ausgabe meine volksbank 2018 - vblh.de · . fahrrad-louis....freundlicher service rund um‘s rad...
TRANSCRIPT
Meine VolksbankAusgabeMai
2018
Familie und Beruf Familie Soetbeer bringt alles unter einen Hut S. 6
Das Mitgliedermagazin der Volksbank Lüneburger Heide eG
Spendenprojekt SVE Bad Fallingbostel erneuert Hochsprunganlage S. 21
Filiale der Zukunft Modernes Konzept in der neuen Filiale im IlmenauGarten S. 8
Genossenschafts-Idee FairSalzen –Eine Schülergenossenschaft S. 16
Polizeihund-Sportverein Stelle richtet Bundessiegerprüfung ausVolksbank unterstützt die Veranstaltung Seite 20
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InhaltLiebe Leserin,lieber Leser,
im Lüneburger Neubaugebiet IlmenauGarten errichten wir zurzeit
eine neue Filiale, die sich von der technischen Ausstattung über die
Nutzung der Räumlichkeiten bis hin zur Möblierung von unseren bis-
herigen Filialen abheben wird. Lesen Sie, welche Vielfalt wir unseren
Kunden an Service- und Beratungsdienstleistungen bieten werden,
die das vertraute und vertrauliche Gespräch noch ergänzen. Unserer
Strategie, uns dort aufzustellen, wo viele Menschen hinkommen, sind
wir auch hier gefolgt.
Mitten im Leben der Menschen zu sein, heißt für uns, nicht nur dort
zu sein, wo unsere Mitglieder und Kunden sind, sondern sie überdies
ein Leben lang hilfreich zu begleiten. Und das leben wir ebenso im
beruflichen Alltag unserer Mitarbeiter/innen. Wenn ein Kind auf die
Welt kommt, bringt das viele Veränderungen mit sich. Unser Regional-
direktor Frank Soetbeer schildert, wie er die Vereinbarkeit von Beruf
und Familie für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglicht –
und welche Erfahrungen er selbst in seiner Elternzeit gemacht hat.
Im zweiten Jahr des Bestehens unserer erfolgreichen Spendenplatt-
form „Viele schaffen mehr“ unterstützt die Volksbank Lüneburger
Heide eG wieder Vereine bei der Verwirklichung ihrer Projekte – drei
Sportvereine berichten in dieser Ausgabe über ihre Erfahrungen. Viel-
leicht ist es eine Anregung für Sie und Ihren Verein, ein Projekt auf
diese Weise zum Erfolg zu führen.
Bleibt uns nur noch, Ihnen, liebe Mitglieder, einen schönen Sommer zu
wünschen. Wir melden uns wieder im Herbst mit einer neuen Ausgabe.
Alles Gute für Sie und viel Freude beim Lesen unseres Magazins.
Ihre
Volksbank Lüneburger Heide eG
VR-BANKCARD PLUSUnsere Plus-Partner stellen sich vor............... S. 3
LEBEN & FINANZENFamilie und Beruf unter einem Hut ....... S. 6
FILIALKONZEPTDie Filiale der Zukunft ............................................... S. 8
DIGITALISIERUNGBankingGuide ...................................................................... S. 10FinanzGuide ...................................................... S. 11
UMWELT & WOHNENDer neue Energieausweis ................................. S. 12 Unsere Angebote ....................................................... S. 13 AUS DER REGIONUnternehmen und Volksbank investieren................................................................................. S. 14
GENOSSENSCHAFTS-IDEEFairSalzen – ein kleines Handels-unternehmen ........................................................................ S. 16
VBLH-VERANSTALTUNGSWELTUnsere Angebote für Sie ................................. S. 18
REINERTRAG Polizeihund-Sportverein Stelle richtet Bundesturnier aus .................................................... S. 20
SPENDENPROJEKT ABGESCHLOSSENSVE Bad Fallingbostel freut sich über neue Hochsprungmatte ..................... S. 21
VERTRETERVERSAMMLUNGWer und wie wird gewählt?.................... S. 22
GEWINNSPARENSonderverlosung im Juli ...................... S. 23
Gerd-Ulrich Cohrs Cord Hasselmann
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„Ich will dabei sein...
Für die meisten Eltern stellt sich nach
Ende der Elternzeit die Frage: Wer ar-
beitet künftig wie viel? Meistens sind
es die Mütter, die erst einmal in Teilzeit
arbeiten, während die Väter zurück auf
ihre Vollzeitstelle gehen. Doch Väter
wollen heute nicht nur „Feierabend-
Papi“ sein und Mütter möchten wei-
terhin ihrer beruflichen Karriere nach-
gehen. Je nach beruflicher Position und
Möglichkeit können deshalb auch bei-
de Elternteile in Teilzeit arbeiten.
Um ihre Mitarbeiter zu halten, kommen
Unternehmen jungen Eltern häufig ent-
gegen und bieten flexible Arbeitszei-
ten, Kita-Plätze oder die Möglichkeit,
zeitweise von zu Hause aus zu arbeiten.
Jede Minute, die Eltern nicht im Stau
oder in Pendlerzügen verbringen, ist ein
Gewinn für die Familie.
Letztlich wird die Entscheidung auch
durch das verfügbare Einkommen ge-
prägt. Hinzu kommen Überlegungen,
wie später die Ausbildung des Kindes
finanziert oder die Familie finanziell
abgesichert werden soll. Lassen Sie
uns über Ihre Wünsche sprechen, Kind
& Karriere unter einen Hut zu bringen.
Wir sind dafür da, Ihre Ziele und Wün-
sche in passende Finanzlösungen zu
übersetzen.
Ein Kind kommt auf die Welt und auf
einmal sind ganz neue Dinge für die
jungen Mütter und Väter wichtig. Sie
wollen Beruf und Familie vereinbaren
können und miterleben, wie aus dem
Baby ein quirliges Kleinkind wird. So
individuell wie die Familien selbst sind,
können sie ihre Wünsche auf verschie-
denen Wegen verwirklichen.
