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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 35 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos Auflage 18.000 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 51 / 17. Dezember 2009 Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Verantwortlich: Adolf Guba und Peter Hillebrecht · Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101 Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54 GmbH www.autohaus-ziplinski.de Twingo Frohes Fest Nur am 24. Dezember und nur auf Vorbestellung: Schlesische Weihnachtsschnecken Lichter-Labyrinth am Kloster – vom Winde verweht Wenn ein paar Lichter brannten, kam die nächste Windböe und löschte sie wieder aus – so blieb von dem ökumenischen Lichterlabyrinth am Kloster nur die Kreidemarkierung auf denen die Lichter aufgestellt werden sollten. Und die Lichter, die für das Labyrinth vorbereitet waren, leuchteten nur im Vorraum des Klosters (Foto). Jedoch wer wollte, konnte sich nach der Lesung und dem musikalischen Zwischenspiel ein Licht mit nach Hause nehmen. Nachdem letztes Jahr der Regen viel verdarb, war es dieses Mal der kalte Wind aus Nordosten – es kann nur besser werden. Endgültig: Das Aus für die B8 In ihrer Sitzung in der letzten Woche hat die Re- gionalversammlung die Trasse für die B 8, also den Weiterbau der B 8 von Hornau aus bis nörd- lich von Königstein als Ortsumgehung der beiden Städte abgelehnt und sich damit voll den Emp- fehlungen aus dem Regierungs-Präsidium ange- schlossen. So wird wohl auch das Ende der B 8 kurz vor Hor- nau nicht mehr geändert werden. Begründet wur- de die Ablehnung aus dem Regierungs-Präsidium Darmstadt mit zu großen Eingriffen in die Natur. Kommentar von Bürgermeister Thomas Horn, der einer der eifrigsten Verfechter dieser Umgehung war: „Das Projekt ist versenkt“. Horn ist der Ansicht, dass dem jetzigen Beschluss nicht mehr entgegenzusteuern ist. Horn habe aber in der Regionalversammlung auch geäußert, „wenn keine Straße durch den Taunus möglich sei, dann dürfe es dort auch keine Windräder geben“. In einem Kommentar zu dem Thema in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Heike Lattka) heißt es: „Ohne Wenn und Aber sollten die Städ- te Kelkheim und Königstein den Kampf für ihre Umgehungsstraße verloren geben. Sie können dies erhobenen Hauptes tun. Es war den Versuch wert, die Anwohner an den vielbe- fahrenen Durchgangsstraßen von Lärm und Ab- gasen zu befreien und durch eine Vorfinanzierung wieder Schwung in das festgefahrene Vorhaben zu bringen.“ Dazu sollte gehören, das Wehgeschrei über den verlorenen Groschen nicht ausufern zu lassen. Beratung bei Ihnen zu Hause. Lieferung und Verlegung von Teppichböden aller nam- haften Hersteller. PVC-Beläge, Laminat, Fertigparkett. Treppenverlegung, Verlegung von Fremdware, Kettel- arbeiten, Teppichbodenreinigung. z.B. Teppichboden Sultan TR, 6 schöne Farben 4 00 cm + 5 00 cm breit, Lieferpreis Teppichboden festklebend verlegen qm 5,80 € halber Preis Sultan Teppichboden liefern u. verlegen qm 10,60 € qm 2,90 € qm 13,50 € Büro: Weilburger Straße 24 · 65606 Villmar Telefon u. Fax: seit 1984 0 64 82 / 20 54 E-Mail: [email protected] Männer haltet eure Frauen fest! Verlegen zum 1/2 Preis Hauptstraße 39 · 61462 Königstein Tel. 06174 / 48 67 · E-Mail: [email protected] Baby-, Kinder- und Jugendmoden WINTER- SCHNÄPPCHEN-PARTY am Do. + Fr. 9.30 –13 und 15 –18.30 Uhr, Sa. 10–14 Uhr p

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheimseit mehr als 35 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

Auflage 18.000 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 51 / 17. Dezember 2009

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Adolf Guba und Peter Hillebrecht · Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101

Hardtbergstr. 37a65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54

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Twingo

Frohes Fest

Nur am 24. Dezember und nur auf Vorbestellung:

SchlesischeWeihnachtsschnecken

Lichter-Labyrinth am Kloster – vom Winde verweht

Wenn ein paar Lichter brannten, kam die nächste Windböe und löschte sie wieder aus – so blieb von dem ökumenischen Lichterlabyrinth am Kloster nur die Kreidemarkierung auf denen die Lichter

aufgestellt werden sollten. Und die Lichter, die für das Labyrinth vorbereitet waren, leuchteten nur im Vorraum des Klosters (Foto). Jedoch wer wollte, konnte sich nach der Lesung und dem

musikalischen Zwischenspiel ein Licht mit nach Hause nehmen. Nachdem letztes Jahr der Regen viel verdarb, war es dieses Mal der kalte Wind aus Nordosten – es kann nur besser werden.

Endgültig: Das Aus für die B8In ihrer Sitzung in der letzten Woche hat die Re-gionalversammlung die Trasse für die B 8, also den Weiterbau der B 8 von Hornau aus bis nörd-lich von Königstein als Ortsumgehung der beiden Städte abgelehnt und sich damit voll den Emp-fehlungen aus dem Regierungs-Präsidium ange-schlossen.So wird wohl auch das Ende der B 8 kurz vor Hor-nau nicht mehr geändert werden. Begründet wur-de die Ablehnung aus dem Regierungs-Präsidium Darmstadt mit zu großen Eingriffen in die Natur. Kommentar von Bürgermeister Thomas Horn, der einer der eifrigsten Verfechter dieser Umgehung war: „Das Projekt ist versenkt“. Horn ist der Ansicht, dass dem jetzigen Beschluss nicht mehr entgegenzusteuern ist. Horn habe

aber in der Regionalversammlung auch geäußert, „wenn keine Straße durch den Taunus möglich sei, dann dürfe es dort auch keine Windräder geben“.In einem Kommentar zu dem Thema in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Heike Lattka) heißt es: „Ohne Wenn und Aber sollten die Städ-te Kelkheim und Königstein den Kampf für ihre Umgehungsstraße verloren geben. Sie können dies erhobenen Hauptes tun. Es war den Versuch wert, die Anwohner an den vielbe-fahrenen Durchgangsstraßen von Lärm und Ab-gasen zu befreien und durch eine Vorfinanzierung wieder Schwung in das festgefahrene Vorhaben zu bringen.“Dazu sollte gehören, das Wehgeschrei über den verlorenen Groschen nicht ausufern zu lassen.

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Lieferung und Verlegung von Teppichböden aller nam-haften Hersteller. PVC-Beläge, Laminat, Fertigparkett.Treppenverlegung, Verlegung von Fremdware, Kettel-arbeiten, Teppichbodenreinigung.z.B. Teppichboden Sultan TR, 6 schöne Farben4 00 cm + 5 00 cm breit, Lieferpreis

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Baby-, Kinder- und Jugendmoden

WINTER-SCHNÄPPCHEN-PARTY

am Do. + Fr. 9.30 –13 und 15 –18.30 Uhr, Sa. 10–14 Uhr

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Seite 2 - Nr. 51 Kelkheimer Zeitung 17. Dezember 2009

Satte 1.200 Euro für den Hospizverein

Und diese stattliche Summe kam beim Tag der Offenen Tür im Gesundheitszentrum in der Neuen Stadtmitte zusammen. Das Geld stammt vornehmlich aus dem Verkauf von Losen für die Tombola sowie aus Spenden. Alwine Bock (Mitte) nahm den Betrag für den Hospizverein aus den Händen von Katharina Gei-ger entgegen. Rechts im Foto Mi-chael Reichert, der Geschäftsfüh-rer des Gesundheits-Zentrums, das mit diesem Tag der Offenen Tür viele Besucher aus Kelkheim und der Umgebung anlockte. Und Alwine Bock kommentierte: „Ein schöner Batzen Geld. So viel gibt es nicht alle Tage für den Hos-pizverein.“ Das Geld wird unter anderem für die Ausbildung von Mitgliedern des Hospizvereins genutzt werden.

Statt Weihnachts-karten Spende

Zwanzigtausend Euro, die sonst für Weihnachts-Glückwünsche verwendet wurden, werden dieses Jahr von der TaunusSparkasse für gemeinnützige Einrichtungen im Main-Taunus- und Hochtaunus-Kreis gespendet.

Bewegungs- und Ruheübungen des Qigongs gibt es in einem Kurs der vhs vom 11. bis zum 15. Januar zwischen 9.30 und 12 Uhr in Bad Soden-Neuenhain im Bürgerhaus. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmel-dung erforderlich. 06192-99010, E-Mail: [email protected], Inter-net: www.vhs-mtk.de.

Zweimal Eichendorff-Weihnachtskonzert

Einmal abends in der Aula der Eichendorff-Schule in Münster, dann morgens in der Aula der

Eichendorff-Schule in Fischbach – das Weihnachts-Konzert der Eichendorff-Schüler. Am Abend ein Konzert für alle, am Morgen ein Konzert auch für die Kleinen aus dem Kin-

dergarten.Das Bild unten zeigt das Streichorchester unter der Leitung von Olaf Heim, der vom

vierjährigen Auslandsschuldienst in Madrid zurück ist, und an die-sem Abend die Streicherklasse 6 und das Streichorchester dirigier-te. Außerdem sangen und spielten

Solisten, kleine Ensembles, der Unterstufenchor, die Klasse G 10 b und die Bläserklasse 6. Gedichte

zur Weihnachtszeit ergänzten das Programm. Das obere Bild zeigt das gesamte Musik-Ensemble der Fischbacher Eichendorff-Schule mit Holger Schneider (links), der das Konzert hier leitete.

Sehen, was gearbeitet wurde

So formulierte der Vorsitzende der Kelkheimer Kulturgemeinde, Peter Heß, als er kurz die Aus-stellung von Bildern der Mal-gruppe Yuriy Ivaskevich in der Städtischen Galerie Alte Mar-tinskirche in Hornau beschrieb. Es ist die vierte Ausstellung die-ser Gruppe in den fünf Jahren ihres Bestehens in Kelkheim. Über seine Arbeit und die ausge-

stellten Bilder, die jedoch nur ein Wochenende lang zu sehen wa-ren, berichtete der aus Russland stammende Diplom-Kunstmaler und -lehrer Yuriy Ivaskevich in seiner Einführung. Der Künstler fand mit seiner Familie in Kelk-heim eine neue Heimat, lebt und arbeitet hier. Das Foto zeigt die Teilnehmer des Kurses vereint vor Bildern,

die auf der Bühne ihren Platz fanden. Die Teilnehmer des Kur-ses waren: Cornelia Albers, Silke Alinski, Marianne Czak, Diana Gier, Barbara Hoffmann, Ger-not Mader, Christa Minn, Clau-dia Ortiz-Rico, Barbara Rosen-berg, Monika Rösler, Lieselotte Schmidt, Lia Thoma, Irmgard Steinmann, Horst Titz, ViKade und Jürgen Wilde.

Alles schon mal dagewesen

Alles schon mal dagewesen - Ausstellungen von Kelkheimern, die gern basteln oder künstle-risch tätig sind. Etwa so, wie jetzt beim Ersten Kelkheimer Künstlermarkt in der Stadthalle. Damals, vor dreißig Jahren, ent-standen diese Bilder. Einer der

Zuschauer (Bild oben) ist der da-malige Kelkheimer Stadtverord-neten-Vorsteher Gerhard Claßen. Schön, wenn man sich erinnern kann. Oder, wie soll Ben Akiba gesagt haben, siehe oben? Alles schon mal dagewesen. Nur in Fa-cetten vielleicht anders.

Der Erste Kelkheimer KünstlermarktSchon auf Seite Eins erwähnt: Der Erste Kelkheimer Künstler-markt in der Stadthalle auch aus der Sicht der meisten Ausstel-ler ein großer Erfolg. Jedenfalls beschwerte sich niemand über mangelnden Zuspruch der Kelk-heimer, die diese Ausstellung für einen ausgiebigen Bummel nutz-ten. Horst Käse ist sich ziemlich sicher, dass dieser Markt, auf-bauend auf den Erfahrungen dieses Jahres, wiederholt wird. Jedenfalls wollen, so Horst Käse, die meisten auch im kommenden Jahr wieder dabei sein – eine po-sitive Sache.

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17. Dezember 2009 Kelkheimer Zeitung Nr. 51 - Seite 3

Der „Spar-Euro“ des Bundes der Steuerzahler für Kelkheim

Es gab mal eine Zeit, da wa-ren sich der Bund der Steuer-zahler und die Stadt Kelkheim nicht grün. Jedenfalls gingen die Meinungen beider über die Friedhofsgebühren ziemlich weit auseinander. Davon ist heute gar nicht mehr die Rede, vielmehr wird der Bund der Steuerzah-ler, wie dessen Vorsitzender in Hessen, Ulrich Fried sagte, die Friedhofsgebühren anderer Ge-meinden unter die Lupe nehmen, denn die haben inzwischen kräf-tig an den Gebühren gedreht, um möglichst zu einem ausgegliche-nen Haushalt zu kommen. Keine Eiszeit mehr zwischen Kelkheim und dem Bund der Steuerzahler in Hessen. Im Gegenteil: Eitel Freude und Sonnenschein. Denn Kelkheim wurde vom Bund der Steuerzahler in Hessen und dem Hessischen Städte- und Gemein-debund mit dem „Spar-Euro“ ausgezeichnet, der seit einigen Jahren vergeben wird. Diesen Spar-Euro gibt es für Gemeinden, die nach Meinung des Bundes der Steuerzahler in einem „besonde-ren Maß verantwortungsvoll und sparsam mit öffentlichen Gel-dern umgehen“. Neben Kelkheim wurden Tann in der Rhön und Östrich-Winkel mit dem Spar-Euro bedacht.Und da der Spar-Euro in Östrich-Winkel überreicht wurde, eine Dienstreise für den Bürgermeis-ter, die er gern antrat. Dass die Rheingauer den Spar-Euro zu Recht verdient haben, mag il-lustrieren: Ein fast leerer Kon-ferenztisch mit ein paar Spru-delflaschen, nebenan auf der Anrichte ein paar Kekse der bil-ligsten Sorte in Zellophan-Papier und ebenfalls auf der Anrichte gleich hinter den Gästen eine nach Halbzeit der Zeremonie blubbernde Kaffee-Maschine. Beileibe kein Schluck Wein oder Ähnliches – sparsames Östrich-Winkel. Dafür aber ein kosten-loser Blick über die Dächer des Städtchens auf den Rhein, sogar bei Sonnenschein.Wichtig ist jedoch, weshalb und wofür Kelkheim mit dem symbo-lischen Euro ausgezeichnet wur-de. Für Bürgermeister Thomas Horn die Möglichkeit, den ande-ren Gemeinden, dem Fernsehen und damit überhaupt ganz Hes-sen Kelkheims Sparsamkeits-Bemühungen in der Verwaltung vorzustellen. Und dies ließ sich nur in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Eppstein, Liederbach und Hofheim verwirklichen.Mit Eppstein verbindet Kelkheim schon seit langem die enge Zu-sammenarbeit im neuen Dienst-

leistungs-Zentrum Standesamts-bezirk Kelkheim,“ zu dem auch die Gemeinde Liederbach schon seit längerer Zeit gehört. Die Trauung nach wie vor an vertrau-ter Stätte, aber die standesamt-lichen Arbeiten gebündelt. Die drei Kommunen, so der Bund Der Steuerzahler sparen dadurch unter dem Strich fünfzehn Pro-zent der Kosten. Das Kelkheims Radar-Gerät „Lisa“ von Zeit zu Zeit an Eppstein ausgeliehen wird, gehört gleichfalls zur kom-munalen Kooperation. Weiterhin ist es die gemeinsame Mobile Jugendarbeit (Streetworker) die dem Bund der Steuerzahler mit Studium der Zeitungen vor Au-gen geriet. Doch besonders hob Ulrich Fried, der übrigens lange Jahre in Kelkheim wohnte und vor einiger

