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2012 Jahresbericht

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2012        Jahresbericht

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Kapitel:Inhaltsverzeichnis

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2012BioValleyCollegeNetwork

Inhaltsverzeichnis

 VorwortdesPräsidenten...................................................................................................2BCN–Organisation...............................................................................................................3Schullabore:BioValleyCollegeLabs–Stützpunktschulen..................................4IV.Schülerkongress‐Naturwissenschaften&Technik........................................5V.LifeSciencesSymposiumfürLehrpersonen.........................................................6XI.Universitätstag.................................................................................................................7XI.LifeSciencesSchülerkongressaufSchlossBeuggen........................................8PräsentationBCN‐TagderoffenenTürRegierungspräsidiumFreiburg....9PräsentationBCN–LehrerkongressderChemieKonzerthausFreiburg.....9IX.InternationalerSchülerkongress„BioValleyCollegeDay“..........................10Finanzen..................................................................................................................................11Konto–Ein‐undAusgaben2012.................................................................................12Revisionsbericht2012......................................................................................................13PassiveMitglieder–StandDezember2013............................................................14Ausblick2013.......................................................................................................................15BCN–Überblick...................................................................................................................15Jahresprogramm2013–Deutsch.................................................................................16Jahresprogramm2013–Französisch.........................................................................17Partner&Förderer.............................................................................................................18

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Kapitel:VorwortdesPräsidenten

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2012BioValleyCollegeNetwork

Vorwort des Präsidenten LiebeMitglieder,sehrgeehrteFörderer,

sehrgeehrteDamenundHerren,

das2004gegründeteBioValleyCollegeNetwork(BCN)umfasstimengerenKreis 14 Lehrpersonen aus dem Elsass, der Nordwestschweiz undSüdbaden. Im Januar 2009 wurde ein gemeinnütziger Verein mit Sitz inBasel gegründet. Seither bilden die 14 Lehrpersonen den Vorstand.InzwischenwurdemitderAufnahmevonpassivenMitgliedernbegonnen.ImAugenblickliegtdieZahlhierbeietwasüber150passivenMitgliedern.

Ziel desBCN´s ist es, denUnterricht imBereich der Life Sciences an denSchulen des Dreiländerecksmit Projekten zu fördern. Dabeiwerden dieLehrpersonen durch zahlreiche Personen verschiedenster Institutionenund Firmen unterstützt. Die Grafik zur Organisation des BCNs auf derzweitletzten Seite gibt einen Überblick über die Mitglieder und dieAktivitäten, über die Sie sich natürlich auch auf unserer Internetseiteumfassendinformierenkönnen.

Das BCN kooperiert seit seiner Gründung bei zahlreichen Projektenintensiv mit dem NaT‐Working Projekt Molekularbiologie auf deutscherSeite. Dieses wurde 2001 im Rahmen der Initiative NaT‐Working –„Naturwissenschaft und Technik: Schüler, Lehrer und Wissenschaftlervernetztensich“derRobertBoschStiftunggegründet.DasProjektwirdvoneinerGruppeausLehrpersonen,FachwissenschaftlernundVertreternderBildungsbehördegeleitet.

AndieserStellemöchteichallenbeteiligtenPersonenmeinentiefenDankfür ihre Arbeit, die sie insbesondere auch in ihrer Freizeit verrichten,ausdrücken. ImFolgendenerhaltenSieeinenÜberblicküberdieProjektedesJahres2012undeinenAusblickaufdasJahr2013.

FürdasNetwork,mitherzlichenGrüßen

IngoKilian

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Kapitel:BCN

–Organisation

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BCN – Organisation

 

 

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Kapitel:Schullabore:BioValleyCollegeLabs–Stützpunktschulen

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2012BioValleyCollegeNetwork

Schullabore: BioValley College Labs – Stützpunktschulen SeitdemJahr2004bestehteineintensiveKooperationdesBCNsmitdemNaT‐Working Projekt Molekularbiologie, Regierungspräsidium Freiburg.Dieses Netzwerk betreibt seit 2001 fünf regionale Schullabore imRegierungsbezirk Freiburg als molekularbiologische Stützpunkte. NachdiesemModellbautedasBCNimJahr2005dreiSchullaboreauf,jeeinesinBasel‐Stadt (CH),Muttenz (CH) undWeil am Rhein (D). 2007 bzw. 2009wurdendiesedurchzweiweitereLaboreinMulhouse(F)bzw.Guebwiller(F)ergänzt.DasehemalsinWeilamRheinsituierteLaborbefindetsichseit2011amKreisgymnasiumBadKrozingen.