Ein Weg ist die Inanspruchnahme des
Elterngeldes, das seit 2013 auf Basis
des Nettoeinkommens des betreu-
enden Elternteils berechnet und für
zwölf Monate gezahlt wird, wenn le-
diglich ein Elternteil Elternzeit nimmt.
Nehmen beide Elternteile Elternzeit,
kann diese auf bis zu 14 Monate ver-
längert werden, wodurch dann auch
14 Monate lang das Elterngeld ge-
zahlt wird.
Wurde ein Kind nach dem 1. Juli 2015
geboren, können sich Eltern auch für
das Elterngeld Plus entscheiden. Die
Bezugszeit kann somit verdoppelt
werden. Das Elterngeld wird dann mo-
natlich zur Hälfte ausgezahlt. Beispiel:
Statt zwölf Monate lang 300 Euro zu
erhalten, werden beim Elterngeld Plus
für 24 Monate jeweils 150 Euro Eltern-
geld ausgezahlt.
„Feierabend-Eltern“ – nein danke!
MeineVolksbank
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gefunden und während meiner El-
ternzeit konnten wir die Kaufvorbe-
reitungen abschließen.“ Ein Urlaub
in Dänemark und ein Vater-Kind-
Schwimmkurs ergänzten die zusätz-
liche gemeinsame Zeit.
Flexibles Jobsharing
Elternzeit zu nehmen, ist für die Mitar-
beiter ein Gewinn und für‘s Unterneh-
men eine organisatorische Herausfor-
derung. „Wenn ich einen Monat lang
weg bin, ist das nicht ohne. Zum Glück
hat die Volksbank Lüneburger Heide
eG eine gewisse Größe und andere
Regionaldirektoren haben meine Auf-
gaben mit übernommen. So konnte
ich mit gutem Gefühl in die
Elternzeit gehen.“
„Ich will dabei sein... .. .wenn sie aufwächst.“
Als Regionaldirektor ist Frank Soet-
beer Vorgesetzter für viele Mitarbei-
ter/innen und kennt natürlich auch die
andere Perspektive. Mütter gehen für
ein oder zwei Jahre in Elternzeit und
möchten danach erst einmal keinen
Vollzeitjob mehr übernehmen. „Unsere
Kolleginnen sind zum Glück hochflexi-
bel, und es gibt verschiedene Arbeits-
zeitmodelle. Manche machen Jobsha-
ring“, schildert er. Andere Kolleginnen
arbeiten an festen Tagen als Berate-
rinnen und richten sich damit zugleich
nach den Kundenterminen. „Irgendwie
passt es immer“, sagt Frank Soetbeer
sehr zuversichtlich.
Ein Erfahrungsbericht
Wie sie ihn anschaut, ihn anlächelt und
ihre Ärmchen nach ihm ausstreckt –
Frank Soetbeer kann sich daran nicht
sattsehen. Seit seine Tochter vor einem
Jahr zur Welt kam, hat sich für den
Regionaldirektor im Bereich Seevetal
einiges verändert. Die Kleine ist sein
großes Glück. Und weil er Elternzeit in
Anspruch nehmen konnte, hat er die
gemeinsame Zeit mit seinem Kind sehr
genossen. „Auch meine Frau freute
sich über meine Unterstützung“, sagt
er. Zudem hatte er das Glück zu sehen,
wie seine Kleine genau während seiner
Elternzeit ihre ersten Schritte machte.
Wie viele seiner Kollegen, die Väter
geworden sind, nahm Frank Soetbeer
zwei Monate Elternzeit, die er auf zwei
einzelne Monate aufteilte. Einen ge-
noss er im Juni 2017, den zweiten in
diesem März. Seine Frau Tanja erhält
das sogenannte Elterngeld plus und
kann dadurch zwei Jahre mit dem
Töchterchen zu Hause bleiben. Für
Frank Soetbeer waren die Elternmo-
nate wie verlängerter Familienurlaub,
obwohl eine Menge los war: „Wir
wollen bauen, hatten auch schon ein
Grundstück ausgesucht. Doch dann
hatte sich der Kauf zerschlagen und
wir mussten weitersuchen. Jetzt ha-
ben wir ein Grundstück in Jesteburg
Frank Soetbeer genießt die gemeinsame Zeit mit seiner
Tochter Mia-Marie(Fotos: Hans Jürgen Wege)
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FILI
ALK
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ZEPT
Nur fünf Minuten zu Fuß zur Innenstadt oder
fünf Minuten zum Bahnhof und direkt am neu-
en Stadtteil IlmenauGarten gelegen, wird ab
Sommer eine neue Volksbank-Filiale für unse-
re Kunden zur Verfügung stehen. Sie ist nicht
nur gut erreichbar, sondern auch modern und
für zukünftige Ansprüche eingerichtet. 150 m2
und ein Lounge-Bereich laden zum Verweilen
ein. Im angenehmen Ambiente finden Bera-
tungen in extra dafür vorgesehenen und voll
ausgestatteten Besprechungsräumen statt: Den
Schreibtisch ihres Beraters suchen Kunden hier
vergebens. Vielmehr können sie ihre Beratung
aktiv mitgestalten, denn sie haben die Möglich-
keit, ihr Bauvorhaben oder andere Unterlagen
von ihrem Smartphone/Tablet direkt auf einen
großen Bildschirm zu übertragen. Auf einem
weiteren Bildschirm können sie die Finanzie-
rungsvorbereitung verfolgen, oder ein Spezialist
wird per Video zugeschaltet. Außerdem stehen
Parkplätze in der Tiefgarage zur Verfügung.
