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Arcor-Central Phone. Benutzerhandbuch snom 320/360/370.

Arcor-Central Phone: Benutzerhandbuch snom 320/360/370 Version: 2.0

© word b sign Sabine Mahr für Vodafone D2 GmbH 2009. Text, Illustrationen und Konzeption: Sabine Mahr. Weitergabe, Vervielfältigung, auch auszugsweise, sowie Veränderungen des Textes sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Vodafone D2 GmbH zulässig.

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Inhaltsverzeichnis

HB_CentralPhone_Snom-320-360-370_2.0.doc Version: 2.0 Stand: 15.12.2009 Seite 3 von 45

Inhaltsverzeichnis

1 Herzlich willkommen............................................................................................................................................... 5

2 Bevor Sie beginnen................................................................................................................................................... 6 2.1 Zielgruppe.................................................................................................................................................................... 6 2.2 Wichtige Textstellen................................................................................................................................................. 6 2.3 Voraussetzungen ...................................................................................................................................................... 7 2.4 Wegweiser .................................................................................................................................................................... 7

3 Übersicht snom 320/360/370 ........................................................................................................................... 8

4 Inbetriebnahme...................................................................................................................................................... 10 4.1 Telefon platzieren.................................................................................................................................................. 10 4.2 Anschlüsse................................................................................................................................................................ 10 4.3 Tastenerweiterungsmodul anschließen (optional) .................................................................................. 11 4.4 Telefon aktivieren .................................................................................................................................................. 12 4.5 Telefon anmelden ................................................................................................................................................. 13 4.6 Mehrere Identitäten verwalten ......................................................................................................................... 15 4.7 Netzwerkkonfiguration ........................................................................................................................................ 16

5 Profil „Standard“ ..................................................................................................................................................... 18 5.1 Anruf entgegennehmen ..................................................................................................................................... 18 5.2 Anruf abweisen........................................................................................................................................................ 18 5.3 Ruheschaltung aktivieren................................................................................................................................... 19 5.4 Anruf tätigen ............................................................................................................................................................ 19 5.5 Anruf in Abwesenheit ........................................................................................................................................... 20 5.6 Wahlwiederholung................................................................................................................................................. 20 5.7 Verbindung stummschalten.............................................................................................................................. 21 5.8 Verbindung halten................................................................................................................................................. 21 5.9 Transfer ...................................................................................................................................................................... 21 5.10 Konferenz.................................................................................................................................................................. 22 5.11 Rufumleitung........................................................................................................................................................... 22 5.12 Rückruf ....................................................................................................................................................................... 23 5.13 Kurzwahl .................................................................................................................................................................... 23

6 Rufübernahmegruppe.......................................................................................................................................... 24 6.1 Taste für Rufübernahme einrichten................................................................................................................ 24 6.2 Anruf innerhalb der Gruppe übernehmen.................................................................................................... 24

7 Profil „Chef/Sekretariat“ ..................................................................................................................................... 25 7.1 Profil „Sekretariat“ ................................................................................................................................................. 26 7.2 Profil „Chef“.............................................................................................................................................................. 27

8 Profil „Sammelanschluss“ .................................................................................................................................. 29

9 TN-Selbstverwaltung u. Voicemail .................................................................................................................. 30

10 Listen verwalten ..................................................................................................................................................... 33 10.1 Adress-/Telefonbuch............................................................................................................................................ 33 10.2 Anruflisten ................................................................................................................................................................ 34

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HB_CentralPhone_Snom-320-360-370_2.0.doc Version: 2.0 Stand: 15.12.2009 Seite 4 von 45

11 Programmierbare Funktionstasten ................................................................................................................. 36 11.1 Leitung ....................................................................................................................................................................... 37 11.2 Direktwahl ................................................................................................................................................................. 37 11.3 Presence .................................................................................................................................................................... 37 11.4 Funktionen für Chef/Sekretariat-Schaltung ............................................................................................... 38 11.5 Keypad Codes.......................................................................................................................................................... 38

12 Anhang: Beschriftungsstreifen ......................................................................................................................... 40

13 Abbildungen und Tabellen................................................................................................................................. 43

14 Stichwortverzeichnis ............................................................................................................................................ 44

Herzlich willkommen

Arcor-Central Phone: Benutzerhandbuch snom 320/360/370 Seite 5 von 45

1 Herzlich willkommen

Herzlich willkommen bei Arcor-Central Phone, Ihrer Netz-TK-Anlage!

Mit diesem Dienst betreiben Sie am Arcor-Company Net oder den Arcor-(Internet) Business DSL QoS-Anschlüssen Ihres Unternehmens flexibel IP-Telefone als Hard- und/oder Software auf Vodafone-Servern.

Ihnen stehen diverse Funktionen wie Kurzwahl, Rufumleitung, Konferenzen und Adresslisten zur Verfügung, deren Einrichtung in diesem Handbuch beschrieben wird.

Die Rufnummer für die Vodafone-Kundenbetreuung und Vodafone-Störungsannahme ist dem technischen Verantwortlichen (Administrator) Ihres Unternehmens bekannt, der sich bei Bedarf an seinen Vodafone-Ansprechpartner wendet.

Bevor Sie beginnen


2 Bevor Sie beginnen

Dieses Benutzerhandbuch beschreibt, wie Sie das snom 360, snom 370 bzw. snom 320 VoIP Business Phone aktivieren, seine Grundfunktionen nutzen und die Funktionstasten mit den verfügbaren Leistungsmerkmalen belegen.

2.1 Zielgruppe

Dieses Benutzerhandbuch berücksichtigt die speziellen Einstellungen, die von Vodafone vor Ausliefe-rung vorgenommen wurden, um die Nutzung der snom Phones am Dienst Vodafone-Central Phone zu gewährleisten.

Aus diesem Grund wird die Verwendung dieses Handbuch für Anwender, die den Dienst Arcor-Central Phone mit einem snom 360, 370 bzw. 320 Phone nutzen, empfohlen. Da das Handbuch in erster Linie die für den Dienst relevanten Funktionen beschreibt und auf sonstige Tastenfunktionen und Einstellungen nur kurz eingeht, sei auf die englische Online-Hilfe und die ausführliche deutsche Her-stellerdokumentation (beide unter http://www.snom.de/ zum jeweiligen Telefontyp) hingewiesen. Die darin beschriebenen Einstellmöglichkeiten sind nur für erfahrene Nutzer (Administratoren) empfohlen.

2.2 Wichtige Textstellen

Wichtige Textstellen sind durch Symbole am Seitenrand hervorgehoben, die folgendes bedeuten:

Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie unbedingt befolgen, um Gefahr für Leib und Leben bei Ihnen oder anderen abzuwenden!

Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie befolgen, um mögliche Verletzungen bei Ihnen oder anderen abzuwenden oder um mögliche Schäden an Hardware oder Software zu verhindern.

Wichtige allgemeine oder zusätzliche Informationen sind durch das nebenstehende Hinweissymbol am Seitenrand hervorgehoben.

WARNUNG

VORSICHT

HINWEIS

http://www.snom.de/

Bevor Sie beginnen


2.3 Voraussetzungen

LAN an den Standorten

• Ethernet-Netzwerk

• ausreichende Bandbreite für den Audiocodec G.711 bzw. G.729a (Details siehe Leistungsbeschreibung)

• Netzlaufzeiten im LAN < 20 ms

• Jitter (Laufzeitvarianz) < 5 ms

• Paketverlustrate maximal 1 %

• Bei Stromversorgung der IP Phones ohne Netzteile: Power over Ethernet für VoIP nach IEEE 802.3af

snom Phone (Hardware)

• empfohlene Anschlussvarianten: Arcor-Business DSL profi, Variante ADSL oder SDSL (vormals Internet Business ADSL/SDSL) mit QoS, Arcor-Company Net Festanschluss, Arcor-Company Dialog SDSL oder Vodafone-Company Dialog SDSL Area

• für eine Funktionsgewährleistung an DSL-Anschlüssen ist eine Dauerverbindung („always on“) und ausreichende Bandbreite für die Serviceklasse „Voice“ Voraussetzung

• LAN-Infrastruktur (10/100BaseT), wenn mehr als ein VoIP Business Phone am Anschluss betrieben werden soll

2.4 Wegweiser

In Kapitel 3 wird kurz erklärt, welche Funktionen den Tasten auf Ihrem VoIP Business Phone zugeordnet sind und wie Sie zwischen verschiedenen Menüs navigieren.

Kapitel 4 enthält die nötigen Schritte bei der Inbetriebnahme und Anmeldung Ihres IP Phones.

In Kapitel 5 erfahren Sie, wie Sie die wichtigsten Standard-Telefoniefunktionen nutzen.

In den Kapiteln 6 bis 8 wird auf die speziellen Funktionen Rufübernahmegruppe, Chef/Sekretariat-Schaltung und den Sammelanschluss eingegangen.

Kapitel 9 zeigt Ihnen die Funktionen der webbasierten Teilnehmerselbstverwaltung für Ihren Anschluss auf und geht kurz auf die Voicemail-Funktionalität ein.

Wie Sie auf die Listen entgangener Anrufe zugreifen und diese verwalten, steht in Kapitel 10. Dort erfahren Sie außerdem, wie Sie auf Ihrem IP Phone Telefonverzeichnisse einrichten.

Kapitel 11 erklärt fortgeschrittene Telefoniefunktionen über die auf dem Web-Interface programmierbaren Funktionstasten.

Am Ende dieses Handbuchs befinden sich ein Abbildungs- und Tabellenverzeichnis sowie ein navigierbares Stichwortverzeichnis.

Übersicht snom 320/360/370


3 Übersicht snom 320/360/370

Abbildung 1: Übersicht snom 360/370 (snom 320 bis auf Display identisch)

Die Telefontypen snom 360/370 VoIP Business Phone und snom 320 VoIP Business Phone unterscheiden sich nur hinsichtlich Ihres Displays, das beim snom 360 bzw. 370 mehr Zeilen enthält. Wegen des größeren Displays werden im snom 360 und im snom 370 die Funktionen der Softkeys und die Uhrzeit grafisch angezeigt (snom 360 mit Symbolen, snom 370 mit Schrifttasten in Graustufen), im snom 320 dagegen nur in Schriftform. Das snom 370 entspricht weitestgehend dem snom 360, allerdings verfügt es über eine höhere Auflösung und kann Graustufen anzeigen (snom 360: Anzeige einfarbig).