DieBioValleyCollegeLabswurdenmitMittelnderInterpharmaundeinesEU Programms ausgestattet. Die jährlichen Betriebskosten wurden bis2011durcheinmitHilfevonBioValleyeingereichtesInterregIVProgrammderEUunddasSchullaborNovartisgetragen.SokonnteneinigeStandorteimVerlaufedesJahresausgebautunddiverseältereGeräteersetztwerden.Zurzeit werden die Verbrauchsmaterialienwie bis anhin vom SchullaborNovartis zurVerfügunggestellt.WeitereVerbrauchskostenwerdendurchdenBCN‐Chemikalienpool,gespeistdurchdieBaselArea,übernommen.

Die Schüler und Schülerinnen erlernen während der Praktika aktuellebiochemischeundmolekularbiologischeArbeitsweisen:

‐TransformationvonE.coliBakterienmiteinemResistenz‐Plasmid‐Plasmid‐ExtraktionausE.coli‐VerdauderisoliertenPlasmid‐DNAmitRestriktionsendonukleasen‐GelelektrophoresedergeschnittenenPlasmid‐DNA‐DNA‐ExtraktionausdiversenanderenOrganismen‐EinflussvonUV‐StrahlungaufPlasmide,BakterienundHefe‐Zellen‐NachweisvonAntigenenmittelsELISA

Eine Zusammenfassungder StützpunktschulenundderBCNCollegeLabsinklusive der Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf unserer Webseite. InderfolgendenTabellesinddieverschiedenenStandortemitdenjeweiligenAktivitätenbiszumJahre2012aufgeführt.

ChristineBaader

AnzahlSchülerjeSchulort 2005bis2010 2011 2012GymnasiumKirschgarten 755 147 58

GymnasiumMuttenz 364 107 91

KreisgymnasiumBadKrozingen 1249 165 185

LycéeLambertMulhouse 517 171 111

LycéeThéodoreDeckGuebwiller 41 150 144

Summe 2926 740 589

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Kapitel:IV.Schülerkongress‐Naturwissenschaften&Technik

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IV. Schülerkongress - Naturwissenschaften & Technik Vom 19. bis 20. Januar 2012 führte das gemeinsame Interesse für dieNaturwissenschaft undTechnik 140 Schülerinnen, Schüler und LehrpersonenausDeutschland,derSchweizundFrankreichzum4tenMalnach2009,2010und 2011 zusammen. Als Tagungsort konnte in diesem Jahr erstmalig dieTechnischeFakultätderUniversitätFreiburggewonnenwerden,die fürdieseVeranstaltung seine Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung stellte.WeitereFördererderVeranstaltungwarendieDr.KarlEisele&ElisabethEiseleStiftung,dasKultusministeriumBaden‐Württemberg,dasRegierungspräsidiumFreiburg,dieAcadémieStrasbourg,dieRobertBoschAG,Pfizer, derVerbandderChemischenIndustrieunddieInterpharma.

Das Programm war abwechslungsreich, bilingual und informativ. AmDonnerstag präsentierten die Schüler zunächst ihre Projekte in Form vonPräsentationen aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik. Dabeifaszinierte insbesondere die Fähigkeit der Schüler ihre Projekte einerseitsspannendalsauchverständlichindenbeidenKongresssprachenDeutschundFranzösisch zu vermitteln. Zum Beispiel berichteten zwei Schüler vomSchülerforschungs‐zentrumLörrach ‐phaenovumüber ihreForschungsarbeitzum Bermuda Dreieck. Neben den Vorträgen hatten die Schülergruppen dieMöglichkeiten ihre Projekte auf dem Marktplatz der Möglichkeiten zupräsentieren. Insgesamt stellten 22 Schulen ihre Projekte vor. Neben denSchülervorträgen präsentierte Prof. Dr. Oliver Paul vom Institut fürMikrosystemtechnik(IMTEK)seineArbeit.ErzeigteForschungsergebnissezurEntwicklungeinerneuenGenerationvonZahnspangen.AbgerundetwurdederTagmiteinerabendlichenFührungdurchdieInnenstadtvonFreiburg.

