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Ausstellungen Veranstaltungen Januar–März 2015

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Page 1: Ausstellungen Veranstaltungen€¦ · Jugendliche im Social Web Im Social Web nutzen (nicht nur) Jugendliche insbesondere kommerziell betriebene Angebote. Doch wie weit reicht das

Ausstellungen VeranstaltungenJanuar–März 2015

Page 2: Ausstellungen Veranstaltungen€¦ · Jugendliche im Social Web Im Social Web nutzen (nicht nur) Jugendliche insbesondere kommerziell betriebene Angebote. Doch wie weit reicht das

Inhalt

Ausstellungen 4 Dauerausstellung 5 Bis 08.02. Mauerfall 6 Ab 26.02. Body Talks

Veranstaltungen 8 Daten-Dienstag: Privatheit im Netz 11 Science Slam Erlangen Nürnberg 12 Valentinstag: Kommunikations-Werkstatt 12 Weltfrauentag: Die besondere Führung

Erwachsene 14 Expressführungen 15 Führungen in Kooperation mit dem KPZ 16 Führungen in Kooperation mit der DGPT 17 Das Museum als Veranstaltungsort 18 Medienworkshops 50 plus

ErwachseneundKinder 22 Führungen auf anderen Kommunikationswegen

KinderundFamilie 24 Mitmach-Werkstatt 26 Sonntags-Werkstatt 28 Frühjahrsferien

Schule,Kinder-undJugendgruppen 29 Kindergarten und Vorschule 29 Theaterpädagogik für Schulklassen 30 Schulklassen 32 Kindergeburtstage

34 WeitereInformationen

36 ÖffnungszeitenundAnfahrt

3

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Bis 08.02.2015

Töne,Bilder,SchriftundInternet

Ob wir zu zweit, in einer kleinen oder großen Gruppe etwas miteinander, für- oder gegeneinander tun, ob wir uns die Wahrheit sagen oder Lügen auftischen, ob wir Liebe oder Hass zeigen: All dies geschieht durch Kommunikation. Dafür sind wir bestens ausgestattet: Wir können hören und sprechen, sehen und zeigen, schreiben und lesen.

Drei große Räume mit über 400 Objekten laden in die Welt der Töne, der Bilder und der Schrift ein. Entdecken Sie Kommunikation, die in direkten Begeg-nungen stattfindet, und Kommunikation, die – über Entfernungen hinweg – mit Medien entsteht. Inter- aktive Elemente laden Kinder und Erwachsene ein, selbst zu kommunizieren, sei es in der Schreibwerkstatt, an der Rohrpost oder als Moderator im TV-Studio. In der rekonstruierten Grabkammer des altägyptischen Kunsthandwerkers Sennedjem wird der Zusammen-hang zwischen Schrift und Totenkult anschaulich.

Der vierte Bereich Netzwelten ist das neueste High-light. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten und Chancen, die das Web 2.0 bietet. Hier sind wir mit Sprache, Musik und Schrift über Bilder bis zu Filmen gleichzeitig Nutzer und Gestalter in einer vernetzten und entgrenzten Welt.

Ausstellungen Ausstellungen

Dauerausstellung

Öffentliche Führung

25.01., 22.02., 29.03.2015

Beginn 14 Uhr

54

MauerfallPersönlicheRückblickeimkleinenFormat

Vor einem Vierteljahrhundert fiel am 9. November 1989 die Berliner Mauer. Die Sammlung des Erlangers Roland Nagengast erlaubt eine originelle Form des Rückblicks darauf. Er hat bekannte Persönlichkeiten angeschrieben und sie gebeten, auf einer mitgeschickten XXLsBildpostkarte ihre persönlichen Rückblicke zu formulieren.

Auf die Frage „Was fällt Ihnen ganz spontan zu diesem historischen Ereignis ein?“ erhielt Roland Nagengast Post von berühmten Politikern, von Journalisten, Bürgerrechtlern und Funktionären der ehemaligen DDR. Die Ausstellung präsentiert Antworten von Michail Gorbatschow, Helmut Kohl, Willy Brandt, Joachim Gauck und Angela Merkel ebenso wie von Sigmund Gottlieb, Stefan Aust, Christian Führer, Marianne Birthler, Günter Schabowski, Egon Krenz und anderen mehr. Die handgeschriebenen Texte lassen die friedliche Revolution in der DDR, die Öffnung der Mauer sowie die Zeit der Wiedervereinigung und des Zusammenwachsens der beiden deutschen Staaten lebendig werden.

Das Kunst- und Kulturpädagogische Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ) bietet dazu ein Programm für die 8.–12. Klasse an.

Mehr Information unter www.mfk-nuernberg.de

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BodyTalks–100JahreBH

Mode ist Kommunikation und bestimmte Kleidungs-stücke sind dabei besonders wirksam. Seit seiner Erfindung verhüllt und exponiert der BH die weib-liche Brust. Als ein Medium der Körpersprache vermittelt dieses Kleidungsstück aber auch unsere Vorstellungen von Attraktivität und Schönheit, von Schicklichkeit, Tabus und Regelverletzungen.

Ob Minimizer oder Wonderbra, aufreizend knapp oder sportlich bequem – der Wandel in Design, Material und Gebrauch erzählt von wechselnden Körperbildern und Geschlechterrollen, aber auch von wirtschaftlichen Not- und Glanzzeiten. Von den frühen Frauenrechtlerinnen im Kampf gegen das Korsett über Hollywoods Busenwunder bis hin zu Oben-ohne-Protesten spiegelt der BH politische und kulturelle Umbrüche wider.