Rechts neben dem Tastenfeld für die Rufnummerneingabe befinden sich Tasten für Standard-Telefonfunktionen und einige Einstellungen.

Die Funktionstasten wiederum befinden sich rechts neben den Tasten für spezielle Funktionen. Nach Drücken der Standard-Leitungstaste 2 oben links können Sie direkt die gewünschte Rufnummer eingeben, um eine Verbindung zu erhalten. Ggf. müssen Sie hierfür noch die Amtskennziffer, meist 0, vorweg wählen. Die verfügbaren Funktionen für die Funktionstasten (siehe Kapitel 11) sind zunächst noch nicht auf die einzelnen Funktionstasten verteilt. Sie können diese Leistungsmerkmale auf die jeweils gewünschte Taste programmieren. Die gewünschte Belegung stellen Sie in der webbasierten Benutzeroberfläche für das snom Phone ein.

Oberhalb des Tastenfelds zur Rufnummerneingabe befinden sich auf der linken Seite die Tasten zur Lautstärkeregelung und für den Telefoniermodus (Mute = Stummschaltung, Speaker = Lautsprechen, Headset = Kopfhörer).

Oberhalb der Softkeys werden im Display deren Funktionen angezeigt. Beim snom 360 und 370 werden dafür grafische Symbole verwendet, beim snom 320 Beschriftungen.

HINWEIS

02112345678

Übersicht snom 320/360/370


Die Navigationstasten schließlich, die als Wipptaste mittig oberhalb des Tastenfelds zur Rufnummerneingabe angeordnet sind, dienen der Navigation innerhalb der Menüs:

einen Eintrag weiter nach oben

nach links; snom 320: beim Editieren

letzte Stelle löschen

nach rechts

einen Eintrag weiter nach unten

Mit der Taste „OK“ bestätigen Sie Ihre Auswahl oder Eingabe, mit „Abbruch“ verwerfen Sie sie.

Die Navigationstasten sowie die Tasten „OK“ und „Abbruch“ haben beim snom 360/370 Phone grafische Entsprechungen in den Softkey-Menüs:

Taste(n) der Hardware Anzeige Softkey (snom 360)

, , ,

Tabelle 1: Standardtasten (Hardware und Softkeys)

Mit dem Tastenfeld für die Rufnummerneingabe geben Sie Rufnummern, Buchstaben und Sonderzeichen ein und schalten zwischen Groß- und Kleinschreibung um. Jede der Tasten verfügt über die auf ihr angezeigten Zeichen in Groß- und Kleinschreibung (soweit anwendbar). Folgende zusätzliche Zeichen bzw. Eingabemöglichkeiten erhalten Sie über folgende Tasten:

• Taste 0: Leerstelle, Unterstrich ( _ )

• Taste 1: diverse Satz- und Sonderzeichen, @

• Taste 7: $

• Taste #: Punkt (.); nach langem Drücken Auto-Vervollständigung

• Taste *: Umschaltung zwischen Groß- und Kleinbuchstaben

Mit dem kostenfreien Outlook-Plugin eines Drittanbieters können Sie CTI-Funktionen nutzen (CTI: Computer-Telephonie-Integration) und direkt aus Microsoft Outlook heraus telefonieren. Weitere Informationen dazu und die Download-Möglichkeit finden Sie über den Suchbegriff „Outlook“, den Sie auf der snom-Website (http://www.snom.de/) eingeben. Für dieses Plugin übernimmt Vodafone allerdings nicht den Support.

Nachfolgend wird vor allem beschrieben, wie Sie Ihr snom Phone installieren und einrichten, seine Grundfunktionen nutzen und die Funktionstasten mit den verfügbaren Telefonie-Leistungsmerkmalen belegen. Weitere Details finden Sie in der Kurzanleitung des Herstellers snom, die Ihrem VoIP Business Phone beiliegt, und in der ausführlichen Anleitung, die Sie als PDF-Datei vom Web-Interface des Telefons aus über http://www.snom.de/ aufrufen können.

HINWEIS

HINWEIS

http://www.snom.de/

http://www.snom.de/

Inbetriebnahme


4 Inbetriebnahme

In diesem Kapitel wird kurz erklärt, wie Sie Ihr snom Phone aufstellen bzw. -hängen, die benötigte Peripherie anschließen, das Telefon aktivieren und ggf. die Netzwerkeinstellungen ändern.

Die Installation der Software „Multimedia PC Client“, die Sie bei Bedarf parallel zu Ihrer Hardware nutzen können, wird in einem separaten Handbuch beschrieben.

4.1 Telefon platzieren

Sie können das snom Phone entweder als Wand- oder als Standtelefon benutzen. Wenn Sie es als Standtelefon benutzen, können Sie das Display nach Ihren Wünschen bis zu 45° zu Ihnen hin kippen. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Kurzanleitung, die dem Telefon beiliegt.

4.2 Anschlüsse

Alle Anschlüsse Ihres snom Phones befinden sich in einer Buchsenleiste, die verdeckt ist, wenn Sie auf die Unterseite des Telefons draufsehen. Die Symbole für die einzelnen Anschlüsse sind etwa zweieinhalb Zentimeter weiter zur Vorderseite des Telefons aufgedruckt.

Schließen Sie die Peripherie wie folgt an Ihr snom Phone an:

1. Hörerkabel in Buchse des Hörers stecken, mit der anderen Seite in Hörerbuchse am Telefon einrasten lassen.

2. Optional: Stecker des Headsets in Kopfhörerbuchse einrasten lassen.

3. Optional: Wenn Ihr Rechner über das snom Phone an das LAN angeschlossen werden soll,

Ethernet-Kabel vom Netzwerkanschluss Ihres Rechners mit dem PC Ethernet-Anschluss des snom Phones verbinden.

4. Ethernet-Kabel von Ihrem LAN in den LAN Ethernet-Anschluss einrasten lassen.

5. Sämtliche Kabel durch die entsprechend markierten Kabelkanäle führen, die sich an der Hinterseite des Telefons parallel zur Buchsenleiste befinden.

6. Ggf. Netzteil an den AC-Adapteranschluss anschließen, andere Seite des Original snom-Netzteils über Kaltgerätestecker mit der Stromversorgung verbinden.

Ihr snom Phone unterstützt Power over Ethernet. Sofern Ihr LAN diese Unterstützung ebenfalls bietet, können Sie das IP Phone auch über ein CAT5-Kabel vom Switch mit Strom versorgen (siehe Kapitel 2.3), statt das Netzteil zu verwenden.

Ihr snom Phone ist jetzt betriebsbereit und fährt hoch.

HINWEIS

HINWEIS

Inbetriebnahme


Drücken Sie während des Hochfahrens keine Tasten auf Ihrem snom Phone! Vor allem während des Ladens der Firmware könnten sonst Fehlfunktionen auftreten.

4.3 Tastenerweiterungsmodul anschließen (optional)

Abbildung 2: snom 360 mit Tastenerweiterungsmodul

An die Modelle snom 320, snom 360 und snom 370 VoIP Business Phone können Sie bis zu drei Tastenerweiterungsmodule anschließen. Dies ist z. B. für Telefone des Sekretariats sinnvoll, wenn neben den Funktionstasten für die Chef/Sekretariat-Schaltung (siehe Kapitel 7) mehr als die restlichen verfügbaren sieben Funktionstasten für Leitungen u. ä. verwendet werden sollen. Jedes Erweiterungsmodul enthält weitere 42 Funktionstasten.

Schließen Sie das Erweiterungsmodul wie folgt an das snom Business Phone an:

Abbildung 3: Tastenerweiterungsmodul an snom 320/360/370 anschließen

VORSICHT

Inbetriebnahme


1. Telefon von der Stromversorgung trennen.

2. Telefon und Erweiterungsmodul(e) wie in Abbildung 3 angeordnet auf ein weiches Tuch legen. Das/die Erweiterungsmodul(e) muss/müssen links neben dem Telefon liegen.

3. Bohrungen (1) des Erweiterungsmoduls über die Befestigungslöcher des Telefons positionieren und Erweiterungsmodul mit den mitgelieferten Schrauben am Telefon befestigen.

4. Anschlusskabel (2) wie in der Abbildung anschließen.

5. Ggf. weiteres Tastenerweiterungsmodul anschließen: Bohrungen des nächsten Erweiterungsmoduls über die Befestigungslöcher des ersten Moduls positionieren und zweites Modul mit den mitgelieferten Schrauben am ersten Modul befestigen, Buchse 2 des zweiten Moduls über Anschlusskabel mit Buchse 3 des ersten Moduls verbinden.

6. Ggf. Schritt 5 für den Anschluss eines dritten Tastenerweiterungsmoduls wiederholen.

7. Telefon und Erweiterungsmodul umdrehen.

8. Stromversorgung wieder ans Telefon anschließen und Boot-Vorgang abwarten.

Zum Ende des Boot-Vorgangs leuchten die LED am Erweiterungsmodul / an den Erweiterungsmodulen kurz auf.

Wenn Sie das Telefon mit angeschlossenem Erweiterungsmodul anmelden (siehe Abschnitt 4.5), werden die zusätzlichen Funktionstasten automatisch erkannt. Sie können diese wie die Funktionstasten für das eigentliche Telefon mit den in Kapitel 11 genannten Funktionen belegen.

In „Anhang: Beschriftungsstreifen“ finden Sie eine Vorlage zur Beschriftung der zusätzlichen Funktionstasten.

4.4 Telefon aktivieren

Um Ihr snom Phone in Betrieb nehmen zu können, müssen Sie es lediglich über das Web-Interface aktivieren.

Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. IP-Adresse Ihres Telefons, die Sie von Ihrem Administrator erhalten haben, in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers wie folgt eingeben: „https://[IP-Adresse]/arcor.htm“. Sollte Ihnen die IP-Adresse unbekannt sein, rufen Sie sie über die Taste „Help“ und – im Display des snom 320 – anschließend über den Softkey „IP Adr“ auf.

