Fluor-Apatit-Verbindung. Diese ist nach den heutigen Erkenntnissen nicht stabiler gegen Suren als der natrliche Zahn-

    schmelz. Sie ist wesentlich weicher, so da stark fluoridierte Zhne besonders leicht karis werden.

    Besonders die Zhne, die als erstes im Krper des Kindes angelegt sind (die Backenzhne), sind durchdie meist jahrelange "Therapie" mit Fluor besonders betroffen. So kommt es, da immer wieder 10, 12,13jhrigen Kindern ihre Backenzhne gezogen werden mssen, weil sie durch die kombinierte Wirkungvon Fluor und Karies bereits zerstrt sind.

    Im Bild durch die grnen Kreiseangedeutet sind Fluorschdigungen

    unterschiedlichen Ausmaes. ImSchneidezahnbereich sieht man

    weiliche Flecken, die eine geringereFluorschdigung anzeigen. Diegelblichen Verfrbungen der

    Backenzhne sind nicht die Folge vonschlechtem Zhneputzen, sondern es ist

    weicher "Fluorschmelz". Der ehemalsharte Schmelz ist in diesem Bereich so

    weich, da durch metallischeGegenstnde, wie Essbesteck, richtige

    Furchen darin gezogen werden knnen.

    Der Wunsch, mit Hilfe hoher undlanganhaltender Fluorgaben die Zhnewiderstandsfhiger zu machen, hat zumgenauen Gegenteil gefhrt.

    Zu bedenken bei allen Fluorschden an den Zhnen ist:Sie sind der sichtbaren Bereich des Skelettsystems. Wie viele Kinder aufgrund von Fluorgaben inspteren Jahren Knochenerkrankungen und Tumore entwickeln werden, wird sicher erst in 20 - 30Jahren beantwortet werden knnen.

    Sehr empfehlenswert zu diesem Thema ist das Buch:

    -Yiamouyiannis, John; Frher alt durch Fluoride; Waldthausen-Verlag

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    Beeintrchtigung des Willenzentrums durch dieHalogene Jod, Brom, Chlor und eben auch Fluor!! !

    Folgender Artikelauszug ist von von Grazyna Fosar und Franz Bludorfhttp://www.fosar-bludorf.com/cfids/toxi.htm

    Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet lang-sam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburteiner "Verschwrungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, daweltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten:

    Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol (3)enthlt als Wirkstoff eineAbwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam ("Valium") - Flunitrazepam.Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers ver-zehnfacht. Neben der beruhigenden, aktivittshemmenden Wirkung kommt es noch zu Ne-benwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck, Gedchtnisstrungen, Benommenheit, Sehst-rungen, Verwirrung, gastrointestinalen Strungen und Oligurie, also alles klassischenCFIDS-Symptomen.

    Wesentlich beunruhigender ist es, da Fluor auch ein wichtiger Bestandteil von Neurolepti-ka ist, die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, mit teilwei-se katastrophalen Nebenwirkungen. Ein Beispiel ist Stelazine (4), das in den USA von derFirma SmithKline Beecham hergestellt und vertrieben wird. Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-HCl, und es wird hauptschlich bei Patienten mit Psychosen und starken Angststrungeneingesetzt, wo es wiederum stark bewutseinsdmpfend wirkt. Die Nebenwirkungen sindverschiedene Formen der Dyskinesie bis hin zu Parkinson-Symptomen, dauerhaft vernder-te Bewutseinszustnde, Muskelstarre, Herzrhythmus- und Pulsstrungen, Tachykardieetc., also wiederum typische CFIDS-Symptome.

    Warum verfgen Regierungen in aller Welt, der Bevlkerung zwangsweise eine Substanzzu verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrche frdert und das Bewut-sein und die menschliche Willenskraft schwcht? In Diktaturen knnte man an den Versucheiner kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll es in der Sowjetunion undin Nazideutschland auch gegeben haben). In der westlichen Demokratie drfte es eher umIgnoranz gehen, um einseitig bertriebene Hervorhebung des angeblich therapeutischenNutzens bei gleichzeitigem Herunterspielen der Risiken. Hinzu kommt ein erhebliches Inte-resse der Schwerindustrie. Fluor ist in groen Mengen ein Abfallprodukt bei der Aluminium-herstellung, und als gefhrliches Gift mte es durch teure Sonderbehandlung umweltge-recht entsorgt werden. Durch den stndigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustriean Fluor wird die Groindustrie dieses gefhrliche Zeug auf elegante Weise los und verdientsogar noch daran.

    Anmerkung Stefan Bamberg: Die elegante Entsorgung des Sondermlls Fluor ist allerdingsnicht der tatschliche Grund, warum Fluor den Menschen verabreicht werden soll. Die Initia-toren der NWO (NEW-World-Order) zur Errichtung eine Eine-Welt-Regierung mit dem Zieldie ganze Erdenmenschheit in tyranischer Sklavenherrschaft zu fhren sind die Befehlsge-ber fr die Fluorverabreichung an die Menschheit. Dies kann man leicht nachvollziehen,wenn man wei, dass die WHO ein direktes Organ des Pentagon ist, was man leicht re-cherchieren kann. Der obige Artikel behandelt das Thema Fluor teilweise also etwas blau-ugig.

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    Jodiertes Salz ein Gesundheitsrisiko!

    Es gibt keine Volkskrankheit Jodmangel!1Jodide sind Verbindungen des chemischen Elements Jod (Halogen) mit Metallen undNichtmetallen. Bekannte Jodide sind Silber-, Natrium- und Kaliumjodid. Jod bzw. dessenDmpfe und Lsungen erzeugen akute Vergiftungen. Nach mehrfacher Desinfektion mitJod, z.B. Jodtinktur, kann eine tdliche Jodvergiftung entstehen, da freies Jod ber dieHaut/Schleimhaut leicht in die Blutbahn gelangt.

    Der Toxikologe, Prof. Dr. Louis Lewin, berichtete bereits 1929: Der dauernde Gebrauch vonHalkajod, dem jodhaltigen Siedespeisesalz, an Stelle des gewhnlichen Speisesalzes, riefwiederholt bei Strumsen (Kropfbildung) schwere Vergiftung hervor: hohe Pulszahl, vaso-motorische Erregbarkeit, Schweiausbruch, Tremor, psychische Labilitt, Glykosurie, Albu-minurie, Azetonurie, Verminderung der Zahl der roten Blutkrperchen.Bereits bei homopathischer Dosierung, z.B. Jodum D4 - D6 (D4 = Verdnnung 1 : 10.000,

    D6 = 1 : 1.000.000), lassen sich bei jodempfindlichen Personen deutliche Jodvergiftungser-scheinungen nachweisen. Bekannt ist zum Beispiel der Jod-Basedow. Es ist daher unver-antwortlich, da bereits seit 1990 dem fabrikatorisch hergestellten Fertigbrei fr KleinkinderJodid zugefgt wird. Durch dauernde Verabreichung von jodiertem Salz entstehen nach-weislich gesundheitliche Schden.

    Seit Beginn des Jahres 1994 ist ein sogenanntes Kombinationssalz auf dem Markt, das mit250 mg Fluorid und 15 bis 25 mg Jodid pro Kilogramm Salz angereichert wird. Weil dieTrinkwasserfluoridierung nicht durchsetzbar war, ist die Fluor-Lobby nun mit der nchstenAlibi-Aktion ,Salzfluoridierung zur Hintertre hereingekommen (Rudolf Ziegelbecker, Statis-tiker, Graz).

