berlin 24 das magazin nr.19

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Highlight : IFA 2013 , IAA Frankfurt , Hall of Fame Berlin - Suite Hotel in Dresden - GIN House Dresden - Der Leipziger ZOO - KING RALPH s Macht Schlage - Musk Mink geht in die POP Szene der Musik - Eurobike 2013 - Lufthansa Geschicht 1946-1970 uvm

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Das Relais & Châteaux Hertelendy Kastély aus Ungarn hatte die große Ehre zugleich in DREI Kategorien der „International Hotel Awards“ als Gewinner hervorzugehen:„Bestes Resort Hotel Europa“„Bestes Resort Hotel Ungarn“„Bestes Small Hotel Ungarn“Schloss Hertelendy hatte sich in den genannten Kategorien nicht nur als Erstplatziertes Hotel ausgezeichnet, sondern war auch zugleich in der Kategorie „Bestes Resort Hotel International“ no-miniert.

Das Relais & Châteaux Hertelendy Kastély ist daher ein wah-rer Geheimtipp für Ruhe- und Erholungssuchende, Romantiker, Feinschmecker, Wellnessbegeisterte, Pferdeliebhaber, Jagdbe-geisterte, Familien, Pärchen, Naturliebhaber und überhaupt Ken-ner des guten Geschmacks. Mit einem überaus aufmerksamen und freundlichen Service verspricht das Hertelendy Kastély nicht

nur Stunden der Muße, sondern auch unvergessliche Momente in einem der schönsten Schlösser Ungarns. www.hotel-hertelendy.com

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Meckatzer Weiss-Golddas Allgäuer Sonntagsbier

Das MECKATZER Weiss-Gold ist die erste eingetragene Allgäuer Biermarke. In handwerklicher Tradition (Zweimaischverfahren, Heißwürzefiltration, kalte Reifung) gebraut, stellt eseinen eigenen Biertyp dar und ist daher keiner Biersorte unterzuordnen. Dank seiner harmonischen Komposition und Bekömmlichkeit gilt Weiss-Gold als das Allgäuer Sonntagsbier.

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ieren

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_________________________________ _________________________________

Meckatzer Weiss-Gold – Das Allgäuer SonntagsbierDas Meckatzer Weiss-Gold ist ein Glücksfall der Braukunst. Niemand weiß, wie es entstand. Fest steht nur, dass es als erste Allgäuer Biermarke beim Kaiser-lichen Patentamt eingetragen wurde.

Das Meckatzer Weiss-Gold lässt sich keiner Biersorte unterordnen. Alle Analysen und Experimente haben nur das gelehrt: Man kann das Meckatzer Weiss-Gold nicht verbessern. Es ist einer der seltenen Fälle, in denen ein Produkt in vollendeter Harmonie zur Welt kommt.

Die Harmonie seiner Komposition ist dreifach wirk-sam: Erstens auf den Genuss, zweitens auf das Wohl-

Kreis oder in großer Gesellschaft, das Meckatzer Weiss-Gold vereint die Menschen in sonntäglicher Harmonie.

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Also halten die Meckatzer kompromisslos an dem teuren handwerklichen Verfahren fest, die es seit jeher fordert: -tration und an der kalten Reifung. Das erklärt, warum das Meckatzer gut tut wie einst.

Auch die Zeitschrift Ökotest und der Gault Millau haben sich zur Meckatzer Qualitätsphilosophie bekannt: Das Meckatzer Weiss-Gold wurde

ausgezeichnet und gehört damit zu den besten B Deutschlands. Der Gault Millau nahm die Brauerei

die jüngste Ausgabe des namhaften Feinschmecker

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Verlag: HOS-TV Media Group Europe LTDRegistered Of? ce (London)483 Green Lanes, London N 1 3 4BS, Great Britain.

VAT Nr.: 984532/54136Broadcasting ld: 1754/2542Chefredakteur: Ralph Kartelmeyer

Anzeigenannahme: (0176) 71 29 23 75

erscheinen alle drei Monate neu.

Andreas Perseke: Redaktion „ Culture „Thomas de Vachroi: Redaktion « Dahme »Ronny Popp: Redaktion «Fashion & Events»Thomas Engler : Redaktion «Exhibitions»Jürgen Noack : Redaktion «Travel

Ralph Kartelmeyer: Layout und Konzept M usk Ming : Layout und Seiten Gestaltung

REDAKTION

Das Berlin 24 & Hamburg 24 Magazin

E-Mail : [email protected]

Der Eisbär

Die Polarregionen rund um den Nordpol sindsein Revier -

seit vielen tausenden Jahren lebt derKönig der Arktis schon hier.

Fast verschmilzt er mit der bizarrenLandschaft

im gelblich-weißen Fell und ungeheurerimposanter Kraft!

Bedächtig, ausdauernd und sehr gewandttreibt er liebend gern auf Eisschollen

voller Neugier durch sein Land!

Als ruheloser Wanderer zieht er durch dieendlosen Weiten -

ein Kunstwerk der Natur, das wahrhaftignur Ehrfurcht kann verbreiten!

Er kennt keine Feinde, ist sehr tolerantund trotzdem hatte auch ihn der Mensch

um Haaresbreite schon für immer verbannt!

Auch heute bleibt die Gefahr noch groß -Klimawandel, Eisflächen schmelzen ab - was

wird dann aus unserem Polarbären bloß?!

Verschwindet das Meereis komplett,ist es sehr wahrscheinlich: Die Eisbären als

Art sind dann für immer weg!

Der König der Arktis ist nach wie vor in Gefahr -tun wir alles, damit dieser Glanzpunkt unsere

Erde immerfort bereichert und bleibt für uns so wunderbar!

Thomas de Vachroi anno domini 2013

www.berlin-24.tv

Steve & Kevin Stelter technische Unterstützung Dahme

Verlag: HOS-TV Media Group Europe LTDRegistered Office (London)483 Green Lanes, London N 1 3 4BS,Great Britain.

VAT Nr.: 984532/54136Broadcasting Id: 1754/2542Chefredakteur: Ralph Kartelmeyer

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das magazin Berlin24 & Hamburg24 Erscheinungsweise: 4-mal im Jahr.Es gelten die Mediadaten 2013.1

Andreas Perseke: Redaktion KulturJ. L. Navarro C.: FotografRonny Popp: Redaktion Fashion & EventsDustin Hoffmann: Redaktion TravelThomas Engler: Redaktion ExhibitionJürgen Noack: Redaktion ArtMusk Ming: Layout & DesignMargus Raest: Technik

REDAKTION

Nahender Herbst!

Herbstlich niedere Sonne,blickst so freundlich und so mild,

zauberst Träume und Wonnenoch aufs öde Gefild!

Früh am Abend schon verschwunden,ist dein freundliches Gesicht -

doch so flüchtig sind die Stunden,zweifach schätzt man nun dein Licht.

Nicht aus schwindelnder Höheschießt nun dein brennender Strahl -

blickst aus traulicher Näheschräg hinüber zu uns ins Tal.

Nicht nur die grünenden Wälder,nicht nur die blumigen Auen -

auch die abgestorbenen Felder,magst du hell beschauen.

Herbstlich niedere Sonne,sanft belehrt mich dein Strahl -

alle irdische Wonneschwindet nun mit einem Mal.

Doch mit schwindenden Sonnenpfunden,wuchere doppelt getreu,

dass die letzte deiner Stunden,nicht leer an Wärme sei!

Thomas de Vachroi

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DRESDENHotel Suitess Dresden

Dresden Gin House

LEIPZIGPanorama Tower

Zoo Leipzig

FLUGGeschichte: Die Deutschen Lufthansa 1946-1970

REISENLyon, die Alpenperle Frankreichs

NCL präsentiert Norwegian Breakaway

AUTOMOBILIAA 2013 Frankfurt am Main

TECHNIKNews & EUROBIKE 2013

Neuigkeiten von der IFA 2013

ART & DESIGNHorst Mak „Im Farbenrausch der Urgewalten„

Myphone Angel

EVENTHall of Fame Berlin 2013, Vernissage & mehr

Esperanza Ferres Fashion Show

GESUNDHEITDas Interview / Heilpraktiker Ralph Parnitzke

INHALT

SEITE 36Norwegian Breakaway

SEITE 06Hotel Suitess Dresden

SEITE 22Die Deutschen Lufthansa 1946-1970

SEITE 40IAA 2013 Frankfurt am Main

SEITE 72HALL OF FAME BERLIN 2013

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HOTEL SUITESSHOTEL SUITESS

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Herzlich Willkommen im Hotel Suitess im historischen Herzen Dresdens, direkt an der Frauen-kirche. Nutzen Sie Ihre Zeit und genießen Sie Privatsphäre, persönlichen Service sowie perfekten Komfort in unserem Privathotel.

Für Ihren geruhsamen Schlaf bieten wir Ihnen komfortable Einzel- und Doppelzimmer der Kate-gorien executive und de luxe. Hier finden Sie die Ruhe und Entspannung um Ihre Seele baumeln zu lassen und sich frei für die Schönheiten der Stadt Dresden und ihrer Umgebung zu machen. In den Zimmern spüren Sie erlesene Materialien und Accessoires, welche eine warme und behagliche Atmosphäre bieten, die Sie im gesamten Hotel wiederfinden werden. Mit unserem reichhaltigen Frühstücksangebot starten Sie außerdem gestärkt in den Tag.

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Erlauben Sie sich Platz für Ihre Träume.In unseren hochwertigen, individuell gestalteten Suiten, welche alle mit einem eigenen Bezug zur Dresdner Historie ausgestattet sind können Sie sich rundum Wohlfühlen. Besonders hier genie-ßen Sie feinste Materialien sowie die Gemütlich-keit des Biedermeier-Stils. Natürlich können Sie Ihr Frühstück auch gern auf Ihrer Suite einneh-men und das Ambiente jede Sekunde auskos-ten.

Luxus für die Sinne.Planen Sie einen längeren Aufenthalt oder le-gen Sie Wert auf ein großzügiges Platzangebot, dann sind unsere eleganten Apartments in der Bel Étage genau das Richtige für Sie. Bis ins Detail erleben Sie hier hochkarätiges Ambiente sowie exklusiven Komfort mit individuellem Stil. Jede exklusiv ausgestattete Einheit verfügt über einen separaten Wohn- und Schlafbereich, ei-nen Arbeitsplatz sowie eine voll ausgestatteten Küche und Badezimmer.

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Gaumenfreuden mitten im historischen Flair.Lassen Sie den Lärm der Straßen und das Getümmel der Touristenströme einfach hin-ter sich. Entdecken Sie eine gastronomische Perle, die Ihnen wahre Gaumenfreuden bie-tet. Fahren Sie mit dem Lift im Hotel Suitess nach oben, öffnen die Tür in der 5. Etage und - Sie werden staunen! Denn hier erwartet Sie ein bezauberndes Restaurant mit einer wun-derschön bepflanzten Dachterrasse.Statten Sie uns gern einen Besuch ab und erleben Sie Dresden mit seinem historischen Flair.

