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November 2018 │
Aus dem Inhalt
31 17 10 • Info-Cafés zum
Sanierungsbedarf
in Nord-Ost
• Stärken und Talente
erkennen: Seminar-
angebot am 24. Nov.
• Das Sprachcafé für
Frauen aus Äthiopien
und Eritrea lädt ein
│ mittendrin 2
Inhalt
www.nord-ost-gemeinde.de
Gemeindebüro, Tel. (069) 9043 6854
Mo. - Fr. von 8:00 - 12:00 Uhr
Inhalt
Seite
Geistliches Wort zum Themengottesdienst am Ewigkeitssonntag. 3
Haben Sie Beiträge zur Gemeindeadventsfeier? 6
Einladung zum Mitarbeiterkreis am 6. November 7
Einladung zur „Frei-Zeit“: Führung durch das Ikonenmuseum am 11. Nov. 7
Informationen zum Weihnachtsopfer 2018 8
Bericht von den Info-Cafés zum Sanierungsbedarf in Nord-Ost 10
Einladung zum Elternabend für den neuen Konfi-Jahrgang am 8. Nov. 16
Stärken und Talente erkennen. Seminarangebot am 24. Nov. 17
Einladung für Alleinerziehende, Samstag, 3. November 18
Einladung zum Trauercafé am Samstag, 10. November 19
Der Arbeitskreis Diakonie informiert 19
Der Kreativkreis lädt zum Mitmachen am 6. und 20. November ein 20
Die Sprache der Tränen: Einladung zum Frauenkreis am 13. Nov. 21
„Mal-Zeit“: Gemeinsam zu Mittag essen am 11. November 22
Übersicht über unsere Gottesdienste im November 23
Die Woche in Nord-Ost im Überblick 24
Unsere Geburtstagskinder im November 26
Familienanzeige 27
Spiel mit! Spielenachmittag für Jung und Alt am 10. November 28
Neue Krabbelgruppe in Nord-Ost trifft sich mittwochs 29
Übersicht über unsere Hauskreise 30
Das Sprachcafé lädt ein, dienstags, 15:00 Uhr 31
Christlicher AIDS-Hilfsdienst: Ende mit einem Dankgottesdienst (4. Nov.) 32
Nachgefragt: Was ist eigentlich der Ewigkeitssonntag? 32
Einladung: Den Heiligen Abend in Nord-Ost feiern 33
Weihnachten im Schuhkarton. Mitpacken am 3. November! 34
Der Bible-Art-Journaling Workshop trifft sich wieder am 16. Nov. 36
Neues aus dem Nord-Ost-Kindergarten 38
Nachgefragt: Warum gibt es am Martinstag einen Laternenumzug? 43
CVJM-Mitarbeiterschulungen 2019 44
Jugendgottesdienst T2R am Freitag, 30. November 45
Die Kinderseite 46
Adressen, Kontakte, Impressum 47
November 2018 │ 3
hat die Jahreslosung 2018 einen Platz
in Ihrem Glauben gefunden?
Ist Jesus Christus Ihnen zu einer leben-
digen Quelle geworden? Wenn nein,
wie kann er das in den letzten Wochen
des Jahres 2018 noch werden? Das
Geheimnis liegt in Christus selbst.
Wenn Jesus nicht in uns zur lebendi-
gen Quelle wird, dann wird es nie dazu
kommen, dass in uns die Quelle des
Lebens fließt und den Durst des Le-
bens löscht. Das Bild der Quelle schließt
mit ein, dass dieses lebendige Wasser
nicht gesammelt werden kann. Eine
Quelle: Das bedeutet immer frisches
Wasser, unverfügbar, nicht aus eigener
Kraft und menschlichen Mitteln mach-
bar.
Wer glaubt, dass die Quelle des Lebens
durch menschliche Kraft Wasser pro-
duziert, der irrt gewaltig. Jesus selbst
entscheidet, ob die Quelle in mein Le-
ben fließt oder nicht. Luther hätte dazu
gesagt: „Sola gratia“ – Allein aus Gna-
de.
Dennoch ist der Mensch an dem Ge-
schehen beteiligt. Gott wertschätzt den
Menschen, indem er ihn an geistlichen
Prozessen mit beteiligt.
Wie geschieht das? Indem der Mensch
seine Erwartungshaltung bedenken
soll. Brauche ich überhaupt eine Quel-
Geistliches Wort
Liebe Besucher der
Nord-Ost-Gemeinde,
liebe Freunde und
Gemeindeglieder,
Jahresthema 2018: Aus der Quelle trinken
Jahreslosung 2018: Ich will dem Durstigen geben von
der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb. 21, 6)
Thema im November:
Durst nach Leben
│ mittendrin 4
le? Oder habe ich gar keinen Durst? Je-
sus, die Quelle des Lebens, wird in
meinem Leben nie Durst löschen,
wenn ich gar keinen Durst habe. Nicht
ohne Grund heißt es:
„Ich will dem Durstigen geben von der
Quelle des lebendigen Wassers um-
sonst.“ (Offb. 21, 6)
Der November ist ein Monat, der durs-
tig macht. Denn: Der November ist der
Monat, in dem verschiedene Sonn- und
Feiertage besonders zur Stille und zur
Einkehr einladen, um über das Leben
nachzudenken. Was ist das Leben
wert? Welchen Sinn hat das Leben?
Welches Ziel?
Da ist der Volkstrauertag am 18. No-
vember. Nein, es ist kein kirchlicher
Gedenktag – dennoch steht es auch
Christen gut an, diesen Tag zu nutzen,
um an die Opfer von Krieg und Terror
zu denken. Wie viel Schmerz wurde
durch Krieg angerichtet, wie viele
mussten ihr Leben lassen. Wie viele
junge Menschen sind, weil sie Durst
nach Leben hatten, Ideologien gefolgt,
die sie in den Tod getrieben haben.
Wenige Tage später, am 21. Novem-
ber, ist Buß- und Bettag. Dieser Tag er-
innert uns schmerzlich daran, dass der
Mensch sich von Gott entfernt, weil er
gerne der eigene Gott im Leben sein
möchte. Der Buß- und Bettag hält dem
Geistliches Wort
November 2018 │ 5
Menschen den Spiegel vor: Die Bezie-
hung zwischen Gott und Mensch ist
zerrüttet, weil der Mensch, durstig
nach Leben, sich in Misstrauen und
Kleinglauben flüchtet.
Der letzte Sonntag im Kirchenjahr ist
der Totensonntag, auch Ewigkeits-
sonntag genannt. Christen denken an
die Angehörigen, die man durch einen
schmerzlichen Prozess des Abschied-
nehmens hindurch loslassen musste.
Im zu Ende gehenden Kirchenjahr
2017/2018 mussten wir von so vielen
Gemeindegliedern Abschied nehmen wie
schon seit Jahren nicht mehr. Menschen,
die einem vertraut waren, sind nicht
mehr da. Die Trauer bleibt … Der Durst
nach Leben steigt auf, weil die Sehn-
sucht nach einem Leben, das über das
diesseitige, sichtbare Leben hinaus-
geht, unwillkürlich aufsteigt.
Ich möchte Ihnen eine Frau vorstellen,
die im Leid ihren Durst nach Leben ge-
stillt bekam. Diese Frau heißt Hedwig
von Redern (1866-1935). Hedwig hat-
te schon in frühen Jahren Leid erfah-
ren: Nach dem plötzlichen Tod des Va-
ters und der Zerstörung des Gutshofes
durch einen Brand musste Hedwig von
Redern ihre Heimat in der Mark Bran-
denburg verlassen und zog mit ihrer
Mutter und ihren Geschwistern in eine
ärmliche Mietswohnung nach Berlin.
Sie zweifelte an Gott; Sollte er es wirk-
lich gut mit ihrem Leben meinen? Ihr
Vater fehlte ihr und sie fühlte sich hei-
matlos und entwurzelt. Doch Gott ging
ihr nach: Die Predigten des Erweckungs-
predigers Elias Schrenk, dessen Evan-
gelisationsveranstaltungen Hedwig von
Redern besuchte, gaben ihr neuen Le-
bensmut.
Kleine Randbemerkung: Auch der Grün-
der der Nord-Ost Gemeinde, Carl de
Neufville, wurde durch Elias Schrenk
stark geprägt. Doch zurück zu Hedwig
von Redern. Hedwig fand im Glauben
ihren neuen Lebensinhalt und veröf-
fentlichte erste Gedichte. Im Jahre
1900 begründete sie den Deutschen
Frauen-Missions-Gebetsbund (DFMGB).
Gleichzeitig widmete sich von Redern
u.a. der Sonntagsschularbeit. Zahlrei-
che Gedichte und Lieder veröffentlich-
te Hedwig von Redern.
Eins ihrer bekanntesten Lieder heißt:
Weiß ich den Weg auch nicht ... Der
Text lautet wie folgt:
1) Weiß ich den Weg auch nicht,
du weißt ihn wohl;
das macht die Seele still
und friedevoll.
