bedarfsermittlungsbögen (beb) · 2017. 9. 17. · beb zur erwachsenenversorgung - anlage zur...
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Liebe Betroffene/Angehörigen, Ärzte und Therapeuten, Fachhändler und Kostenträgermitarbeiter,
Der BEB wird von allen an der Hilfsmittelversorgung beteiligten Personen gemeinsam ausgefüllt. Dies dient dazu, ein gemeinsames, von allen akzeptiertes Bild des Patienten zu erstellen.Der BEB stellt keinen Befund dar sondern dient als Grundlage für die Auswahl eines Hilfsmittels. Des-halb ist es sinnvoll, ihn erst dann auszufüllen, wenn bereits die notwendigen Informationen zur Konzepti-onierung erhoben wurden. Sollten genauere Informa-tionen zu einzelnen Bereichen wichtig sein, werden sie von der entsprechenden Fachkraft erhoben. Dies werden in den meisten Fällen die Therapeuten sein, es gibt aber viele Fälle, in denen die anderen Betei-ligten (Betroffene/Angehörigen, Mediziner, Rehabera-ter) gefordert sind. Das Ausfüllen des BEB wird unter solchen Bedingungen nicht mehr als 15 Minuten in Anspruch nehmen. Die Verwendung der interaktiven PDF-Datei als Download kann helfen diese Arbeit noch effektiver zu gestalten.
Die Version 2/2015 orientiert sich an der ICF (WHO, Stand 2005), einige Punkte wurden aufgrund der Erfah-rungen mit den Vorläuferlisten herausgenommen, einige Punkte aufgrund der Aufgabenstellung des BEBs detaillierter ausgeführt. Um den Grad der Einschränkung einzuschätzen wird die Skalierung der ICF angewandt.
Einige Punkte sind in sich untergliedert um ein genaueres Bild zu ermöglichen als in Vorläuferversi-onen. Bei Kommunikation als Sender und bei Fort-bewegung kreisen Sie bitte die zutreffende Form an und bewerten nur diese.
Gibt es Unterschiede zwischen den Körperregionen bei einem Merkmal kennzeichnen Sie dies wie folgt: R: rechte KörperhälfteL: linke KörperhälfteO: obere ExtremitätU: untere Extremität.
Informationen zum Ausfüllen der Bögen für das interdisziplinäre Team:
– Bedarfsermittlungsbögen (BEB)
die rehaKIND-Bedarfsermittlungsbögen für die Hilfs-mittelversorgung im Erwachsenenbereich (BEB) sol-len dafür sorgen, dass die Qualität unser aller Arbeit gewahrt bleibt und dass die Transparenz der Versor-gung für alle Beteiligten gegeben ist. Durch Änderungen in der Gesundheitsgesetzgebung wird einerseits die messbare, nachvollziehbare Qua-lität der Versorgung und deren Dokumentation immer wichtiger - andererseits möchten wir alle natürlich dafür sorgen, dass Erwachsene mit Behinderungen bestmöglich versorgt werden, um ein möglichst selb-ständiges Leben führen zu können. Damit Sie in der Lage sind, die rehaKIND-Bögen pro-blemlos einzusetzen, möchten wir zu Beginn einige grundsätzliche Dinge zum Gebrauch bzw. zum Vor-gehen in der Erwachsenenversorgung empfehlen:
1. Die Verwaltung dieser Papiere liegt bei den Betroffenen/Angehörigen oder bei den Betreuern.. Kopien sollten an alle Teile des Versorgungsteams (Arzt/Therapeut und OT-Techniker/Rehaberater sowie nach Einverständniserklärung an die Kranken-kasse) gehen. Nur so kann ein möglichst reibungs-loser Prozess gewährleistet werden.
2. Die Bögen orientieren sich am Hilfsmittelverzeichnis und wurden aus diesem Grund nach Produktgruppen sortiert.
3. Zu den Produktbögen gibt es einen Statuserhebungs-bogen, welcher die Dokumentation vervollständigt und die Grundlage bildet. Dieser Bogen muss – wenn er einmalig vorliegt - nicht für jede Hilfsmittelverord-nung neu ausgefüllt werden. Wir empfehlen aber eine aktualisierte Statuserhebung immer dann, wenn der Erwachsene sich deutlich entwickelt hat, gewachsen ist oder sich die Lebensumstände verändert haben bzw. spätestens einmal im Jahr.
4. Die Bögen zu den einzelnen Produktgruppen liegen ihrer Nummerierung nach chronologisch. Die grauen Kästen auf der rechten Seite der jeweils 2. und 3. Seite dienen einer späteren Überprüfung. Das Kästchen, welches mit Kontrolle bei Auslieferung überschrieben ist, sollte auch unbedingt beim Termin der Ausliefe-rung oder ganz zeitnah vom Versorgungsteam über-prüft werden und das Kästchen zur Überprüfung der Ergebnisüberprüfung wird nach einer 2 monatigen Benutzungsphase des Hilfsmittels ausgefüllt.
5. Statuserhebung sowie Zielformulierung bzw. Ziel-überprüfung und Abnahme des Hilfsmittels in technischer Sicht, sollten immer zusammen mit dem Arzt und/oder Therapeuten erfolgen. Es ist entscheidend, dass alle Beteiligten des interdizip-linären Teams unterschreiben und so die Versorgung mittragen, mitverantworten und gemeinsam an „einem Strang ziehen“.
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rehaKIND e.V. Internationale Fördergemeinschaft Kinder- und Jugend-Rehabilitation e.V.
Lütgendortmunder Str. 153 · D-44388 Dortmund Telefon 0231 – 610 30 56 · Telefax 0231 – 610 34 23 E-Mail [email protected] · www.rehaKIND.com
Statuserhebungsbogen:Einteilung des Behinderungsgrades in Anlehnung an das GMFCS (Gross Motor Function Classification System):Nach dieser Einteilung sollte nach den üblichen und nicht nach den bestmöglichen Fähigkeiten geschaut werden. Die Stufen sollen die Fähigkeiten verdeutlichen, welche voraussichtlich vom Betroffenen erreicht werden kön-nen. Die Klassifikation der Person sollte von einem Arzt oder Therapeuten vorgenommen werden und stellt eine Einteilung im Sinn einer Prognose dar. Nähere Informa-tionen zur Einteilung finden Sie im Internet unter www.rehaKIND.com.
Tabelle zu Körperstrukturen, Funktionen und Aktivi-täten: Um mit dieser Tabelle arbeiten zu können, benutzen Sie bitte die Legende am unteren Teil. Kreuzen Sie immer nur eine Nummer pro Punkt an, mit der Sie bewerten, wie gravierend die Einschränkungen der Person in die-sem einzelnen Bereich sind. Eine 1 bedeutet: In die-sem Bereich liegen keinerlei Schwierigkeiten vor, eine 5 bedeutet: Die Schwierigkeiten sind maximal bzw. die Funktion ist komplett unmöglich.
Wichtiger Hinweis:Auch wenn zum Versorgungsteam ein Therapeut gehört und der Arzt nicht bei den einzelnen Schritten des Ver-sorgungsprozesses unmittelbar anwesend ist, ist eine ärztliche Verordnung und die enge Absprache zwischen dem Therapeuten und dem Arzt von entscheidender Bedeutung und unbedingt erforderlich.
Einverständniserklärung:Die Betroffenen/Angehörigen erklären sich mit der Ein-verständniserklärung dahingehend zustimmend, dass die Erprobung bzw. der Versorgungsprozess mit Fotos dokumentiert werden darf. Zudem erklären sie sich einverstanden, dass sowohl die Sanitätshausmitarbei-ter, als auch die Krankenkasse diese Dokumentation erhalten darf. Dieser Punkt ist wichtig, damit der Versor-gungsprozess von allen Beteiligten mitgetragen werden kann und durch mehr Transparenz der Bewilligungsvor-gang bei der Krankenkasse positiv beeinflusst werden kann.
