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Ausgabe 01 /14 CONNE KT DIE KOMMUNIKATION DER ZUKUNFT IM BLICK. KELLNER TELECOM: 100 % QUALITÄT NETZWERK- UND ÜBERTRAGUNGSTECHNIK: Großer Kursaal Bad Cannstatt • KT INTERN: Neuer Abteilungsleiter Kabelanlagen • FUNKANLAGEN: Integrierte Leitstellenanbindung Ludwigsburg

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Ausgabe 01 /14

CONNEKTDIE KOMMUNIKATION DER ZUKUNFT IM BLICK.

KELLNER TELECOM: 100 % QUALITÄTNETZWERK- UND ÜBERTRAGUNGSTECHNIK: Großer Kursaal Bad Cannstatt • KT INTERN: Neuer Abteilungsleiter Kabelanlagen • FUNKANLAGEN: Integrierte Leitstellenanbindung Ludwigsburg

2 CONNEKT ∙ AUSGABE 01 / 2014

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

„Nachhaltige Qualität bildet Vertrauen. Das Vertrauen unse-rer Kunden, Partner und Freunde ist das Wichtigste für unser Unternehmen.“

Die Unternehmensmission eines jeden Unternehmens sollte auf ein gemeinsames und von allen Mitarbeitern akzeptiertes Ziel fokussieren. Bei Kellner Telecom arbeiten wir gemeinschaftlich jeden Tag an der Erreichung unserer Ziele und Integration unse-rer Unternehmenswerte in den Arbeitsalltag. Ein wichtiger Be-standteil unserer Mission ist es, uns ständig weiterzuentwickeln und unseren Kunden unsere Dienstleistungen auf höchstem Qualitätsniveau anzubieten. Dabei ist Qualität kein Zustand, son-dern ein Prozess, der tagtäglich kontrolliert und dokumentiert werden muss. Wie motiviert und leidenschaftlich unsere Mitar-beiter dieses Ziel konstant verfolgen, macht uns stolz und spie-gelt wider, dass die Qualität bei Kellner Telecom gelebt wird.

Um dies zu gewährleisten, haben wir uns entschlossen, den nächsten logischen Schritt zu gehen und unsere Qualitäts- und Arbeitssicherheitsprozesse extern auf den Prüfstand zu stellen. Im Februar haben wir uns erfolgreich nach dem Gütesiegel der Berufsgenossenschaft zertifiziert.

Für uns ist es wichtig zu wissen, an welchen Stellschrauben wir zusätzlich drehen müssen, um noch besser Ihre Anforderungen umsetzen zu können. Wir freuen uns auf Ihr Feedback.

Mit freundlichen Grüßen Ihre

Sabine Armbrecht

KELLNER TELECOM: 100 % QUALITÄT

EDITORIAL

Rainer Kellner

3AUSGABE 01 / 2014 ∙ CONNEKT

Kellner Telecom erhält Auftrag für Umrüstung von

50.000 Wechselrichtern in 15.000 Kundenanlagen

Mit der Umrüstung von mehr als 50.000 Wechselrichtern in 15.000 betroffenen Kundenanlagen ist Kellner Telecom von ver-schiedenen kleinen und großen Verteilnetzbetreibern und Stadt-werken beauftragt worden. Obwohl der Gesamtprozess zur Lö-sung des „50,2-Hz-Problems“ ursprünglich papierbasiert ist, hat Kellner Telecom ein eigenes vollelektronisches System zur Um-rüstungsabwicklung eingeführt. Dieses ermöglicht, dass der Mit-arbeiter die Umrüstung auf einem Tablet-PC dokumentiert und die generierten Daten täglich an die Projektleiter bei Kellner Te-lecom übermittelt. Der tagesaktuelle Stand des Projektes ist so-mit jederzeit zugänglich und die kontinuierliche Projektentwick-lung kontrollierbar.

Aktuell sind 20 Mitarbeiter in das Projekt „50,2 Hz“ involviert, mit denen Kellner Telecom die Umrüstungen als Generalunter-nehmen inklusive Disposition und Terminvereinbarung sowie Hersteller- und Wunschinstallateur-Beauftragung durchführt.

Die erste Umrüstungswelle betraf alle Anlagen größer als 100 kWp und musste bis zum 31.8.2013 abgeschlossen sein. Kellner Telecom war in diesem Zeitraum mit 10.000 Wechselrichtern in 2.000 Kundenanlagen bereits sehr erfolgreich unterwegs.

