baugeschichte von st. johannis rostock
DESCRIPTION
Bilder zur Baugeschichte der Bartningkirche St. Johannis in RostockTRANSCRIPT
Fotoalbum
Bau der
Bartning - Notkirche
St. Johannis in Rostock
Fotos und Herstellung
Ingeborg Selcke
Das war das Ende der Kirche St. Jakobi
Lange Straße 1946
Ruine der St. Jakobi Kirche (Aufnahme: 16. Juli 1950)
…und das war der Anfang der Bartning – Notkirche St. Johannis---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
22.April 1949 Erste Aufnahme vom Kirchbau St. Johannis. Theologiestudenten der Universität
Rostock beim Bäume fällen und Gräben ausheben (2. Tag der Bauvorarbeiten)
27.April 1949 Rostocker Theologiestudenten beim Ausheben
des Kellers für das Gemeindehaus
Glieder der St.- Johannisgemeinde beim Steine werben in der St.- Jakobi Ruine (10. Mai 1949)
Feierliche Grundsteinlegung
am 12. Juni 1949
In Gegenwart des Landesbischofs
Ansprache des Landesbischofs
Der Bau wächst
Aufrichten der Binder
Frau Christen als treue Wächterin
Die Zimmerer und Bauleute kurz vor Beginn des Richtfestes am 29. Oktober 1949
Die St. Johanniskirche unter der Richtkrone am Reformationsfest 1949
Südansicht im November 1949
Eingangs- und Turmseite im November 1949
Das Innere im Dezember 1949
Mit Hilfe zweier Ziegelsteinketten wurde am Sonnabend, den 18. April 1950
unter fröhlichem Singen der „Dachdecker“ die Nordseite der St. Johannis-
kirche mit Ziegeln belegt.
Mittags am Sonntag, den 7. Mai
Um 10 Uhr am 8. Mai
Die Morgensonne von 7 Uhr auf Chor und Turm am 9. Mai
Der Turmkranzsteht am Abend
des 16. Mai !
(Aufnahme vom 17. Mai7 Uhr früh)
Oben auf dem
Turmgerüst
Abends am23. Mai
Am 1. Juni
Abendliche Gegenlichtaufnahmen am 1. Juni 1950
Gemeindearbeit auf dem Bauplatz am 2. Juni
Klaus Galley
auf der hohen Warteunter dem Kreuzvon St. Johannis
3.6.1950
Die vier Haupt- Lastenträger der freiwilligen Gemeindearbeitenund Bauwachen beim Ausräumen des Kircheninnern für die
beginnenden Innenarbeiten. 9.6.1950
Gemeindearbeit auf dem Bauplatz am Freitag, den 16.6.1950
Montag, 3.7. früh 9.00: Heute ist Richtfest für das Gemeindehaus!
Die Kirche mit ihremGemeindehaus unter
der Richtkrone
7.7.50
„Ein feste Burg !“
Der baulich fertige Altarraum mit Kanzel am 26.7. 18.00 Uhr
Die Orgelempore im Bau 26.7.
Das Gemeindehaus im Bau am 4.8.
„Die Stadt auf dem Berge“ 5.8.50
Dachdecken des
Gemeindehausesam 15.8.50 um 18.00 Uhr
Die freiwilligen Dachdecker aus der Vogelperspektive- nämlich aus der Turmluke - betrachtet.
Baumeister Oemigk, Maurerpolier Schröder und ein Arbeiter am
Sonnabend, den 2.9.50 vor der Treppenbrüstung zur Sakristei.
Sonnabend, den 2.9.1950 Die Zimmerer am WerkAuf der Empore steht die halbfertige Kleinorgel
... Der Vollendung entgegen
Es ist so weit. Die Vorbereitungen zur Einweihung sind abgeschlossen.
Küster Purz (vorn rechts) mit seinen Posaunenbläsern
Der Kirchenchor vor der Einweihung
Gemeinde und …
… Geistlichkeit auf dem Weg zur Einweihungam 17. September 1950
Baumeister Oemigk (rechts vor der Tür), daneben Pastor Galley und Landesbischof D. Dr. Beste
Schlüsselübergabe
Offizielle erste Türöffnung
Pastor Galley, dahinter LSI Pflugk, Landesbischof D. Dr. Beste, Pastor Rüß
Einzug von Groß und Klein zum Festkindergottesdienst
Baumeister Oemigk (links am Tisch sitzend) mit seinen Handwerkern
Der junge Horst Vogt (am Tisch stehend)
mit seinem Kirchenmodell in Holz
Der Taufstein
Blick zur Orgelempore
Die Kleinorgel linksauf der Emporekonnte aus der
Landesblindenschule inNeukloster gebraucht
erworben werden.
Altar und Apsis im Blumenschmuck
Die Festgeschenke zur Einweihung von St. Johannis
Die drei Glocken wurden am Sonntag, 17.6.1951 nachmittags von der Gemeinde mit eingeholt und im Kircheneingang aufgestellt
Hochziehen der Glocken
Die Bilder stammen zum größten Teil aus einem Fotoalbum zum
Bau der St. Johanniskirche von Frau I. Selcke. Es sind überwiegend
Kontaktabzüge von 6x9 cm Negativen, auch einige Vergrößerungen
aus einem weiteren Album sind möglichst zeitgerecht eingefügt.
Die Kontaktabzüge sind chronologisch nummeriert, häufig datiert
und mit Bildunterschriften versehen.
Die Texte zu den Bildtafeln nehmen weitestgehend den original
Wortlaut der Bildunterschriften auf, ergänzt um Anmerkungen auf
den Rückseiten einiger Bilder und wenige zusätzliche Erklärungen.
Das Album enthält weitere Bilder und Textdokumente.
Das letzte Foto hat Hildegard Levermann-Westerholz im Juni 1951
im „Demokrat“ veröffentlicht
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Digitalisierung und Nachbearbeitung der Fotos
sowie Zusammenstellung der Bildtafeln
Michael Pracejus