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Das Dresdner Hotel Suitess hat seine Klassifizierung als „5 Ster-ne Luxus Superior“ erfolgreich verteidigt „Weiterhin viel Erfolg und gute Geschäfte“, wünschte Helmut Apitzsch, Präsident der DEHOGA, dem Suitess-Geschäftsführer Christfried Drescher. Auch der Hauptgeschäftsführer der DEGOHA schloss sich den Glückwünschen an. Beide überreichten dem Team des Luxushotels ein druckfrisches Zertifikat sowie ein neues Messingschild, das über die Kategorie Auskunft gibt und nun im Eingangsbereich prangt.Christfried Drescher ist natürlich stolz auf die erneute Klassifizierung und den Rang, den das Hotel Suitess damit auch europaweit einnimmt. Aber er sieht sich auch weiter an-gespornt: „Die Sterne verpflichten. In den kommenden Jahren werden mein Team und ich noch intensiver daran arbeiten, das Suitess als Mar-ke nachhaltig zu etablieren.“

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Abbinder DRESCHER Incoming & Tourismus GmbHDie DRESCHER Incoming & Tourismus GmbH ist Spezialist für Dresden und dessen Umland. 1990 gegründet, gehört das Unternehmen heute zu den führenden Incoming-Agenturen der Region. Der Full-Service-Dienstleister hat ein umfangreiches Portfolio im Angebot: von der kompletten Ver-anstaltungsorganisation über die Gestaltung exklusiver Rahmenprogramme bis hin zu individuell gewünschten Leistungen wie Hotelbuchung, Busbereitstellung oder der Vermittlung von Theater-, Konzert- und Opernkarten. www.drescher-tourismus.de www.suitess-hotel-com

Abbinder Aparthotels an der FrauenkircheDie Aparthotels an der Frauenkirche verbinden die Freiheit einer Ferienwohnung mit dem Service eines Hotels. Rund um das berühmte Wahrzeichen von Dresden stehen diese Unterkünfte von der Komfort- bis zur Spitzenklasse bereit.

Die Aparthotels an der Frauenkirche gehören zur DRESCHER Incoming & Tourismus GmbH. 1990 gegründet, gehört dieses Unternehmen heute zu den führenden Agenturen der Region.www.aparthotels-frauenkirche.de

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Das erste „Gin House“ Dresdens öffnet am Samstag in der Rampischen Straße direkt neben dem Hotel Suitess.Im Auftrag ihrer Majestät wähnt man sich auch, wenn man im nostalgischen Ambiente des Gin Houses Platz nimmt. Wer die edle Einrichtung mit rotem Teppich, dunklem Holz, rotem Samt und einer von Modeschöpfer Harald Glööckler entworfenen goldenen Tapete schon am Nachmittag ge-nießen möchte, um diese Uhrzeit aber lieber noch die Finger von Hochprozentigem lässt, ist zur „Tea Time“ eingeladen. Dafür wurde extra der Golden Cappuccino kreiert, eine Kaffeemischung mit Schokolade und Blattgolddeko.

Im Erdgeschoss befindet sich die Gin-Bar mit Smo-kers-Lounge. Hier können die Dresdner 35 Sorten des Wacholderschnapses und weitere Getränke oder eine Zigarre genießen. Geplant sind in den Räu-men auch Kunstausstel-lungen, Jazzkonzerte oder besondere Events mit dem Dresdner Gourmetkoch Georg Bauch.

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Der Name ist Programm, denn den 37,5-prozen-tigen Wacholderschnaps gibt es hier in den un-terschiedlichsten Varianten. Die verschiedenen Sorten gedeihen in großen Kristallkaraffen, und Stammgäste können sogar ihre eigene Karaffe mit ihrem Lieblingsgeschmack und dem eigenen Namen versehen bekommen. Wein, Sekt und weitere Spirituosen runden die Getränkekarte ab. Lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie das Ambiente von Good Old England.

www.dresden-ginhouse.de

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Als höchstes Restaurant Mitteldeutschlands bietet das „Panorama Tower – Plate of Art“ im 29. Stock des Leipziger City-Hochhauses nicht nur ein einmaliges Flair, sondern auch einen atemberauben-den Ausblick auf die Messestadt.

Von Tokio nach Kapstadt über New York bis nach St. Petersburg – im Panorama Tower werden die Gäste zu einer kulinarischen Reise um den Globus eingeladen. In luftigen 110 Metern Höhe können sich Besucher zwischen vier Restaurantbereichen entscheiden. Diese sind ausgerichtet nach der jeweiligen Himmelsrichtung der Metropolen. Die Architekten Rüdiger Renno und Andreas Hipp und der Designer Till Brömme setzten dabei bewusst auf ein dezentes Raumkonzept mit dunklen Far-ben und schlichtem Interieur. Nichts soll von den sinnlichen Eindrücken ablenken – vielmehr kann der Gast sich voll und ganz dem einzigartigen Ausblick und den kunstvollen Arrangements auf den Tellern hingeben. Das Team um Küchenchef Andreas Blanck überrascht dabei immer wieder mit neuen Variationen.

Das Panorama Tower bietet zudem für Events ideale Möglichkeiten. Von der Firmengroßveranstal-tung bis hin zur privaten Feierlichkeit bedient der „Panorama Tower - Plate of Art“ jedes Bedürfnis. Die Restaurantteile Tokio, Kapstadt und New York gehen ineinander über. Sie sind jedoch für Events und Feiern separierbar und flexibel nutzbar. Der Raum St. Petersburg verfügt über eine eigene Bar und eignet sich so ideal für kleinere geschlossene Veranstaltungen. Doch es ist nicht nur die günsti-ge logistische Nutzung einzelner Räume, die besticht. Allein die Höhe des Restaurants sorgt für das nötige Flair, um die eigene Veranstaltung zu etwas ganz Besonderem zu machen.

Von Montag bis Freitag, 11.00 bis 14.30 Uhr, bietet das Panorama Tower übrigens einen Business Lunch, der keine Wünsche offen lässt. Beim Drei-Gänge-Menü lassen sich geschäftliche und pri-vate Anliegen in sprichwörtlich gehobener Atmosphäre besprechen. Das komplette Menü für 8,90 Euro besticht mit Frische und Leichtigkeit – ideal, um gestärkt aus der Mittagspause zu gehen.

Über den Wolken Kulinarisches Verwöhnprogramm in 110 Metern Höhe

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Außergewöhnliche Veranstaltung

Es ist definitiv eine Partyreihe der exklusiven Art: die Sky Lounge im „Panorama Tower – Plate of Art“. Seit 2009 können Nachtschwärmer hier mehrmals im Jahr feinste elektronische Klänge inklusi-ve Rundumblick auf die City genießen. Das Restaurant verwandelt sich für die Sky Lounge in Mittel-deutschlands höchste Club-Location. Auf zwei Floors gibt es Musik von Leipziger Lokalmatadoren und weit gereisten DJs. So waren bereits Star-DJ Hans Nieswandt, alex-kid und Carsten Klemann zu Gast. Eine frühe Reservierung lohnt sich, da nur eine begrenzte Anzahl Himmelsstürmer den Pa-norama Tower erobern kann. Für 2014 stehen die Termine bereits fest: Jeweils am 10. Mai und 13. September können Feierwillige den Alltag vergessen. Der Einlass beginnt ab 23.00 Uhr. Die Preise liegen bei 12 Euro im Vorverkauf.

Informationen gibt es im Panorama Tower unter Tel.: 0341 7100-590, via e-mail an [email protected] oder unter www.panorama-leipzig.de.

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Mehr als 24.000 tropische Pflanzen, rund 300 exotische Tiere und ein urwüchsiger Regenwald, wie er den Urkontinent Gondwana prägte. Alles in einer einzigartigen Halle mit 16.500 Quadratmetern Fläche in Form eines riesigen, gleichschenkligen Dreiecks – das ist die im Juni 2011 eröffnete Tropenerlebniswelt Gondwanaland im Zoo Leipzig. Eine Halle der besonderen Art mit höchsten Ansprüchen an Artenschutz und Nachhaltigkeit, die den interessierten Besuchern völlig neue Ein-blicke in das Ökosystem vieler bedrohter Pflanzen und Tiere bietet. Das Zweifinger-Faultier, die Riesenotter, der Ozelot, das Zwergflusspferd und viele weitere zum Teil seltene und gefährdete Tierarten leben hier in einem Umfeld, wie es international in einer Tropenhalle einzigartig ist. Die Gehege sind ihrem natürlichen Lebensraum nachempfunden und gehen harmonisch ineinander über. Einige Tiere dürfen frei durch Gondwanaland streifen – und treffen dort auf die Besucher, die den Regenwald per Boot, aus den Wipfeln der Bäume und ebenerdig erkunden.

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Ein tropisches Paradies in LeipzigEin tropisches Paradies in Leipzig

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Erlebnis für alle Sinne Mit viel Sachverstand wurde der Regenwald in Gondwanaland nach seinen natürlichen Vorbildern angelegt. Die Vegetation wächst wie ein tropischer Dschungel in mehreren Etagen, die Lebensräume für verschiedene Tierarten bilden. Von den kleinen Bodengewächsen über natürliche Bambushaine und Sumpf- und Wasserpflanzen bis hin zu wahren Baumriesen reicht die Vielfalt der mehr als 24.000 Pflanzen in Gondwanaland. Die Pflanzen stammen aus Baumschulen in aller Welt und haben ihre Reise unter anderem aus Thailand, Florida, Singapur und Malaysia angetreten.

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Ein faszinierendes Erlebnis zum Riechen, Fühlen und Schmecken ist der tropische Nutzgarten mit rund 60 Arten von tropischen Früchten und Gewürzen. Hier locken unter anderem Ananas, Bana-nen, Guave, Kakao, Pfeffer, Yamswurzel oder Zuckerrohr zum Erleben mit allen Sinnen. 25 Grad Raumtemperatur und hohe Luftfeuchtigkeit machen das Gefühl perfekt, tatsächlich einen tropischen Dschungel betreten zu haben. Dies wird durch ein hochmodernes Heiz-, Bewässerungs- und Belüf-tungssystem geschaffen, das ganz auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz ausgerichtet ist.

www.zoo-leipzig.de/themenwelten/gondwanaland

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Seit dem Jahr 2000 realisiert der Zoo Leipzig das innovative Konzept Zoo der Zukunft. Das Vorhaben vereint in einer faszinierenden Symbiose artgerechte Tierhaltung mit außergewöhnlichen Tierbegegnungen für die Besucher und globalem Engagement für den Artenschutz.