    Im Arbeitskreis Jodmangel sitzen ebenfalls Nuklearmediziner, die die Interessen der Atom-industrie vertreten. Dies wird verschwiegen. Die radioaktive Substanz Jod 131, die neben1200 anderen radioaktiven Isotopen durch Atomkernspaltung in Atomkraftwerken erzeugtwird, ruft vorwiegend Schden an der Schilddrse hervor. Jetzt meint man, mit jodiertemSalz diesen Schden vorbeugen zu knnen. Jodiertes Salz ist nicht in der Lage, diese kom-plexen Schden zu verhindern.

    Wehren Sie sich gegen diese Zwangsmanahmen. Beschweren Sie sich bei Gesundheits-minister Seehofer ber diese Zwangsmedikation, der Sie sich nicht entziehen knnen, daBcker, Fleischer [ Anm.: da kann man natrlich auf den Bioladen ausweichen, dort Brot

    holen und kein Fleisch essen, welches ja ebenfalls gesundheitsschdlich (fr Krper undSeele) ist] und die Gastronomie jodiertes Salz einsetzen. Kaufen Sie nur Salz, das nicht jo-diert und nicht fluoridiert ist.

    1 Information der GGB, Gesellschaft fr Gesundheitsberatung e.V., Taunusblick 1, 56112 Lahnstein/Rhein. Lesen Sie dazu auch Dr. M.O. Bruker undIlse Gutjahr: Strungen der Schilddrse, emu Verlag

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    Vom weien Gold zum weien Gift

    Natrl iches unraffiniertes Vollsalz ist lebensnotwen-dig fr den Krper, whrend raffiniertes Kochsalz ein

    schweres Zellgi ft darstellt!Wer sich ber die Schdlichkeit von unserem als Kochsalz angebotenem Natriumchlorid informieren mchte,sollte sich das Buch von Peter Ferreira "Wasser und Salz - Urquell des Lebens" besorgen oder den Vortragauf Kassette. Wer dieses erstklassigen Vortrag gehrt hat, wird wohl anschlieend nie mehr Natriumchloridverwenden, sondern stattdessen wieder ursprnglisches unraffiniertes Salz, so wie es aus dem Bergkommt..

    Unterschied zwischen unraffiniertem Salz und KochsalzUnser Blut Ist eine Sole, die in seiner Zusammensetzung mit dem Urmeer identisch ist.

    Kochsalz besteht weitgehend aus Natriumchloridund hat nichts mit natrlichem Salz zu tun.

    Kochsalz Ist ein gefhrliches Zellgift und wird vom Krper unter groem Aufwand ausge-schieden oder unschdlich gemacht.

    Natrliches Salz ist lebensnotwendig, um vitale Funktionen aufrechtzuerhalten

    Im folgenden ein Auszuge aus diesem Buch:Ohne Salz ist Leben nicht mglich. Andererseits gilt der heutige Salzkonsum als uerst gesund-heitsschdlich. Das liegt daran, dass unser so genanntes Kochsalz mit ursprnglichem Salz, wie esim Salzkristall vorkommt, nur noch wenig zu tun hat. Kochsalz ist hauptschlich Natriumchlorid, nichtSalz, wie wir es zum Leben bentigen. Denn natrliches Kristallsalz ist viel mehr als nur Natrium-chlorid. Natrliches Kristallsalz besteht nicht nur aus zwei, sondern aus allen natrlichen Elementen.Es sind genau jene natrlichen Elemente, aus denen auch unser Krper besteht und aus denen

    einst unser Leben aus dem Urmeer entstand.Unser Blut ist interessanterweise eine mit dem Urmeer identische Sole und weist immer noch dasgleiche Konzentrationsverhltnis auf wie zu der Zeit, als das Leben das Meer verlie. Diese Solefliet auf mehr als 90.000 Kilometern an Flssigkeitsbahnen mit levitanter und gravitanter Kraftdurch unseren Organismus und sorgt immer ausgleichend und regulierend fr die Aufrechterhaltungunserer Krperfunktionen.

    Wie aus Salz Natriumchlorid wurdeAls die Industrialisierung einsetzte, wurde das natrliche Salz chemisch gereinigt und auf die Ver-bindung von Natriumchlorid reduziert. Essenzielle Mineralien und Spurenelemente wurden einfachals Verunreinigungen bezeichnet und entfernt. Natriumchlorid stellt jedoch einen unnatrlich isolier-

    ten Zustand dar und hat nichts mehr mit Natur, mit Ganzheitlichkeit und Salz zu tun. hnlich wie beiweiem raffiniertem Zucker, wurde aus dem weiem Gold pltzlich weies Gift. Dabei hat esschon seinen Sinn, dass im Salz alle natrlichen Elemente des Krpers vorhanden sind. Denn Natri-umchlorid allein ist eine aggressive Substanz, die sich biochemisch betrachtet einen ausgleichendenGegenspieler sucht, damit im Krper das Neutralisationsverhltnis bestehen bleibt. Natriumchloridbraucht seine natrlichen Gegenspieler, damit es berhaupt seine Wirkung ausben kann. Dienatrlichen Gegenspieler wie Kalium, Kalzium, Magnesium und alle weiteren Minerale undSpurenelemente weisen biophysikalisch gesehen ganz spezifische Frequenzmuster auf. DieseMuster gewhrleisten den geometrischen Aufbau der Strukturen. Wenn diese geometrischenStrukturen nicht vorhanden sind, bekommen wir auch keine Energie, und somit keine Lebendigkeit.Salz sollte nicht wegen seines Geschmacks, sondern wegen seiner Schwingungsmuster, die denen

    unseres Krpers entsprechen, zu sich genommen werden.

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    Wie Kochsalz den Krper belastetDie meisten Menschen leiden unter Salzarmut, obwohl sie mit Natriumchlorid bersttigt sind. Dabeibentigt der Mensch nur die verschwindend geringe Menge von etwa 0,2 Gramm Salz pro Tag. Erstwenn wir weniger als 0,2 Gramm Salz am Tag bekommen, setzt der so genannte Salzhunger ein,wie wir das auch von Tieren kennen. Der durchschnittliche Kochsalzverbrauch pro Kopf liegt imwesteuropischen Durchschnitt bereits zwischen 12 bis 20 Gramm tglich. Unser Krper kann aber

    je nach Alter, Konstitution und Geschlecht nur fnf bis sieben Gramm Kochsalz ber die Niere wie-der ausscheiden. Der Krper identifiziert Kochsalz als ein aggressives Zellgift, eine unnatr-lich aggressive Substanz, die er durch seine intelligente Selbstschutzfunktion so schnell wiemglich wieder ausscheiden mchte. Dadurch werden unsere Ausscheidungsorgane permanentberfordert. In fast jedem konservierten Produkt ist Kochsalz als Konservierungsstoff enthalten, sodass man zu Hause berhaupt nicht salzen msste und trotzdem mehr Kochsalz zu sich nimmt, alsausgeschieden werden kann. Das berschssige Kochsalz versucht der Krper durch Isolierungunschdlich zu machen. Dabei wird das Natriumchlorid mit Wassermoleklen umschlossen, um esin Natrium und Chlorid zu ionisieren und somit zu neutralisieren. Das fr diesen Vorgang notwendigeWasser stammt aber aus unseren Zellen. Der Krper muss also sein hchst strukturiertes Zellwas-ser opfern, um Natriumchlorid zu neutralisieren. Dabei sterben die entwsserten Krperzellen ab, dasie ihrer Lebendigkeit beraubt werden.