Zeit nach Hofheim wechselte, die Zusammenarbeit der Städte Hofheim und Kelkheim bei der Rhein-Main-Therme hervor. Vor zwanzig Jahren ein gemeinsa-mes Schwimmbad? Ein Ding der Unmöglichkeit. Aber in Zeiten, da Schwimmbäder marode sind, haben diese beiden Gemeinden reagiert. Eine Kooperation, die beiden Städten viel Geld spart, sagte Fried. Und Thomas Horn, der ausdrücklich erwähnte, dass die kommunalen Gremien maßgeblich an diesen Sparbe-mühungen beteiligt waren und mitgezogen hätten, dabei auch unkonventionelle Wege gingen, sprach beim Bad von einer „Rie-sengeschichte“. Das Gebäude des früheren Hallenbades nicht abge-rissen, sondern jetzt ein riesiger

„Indoor-Spielplatz“, der Platz für einen hochmodernen Kindergar-ten und die Bleibe für drei Ver-eine. Die Rhein-Main-Therme selbst ein Besucher-Magnet mit 450.000 Gästen im Jahr.Das nächste Projekt ist bereits in Angriff genommen: Eine ge-meinsame Submissionsstelle für die Vergabe von Bauaufträgen. Davon versprechen sich beide Städte Service- und Qualitäts-Verbesserungen wie eine bessere Nutzung des spezifischen Fach-wissens der Beamten. Eine ähnliche Zusammenarbeit gibt es sicherlich in anderen Ge-meinden auch. Doch scheint dem Bund der Steuerzahler die große Zahl der Sparprojekte gefallen zu haben.Ein Symbol-Euro alles in allem. Und aufmerksam gemacht wur-

de auf die Senioren-Arbeit der Zukunft, deren erste Zeichen in Kelkheim bereits mit der Seni-oren-Residenz und dem DRK-Haus für Tagespflege gesetzt wurden. Offenbar wurde aber auch der Wert des Ehrenamtes.Dieser Spar-Euro sei kein „Per-silschein“ meinte Fried, die Steu-erzahler würden die Ausgaben der Städte weiter kritisch unter die Lupe nehmen.Das Foto zeigt Fried (links) bei der Überreichung des Spar-Eu-ros, der so sparsam ausgestattet war, dass – wie sonst bei solchen Pokalen oder Plexiglasblöcken – jede Inschrift fehlte, die auf das Jahr oder den Empfänger hinge-wiesen hätte.Sparsam eben, wie es sich für den Steuerzahler-Bund gehört.

Schon mal an was anderes als an Süß-kram denken – ans Schlachtfest

Angeblich werden die Säue schon in den Ruppertshainer Eichen-wäldern gemästet – um dann am 9. Januar zerlegt und in ver-schiedene Produkte umgearbeitet auf der Tafel des Schlachtfestes der Ruppertshainer Wehr ab 18 Uhr zu landen. Haspel, Blut- und

Leberwurst, dazu Sauerkraut – das volle Programm gegen die Überfütterung mit Süßigkeiten in den Wochen vorher. Wenn wir richtig informiert sind, gibt es auch „Nicht-Schweinernes“. Und vielleicht auch nicht ganz so Fet-tiges.

Jugend anGottesdiensten beteiligtDer Kinder- und Jugendchor, die Jugendband und die Kantorei der evangelischen Pfarrgemeinden Paulus und Stephanus gestalten unter Leitung von Ye Mee Kim-Schneider und Holger Schneider am 4. Advent um 17 Uhr einen kirchenmusikalischen Gottes-dienst in der Paulus-Kirche. Die Konfirmanden der Paulus-Ge-meinde gestalten am 22. Dezem-ber um 16 Uhr in der K+S-Senio-renresidenz in der Stadtmitte den Weihnachtsgottesdienst.

Die vhs zum Jahreswechsel

Das Servicebüro der Volkshoch-schule Main-Taunus-Kreis ist vom 21. Dezember bis 31. Dezember 2009 geschlossen. In der Woche vom 4. bis zum 8. Januar 2010 ist das Servicebüro montags bis frei-tags von 9 bis 13 Uhr geöffnet, ab dem 11. Januar gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten: Mon-tags bis donnerstags von 9–12.30 und 13.30 bis 17 Uhr, freitags von 9 bis 13 Uhr. Die Kurse für das neue Semester gibt es im Inter-net unter www.vhs-mtk.de, das gedruckte Programmheft liegt ab dem 21. Dezember an den be-kannten Stellen aus.

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Kelkheims Juwel.

Gutsverwaltung Rettershof

Alfred P. KellerAufsichtsratsvorsitzender

Thomas HornGeschäftsführer

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Seite 4 - Nr. 51 Kelkheimer Zeitung 17. Dezember 2009

N A C H R I C H T E N D E R W O C H EAKTUELLES aus Liederbach

Begehung Nördlich Weingärten

(ds). Rund 20 Interessierte tra-fen sich zu einer Begehung des geplanten Baugebiets Nördlich Weingärten. Sonja Gärtner vom BUND erläuterte verschiedene Gründe, warum die Streuobst-wiese als Naherholungsgebiet unbedingt erhalten werden solle. Da sei zunächst die Funktion als Frischluftschneise zu nennen, besonders hier im Rhein-Main-Gebiet, wo immer mehr Flächen zugebaut würden, von großer Be-deutung. Als Naherholungsgebiet würde es nicht nur Liederbachern fehlen. Die Natur sei nicht nur wichtig für die bis zu 5.000 Tierarten – da-runter zahlreiche Insektenarten -, die so eine Streuobstwiese übers Jahr bevölkern, auch der Mensch profi tiere mehr von einem Stück unberührter Natur als von weite-ren Behausungen, die ja auch an weniger schützenswerter Stelle errichtet werden könnten. Wenn man sich überlege, dass es 1938 noch 12 Millionen Streuobstbäume gab, 1987 noch 750.000 Streuobstbäume und heute noch ganze 0,5 Prozent der hessischen Landesfl äche mit dem Biotoptyp Streuobstwiese exis-

tieren, dann seien diese wenigen Streuobstwiesen umso wertvoller und erhaltenswert. Dabei gilt: je älter, desto schützenswerter. Mal ganz abgesehen von dem Le-bensraum des Steinkauzes, der als bedrohte Tierart ebenfalls den besonderen Schutz durch uns Menschen verdient habe.Über das Bauprojekt und die übliche Vorgehensweise des potentiellen Investors, der Pro-jektgesellschaft Horn berichtete

Manfred Guder, ebenfalls vom BUND. „Da steht dann wieder so eine 0815-Einheits-Neubausied-lung hier, und mit zwei bis drei Häusern mehr als angekündigt können wir auch rechnen“, mut-maßte Guder. Als nächste Aktion plant die Bürgerinitiative rund um Hil-de und Michael Kawetzki, noch vor Weihnachten, Flyer in jeden Briefkasten zu verteilen, den

eine Zeichnung der Streuobst-wiese aus der Feder von Manfred Guder ziert. Außerdem hat ein Liederbacher Grafi ker ein Logo eigens für die Bürgerinitiative entworfen. An zwei Infoständen vor den beiden REWE-Märkten will die Initiative die Bürger im Januar mit Informationen versorgen, auch eine Plakatierung und die Schaltung von Anzeigen sind im neuen Jahr geplant. Die Bürgerin-

itiative hat das Konto des BUND, Nr. 799 912, BLZ 500 502 01, bei der Frankfurter Sparkasse, Ver-wendungszweck: Bürgerinitiati-ve Contra Nördlich Weingärten für die Finanzierung der Aktion durch Spenden reserviert.Weitere Infos unter 0162-8507049.Es fotografi erte Johann Gerbig, die Zeichnung stammt von Man-fred Guder.

Liederbacher holte zum zweiten Mal Bronze bei Europa-Tango-Meisterschaft

(ds). Vor kurzer Zeit gewannen Britta Rossbach aus Sulzbach und Reinhold Stumpf aus Lieder-bach zum zweiten Mal die Bron-zemedaille bei der Europameis-terschaft Tango Argentino beim „World-Dance-Event“ in Bern. Für die Tangueros begann der Turniertag schon früh am Mor-gen, die Vorrunde startet bereits um 10.30. „Wir mussten schon um 6 Uhr aufstehen, um recht-zeitig frisiert, geschminkt und aufgewärmt auf dem Parkett zu stehen“, berichtet Britta Rossbach über den Tag. Nach den Salsa, Bachata und Discofox-Ausschei-dungen begannen die Tangopaa-

re um 23 Uhr ihr Finale, Britta Rossbach und Reinhold Stumpf tanzten gegen ein belgisches und vier italienische Paare. Wie vor zwei Jahren, als die beiden erst-mals überraschend die Bronze-medaille bei den Europameister-schaften geholt haben, tanzten sie auch in diesem Jahr eine Kür mit Neotango - gewagt, spektakulär und modern. Reinhold Stumpf und Britta Rossbach tan-zen seit 24 Jahren zu-sammen, „kennenge-lernt haben wir uns im Mainzer Tanzclub, wo ich mit 15 angefangen habe. Dort habe ich auch Reinhold kennen-gelernt, der dort bereits Landesmeister Rhein-land Pfalz in mehreren Standardklassen war“, erinnert sich Britta Rossbach an die An-fänge ihrer Karriere, die mit den üblichen Turniertänzen Stan-dard und Latein be-gann-„Irgendwann war für uns diese Zeit vorbei. Eigentlich wollten wir dann ganz aufhören mit dem Tanzsport, aber dann hat uns unsere Leidenschaft wieder gepackt und wir hatten eigentlich nur vor, als Showtanz-paar weiterzumachen“, berichtet Britta Rossbach. Auf der Suche nach neuen Showtänzen stießen die beiden vor fast zehn Jahren auf Gabriel Sala, Solist des Wies-badener Staatstheaters und ge-bürtiger Argentinier. „Er hat mit uns die ersten Tangoshows ein-studiert und unser Feuer für die-sen Tanz war entfacht“, erinnert sich Reinhold. Es hat nicht lange gedauert, und das Tanzpaar – das allerdings im ‚richtigen Leben‘ kein Paar ist – fl og das erste Mal nach Buenos Aires, um dort bei den Profi tänzern den „richtigen“ Tango Argentino zu erlernen und nachts in den Tangoclubs die At-mosphäre, den Flair dieses Tan-zes aufzusaugen.

„Seit dieser Zeit hat der Tango uns nicht mehr losgelassen. Re-lativ schnell haben wir auch die ersten Tango Argentino Turnie-re getanzt, von denen allerdings im Vergleich zu anderen Tänzen nur wenige stattfi nden“, erzählt Stumpf.

Zu ihren größten Erfolgen zählen 2002 der Sieg bei den German Open Championships Tango Ar-gentino, 2007 die Bronzeme-daille Europameisterschaft Tan-go Argentino, 2008 der 8. Platz bei der Weltmeisterschaft Tango Argentino und 2009 die Bronze-medaille bei der Europameister-schaft Tango Argentino. „Wir sind beide berufstätig, Tan-go ist immer noch ‚nur‘ unser Hobby, wenn auch in sehr inten-sivem Maße, so Reinhold Stumpf, der bei einer großen Wirtschafts-prüfungsgesellschaft für die Lohn- und Gehaltsabrechnung zuständig ist. Der nächste Trainingsplan wird wohl für die große Show zum 30. Geburtstag der Zeitschrift Cos-mopolitan geschrieben werden, ein großes Ereignis, bei dem der „Beauty-Oscar“ Prix de Beauté verliehen wird.

„Peter und der Wolf“ in der Liederbach-Schule

(ds) „Es ist grad 80 Jahre her, so genau weiß ich das auch nicht mehr – Herr Prokofjew, der coole Typ, der hatte wohl uns Kinder lieb! Er schrieb für uns ein hei-ßes Stück, „Peter und der Wolf“, war das ein Glück! Die Musik ist richtig gut, oh Mann, nun hört mal, wie das heute klingen kann…“ Das rappten und spiel-ten die Kinder der 4b am Morgen ihren Mitschülern und am Abend den Eltern in der Aula der Lie-derbachschule vor, in einer mo-dernen Version von Prokofjews Orchesterstück „Peter und der Wolf“, begleitet im Rap-Gestus. Die Geschichte von Peter, der mit einer List den bösen Wolf fängt, die Jäger vom Schießen abhält und unschuldige Tiere vor dem Untier rettet wurde von den Kin-dern mit Begeisterung szenisch dargestellt. Wunderschön anzu-

sehen: der listige Vogel in einem Roten „Federkleid“ mit vielen bunten Flicken. Die Texte wurden, wie im Ori-ginalstück auch, von Sprechern

vorgetragen. Jede Figur in der Geschichte ist einem bestimm-ten Instrument zugeordnet, so etwa der Vogel der Querfl öte, die Oboe der Ente, die Katze der Klarinette, der Großvater dem Fagott, der Wolf dem Horn, Peter den Streichern und die Jäger den Waldhörnern. Dabei werden die Gewehrschüsse von Pauken und großer Trommel begleitet: die

Kinder lassen es auf dem Schlag-zeug – dem einzigen Live-Instru-ment bei der Aufführung in der Aula – ordentlich krachen. Musiklehrer Holger Schütz hat-te für das Stück „Peter und der Wolf“, das in der vierten Klasse auf dem Lehrplan steht, den Text neu gefasst und die Originalmu-sik mit modernen Beats hinter-legt. In rund acht Wochen hat er das Stück mit der 4b im Musik- und Englischunterricht einstu-diert und auch für die Kulissen gesorgt. Gemeinsam mit ihren Kindern und Klassenlehrerin Barbara Steigerwald ließen die Eltern den Abend bei der „After-Show-Party“ ausklingen.

Erweiterte Yoga-Kurse beim DRKDie DRK-Ortsvereinigung Lie-derbach erweitert ab Januar 2010 ihr Yoga-Kursangebot. Zusätz-lich zu dem seit Jahren bestehen-den Yoga-Kurs von Waltraud Ködel gibt es zwei neue Kurse bei Dr. Melanie Thielking. Dr. Thielking, die vor kurzem ihre Aus-bildung zur Yoga-Kursleiterin beim DRK beendet hat, verfügt über lang-jährige Yoga-Er-fahrung. Beide Kursleiter innen weisen darauf hin, dass Yoga für Männer und Frauen aller Al-tersstufen geeignet ist. Vorkenntnisse oder eine beson-dere Beweglichkeit muss man nicht mitbringen. „Niemand muss hier die Füße hinter die Ohren klemmen und dabei auf

dem Kopf stehen“, meint Dr. Thielking. Jeder lernt ganz all-mählich sich immer weiter zu verbessern und zu vervoll-kommnen“. Die neuen Yoga-Kurse mit ma-ximal zwölf Teilnehmern be-

ginnen nach den Weihnachtsferien bei Waltraud Kö-del (Anmeldung 06171-916 255) ab dem 12. Janu-ar dienstags von 17 bis 18.30 Uhr. Bei Dr. Melanie

Thielking (Anmeldung 069-30058789) ab dem 14. Januar immer donnerstags von 19.30 bis 21 Uhr und ab dem 15. Ja-nuar immer freitags von 15 bis 16.30 Uhr. Die Kurse umfassen zehnmal 90 Minuten, 60 Euro in der Liederbachhalle.

