ausgabe 327 dezember 2017-februar 2018 · immer wieder unterstützen und das erleichtert auch...
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Ausgabe 327Dezember 2017-Februar 2018
2 3... es kommt jetzt!
Das Motiv des Schiffes begleitet uns spätestens seit dem Gemeindeforum im September dieses Jahres. Das Bild von Hermann Cech, das nun seitdem im K2O hängt, hat eine eindrückliche Ausstrah-lung auf seinen Betrachter. Vielleicht liegt es auch an der Taube, Symbol des Heiligen Geistes, die mit göttlichen Licht-strahlen dem Schiff eine gute Fahrt ver-heißt.Sich auf eine Schiffsreise zu begeben, birgt immer ein Risiko in sich – genauso wie ein Flug oder eine banale Autofahrt. Das Leben an sich ist ein einziges Risi-ko… Wir wissen nie, welche Wetterlage uns erwartet, ob die Fahrt glücklich ver-läuft oder ein Sturmtief auftaucht. Gut zu wissen, dass egal was kommt, uns Gottes guter Geist begleitet, so dass wir alle Situationen bewältigen können.Im bekannten Adventslied „Es kommt ein Schiff geladen“ (EG 8) sticht das Schiff nicht in See, sondern es kommt auf uns
Es kommt ein Schiff geladen...
zu. Es taucht vor unserem inneren Auge auf, während wir die Melodie singen. Es kommt vom jenseitigen Ufer und treibt lautlos auf uns zu. Langsam wird es am Horizont sichtbar, es kommt immer nä-her und beim Wort „Sohn“ ist es in voller Größe zu sehen. Im gleitenden Schwe-ben kommt es zum Ufer, wo es seine teure Last entlädt. Stellen wir uns den breiten Rhein vor. Von Andernach bei Köln direkt am Rhein kommt unsere Melodie. Vom Rhein kommt auch der Autor des Textes. Straß-burg, Basel, Köln waren seine Stationen. 1. Es kommt ein Schiff, geladen / bis an sein‘ höchsten Bord, / trägt Gottes Sohn voll Gnaden, / des Vaters ewigs Wort. 2. Das Schiff geht still im Triebe, / es trägt ein teure Last; / das Segel ist die Liebe, / der Heilig Geist der Mast.3. Der Anker haft‘ auf Erden, / da ist das Schiff am Land. / Das Wort will Fleisch uns werden, / der Sohn ist uns gesandt.Auffällig ist der Taktwechsel mitten im Lied. Zunächst der Dreiertakt, der die wiegende Wellenbewegung nachemp-findet, und dann der ruhige, eher schrei-tende Zweiertakt. Dem entspricht auch der Inhalt der Strophen: Die ersten drei Strophen sind durch das Bild vom Schiff miteinander verbunden. Die erste Hälfte jeder Strophe malt das Bild des Schiffes aus, das ruhig auf uns zukommt und die zweite Hälfte deutet das jeweilige Bild.
Wir können also übersetzen:- die Ladung des Schiffes ist der Sohn Gottes, der aus der Ferne zu uns auf die Erde kommt.- Der Mast ist der Heilige Geist, an dem das Segel der Liebe befestigt ist. Die Lie-be treibt das Schiff voran.- Der Anker ist der Anker der Hoffnung, die erfüllt wird, wenn das Schiff an Land und der uns gesandte Sohn angekom-men ist. Eins jedoch bleibt offen in unserem Rät-sellied: Wofür steht das Schiff selber? Bleibt das bewusst offen? Oder ist da etwas verloren gegangen? Ein Hinweis gibt uns das Kleingedruckte unter der letzten Strophe: „Nach einem Marienlied aus Straßburg“. Die Maria hat man uns Protestanten in der Tat unterschlagen. Im Gotteslob steht sie noch drin. Da gibt es nämlich eine 7. Strophe, und die lau-tet: „Maria, Gottes Mutter, gelobet musst du sein, Jesus ist unser Bruder, das liebe Kindelein.“Die Auflösung unseres Rätselliedes ist also die Gottesmutter Maria. Das Schiff steht für die schwangere Maria, die Gottes Sohn von Ferne zu uns auf die Erde bringt. Durch sie wird das Wort Fleisch und Gott Mensch. Sie überbringt das Wunder der Weihnacht. Der Dreier-takt in der ersten Hälfte des Liedes gibt den Wellenschlag wieder, deutet aber auch das Wiegen eines Kindes an.
Wer hat so gedichtet? Sicher kein Pro-testant? Das Lied ist älter als der Pro-testantismus. Wie alt kann niemand ge-nau sagen. Man vermutet aber, dass es auf den Mystiker Johannes Tauler aus Straßburg zurückgeht, der im 14. Jahr-hundert lebte.Die Vergangenheit ist Gegenwart. Das Schiff kommt jetzt. Die Welt ist lauter und bunter geworden seit dem 14. Jahrhun-dert. Umso mehr sehnen sich Menschen heute nach Stille, nach Ruhe, nach Auf-merksam keit für das eigene Innere, die eigene Seele. Es gibt viele Angebote dafür. Wir haben die Adventszeit dafür. Die Zeit der Er-wartung. In Erwartung der Ankunft kann ich aufräumen in meinem Inneren, mich fern halten von bunten Bildern und lau-ten Tönen. Die Adventszeit war früher Fastenzeit. Wir wollen das Geschehen in der Weihnacht einmal heute erleben in der Gegenwart. Nicht als ein Gesche-hen, das vor 2000 Jahren geschah und mit mir eigentlich nichts mehr zu tun hat. Nicht als ein „Alle Jahre wieder...“ - und das geht auch vorbei. In der Adventszeit das Kommen des Schiffes erwarten und dann sich einlassen auf das, was Gott mit uns Menschen vorhat, indem er uns die teure Last, seinen Sohn, gesandt hat.
Ihre Pfarrerin Sylvia Unzeitig
4 5Aus dem Inhalt
Seite 2: Besinnung: Es kommt ein Schiff geladen...Seite 5: Lied von Paul GerhardtSeite 6: PersonaliaSeite 7: Abschied von Ilse BaierSeite 9: Pfarrplan 2024Seite 12: Innenrenovierung KircheSeite 14: Lieblingsrezepte und Oberensinger GlockenseileSeite 15: Vom Umgang mit dem Evangelischen GesangbuchSeite 17-20: zum Herausnehmen: Veranstaltungen und Gottesdienste
von Dezember 2017 bis Februar 2018 in Oberensingen und Hardt
Seite 21: Regelmäßige Gruppen, Kreise und VeranstaltungenSeite 22: BegegnungsnachmittagSeite 23: Katholische Gemeinde St. JohannesSeite 24: Altdorfer TageSeite 25: Vesperkirche in NürtingenSeite 26: Diverse TermineSeite 27: KinderBibelWoche 2018Seite 28: Weltgebetstag 2018 - Liturgie aus SurinamSeite 29: Adonia Musical Seite 30: ÖkumeneSeite 31: PfingstfreizeitSeite 32: GAW AdventsopferSeite 33: Dr.-Vöhringer-HeimSeite 35: ImpressumSeite 36: Es begab sich aber...
Paul Gerhardt (1607-1676)
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Dieses Jahr ist ein für mich ein Jahr der großen Veränderungen geworden - teilweise geplant, teilweise ungeplant. Anfang Mai verstarb mein Vater, der sich, trotz seines hohen Alters von fast 92 Jahren, um so vieles in unserer Familie gekümmert hat. Ich hatte das Glück, ihn in den letzten Tagen begleiten zu können und noch kurz vor seinem Tod in den Armen zu halten und auch seine innige Erwiderung zu spüren. Ubi caritas et amor Deus ibi est – wo die Güte wohnt und die Liebe da ist Gott. Oft habe ich das Lied aus Taizé am Sterbebett meines Vaters gesummt und gesungen und es hat mich und ich hoffe auch ihn getröstet und gestärkt.Seit Anfang September sind mein Mann und ich nun aus Hardt weggezogen und wohnen gemeinsam mit meiner Schwester in einem Haus in Zizishausen. Lange hatten wir gesucht, um zusammen mit meiner Schwester, die an MS leidet, ein behindertengerechtes Haus zu bauen. In Zizishausen konnten wir dies nun realisieren und wenn auch noch nicht alles fertig und eingeräumt ist, haben wir uns doch schon ein wenig eingelebt. Wir haben nette Nachbarn, die uns immer wieder unterstützen und das erleichtert auch diesen Umbruch – Ubi caritas ....