    Die Folgen des KochsalzkonsumsDas Ergebnis ist die Bildung von bersuerten demen und Wassergewebe, der so genannten Cel-lulite. Fr jedes Gramm Natriumchlorid, das wir nicht ausscheiden knnen, bentigt der Krper die23fache Menge an Zellwasser. Ist der Natriumchloridgehalt trotzdem noch zu hoch, re-kristallisiertder Krper das Kochsalz. Dafr verwendet der Krper die nicht abbaubaren tierischen Eiweibau-steine, wie sie etwa in Milch vorkommen, die fr den Krper wertlos sind und die er ohnehin entsor-gen muss. Die dabei entstehende Harnsure, soweit sie nicht ausgeschieden wird, verbindet sichmit dem Natriumchlorid zu Re-Kristallisationen, die sich bevorzugt im Knochen- und Gelenkbereichablagern. Die Folge sind rheumatische Erkrankungen wie Gicht, Arthrose und Arthritis, aber auchdie Nieren- und Gallensteinbildung geht auf die Verbindung aus Natriumchlorid und Harnsure zu-

    rck. Der Re-Kris tallisationsprozess ist also eine Notlsung der Zellen und Organe, die denKrper kurzfristig vor irreparablen Schden einer unvernnftigen Nahrungsaufnahme schtzt, lang-fristig aber vergiftet, da die schdlichen Substanzen nicht ausgeschieden werden.

    Die Macht der chemischen IndustrieBedenkt man diese Zusammenhnge, dann fragt man mit Recht, warum das fr uns so lebensnot-wendige natrliche Salz chemisch aufbereitet wird, um als Gift in unseren Krper zu gelangen. DerGrund ist recht einfach: Rund 93 Prozent der weltweiten Salzproduktion wird mehr oder wenigerdirekt industrielle Zwecke genutzt. Dazu ist aber reinstes Natriumchlorid notwendig. Mit Natriumchlo-rid kann man jeden chemischen Prozess gewhrleisten, bei dem die restlichen natrlichen Elementenur stren wrden.

    Die chemische Industrie hat sich die einzigartigen Wechselwirkungskrfte der Salze fr zahlreicheProzesse und Produkte zu Nutze gemacht und damit den industriellen Fortschritt erst ermglicht.Soda, Waschmittel, Lacke, Plastik, PVC, fr fast alles, was uns tglich noch weiter von der Naturentfernt, bentigt man Natriumchlorid. Sechs bis sieben Prozent der Salzgewinnung werden in derLebensmittelindustrie als billiges, aggressives Konservierungsmittel eingesetzt, um die Nah-rungsmittel haltbar zu machen. Es gibt kaum ein Fertigprodukt, ob Joghurt, Brot oder Schinken, dasnicht Natriumchlorid enthlt. Fr die Lebensmittellogistik ein groer Segen, da sich Nahrungsmitteljetzt oft jahrelang halten, fr den Menschen stellt dies jedoch eine fatale Entwicklung dar.

    Das Salz in unserer KcheNur ein verschwindend geringer Teil der weltweiten Salzproduktion wandert in unsere Kchen als

    Markensalz, Kochsalz, Tafelsalz oder Speisesalz. Unter Einsatz intensiver Werbekampagnen ver-sucht man die Bevlkerung davon zu berzeugen, dass die externe Zugabe von Halogenen wie dem

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    hochtoxischen Jod (in Form von Jodid- oder Jodat-Verbindungen) aus gesundheitlichen Grnden beiKochsalz von Vorteil sei. Auch wird dem Kochsalz gerne das Element Fluor als Verbindung beige-fgt. Fluor ist das reaktivste Element und gehrt als grnlichgelbes, stechend riechendes Gas auchzu der Gruppe der Halogene. Jod wird knstlich beigefgt, weil es angeblich der Schilddrse helfe,und Fluor, weil es gut fr die Zhne sei. Beide Elementeverbindungen erhhen jedoch die Giftigkeitvon Natriumchlorid noch zustzlich.

    Die Anfhrung der mehr als zweifelhaften und widerlegbaren These, dass Deutschland ein Jodman-gelgebiet sei, hat mittlerweile dazu gefhrt, dass wir in Deutschland, sterreich und der Schweizbereits einer indirekt flchendeckenden ZwangsMedikation mit Jod unterliegen. Seit 1995 hielt dieseflchen-deckende Jodierung in Deutschland ihren Einzug und wird als die erfolgreichste Werbema-nahme der letzten zwanzig Jahre gezhlt. Somit ist es nicht verwunderlich, dass ein Groteil derBevlkerung tatschlich der Meinung ist, dass knstlich mit Jod angereicherte Nahrungsmittel, allenvoran das Kochsalz, angeblich gesund seien, und deshalb zu diesen Produkten greift. Die wissen-schaftlichen Erkenntnisse der Jodierung bzw. Fluorierung sollten jedoch kritisch begutachtet werden.

    Mittlerweile leiden mehr Menschen durch massive Einbue ihrer Gesundheit an deren Folgen, alsMenschen damit angeblich geholfen werden konnte. Der Krper ist in keiner Weise in der Lage,knstlich zugefhrte Jod- und Fluor-Verbindungen zu verstoffwechseln. Inzwischen ist es in Fach-

    kreisen allgemein bekannt, dass Nitrosamine zu den aggressivsten Krebsauslsern zhlen. Sie er-zeugen in zahlreichen Organen selektiv Krebs. Im Magen wirken die Nahrungsmittelzusatzstoffe wieJodide, Fluoride, Thiozyanate, Chiorogensure, Polyphenole und Metallsalze durch Konkurrenz-reaktion stark beschleunigend auf die Nitrosaminbildung. An erster Stelle derjenigen Stoffe, welchedie Nitrosaminbildung katalysieren, d. h. beschleunigen, steht Jod, das die Nitrosaminbildung umdas Sechsfache erhht. Eine sinnvolle Krebsvorbeugung erfordert strikte Jodabstinenz. Japan istdas Land mit dem hchsten Jodvorkommen der Welt, dort finden wir aber auch die hohe Rate anSchilddrsenkrebs von 25 Prozent.

    Die Krebsrate nimmt in anderen Lndern in dem Mae ab, indem die Jodzufuhr geringer ist. Mit an-deren Worten: ~weniger Jod, weniger Krebs. Selbst die renommierte Zeitschrift koTest, hat dieHalogenorganischen Verbindungen aus den Halogenen Jod, Fluor, Brom und Chlor als nicht

    empfehlenswert gekennzeichnet, da viele dieser Verbindungen als allergieauslsend und krebserre-gend gelten. Auch knnte, laut einer Studie amerikanischer Forscher, die Zugabe von Jod zumSpeisesalz fr den Rckgang der Spermien in der mnnlichen Samenflssigkeit verantwortlich sein.Seien Sie deshalb sehr kritisch mit angeblichen Gesundheitsaussagen ber die Wichtigkeit derknstlichen Jodzufuhr.Zustzlich enthlt Kochsalz oft nicht deklarierungspflichtige Konservierungsstoffe wie Kalziumcarbo-nat, Magnesiumcarbonat,E 535, E 536, E 540, E 550, E 551, E 552, E 553b, E 570, E 572 sowieAluminiumhydroxid, um die Streu- und Rieselfhigkeit zu verbessern. Aluminium ist ein Leichtmetall,das sich im Gehirn ablagern kann. Es wird vermutet, dass die hohe Alzheimer-Rate in den USA nichtzuletzt auf den hohen Konsum von in Aluminium verpackten Nahrungsmitteln und Getrnken wieCola-Dosen zurckzufhren ist. Durch die Belastung mit Aluminium knnen Nervenleitbahnen nichtmehr berbrckt werden, und der Denkvorgang wird unterbrochen. Es ist das natrliche Salz in un-serem Krper, das uns in die Lage versetzt, berhaupt denken zu knnen. Dieses Salz, das ausallen seinen natrlichen Elementen besteht, die von Biochemikern flschlicherweise als Verunreini-gung eliminiert werden. Wir brauchen das Kalzium, Kalium und Magnesium genau so, wie es in sei-ner natrlichen Form im Salz enthalten ist, um diese Mineralien und Spurenelemente optimal auf-nehmen und verwerten zu knnen. Wir bentigen Salz in seiner Ganzheitlichkeit, mit allen seinennatrlichen Elementen, damit unser Organismus perfekt funktionieren kann.