Vor 100 Jahren entwarf die Amerikanerin Mary Phelps Jacob einen der ersten Büstenhalter, der am 3. November 1914 patentiert wurde. Seitdem erlebt der BH eine wechselvolle Geschichte. Immer jedoch steht er im diskursiven Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur, Privatheit und Öffentlichkeit.

Modelle aus knapp 100 Jahren veranschaulichen das untrennbare Zusammenspiel von Kleidungsstück und gesellschaftlichem Blick auf die weibliche Brust. Damit erzählt die Ausstellung „Body Talks“ anhand der Geschichte des BHs auch 100 Jahre turbulente Zeitgeschichte.

Wechselausstellung

26.02.– 07.06.2015

Öffentliche Führung

Ab 29.03.2015 immer am

letzten Sonntag im Monat

Beginn 16 Uhr

Ausstellungen

76

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Daten-Dienstag:PrivatheitimNetz?

1995 wurde die geltende Europäische Datenschutz-richtlinie verabschiedet, welche durch die Mitglieds-staaten in nationales Recht wie im Bundesdatenschutz-gesetz umgesetzt wurde. 20 Jahre danach fallen durch den stetig wachsenden Einsatz des Internets in immer weiteren Lebensbereichen immer mehr Daten an, die als personenbeziehbar gelten. Neue technische Mög-lichkeiten verändern auch die Kommunikationsmuster zwischen den Menschen. Aktuell ist eine Überarbeitung des europäischen Datenschutzrechts im Gespräch, um diese Entwicklung zu berücksichtigen.

Namhafte Fachleute beleuchten den überlegten Um-gang mit Daten im Netz – das geht Jugendliche und Erwachsene in allen Lebensbereichen von der Schule über das Berufsleben bis zur Freizeit an.

Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation des Museums für Kommunikation Nürnberg mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. SindDatendieWährungvonmorgen?

Prof. Dieter Kempf führt in den aktuellen Stand der Dis-kussion um die Nutzung personenbezogener Daten durch Unternehmen ein. Ist die Feststellung der ehema-ligen Verbraucherschutzkommissarin Meglena Kuneva eingetroffen: „Personal data is the new oil of the inter-net and the new data currency of the digital world“? Prof. Dieter Kempf, Präsident BITKOM

BildervonmirimNetz:Wasdarfichundwasdürfenandere?

Die Verwendung von Bildern mit Personen im Internet durch Privatpersonen oder Unternehmen führt immer wieder zu Streitigkeiten. Thomas Kranig, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Datenschutzaufsicht, zeigt die rechtliche Rahmenbedingungen auf und erläutert den Standpunkt der Datenschutzaufsichtsbehörden.

Thomas Kranig, Präsident des Bayerischen Landesamtes

für Datenschutzaufsicht

Veranstaltungen

8

Beginn 19 Uhr

Eintritt frei

98

13.01.2015

10.02.2015

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Veranstaltungen

ProduktoderVerbraucher/in?JugendlicheimSocialWeb

Im Social Web nutzen (nicht nur) Jugendliche insbesondere kommerziell betriebene Angebote. Doch wie weit reicht das Wissen von jugendlichen Nutzenden über die zugrundeliegenden Geschäfts-modelle und eigenen Verbraucherrechte? Niels Brüggen stellt Ergebnisse einer Studie des JFF – Institut für Medienpädagogik vor, die diesen Fragen im Auftrag des Bayerischen Staats- ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz nachging.

Niels Brüggen, JFF – Institut für Medienpädagogik

WeitereTermine:

RufmordimNetz–wieichmichalsPersondagegenschützenkann!Bernd Fuhlert, Revolvermänner GmbH

WasmachtihrmitmeinenDaten? Malte Spitz, Autor, Digital Native und Politiker

EuropäischeKriminalitätsbekämpfungundDatenschutzDr. Thomas Petri, Bayerischer Landesbeauftragter für Datenschutz

Ausnahmsweise ganztägig an einem DonnerstagFachtagdesBerufsverbandsderDatenschutzbeauftragtenDeutschlands(BvD)e.V.

CybermobbingProf. Dr. Matthias Brand, Universität Duisburg-Essen Fachgebiet Allgemeine Psychologie: Kognition

17.03.2015

16.06.2015

Veranstaltungen

15.09.2015

22.10.2015

17.11.2015

14.04.2015

ScienceSlamErlangen-Nürnberg

Müssen Vorträge zu Wissenschaftsthemen lang- weilig und trocken sein? Laien können Wissenschaft ohnehin nicht verstehen? Dass es auch anders geht, zeigen Science Slams. Hier heißt es: Wissenschaft in 10 Minuten, anschaulich und amüsant!

Ein Science Slam bietet jungen Wissenschaftlern/-in-nen Gelegenheit, ihr Forschungsthema in einem Wett-bewerb auf der Bühne zu präsentieren: allgemein- verständlich und unterhaltsam für ein breites Publikum ohne Fachkenntnisse.

Dazu können alle Register gezogen werden: Power-point-Präsentation, Requisiten, Vorführung von Ex- perimenten? Die einzige Beschränkung ist das Zeitlimit: Slammerinnen und Slammer stehen nur 10 Minuten Zeit für Ihren Vortrag zur Verfügung. Am Ende entscheidet das Publikum, welcher Vortrag am lehr-reichsten und kurzweiligsten war und kürt den Gewinner oder die Gewinnerin des Abends.

Dies ist der zweite Termin der Science Slam-Reihe Erlangen-Nürnberg im Museum für Kommunikation. Die Grundlage bildet ein Workshop an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, der Studierende und Promovierende zum Slammen coacht. Dozent des Work-shops und Moderator des Science Slams ist Philipp Schrögel, der auch in Karlsruhe regelmäßig Slams organisiert.