Ja, es ist ein Abschied, der uns nicht leicht fällt, aber wie schreibt Hermann Hesse in seinem Gedicht „Stufen“ so treffend:
„Es muss das Herz bei jedem LebensrufeBereit zum Abschied sein und Neubeginne Um sich in Tapferkeit und ohne TrauernIn andre, neue Bindungen zu geben.Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben“
Dieses Gedicht hat mich schon immer bewegt, vor allem auch die Schlusszeilen: „Es wird vielleicht auch noch die TodesstundeUns neuen Räumen jung entgegen senden,Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!“
Und so nehme ich auch Abschied aus dem Kirchengemeinderat (KGR) Oberensin-gen/Hardt, um den Neubeginn in Zizishausen zu wagen. Es wird nicht leicht sein
Abschiedsworte Ilse BaierPersonalia
Wechsel im KGR Wegen ihres Umzugs von Hardt nach Zizishausen wird Ilse Baier auch ihr Amt in unserem Kirchengemeinderat niederlegen. Seit 2013 war sie nun dabei und hat die Ökumene in unserem Gremium stark gemacht. Selbst ist sie ja in kon-fessionsverbindender Ehe verheiratet. Dadurch, dass ihr Mann Erhard gleich-zeitig im katholischen Ortsausschuss ist, waren die Absprachewege manchmal denkbar kurz. Ihre vermittelnde, nach praktikablen Lösungen suchende Stimme wird uns im KGR sehr fehlen – sie hat uns oftmals bei vertrackten Situationen mit ihrer klugen und versöhnlichen Art weitergebracht. Für dies und auch für ihr großes Engagement in unserer Gemeinde, bei den Sternsingern, in der Kinderkirche, bei manchem Fest, im Gottesdienst und in der Zweikirchenstiftung sagen wir herzlichen Dank! Möge ihr Ankommen in der Zizishäuser Gemeinde genauso herzlich werden wie die Liebe, mit der sie sich in unsere Gemeinde eingebracht hat!
Im Gottesdienst am 1. Advent wird sie in Hardt verabschiedet. Herzliche Einladung dazu!
Wir sind froh und dankbar, dass sich Wolfgang Raisch bereit erklärt hat, den frei gewordenen Platz bis zum Ende der Wahlperiode (2019) zu übernehmen und sich mit seiner Erfahrung in die Gemeindeleitung einzubringen. Er war schon einmal Kirchengemeinderat in der Zeit, als die Friedenskirche im Werden war und ist daher ein „alter Hase“! Zurzeit sind in der Landeskirche wieder stürmische Entwicklungen (s. Pfarrplan 2024), die eine ruhige Hand und ein offenes, von Gottvertrauen geprägtes Herz benötigen.Möglicherweise finden wir auch noch eine weitere Person fürs Gremium, denn auch mit der Nachwahl von Wolfgang Raisch wären wir immer noch unterbe-setzt! Wolfgang Raisch wird ebenfalls am 1. Advent in sein Amt als Kirchenge-meinderat eingeführt.
Gemeindeversammlung am 7. Dezember 2017 um 19 Uhr, Hardt:Wegen des Pfarrplans 2024 und seine möglichen Auswirkungen auf unser Gemeindeleben informieren wir Sie am 7. Dezember 2017 um 19 Uhr in der Friedenskirche Hardt!
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und ich werde sicher vieles vermissen. Ich hoffe, die guten Erfahrungen künftig an unserem neuen Wohnort mit einbringen zu können. Daher danke ich allen, die mich unterstützt und ermutigt haben, mit Worten, Gesten, Gebeten und vielem mehr. Und ich danke allen für die gute Zusammenarbeit, dem evangelischen KGR und auch unseren katholischen Brüdern und Schwestern. Diese Zeit war für mich be-reichernd. Vor allem die Ökumene war und ist mir ein großes Anliegen und ich bin froh, dass dies in Oberensingen/Hardt immer ganz hervorragend funktioniert hat, sei es bei den Sternsingern, den gemeinsamen Gottesdiensten oder ökumenischen Sitzungen. Gemeinsam singen, beten, feiern und leben - das wird in guter Erinne-rung bleiben. Der Gemeinde in Oberensingen/Hardt wünsche ich für die Zukunft alles Gute - ich denke, wir werden immer wieder einmal zum Singen, Beten, Feiern und Leben nach Oberensingen und Hardt kommen.
Ilse Baier
StufenWie jede Blüte welkt und jede JugendDem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,Blüht jede Weisheit auch und jede TugendZu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.Es muß das Herz bei jedem LebensrufeBereit zum Abschied sein und Neubeginne,Um sich in Tapferkeit und ohne TrauernIn andre, neue Bindungen zu geben.Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,An keinem wie an einer Heimat hängen,Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.Kaum sind wir heimisch einem LebenskreiseUnd traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.Es wird vielleicht auch noch die TodesstundeUns neuen Räumen jung entgegen senden,Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Pfarrplan 2024 und was sich dahinter verbirgt.
Der Pfarrplan 2024 soll unter sich rasch verändernden Rahmenbedingungen lang-fristig eine verlässliche, in den verschiedenen Kirchenbezirken der Landeskirche möglichst ausgewogene kirchliche „Nahversorgung“ gewährleisten. Er beziffert für das „Zieljahr“ 2024 die Zahl der Gemeindepfarrstellen.Weil wir nicht komplette Abstürze wollen, sondern einen strukturierten, geplanten und darin gestaltbaren Rückbau wollen und vor allem weil wir ähnliche Verhältnisse über die ganze Landeskirche trotz aller Verschiedenheit im Blick behalten wollen, deshalb gibt es Pfarrpläne. Sie wollen helfen Spiel- und Gestaltungsräume lang-fristig zu erhalten. Wenn wir die Besetzung der Pfarrstellen dem freien Spiel der Kräfte überließen, könnten wir viele Gemeinden im ländlichen Raum nicht mehr besetzen.Der Pfarrplan entsteht auf Grundlage einer Modellrechnung, der so genannten Personalstrukturplanung. Sie berücksichtigt aktuelle und künftige Entwicklungen bei der Zahl der Gemeindeglieder (sie nimmt durch die demographische Ent-wicklung stark ab), der nachkommenden Theologinnen und Theologen schon im Studium sowie der Pfarrerinnen und Pfarrer, der Eintritte in den Ruhestand sowie bei Teilzeitbeschäftigungen (durchschnittlich 90 gehen pro Jahr in den Ruhestand, durchschnittlich 45 pro Jahr kommen nach; dieses Ungleichgewicht gilt ungefähr bis 2030) und der Finanzkraft. Daraus wird nach zehn Merkmalen die Zahl der „Zielstellen“ berechnet – immer unter der Maßgabe, das Verhältnis von Pfarrperson zu Gemeindegliedern zuverlässig konstant zu halten (Pastorationsdichte) und dabei den unterschiedlichen Situationen der verschiedenen Kirchenbezirke gerecht zu werden.
Die Landessynode hat im März 2017 festgelegt, dass in der ganzen Landeskirche 185 Gemeindepfarrstellen von gegenwärtig insgesamt 1392 vollen Dienstaufträgen bis 2024 abgebaut werden sollen. Das bedeutet für den Kirchenbezirk Nürtingen, dass zukünftig nur noch 26,25 statt 30 Pfarrstellen zur Verfügung stehen, das heißt dass in unserem Raum 3,75 Pfarrstellen bis 2024 abgebaut werden müssen.
Für den PfarrPlan 2030 steht noch einmal eine Kürzung von ca. 15% an. Der Kir-chenbezirk Nürtingen hätte dann noch ca. 22 Stellen im Jahr 2030. Diese Perspek-tive müssen wir heute schon bei der Planung im Blick haben, um keine falschen Wege einzuschlagen.
Pfarrplan 2024Stufen
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Ein Pfarrplansonderausschuss hat im Kirchenbezirk Nürtingen einen Lösungsvor-schlag erarbeitet, der derzeit diskutiert wird und in der Bezirkssynode am 16. März 2018 beschlossen werden soll.