Kurzmeldungen

Das Wasserwerk der Gemeinde Liederbach ist vom 23. Dezember bis einschließlich 3. Januar ge-schlossen. Im Notfall: 069-300 59973 oder 0171-6878072.Der deutsch-französische Stamm-tisch fi ndet am 6. Januar (Mitt-woch) in der Liederbachhalle statt. Informationen bei Joris Cruchon, Telefon 069-37 5 8220.Eine öffentliche Generalprobe des Krippensingspiels „Die Nacht der Geschenke“ fi ndet am 23. De-zember (Mittwoch) um 15.50 Uhr in der evangelischen Kirche statt. Damit wollen die Akteure auch denen eine Freude machen, die am Heiligen Abend nicht mit dabei sein können.

Heiligabend, 24. Dezember, 16 Uhr: Familienkrippenfeier, 18 Uhr: Christmette. 2. Weih-nachtstag, 11 Uhr: Heilige Mes-se. Sonntag, 27. Dezember, 9.30 Uhr: Heilige Messe. Silvester, 31. Dezember, 17 Uhr: Wortgottes-feier zum Jahresschluss. Neujahr, 1. Januar 2010, 11 Uhr: Heilige Messe.

Gottesdienste in der evangelischen KircheHeiligabend, 24. Dezember, 15.30 bis 16.30 Uhr: Gottes-dienst mit Krippensingspiel „die Nacht der Geschenke“ mit Pfarrerin Helling, Kirche. 17.30 Uhr: Heiligabendgottes-dienst mit Pfarrer Weinberg, Gemeindezentrum. 17.30 Uhr: Heiligabendgottesdienst mit Pfarrerin Helling, Kirche. 23 Uhr: Gottesdienst zur Christ-nacht, Pfarrer Reitzel, Kirche. 1. Weihnachtstag, 25. Dezem-

ber, 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Helling, Kirche. 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10 Uhr: Gottesdienst mit Wunschliedersingen und Abendmahl, Pfarrerin Helling, Gemeindezentrum. Silvester, 31. Dezember, 18 Uhr: Gottesdienst zum Jahresausklang, Pfarrerin Helling, Kirche. Neujahr, 1. Januar 2010, 11 Uhr: Neujahrs-gottesdienst, Pfarrer Weinberg, Kirche.

Neujahrskonzert in Liederbach

Das Neujahrkonzert ist für den 3. Januar 2010 (Mittwoch) geplant.Das Konzert beginnt um 20 Uhr und fi ndet in der Liederbachhalle statt. Eintrittskarten sind im Vorverkauf für 12 Euro, an der Abendkasse für 15 Euro zu haben, Schüler, Auszubildende und Stu-denten zahlen acht Euro. Karten im Vorverkauf gibt es im Rathaus, bei Schreibwaren Sulikowski, Blumen Tiele, Metzgerei Pfeiffer und der Buchhandlung Kolibri.

Gottesdienst in St. Marien

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17. Dezember 2009 Kelkheimer Zeitung Nr. 51 - Seite 5

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Über drei Jahrzehnte Porzellan-haus Peter Rodeck gehen zu Ende

Wieder geht ein Stück Kelkhei-mer Einzelhandels-Geschichte zu Ende: Beim Ausklingen des Jahres wird das Porzellanhaus Peter Rodeck in der Schulstraße seine Türen für immer schließen. Nein, hier ging eine Firma nicht an der Wirtschaftskrise zugrun-de – hier möchte ein Mann, der dieses Geschäft seit 1976, also seit 34 Jahren führt, in den Ru-hestand gehen. Mit acht Jahren mehr, als im „normalen Arbeits-leben“ üblich. „Ich möchte noch etwas Privatleben genießen“. Einen Nachfolger für den 73-jäh-rigen Peter Rodeck gibt es nicht. Deshalb die Entscheidung, das Geschäft zu schließen und den Warenbestand auszuverkaufen.Gar keine Frage, die Kelkheimer werden das Porzellanhaus in Zu-kunft vermissen. Hier fanden sie ein großes An-gebot der Firmen, die zur Cré-me der Anbieter des wertvollen Porzellans gehören oder gehör-ten. Rosenthal, Hutschenreuther, Fürstenberg, um diese zu nen-nen. Dann die Höchster Porzellan-Manufaktur, die manchen Teller mit Kelkheimer Motiven aufleg-te, von denen viele, viele in alle Welt gingen und dank Peter Ro-deck manchem ausgewanderten Kelkheimer noch ein Stück Hei-matgefühl vermittelten. Wie das so im Leben ist: Im Lau-fe der Zeit gab es auch hier man-chen Wechsel, auf den sich Peter

Rodeck und seine Helfer immer flexibel einstellten. Dies und die Einstellung den Kunden gegenüber – nämlich Service und Beratung – sicher-te ihm Stammkunden, die ihm vom ersten Tag an die Treue hielten. Und in wieviel Kelkhei-mer Wohnungen hängen heute die Weihnachtsglocken von Hut-

schenreuther oder im Frühjahr die Osterglocken – kunstvoll be-malt, und sicherlich für viele ein Andenken an das Porzellanhaus Peter Rodeck. Um so dankbarer ist er all denen, die immer wieder den Weg in das Geschäft in der Schulstraße fanden. Manch einer wird jetzt kommen und auch in den Weihnachtstagen auf Wie-

dersehen sagen, in den Tagen, wo auch das Angebot bei Peter Rodeck kleiner wird – der Aus-verkauf zu ermäßigten Preisen ist der Grund. Preise, die bis zu fünfzig Prozent Nachlass bieten. Und das bis zum letzten Tag, dem 30. Dezember 2009.Peter Rodeck, der auch seine Lie-feranten immer wieder als faire

Partner erwähnt: „Ich nehme in Dankbarkeit Abschied, viel-leicht weil auf den Einzelhandel Aufgaben zukommen, die nicht mehr zu schultern sind. Aber ich glaube, ich habe mir meinen Ru-hestand wohl verdient.“Widerrede wird es dazu in Kelk-heim nicht geben. Aber viel Be-dauern.

Ursula Wolter las aus ihrem neuen BuchAn zwei Tagen im November war die Jugendbuchautorin Ursula Wolter zu Gast in der Eichendorff-Schule in Fischbach und in Müns-ter und las den Kindern der 5. und 6. Klassen aus ihrem neuen Ro-man „Die Abenteuer des Drachen Meris“ vor.Ursula Wolter ist den älteren Schülerinnen und Schülern von einem Besuch von vor zwei Jahren noch in guter Erinnerung, als sie ihren Erstling „Timona“ vorstellte und den Kindern auf informati-ve Weise von den verschiedenen Schritten bis hin zum Entstehen eines Buches erzählte. Inzwischen hat sie mit „Timona“ den namhaften Jugendbuchpreis „Die Kalbacher Klapperschlange“ gewonnen, den eine Frankfurter Kinderjury von Kindern der 3. bis 9. Klasse jedes Jahr an ihr Lieb-lingsbuch unter den Neuerschei-

nungen des vergangenen Jahres verleiht. Damit steht sie in der Tra-dition von Cornelia Funke, Joanne Rowling, Andreas Schlüter und vielen anderen, die vor ihr diesen Preis erhalten haben. Insgesamt waren es vier Lesungen in den

Aulen der beiden Schulstandorte. Und wie schon vor zwei Jahren beantwortete die Buchautorin ge-duldig die vielen Fragen der Mäd-chen und Jungen, die sich auch für Einzelheiten aus dem Alltag einer Buchautorin interessierten.

Besonderes Handballspiel

Mit einem besonderen Handball-Spiel wartet die TSG Münster an Weihnachten auf: Im Vier-telfinale des Bezirkspokals zwi-schen den beiden Trägervereinen der HSG FrankfurtRheinMain der TSG Münster 2 und der SG Wallau 1 findet am 27. Dezem-ber (Sonntag) um 17 Uhr in der Eichendorff-Halle das Spiel im Viertelfinale des Bezirkspokals statt.

Zwei Kelkheimer „Nachtschwärmer“ die beiden Ersten im Nachtbus M 83

Mit Nachtbuslinien in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag aus Frankfurt in den Kreis hat der MTV sein Angebot verstärkt. Wilhelm Bäder, Fahrer im Bus der Linie N 83 von der Konstab-lerwache in Frankfurt nach Epp-stein, begrüßte als erste Fahrgäs-te zwei Kelkheimer: Felix Tolle und Simon Glock. Sie stiegen in der Stadtmitte Kelkheim aus.Die neue RMV-Nachtbuslinie n83 fährt um 1.30 und um 3.30

Uhr ab „Konstablerwache“ in Frankfurt über den Alleenring, Unterliederbach und hält in Sulz-bach, Bad Soden, Niederhof-heim, Kelkheim, Fischbach, Epp-stein und Vockenhausen. Eine Rückfahrt nach Frankfurt startet ab „Eppstein Bahnhof“ um 2.32 Uhr. Die Nachtbusse verkehren in den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag und sowie vor Feierta-gen in Hessen.

Fahrplanwechsel: Bessere Verbindungen zwischen Liederbach und Kelkheim

Mit dem Fahrplanwechsel 2010 gibt es für Kelkheim und Lieder-bach folgende Neuerungen: Die Buslinie 804 wird Kelkheim und Liederbach besser verbinden. So werden Kelkheim und Liederbach künftig von montags bis freitags mit zusätzlichen Fahrten direkt verbunden. Der Linienweg dieser Fahrten bedient die Haltestellen „Kelkheim Bahnhof“, „Stadtmit-te“, „Friedhof“, „Münster In den Padenwiesen“, „Niederhofheim Höchster Straße“, dann folgen in Oberliederbach „Bahnstraße“ und „Rathaus“ sowie in Nie-derhofheim „Liederbachhalle“, „Eichkopfallee“ und „Heidesied-lung“. Die zusätzlichen Fahrten erfolgen von Niederhofheim „Heidesiedlung“ Richtung Kelk-heim ab 9.24 Uhr im 2-Stunden-Takt bis 17.24 Uhr. In Gegenrich-tung ab „Kelkheim Bahnhof“ erfolgen die zusätzlichen Fahrten ebenfalls im 2-Stunden-Takt ab

9.46 Uhr bis 17.46 Uhr. Für diese Fahrten wird ein Kleinbus ein-gesetzt. Durch die regelmäßige Anbindung des Friedhofs entfällt die bisherige Fahrt dienstags und donnerstags ab „Kelkheim Bahn-hof“ zum Friedhof. Die MTV hat die zusätzliche Ser-vicenummer 01803-332231 für die Bestellung von Anruf-Sam-mel-Taxi(AST)-Fahrten einge-richtet. Ohne weiteres Auswahl-menü und telefonische Optionen gelangt der Anrufer direkt zum Mitarbeiter der Hotline und zur Bestellannahme. Ein Anruf kos-tet 0.09 Euro/Min. aus dem deut-schen Festnetz und maximal 0,42 Euro/Min. per Mobilfunk. Informationen zum Fahrplan-wechsel sowie allgemeine Aus-künfte zu Tarifen und Fahrkarten beim ServiceTelefon der MTV unter der 01803-332233 oder im Internet unter www.mtv-web.de.

Weihnachten in Hollywood

Das Thema der dritten Veran-staltung in der Reihe „Museums-spaß am Donnerstag – Wissen & Werkeln für Grundschulkinder im Museum“ am 17. Dezember ist: „Weihnachten in Hollywood“ von und mit der Museumspä-dagogin Marianne Bopp. Unkos-tenbeitrag: Fünf Euro, (Material inbegriffen). Wegen Teilnehmer-begrenzung ist eine Anmeldung im Kulturreferat der Stadt unter 06195-803/850 erforderlich.

Malteser-InformationenUnterricht: Lebensrettende So-fortmaßnahmen für Führer-scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T und Un-terricht: Erste-Hilfe-Fortbildung (Modul Berufsgenossenschaften) für Betriebshelfer 9. Januar 09-16.30 Uhr. Sehtest findet ab 9.30 Uhr statt. Oder 11. – 12. Januar Abendkurs. Alle Seminare und Kurse finden im Malteserhaus statt. Anmeldung unter 06195-911119, oder im Internet: www.malteser-kurse.de.

www.kelkheimer-zeitung.de

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Seite 6 - Nr. 51 Kelkheimer Zeitung 17. Dezember 2009

Vorletzter Tabellenplatz: Trotzdem Zuversicht bei der SG

Nachdem die anderen Mann-schaften schon in der Winterpau-se sind, musste die SG Kelkheim nochmals antreten. Das wegen einer Grippewelle bei den Gästen aus Bremthal im November abge-setzte Spiel (es sollen fünf Spieler an der Schweinegrippe erkrankt gewesen sein ) wurde jetzt die Partie nachgeholt.Die Verantwortlichen der SG Kelkheim hatten gegen die kurz-fristige Absetzung der Partie Ein-spruch erhoben, er wurde aber vom Kreisfußballwart abgelehnt. Begründung: „Die SG Bremthal hat aus seiner Sicht, die wir alle als vorbildlich ansehen, alles Denkbare getan, um eine Aus-weitung der Fälle zu verhindern.“ Bleibt aus Sicht der SG ein fader Beigeschmack: Warum hat man dann nicht auch als Vorsicht die Spieler der zweiten Mannschaft zu Hause gelassen. Stattdessen schickte man sie an diesem Sonntag nach Kelkheim zum Spiel der B-Liga. Dann hätte man auch aus dem Team die erste Mannschaft mit Spielern auffüllen können.Wie dem auch sei, kam es am Donnerstag letzter Woche unter Flutlicht zum besagten Nachhol-spiel, dass der Tabellenzweite un-verdient mit 0:1 gewann. War schon die Spielverlegung etwas zweifelhaft, belohnte der Schiedsrichter die Gäste ein

zweites Mal, indem er in der 90. Minute einen regulären Treffer durch Tekin wegen angeblicher Abseitsstellung nicht anerkannte. Alfred Straßburger: „Selbst neu-trale Zuschauer waren der Mei-nung, dass diese Entscheidung eine Frechheit und eine Unsport-lichkeit gegenüber den Kelkhei-mern war.“Ein Unterschied war zwischen dem Tabellenzweiten und dem Tabellenvorletzten über die ge-samte Spielzeit nicht zu erkennen. Es war ein tempo- und körperbetontes Spiel in dem um jeden Zentimeter bedingungslos gekämpft wurde. Dadurch kamen kaum einmal sehenswerte Kombinatio-nen zustande. Wenn es nach vorne ging, war der Ball auf beiden Seiten immer schnell verloren. Auch die Torchancen glichen sich in der ersten Hälfte aus. Kara mit einem Freistoß und Daniel Roth sorgten mit ihren Aktionen für Gefahr. Die beste Szene für Kelkheim folgte in der 30. Minute. Ersoy hatte aus 20 Meter in Richtung Torwinkel abgezogen, aber Gäs-te-Torwart Fribolet lenkte den Ball im Flug über die Latte. Die Gäste hatten kurz vor der Pause ihre zwei Chancen durch die Tor-

jäger Seuberth und Rubbel. Ralph Werner im Kelkheimer Tor pa-rierte beide Male glänzend.In der zweiten Hälfte bot sich lan-ge Zeit vor beiden Toren wenig. In den letzten zwanzig Minuten hatte Kelkheim Pech, dass der Kopfball von Roth ganz knapp am langen Eck vorbeifl og. Später parierte Fribolet Schüs-se von Heckenmüller und Roth. Zwei Minuten vor dem Ende dann der Schock für Kelkheim.

Eine Hereingabe von der rechten Seite verwandelte der frei stehende Etman zum 0:1. Mit dem Schlusspfi ff kam Kelkheim durch ein ein-wandfrei erzieltes Tor durch Tekin zum 1:1 Aus-

gleich. Warum der Schiedsrichter ge-gen diesen Treffer etwas hatte und ihn verweigerte, bleibt wohl sein Geheimnis, schließt Alfred Straßburger seine Betrachtung über dieses Spiel ab.Fazit: Die SG Kelkheim über-wintert auf dem vorletzten Ta-bellenplatz der Kreisoberliga. So wie die Saison bisher gelaufen ist, hatten es sich die Verantwort-lichen nicht gewünscht. Da aber die Mannschaften am Tabellenende ganz eng zusam-menliegen, sieht man den restli-chen Spielen ab dem 28. Februar 2010 zuversichtlich entgegen.