Do, 22.01.2015

Beginn 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)

Vorverkauf 5,50 Euro

Abendkasse 6,50 Euro

1110

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Veranstaltungen

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So, 08.03.2015, 14 Uhr

Museumseintritt

Anmeldung

Kosten

Do, 12.02.2015

17–20 Uhr

Kommunikations-WerkstattzumValentinstag:LernenSieFlirten!

Zur Einstimmung gibt es einen Blick zurück zu Ida und Franz, einem Liebespaar, dass sich von 1902 bis 1904 insgesamt mehr als 250 Postkarten geschrieben hat. Alle sind verschlüsselt. Was haben sich die beiden geschrieben und wie knackt man den Code?

Solchermaßen aufgewärmt suchen wir den Schlüssel zum glücklichen und erfolgreichen Flirten. Da heißt es unter anderem: Stärken zu stärken, Small Talk zu üben, das Gegenüber zu spiegeln und – wie immer in der Kommunikation – Miss- verständnisse zu vermeiden. All das hören Sie nicht nur in grauer Theorie, sondern probieren es aus – ganz praktisch und bunt. Anschließend gibt es im Museums-Restaurant TINTO – vino y tapas Gelegenheit, das ganze anzuwenden.

[email protected] Tel. 0911 230 88-85 15 Euro

DiebesondereFührungzumWeltfrauentag:BodyTalksunddasFräuleinvomAmt

Seit mehr als 100 Jahren wird der Weltfrauentag begangen. Zentral ist die Forderung nach gleich- berechtigter Teilhabe am politischen und gesell- schaftlichen Leben. Was erzählt die Ausstellung „Body Talks – 100 Jahre BH“ anhand dieses versteckten Kleidungsstückes über die Gestaltung und Wirkung des weiblichen Körpers? Und wie erging es einer Frau, die einen der ersten typisch weiblichen Berufe ausübte?

Sehen Sie ausgewählte Objekte der aktuellen Wechselausstellung, treffen Sie ein echtes Fräulein vom Amt und hören Sie Geschichte und Geschichten von und über Frauen.

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Erwachsene

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ExpressführungenimMuseum

Immer am ersten Dienstag im Monat lädt das Museum um 12.30 Uhr zu einer 30-minütigen Kurzführung ein. Im Zentrum steht aktuell der neue Ausstellungsbereich „Netzwelten“, verknüpft diesen aber auch mit den anderen Ausstellungs- bereichen Hören und Sprechen, Sehen und Zeigen, Schreiben und Lesen.

Entdecken Sie in der Mittagspause Objekte und Geschichten, kommen Sie miteinander ins Gespräch und beenden Sie die Führung mit einem gemein- samen Espresso im Museumsrestaurant „TINTO – tapas y vino“.

DatenschutzbeimFräuleinvomAmt?Als Auftakt zu unserer Datenschutzreihe 2015 gibt es heute einen Blick zurück in die Anfänge des Telefonierens. Wie arbeitete das Fräulein vom Amt und wie treten Server heute an ihre Stelle?

Verschlüsselt!Zum Safer Internet Day ausnahmsweise am 2. Dienstag des Monats: Seit wann verschlüsseln Menschen ihre Nachrichten und welche Verfahren gibt es? Von Caesar über das Liebespaar Ida und Franz bis zur legendären Enigma und zur modernen E-Mail.

FernsehgeschichtenDer Fernseher ist aus heutigen Wohnzimmern nicht mehr wegzudenken. Wie fand er den Weg dorthin? Wie sahen frühe Geräte aus? Und welche großen Ereignisse schrieben Fernsehgeschichte?

OhneWorteDer berühmte Satz von Paul Watzlawick „Man kann nicht nicht kommunizieren“ genauer betrachtet: Kleidung, Haltung, Mimik, Gestik sprechen ein gehöriges Wort mit – bei allem und als Erstes.

Mittagsgespräch

jeweils 12.30 Uhr

Museumseintritt

Di., 06.01.2015

Di, 10.02.2015

Di., 03.03.2015

Di., 07.04.2015

FührungeninZusammenarbeitmitdemKPZ:ÖffentlichundfürGruppen

DieWeltderKommunikation–VomUrlautzumUSB-Stick Signallaute, Mimik, Hieroglyphen, Netzwerke – seit jeher und rund um die Uhr senden Menschen Botschaften, tauschen Informationen aus und kommunizieren miteinander. Ein spannender Rund-gang macht dies im Überblick deutlich. Dabei gilt es, ganz Ohr zu sein, die Augen offen zu halten, den richtigen Ton zu treffen und sich kompetent im Netz zu bewegen.

DieGrabkammerdesSennedjem–einaußergewöhnlichesExponatMit der Grabkammer des Sennedjem entführen wir Sie in die faszinierende Kultur des alten Ägypten. Dort widmen sich eindrucksvolle Felsengräber mit reicher Ausschmückung den Vorstellungen vom Jenseits. Neben Bilder treten darin Hiero- glyphen, übersetzt heilige Zeichen. Der Nachbau der Grabkammer ergänzt damit den Bereich „Schrift“ der Dauerausstellung um das bedeutende Thema Religion.

BodyTalks–100JahreBHEntdecken Sie in einer Führung ausgewählte Aspekte der aktuellen Wechselausstellung.

Alle Führungen sind auch individuell als Gruppenführung buchbar!

Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ) Telefon (0911) 13 31-238 E-Mail [email protected] 90 Minuten 75 Euro (zzgl. Eintritt)

jeweils Sonntag

25.01., 22.02., 29.03.2015,

14–15 Uhr

Museumseintritt

Ab 29.03. immer am letzten

Sonntag im Monat, 16 Uhr

Museumseintritt

Erwachsene

Anmeldung

Dauer Kosten

jeweils Sonntag,

25.01., 22.02., 29.03.2015,

15.15–15.45 Uhr

Museumseintritt

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Führungen in Zusammenarbeit mit der DGPT: Öffentlich und für Gruppen

Rundgänge in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Post und Telekommunikations- geschichte e.V. (DGPT) an festen Terminen. Alle diese Themen sowie die Medien-Workshops 50 plus können Sie auch individuell für Ihre Gruppe buchen. Sprechen Sie uns an!

Das Fräulein vom Amt – Frauen im Beruf

Als Telefonate noch per Hand vermittelt wurden, war das Fräulein vom Amt, die Telefonistin, ein begehrter Beruf. Aber es gab auch Schattenseiten, zum Beispiel musste man bei Heirat kündigen. Ein kurzweiliger Rundgang zur Geschichte der Frauen bei der Post mit einem echten ehemaligen Fräulein vom Amt: Gerda Korneck erzählt aus ihrem Berufsalltag.

Alles digital …

… oder wie das Internet unser Leben verändert hat.Anfang der 1970er Jahre füllten die Computer noch ganze Stockwerke, seit 1990ern kann man den PC, den Personal Computer mit dem Internet verbinden. Heute ist es fast schon selbstverständlich, mit iPad und Smartphone ständig online zu sein, egal wo man ist.

Museum für Kommunikation Nürnberg Telefon (0911) 230 88-524 oder -85 E-Mail [email protected] Museumseintritt, AWO-Mitglieder kostenfrei

Di, 17.02.2015, 14 Uhr

Di, 10.03.2015, 14 Uhr

Anmeldung und Information

Kosten für feste Termine

Erwachsene

16

Erwachsene

Tagen, Präsentieren, Feiern – Mieten Sie unsere Veranstaltungsräume!

Ob Fachtagung, Kundenveranstaltung, Konzert oder persönliches Fest – das Museum für Kommunikation Nürnberg bietet für jeden Anlass in zentraler Lage attraktive Räume in einem historischen Gebäude.

Ergänzend zu der Vermietung von Räumen können auch themenbezogene Führungen durch die Aus- stellungen sowie historische Fahrzeuge – zwei Post-kutschen, bekannt vom Christkindlesmarkt, und ein Kraftpostbus, Jahrgang 1956, gebucht werden. Sprechen Sie uns an!

Klaus-Peter Baschke

Telefon (0911) 230 88-56

Telefax (0911) 230 88-96

E-Mail [email protected]

Information und Buchung

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Medienworkshops50plus

Im Museum für Kommunikation erhalten interessierte Besucher von erfahrenen Dozenten praktische Anlei-tungen für den sicheren und sinnvollen Umgang mit aktuellen Kommunikationsangeboten. Bei den Tablet-Kursen stehen iPads und bei den Smartphone-Kursen Android-Mobiltelefone für alle Teilnehmer/-innen leihweise zur Verfügung, so dass Sie eigene Geräte mitbringen können, aber nicht müssen.

Tablet-PC:Istdasetwasfürmich?

Was bieten Tablet PCs? Ein kostenloser Vortrag zeigt die Möglichkeiten und an iPads können Sie die ersten Schritte mit der neuen Technik tun. Für alle, die mehr wissen möchten, bieten wir eine Reihe von Workshops.

AppsrundumdieGesundheit

Für Fortgeschrittene: Wie ist meine Herzfrequenz? Wo ist die nächste Apotheke? Hier erfahren Sie, wie das iPad bei Fragen zur Gesundheit helfen kann.

ReisenmitdemiPad

Für Fortgeschrittene: Wo finde ich Bahn, Flug, öffentliche Verkehrsmittel, Hotels und Reiseführer? Sehen Sie, wie das iPad die Vorbereitung und die Reise selbst erleichtern kann.

Smartphone–Einführung

Die Teilnehmer lernen die vielfältigen Anwendungen eines Smartphones kennen. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Einstellungen, den Apps und der Sicherheit.

EinTablet-PC:Wasnun?–Einführung

Unterm Weihnachtsbaum lag für Sie ein Tablet? Bringen Sie es mit: Wir zeigen Ihnen, wie man damit umgeht, was man damit alles machen kann und was Sie beachten sollten.

MitdemiPadinsInternet

Für Fortgeschrittene: Wie findet man Informationen im Internet? Wie geht man mit E-Mails um? Diese wichtigen Funktionen stehen im Zentrum des Auf-bau-Workshops.

Mi, 21.01.2015

10 bis 12 Uhr

Di, 13.01.2015

10 bis 12 Uhr

Fr, 16.01.2015

10 bis 12 Uhr

Mi, 21.01., 11.02.,

Di, 03.03.2015

10 bis 12 Uhr

Erwachsene

19

Mi, 28.01.2015

10 bis 12 Uhr

Fr, 30.01.2015

10 bis 12 Uhr

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Erwachsene

Medienworkshops50plus

Tablet-PC–Weiterführung

Wer noch mehr über sein Tablet und Apps wissen möchte, erfährt es in dem Weiterführungskurs. Bringen Sie das Gerät mit und wir klären die Fragen.

iPad:Kannichdasauch?–Einführung

Dieser Einführungskurs soll Ihnen die Erfahrung mit der neuen Generation von Computern, den iPads näher bringen. Jeder Teilnehmer erhält im Kurs ein Gerät zum Üben.