Bedarfsermittlungsbögen zu den einzelnen Produktgruppen:Zielsetzung:Bei der Zielsetzung (Punkt 5) sind in den jeweiligen Produktbögen Versorgungsziele vorgegeben, die zeit-sparend angekreuzt werden können. Sie sind im Sinne der ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfä-higkeit, Behinderung und Gesundheit) gegliedert und beziehen sich auf die verschiedenen ICF-Ebenen des Bio-Psychosozialen Modells „Körperfunktionen/Struk-turen“ und „Aktivitäten/Teilhabe“. (Weitere Informationen zur ICF finden Sie unter www.dimdi.de/static/de/klassi/icf/index.htm oder auf der Homepage der WHO). Zusätzlich ist im unteren Teil jeweils Platz für frei formulierte individuelle Zielset-zungen (SMART-Regel).
S Spezifisch Ziele müssen eindeutig definiert sein
M Messbar Ziele müssen messbar sein (wer was wann wie viel, wie oft)
A Angemessen Ziele müssen erreichbar sein (Ressourcen)
R Relevant Ziele müssen bedeutsam sein (Mehrwert)
T Terminiert zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe
Hier sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Ziele so formuliert sind, dass bei einer Kontrolle, 3-6 Monate nach Erhalt des Hilfsmittels bewertet werden kann, ob die Ziele erreicht wurden bzw. mit dem vor-handenen Hilfsmittel erreicht werden können.
Kontrolle bei der Auslieferung:Bei der Auslieferung des Hilfsmittels durch das Sanitäts-haus sollte unbedingt geprüft werden, ob das Hilfsmittel so gestaltet bzw. ausgerüstet ist, wie es ursprünglich besprochen wurde. Es soll angekreuzt werden, ob die Teile vorhanden sind und ob sie passgerecht sind. Ist eines der beiden nicht der Fall, erklärt sich der Leis-tungserbringer ganz rechts in dem Kästchen bereit, diese Punkte schnellstmöglich zu ändern bzw. zu ver-bessern.
Unterschriften des Versorgungsteams:Ein wesentlicher Punkt dieser Bögen ist, dass die Ziel-setzung, welche mit dem Hilfsmittel verfolgt wird und die praktische Umsetzung vom gesamten beteiligten Versorgungsteam mitgetragen werden. Zu diesem Team gehören immer: Die Betroffenen/Angehörigen bzw. Betreuer, ein Arzt oder Therapeut und der Leistungser-bringer (OT-Techniker/Rehaberater).
Jede Chance auf Lebensfreude und Teilhabe wahren
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A Statuserhebung – Seite 1 Bedarfsermittlungsbogen zur Erwachsenenversorgung - Anlage zur Verordnung Stand Februar 2015
rehaKIND e.V. � Lütgendortmunder Str. 153 � D-44388 Dortmund � Tel.: 0231 / 61 03 056 � Fax: 0231 / 61 03 423 � E-Mail: [email protected] � www.rehakind.com
Diagnosen:
Name und Adresse des verordnenden Arztes:
Name/Art und Anschrift der Institutionen, die der Erwachsene besucht oder bewohnt:
Stammdaten für die zukünftigen Versorgungen. Gemeinsam vom Therapeuten/Arzt/Betroffenen/Angehörigen unter Einbeziehung des Leistungserbringers zu erheben
Begleitende therapeutische Maßnahmen/Heilmittel:
Physiotherapie: _______________________________________________ Name ____________________________________________________________ Telefon: ________________________________________________ e-mail: ______________________________________________________________________
Logopädie/Sprachtherapie: ___________________________________ Name ____________________________________________________________ Telefon: ________________________________________________ e-mail: ______________________________________________________________________
Ergotherapie: _______________________________________________ Name ____________________________________________________________Telefon: ________________________________________________ e-mail: ______________________________________________________________________
Sonstige: _______________________________________________ Name ____________________________________________________________Telefon: _______________________________________________ e-mail: _______________________________________________________________________
Welche umwelt- und/oder personbezogenen Kontextfaktoren müssen für die Hilfsmittelversorgung berücksichtigt werden?
Weitere Anlagen/Therapieberichte etc.
Röntgenbilder vorhanden: nein ja Körperregion 1 Datum Körperregion 2 Datum
versicherte Person: Name Vorname
Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich
Straße:
PLZ: Wohnort:
Angehörige/Betreuer: Name Vorname
Telefon: e-mail:
Kostenträger: Telefon: KV-Nummer:
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Bedarfsermittlungsbogen zur Erwachsenenversorgung - Anlage zur Verordnung Stand März 2012
A Statuserhebung – Seite 1
Einteilung des Behinderungsgrades in Anlehnung an das GMFCS (GROSS MOTOR FUNCTION CLASSIFICATION SYSTEM)
Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5Gehen ohne Einschränkung;
Einschränkung der höheren
motorischen Fähigkeiten
Freies Gehen ohne Gehhilfen; Einschränkung beim Gehen
außerhalb der Wohnung und auf der Straße
Gehen mit Gehhilfen; Einschränkung beim Gehen
außerhalb der Wohnung und auf der Straße
selbstständige Fortbewegung ein-geschränkt; Erwachsene werden
geschoben o. benutzen E-Rollstuhl für draußen auf der Straße
selbstständige Fortbewegung selbst mit
elektrischen Hilfsmitteln stark eingeschränkt
Unterschriften des Versorgungsteams: Name Unterschrift Datum
Versicherte Person/
Angehöriger/Betreuer:
Arzt/Therapeut:
Leistungserbringer:
Ich bin damit einverstanden, dass für die Person (Vor- und Zuname): zum Zwecke einer optimalen Hilfsmittelversorgung erhobene – auch medizinische – Daten einschließlich einer Fotodokumentation zur Auswertung auf einem Fragebogen festgehalten werden. Dieser Fragebogen wird ausschließlich von dem am Verfahren beteiligten medizinischen Fachperso-nal und dem ebenfalls am Verfahren beteiligten Hilfsmittelleistungserbringers (z.B. Sanitätshaus) genutzt. Mit einer Weiterleitung an meine Kran-kenkasse bin ich im Rahmen dieser Versorgung einverstanden, wenn die Daten ausschließlich zu dieser Versorgung verwendet werden. Ferner bin ich darüber informiert, dass die Beantwortung der Fragen freiwillig ist und nachteilige Folgen einer Nichtbeantwortung sich nicht ergeben. Der Fragebogen unterliegt dem Sozialdatenschutz.
Einverständniserklärung der versicherten Person / des Angehörigen / des Betreuers / sonstigen Verantwortlichen
Unterschrift Datum
Körperfunktionen- strukturen und Aktivitäten-Teilhabe (nach ICF)
1 ohne Schwierigkeiten 2 geringe Schwierigkeit 3 mäßige Schwierigkeit 4 große Schwierigkeit 5 unmöglich
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2015
Abbildungen entnommen mit frdl. Genehmigung dem Band „GMFM und GMFCS - Messung und Klassifikation motorischer Funktionen“, Dianne Russel u.a. Verlag Hans Huber, CH-Bern, Abb. Prof. Kerr Graham/Melbourne/Australia.
