ausschuss-sitzung „betriebswirtschaft und unternehmensführung“ 17./18. april 2007
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Ausschuss-Sitzung „Betriebswirtschaft und Unternehmensführung“ 17./18. April 2007. Zusammensetzung des Ausschusses Vorsitzender: Rolf Bieling, Lörrach - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Ausschuss-Sitzung „Betriebswirtschaft und Unternehmensführung“ 17./18. April 2007
Zusammensetzung des AusschussesVorsitzender:
Rolf Bieling, Lörrach
Ausschussmitglieder:Bernd Adam, Harold Albert, Jörg Finster, Klaus Janssen, Klaus-Dieter Jösting, Bernd Mohr, Ilka Nagel, Michael Pinto, Gerd Schütte jr., Olaf Räker, Fred Stoof, Rudolf Wagner, Markus Zollner
Betreuer/in des Ausschusses:Dipl.-Oec. Anette Gundlach
Ausschuss-Sitzung „Betriebswirtschaft und Unternehmensführung“ 17./18. April 2007
Schwerpunkte der AusschusssitzungOrt: ZKF-Geschäftsstelle, Bad Vilbel
Top 1: Bericht aus den Betrieben Top 2: Branchenbericht 2006Top 3: Erfahrungsbericht über das Update „ZKF-Control“Top 4: Wie veranlassen wir unsere Betriebe, den eigenen
Stundeverrechnungssatz richtig zu kalkulieren?- Umsatzabhängigkeit und Veränderung des Stundenverrechnungssatzes
Top 5: Ergebnisse der ZKF-KonjunkturumfrageTop 6: Handbuch für Unternehmensführung
Ausschuss-Sitzung „Betriebswirtschaft und Unternehmensführung“ 17./18. April 2007
Top 7: Erfahrungen mit „ArbeitsProzessControl“ der Firma PilzSoftTop 8: Durchführung von betriebswirtschaftlichen Seminaren durch
den ZKFTop 9: Gemeinsamer Stromeinkauf durch die EVO, OffenbachTop 10: Fachberichterstellung für die Fachzeitschrift „Fahrzeug +
Karosserie“
Ausschuss-Sitzung „Betriebswirtschaft und Unternehmensführung“ 17./18. April 2007
Top 1: Konjunktureller Bericht aus den Betrieben
•Herstellender Karosserie- und Fahrzeugbau
Weiterhin gute bis sehr gute Auftragslage mit langen Vorlaufzeiten.
Bei Personalengpässen wird mit Leiharbeitern gearbeitet.
•PKW-Karosserie-Instandsetzung
Weiterhin gute Umsatzergebnisse.
Einfluss und Druck der Versicherer wird zunehmend stärker.
Mitgliedsbetriebe die nicht am Schadensmanagement teilnehmen, versuchen den Anteil der Privatkundschaft auszubauen.
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Top 2: Erstellung Branchenbericht 2006
•Planung und Ablauf des Branchenberichts: •Versand des individuellen Fragebogens im April 2007 an die ZKF-Mitgliedsbetriebe•Erinnerung wurde per E-Mail an alle Mitgliedsbetriebe im Juni 2007 versandt
•Termin für den Arbeitskreis Branchenbericht:
Sitzung am 22.8.2007 in der ZKF-Geschäftsstelle, Bad Vilbel
Teilnehmer: Rolf Bieling, Klaus-DieterJösting, Jörg Finster, Michael Pinto
Erstellung und Veröffentlichung des Berichts in der F+K
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Top 3: Neue Version „ZKF-Control“
•Ergebnisse seit Erstellung des neuen Updates „ZKF-Control“
Verkauf von zusätzlichen 34 ZKF-Control aufgrund Bewerbung im ZKF-Rundschreiben (seit Februar 2006).
Fortsetzung der Seminarreihe „ZKF-Control“geplant.
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Top 4 : Wie veranlassen wir unsere Betriebe, den eigenen Stundeverrechnungssatz richtig zu kalkulieren?
•Wo ist die Preisuntergrenze?Diskussion über den „richtigen“ Stundenverrechnungssatz
•Umsatzabhängigkeit und Veränderung des Stundenverrechnungssatzes Ein Excel-Schema zur Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes wird per E-mail und CD-ROM vom ZKF den Mitgliedsbetrieben zur Verfügung gestellt.
•Zahl der Abrufe im ZKFBis zum Stand 31.7.2007 ist der Stundenverrechnungssatz von 120 Mitgliedsbetrieben abgerufen worden.