„Damit geht für mich ein großer Wunsch in
Erfüllung“, so Regionaldirektor Fedor Zimmer-
mann. „Wir erhöhen unsere Wahrnehmbarkeit
in der Stadt und ich bin überzeugt, dass diese
Filiale Zuwächse verzeichnen wird.“ Wir suchten
einen Standort, der auf dem täglichen Weg der
Menschen und zentrumsnah liegt – und dann
entstand im neuen Stadtteil „IlmenauGarten“
diese Option. „Hier können wir unsere Bera-
tungsqualität ausbauen und viel flexibler auf die
Beratungswünsche eingehen“, ergänzt Zimmer-
mann. „Unsere Kunden werden die Beratung
ganz neu erleben.“
Beste Beratung, modernste Technik, angenehmes Ambiente
IlmenauGarten – Filiale der Zukunft
Volksbank Lüneburger Heide eG vblh.de
Sie freuen sich auf die Eröffnung der neuen Filiale v.l.: die zukünftige
Filialleiterin Carola Gröhlich, Kundenberaterin Viktoria Hermann,
Filialbereichsleiter Sven Pangert, Regionaldirektor Fedor Zimmermann,
Regionalrat Jens-Peter Laudien, Kundenberaterin Juliane Behrend
und Regionalrätin Hana Weissmann(alle Fotos: Andreas Tamme)
MeineVolksbank
In der Winsener Innenstadt entsteht ein Kreativhaus
Möglich wird das auch, weil die Filiale Dah-
lenburger Landstraße ein paar Hundert Me-
ter weiter in die neue Filiale umzieht und die
Volksbank in Melbeck als SB-Filiale weiterge-
führt wird. Beide Filialen konnten vorher nur
eingeschränkte Öffnungs- und Beratungszei-
ten anbieten. Zukünftig ist es möglich, auch
aus der Hauptfiliale Am Ochsenmarkt Berater
dorthin zu holen oder Spezialisten zu einem
Beratungsgespräch per Video dazuzuschal-
ten. „Das spart dem Kunden Zeit und sorgt
für schnellere Entscheidungen“, verspricht
Zimmermann. Die Einweihung ist in diesem
Sommer geplant. Den Baufortschritt können
Sie per Facebook oder im Internet verfolgen:
vblh.de/ilmenaugarten
Noch steht hier ein Zweifamilienhaus, das jedoch
schon lange der Volksbank als Bürofläche dient.
Zukünftig sollen insgesamt 160 Mitarbeiter am
Standort in Winsen arbeiten, und dafür platzten
schon jetzt die Volksbank-Filiale und die zusätz-
lich angemietete Etage im Woolworth-Haus aus
allen Nähten. Für zukünftige Herausforderun-
gen ist nun das Kreativhaus geplant, das rund
40 Mitarbeitern Platz bietet. Dafür wird das alte
Haus am Von-Somnitz-Ring Mitte des Jahres ab-
gerissen. Das neue Gebäude wird ca. 960 Qua-
dratmeter groß mit großzügigen Freiflächen,
die zum kreativen arbeiten einladen. Hier sollen
u.a. Abteilungen untergebracht werden, die die
Bank ständig weiterentwickeln. Die Fertig-
stellung des Gebäudes für das dritte Quartal
2019 geplant.
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IlmenauGarten – Filiale der Zukunft
Eine moderne Filiale mit regionalem Bezug.
Die Beratung wird weiterhin ausschließlich
am Leben des Kunden ausgerichtet sein. Durch
das neue Konzept genießen alle Kunden dann
noch mehr Vorteile.
Regionalrätin Hana Weissmann
,, ,,
Hier entsteht eine Filiale im neuesten Vier-
tel von Lüneburg und trotzdem in zentraler
Lage zur Innenstadt. Und um es mal in Autospra-
che zu bezeichnen: Die Filiale verfügt in Technik
und Komfort über eine Vollausstattung!
Regionalrat Jens-Peter Laudien
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Filialbereichsleiter Sven Pangert und Regionaldirektor Fedor Zimmermann (r.) beim Ortstermin
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BankingGuide: Unser Online-Programm in der Zahlungsverkehrsberatung
Ziel des Programms ist es, den Zah-
lungsverkehr so abzuwickeln, wie es
zu unseren Kunden und zu ihrem Un-
ternehmen passt. Es sollte zukunftsfä-
hig und ganzheitlich sein – nicht mehr,
aber auch nicht weniger!
Aus einer optimale Beratung sind moder-
ne Programme nicht mehr wegzuden-
ken. Unser neuestes Online-Beratungs-
programm BankingGuide gewährleistet
eine ganzheitliche Betrachtung und wird
von unseren Beratern in den Kundenge-
sprächen zur Optimierung eingesetzt.
So sieht der BankingGuide in der
Praxis aus: Zu jedem Themenbereich
werden ergänzende Informationen
und Auswahlmöglichkeiten angezeigt.
Die Kunden haben darüber sofort die
Angaben, die sie benötigen, um für
sich die optimalen Lösungen und
Dienstleistungsangebote auszuwählen.
Die Bestellungen können direkt in
einem Warenkorb hinterlegt und be-
stellt werden.
Das Schaubild zeigt, dass an alle Pro-
zessbereiche des Zahlungsverkehrs
gedacht wird. Es erfolgt eine Analyse
dessen, was bereits beim Kunden vor-
handen ist und wo vielleicht noch An-
passungsbedarf besteht, damit eine
möglichst effiziente Bearbeitung er-
folgen kann. Mit unserem neuen On-
line-Programm BankingGuide finden
unsere Kunden zusammen mit ihren
Beratern das richtige Paket für sich.
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SIC
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Seit 2007 zählt beim Immobilienkauf und bei
der Vermietung nicht nur eine gute Wohnla-
ge, sondern auch die Energiebilanz. Die Ener-
gieeinsparverordnung (EnEV) sieht vor, dass
zur Bewertung des energetischen Zustands
von Gebäuden ein Energieausweis ausgestellt
wird. Damit werden Häuser genau wie Elek-
trogeräte von A für einen besonders geringen
bis E für einen besonders hohen Energiever-
brauch klassifiziert. Im Energieausweis stehen
zudem Modernisierungsempfehlungen. Da die
Ausweise zehn Jahre gültig sind, müssen die
ersten somit jetzt erneuert werden.
Grund hierfür ist, dass die EnEV sich weiter-
entwickelt hat und Energieausweise nun den
Standard von 2014 erfüllen müssen. Auch
optisch haben sich die Energieausweise ver-
ändert: Die Klassifizierungen reichen nun von
H bis A+, sodass ein Haus, das beispielsweise
vor zehn Jahren noch im „grünen Bereich“
lag, nun vielleicht auf Gelb eingestuft wird.