GUT ZU WISSEN

Eine bis Ende 2011 gültige Regelung zum Anschluss von Pho-

tovoltaikanlagen legte fest, dass sich Wechselrichter beim

Überschreiten einer Netzfrequenz von 50,2 Hz automatisch

vom Netz trennen. Problematisch daran ist, dass allein in

Deutschland die Gesamtleistung aller ins Netz einspeisenden

Anlagen so groß ist, dass eine gleichzeitige Abschaltung der

Wechselrichter die Stabilität des Verbundnetzes gefährden

könnte. Im Mai 2012 wurde mit der SysStabV ein gesetzlicher

Rahmen geschaffen, der die Umrüstung von Anlagen vor-

schreibt, deren Leistung 10 kWp überschreitet.

Damit konnte das Vertrauen der Kunden gewonnen werden, die daraufhin den Auftrag sowohl für die zweite als auch für die dritte Umrüstungswelle an die Kellner Telecom GmbH vergaben. Die zweite Welle der Umrüstungen betrifft Anlagen mit einer Leistung zwischen 30 und 100 kWp und muss bis zum 31.5.2014 abgeschlossen sein. In der letzten Phase bis zum 31.12.2014 werden schließlich alle Photovoltaikanlagen von 10 – 30 kWp Leistung umgerüstet.

KELLNER TELECOM RÜSTET ÜBER 50.000 WECHSELRICHTER UM

NETZWERK- UND ÜBERTRAGUNGSTECHNIK

4 CONNEKT ∙ AUSGABE 01 / 2014

RICHTFUNK FÜR INTEG-RIERTE LEITSTELLE LUDWIGSBURGVernetzung der Leitstellen über LWL und Richtfunk

FUNKANLAGEN

Der Landkreis Ludwigsburg realisiert eine integrierte Leitstelle in Ludwigsburg. Dazu sollten die Leitstellen der Feuerwehr und des DRK Ludwigsburg in der Feuerwehrwache Ludwigsburg vernetzt sowie eine redundante Leitstelle beim DRK Ludwigsburg errich-tet werden. Die Vernetzung der Leitstellen sollte zum einen über LWL erfolgen und zusätzlich als Redundanz über mehrere Richt-funkstrecken.

KEINE DIREKTE SICHTVERBINDUNG

Die Kellner Telecom GmbH wurde mit der Planung und der Reali-sierung dieser Richtfunkstrecken beauftragt. Im Verlauf der Pla-nung stellte sich heraus, dass zwischen einem der Standorte und dem Landratsamt Ludwigsburg keine direkte Sichtverbindung gegeben ist. Deshalb wurde am Krankenhaus Ludwigsburg ein aktiver Umlenkpunkt eingerichtet. Aufgrund von Bäumen, die die Übertragungsstrecke beeinflusst hätten, musste auf dem Ge-bäude des DRK ein 9 m hoher Antennenträger installiert werden.

Für die Realisierung der Richtfunkstrecken kamen Antennen des Herstellers NEC, System iPasolink200, mit einer Größe von 0,3 m zum Einsatz. Das Netz besteht insgesamt aus 3 Richtfunk-strecken mit einer Frequenz von 38 GHz und einer Bandbreite von 200 Mbit/s.

Die integrierte Leitstelle im Landkreis Ludwigsburg wurde Ende 2013 fertiggestellt.

5AUSGABE 01 / 2014 ∙ CONNEKT

NEUER ABTEILUNGSLEI-TER KABELANLAGEN STELLT SICH VORHolger Grahl übernimmt Position des Abteilungsleiters

Kabelanlagen bei Kellner Telecom

KT INTERN

Holger Grahl, 42 Jahre alt und verheiratet, hat einen 9-jährigen Sohn, ist wohnhaft im schönen Remstal und seit 1.1.2014 neuer Abteilungsleiter im Bereich Kabelanlagen bei Kellner Telecom. Dabei ist er keineswegs ein „Neuer“ in der Kellner-Familie: Be-reits seit April 2012 ist Herr Grahl im Unternehmen tätig, zuvor hat er die Abteilung Netzwerk- und Übertragungstechnik gelei-tet.

Herr Grahl, Sie sind seit fast 2 Jahren bei Kellner Telecom be-schäftigt. In welcher Position und Branche waren Sie vor Ihrer Zeit bei KT tätig?