KöRPERFUNKTIONEN: 1 2 3 4 5Mentale FunktionenBewusstseinOrientierungSinnesfunktionen und SchmerzSehenHörenSchmerz empfinden
Funktionen des kardiovaskulären SystemsHerzfunktionAtemfunktionFunktionen des VerdauungssystemsNeuromuskuläre und bewegungsbezogene FaktorenGelenkbeweglichkeit: 1 2 3 4 5
WirbelsäuleSchulterEllenbogenHandHüfteKnieFußSonstige
Muskeltonus MuskelkraftFunktionen der HautKöRPERSTRUKTUREN:Versorgungsrelevante Strukturen:
AKTIVITäTEN UND TEILHABE:(Beurteilung ohne Hilfsmittel) 1 2 3 4 5
Lernen und WissensanwendungAllg. Aufgaben und AnforderungenKommunizieren Als Empfänger Als Sender (sprechen/nonverbal) Mobilität Die Körperposition ändern Die Körperposition aufrechterhalten sitzen stehen Gegenstände tragen, bewegen, handhabenFortbewegung GehenArm- und Handgebrauch Stützen Greifen/erreichenSelbstversorgungKörperpflegeAn- u. AusziehenToilette benutzenNahrungsaufnahmeWeitere relevante Daten:
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1. Versorgungsanlass*
Erstversorgung Zweitversorgung Folgeversorgung Umversorgung
Anlass:
* Erstversorgung = Erstmalige Verordnung eines Hilfsmittels einer bestimmten Produktart zu einem bestimmten Versorgungszweck.* Folgeversorgung = Erneute Verordnung eines bereits genutzten – durch Veränderung der Person- oder Verschleiß aufgebrauchten – Hilfsmittels.* Zweitversorgung = Verordnung der Zweitausstattung mit einem bereits vorhandenen oder artgleichen Hilfsmittel * Umversorgung = Verordnung eines anderen Hilfsmittels, wenn das bereits vorhandene aus bestimmten Gründen nicht (mehr) geeignet ist
2. Einsatzort bzw. -bereich (Mehrfachnennung möglich)
familiärer Bereich Institution außer Haus im Haus
Besonderheiten (z.B. hohes Stockwerk ohne Aufzug o.ä.):
3. Bisherige vorhandene Hilfsmittelversorgung (soweit für diese Versorgung relevant)
4. Wichtige, versorgungsrelevante Informationen zur Person
a) Definitiv geplante OPs:
b) Maße:
Falls Sie ein Maßblatt benötigen können Sie dieses unter www.rehakind.com downloaden.
B Produktbezogener TeilPG 10 Gehhilfen
Bedarfsermittlungsbogen zur Erwachsenenversorgung - Anlage zur Verordnung Stand Februar 2015
Ergänzende Angaben zur Verordnung vom (Datum)
versicherte Person: Name Vorname
Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich
Kostenträger: KV-Nummer:
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5. Zielsetzung der Versorgung (PG 10)Bitte kreuzen Sie die Ziele auf der Funktions- sowie der Aktivitäts- und Teilhabeebene an. (ICF) Für die Formulierung von SMART-Zielen sind die Linien vorgesehen. Für die Zielfestlegung sind Arzt/Therapeut sowie der Betroffene, Ange-hörige bzw. Betreuer verantwortlich.
Körperfunktionen und -strukturen Verbesserung der Gewichtsübernahme auf die Beine Kräftigung der Rumpf- und Beinmuskulatur Prävention von Sekundärschäden (Inaktivitätsosteoporose,
Gelenkfehlbildungen, Weichteilkontrakturen) Verbesserung der Vitalfunktionen
(Herzkreislauf, Atmung, Verdauung) Training der Muskelkraft und -tonus Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und -stabilität
Aktivitäten und Teilhabe Schaffen einer Möglichkeit zur selbständigen Fortbewegung Verbesserung des Gangbildes Unfallprävention/Sturzprophylaxe
beim selbständigen Gehen Förderung der räumlichen Orientierung Verbesserung der Körperkoordination- und kontrolle Erweiterung des Bewegungsradius Vermeidung von Fixierungen
Sonstiges
Ergebnisprüfung nach 2 monatiger Nutzung des Hilfmittels: Dieser Teil wird von Arzt und/oder Therapeut zusammen mit der versi-cherten Person nach einer 2 monatigen Nutzungsdauer des Hilfsmit-tels ausgefüllt. Unterschreiben Sie den Teil bitte seperat unten. Vorgesehenes Datum des Kontrolltermins:
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Bemerkungen:
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6. Anforderungen an die Ausstattung
Rollator Posterior Walker Gehtrainer schienengeführter Gehtrainer Schleifbremse Rücklaufsperre Kippschutz Arm/Unterarmauflage Gesäßpelotte Hüftpelotte/Seitenführungspelotte Rückenpelotte Brustpelotte-Ring Kopfstütze Sitz/Sattel Sitzhose Beinführungsschiene Beintrennplatte Schiebebügel Transporttablett/Korb/Tisch Einstellbarer Neigungswinkel
Vierpunktgehstütze Unterarmgehstütze Gehstock Derbygriff anatomischer Handgriff
Sonstiges
NAME / VORNAME DER PERSON:
Kontrolle bei der Auslieferung Bitte füllen Sie diesen Teil unbedingt zum ZEITPUNKT DER AUSLIE-FERUNG aus. Zur Auslieferung gehört auch immer eine Einweisung zu dem Hilfs-mittel für die Benutzer/Betroffenen/Angehörigen.Datum der Auslieferung:
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
Bemerkungen:
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7. Notwendige Besonderheiten (z.B. Ablagefläche für Sauerstoffgerät)Be
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8. Versorgungsempfehlung vom Versorgungsteam
Typ: HMV-Nr.:
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Unterschriften des Versorgungsteams: Name Unterschrift Datum
Versicherte Person/An-gehöriger, Betreuer:
Arzt/Therapeut: Leistungserbringer:
Ich bin damit einverstanden, das für die Person (Vor- und Zuname): zum Zwecke einer optimalen Hilfsmittelversorgung erhobene – auch medizinische – Daten einschließlich einer Fotodokumenta-tion zur Auswertung auf einem Fragebogen festgehalten werden. Dieser Fragebogen wird ausschließlich von dem am Verfahren beteiligten medizinischen Fachpersonal und dem ebenfalls am Verfahren beteiligten Hilfsmittelleistungserbringers (z.B. Sani-tätshaus) genutzt. Mit einer Weiterleitung an meine Krankenkasse bin ich im Rahmen dieser Versorgung einverstanden, wenn die Daten ausschließlich zu dieser Versorgung verwendet werden. Ferner bin ich darüber informiert, dass die Beantwortung der Fragen freiwillig ist und nachteilige Folgen einer Nichtbeantwortung sich nicht ergeben.
Der Fragebogen unterliegt dem Sozialdatenschutz.
Einverständniserklärung der versicherten Person / des Angehörigen / des Betreuers / sonstigen Verantwortlichen
Unterschrift Datum
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1. Versorgungsanlass*
Erstversorgung Zweitversorgung Folgeversorgung Umversorgung
Anlass:
* Erstversorgung = Erstmalige Verordnung eines Hilfsmittels einer bestimmten Produktart zu einem bestimmten Versorgungszweck.* Folgeversorgung = Erneute Verordnung eines bereits genutzten – durch Veränderung der Person- oder Verschleiß aufgebrauchten – Hilfsmittels.* Zweitversorgung = Verordnung der Zweitausstattung mit einem bereits vorhandenen oder artgleichen Hilfsmittel * Umversorgung = Verordnung eines anderen Hilfsmittels, wenn das bereits vorhandene aus bestimmten Gründen nicht (mehr) geeignet ist
2. Einsatzort bzw. -bereich (Mehrfachnennung möglich)
familiärer Bereich Institution außer Haus im Haus
Besonderheiten (z.B. hohes Stockwerk ohne Aufzug o.ä.):
3. Bisherige vorhandene Hilfsmittelversorgung (soweit für diese Versorgung relevant)
4. Versorgungsrelevantes Dekubitusrisiko der Person
Risikoerhebung rehaKIND (in Anlehnung an Ehebungsbögen BVMed)Liegt derzeitig ein aktueller Dekubitus vor? nein jaBitte ermitteln Sie das Dekubitusrisiko anhand der Braden-Skala(Download unter www.rehakind.com.)Gesamtergebnis Score nach Braden _________________Somit liegt folgendes Risikoergebnis vor:Geringes Risiko (18–15 Punkte) Mittleres Risiko (14–12 Punkte) Hohes Risiko (11–9 Punkte) Sehr hohes Risiko (9–6 Punkte)
Besonderheiten:
Gewicht: ________ kg Größe: ________ cm
B Produktbezogener TeilPG 11 Hilfsmittel gegen Dekubitus
Bedarfsermittlungsbogen zur Erwachsenenversorgung - Anlage zur Verordnung Stand Februar 2015
Ergänzende Angaben zur Verordnung vom (Datum)
versicherte Person: Name Vorname
Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich
Kostenträger: KV-Nummer:
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5. Zielsetzung der Versorgung (PG 11)Bitte kreuzen Sie die Ziele auf der Funktions- sowie der Aktivitäts- und Teilhabeebene an. (ICF) Für die Formulierung von SMART-Zielen sind die Linien vorgesehen. Für die Zielfestlegung sind Arzt/Therapeut sowie der Betroffene, Ange-hörige bzw. Betreuer verantwortlich.