Das Authentifizierungsfenster für die Anwendung wird geöffnet.

2. Benutzernamen und Kennwort eingeben, die Sie von Ihrem Administrator erhalten haben. Standardmäßig geben Sie in beide Felder snom ein.

Die Startseite des Web-Interface für Ihr snom Phone wird geöffnet:

HINWEIS

Inbetriebnahme


Abbildung 4: Startseite Web-Interface für snom Phone

Welche Menüs Ihnen links in der Navigationsleiste zur Verfügung stehen, ist durch ein Rechtekonzept vorgegeben. Daher kann die in Ihrem Browser geöffnete Startseite von der hier abgebildeten abweichen.

Damit ist Ihr Telefon bereits für die erste so genannte Identität aktiviert.

4.5 Telefon anmelden

Wenn Sie das snom Phone unter einer anderen Identität als der standardmäßig eingerichteten ersten anmelden möchten oder die Anmeldedaten für die Standard-Identität nicht vollständig eingegeben wurden, gehen Sie wie folgt vor:

1. Web-Interface für das Telefon wie unter 4.3 beschrieben aufrufen.

2. Menü „Einrichtung Zugangsdaten“ aufrufen.

Das Fenster „Ihre Zugangsdaten“ wird angezeigt.

3. Benutzername, Kennwort und, sofern nicht bereits eingetragen, SIP-Domain und SIP-Proxy eintragen (siehe Beispielabbildung). Diese Daten erhalten Sie von Ihrem Administrator.

HINWEIS

Inbetriebnahme


Abbildung 5: Beispiel für Zugangsdaten

4. Mit „Speichern“ bestätigen.

Sofern Ihr snom Phone korrekt angeschlossen ist, sollten jetzt im Display Datum, Uhrzeit und die Rufnummer des Anschlusses sowie in der unteren Zeile vier Softkeys angezeigt werden. Beim snom

360/370 sollte vor der Rufnummer der aktiven Identität das Symbol angezeigt werden.

Wenn beim snom 360/370 das Symbol für die fehlgeschlagene Registrierung angezeigt wird bzw. beim snom 320 nur „NR“ statt der ausgeschriebenen Rufnummer, hat die Registrierung nicht funktioniert.

5. Falls die Anzeige Ihres snom Phones auf eine fehlgeschlagene Registrierung hinweist, überprüfen Sie unter „Status Systeminformationen“, warum die Registrierung nicht erfolgreich war:

Abbildung 6: Fenster „Systeminformationen“

6. Falls der SIP-Identitätsstatus der gewählten Identität nicht wie abgebildet „Registration Successful“ lautet, wählen Sie das Menü „Einrichtung Identität X“, wobei das X für eine der möglichen zwölf Identitäten steht.

Das Fenster „Konfiguration Identität X“ wird geöffnet (X = Zahl von 1 bis 12).

Inbetriebnahme


7. Wechseln Sie ggf. ins Register „Login“.

8. Geben Sie in die rot markierten Felder die benötigten Angaben ein, die Sie von Ihrem Administrator erhalten haben:

Abbildung 7: Fenster „Konfiguration Identität X“

9. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „Re-Registrieren“.

In diesem Fenster können Sie auch im Feld „Klingelton“ einen von insgesamt 10 Klingeltönen auswählen und über die Schaltfläche „Klingel Anhören“ testen, bevor sie ihn als Einstellung für diese Identität speichern. Zusätzlich können Sie einen eigenen Klingelton, der zuvor auf einen für die Telefone erreichbaren Webserver hochgeladen wurde, über das Feld „Individuelle Klingelton URL“ nutzen. Hierbei sind die Formatvorgaben des Herstellers (16 bit; 8 kHz; *.wav) zu beachten.

4.6 Mehrere Identitäten verwalten

Ihr snom Phone unterstützt die Anmeldung mehrerer Leitungen. Dafür werden im Telefon bis zu 12 Identitäten angelegt, von denen jeweils nur eine aktiv sein kann. Jede Identität entspricht einer Rufnummer. Alle Rufnummern sind gleichzeitig erreichbar, aber nur die aktive Rufnummer wird bei abgehenden Gesprächen signalisiert.

Im snom 360/370 Phone wird die aktive Identität mit dem Symbol vor der Rufnummer angezeigt, während die inaktiven Identitäten das Symbol erhalten.

Weitere Identitäten neben der Standard-Identität 1 legen Sie über das Menü „Einrichtung Identität X“ im Web-Interface an, wobei das X für eine der möglichen zwölf Identitäten steht.

Um eine andere als die Identität 1 auszuwählen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Softkey „Reg“ des Standard-Ruhemenüs im Display wählen.

Die erste Identität wird angezeigt.

2. Mit den Navigationstasten oder Softkeys „nach unten“ (snom 360/370) bzw. mit dem Softkey „Nächste“ (snom 320) zum nächsten Eintrag navigieren.

3. Mit den Navigationstasten oder Softkeys „nach unten“ (snom 360/370) bzw. mit Softkey „Aktiv“ (snom 320) gewünschte Identität zum Aktivieren auswählen.

HINWEIS

Inbetriebnahme


4.7 Netzwerkkonfiguration

Die Grundeinstellung für die IP-Adressierung des snom Phones ist „DHCP benutzen“. Wenn Ihr Administrator diese Einstellung nicht verändert, müssen Sie Ihr Telefon nicht mehr konfigurieren, da es seine IP-Adresse, Subnetzmaske und die IP-Adresse des Gateways automatisch vom DHCP-Server in Ihrem Netzwerk bezieht.

Falls das snom Phone diese Daten über statische IP-Adressierung erhält und diese noch nicht auf dem Endgerät eingerichtet sein sollten, gehen Sie am besten wie folgt vor:

1. Web-Interface für das Telefon wie unter 4.3 beschrieben aufrufen.

2. Menü „Einrichtung Erweitert“ aufrufen.

Das Fenster „Erweiterte Einstellungen“ wird geöffnet.

3. Im oberen Bereich „Netzwerk“ Option „Aus“ für DHCP aktivieren und die Daten in die Felder „IP-Adresse“, „Netzmaske“ und „IP Gateway“ eintragen, die Sie von Ihrem Administrator erhalten haben. (Der Host Name wird automatisch eingetragen.)

4. Im Bereich „DNS“ die Daten in die Felder „Domain“, „DNS Server 1“ und „DNS Server 2“ eintragen, die Sie von Ihrem Administrator erhalten haben.

Der genannte Bereich des Fensters „Erweiterte Einstellungen“ sollte jetzt dem abgebildeten Beispiel ähnlich sein:

Abbildung 8: Fenster „Erweiterte Einstellungen“, statische IP-Adressierung

Hinweis für Administratoren: Standardmäßig ist für die IP-Telefonie der Codec G.711 voreingestellt, für den eine Bandbreite von knapp 100 kbit/s pro Gespräch benötigt wird. Sie können alternativ den komprimierten Codec G.729a mit einer Bandbreite von ca. 40 kbit/s pro Gespräch verwenden, wenn die Gegenstelle ebenfalls G.729a unterstützt. Voraussetzung für den Einsatz der genannten Codecs in Ihrem LAN ist die QoS-Fähigkeit (DiffServ, siehe RFC 2474).

Gehen Sie wie folgt vor, um den Codec G.729a einzustellen:

1. Gewünschte Identität wählen. (Der bevorzugte Codec muss für jede Identität einzeln festgelegt werden.)

2. In Register „RTP“ wechseln.

3. Unter „RTP-Nebenstelleneinstellungen“ Listenfeld zu „Codec 1“ aufklappen und Codec G.729A auswählen:

HINWEIS

Inbetriebnahme


Abbildung 9: Bevorzugten Codec für Identität auswählen

Der Codec, den Sie unter „Codec 1“ ausgewählt haben, hat die höchste Priorität. Sie können bei Bedarf in den nachfolgenden Listenfeldern alternative Codecs mit absteigender Priorität auswählen.

4. Auswahl mit „Speichern“ bestätigen.

HINWEIS

Profil „Standard“


5 Profil „Standard“

In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie einfache Telefonate führen, die Standard- und die speziellen Funktionstasten einsetzen. Dieses Kapitel bildet die Basis für die nachfolgenden Kapitel zu Rufübernahmegruppen, der Chef/ Sekretariat-Schaltung und Sammelanschlussgruppen.

Das Telefonieren mit Leistungsmerkmalen auf den programmierbaren Funktionstasten wird in Kapitel 11 erklärt.

5.1 Anruf entgegennehmen

Eingehende Anrufe werden durch Blinken der orangefarbenen LED neben der Leitungstaste und der LED „Message“ angezeigt.

So nehmen Sie einen Anruf entgegen:

Beim Klingelzeichen

• Hörer abheben oder

• zum Freisprechen Taste „Speaker“ bzw. Leitungstaste drücken, neben der die orangefarbene LED blinkt, oder

• bei Kopfhörer-Betrieb Taste „OK“ drücken

• Nach Annahme des Gesprächs leuchtet die LED neben der Leitungstaste dauerhaft orangefarben.

So beenden Sie einen Anruf:

• Hörer auflegen oder Gabelhalterung drücken oder

• im Freisprech- oder Kopfhörer-Betrieb Taste „Abbruch“ drücken

5.2 Anruf abweisen

So weisen Sie einen eingehenden Anruf ab:

Beim Klingelzeichen Softkey (snom 360) bzw. „Abweisen“ (snom 320/ 370) drücken.

Der Anrufer erhält ein Besetztzeichen.

Sie können den Anrufer auch dauerhaft sperren, und zwar beim snom 360 Phone über den Softkey , beim snom 320/370 Phone über „I.Abwe“. Die Rufummer des Anrufers wird dadurch auf die

Abweisungsliste gesetzt, die dafür sorgt, dass keine der dort eingetragenen Rufnummern mehr zu diesem Anschluss durchgelassen wird.