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    Die vermeintlich bsen " Erreger" - falsche Zielgruppe der Schulmediziner !

    Die wahren Aufgaben der Viren, Bakterien und Pilze

    Que l l e n a n g a b e : D r . - I n g . J o a c h i m - F . G rt z , April 2004

    Die Basis der modernen Medizin bildet seit nunmehr einen guten Jahrhundert noch immer die Erreger-theorie. Auf ihr fut die gesamte Diagnostik und Therapie, mittlerweile eine weltweite Milliardenindustie.Antibiotika, Cortison, Impfungen etc. pp. heien die Mittel der Wahl. Kennt man erst einmal den "Erre-ger", brauche man diesen nur auszumerzen, dann sei der Patient gesund, so die gngige Lehrmeinung.Doch diese Theorie bleibt Wunschdenken und fhrt in eine bedrohliche Sackgasse, da die wirklich biologi-schen Naturgesetzmigkeiten deutlich eine andere Sprache sprechen und derartige Manahmen mit derZeit verheerende Folgen haben, wie wir bedauerlicherweise immer mehr feststellen knnen. Noch niezuvor hat es dermaen viele chronisch Kranke gegeben wie in den letzten Jahrzehnten, und das schon imKleinkindalter. Darber hinaus ist die Tendenz stetig zunehmend!Aus diesem Grunde ist es an der Zeit, umfassende - aber allgemeinverstndliche - Aufklrungsarbeithinsichtlich dem Wesen der Mikroben (Kurzform fr Mikroorganismen) zu leisten. Es ist fr jedermannimminent wichtig, ber dieses Kapitel einigermaen Bescheid zu wissen, denn mit Kenntnis dieser Zu-sammenhnge ist man imstande, vieles selbstndig zu beurteilen, auch ohne medizinisches Studium!Um nun die Gesamtzusammenhnge hinsichtlich der Mikroben, welche heutzutage allerorts als "die bsenErreger" verteufelt werden, besser verstehen zu knnen, lassen Sie uns systematisch an diese Thematikherangehen.

    Eine der wichtigsten Gesetzmigkeiten, die auch fr die Homopathie interessant ist, ist das Gesetz derZweiphasigkeit der Erkrankungen. Nach diesem biologischen Gesetz verluft jede Erkrankung biphasig,beginnend mit der sog. Dauersympathikotonie, um schlielich ber die Dauervagotonie zur normalenGesundheit zurckzukehren.

    Wie allgemein bekannt, pendelt der Organismus im gesunden Zustand zwischen den beiden "Zgeln" dessog. vegetativen Nervensystems (VNS), also desjenigen Teils des Nervensystems, der den vegetativenFunktionen dient (Regelung der unbewuten und vom Willen unabhngigen inneren Lebensvorgnge undderen Anpassung an die Erfordernisse unserer Umwelt). Dieses VNS setzt sich aus zwei Anteilen zusam-men: dem sog. Sympathikus - dem Streanteil - und dem Parasympathikus bzw. Vagus - dem Regenera-tionsanteil. Der Sympathikus dominiert in biologischen Situationen wie Kampf, Stre, Flucht und Abwehrund mobilisiert alle Krfte, um - bertragend gesagt - "den Kampf" zu gewinnen bzw. seine "nackteHaut" in Sicherheit zu bringen, wohingegen der Vagus fr die Regulation von Ruhe, Erholung und Rege-neration steht. Unter dominant vagotoner Innervierung arbeiten vornehmlich die Verdauungsorgane, umVitalstoffe aus der Nahrung zu assimilieren und wieder in die Zellen zu einzuspeisen, damit der nchsteTag - im vegetativen Sinne von Kraftverbrauch - erfolgreich bestanden werden kann. Global betrachtet,

    geht es also um den groben Tag-Nacht-Rhythmus.

    Der gesunde Zustand, die sog. Eutonie, bedeutet normale Innervation und ist charakterisiert durch densteten Wechsel von sympathischem und parasympathischem Anteil des vegetativen Nervensystems. Die-se gleichfrmige sinusartige Schwingung wird im Falle einer Erkrankung jedoch jh gestrt. Der Orga-nismus schaltet um auf Dauersympathikotonie, das heit, es herrscht - nerval gesehen - Dauerstre vorund kommt vorlufig nicht mehr zu einer vagotonen Erholungsphase. Diese vegetative Dauerstrephaseist hufig erkennbar an kalten Hnden und Fen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Unausgeglichenheit,Nrgeligkeit der Kinder - man kann ihnen nichts recht machen - und vielem mehr. Jedermann kennt der-lei Situationen, wenn Mtter die Vernderung ihrer Kinder wahrnehmen und meinen: "Ich glaube, unserKleiner brtet 'was aus." Wenn die Kinder dann (im herkmmlichen Sinne) krank und bettlgerig werden,befinden sie sich in Wirklichkeit bereits in der zweiten Phase der Erkrankung, die hufig mit Schlappheit

    und Fieber einhergeht und bislang als die eigentliche Krankheit angesehen wurde. Sie wird durch die

    Die Zweiphasigkeit der Erkrankungen

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    vagotone (parasympathische) Innervierung, den anderen Teil und Funktionszustand des vegetativen Ner-vensystems, bestimmt, der sog. Dauervagotonie. Hierhin gehren Erkrankungen gem alter Auffassung,wie Bronchitis, Lungenentzndung, Scharlach, aber auch Neurodermitisschbe, epileptische Krampfanfl-le, akute rheumatische Beschwerden und vieles mehr! Es handelt sich im Grunde genommen um Hei-lungsphasen von Erkrankungen, welche schon viel frher begonnen haben und welchen auch immer einePhase von Dauersympathikotonie vorausging. Diese kann sogar durchaus schon im Mutterleib bestandenhaben!

    Jede Erkrankung, d. h. jede Bagatellerkrankung bis hin zum Krebs, verluft demnach - grob gesehen -nach einem ganz bestimmten Muster: Sie ist zweiphasig, sofern die zweite Phase berhaupt erreichtwird, und wird im wesentlichen geregelt durch den "Zentralcomputer" - unser Gehirn. Zunchst beginntdie sogenannte Strephase, in der der sympathische Anteil des vegetativen Nervensystems dominant ist,die Dauersympathikotonie, gefolgt von der zweiten Phase, der eigentlichen Heilungsphase bzw. der sog.Dauervagotonie. Erst in dieser zweiten Phase der Erkrankung treten vermehrt die sogenannten "Erreger"auf, die eigentlich berhaupt keine echten Initiatoren (Verursacher) der Erkrankung sind, sondern bes-tenfalls ihre Indikatoren (Anzeiger).