Körperfunktionen und -strukturen Behandlung eines bestehenden Druckgeschwüres/ einer
bestehenden Druckstelle Prävention von Druckstellen aufgrund einer erhöhten
Gefahr bzw. vorausgegangenen Druckgeschwüren Reduzierung der Schmerzen Verbesserung der Atmungsfunktionen Verbesserung des Bewusstseins Verbesserung und/oder Erhalt der Haltungskontrolle
im Sitzen Verbesserung und/oder Erhalt des symetrischen Sitzens Dekubitusschutz durch verbesserte Druckverteilung
Aktivitäten und Teilhabe Ermöglichen von Wohlbefinden / Entspannung Verbesserung der Schlafsituation Verlängerung der möglichen Sitzintervalle
zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Integration am Gemeinschafts- und sozialen Leben
Sonstiges
Ergebnisprüfung nach 2 monatiger Nutzung des Hilfmittels: Dieser Teil wird von Arzt und/oder Therapeut zusammen mit der versi-cherten Person nach einer 2 monatigen Nutzungsdauer des Hilfsmittels ausgefüllt. Unterschreiben Sie den Teil bitte seperat unten. Vorgesehenes Datum des Kontrolltermins:
Zielerreichung voll teilweise nicht
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Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
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Unterschrift:
Versicherte Person / Angehöriger / Betreuer
verantwortlicher Arzt / Therapeut
Leistungserbringer Datum
Bemerkungen:
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6. Anforderungen an die Ausstattung
Ganzkörperlagerung Teilkörperlagerung Spezielles Sitzkissen: ___________________________ Spezielles Rückenkissen: ________________________ Weichlagerungsauflage oder -matratze Auflage zur intermittierenden Entlastung Spezieller Wirkmechanismus (z.B. Weichlagerung, Microstimulation, etc.)
Größe der Liegefläche
Zubehör:
Inkontinenzbezug
Sonstiges
NAME / VORNAME DER PERSON:
Kontrolle bei der Auslieferung Bitte füllen Sie diesen Teil unbedingt zum ZEITPUNKT DER AUSLIE-FERUNG aus. Zur Auslieferung gehört auch immer eine Einweisung zu dem Hilfs-mittel für die Benutzer/Betroffenen/Angehörigen.Datum der Auslieferung:
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern
Einweisung: erfolgt nicht erfolgt
Bemerkungen:
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7. Notwendige Besonderheiten (z.B. Ablagefläche für Sauerstoffgerät)
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8. Versorgungsempfehlung vom Versorgungsteam
Typ: HMV-Nr.:
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Weitere Informationen zur Versorgung mit einem Sitz- und Liegehilfsmittel gegen Dekubitus:
Wie lange muss der Betroffene durchschnittlich im Sitzen verweilen: 1. am Stück _____Std. / 2. am Tag _____Std.
Liegen bei dem Betroffenen Anomalien der Körpersymetrik (z.B. Skoliose, Beckenschiefstand, Amputation, Hemiparese, Gelenk-versteifung) vor? __________________________________________________________________________________________
Bestehen bei dem Betroffenen Sensibilitätsstörungen? ja neinWelche: _________________________________________________________________________________________________
Welche sonstigen Erkrankungen (z.B. Diabetes) bestehen bei dem Betroffenen? _______________________________________
Liegt bei dem Betroffenen eine Inkontinenz vor? ja (Inkontinenzbezug ankreuzen) neinErprobung: erfolgt nicht erfolgt
Unterschriften des Versorgungsteams: Name Unterschrift Datum
Versicherte Person/An-gehöriger, Betreuer:
Arzt/Therapeut: Leistungserbringer:
Ich bin damit einverstanden, das für die Person (Vor- und Zuname): zum Zwecke einer optimalen Hilfsmittelversorgung erhobene – auch medizinische – Daten einschließlich einer Fotodokumenta-tion zur Auswertung auf einem Fragebogen festgehalten werden. Dieser Fragebogen wird ausschließlich von dem am Verfahren beteiligten medizinischen Fachpersonal und dem ebenfalls am Verfahren beteiligten Hilfsmittelleistungserbringers (z.B. Sani-tätshaus) genutzt. Mit einer Weiterleitung an meine Krankenkasse bin ich im Rahmen dieser Versorgung einverstanden, wenn die Daten ausschließlich zu dieser Versorgung verwendet werden. Ferner bin ich darüber informiert, dass die Beantwortung der Fragen freiwillig ist und nachteilige Folgen einer Nichtbeantwortung sich nicht ergeben.
Der Fragebogen unterliegt dem Sozialdatenschutz.
Einverständniserklärung der versicherten Person / des Angehörigen / des Betreuers / sonstigen Verantwortlichen
Unterschrift Datum
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B Produktbezogener TeilPG 15 Inkontinenzhilfen
Bedarfsermittlungsbogen zur Erwachsenenversorgung - Anlage zur Verordnung Stand Februar 2015
1. Versorgungsanlass* Erstversorgung Folgeversorgung Umversorgung Blasenfunktionsstörung Darmfunktionsstörung
Anlass:
* Erstversorgung = Erstmalige Verordnung eines Hilfsmittels einer bestimmten Produktart zu einem bestimmten Versorgungszweck.* Folgeversorgung = Erneute Verordnung eines bereits genutzten – durch Veränderung der Person- oder Verschleiß aufgebrauchten – Hilfsmittels.* Zweitversorgung = Verordnung der Zweitausstattung mit einem bereits vorhandenen oder artgleichen Hilfsmittel * Umversorgung = Verordnung eines anderen Hilfsmittels, wenn das bereits vorhandene aus bestimmten Gründen nicht (mehr) geeignet ist
2. Einsatzort bzw. -bereich (Mehrfachnennung möglich)
familiärer Bereich Institution außer Haus im Haus
3. Bisherige vorhandene Hilfsmittelversorgung (soweit für diese Versorgung relevant)
4. Wichtige, versorgungsrelevante Informationen zur Person
a) Definitiv geplante OPs:
b) Besonderheiten:
Allergien: nein ja:
Medikamente zu Behandlung der Blasen- und Darmfunktionsstörung? keine
Ergänzende Angaben zur Verordnung vom (Datum)
versicherte Person: Name Vorname
Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich
Kostenträger: KV-Nummer:
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5. Zielsetzung der Versorgung (PG 15)Bitte kreuzen Sie die Ziele auf der Funktions- sowie der Aktivitäts- und Teilhabeebene an. (ICF) Für die Formulierung von SMART-Zielen sind die Linien vorgesehen. Für die Zielfestlegung sind Arzt/Therapeut sowie der Betroffene, Ange-hörige bzw. Betreuer verantwortlich.
Körperfunktionen und -strukturen Erreichen von Kontinenz Ermöglichen von selbständiger Blasen- und Darmentleerung Vermeidung von Hautschäden Vermeidung von Harnwegsinfekten Vermeidung von Verstopfung/Rückstau des Darminhaltes
Aktivitäten und Teilhabe Teilhabe an möglichst uneingeschränkten familiären und
gesellschaftlichen Aktivitäten
Sonstiges
Ergebnisprüfung nach 2 monatiger Nutzung des Hilfmittels: Dieser Teil wird von Arzt und/oder Therapeut zusammen mit der versi-cherten Person nach einer 2 monatigen Nutzungsdauer des Hilfsmittels ausgefüllt. Unterschreiben Sie den Teil bitte seperat unten. Vorgesehenes Datum des Kontrolltermins:
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Unterschrift:
Versicherte Person / Angehöriger / Betreuer
verantwortlicher Arzt / Therapeut
Leistungserbringer Datum
Bemerkungen:
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6. Anforderungen an die Ausstattung
Einmalkatheter Kondomurinal Urinbeinbeutel Analtampon anale Irrigation aufsaugende Versorgung Sonstiges
Intermittierender Einmalkatheterismus Selbstkatheterismus Fremdkatheterismus Wie oft tgl. _________________________________ Kondom Urinal Kondom Urinal, Schaftlänge ______cm, Ø _____mm Beinbeutel, Volumen ______ml Analtampon, Größe _________________________ anale Irrigation Irrigationssystem, Frequenz ____________________ Irrigationsmenge ____________ml Sonstiges
NAME / VORNAME DER PERSON:
Kontrolle bei der Auslieferung Bitte füllen Sie diesen Teil unbedingt zum ZEITPUNKT DER AUSLIEFE-RUNG aus. Zur Auslieferung gehört auch immer eine Einweisung zu dem Hilfsmittel für die Benutzer/Betroffenen/Angehörigen.Datum der Auslieferung:
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
Bemerkungen:
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7. Notwendige Besonderheiten
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8. Versorgungsempfehlung vom Versorgungsteam (falls möglich mit HMV-Nr.)