HINWEIS



5.3 Ruheschaltung aktivieren

Wenn Sie z. B. während einer wichtigen Arbeit nicht gestört werden möchten, aktivieren Sie die Ruheschaltung DND (Do not disturb):

1. Taste „DND“ bzw. Softkey „Ruhe“ drücken.

Im Display wird jetzt das Ruhe-Symbol der DND-Taste angezeigt. Anrufer, die Sie erreichen möchten, hören ein Besetztzeichen.

2. Erneut Taste „DND“ bzw. Softkey „Ruhe“ drücken.

Sie sind jetzt für Anrufer wieder erreichbar.

5.4 Anruf tätigen

So telefonieren Sie mit dem Hörer:

1. Hörer abheben und gewünschte Rufnummer wählen (nach extern: mit führender Ziffer, meist 0, für die Amtsleitung) oder zuerst gewünschte Rufnummer eingeben, dann Hörer abheben.

Falsch eingegebene Ziffern können Sie über den Softkey (snom 360) bzw. „C “ (snom 320) / „C <<“ (snom 370) das links neben dem Cursor stehende Zeichen löschen. Mit den Navigationstasten bzw. -Softkeys verschieben Sie den Cursor innerhalb des Eintrags, ohne Zeichen zu löschen.

Im Display wird die gewählte Rufnummer angezeigt.

2. Eingabe mit Taste „OK“ bestätigen. Falls Sie diese abschließende Eingabe vergessen oder damit zu lange warten, erscheint im Display die Frage „[OK?]“, um Sie zur Eingabe aufzufordern.

3. Gespräch führen.

4. Hörer auflegen oder Taste „Abbruch“ drücken.

So telefonieren Sie mit der Freisprecheinrichtung:

5. Taste „Speaker“ drücken und gewünschte Rufnummer wählen (nach extern: mit führender Ziffer, meist 0, für die Amtsleitung) oder zuerst gewünschte Rufnummer eingeben, dann Taste „Speaker“ drücken .

Falsch eingegebene Ziffern können Sie über den Softkey snom 360) bzw. „Löschen“ (snom 320/370) das links neben dem Cursor stehende Zeichen löschen. Mit den Navigationstasten bzw. -Softkeys verschieben Sie den Cursor innerhalb des Eintrags, ohne Zeichen zu löschen.

Im Display wird die gewählte Rufnummer angezeigt.

HINWEIS

HINWEIS



6. Eingabe mit Taste „OK“ bestätigen. Falls Sie diese abschließende Eingabe vergessen oder damit zu lange warten, erscheint im Display die Frage „[OK?]“, um Sie zur Eingabe aufzufordern.

7. Gespräch führen.

8. Taste „Abbruch“ drücken.

So telefonieren Sie mit dem Headset:

Sobald das Headset an den Kopfhörer-Ausgang angeschlossen ist, wird dieser als Standard-Audio-

Ausgang angesehen. Eingehende Anrufe nehmen Sie mit der Taste „OK“ an, zum Beenden eines

Gesprächs drücken Sie die Taste „Abbruch“ .

5.5 Anruf in Abwesenheit

Wenn Sie in ihrer Abwesenheit angerufen wurden, wird Ihnen der entgangene Anruf durch die dauerhaft orangefarben leuchtende LED „Message“ angezeigt. Im Display erscheint die Anzeige „Anrufe: X“, wobei X für die Anzahl der eingegangenen Anrufe steht.

So rufen Sie die Person zurück, die Sie nicht erreicht hat:

1. Softkey (snom 360) bzw. „Listen“ (snom 320/Listen) drücken.

2. Untermenü „Verpasst“ auswählen.

Im Display wird die Rufnummer des Anrufers angezeigt, der Sie zu erreichen versucht hat.

3. Taste drücken, um die Verbindung aufzubauen.

Hinweis: Wenn Sie den Anrufer in Ihr Telefonbuch eintragen möchten, drücken Sie nach Schritt 2

zunächst den Softkey (snom 360) bzw. „Details“ (snom 320/370) und anschließend (snom 360) bzw. „Merken“ (snom 320/370).

Weitere Details zu Anruf- und Adresslisten finden Sie in Kapitel 10.

5.6 Wahlwiederholung

Wenn Sie die letzte gewählte Rufnummer erneut anrufen möchten, gehen Sie wie im Abschnitt 5.3 vor, wählen aber keine Rufnummer, sondern drücken stattdessen die Taste „Redial“ und

anschließend die Taste „OK“ .

Alternativ können Sie die Wahlwiederholung aktivieren, indem Sie zweimal hintereinander die Raute-Taste drücken: .

HINWEIS

HINWEIS



5.7 Verbindung stummschalten

So schalten Sie eine Verbindung stumm:

1. Bei bestehender Verbindung Taste „Mute“ bzw. Softkey „Stumm“ drücken.

Sie können jetzt z. B. kurz mit Kollegen im selben Raum Fragen des Gesprächspartners klären, ohne dass dieser die Konversation mithört.

2. Erneut Taste „Mute“ bzw. Softkey „Laut“ drücken, um Gespräch wieder laut zu schalten.

Ihr Gesprächspartner kann Sie wieder hören.

5.8 Verbindung halten

So halten Sie eine Verbindung:

1. Bei bestehender Verbindung Taste „Hold“ drücken.

Die Verbindung wird gehalten; Sie und Ihr Gesprächspartner hören einander nicht mehr. Sofern Ihr Administrator diese Funktion eingerichtet hat, wird dem gehaltenen Gesprächspartner eine Wartemusik vorgespielt.

2. Taste „Hold“ erneut drücken.

Die Verbindung ist wieder aktiv; Sie können mit Ihrem Gesprächspartner weitertelefonieren.

Sie können auch mehr als ein Gespräch halten. Dann wird Ihnen im Display die Anzahl der gehaltenen Gespräche angezeigt. Um wieder mit einem der gehaltenen Teilnehmer zu sprechen, navigieren Sie

im Display bis zu seinem Eintrag und bestätigen dann mit der Taste „OK“ .

5.9 Transfer

So übergeben Sie ein Gespräch direkt:

1. Bei bestehender Verbindung Taste „Transfer“ drücken.


2. Rufnummer des Teilnehmers wählen, dem der Anruf übergeben werden soll.

3. Gespräch mit Taste „OK“ übergeben.

Das Gespräch ist für Sie beendet, der Anrufer wurde direkt an den gewünschten Teilnehmer übergeben.

So übergeben Sie ein Gespräch nach Ankündigung:

1. Bei bestehender Verbindung Taste „Hold“ oder Softkey „R“ drücken.

HINWEIS



Die Verbindung wird gehalten; Sie und Ihr Gesprächspartner hören einander nicht mehr.

2. Rufnummer des Teilnehmers wählen, dem der Anruf übergeben werden soll und mit Taste

„OK“ bestätigen.

3. Gesprächsübergabe ankündigen.

4. Gespräch mit Taste „Transfer“ übergeben.

5.10 Konferenz

So stellen Sie eine Dreierkonferenz her:

1. Bei bestehender Verbindung mit einem Teilnehmer und gehaltener Verbindung mit einem anderen Teilnehmer Taste „Conference“ oder Softkey (snom 360) bzw. „Knf.An“ (snom 320/370) drücken.

2. Nach Klärung der Themen innerhalb der Konferenz Taste „Conference“ erneut drücken oder Softkey (snom 360) bzw. „Knf.Aus“ (snom 320/370) drücken.

Die Teilnehmer werden in den Halte-Zustand gesetzt.

5.11 Rufumleitung

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie lokal auf Ihrem snom Phone Rufumleitungen einstellen können. Diese Funktion können Sie auch über das Web-Interface des Telefons (siehe Kapitel 11) konfigurieren.

Wegen der einfachen Einstellung der Optionen für die Rufumleitung, der zentralen Speicherung und des dadurch möglichen Zugriffs von außerhalb des Unternehmens-Intranets (z. B. auf Reisen) wird die Nutzung der netzbasierenden Rufumleitung, die über webbasierten Teilnehmerselbstverwaltung (siehe Kapitel 6) administriert werden kann, empfohlen.

Sie können zwischen drei verschiedenen Typen der Rufumleitung wählen:

• Rufumleitung aller Gespräche („Immer“)

• Rufumleitung bei Besetzt („Besetzt“)

• Rufumleitung, wenn das Gespräch nicht angenommen wird („Timeout“)

Für alle Typen legen Sie ein Umleitungsziel fest, d. h. die Rufnummer, auf die die Anrufe zu Ihrem Anschluss weitergeleitet werden sollen. Beim dritten Typ muss zusätzlich noch die Zeit definiert werden, nach der der Anruf umgeleitet werden soll.

So leiten Sie Anrufe um:

snom 360/370

1. Taste „Menu“ drücken.

2. Menü „Umleitung“ wählen.

3. Ggf. für Rufumleitung, wenn das Gespräch nicht angenommen wird („bei Timeout“), Untermenü „Zeit bis Umleitung“ auswählen, gewünschten Wert in Sekunden eingeben und bestätigen.

HINWEIS



4. Gewünschtes Ziel (Ziel bei Immer, Ziel bei Besetzt, Ziel bei Timeout) wählen.

5. Rufnummer des Ziels eingeben und bestätigen.

snom 320

1. Taste „Menu“ drücken.

2. Zum Menü „Umleitung bei“ navigieren.

3. Gewünschte Art der Umleitung (Umleitung bei Zeit, Immer, Besetzt) wählen. Die Voreinstellung (erkennbar am Sternchen neben der Option) ist „Aus“ – hier werden Anrufe niemals umgeleitet.

4. Gewünschte Zielrufnummer für die Umleitung eingeben und bestätigen.

5. Für „Umleitung bei Zeit“ gewünschte Zeit bis zur Umleitung in Sekunden eingeben (Umleitung Zeit) und bestätigen.

5.12 Rückruf

Die Funktion Rückruf bei Besetzt wird nicht netzübergreifend bereitgestellt, daher kann sie nur für interne Gespräche genutzt werden. So aktivieren Sie den Rückruf bei Besetzt:

1. Gewünschte Rufnummer wählen.

Sofern der Anschluss besetzt ist, werden Sie per Ansage informiert, dass Ihr Gesprächspartner den Anruf nicht entgegen nehmen kann. Optional erhalten Sie die Möglichkeit die Funktion Rückruf bei Besetzt zu aktivieren.