Meine Zeit vor Kellner Telecom habe ich in der Telekommunikati-onsbranche bei Arcor/Vodafone verbracht. Insgesamt war ich 13 Jahre lang in mehreren verantwortlichen und leitenden Positio-nen im Betrieb tätig. Zu meinem Verantwortungsbereich zählten die Thematiken Kupfer-, LWL-Netze und aktive Technik im Raum Baden-Württemberg. Darüber hinaus war ich drei Jahre lang als Abteilungsleiter im Netzaufbau für Mobilfunk- und Festnetzpro-jekte verantwortlich.

Wie kam es nach Ihrem gelungenen Start bei Kellner Telecom als Leiter der Abteilung Netzwerk- und Übertragungstechnik zum Wechsel in die Abteilung Kabelanlagen?

Nachdem die Stelle durch den plötzlichen Tod von Herrn Sam-met neu besetzt werden musste, bestand sowohl von meiner Seite als auch seitens der Geschäftsleitung Interesse daran, die Leitung der Abteilung im Bereich Kabelanlagen mit meiner Per-son zu besetzen. Meine mehrjährige Erfahrung und Verantwort-lichkeit für Kabelnetze gaben mir die erforderlichen Vorausset-zungen und fachlichen Kompetenzen mit, um die Stelle in der Abteilung Kabelanlagen zu übernehmen.

Welche neuen Herausforderungen warten denn im Bereich Ka-belanlagen auf Sie?

Die wichtigste Aufgabe für mich sehe ich in der Weiterentwick-lung der Organisation und Personalführung der Abteilung. Das Marktpotenzial ist groß! Wir wollen weiterhin gesund wachsen und dabei unseren Qualitätsstandard halten, steigern und effek-tiv unsere Arbeit erledigen. Besonders im Bereich FTTB und

FTTH nimmt die Menge an Projekten kontinuierlich zu, sodass wir den Markt in den nächsten Jahren mit hochwertigen Dienst-leistungen bedienen können. In meiner neuen Funktion muss ich mit meinen Mitarbeitern eine deutlich höhere Umsatzverantwor-tung verwalten und organisieren. Dabei stehe ich zusammen mit der Personalabteilung vor einer weiteren Herausforderung: dem Arbeitsmarkt für den Bereich Kabelanlagen. Um dem stetigen Wachstum gerecht zu werden, möchte ich die Stammmann-schaft mit qualifizierten Mitarbeitern erweitern.

Und wie wurden Sie vom bereits bestehenden Team in der Ab-teilung aufgenommen?

Da ich zuvor die Abteilung Netzwerk- und Übertragungstechnik geleitet habe, waren mir die internen Prozesse und Mitarbeiter bei Kellner Telecom bereits gut vertraut. Das hat mir den Ein-stieg sehr erleichtert. Hinzu kommt, dass ich vom gesamten Team der Abteilung Kabelanlagen mit offenen Armen empfan-gen wurde. Im Tagesgeschäft kann ich mich auf Projekt- und Bauleiter sowie Monteure mit langjähriger Erfahrung verlassen, die mich bei meiner Einarbeitung tatkräftig unterstützen.

Abschließend noch eine Frage: Was wünschen Sie sich für Ihre Zukunft bei Kellner Telecom?

An erster Stelle möchten meine Mitarbeiter und ich die Kunden mit qualitativ hochwertigen Montagearbeiten, Projektabwicklun-gen und Dienstleistungen zufriedenstellen. Dazu zählen auch unsere Kunden im Raum Frankfurt, die wir gerne durch den Aus-bau des Projektbüros noch gezielter erreichen möchten. Um dies zu gewährleisten, sind hoch motivierte Mitarbeiter wichtig. Des-halb wünsche ich mir, dass wir das Arbeitsumfeld weiter so ver-bessern und gestalten können, dass neben der Kundenzufrieden-heit auch die Mitarbeitermotivation sichergestellt ist. Einer meiner größten Wünsche ist, dass meinen Mitarbeitern und mir die Arbeit weiterhin so viel Spaß macht, wie ich ihn bisher bei Kellner Telecom schon hatte. Viel Arbeit und manchmal auch Stress bleiben sicherlich nicht aus, aber mit dem richtigen Elan und Freude an der Arbeit ist dies alles zu bewältigen. Ich freue mich sehr, dass ich hier so einen hoch qualifizierten und enga-gierten Mitarbeiterstamm in meinem Team habe. Schlussendlich möchte ich mit meinem Team auch zukünftig an der erfolgrei-chen Entwicklung von Kellner Telecom beteiligt sein.