Ihm liegen unter anderem folgende Kriterien zugrunde:
Inhaltliche Kriterien:Wir denken in Kooperationsräumen und fördern und fordern inhaltliche und struktu-relle Zusammenarbeit. Nur so kann die Aufgabe in den Gemeinden des Kirchenbe-zirks bewältigt werden. • Es gibt den/die Pfarrer/in im Ort, aber alle 3-4 Personen sind in den anderen
Orten auch bekannt• Doppeldienste und regelmäßigen Kanzeltausch werden ermöglicht • Beerdigungs-, Urlaubs- und Seelsorgevertretung wird leichter• Inhaltliche Schwerpunktsetzung pro Pfarrer/in im Kooperationsraum wird
möglich• Veranstaltungen/Angebote werden miteinander verantwortet• Kooperation im KU wird befördert• Nicht umsonst steht der Pfarrplan unter dem Titel „ZusammenWachsen“.• Formale Kriterien:• Es werden keine zusätzlichen Sonderstellen (z.B. Diakonie, Jugend) für den
Kirchenbezirk errichtet. • Grundsätzlich werden die Kirchengemeinden mit mehreren Pfarrstellen zuerst
beim Kürzen in den Blick genommen.• Geschäftsführende 50%-Stellen werden durch den OKR nicht genehmigt.• Vergangene Kürzungen werden berücksichtigt.
Der Pfarrplan tritt nach landeskirchlichem Recht zum 1.1.2019 in Kraft und muss bis 31.12.2024 umgesetzt sein. Das heißt eine vom Pfarrplan 2024 betroffene Pfarrstelle, die nach dem 1.1.2019 besetzt wird, wird nach Pfarrplan 2024 besetzt.
Weitere Informationen finden sich im Internet unter https://www.elk-wue.de/presse/aktuelle-themen/pfarrplan-2024/ und http://www.ev-kirchenbezirk-nuertingen.de/kirchenbezirk/pfarrplan/pfarrplan-2024/
Im Beschlussvorschlag sind folgende Pfarrstellen von Reduzierungen betroffen
• Die Pfarrstelle Lutherkirche wird um 50% gekürzt. Ihr soll die Krankenhausseelsorge in Zukunft mit 50% angegliedert werden.
• Die Pfarrstelle Neuffen-West wird aufgehoben (minus 50%).• Die Pfarrstelle Raidwangen wird um 50% gekürzt. Die Pfarrstelle Neckarhausen
übernimmt die Geschäftsführung der Kirchengemeinde Raidwangen und hat damit einen regelmäßigen Predigtauftrag und Seelsorgebezirk in Raidwangen.
• Die Pfarrstelle Reudern wird um 25% gekürzt.• Die Pfarrstelle Wendlingen Ost wird aufgehoben (minus 100%).• Die Pfarrstelle Wolfschlugen 2 wird aufgehoben (minus 50%).• Die Pfarrstelle Zizishausen wird um 50% gekürzt. Eine Pfarrstelle der Nachbarge-
meinden übernimmt die Geschäftsführung der Kirchengemeinde Zizishausen und hat damit einen regelmäßigen Predigtauftrag und einen Seelsorgebezirk in Zizishausen.
Wir wissen, dass dieser Pfarrplan eine große Herausforderung für alle Kirchengemeinden bedeutet und auch eine weitere Belastung für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
An der Stelle danke ich ALLEN, die sich mit ihren Gaben, ihrer Kraft und Zeit für den Bau der Gemeinde Jesu Christi einbringen. Aber Gott hat uns nicht umsonst den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit versprochen. Dieser Geist kann in uns die Gewiss-heit stärken: Wir kriegen das hin. Wir haben die allerbesten Voraussetzungen. Wir haben finanzielle Möglichkeiten, von denen fast alle anderen Kirchen in der gesamten Ökumene nur träumen können. Wir haben großartige Menschen, die sich mit Herzblut und Leidenschaft engagieren. Und wir haben die beste Botschaft. Deshalb die beste, weil sie Hoffnung gibt. Hoffnung sogar über den Tod hinaus. Demge-genüber ist doch der Pfarrplan 2024 eine Nuss, die man knacken kann. Mit Ihnen zusam-men wird es gelingen. Denn wir tragen alle gemeinsam Verantwortung für die Kirche.
Dekan Michael Waldmann
Konkret: die ReduzierungenPraktische Lösungsansätze
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Wie sieht unsere Kirche nach der Innenrenovierung aus?
Diese Frage stellen wir uns im Kirchengemeinderat gerade auch öfters, weil man es sich auch mit Modell und Zeichnung nicht so recht vorstellen kann.Unsere Bedürfnisse waren neben intakten weißen Wänden mehr Abstellfläche und Raum für Begegnung. Außerdem soll der Chor als Gottesdienstraum kompakter und intensiver erfahrbar werden.Daher sollen nun die Kirchenbänke nach vorne wandern, so dass unter der Empore ein leerer Raum entsteht, der „multifunktional“ – wie man so schön sagt – genutzt werden kann. Er soll natürlich einladend sein und hier können dann zukünftig auch die Ständerlinge nach dem Gottesdienst stattfinden. Dazu kommt an der rechten Seite ein kleiner Küchenschrank, indem das Nötigste dazu verstaut werden kann. Der Steinaltar wandert wieder nach vorne, allerdings nicht in die Mitte, sondern unter das große Holzkreuz auf der rechten Seite.
Im Orgelanbau wird ein kleiner Raum entstehen (siehe Skizze), in dem stapelbare Stühle aufbewahrt werden können, die dann an großen Feiertagen zum Einsatz kommen. Im Zuge der Innenrenovierung werden dann auch die Elektrik und die Schaltanlage für Technik, Turmuhr und Lautsprecheranlage neu installiert. Eine ausziehbare Leinwand und Beamer sind ebenfalls geplant.
Wir hoffen, dass wir mit dieser maßvollen Renovierung, die im Mai 2018 beginnt, den zukünftigen Anforderungen der Gottesdienstbesucher entgegenkommen und den Kirchenraum dadurch erlebbarer machen. Unser Architekt, Frank Brauneisen, plant die Maßnahme im Herbst 2018 abzuschließen. Das ist sportlich, aber viel-leicht klappt es ja tatsächlich! Oberensinger Gottesdienste werden dann während dieser Renovierungszeit im Gemeindehaus stattfinden.
Um die Finanzierung zu stemmen, haben wir uns ein paar nette Ideen überlegt, die Sie auf den folgenden Seiten finden:Oberensinger KirchenkochbuchOberensinger Glockenseile – Überlange Spaghetti, regional hergestellt, für 4 € pro 500 g. Verkauf über das Pfarramt zu den üblichen Öffnungszeiten und über Metzgerei Zänglein.
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14 15Zu Gunsten der Oberensinger Kirche!
Wurstspätzle, Bulgursalat, Käsekuchen oder doch lieber einen Linsen-eintopf
Wir suchen…Ja, wir suchen Ihre Lieblingsrezepte!
Wir, Britta Kattner und Anja Müller, möchten für die Kirchengemeinde Oberensin-gen-Hardt mit der Hilfe von Ihnen ein Koch- und Back-Buch erstellen. Hierzu wäre es toll, wenn Sie uns Ihr Lieblingsrezept bzw. Ihre Lieblingsrezepte übersenden könnten. Je mehr unterschiedliche und internationale Rezepte wir bekommen, desto interessanter und bunter wird auch unser Buch werden. Das Buch soll dann im nächsten Jahr erscheinen und verkauft werden. Der Erlös ist für die Renovierung der Kirche in Oberensingen gedacht. Es wäre schön, wenn Sie uns die Rezepte gerne auch mit Bild, per E-Mail zusen-den würden, aber auch handgeschriebene Rezepte sind gern willkommen und werden entsprechend berücksichtigt.Bitte senden Sie uns Ihre Rezepte an folgende E-Mailadresse:[email protected] werfen Sie Ihr geschriebenes Rezept einfach im Pfarramt in den Briefkasten.Vielen Dank für Ihre Mitwirkung!
Anja Müller und Britta Kattner
Oberensinger Glockenseile
Ev. Kirchengemeinde Oberensingen-Hardt72622 Nürtingen-Oberensingen
Zutaten: Hartweizengrieß,30% Frischeier aus der Region, Wasser 500g
DEBW 07103
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Handgemachte Frischeinudeln - extra langfür 4,- Euro/500gVerkauf über das Pfarramt zu den üblichen Öffnungszeiten und über Metzgerei Zänglein.