Ist's doch umsonst,
dass ich mich sorgend müh,
dass ängstlich schlägt
mein Herz, sei's spät, sei's früh.
2) Du weißt den Weg für mich,
du weißt die Zeit,
dein Plan ist fertig schon
und liegt bereit.
Ich preise dich für deiner
Liebe Macht,
ich rühm die Gnade,
die mir Heil gebracht.
3) Du weißt, woher der Wind
so stürmisch weht,
Geistliches Wort
│ mittendrin 6
Geistliches Wort
und du gebietest ihm,
kommst nie zu spät,
drum wart ich still,
dein Wort ist ohne Trug,
du weißt den Weg für mich,
das ist genug.
Dieses Lied zeigt auf, wie Hedwig von
Redern inmitten von Leid und Zweifeln
den Durst nach Leben gelöscht bekam.
Jesus Christus ließ in Hedwig von Re-
dern eine Quelle entstehen, die ihr fol-
gende drei Gewissheiten schenkte:
a) Gott weiß alles
Weil Gott alles weiß, kann ich mich ihm
mit meinem „nicht wissen“ getrost an-
befehlen. Gott steht über der Zeit, er
hat den Überblick.
b) Gott hat einen Plan für mich
und mein Leben
Das Leben ist nicht sinnlos. Jeder(!)
Mensch hat einen von Gott geschenk-
ten Sinn. Gott hat einen Plan für unser
Leben.
c) Alle Dunkelheiten und Stürme
liegen in Gottes Hand.
Wenn es Zeit ist, wird Gott der Not ein
Ende bereiten. Seinem Wort zu ver-
trauen, darum geht es.
Diese drei Gewissheiten konnte sich
Hedwig von Redern nicht selbst geben.
Jesus ließ diese Glaubensüberzeugun-
gen in Hedwig wachsen. Sie wurden ihr
zu einer Quelle, die den Durst nach Le-
ben löschte.
Ich wünsche uns allen einen Novem-
ber, in dem wir zur Ruhe kommen, um
über das Leben nachzudenken. Was
ist das Leben wert? Welchen Sinn hat
das Leben? Welches Ziel? Möge Chris-
tus uns den Durst löschen.
Ihr Andreas Hannemann, Pfr.
Möchten Sie etwas zur
Gemeindeadventsfeier am 3. Advent beitragen?
Es ist schön, wenn Gemeindeglieder
sich aktiv an der Gemeindeadventsfei-
er am 3. Advent (Sonntag, 16. Dezem-
ber) beteiligen. Bitte wenden Sie sich
doch mit Ihren Ideen und Vorschlägen
an Pfarrer Andreas Hannemann.
November 2018 │ 7
Gruppen & Kreise
Herzliche Einladung zum
Mitarbeiterabend, Dienstag, 6. Nov.
Inspirationen für 2019 Das Jahr neigt sich dem Ende zu - der
letzte Mitarbeiterabend im November
dient dazu, einen dankbaren Rückblick
und einen hoffnungsvollen Ausblick zu
nehmen.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind herzlich eingeladen, Ihre Ideen
und Gedanken mitzubringen.
Was ist 2018 in Nord-Ost gut gelau-
fen?
Wofür wollen wir Gott danken?
Was hätte man 2018 besser ma-
chen können?
Welche Inspirationen haben
wir für 2019?
Ablauf:
19:00 Uhr Beginn mit einem Imbiss
19:30 Uhr Start des Programms
Andreas Hannemann
│ mittendrin 8
Wir sind dankbar, wie großzügig Gott
uns auch in finanzieller Hinsicht ver-
sorgt. So wollen wir auch in diesem
Jahr wieder die zusammengelegten Kol-
lekten der Adventssonntage sowie der
Weihnachtsfeiertage weitergeben.
Hierbei liegen uns soziale und diako-
nische Einrichtungen mit christli-
chem Hintergrund unserer Stadt am
Herzen. Wir haben uns deshalb ent-
schieden, „Die Arche, Christliches Kin-
der- und Jugendwerk Frankfurt e. V.“
und die Christliche Stiftung Nord-Ost
zu unterstützen. Unser Blick geht über
die Stadt hinaus. So wollen wir auch
den Evangeliumsrundfunk für die Ver-
kündigung in Deutschland und Bukang
Liwayway als weltweite Verkündigung
unterstützen.
Die Organisationen im Einzelnen:
Arche Christliches Kinder-
und Jugendwerk e. V.
Unter dem Motto „Kinder
stark machen“ unterstützt
die Arche auch in Frank-
furt Kinder, die in finanzi-
eller und emotionaler Ar-
mut leben müssen. Verschiedene Pro-
jekte werden angeboten, wie eine Be-
treuung in den frühen Morgenstunden,
eine Kleiderkammer, Freizeiten und vie-
les mehr. Hierbei gilt es, den Wert und
das Potenzial jedes einzelnen Kindes
wieder in den Fokus unserer Gesell-
schaft zu nehmen und jedem Kind die
Chance auf entsprechende Bildung
und Entfaltung zu ermöglichen.
Christliche Stiftung Nord-Ost
Die christliche Stiftung Nord-Ost hilft
Teilen, um neues Leben zu ermögli-
chen und rechte Freude schenken:
Weihnachtsopfer 2018
Vorstand
November 2018 │ 9
Menschen in unserer
Stadt, die einen normalen
Alltag aus eigener Kraft
nicht mehr bewältigen kön-
nen oder sich temporär in
einer schwierigen Lebenssituation be-
finden. Die Stiftung hilft hier nicht nur
persönlich, sondern auch durch die
Beschaffung erforderlicher Hilfsmittel
zur Verbesserung der Lebensqualität.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier
bei Menschen aus sozial schwachem
Umfeld.
Evangeliumsrundfunk (ERF)
Als christliches Medienun-
ternehmen möchte der ERF,
dass Menschen Gott ken-
nenlernen und Er ihr Leben
verändert. Dieser Leitsatz
des ERF durchzieht die ganze Arbeit.
Der ERF versucht über die ver-
schiedensten medialen Möglichkeiten
einfach, einladend und respektvoll Gott
den Menschen näherzubringen. In viel-
fältigen Angeboten berichtet er ver-
ständlich und authentisch darüber, wie
der Glaube an Jesus Christus Leben
verändert. Der ERF versteht sich als
Impulsgeber auf Basis der Bibel mit
dem Ziel, die frohe Botschaft der Bibel
weiterzugeben. So ist der ERF in der
Funktion des Medienunternehmens
auch ein Missionswerk. Neben dem
Missionsauftrag stärkt der ERF viele
Christen auch aus unserer Gemeinde
mit dem täglichen christlichen Wort, mit
Beiträgen zu aktuellen Themen und
ermöglicht darüber hinaus all denjeni-
gen, die nicht am Gottesdienst teilneh-
men können, einen Gottesdienst im
Radio oder Fernsehen mitzuerleben.
Mission für die Armen
mit den Armen Bukang
Liwayway
Mit Bukang Liwayway
(Morgenrot) wird durch die
Verkündigung des Evange-
liums Gottes Liebe in die
Slumgebiete im Großraum
Manila, Calapan City und darüber hin-
aus gebracht.
Am 28. Juli diesen Jahres hatten wir
als Gemeinde die Möglichkeit den Pas-
tor Fred Dungganon und seine Frau
Mimi im Rahmen unseres Gottesdiens-
tes kennen zu lernen. Es war schön zu
sehen, wie Gott hier einen Menschen
durch die Arbeit von Bukang Liwayway
geprägt hat, dass er die Hilfe, die er sei-
nerzeit erfahren hat, gestärkt durch
den Glauben an Jesus weitergeben kann.
In sehr anschaulicher Weise konnten
wir Anteil nehmen an Gottes wunder-
barem Wirken.
Es freut uns, wenn Sie die verschiede-
nen Arbeiten durch Ihre Kollekten und
Spenden unterstützen.
Vorstand
│ mittendrin 10
Es steht Ihnen wie immer frei, Ihre
Spenden an den Adventssonntagen
und den Weihnachtsfeiertagen in die
Kollekte einzulegen – bar oder als Kol-
lektenbon – oder auf das Konto der
Nord-Ost-Gemeinde
DE18 5019 0000 7200 0120 16 mit
dem Stichwort „Weihnachtsopfer“ zu
überweisen.
Gerne möchten wir Ihre Gaben den
Organisationen auch in diesem Jahr
noch zur Verfügung stellen. Wenn Sie
sich für die Überweisung entscheiden,
bitten wir um einen Spendeneingang
auf dem Vereinskonto bis spätestens
18. Dezember 2018.
Schon jetzt bedanken wir - der gesamte
Kirchen- und Vereinsvorstand - uns bei
Ihnen für Ihr Weihnachtsopfer.