STUTTGART

Herr Holger Grahl

Abteilungsleiter

Kabelanlagen

[email protected]

6 CONNEKT ∙ AUSGABE 01 / 2014

GROSSER KURSAAL BAD CANNSTATTKellner Telecom errichtet Schwachstromanlage

NETZWERK- UND ÜBERTRAGUNGSTECHNIK

Der Große Kursaal in Bad Cannstatt wurde 1827 erbaut, steht heute unter Denkmalschutz und wurde in den letzten 6 Jahren aufwendig saniert und erweitert. In einem Ausführungszeitraum zwischen den Jahren 2011 und 2013 hat Kellner Telecom in die-sem Gebäude die Schwachstromanlage im Auftrag der Netze BW GmbH (ehemals EnBW Regional AG) erstellt. Im Zuge dieser Arbeiten wurde die Dateninfrastruktur im Gebäu-de errichtet und der Kursaal an das städtische LWL- und Kupfer-Kabelnetz angebunden. Um bei diversen Veranstaltungen die Si-cherheit aller anwesenden Personen zu gewährleisten, wurde in Zusammenarbeit mit der Siemens AG außerdem eine Brandmel-deanlage (BMA) installiert. Um im Brandfall eine Entrauchung des Saales zu erreichen, wurde von Kellner Telecom eine RWA-Steuerung für die Fenstermotoren eingebaut, die sowohl von der Brandmeldeanlage angesteuert wird als auch manuell ausgelöst werden kann. Eine Besonderheit im Kursaal ist die Verdunklung der 14 Fenster mithilfe von Vorhängen. Um im Auslösefall ein sicheres Öffnen der Fenster zu gewährleisten, wird durch die RWA-Anlage erst die Vorhangsteuerung angesteuert. Mit einer Verzögerung werden dann die Fenster geöffnet. Um die Sicherheit auf der Behindertentoilette zu garantieren, wurde dort ein Notrufsystem eingebaut, das sowohl vor Ort als auch im Hausmeisterdienstzimmer den Alarm signalisiert.

NEUES BESUCHERINFORMATIONSSYSTEM

In Bad Cannstatts runderneuertem Bürgerhaus verfügt der Große Kursaal nun ebenfalls über eine professionelle Beschal-lungsanlage, die von der Firma Lindenmeyer konzipiert und pro-grammiert und anschließend von Kellner Telecom eingebaut wurde. Diese Anlage bietet flexible Nutzungsmöglichkeiten und wurde an die Möglichkeit der Saalteilung angepasst. Die Neben-räume wurden mit einer ELA-Beschallung ausgestattet, die u. a. für Durchsagen verwendet werden kann. Abgerundet wird dieses System durch eine HD-Netzwerkkamera, die unauffällig in die Saaldecke eingelassen wurde. Das Bild der Kamera wird am Re-gieplatz zur Verfügung gestellt und dient bei Aufführungen zur besseren Übersicht über die gesamte Bühne. Eine flexible Sprechanlage, die an die Telefonanlage der Stadt angebunden ist, bietet die Möglichkeit, Klingelrufe an der Anlieferung und

dem Bühneneingang auch an den Telefonen der Kursaalverwal-tung oder dem Mobiltelefon des Hausmeisters auftreffen zu las-sen. Schließlich befindet sich im Eingang des Großen Kursaals ab so-fort ein Besucherinformationssystem, das ebenfalls von Kellner Telecom installiert wurde. Sobald das System an das städtische Netz angebunden ist, wird der Besucher über einen in die Wand eingelassenen Großmonitor direkt am Eingang begrüßt und gra-fisch darüber informiert wird, wie sich die Belegung des Saals durch Veranstaltungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt darstellt.

7AUSGABE 01 / 2014 ∙ CONNEKT

RE-ZERTIFIZIERUNG GÜTE-

ZEICHEN FERNMELDEBAU

Kellner Telecom hat die Wiederho-

lungsprüfung der Gütegemeinschaft

Fernmeldebau e. V. bestanden und

zum wiederholten Mal das RAL-Güte-

zeichen Fernmeldebau verliehen be-

kommen. Das RAL-Gütezeichen bestätigt die Güte unserer Leis-

tungen in den Bereichen Einbringen und Montage von Kabeln

sowie Kabel-Messtechniken.

Mehr Informationen zum RAL-Gütezeichen Fernmeldebau erhal-

ten Sie auf der Homepage der Gütegemeinschaft Fernmeldebau

unter http://www.guete-fmb.de.