In jeder Anzeige zur Vermietung oder
zum Verkauf einer Wohnung bzw. ei-
nes Hauses muss seit dem 1. Mai 2014 der
Energiekennwert der Immobilie (Primär-
energieverbrauch in kWh) und der Primär-
energieträger (zum Beispiel Gas, Öl) angege-
ben werden und ob ein Verbrauchsausweis
oder ein Bedarfsausweis vorliegt. Dies gilt
auch für private Vermieter oder Verkäufer.
Die meisten Eigentümer dürfen zwischen Ver-
brauchs- und Bedarfsausweis wählen. Nur bei
Achtung: Die ersten Energieausweise laufen abHauseigentümer müssen auf erhöhte Standards reagieren
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und Bauantrag vor dem 1. November
1977, die seither nicht energetisch moder-
nisiert wurden, ist der aufwändigere Be-
darfsausweis vorgeschrieben. Die Kosten
für die Erstellung eines Energieausweises
sind nicht festgelegt. Für Ein- bis Zwei-
familienhäuser können die Kosten für
den umfangreicheren Bedarfsausweis ca.
300 bis 500 Euro betragen und für einen
Verbrauchsausweis ca. 50 bis 100 Euro.
Der Energieausweis soll Auskunft über die
Gesamtenergieeffizienz des Objektes und
Impulse zur Energieeinsparung im Gebäu-
debereich geben. Er ist ein wertvolles Ins-
trument, das Transparenz und Klarheit auf
dem Immobilienmarkt schafft: Mieter und
Käufer bekommen damit die Möglichkeit,
den Energiebedarf oder -verbrauch ver-
schiedener Gebäude unkompliziert mitei-
nander zu vergleichen.
Energiesparende Bauweisen führen zu ei-
ner Reduktion klimaschädlicher CO2-Emis-
sionen und steigern den Wert des Gebäu-
des: Damit wird die Energieeffizienzklasse
zum Gütesiegel für Ihre vier Wände.
Um einen Energieausweis zu erhalten,
muss ein zugelassener Energieausweis-
Aussteller beauftragt werden. Kontak-
te vermitteln zum Beispiel die Deutsche
Energieagentur (www.dena.de), die Ver-
braucherzentralen und gegebenenfalls die
Gemeinde bzw. der Landkreis.
Weitere Informationen auch bei
www.schwaebisch-hall.de
Achtung: Die ersten Energieausweise laufen abHauseigentümer müssen auf erhöhte Standards reagieren
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Handel und Bank – gemeinsam für die Region
Auf knapp 2.500 Quadratmeter wurde im ver-
gangenen Jahr Knolles Markt in Ramelsloh ver-
größert und modernisiert. Der Name stammt
noch vom Opa. „Jeder kennt EDEKA in Ra-
melsloh nur unter Knolles Markt – das ist eine
Marke“, so die engagierte Unternehmerin, die
den EDEKA-Markt zusammen mit Ehemann
Friedrich-Wilhelm Draeger und Tochter Hilke
Hartig in dritter und vierter Generation führt.
Der Laden wurde komplett neu konzipiert und umgebaut
Seit gut 20 Jahren ist Knolles Markt an der
Ohlendorfer Straße angesiedelt. „Wir hatten
bisher etwa alle fünf Jahre stückchenweise
modernisiert“, erzählt Dorle Thalmann-Drae-
ger. Beim jüngsten Umbau wurde dann aber
der Laden komplett neu konzipiert und um-
gebaut. Dazu zählen beispielsweise auch eine
moderne Heiz- und Lüftungsanlage sowie
eine umweltfreundliche Kühlanlage.
Die Volksbank Lüneburger Heide eG steht Fa-
milie Thalmann-Draeger mit Rat und Tat zur
Seite. „Wir arbeiten seit Generationen zusam-
men“, sagt Dorle Thalmann-Draeger. „Uns ist
Vertrauen wichtig und dass wir unseren Be-
rater kennen“, betont sie. In diesem Fall ist es
die Abteilungsleiterin Unternehmensbetreu-
ung, Ute Stolberg. Und seit dem Umbau des
EDEKA-Marktes sind die Beteiligten sogar
in Sichtweite: Die Volksbank hat gegenüber
Knolles Markt eine neue Filiale bezogen.
Auf dem Weg zum Interview eilt Dorle
Thalmann-Draeger durch die Gänge ihres
EDEKA-Marktes und legt noch schnell Hand
am Gemüsetresen an. „Unsere Waren werden
immer ansprechend präsentiert. Das trägt zu
einem schönen Einkaufserlebnis bei“, weiß
Thalmann-Draeger. Verbraucher freuen sich
beim Lebensmitteleinkauf über eine große
Auswahl an Produkten, die nicht nur frisch
sind, sondern auch regional, funktional oder
gerne „bio“. Der Einkauf soll Spaß machen
und den Kunden auch immer wieder Neu-
es bieten. „Manchmal erzählen uns Kunden
von leckeren Lebensmitteln aus dem Urlaub.
Dann besorgen wir diese und schauen, ob es
auch anderen Verbrauchern gefällt.“ Mit der
Folge, dass ein wachsendes Sortiment immer
mehr Platz braucht.
Dieser Herausforderung einer umfangreichen
Vergrößerung oder gleich eines kompletten
Neubaus ihres EDEKA-Marktes haben sich
zwei Familienunternehmen im Landkreis
Harburg gestellt und wissen dabei mit der
Volksbank Lüneburger Heide eG einen ver-
lässlichen Partner an ihrer Seite.
Kundenberaterin Christiane Neubüser und Filialleiter Michel Peters vor der
neuen Filiale
Foto oben v.l.: Ute Stolberg, Unternehmensbetreuerin
bei der Volksbank, mit der Inhaberfamilie von Knolles Markt: Tochter Hilke Hartig, Dorle Thalmann-Draeger und Ehemann
Friedrich-Wilhelm Draeger mit Enkelin Elina
MeineVolksbank
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Handel und Bank – gemeinsam für die Region
Erfolgreich verfolgt die Volksbank Lü-
neburger Heide eG die Strategie, ihre
Filialen dort anzusiedeln, wo sich die
Menschen treffen. Ein Konzept, das im
vergangenen Sommer bereits in Spröt-
ze umgesetzt wurde. Familie Schreiber
baute dort einen neuen großen EDEKA-
Markt und sorgte mit ihrem Projekt für
die Gestaltung eines neuen Ortsmittel-
punktes in Sprötze. In das neue Gebäu-
de sind die Volksbank und vier weitere
Geschäfte mit eingezogen.