Schon jetzt führt ein Zoospaziergang einmal rund um den Globus und umfasst 160 Millionen Jahre Erd-geschichte. Neben der sibirischen Tiger-Taiga, in der die Besucher die Amurtiger hinter Wassergräben, an Felshängen oder „Auge in Auge“ hinter einer Scheibe aus Panzerglas bestaunen können, lädt bspw. der Elefanten-Tempel Ganesha Mandir zu einem faszinierenden Schauspiel ein: Die grauen Riesen können durch eine Scheibe hindurch detailgetreu beim Baden unter Wasser beobachtet werden.

Auch die Weite der Kiwara-Savanne zieht Zoobesucher in ihren Bann. Auf rund 25.000 Quadratmetern natur-getreu gestalteter Savannenlandschaft schreiten Rothschildgiraffen stolz über das Areal, galoppie-ren temperamentvolle Grévy-Zebras davon und zupfen Säbelantilopen an frischen Zweigen. Von der Ter-rasse der stilechten Kiwara-Lodge aus genießen die Besucher die einmalige afrikanische Kulisse.

Zoodirektor Prof. Jörg Junhold formuliert den ei-genen Anspruch wie folgt: „Unser Ziel ist es, mit dem Abschluss der Modernisierung bis 2020 ei-nen weitestgehend gitterlosen, naturnahen ‚Zoo der Zukunft’ gestaltet zu haben.“

www.zoo-leipzig.de

Zoo Leipzig: Auf Entdeckungsreise im Großstadtdschungel

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Breitling hat alle Highlights bei der Eroberung der Lüfte miterlebt, dank seiner zuverlässigen, präzisen und leistungsstarken Instrumente. Getreu ihrer Berufung liegt der Marke daran, das Kulturgut der Aeronautik und deren mythischste Flugzeuge zu bewahren – wie die fabelhafte Breitling Super Constellation, eine der drei letzten noch flugtüchtigen «Super Connies» weltweit. 1952 erblickt eine weitere Legende der Fliegerei das Licht der Welt: die berühmte Breitling Navitimer mit Rechenschieber für sämtliche flugspezifischen Berechnungen. Heute tickt in der Navitimer – der Kultuhr von Piloten und Aeronautikliebhabern – das von der COSC Chronometer-zertifizierte Breitling Manufakturkaliber 01, das zuverläs-sigste und leistungsstärkste automatische Chronografenwerk. Breitling ist eben nicht aus Zufall anerkannter Lieferant der Aviatik.

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Die Deutschen Lufthansa

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1946 - 1970

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Neubeginn des Linienflugverkehrs in Deutschland

Bereits kurz nach dem Kriegsende versuchten einzelne Lufthanseaten, wieder die Grundlage für den zivilen Luftverkehr zu schaffen. Allerdings hatten die Siegermächte sowohl Bau als auch Unterhalt von Flugzeugen verboten. Erst Anfang der 50er-Jahre gelang dann eine Neugründung der Lufthansa und der Wiederaufbau der Zivilluftfahrt in Deutschland. Bald entwickelte sich die neue Deutsche Lufthansa AG zu einem profitablen, modernen und weltweit agierenden Flag-carrier der Bundesrepublik Deutschland.

Der Wiederaufbau, das Wirtschaftswunder und der Kalte Krieg ließen es zu, dass in so kurzer Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Deutschland geflogen werden konnte und durfte.1951 richtete Bundesverkehrsminister Seebohm in seinem Haus eine Luftfahrtabteilung ein und verpflichtete Hans M. Bongers, letzter Verkehrsleiter der „alten“ Lufthansa, mit einem „Beratungsauftrag für Luftfahrtangelegenheiten“. In Köln wurde kurz danach das „Büro Bongers“ gegründet, in dem ehemalige Lufthanseaten Unterlagen erarbeiteten, welche für die Bundesrepublik Deutschland die Möglichkeit und Vorzüge einer deutschen Fluggesellschaft zeigen sollten. Es bezog am 15. April 1952 Räume im Gebäude der Alten Universität, Claudiusstraße, das 1907 für die Städtische Han-delshochschule Köln erbaut worden war. Hier hatte die Lufthansa 18 Jahre lang ihren Sitz, bis sie 1969 ins Lufthan-sahochhaus in Deutz zog.

Lufthansasitz 1952–1969, jetzt FH-Köln

Am 26. Juni 1952 beschloss die Bundesregierung, dass für den geplanten Luftverkehr eine Vorbereitungsgesellschaft, die spätere LUFTAG, gegründet werden sollte. Von der Bundesregierung wurden am 26. September 1952 die Vorberei-tungen zur Aktiengesellschaft für Luftverkehrsbedarf beschlossen und mit sechs Mio. DM Stammkapital unterstützt. Für den Aufbau einer deutschen Luftverkehrsgesellschaft konnten somit alle Vorbereitungen getroffen werden. Wie schon 1926 war am Aufbau Kurt Weigelt von der Deutschen Bank maßgeblich beteiligt. Lukrative Maschinen, günstige Preise und guter Service bei hoher Zuverlässigkeit ließen die neue Fluggesellschaft schließlich unter dem Firmennamen Luft-hansa schnell in die Gewinnzone fliegen.

Die Deutschen Lufthansa

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1950er

Die 1950er-Jahre

Am 6. Januar 1953 wurde zunächst die LUF-TAG (Aktiengesellschaft für Luftverkehrs-bedarf) unter Beteiligung von Nordrhein-Westfalen, dem Bund und der Deutschen Bundesbahn gegründet. Im August bestellte die LUFTAG vier Lockheed L-1049G „Super Constellation“. Im November 1953 begann die Piloten- beziehungsweise Flugbegleiteraus-bildung des ersten Bordpersonals.Am 6. August 1954 beschloss die ordentliche Hauptversammlung der LUFTAG den Namen LUFTAG in „Deutsche Lufthansa AG“ zu än-dern und diese wurde mit einem Kapital von 50 Millionen Deutsche Mark (DM) ausgestat-tet (entspricht inflationsbereinigt 120 Millio-nen Euro). Am 17. September 1954 erwarb die LUFTAG für 30.000 DM (inflationsberei-nigt 72.000 Euro) die Markenrechte der alten „Deutschen Lufthansa AG in Liquidation“ inklu-sive Kranich-Logo und Flagge. Das Stammka-pital von sechs Millionen DM kam vom Bund und dem Land Nordrhein-Westfalen. Ende 1954 waren bereits fast 600 Personen bei der „neuen“ Lufthansa beschäftigtBriefmarke (1955) (Entwurf: Karl Oskar Blase) zum Flugdienstbeginn1955 erteilten die Alliierten der neuen Deut-schen Lufthansa die Genehmigung zum Kauf von vier Convair CV 340 und etwas später für vier Super-Constellation-Flugzeugen. Am 1. März 1955 konnte der Probeverkehr aufgenommen werden. Mit dem Beginn des planmäßigen Linienflugverkehrs innerhalb Westdeutschlands am 1. April 1955 wurden

zunächst vier Convair CV 340 eingesetzt. Die ersten Verbindungen bestanden zwischen Hamburg, Düsseldorf, Köln/Bonn, Frankfurt am Main und München. Kurze Zeit später lieferte Lockheed in einem Nonstopflug von New York nach Hamburg die erste Super-Constellation-Langstreckenmaschine aus. Laut Aussagen des ehemaligen Lockheed-Verkäufers Paul White erhielten der Vorstand der Deutschen Bank Hermann Josef Abs und der Bundesminister Franz-Josef Strauß Gel-der im Zusammenhang mit dem Verkauf von Flugzeugen des Typs Lockheed Constellati-on und Electra an die Lufthansa.

„White told the FMOD (Foreign Ministry of Defense) that Lockheed had hired Frank Fahle at the suggestion of Herman Abs, that Abs and Strauss had received money in con-nection with the sale of Constellations and Electras to Lufthansa and that the same pattern of dealing was continuing on the 104 sale.“Außenministerium der Vereinigten Staaten

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Die Deutschen Lufthansa

Am 15. Mai 1955 konnten die ersten Ziele im Ausland angeflogen werden. Am 8. Juli 1955 erfolgte die Aufnahme in die IATA und am selben Tag begann der planmäßige Nord-atlantikdienst (zunächst noch mit US-ame-rikanischen Piloten der TWA). Bereits zwei Monate später wurde der Nordatlantik das hundertste Mal überflogen. Von der Bundes-regierung wurden Anfang September 1955 zwei Super Constellation für die Reise Kon-rad Adenauers und seiner Delegation nach Moskau zu den Verhandlungen über die Freilassung der letzten deutschen Kriegs-gefangenen („Heimkehr der Zehntausend“) gechartert. Eine der beiden Maschinen ist in der Flugausstellung Hermeskeil ausgestellt.

Die Verkehrsfliegerschule in Hamburg wurde am 1. Oktober eröffnet. Anfang November kam als neues Ziel Stuttgart hinzu.Am 21. Dezember 1955 wurde die Chartergesellschaft Deutscher Flugdienst als Tochtergesellschaft der Deutschen Luft-hansa AG und zugleich als Gemeinschaftsunternehmen mit der Deutschen Bundesbahn, dem Norddeutschen Lloyd, Hapag, Deutsche Dampfschiffahrtsgesellschaft-„Hansa“ und der Hamburg-Amerika-Linie gegründet, aus der später die Condor Flugdienst hervorging (Erstflug am 1. April 1956).Sowohl die Deutsche Lufthansa AG als auch die 1955 von der Regierung der DDR gegründete Deutsche Lufthansa (Ost) verwendeten anfänglich Markenzeichen der „alten Lufthansa“. Allerdings hatte die DDR-Regierung es versäumt, für die Deutsche Lufthansa (Ost) zuvor die Namens- und Markenrechte zu sichern, so dass sie 1958 auf internationalen

Druck in Interflug umbenannt wurde.Lockheed L-1049G Super Constellation in DLH-Farben

Ende März 1956 startete eine Super Constel-lation erstmals mit ausschließlich deutscher Besatzung in die Vereinigten Staaten. Einen Monat später wurden Montréal und Chicago als neue Ziele in Nordamerika angesteuert. Am 1. Mai 1956 wurde die Verkehrsflieger-schule der Lufthansa in Bremen eröffnet. Im August 1956 wurde der Südamerikadienst mit den Zielen Rio de Janeiro, São Paulo und Buenos Aires aufgenommen. Ab Sep-tember 1956 flog die Lufthansa in den nahen und mittleren Osten mit den Zielen Istanbul, Beirut, Bagdad und Teheran. Spätestens seit diesen Auslandseinsätzen galt die Lufthansa als Flagcarrier der Bundesrepublik Deutsch-land.