Evangelisches Gesangbuch
Dieses Gesangbuch wurde liebevoll und aufwendig repariert ...
.... Seiten und lose Stellen geleimt, der Buchblock wieder befestigt, die Schutzfolie erneuert und die
Lesebändchen nicht nur ausgetauscht, sondern auch um ein viertes Bändchen ergänzt.
Damit diese im Gottesdienst nicht nur mehr Lieder im Voraus markieren können,sollten sie auch durch geschicktere Hand-habung eine längere Lebensdauer erhalten, als bisher.
Meistens werden die Bändchen längs zwi-schen die Seiten gelegt und schauen am unteren Buchende heraus.Im Bücherwagen steht dann ein Buch neben dem anderen
und so werden die Lesebändchen un-entwegt bei jedem Hineinschieben und Herausnehmen über den Regalboden ge-schoben und dadurch unnötig strapaziert, besonders wenn an das untere Ende ein Knoten geknüpft wurde.
Diese vorzeitige Abnutzung lässt sich ganz leicht vermeiden, wenn die Bändchen
nicht so eingelegt werden
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sondern so:
und das ohne Knoten am Ende!
Wenn das Buch dann geschlossen wird, schauen die Bändchen vorne am Schnitt heraus und rutschen nicht mehr über den Regalboden, sondern haben hinter dem aufgestellten Buch genügend Raum.
Dadurch wird auch das Öffnen des Gesang-buches erleichtert.
Könnte man dann im Gesangbuch-wagen die Bücherreihe von hinten anschauen,sähe man folgendes Bild
So nehmen die Lesebändchen nicht vor-zeitig Schaden, es geht ihnen gut und sie können lange ihren kleinen Beitrag zum Lobgesang Gottes beisteuern.
Carla Müller
Lesebändchen Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde
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Montag, 08.01. 19.00 Uhr Jugendtreff mit Melli und Taiba im K2O19.00 Uhr Ökum. Hauskreis in Hardt19.30 Uhr Handarbeitstreff im Gustav-Werner-Zimmer im K2O
Donnerstag, 11.01. 14.00 Uhr Bibelgesprächskreis mit den Apis in der Friedenskirche Hardt 14.00 Uhr Donnerstagskreis im K2O Jahreslosung 2018 mit Sylvia Unzeitig
Samstag, 13.01. 9.00 Uhr Christbaumsammlung in Oberensingen
Donnerstag, 18.01. 20.00 Uhr Sitzung des Grünen Gockels im Gustav-Werner-Zimmer im K2O
Samstag, 20.01. 14-16 Uhr KEK-Taufnachmittag in Hardt
Sonntag, 21.01. 14-17 Uhr Kirchencafé in Hardt
Donnerstag, 25.01. 14.00 Uhr Bibelgesprächskreis mit den Apis in der Friedenskirche Hardt
Mittwoch, 31.01. 20.00 Uhr Mitarbeiterkreis in Hardt
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20 21Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde
Februar
Samstag, 03.02. 18.00 Uhr Ökum. Mitarbeiterabend im K2O
Montag, 05.02. 19.00 Uhr Jugendtreff mit Melli und Taiba in Hardt
Donnerstag, 08.02. 14.00 Uhr Bibelgesprächskreis mit den Apis in der Friedenskirche Hardt
14.00 Uhr Donnerstagskreis im K2O – Bilder aus Surinam, dem Land des Weltgebetstags
Montag, 12.02. 19.00 Uhr Ökum. Hauskreis in Hardt
19.30 Uhr Handarbeitstreff im Gustav-Werner-Zimmer im K2O
Mi-Fr, 14.-16.02. 10-15 Uhr Kinderbibelwoche im Ökumenischen Gemeindehaus K2O
Sonntag, 18.02. 14-17 Uhr Kirchencafé in Hardt
Mittwoch, 21.02. 20.00 Uhr Sitzung des Stiftungsbeirats in der Friedenskirche in Hardt
Donnerstag, 22.02. 14.00 Uhr Bibelgesprächskreis mit den Apis in der Friedenskirche Hardt
19.00 Uhr Konfirmanden-Elternabend im K2O
Samstag, 24.02. 16-18 Uhr KEK-Kirchenführung in der Oberensinger Kirche
Gruppen und Kreise
Krabbelgruppejeden Montag um 9:30 Uhr, K2OAnsprechpartner: Christina Schall (Tel. 244379) und Susanne El-Miniawy
JUNGSCHARENÖkum. Gemeindehaus K2OKleine Jungschar (Klasse 1-4) dienstags 17:30 bis 19 Uhr Infos bei: Melanie Kicherer und Manuel Hertler
Teenie-Kreis „Bibelstond“ (ab 6. Klasse)mittwochs 18 bis 19 Uhr Ansprechpartner: Manuel Hertler
Jugendkreiseinmal im Monat, montags um 19 Uhr 14. Dezember (K2O), 8. Januar (Hardt), 5. Februar (K2O)
KEK 201816. Dezember: 1. Treffen (Bild von sich mitbringen); 6. Januar: Vorstellung der KEK-Kinder im Gottesdienst; 20. Januar 14-16 Uhr: Taufnachmittag; 24. Februar 16-18 Uhr: Kirchenführung
BIBELGESPRÄCHSKREIS MIT DEN APIS11. und 25. Januar, 8. und 22. Februar um 14 Uhr in der Friedenskirche Hardt
ÖKUMENISCHER HAUSKREIS IN HARDT11. Dezember um 19 Uhr in der Friedenskirche in Hardt
Donnerstagskreismonatlich donnerstags, 14 Uhr, K2O6. Dezember (Mittwoch!), 11. Januar und 8. Februar Abholservice bitte anmelden unter: Tel: 07022-959289. Kontakt: Elisabeth Kohler und Sylvia Feldmaier
Meditatives Tanzen19.30 bis 21.30 Uhr, K2O12. Dezember, 23. Januar und 27. Februar
Handarbeitstreff monatl. montags, 19:30 bis 21:30 Uhr, K2O11. Dezember, 8. Januar und 12. Februar
Seniorengymnastikmontags, 14 bis 15 Uhr, Fr.-Glück-Halle
Frauengymnastikdienstags, ab 20 Uhr, Friedrich-Glück-Halle
Gitarrenrundejeden 2. Sonntag im Monat, 10. Dezember, 14. Januar und 11. Februar
Posaunenchorimmer mittwochs ab 19 Uhr für Anfänger und ab 19:30 Uhr für Fortgeschrittene, K2O
Frauen Begegnung International14-tägig, mittwochs im K2OTermine: 6. und 20. Dezember, 10. und 24. Januar, 7. und 21. Februar
Für die Ferienzeiten gelten die Absprachen innerhalb der Gruppen
22 23
Herzliche Einladung!Ökumenischer Begegnungsnachmittag
im Adventam Sonntag, den 10. Dezember 2017
ab 14.30 Uhr bis 17 Uhrim Ökumenischen Gemeindehaus K2O in Oberensingen
Stuttgarter Str. 91großer Saal
Bei Tee + Kaffee + Weihnachtsgebäck wollen wir – Geflüchtete + Ehrenamtliche vom AK Asyl Oberensingen + evang. und kath. Gemeindemitglieder + Oberensinger
Bürger – uns begegnen und miteinander ins Gespräch kommen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Vorbereitungsteam der evang. + kath. Kirchengemeinde
und des AK Asyl Oberensingen.
Begegnungsnachmittag im Advent Katholische Gemeinde St. Johannes
Diakonieladen Nürtingen
Prüfen Sie ihren Kleiderschrank auf Herz und Nieren:Ab sofort freuen wir uns über gut erhaltene Herbst- und Winterkleidung, beson-ders Winterjacken für Damen und Herren, Kleinkinder – und Kinder.