2. Bei Bedarf können Sie die Funktion durch Drücken der Taste 5 aktivieren.

Wenn Sie den automatischen Rückruf bei Besetzt aktiviert haben, wird automatisch eine Verbindung zu Ihnen aufgebaut, sobald der besetzte Teilnehmer wieder frei ist. Wenn Sie den Ruf annehmen wird Ihr Gesprächspartner automatisch angewählt.

5.13 Kurzwahl

Kurzwahlziele für bis zu 33 Rufnummern richten Sie auf der Seite „Einrichtung Kurzwahl“ im Web-Interface zu Ihrem snom Phone ein. Sie können hier alle Ziffern/Zahlen von 0

bis 30 sowie die Tasten * und # mit Zielrufnummern belegen.

Nach Speicherung können Sie die gewünschte Zielrufnummer über die Kurzwahlfunktion anrufen,

indem Sie die entsprechende(n) Kurzwahltaste(n) drücken und mit der Taste „OK“ bestätigen.

Damit dieses Leistungsmerkmal korrekt funktioniert, müssen Sie die gesamte Rufnummer inkl. Vorwahl und Kennziffer für die Amtsleitung (meist 0) eintragen, selbst wenn es sich um einen Anschluss innerhalb Ihres Unternehmensstandorts handelt. Beachten Sie bitte, dass Sie am Telefon selbst oder über das Web-Interface die Kurzwahlen nur lokal einrichten.

HINWEIS

Rufübernahmegruppe


6 Rufübernahmegruppe

Wenn der Administrator für Internet-Telefonie in Ihrem Unternehmen das Leistungsmerkmal „Heranholen des Rufes“ (CPU: Call Pickup) aktiviert hat, können Sie innerhalb einer vorher definierten Übernahmegruppe, z. B. innerhalb eines Teams, Anrufe für andere Mitglieder der Gruppe annehmen.

Diese Funktion eignet sich für snom Phones einer Übernahmegruppe, die im selben Raum stehen. Da eingehende Anrufe nur am jeweiligen angewählten Telefon selbst akustisch signalisiert werden, würden Mitglieder der Gruppe, die in einem anderen Raum sitzen, das Klingeln vermutlich nicht hören oder nicht wissen, ob eines der Telefone der Übernahmegruppe im anderen Raum klingelt.

6.1 Taste für Rufübernahme einrichten

Sie oder der Administrator müssen nur noch die Funktion auf eine beliebige Taste Ihres snom Phones konfigurieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Im Web-Interface Ihres snom Phones Leitungstyp „Direktwahl“ auf gewünschte Funktionstaste programmieren (siehe Kapitel 11).

2. Nacheinander auf Ihrem snom Phone die drei Tasten der Tastenkombination *52 wählen.

3. Mit Taste „OK“ bestätigen oder Standard-Leitungstaste drücken.

Sie hören einen Quittungston.

4. Rufnummer des „Masters“, d. i. die des ersten angelegten Telefons der Rufübernahmegruppe, eingeben. (Fragen Sie ggf. Ihren Administrator, wenn Sie nicht wissen, welche Rufnummer als erste angelegt wurde.)

5. Rautetaste # drücken, um Programmierung zu bestätigen.

Sie hören erneut einen Quittungston. Die Programmierung ist damit abgeschlossen.

6.2 Anruf innerhalb der Gruppe übernehmen

Wenn ein Anruf innerhalb Ihrer Übernahmegruppe eingeht, können Sie diesen über die Leitungstaste übernehmen, auf die die Rufübernahme programmiert wurde (siehe Abschnitt 6.1).

1. Leitungstaste drücken, auf die die Rufübernahmefunktion programmiert ist.

2. Ggf. Hörer abheben, wenn Sie keinen Freisprechbetrieb wünschen, oder im Headset-/Kopfhörer-

Betrieb Taste „OK“ drücken.

Nach Annahme des Gesprächs leuchtet die LED neben der Leitungstaste für die Rufübernahme dauerhaft orangefarben.

3. Gespräch wie gewohnt führen.

HINWEIS

Profil „Chef/Sekretariat“


7 Profil „Chef/Sekretariat“

Das Profil „Chef/Sekretariat“ umfasst einige Leistungsmerkmale, die zusätzlich zu denen des Profils „Standard“ für die Kommunikation zwischen Chef und Sekretariat notwendig sind.

Außerdem sehen Chef und Sekretariat, ob der jeweils andere Teilnehmer gerade angerufen wird oder ein Gespräch führt.

Diese Anrufe werden auf dem Sekretariat-Telefon nicht mehr angezeigt, sobald auf dem Chef-Telefon die Funktion „Rufumleitung sofort“ aktiviert ist! Daher sollte die Funktion „Rufumleitung sofort“ nur dann verwendet werden, wenn beide Telefone unbesetzt sind.

Entgangene Anrufe für den Chef werden sowohl über die LED „Message“ an seinem Telefon angezeigt als auch über die LED „Message“ am Telefon des Sekretariats. Je nach Einstellung wird im Display die Anzahl der entgangenen Nachrichten angezeigt.

Wegen ihrer Kürze auf den Beschriftungsstreifen für die Tastenbezeichnungen („Anhang: Beschriftungsstreifen“) wird hier die Bezeichnung „Chef“ verwendet. Damit sind ausdrücklich sowohl männliche als auch weibliche Vorgesetzte gemeint.

Damit die Chef/Sekretariat-Funktionalität für Sie verfügbar ist, muss in der Administrations-Software CP Manager bereits eine so genannte MADN-Gruppe (Multiple Appearance Directory Number – Information nur für den Administrator des CP Managers relevant) mit den von Ihrem Unternehmen beauftragten Rufnummern für Chef und Sekretariat eingerichtet sein. Die Einrichtung erfolgt standardmäßig über Vodafone.

Ebenfalls standardmäßig werden die snom Phones für Chef und Sekretariat von Vodafone vorkonfiguriert. Damit Sie bei Bedarf die Standardbelegung der einzelnen Funktionstasten über das Web-Interface ändern können, wird im Abschnitt 11.4 die Einrichtung der Funktionen anhand der nachfolgend abgebildeten Standardbelegung kurz erklärt. Alle Funktionstasten, die Sie nicht für die Chef/Sekretariat-Funktionalität benötigen, können Sie über das Web-Interface des snom Phones frei nach Bedarf belegen.

In den Tabellen der folgenden Abschnitte sind die Tastenbezeichnungen aus der Standardvorlage für die Beschriftungsstreifen gewählt (vgl. „Anhang: Beschriftungsstreifen“). Sie können selbstverständlich andere aussagekräftige Bezeichnungen verwenden.

VORSICHT

HINWEIS

HINWEIS



7.1 Profil „Sekretariat“

Tastennummer Leistungs-merkmal*

Bezeichnung Leistungs-merkmal*

Tastennummer

Ltg. Chef MDN 7

1 DN Leitung

Status Chef Presence 8

2

ZW Chef Direktwahl 9

3

Status Chef privat Presence 10

4

11

5

12

6

Tabelle 2: Tastenbelegung snom 360/370, Profil „Sekretariat“

Für das Profil „Sekretariat“ ist neben der Standard-Leitungstaste 1 die Funktionstaste 7 als „öffentliche“ Leitungstaste vorgesehen, über die Anrufe an Teilnehmer der MADN-Gruppe (Chef oder Sekretariat) eingehen. Wenn das Sekretariat im Auftrag des Chefs ausgehende Gespräche führt, verwendet es ebenfalls diese Taste.

Die LED neben der Funktionstaste 8 leuchtet, wenn der Chef ein Gespräch über die „öffentliche“ Leitung (Taste 7 auf seinem Telefon) führt, während die LED neben der Funktionstaste 10 bei Gesprächen des Chefs über seine Privatleitung leuchtet. Diese beiden Funktionstasten zeigen also dem Sekretariat lediglich an, wann es den Chef nicht erreicht bzw. ihm keinen Anruf durchstellen sollte.

Wenn der Chef nicht telefoniert, kann das Sekretariat ihn direkt über die Zielwahltaste 9 auf der privaten Chef-Leitung erreichen. Über die „öffentliche“ Leitung eingehende Anrufe, die das Sekretariat entgegennimmt, übergibt es ebenfalls mithilfe der Zielwahltaste 9.

Nachfolgend ist beschrieben, wie Sie bei der Übergabe eines eingehenden Anrufs auf die „öffentliche“ Leitung des Chefs (MADN) vorgehen.

Eingehende Anrufe auf die „öffentliche“ MADN-Leitung werden durch Blinken der orangefarbenen LED neben der Funktionstaste 7 (oben rechts) angezeigt. Am Sekretariat-Telefon klingelt es zusätzlich, während das Chef-Telefon je nach Einstellung entweder überhaupt nicht klingelt oder den eingehenden Anruf nur mit einem kurzen Aufmerksamkeitston signalisiert. An beiden Telefonen wird die Rufnummer des Anrufers im Display angezeigt, sofern sie nicht auf Anruferseite unterdrückt oder dieses Leistungsmerkmal vom Anrufertelefon nicht unterstützt wird.

1. Nehmen Sie den Anruf entgegen.

Die LED neben der Funktionstaste 7 leuchtet jetzt dauerhaft orange.

So übergeben Sie das Gespräch anschließend direkt an den Chef:

2. Taste „Transfer“ drücken.

* Die Information zur Bezeichnung der Leistungsmerkmale benötigt in erster Linie Ihr Administrator, um Ihr Telefon über das Web-Interface des Telefons bzw. über das Administrations-Tool CP Manager einzurichten.




3. Sofern der Chef nicht gerade telefoniert (LED neben der Statustaste 8 oder 10 leuchtet orange), Funktionstaste 9, „ZW Chef“ (Zielwahl) drücken.

4. Gespräch mit Taste „OK“ übergeben.

Das Gespräch ist für Sie beendet, der Anrufer wurde direkt an den Chef übergeben.

So übergeben Sie das bereits in Schritt 1 aufgebaute Gespräch nach Ankündigung an den Chef:

1. Taste „Hold“ oder Softkey „R“ drücken.

Die Verbindung wird gehalten; Sie und Ihr Gesprächspartner hören einander nicht mehr.