DerFreitagstartetemiteinemVortragvonProf.Dr.KaiArrasvomInstitutfürInformatikzumThemaSozialeRobotik&Mensch‐Roboter‐Interaktion.DanachpräsentiertenzweiweitereSchülergruppenihreArbeitenbevordieEhrengästeProf. Heiner Schanz als Vizerektor der Universität Freiburg undRegierungspräsident JulianWürtenberger den anwesenden Schülerinnen undSchülerndiegroßeBedeutungderNaturwissenschaftenundTechnikfürunsereRegiondarlegten.NachdemMittagessenhattendieSchülerinnenundSchülerim Rahmen von Führungen durch die Labore des Instituts fürMikrosystemtechnik und der Informatik die Möglichkeit Einblicke in dieForschungsarbeitenzugewinnenundkonkreteFragenandieWissenschaftlerzustellen.ZumAbschlusserfolgediePreisvergabedesPoster‐Wettbewerbs.DererstePreisgingandasGymnasiumThun‐SchadauausderSchweiz,dieinihrerArbeitderFragenachgingen,weshalbStoffe farbig sind.AmFreitagvormittagkonntenweitere160 jüngereSchülerinnenundSchülerregionalerGymnasienalsTagesgästeamKongressprogrammteilnehmen.

IngoKilian

Sieger Poster-Wettbewerb

J. Würtenberger mit Schülern

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Kapitel:V.LifeSciencesSymposium

fürLehrpersonen

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V. Life Sciences Symposium für Lehrpersonen NachdemdasletzteLSSinWettingenbereitseinesehrerfreulicheVeranstaltungwar, konnten wir das diesjährige Symposium auch dieses Jahr in denRäumlichkeitenderKantonsschuleWettingendurchführen.DasKonzeptwurdebeibehalten, die Austauschrunde nach dem gemeinsamen Mittagessenausgebautundprofessionalisiert.SohattendiezahlreichenAnbieteralleeinenTischundeineStellwandzurVerfügung.DieVielfaltdieserAustauschrundewarbeträchtlich.Lehrkräftestelltenz.B.ProjektezurEpigenetikoderAnthropologievor, SchülerInnen zeigten Modelle zur biologischen Schädlingsbekämpfung,Verbändestelltesichvor (Interpharma,Forschung fürLebenetc.),derVerein‚Freunde des Weizmann Instituts’ wie auch SimplyScience. Hersteller vonhochwertigen Geräten (EducaTec, Diethelm Mikroskopie), Schulbuchverlageusw.warenpräsent.

Auch dieses Jahr konntenwir an unserem Symposium über 150 Teilnehmerbegrüssen,diemeistenGymnasialkräfteausdemBereichBiologie,einigeETHStudenteninderAusbildungzumhöherenLehramtundaucheinigeLehrkräfteaus dem Bereich Sek. 1. Die Besucher kamen aus der ganzen Schweiz, ausDeutschland, Frankreich und den USA. Viele Workshops wurden wie üblichdurchBiologielehrkräfteunsererGymnasienangeboten.Danebengabes aberaucheinreichhaltigesundspannendesAngebotanWSsausderIndustrie(z.B.Schullabor Novartis, Biorad), vom Life Science Learning Center, vonSimplyScience, von der Fachdidaktik der ETH und von Museumspädagogen(Museum of Science, Boston). Das detaillierte Workshop‐Angebot allerbisherigen Symposien kann auf der Homepage des BCN’s heruntergeladenwerden.(http://www.biovalley‐college.net/Symposium.htm)

UnserediesjährigeKeyspeakerinwarDr.LisaSchnell,diewährendlangerZeitinderArbeitsgruppevonProf.MartinSchwabamInstitut fürHirnforschungderUniversitätZüricharbeitete.IhrVortrag‚Paraplegia–howclosearewetocure?’,stiessaufregesInteresse,wargutverständlich,berührendundhochinteressant.DaskurzeGrusswortvonDr.HansmartinRyser,Prorektor,zeigteeinmalmehr,dass die Schulleitung unser Symposium unterstützt und schätzt. Auch dasGrusswortvonSeitendesKantonswarbeeindruckend:BettinaDiem,LeiterinSektion Mittelschule, Kanton Aargau, liess in ihrem gehaltvollen Vortragerahnen, über welches Fachwissen zu historischen und kulturellenZusammenhängennaturwissenschaftlicherBildungsieverfügt.