Spür den Advent in der Bücherei!An allen Dienstagen und Donnerstagen im Advent findet in der Bücherei in Oberensingen wieder der „Spür den Advent“ statt. Beginn ist jeweils um 17:00 Uhr. Eine halbe Stunde können alle Kinder ob groß oder klein mit oder ohne Begleitpersonen eine adventliche Geschichte hören und gemeinsam passende Lieder zum Advent singen. Die Aktion startet am Dienstag, 5. Dezember und endet am Donnerstag, 21. Dezember. Aktion „Sternsinger“Ab dem 1. Januar sind wieder die Sternsinger unterwegs. Wir freuen uns auf viele kleine und große Mitwirkende. Die Grundschüler der Friedrich-Glück-Schule bekommen die Anmeldung über die Religionslehrer verteilt. Wer schon älter ist, kann natürlich immer noch mitmachen. Wir suchen Könige, Sternträger, Begleitpersonen und Köche.Anmeldungen für Oberensingen bei Frau Haupt, 07022 217873; [email protected] für Hardt bei Frau Brunner, 07022/905350; [email protected].
Hardt, erstes Treffen, 18.12., 16 Uhr im Jugendraum.Sternsinger-Gottesdienst am 7. Januar 2018 um 10.30 Uhr in HardtVerantwortliche: Christel Brunner
Oberensingen, erstes Treffen, 28.12., 16.30 Uhr im K2O.Sternsinger-Gottesdienst am 6. Januar 2018 um 10.30 Uhr in OberensingenVerantwortliche: Petra König
Sie können die Kleidung während der Öffnungszeiten bei uns abgeben.
Unsere Öffnungszeiten: Mo-Do von 9-12 Uhr und 14-18 Uhr, Fr und Sa von 9-12 Uhr.Diakonieladen NT, Plochingerstr. 61, Tel 07022-36167
Nachbarschaf tstreffen des Ev. Kirchenbezirks Nürtingen in der Altdorfer Gemeindehalle
Dienstag 16. Januar 2018 - 14.00 UhrPrälatin Gabriele Arnold, Stuttgar t
Maria – eine evangelische Annäherung
Musikalische Begleitung des Nachmittags
Angelika Rau-Čulo
„Mamma Mia!“
Mittwoch, 17. Januar 2018 – 19.30 UhrSchwäbischer Abend mit Winfried Wagner
Elfriede - eine schwäbische Mutter und HausfrauPosaunenchöre Großbettlingen und Neckartenzlingen
Andacht: Dekan Michael Waldmann
26 27
Valentinsgottesdienst 2018„Alle Jahre wieder …“ erfreuen sich Paare und liebende Menschen an dem Angebot der Valentinsgottesdienste am 14. Februar.
Termine in Oberensingen und Hardt
Im Jahr 2018 fällt der Valentinstag am 14. Februar auf den Aschermittwoch.Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit und damit verbunden feiern wir besonders geprägte Gottesdienste mit dem Angebot zum Empfang des Aschen-kreuzes.(Zu denen wir ganz herzlich einladen.)Eine Verschiebung des Valentinsgottes-dienstes erscheint uns nicht geeignet. Daher haben die Verantwortlichen beschlossen, die Valentinsfeier 2018 auszusetzen.Im Jahr 2019 wird es dann wieder einen Valentinsgottesdienst in Oberensingen geben.
„Sehnsuchtstreff“ am 19. Dezember 2017 um 19 Uhr, K2OEin Treff zum Kennenlernen für alle, die Sehnsucht nach mehr Austausch über den Glauben haben oder sich lebendigere Gottesdienste wünschen. Es gibt ein schlichtes Abendessen und ganz viel Zeit, um Sehnsüchte zu formulieren und zu teilen. Pfarrerin Sylvia Unzeitig lädt alle Sehnsüchtigen ein!
In diesem Jahr wollen wir uns gemeinsam mit einer „kleinen Person“ auf den Weg begeben. Wir wollen gemeinsam mit Samuel erleben, wie er von Gott berufen wurde ein ganz „Großer“ zu werden.Samuel war ein kleiner Junge als seine Mutter ihn an die Stiftshütte in Silo brachte. Dort sollte er unter der Obhut des Priesters Eli aufwachsen und für ein Leben mit Gott vorberei-tet werden. Doch dort erlebt er, wie die Priestersöhne Hofnie und Pinhas die Spielregeln am Heiligtum Gottes missachten, die Opfergaben als ihren Besitz betrachten und die Menschen piesacken. Samuel spürt: „Ich bin klein und machtlos. Niemand hört auf mich! Was kann ich bloß tun?“ Was Samuel nicht ahnen konnte, bahnt sich längst an. Gott hat das Unrecht gesehen und schon längst etwas unternommen …Wir werden zusammen einen Teil seiner Lebensgeschichte in Anspie-len, in Liedern, in Gesprächen und in kreativen Bastelideen erarbeiten. Natürlich kommt das Spielen und Toben nicht zu kurz, ebenso gibt es an allen drei Tagen ein Mittagessen.
Es freuen sich auf Euch das Mitarbeiterteam der KiBiWoWann ? In den Faschingsferien 2018 von Aschermittwoch den 14. bis 16. Februar 2018 von 10 bis 15 UhrWo? K2O, ökumenisches Gemeindehaus in OberensingenKosten? 25 Euro
Name: ____________________________________________
Adresse: ____________________________________________
____________________________________________
Alter: _______ Klasse: __________ Vegetarier Ja / Nein
KiBiWo 2018
28 2. März 2018 | Weltgebetstag | Liturgie aus Surinam
Gottes Schöpfung ist sehr gut!
Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Flä-che weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederlän-dische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Litur-gie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten.
Surinam liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Mit seinen rund 540 000 Menschen ist Surinam ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Der Großteil der Bevölkerung lebt in Küstennähe, überwiegend in der Hauptstadt Paramaribo. In dieser als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt. In Surinam, wohin Missionare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölke-rung christlich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielt vor allem die Herrnhuter Bruderge-meine eine bedeutende Rolle.
Doch das traditionell harmonische Zusammen-leben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Schwanken die
Preise auf dem Weltmarkt, so trifft dies den suri-namischen Haushalt empfindlich. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not.In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 hunderttausende Gottesdienstbesucherinnen und besucher in ganz Deutschland. Mit Kollekten und Spenden fördert das deutsche Weltgebets tagskomitee das Engagement seiner weltweiten Projektpart-nerinnen. Darunter ist auch die Frauenarbeit der Herrnhuter Brüdergemeinde in Surinam. Sie bietet qualifizierte Weiterbildungen für Jugend-leiterinnen an, die jungen Frauen in Schwierig-keiten zur Seite stehen.
Lisa Schürmann
Titelbild zum Weltgebetstag 2018: „Gran tangi gi Mama Aisa (In gratitude to mother Earth)“, Sri Irodikromo, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Konzert-Ankündigung Adonia-Musical HERZSCHLAG in
70 Teenager aus Baden-Württemberg
Projektchor und Band, sind am
18.30 Uhr in der Friedrich-Glück
zu erleben. Veranstalter sind die Evangelische Kirche
Oberensingen-Hardt, das Evangelische Jugendwerk Nürtingen
sowie die Jugendorganisation Adonia e.V.
Das Adonia-Team wagt sich mit dem Musical HERZSCHLAG an eine
moderne Umsetzung der biblischen Geschichte über die
Geschwister Maria, Marta und Lazarus
einer coolen Projektband und einem großen Chor sorgen die
Teens auch mit Theater und
beeindruckende Aufführung. Der Eintritt zu diesem beson
Event ist frei, um Spenden zur Kostendeckung wird gebeten.
Ankündigung
in Oberensingen
Württemberg, vereint als Adonia-
und Band, sind am Samstag, den 7. April 2018, ab
Glück-Halle in Nürtingen-Oberensingen
die Evangelische Kirchengemeinde
angelische Jugendwerk Nürtingen
die Jugendorganisation Adonia e.V.
Team wagt sich mit dem Musical HERZSCHLAG an eine
moderne Umsetzung der biblischen Geschichte über die
Maria, Marta und Lazarus aus Bethanien. Neben
einer coolen Projektband und einem großen Chor sorgen die
tollen Choreographien für eine
beeindruckende Aufführung. Der Eintritt zu diesem besonderen
Event ist frei, um Spenden zur Kostendeckung wird gebeten.