2. Sofern der Chef nicht gerade telefoniert (LED neben der Statustaste 8 oder 10 leuchtet orange),

Funktionstaste 9, „ZW Chef“ (Zielwahl) drücken und mit Taste „OK“ bestätigen.

3. Gesprächsübergabe ankündigen.

4. Gespräch mit Taste „Transfer“ übergeben.

7.2 Profil „Chef“

Tastennummer Leistungs-merkmal*

Bezeichnung Leistungs-merkmal*

Tastennummer

Leitung MDN 7

1 DN Privatltg.

Status Sek. Presence 8

2

ZW Sek. Direktwahl 9

3

10

4

11

5

12

6

Tabelle 3: Tastenbelegung snom 360/370, Profil „Sekretariat“

Für das Profil „Chef“ ist neben der Standard-Leitungstaste 1 die Funktionstaste 7 als „öffentliche“ Leitungstaste vorgesehen, über die Anrufe an Teilnehmer der MADN-Gruppe (Chef oder Sekretariat) eingehen. Im Auftrag des Chefs ausgehende Gespräche führt das Sekretariat ebenfalls über diese Taste.

Das Chef-Telefon klingelt je nach Einstellung bei einem über die Funktionstaste 7 eingehenden Anruf entweder überhaupt nicht oder signalisiert diesen nur mit einem kurzen Aufmerksamkeitston.

Die Standardleitung (Funktionstaste 1) im Profil „Chef“ ist im Unterschied zum Profil „Standard“ üblicherweise nicht von extern zu erreichen; es handelt sich um eine Privatleitung. Über diese

* Die Information zur Bezeichnung der Leistungsmerkmale benötigt in erster Linie Ihr Administrator, um Ihr Telefon über das Web-Interface des Telefons bzw. über das Administrations-Tool CP Manager einzurichten.



Leitung erreichen den Chef nur das Sekretariat und wenige externe Anrufer, denen er die Rufnummer genannt hat. Anrufe auf diese Leitung werden mit einem Klingelton signalisiert.

Da es sich um die Privatleitung handelt, wird die Rufnummer der Standardleitung unterdrückt, wenn der Chef auf dieser nach extern anruft.

Die LED neben der Funktionstaste 8 leuchtet, wenn das Sekretariat aktuell ein Gespräch über seine Standardleitung (Funktionstaste 1 auf seinem Telefon) führt. Bei einem Gespräch des Sekretariats über die „öffentliche“ Leitung 7 leuchtet die LED dieser Funktionstaste.

Wenn das Sekretariat nicht telefoniert, kann der Chef es direkt über die Zielwahltaste 9 auf der privaten Leitung des Sekretariat-Telefons erreichen oder entgegengenommene Anrufe über diese Taste ans Sekretariat übergeben.

Eingehende Anrufe auf die „öffentliche“ MADN-Leitung werden durch Blinken der orangefarbenen LED neben der Funktionstaste 7 (oben rechts) angezeigt. Am Chef-Telefon klingelt es je nach Ein-stellung entweder überhaupt nicht, oder der eingehende Anruf wird nur mit kurzen Aufmerksam-keitstönen mit längerer Pause zwischen den einzelnen Tönen signalisiert, wenn dies im Web-Interface des Telefons so eingerichtet ist:

Wählen Sie ggf. im Fenster „Konfiguration Identität X“ das Textfeld „Individuelle Klingelton URL“ und tragen Sie dort folgendes ein: http://update.arcor-phone.de/v7/ringtone/minibeep.wav.

Die Rufnummer des Anrufers wird im Display angezeigt, sofern sie nicht auf Anruferseite unter-drückt oder dieses Leistungsmerkmal vom Anrufertelefon nicht unterstützt wird.

Nehmen Sie bei Interesse oder wenn das Sekretariat unbesetzt ist, den Anruf entgegen. Anderenfalls wird der Anruf auf die Voicemailbox geleitet, sofern diese Funktion eingerichtet ist.

http://update.arcor-phone.de/v7/ringtone/

Profil „Sammelanschluss“


8 Profil „Sammelanschluss“

Im Profil „Sammelruf“ sind alle Anschlüsse einer bestimmten Gruppe, z. B. eines Teams, so eingerichtet, dass Anrufe, die vom eigentlich gewünschten Teilnehmer nicht angenommen werden, an den nächsten Teilnehmer der Sammelanschluss-Gruppe automatisch übergeben werden. Nimmt dieser ebenfalls den Anruf nicht an, wird an den nächsten in der Suchkette definierten Teilnehmer übergeben usw., bis entweder der Anruf angenommen wird oder die Suche einmal komplett über alle Teilnehmer der Gruppe erfolglos durchgelaufen ist. Danach erfolgt die Weiterleitung des Anrufs an ein vorher definiertes Überlaufziel. Das kann z. B. ein anderer Teilnehmer außerhalb der Gruppe sein oder die Kopfrufnummer eines anderen Sammelanschlusses.

Damit die Sammelanschluss-Funktionalität für Sie verfügbar ist, muss Ihr Administrator vorher in der Administrations-Software CP Manager eine so genannte Pilotnummer (Kopfrufnummer des Sammelanschlusses) für die Gruppe konfiguriert haben. Das ist die Rufnummer, über die die Suche in der Suchkette erfolgt. Auf den Endgeräten in der Suchkette muss – je nach Einsatzzweck zusätzlich zu einer abweichenden eigenen Rufnummer für die Standard-Leitung – eine Untermenge der Pilotnummer als SIP-Identität verfügbar sein.

Beispiel: Pilotnummer 03087654321, 1. Teilnehmer der Suchkette 03087654321a, zweiter Teilnehmer 03087654321b usw.

Die Gruppe kann auf zwei unterschiedliche Arten durch Ihren Administrator definiert worden sein:

• hierarchische Rufverteilung in einer MLH Group (Multi-Line Hunt Group) – dann werden die Anschlüsse in einer genau festgelegten Suchkette abgefragt

• zyklische Rufverteilung in einer DLH Group (Distributed Line Hunt Group), bei der auch dynamische Kriterien einfließen wie die Information, auf welchem Anschluss zuletzt ein Gespräch entgegengenommen wurde.

Sobald die SIP-Identität für den Sammelanschluss auf Ihrem Endgerät als Haupt- oder zusätzliche Identität aktiviert ist (siehe Abschnitte 4.5 und 4.6), erfolgt bei Anrufen auf die Pilotnummer die Rufweiterleitung innerhalb der Sammelanschlussgruppe automatisch nach den vorher festgelegten Kriterien.

TN-Selbstverwaltung u. Voicemail


9 TN-Selbstverwaltung u. Voicemail

Jeder Teilnehmer, der das snom 360/370 Phone bzw. snom 320 Phone benutzt, hat Zugriff – auch von außerhalb des Unternehmens-Intranets – auf die softwarebasierte Teilnehmerselbstverwal-tung, in die eine Kontaktverwaltung integriert ist und mit der Sie einige grundlegende Telefon- und Voicemail-Optionen konfigurieren können. Alle Einstellungen, die Sie hier konfigurieren, werden zentral in Ihrer virtuellen TK-Anlage gespeichert, während die Konfiguration über die Telefontastatur sich nur lokal auswirkt.

Die Zugangsdaten für diese Anwendung, die Sie über https://manager.arcor-phone.de/arcor aufrufen, erhalten Sie von Ihrem Administrator. Details zu ihrer Bedienung finden Sie über den Link „Hilfe“ oben rechts.

In der Teilnehmerselbstverwaltung richten Sie bei Bedarf eine Rufumleitung ein – nach extern mit führender Amtskennziffer (meist 0), intern ohne Amtskennziffer.

Diese Funktion können Sie auch über die Funktionstasten des snom Phone oder über das Web-Interface des Telefons (siehe Kapitel 11) nutzen, aber vor allem wegen der einfachen Einstellung der Optionen für die Rufumleitung (sofern konfiguriert: Rufumleitung sofort, bei Besetzt und bei Nichtmelden), der zentralen Speicherung und des dadurch möglichen Zugriffs von außerhalb des Unternehmens-Intranets (z. B. auf Reisen) wird die Verwendung der Teilnehmerselbstverwaltung empfohlen.

Abbildung 10: Teilnehmerselbstverwaltung, Übersicht

Sie können in der Übersicht folgende Ziele für die Rufumleitung wählen:

• keine Rufumleitung: Kontrollkästchen „deaktiviert“ anklicken

• Rufumleitung auf die Mailbox: Kontrollkästchen „zur Voicebox“ aktivieren, sofern Voicemail für Sie eingerichtet ist

• Rufumleitung auf einen anderen Apparat: Rufnummer ohne führende Null in Textfeld „zur Rufnummer“ eintragen und Kontrollkästchen aktivieren

HINWEIS

https://manager.arcor-phone.de/arcor



Auch die Optionen für Voicemail wie Abfrage-PIN usw. legen Sie im Bereich „Mein Telefon“ der Teilnehmerselbstverwaltung fest:

Abbildung 11: Teilnehmerselbstverwaltung, Bereich „Mein Telefon“

Für die Abfrage Ihrer Mailbox sind über das Voicemail-System zwei Rufnummern geschaltet:

• 0800 30 70 303: Mit dieser kostenfreien Rufnummer fragen Sie Ihre Mailbox vom eigenen Endgerät aus ab oder von einem beliebigen Anschluss außerhalb der TK-Anlage, zu der die abzufragende Mailbox gehört. Sofern Sie dies nicht in der Teilnehmerselbstverwaltung anders konfiguriert haben, werden Sie nach der PIN für Ihre Mailbox gefragt. Sie werden anschließend durch ein Sprachmenü mit sämtlichen Voicemail-Optionen geführt.

• 089 32 49 00 50: Diese kostenpflichtige Rufnummer ist für die Fernabfrage aus dem Ausland und von einem fremden Anschluss innerhalb der TK-Anlage, zu der die abzufragende Mailbox gehört, vorgesehen. Hier werden Sie zunächst aufgefordert, die Rufnummer des abzufragenden Anschlusses (mit führender 0!) einzugeben. Nach Eingabeaufforderung für die PIN geben Sie diese ebenfalls ein. Sie werden anschließend durch ein Sprachmenü mit sämtlichen Voicemail-Optionen geführt.