DasiPadunddieApps–Weiterführung

Fortsetzung zu „iPad-Tablet. Kann ich das auch?“ In diesem Kurs werden verschiedene Apps installiert und erklärt. Jeder Teilnehmer erhält im Kurs ein Gerät zum Üben.

Smartphone–Weiterführung

Die Teilnehmer können ihre ersten Erfahrungen mit dem Smartphone ausbauen und vertiefen. Insbesondere wird die Anwendung der Apps intensiviert.

FragestundezuTablet,iPadundSmartphone

Sie haben Fragen, wir bieten Ihnen Antworten. Kommen Sie mit Ihrem eigenen Gerät vorbei, wir versuchen, individuell und in ungezwungener Atmo-sphäre alle Probleme zu lösen. Terminabsprache vorab unter Telefon 0911 230 88-85 oder am Tag selbst mit einer kleinen Wartezeit.

Kostenbeteiligung inkl. Eintritt: 15 Min. 3 Euro, 30 Min. 5 Euro

Di –Do unter (0911) 230 88-85

Wenn nicht anders angegeben:

max. 10 Personen

20 Euro pro Person

Mi, 04.02.2015

10 bis 12 Uhr

Mi, 18.02., Di, 17.03.2015

10 bis 12 Uhr

20

Buchung und Information

Teilnehmerzahl

Kosten

Do, 05.02.2015

10 bis 12 Uhr

Do, 12.02.2015

10 bis 12 Uhr

Mi, 11.03.2015

9 bis 15 Uhr

Anmeldung

Für die Medienkurse 50 plus können Sie sich gerne auch schriftlich per Post, Fax oder E-Mail anmelden.

Per Post an Museum für Kommunikation Lessingstraße 6 90443 Nürnberg Per Fax an (0911) 230 88-96 Per E-Mail an [email protected]

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................................................................................... Sollte der von Ihnen gewünschte Kurs ausgebucht sein, melden wir uns bei Ihnen und schlagen einen Alternativtermin vor. Bei Nichterreichen einer Mindest-teilnehmerzahl behalten wir uns vor, den Kurs ab- zusagen.

Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie verhindert sind und nicht teilnehmen können. Bis zum 4. Werktag vor Veranstaltungsbeginn ist dies kostenlos, ansonsten müssen wir 50% der Gebühren berechnen, sofern wir keinen Ersatzteilnehmer finden.

Vorname, Nachname*

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Telefon*

Telefax

E-Mail

*Verbindliche Angaben

21

Neu

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FührungenaufanderenKommunikationswegen

VomUrlautzumUSB-StickEin Rundgang für Gehörlose und Schwerhörige

Signale, Bildbotschaften, Schriftzeichen – rund um die Uhr tauschen wir Informationen aus. Wenn wir uns gegenüberstehen, kommunizieren wir direkt. Wenn wir voneinander entfernt sind, kommu- nizieren wir indirekt und benutzen dafür Medien. Ein spannender Rundgang durch die Daueraus- stellung macht dies auf sinnliche Weise erfahrbar. Wichtig: Bitte denken Sie daran, wenn nötig, einen Gebärdensprachdolmetscher zu buchen!

Berühren,befragen,begreifenEin Rundgang für Blinde und Sehbehinderte

Wie fühlt sich Kommunikation an? Was hören wir aus Bildern heraus? Wie werden Symbole und Schriftzeichen begreifbar? Wir alle stehen manch- mal vor diesen Fragen und gelangen dabei oft in spannende Grenzbereiche unseres Wahrnehmungs- verhaltens. Im gemeinsamen Gespräch und an- hand ausgesuchter Mitmachstationen eröffnen sich uns im Museum hierzu völlig neue Perspektiven.

VerständigungSchrittfürSchrittFür Besucherinnen und Besucher mit kognitiven Einschränkungen

„Kommunikation“ klingt kompliziert – ist aber doch ganz einfach und alltäglich. Mit Signalinstrumenten, Mimikstudien und alltäglichen Bildbotschaften kön-nen wir uns über klangliches Erleben und konkrete Anschauung ein spannendes Thema erschließen. Die Veranstaltung setzt an ausgewählten Stationen auf eine spielerische Vermittlung und ermöglicht elementares Experimentieren in der Schreibwerkstatt.

Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum

der Museen in Nürnberg (KPZ)

Telefon (0911) 13 31-247

E-Mail [email protected]

90 Minuten (nach Absprache)

30 Euro (zzgl. Eintritt)

ErwachseneundKinder

Anmeldung

Dauer

Kosten

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KinderundFamilie

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Mitmach-Werkstatt

Immer am letzten Sonntag im Monat ist von 10 bis 13 Uhr mitten in der Ausstellung unsere Mitmach-Werkstatt für die ganze Familie geöffnet. Jeden Monat steht etwas anderes auf dem Programm, immer ist es kreativ und kommunikativ. Unter Anleitung einer fantasievollen und erfahrenen Museums- pädagogin können kleine Kinder mit Elternhilfe bauen, schreiben, malen, schneiden, gestalten, entdecken, erfinden und vieles mehr, große Kinder können dies alleine. Einfach kommen und mitmachen!

EinZooinderStreichholzschachtel

In eine kleine Streichholzschachtel passen bei uns auch ganz große Tiere. Lasst Euch überraschen! Auf jeden Fall müssen die Tiere noch eine für sie passende Umgebung bekommen: Wiesen, Wälder, Berge, wo sie fröhlich leben können.

KunstausTelefonkabeln?VomFingerringbiszumAuto

Telefonkabel gibt es in allen möglichen Farben. Entdeckt, was man daraus alles machen kann! Ringe, Ketten, Räder, vom Schmuck bis zum Auto lässt sich so manches biegen und flechten.