30 31Ökumene
Manchmal treffen sich katholische und evangelische Christen im K2O. Das ökumenische Gemeindehaus ist mittlerweile ohnehin so ausgelastet, dass man zusätzliche Mietwünsche immer ganz genau prüfen muss… Letzten Februar ergab es sich wieder so nett, dass sich Jung und Alt begegnet sind, sprich die Konfirmanden und der katholische Seniorentreff, die beide immer Mittwoch nachmittags stattfinden. Die Senioren feierten Fasching mit witzigen Kostümen, Sketchen und lustigen Liedchen. Wir wurden herzlich eingeladen und für die Konfis war das sicherlich auch horizonterweiternd – ist doch die Fasnetstradition hierzulande nicht allzu ausgeprägt, be-sonders nicht bei den Evangelischen. Insofern ist es immer wieder nett, sich als Christen in unserer unterschiedlichen Tradition und Prägung erleben zu können. Vielen Dank an den Seniorentreff für die Einladung und Begegnung – und auch im kommenden Jahr wünschen wir wieder ein fröhliches „Narri Narro“!
Pfingstfreizeit in Pfullingen 2017
Am Freitag, den 2. Juni 2017, trafen sich 23 Hardter Kinder im Alter von sechs bis zehn und sechs Mitarbeiter zur alljährlichen „Freizeit in Pfullingen“. In diesem Jahr durften wir viele Neulinge begrüßen, das hat uns ganz besonders gefreut.Nach der gemeinsamen Anreise gab es das erste gemeinsame Vesper im Frei-zeitheim Brönnlensteich und danach wurde das Thema der vier Tage „Schnick, Schnack, Schnuck“ vorgestellt. Die Mitarbeiter hatten sich passend zum Thema wieder viele tolle Sachen überlegt: Workshops, Geländespiele, Wasserschlacht, Kochen über dem Feuer und viele weitere tolle Projekte. Bei gutem Wetter hatten wir eine Menge Spaß.
Am Montag durften wir zum Abschluss noch ein ganz besonderes Highlight miterleben: die Erlebnispädagogen von der Firma Barefoot in Tübingen haben uns besucht. Beim Prusiken hatten wir die Möglichkeit gut gesichert mit eigenen Kräften an einem Seil in schwindelerregende Höhen zu klettern. Unseren Teamgeist und unsere Geschicklichkeit konnten wir am Niedrigseilparcours im Wald beweisen. Außerdem bekamen wir die Aufgabe, ein Ei so mit Naturmaterialien zu verpacken, dass es ein Stockwerk fallen konnte ohne zu zerbrechen.
32 33Adventsopfer
B ras i l i en Einwohner: ca. 202 Mio.; 65 % Katholiken, 22 % Protestanten, 8 % sind religionslos.
Weitere Minderheiten u.a. Muslime, Juden, Orthodoxe.
Die Partnerkirche des GAW, die IECLB – EKLBB umfasst ca. 671.000 Gemeindeglieder.
BrAsILIEn
Guarani-Frauen in Brasilien (s. Titel) geben ihre handwerklichen Fertigkeiten in Workshops weiter. Um diese zu entwickeln und zu verbessern wird
die Arbeit des COMIn (India-nermissionsrat der Lutheri-schen Kirche von Brasilien) vom GAW un-terstützt. Der COMIn arbeitet mit vielen, sehr unterschied-lichen indige-nen Völkern zusammen.
Landesweit gibt es einerseits Fortschritte bei der rückgabe von Ländereien an die indigenen Grup-pen. Andererseits entstehen neue Konflikte. Der COMIn bemüht sich dabei um den Dialog zwischen den Konfliktparteien. Ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit des COMIn liegt in Aus- und Weiterbil-dungsprogrammen für indigene Gruppen, um das Leben zu entwickeln.
leben entwickeln ÄGyPTEn
Die presbyterianische Kirchengemeinde in El-Qanatir Elkhaireya/Ägypten trägt das „salam Krankenhaus“, etwa 25 km nördlich von Kairo gelegen.
Die 35 christlichen und muslimischen Ärzte arbeiten ehrenamtlich mehrere Wochenstunden. Gerade in der derzeitigen politisch und wirtschaftlich labilen Lage des Landes trägt dieses Krankenhaus dazu bei, dass Menschen einen Ort haben, wo sie sowohl gesundheit-lich als auch seelisch versorgt und betreut werden.
Das Krankenhaus benötigt dringend eine Frauen- und Geburtsstation. Ein gesonderter Bereich soll dazu hergerichtet werden. Das GAW hilft den Christen, die zum Teil unter Bedrängung und Verfolgung leiden, ei-nen Ort der Versöhnung und Geborgenheit zwischen Muslimen und Christen zu haben.
ÄgyptenEinwohner: 87 Mio, 90 % Muslime, darunter auch die radikale Muslimbruderschaft.
10 % gehören der koptischen Minderheit an. 1 % zur Presbyterianischen Kirche, die sich im 1900 Jahrhun-dert etabliert hat und 1958 selbständig wurde.
Bedrängten beistehen
Arbeiten der Guarani-Frauen
OP im salam Medical Center in El-Qanatir Elkhaireya/Ägypten
2017adventsopfer
für das Gustav-Adolf-Werk
leben entwickeln
adventsopfer für das gustav-adolf-Werk
Liebe Gemeindeglieder,
an konkreten Projekten des Gustav-Adolf-Werkes Württemberg wird deut-lich, wie sehr die Arbeit des ältesten Hilfswer-kes unserer Landes kirche den Menschen in der Diaspora zugute kommt.
Bitte helfen sie durch Ihr Opfer am 1. Advent 2017 mit, dass das GAW die Brücke zu evangelischen Minderheits-gemeinden weiter bauen kann.Der Einsatz vieler Freiwilliger des Gustav-Adolf-Werkes in süd-amerika, Italien und russland fördert darüber hinaus das Ver-ständnis und die Kontakte zu unseren schwestern und Brüdern.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Danke für die spenden, die sie auch im vergangenen Kirchenjahr der evangelischen Diaspora zukommen ließen.
Ihr Dr. h. c. Frank Otfried July Landesbischof
Die erwähnten Projekte sind Beispiele aus unserer Arbeit. Weitere Infos über unsere Partnerkirchen:
Gustav-Adolf-Werk Württemberg e.V.Pfahlbronner str. 48, 70188 stuttgartTel. 0711/90 11 89-0 | [email protected]
Evangelische BankIBAn: DE92 5206 0410 0003 6944 37BIC: GEnODEF1EK1Verwendungszweck bei Online-spenden: 0-576-6217
stan
d 7/
2017
Foto
: Got
tfri
ed s
topp
el/E
MH
UnGArn In Ungarn sind derzeit etwa 10 % der Bevölkerung roma. Die Beziehun-gen zwischen roma und anderen Bevölkerungsgruppen sind oft sehr angespannt.
Um Vorurteile abzubauen, möchte die roma-Mission der reformierten Kirche Begegnungen und gemeinsame Erlebnisse wie Freizeit- und Kul-turprogramme fördern.
Begleitung und fach-liche Unterstützung, zu denen kleine Filme, Diskussionen, Vorträge und Auftritte von Wissen-schaftlern und Musikern gehören, fördern das ge-genseitige Verständnis.
Die Missionsabteilung des Landeskirchenamtes der reformierten Kirche in Ungarn ist dankbar für die Hilfe des Gustav-Adolf-Werkes.
Begegnung fördern
WeltweitGemeinden
helfen
GAWWürttemberg
romagruppe beim Musizieren
adventsopfer für das gustav-adolf-Werk
Liebe Gemeindeglieder,
an konkreten Projekten des Gustav-Adolf-Werkes Württemberg wird deut-lich, wie sehr die Arbeit des ältesten Hilfswer-kes unserer Landes kirche den Menschen in der Diaspora zugute kommt.
Bitte helfen sie durch Ihr Opfer am 1. Advent 2017 mit, dass das GAW die Brücke zu evangelischen Minderheits-gemeinden weiter bauen kann.Der Einsatz vieler Freiwilliger des Gustav-Adolf-Werkes in süd-amerika, Italien und russland fördert darüber hinaus das Ver-ständnis und die Kontakte zu unseren schwestern und Brüdern.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Danke für die spenden, die sie auch im vergangenen Kirchenjahr der evangelischen Diaspora zukommen ließen.