DieAuswertungderRückmeldungenderLSSTeilnehmerInnenliesserkennen,dass erneut eine breite Zufriedenheit mit dem Angebot und er Organisationdieses Anlasses zu verzeichnen ist. Dass verschiedene Personen nicht ganzglücklichwarenmitdervorgängigenInformationenzumSymposiumistdaraufzurückzuführen, dass bewusst erst am Symposium selbst über die definitiveZuteilungindieverschiedenenWorkshopsinformiertwurde.Angesichtsdes

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Kapitel:XI.Universitätstag

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grossen Angebots an hochkarätigen und spannendenWorkshops scheintmirdieseSituationverkraftbar.

trifft zu trifft eher

zu trifft eher nicht zu

trifft gar nicht zu

Total

Das Symposium hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt 91% 8% 1% 0% 100%

Das Symposium wird meinen Unterricht positiv beeinflussen 72% 27% 1% 0% 100%

Der Anlass war gut organisiert und verlief reibungslos 91% 9% 0% 0% 100%

Ich wurde vorgängig ausreichend über den Tag informiert 56% 33% 11% 0% 100%

Ich werde das Symposium weiter empfehlen 95% 5% 0% 0% 100%

Anlässlich des diesjährigen Symposiums fragten wir unsere Gäste an, werPassiv‐MitglieddesBCN’swerdenmöchte.DieseMitgliedschaftverpflichtetzukeinenAktivitätenundistauchnichtmitfinanziellemAufwandverbunden.DieMitgliedschaft ermöglicht es uns auszuweisen, dass viele GymnasiallehrkräfteunserEngagementschätzenundunsereAngebotenutzen.

SamuelGinsburg

XI. Universitätstag Über 80 Schülerinnen und Schüler aus über 20 Schulen hatten an zweiTagenimOktober2012dieMöglichkeit,amUniversitätstagteilzunehmen.DieOrganisationderbeidenTageerfolgtedurchdasNaT‐WorkingProjektMolekularbiologie,aberauchVertreterdesBCN´skonntenmitwirken.DenSchülern wurde die Gelegenheit gegeben, komplexe gentechnischeExperimenteunterprofessionellerBetreuung anderUniversität Freiburgdurchzuführen. Neben der Erweiterung ihresWissens auf diesem GebietkonntensiesicheinenÜberblicküberdasStudienangebotimBereichLifeSciencesderUniversitätverschaffen.

DerUniversitätstagfindeteinmal jährlichindenLaborendesInstitutsfürBiochemieundMolekularbiologiederUniversitätFreiburgstatt.Zielistesdie Schülerinnen und Schüler in über den Schulalltag hinausgehendemolekularbiologische Experimente wie z.B. eine PolymeraseKettenreaktion zur Vervielfältigung von DNA‐Abschnitten oder Western‐BlotszumNachweiseinerHIVInfektioneinzuweisen.VondenbetreuendenWissenschaftlernwirddanebenaucheineStudienberatungangeboten.DieVoraussetzung zur Teilnahme an den Universitätstagen ist der vorherigeBesucheinesderzwölfSchullabore.

IngoKilian

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Kapitel:XI.LifeSciencesSchülerkongressaufSchlossBeuggen

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XI. Life Sciences Schülerkongress auf Schloss Beuggen Vom15.bis16.Mai2012fandder11.LifeSciencesSchülerkongressaufSchlossBeuggenstatt.WieindenvergangenenJahrentrafensichüber70Schülerinnenund Schüler und 6 Lehrpersonen aus vielen Gymnasien Deutschlands, derSchweizundFrankreichs.AuswahlkriterienderSchülerinnenundSchülerderOberstufe waren verstärktes Interesse und Motivation an der Life Sciences.ErmöglichtwurdederKongressdurchdieHofmann‐LaRocheAG,dieSyngentaAGunddieNovartisAG.

NachderBegrüßungderTeilnehmerdurchdieKongressleitung:IngoKilian(BioValley College Network) und Oliver Münster (NaT‐Working ProjektMolekularbiologie RP Freiburg) berichtete Prof. Dr. Martin Scaal (Institut fürAnatomie und Zellbiologie – molekulare Embryologie, Universität Freiburg)über die „Entwicklungsbiologische Forschung am Modellsystem Hühner‐embryo“.DiedreiweiterenVorträgewurdenvonSchülerngestaltet,darunterTabea Hein vom Schülerforschungszentrum phӕnovum über den FortgangihresProjektszurEntwicklungeinesneuenTherapieansatzeszurBehandlungvon Multipler Sklerose. Im letzten Schülervortrag stellte der College AwardGewinner 2011 Philipp Schmassmann vom Gymnasium Liestal seineMaturaarbeit zum Thema Humaner Stammzellen aus der Plazenta bzw. derNabelschnur vor. Nach dem Abendessen erfolgte die traditionelle FührungdurchdienahegelegeneKarst–Tschamberhöhle,bevorderersteKongresstagmit einem gemütlichen Beisammensein in den Räumlichkeiten von SchlossBeuggenendete.