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Unterschriften des Versorgungsteams: Name Unterschrift Datum
Versicherte Person/An-gehöriger, Betreuer:
Arzt/Therapeut: Leistungserbringer:
Ich bin damit einverstanden, das für die Person (Vor- und Zuname): zum Zwecke einer optimalen Hilfsmittelversorgung erhobene – auch medizinische – Daten einschließlich einer Fotodokumenta-tion zur Auswertung auf einem Fragebogen festgehalten werden. Dieser Fragebogen wird ausschließlich von dem am Verfahren beteiligten medizinischen Fachpersonal und dem ebenfalls am Verfahren beteiligten Hilfsmittelleistungserbringers (z.B. Sani-tätshaus) genutzt. Mit einer Weiterleitung an meine Krankenkasse bin ich im Rahmen dieser Versorgung einverstanden, wenn die Daten ausschließlich zu dieser Versorgung verwendet werden. Ferner bin ich darüber informiert, dass die Beantwortung der Fragen freiwillig ist und nachteilige Folgen einer Nichtbeantwortung sich nicht ergeben.
Der Fragebogen unterliegt dem Sozialdatenschutz.
Einverständniserklärung der versicherten Person / des Angehörigen / des Betreuers / sonstigen Verantwortlichen
Unterschrift Datum
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B Produktbezogener TeilPG 16 Hilfsmittel für Kommunikation und Information
Bedarfsermittlungsbogen zur Erwachsenenversorgung - Anlage zur Verordnung Stand Februar 2015
1. Versorgungsanlass*
Erstversorgung Zweitversorgung Folgeversorgung Umversorgung
Anlass:
* Erstversorgung = Erstmalige Verordnung eines Hilfsmittels einer bestimmten Produktart zu einem bestimmten Versorgungszweck.* Folgeversorgung = Erneute Verordnung eines bereits genutzten – durch Veränderung der Person- oder Verschleiß aufgebrauchten – Hilfsmittels.* Zweitversorgung = Verordnung der Zweitausstattung mit einem bereits vorhandenen oder artgleichen Hilfsmittel * Umversorgung = Verordnung eines anderen Hilfsmittels, wenn das bereits vorhandene aus bestimmten Gründen nicht (mehr) geeignet ist
2. Bisherige vorhandene Hilfsmittelversorgung (soweit für diese Versorgung relevant)
3. Wichtige, versorgungsrelevante Informationen zur Person
Bestehende Kommunikation bei der Person:
Mimik Gesten / Handzeichen Symboltafel Einwortäußerung
Lautieren Gebärden (z.B. DGS, GuK, Schau doch meine Hände an...)
Buchstabentafel Mehrwortäußerung
Lautsprache Symbole Schreiben
Mögliche Ansteuerung:
direkte Ansteuerung Scanning Maus / Joystick
Tastatur Augen Fingerführraster
Ergänzende Angaben zur Verordnung vom (Datum)
versicherte Person: Name Vorname
Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich
Kostenträger: KV-Nummer:
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5. Zielsetzung der Versorgung (PG 16)Bitte kreuzen Sie die Ziele auf der Funktions- sowie der Aktivitäts- und Teilhabeebene an. (ICF) Für die Formulierung von SMART-Zielen sind die Linien vorgesehen. Für die Zielfestlegung sind Arzt/Therapeut/Pädagoge sowie der Betrof-fene, Angehörige bzw. Betreuer verantwortlich.
1. Ausgleich einer körperlichen Beeinträchtigung durch angemessene Ansteuerung
Hilfsmittel direkt ansteuern (z.B. mit Fingerführung, Kopf-maus, Augensteuerung)
Hilfsmittel indirekt ansteuern ( z.B. im Scanning)
2. Orientierung im Alltag und in der Kommunikation Orientierung in Räumen, bei Personen, in der Zeit, für Hand-
lungsabläufe, für Verhaltensweisen (z.B. Konsequenzpläne)
3. Handlungen/Kommunikation eigenständig initiieren / Handlungsurheber sein
Ursache-Wirkungs-Prinzip (Grundlage jeglicher Kommuni-kation) erwerben /festigen
Beziehungen gestalten und Dialoge aufbauen (wechselseitig Handeln, Turn/Taking, im Gruppengeschehen bestimmen)
4. Soziale Kontakte fördern / Teilhabe, Inklusion in der Gruppe
von Erlebnissen berichten (z.B. vom Schultag) Handlungen steuern (z.B. beim Bäcker bestellen) Aufgaben ausführen (Dienste übernehmen, Ansagen
machen, Mitschüler auswählen)
5. Vokabular/Themen eigenständig auswählen Gezielt auswählen (z.B. Lebensmittel, Spielsachen) Mehrwortaussagen bilden, Spracherwerb ausbauen (z.B.
mit Einzelwortstrategien) sich komplex mitteilen, angemessen großes Vokabular nutzen Kommunikation über Schriftsprache tätigen,
Schriftspracherwerb ausbauen
Ergebnisprüfung nach 2 monatiger Nutzung des Hilfmittels: Dieser Teil wird von Arzt und/oder Therapeut zusammen mit der versi-cherten Person nach einer 2 monatigen Nutzungsdauer des Hilfsmittels ausgefüllt. Unterschreiben Sie den Teil bitte seperat unten. Vorgesehenes Datum des Kontrolltermins:
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
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Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Unterschrift:
Versicherte Person / Angehöriger / Betreuer
verantwortlicher Arzt / Therapeut / Pädagoge
Leistungserbringer Datum
Bemerkungen:
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4. Anforderungen an die Ausstattung
Gerät: Sprachausgabe Schrifteingabe Symboleingabe Umfeldsteuerung Bildschirmtastatur Sonstige Tastatur:
Vokabular / Inhalt: Vokabelstrategie individuelle Erweiterung des Vokabulars Rasterstruktur (z.B. 3 x 3 Felder pro Seite) freie Struktur (z.B. mit Szenenbildern / Fotos) Förderung des Schriftspracherwerbs
Zubehör: Halterung (z.B. für Rollstuhl, Tisch, Rollständer) Tasche Tragesystem Sensoren / Taster, externe Maus etc. Sonstiges:
NAME / VORNAME DER PERSON:
Kontrolle bei der Auslieferung Bitte füllen Sie diesen Teil unbedingt zum ZEITPUNKT DER AUSLIEFE-RUNG aus. Zur Auslieferung gehört auch immer eine Einweisung zu dem Hilfsmittel für die Benutzer/Betroffenen/Angehörigen.Datum der Auslieferung:
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
Bemerkungen:
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5. Notwendige Besonderheiten
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6. Versorgungsempfehlung vom Versorgungsteam (falls möglich mit HMV-Nr.)
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Unterschriften des Versorgungsteams: Name Unterschrift Datum
Versicherte Person/An-gehöriger, Betreuer:Arzt/Therapeut/ Pädagoge:
Leistungserbringer:
Ich bin damit einverstanden, das für die Person (Vor- und Zuname): zum Zwecke einer optimalen Hilfsmittelversorgung erhobene – auch medizinische – Daten einschließlich einer Fotodokumenta-tion zur Auswertung auf einem Fragebogen festgehalten werden. Dieser Fragebogen wird ausschließlich von dem am Verfahren beteiligten medizinischen Fachpersonal und dem ebenfalls am Verfahren beteiligten Hilfsmittelleistungserbringers (z.B. Sani-tätshaus) genutzt. Mit einer Weiterleitung an meine Krankenkasse bin ich im Rahmen dieser Versorgung einverstanden, wenn die Daten ausschließlich zu dieser Versorgung verwendet werden. Ferner bin ich darüber informiert, dass die Beantwortung der Fragen freiwillig ist und nachteilige Folgen einer Nichtbeantwortung sich nicht ergeben.