Ihre / Eure
Annette Otto
Vorstand
„Ehrliche Bestandsaufnahme
der Gebäude“ Zusammenfassung der Info-Café-Veranstaltungen
Liebe Gemeindemitglieder,
liebe Vereinsmitglieder,
liebe Nord-Ostlerinnen,
liebe Nord-Ostler,
zuerst möchte ich mich bei Euch be-
danken. Danke für die rege Teilnahme
an den beiden Veranstaltungen am 26.
August und 16. September. Danke für
Euer Interesse, Eure Fragen und Eure
Anregungen. Und das ist keine Floskel,
ich bin wirklich dankbar dafür!
DANKE für Eure Treue zur Gemeinde
und zum Verein. DANKE für all Euer
Engagement, Eure Mitarbeit, Euer Ge-
bet und Euren Einsatz.
November 2018 │ 11
Vorstand
DANKE für all Eure, oft schon Jahre
oder Jahrzehnte lange, finanzielle Un-
terstützung. Ohne EUCH wäre Nord-Ost
nur eine leere Hülle aus Gebäuden.
Zu Beginn möchte ich nochmal die
Hauptgründe zusammenfassen, warum
wir den Weg eines breiten und offenen
Austausches gewählt haben:
Wir wollen Euch transparent und
ehrlich über die Ist-Situation unse-
rer Gebäude informieren
Wir möchten mit Euch ins Gespräch
kommen, Eure Anregungen, Beden-
ken, Hinweise, Anforderungen und
Wünsche kennenlernen
Wir wollen Euch unsere Gedanken
und Lösungsmöglichkeiten aufzei-
gen und Euch in den - noch voll-
kommen offenen - Entscheidungs-
prozess einbinden
Grundlagen:
Der Bauausschuss hat sich in den
letzten zwei Jahren intensiv mit der
Gebäudesubstanz von Kirche, Ver-
einshaus und Wohngebäude be-
fasst und hat den bestehenden und
den zukünftig sehr wahrscheinli-
chen Sanierungsbedarf erfasst und
einen Gesamtsanierungsüberblick
erstellt.
Wir haben uns dafür viel Zeit ge-
nommen und nicht nur alle Gebäu-
de, sondern auch die technischen
Anlagen begutachtet. Wir können
natürlich nicht in die Zukunft bli-
cken und nicht vorhersehen, was
wann kaputt geht oder ausfällt,
aber nach unserer Einschätzung
sind Ergebnis und Größenordnung
sehr realistisch.
Der Finanzausschuss hat ein erstes
Säulenmodell für die Finanzierung
entwickelt, ohne dass dieses schon
fest fixiert oder gar entschieden ist.
Es gibt im Moment einfach noch zu
viele Variablen und Unsicherheiten.
Das Modell ist nur eine Möglichkeit.
Der Weg:
Wir wünschen uns Euer Feedback
und Eure Meinung. Hier wollen wir
aktiv in den Austausch kommen.
Mit Euch diskutieren, Eure Ideen
und Euren Standpunkt erfahren,
Eure Fragen beantworten und Eure
Wünsche und Anregungen berück-
sichtigen.
VIELEN DANK für Eure Rückmel-
dungen. Sie zeigen uns, dass Euch
das Thema wichtig ist und dass wir
auf dem „richtigen Weg“ sind.
Es gab bisher insgesamt 35 abge-
gebene Rückmeldungen und außer-
│ mittendrin 12
dem sechs E-Mails sowie einige per-
sönliche Rückmeldungen. Ich finde
das echt KLASSE! Und kann nur sa-
gen: „Weiter so“, kommt bitte auf
uns zu.
Was uns alle vom Vorstand, vom
Bauausschuss und vom Finanzaus-
schuss aber noch mehr gefreut und
motiviert hat, sind die vielen schon
erfolgten Zusagen zur finanziellen
Unterstützung! Es gab bisher 13
freiwillige Zusagen zur regelmäßi-
gen Unterstützung von zusammen
Das ist
wirklich SUPER !!! Wir können hier
nur von Herzen DANKE sagen.
Je mehr Klarheit wir über das finan-
zielle Fundament haben, umso bes-
ser können wir planen. Können
Mittel ansparen, Rücklagen bilden,
die Baumaßnahmen auf die vor-
handenen Mittel abstimmen und
ein mittel- und langfristiges Finan-
zierungskonzept erstellen.
Wir nehmen Euer Feedback sehr
ernst und wir geben uns alle Mühe
Eure Punkte zu berücksichtigen
und wenn möglich umzusetzen.
Wir wollen ein weiteres Info-Café
anbieten, möchten euch aber noch
um etwas Geduld bitten, da wir auf
die vielen Fragen, Anregungen und
Vorschläge eingehen wollen, aber
auch noch Zeit für weitere Detail-
planung brauchen. Wir werden
euch so zeitnah wie möglich infor-
mieren und den Termin bekanntge-
ben, sobald er feststeht.
Unser Ziel:
Unter Berücksichtigung Eurer Wün-
sche, der baulichen Rahmenbedin-
gungen und der finanziellen Mög-
lichkeiten, Schritt für Schritt die
beste Lösung erarbeiten und diese
dann einmütig beschließen und
zielstrebig und entschlossen um-
setzen. Auf diese Weise wollen wir
die Nord-Ost Gebäude auch in der
Zukunft erhalten und für zukünftige
Generationen und Herausforderun-
gen zurüsten.
Ich bin sicher und gewiss, wenn wir auf
Gottes leise Stimme hören, aufeinan-
der achten, uns offen, ehrlich und res-
pektvoll austauschen, werden wir SEI-
NEN Weg und SEINE Lösung erkennen.
Und das ist dann ganz sicher der beste
Weg.
Möge ER uns leiten, segnen und be-
wahren. ER ist dabei und ER ist mäch-
tig und stark.
Gott segne euch!
Lothar Babel
Vorstand
│ mittendrin 16
Elternabend für den neuen
Konfi-Jahrgang, Do., 8. November
Liebe Eltern,
liebe Konfirmanden,
im Februar 2019 fängt der neue Kon-
firmandenjahrgang in der Kirchenge-
meinde Nord-Ost an.
Wir freuen uns darauf, mit Euch ein
Jahr lang über Jesus, das Gemeindele-
ben, über die Dinge, die unseren Glau-
ben prägen, nachzudenken.
Dieses Jahr wird hoffentlich eine Zeit
werden, in der wir miteinander reden,
in der Bibel lesen, Gottesdienst feiern,
spielen, auf Freizeiten fahren und -
was entscheidend ist (!) - Jesus ken-
nenlernen. Wir werden wöchentlich eine
Stunde im Konfirmandenunterricht mit-
einander verbringen. Wann genau der
Unterricht stattfindet, besprechen wir
auf dem
Elternabend am Donnerstag,
8. November, 19:30 Uhr,
Nord-Ost Gemeinde,
zu dem ich Eltern und Konfirmanden
herzlich einlade. Gerne können noch
weitere Kinder zum Unterricht eingela-
den werden, die bisher noch keinen
Kontakt zur evangelischen Nord-Ost-
Gemeinde hatten. Die in Nord-Ost durch-
geführte Konfirmation ist eine allge-
mein kirchlich anerkannte Konfirmati-
on, mit der die jungen Menschen in
alle Rechte und Pflichten der Ev. Kir-
che eingesetzt werden. Danach kann
der Jugendliche am Abendmahl teil
nehmen, kann das Patenamt überneh-
men und aktiv und passiv an den Wah-
len zum Kirchenvorstand teilnehmen.
Wir freuen uns darauf, Sie / Euch ken-
nenzulernen! Um eine gute Gruppenge-
meinschaft herzustellen, möchten wir
gerne eine „Startfreizeit“ im Februar
veranstalten. Vom 20. - 24. Februar
2019 fahren wir ins CVJM-Haus nach
Rodenroth. Es wäre gut, wenn Sie sich
diesen Termin jetzt schon vormerken
würden.
Gerne stehen wir Ihnen für Gespräche
und Rückfragen zur Verfügung.
Mit herzlichem Gruß, Ihre
Andreas Hannemann, Pfr. ,
Boris Braun, Jugendreferent
Konfirmanden
November 2018 │ 17
Begabungen erkennen, Stärken entwi-
ckeln, Gemeinde gestalten - das
D.I.E.N.S.T.-Programm unterstützt da-
bei, Christen für die aktive Mitarbeit in
der Gemeinde zuzurüsten. Dieses Kon-
zept basiert auf direkter Interaktion
von Leiter und Teilnehmern. Die Praxis-
nähe macht das D.I.E.N.S.T-Programm
zu einem „Dauerläufer" in vielen Ge-
meinden. Auch in Nord-Ost wurden in
den vergangenen Jahren wiederholt
D.I.E.N.S.T.-Seminare durchgeführt.