    Dies wissen die Homopathen schon seit langem, spricht doch Hahnemann - er lebte in der vor-bakteriologischen Zeit! - schon vom krankmachenden Agens und meint nicht etwa Mikroben, sondern einimmaterielles geistartiges Agens! Auch Allen lehrte, die Mikroorganismen seien nicht die Ursache krank-hafter Zustnde, sondern deren Folgen.Genaugenommen mu es nun heien: Die Mikroben sind die Indikatoren der zweiten Phase einer Erkran-kung, denn ihnen luft immer eine sympathikotone Strephase voraus! Sie werden zentral dirigiert undaktiviert durch unser Gehirn und haben ganz bestimmte Aufrumarbeiten in Abhngigkeit ihrer Keim-blattzugehrigkeit zu erfllen. In diesem Sinne "bearbeitet" jede der Mikroben-Gruppen jeweils nur ganzbestimmte Organgruppen, welche dieselbe Keimblattzugehrigkeit aufweisen, was ontogenetisch - dasheit, entwicklungsgeschichtlich - bedingt ist (Gesetzmigkeit des ontogenetischen Systems der Mikro-ben). So sind beispielsweise Viren [Anm. Stefan Bamberg: Viren ist hier der falsche Begriff fr diese Mik-roben, es gibt nur Bakterien im Krper, die sinnvolle Aufgaben erfllen. Stefan Lanka erlutert:

    "Bei Kenntnis der Biologie kann es keine krankmachenden Viren geben, denn Strukturen, die man als Viren

    bezeichnen knnte, gibt es nur bei sehr einfach gebauten Organismen, wie Bakterien, einfachen Pilzen undAlgen. Dort sind sie ganz offensichtlich Relikte der Endo-Symbiose verschiedener Bakterien, aus denen sichalle unsere Zellen aufbauen. In hher entwickelten Lebewesen hat man solche ehemaligen Bakterien nie-mals gesehen, wohl weil hher entwickelte Lebewesen aufgrund ihrer Organisation von Zellen in unter-schiedlichen Gewebetypen auf diese Weise verhindern, dass Endosymbionten, die ihren Zelltyp und denOrganismus verlassen haben, ihren Zelltyp wieder finden."]

    ( immer grohirngesteuert und gehren dem Ektoderm (ueres Keimblatt) an, whrend Pilze immervom Stammhirn dirigiert werden, dem entwicklungsgeschichtlich ltesten Teil unseres komplexen Ge-hirns, und dem Entoderm (inneres Keimblatt) zugehrig sind. Aus dem Mesoderm (mittleres Keimblatt)entwickeln sich Kleinhirn sowie das Marklager des Grohirns, welche wiederum andere Mikrobengruppensteuern, wie z.B. Bakterien. Jedes Organ bzw. bestimmte Teile von Organen werden genau von einemdieser Hirnteile bzw. speziellen Arealen dieser Hirnteile innerviert und gesteuert und sind somit nur einem

    Keimblatt zugehrig, was gleichzeitig bedeutet, dass im Krankheitsfall auch nur ganz bestimmte Mikro-bengruppen zu erwarten sind. So haben Viren die Aufgabe, Gewebe, welches in der dauer-sympathikotonen Phase der Erkrankung zerstrt wurde im Sinne von mikroskopisch kleinen Ulcera(geschwrige Lcher), in der vagotonen Heilungsphase wiederaufzufllen. Bei den Pilzen ist es genauumgekehrt; sie tragen Gewebe ab, welches in der ersten Phase der Erkrankung berschieend gewucherthat.Die Mikroben untersttzen also den Krper bei der Wiederherstellung seiner Gesundheit! Sie knnen ihreAufgabe jedoch nur bei einer bestimmten Arbeitstemperatur - landlufig als Fieber bezeichnet - optimalerfllen; deshalb verbietet es sich, jegliches Fieber zu bekmpfen. Auch der Zeitpunkt, ab wann sie "be-arbeiten" drfen, hngt nicht etwa - wie bisher flschlicherweise angenommen - von ueren Faktorenab, sondern wird vielmehr ausschlielich von unserem Zentralcomputer Gehirn bestimmt. Die Mikrobensamt Fieber haben also ihren Sinn und ihre physiologische Aufgabe. Und wir glaubten immer, die Mikro-ben htten ein Organ befallen' oder angegriffen!

    Das Auftreten der Mikroben, der sog. "Erreger"

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    Es geht also nicht generell um die "bsen" Mikroben, die es auszurotten gilt, sondern jene verschwindenautomatisch, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Der vermeintliche Ab-wehrkampf, welchen manunter dem Mikroskop immer zu sehen glaubte, ist berhaupt kein echter Kampf, sondern es handelt sichjeweils nur um ein anderes Phnomen immunologischer Vorgnge zu einem spteren Zeitpunkt whrendder Heilungsphase. Zunchst werden die Mikroben in Abhngigkeit ihrer Keimblatt- und Organzugehrig-keit durch das dafr zustndige Gehirnareal aktiviert, um bestimmte Aufrumarbeiten wahrnehmen zuknnen (die sog. Infektion gem alter Auffassung), und dann, wenn diese Arbeiten weitgehend erfolg-reich abgeschlossen sind, werden diese Mikroben wieder aus dem Verkehr gezogen, was durch die Leu-kozyten, Makrophagen, Antikrper etc. pp. erfolgt, also durch den "Mitarbeiterstab", der landlufig alsAbwehr oder Immunsystem bekannt geworden ist. Nur - um eine reine echte Abwehr kann es sich hierbeiwohl kaum handeln, da es - bis auf wenige Ausnahmen - keinen echten Aggressor von auen gibt. Kom-men die Mikroben doch von innen und werden zentral aktiviert durch unser Gehirn! Also - weder Gutnoch Bse! Nur eine andere Momentaufnahme natrlicher, rein immunologischer Phnomene!

    Die Vorstellung vom Immunsystem als dem Kampf von Gut gegen Bse kann demnach nicht mehr voll-stndig aufrecht erhalten werden. Das Immunsystem im bisher geglaubten Sinne gibt es nicht! Es bleibennur die Fakten, nicht aber das vermeintliche System! Das bedeutet nicht, dass derlei Reaktionen vlligharmlos sind! Im Gegenteil - sie knnen unter Umstnden sehr heftig ausfallen und anstrengen, im Ein-zelfall auch zum Tode fhren (in Abhngigkeit von Intensitt und Dauer der vorangegangenen Sympathi-kotonie)! Im Grunde genommen ist aber das Auftreten der Mikroben ein Anzeichen fr die zweite Phaseeiner Erkrankung, der vagotonen Heilungsphase.Mit anderen Worten, die sogenannten "Erreger" treten immer erst mit einem bestimmten Terrain auf,unter einer ganz bestimmten Innervierung! Also niemals bei vollkommener Gesundheit, bei der sich dersympathische und der vagotone Anteil des vegetativen Nervensystems die Waage halten - in der soge-nannten Eutonie. Erst die Vernderung des Terrains, des Milieus - bedingt durch die zentrale Fehlsteue-rung (eine Art Not- oder Sonderprogramm der Natur - begnstigt das Wachstum und die Vermehrung derMikroben.