Der Fragebogen unterliegt dem Sozialdatenschutz.
Einverständniserklärung der versicherten Person / des Angehörigen / des Betreuers / sonstigen Verantwortlichen
Unterschrift Datum
-
B Produktbezogener TeilPG 18 Krankenfahrzeuge
Bedarfsermittlungsbogen zur Erwachsenenversorgung - Anlage zur Verordnung Stand Februar 2015
Ergänzende Angaben zur Verordnung vom (Datum)
versicherte Person: Name Vorname
Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich
Kostenträger: KV-Nummer:
1. Versorgungsanlass*
Erstversorgung Zweitversorgung Folgeversorgung Umversorgung
Anlass:
* Erstversorgung = Erstmalige Verordnung eines Hilfsmittels einer bestimmten Produktart zu einem bestimmten Versorgungszweck.* Folgeversorgung = Erneute Verordnung eines bereits genutzten – durch Veränderung der Person- oder Verschleiß aufgebrauchten – Hilfsmittels.* Zweitversorgung = Verordnung der Zweitausstattung mit einem bereits vorhandenen oder artgleichen Hilfsmittel * Umversorgung = Verordnung eines anderen Hilfsmittels, wenn das bereits vorhandene aus bestimmten Gründen nicht (mehr) geeignet ist
2. Einsatzort bzw. -bereich (Mehrfachnennung möglich)
familiärer Bereich Institution außer Haus im Haus
Besonderheiten (z.B. hohes Stockwerk ohne Aufzug o.ä.):
3. Bisherige vorhandene Hilfsmittelversorgung (soweit für diese Versorgung relevant)
4. Wichtige, versorgungsrelevante Informationen zur Person
a) Definitiv geplante OPs:
b) Maße:
Falls Sie ein Maßblatt benötigen können Sie dieses unter www.rehakind.com downloaden.
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5. Zielsetzung der Versorgung (PG 18)Bitte kreuzen Sie die Ziele auf der Funktions- sowie der Aktivitäts- und Teilhabeebene an. (ICF) Für die Formulierung von SMART-Zielen sind die Linien vorgesehen. Für die Zielfestlegung sind Arzt/Therapeut sowie der Betroffene, Ange-hörige bzw. Betreuer verantwortlich.
Körperfunktionen und -strukturen Ermöglichen einer stabilen, sicheren und physiologischen
Sitzposition Verbesserung und/oder Erhalt der Haltungskontrolle im Sitzen Kräftigung der Arm- und Schultergürtelmuskulatur durch
selbstständiges Fortbewegen Verbesserung von Vitalfunktion
(Herzkreislauf, Atmung, Verdauung) Verbesserung und/oder Erhalt des symetrischen Sitzens Reduzierung der Schmerzen Verbesserung der Atmungsfunktionen Verbesserung des Bewusstseins
Aktivitäten und Teilhabe Schaffung und/oder Erhalt einer Möglichkeit zu selbstän-
diger Fortbewegung Förderung der Selbstständigkeit im Alltag Verbesserung der visuellen Orientierung zum Erkunden der
Umwelt Sichere Beförderung außer Haus (z.B. Arzt/Klinikbesuche) Teilhabe am organisierten sozialen Leben innerhalb der
Familie sowie anderen sozialen Gemeinschaften und Bildungseinrichtungen
Erweiterung des Lebensradius der Person und der Angehö-rigen durch gemeinsame Aktivitäten
Sonstiges
Ergebnisprüfung nach 2 monatiger Nutzung des Hilfmittels: Dieser Teil wird von Arzt und/oder Therapeut zusammen mit der versicher-ten Person nach einer 2 monatigen Nutzungsdauer des Hilfsmittels ausge-füllt. Unterschreiben Sie den Teil bitte seperat unten. Vorgesehenes Datum des Kontrolltermins:
Zielerreichung voll teilweise nicht
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Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Unterschrift:
Versicherte Person / Angehöriger / Betreuer
verantwortlicher Arzt / Therapeut
Leistungserbringer Datum
Bemerkungen:
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6. Anforderungen an die Ausstattung
Standardrollstuhl Aktiv- Adaptivrollstuhl Leichtgewichtrollstuhl Multifunktionsrollstuhl Toilettenrollstuhl Duschrollstuhl Elektrischer Zusatzantrieb Manueller Rollstuhl mit Stehfunktion Elektrische Aufstehfunktion
Elektromobile (Scooter) Elektrorollstuhl Vorderradantrieb Mittelradantrieb Hinterradantrieb Elektrische Sitzhöhenverstellung Elektrische Sitz zum Boden Verstellung Elektrisch einstellbare Sitzkantelung Aufstehfunktion Elektrisch einstellbare Beinstützen Elektrisch einstellbare Rückenlehnenneigung Biometrische Rückenverstellung
Kraftknoten Vorspannfahrrad (Handbike) Seitenarmverkürzung Verstellbare Kurbeln Automatischer Rückwärtsgang Elektro Drive Radstandverlängerung
Treppensteighilfe Sonstiges
Zubehör: Fußfixierung Restkraftunterstützender Antrieb Einhand-Antrieb Einstellbare Sitzkantelung Rückenwinkelverstellung Rückengurt verstellbar (Anpassrücken) Anpasssitzgurt höhenverstellbare Schiebegriffe Bremshebelverlängerung Speichenschutz Therapietisch höhenverstellbare Armlehnen abklappbare Armlehnen kurze-lange Armlehnen-Kleiderschutz Beinstütze höhenverstellbar Beinstütze mit Wadenauflage Kippschutz Lenkräder: Soft-Vollgummi, Vollgummi, Luftbereifung spezieller Rücken __________________________ Sonstiges
Bitte beachten: Therapieräder und Fahrräder findet man in der PG 22
Anpassbogen ist beigefügtNAME / VORNAME DER PERSON:
Kontrolle bei der Auslieferung Bitte füllen Sie diesen Teil unbedingt zum ZEITPUNKT DER AUSLIEFE-RUNG aus. Zur Auslieferung gehört auch immer eine Einweisung zu dem Hilfsmittel für die Benutzer/Betroffenen/Angehörigen.Datum der Auslieferung: vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
Bemerkungen:
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7. Notwendige Besonderheiten (z.B. Ablagefläche für Sauerstoffgerät)
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8. Versorgungsempfehlung vom Versorgungsteam
Typ: HMV-Nr.:
_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Weitere Informationen zur Versorgung mit einem speziellen Rücken:
Wie lange muss der Betroffene durchschnittlich im Sitzen verweilen: 1. am Stück _____Std. / 2. am Tag _____Std.Liegen bei dem Betroffenen Anomalien der Körpersymetrik (z.B. Skoliose, Beckenschiefstand, Amputation, Hemiparese, Ge-lenkversteifung) vor? ____________________________________________________________________________________Bestehen bei dem Betroffenen Sensibilitätsstörungen? ja neinWelche: ________________________________________________________________________________________________Welche sonstigen Erkrankungen (z.B. Diabetes) bestehen bei dem Betroffenen? ____________________________________Erprobung: erfolgt nicht erfolgt
Unterschriften des Versorgungsteams: Name Unterschrift Datum
Versicherte Person/An-gehöriger, Betreuer:
Arzt/Therapeut: Leistungserbringer:
Ich bin damit einverstanden, das für die Person (Vor- und Zuname): zum Zwecke einer optimalen Hilfsmittelversorgung erhobene – auch medizinische – Daten einschließlich einer Fotodokumenta-tion zur Auswertung auf einem Fragebogen festgehalten werden. Dieser Fragebogen wird ausschließlich von dem am Verfahren beteiligten medizinischen Fachpersonal und dem ebenfalls am Verfahren beteiligten Hilfsmittelleistungserbringers (z.B. Sani-tätshaus) genutzt. Mit einer Weiterleitung an meine Krankenkasse bin ich im Rahmen dieser Versorgung einverstanden, wenn die Daten ausschließlich zu dieser Versorgung verwendet werden. Ferner bin ich darüber informiert, dass die Beantwortung der Fragen freiwillig ist und nachteilige Folgen einer Nichtbeantwortung sich nicht ergeben.