Viele neue Gurte bei Karate Dojo

Für mehr als die Hälfte der Prüfungsteilnehmer von über zwanzig Karatekas des Karate Dojo Kelkheim war es die erste Karate-Prüfung überhaupt, in der sie ihre im Training erworbenen Künste erstmals unter Beweis stellen konnten. Dass sich die Bemühungen gelohnt haben, zeigt das gute Abschneiden der Teil-nehmer. Allen Prüfl ingen gelang es unter der Aufsicht ihres Sensei Amir Valadkhani ihren ersten

Gürtel (gelb) zu erwerben. Für die übrigen an der Prüfung teil-nehmenden bereits fortgeschrit-tenen Karatekas, ging es um die Erlangung eines nächsthöheren Kyu-Grades. Hervorzuheben sind zwei Kandidaten, Boris Degenkolb und Robert Holla, die eine besonders gute Prüfung zum 3. Kyu (also Braungurt) ablegte. Hier die Namen der erfolgreichen Prüfl inge: Kevin Da Silva, Da-niel Da Silva, Elias Braunwarth,

Edona Pirku, Katharina Ro-din, Thomas Blair, Maximilian Schubert, Ramin Faghihi, David Guberac, Abdelkader Lahgani, Jan Holland, David Gemmel, Ann-Kathrin Reissel, Sebastian Reissel zum 8. Kyu, Albiona Ka-bashaj, Karim El Kassas, Selina Valcarcelli, Daniel Becker und Alexander Komisel zum 7. Kyu, Christoph Schramm (6. Kyu) und last not least Dominik Erb zum 4. Kyu.

Hornaus Damen schossen in Sindlingen acht Tore

Evelin Albrecht, die Trainerin: „Mit dem Kantersieg haben wir uns einen schönen Jahresab-schluss beschert“. In den ersten 30 Minuten sah es gar nicht nach einem hohen Sieg für die TuS-Damen aus. Die Chancenauswertung bis dahin war schlecht. In der 39. Minute ist dann aber der Bann gebrochen. Jessica Winkler trifft zum 1:0 für Hornau und kurz vor dem Halbzeitpfi ff das 2:0 durch Tanja Wiegand.Nachdem Sindlingen ein paar mehr oder weniger gute Chancen ausließ oder die Hornau-er Torfrau gut reagierte, war der Knoten auf Hornauer Seite end-gültig geplatzt. Es entwickelte sich mehr und mehr ein Spiel auf ein Tor und der Torreigen auf Hornauer Seite ging weiter. Die weitere Torfolge: Erneut Tan-ja Wiegand, Antje Senftleben, Luisa Lopez, Jeanette Albrecht und erneut Luisa Lopez und Antje Senftleben sorgten für den

8:0 Endstand. In der Woche davor konnte Viktoria Kelsterbach nicht antreten, das es an Spielerinnen mangelte. Hornau verbuchte die Punkte kampfl os.Evelin Albrecht mit einem kur-zen Resümee zum Verlauf der

bisherigen Saison: „Wir können zufrieden zurück-blicken. Bei der dünnen Personaldecke, die wir haben, ist es doch be-achtlich, dass wir von 15 Spielen nur drei verloren haben. Ab Ende Januar werden wir uns auf die

Rückrunde vorbereiten“.Aufstellung vom Spiel gegen Sindlingen: Beatrice Thamm, Cornelia Kirsten, Denise Wiess-ler, Minire Hoxha, Michelle Al-brecht, Maria Dominante, Sabine John, Antje Senftleben, Jessica Winkler, Tanja Wiegand, Jeanet-te Albrecht, Luisa Lopez.Aktuelle Torschützenliste Lu i-sa Lopez 13, Jeanette Albrecht 6, Tanja Wiegand 6, Sabine John 4, Maria Dominante 3 und Jessica Winkler 3.

Münsters Zweite im MittelfeldTSG Münster –

2 TV Idstein 31:26 (13:13) Die 2. Männermachaft der TSG Münster kam zu einem am Ende ungefährdeten Heimsieg gegen den TV Idstein. Eine schwache Chancenverwertung hinderte die Truppe daran, sich frühzeitig abzusetzen. So konnten die Gäste vom Hexenturm bis zur 12. Minute zum 6:6 aus-gleichen. Mit mehreren Tempogegenstößen, ab-geschlossen vom stärks-ten Gästespieler Hormann (acht Tore) kam Idstein bis zur Pause zum Ausgleich. Nach der Pause brachte Trainer Stephan Metz mit dem A-Jugendlichen Alexander Hein auf der Linksaußen- und Tim Kunz auf der Rückraum-Mitte-Position frische Kräfte, die für den Umschwung sorgten. Innerhalb von zehn Minuten hat-

ten sich die Hausherren auf 22:16 abgesetzt und das Spiel für sich entschieden. Mit nun 12:12 Punkten hat die Münsterer Zweite ihr Punktekon-to ausgeglichen, weiter Abstand zu den Abstiegsplätzen geschaf-

fen und kann nun locker und ohne Druck zum Aus-wärtsspiel bei der HSG Dilltal in der Nähe von Wetzlar reisen.Abfahrt ist am kommen-den Samstag (19. Dezem-ber) um 16 Uhr auf dem

Schwimmbad-Parkplatz oberhalb der TSG-Gaststätte. Anmeldun-gen: Felix Biringer unter [email protected]. Unkostenbei-trag beträgt fünf Euro.Samstag, 19.12. um 19 Uhr gegen HSG Dilltal Sporthalle Aßlar-Werdorf; Sonntag, 27.12. um 17 Uhr gegen SG Wallau 1 Viertel-fi nale Bezirkspokal.

Niederlage mit zehn Toren UnterschiedNach fünf Spielen ohne Niederla-ge gab es für die HSG Frankfurt-RheinMain einen Rückschlag. Die Mannschaft verlor das Spiel beim Bergischen HC mit 32:22 (16:10). Fast genau das entgegen-gesetzte Ergebnis wie beim Spiel gegen die TSG Groß Bieberau.Gegen die aggressive 3:2:1 De-ckung der Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen fanden die Angreifer der HSG oftmals kein Durchkommen. Das hatte eine schlechte Wurfausbeute sowie viele technische Fehler zur Folge. Die HSG-Abwehr hatte in ihrer 6:0 Formation an diesem Abend einfach nicht genügend Mittel, um gegen die starke Rückraum-achse (Vitek (4), Klev (6) und Fuchs (4)) zu bestehen. Außerdem

bekamen die HSGler den BHC-Linksaußen Reinarz nicht in den Griff. Er war mit 11/3 Toren der beste Torschütze des Spiels.Wieder gutgemacht werden soll dieses Ergebnis am Abend des Vierten Advent in der Ballsport-halle in Höchst im Spiel gegen die

HSG Bietigheim, ein Spiel, das Experten als einen Höhepunkt der Handball-Saison bezeichnen. Anwurf ist um 17 Uhr.Über das Spiel gegen den Bergi-schen HC berichtete Pressespre-cher Andreas Jacobi.

„Tisch und Teller“ eröffnetEröffnet wurde jetzt in Flörs-heim der Gebrauchtwarenmarkt „Tisch und Teller“, ein Gemein-schaftsprojekt zwischen Main-Taunus-Kreis und Diakonie. Jeder kann in der Liebigstraße 6 von Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr wiederaufbereite-te Möbel sowie sogenannte wei-ße Ware, wie Waschmaschinen, Kühlschränke und Haushaltsge-räte günstig einkaufen können. „Bei uns ist jeder Kunde will-kommen, egal ob er knapp bei Kasse ist oder nicht“, sagt Agim Kaptelli, der Leiter des Diakoni-schen Werkes Main-Taunus, unter dessen Regie der Gebrauchtwa-renmarkt mit sozialem Anspruch betrieben wird. Es ist das erste Sozialkaufhaus im Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.„Angesichts der Wirtschaftskri-se haben solche Märkte Hoch-konjunktur“, erklärte der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Jürgen Hielscher. Immer mehr Menschen müssten sparsam wirtschaften und seien auf solche Angebote angewiesen.

Hilfeempfänger und einkom-mensschwache Familien und Einzelpersonen erhalten nach einer einfachen Bedarfsprüfung (Vorlage zum Beispsiel der Hartz IV Bescheide, GEZ Befreiung, Einkommensnachweis) eine Kun-denkarte mit einem Preisnachlass von 20 Prozent. In einer Telefonzentrale werden Angebote für gebrauchte Spen-den entgegengenommen. Das mobile Team sammelt die Möbel und Haushaltsgeräte nach einer ersten Prüfung ein, diese werden in der Werkstatt begutachtet und aufgearbeitet und schließlich in den Verkauf gebracht. Nach den Erfahrungen mit um-liegenden Sozialkaufhäusern in anderen Regionen geht Hiel-scher davon aus, dass das Ange-bot und das Sortiment innerhalb der nächsten drei Jahre gut an-genommen wird, und das Kauf-haus dann bald schwarze Zahlen schreiben kann.Informationen über den neuen Gebrauchtwarenmarkt zeigt die Internetseite www.tisch-und-teller.de.

Dreifaltigkeits-Senioren

Hier das Programm der Dreifal-tigkeits-Senioren im ersten Vier-teljahr 2010:Januar: Am 13. Januar Fröh-liches Wiedersehen im Neuen Jahr, zusammen mit Pfarrer Pe-ters. 17.30 Uhr Messe. – Am 20. Januar Spielen im Januar. – Am 27. Januar „Wunderbare Welt der Arktis“ Reisebericht von und mit Dr. Martini. Beginn des Vortrags: 15.30 Uhr. – Am 31. Januar Erste Sitzung Fischbacher Frauenfast-nacht. Beginn 17.30. Februar: Am 3. Februar Spie-len im Februar. – Am 10. Febru-

ar Kinderreime und -lieder aus alten Zeiten, zusammengestellt und vorgetragen von Christa Wittekind. – Am 17. Februar Ge-sprächsnachmittag mit Pfarrer Peters. – Am 24. Februar Wir stellen die zwölf Apostel vor.

März: Am 3. März Senioren-gymnastik mit Margit Hahn. – Am 10. März Spielen im März. – Am 17. März unsere Namens-patrone. – Am 24. März Winter ade – scheiden tut weh und am 31. März Gesprächsnachmittag mit Pfarrer Peters. 17.30 Uhr Messe.

Bilder unserer LeserWir erhalten mehr und mehr Bilder unserer Leser zu den verschiedensten Themen. Damit wird unsere Linie un-termauert, die Zeitung durch viele, möglichst gute Bilder zu illustrieren.An die Bilder in der „Kelkhei-mer Zeitung“ legen wir einen gewissen Maßstab – wir möch-ten nur Fotos bringen, die sich auch für den Zeitungsdruck eignen, die auch entsprechend aussagekräftig sind.Deshalb können wir nicht alle Vorlagen, die uns erreichen für die Zeitung aufbereiten. Leider ist es nun mal so, dass viele der Kameras, mit denen heute fo-tografi ert wird, nicht allen zei-tungstechnischen Ansprüchen gerecht werden.Deshalb bitten wir um Ver-ständnis, wenn wir solche Fotos nicht drucken. Wir kön-nen bei der Fülle der Mails, die uns jeden Tag über das Internet erreichen, auch nicht jede Mail beantworten – auch bitten wir um Verständnis.

Termine für den Taunusklub Münster

Zum Kaisertempel führt am 31. Dezember die Silvester-Wande-rung. Der Abmarsch ist um 22.30 Uhr am Parkplatz der ehemaligen Varta. Die Wanderung führt über zehn Kilometer (06195-2621).Und im Neuen Jahr führt die erste Wan-derung am 10. Januar als Traditi-onswande-rung über 17 oder fünf Kilometer zum Feldberg. Abfahrt mit Autos um 9 Uhr am Kirchplatz Münster oder mit der Bahn um 10.12 Uhr am Bahnhof Kelkheim-Mitte (06195-2621).

Reiter-WeihnachtAm Vierten Advent, am 20. De-zember, gibt es beim Kelkheimer Reit- und Fahrverein wieder das Weihnachtsreiten mit einem bun-ten Programm in der Reithalle am Betriebshof. Mit dabei wer-den die Bläser, Reiter, Fahrer und Voltigierer sein. Auch der Niko-laus hat sich angesagt. Und der Beginn ist um 15.30 Uhr.

Fischbacher WaldweihnachtDie Kirchengemeine St. Johannes organisiert mit den Pfadfi ndern des VCP-Stammes Totila zur Fischbacher Waldweihnacht wie-der einen Gottesdienst unter frei-em Himmel mit anschießendem Beisammensein bei wärmendem Feuer und heißem Äppler und Orangensaft. Schon am Sams-tag werden die Pfadfi nder an die Vorbereitungen gehen, indem sie Bäume für das große Lagerfeuer fällen, eine Kanzel und ein gro-ßes Kreuz bauen.Die Waldweihnacht beginnt, wie

in jedem Jahr, mit einer Fackel-wanderung vom Gemeindehaus am Sonntag um 17.00 Uhr am evangelischen Gemeindehaus (Paradiesweg) zur Gimbacher Wiese, wo der Gottesdienst statt-fi ndet und das Feuer entzündet wird. Der Fischbacher Posaunen-chor unterstützt die Waldweih-nacht mit besinnlich weihnacht-lichen Tönen.Mehr Informationen unter www.vcp-fi schbach.de oder im Ge-meindebüro von St. Johannes un-ter 06195-61989.

Monet und Impressionisten in Wuppertal

Eine Tagesfahrt nach Wuppertal zur umfassenden Schau des Wer-kes von Caude Monet veranstal-tet die Kunsthistorikerin Monika Öchsner-Pischel am 9. Februar des kommenden Jahres. Zu se-hen sind, von den frühen Bildern angefangen, die den Begriff Im-pressionismus prägten, die Serien von Heuschober und Kathedra-len, bis hin zu den grandiosen Seerosenbildern. Zudem werden Werke von Monets impressio-nistischen Freunden, wie Degas, Renoir, Pissarro oder Cézanne gezeigt. Zusteigemöglichkeit in Kelkheim-Mitte (7.30 Uhr, Bahn-hof, Bushaltestelle). Teilnahme-gebühr: 60 Euro, die Busfahrt, Eintritt, Einführung, Stadtrund-fahrteingeschlossen. Informatio-nen unter: 0611-540914.

Achtung – rechtzeitig Bücher für die Ferien besorgen

Die Stadtbibliothek Kelkheim ist während der Weihnachtsfe-rien vom 21. Dezember bis zum 9. Januar des kommenden Jahres geschlossen. Am 19. Dezember (Samstag) von 10 bis 13 Uhr besteht 2009 die letzte Möglich-keit, Bücher auszuleihen oder zu-rückzubringen. Ein Service der Stadtbibliothek schließt jedoch nicht und besteht das ganze Jahr über 24 Stunden – die Bibliothek-Homepage: www.kelkheim.de/buch. Dort kann man je nach Interesse nachschauen, was die Bibliothek besitzt, welche neuen Hörbücher, Bücher die Biblio-thek in den letzten Wochen oder Monaten neu angeschafft hat, Verlängerungsanträge stellen und vieles mehr. Im neuen Jahr öffnet die Stadtbibliothek am 12. Januar (Dienstag) um 10 Uhr.

Lesen, was los ist.