    Dies wurde auch Pasteur mit der Zeit zunehmend klarer, als er in seinen spteren Jahren den Wahrheits-gehalt der Forschungsarbeiten seines Zeitgenossen und Kontrahenten Bchamp anerkannte und zugab,dass der Organismus zunchst in einen kranken Zustand verfllt, in dessen Folge Bakterien und Virenwuchern knnen. Er gestand schlielich: "La bactrie n'est rien, le terrain c'est tout." - "Die Mikrobe istnichts, das Terrain ist alles." Der Vater der Mikrobiologie war nun gegen Ende seines Lebens der ber-zeugung, dass die Mikroben nur Anzeiger, keineswegs aber Verursacher von Leiden seien. Darber hin-aus wurde ihm (sogar als Nicht-Homopath) das Phnomen der Unterdrckung bewut: "Wenn Sie mei-nen, Krankheiten einfach dadurch beseitigen zu knnen, dass Sie die dabei auftretenden Bakterien unter-drcken und abtten, dann knnen Sie ganz schlimme Wunder erleben." - Auch Virchow, der Begrnderder Zellularpathologie - "Die Krankheit sitzt in der Zelle" - bekannte sich gegen Ende seines Lebens zur

    Lebenskraft und erkannte damit eine der zentralen Sulen der Homopathie an. "Dennoch verharrt dieetablierte Lehrmedizin auf den Jugendsnden' Virchows und Pasteurs ungerhrt bis zum heutigen Tag.",Dr. med. Otto Eichelberger, bekannter Homopath unserer Zeit.

    Gem diesen Zusammenhngen hat also jede Erkrankung einen biphasigen Verlauf, sofern die zweitePhase berhaupt erreicht wird, und wird im wesentlichen geregelt durch unsere "Steuerungszentrale"Gehirn, was mit Hilfe moderner Technologie (Computertomogramm des Gehirns, sog. CCTs, ohne Kon-trastmittel) fotografiert, also sichtbar gemacht und so einwandfrei nachgewiesen werden kann, und "wis-senschaftlich" reproduzierbar ist. Da die Mikroben ganz gezielt erst in der zweiten Phase der Erkrankungvermehrt auftreten, knnen sie gar keine echten Erreger und damit Auslser der Erkrankung sein. Somit

    ist auch der Begriff "Erreger" grundverkehrt (deshalb hier meist in Anfhrungszeichen geschrieben)! Ge-

    Das Verschwinden der Mikroben, der sog. "Erreger"

    Das sog. Immunsystem

    Die Mikroben und das Terrain

    Die Erreger, die gar keine sind

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    naugenommen sind diese Mikroben bestenfalls Indikatoren der zweiten Phase einer Erkrankung, der ei-gentlichen Heilungsphase! Ihnen luft immer eine Dauerstrephase des Vegetativen voraus (siehe Bild1)! Sie treten also erst mit einem bestimmten Terrain auf, unter einer ganz bestimmten Innervierung,und zwar der Dauervagotonie! Dieses Not- oder Sonderprogramm der Natur begnstigt ihr gezieltesWachstum und ihre Vermehrung in Form von ganz bestimmten Mikroben, je nach Lokalisation, d. h. zubearbeitendem Organ und Gewebetyp. Demnach sind sie bewut gesteuert, ja sogar gewollt, und habenihre physiologische Aufrumfunktion in Abhngigkeit ihrer Keimblattzugehrigkeit, was entwicklungsge-schichtlich bedingt ist: entweder Gewebe unter Schleimabsonderung wieder aufzufllen, welches in der

    Strephase der Erkrankung zerstrt wurde, oder Gewebe wieder abzutragen, welches zuvor gewucherthat. Und wenn sie dann nicht mehr gebraucht werden, werden sie wieder aus dem Verkehr gezogen (wasbei Unkenntnis dieser Zusammenhnge unter dem Mikroskop durchaus so aussieht wie ein akut wtenderAbwehrkampf).Die Vorstellung vom Immunsystem als dem Kampf von Gut gegen Bse sowie die damit verbundene sog.Antigen-Antikrper-Theorie - im Sinne von zentraler Sule der Abwehr - ist demzufolge als antiquiertanzusehen.

    Somit kann es auch nicht die Gewohnheit sein, welche Immunitt verleiht, und noch viel weniger ist eseine erzwungene Einfhrung von Mikroben, welche - wenn alles reibungslos verluft - die Produktion von

    bestimmten Antikrpern veranlat! Das Einbringen solcher Mikroben zwecks "Training" des Immunsys-tems in einen gesunden Organismus, der nicht auf Vagotonie "umgeschaltet" ist, - und geimpft wird jameist in die Eutonie hinein (Bild 1) - mu demnach zwangslufig Folgen haben.*) Der Krper ist auf dieInvasion derlei Kleinstlebewesen in keiner Weise vorbereitet! Und schon gar nicht auf derlei verschieden-artige Mikroben, was in der Natur so nicht vorkommt. Denn das gibt es nicht, dass ein Kind gleichzeitigan Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Meningitis (Hirnhautentzndung) und Kinderlhmung erkrankt!Impfungen knnen deshalb kein gezieltes aktives Immuntraining sein, sondern sie sind die Ursache frein vllig durcheinandergebrachtes Immunsystem!

    Ein Glaubenssatz der etablierten Lehrmedizin besteht darin, stndig das Auftreten von Mikroben bekmp-fen zu mssen, ohne sich dessen bewut zu sein, damit die Heilungsphase der Krankheit direkt zu torpe-dieren. Durch ihre grobstofflich therapeutischen Manahmen bringt sie das natrliche Gleichgewicht imOrganismus durcheinander, ohne an den eigentlichen Ursachen der Krankheit zu rhren. Ganz besondersdeutlich wird dies im Falle von Antibiotika und Cortison. Cortison - ein Strehormon - wirkt direkt auf dasGehirn (hauptschlich Grohirn), indem es die Heilungsphase der Erkrankung unterdrckt und den Pati-enten zurck in die Dauersympathikotonie (Strephase) treibt! Am Beispiel einer Neurodermitis ist diesbesonders offensichtlich. Diese scheint durch Cortison zunchst zu heilen, da ihre Symptome zum Ver-schwinden gebracht werden, wird aber in Wirklichkeit - zeitlich gesehen - "zurck an den Anfang" ge-drckt (in die Dauersympathikotonie bzw. Strephase der Erkrankung hinein!), was bedeutet, dass derHautausschlag im Falle eines erneuten Heilungsversuchs (erneutes Durchlaufen der vagotonen Heilungs-phase) wieder aufblhen mu, und das meist bedeutend schlimmer als zuvor. Bleibt der Hautausschlagdennoch weg, so ist dies keinesfalls gleichbedeutend mit "echter" Heilung, da sich in der Regel andere

    Gesundheitsstrungen - im Sinne eines Stellvertreterprozesses - einstellen, wie z.B. Asthma bronchiale,spastische Bron-chitis, epileptische Krampfanflle und vieles mehr, je nach Schwachpunkt des Organis-mus und miasmatischer Prdisposition. Dieses Phnomen - heutzutage leider keine Seltenheit - wird Un-terdrckung genannt: Eine Krankheit verschwindet, dafr gibt es eine andere, meist schwerwiegendere(s. o.). Energetisch betrachtet, handelt es sich jedoch um ein und dieselbe Krankheit; nur der Ort desGeschehens hat gewechselt. In der Regel ist die oberflchliche Krankheit weiter ins Innere getriebenworden und hat sich damit verschlimmert bzw. verkompliziert. - Dasselbe gilt - mutatis mutandis - frviele ansteckende Krankheiten (sog. Infektionskrankheiten), die mit Antibiotika oder anderen immun-suppressiven Medikamenten behandelt werden, beispielsweise fr die heutzutage vielfach auftretendenScharlachrezidive. - Ich habe in meiner Praxis Kinder kennengelernt, die bis zu 8-10mal Scharlach hat-ten! - Im Grunde genommen ist der Scharlach eine recht harmlose Kinderkrankheit; erst wenn er stndigdurch heroische Medikation weggedrckt wird, so da der heilsame Hautausschlag im Sinne eines Reini-gungsprozesses ausbleibt, kann es gefhrlich werden und zu spteren Kom-plikationen fhren.