Der Fragebogen unterliegt dem Sozialdatenschutz.
Einverständniserklärung der versicherten Person / des Angehörigen / des Betreuers / sonstigen Verantwortlichen
Unterschrift Datum
-
B Produktbezogener TeilPG 19 Krankenpflegeartikel / Behindertengerechte Betten
Bedarfsermittlungsbogen zur Erwachsenenversorgung - Anlage zur Verordnung Stand Februar 2015
Ergänzende Angaben zur Verordnung vom (Datum)
versicherte Person: Name Vorname
Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich
Kostenträger: KV-Nummer:
1. Versorgungsanlass*
Erstversorgung Zweitversorgung Folgeversorgung Umversorgung
Anlass:
* Erstversorgung = Erstmalige Verordnung eines Hilfsmittels einer bestimmten Produktart zu einem bestimmten Versorgungszweck.* Folgeversorgung = Erneute Verordnung eines bereits genutzten – durch Veränderung der Person- oder Verschleiß aufgebrauchten – Hilfsmittels.* Zweitversorgung = Verordnung der Zweitausstattung mit einem bereits vorhandenen oder artgleichen Hilfsmittel * Umversorgung = Verordnung eines anderen Hilfsmittels, wenn das bereits vorhandene aus bestimmten Gründen nicht (mehr) geeignet ist
2. Einsatzort bzw. -bereich (Mehrfachnennung möglich)
familiärer Bereich Internat/Wohnheim
Besonderheiten:
3. Bisherige vorhandene Hilfsmittelversorgung (soweit für diese Versorgung relevant)
4. Wichtige, versorgungsrelevante Informationen zur Person
a) Definitiv geplante OPs:
b) Maße:
Falls Sie ein Maßblatt benötigen können Sie dieses unter www.rehakind.com downloaden.
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5. Zielsetzung der Versorgung (PG19)Bitte kreuzen Sie die Ziele auf der Funktions- sowie der Aktivitäts- und Teilhabeebene an. (ICF) Für die Formulierung von SMART-Zielen sind die Linien vorgesehen. Für die Zielfestlegung sind Arzt/Therapeut sowie der Betroffene, Ange-hörige bzw. Betreuer verantwortlich.
Körperfunktionen und -strukturen
Verbesserung und/oder Erhalt der Vitalfunktionen (Atmung etc.) durch unterschiedliche Liege-/Sitzpositionen
Reduktion von Schlafstörungen Vermeidung von Sekundärschäden durch adäquate Lagerung
Aktivitäten und Teilhabe Ermöglichen einer adäquaten Pflege des Patienten Verbesserung und/oder Erhalt der Situation bei elementaren
Pflegemaßnahmen (katheterisieren, Vorlagen wechseln) Ermöglichen einer sicheren, entspannten Lagerung ohne
die Gefahr des Herausfallens Ermöglichen eines selbstständigen Transfers (durch die
Höhenverstellbarkeit des Bettes)
Sonstiges
Ergebnisprüfung nach 2 monatiger Nutzung des Hilfmittels: Dieser Teil wird von Arzt und/oder Therapeut zusammen mit der versi-cherten Person nach einer 2 monatigen Nutzungsdauer des Hilfsmittels ausgefüllt. Unterschreiben Sie den Teil bitte seperat unten. Vorgesehenes Datum des Kontrolltermins:
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Bemerkungen:
Unterschrift:
Versicherte Person / Angehöriger / Betreuer
verantwortlicher Arzt / Therapeut
Leistungserbringer Datum
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Bemerkungen:
6. Anforderungen an die Ausstattung
Höhenverstellung manuell elektrisch Verstellbare Seitengitter Liegefläche verstellbar manuell elektrisch Bettverkürzer Aufrichtehilfen Fixiersystem Bettschutzeinlagen
Stehbett
Seitlagerungsbett
Sonstiges
NAME / VORNAME DER PERSON:
Kontrolle bei der Auslieferung Bitte füllen Sie diesen Teil unbedingt zum ZEITPUNKT DER AUSLIEFE-RUNG aus. Zur Auslieferung gehört auch immer eine Einweisung zu dem Hilfsmittel für die Benutzer/Betroffenen/Angehörigen.Datum der Auslieferung:
vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern
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7. Notwendige Besonderheiten
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8. Versorgungsempfehlung vom Versorgungsteam
Typ: HMV-Nr.:
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Unterschriften des Versorgungsteams: Name Unterschrift Datum
Versicherte Person/An-gehöriger, Betreuer:
Arzt/Therapeut: Leistungserbringer:
Ich bin damit einverstanden, das für die Person (Vor- und Zuname): zum Zwecke einer optimalen Hilfsmittelversorgung erhobene – auch medizinische – Daten einschließlich einer Fotodokumenta-tion zur Auswertung auf einem Fragebogen festgehalten werden. Dieser Fragebogen wird ausschließlich von dem am Verfahren beteiligten medizinischen Fachpersonal und dem ebenfalls am Verfahren beteiligten Hilfsmittelleistungserbringers (z.B. Sani-tätshaus) genutzt. Mit einer Weiterleitung an meine Krankenkasse bin ich im Rahmen dieser Versorgung einverstanden, wenn die Daten ausschließlich zu dieser Versorgung verwendet werden. Ferner bin ich darüber informiert, dass die Beantwortung der Fragen freiwillig ist und nachteilige Folgen einer Nichtbeantwortung sich nicht ergeben.
Der Fragebogen unterliegt dem Sozialdatenschutz.
Einverständniserklärung der versicherten Person / des Angehörigen / des Betreuers / sonstigen Verantwortlichen
Unterschrift Datum
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B Produktbezogener TeilPG 20 Lagerungshilfen
Bedarfsermittlungsbogen zur Erwachsenenversorgung - Anlage zur Verordnung Stand Februar 2015
1. Versorgungsanlass*
Erstversorgung Zweitversorgung Folgeversorgung Umversorgung
Anlass:
* Erstversorgung = Erstmalige Verordnung eines Hilfsmittels einer bestimmten Produktart zu einem bestimmten Versorgungszweck.* Folgeversorgung = Erneute Verordnung eines bereits genutzten – durch Veränderung der Person- oder Verschleiß aufgebrauchten – Hilfsmittels.* Zweitversorgung = Verordnung der Zweitausstattung mit einem bereits vorhandenen oder artgleichen Hilfsmittel * Umversorgung = Verordnung eines anderen Hilfsmittels, wenn das bereits vorhandene aus bestimmten Gründen nicht (mehr) geeignet ist
2. Einsatzort bzw. -bereich (Mehrfachnennung möglich)
familiärer Bereich Institution
Besonderheiten:
3. Bisherige vorhandene Hilfsmittelversorgung (soweit für diese Versorgung relevant)
4. Wichtige, versorgungsrelevante Informationen zur Person
a) Definitiv geplante OPs:
b) Maße:
Falls Sie ein Maßblatt benötigen können Sie dieses unter www.rehakind.com downloaden.
Ergänzende Angaben zur Verordnung vom (Datum)
versicherte Person: Name Vorname
Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich
Kostenträger: KV-Nummer:
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5. Zielsetzung der Versorgung (PG 20)Bitte kreuzen Sie die Ziele auf der Funktions- sowie der Aktivitäts- und Teilhabeebene an. (ICF) Für die Formulierung von SMART-Zielen sind die Linien vorgesehen. Für die Zielfestlegung sind Arzt/Therapeut sowie der Betroffene, Ange-hörige bzw. Betreuer verantwortlich.