White ChristmasNicht nur hierzulande diskutiert man darüber, ob es wohl weiße Weihnachten geben wird. Auch in Kelkheims Partnerstadt High Wycombe ist die Diskussion da-rüber voll entbrannt, nachdem einer der bekanntesten Wetter-Experten der Region „White Christmas for Buckinghamshire“ mit einiger Sicherheit vorausge-sagt hatte. Froh bewegt hat die „Bucks Free Press“ auch schon ins Archiv gegriffen und ein Bild vom verschneiten High Wycombe hervorgeholt. Der englische Wet-terfrosch sieht – wie seine deut-schen Kollegen auch – den Grund für den weißen Segen in der Käl-te, die sich von Russland aus breit machen werde. Seiner Voraus-sage nach müsste der Schneefall kurz vor Weihnachten beginnen. Wäre es so, dann könnte man sich die besonders hübschen eng-lischen Weihnachtspostkarten al-ter Dörfer nach Urväterart richtig vorstellen.

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Seite 8 - Nr. 51 Kelkheimer Zeitung 17. Dezember 2009

Als die Kraniche zogen, wärmten sich in Münster die Menschen mit Glühwein

So einen kleinen Hauch von ro-mantischer Weißer Weihnacht hielten die Münsterer beim Weih-

nachtsmarkt für ihre Gäste be-reit. Denn hin und wieder riesel-ten ein paar weiße Flocken vom Himmel, derweil hoch droben über der Stadt offensichtlich die Nachhut der Kraniche, die jetzt vor dem Kälteeinbruch aus Nor-den gen Süden flogen in Grup-pen über die Weihnachtsmärkte hinwegzog. Willi Mühl (Nabu) hatte die Vögel zuerst entdeckt und freute sich mit anderen, dass es hierzu Erden heißen Glühwein gab, den übrigens oben am eige-nen Stand die Lions schon mal probierten und für gut befanden. Bitter kalt war es noch nicht, aber

Vorbeugen ist besser als Heilen.Die Aufnahmen entstanden zu mittäglicher Stunde – für so

manchen ein Grund schon mal zu kommen. Die Befürchtung, dass es abends zu voll werden könnte und man sich nur noch im Gedränge wiedergefunden hätte. Die Nistkästen, die Wil-li Mühl vorführt, sind teilweise für „Vogel-Familien“ gedacht, beispielsweise für Spatzen. Die Behausungen erhielten mehre-re Einfluglöcher. Und selbst um diese Tageszeit war vorn in der Hinnergass schon einiges los. Das Turmblasen, angekündigt für „gegen elf Uhr“ war um elf Uhr längst vorbei. Klare Anga-ben sind vielleicht besser.

Zur Ehrung von Bremthal nach HornauFünfzig Jahre ist Herbert Kre-ckel Mitglied der Euterpe Hor-nau, über Jahrzehnte ein aktiver Sänger und auch jahrelang Vor-sitzender des Gesangvereins. Auch als er sich von Kelkheim verabschiedete und nach Brem-thal zog, blieb er dem Chor treu, als Förderndes Mitglied. Grund genug für die Euterpe, dieses treue Mitglied mit einer Urkunde während der Weihnachtsfeier im Gasthaus zum Taunus zu ehren. Vorsitzender Michael Foeller (Links im Bild oben) überreich-te die Urkunde, während Anne Rose Bauer dem Junilar die ent-sprechende Nadel an den Rock-aufschlag heftete.Krankheit verhinderte die Eh-rung weiterere Mitglieder an

diesem Abend: Willi Bommers-heim (60 Jahre), Klaus Börner und Josef Eisenbach (40 Jahre). Sie waren teilweise aktive Sän-ger im Verein und gehören der Euterpe nach wie vor als För-

dernde Mitglieder an. Nachdem die „Arbeit“ auf der Bühne getan war, nahm Herbert Kreckel einen tiefen Schluck (Bild links unten) am Tisch mit dem Vorsitzenden Michael Foeller und dessen Vor-

gänger Manfred Conrad. Galant überraschte der Chor Vizediri-gentin Ingrid Hartleb mit einem Geschenk als Dankeschön für die geleistete Arbeit (Bild unten rechts).

Polizei weiter im Einsatz gegen Haus- und Wohnungseinbrüche

Als andere schon den Feierabend genossen, waren letzte Woche Polizeibeamte in der Stadtmitte unterwegs, um die Kelkheimer vor den Haus- und Wohnungs-einbrüchen zu warnen. Haupt-kommissar Jochen Ratazzi (An der Autotür), der das Einbruchs-dezernat in der Polizeidirektion Hofheim leitet, und Oberkom-

missar Gerhard Kurschat beka-men viele Gesprächspartner, mit denen sie die Sicherung von Häu-sern und Wohnungen diskutier-ten, denen sie Ratschläge gaben, was man machen kann, wenn man nicht eines Tages feststellen möchte, dass ungebetene Gäste die Schränke und Schubladen mit den persönlichen Dingen durch-

wühlten. Für viele Menschen ein grauenhafter Gedanke. Vorbeugung ist das Motto der Polizei und die Beamten waren auch zufrieden mit der Reaktion der Kelkheimer: Die Zahl der Einbrüche hat doch manchen aufhorchen lassen und auch die Arbeit der Beamten fiel damit auf fruchtbaren Boden.

In Hornaus Hinterhöfen den Nikolaus gesucht

Von einem Ausflug der Kinder und Erzieherinnen des Kinder-gartens St. Hildegard am Ni-kolaus berichtet Sonja Müller: „Nach dem morgendlichen Ad-ventstündchen machten sich die Kinder und Erzieher vom Kin-dergarten St. Hildegard auf den Weg, um den Nikolaus zu treffen. Sie gingen durch die Hornauer Straße, die zu dieser Jahreszeit so weihnachtlich geschmückt ist, in Richtung Kloster. Die Kinder

schauten aufgeregt in den Hinter-höfen, auf den kleinen Wegen und hinter den Büschen nach Spuren vom Nikolaus. Auf dem Feldweg zum Kloster waren endlich große Fußabdrücke zu sehen, die muss-ten vom Nikolaus stammen, die Spannung stieg. Endlich am Kloster angekom-men, lagen auf der Treppe zum Kirchen-Eingang drei Niko-laussäcke, gefüllt mit leckeren Nikolauswecken. Sogar an war-

men Kakao hatte der Nikolaus gedacht.Zurück im Kindergarten erwarte-te uns die nächste Überraschung, auch hier hatte der Nikolaus sei-ne Spuren hinterlassen, die Haus-schuhe der Kinder waren gefüllt.Doch schon wieder war der Ni-kolaus schneller als wir. Denn keiner hat ihn gesehen.“ Aber ein Bild gab es als Anden-ken an diese Wanderung, das wir gern veröffentlichen.

Das Jugendorchester Hornau vor vollem Haus

Die Plätze im großen Saal des Vereinshauses Hornau waren bis auf den letzten Stuhl besetzt, als das Jugendblasorchester Hornau, ein „Ableger“ des FZH-Blasor-chesters Hornau., den Gästen einen bunten Reigen aus Musical und anderen Kompositionen bot. Zum ersten Mal dabei: Tabea

Schwarz (9) mit einem Schlag-zeugsolo. (Das linke Bild). Angekündigt wurde jetzt, kurz vor Weihnachten, schon mal das Frühlingskonzert des Jugend-orchesters im März 2010: Nach diesem Erfolg gibt es sicherlich wieder ein volles Haus und ent-sprechenden Beifall.

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17. Dezember 2009 Kelkheimer Zeitung Nr. 51 - Seite 9

Vorsitzender Stephan Felber hat-te nicht umsonst um eine rege Beteiligung der Mitglieder der TuS Hornau gebeten: Zum gro-ßen Herbstputz waren viele ge-

kommen, die ihren Beitrag leis-ten wollten, das Clubgelände am

Reis für den Winter wetterfest zu machen. Und auch der Vorstand ging mit gutem Beispiel voran. Stephan Fieber sah man Splitt auf einem matschigen Teil des Weges ver-teilen und Peter Morgenstern, sein Vertreter, als er darauf ange-sprochen wurde, dass doch die fleißigen Helfer von Alcoa Faste-nings aus Münster erst vor ein paar Wochen am Werk gewesen waren: „Klar, das hat uns auch sehr geholfen, aber im Grunde genommen müsste man alle acht Tage einen solchen Gartenputz veranstalten.“Nun, dieser Putz war teilweise auch schön anstrengend. Denn

wenn man den Stumpen eines Baumes aus der Erde holen will, muss man auch mal Beil und Spitzhacke zur Hilfe nehmen. Und Laub sowie Grünzeug muss-te auch in Mengen abtransportiert werden. Da kann man sich auch ruhig mal eine kleine Pause leis-ten.

Der große Herbstputz bei der TuS Hornau

Der Liederkranz Münster ehrte verdiente Mitglieder

Weihnachtsfeier beim Lieder-kranz Münster – ein Familien-abend mit Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder, um-rahmt von den Darbietungen der Sängerinnen und Sänger. Sechzig Jahre Mitgliedschaft im Verein – dafür wurde Georg Müller ge-ehrt. Ein Ausnahme-Sänger, wie Vorsitzender Dieter Geiger sagte, der im Übrigen für alle Geehrten Sätze des Dankes und des Lobes dabei hatte. In dieser Zeit sang Georg Müller aktiv, war immer da, wenn sein Rat gebraucht wur-

de, genauso wenn er anpacken konnte. Allein dreißig Jahre be-treute er das Amt des Notenwar-tes und mit Freude werden sich viele an seine Paraderollen in den Aufführungen der Theatergrup-pe des Liederkranz erinnern, für die er in diesem Jahr allerdings seine Abschiedsvorstellung gab. Dieter Geiger wurde von Hans Dieter Höhn (Sängerkreis Main-Taunus) auf der Bühne abgelöst, der formulierte: „Respekt vor dieser Leistung, wenn man sich allein die Zahl der Chorproben

anschaut.“ Aktiv dabei sind wei-terhin Armin Dörschel (25) und Franz Hilz (25). Zu den fördern-den Mitgliedern zählen Alois Herr und Manfred Walz (25), dann Werner Wießler, Karl-Heinz Blees und Josef Klambau-er (40) sowie Leonhard Claas (50).Das Bild zeigt die Geehrten mit ihren Urkunden in der Hand zu-sammen mit dem Chor, dem Vor-sitzenden Dieter Geiger (rechts) und Hans Dieter Höhn (links im Foto).

Sauerkrautpreis im Jazzclub

Traditionell zu Weihnachten, die-ses Mal am 26. Dezember (Sams-tag), feiert ab 20.30 Uhr die le-gendäre „Transuse-Horror-Band“ im Jazzclub. Ausgeschrieben ist wie immer der „Sauerkraut-Preis“, so benannt nach einem lokalen „Hit“ der „Transuse-Band“, der chaotischsten Band Kelkheims, die selbst nur einmal alle fünf Jahre auftritt und an-sonsten zum Sauerkraut-Preis aufruft. Und zu ernst sollte der Wettbewerb nicht genommen werden. Alle, die etwas Musika-lisches vortragen wollen, können, möglichst mit eigenen Komposi-tionen und möglichst mit eigenen (deutschen) Texten, auftreten. Zur Musikrichtung gibt es keine Vor-gabe: Vom Song bis zum Rock ist alles erlaubt. Bewertet werden auch ideenreicher Vortrag und Resonanz beim Publikum. Der Meldeschluss ist um 20.25 Uhr. Der Eintritt beträgt zwei schlap-pe Euro.

Oberlöschmeister Siegfried „Siggi“ Stark sechzig Jahre Mitglied der Feuerwehr

Auf den Tag genau war der Hornauer Siegfried „Siggi“ Stark 60 Jahre Feuerwehrmann, als das Bild oben entstand. Und dieses Jubiläum fiel auf desselben Tag, als die Altersabteilung der TuS Hornau mit Gästen aus der gan-zen Stadt zum Adventnachmittag zusammengekommen war. Wehrführer Stefan Müller und sein Vertreter Bernd Bender überreichten dem Jubilar unter dem Beifall der Gäste nicht nur eine Urkunde, sondern einen gut bestückten Korb mit Rotwein und Delikatessen. Siggi Stark war am 1. Dezember 1949 in die Kriftler Freiwillige Feuerwehr eingetreten. Als er mit seiner Fami-lie nach Kelkheim um-zog, wurde er schnell Mitglied der Hornauer Wehr. Das hervorragende Zeugnis, das die Krif-teler ihm schrieben, ließ schon ahnen, welch „guten Fang“ die Hornauer mit Siegfried Stark gemacht hatten. Er enga-gierte sich in vielen Gebieten in der Hornauer Wehr, bevor er als Oberlöschmeister aus dem akti-ven Dienst schied.

Lange Jahre war er Schriftführer sowie Gerätewart, Pressewart und Archivar sowie zehn Jahre lang Sprecher der Altersabteilung im Vorstand der Wehr. Stefan Müller: „Sein unermüdliches Wirken als Archivar hat maßgeb-lich dazu beigetragen, dass die Wehr Hornau über ein nahezu vollständiges Vereins-, Presse- und Fotoarchiv aus den achtziger Jahren und auch aus der Ge-schichte der Wehr verfügt.

Neben vielen hohen Feuerwehr-auszeichnungen ist er Träger der Ehrenspange der Stadt Kelkheim.Und für Robert Will, der seinen 75. Geburtstag gefeiert hatte, gab es eine große Flasche Wein. (Foto unten).

Manfred Krissel mit einer Fülle von Ehrungen

Fünfzig Jahre Mitgliedschaft im Männergesangverein Fischbach, seit 1970 Chorleiter in Fischbach und nun Ehrenmitglied im MGV Fischbach – für diese Ehrungen nahm sich Vorsitzender Hans-Dieter Höhn, gleichzeitig in sei-ner Funktion im Sängerkreis Main-Taunus, während der Weih-nachtsfeier der Sänger im Bürger-haus Fischbach viel Zeit, um die-ses Vereinsmitglied zu ehren. Schließlich hat der Chorleiter Manfred Krissel, der weitere

Chöre im Kreis leitet, viele ande-re Funktionen im Verein beklei-det. So erwähnte Hans-Dieter Höhn ausdrücklich Manfred Krissels Mitarbeit bei den Jubi-läen sowie die Texte, die er im-mer wieder für die Moderatoren schrieb.Das Bild zeigt Manfred Krissel mit den drei Urkunden, die er an diesem Abend erhielt. Links ne-ben ihm Vorsitzender Hans-Die-ter Höhn sowie andere Vereins-mitglieder auf dem Foto.

Weihnachts- und Auszeichnungs-feier der Münsterer Tauniden

Weihnachts- und Auszeichnungs-feier beim Taunusklub Münster im Gimbacher Hof – wie üblich-die Gelegenheit, die fleißigen Wanderer zu ehren und die Wadernadel auszu-geben.1. Jahresnadel: Fischer, Elli; Hendricks, Hei-di; Hollenbach, Rita; Lachner, Bärbel; Dr. Urban, Mathilde. 2. Jahresnadel: Bacher, Inge; Fleck, Annelies; Gohres, Lorenz; Kunz, Hans-Dieter. 3. Jahresnadel: Mer-wa, Günter. 4. Jahresnadel: Hoff-mann, Doris; Kluth, Pina; Löw, Ursula; Maier, Anneliese; Sterz, Sigrid. 5. Jahresnadel: Becker, Elvira; Becker, Hans-Jürgen; Ick-stadt, Manfred; Körnert, Inge-burg. 6. Jahresnadel: Ott, Gisela; Schöllhorn, Sigrid und Werner. 7. Jahresnadel: Löllmann, Sigrid und Alfred. 8. Jahresnadel: Bo-desheimer, Marga, Holinka, Do-ris. 10. Jahresnadel: Hess-bacher, Wally; Rachow, Edith; Szibor, Liselotte. 11. Jahresnadel: Beckmann, Falk; Prade, Edith und Gerhard. 13. Jahresnadel:

Kircher, Margaret. 14. Jahresna-del: Egner, Maria; Sasse, Harald. 16. Jahresnadel: Döll, Erika. 18. Jahresnadel: Janke, Margarete;

Lüth, Helga. 19. Jah-resnadel: Bienert, Bri-gitte und Manfred; He-rold, Elisabeth; Lange, Brigitte und Erwin;

Morbitzer, Ursula und Klaus-Dieter. 21. Jahresnadel: Baumeister, An-nemone. 24. Jahresnadel: Secker, Erna. Und für folgende Wanderungen wurden geehrt: 50: Maier, Anne-liese; Merwa, Günter; Sterz, Si-grid. 100: Körnert, Ingeburg; Schöllhorn, Sigrid. 300: Stucke, Elisabeth. 400: Lange, Brigitta und Erwin; Morbitzer, Ursula und Klaus-Dieter sowie 600: Bienert Brigitte.