Abbildung 12: Voicemail-Menüs

Listen verwalten


10 Listen verwalten

In diesem Kapitel ist beschrieben, wie Sie ein Adress-/Telefonbuch und innerhalb dessen eine Sperrliste über das Web-Interface für Ihr snom Phone einrichten. Außerdem wird Ihnen gezeigt, wie Sie an Ihrem Telefon die Listen verpasster, angenommener und gewählter Rufnummern aufrufen.

Diese Funktionen können Sie auch über die webbasierte Teilnehmerselbstverwaltung (siehe Kapitel 6) einrichten, die Ihnen den Vorteil der zentralen Speicherung bietet. Mit dieser ist auch der Zugriff von außerhalb des Unternehmens-Intranets möglich.

10.1 Adress-/Telefonbuch

Über das Menü „Betrieb Adressbuch“ auf dem Web-Interface für Ihr snom Phone rufen Sie das Telefonbuch auf:

Abbildung 13: Fenster „Adressbuch“

Sie können hier einzelne Einträge hinzufügen bzw. editieren oder komplette Adressbücher löschen.

Wenn Sie einen Eintrag hinzufügen oder editieren, können Sie die Kontaktart für diesen Eintrag festlegen: Keine, Freunde, Familie, Kollegen, VIP, Abweisungsliste.

HINWEIS

Listen verwalten


Beachten Sie besonders für die Abweisungsliste folgendes:

• Anrufe von Rufnummern, die in Ihre Abweisungsliste eingetragen sind, erhalten ein Besetzt-zeichen.

• Anrufe von Rufnummern, die als „VIP“ definiert sind, werden immer angenommen – sogar wenn Sie den Anrufschutz („Ruhe“) aktiviert haben!

• Für die unterschiedlichen Kontaktarten können Sie unterschiedliche Klingeltöne für eingehende Anrufe definieren.

Im Listenfeld „Ausgehende Identität“ können Sie bei Bedarf festlegen, für welchen Nutzer des snom Phones dieser Eintrag Teil des persönlichen Telefon-/Adressbuchs sein soll. Diese Auswahl ist erforderlich, wenn mehr als ein Nutzer für das Telefon definiert wurde.

Die Einträge im Adressbuch, die Sie über das Web-Interface angelegt haben, können Sie im Telefon

selbst über die Telefonbuch-Funktion mit der Taste „Directory“ oder dem Softkey (snom 360) bzw. „Telbuch“ (snom 320/370) aufrufen.

Im Adressbuch Ihres snom Phones haben Sie folgende Möglichkeiten:

Funktion snom 360 snom 320/370

zum nächsten/vorherigen Eintrag navigieren

, , Navigationstasten „nach unten“ und „nach oben“

Navigationstasten „nach rechts“ und „nach links“

Rufnummer des Eintrags anrufen ,

Eintrag editieren Softkey „Ändern“

Eintrag löschen Softkey „Löschen“

Details anzeigen -/- Softkey „Details“

Tabelle 4: Optionen im Adressbuch

10.2 Anruflisten

Es gibt drei chronologisch absteigende Anruflisten, die Sie über den Softkey bzw. beim snom 320 über den Softkey „Listen“ aufrufen und die auch im Web-Interface des jeweiligen Telefons auf der Startseite angezeigt werden:

• Verpasste Anrufe (Verpasst)

• Angenommene Anrufe (Angen.)

• Gewählte Nummern (Gewählt)

Die verpassten Anrufe werden Ihnen am snom Phone außerdem durch die orangefarbene LED „Message“ signalisiert.

In den Anruflisten Ihres snom Phones haben Sie folgende Möglichkeiten:

Funktion snom 360 snom 320/370

zum nächsten/vorherigen Eintrag navigieren

, , Navigationstasten „nach unten“ und „nach oben“

Navigationstasten „nach rechts“ und „nach links“

Rufnummer des Eintrags anrufen ,

Eintrag löschen Softkey „Löschen“

Details anzeigen Softkey „Details“

VORSICHT

Listen verwalten


Tabelle 5: Optionen in den Anruflisten

Programmierbare Funktionstasten


11 Programmierbare Funktionstasten

Über das Menü „Einrichtung Funktionstasten“ auf dem Web-Interface für Ihr snom Phone rufen Sie die Konfigurationsseite für die programmierbaren Funktionstasten auf:

Abbildung 14: Fenster „Funktionstasten“

Prinzipiell könnten Sie hier auch im oberen Bereich die speziellen Funktionstasten auf der linken Seite des Telefons neu belegen. Davon raten wir allerdings ab, da diese bereits mit den standardmäßig vorgegebenen Funktionen belegt sind.

Zu jeder programmierbaren Funktionstaste gehören drei Felder, die neben der Tastenbezeichnung P1 bis P12 angezeigt werden:

• Kontext: Hier wählen Sie aus, für welche Identität (siehe Abschnitt 4.6) die Belegung gelten soll – für die jeweils aktive oder für eine ganz bestimmte, vorher definierte.

• Typ: Funktion der Taste, siehe weiter unten

• Nummer: URL oder Rufnummer, die dem gewählten Typ, d. h. der gewählten Funktion für die Leitung, hinterlegt ist.

HINWEIS



Die programmierbaren Tasten haben einige gemeinsame Funktionen:

• Wenn das Telefon klingelt und die LED der entsprechenden Leitungstaste blinkt, nehmen Sie durch Drücken der Taste den Anruf entgegen.

• Wenn Sie auf einer Leitung – angezeigt durch die konstant leuchtende LED auf der Taste – ein Gespräch führen und diese Taste drücken, wird das Gespräch auf „Halten“ gesetzt.

Für die Belegung der Funktionstasten stehen Ihnen unterschiedliche Funktionen zur Verfügung, von denen die nachfolgend genannten in den nächsten Abschnitten beschrieben werden:

• Leitung

• Direktwahl

• Presence

11.1 Leitung

Mit diesem Typ weisen Sie der programmieren Taste die Funktion „Leitung“ zu, und zwar für eine bestimmte Rufnummer/Identität.

Auf diese Weise treten Sie z. B. nach außen hin durch unterschiedliche Rufnummern auf den einzelnen Leitungen so auf, als würde es sich jeweils um unterschiedliche Anrufer handeln. Ebenso können Sie auf unterschiedlichen Leitungen Anrufe empfangen, z. B. in einem Call Center auf der Leitung P2 für die Firma A, auf der Leitung P3 für die Firma B (Multiline).

Wenn auf eine Taste die Rufnummer/Identität eines bestimmten Telefons in Ihrem Unternehmen gelegt ist, das gerade unbesetzt ist, sehen Sie durch die blinkende LED neben der Leitungstaste eingehende Anrufe für diesen Apparat. Sie können dann diese Anrufe mit der entsprechenden Funktionstaste übernehmen.

Mit der Leitungstaste können Sie

• einen Anruf tätigen (siehe Abschnitt 5.4)

• einen Anruf entgegennehmen (siehe Abschnitt 5.1)

• eine Verbindung halten (siehe Abschnitt 5.8)

• eine auf Halten gesetzte Verbindung zurückholen (siehe Abschnitt 5.8)

11.2 Direktwahl

Diese Funktion ähnelt dem Typ „Leitung“, was eingehende und übernommene Anrufe betrifft.

Wenn Sie die mit der Direktwahl belegte Funktionstaste im Ruhezustand drücken, wird direkt die als Ziel hinterlegte Rufnummer angewählt.

Denken Sie daran, für externe Rufnummern die Amtskennziffer, meist eine führende 0, mit anzugeben!

11.3 Presence

Die Funktion „Presence“ wandelt die damit programmierte Funktionstaste in eine Statusanzeige für eine andere Rufnummer um.

HINWEIS



Wenn auf der im zugehörigen Textfeld eingetragenen Rufnummer ein Gespräch geführt wird, leuchtet die LED der Funktionstaste dauerhaft.

11.4 Funktionen für Chef/Sekretariat-Schaltung

Wenn Sie eine Chef/Sekretariat-Schaltung beauftragt hatten, hat Vodafone diese für Sie bereits standardmäßig mit einer vordefinierten Tastenbelegung eingerichtet. Falls Sie die Tasten des Chef- und/oder des Sekretariat-Telefons abweichend belegen möchten, benötigen Sie die Funktionen „Leitung“, „Presence“ und „Direktwahl“.

Sie benötigen drei Identitäten, die nachfolgend an einem Beispiel mit A, B und C und den Durchwahlen -110, -112 und -113 erklärt werden:

• Identität A, -110s (s für Sekretariat): Sekretariat, „öffentliche“ Leitung (MADN), klingelt

• Identität B, -112: Sekretariat, Standard-Leitung, klingelt

• Identität A, -110b (b für Boss): Chef, „öffentliche“ Leitung (MADN), lautlos – wird unter „Identität X“ (siehe Abschnitt 4.5) im Feld „Klingelton“ ausgewählt

• Identität C, -113: Chef, private Leitung, klingelt

In der Standardbelegung für das Profil „Sekretariat“ sind die Funktionstasten wie folgt belegt:

Abbildung 15: Standard-Tastenbelegung Profil „Sekretariat“

In der Standardbelegung für das Profil „Chef“ sind die Funktionstasten wie folgt belegt:

Abbildung 16: Standard-Tastenbelegung Profil „Chef“

11.5 Keypad Codes

Einige Leistungsmerkmale können Sie bei Bedarf durch einfache Tastenkombinationen vorübergehend aktivieren. Diese so genannten Keypad Codes finden Sie in der folgenden Tabelle. Damit Sie die Keypad Codes nutzen können, müssen Sie für die entsprechende Funktionstaste vorher im Web-Interface den Leitungstyp „Direktwahl“ ausgewählt haben.