    Impfungen - Ursache fr ein durcheinander gebrachtes Immunsystem

    Das Bekmpfen oder Manipulieren von Mikroben

    ein falscher Ansatz von Therapie

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    Welch Auswchse der Glaubenssatz von der Erregertheorie bereits angenommen hat, zeigt ein Artikel imMagazin Focus vom Februar 1998. Darin ist zu lesen, dass sich, laut Impfbericht der WHO, derzeit Impf-stoffe gegen ca. 60 verschiedene Krankheiten in den letzten Teststadien befinden. Darunter gegenDurchfall, Mittelohrentzndungen, Magengeschwre, Borreliose und Atemwegsinfektionen. Ein Irrwitzsondergleichen, besonders unter dem Aspekt der Miasmen, die durch derartige Manahmen exorbitantverschrft werden! "Schon bald werden wir gegen praktisch jede Krankheit impfen knnen. Und die Zahlder Kombinationsmglichkeiten ist nahezu unbegrenzt." (Dr. Klaus Gritz, damaliger Prsident des Berufs-verbandes der Kinder- und Jugendrzte und Mitglied der Stndigen Impfkommission [STIKO]) - Ein Un-terfangen, das aufgrund der Naturgesetzmigkeiten von vorneherein zum Scheitern verurteilt ist. Aufder anderen Seite scheint jedoch damit der Weg zu noch mehr chronischen Erkrankungen - und dazu imfrhesten Suglingsalter - geebnet bzw. vorprogrammiert zu sein. Schon heute gibt es Kleinstkinder mitAsthma bronchiale, Colitis ulcerosa (eine chronische entzndliche Darmkrankheit), Epilepsie und anderen- gem Schulmedizin - unheilbaren Krankheiten zu beklagen, und die Zahl ist stetig steigend! Sollteobiges "Programm" Wirklichkeit werden, so wird sich die Kurve der chronischen Krankheiten im frhenKindesalter progressiv verndern. Volksgesundheit ade!

    Da schulmedizinisch Immunitt gleichgesetzt wird mit dem Vorhandensein von spezifischen Antikrpernim Blut, reduziert sich die Betrachtungsweise auf einen vollkommen materialistischen Denkansatz, wel-cher das gezielte knstliche Aufbauen von Antikrpern sowie das stndige Bekmpfen von Mikroben imAkutfall impliziert. Doch unser Immunsystem ist weitaus komplexer! Es lt sich niemals auf eine reinmaterielle Komponente reduzieren wie auf das bloe Vorhandensein der einen oder anderen Antikrper-konzentration; dies erweist sich als zu einfach und darber hinaus auch als falsch! Erinnert sei in diesemZusammenhang auch an die homopathische Idee der Lebenskraft, dem immateriellen, energetischenSteuerungszentrum des Organismus, welches smtliche chemischen und immunologischen Reaktionenerst mglich macht. Damit sollte die Antigen-Antikrper-Theorie als tragende Sule der Immunitt end-gltig widerlegt sein und der Vergangenheit angehren. Bereits Pasteur schien dies schon geahnt zu ha-ben, hatte er doch damals die ffentlichkeit bewut "getuscht" und mehrfach wissenschaftlichen Betrugbegangen, indem er die in Wahrheit weniger berzeugenden Ergebnisse seiner Studien "schnte". Dies

    konnte allerdings erst 1993 - nach fast 20jhriger wissenschaftlicher Sichtung und Studium von Pasteursprivaten Aufzeichnungen seiner Laborarbeit (ca. 10.000 Seiten) - durch Dr. Gerald L. Geison vom Histori-schen Institut der Universitt Princeton (USA) aufgedeckt werden. Auch Tabellen und graphische Darstel-lungen der Seuchenverlufe der letzten 150 Jahre schlagen in dieselbe Kerbe und zeigen immer wiederauf, dass Geimpfte sogar hufiger und schwerer erkrankten als Nicht-Geimpfte, was nicht verwunderlichist, denn ihr Immunsystem wurde ja "systematisch" zerstrt.

    Literatur:" Grtz, J.-F., "Klassische Homopathie fr die jungen Familie - Kinderwunsch, Schwanger-schaftsbegleitung und Geburt, Kleinkindbetreuung, Entwicklungsstrungen und Behinde-rungen, natrli-che Entwicklung", 2. Auflage 2001, 2 Bnde, Hirthammer Verlag, Mnchen" Grtz, J.-F., "Sind Impfungen sinnvoll? - Ein Ratgeber aus der homopathischen Praxis", 6. Auflage2001, Hirthammer Verlag, Mnchen

    Piper Verlag, Mnchen

    Anschrift des Verfassers:Dr.-Ing. Joachim-F. Grtz, Heilpraktiker, Klassische Homopathie, Eyacher Stra-e 33, D-82386 Oberhausen i. Obb.

    April 2004

    Fatale Auswchse zuknftiger Impfplne

    Die Antigen-Antikrper-Theorie - von Beginn an "geschnt"

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    Informieren ist s! Impfen ist bitter!IMPFEN: Hier finden Sie die Informationen, die Ihnen100%ige Sicherheit bei Ihrer Impfentscheidung geben.

    Es ist nahezu unvorstellbar, dass die einzig wirksamen Bestandteile in den Impfstoffen die soge-nannten Hilfsstoffe und Konservierungsmittel sind. Mtter haben gefragt und die Antwort bekommen,

    dass in der Tat ohne diese Substanzen beim Impfen keine sichtbaren und messbaren Krperreakti-onen erzielt werden knnen. Rtet und verhrtet sich die Impfstelle, schreit das Kind nach der Imp-fung, bekommt es Fieber, Krmpfe und Lhmungen, die bis zum Lebensende bleiben knnen, tretenWesens-Vernderungen auf (Ablehnung der Mutter, Autismus, Hyperaktivitt oder gar der PltzlicheKindstod), wird das als Folge des Erwachens abgeschwchter, getteter Erreger oder als ber-reaktion des sogenannten Immunsystems erklrt. Nirgendwo jedoch tauchen in den Erklrungender kleinen unbemerkten oder der groen Impfschden die Inhaltstoffe in den Impfungen auf! Bishernoch in keinem Gutachten!

    Ist dies seltsam?Nicht, wenn man wei, dass diese Inhaltstoffe, wie z.B. Formaldehyd, Quecksilber, Phenole, Alu-minium etc. schulmedizinisch nachgewiesene Gifte sind, die z.T. im Krper nicht abgebaut werdenknnen und deswegen lebenslang als Nerven- Fortpflanzungs- und Muskel-Gifte wirken.

    Nicht, wenn man wei, dass es schon lange bekannt ist, dass das Impfen neben der giftigen Wir-kung auch eine wissenschaftlich nachweisbare, starke psychosomatische Wirkung hat, die bei vielenKindern das Urvertrauen in die Mutter und die Umgebung beeintrchtigt, auerdem bis zu Autismusund Tod fhren kann.