FröhlicheFrühlingsgrüße

Endlich Frühling und Zeit für Grüße! Mit Liebe, Phantasie, Stiften, Stempeln und zahlreichen pfiffigen Ideen gestalten wir Karten und Briefe für Eltern, Oma, Onkel oder Freunde.

10–13 Uhr

Museumseintritt

Für Kinder von 5 bis 14 Jahren

und ihre Eltern

So, 25.01.2015

So, 22.02.2015

So, 29.03.2015

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KinderundFamilie

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Sonntags-Werkstatt

An jedem Sonntag von 14 bis 16 Uhr geht es bunt und munter zu. Es wird zu verschiedenen Themen unter Anleitung erfahrener Museumspädagogen gespielt, gebaut und viel Interessantes entdeckt. Immer am letzten Sonntag im Monat können Erwach- sene währenddessen an einer Führung durchs Museum teilnehmen (Siehe S. 14). All das ist im Museumseintritt enthalten.

WiesiehstDudennaus!

Mit Schere, Kleber, Farben und unterschiedlichen Materialien gestalten wir das Porträt einer Fantasie-person. Im Kreativbereich der Ausstellung wandeln wir dabei im Grenzbereich von Comic und Collage. Begleitend hierzu besteht die Möglichkeit, über Filmclips, Abbildungen und Computerstationen weiteren Fragen nachzugehen: Was will uns eine Schauspielerin mit ihren Grimassen sagen? Warum gibt es fast von jedem Menschen ein Porträt? Was machen Computerprogramme mit unserem Gesicht?

Kinderpost:Schaltergeöffnet!

Wir schreiben oder malen Briefe, kaufen und verkaufen Briefmarken im Postamt und spielen Postbote. Dafür gibt es sogar eine Dienstmütze und eine Postuniform. Natürlich leeren wir auch den Briefkasten, stempeln und sortieren die Briefe und stellen sie mit dem Fahrrad zu.

Wasstehtdabloßgeschrieben?

Jahrtausende alte Hieroglyphen der alten Ägypter entziffern, Nachrichten mit Federkiel und Tinte schreiben, Botschaften für Dritte unlesbar ver- schlüsseln oder sogar unsichtbar machen! Hier können Kinder in die geheimnisvolle Welt von Lesen und Schreiben eintauchen und individuell gestaltete Botschaften mitnehmen.

11.01., 15.02., 22.03.2015

14–16 Uhr

Für Kinder von 6 bis 10 Jahren

18.01., 01.03.2015

14–16 Uhr

Für Kinder von 4 bis 8 Jahren

25.01., 22.02., 29.03.2015

14–16 Uhr

Für Kinder von 6 bis 10 Jahren

KinderundFamilie

27

VollesRohr–undabdiePost!

Wir erproben spielerisch, was wir alles mit der Rohrpost versenden können: spannende Ge- schichten, selbst gezeichnete Comics oder auch kleine Gegenstände. In einem befüllbaren Zylinder und mit Druckluft lässt sich so manches blitz- schnell durch das Röhrensystem schicken – und zwar von einem Ende des Ausstellungsraumes zum anderen!

Hiergibt’swasaufdieOhren!

In der Schreibwerkstatt des Museums bauen und gestalten wir unsere eigenen Signalinstrumente. Mit alltäglichen Gegenständen geht das ganz schnell! Auch in der Ausstellung tutet, brummt und klingelt es, denn hinter jedem Laut steckt eine Botschaft. Doch was ist da immer genau gemeint? Das können alle auf eigene Faust heraus- finden, denn tönende Objekte und viele Hör- stationen geben immer die richtige Auskunft!

08.02., 15.03.2015

14–16 Uhr

Für Kinder von 6 bis 10 Jahren

01.02., 08.03.2015

14–16 Uhr

Für Kinder von 6 bis 10 Jahren

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KinderundFamilie

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KindergartenundVorschule

Horchmal!

Ein Gang durch das Museum rund um das Hören und Sprechen mit vielen Mitmach-Ideen. Unsere spannende Ent-deckungsreise führt uns vom Trommelfell über singende Gläser zur Membran im Mikrofon und vom Telefon zum Handy. Wir experimentieren mit Schallwellen und entdecken, dass man sie nicht nur hören, sondern auch fühlen und sehen kann. Und wie kommen die Töne in das Kabel? Wir testen das Fernsprechen mit Bindfaden und Dose oder Gartenschlauch und Trichter. Schließlich probieren wir eine Schneckentrompete, ein Post- horn und ein Wählscheibentelefon aus und lernen ganz neben- bei, das schwierige Wort Kommunikation auszusprechen.

Museum für Kommunikation Telefon (0911) 230 88-524, Telefax (0911) 230 88-96 E-Mail [email protected] 60 Minuten 30 Euro

TheaterpädagogischeAktionfürSchulklassen

Werbinich?

Kommunikation beginnt vor den Worten. In dieser theater- pädagogischen Veranstaltung mit Elif Mese vom Theater „O“ werden Aspekte der sozialen Kompetenz, die so genannten Soft Skills, in den Mittelpunkt gerückt. Nach der Betrachtung der Museums-Abteilungen Mimik, Gestik und Mode wärmen sich die Schüler bei ersten Bewegungs-Erfahrungen auf. Es folgen kleine Schreibaufgaben und schließlich theater- praktische Übungen, um sich selbst zu entdecken und sich seiner selbst bewusst zu werden: Wer bin ich? Wie wirke ich? Wie werde ich?