Das neue Gebäude bildet jetzt das Herzstück des Ortes
„Wir haben zur Volksbank seit Jahren
eine vertrauensvolle Beziehung“, sagen
die Inhaber Ulf und Ingo Schreiber, die
den EDEKA-Markt gemeinsam führen.
Für sie ist es ein Standortvorteil, solche
Synergien zu nutzen: „Die Kunden der
Volksbank sind auch unsere Kunden –
und umgekehrt.“ Es geht um die Men-
schen. Darum, das Herzstück eines Or-
tes zu bilden, wo man sich trifft. Auch
Dennis Zelmer sagt überzeugt: „Das sind
Werte, die wir teilen“. Er ist Unterneh-
mensbetreuer der Volksbank, begleitet
Familie Schreiber bei ihrem Projekt und
steht ihnen als persönlicher Ansprech-
partner für alle Finanzthemen zur Seite.
Auch im neuen Gebäude der Gebrüder
Schreiber, die den bisherigen EDEKA-
Markt bereits von ihrem Vater über-
nommen hatten, wurde natürlich eine
effiziente Energieversorgungsanlage
eingebaut. Das attraktive Ladenkon-
zept ist kundenorientiert und bietet
– wie in Knolles Markt in Ramelsloh –
eine überdurchschnittlich große Aus-
wahl an Lebensmitteln.
Dass sich die Investition für die beiden
Betriebe rechnen wird, dessen sind sich
die Inhaberfamilien sicher. „Wir haben
annähernd 50.000 Artikel im Sortiment.
Solche Auswahl und Frische kann der
Online-Handel nicht bieten“, betont Dor-
le Thalmann-Draeger. „Genau das macht
uns aus und das persönliche Einkaufser-
lebnis“, meint auch Ingo Schreiber.
Dass die Investition in neue, moderne
Filialen der richtige Schritt ist, davon ist
auch die Volksbank Lüneburger Heide
eG überzeugt. „Wir möchten mit un-
seren Leistungen dort sein, wo Men-
schen zusammenkommen“, betonen
die Vorstände Cord Hasselmann und
Gerd-Ulrich Cohrs. „Das entspricht der
Verantwortung, die wir gegenüber
den Kunden und Mitgliedern in der Re-
gion empfinden und leben.“
Kundenberaterin Gundela Seegers und Filialleiter Henrik Gätjens in der neuen Filiale
Foto oben v.l.: Die Inhaber des EDEKA-Frischemarktes Ingo und Ulf Schreiber mit Dennis Zelmer, Unternehmens-betreuer bei der Volksbank(Alle Fotos: Hans-Jürgen Wege)
Robin blättert in einem Ordner, durchsucht
den Ablagekasten. Ist die Rechnung bezahlt
worden? Seinen Job als Buchhalter nimmt
der Elfjährige sehr ernst. Einmal in der Woche
arbeitet er für das Unternehmen „FairSalzen“,
eine Schülergenossenschaft, die 2016 am
Gymnasium Salzhausen gegründet wurde.
Das kleine Handelsunternehmen, das sogar ins
Genossenschaftsregister eingetragen ist, wird
von etwa 40 Schülern geführt, im Rahmen ei-
ner AG. „Das heißt, die Teilnahme ist freiwillig
und es gibt keine Noten“, sagt die Lehrerin
Anne-Kathrin Dierschke, die die Schülergenos-
senschaft zusammen mit ihrer Kollegin Kathrin
Dräger betreut. „FairSalzen“ ist nicht nur ein
freches Wortspiel, sondern erinnert an fairen
Handel, der auch hier in Salzhausen praktiziert
wird.
Zweck der Genossenschaft ist es, den Snack-
automaten im Aufenthaltsraum mit fair ge-
handelten und regionalen Produkten zu
betreiben. Im Sortiment sind zum Beispiel
Schokoriegel mit Transfair-Schokolade oder
verschiedene Sorten Bio-Kartoffelchips. Die
Mitarbeiter von „FairSalzen“ müssen dafür
sorgen, dass immer genügend Ware im Auto-
maten ist. Das heißt, Ware bestellen, einlagern
und vorsortieren, sodass ein Vorrat zum Auf-
füllen immer bereitsteht, und Ware aussortie-
ren, deren MHD abgelaufen ist. Die ist dann
zwar nicht schlecht, darf aus rechtlichen Grün-
den aber nicht verkauft werden. Regelmäßig
müssen die Einnahmen auf das Volksbank-
Konto in Salzhausen eingezahlt werden. Die
Volksbank räumt der Schülergenossenschaft
Sonderkonditionen ein.
Nach dem Grundsatz „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele“, gründeten Schüler des Gymnasiums Salzhausen ihre Schülergenossenschaft.
FairSalzen – ein kleines Handelsunternehmen
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Schüler und Schülerinnen aus verschiedenen Jahrgangs-stufen arbeiten zusammen in der Schülergenossenschaft.Foto von links oben nach unten: Hagen Grebe (Jg. 8),Tobias Funke, Robin Oste, Henning Bahn (alle Jg. 7)Mitte: Hanna Dieck (Jg. 11), Noemie Bieschke (Jg. 6),rechts, von oben nach unten: Isa von Platen (Jg. 11),Yannick Lübberts (Jg. 8), Tom Henning (Jg. 6), Malte Putensen (Jg. 7)G
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FairSalzen – ein kleines Handelsunternehmen
Die Aufgaben der AG werden am Anfang der Doppelstunde verteilt, die
Schüler treffen sich im Wechsel dienstags oder mittwochs nach der 6. Stunde.
Manche kommen jedes Mal, andere nur ab und zu. Wenn das Lernen für
Klassenarbeiten ansteht, hat das Priorität. Einige Schüler arbeiten auch nur an
besonderen Aktionstagen mit.