Das Foto zeigt die Geehrten zu-sammen mit Stadtverordneten-Vorsteher Dr. Klaus Fischer (Zweiter von rechts) sowie den Vorsitzenden Manfred Bienert (links neben Fischer).

Handball-SpektakelIm Rahmenprogramm des Hal-lenhandballspiels des HSG FrankfurtRheinMain gegen die SG Bietigheim in der Höchster Ballsporthalle am Vierten Advent ist ein größeres Rahmenpro-gramm vorgesehen. Wie schon im Heimspiel gegen TUSEM Es-sen, wird es erneut eine Rabat-taktion für Damenmannschaften geben. Jedes Team, das mit mindestens fünf Spielerinnen kommt, erhält die Tickets zum halben Preis. Zu-dem wird unter allen anwesenden Damenmannschaften eine Trai-

ningseinheit mit den beiden HSG-Trainern Mike Fuhrig und Jan-Olaf Immel verlost. Die Handball-Initiative Frankfurt RheinMain wird ein Torwand-werfen veranstalten, bei dem je-der zeigen kann, wie gut er mit dem Spielgerät umgehen kann. Hier winken Preise, die im Tor-wand-Finale in der Halbzeit auf dem Spielfeld gewonnen werden können. Umrahmt wird das gan-ze Handball-Spektakel in der Ballsporthalle an diesem Tag von den jungen Damen der Gruppe “Cheer 4 You“.

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Seite 10 - Nr. 51 Kelkheimer Zeitung 17. Dezember 2009

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Moderne Kamin- undKachelöfen sind urgemütlichund hocheffizient. (mso) Wenn es einen Grund gibt, sich auf die ersten nasskalten Ta-ge zu freuen, dann diesen: Im hei-mischen Kamin- oder Kachelofen flackert wieder ein wärmendes Feuer. Wenn’s draußen knackig kalt ist, zu Hause vor dem war-men Ofen zu entspannen und das Spiel der Flammen zu beobach-ten, ist für viele der Inbegriff von Gemütlichkeit. Und technisch hat sich bei Kaminöfen einiges getan. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall stellt die aktuellen Entwick-lungen auf dem Markt vor.Im Prinzip ist das Anheizen eines Kaminofens nicht unbedingt ein Musterbeispiel für Energieeffi-zienz: Denn während der Raum, in dem der Ofen steht, schnell überheizt wird, bleibt es im übri-gen Haus kühl. Gleichzeitig geht viel Energie, die in den heißen Abgasen enthalten ist, ungenutzt durch den Schornstein verloren.Doch das muss nicht zwangs-läufig sein. Inzwischen schlie-ßen wasserführende Kamin- und Kachelöfen die Lücke zwischen Behaglichkeit und Effizienz. Sie geben zum einen wie gewohnt Strahlungswärme ab, versor-gen darüber hinaus aber auch Heizung, Küche und Bad mit warmem Wasser. Möglich wird dies durch einen Anschluss des Pellet- oder Scheitholzofens an das zentrale Heizungssystem. Er-forderlich dafür ist ein Wärme-tauscher, der die Energie auf das Heizwasser überträgt. Viele Her-steller bieten Kamin-öfen mit in-tegriertem Wärmetauscher an, die

sich äußerlich nicht von anderen Modellen unterscheiden. Ähnlich wie bei einem Durchlauferhitzer nimmt ein wasserführender Heiz-einsatz aus Gusseisen oder Stahl über der Brennkammer einen Teil der im Kaminofen erzeugten Wärme auf. Dieser Wärmetau-scher ist in den Heizungskreis-lauf eingebunden: Abgekühltes Heizwasser wird im Kaminofen erhitzt und anschließend in einen Warmwasserspeicher oder direkt zum Heizkörper geleitet. Dank Thermostat, Pumpe und intelli-genten Steuer- und Regelungs-systemen geschieht das Ganze vollautomatisch. Je nach Ofentyp können auf diese Weise bis zu 70 % der Energie für die Heiz-wassererwärmung verwendet werden. Im Pufferspeicher steht die im Holzofen erzeugte Wärme auch dann zur Verfügung, wenn das Feuer erloschen ist. Die be-nötigte Speichergröße richtet sich nach der Heizleistung des Ofens: Pro Kilowatt sollte man mindes-tens 55 Liter vorsehen. An den Pufferspeicher lassen sich wei-tere Wärmequellen anschließen. Vor allem die Kombination mit einer Solaranlage ist ideal. Im Sommer übernimmt die Sonne die Warmwasserbereitung, im Winter springt der Kamin- oder Kachelofen ein. Niedrigenergie-häuser mit geringem Wärmebe-darf lassen sich so komplett CO2-neutral und sparsam beheizen. Damit das reibungslos funktio-niert, müssen alle Komponenten der Anlage genau aufeinander abgestimmt sein. Planung und Ausführung sind daher ein Fall für den Fachhandwerker.

Feuer und Wasser

Moderne Kamin- oder Kachelöfen sorgen nicht nur für behagliche Wärme, sondern übernehmen auch die Warm-wasserversorgung. (mso) Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall / Gerco

Rollläden und Jalousien kühlen die Wohnung undhelfen beim Energiesparen (mso) Beim Schutz vor zu viel Sonne entscheiden sich mittler-weile viele Hausbesitzer und Mieter gegen eine Klimaanlage. Bei den gegenwärtigen Energie-preisen ist dies verständlich: In einer aktuellen Studie ist das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung zu dem Ergebnis gekommen, dass vielfach mehr Energie für die Klimatisierung als für die Heizung verwendet wird. Immerhin 40 Prozent der in Deutschland verbrauchten End-energie, so das Bundesamt, dienen dem Wohlbefinden der Menschen in Gebäuden, also dem Heizen, Lüften, Kühlen und Beleuchten von Räumen. Damit wird klar, dass sich mit dem Verzicht auf Klimaanlagen und Ventilatoren gerade in warmen Sommern viel Energie und viel Geld einsparen lässt. Moderner Sonnenschutz für gutes Wohn- und ArbeitsklimaNatürlich darf ein Verzicht auf Klimaanlagen und Ventilatoren

die Behaglichkeit in Wohnungen und Büros nicht beeinträchtigen. Angenehme Temperaturen sind wichtig, damit die Menschen sich wohl fühlen und produktiv arbei-ten können. Die Alternative zu Klimaanlagen und Ventilatoren sind intelligente Sonnenschutz-lösungen, wie sie etwa elero an-bietet: Jalousien, Rollläden oder Markisen werden mit Antrieben ausgestattet, die per Wand- oder Handsender bedienbar sind. Auf Tastendruck schützen sie das Haus vor der Sonneneinstrahlung und halten die Wärme außen vor. Sie leisten auch dann Schutz vor der Sonne, wenn niemand zu Hause ist. Ein spezieller Sensor zum Beispiel sorgt dafür, dass die Rollläden herunterfahren, so-bald sich die Sonne zeigt. So er-reicht der passende Sonnenschutz zweierlei: ein behagliches Wohn-klima und ein Plus im Portemon-naie – durch geringeren Energie-verbrauch. Weitere Informationen zum Thema Automatisierung gibt es im Internet unter:www.elero.de.

Es geht auch ohne Klimaanlage

Werden Rollläden oder Jalousien rechtzeitig geschlossen, bleibt das Hausinnere angenehm kühl. So muss die Klima-anlage weniger arbeiten oder wird sogar gänzlich überflüs-sig – und das spart bares Geld. (mso) Foto: elero

Erhöhung der Fördermittel macht die Holz- undPelletsheizung noch attraktiver(mso) Gute Nachrichten für alle, die den Kauf einer neuen Hei-zung planen: Das Bundesum-weltministerium hat im Rahmen des Marktanreizprogramm zur Förderung erneuerbarer Energien (MAP) den Investitionszuschuss um 50 Prozent erhöht. Konkret bedeutet das für den Verbraucher, dass seine neue Holz- oder Pel-letsheizung heute mit mindestens 1.500,- Euro bezuschusst wird. So liegen die Kosten für eine Kilowattstunde Heizwärme beim Einsatz von Holzpellets beispiels-weise bei rund 3,8 Cent und da-mit um rund 35 Prozent niedriger als bei Heizöl. Dabei handelt es sich nicht um eine Momentauf-nahme, denn in den letzten Jahren wurden die Produktionskapazitä-ten am Pelletsmarkt erheblich ge-steigert, und so kann auch für die Zukunft von Preisstabilität und Versorgungssicherheit ausgegan-gen werden. Ganz im Gegensatz zur unkalkulierbaren Kostenspi-rale fossiler Energieträger. Auch der ökologische Steckbrief der Holz- und Pelletsheizung kann sich sehen lassen. Nach Angaben der Initiative Holz und Pellets haben Holzfeuerungen die mit Abstand beste Ökobilanz. Martin Bentele, Sprecher der Initiative Holz und Pellets bemerkt hierzu:

„Für die Erzeugung und Bereit-stellung von Stückholz, Hack-schnitzeln oder Pellets muss nur wenig Energie aufgewandt wer-den. Dazu gibt der Energieträger Holz beim Verbrennen nur soviel Kohlendioxid an die Atmosphä-re zurück, wie ihr während des Wachstums entzogen wurde. Da-mit wirkt der Energieträger Holz klimaneutral und trägt nicht zur Verstärkung des Treibhauseffekts bei, sondern schont stattdessen die Ozonschicht.“Holz- und Pelletsheizungen ent-lasten somit nicht nur den Geld-beutel der Verbraucher, sondern leisten in hohem Maße auch akti-ven Klimaschutz. Das sieht auch der Gesetzgeber so, der Investitionen in diesem Bereich mit einem finanziellen Zuschuss belohnt und die För-dersätze für die Holz- und Pel-letsheizung noch einmal um 50 Prozent erhöht hat. Wer sich für die Förderung von Holz- und Pelletsanlagen inte-ressiert, findet alles dazu Wis-senswerte beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unter www.bafa.de. Heizungsmo-dernisierer mit Holz- oder Pellet-sanlagen erhalten außerdem ein zinsgünstiges Darlehen über das Programm „Wohnraum Moder-nisieren Öko-Plus“ der Kredit-anstalt für Wiederaufbau (www.kfw.de).

Entlastung fürs Klima und den Geldbeutel

WitterungsbeständigerEternitstuhl von Willy Guhl(mso) Mehr als fünfzig Jahre nach seiner Entstehung ist der Strand-stuhl nach wie vor exklusiv und modern. Willy Guhl hat 1954 eine Faserzementbahn zu einer Schlaufe geschlossen und so ein Sitzmöbel mit einer leichten und zeitlosen Erscheinung geschaf-fen. Das einfache wie geniale Gestaltungsprinzip der Schlau-fe wurde bei der Neuherstellung beibehalten. Der Stuhl lässt sich drinnen wie draußen nutzen. Selbst im Winter kann er draußen stehen bleiben, da mikroskopisch kleine Luftpo-ren im Faserzement das Material

frost- und witterungsbeständig machen. Der Strandstuhl ist im klassischen Eternit-Zementgrau erhältlich. Das nur elf Kilogramm schwere Sitzmöbel hat die Abmessungen 79 x 54 x 61 cm. Dazu pas-send hat Willy Guhl außerdem einen kleinen Tisch entworfen, der ebenfalls aus einem geschlos-senen Faserzementband gefertigt ist. Stuhl und Tisch harmonieren nicht nur optisch gut, sondern ergänzen sich auch in ihrer prak-tischen Form.Weitere Informationen zur Eter-nit Design-Kollektion gibt es auch im Internet unter:www.eternit.de

Design-Klassiker

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17. Dezember 2009 Kelkheimer Zeitung Nr. 51 - Seite 11

Landwirtschaftlich genutzte Fläche

im Kreis ging zurück

Relativ stark zurückgegangen – nämlich um 110 Hektar – ist im Main-Taunus-Kreis die land-wirtschaftlich genutzte Fläche Dennoch werden noch immer 43 Prozent der Fläche des Kreises landwirtschaftlich genutzt. Davon sind 24 Prozent bewal-det und 18 Prozent bebaut. Neun Prozent dienen dem Verkehr, drei Prozent der Erholung und ein Prozent sind Gewässer. Im Main-Taunus-Kreis leben 226.072 Menschen auf einer Flä-che von rund 222,4 Quadratkilo-metern, das entspricht 222.400 Hektar. Diese Zahlen kamen jetzt aus dem Landratsamt im Zusammen-hang mit dem Umweltbericht des Kreises, der alle fünf Jahre vor-gelegt wird.Im Berichtszeitraum – also in den Jahren 2004 bis 2009 – ist die Be-völkerung im Main-Taunus-Kreis um 1,34 Prozent (2990 Einwoh-ner) gewachsen. Gleichzeitig nahm die Versiegelung, das heißt die Bebauung freier Flächen, um rund 40 Hektar zu. Zwar betreffe die Ausweisung neuer Baugebiete zunehmend naturschutzfachlich wertvolle Bereiche, doch sie gehe deutlich langsamer vonstatten als im vor-angegangenen Berichtszeitraum, sagte Erster Kreisbeigeordneter Hans-Jürgen Hielscher. Zwischen 1998 und 2003 waren 200 Hektar neu versiegelt wor-den, mehr als 8.000 Bürger wa-ren zugezogen. Laut des Demographieberichts des Kreises werde die Bevölke-rung im MTK auch in den kom-menden Jahren leicht wachsen.