Dieser Museumsbesuch fördert Kommunikationsfähigkeit, Selbstbewusstsein und Einfühlungsvermögen. Das Angebot ist besonders für Mittelschulen geeignet, ist interkulturell angelegt und kann auch mehrsprachig angeboten werden.

Museum für Kommunikation Telefon (0911) 230 88-524, Telefax (0911) 230 88-96 E-Mail [email protected] 90 Minuten 30 Euro zzgl. 1 Euro pro Schüler

Kinder-undJugendgruppen

Anmeldung

Dauer Kosten

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Buchbar am Dienstag,

Donnerstag, Freitag

Für Klasse 5 bis 10

FrühjahrsferienimMuseum

Ohrenaufundmitgemacht!

Lasst uns das Ohr erforschen! Dort entdecken wir nicht nur Hammer, Amboss, Steigbügel und Schnecke, sondern auch das Trommelfell. Wir experimentieren ausgiebig mit klingenden Gläsern, surrenden Drähten und unglaublichen Telefonen aus Dosen und Joghurtbechern. Was ist dagegen ein Mobiltelefon?!

Schließlich nutzen wir unsere neuen Erkenntnisse zu Resonanzboden und Tonfrequenz, um Musik- instrumente zu bauen. Ihre Töne sind ein wahrer Ohrenschmaus und ihr Aussehen ist ein Fest für die Augen. Kann man damit vielleicht sogar den Himmel beschwören und Regen machen oder vertreiben?

Bitte Brotzeit mitbringen!

E-Mail [email protected] oder

Telefon (0911) 230 88-524 oder -85

10 Euro (inkl. Eintritt, Material und Betreuung)

Do, 19.02.2015

9.30–14 Uhr

Für Kinder von

8 bis 12 Jahren

Anmeldung

Kosten

Anmeldung

Dauer Kosten

Für Kindergruppen

4 bis 7 Jahre

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AngebotedesKPZfürSchulklassen

Museumsbesuche für Schulklassen bieten wir an in Zusammenarbeit mit dem Kunst- und Kulturpäda-gogischen Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ).

Hier finden Sie unsere Themen im Überblick, mehr Information unter www.kpz-nuernberg.de

Bitte beachten Sie auch die Angebote für Menschen mit Behinderung auf Seite S. 21.

Kommunikationkinderleicht!Wir spielen in der Kinderpost Dauer 120 Minuten

„Wirverstehenunsprima!“DasABCderKommunikationWie funktioniert das mit Sender, Empfänger und Botschaft? Warum sind Töne, Bilder und Buchstaben dabei so wichtig?

Strenggeheim!Geheimschriften und unsichtbare Tinten

VomUrlautzumUSB-Stick–KommunikationkompaktEin Überblick in einem geführten Rundgang, anschließend Arbeit in Kleingruppen.

KommunizierenwieimAltenÄgyptenDie Grabkammer des Sennedjem und der Stein von Rosette.

GlobaleKommunikationAlltägliche interkulturelle Kommunikation anhand wandernder Wörter, kulturübergreifender Bildbot-schaften und verschiedenartiger Alphabete.

Herrscherporträt,Starposter,FacebookWas sagt ein Porträt? Welche Rolle spielen Gestik, Mimik und Kleidung?

FaktoderFake?Mediale Meinungsbildung zwischen Wahrheit und Lüge anhand von Werbeplakaten und Bildmanipulation.

RausmitderSprache!KommunikativeKompetenzLiebeserklärung, Missverständnis und Information – interaktiv und kreativ mit Sprache und ohne Worte.

Kinder-undJugendgruppen

Vorschule, Klassen 1 und 2

ab Vorschule

Klassen 3 bis 5

Klassen 3 bis 5

Klassen 5 und 6

Klassen 5 bis 13

Klassen 7 bis 13

Klassen 9 bis 13

30

Klassen 9 bis 13

AngebotezumAusstellungsbereich„Netzwelten“Kannstegoogeln–oder?

Was macht das Internet mit uns? Welche Rolle spiele ich in der digitalen Welt? Forscherteams suchen Antworten auf diese Fragen.

Digital?Analog?Vernetzt!

Im Mittelpunkt steht der Bereich „Netzwelten“ und die Vorläufer und Grundlagen des Internet, die sich im 19. Jahrhundert finden.90 Minuten

30 Euro pro Gruppe zzgl. 1 Euro pro Schüler

FürÜbergangsklassen

KommunikationohneWorte

Wandernde Worte, kulturübergreifende Bildbotschaften, verschiedene Alphabete: interkulturelle Kommunikation ist überall.

Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum

der Museen der Stadt Nürnberg (KPZ)

Telefon (0911) 13 31-241

Telefax (0911) 13 31-318

120 Minuten Übergangsklassen besuchen das Museum kostenlos.

Kinder-undJugendgruppen

Klassen 7 bis 9

Klassen 10 bis 13

Klassen 3 bis 9

31

Anmeldung

Dauer

Kosten

Dauer

Kosten

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Für Kinder von

8 bis 12 Jahren

Kindergeburtstage

DerArchitektdesPharao–unterwegsimAltenÄgypten

Die Abbildungen der nachgebauten altägyptischen Grab-kammer im Museumsgewölbe sind voller Geheimnisse. Wer war der Architekt des Pharao? Wie wurde er bestattet? Was erwartete ihn im Jenseits? Mit Tropenhut und Taschen- lampe gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Auch das Schreiben auf Papyrus und die Kommunikation mit Gesten und Körperhaltungen gehören zu den Forschungsschwer-punkten unserer abenteuerlichen Expedition. Schließlich enträtseln wir anhand unserer selbst hergestellten Forscher-tagebücher, wie der Pharao gelebt hat.