D.I.E.N.S.T. ist ein vielfach erprobtes
Programm zur Förderung der Mitarbei-
ter in der Gemeindearbeit. Es wurde
entwickelt, damit Menschen ihre Nei-
gungen, Gaben und Persönlichkeitssti-
le entdecken, trainieren und am richti-
gen Ort in der Gemeinde einsetzen
können.
Über 35.000 Menschen haben in Deutsch-
land an D.I.E.N.S.T.-Programmen in ver-
schiedenen Gemeinden teilgenommen.
Das Seminar findet statt am:
Samstag, 24. November.
Anmeldeschluss ist Mittwoch,
21. November (Buß- und Bettag)
Das Seminar beginnt um 10:00 Uhr im
Sitzungszimmer der Nord-Ost-Ge-
meinde. Das Seminar endet etwa ge-
gen 17:00 Uhr. Gemeinsam werden
wir in Nord-Ost zu Mittag essen.
Bitte melden Sie sich doch bei mir an,
damit ich die entsprechenden Arbeits-
materialien rechtzeitig bestellen kann
(069) 4056 3590 oder per
Ich würde mich sehr freuen, wenn viele
neue und altgediente Gemeindeglieder
beim Seminar mitmachen würden.
Ihr Andreas Hannemann
Begabungen entdecken, Neigungen
und Stärken in die Gemeinde einbringen
D.I.E.N.S.T. Dienen im Einklang von Neigungen,
Stärken und Talenten
Seminarangebot
│ mittendrin 18
Diakonie
In Frankfurt gibt es 15.500 Haushalte
als „Einelternfamilien“. Alleinerziehen-
de machen damit fast ein Viertel aller
Familien in Frankfurt aus. 90% davon
sind alleinerziehende Mütter. Sie ste-
hen vor der großen Herausforderung,
Familie und Beruf alleine zu bewälti-
gen.
Wir machen diesen Frauen ein Ange-
bot, sich mit anderen zu treffen, die in
einer ähnlichen Lebenssituation sind.
In unserer Gruppe können sie sich
austauschen, Hilfe erfahren, zur Ruhe
kommen und sich bei Finger Food stär-
ken. Kurzreferate von kompetenten
Referentinnen geben die Möglichkeit,
ins Gespräch zu kommen. Als ganz
praktische Hilfe werden während des
Beisammenseins die Kinder separat
betreut und bekommen ein Abendes-
sen.
Das nächste Treffen für Alleinerziehen-
de findet am Samstag, 3. November
von 16:30 - 18:30 Uhr statt.
Veranstalter dieser Treffen ist das
Frauennetzwerk Frankfurt am Main in
Kooperation mit der Nord-Ost-Gemein-
de.
Die Veranstaltungen finden in der Re-
gel in der Nord-Ost-Gemeinde, Wingert-
straße 19, 60316 Frankfurt statt. Der
Besuch des Treffens ist kostenlos.
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Rück-
fragen oder Anmeldung bei Inge Jor-
dan, Tel. (069) 47 18 01 oder per Mail
an
Inge Jordan
Einladung zum Auftanken für
November 2018 │ 19
Diakonie
Samstag, 10. November
Trauercafé Frankfurt Nord-Ost
Das Trauercafé öffnet wieder am
Samstag, dem 10. November , von
10:00 bis 12:00 Uhr in den Gemeinde-
räumen.
Wenn Sie Abschied nehmen mussten
von einem lieben Menschen, hinter-
lässt der Tod eine große Lücke im Le-
ben.
Wohin gehen, wenn die Trauer den
Boden unter den Füßen wegzieht und
nicht weichen will? In dieser schweren
Umbruchzeit kann Trauerbegleitung
helfen, neue Orientierung zu suchen
und wieder neuen Mut zum Leben zu
finden. Erfahren, was unser Leben
trägt.
Trauer ist ein einsamer Vorgang und
wird unterschiedlich verarbeitet. Im
Trauercafé werden Mitarbeiter aus der
Gemeinde trauernden Menschen zur
Seite stehen und versuchen, sie ein
Stück weit auf diesem Weg durch die
Trauer zu begleiten.
Wir möchten einen geschützten Platz
schaffen für genau solche Menschen
und ihnen liebevoll in Jesus Christus
begegnen.
Die weiteren Termine finden Sie im
Flyer, der in der Gemeinde ausliegt.
Christa Velte
für den Arbeitskreis
„Äußere Diakonie“
Bitte rufen Sie an. Wir helfen gerne!
• Regina Hempelmann Tel. (069) 49 95 62
• Hans-Peter Nann Tel. (0163) 77 49 551
Der Arbeitskreis Diakonie informiert
• Wir besuchen Gemeindeglieder z. B. im Krankenhaus
• Wir begleiten z. B. bei Behördengängen, bei Fragen
zu Rehabilitation und Sozialleistungen oder beim
Einkauf von Hilfsmitteln
• Wir vermitteln Kontakte zum Beispiel zu
Pflegediensten oder Essen auf Rädern
│ mittendrin 20
A
nze
ige
Kreative Gemeindemitglieder sind wie-
der dienstags am 6. und 20. November
von 17:00 bis 19:00 Uhr (im Anschluss
an die Nachmittagsbibelstunde) herz-
lich zum Kreativkreis eingeladen. Jede
und jeder ist herzlich willkommen.
Wir wollen Grußkarten und Kugeln bas-
teln, stricken, sticken oder was Sie
selbst am liebsten machen oder lernen
wollen. Im Kreativkreis kann man z. B.
auch das Klöppeln oder die Kunst des
Glasritzens kennen lernen und anwen-
den.
Vielleicht haben Sie auch selbst Ideen
oder Techniken, die Sie ausprobieren
oder weiter geben wollen?
Ihre Anneliese Stoller
und Helga Großmann
Dienstag, 6. und 20. November
Der Kreativkreis lädt ein
Blutdruck-, Blutzucker-,
Cholesterinmessung
Krankenpflege- und
Inkontinenzprodukte
Botendienst
Gruppen & Kreise
Ab
b.:
Ge
me
ind
eb
rie
f
November 2018 │ 21
Gruppen & Kreise
Herzliche Einladung zum Frauenkreis
Dienstag, 13. November, 19:00 Uhr
„Die Sprache der Tränen“
Haben Tränen eine eigene Sprache
oder sind sie nur Begleiterscheinun-
gen, Ausdruck einer tiefen inneren Ge-
mütsbewegung?
Sie können Zeichen von Schmerz, Trau-
er, Angst, Enttäuschung, Freude, Reue
usw. sein. Besonders in den Psalmen
finden wir Verse, die uns zeigen, dass
die Beter ihre Bitten an Gott, ihr Ver-
langen nach IHM mit Tränen vorbrach-
ten:
Joel ruft das Volk zur Umkehr mit
Tränen auf (Joel 1:9, 13).
Paulus sagt von sich (Apg 20, 19):
„ich habe dem Herrn gedient in
aller Demut und mit Tränen unter
Anfechtung“.
Nach seiner Verleugnung ging Pet-
rus hinaus und weinte bitterlich (Mt.
26, 75).
Esau fand keinen Raum zur Buße,
obwohl er sie mit Tränen suchte
(Hebr. 12, 17).
Lasst uns gemeinsam herausfinden, ob
es echte und falsche Tränen gibt und
welchen Tränen die Verheißung gilt:
„Gott wird abwischen alle Tränen
von ihren Augen“ (Off. 21, 4).
Herzlichst
Eure/Ihre Gertrud Altendorf Fo
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│ mittendrin 22
Mal-Zeit
November 2018 │ 23
Gottesdienste
Gottesdienste im November
Go
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No
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4. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst mit dem Christl. AIDS Hilfsdienst
Siehe Seite 32.
Predigt: Andreas Hannemann
18:00 Uhr JustGo Kreativgottesdienst
Siehe Seite 48.
Thema: Meine Wahrheit - Deine Wahrheit
11. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Andreas Hannemann
12:00 Uhr „Mal-Zeit“ - Bitte zum gemeinsamen
Mittagessen anmelden. Siehe Seite 22.
14:00 Uhr „Frei-Zeit“ - Führung im Ikonenmuseum.
Siehe Seite 7.
18. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst
Predigt: Andreas Hannemann
Nach dem Gottesdienst Kirchencafé
18:00 Uhr Auszeit - Der Lobpreis am Abend
mit Abendmahl
21. Nov., 20:00 Uhr Buß- und Bettag - Gottesdienst
Mittwoch mit Abendmahl
Predigt: Andreas Hannemann
25. Nov., 10:15 Uhr Ewigkeitssonntag - Themengottesdienst
mit Chor. Thema: Durst nach Leben.
Siehe Seite 4. Predigt: Andreas Hannemann
30. Nov., 19:30 Uhr Jugendgottesdienst Turn2Reality
Freitag Thema: In the light. Siehe Seite 45.
Kinder sind herzlich willkommen!