    Nicht, wenn man wei, dass die zustndigen Gesundheitsbehrden schon lange zugegeben ha-ben, dass die Impfschden absichtlich nicht registriert werden, um sie so ignorieren zu knnen, umso auch den Zusammenhang zwischen Impfen und Pltzlichem Kindstod und die durch dasImpfen verursachte, extrem steigende Rate von Missbildungen bei Geburt ignorieren zu knnen.

    Nicht, wenn man wei, dass die zustndigen Gesundheitsbehrden brigens auf allen Ebenen zugegeben haben, dass sie nicht wissen, was eine Risiko- oder eine Nutzen-Analyse ist und imBundesgesundheitsblatt vom April 2002 zugegeben haben, dass es auch international keineStudien gibt, die den Nutzen des Impfens belegen knnten!

    Und nun das Unglaubbare: Die Behrden haben auch zugegeben allerdings ohne bisher ffent-lich die Konsequenzen daraus zu ziehen und das Impfen einzustellen dass es auch keine Beo-bachtungen und Beweise dafr gibt, dass Bakterien im Krper Gifte bilden und so Krankheiten ver-ursachen knnen. Und sie haben zugegeben, dass die Behauptungen ber krankmachende Virenunbewiesene Spekulationen des 19. Jahrhunderts sind, welche aus politischen Grnden erfundenwurden und immer noch aufrecht erhalten werden. Dabei werden die Erkenntnisse staatlicherseitsunterdrckt, die Krankheiten umfassend erklren und erfolgreich behandeln knnen. Nur indem Sie

    Ihre Gesundheitsbehrden nach Beweisen fragen, wie dies Eltern und Mtter vor Ihnen getan ha-ben, werden Sie die Sicherheit finden, ob Sie sich oder Ihr Kind nun impfen lassen sollen oder nicht.Wir garantieren Ihnen: Wenn Sie nachfragen, bekommen Sie 100%ige Sicherheit. Und das istein tolles Gefhl!Was Eltern, hauptschlich Mtter schon alles gefragt und getan haben, um Sicherheit zu finden undMissstnden abzuhelfen, finden Sie unter: www.klein-klein-aktion.deDie aufgearbeiteten Informa-tionen hierzu finden Sie in der Broschre Info-Nr.4 3 Jahre klein-klein-aktion des kleinklein-verlages. Hier finden Sie weitere Broschren, ein Abo, Videos und Bcher ber die Geschichte derMedizin, des Impfens, der Gesellschaft als solcher, AIDS, aktuelle Seuchenpolitik, Krebs, Gentech-nik, Wirtschaft und Zins etc. und wie vor allem, was und wie klein-klein getan wurde und getanwird, die Missstnde zu berwinden: www.klein-klein-verlag.deInformation von: klein-klein-verlag Inh. Dr. Stefan Lanka, Ludwig-Pfau-Str. 1/B 70176 Stuttgart, Fax:

    0711 2220600 e: [email protected]

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    Impfbescheinigung

    rztliche Impferklrung

    Ich, der unterzeichnende Arzt, erklre verbindlich, dass der Impfstoff...........................Name des Herstellers...............................................Als Vorbeugung gegen folgende Erkrankung(en).............................................................................................................................................................................................gegeben und aus folgenden Inhaltsstoffen be-steht:.......................................................................................................................................................................................................................................................Und dass der Impfstoff frei von Verschmutzungen irgendwelcher Art ist.

    Diesen Impfstoff verabreiche ich heute an:Vorname.................................................................Name......................................................................PLZ, Wohnort.....................................................................................................................

    Alter (Jahre, Monate).............................................Zum Zeitpunkt der Impfung war der zu Impfende gesund, wovon ich mich durch eine aus-fhrliche Untersuchung berzeugt habe. Ich versichere, dass er vor der Impfung keinerleiKrmpfe oder sonstige neurologische Strungen oder Allergien hatte.

    Ich versichere, dass der verabreichte Impfstoff vllig ungefhrlich fr das Leben und die Ge-sundheit des Geimpften ist und keine direkten oder indirekten Schden oder Folgekrankhei-ten verursachen wird, wie beispielsweise Lhmungen, Gehirnschden, Blindheit, Tuberkulo-se, Krebs an der Impfstelle oder anderen Orten, Nierenschden, Leberentzndungen, Dia-betes, usw., mit oder ohne Todesfolge.

    Ich versichere weiter, dass der verabreichte Impfstoff .........Jahre lang die Krankheit verh-tet, gegen die er gegeben wird. Sollte die Krankheit, gegen die geimpft wurde, dennoch indieser Zeit auftreten, so werde ich dafr freiwillig und ohne vorherigen gerichtlichen Prozessvollumfnglich fr den entstandenen Schaden aufkommen.Wenn irgendein physischer oder psychischer Schaden durch die heutige Impfung entsteht,verpflichte ich mich, dem Opfer oder dessen Familie oder Angehrigen ebenfalls ohne jegli-che Verzgerung oder Anrufung eines Gerichts, vollumfnglich fr den Schaden aufzukom-men.

    Vor der Impfung wurden der zu Impfende oder dessen Verantwortliche wie Eltern, Vormund,

    usw. genauestens ber die Zusammensetzung des Impfstoffes, alle mglichen Nebenwir-kungen (unter Aushndigung des zum Impfstoff gehrenden Beipackzettels) informiert.

    ..................................................., den ................................................

    ........................................................................(Name und rechtsverbindliche Unterschrift des Arztes) (Stempel)

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    Merkwrdige Merkbltter zur Impfaufklrung!Muss das so bleiben?

    Quelle: Klein-Klein-Verlag, Dr. Stefan Lanka, Ludwig-Pfau-Strae 1/B, 70176 Stuttgart, aus demHeft: klein-klein-aktuell, Nr. 1 Jan-Feb 2004, Bestelladresse: Oberer Weg 75, 72275 Alpirisbach

    Internet: http://klein-klein-verlag.de

    A: Lebende und abgettete Steine?(kk) Leben ist wissenschaftlich gebunden an einen Organismus mit einem eigenen Stoffwechselvor-gang. Eine Zelle lebt oder sie ist tot, ist abgestorben, abgettet. Ein Stein beispielsweise kann nichtleben und demnach nicht abgettet sein.Jeder Arzt und jeder Oberschler wei, dass ein Virus keinen eigenen Stoffwechsel hat. Ein Viruskann deshalb ebensowenig als lebend oder abgettet behauptet werden wie ein Stein als lebendoder abgettet behauptet werden kann.

    Die lmpfpropagandaorganisation der Impfstoffhersteller, das Deutsche GrneKreuz gibt Merkblt-ter heraus, die die rzte den Eltern vor der freiwilligen Impfentscheidung aushndigen sollen, damit

    die Arzte hiermit ihrer Aufklrungspflicht vor der Impfeinwilligung nachkommen. Im Merkblatt frSchutzimpfung gegen Masern, Mumps und Rteln behauptet das Grne Kreuz: Der Masern-Mumps-Rteln Impfstof f besteht aus abgeschwchten, lebenden Viren....Im Merkblatt fr die Sechsfach-Impfung behauptet das Grne Kreuz: Der Sechsfach-Impfstoffenthlt als wesentliche Bestandteile abgettete Polioviren....

    Ein Arzt, der vor der Impfentscheidung den Eltem diese Merkbltter mit der Behauptung von leben-den und abgettet