Ab dem 2. April 1957 befanden sich fünf neue Convair CV 440 in der Flotte. Die Verbindung nach Österreich wurde Mitte April 1957 auf-genommen. Eine Weiterentwicklung der Su-per Constellation, die Lockheed Starliner, flog 1957 von Kalifornien 9300 Kilometer nonstop nach Hamburg. Im Dezember 1957 erfolgte mit einer gecharterten Douglas DC-4 die Er-öffnung eines Frachtdienstes von Deutsch-land in die USA. Ab 5. Januar 1957 flogen die neuen Lockheed Starliner die Strecke Frank-furt/Main–New York nonstop im Passagier-

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1950er

dienst. Wöchentlich fanden jetzt 30 Transatlantikflüge statt. Das Gesamtverkehrsvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahr um gut 60 Prozent. Zusammen mit der British European Airways (BEA) wurde ein Europafrachtdienst eingerichtet. Die neu-en Turboprop-Maschinen Vickers Viscount kamen zur Lufthansa-Flotte hinzu. Die Super Constellation wurden auf den Mittelstrecken eingesetzt. So kamen ab November 1958 Flüge nach Kairo hinzu.

1959 übernahm die Deutsche Lufthansa AG die Anteile der bisherigen Mitgesellschafter der „Condor Flugdienst“ und eröffnete ihren Nonstop-Frachtdienst von Frankfurt/Main nach New York. Im April 1959 wurde eine Linie nach Stock-holm eingerichtet und im Mai 1959 wurde erstmals Athen angeflogen. Am 11. Januar 1959 stürzte mit Lufthansa-Flug 502 die Lockheed L-1049G Super Constellation mit der Kennung D-ALAK beim Landeanflug auf den Flughafen Rio de Janeiro ab. Alle 29 Passagiere sowie sieben der zehn Besatzungsmitglieder starben. Im Winterflugplan 1959 standen

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Die Deutschen Lufthansa

Karatschi, Bangkok und Kalkutta erstmals im Flugplan.Die 1960er-Jahre

Die 1960er-Jahre standen im Zeichen des Fortschrittglaubens und des unbegrenzten Wachstums. Das Düsenflugzeug stand im Mittelpunkt des Interesses. Insbesondere auch neue Frachtfluglinien beschleunigten den Warentransport. Linienflüge in den Ost-block überwanden dabei ideologische Gren-zen.

Ausrangierte Boeing 707 in den damaligen Lufthansa-Farben (das Leitwerk ist hier weiß übermalt).Mit der ersten Lufthansa-Boeing 707, die am 2. März 1960 in Hamburg eintraf, begann bei der deutschen Gesellschaft das Düsenzeit-alter. Der erste Passagierflug mit dieser Ma-schine fand am 13. März 1960 von Hamburg über Frankfurt/M. nach New York statt.

1961 wurde die Verbindung nach Bangkok bis Tokio verlängert und auf die Boeing 707 umgestellt. Zu dem Langstreckentyp 707 kamen zunächst vier Mittelstreckenmaschi-nen vom Typ Boeing 720-030B hinzu, die ab Juli 1961 die Verbindungen in den Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (Lagos) bedienten. Zwei Boeing 720 (D-ABOK und D-ABOP) stürzten 1961 und 1964 bei Trai-ningsflügen über westdeutschem Territorium ab. Ab dem 1. September 1961 wurde ein Nachtpostflugnetz eingerichtet und von CV 440 und Viscount-Maschinen bedient. Im Dezember 1961 wurde in Kooperation mit der Seabord Worlds Airlines auch noch ein

reiner Frachtdienst auf der Nordatlantikstrecke eingerichtet.1962 nahm die Lufthansa den Liniendienst nach Afrika auf. Ab März 1962 wurde zweimal wöchentlich Lagos in Nigeria angeflogen. Ab Mai 1962 wurde Johannesburg mit Zwischen-landungen in Athen, Khartum, Nairobi und Salisbury (dem heutigen Harare) angeflogen.Ab 1963 wurden die eigentlich für Langstrecken konzipierten Propeller-Flugzeuge vom Typ Lockheed Super Constellation immer mehr auf Kurzstrecken eingesetzt. Ab dem 1. April 1963 erfolgte probeweise der Einsatz in einem Shuttledienst, der ohne Buchung, Abfertigung und Bordservice konzipiert war. Die Preise für die innerdeutschen Strecken lagen auf dem Niveau der Bahnpreise. Die Bundesbahn legte dagegen Be-schwerde ein. Erstmalig wurde ab 1963 Palma de Mallorca angeflogen.

Ein von der Deutschen Lufthansa AG vor dem Höheren Wirt-schaftsgericht der Republik Serbien in Belgrad wegen Mar-kenrechtsverletzung gegen die Deutsche Lufthansa (Ost) angestrengter Zivilprozess wurde im September 1963 ausge-setzt, nachdem der Verkehrsminister der DDR vorgeschlagen hatte, die Deutsche Lufthansa (Ost) mangels Erfolgsaussich-

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1960er

ten im anhängigen Prozess aufzulösen. Die seit 1954 bestehende Deutsche Lufthansa (Ost) wurde schließlich am 1. September 1963 aus markenrechtlichen und ökonomischen Gründen von der DDR-Führung liquidiert, ihre Flugzeuge, Flugplätze und Streckenrechte werden von der Fluggesellschaft Interflug übernommen, die nun die einzige in der DDR ansässige Flug-gesellschaft wurde.

Boeing 727 der Lufthansa

Ab 1964 wurde auch im Kurz- und Mittelstrecken-bereich von Propeller- auf Strahlflugzeuge umge-stellt. Die sechs Mittelstreckenmaschinen Boeing 720 erfüllten nicht die in sie gesetzten Erwartun-gen. Am 21. März 1964 landete die erste Boeing 727 der Lufthansa nach ihrem Überführungsflug. Dieser Typ wurde daraufhin zum standardmäßi-gen Kurz- und Mittelstreckenflugzeug der Luft-hansa. Auf der Strecke Frankfurt–Hamburg–Ko-penhagen–Anchorage–Tokio wurde erstmals im Liniendienst der Nordpol überflogen.Der Fünfte Kontinent, Australien, wurde ab dem 1. April 1965 angeflogen. Von Mai bis Dezember 1965 setzte Lufthansa neben eigenen Boeing 707 auch eine von der Trans International Airlines geleaste Douglas DC-8 auf transatlantischen Flü-gen ein. Auch im Frachtverkehr wurde jetzt Düsenflugzeuge eingesetzt. Anfang November 1965 wurde die erste Boeing 707 in Frachtversion ausgeliefert. Es wurden zehn Boeing 727 in einer kombinierbaren Fracht-/Passagierausführung geliefert. Zwischen den beiden Einsatzmöglichkeiten konnte schnell gewechselt werden (Quick Change). Als erste Flug-gesellschaft der Welt bestellte die Lufthansa 1965 21 Maschinen des Typs Boeing 737 (im Lufthansa-Jargon „City Jet“ genannt). Das Flugzeug befand sich zum Bestellzeitpunkt noch in der Konstruktion. Bei der weiteren Entwicklung und Erprobung arbeiteten Techniker der Lufthansa mit, so dass die Lufthansa ein für ihre Einsatzbedürfnisse maßgeschnei-

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Die Deutschen Lufthansa

dertes Flugzeug erhielt.Ab Januar 1966 wurde Tunis an-geflogen. Über New York wurde jetzt auch die Westküste Süd-amerikas erreicht. Am 28. Januar 1966 stürzte eine Convair CV 440 Metropolitan (D-ACAT) in Bremen ab (Lufthansa-Flug 005). Mit Prag wurde die erste Stadt im dama-ligen Ostblock angeflogen. Be-reits am 6. April 1966 erfolgte ein Charterflug nach Moskau. Eine weitere Tochtergesellschaft, die Lufthansa Service GmbH, wurde am 1. Juli 1966 gegründet. Der Shuttledienst wurde 1966 wieder eingestellt, nachdem die Bundes-bahn eine Preiserhöhung bei der damals noch staatlichen Lufthan-sa durchgesetzt hatte, was das Shuttlekonzept nicht mehr attrak-tiv erscheinen ließ. Im November 1966 lieferte Boeing die ersten Maschinen des Typs Boeing 737 an die Lufthansa aus. Ab De-zember 1966 wurde eine Strecke nach Khartum, Entebbe und Da-ressalam in den Flugplan aufge-nommen. Um dort angemessene Unterbringungsmöglichkeiten für Fluggäste bereitstellen zu können, beteiligte sich die Lufthansa an der Deutschen Hotelgesellschaft für Entwicklungs-länder mbH. Ende 1966 verfügte die Lufthansa über insgesamt 54 Flugzeuge, davon 31 mit Düsentriebwerken.

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1960er

1967 wurde erstmals eine Linie nach Bogotá eingerichtet. Die Staaten in Osteuropa wurden ab 1967 zuneh-mend für die Lufthansa interessant. Es entstanden Linien nach Belgrad, Zagreb, Bukarest sowie Budapest. Am 6. Oktober 1967 endete der Ein-satz von Langstreckenkolbenmotor-flugzeugen, die letzte Super Cons-tellation wurde ausgemustert.Am 1. Januar 1968 wurde die in finanzielle Schwierigkeiten gera-tene Chartergesellschaft Südflug von der Deutschen Lufthansa AG übernommen. Die ersten der neuen Lufthansa-Kurzstreckenflugzeuge Boeing 737 wurden im Februar 1968 in Hamburg ausgeliefert. Um den gestiegenen Ansprüchen und der zunehmenden Konkurrenz im inter-nationalen Luftverkehr gerecht zu werden, schloss sich die Lufthansa mit der Air France, der Sabena und

der Alitalia zur ATLAS-Gruppe zusammen. Neben Helsinki, Genua und Neapel wurde ab 1968 auch Tel Aviv angeflogen. In 1968 gehörten auch La Paz und Lima zu den südamerikanischen Lufthansa Zielen mit der Boeing 707 und später mit der DC-10 über New York. Ebenso wurde Rio de Janero mit DC-10 von Frankfurt am Main via Dakar als Tankstop angeflogen.

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Die Stadt Lyon liegt im Südosten von Frankreich auf einer Linie mit den Alpen. Durch Lyon fließen die beiden Flüsse Le Rhône und La Saône. Sie bilden zwischen sich eine Zunge aus, an dessen Spitze sie zusammen-fließen, dabei kommt einen das Bild von Manhattan in New York in den Sinn.

Auf eben dieser Zunge in Lyon liegt der Zentrale Place Bellecour, welcher der wichtigste Platz in Lyon ist. Er beeindruckt dabei mit seiner Größe und ist dennoch sehr gut gefasst. Hier trifft und versammelt sich Lyon. Von dem Platz hat meinen einen tollen Blick zur Notre-Dame de Fourvière.