DerzweiteKongresstagwurdevonvierReferentenvorträgenbestimmt.EröffnetwurdedieVortragsreihe vonSillaHansen.FrauHansenhat als Schülerin alleProjektedesNaT‐WorkingProjektsMolekularbiologiedurchlaufenundstudiertzwischenzeitlich am Karlsruher Institut für Technologie Bioingenieur‐wissenschaften.ImAnschlussberichteteHerrDr.RetoNäf(NovartisAG)überChancen undHerausforderungen der Pharmaindustrie.Nach derKaffeepausestelltJanineHermannvonderInterpharmazunächstihren3DFilmvor,derdieNeuestenwissenschaftlicheErkenntnissezuGrippevirenundderEntwicklungneuerImpfstoffeveranschaulicht.ImAnschlussberichteteHerrDr.JanBrixvomInstitutfürBiochemieundMolekularbiologiederUniversitätFreiburgüberdasnochjungeForschungsgebietderEpigenetik,bevorFrauMeretHornsteinvomSwiss Nanoscience Institute der Universität Basel Einblicke in die Welt derNanotechnologieaufzeigte.NachdemgemeinsamenMittagessenbegannendieWorkshops. Hier hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit zurdirektenKontaktaufnahmemitdenReferenten.LetzterebeantwortetenFragenundberichtetenüberihrenLebenswegimBereichihrerAusbildungundihremberuflichenWerdegang.

IngoKilian

Reto Näf

Philipp Schassmann

Teilnehmer

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Kapitel:PräsentationBCN

‐TagderoffenenTürRegierungspräsidium

Freiburg

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2012BioValleyCollegeNetwork

Präsentation BCN - Tag der offenen Tür Regierungspräsidium Freiburg Am 21. Juli 2012 hatten OliverMünster und Ingo Kilian dieMöglichkeit dasBioValleyCollegeNetworkgemeinsammitdemkooperierendenNaT‐WorkingProjektMolekularbiologie amTagder offenenTür desRegierungspräsidiumsFreiburgvorzustellen.

Neben Plakaten, einer PowerPoint Präsentation und der Vorstellung derGeräteausstattung einer Stützpunktschule konnten die Besucher ein kleinesExperiment selbst durchführen. Schülerinnen und Schüler desKreisgymnasiumsBadKrozingenleitetendenVersuch,beidemmandieeigeneDNAausMundschleimhautzellenisolierenkann,an.DieDNAwurdenachdemVersuchineinkleinesPlastikherzüberführtundkonntemitgenommenwerden.

InsgesamtwurdederStandvonzahlreichenPersonenbesuchtundesergabensich viele interessante Gespräche und Kontakte. Sowohl dem SchulpräsidentHerrn Siegfried Specker als auch dem Leitenden Regierungs‐schuldirektorHerrnThomasSteinerkonntendieProjektevorgestelltwerden.

Präsentation BCN – Lehrerkongress der Chemie Konzerthaus Freiburg Am 14. November 2012 fand im Konzerthaus Freiburg der RegionaleLehrerkongressderChemiedesVerbandesderChemischenIndustriestatt.Aufdiesem Kongress wurden zahlreiche schulische Projekte und Partnerfirmeneingeladen, um sich zu präsentieren und auszutauschen. Begleitetwurde dasProgrammvoninteressantenWorkshopsundVorträgegeleitetvonVertreternderPolitik,WirtschaftundForschung.AuchhierhattenOliverMünsterundIngoKilian die Möglichkeit sowohl das BCN als auch das NaT‐Working Projektvorzustellen.

DieVorstellungerfolgteinähnlicherWeise,wiebeimTagderoffenenTürdesRegierungspräsidiumsFreiburg,sieheoben.

Insgesamt war der Stand sehr gut besucht und es ergaben sich zahlreicheinteressante Gespräche. Unter anderem konnte mit Herrn Dr. Pacher vomChemieverbandBWeinTerminvereinbartwerden,beidemIhmdieProjekteundhierinsbesonderedieStützpunktschulenmitIhremMaterialbedarfgenauervorgestelltwurden.Zielistes,einenPlanfürdieSponsorenbeschaffungmitIhmzuerarbeiten.