Ihr Dr. h. c. Frank Otfried July Landesbischof
Die erwähnten Projekte sind Beispiele aus unserer Arbeit. Weitere Infos über unsere Partnerkirchen:
Gustav-Adolf-Werk Württemberg e.V.Pfahlbronner str. 48, 70188 stuttgartTel. 0711/90 11 89-0 | [email protected]
Evangelische BankIBAn: DE92 5206 0410 0003 6944 37BIC: GEnODEF1EK1Verwendungszweck bei Online-spenden: 0-576-6217
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2017
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UnGArn In Ungarn sind derzeit etwa 10 % der Bevölkerung roma. Die Beziehun-gen zwischen roma und anderen Bevölkerungsgruppen sind oft sehr angespannt.
Um Vorurteile abzubauen, möchte die roma-Mission der reformierten Kirche Begegnungen und gemeinsame Erlebnisse wie Freizeit- und Kul-turprogramme fördern.
Begleitung und fach-liche Unterstützung, zu denen kleine Filme, Diskussionen, Vorträge und Auftritte von Wissen-schaftlern und Musikern gehören, fördern das ge-genseitige Verständnis.
Die Missionsabteilung des Landeskirchenamtes der reformierten Kirche in Ungarn ist dankbar für die Hilfe des Gustav-Adolf-Werkes.
Begegnung fördern
WeltweitGemeinden
helfen
GAWWürttemberg
romagruppe beim Musizieren
B ras i l i en Einwohner: ca. 202 Mio.; 65 % Katholiken, 22 % Protestanten, 8 % sind religionslos.
Weitere Minderheiten u.a. Muslime, Juden, Orthodoxe.
Die Partnerkirche des GAW, die IECLB – EKLBB umfasst ca. 671.000 Gemeindeglieder.
BrAsILIEn
Guarani-Frauen in Brasilien (s. Titel) geben ihre handwerklichen Fertigkeiten in Workshops weiter. Um diese zu entwickeln und zu verbessern wird
die Arbeit des COMIn (India-nermissionsrat der Lutheri-schen Kirche von Brasilien) vom GAW un-terstützt. Der COMIn arbeitet mit vielen, sehr unterschied-lichen indige-nen Völkern zusammen.
Landesweit gibt es einerseits Fortschritte bei der rückgabe von Ländereien an die indigenen Grup-pen. Andererseits entstehen neue Konflikte. Der COMIn bemüht sich dabei um den Dialog zwischen den Konfliktparteien. Ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit des COMIn liegt in Aus- und Weiterbil-dungsprogrammen für indigene Gruppen, um das Leben zu entwickeln.
leben entwickeln ÄGyPTEn
Die presbyterianische Kirchengemeinde in El-Qanatir Elkhaireya/Ägypten trägt das „salam Krankenhaus“, etwa 25 km nördlich von Kairo gelegen.
Die 35 christlichen und muslimischen Ärzte arbeiten ehrenamtlich mehrere Wochenstunden. Gerade in der derzeitigen politisch und wirtschaftlich labilen Lage des Landes trägt dieses Krankenhaus dazu bei, dass Menschen einen Ort haben, wo sie sowohl gesundheit-lich als auch seelisch versorgt und betreut werden.
Das Krankenhaus benötigt dringend eine Frauen- und Geburtsstation. Ein gesonderter Bereich soll dazu hergerichtet werden. Das GAW hilft den Christen, die zum Teil unter Bedrängung und Verfolgung leiden, ei-nen Ort der Versöhnung und Geborgenheit zwischen Muslimen und Christen zu haben.
ÄgyptenEinwohner: 87 Mio, 90 % Muslime, darunter auch die radikale Muslimbruderschaft.
10 % gehören der koptischen Minderheit an. 1 % zur Presbyterianischen Kirche, die sich im 1900 Jahrhun-dert etabliert hat und 1958 selbständig wurde.
Bedrängten beistehen
Arbeiten der Guarani-Frauen
OP im salam Medical Center in El-Qanatir Elkhaireya/Ägypten
2017adventsopfer
für das Gustav-Adolf-Werk
leben entwickeln
B ras i l i en Einwohner: ca. 202 Mio.; 65 % Katholiken, 22 % Protestanten, 8 % sind religionslos.
Weitere Minderheiten u.a. Muslime, Juden, Orthodoxe.
Die Partnerkirche des GAW, die IECLB – EKLBB umfasst ca. 671.000 Gemeindeglieder.
BrAsILIEn
Guarani-Frauen in Brasilien (s. Titel) geben ihre handwerklichen Fertigkeiten in Workshops weiter. Um diese zu entwickeln und zu verbessern wird
die Arbeit des COMIn (India-nermissionsrat der Lutheri-schen Kirche von Brasilien) vom GAW un-terstützt. Der COMIn arbeitet mit vielen, sehr unterschied-lichen indige-nen Völkern zusammen.
Landesweit gibt es einerseits Fortschritte bei der rückgabe von Ländereien an die indigenen Grup-pen. Andererseits entstehen neue Konflikte. Der COMIn bemüht sich dabei um den Dialog zwischen den Konfliktparteien. Ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit des COMIn liegt in Aus- und Weiterbil-dungsprogrammen für indigene Gruppen, um das Leben zu entwickeln.
leben entwickeln ÄGyPTEn
Die presbyterianische Kirchengemeinde in El-Qanatir Elkhaireya/Ägypten trägt das „salam Krankenhaus“, etwa 25 km nördlich von Kairo gelegen.
Die 35 christlichen und muslimischen Ärzte arbeiten ehrenamtlich mehrere Wochenstunden. Gerade in der derzeitigen politisch und wirtschaftlich labilen Lage des Landes trägt dieses Krankenhaus dazu bei, dass Menschen einen Ort haben, wo sie sowohl gesundheit-lich als auch seelisch versorgt und betreut werden.
Das Krankenhaus benötigt dringend eine Frauen- und Geburtsstation. Ein gesonderter Bereich soll dazu hergerichtet werden. Das GAW hilft den Christen, die zum Teil unter Bedrängung und Verfolgung leiden, ei-nen Ort der Versöhnung und Geborgenheit zwischen Muslimen und Christen zu haben.
ÄgyptenEinwohner: 87 Mio, 90 % Muslime, darunter auch die radikale Muslimbruderschaft.
10 % gehören der koptischen Minderheit an. 1 % zur Presbyterianischen Kirche, die sich im 1900 Jahrhun-dert etabliert hat und 1958 selbständig wurde.
Bedrängten beistehen
Arbeiten der Guarani-Frauen
OP im salam Medical Center in El-Qanatir Elkhaireya/Ägypten
2017adventsopfer
für das Gustav-Adolf-Werk
leben entwickeln
B ras i l i en Einwohner: ca. 202 Mio.; 65 % Katholiken, 22 % Protestanten, 8 % sind religionslos.
Weitere Minderheiten u.a. Muslime, Juden, Orthodoxe.
Die Partnerkirche des GAW, die IECLB – EKLBB umfasst ca. 671.000 Gemeindeglieder.
BrAsILIEn
Guarani-Frauen in Brasilien (s. Titel) geben ihre handwerklichen Fertigkeiten in Workshops weiter. Um diese zu entwickeln und zu verbessern wird
die Arbeit des COMIn (India-nermissionsrat der Lutheri-schen Kirche von Brasilien) vom GAW un-terstützt. Der COMIn arbeitet mit vielen, sehr unterschied-lichen indige-nen Völkern zusammen.
Landesweit gibt es einerseits Fortschritte bei der rückgabe von Ländereien an die indigenen Grup-pen. Andererseits entstehen neue Konflikte. Der COMIn bemüht sich dabei um den Dialog zwischen den Konfliktparteien. Ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit des COMIn liegt in Aus- und Weiterbil-dungsprogrammen für indigene Gruppen, um das Leben zu entwickeln.
leben entwickeln ÄGyPTEn
Die presbyterianische Kirchengemeinde in El-Qanatir Elkhaireya/Ägypten trägt das „salam Krankenhaus“, etwa 25 km nördlich von Kairo gelegen.
Die 35 christlichen und muslimischen Ärzte arbeiten ehrenamtlich mehrere Wochenstunden. Gerade in der derzeitigen politisch und wirtschaftlich labilen Lage des Landes trägt dieses Krankenhaus dazu bei, dass Menschen einen Ort haben, wo sie sowohl gesundheit-lich als auch seelisch versorgt und betreut werden.