In nur wenigen Schritten kommt man zu den Einkaufsstraßen Rue Victor-Hugo oder der Rue de la Repub-lique oder zu einer der beiden Fluss Ufer, wo tolle Fotomotive auf einen warten.Die Notre-Dame de Fourvière sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Kirche wurde ab 1872 im historisch- elektizistischen Stil erbaut und 1896 eingeweiht. Von hier oben hat man einen fantastischen Panoramablick auf Lyon und kann sich die Prachtstraßen und Bauten Lyons anschauen. Nur einige Meter entfernt, findet man ein altes antikes Amphitheater in dem auch heute noch Veranstaltungen stattfinden. Am Fuße der Notre-Dame liegt Vieux ein Stadtteil, der in der Renaissance erbaut wurde. Mit seinem eigenen Flair, den engen Gassen, die in kleineren oder auch Größeren Plätzen münden, einfach bezaubert. Ähnliches er-lebt man in Les Pentes De La Croix Rousse, einem Stadtteil, der im Berghang liegt und wo sich heute die Kreativszene von Lyon befindet. Früher haben sich hier gesuchte Verbrecher aufge-halten, die vor der Gendarmerie gesucht wurden und hier gute Verstecke gefunden haben. Insbesondere die engen Höfe, die miteinander verbunden sind, boten für sie die besten Möglich-keiten sich zu verstecken und zu

Lyon die Alpenperle Frankreichs

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entkommen. Heute kann man sich diese Wege auf Touren zeigen lassen.

Ganz anderes findet man im Nordosten, hier liegt der Parc aux Diams, indem man in Ruhe durch die Garten-landschaft spazieren kann oder man setzt sich an den See und lässt die Seele baumeln.Der Park bietet nicht nur Grün, sondern auch den Zoo von Lyon, den man kostenfrei besuchen kann. Der botanische Garten von Lyon ist praktischerweise gleich mit in den Park integriert.

Wer moderne Stadtplanung sucht, wird neben an am Ufer der Le Rhône findig, hier wurde die Cité Internati-onale von dem Architekten Renzo Piano 2006 erbaut. Hier verschmelzen unterschiedliche Einrichtungen aus Wirtschaft, Kultur, Freizeit mit einem Wohnkomplex. Am ende, des Ensembles, steht das Amphitheater Salle 30000, welches mit seiner Form an ein Raumschiff erinnert, das nicht von dieser Welt stammte. Weitere städtebauliche Neuerungen findet man im Süden der Landzunge von Lyon, dort kann man sich das Projekt La Confluence anschauen und bewundern. Das Projekt wurde auf einer 150 Hektar großen Fläche realisiert und bietet neben Wohnen und Einkaufsmöglichkeiten auch einen Park. Besonders fallen hier die gewagt modernen Bauten auf, die sehr unterschiedlich, nicht nur von der Form, sondern auch vom Material sind. Da kommt es schon mal vor, dass ein Gebäude aus einer schimmernden Aluminium Fassade neben einem Gebäude aus Holz steht. Ein sehr gemischter Mix an verschiedensten Sprachen der Architektur. Läuft man die Promenade am Ufer der Rhône entlang so entdeckt man Le Cube Orange, das sich einerseits durch seine orange Fassade, die einem Schweizer Käse ähnelt und wo sich an einer Ecke eine Maus mit einem Riesenbohrer zu schaffen gemacht hat, auszeichnet.

Lyon erreicht man selbst verständlich mit dem Flugzeug, wo unterschiedliche Airlines hinfliegen, jedoch ist es möglich, die Stadt mit dem Zug von Deutschland aus zu erreichen. Hierzu bieten die Deutsche Bahn und die Französische Bahn SNCF mehrere TGV Verbindungen von Frankfurt am Main, Köln, Düsseldorf oder auch Mannheim an.

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Norwegian Cruise Line ist eine international operierende Kreuzfahrtreederei mit Hauptsitz in Mi-ami, Florida und zwei Niederlassungen für die europäischen Märkte in London und Wiesbaden. Seit nunmehr 46 Jahren hat sich Norwegian Cruise Line als Innovationsführer in der Kreuzfahrtin-dustrie etabliert. Die Reederei führte im Jahr 2000 Freestyle Cruising ein – eine zukunftsweisende Innovation auf dem Kreuzfahrtmarkt, die Passagieren ein Maximum an Individualität, Freiheit und Flexibilität an Bord ermöglicht. Unter dem Motto „Cruise like a Norwegian“ verbringen die Gäste einen entspannten Urlaub an Bord der derzeit zwölf explizit auf Freestyle Cruising ausgerichteten Kreuzfahrt-Resorts der Reederei, die zu den modernsten Schiffen auf den Weltmeeren gehören. Im Oktober 2012 wurde Norwegian Cruise Line bereits zum fünften Mal in Folge mit dem begehrten World Travel Award als „Europe’s Leading Cruise Line” ausgezeichnet. Zudem erhielt die Reederei im Dezember 2012 den World Travel Award als „World’s Leading Large Ship Cruise Line“.

SchiffsdatenLänge: 324 Meter, Breite: 40 Meter, Höhe: 55 Meter über Wasserlinie, Tiefgang: 8 Meter, Decks: 18, Passagiere: 4.028 (bei Doppelbelegung), Crew: 1.595.

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Norwegian Breakaway

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Schiffsbemalung von Peter MaxNorwegian Cruise Line beauftragte für die Norwegian Breakaway erstmals einen bekannten Künstler mit der Gestaltung des Schiffsrumpfes. Der in Berlin geborene Pop-Art Künstler Peter Max gehört heute zu den beliebtesten Malern Nordamerikas und konnte nun seine kreativen Ideen für Norwegian Cruise Line umsetzen.

New York, New York – Broadway-Shows auf hoher See Kult-Musical wird Entertainment Highlight auf hoher See? Kein Problem auf der Norwegian Brea-kaway: Mit dem fünf Mal für den begehrten Tony Award nominierten Broadway-Musical „Rock of Ages“ sowie zwei weiteren Broadway-Shows – „Burn the Floor“ und „Cirque Dreams® & Dinner Jungle Fantasy“. Das Entertainment-Programm der Norwegian Breakaway wird durch die Comedy-Truppe „The Second City®“ und die energiegeladene Piano-Show „Howl at the Moon“ im Headliners Comedy Club sowie den New Yorker Slam Allen im Fat Cats Jazz & Blues Club komplettiert.

Freizeitvergnügen für die ganze FamilieNeue Maßstäbe in Sachen Erholung und Spaß für die ganze Familie – die Norwegian Breakaway bietet für Jung und Alt das passende Freizeitangebot: Auf den obersten Decks des Schiffes finden Gäste einen Aqua Park mit insgesamt fünf Wasserrutschen, darunter die ersten beiden Free Fall-Rutschen auf See. Hinzu kommt ein über drei Decks reichender Sportkomplex, der unter anderem über eine Neun-Loch-Minigolfanlage, einen Basketballplatz, Kletterwand sowie den größten Hoch-seilgarten auf See und vieles mehr verfügt. Zudem hält das Nickelodeon Familienentertainment auch auf der Norwegian Breakaway Einzug. So wird es unter anderem einen rund um die beliebten Charaktere gestalteten Kids Aqua Park geben.

An Bord zuhause – Kabinenvielfalt auf der Norwegian BreakawayModernes Boutique Hotel auf See – so lässt sich das Design-Konzept auf der Norwegian Brea-kaway beschreiben. Das Design der Kabinen bietet ein warmes und einladendes, gleichzeitig aber auch zeitgemäßes Ambiente mit klaren, modernen Linien. Zudem wurde der Platz in den Kabinen

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maximiert, sodass Gäste sich wohlfühlen und gleichzeitig gut geplanten Stauraum vorfinden. Mit dem Design der neuen Kabinen beauftragte die Reederei die Priestmangoode Design-Gruppe aus Großbritannien, die zusammen mit Tillberg Design aus Schweden an der Umsetzung gearbeitet hat. Das neue Kabinendesign der Norwegian Breakaway kombiniert Kabinenform und -funktion der Jewel-Klasse mit dem modernen Design der Norwegian Epic.

Designinnovationen – „The Waterfront“ und „678 Ocean Place“ Mit The Waterfront und 678 Ocean Place präsentiert Norwegian Cruise Line ein neuartiges Prome-nadendeck, das von drei fließend ineinander übergehenden Decks mit Geschäften, Restaurants, Bars und Unterhaltungsmöglichkeiten ergänzt wird. So wird ein unvergleichliches Kreuzfahrterleb-nis geschaffen, das die Nähe zum Meer ganz neu in das Borderlebnis integriert.

Dining auf hoher See An Bord der Norwegian Breakaway haben Gäste die Wahl zwischen 27 verschiedenen Dining Optionen sowie diversen Bars und Lounges. Von den Restaurants, in denen sie die kulinari-schen Hochgenüsse aus der ganzen Welt genießen können, sind drei im Reisepreis inkludiert. Garden Café, Eisbar, The Manhattan Room, Savor, Taste, La Cucina, Mo-derno Churrascaria, Cagneyʼs Steak-house, O’Sheehan’s Bar & Grill, Tepp-anyaki, Le Bistro, Wasabi Sushi Bar, Shanghaiʼs Noodle Bar, Atrium, Gelato und, und…

EisbarDie Norwegian Breakaway beeindruckt mit einer einzigartigen Eisbar, die als Hommage an ihren ganzjährigen Hei-mathafen New York City mit Eisskulp-turen der Brooklyn Bridge, der Frei-heitsstatue und des Chrysler Buildings dekoriert ist. Auch in der Getränkeaus-wahl findet sich New York mit von der Millionenmetropole inspirierten Cock-tails wieder.

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Breakaway CasinoAuf Deck 7 und auf mehr als 1.670 Quadratmetern erstreckt sich das zeitgenössische Breakaway Casino. Im Casino können Gäste ihr Glück an über 300 Spielautomaten und 26 Spieltischen mit Poker, Black Jack, Roulette und Craps versuchen. Die angrenzende Bar 21 bietet neben Video-Poker auch mehrere Plasma-Bildschirme.

Wellness Pur: Spa mit erster Salzgrotte auf SeeMit der Norwegian Breakaway definiert die US-amerikanische Reederei Norwegian Cruise Line Entspannung und Fitness auf See neu. Das Freestyle Cruising Resort verfügt unter anderem über die erste Salzgrotte auf einem Kreuzfahrtschiff sowie ein hochmodernes Fitnesscenter mit inno-vativen Trainingsmöglichkeiten. Das kombinierte Spa- und Fitnessareal erstreckt sich auf über 2.136 Quadratmetern über zwei Decks.

Aktiv an Bord: Innovatives SportprogrammFitnessfans wählen an Bord der Norwegian Breakaway aus einem hochmodernen Programm mit innovativen Workout-Möglichkeiten. Trainiert wird in einem von New Yorks urbanem Flair inspi-rierten Fitnessbereich.

Kreuzfahrten von Norwegian Cruise Line sind in jedem Reisebüro buchbar sowie über www.ncl.de; www.ncl.at; www.ncl.ch; die Hotline +49 (0)611 36 07 0 oder per E-Mail an [email protected].