IngoKilian

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Kapitel:

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IX. Internationaler Schülerkongress „BioValley College Day“ AmFreitag,den19.Oktober2012fandimRahmenderLifeScienceWeekder BioValley College Day in der Aula der Universität Basel statt. DerCollege Day ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung für über 400Schülerinnen und Schüler der Kursstufe mit biologisch‐naturwissenschaftlicher Ausrichtung aus dem Elsass, der Nord‐Westschweiz und Südbaden. Der Tag unter dem Motto „College meetsUniversity“stehendeKongresswurdedurchdieUniversitätBaselunddieInterpharmaermöglicht.

EröffnetwurdedieVeranstaltungmitdenGrußwortenvonHerrnThomasSteiner (Leitender Regierungsschuldirektor allgemein bildendeGymnasien) vom Regierungspräsidium Freiburg. Im Folgenden erhieltenTeilnehmer einen detaillierten Einblick in die neuesten Erkenntnisse derSignaltransduktionvonHerrnProf.Dr.BerndGroner,demDirektorGeorg‐Speyer‐Haus der Universität Frankfurt. In vier aufeinanderfolgendenKomplexitätsstufenerläuterteHerrGronerdenabstraktenVorgang,durchden die 70 Billionen Zellen desmenschlichen Körpers beispielsweise ihrunterschiedliches Aussehen erhalten. Nach diesem wissenschaftlichenVortrag führte JanineHermannvonderInterpharmaihren3DanimiertenFilm,derdenVorgangeinerVirusinfektionundseinerHeilungsmöglichkeitthematisiert,vor.

ImAnschlussvermitteltenDr.MarkusDiemvonderUniversitätBaselundStudierende der Universität und der Fachhochschule NordwestschweizeinenÜberblicküberStudienmöglichkeitenimBereichLifeSciences.Inderfolgenden Pause hatten die Teilnehmer die Möglichkeit sich an StändenüberdieLifeSciencesAngebotederHochschulenzuinformieren.

Im Rahmen BioValley College Awards präsentierten drei Schülergruppenihre Projekte. Sie waren aus zahlreichen eingereichten Arbeitenausgewählt wurden und konkurrierten um den mit 3000 CHF dotiertenPreis. Während eine Jury, zusammengesetzt aus Lehrpersonen undVertretern der Industrie, sich zur Beratung zurückzogen berichtete DonSalvatorevomMuseumofScienceinBostoninseinemVortrag„Scienceisfor everybody – not just scientist“ über zahlreiche, faszinierende kleinenaturwissenschaftlicheProjekte.ZumAbschlusserfolgtediePreisvergabedesAwards.DererstePreisdotiertmit1.200CHFginganPhilippeDehiovom Gymnasium Bäumlihof. Den zweiten mit 1.000 CHF dotierten Platzerrang Nora Hoch vom Gymnasium Muttenz, gefolgt von Mélissa Dubs,Nicolas Erard, Maleen Sutter vom Lycée Jean Mermoz in St. Louis (800CHF).ZumAbschlusshattendieTeilnehmernochmalsdieMöglichkeitsichandenStändenderHochschulenzuinformieren.

IngoKilian

P. Dehio & J. Hermann

Prof. Dr. Bernd Groner

Ltd. RsD Thomas Steiner

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Kapitel:Finanzen

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Finanzen NachwievorverfügtdasBCNübergenügend liquideMittel,umkleinere,laufende Kosten zu decken. Da wir jedoch nicht über regelmässigeEinnahmen verfügen und auch keineMitgliederbeiträge erheben,müssenwirvorsichtigumgehenmitdenzurVerfügungstehendenRessourcen.

Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ein‐ undAusgängedesJahres2012:

Zum letztenMal konnten wir von der europäischen Unterstützung einesgrösseren Interregprogrammes profitieren. Unser Verein wurde mit15'351.90 unterstützt. Mit diesen Geldern wurden u.a. verschiedeneSchullabore weiter ausgebaut sowie Transporte von SchülerInnen undLehrkräften finanziert. Verschiede Gymnasiallehrkräfte forderten wievorgesehen Beiträge aus dem bestehenden Chemikalienpool ein undkonnten so kostspielige molekularbiologische Versuche durchführen. Eswärewünschenswert,wennnochmehrderuns angeschlossenenSchulenvondieserMöglichkeitGebrauchmachenwürden.DerKantonAargauhatsich dieses Jahr entschlossen, das BCN nicht nur ideell sondern auchfinanziellzuunterstützen,wasunssehr freut.MiteinemBeitragvonCHF9'000 wurden wir substantiell gestärkt und können so begabte undengagierte Schüler in Aktivitäten im Life Science Bereich unterstützen.Vielen Dank! Die Firma Actelion macht es durch ihre grosszügigeUnterstützungmöglich, dassLehrkräftepauschalCHF2'000 für einMini‐Sabbatical in Anspruch nehmen können. Dieses sehr sinnvolle AngebotwurdebereitsvonverschiedenerSeitegenutzt,auchfürdasfolgendeJahrwurdenbereitswiederProjekteeingegeben.Wirdankenherzlich.

Auch das diesjährige Life Science Symposium (2012) wurde durch dieInterpharmavollumfänglichfinanziert,worüberwirsehrdankbarsind.JanineHermannseiandieserStelleausdrücklichgedankt,auchfürdieBereitschaft,uns seit Jahren die Räumlichkeiten für unsere Sitzungen zur Verfügung zustellen und uns logistisch in vielerlei Hinsicht zu unterstützen. InterpharmahateinmalmehrauchdenAwardinderHöhevonCHF3'000gestiftet,mitdemimRahmendesCollegeDaysausgezeichneteMaturaarbeitenbelohntwerdenkönnen. Vielen Dank! Die Kontaktgruppe für Forschungsfragen (KGF) hatunserGesuchfürdieUnterstützungdesChemikalienpoolspositivbeantwortetundunsmitCHF10'000unterstützt.Dafürbedankenwirunsganzherzlich.Der Betrag wird Anfang 2013 überweisen und ist deshalb auf derZusammenstellungnochnichtersichtlich.

Obwohl wir keine Mitgliederbeiträge einfordern, sind wir dank dengrosszügigen Unterstützungsbeiträgen auch für das kommende Jahr gutgerüstet.DerKontostandbeträgtEndeJahr2012CHF34’963.

SamuelGinsburg

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Kapitel:Konto–Ein‐undAusgaben2012

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Konto – Ein- und Ausgaben 2012

Art Bemerkungen Eingang Ausgang Total

InterregIV Laboreinrichtungen inFrankreichundSchweiz 3.000,00

CollegeDay Transporte,Verpflegung 4.600,00

Poster Gestaltung,Druck 3.500,00

Interreg Beiträge 15.350,00

Total 15.350,00 11.100,00 4.250,00

Chemikalienpool Chemikalien 4.500,00

KantonAG BeitragKt.AG 9.000,00

Total 9.000,00 4.500,00 4.500,00

Mini‐Sabatical Actelion Beitragszahlung 12.000,00

Reisen 4.000,00

Total 12.000,00 4.000,00 8.000,00

LSSymposium LSS Totalkosten 9.350,00

Interpharma TotalfinanzierungLSS 9.350,00

Total 9.350,00 9.350,00 0,00

Homepage Provider Ingo ‐85,00

Total 0,00 ‐85,00 ‐85,00

Spesen BKB Maestro‐Karte 40,00

BKB Gebühren 3,00

BKB Kontoabschluss 7,00

BKB Kontoabschluss+Geb. 5,00

Total 0,00 55,00 ‐55,00

Saldo2012 16.610,00

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Kapitel:Revisionsbericht2012

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Revisionsbericht 2012

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Kapitel:PassiveMitglieder–StandDezem

ber2013

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2012BioValleyCollegeNetwork

Passive Mitglieder – Stand Dezember 2013 Name Vorname Ort Name Vorname OrtAbramatic Marie‐Claire Mulhouse Huber Heidi Luzern

Antonsen PerHelge Zug Jans Pirmin Zug

Ardizzone Claire ALTKIRCH Jori Viola Zürich

Aubert Line Bienne Karer Silvia Wettingen

Bartmann Marieluise Emmendingen Keller Heidi Zürich

Beckmann Meike Schönau Keller Nicolas Zürich

Bieri Fabian Schwyz Kennedy Lesley Boston

Binkele Andreas Freiburg Kläy Nicole Basel

Bocherens Yves Langenthal Kohler‐Staub Doris Zürich

Bonifay Claire Wettingen Kurmeier‐Luthardt Gisela Oberndorfa.N.

Brunschwiler Claudine Basel Langmeier Monika Wettingen

Bühlmann Erich Wohlen Leumann Lorenz Zürich

Burggraf Anja Zürich Luthardt Gero Oberndorfa.N.