VERANSTALTUNGSHINWEISE 2014 BREITBANDTAG 2014 IN DRESDEN

04. – 05.09.2014 FACHTAGUNG „BREITBANDTAGE IN

SACHSEN“

VATM e. V. & Kellner Telecom GmbH,

Niederlassung Dresden

Nähere Informationen und Details zum Ablauf des Breit-

bandtages können Sie gerne über das Kontaktformular auf

www.kellner-telecom.de bei uns anfordern!

BREITBANDINITIATIVE STEINHEIM AN DER MURR

KABELANLAGEN

SPATENSTICH ZUM AUSBAU DER BREITBANDVERSORGUNG: Die Verant-wortlichen der Stadt Steinheim sowie die Geschäftsleitung und Mitarbei-ter der Kellner Telecom GmbH

Symbolischer Spatenstich zur Eröffnung der Tiefbauar-

beiten in Ortsteilen von Steinheim an der Murr.

Die Stadt Steinheim an der Murr beabsichtigte, die Stadtteile Höpfigheim, Kleinbottwar und das Gewerbegebiet Kreuzweg-äcker an das Breitbandnetz anzubinden und damit die Versor-gung mit schnellem Internet sicherzustellen. Die Kosten des Ausbaus belaufen sich auf rund 880.000 €, wovon das Land 200.000 € übernimmt, da diese Erweiterung von der Breitban-dinitiative des Landes Baden-Württemberg gefördert wird. Kell-ner Telecom GmbH bewarb sich auf die öffentliche Ausschrei-bung der Stadt und bekam den Auftrag, als Generalunternehmen den Ausbau der Breitbandversorgung in den Ortsteilen von Steinheim an der Murr durchzuführen.

Im Dezember letzten Jahres kamen die projektinvolvierten Ver-antwortlichen bereits zusammen, um mit einem Spatenstich symbolisch die Tiefbauarbeiten zu beginnen. In den kommenden Monaten verlegt Kellner Telecom das ca. 8 km lange Glasfaser-kabel in Form eines FTTC-Netzwerkes, d. h., das Glasfaserkabel endet am Kabelverzweiger. Die Ausbauarbeiten durch Kellner Te-lecom sind voraussichtlich zum Ende dieses Jahres abgeschlos-sen, sodass Höpfigheim, Kleinbottwar und das Gewerbegebiet Kreuzwegäcker zu Weihnachten mit einer Geschwindigkeit zwi-schen 25 und 50 Mbit/s durchs Internet surfen können.

Der persönliche Kundenkontakt zu Ihnen ist uns wichtig! Kontaktieren Sie unsere Berater in ganz Deutschland unter den untenstehenden Adressen oder besuchen Sie uns im Internet unter www.kellner-telecom.de

Der persönliche Kontakt zu Ihnen ist uns wichtig! Kontaktieren Sie uns deutschlandweit unter den untenstehenden Adressen oder besuchen Sie uns im Internet unter www.kellner-telecom.de

www.kellner-telecom.de

STUTTGART

Siemensstraße 28

70825 Korntal-Münchingen

Telefon 0 71 50 . 94 30 -300

Telefax 0 71 50 . 94 30 -345

[email protected]

DRESDEN

Sachsenallee 24

01723 Kesselsdorf

Telefon 03 52 04 . 42 -650

Telefax 03 52 04 . 42 -651

[email protected]

MÜNCHEN

Bergstraße 12

82024 Taufkirchen

Telefon 0 89 . 62 44 76 -50

Telefax 0 89 . 62 44 76 -51

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FRANKFURT

In der Kron 6 – 8

60489 Frankfurt am Main

Telefon 0 69 . 25 75 59 31

Telefax 0 69 . 15 04 11 82

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PROJEKTBÜRO LUXEMBURG

KÖLN

Mathias-Brüggen-Straße 71

50829 Köln

Telefon 02 21 . 35 55 30 -0

Telefax 02 21 . 35 55 30 -19

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Der persönliche Kontakt zu Ihnen ist uns wichtig! Kontaktieren Sie uns deutschlandweit unter den unten stehenden Adressen oder besuchen Sie uns im Internet unter www.kellner-telecom.de.

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Wolfener Straße 32 – 34

12681 Berlin

Telefon 0 30 . 7 00 10 16 -0

Telefax 0 30 . 7 00 10 16 -79

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