Parallel zu den Gottesdiensten am Vormittag und
JustGo gibt es Kindergottesdienst und -betreuung!
│ mittendrin 24
Die
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...
MONTAG MiniClub 15:45 - 17:00 Uhr
für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren.
Mit Kleinkind- und Kinderbetreuung.
Kontakt: Theda von Gottberg, Tel. (0176) 620 86 693
Smarties - Kinderstunde, 15:45 - 17:00 Uhr
für Kinder von 3 bis 6 Jahren.
Kontakt: Manuela Riether, Tel. (069) 5960 6828
Kirchenmäuse, 15:30 - 17:00 Uhr
für Kinder von 6 bis 9 Jahren.
Kontakt: Andrea Hauer, Tel. (06190) 72 898
Gemischter Chor, 20:00 - 21:30 Uhr.
Kontakt: Annette Mursall, Tel. (06181) 945 9889
DIENSTAG Hausaufgabenhilfe u. Deutsch lernen für Geflüchtete,
15:00 - 17:00 Uhr. [email protected]
Sprachcafé für Frauen, 15:00 - 17:00 Uhr.
S. Seite 31. [email protected]
Kontakt: Angelika Müller, Tel. (06181) 49 10 81
Seniorenbibelstunde, 15:00 - 16:00 Uhr
Am 6. Nov. mit Kaffeetrinken
Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Kreativkreis am 6. und 20. November
von 17:00 - 19:00 Uhr. Siehe Seite 20.
Kontakt: Helga Großmann, Tel.: (06101) 98 76 76
Mitarbeiterkreis am 6. Nov., 19:00 Uhr.
Siehe Seite 7. Kontakt: Andreas Hannemann
MITTWOCH Krabbelgruppe 10:00 Uhr. Siehe Seite 29.
Kontakt: Anna Staab, Tel. (0178) 334 9295
Bibel-Gesprächskreis 20:00 - 21:00 Uhr
Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
DONNERSTAG Jungschar für 10 - 13-jährige, 17:30 - 19:15 Uhr
Kontakt: Philipp Schäfer, Tel. (069) 6786 4554
Teeniekreis für 14 - 15-jährige, 17:45 - 19:30 Uhr
Kontakt: Boris Braun, Tel. (069) 9131 3195
Wochenübersicht
November 2018 │ 25
DONNERSTAG Gebetsstunde, 19:30 - 20:30 Uhr
Kontakt: Brigitte Edinger, Tel. (069) 43 97 93
Elternabend für den neuen Konfi-Jahrgang
am 8. Nov., 19:30 Uhr. Siehe Seite 16
Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
FREITAG Jugendkreis für Jugendliche ab 16 Jahren
17:30 bis 20:00 Uhr. Kontakt: Boris Braun
Bible-Art-Journaling-Workshop
am 16. Nov., 20:00 - 22:00 Uhr. Siehe Seite 36.
Bitte anmelden: bei Heike Boller oder Manuela Riether:
T2R-Jugendgottesdienst, 30. Nov., 19:30 Uhr,
Siehe Seite 45. Kontakt: Boris Braun
SAMSTAG Gebetsfrühstück, 3. Nov., 8:30 Uhr
Kontakt: Brigitte Edinger, Tel. (069) 43 97 93
Päckchen packen für „Weihnachten im Schuhkarton“
am 3. Nov., 10:00 Uhr. Siehe Seite 34.
Kontakt: Uschi Sebastian, Tel. (069) 47 44 34
Auftanken für Alleinerziehende
3. November, 16:30 - 18:30 Uhr. Siehe Seite 18.
Kontakt: Inge Jordan, Tel. (069) 47 18 01
Trauercafé am 10. November, 10:00 - 12:00 Uhr.
Siehe Seite 19.
Kontakt: Christa Velte, Tel. (069) 4305 9249.
Spielenachmittag für Jung und Alt am 10. Nov.,
15:00 - 18:30 Uhr. Siehe Seite 28.
Kontakt: Cornelia Meßmer, Tel. (06101) 49 96 34
D.I.E.N.S.T.-Seminar - Stärken und Talente erkennen.
24. November, 10:00 - 17:00 Uhr. Siehe Seite 17.
Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
SONNTAG Gebetstreffen für die Weltmission
am 25. November, 19:00 Uhr.
Kontakt: Uschi Sebastian, Tel. (069) 47 44 34
oder Tanja Ulrich, Tel. (069) 41 20 55 … in
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Wochenübersicht
│ mittendrin 26
Geburtstage
1. 11. Annette Otto
2. 11. Mark Lewalter
Timm Wallrauch
3. 11. Jessica-Daniele Erlenbeck
Manuela Heikamp
Franz Hoffmann
Christopher Panten
4. 11. Philippa Johanna Thiergen
5. 11. Sophia Tatter
6. 11. Claudia Spahn
Marco Vollrath
7. 11. Anna Lewalter
Lara Seybold
8. 11. Gustav Jonathan Grimm
Monika Magdalene Laser
9. 11. Ariyan Samghani
11. 11. Anja Roosen
12. 11. Klaus-Peter Böttcher
Jolina Hintze
13. 11. Birgit Bartussek
Armin Stoller 82 J.
14. 11. Günter Seiffermann 93 J.
15. 11. Ali Reza Karimi
17. 11. Ben Heikamp
Johannes von Gottberg
18. 11. Friedrun Hoyme-Steiger
19. 11. Dr. Günter Hübner
Zainab Mamipour
21. 11. Helga Allmeroth
Jan-Lukas Vollrath
22. 11. Rosemarie
Feuerherdt 87 J.
24. 11. Christian Müller
27. 11. Thomas Härting
Amir Rahimy
Ingeborg Strba
30. 11. Toktam Hashemi Attar
Natalia Müller
Sarah Weide
Herzliche Glückwünsche
und Gottes Segen
zum Geburtstag!
Wenn Sie nicht möchten, dass ihr Geburtstag im Gemeindebrief abgedruckt wird, so spre-chen Sie bitte den Vereins- oder Kirchenvorstand an oder schicken uns eine E-Mail: [email protected]. Selbstverständlich berücksichtigen wir Ihre Wünsche.
November 2018 │ 27
Familienanzeige
Kirchlich geheiratet haben
Nicola Beer
Jürgen Illing am 29. September 2018 in der deutschsprachigen
Evangelisch-Reformierten Gemeinde, Budapest
Trauspruch: Euer Herz soll sich freuen und eure Freude
soll niemand von euch nehmen. (Johannes 16,22b)
Familienanzeige
│ mittendrin 28
Spielenachmittag
November 2018 │ 29
Gruppen & Kreise
Neue Krabbelgruppe trifft
sich mittwochs
In Nord-Ost gibt es eine neue Krabbel-
gruppe.
Die Mütter und Väter treffen sich mit
den Kindern mittwochs um 10:00 Uhr.
Neue Eltern und Kinder sind immer
willkommen.
Kontakt: Anna Staab, Tel. (0178) 334
9295
│ mittendrin 30
Koordination der Hauskreise: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Unsere Nord-Ost-
Hauskreise
Bad Vilbel Friedrun Hoyme-Steiger, Tel. (06101) 89 177,
Dienstag, wöchentlich, 20:00 Uhr
Bad Vilbel Silvia und Joachim Vollrath, Tel. (06101) 44 974,
Mittwoch, wöchentlich, 19:30 Uhr
Eckenheim
Sabine und Martin Benisch, Tel. (069) 510 921,
Bettina und Hans-Peter Nann, Tel. (069) 547 048,
Mittwoch, 14-täglich, 20:00 Uhr
Niederdorfelden,
Ostend, Bad Vilbel
Kathrin Töpfer-Nitzsche, Tel. (069) 4035 3511,
Donnerstag, wöchentlich, 20:00 Uhr
Ostend
Für junge Erwachsene ab 18 Jahren
Mittwoch, 14-täglich, 18:00 Uhr
Robin Fischer, Tel. (01575) 685 7207
Ostend
Für Farsi-Sprechende und interkulturell Interessierte,
Sebastian Wiedemann, Tel. (069) 2649 0933
Mittwoch, 14-täglich, 18:45 Uhr
Ostend Ruth Zeiss, Tel. (069) 477 214,
Jeden dritten Freitag im Monat, 15:00 Uhr
Nordend
Erwachsene bis etwa 35 Jahre,
Johannes v. Gottberg, Tel. (0176) 6208 66936
Dienstag, 14-täglich, 19:15 Uhr
Sachsenhausen
Nordend
Fiene Kütscher, Dienstag, wöchentlich, 20:15 Uhr
(für 25 - 45-jährige)
Seckbach Uschi Sebastian, Tel. (069) 474 434,
Dienstag, 14-täglich, 19:30 Uhr
Seckbach
Renate Thimm, Tel. (069) 4788 1599,
Sandy und Olaf Reimann, Tel (069) 9473 4011
Mittwoch, 14-täglich, 20:00 Uhr
Gruppen & Kreise
November 2018 │ 31
Herzlich willkommen:
Das Sprachcafé lädt ein Dienstag von 15:00 - 17:00 Uhr
Seit Kurzem treffen sich dienstags Frau-
en aus Äthiopien und Eritrea in der
Nord-Ost-Gemeinde, um
ihre deutschen Sprachkenntnisse
zu erweitern
andere Frauen aus Nord-Ost ken-
nen zu lernen
über Gott und die Welt zu sprechen
Unterstützt wird die Gruppe von Azieb
Gezehei aus Eritrea, die auch überset-
zen kann, wenn es Sprachprobleme
gibt. Die Mitarbeiterinnen vom Sprach-
café freuen sich jederzeit über weitere
Mitarbeiterinnen.