Körperfunktionen und -strukturen Vermeidung/Aufhalten von Sekundärschäden Postoperative Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und
-stabilisierung Ermöglichung einer stabilen sicheren, physiologischeren
Lagerung Ermöglichung einer schmerzfreien Lagerung Beeinflussung der muskulären Spannungsverhältnisse
Aktivitäten und Teilhabe Verbesserung des aktiven Einsatzes der Arme und Hände Teilhabe am familiären Leben bzw. an Aktivitäten in der
Einrichtung
Sonstiges
Ergebnisprüfung nach 2 monatiger Nutzung des Hilfmittels: Dieser Teil wird von Arzt und/oder Therapeut zusammen mit der versi-cherten Person nach einer 2 monatigen Nutzungsdauer des Hilfsmittels ausgefüllt. Unterschreiben Sie den Teil bitte seperat unten. Vorgesehenes Datum des Kontrolltermins:
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Unterschrift:
Versicherte Person / Angehöriger / Betreuer
verantwortlicher Arzt / Therapeut
Leistungserbringer Datum
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6. Anforderungen an die Ausstattung
Anforderungen an die Ausstattung:
Lagerungshilfen Individuell angefertigte Lagerungsschale Lagerungssystem mit Vakuumtechnik Lagerungsschiene für folgende Körperteile:
Beschreibung:
Sonstiges
NAME / VORNAME DER PERSON:
Kontrolle bei der Auslieferung Bitte füllen Sie diesen Teil unbedingt zum ZEITPUNKT DER AUSLIEFE-RUNG aus. Zur Auslieferung gehört auch immer eine Einweisung zu dem Hilfsmittel für die Benutzer/Betroffenen/Angehörigen.Datum der Auslieferung:
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern
Bemerkungen:
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7. Notwendige Besonderheiten
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8. Versorgungsempfehlung vom Versorgungsteam
Typ: HMV-Nr.:
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Unterschriften des Versorgungsteams: Name Unterschrift Datum
Versicherte Person/An-gehöriger, Betreuer:
Arzt/Therapeut: Leistungserbringer:
Ich bin damit einverstanden, das für die Person (Vor- und Zuname): zum Zwecke einer optimalen Hilfsmittelversorgung erhobene – auch medizinische – Daten einschließlich einer Fotodokumenta-tion zur Auswertung auf einem Fragebogen festgehalten werden. Dieser Fragebogen wird ausschließlich von dem am Verfahren beteiligten medizinischen Fachpersonal und dem ebenfalls am Verfahren beteiligten Hilfsmittelleistungserbringers (z.B. Sani-tätshaus) genutzt. Mit einer Weiterleitung an meine Krankenkasse bin ich im Rahmen dieser Versorgung einverstanden, wenn die Daten ausschließlich zu dieser Versorgung verwendet werden. Ferner bin ich darüber informiert, dass die Beantwortung der Fragen freiwillig ist und nachteilige Folgen einer Nichtbeantwortung sich nicht ergeben.
Der Fragebogen unterliegt dem Sozialdatenschutz.
Einverständniserklärung der versicherten Person / des Angehörigen / des Betreuers / sonstigen Verantwortlichen
Unterschrift Datum
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B Produktbezogener TeilPG 22 Mobilitätshilfen
Bedarfsermittlungsbogen zur Erwachsenenversorgung - Anlage zur Verordnung Stand Februar 2015
1. Versorgungsanlass*
Erstversorgung Zweitversorgung Folgeversorgung Umversorgung
Anlass:
* Erstversorgung = Erstmalige Verordnung eines Hilfsmittels einer bestimmten Produktart zu einem bestimmten Versorgungszweck.* Folgeversorgung = Erneute Verordnung eines bereits genutzten – durch Veränderung der Person- oder Verschleiß aufgebrauchten – Hilfsmittels.* Zweitversorgung = Verordnung der Zweitausstattung mit einem bereits vorhandenen oder artgleichen Hilfsmittel * Umversorgung = Verordnung eines anderen Hilfsmittels, wenn das bereits vorhandene aus bestimmten Gründen nicht (mehr) geeignet ist
2. Einsatzort bzw. -bereich (Mehrfachnennung möglich)
familiärer Bereich Institution außer Haus im Haus
Besonderheiten (z.B. hohes Stockwerk ohne Aufzug o.ä.):
3. Bisherige vorhandene Hilfsmittelversorgung (soweit für diese Versorgung relevant)
4. Wichtige, versorgungsrelevante Informationen zur Person
a) Definitiv geplante OPs:
b) Maße:
Falls Sie ein Maßblatt benötigen können Sie dieses unter www.rehakind.com downloaden.
Ergänzende Angaben zur Verordnung vom (Datum)
versicherte Person: Name Vorname
Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich
Kostenträger: KV-Nummer:
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5. Zielsetzung der Versorgung (PG 22)Bitte kreuzen Sie die Ziele auf der Funktions- sowie der Aktivitäts- und Teilhabeebene an. (ICF) Für die Formulierung von SMART-Zielen sind die Linien vorgesehen. Für die Zielfestlegung sind Arzt/Therapeut sowie der Betroffene, Ange-hörige bzw. Betreuer verantwortlich.
Körperfunktionen und -strukturen Verbesserung und/oder Erhalt der Körperkoordination Erreichung einer besseren Gelenkbeweglichkeit Verbesserung der Vitalfunktionen
(Herzkreislauf, Atmung, Verdauung) Kräftigung der Beinmuskulatur Ermöglichung unterschiedlicher Liege-/Sitzpositionen Verbesserung des Gangbildes durch alternierende Bewegungen Entlastung für die Pflegeperson / Vermeidung von Schädi-
gungen der Köfu und -strukturen durch Überlastung
Aktivitäten und Teilhabe Teilhabe am familiären Leben bzw. an Aktivitäten in der
Einrichtung Soziale Integration Sichere, möglichst uneingeschränkte Fortbewegung/Beförderung Verbesserung und/oder Erhalt der selbständigen Fortbewegung Bessere Orientierung bzw. Beobachtung des Umfeldes Erleichterung von Transfer für alltagsrelevante Aktivitäten
Sonstiges
Ergebnisprüfung nach 2 monatiger Nutzung des Hilfmittels: Dieser Teil wird von Arzt und/oder Therapeut zusammen mit der versi-cherten Person nach einer 2 monatigen Nutzungsdauer des Hilfsmittels ausgefüllt. Unterschreiben Sie den Teil bitte seperat unten. Vorgesehenes Datum des Kontrolltermins:
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nicht
Zielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nichtZielerreichung voll teilweise nicht
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Unterschrift:
Versicherte Person / Angehöriger / Betreuer
verantwortlicher Arzt / Therapeut
Leistungserbringer Datum
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6. Anforderungen an die Ausstattung
Umsetz- und Hebehilfen Drehscheibe Positionswechselhilfe Umlager/Wendehilfe Rutschbrett
Lifter Lifter zusammenklappbar benötigte Gurte am Lifter:
Rampensysteme teleskopierbare Rampen Therapierad mit Stützrädern Dreirad tiefer Einstieg
Starrer Zahnkranz entkoppelbar
3-Gang-Schaltung 7-Gang-Schaltung Spezielle Sattelform Rücken- oder Beckenpelotte Schiebestange lenkbar
Feststellbremse für Begleitperson Spezielle Lenkerform:
Fußhalterungen Kurbelverkürzer Elektroantrieb zur Kraftunterstützung Sonstiges
Bitte beachten: Vorspannräder/Handbikes findet man in der PG 18
NAME / VORNAME DER PERSON:
Kontrolle bei der Auslieferung Bitte füllen Sie diesen Teil unbedingt zum ZEITPUNKT DER AUSLIEFE-RUNG aus. Zur Auslieferung gehört auch immer eine Einweisung zu dem Hilfsmittel für die Benutzer/Betroffenen/Angehörigen.Datum der Auslieferung:
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern vorhanden passend nachzubessern
Anpassbogen ist beigefügt
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7. Notwendige Besonderheiten (z.B. Ablagefläche für Sauerstoffgerät)
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8. Versorgungsempfehlung vom Versorgungsteam
Typ: HMV-Nr.:
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