Die Schülergenossenschaft steht allen interessierten Schülern offen, egal
welcher Klassenstufe sie angehören. Die Genossenschaft ging aus der 2013
gegründeten Schülerfirma hervor. „Wir brauchten eine Rechtsform. Die Ge-
nossenschaft passt zu uns, weil wir uns als nachhaltige, demokratische Schule
sehen“, sagt Kathrin Dräger. Etwa 85 Mitglieder, darunter Schüler, Eltern und
Lehrer, zählt die Genossenschaft, ein Anteil kostet zwei Euro. Erwirtschaftet
die Genossenschaft Überschüsse, kommen diese einem Partnerprojekt in Tan-
sania zugute, oder die Schüler finanzieren von dem Geld einen Ausflug.
An den Automatenaufsteller, die Firma GAST, müssen außerdem zehn Cent
pro verkauftem Artikel als Provision gezahlt werden. Und es gibt eine Ein-
schränkung: Die Umsätze dürfen 17.000 Euro im Jahr nicht übersteigen, da
die Genossenschaft sonst umsatzsteuerpflichtig wäre.
Für die Schüler ist die Mitarbeit bei „FairSalzen“ eine gute Möglichkeit, die
kaufmännische Berufswelt kennenzulernen. Nicht nur Robin hat hier „sein
Ding“ gefunden. Auch die Elftklässlerin Isa ist mit Eifer bei der Sache und
kann sich vorstellen, später im Handel zu arbeiten. Probleme zu lösen, findet
sie spannend. „Vor allem macht es Spaß, ein neues Produkt einzuführen. Wenn
das gut läuft, das ist schon cool!“
Die beiden Schüler Robin Oste (l.) und Yannick Lübberts arbeiten als Buchhalter in der Schülergenossenschaft. (Alle Fotos: Hans-Jürgen Wege)
Solidarität und Hilfe zur Selbsthilfe – nach diesen Prinzipien lebte Friedrich Wilhelm Raiffeisen.
Vor 200 Jahren wurde Friedrich Wil-
helm Raiffeisen in Hamm/Sieg gebo-
ren. Er gilt als der Gründervater des
Genossenschaftswesens. Heute ist
mehr als jeder vierte Bundesbürger
Mitglied einer Genossenschaft. Welt-
weit folgen rund eine Milliarde Men-
schen Raiffeisens Grundsatz „Was einer
allein nicht schafft, das schaffen viele.“
Die Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffei-
sen-Gesellschaft e.V. ehrt ihren Gründer
mit zahlreichen Aktionen im Jubiläums-
jahr. Am 7. Juli wird bundesweit der
Internationale Tag der Genossenschaf-
ten gefeiert.
Mehr unter www.raiffeisen2018.de
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VBLHVeranstaltungsWELT
Tickets & Informationen unter:
www.vblh.de/veranstaltungswelt
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Genießen Sie das EMPORE-Sommer-
Open-Air 2018 mit einer exklusiven Si-
natra-Show von Tom Gaebel. Begleitet
von seiner 12-köpfigen Swing-Band
werden Evergreens wie „Strangers
in the Night“, „My Way“ oder „New
York, New York“ die Besucher begeis-
tern. Bei Fans wie bei Kritikern hat sich
Tom Gaebel den Ruf des „deutschen
Sinatra“ erworben und gilt sogar
europaweit als bester Interpret der
weltberühmten Songs von Ol’ Blue
Eyes. Freuen Sie sich also auf wunder-
bare Songs an einem hoffentlich lauen
Sommerabend an der EMPORE.
Freitag, 24. AugustSommer-Open-Air in Buchholz
Ort: Buchholz, Breite Straße/Marktplatz Einlass: 19.00 Uhr – Beginn: 20.00 Uhr Karten im Vorverkauf: 42,00 €Premiumkontoinhaber: 34,50 €
Fun und Action im Auto und dabei mit
Sicherheit Fahren lernen, um auch in
schwierigen Situationen einen kühlen
Kopf zu bewahren. Ideal für Fahran-
fänger von 18 bis 25 Jahren.
Trainingsinhalte:
lIdeale Sitzposition
l Im Slalomparcours Lenktechnik und
Blickführung optimieren
l Bremstraining auf untersch. Fahr-
bahnbelägen und aus verschiedenen
Geschwindigkeiten
lWirkungsweisen und Grenzen der
elektronischen Fahrhilfen in der Kurve
Donnerstag, 28. JuniADAC Fahrsicherheitstraining für junge Fahrer
lAbfangen und Stabilisieren eines aus-
brechenden Fahrzeuges auf der
„Dynamikplatte“
lKurvenbremsen aus unterschiedlichen
Geschwindigkeiten auf glattem und
griffigem Untergrund
lPartyzone Auto: Sicher lenken unter
Ablenkung
Hinweis: Training mit eigenem Auto!
Ort: 21409 Embsen, ADAC-Straße 1 Einlass: 8.15 Uhr – Beginn: 9.45 UhrEnde ca. 18.00 Uhr
Kostenpauschale: 108,00 €incl. Mittags- und Kaffeepause und Trainingszusatzversicherung
MeineVolksbank
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Samstag, 1. SeptemberFamilientag im Serengeti-Park
Die Tagesfahrt per Reisebus führt Sie zur
traditionellen Hengstparade des Landge-
stüts Redefin. Genießen Sie das vielfäl-
tige Paradeprogramm und sehen Sie
unter anderem freilaufende Herden,
den großen Mehrspänner, der von
16 Pferden gezogen wird, römische
Kampfwagen bei einem Wagenrennen,
Paar- und Springquadrillen und zum
Abschluss die Lützower Dressurquadrille.
Im Preis enthalten sind:
l Eintritt zur Veranstaltung
l Snack im Bus
Busabfahrtszeiten:
9.55 Uhr Park & Ride Egestorf
10.20 Uhr Parkplatz an der ARAL-Tank-
stelle Maschen
10.30 Uhr Park & Ride Abfahrt Scharmbeck
11.00 Uhr Parkplatz Motor Emil Adendorf
Die Rückfahrt ist für ca. 17.00 Uhr
vorgesehen.