Für die Betreuung von Kleinkindern ist
gesorgt. Schulkinder können die Haus-
aufgaben parallel zum Sprachcafé erle-
digen. Bei Fragen rund um die Haus-
aufgaben steht eine Mitarbeiterin den
Schulkindern zur Verfügung.
Bitte laden Sie gerne Frauen zum
Sprachcafé ein.
Angelika Müller
Ab
b.:
sh
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ers
tock
Diakonie
│ mittendrin 32
Der Ewigkeitssonntag (25. November)
wird auch Totensonntag genannt. Es
ist der letzte Sonntag des Kirchenjah-
res.
Der Ewigkeitssonntag ist ein Gedenk-
tag für die Verstorbenen. An diesem
Sonntag wird im Gottesdienst an die
Gemeindeglieder gedacht, die im letz-
ten Kirchenjahr verstorben sind. Ihre
Namen werden vorgelesen. Dabei wird
eine Kerze symbolisch für jeden ver-
storbenen Menschen angezündet. Im
Gottesdienst wird für die Verstorbenen
und die Angehörigen gebetet. Die Hoff-
nung auf die Auferstehung von den
Toten ist Inhalt der Predigt, der Lieder
und Gebete. Sehr viele Menschen ge-
hen an diesem Tag auf den Friedhof zu
den Gräbern der verstorbenen Angehö-
rigen oder Freunde. Sie werden mit
Gestecken, Blumen oder Kerzen ge-
schmückt.
Der Ewigkeitssonntag ist ein staatlich
geschützter „stiller Feiertag“. An ihm
sind öffentliche Musik- und Sportver-
anstaltungen nicht erlaubt. Damit soll
die besondere Art des Tages bewahrt
werden.
Christian Butt
Nachgefragt: Was ist eigentlich der
Ewigkeitssonntag?
Sonntag, 4. November
Ende mit einem Dankgottesdienst
Der CAH (Christlicher AIDS Hilfsdienst)
beendet seine Arbeit als Pflegedienst.
Nach 27 Jahren sehen wir, dass Gott
die Vision des CAH als erfüllt ansieht.
Der Vorstand, die Mitglieder und alle
Mitarbeiter des CAH danken für die
jahrelange Treue unserer Freunde.
Ohne deren Gebet und finanzielle Un-
terstützung wäre es nicht möglich ge-
wesen, den vielen Patienten und Klien-
ten des CAH „etwas mehr als nur ein
Pflegedienst“ zu sein. DANKE!
Christlicher
AIDS Hilfsdienst
Gra
fik
: P
feff
er
Gottesdienst
November 2018 │ 33
Homecare- und Pflegeartikel Stütz- und Kompressionsstrümpfe Beratung bei Inkontinenz, Krankenpflege, Stoma
Marbachweg 93a 60435 Frankfurt am Main Telefon (069) 54 91 06 Telefax (069) 54 31 45
Unser besonderer
Service:
Friedrun Hoyme-Steiger
Marbach Apotheke
An
ze
ige
Hl. Abend
Auch in diesem Jahr laden wir wieder
herzlich ein, gemeinsam mit uns Weih-
nachten in Nord-Ost zu feiern.
Neben einem gemeinsamen Essen
wird es ein kleines Programm mit Lie-
dern, Geschichten und weihnachtlichen
Gedanken geben. Wir beginnen den
Abend nach dem Spät-Gottesdienst am
24. Dez., also etwa gegen 18:30h - ein
gemeinsamer Abschluss ist gegen
21:30h geplant.
Wer gerne mitfeiern möchte, kann eine
Mail an
schicken oder uns direkt ansprechen
oder anrufen Tel. (0172) 67 51 387
(Conny Meßmer).
Bitte geben Sie/gebt dabei die folgen-
den Informationen an:
Name, Anzahl Personen, wie kön-
nen wir Sie/dich erreichen (am Bes-
ten wäre eine Mobilfunknummer …)
Gibt es etwas beim Essen zu beach-
ten (vegetarisches Essen, Allergien,
glutenfreie Speisen ...)?
Ich möchte gerne bei der Gestal-
tung des Abends mithelfen und
zwar bei .... (Buffet, Deko, Aufbau,
Abbau, Programm)
Ich kann zwar nicht kommen, würde
aber gerne bei .... (z. B. am Buffet)
helfen
Für die Planung wäre es sehr hilfreich,
wenn Sie/Ihr Euch bis zum dritten Ad-
ventssonntag, den 16. Dezember mel-
den würdet.
Wir freuen uns darauf, von Ihnen/von
Euch zu hören und gemeinsam mit
Ihnen/Euch am Heiligen Abend zu fei-
ern!
Lutz und Esther Klingelhöfer
und Conny Meßmer
Den Heiligen Abend
in der Gemeinde feiern
│ mittendrin 34
2018 jährt sich der Aufruf
für die Aktion „Weihnach-
ten im Schuhkarton“ zum
23. Mal.
Viele der inzwischen er-
wachsenen Empfängerkin-
der von damals können
sich noch genau an den
Moment erinnern, als sie
das Päckchen erhielten.
Für unzählige Kinder wa-
ren die Päckchen eine
spürbare Wertschätzung
und oft die erste Begeg-
nung mit Menschen, die
ihnen die „Gute Nachricht“
von Jesus Christus vermit-
teln konnten.
2017 kamen im deutsch-
sprachigen Raum mehr als
408.800 Schuhkartons zu-
sammen, davon 118 Päck-
chen aus unserer Gemein-
de.
Geschenke voll Hoffnung:
Weihnachten im Schuhkarton
Abb.: Dasha aus der Ost-Ukraine
freut sich über seinen Schuhkarton.
Foto: David Vogt
Weihnachten ...
November 2018 │ 35
Unsere Nord-Ost-Päckchen gingen nach
Moldawien, Rumänien, Slovakei.
Wie bereits in den vergangenen Jahren
wollen wir uns auch in diesem Jahr als
Nord-Ost-Gemeinde wieder an der Akti-
on „Weihnachten im Schuhkarton" be-
teiligen. Denn dieser kleine Schuhkar-
ton kann unendlich viel bewegen. Wir
können damit Hilfe leisten, Freude
machen und nicht zuletzt die Liebe
Jesu, die an Weihnachten mit dem
Kind in der Krippe begann, weiterge-
ben.
Bitte helfen Sie mit und bringen Sie die
gepackten Schuhkartons bis zum 11.
November in die Gemeinde, damit auch
in diesem Jahr Päckchen aus Nord-Ost
verteilt werden können.
Wenn Sie keine Päckchen selbst packen
können, übernehmen wir gerne für Sie
das Besorgen des Inhalts und das Pa-
cken.
Sie können in diesem Fall gerne den
Mitgliedern des Missionsausschusses
Ihre Spende persönlich geben oder sie
auf das Gemeindekonto mit dem Hin-
weis „Weihnachten im Schuhkarton“
überweisen. Spendenquittungen wer-
den in beiden Fällen erstellt.
Am Samstag, dem 3. November wol-
len wir dann nach dem Gebetsfrühstück
in der Gemeinde gemeinsam Päckchen
packen. Über jede helfende Hand freu-
en wir uns natürlich.
„Weihnachten im Schuhkarton“ - machen
Sie mit?
Uschi Sebastian
für den Welt-
missionsausschuss
… im Schuhkarton
Abb.: Zu Besuch bei Kindern in
Marianovka, Ukraine. Foto David Vogt.
│ mittendrin 36
Einladung zu unserem
Bible-Art-Journaling-Workshop
Liebe Nord-Ostler in
Gemeinde und CVJM,
herzliche Einladung zu unserem neuen
Bible-Art-Journaling-Workshop.
Wir, Heike Boller und Manuela Riether,
wollen uns künftig einmal im Monat mit
euch treffen, um uns gemeinsam krea-
tiv mit dem Wort Gottes auseinander-
zusetzen.
Wir treffen uns von 20:00 - 22:00 Uhr
im ersten Stock des Gemeindehauses.
Bitte meldet euch für jeden Termin bis
zum Freitag der Woche zuvor per E-
Mail an: [email protected].