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abgefahrendie Messe für Rad & Triathlon22. – 24. November 2013

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Die Amsterdamer Fahrradmarke Projekt 346 wurde im Jahr 2006 aus Leiden-schaft für den Radsport und Design ge-boren. Inspiriert aus der Vergangenheit haben wir bewährte Klassiker in moder-nem Design entworfen. Charakteristisch für ein Projekt 346 De-sign ist die Platzierung der Kurbel in den Bauch des Rahmens. Die Inspiration für diese Position des Motors kommt aus dem alten Board Track Racer. Anstel-le den Motor nach vorne zu verlegen, wird der menschliche Körper zum Motor. Nehmen Sie Cruiser für eine Spritztour durch die Stadt oder für eine lange ange-nehme Reise Natur und entdecken Sie, wie bequem und entspannt Radfahren sein kann!

Wir möchten Ihnen unsere aufregend neue Line-Up-Serie für das Jahr 2013 vorstellen, mit 5 brandneuen Basman Specials, in be-grenzten Mengen verfügbar und inspiriert von all den schönen Projekten, die Sie mit uns über die Jahre geteilt haben. Wir bie-ten auch eine Basisversion des Basman Cruiser, klassische Farben mit den bewähr-ten und bequemen Projekt 346 Teilen, Shi-mano Getrieben und Bremsanlagen.Neu in unserem Line-Up 2013 ist der Cruiser: ein elegantes Design mit nostal-gischem Verweis auf die amerikanischen Vorkriegs-Beach-Cruiser, erkennbar an dem charakteristischen Doppel-Oberrohr, modisch breiten Lenker, Ballonreifen und einem komfortablen großen Cruiser Sattel.

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Wäre der Street Cruiser ein Auto, so würde er in einem Atemzug mit Premium Modellen alla Audi RS4, BMW M5 oder Mercedes E63 AMG genannt. Als Speed Pe-delec verkörpert der Street Cruiser wie kein anderes E-Bike die perfekte Symbiose von Geschwindigkeit, Design und höchster Qualität - Made in Austria.

Das mit einem 250-Watt-Mittelmotor und 18 Ampere Panasonic Litium-Mangan- Akku ausgestattete E-Bike bringt es auf eine Reichweite von bis zu 140 Kilometern und eignet sich so auch für ausgedehnte Radtouren. Doch unabhängig ob Ausflug, auf dem Weg zur Arbeit oder als modernes Transportmittel für die Stadt, das einzigartige Design und die weiß lackierten Karbonlauf-räder von XeNTiS garantieren neidvolle Blicke. Mit einer unterstützten Spitzengeschwindigkeit von 45Km/h stellt der Street Cruiser eine ideale Mischung aus Sportge-rät und schnellem Transportmittel dar. Die in 3 unter-schiedlichen Stufen wählbaren Unterstützungsmodi bieten für jeden Bedarf die ideale Menge an extra Pow-er. Mit voller Motorunterstützung gelangt man so prob-lemlos, entspannt und völlig unverschwitzt an sein Ziel und für alle die besonders lange Strecken in kurzer Zeit bewältigen wollen dient die Motorunterstützung quasi als Range Extender. Fürs Konditionstraining oder zum Workout nach der Arbeit verzichtet man einfach auf die extra Power und schon wandelt sich der Street Cruiser in ein extravagantes Fahrrad.

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Street Cruiser

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CASCO präsentiert zur Eurobike 2014 seine neuste Innovation: den SPEEDster. Neben dem stylishen Design fällt sofort das Visier, die sogenannte SPEEDmask auf, die sich nahtlos an den Helm anschließt. Damit kann der Fahrwind schön über Brille und Helm hinweggleiten und der Träger kann komfortable Zugfreiheit genießen. Zudem besticht die SPEEDmask durch ihre hervorragend weite und uneingeschränkte Sicht. Teure Sportbrillen, die häufig in der Ohrenpartie drücken oder beim Schwit-

zen von der Nase rutschen, gehören mit der SPEEDmask der Vergangenheit an. Und der Clou: Das Visier ist sogar für Brillenträger geeignet. Nahezu alle Brillenmodelle lassen sich problemlos unter dem Visier tragen. Bei plötzlichem Helligkeitswechsel, beispielsweise bei der Einfahrt in einen Tunnel, kann das Visier dank des patentierten Einrastmechanismus kin-derleicht während der Fahrt nach oben geschoben werden. Das Visier ist in drei Helligkeitsabstufungen zu erhalten und lässt sich im Handumdrehen wechseln. Die von CASCO verwendeten Scheiben besitzen optischer Klasse 1, also abso-lute Premiumqualität. Neben dem Visier liefert CASCO auch in Sachen Farben

eine weitere ausgefallene Besonderheit: Die mittlerweile in 16 verschiedenen Farbabstufun-gen erhältlichen CASCO Streifen lassen sich im Handumdrehen austauschen. Somit passt der SPEEDster immer zum Outfit oder zu den jeweiligen Teamfarben. Ein hoch-wertiger Insektenschutz aus Aluminium, eine sehr individuelle ergonomische Anpassbarkeit und ein angenehmer Sitz sorgen für den CAS-CO typischen Helmkomfort.

SPEEDster Helm mit nahtlos integrierter Premium-Brille

Es ist der neuste Streich der findigen Helmspezialisten aus dem Hause CASCO: Mit Aero-Designern aus der Automobil-Branche an Bord, der geballten Erfahrung aus 25 Jahren Helmbau und ungezählten Olympiasiegern vor allem in der schnellsten Rad-disziplin, dem Bahnradsport, bringt CASCO nun den SPEEDairo black auf den Markt. Ehrfürchtig schnell sieht er aus mit seinem Panorama-Visier, den Luftabrisskanten am Heck und den paten-

tierten Luftleitlinien. Doch auch mit seinen inneren Werten über-zeugt der Helm: Die Passform ist dank des innovativen kontakt-

losen Sitzes (AIRfit) hervorragend und schließt Druckstellen quasi aus. In puncto Belüftung urteilen die Tester von Bikeboard.at: „Selbst

bei hohen Tem-peraturen besteht keine Gefahr der Überhitzung, ein küh-ler Kopf ist garantiert, am Berg oder beim Gefecht im Feld.“ Das großflächige

Visier ist für Brillenträger geeignet und ermöglicht nicht nur ein breites uneinge-schränktes Blickfeld, sondern liefert auch aufgrund der von CASCO verwendeten

Premium-Scheiben (optische Klasse 1) eine erstklassig gute Sicht. Um es kurz zu machen: Der SPEEDairo kombiniert Aerodynamik, optimale Belüftung und ein perfektes Sichtfeld mit progres-sivem Design.

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Farbenfroh mit dem URBANIC TC!

Wer in der Stadt radelt, will nicht auf Style verzichten. CASCO liefert hierfür den Radhelm, der den individuellen Urban-Style komplettiert. Sei es in hellen Farbkombis oder in dem kontrastreichen Schwarz-Weiß, der URBANIC TC Plus ist geliebtes Accessoire und überzeugt durch seine vielen optischen Raffinessen. So verleihen die aufwendig umnähte Beriemung und das polierte Aluminium-Emblem dem Helm einen edlen Charakter.

Der Helm überrascht aber auch durch sein praktisches Zubehör. So ist der Urbanic-TC Plus ein MyStyle Helm. Das bedeutet, dass die farbi-gen CASCO-Streifen im Handumdrehen jederzeit gewechselt werden können. Egal welches Outfit Sie tragen, der Urbanic TC Plus passt im-mer! Und sollte es plötzlich zum Regnen kommen, hat der CASCO-Helm auch hier die passende Lösung parat. Anstelle der CASCO Wechselstreifen kann auch ein im Lieferumfang enthaltener Regenschutz schnell und unkompliziert montiert werden. Der Regenschutz hat dabei noch eine Doppelfunktion: Er ist voll reflek-tierend und erhöht damit die Sicherheit des Fahrradfahrers.Zu jedem Urbanic-TC Plus gibt es eine praktische Helmbox für den Transport und zur Aufbewahrung gratis dazu. Optional ist eine Winter-ausstattung erhältlich.

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Urbanic-TC Plus: Style vom Feinsten

Mit dem URBANIC TC in Tagleuchtfarben sticht man im städtischen All-tag hervor. Das bringt dem Radler nicht nur ein Plus an Sicherheit, son-dern er besticht auch optisch mit stylishem grell.

Zudem überzeugt der formschöne Stadthelm mit vielen optischen Raf-finessen und funktionellem Zubehör. So wird dem Radler mit den aus-tauschbaren, farbigen CASCO Streifen ein wirklich innovatives und flexi-bel handhabbares System zur Individualisierung des eigenen Helms an die Hand gegeben. Damit passt der Helm immer zum jeweiligen Outfit des Radlers. Und der Clou: Die Streifen reflektieren im Dunkeln und er-möglichen eine 360-Grad-Sichtbarkeit des Radfahrers..

Der Helm überrascht aber auch durch sein praktisches Zubehör. Sollte es beispielsweise plötzlich zum Regnen kommen, hat der CASCO-Helm die passende Lösung parat. Anstelle der CASCO Wechselstreifen kann auch ein Regenschutz schnell und unkompliziert montiert werden. Der Regenschutz hat dabei noch eine Doppelfunktion: Er ist voll reflektie-rend und erhöht damit die Sicherheit des Fahrradfahrers. Auch für die kalten Monate ist man mit dem URBANIC TC bestens gewappnet. Eine optional erhältliche Winterausstattung aus weichem Vlies sorgt für ein angenehmes Helmklima über das ganze Jahr hin-weg. Daran trägt auch das von CASCO entwickelte Belüftungssystem „Klimaautomatik“ großen Anteil. Das ausgeklügelte System besteht aus voluminösen Luftkammern im Inneren des Helmes, die die Körpertem-peratur aufnehmen und automatisch über die Lüftungsöffnungen abge-ben. Dadurch hat der Radfahrer stets ein ausgewogenes Helmklima und minimiert sein Erkältungsrisiko. Die Innenausstattung ist ausknöpfbar und waschbar.

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Der Winter kann kommen - mit hi-Call bleibt mobiles Telefonieren so-gar bei Minusgraden komfortabel. In den cleveren Handschuhen sind

die Hände warm verpackt und müssen auch zum Telefonieren nicht hinaus in die Kälte. Das Prinzip ist ebenso unkonventionell

wie genial: Dank integriertem Lautsprecher und Mikrofon kann di-rekt mit dem linken Handschuh telefoniert werden, der per Bluetooth

mit dem Smartphone verbunden wird. Die patentierten Handschuhe von hi-Fun gibt es passend für Damen und Herren - jetzt auch aus edlem Leder. Diese sind

mit allen Bluetooth-fähigen Smartphones kompatibel.

Mailänder Schick trifft innovative Technologie: Das in Italien gegründete Unternehmen HIFUN entwickelt ausgefallenes, qualitativ hochwertiges Smartphone-Zubehör mit besonderem Fokus

auf Musik und Design. Mit dem patentierten Bluetooth-Telefon-Handschuh hi-Call präsentiert hi-Fun ein ebenso praktisches wie originelles Gadget für mobiles Telefonieren im Winter. In elegantem Leder eignen sie sich ideal für den vorweihnachtlichen Shoppingbummel, aber auch für Skifahrer, Spaziergänger und Jogger.