Kostenpauschale: 40,00 €Premiumkontoinhaber: 32,50 €
Sonntag, 16. SeptemberHengstparade Redefin
Der Serengeti-Park Hodenhagen liegt
am Rande der Lüneburger Heide. Er ist
Europas größter und vielfältigster Safa-
ripark, auf dessen Gelände über 1.500
freilaufende Wildtiere zuhause sind.
Mit Bussen und Booten können Sie auf
Safari gehen. Auch Spaß, Spiel und die
Spannung kommen im Vergnügungs-
park nicht zu kurz.
Buchen Sie jetzt Ihre Eintrittskarten, bis
zu 4 Karten pro Buchung sind möglich.
Hinweis: Nur eigene Anreise
Öffnungszeiten: 10.00 – 18.00 Uhr
Kostenpauschale: Jugendliche bis 12 Jahre 11,00 €Erwachsene 17,00 €
PHV-Stelle richtet Bundessiegerprüfung aus
Schwierigkeitsklassen fort. Zu gewinnen gab
es Pokale, Schleifen und Sachpreise.
Der PHV Stelle bildet Hunde und Hundemenschen
aller Altersklassen aus. Manchen Hundehaltern
genügt die Basisausbildung, „doch viele finden
Gefallen daran, zum Beispiel die Begleithunde-
prüfung zu machen“, sagt Obedience-Ausbilder
Michael Blietschau. Im Verein werden außerdem
Turnierhundesport und Schutzhundausbildung
angeboten. Diensthunde der Polizei werden hier
allerdings nicht ausgebildet, auch wenn der Ver-
einsname das vermuten lässt. Die Bezeichnung
Polizeihund-Sportverein ist historisch bedingt,
denn die polizeiliche Hundeausbildung war
die erste standardisierte Ausbildungsform.
Hundesport ist für alle Rassen geeignet – und
auch für alle Hundebesitzer. Für die kann das
Training ihrer Hunde durchaus auch eine sport-
liche Herausforderung sein. „Mit den Menschen
sollte man anfangen – sportlich gesehen“,
meint Michael Blietschau.
Weitere Infos über den Verein finden Sie unter
www.phv-stelle.de
Mit mehr als 400 Mitgliedern ist der Polizei-
hund-Sportverein (PHV) Stelle einer der größ-
ten Hundesportvereine Norddeutschlands
und der größte im Deutschen Verband der Ge-
brauchshundesportvereine (DVG) – groß ge-
nug also, um auch selbst große Veranstaltun-
gen auszurichten. Die Volksbank Lüneburger
Heide eG hat den PHV Stelle mit 500 Euro
bei der Ausrichtung der Bundessiegerprü-
fung in der Sparte Obedience unterstützt.
Das Geld stammt aus den Reinerträgen des
Gewinnsparens.
Die Hundesportart Obedience (Gehorsam)
kommt ursprünglich aus England. Im Mittel-
punkt steht die harmonische, schnelle und ex-
akte Ausführung der Übungen.
An der Bundessiegerprüfung, die im vergange-
nen Juli in Stelle stattfand, nahmen rund 100
Hundeführerinnen und -führer mit ihren Hun-
den teil. „Um die Ausrichtung mussten wir uns
bewerben“, sagt die Obedience-Trainerin Su-
sanne Friedrich. Die dreitägige Veranstaltung
begann mit einem Probelauf auf dem Parcours
und setzte sich mit etlichen Prüfungen in drei
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Foto o.: Die Jugendgruppe des PHV mit ihren Hunden
Foto l.: Die erwachsenen Hundeführerinnen und Hunde-führer bei einer Gehorsamsübung mit ihren Hunden(Fotos: Hans-Jürgen Wege)
MeineVolksbank
So heißt das Projekt des SVE Bad Fallingbostel.
Es geht um die Renovierung der Hochsprung-
anlage für den Sportplatz Heidmarkstadion
in Bad Fallingbostel. Das Hochsprungkissen ist
mittlerweile über 30 Jahre alt und muss erneu-
ert werden, ebenso der Unterbau, der Regen-
schutz und die Anlaufbahn. Die Erneuerung
der Hochsprunganlage kommt besonders den
Kindern und Jugendlichen der Leichtathleti-
kabteilung des SVE zugute. Auch die umlie-
genden Schulen nutzen die Hochsprunganlage
sowie die erwachsenen Leichtathleten und
Sportabzeichen-Teilnehmer. Den Kindern kann
die Vielfalt der Leichtathletik gezeigt werden
– schließlich sind die sportbegeisterten Kinder
die möglichen Spitzensportler von morgen.
Der Verein verzeichnet einen starken Zuwachs
an Kindern und Jugendlichen in der Leichtath-
letikabteilung. Dies liegt vor allem an den gu-
ten und engagierten Trainern.
Mit den Erneuerungsarbeiten wurde bereits
im vergangenen Jahr begonnen. Nach der
Winterpause wird nun die Arbeit fortgesetzt.
„Wir haben schon die Fläche freigeschaufelt
und konnten das Material für den Unterbau
günstig anschaffen“, berichtet Co-Trainerin
Kimberley Ruhland. Außerdem muss die fahr-
bare Abdeckung erneuert werden und eine
Gitterkonstruktion, die über das Hochsprung-
kissen gerollt wird.
Insgesamt hatte der SVE 1.000 Euro für die
Hochsprunglage benötigt, die mit Hilfe von
„Viele schaffen mehr“ eingeworben wurden.
„Wir haben Flyer gemacht und sie an die El-
tern der Leichtathletik-Kinder und die Sport-
abzeichen-Teilnehmer verteilt“, sagt Kimberley
Ruhland. Sie selbst hat viele Familienmitglieder
dazu bewegen können, das Projekt mit einer
Spende zu unterstützen. Weitere Unterstüt-
zer stammen aus den Reihen der Eltern und
der Übungsleiter der Leichtathletik-Abteilung.