In diesem Schuljahr sind folgende Ter-
mine - jeweils freitags - geplant:
Gruppen & Kreise
November 2018 │ 37
2018
16. November
und 14. Dezember
2019
18. Jan., 15. Feb., 15. März,
12. April, 17. Mai und 14. Juni.
Eingeladen sind alle ab 13 Jahren.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir
zu jedem Termin nur Kapazität für 10
Personen haben werden.
„Gejournalt“ wird in der eigenen Bibel
oder auf einem Blatt mit dem Text des
Abends. Bitte gebt bei der Anmeldung
an, ob ihr eine Journaling-Bible habt,
oder ob wir den Text für euch vorberei-
ten sollen.
Bible:
Das Wort Gottes als Grundlage
Art:
Kunst, gestalterische, visualisieren-
de Auseinandersetzung
Journaling:
Eine Form, ein Tagebuch zu führen.
Eben die ganz persönliche Ausein-
andersetzung mit Gottes Wort
Weitere Informationen und ganz viele
kreative Ideen findet ihr auch unter:
www.bibleartjournaling.de
Heike Boller und
Manuela Riether
Im Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemein-
de Nord-Ost mittendrin werden regelmäßig Amtshand-
lungsdaten sowie Alters-, Ehe‐ und Konfirmationsjubi-
läen von Gemeindemitgliedern veröffentlicht.
Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht
einverstanden sind, können Sie dem Kirchenvorstand
oder auch im Gemeindebüro Ihren Widerspruch mittei-
len.
Selbstverständlich können Sie es sich jederzeit anders
überlegen und den Widerspruch für die Zukunft zu-
rückziehen. Bitte teilen Sie uns dieses schriftlich mit.
Christian Müller
Veröffentlichung von personen-
bezogenen Daten im Gemeindebrief -
Hinweis auf die Widerspruchsmöglichkeit
Gruppen & Kreise
│ mittendrin 38
Und wieder ist ein Monat vergangen
und wir haben viel erlebt. Wir durften
in den vergangenen Wochen weiterhin
unsere neuen Kinder begrüßen und
ihnen im Kindergarten alles zeigen. Wir
lernen sie und sie lernen uns von Tag
zu Tag besser kennen.
Wir Vorschulkinder hatten nun unseren
ersten Ausflug. Wir haben den Ernte-
markt auf dem Rossmarkt besucht. Da
gab es vieles zu sehen. So bewunder-
ten wir die Kürbispyramide, die wir von
Fotos schon kannten, nun in echt. Dann
konnten wir eine Honigschleuder an-
schauen und frisch gebackenes Brot na-
schen. Nicht nur Lebensmittel gab es
zu bestaunen, auch Tiere konnten wir
beobachten. Egal ob Kühe, Ochsen,
Schweine, Ferkel, Gänse oder Lamas –
es war spannend. Auch konnten wir
schauen, wie Apfelsaft hergestellt wird.
Nachdem wir gemeinsam Mittag ge-
gessen hatten, ging es wieder in den
Kindergarten, wo es zum Kaffee-
klatsch frisches Brot mit Honig gab.
Das war lecker …
Aber auch die nächsten Tage sollten
nicht langweilig werden. Wir spielten,
tobten, sangen, bastelten und dann
begrüßten wir unseren neuen Mitarbei-
- -
Kindergarten
Ab
b.:
sh
utt
ers
tock
November 2018 │ 39
ter, Nils Raab, der sich in diesem Ge-
meindebrief bei Euch/Ihnen vorstellt.
Wir freuen uns, dass Nils nun auch bei
uns im Kindergarten ist und mit uns
spielt, tobt, vorliest und unseren Alltag
in der nächsten Zeit mit uns erlebt.
Aber nicht nur im Kindergarten erleben
wir jeden Tag Neues. Im September
war es für unsere Ehemaligen wieder
soweit, dass es in Rodenroth eine Ehe-
maligenfreizeit gab. Auch davon sollt
Ihr/sollen Sie nun noch einiges erfah-
ren.
33 große und kleine Ehemalige trafen
sich am Freitagabend in Rodenroth.
Nachdem sich alle durch den Stau ge-
kämpft und beim Abendessen gestärkt
Kindergarten
Abb. oben und unten: Erntemarkt auf dem
Rossmarkt
│ mittendrin 40
Kindergarten
hatten, ging es mit einem fröhlichen
Spieleabend los, Klammern, Luftbal-
lons, Bälle ... und alle Großen und Klei-
nen waren in Aktion und wir merkten
alle nicht, wie schnell die Zeit verging.
Am Samstag war Zeit zum Spielen,
Toben, sich Unterhalten. Nach dem
Mittagessen ging es zu den Kubacher
Kristallhöhlen (bei Weilburg). 456m nach
unten und wir konnten vieles entdecken.
Kristalle, ein kleiner See und schöne
Felsen gab es zu sehen, bevor es die
Abb. oben und unten: Ausflug der Ehe-
maligen in die Kubacher Kristallhöhlen
November 2018 │ 41
Kindergarten
Stufen wieder nach oben ging. Nach-
dem nun noch ein paar Souvenirs ge-
kauft waren, trafen wir uns in Roden-
roth wieder. Der Nachmittag und der
Abend brachte Zeit für Gespräche, für
leckeres Essen vom Grill und einen
schönen Abend am Lagerfeuer und
beim Filmabend. Nach einer mehr oder
weniger kurzen Nacht und einem stär-
kenden Frühstück gab es noch einen
Gottesdienst, bevor es schon wieder
ans Packen und ans Abschiednehmen
ging. Es war schön, wieder Zeit ge-
meinsam zu verbringen und die Freude
auf die nächste Ehemaligenfreizeit
steigt schon wieder ☺.
Soviel war nun in den letzten Wochen
wieder bei uns los. Ihr/Sie merkt/mer-
ken, es ist bei uns immer was los und
wir freuen uns auf die nächsten Wo-
chen und werden euch dann davon
berichten.
Liebe Grüße aus dem Kindergarten.
Eure Vorschulkinder
und Manuela Riether
Liebe Eltern, liebe Kinder,
liebe Gemeinde,
Ich freue mich sehr darüber, mich
Ihnen vorstellen zu dürfen! Zum 1. Ok-
tober habe ich als pädagogischer Mit-
arbeiter im Kindergarten der Nord-Ost-
Gemeinde mit einem Stundenumfang
von 20 Stunden pro Woche, also an
drei Tagen, angefangen zu arbeiten.
Lassen Sie mich daher kurz umreißen,
wen Sie da in Zukunft das eine oder an-
dere Mal sehen werden. Ich bin 26
Jahre alt und arbeite in der Kinderbe-
treuung seit 2013, als ich mit dem
Studium der Psychologie (zunächst in
Frankfurt, dann durch einen Wechsel
2014 in Mainz) begann.
Zuerst arbeitete ich in Sachsenhausen
ein halbes Jahr in der Krippe, anschlie-
ßend blieb ich fast drei Jahre in einem
evangelischen Kindergarten und Hort
in Unterliederbach. In beiden Einrich-
tungen war ich als pädagogischer Mit-
arbeiter tätig, was bedeutete, dass ich
nahezu alles an Kindergartenalltag mit-
erleben und –gestalten durfte. Nach dem
Abschluss des Bachelorstudiums der
Psychologie wechselte ich nach Mann-
-
Der Neue im Kindergarten
│ mittendrin 42
heim, um dort meinen Masterabschluss,
ebenfalls in Psychologie, zu erlangen.
Von November 2017 bis September
2018 arbeitete ich dort als zusätzliche
Fachkraft zur Sprachförderung in ei-
nem katholischen Kindergarten, im März
wurde mir dort weiterhin die stellvertre-
tende Leitung übertragen.
Mit Abschluss des Masterstudiums war
für mich klar, dass ich noch die post-
graduale Weiterbildung zum Psycholo-
gischen Psychotherapeuten mit dem
Schwerpunkt Verhaltenstherapie absol-
vieren möchte, um langfristig als Psy-
chotherapeut arbeiten zu können. Zu
meiner großen Freude erhielt ich eine
Zusage der Goethe-Universität, und so
konnte ich endlich zurück in meine Ge-
burtsstadt ziehen. Parallel zur Psycho-
therapeutenausbildung werde ich wei-
terhin in der Kinderbetreuung arbeiten.
Ich freue mich sehr darauf, Sie alle
näher kennenzulernen. Sollten Sie
Fragen an mich haben: Fragen Sie
mich einfach ganz direkt! Ich gebe
mein Bestes, Ihre Fragen auch gut zu
beantworten. Auf eine gute Zeit!