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Top 5: Ergebnisse der ZKF-Konjunkturumfrage
Halbjährliche Befragung der ZKF-Mitgliedsbetriebe
•Ergebnisse:
185 Teilnehmer an der Konjunkturumfrage 2. Halbjahr 2006
PKW-Reparatur: 149 Teilnehmer
Nutzfahrzeug-Reparatur: 8 Teilnehmer
Fahrzeug-Neubau: 28 Teilnehmer
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PKW-Rep. Nutzfahrzeug-Rep. Fahrz.-Neub.Baden-Württemberg 28 2 3Bayern 25 2 4Berlin 1 0 0Brandenburg 5 0 0Bremen 0 0 1Hamburg 3 0 0Hessen 22 0 3Mecklenburg-Vorp. 0 0 2Niedersachsen 7 0 6Nordrhein-Westfalen 31 2 2Rheinland-Pfalz 5 0 0Saarland 3 0 2Sachsen 13 1 2Sachsen-Anhalt 2 0 2Schleswig-Holst. 0 0 1Thüringen 4 1 0
149149 88 2828
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Top 6: Handbuch für Betriebswirtschaft
Eigene Rubrik im Internet im geschützten Bereich unter „Betriebswirtschaft“
•Veröffentlichte Kapitel:•Die Prüfung von Qualität der Fachbetriebsstätten•Rating für Karosserie- und Fahrzeugbaubetriebe•Ist unser Kunde König oder Kaiser?•Führung und Motivation von Mitarbeitern•Stellenbeschreibung•Methoden der Investitionsbeschreibung
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•Kalkulatorische Kosten•Das Controlling•Die Kapitaldisposition im Unternehmen•Die Deckungsbeitragsrechnung•Die Unternehmensliquidität•ZKF-Control – betriebliches Planungs- und Kontrollinstrument•Abschreibung und Finanzierung•Rechte und Pflichten der Vertragsabwicklung
Neu geplante Artikel:•Notfallplan von Ilka Nagel•Betriebliche Versicherungen•Arbeitssicherheit
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Top 7: Erfahrungen mit „ArbeitsProzessControl“ der Firma PilzSoft
Inhalte des Programms: •Software-Programm zur Betriebsdatenerfassung und Auftragsablaufkontrolle
•Aufträge und Auswertungen der Arbeitszeiten werden in den einzelnen Arbeitsvorgängen der Mitarbeiter erfasst und ausgewertet
•Datenübernahme zu Silver DAT II möglich – Kalkulationsprogramme Audatex und Schwacke – Schnittstellenverbindung geplant
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Kosten des Programms:
Einmalige Kosten für die Installation: ca. € 400,- für Hardware
Monatliche Kosten: ca. € 100,- bis zu 3 Rechnern im Betrieb
In den monatlichen Kosten sind die kostenlose telefonische Servicebetreuung sowie Updates während der Laufzeit des Vertrages (mindestens 3 Monate) enthalten.
Voraussetzung für den Betrieb: Die technischen Voraussetzungen zur Nutzung des Programms, d.h. die Stationen müssen netzwerkfähig gemacht werden
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Top 8: Durchführung von betriebswirtschaftlichen Seminaren durch den ZKF
Folgende betriebswirtschaftliche Seminare sind in 2007 geplant:
•Seminar/Individualtraining durch Unternehmensberater Manfred Boldt, Hamburg: Besseres Verstehen der Informationen des Steuerberaters
Geplante Veranstaltungsorte:18.09. 2007 in Bad Vilbel, ZKF-Geschäftsstelle19.09.2007 in Köln, Fa.P.Schmitt Söhne GmbH & Co.KG9.10.2007 in Nürnberg im Hotel Jägerheim 10.10.2007 in Albstadt, Fa. Karosseriewerk Wiedler GmbH
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Top 9: Gemeinsamer Stromeinkauf durch die EVO, Offenbach
Ziel war ein gemeinsamer Stromeinkauf der ZKF-Mitgliedsbetriebe
Durch Abfragen im Rundschreiben wurden über 100 Interessenten ermittelt
•Ergebnisse:
Berechnung eines Angebotsbeispiels der EVO für den Einkauf sowie Anschreiben der Mitglieder im Mai 2006 zum gemeinsamen Bezug von Strom.
Bis 11/ 2006 unterschrieben drei Interessenten den Vertrag.
EVO plant, ein erneutes Anschreiben 2007 mit festgelegten Preisen den ZKF-Betrieben anzubieten.
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Top 10: Fachberichterstellung für die Fachzeitschrift
„Fahrzeug + Karosserie“
•Veröffentlichung in der F+K 02/07
„Ordentliche Kalkulation – ein notwendiges Übel?“
Jörg Finster
•Bericht über Coporate Identity am Beispiel Fa. Luhof, Hagen
Ingo Röver (F+K)
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Termin der nächsten Ausschuss-Sitzung am 20./21. November 2007 in der ZKF-Geschäftsstelle von
Bad Vilbel/Dortelweil