Mit Keypad Codes konfigurieren Sie Ihr snom 360/370 Phone bzw. Ihr snom 320 Phone bei Bedarf lokal. Als bevorzugte Konfigurationsmethode sollten Sie allerdings mit der webbasierten Teilnehmerselbstverwaltung (siehe Kapitel 9) arbeiten, da nur in diesem Fall die konfigurierten Einstellungen zentral in Ihrer virtuellen TK-Anlage gespeichert werden und Sie daher auch von außerhalb des Unternehmens-Intranets (z. B. auf Reisen) darauf zugreifen und sie ändern können.

Funktion Tastenkombination

Rufumleitung sofort (CFU)

<aktivieren>

<deaktivieren>

*21# <Zielrufnummer> #21

Rufumleitung bei Nicht Melden (CFD) (nach ca.15 Sekunden)

<aktivieren>

<deaktivieren>

*61# <Zielrufnummer>

#61 Rufumleitung bei Besetzt (CFB)

<aktivieren>

<deaktivieren>

*67# <Zielrufnummer>

#67 Rufnummernunterdrückung (CLIR) (fallweise Unterdrückung, pro Anruf)

*31 # <Zielrufnummer> #

Abweisen anonymer Anrufer (ACRJ) (Anrufe mit unterdrückter Rufnummer)

<aktivieren>

<deaktivieren>

*99

#99

Rückruf bei Besetzt (CCBS)

<aktivieren>

<deaktivieren>

siehe Abschnitt 5.12

#37 Wahlwiederholung ##

Tabelle 6: Keypad Codes

HINWEIS

Anhang: Beschriftungsstreifen


12 Anhang: Beschriftungsstreifen

Die snom VoIP Business Phones 320, 360 und 370 sowie das Tastenerweiterungsmodul werden mit einem eingelegten Beschriftungsstreifen geliefert, der durch eine transparente Plastikabdeckung geschützt wird. Sie können die vorhandenen Beschriftungsstreifen von Hand beschriften oder die Schablonen in diesem Anhang zur Beschriftung am PC verwenden.

Wenn Sie die Streifen am PC beschriften oder die Standardbelegung ausdrucken möchten, achten Sie darauf, dass Sie die entsprechende Seite unskaliert drucken! Bei vergrößertem oder verkleinertem Ausdruck der Seite wären die benötigten Zellenabmessungen (1,9 cm x 0,6 cm) nicht mehr korrekt.

Falls Sie eine kleinere Schriftgröße benötigen, als die Schablone zur freien Beschriftung in diesem PDF-Handbuch vorgibt, tun Sie das in der Schablone als Word-Datei.

Tragen Sie in die hellgrau bzw. weiß unterlegten Zellen (die sich jeweils auf die Tastennummer in der selben Zeile beziehen) den gewünschten Ansprechpartner bzw. die Funktion der Taste ein und schneiden Sie anschließend die Spalte(n) mit Ihren Einträgen aus. Zwischen den Eingabefeldern können Sie mit der Tab-Taste auf Ihrer Tastatur navigieren.

HINWEIS



Standardbelegung Telefon Assistent/in

Ltg. Chef 7

1 Leitung

Status Chef 8

2

ZW Chef 9

3

Status Chef privat 10

4

11

5

12

6

Eigene Belegung Telefon Assistent/in

7

1

8

2

9

3

10

4

11

5

12

6

Standardbelegung Telefon Chef/in

Leitung 7

1 Privatltg.

Status Sek. 8

2

ZW Sek. 9

3

10

4

11

5

12

6

Eigene Belegung Telefon Chef/in

7

1

8

2

9

3

10

4

11

5

12

6



Eigene Belegung Erweiterungsmodul(e)

1 22

12 33

2 23

13 34

3 24

14 35

4 25

15 36

5 26

16 37

6 27

17 38

7 28

18 39

8 29

19 40

9 30

20 41

10 31

21 42

11 32

7

1

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2

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3

10

4

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5

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6

Eigene Belegung Standard

Abbildungen und Tabellen


13 Abbildungen und Tabellen

Abbildung 1: Übersicht snom 360/370 (snom 320 bis auf Display identisch).................................................. 8 Abbildung 2: snom 360 mit Tastenerweiterungsmodul.......................................................................................... 11 Abbildung 3: Tastenerweiterungsmodul an snom 320/360/370 anschließen ............................................ 11 Abbildung 4: Startseite Web-Interface für snom Phone........................................................................................... 13 Abbildung 5: Beispiel für Zugangsdaten ........................................................................................................................ 14 Abbildung 6: Fenster „Systeminformationen“............................................................................................................. 14 Abbildung 7: Fenster „Konfiguration Identität X“ ....................................................................................................... 15 Abbildung 8: Fenster „Erweiterte Einstellungen“, statische IP-Adressierung.................................................. 16 Abbildung 9: Bevorzugten Codec für Identität auswählen ..................................................................................... 17 Abbildung 10: Teilnehmerselbstverwaltung, Übersicht .......................................................................................... 30 Abbildung 11: Teilnehmerselbstverwaltung, Bereich „Mein Telefon“ ............................................................... 31 Abbildung 12: Voicemail-Menüs....................................................................................................................................... 32 Abbildung 13: Fenster „Adressbuch“............................................................................................................................... 33 Abbildung 14: Fenster „Funktionstasten“...................................................................................................................... 36 Abbildung 15: Standard-Tastenbelegung Profil „Sekretariat“............................................................................... 38 Abbildung 16: Standard-Tastenbelegung Profil „Chef“ ........................................................................................... 38

Tabelle 1: Standardtasten (Hardware und Softkeys) .................................................................................................... 9 Tabelle 2: Tastenbelegung snom 360/370, Profil „Sekretariat“ .......................................................................... 26 Tabelle 3: Tastenbelegung snom 360/370, Profil „Sekretariat“ .......................................................................... 27 Tabelle 4: Optionen im Adressbuch................................................................................................................................. 34 Tabelle 5: Optionen in den Anruflisten........................................................................................................................... 35 Tabelle 6: Keypad Codes ...................................................................................................................................................... 39

Stichwortverzeichnis


14 Stichwortverzeichnis

A Abbruch (Taste) .........................................................8 Abweisungsliste ....................................................... 20 Adressbuch ................................................................ 19 Amtskennziffer............................................................8 Anruf............................................................................. 16

entgegennehmen............................................ 16 in Abwesenheit ................................................. 16 tätigen .................................................................. 16

Anrufliste .................................................................... 21 Anschluss.......................................................................9

Hörer ........................................................................9 Kopfhörer ...............................................................9 LAN ...........................................................................9 PC Ethernet ...........................................................9

Audiocodec...................................................................7 Authentifizierung .................................................... 10 Auto-Vervollständigung...........................................8

B Bandbreite.....................................................................7 Benutzername...................................................10, 10

D DHCP ............................................................................ 13 Direktwahl .................................................................. 22 Direktwahl (Funktion) ........................................... 23 Display ............................................................................8 Distributed Line Hunt Group (DLH Group) .... 18 DNS ............................................................................... 13 DNS Server ................................................................. 14 Domain ........................................................................ 14 DTMF (Funktion) ...................................................... 22

F Funktion der Funktionstasten

Direktwahl ........................................................... 23 Presence.............................................................. 24

Funktion der Leitungstasten Leitung ................................................................. 23

Funktionstasten ..........................................................7

G G.711

siehe Audiocodec................................................7 G.729a

siehe Audiocodec............................................. 14 Geteilte Leitung (Funktion) ................................ 22

H Halten .......................................................................... 16 Hörer (Anschluss) ......................................................9

I Identität....................................................................... 10

ausgehend.......................................................... 21 SIP-~sstatus ........................................................ 12 Standard-............................................................. 10

Inbetriebnahme..........................................................9 IP Gateway.................................................................. 13 IP-Adresse............................................................10, 13 IP-Adressierung ........................................................ 13

DHCP..................................................................... 13 statisch................................................................. 13

J Jitter (Laufzeitvarianz) .............................................7

K Kennwort .............................................................10, 12 Kopfhörer (Anschluss) .............................................9 Kundenbetreuung......................................................5 Kurzwahl ..............................................................16, 16

L LAN Ethernet (Anschluss) ................................... 10 Lautsprechen (Telefoniermodus) .......................8 LED (Leuchtanzeige) ............................................. 21 Leitung (Funktion) ................................................. 22 Leitungstaste ....................................................... 7, 22

Funktionen .................................................... 8, 22 programmierbare............................................. 22 Standard-................................................................8

Liste .............................................................................. 18 Abweisungs-....................................................... 20 Adressbuch......................................................... 19 Anruf- .................................................................... 21 Telefonbuch....................................................... 19 VIP-......................................................................... 20

M Multi-Line Hunt Group (MLH Group) ............... 18 Multiline...................................................................... 23

N Navigationstasten ......................................................8 Netzmaske................................................................. 13 Netzlaufzeiten.............................................................7 Netzwerkkonfiguration ......................................... 12

Stichwortverzeichnis


O OK (Taste) .....................................................................8

P Packet Loss

siehe Paketverlustrate.......................................7 Paketverlustrate..........................................................7 PC Ethernet (Anschluss) ...................................... 10 Presence (Funktion) .............................................. 23

Q QoS (Quality of Service) ..........................................5

R Registrierung............................................................. 12 Rufverteilung

hierarchische ..................................................... 18 zyklische.............................................................. 18

Rückruf ........................................................................ 16

S SIP-Domain ................................................................ 12 SIP-Proxy ..................................................................... 12 Speaker (Telefoniermodus) ...................................8 Stromversorgung..................................................... 10 Stromversorgung (Anschluss) ........................... 10 Stummschaltung..................................................... 16 Störungsannahme .....................................................5 Suchkette ................................................................... 18

T Taste................................................................................8

Abbruch ..................................................................8 OK..............................................................................8

Tastenfeld für die Rufnummerneingabe...... 7, 8 Telefon

aktivieren............................................................. 10 anmelden............................................................ 10

Telefonbuch .............................................................. 19 Telefoniermodus ........................................................8 Transfer ....................................................................... 16

V VIP-Liste ...................................................................... 21

W Wahlwiederholung.................................................. 16 Wartemusik ................................................................ 16 Web-Interface ...............................................8, 10, 22

Z Zugangsdaten........................................................... 10

benutzerhandbuch snom 320/360/370 für arcor-central phone arcor-central phone: benutzerhandbuch...

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