Nils Raab
Unser Kindergarten im Internet www.nord-ost-gemeinde.de/kindergarten
Kindergarten
November 2018 │ 43
Jedes Jahr finden rund um den Mar-
tinstag am 11. November überall Mar-
tinsumzüge statt. Vor allem die Kinder
laufen mit wunderschönen selbstge-
bastelten Laternen durch die Straßen
und singen Martinslieder. Meist ist
dabei auch ein Reiter mit prachtvollem
Mantel auf einem Pferd. Er stellt den
Sankt Martin dar. Denn er spielt die
Hauptrolle beim Martinsfest.
Wer war eigentlich dieser heilige Mar-
tin? Eigentlich hieß er Martin von Tours.
Geboren wurde er 317 in Savaria, das
damals zum römischen Reich gehörte
und heute zu Ungarn. Sein Vater war
römischer Offizier und deswegen musste
auch Martin gegen seinen Willen zum
Militär. Schon mit 15 Jahren wurde er
als Leibwache bei Kaiser Konstantin II.
eingestellt.
Die gute Tat
Während seiner Zeit als Soldat trug
sich eine bekannte Geschichte zu. Der
17-Jährige war im Norden des heuti-
gen Frankreichs stationiert. An einem
eiskalten Tag im Winter ritt er gerade
zum Stadttor hinaus, als er einen ar-
men Mann traf, der keine Kleider an-
hatte. Der Bettler sprach ihn an und
bat um Hilfe.
Martin hatte außer seinen Waffen und
seinem Mantel nichts bei sich, was er
ihm hätte geben können. So nahm er
kurzerhand sein Schwert und teilte den
Mantel in der Mitte durch. Die eine
Hälfte gab er dem Bettler, die andere
legte er sich um die Schultern. In der
folgenden Nacht hatte Martin einen
Traum: Er sah Jesus, bekleidet mit dem
halben Mantel, den er dem Bettler ge-
geben hatte.
An diese gute Tat des Martin erinnern
wir uns am Martinsfest. Am 11. Novem-
ber 397 wurde Martin beerdigt, nach-
dem er 30 Jahre als Bischof gewirkt
hatte. Zu der damaligen Zeit war es
üblich, mit einer Lichterprozession von
einem verstorbenen Bischof Abschied
zu nehmen. Aus diesem Brauch könnte
sich der heutige Laternenumzug am Mar-
tinstag entwickelt haben.
Christian Müller
Sonntag, 11. November
Warum gibt es am Martinstag
einen Laternenumzug?
Nachgefragt ...
│ mittendrin 44
CVJM-Schulung
Mitarbeiterschulungen 2019
Jugendleiter-Schulung im CVJM
Du willst in deiner Jugend-
gruppe, im CVJM oder in
der Gemeinde mitarbei-
ten?
Oder du bist schon aktiv – in der Jung-
schar, im Teeniekreis, in einer Jungen-
oder Mädchengruppe, im offenen Treff,
beim Konfi-Castle, auf Freizeiten, bei
Projekten oder Ferienspielen, in einer
Sport- oder Musikgruppe, im Kinder-
gottesdienst, ... ? Du willst mit deinem
Einsatz etwas bewegen und verän-
dern? Unsere Mitarbeiterschulungen
zeigen dir ganz praktisch, wie du deine
Ideen umsetzen kannst.
A-Kurs „Entdecke
dein Potential“ Der A-Kurs ist ein Angebot für Jugendli-
che ab 14 Jahren, die bei Gruppen und
Aktionen in CVJM und Gemeinde mitar-
beiten möchten.
✓ Gaben und Fähigkeiten entdecken
✓ Grundlagen der Gruppenarbeit
kennenlernen
✓ biblische Geschichten erleben und
erzählen, Bibel entdecken
✓ Spiele anleiten
✓ ein ganzheitliches Jungschar-
Erlebnisprogramm gestalten
✓ die Aufgaben eines Mitarbeitenden
in der Gruppe kennenlernen
Teilnehmer: Jugendliche ab 14 Jahren
B-Kurs „Kinder und
Jugendliche begeistern“ Jugendliche gewinnen, Stärken för-
dern, gemeinsam an der genialen Sa-
che arbeiten, das macht den B-Kurs
aus. Zum Programm gehört neben dem
theoretischen Wissen vor allem das
eigene Ausprobieren.
✓ Gruppen- und Spielpädagogik
✓ Entwicklungspsychologische
Grundfragen
✓ Jugendrecht und Aufsichtspflicht
✓ Typen und Leitungsstile
✓ Kindeswohl
✓ Andachten halten
✓ Gabentest
Teilnehmer: Jugendliche und Mitarbei-
tende ab 15 Jahren
C-Kurs „Entdeckungen
mit Gruppen“ Im C-Kurs geht es um inhaltliche und
methodische Gestaltung von Gruppen-
stunden, um pädagogische und psycho-
logische Reflektion von dir und deiner
Arbeit und um Ideen, mit denen man
Kinder und Jugendliche begeistern kann.
✓ Praxis und Methoden der Gruppen-
arbeit
✓ Religionspädagogik, Bibel und Theo-
logie
November 2018 │ 45
Jugendgottesdienst
✓ persönlicher Glaube, Sprachfähig-
keit und Verkündigung
✓ Gruppenpädagogik, Gruppenpha-
sen und persönlicher Leitungsstil
✓ Programmplanung und Entwick-
lung, Feste, Feiern, Höhepunkte
Teilnehmer: Mitarbeiter ab 16 Jahren
KURSE A, B und C
Samstag, 13. April 2019,
Start in Herbstein: 11:00 Uhr
bis Sonntag 21. April 2019,
Ende in Herbstein gegen 12:30 Uhr
Boris Braun, Jonny vom Dahl, Reiner
Lux, Denis Werth
Die Kosten betragen mit Busanreise
pro Person etwa 295,- €. CVJM Mitglie-
der zahlen 280,- €.
Den Anmeldeflyer kannst du dir auf
dein Smartphone laden (QR-Code
scannen).
Hinweis: Mit dem Abschluss des B-Kurses und
einem Erste-Hilfe-Kurs sind die Voraus-
setzungen für die Jugendleitercard
(JULEICA) erfüllt.
Herzliche Einladung zum nächsten
Jugendgottesdienst Turn2Reality (T2R).
Bringe auch deine
Freunde dazu mit.
www.turn2reality.de
Das erwartet euch:
✓ Frische Themenimpulse
✓ Live Band
✓ Aktion & Austausch
✓ All U can eat!
Christian Müller
│ mittendrin 46
Die Kinderseite
Kinderseite
Liebe Kinder, es macht wirklich keinen Spaß, während
eines Herbststurms im November an
der Haltestelle auf den Bus zu warten
oder?
Zweimal das gleiche Bild? Nein, nur
auf den ersten Blick. Wenn du genau
hinschaust, entdeckst du im rechten
Bild zehn Abweichungen.
Euer Christian
November 2018 │ 47
Adressen, Kontakte, Impressum
Nord-Ost auf einen Blick
Evangelische
Personal-
Kirchengemeinde
Nord-Ost Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main
www.nord-ost-gemeinde.de
Pfarrer Andreas Hannemann
Tel. 069 - 40 56 35 90 [email protected]
Gemeindebüro / Verwaltung Kathrin Töpfer-Nitzsche
Tel. 069 - 90 43 68 54
Fax. 069 - 90 43 68 55
Sie erreichen uns Mo. - Fr.
in der Zeit von 8:00 - 12:00 Uhr.
Ansprechpartner für die Kinder- und Jugendarbeit
Jugendreferent Boris Braun
Tel. 069 - 91 31 31 95 [email protected]
Evangelischer Verein Nord-Ost
für Evangelisation und
Gemeinschaftspflege Trägerverein der Nord-Ost-Gemeinde
Vorsitzender Martin Benisch
Tel. 069 - 51 09 21
Stellvertretender Vorsitzender Lothar Babel
Tel. 06109 - 72 34 35
Vereinsgeistlicher Andreas Hannemann Tel. 069 - 40 56 35 90
Schatzmeisterin Annette Otto
Tel. 06101 - 50 99 31
Bankverbindung IBAN: DE18 5019 0000 7200 0120 16 BIC: FFVB DEFF
Gemeindebrief mittendrin V.i.S.d.P.R. Martin Benisch, Wingertstraße 15-19, 60316 Frankfurt/M.
Redaktion mittendrin: Christian Müller
[email protected] Redaktionsschluss: 5. Nov. 2018
Kindergarten Nord-Ost Buchwaldstraße 51, 60385 Frankfurt/M.
Leiterin Manuela Riether
Tel. 069 - 45 19 90
Bankverbindung
IBAN: DE03 5019 0000 7900 0173 45 BIC: FFVBDEFF
CVJM Nord-Ost Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main
www.cvjm-nord-ost.de
Vorsitzender Jan-Lukas Vollrath
Tel. 06101 - 44 974 [email protected]
Bankverbindung
IBAN: DE65 5206 0410 0004 0042 56 BIC: GENO DEF1 EK1
Impressum
│ mittendrin 48