Burkhard Dieter Heerbrugg Magyar JosefP. Aarau

Burkhard Stephan Basel Manzanell Ralph Chur

Castano Chiara Neuenhof Müller Hans‐Peter Zürich

Chassagne Laura SaintLouis Obrist Martina Liestal

Danober Lise Thann Otto Michael Wattwil

Demir Saskia Niederwil Primot Vincent Landser

Dunant Patrick Münchenstein Rahm Sabine Schüpfheim

Durrer Kathrin Luzern Rhiner Sabin Wettingen

Eggenschwiler Monika Aarau Rickmers Frank Saint‐Louis

Flüeler Thomas Zürich Rispoli Valeria Zug

Friedli Selina Schinznach‐Dorf Rojas Juan Untersiggenthal

Frommer Susan Buchs Roos Ruth Zug

FunkNeumeyer Martina Zürich Ryser Hansmartin Wettingen

Furrer Rebecca Schaffhausen Sandmeier Peter Laufental‐Thierstein

Gendrault Marie‐Roberte Strasbourg Sandvoss Stephanie Rheinfelden

Gerber Nadine Biel Schaffhauser Samuel Ebikon

Ginsburg Claudia Wettingen Schmied FrankSebastian Burgdorf

Ginsburg Samuel Wettingen Söhnlein Gerlinde Lörrach

Gouget Anne Bienne Stadler David Sursee

Graf Sandra Baden Tscharner Simon Zürich

Grupp Sabina Biel Villiger Michael Zürich

Hagins Whitney Lexington Vouga Birgit Rheinfelden

Hardmeier Sarah St.Gallen Weingart Jürg Bern

Hartwigt Patrick Konstanz Werner Thomas Wettingen

Heitzmann Anni Basel WilkSchulz Astrid Zürich

Hipp Angela Rheinfelden Wohlmuth Markus Wohlen

Horvath Christine Kreuzlingen Wullschleger Benno Aarau

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Kapitel:Ausblick2013

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Ausblick 2013 AuchimJahr2012werdendurchdasBCNzahlreicheProjekteorganisiert.HiereineZusammenfassungdesaugenblicklichenPlanungsstandes:

Zeitraum Projekt

24.–25.01‐2013 TrinationalerSchülerkongressNwT–Straßburg

05.–06.06.2013 LifeScienesSchülerkongress–SchlossBeuggen

01.–02.10.2013 Universitäts‐Tag–Freiburg

18.10.2013 CollegeDay–AulaUniversitätBasel

Frühjahr2014 LifeSciencesSymposium–LörrachDieSchullaboreunddieLifeSciencesPraktikakönnenjedesJahrinAnspruchgenommenwerden.

BCN – Überblick

LSLC ~ LifeSciencesZürich–LearningCenterMOS ~ MuseumofScience–Bostonphaenovum~ SchülerforschungszentrumLörrach

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Kapitel:BCN

–Überblick

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Jahresprogramm 2013 – Deutsch

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Kapitel:Jahresprogram

m2013–Französisch

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Jahresprogramm 2013 – Französisch

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Kapitel:Partner&Förderer

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Partner & Förderer WirdankenalljenenInstitutionen,dieunsbeiunsererArbeitunterstützen.

AcadémiedeStrasbourgActelionAGBaselAreaBIOPROBioValley

Deutschland–Frankreich‐Schweiz

BioValleySchweizDeutsch‐FranzösischesJugendwerkErziehungsdepartementAargauErziehungsdepartementBasel‐LandErziehungsdepartementBasel‐StadtEuropäischeUnion–InterregIVFachhochschuleNordwestschweizFondderchemischenIndustrieHandelskammerbeiderBaselHofmann‐LaRocheAGInnocelInterpharmaDr.KarlEiseleundElisabethEisele

Stiftung

MinisteriumfürKultus,JugendundSportBaden‐Württemberg

LifeScienceZürich–LearningCenterMuseumofScience–BostonNovartisAGNovartisSchullaborNycomedGermanyHoldingGmbH phaenovum

SchülerforschungszentrumLörrach‐Dreiländereck

PfizerManufacturingDeutschlandGmbH

RegierungspräsidiumFreiburgRobertBoschAGRobertBoschStiftungSyngentaAGUniversitätBaselInstitutfürBiochemie&

Molekularbiologie‐UniversitätFreiburg

VerbandChemischerIndustrie