Telefonieren wie niemals zuvor: Die Bluetooth-Telefon-Handschuhe hi-Call von hi-Fun

Die Anwendung ist völlig unkompliziert: Der linke Handschuh wird via Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Alle Vorgänge während ei-nes Telefonates lassen sich dann komfortabel direkt vom Handschuh aus steuern – denn dieser muss weder ausgezogen, noch das Smartphone umständlich gesucht werden, sondern es bleibt sicher in der Tasche. Die Bedienelemente sind direkt in den linken Handschuh integriert: Auf der Rückseite befinden sich die Schalter für das Annehmen und Beenden der Telefonate, der Daumen beinhaltet einen Lautsprecher. Der kleine Finger ist mit einem Mikrofon ausgestattet. So kann man direkt in den Handschuh telefonieren. Damit kein Telefonat verpasst wird, ist ein Vib-rations-Modus für eingehende Anrufe integriert. Dank speziell beschich-teter Fingerkuppen können Touchscreens problemlos bedient werden. Die Akkulaufzeit beträgt im Stand-by-Modus bis zu eine Woche, die Ge-sprächszeit liegt bei bis zu 20 Stunden. Ein USB-Ladekabel ist im Liefe-rumfang enthalten.Neben den intelligenten Bluetooth-Telefon-Handschuhen führt hi-Fun weitere zahlreiche trendige und bunte Gadgets für Smartphones im Programm: Angefangen bei diversen Kopfhörern, z. B. dem hi-Zip im Reißverschlussdesign, dem hi-String in Schnürsenkeloptik oder dem Bluetooth-fähigen hi-Edo mit inte-griertem Mikrofon, weiter über All-tagsgegenstände mit integrierten Lautsprechern wie Mützen, Ohren-wärmern oder Kuscheltieren. Diese und viele andere Produkthighlights stellte hi-Fun auf der IFA 2013 vor.

HIFUN GmbH, www.hi-fun.de

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Sound Blaster EVO™ Die weltweit ersten Headsets mit SoundchipCreative präsentiert neues Headset-Lineup mit eindrucksvollen Funktionen und schicker Optik

Creative Technology Ltd., weltweit führender Anbie-ter von digitalen Entertainmentprodukten, stellt die neue Sound Blaster EVO-Produktreihe vor. Creative bringt vier neue Headsets heraus, die den Kopf-hörer-Markt verändern werden. Erstmalig wurde mit dem Sound Blaster SB-Axx1 ein Soundchip in einem Head-set verbaut, der für ein unvergleichliches Klangerlebnis bei der Musik- und Filmwiedergabe sowie bei Spielen sorgt. Darüber hinaus gewährleistet er eine glasklare Kommunikation bei Anrufen. Ausgestattet mit dem Soundchip sind die Modelle Sound Blaster EVO ZxR und Sound Blaster EVO Zx. Zudem haben die Headsets ein außergewöhnliches Design und spielen mit weiteren nützlichen Funktionen wie NFC und Noise Cancelling groß auf. Außerdem wird es noch zwei weitere Headsets mit hochwertiger Technik geben: Sound Blaster EVO Wireless und Sound Blaster EVO.

Wer schon immer den eindrucksvollen Klang von zu Hause auch unterwegs erleben wollte, dem bietet Creative jetzt die ideale Lö-sung. Erstmals müssen keine Kompromisse mehr eingegangen werden: die neue Sound Blaster EVO-Produktreihe mit integrier-tem Soundchip liefert einen einzigartigen Klang auch außerhalb der eigenen vier Wände und brilliert mit vielen weiteren nützli-chen Funktionen wie NFC, Noise Cancelling und Steuerungsmo-dulen direkt am Kopfhörer. Entertainment On-The-Go wird damit auf ein ganz neues Level gehoben.

Über Creative Creative ist ein weltweit führender Anbieter im Bereich des di-gitalen Entertainments. Das Unternehmen ist vor allem für die Sound Blaster®-Soundkarten und seine innovativen Multimedia-produkte bekannt. Mit Produkten wie den hochgelobten MP3- und tragbaren Media Playern der ZEN-Reihe setzt Creative ver-stärkt auf digitalesEntertainment für PC-Plattformen. Die innovative Hardware, pro-prietären Technologien, Anwendungen und Dienste von Creative nutzen Internetanbindung und bieten damit mobiles digitales En-tertainment in höchster Qualität.

de.creative.com

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Das Voxtel M800 von AEG, das benutzerfreundliche SmartphoneNicht für alle Menschen ist das Bedienen eines Smartphones ein Kinderspiel. AEG, Spezialist für Telekommunikationspro-dukte (Vertrieb in Europa über Binatone), stellt das Voxtel M800 vor, ein Smartphone, bei dem Benutzerfreundlichkeit und Design an höchster Stelle stehen.

Ein funktionales Smartphone für jede Generation Das Voxtel M800 wurde speziell entwickelt, um den Alltag von Menschen zu erleichtern. Es ist ein idealer Begleiter für Nut-zer, die einfache Bedienbarkeit wünschen, ohne dabei auf die wichtigsten Funktionen wie Fotografieren, SMS, Wecker, Ta-schenrechner usw. verzichten zu müssen. Ein 3,5 Zoll großer übersichtlicher LCD-Bildschirm mit einer Auflösung von 320x480 Pixeln, garantiert Menschen mit Seh-schwierigkeiten eine gute Lesbarkeit. Die sehr hohe Klangqua-lität sorgt für eine ausgezeichnete Akustik. Die Komptabilität mit einem Hörgerät und laute Klingeltöne ermöglichen Men-schen mit Hörschwierigkeiten einen optimalen Komfort.

Sicher im Notfall Das Smartphone von AEG verfügt über eine praktische SOS-Funktion. Im Falle eines Notfalls genügt ein einfacher Knopf-druck, um eine automatische Nachricht an bis zu fünf gespei-cherte Kontakte zu schicken. Im Anschluss daran ruft das Telefon automatisch eine Nummer nach der anderen an, bis jemand antwortet, und aktiviert die Freisprechfunktion.

Ergonomisches und elegantes Design Das Voxtel M800 passt einfach in jede Handtasche oder Hosentasche. Dank seiner ergonomischen Form (119,3 x 66,6 x 13mm) liegt es gut in der Hand. Sein Gehäuse ist äußerst robust. Für Musikgenuss kann einfach ein Kopfhörer angeschlossen werden. Die Laufzeit des Li-Ion-Akkus beträgt 600 Stunden im Standby-Modus und bis zu fünf Stun-den beim Telefonieren.

www.aegtelephones.eu

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Das Design-Telefon Eclipse von AEG mit seinem zeitlosen Design ist ab sofort in bunten Farben und im Holzdesign erhältlich. Das elegante Gerät ist technisch auf dem letzten Stand und verleiht jeder Wohnung einen modernen Touch.

Zeitloses und elegantes Design – von der Vergangenheit inspiriert.Mit Eclipse präsentiert AEG ein DECT-Telefon, das in jedes moderne Wohnambiente. Minimalistisch ergänzen sich die Basis und das Mobil-teil zu einer ellipsenförmigen Einheit. Das außergewöhnliche Design des Eclipse, das seit 2012 in schwarz und weiß erhältlich ist, wurde bereits mit dem ‘iF Product Design Award 2012’ ausgezeichnet.

Technische Ausstattung – an der Zukunft orientiert. Auch die technische Ausstattung erfüllt alle Ansprüche. Das AEG Eclipse 10 besitzt ein kristallklares, hintergrundbeleuchtetes LCD-Display, eine beleuchtete Tastatur und der Klang überzeugt sogar bei der Freisprech-funktion. Das Telefonbuch speichert 200 Einträge. Der Akku ermöglicht bis zu 13 Stunden Gesprächszeit und reicht für bis zu 230 Stunden Stand-by-Betrieb. Bei niedrigem Akkustand oder bei einem schwachen Empfang ertönt ein Signalton. Das Modell AEG Eclipse 15 besitzt zu-sätzlich einen digitalen Anrufbeantworter mit einer Aufnahmezeit von 30 Minuten.

Über AEG Die vielfältige Geschichte der Marke begann schon im Jahr 1887, als Emil Rathenau die deutsche Lizenz für Edisons Glühbirne er-wirbt und AEG für die Produktion in Berlin gründet. Peter Behrens, ein Mitbegründer des Industriedesigns, kam im Jahr 1907 zur AEG. Als visionärer Architekt und Designer sah Behrens die Schönheit von Dingen, die „Perfekt in Form und Funktion“ für ihn sind. Die-se Maßstäbe haben seither unser Denken geleitet. AEG Produkte verbinden hochwertiges Design mit perfekter Leistung. Ganz in der Tradition unseres Leitsatzes “Perfekt in Form und Funktion“.

www.aegtelephones.eu

AEG präsentiert Design-Telefon Eclipse in Farbe und im Holzdesign

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Er checkt auf dem iPad unterwegs Börsenkurse, sie liest E-Mails und sieht per Live Stream Laufsteg-Shows in aller Welt. Oder umgekehrt. Was beide brauchen: Strom. Denn so schlank und smart die mobile Apple-Welt ist, mo-dernste Features auf engstem Raum erzwingen regel-mäßiges Aufladen. Damit weder Effizienz noch elegantes Design dabei zu kurz kommen, stellt Leitz jetzt die clevere Multi-Lade-station aus der „Complete”-Serie vor. Prämiert ist die Multi-Ladestation für ihre hohe Designqualität mit dem „red dot award: product design 2013“.

Stuttgart, 2013: „Mobile worker”, das klingt nach Freiheit, selbst gewählten Arbeitszeiten und nach iPad unter Strand und Palmen. Ob CEO eines coolen Start-ups, junge Mutter mit erfolgreichem Baby-Blog oder Mode-journalist, der von Fashion Week zu Fashion Week hetzt - mit modernen Smartphones und Tablets ist alles möglich. Überall. Wenn die Stromversorgung klappt. Denn nach rund 8 Stunden Dauereinsatz im Web geht den meisten Geräten allmählich die Puste aus. Dann folgt die Suche nach der nächsten Steckdose oder ei-ner geeigneten Ladestation, die leider optisch selten zum Kult-Design der mobilen Begleiter passen.

Wie gut, dass die neue Multi-Ladestation aus der „Complete”-Serie von Leitz in-nere mit äußeren Werten verbindet. Die formschöne Station lädt vier „gadgets” gleichzeitig ohne Zeitverlust. Keine Selbstverständlichkeit, denn manchem Konkurrenzprodukt fehlt für das besonders „durstige” iPad die nötige Power.