Die Handhabung der Spendenplattform „Viele
schaffen mehr“ hatte Kimberley Ruhland sich
viel schwieriger vorgestellt, berichtet sie. Poten-
ziellen Fans hatte sie den Link zu der Spenden-
plattform mitgeschickt. Nach drei Monaten wa-
ren die 1.000 Euro geschafft. „Wir sind glücklich,
dieses Ziel erreicht zu haben!“, so die Trainerin.
Hoch springen – sicher landen
VIELE SCHAFFEN
Weitere Informationen über das Spendenportal der Volksbank Lüneburger Heide eG
erhalten Sie unter www.vblh.viele-schaffen-mehr.de
oder Sie wenden sich an unsere Mitarbeiterinnen
Elke Baunack und Katrin Mönchmeyer, E-Mail: [email protected]
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Die Kinder der Leichtathletik-abteilung des SVE lieben das Toben auf der Hochsprungmatte(Foto: Hans-Jürgen Wege)
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Dabei ist natürlich auch die Wiederwahl
eines Vertreters möglich. Am Stichtag
31.12.2017 zählte die Bank 73.070 Mit-
glieder. Da für jeweils 150 Mitglieder
ein Vertreter zu wählen ist, umfasst die
neue Vertreterversammlung 488 Ver-
treter. Hinzu kommen noch knapp 50
gewählte Ersatzvertreter.
Der 15-köpfige Wahlausschuss nahm
sich der Aufgabe am 8. Januar 2018
erfolgreich an und bereitete entspre-
chend die Wahl am 13. März 2018 vor.
Nach Annahme der Wahl durch die ein-
zelnen Vertreter ist jetzt das wichtigste
Organ der Volksbank Lüneburger Hei-
de eG für die nächsten vier Geschäfts-
jahre gewählt. Sie entscheidet zum Bei-
spiel über die Gewinnverwendung der
Bank, die Besetzung des Aufsichtsrates
oder über wichtige Entscheidungen
wie z.B. einer Satzungsänderung. Mit-
glieder haben selbstverständlich jeder-
zeit das Recht zu erfahren, wer sie auf
der Vertreterversammlung vertritt.
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SAM
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Am 4. April 2018 bestätigte der
Wahlausschuss, dass die neue Vertre-
terversammlung zustande gekom-
men ist. Auf der Versammlung am
29. Mai 2018 wirkt sie zum ersten
Mal und entscheidet über das Ge-
schäftsjahr 2017 Ihrer Volksbank. Bis
zum Zustandekommen waren eini-
ge Vorbereitungen nötig. Auf der
Vertreterversammlung 2017 wurde
der Wahlausschuss gewählt. An-
schließend ging es darum, die Liste
der Vertreter und Ersatzvertreter
aufzustellen. Wählbar sind natürli-
che, unbeschränkt geschäftsfähige
Personen, die Mitglied der Bank sein
müssen und nicht dem Vorstand
oder Aufsichtsrat angehören dürfen.
Eine Verbundenheit zur Bank wird
vorausgesetzt.
Unsere Regionaldirektoren haben in Zu-
sammenarbeit mit ihren Filialleitern und
ihren Regionalräten geschaut, wer aus
ihrer Region für das Amt geeignet ist.
Vertreterversammlung Unsere Bank
73.000 Mitgliederwählen alle 4 Jahre
je 150 Mitglieder 1 Vertreter
Vertreter-Versammlung
wählen für 3 Jahre den
Aufsichtsratbestellt den
Vorstand
Die Mitglieder des Wahlausschusses,obere Reihe von links: Wilfried Warncke, Gerd-Ulrich Cohrs, Cord Hasselmann,mittlere Reihe von links: Heinz Inselmann, Dieter Wischendorff, Frank Wibbertmann, Jens-Peter Laudien, Stephan Kabbe, Henner Jacobs, Hinrich Jobmannuntere Reihe von links: Heinz Röhrs, Thomas Dannacker, Anke Irrgang, Inge Averbeck, Wolfgang Schnitter
MeineVolksbank
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ImpressumHerausgeberVolksbank Lüneburger Heide eGRathausstraße 52 · 21423 WinsenPostfach 12 65 · 21412 WinsenTelefon 04171 884 - 0 Fax 04171 884 - [email protected] · www.vblh.de
Verantwortlich Frank Urbaum, Heike Janott
Konzept und GrafikHeike Gruschke, Annette Liegmann
6x VW T-Roc zu gewinnen
Helfen, Sparen und Gewinnen: Von den pro Gewinnsparlos eingesetzten fünf Euro werden vier gespart, ein Euro eröffnet die Chance auf monatlicheGeldgewinne zwischen 4 und 25.000 Euro sowie auf Sachpreise bis hin zum schicken Auto. Zusätzlich zu den Gewinnen und Sparsummen fallen Reiner-träge an, die für gemeinnützige und kulturelle Zwecke eingesetzt werden.
Zusätzlich in 2018: Jeden Monat sind ein VW Polound 5 Erlebnisgutscheine á 1.000 € von Jochen Schweizer zu gewinnen.
Im Dezember 2018: 4 x 25.000 Euro 6 x Audi A1 Sportbacksowie die Jahresendverlosung.
Nähere Informationen erhalten Sie in Ihrer Volksbank-Filiale.
SONDERVERLOSUNG
im Juli 2018
Unser KonfirmationsangebotMit deinen Geldgeschenken kannst du dir Wünsche erfüllen. Vielleicht nicht sofort, aber später, wenn mehr daraus geworden ist.Wir sagen dir, wie das mit unserem speziellen Angebot für dich möglich ist!
Foto v.l.: die Volksbankvertreter Uwe Peters,
Regionaldirektor aus dem Bereich Winsen,
und Sieglinde Ludwig, Kundenberaterin aus
der Filiale Winsen, mit Ute Kausch von der
VR-Gewinnspargemeinschaft bei der Fahr-
zeugübergabe im Mercedes-Kundencenter
in Bremen.
Mercedes-Cabrio geht nach Winsen!
Volksbank Lüneburger Heide eG · Rathausstraße 52 · 21423 Winsen (Luhe)
Postfach 12 65 · 21412 Winsen · Telefon 04171 884 - 0 Fax 04171 884 - 439 · [email protected] · www.vblh.de Foto
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