Eine Bilanz zur Ehrenamts-Card„Die Ehrenamts-Card im Main-Taunus-Kreis wird weiterhin stark nachgefragt“: Diese Bilanz der Umsetzung der hessenweiten Initiative im Main-Taunus-Kreis zieht der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Jürgen Hielscher. Vier Jahre nach Einführung der Ehrenamtskarte sind augenblick-lich 844 Karten im Umlauf, be-richtet Erster Kreisbeigeordneter Hans-Jürgen Hielscher, der da-rauf verweist, dass noch weitere Anträge vorliegen. Die E-Card beinhaltet Vergünstigungen für die ehrenamtlich Aktiven. Viele Ehrenamtskarten sind nach der dreijährigen Laufzeit in diesem Jahr abgelaufen und müssen nun verlängert werden. Bisher haben ungefähr 50 Prozent der Ehren-amtlichen sich deshalb bereits beim Kreis gemeldet, berichtet Hielscher.Von den 844 Ehrenamts-Card-In-habern im MTK sind 329 Frauen und 515 Männer. Im vergangenen Jahr haben sich eine Vielzahl von so genannten klassischen Ehren-amtsbereichen wie Sportvereine, Feuerwehren und Sanitätsdienste um die Karte beworben. Hier sei-en traditionell mehr Männer als Frauen vertreten, erläutert Hiel-scher. Aber auch Projekte und Initiativen ohne Bindung an einen Verein könnten sich für die Card bewerben. Gerade in vielen ka-ritativen Projekten wie Nachbar-schaftshilfen, Besuchsdiensten im Krankenhaus oder in Alten-heimen und in der persönlichen Hilfe am Ort seien viele Frauen engagiert, nähmen aber die Karte nicht in Anspruch.Die 40- bis 50-jährigen Ehren-amtlichen seien besonders hoch

vertreten mit 188 Personen, ge-folgt von 151 ehrenamtlich Akti-ven zwischen 30 und 40 Jahren. 150 Personen seien zwischen 20 und 30 Jahren alt, gefolgt von 127 Karteninhabern zwischen 60 und 70 Jahren und 116 Personen zwischen 50 und 60 Jahren. Bei den über 70-Jährigen seien es 67 Ehrenamtliche, und acht Aktive seien über 80 Jahre alt. Auch jun-ge Menschen hätten sich für die E-Card beworben, davon hätten im ablaufenden Jahr 37 eine Kar-te erhalten.Spitzenreiter bei den Kommunen ist laut Hielscher Hofheim mit 155 Aktiven, gefolgt von Kelk-heim mit 99 und Flörsheim mit 94. Das Schlusslicht bildet Lie-derbach mit 27. Dazu kommen noch 31 Personen, die außerhalb des Kreises wohnen, aber ihr Eh-renamt im Main-Taunus-Kreis ausüben. Viele kommunale und private Anbieter gewährten eine Reihe von Vergünstigungen im MTK. Auch könnten zahlreiche Museen im Rhein-Main-Gebiet, Kinos, Schwimmbäder und andere Frei-zeiteinrichtungen zu ermäßigten Eintrittspreisen besucht werden.Die Vergünstigungen im Main-Taunus-Kreis stehen im Internet unter www.mtk.org, die aktuellen Vergünstigungen in Hessen unter www.gemeinsam-aktiv.de. Den Antrag für eine Ehrenamts-Card sowie den Verlängerungsantrag gibt es bei der Kreisverwal-tung, Brigitte Hißnauer (06192-201/1322, Mail: [email protected]), im Internet unter www.mtk.org und in den Rathäu-sern der Städte und Gemeinden im Kreis.

Es zog mal wieder die Masche mit dem „Enkeltrick“

Zwar ein paar Kilometer weiter weg passiert, aber was in Flörs-heim geschah, kann sich auch ge-nauso gut in Kelkheim ereignen. Und einmal mehr warnt deshalb die Polizei vor dem sogenannten „Enkeltrick“. So war im Polizei-bereicht zu lesen:„Ein paar tausend Euro erbeute-ten bislang unbekannte Täter von einer Rentnerin aus Flörsheim. Die 85-Jährige wurde zuvor mit dem „Enkeltrick“ hereingelegt.Gegen 11 Uhr erhielt die Flörs-heimerin den Anruf eines Man-nes, der sich als ihr Enkel ausgab. In dem Gespräch gab er an, Geld für den Kauf eines Autos zu be-nötigen. Schlussendlich sicherte die Seniorin die Übergabe eines vierstelligen Betrages zu. Mit der Seniorin wurde vereinbart, dass eine „Frau Weiss“ das Geld um 13 Uhr abholen würde, da er selbst nicht kommen könnte. Zur vereinbarten Zeit erschien tat-sächlich eine weibliche Person und erhielt das Geld.“Und weiter: Der Polizei wurden an diesem Tag drei weitere Fälle aus Flörsheim gemeldet, die nach dem gleichen Strickmuster ablie-fen. In diesen Fällen gingen die Angerufenen nicht auf die Forde-

rungen der „Verwandten“ ein.Die vier Vorfälle sind Anlass für die Polizei, auf die Gefahren durch Anrufe von vermeintlichen Verwandten oder Bekannten hin-zuweisen.Und so läuft die Betrugsmasche ab: Die Täter nehmen beim „En-keltrick“ telefonischen Kontakt zu älteren Menschen auf und ge-ben vor, Verwandte oder gute Be-kannte zu sein. Dabei täuschen sie eine akute Notlage vor und bitten um hohe Geldbeträge. Da sie angeblich nicht selber kom-men können, soll jemand anderes das Geld abholen.„Rate mal wer am Telefon ist?“ Die Antwort kommt prompt. „Bist du es Peter?“, „Ja, ich habe ein Problem. Mein Auto ist ka-putt und ich brauche dringend ein Neues. Ich könnte jetzt äußerst günstig eins bekommen. Ich bin aber gerade nicht flüssig.“ So oder ähnlich kann ein Ge-spräch beginnen, bei dem der Be-trüger mit Hilfe des Enkeltricks hohe Bargeldbeträge von älteren Menschen ergaunert.Der psychische Druck wird im Laufe des Gespräches auf die Opfer immer mehr erhöht und sie werden um Verschwiegenheit

gebeten. In zahlreichen Fällen haben die Geschädigten das Geld an die fremden Personen ausge-händigt, die sich oft nur mit ei-nem im Telefonat vereinbarten Kennwort als Berechtigte aus-weisen.Die Polizei rät:Wer ein solches Telefonat be-kommt, sollte prüfen, ob man wirklich mit dem angeblichen Anrufer spricht. Am besten ist es wenn man selbst den Verwand-ten, Angehörigen oder Bekann-ten unter sonst üblichen Telefon-nummern zurückruft.Niemals fremden Personen Bar-geld geben.Weiterhin sollte man mit einer vertrauten Person oder der Kun-denberaterin / dem Kundenbera-ter des Geldinstitutes über den Vorfall sprechen und sofort die Polizei (Notruf 110), informieren, wenn man den Verdacht hat, dass etwas nicht stimmen könnte.Die Polizei bittet die Leser dieses Berichts, wenn sie ältere Men-schen als Angehörige haben, die-se Angehörigen über diese Be-trugsform zu informieren.Mehr Informationen gibt es in der Kriminalpolizeiliche Bera-tungsstelle (06192) 2079-231).

Ein 25 Jahre bestehender Vereinsrekord im KSC 70 „geknackt“

Es ist die Strecke im Schwimm-sport, die 400 Meter Lagen, die unter Schwimmsportlern als be-sonders herausfordernd gilt. Und Annika Wilhelm (Jg. 96) schaff-te es, den seit 1984 bestehenden Vereinsrekord des Kelkheimer Schwimm-Clubs 70 (KSC 70) zu knacken.Anlass war die Vorrunde des Deutschen Mannschaftswettbe-werbs im Schwimmen (DMS) für die Landesliga Hessen 2009, der in Baunatal ausgetragen wurde. Das Besondere dieser Meister-schaft ist die Wertung der gesam-ten Teamleistung. Entgegen der sonst üblichen Einzelleistungen sind bei diesem Wettkampf die Gesamtleistungen aller Sportle-rinnen des Teams wichtig. Ge-schwommen wird praktisch das Gesamtprogramm des Schwimm-sports: 50, 100, 200, 400 und 800 Meter Freistil; 50, 100 und 200 Meter Rücken; 50, 100 und 200 Meter Brust; 50, 100 und 200 Meter Schmetterling sowie 100, 200 und 400 Meter Lagen. Alle Strecken müssen von jeweils zwei Sportlerinnen des Vereins geschwommen werden.Im Team des KSC schwammen Jana Schenck (Jg. 91), Sophie Pabst (Jg. 92), Sabrina Haas (Jg. 95), Louisa Pabst (Jg. 95), Michelle-Noel Schönbrunn (Jg. 95), Annika Wilhelm (Jg. 96), Annabel Herrmann (Jg. 98) und Lydia Reis (Jg. 98). Die Platzie-rung der teilnehmenden Vereine ergibt sich aus einem Punktesys-tem, das sich an den aktuellen Weltrekorden (Weltrekord gleich 1000 Punkte) orientiert. Um beispielsweise 500 Punkte in der DSV (Deutscher Schwimm-verband) Wertung zu erreichen, müssen Frauen 50 Meter Freistil in einer Zeit von 0:30,20 Minuten und Männer in 0:26,81 Minuten zurücklegen.Die höchste Einzelpunktwertung

für den KSC in Höhe von 572 Punkten erbrachte Jana Schenck über 50 Meter Freistil in einer Zeit von 0:28, 86 Minuten. Wei-tere 550 Punkte gingen ebenfalls auf ihr Konto, die sie über 100 Meter Freistil in einer Zeit von 1:04,51 Minuten, erreichte. Ins-gesamt betrug ihr Punkteanteil 2.533 Zähler. Gefolgt von Anni-ka Wilhelm, die über 400 Meter Lagen in der Vereinsrekordzeit von 5:36,10 Minuten 515 Punk-te beitrug. Insgesamt konnte sie 2.513 Punkte zum Gesamter-gebnis beisteuern. Sabrina Haas erzielte mit ihren insgesamt fünf Starts eine Punktzahl von 2.480 Zählern. Ihre höchste Punktzahl erzielte sie über 400 Meter Frei-stil mit 521 Punkten in einer Zeit von 5:00,00 Minuten.Weiter hervorzuheben sind die Leistungen von Louisa Pabst, die mit drei Starts 1.382 Punk-te erschwamm. Über 100 Meter Brust in einer Zeit von 1:24, 26 Minuten erzielte sie das zweit-schnellste Ergebnis ihres Wett-

kampfs. Annabel Herrmann trug mit ihrer Leistung über 50 Meter Brust in einer Zeit von 0:39,88 Minuten 439 Punkte bei und war als Küken in ihrem Wettkampf drittschnellste. Damit schwamm sie erstmals diese Strecke un-ter 0:40,00 Minuten. Lydia Reis konnte sich über 200 Meter Rü-cken mit einer Zeit von 2:50,38 um sagenhafte sieben Sekunden verbessern und trug damit 357 Punkte bei.Im Vergleich zum Vorjahr sind wir mit einer stark verjüngten Mannschaft an den Start gegan-gen.“, so Alexander Merwa der Trainer des KSC. „Deshalb ist die Leistung unserer Mädchen umso höher zu bewerten.“, resü-miert Merwa die DMS 2009.Mit insgesamt 14.860 Punkten belegte das KSC 70 Team der Mädchen den fünften Platz und hat sich somit für die Endrunde des Deutschen Mannschaftswett-bewerbs im Schwimmen (DMS) in der Landesliga Hessen 2009 qualifiziert.

Der Kreis sucht PflegeelternDer Main-Taunus-Kreis will mehr Eltern werben, die ein Pflegekind aufnehmen wollen. Dabei wird unter anderem in den Stadtbussen der Main-Taunus-Verkehrsgesell-schaft (MTV) für die Bereitschaft zur Pflege geworben. Es gehe hier nicht um die Tagespflege, sondern um die Aufnahme eines Kindes in die eigene Familie – sei es für kurze oder für eine längere Zeit, sagte Kreisbeigeordneter Micha-el Cyriax.Auch Berufstätigkeit schließt die Aufnahme eines Pflegekin-des nicht aus, aber die Pflegeel-tern müssen genügend Zeit zur Betreuung eines Kindes haben. Zudem müssen sie ausreichend Wohnraum für das Kind bieten. Für ältere Kinder sollte ein ei-genes Zimmer zur Verfügung stehen. Für die Aufnahme eines Pflege-kindes erhalten die Pflegeeltern ein Grundpflegegeld, das vom Alter des Kindes abhängig ist,

und ein Erziehungsgeld für die erzieherische Leistung. Je nach Pflegeform – Bereitschaftspflege, Vollzeitpflege auf Dauer oder be-fristet – variieren die Vorausset-zungen und die finanzielle Unter-stützung leicht.Ob jemand, der gerne ein Pfle-gekind aufnehmen möchte, auch dafür geeignet ist, stellt der Pfle-gekinderdienst fest. Es organi-siert auch die Qualifizierungen durch Fachpersonal. Diese Mitar-beiterinnen begleiten die Pflege-familien kontinuierlich mit Fort-bildungen.Den Angaben zufolge leben der-zeit im MTK insgesamt 83 Kin-der in 64 Pflegefamilien. Wäh-rend des Jahres 2009 wurden 17 in Bereitschafts- und Kurzzeit-pflegefamilien aufgenommen.Wer Interesse hat: Main-Taunus-Kreis, Amt für Jugend, Schulen und Sport, (06192-201-/605 bis -1609 und E-Mail: [email protected]). Neue Zeiten: Auch der Kreis twittert

und zwar mit „mtk115“Nicht alle Leser, vor allem ältere, werden verstehen, um was es hier geht. Trotzdem: Jüngere wissen durchaus, was gemeint ist. Daher jetzt der Text aus dem Landrats-amt: Den Service der zentralen Behörden-Telefonnummer 115 gibt es im Main-Taunus-Kreis jetzt auch über Twitter. Wie Landrat Berthold Gall mit-teilt, ist der MTK die bundesweit erste Kommune, die den 115-Ser-vice mit dem sozialen Netzwerk verknüpft. Abrufbar sind Nach-richten auf der Seite www.twitter.com unter dem Namen mtk115, der ins Suchfeld („Search“) ein-gegeben wird. Der Dienst Twitter ist eine Art global verfügbares öf-fentliches Tagebuch. Darin wer-den Kurznachrichten („Tweets“) von bis zu 140 Zeichen ins Netz gestellt. Je nach Interesse können die Nutzer (die so genannten Fol-lower) die Nachrichten bestimm-ter Absender kostenlos abonnie-ren. Sie erhalten die Mitteilungen

dann per Mail, je nach Wunsch landen die Tweets dann auf dem Computer oder einem mobilen Gerät wie dem Handy. Wer also an Meldungen aus dem MTK interessiert ist, trägt sich auf der Internetseite als „Follower“ ein und erhält künftig automatisch die Kurznachrichten. Das können Nachrichten zu aktuellen Ent-wicklungen sein, etwa der Neuen Grippe, oder auch zum Ausbau des MTK-Dienstleistungsange-bots und des 115-Services. „Die sozialen Netzwerke werden in der Kommunikation immer wichti-ger“, meint Gall. Über diese Ka-näle könne der MTK mit Twitter den Bürgerservice weiter verbes-sern. „Neben Telefon und E-Mail machen wir ein weiteres Tor auf zur schnellen Informationsver-mittlung.“ Die Telefonnummer 115 als Teil eines bundesweiten Pilotprojekts wurde im MTK in diesem Jahr eingerichtet. Sie ist vorgesehen für Bürger, die

ein Anliegen haben, aber nicht wissen, welche Behörde dafür zuständig ist. Über die 115 er-halten sie Kontaktdaten und erste Informationen zu ihrem Thema. Erreichbar ist die 115 werktags von 8 bis 18 Uhr.Wegen der Struktur des deut-schen Telefonnetzes können Bürger im Kreis, die aus den Vorwahlbereichen 069, 06173 und 06174 anrufen, die Nummer noch nicht anwählen; diese Netze sollen laut Gall im weiteren Ver-lauf des Projekts angeschlossen werden. Derzeit könne die 115 aber bereits von rund 95 Prozent der Bürger genutzt werden. Nicht vorgesehen sei sie für allgemeine Notrufe, für die nach wie vor die 110 und die 112 zur Verfügung stünden. Immer noch nicht alles verstanden? Macht nichts. Über die Nummer 115 wird man si-cherlich vollständig informiert werden, so man denn Gefallen am Twittern findet.