Das Krankenhaus benötigt dringend eine Frauen- und Geburtsstation. Ein gesonderter Bereich soll dazu hergerichtet werden. Das GAW hilft den Christen, die zum Teil unter Bedrängung und Verfolgung leiden, ei-nen Ort der Versöhnung und Geborgenheit zwischen Muslimen und Christen zu haben.
ÄgyptenEinwohner: 87 Mio, 90 % Muslime, darunter auch die radikale Muslimbruderschaft.
10 % gehören der koptischen Minderheit an. 1 % zur Presbyterianischen Kirche, die sich im 1900 Jahrhun-dert etabliert hat und 1958 selbständig wurde.
Bedrängten beistehen
Arbeiten der Guarani-Frauen
OP im salam Medical Center in El-Qanatir Elkhaireya/Ägypten
2017adventsopfer
für das Gustav-Adolf-Werk
leben entwickeln
adventsopfer für das gustav-adolf-Werk
Liebe Gemeindeglieder,
an konkreten Projekten des Gustav-Adolf-Werkes Württemberg wird deut-lich, wie sehr die Arbeit des ältesten Hilfswer-kes unserer Landes kirche den Menschen in der Diaspora zugute kommt.
Bitte helfen sie durch Ihr Opfer am 1. Advent 2017 mit, dass das GAW die Brücke zu evangelischen Minderheits-gemeinden weiter bauen kann.Der Einsatz vieler Freiwilliger des Gustav-Adolf-Werkes in süd-amerika, Italien und russland fördert darüber hinaus das Ver-ständnis und die Kontakte zu unseren schwestern und Brüdern.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Danke für die spenden, die sie auch im vergangenen Kirchenjahr der evangelischen Diaspora zukommen ließen.
Ihr Dr. h. c. Frank Otfried July Landesbischof
Die erwähnten Projekte sind Beispiele aus unserer Arbeit. Weitere Infos über unsere Partnerkirchen:
Gustav-Adolf-Werk Württemberg e.V.Pfahlbronner str. 48, 70188 stuttgartTel. 0711/90 11 89-0 | [email protected]
Evangelische BankIBAn: DE92 5206 0410 0003 6944 37BIC: GEnODEF1EK1Verwendungszweck bei Online-spenden: 0-576-6217
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UnGArn In Ungarn sind derzeit etwa 10 % der Bevölkerung roma. Die Beziehun-gen zwischen roma und anderen Bevölkerungsgruppen sind oft sehr angespannt.
Um Vorurteile abzubauen, möchte die roma-Mission der reformierten Kirche Begegnungen und gemeinsame Erlebnisse wie Freizeit- und Kul-turprogramme fördern.
Begleitung und fach-liche Unterstützung, zu denen kleine Filme, Diskussionen, Vorträge und Auftritte von Wissen-schaftlern und Musikern gehören, fördern das ge-genseitige Verständnis.
Die Missionsabteilung des Landeskirchenamtes der reformierten Kirche in Ungarn ist dankbar für die Hilfe des Gustav-Adolf-Werkes.
Begegnung fördern
WeltweitGemeinden
helfen
GAWWürttemberg
romagruppe beim Musizieren
Dr.-Vöhringer-HeimGottesdienst im
Dr. Vöhringer-Heim jeden Mittwoch um 10.00 Uhr.
Liturgenkreis im Dr. VöhringerheimEs ist in der ganzen Samariterstiftung einmalig: dass jede Woche ein interner Got-tesdienst in einem Haus der Einrichtung stattfindet. Dies ist bei uns, im Dr. Vöhrin-gerheim (DVH) der Fall, und jeden Mittwoch Morgen, vor 10 Uhr, läuten daher auch die Glocken der Oberensinger Kirche, um zu diesem Gottesdienst einzuladen. Und tatsächlich kommen auch immer wieder Gemeindeglieder von außen dazu, wenn im großen Saal des DVH die Kerzen am Altar entzündet werden.Ein großer Kreis an „Liturgen“, d.h. Predigern, die den Gottesdienst leiten, gehört zu unserem ehrenamtlichen Mitarbeiterstamm. Es sind aktive Pfarrerinnen und Pfarrer im Ruhestand, Prädikantinnen und auch Laien, die sich hier engagieren. Dazu kommen noch vier bis fünf meist weibliche Begleiterinnen am Flügel, die sich hier jeden Mittwoch abwechseln. Wie Sie sehen, ein recht beachtliches Engage-ment!
Zweimal im Jahr trifft sich dieser Kreis, um das jeweilige Halbjahr zu planen. Bis jetzt war es so, dass jeden 1. Mittwoch im Monat eine katholische Messe stattfin-det, die anderen Male ist es ein evangelisch geprägter Gottesdienst – aber beide Formate werden bewusst ökumenisch gefeiert, d.h. sind offen für alle! Das evan-gelische Abendmahl wird am Gründonnerstag und am Buß- und Bettag ausgeteilt, weitere besondere Gottesdienste sind die Abschiedsandachten, der Erntedank mit Kindern aus den hiesigen Kindergärten und natürlich Heilig Abend.Viele Prediger sagen, dass es eine große Freude ist, im DVH Gottesdienst zu feiern. Die Bewohnerinnen und Bewohner, die kommen, sind größtenteils noch sehr aufmerksam und nehmen mit großer Freude an diesen Feiern teil. Außerdem sind sie zahlenmäßig oft mehr als in normalen Gottesdiensten der Landeskirche. Wel-cher Pfarrer hat schon das Vergnügen vor mehr als 70-80 Gläubigen zu predigen? So wünschen wir uns, dass diese Tradition im DVH noch lange beibehalten werden kann. Den Menschen zur Freude, Gott zur Ehre!
Für den Liturgenkreis: Sylvia Unzeitig
35Impressum
© 2017 Evangelische Kirchengemeinde Oberensingen-HardtRedaktionsteam: Sylvia Unzeitig, Anja Müller, Peter NickartFreier Mitarbeiter: Carla MüllerVerantwortlich im Sinne des Presserechts: Pfr.in Sylvia UnzeitigFotos: Sylvia Unzeitig, Susanne Sonneck, pixabay, Gemeindebrief Magazin, Privat.Layout/Druckvorbereitung: Susanne Sonneck, Neckartenzlingen, www.susanne-sonneck.deDruck: Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oe-singen, www.Gemeindebriefdruckerei.de; Auflage: 1500 Stück
Redaktionsschluss: 22. Januar 2018für die Ausgabe März/April 2018.Wenn Sie die Herausgabe des Gemeindeblatts mit einer Spende für die Druckkosten unterstüt-zen wollen, stellen wir Ihnen gern eine Spen-denbescheinigung für das Finanzamt aus. Konten der Evang. Kirchengemeinde Oberens.-Hardt:IBAN DE33 6115 0020 0048 2172 71Kreissparkasse EsslingenIBAN DE04 6126 1339 0016 2160 08VR Bank Hohenneuffen-Teck eG
Pfarrbüro: Peter Nickart Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 9-11:30 UhrPfarramt Pfarrerin Sylvia Unzeitig Mühlgasse 1, Telefon 07022-51263, Fax 07022-51279, E-Mail: [email protected], Homepage: www.kirche-oberensingen-hardt.de
Kirchenpflege: Erich Rühle, Tel: 07022-53105, Handy: 0172-8367630, Fax: 07022-994286, E-Mail: [email protected]: E-Mail: [email protected] in Oberensingen: Silke Thews, Telefon 07022-905804, E-Mail: [email protected] in Hardt: Joachim Thumm, Telefon: 07022-560254Hausmeister im K2OAndrej Magel, Telefon: 07022-9949238 Handy: 0151-59845287Diakoniestation: Telefon: 07022-93277-0
Zustiftungen an die ZweiKirchenStiftung Oberensingen-Hardt können in beliebiger Höhe unter Stichwort: "Stiftung Friedenskirche Hardt" oder "Stiftung Kirche Oberen-singen" überwiesen werden an folgende Konten der ZweiKirchenStiftung Oberensin-gen-Hardt: IBAN DE03 6126 1339 0006 1610 06 VR Bank Hohenneuffen-Teck eG oder IBAN DE94 5206 0410 0003 6927 52 Evangelische Bank eGZw
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Die Arbeitsbedingungenin Afrikas Bergwerken:
unterirdisch.
Viele Menschen arbeiten dort unter katastrophalen Bedingungen für einen Lohn, der kaum zum Leben reicht. brot-fuer-die-welt.de/suedafrika