Mein Gesicht wird zur Collage

ACHTUNG: Jede(r) bringt bitte unbedingt ein Porträtfoto von sich mit! Ein Gesicht kann viele Botschaften übermitteln –Schauspielerinnen, Popstars oder Berühmtheiten zeigen uns das immer wieder. In der Ausstellung machen wir daher spannende Experimente zum Thema Mimik und zur Vielfalt des menschlichen Porträts. Anschließend experimen-tieren wir mit unseren eigenen mitgebrachten Porträtfotos, die zunächst am Kopierer vergrößert werden. Dann macht jede(r) mit Schere, Kleber, Farben und unterschiedlichen Materialien eine Fantasiefigur aus sich, so dass am Ende eine einmalige „Geburtstagsgalerie“ entsteht.

WelchwunderschöneNachricht!

Die Geburtstagsfeier beginnt mit einem geheimnisvollen Brief aus dem 18. Jahrhundert. Wer hat ihn geschrieben? Wie mag er wohl ans Ziel gekommen sein? Mit einem Rätselspiel erkunden wir dann im Museum die Aus- rüstung der Postillione und üben uns im Posthornblasen. Mit Gänsefeder und Fasstinte schreiben wir einen Brief, den wir wie vor 250 Jahren falten und versiegeln.

KeineBotschaftohneTechnik

Im Gespräch oder per E-Mail hat sich jeder von uns schon mitgeteilt. Doch wie sieht es mit besonderen Signalen und geheimnisvollen Alphabeten aus? Im Museum untersuchen wir zunächst einen Morsetele- grafen und klären dann, wie er funktioniert. Danach bauen wir selbst Geräte zur Übermittlung von codierten Nachrichten, mit denen sich erproben lässt, wie man mit Hilfe des Morsealphabets kommuniziert.

Kinder-undJugendgruppen

Für Kinder von

8 bis 12 Jahren

Für Kinder von

8 bis 12 Jahren

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Für Kinder von

8 bis 12 Jahren

Schreibmalwieder!

Wir schreiben oder malen Briefe, kaufen und verkaufen Briefmarken im Postamt und spielen Postbote. Dafür gibt es sogar eine Dienstmütze und eine Postuniform. Natürlich leeren wir auch den Briefkasten, stempeln und sortieren die Briefe und stellen sie mit dem Fahrrad zu.

DasmysteriöseMuseum

Wir schlüpfen in die Rolle von Agenten und erkun-den im Museum geheimnisvolle Kommunikations-geräte sowie ein schwarzes Kabinett. Natürlich probieren wir auch aus, wie Spione Nachrichten mit Geheimschriften, unsichtbarer Tinte oder verschlüs-selten Codes übermitteln. Selbstverständlich bleiben unsere Botschaften dabei „top secret”.

Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in

Nürnberg (KPZ), Abteilung II: Erwachsene und Familien

Telefon (0911) 13 31-238

E-Mail [email protected]

2 Stunden

80 Euro, im Preis enthalten sind Eintritt (2 Erwachsene,

maximal 10 Kinder), Betreuung und Material

Im Rahmen der Veranstaltung gibt es jeweils eine kleine

Imbisspause. Bitte Essen und Getränke mitbringen.

Geschirr ist vorhanden.

Für Kinder von

6 bis 8 Jahren

Kinder-undJugendgruppen

Für Kinder von

8 bis 12 Jahren

Anmeldung

Dauer

Kosten

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WeitereInformationen

Gerne informieren wir Sie regelmäßig über unsere Ausstellungen und Veranstaltungen. Abonnieren Sie dafür unter www.mfk-nuernberg.de unseren kostenfreien monatlichen Newsletter.

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Museumsshop

Im Museumsshop erhalten Sie Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekommunikation, sämtliche Publikationen zu den Ausstellungen sowie ausgewählte Artikel zu den Themen Kommunikation und Postgeschichte. Ebenso gibt es im Sortiment „DAS ARCHIV – Magazin für Kommunikationsgeschichte“, ein vierteljährlich erscheinendes Magazin, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Post- und Tele- kommunikationsgeschichte e.V. (DGPT) und der Museumsstiftung Post und Telekommunikation.

Museumsrestaurant

Das Restaurant „TINTO – tapas y vino“ bietet neben klassischen Hauptspeisen und einer wöchentlich wechselnden Mittagskarte auch Tapas und Gerichte zum Mitnehmen.

Montag Ruhetag oder Vermietung

Dienstag bis Freitag 9–1 Uhr

Samstag bis Sonntag 10–1 Uhr

Telefon (0911) 650 84 531

Internet www.tinto-tapas.de

Service

Restaurant-Öffnungszeiten

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Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 9–17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag 10–18 Uhr

Geöffnet am Oster- und Pfingstmontag, 3. Oktober, Allerheiligen, Adventsmontage, 26. Dezember

Geschlossen am 1. Januar, Karfreitag, 1. Mai, 24., 25., 31. Dezember

Eintritt 5 Euro, ermäßigt 4 Euro Kinder und Jugendliche (6–17 Jahre) 2,50 Euro Familienkarte 10 Euro

Verkehrsverbindungen U2, U21, U3 Haltestelle Opernhaus MuseumfürKommunikationNürnberg Lessingstraße 6 D-90443 Nürnberg Telefon +49 (0)911 230 88-0 Telefax +49 (0)911 230 88-96 E-Mail [email protected] www.mfk-nuernberg.de

EinMuseumderMuseumsstiftungPostundTelekommunikation Getragen von der Deutschen Post und der Deutschen Telekom

OpernhausHauptbahnhof

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