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Seite 12 - Nr. 51 Kelkheimer Zeitung 17. Dezember 2009

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9. JahrgangJugendzeltfreizeit am Bodensee

Die städtische Jugendarbeit bietet vom 8. bis zum 17. Juli 2010 eine Jugendzeltfreizeit für Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren an. Die Fahrt geht nach Konstanz-Lit-zelstetten, ein Ort am Bodensee. Geplant sind Rad- und Wandertou-ren, Kanufahren, Besichtigungen und ein Ausflug zur Konstanzer Altstadt. In kleinen Gruppen wird der Küchendienst selbst organi-siert werden. Die Gruppe wird ei-

genverantwortlich für die Planung des Essens und das Einkaufen zuständig sein. Für die Übernach-tung wird ein Zelt benötigt. Wer keines besitzt, bekommt von der Jugendarbeit eins zur Verfügung gestellt. Nähere Informationen dazu gibt es beim Elternabend. Kosten: 320 Euro (Auswärtige 345 Euro) pro Teilnehmer/in für Hin- und Rückfahrt im Reisebus, Übernachtung, Verpflegung, Aus-

flüge. Eine Ermäßigung des Teil-nahmebetrags ist für Familien und Alleinerziehende auf Antrag mög-lich. Information und Anmeldung bis zum 31. Januar: Jugendarbeit, Tugrul Ugur, Rathaus Zimmer 119, Telefon 06195-803/886, Fax 06195-803/888. In der Zeit vom 21.12.2009 bis 08.01.2010 ist die Voranmeldung per Mail möglich.E-Mail: [email protected], www.jugendarbeit-kelkheim.de

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Seite 14 - Nr. 51 Kelkheimer Zeitung 17. Dezember 2009

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Neujahrskonzert am 10. JanuarBeim Neujahrskonzert des Ver-eins „Kulturgemeinde Kelkheim am 10. Januar um 17 Uhr in der Stadthalle wird das Landesju-gend-Orchester Werke von Liszt (Les Pre-ludes), Mahler (Fünf Orchesterlieder) und Schubert (Sinfonie C-Dur D 944) spielen. Lukas Meister (oben) hat die musikalische Leitung des LJSO übernommen, Solist ist Bari-

ton Hans-Christoph Begemann (Unten rechts). Bei den von der Kulturgemeinde seit 2006 ver-anstalteten Neujahrskonzerten stellte das Landes-Jugend-Sinfo-nieorchester Hessen immer wie-der unter Beweis, auf welch ho-hem Niveau ein Jugendorchester spielen kann, das ja immer nur zu den jeweiligen Konzertprojekten zusammengeführt wird, schreibt dazu Franz. J. Baun in seiner An-

kündigung. Das Orchester besteht aus etwa 120 Mitgliedern zwi-

schen 13 Jahren und Anfang 20, die sich – oft nach Erfolgen beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ – durch ein Vorspiel vor einer Jury, die sich aus Musikern der großen hessischen Profi orchester zusam-mensetzt, für die Mit-gliedschaft qualifi ziert haben. Viele der „Ehe-

maligen“ des Orchesters spielen

heute in professionel-len Orchestern oder sind bekannte Solisten geworden.Der 36jährige Schwei-zer Dirigent Lukas Meister ist zurzeit k o m m i s s a r i s c h e r Generalmusikdirek-tor am Staatstheater Darmstadt. Der Bari-ton Hans-Christoph

Begemann wurde 1962 in Ham-burg geboren. Er war mit 18 Jahren Konzertmeister des Lan-desjugendorchesters Hamburg, mit dem er später als Solist von Mahlers Kindertotenliedern auf Kanada-Tournee ging. Begleitet von Helmut Deutsch und seit 20 Jahren von seinem Duo-Partner am Klavier Thomas Seyboldt hat Begemann auf dem Konzert-podium über 300 Schubertlieder gesungen. Mit günstigen Ein-trittspreisen für Jugendliche (Er-wachsene zwölf Euro, Jugendli-

che vier Euro) fördert der Verein weiterhin den Besuch von Ju-gendlichen und Fami-lien. Vorbestellungen unter www.kultur-gemeinde-kelkheim.de oder AB 06195-910029. Vorverkauf bei Buchhandlung Pabst; Informationen im Internet.

Herausgeber:Verlagshaus Taunus Medien GmbH

Verantwortlich:Adolf Guba

Redaktion:Peter HillebrechtTel. 06195 / 91 01 [email protected]

Anzeigen:Thomas ZimmermannTel. 06174 / 93 85 - 24

Telefax:0 61 74 / 93 85 - 50

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Auflage:17.400 verteilte Exemplarefür Kelkheim mit allenStadtteilen und derGemeinde Liederbach

Preisliste:z. Zt. gültig Preisliste Nr. 26vom 1. Januar 2007

Druck:Ehrenklau Druck GmbHAlsfeld

Internet:http://www.kelkheimer-zeitung.de

Impressum

GOLD An- und VerkaufSchmuck · Münzen

AKZENTEKirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts.

Tel. 0 61 74 / 92 29 74

ErscheinungshinweisDie letzte Ausgabe in diesem Jahr erscheintMontag, den 21. Dezember 2009.

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für private Kleinanzeigen ist am Donnerstag, dem 17. Dezember 2009, 14.00 Uhr,

für gewerbliche Anzeigenam Freitag, dem 18. Dezember 2009,

um 11.00 Uhr.

Unsere Geschäftsstelle ist ab Dienstag, dem 22. Dezember 2009

geschlossen.

Albert Broßler sechzig Jahre aktiver Sänger

Die Zahl der aktiven Sänger, die mit Leib und Seele inzwischen sechzig Jahre lang dabei sind und ihrem Verein die Treue halten, nimmt zu. Ein weiteres Beispiel ist Albert Broßler von der Ale-mania Concordia in Rupperts-hain. Als er jetzt geehrt wurde, kam sogar der Vorsitzende des Sängerkreieses Main-Taunus, Luger, nach Ruppertshain. Das Bild zeigt Albert Broßler in der Mitte zusammen mit dem Kreis-vorsitzenden Luger und den wei-teren an diesem Abend Geehrten: Josef Laub als passives Mitglied und Werner Schmid (50), der

dem Verein auch als Vizediri-gent zur Verfügung steht. Zweiter von rechts ist Vorstandsmitglied Wolfgang Männer.Albert Broßler ist nach wie ak-tiver Sänger im II. Bass. In den sechzig Jahren seiner Mitglied-schaft stellte er sich 22 Jahre als Vorstandsmitglied zur Ver-fügung; als Kassierer, Zweiter Vorsitzender, Vorsitzender und zuletzt Sprecher im Männerchor. Seit 1989 ist er Ehrenmitglied in der Alemania Concordia und überdies Träger der Ehrenspange der Stadt Kelkheim.Foto: Peter Broßler.

Page 15: Auflage 18.000 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen ... · qm 10,60 € qm 2,90 € qm ... das gesamte Musik-Ensemble der Fischbacher Eichendorff-Schule mit Holger Schneider

17. Dezember 2009 Kelkheimer Zeitung Nr. 51 - Seite 15

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Der alte Kohlschädling existiert nochVom Fischbacher Klaus Schurian erhielten wir in den vergangenen Jahren so manchen Bericht aus der Natur. Jetzt ließ er sich vom Thema Kohlweißling zu vielen Informationen anregen, die si-cherlich auch manchem Leser „vergangene Gartenzeiten“ ins Gedächtnis zurückrufen werden. Hier der Bericht:„Der Große Kohlweißling war früher ein arger Schädling. Seine Raupen fraßen nicht nur Blumen-kohl, sondern auch alle anderen Kohlsorten wie Rosenkohl, Wir-sing, Weißkohl und andere. Wur-de Kohl gewerbsmäßig angebaut, so kam der Bauer ohne die „che-

mische Keule“ nicht aus, wollte man nicht die gesamte Ernte ris-kieren. Doch vor allem die Hobbygärt-ner waren betroffen. Waren sie nicht rechtzeitig zur Stelle, so waren sämtliche Kohlpflanzen mehr oder weniger wertlos, weil sie angefressen waren (Foto). Wen wundert es, dass auch im Hausgarten die Chemie Einzug hielt und den lästigen Raupen ein Ende bereitete. Dabei hat der Mensch erst den Lebensraum des Schmetterlings entscheidend erweitert. Früher kam der Falter vor allem an den europäischen Küstenlinien vor, doch mit dem großflächigen An-bau von Kohl konnte sich die Art über den gesamten europäischen Kontinent ausbreiten und zum Schädling werden. Insgesamt drei

Generationen kann die Art im Jahr ausbilden. Dabei legt ein Weib-chen 200 bis 300 Eier ab, aus denen schon nach wenigen Tagen die gefräßigen Larven schlüpfen. So lässt sich leicht ausrechnen, wel-che enorme Anzahl an Faltern theoretisch auftreten kann. Doch die Natur hält immer auch Regelmechanismen bereit. Ein Großteil der Freiland-raupen wird von einer kleinen Brackwespe parasitiert. Die be-fallenen Raupen entlassen, wenn

sie ausgewachsen sind, kleine Brackwespen-larven, die als kleine gelbe Kokons außen an der Raupe sichtbar sind. Daraus schlüpft dann ein neuer Parasit. So mancher Insekten-kundler hat aus einer Kohlweißlingszucht kaum einen Falter er-halten, weil die Larven parasitiert waren.

Der Einsatz von Pesti-ziden hat den Großen Kohlweißling in den letzten Jahrzehnten immer seltener werden lassen und der Insek-tenliebhaber freute sich schon, wenn er mal wieder einen der gro-ßen Falter zu Gesicht bekam. Etwas erstaunt war ich aber schon, als ich am 18. Dezember letzten Jahres eine An-zahl Raupen im Gar-ten von J. Rothenbä-cher in Fischbach am Kohl fressend vorfand. Vorausgegangen war nämlich eine Frostpe-riode mit Schnee und deutlichem Nachtfrost. Das hatten die klei-neren Raupen allesamt nicht ver-

tragen und waren eingegangen, die großen aber schon. Ich durfte die Raupen vom Kohl abnehmen und sie fraßen dann zu Hause bei Zimmertemperatur eifrig weiter und nach wenigen Tagen verpuppten sie sich. Auch in die-sem Jahr sind die Kohlpflanzen jetzt im November wieder stark zerfressen, doch Herrn Rothen-bächer kümmert das nur wenig. Bleibt zu hoffen, dass so mancher andere Gartenbesitzer – wenn er denn überhaupt noch Kohl an-pflanzt – ähnlich denkt, damit der alte Kohlschädling weiterhin eine Überlebens-Chance hat.“ Den Falter fotografierte A. Wes-

tenberger aus Hofheim, die an-deren Bilder stammen von Klaus Schurian.

Jahresausklang bei der Feuerwehr in Ruppertshain

Mit ein paar geselligen Stunden, aber auch mit einigen „dienstli-chen Dingen“ wie Beförderungen und Ehrungen ließ die Freiwilli-ge Feuerwehr Ruppertshain das Jahr 2009 ausklingen.„Hut ab!“, sagte Kreisbrand-Ins-pektor Roland Geis, als er Stefan Grams das Silberne Feuerwehr-

Ehrenzeichen an die Uniform heftete. Damit kommentierte er 25 Jahre aktive Mitgliedschaft in der Wehr und vor allem auch den persönlichen Einsatz des früheren Wehrführers in allen Bereichen der Wehr (Bild rechts unten). Stadtbrand-Inspektor Jürgen Freund und Wehrführer Alex-ander Kolata überreichten die Beförderungs-Urkunden und die entsprechenden Abzeichen. Thorsten Rother wurde Feuer-wehrmann-Anwärter, Simon Diehl Feuerwehrmann, zu Ober-feuerwehrmännern befördert wurden Bastian Schluschass,

Lukas Grams und Simon Oh-lenschläger. Oberlöschmeister wurde Johannes Kuhn, Alexan-der Kolata Brandmeister. Und zu Hauptfeuerwehrmännern be-fördert wurden Domonik Birth, Simon Hasler und Flroian Größ-lein.Das Bild oben zeigt die Beförder-

ten mit dem Stadtbrand-Inspektor (rechts) und seinem Vertreter Rai-ner Fischer (links im Bild), der übrigens mit seinen Helfern auch wieder für das Essen an diesem Abend verantwortlich war, auch lobend erwähnt vom Kreisbrand-Inspektor, der meinte: Auch des-halb komme er immer wieder gern nach Ruppertshain.Jürgen Freund nutzte die Ge-legenheit, um die Wehren auf finanziell härtere Zeiten vorzu-bereiten. „Ihr habt Glück gehabt, dass dieses Gerätehaus noch vor der Wirtschaftskrise gebaut wur-de. Sonst wäre es Euch etwa wie Münster gegangen.“ meinte er

und verwies auch darauf, dass es mit den Bezuschussungen weni-ger werden könnte, nicht zuletzt deshalb, weil es innerhalb der Wehren im Land in der Aus-rüstung Umschichtungen geben werde, um den Anforderungen des Brandschutzes gerecht zu werden.

„Bei Neuanschaffungen wird uns ein strammer Wind entgegen wehen“. Und dann abschließend: „Ohne Ehrenamt funktioniert nichts.“Alexander Kolata hatte eine lan-ge Liste von fördernden Mitglie-dern dabei, die der Wehr lange angehören. Stellvertretend sozu-sagen für alle nahm der „Fünf-ziger“ Alfred Dörr die Urkunde entgegen (Bild unten links). Die Jubilare sind: Josef Laub (50) sowie Mattias Wärth, Jörg Wer-ner, Jochen Lachnicht, Markus Hopf, Thomas Hilz, Martin Hilz jr., Karl-Heinz Büttner, Lothar Broßler und Stefan Grams.

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Seite 16 - Nr. 51 Kelkheimer Zeitung 17. Dezember 2009

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TREFFPUNKT KLASSIKSo. 10.01.2010 - 17:00 Uhr Stadthalle KelkheimNEUJAHRSKONZERT Einlass 16.15 Uhr Landes-Jugend-Sinfonieorchester (LJSO) Hessen Franz Liszt: Les Preludes Gustav Mahler: 5 OrchesterliederFranz Schubert: Sinfonie C-Dur D 944 Dirigent: Martin Lukas MeisterSolist: Hans Christoph Begemann (Bariton)Eintritt ! 12,00 (erm. ! 10,00) Jugend ! 4,00Kartentel. 06195-910029VVK: Buchhandlung Pabstwww.kulturgemeinde-kelkheim.de–––––––––––––––––––––––––––––––

KLEINKUNST UND KABARETTSa. 23.01.10., 20 UhrKulturbahnhof Kelkheim-MünsterSatirischer Jahresrückblick 2009von und mit Bernd Gieseking„Ab dafür!“Das Jahr hat 12 Monate und der Tag 24 Stunden, ein Kabarettabend 90 Minuten und in denen lässt Gieseking das Jahr 2009 Revue passieren.Rasant und rasend, irr und witzig.Eintritt Eur 14,00 (erm. Eur 12,00)VVK: Buchhandlung Herrwww.kulturgemeinde-kelkheim.de–––––––––––––––––––––––––––––––

KINDERTHEATERKulturbahnhof Kelkheim-MünsterFr. 22.01.2010, 16:00 UhrPuppentheater KOLIBRIIrma hat so große FüßeEine phantasievolle Geschichte für ALLE ab 4 JahrenNach einem Bilderbuch von Ingrid u. Dieter SchubertEintritt Kinder ! 4,00 Erw. ! 5,00Kartentel. 06195-74349www.kulturgemeinde-kelkheim.de–––––––––––––––––––––– ––––––

KursprogrammFRÜHJAHR 2010

im Internet:www.kulturgemeinde-kelkheim.de

–––––––––––––––––––––– ––––––TerminverschiebungTheaterfahrtenDonnerstag, den 14.1.2010, 20.00 Uhr„Altweiberfrühling“ Komödie im Frankfurter Volkstheater(nur noch wenige Karten!)Anfahrt mit dem Sammeltaxi möglich Samstag, den 30.1.2010, 19.30 Uhr„Falstaff“ Oper von Giuseppe VerdiStaatstheater WiesbadenAnfahrt mit dem Sammeltaxi möglich Informationen und Kartenbestellung überdas Büro für bürgerschaftliches Engage-mentTel./Anrufbeantworter: 06195-903223Bürozeiten: Mo. 15-17 Uhr, Mi. 10-12 Uhre-mail: [email protected]

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Woche vom 17.12.– 23.12. 2009–––––––––––––––––––––––

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„Küss den Frosch“Do. – Mo. + Mi. 20.30 Uhr;

Do. – Mi. 17.00 Uhr;Sa. + So. 15.00 Uhr

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