Die Smartphones und Tablets bleiben natürlich voll einsatzfähig. Und dank perfektem Neigungswinkel von 15 Grad fürs Schreiben und idealen 62 Grad bei aufgestelltem Tablet (z. B. für Filme) heißt es weiterhin busi-ness as usual. Alle Kabel verschwinden derweil im Inneren der Multi-Ladestation, die in Mattschwarz oder Hochglanzweiß erhältlich ist. Die drei mitgelieferten, extra kurzen USB-Ladekabel passen zur jeweiligen Gehäusefarbe. Schließ-lich lädt das Auge mit. Die grünen Akzente auf der Oberfläche sind gummiert und verhindern ein Verrutschen der empfindlichen „Schätze”.

Volle Ladung mit Stil: die Multi-Ladestation von Leitz „powered” iPhone und iPad

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Die Leitz Complete Multi-Ladestation ist für ihr gelungenes Gestaltungskonzept ausgezeich-net mit dem „red dot“. Die Verleihung des welt-weit anerkannten Qualitätssiegels findet am 1. Juli 2013 im Rahmen der red dot gala statt. Die „Complete”-Serie des Traditionsunternehmens (gegründet: 1871) umfasst Zubehörlösungen, die funktional und im Design perfekt auf die mobile Welt abgestimmt sind.In diesem Video sehen Sie das „Complete”-Line-up im Einsatz: http://www.youtube.com/watch?v=b-Qh6VMmCyY Und hier der Desktop Multicharger in Aktion: http://www.youtube.com/watch?v=pYzWciFgEl4

Über Esselte Leitz:

Esselte Leitz ist einer der weltweit führenden Hersteller für Produkte rund um das Thema Büroorganisation, mit denen Innovation, Effizienz und Design an den Schreibtisch im Büro oder zu Hause gebracht werden. Esselte Leitz produziert ein tiefes und breites Sortiment an Ablage- und Ordnungsmittel, um das Leben im Büro zu vereinfachen.

Esselte ist eine der Hauptmarken der Esselte Corporation, ein Unternehmen mit einem Jahresumsatz von ca. 1 Mrd. US$. Esselte ist mit Niederlassungen in 27 Ländern präsent und vertreibt seine Produkte in 120 Ländern. Zu den wichtigsten Marken des Unternehmens zählen Esselte, Leitz, Rapid und Xyron;

www.leitz.de

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Der kleine, nur 45 Gramm leichte, Bluetooth-fä-hige i-Control steuert nach der Verbindung die Multimedia-Funktionen von iPhone und Co. sowie von Android-Lösungen. Das bedeutet, dass all diese Geräte ab sofort von einem zentralen Platz aus gesteuert werden können. Zudem dient das i-Control auch als Fernauslöser der Kamerafunktion.

Der vielseitige Winzling entpuppt sich als wahres Wunderwerk und kann gleich vier Mal punkten:Als Multimedia-Controller eingesetzt (Play/Pause, Lautstärke-Regelung, Vor- und Rückwärts in der Playlist) mutieren Anwender schnell zur Couch-Potatoe, denn auch die anderen Funktionen können von einem einzigen zentralen Platz gesteuert und abgerufen werden - vorausgesetzt die Bluetoothverbin-dung ist einwandfrei und beträgt maximal 10 Meter.

Und wer es leid ist, sich bei längeren Texten mit dem kleinen Touchdisplay seines Smartphones herum-zuärgern, der benutzt einfach den i-Control als vollwertige und beleuchtete QWERTY-Tastatur, die eine schnelle Eingabe auch von längeren Texten auf den Bildschirm ermöglicht.

Beim Autofahren lässt sich der i-Control im Handumdrehen zur Freisprech-Einrichtung umfunktionieren. Um beim Autofahren zu telefonieren oder Musik zu hören ohne das iPhone selbst in die Hand zuneh-men, kommt der i-Control zum Einsatz und das Smartphone kann einfach in der Handtasche oder im Handschuhfach bleiben.

Die eingebaute DSP-Technologie mit integrierter Geräuschreduktion und Echounterdrückung ermöglicht bis zu 20 Stunden glasklare Kommuni-kation mit dem Gesprächspartner.

Zu guter Letzt ermöglicht die einge-baute Kopfhörerbuchse per integrier-ten Stereostreaming bis zu 15 Stun-den hochwertigen Musikgenuss.

Das schicke Design passt optimal zum hochwertigen Finish von iDe-vices und anderen angesagten Smartphones.

Mit i-Control bekommt man ein Ge-rät, dessen Funktionsumfang den Begriff Universal-Fernbedienung wirklich verdient. I-Control vereinigt die 4 Hauptfunktionen Controller, Tastatur, Freisprech-Einrichtung und Stereo-Streaming vom Smart-Phone oder Tablet-PC in einem Gerät.

www.photofast.tw

Alles im Griff mit der universellen Fernbedienung für iDevices und Android-Systeme

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Schallwandler, die in der Welt der Superlautspre-cher den Ton angeben. Der Name Avantgarde Acoustic steht für diesen audiophilen Superlativ. Mit unzähligen Awards ausgezeichnet, vor allem aber von Kunden welt-weit geliebt und wertgeschätzt, gehören unsere Hornlautsprecher seit über zwei Jahrzehnten zu den absoluten Klangerlebnissen der High-End-Szene. Gleichzeitig gelten wir spätestens seit der revolutionären und vielfach ausgezeichneten XA-Verstärkerserie als eine der ersten Adressen und absoluten Technologieführer im Verstärker-bau.

Der ZERO 1Integrierter, kompakter, einfacher – und doch ein echter Hornlautspre-cher bis ins letzte Dezibel. Der ZERO 1 verwirklicht einen Traum, den wir seit über zwanzig Jahren mit vielen Freunden unserer Hornlaut-sprechermanufaktur teilen. Denn so sehr uns unsere größeren Schall-wandler faszinieren, berühren und überwältigen, so sehr war da auch immer die Sehnsucht nach einem kompakteren Hornlautsprecher, der das unvergleichliche Erlebnis von Avantgarde Acoustic einer breiteren Gruppe von Klangenthusiasten zugänglich macht.Der ZERO 1 eröffnet diesen neuen Weg mit revolutionärer Größe, re-duzierter Formensprache, müheloser Installation und voll integrierter Prozessor- und Verstärkertechnologie.

Maximale IntegrationDigitale Prozessoren, Analog-digital-Wandler, Endstufen, Lautsprecher - alles in einem vollintegrierten System. Und vor allem: alles in einer High-End-Qualität, die es in dieser Klasse noch nicht gegeben hat.

www.avantgarde-acoustic.de

AVANTGARDE ACOUSTIC

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YAMAHA S3000-SerieHigh End Hi-Fi in Perfektion

Vollendeter Musikgenuss mit A-S3000 Vollverstärker und CD-S3000 SA-CD-Spieler/USB-DACDie Essenz der Musik erleben. Mit einer einzigartigen Kombination aus Vollverstärker und digitalem Zuspieler definiert YAMAHA den High-End Hi-Fi-Genuss neu. Mehrere Jahre Forschung und Entwicklung flossen in die neue Stereogeneration für vollendeten Musikgenuss ein. Ein Er-lebnis für Ohr und Auge.Der ultimative Musikgenuss, geboren aus Leidenschaft. Die S3000-Se-rie von YAMAHA verbindet auf einzigartige Weise audiophile Technik und passionierte Handwerkskunst.Mit dem Vollverstärker A-S3000 und dem SA-CD-Spieler CD-S3000 lie-fert das japanische Traditionsunternehmen im Jahr seines 125. Jubilä-

ums ein neues Statement für High-End Hi-Fi.

A-S3000: Der ultimative Vollverstärker für puren Hi-Fi-GenussMit dem exklusiven A-S3000 präsentiert YAMAHA einen von Grund auf neu entwickelten Vollverstärker. Durch eine vollständig symmetrische Signalübertragung ist eine perfekte Balance zu jedem Zeitpunkt ge-währleistet. Vorverstärker und Endstufe sind komplett unabhängig, was eine ideale Links-rechts-Symmetrie zur Folge hat. Das Design des Endstufenschaltkreises basiert auf einer YAMAHA-Technologie für erdfreie, symmetrische Endstufen. Sie ermöglicht einen optimalen Push-Pull-Betrieb der Ausgangsstufe und eliminiert die Aus-wirkungen von Störspannungen und Spannungsschwankungen. Zudem bestehen die Ausgangselemente aus MOSFETs mit gleicher Polarität auf Plus- und Minusseite. So entstehen keine Schwankungen in der Klangqualität durch unterschiedliche Polarität.Ein getrennter, dreidimensionaler Innenrahmen verhindert effektiv Vibrationen und lässt zudem Platz für kür-zeste Kabelführung. Das reduziert Signalverluste dramatisch. Im Zusammenspiel mit dem verkupferten In-nenrahmen ist zudem eine ultraniedrige Impedanz gewährleistet und die Auswirkungen von Störgeräuschen werden minimiert. Die Wahl von nicht-magnetischem Aluminium in einer Stärke von 6 Millimeter für den Gehäusedeckelund 7 Millimeter für die Frontplatte sind das Ergebnis ausführlicher Tests und dienen dazu, Vibrationen und Störungen des Audiosignals zu verhindern.Das Ergebnis all dieser technischen Innovationen ist ein natürlicher, musikalischer Klang mit exzellentem

Signalrauschabstand und frei von jeder Störung.

CD-S3000: Referenz SA-CD-Spieler mit USB-DAC vereinigtDer CD-S3000 verbindet Referenz-SA-CD-Spieler und DAC auf einzigartige Weise. Über einen USB-Anschluss lassen sich digitale Audi-odaten mit bis zu 192kHz/24 Bit direkt vom Computer wiedergeben. Der CD-S3000 unterstützt dabei auch das ASIO 2.0 Protokoll, um die volle Qualität der USB-DAC-Funktion ausschöpfen zu können. Für den bestmöglichen Genuss hochauflösender Audi-oquellen ist der CD-S3000 mit einer exzellenten D/A-Wandlung sowie symmetrischen Audio-Ausgängen ausgestattet. Eine weitere Steigerung der audiophilen Wiedergabe wird über den Pure Direct Modus erreicht. Durch die Deaktivierung der Digitalsektion wird die analoge Wiedergabe noch einmal verfeinert.

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Der CD-S3000 wurde mit derselben Akribie wie der Vollverstär-ker A-S3000 entwickelt: Die stabil gelagerte Laufwerksmecha-nik unterbindet Vibrationen zuverlässig und ermöglicht eine ult-rapräzise Signalverarbeitung. Ein besonders robustes Chassis verstärkt diesen Effekt noch. Da sich die Stromversorgungen für Digitalboard und Analogboard an gegenüberliegenden Sei-ten des Geräts befinden, trägt der Aufbau auch zur optimalen Trennung der beiden Bereiche bei. Um das Streufeld weiter zu verringern und Vibrationen zu reduzieren sind die Trafos mit einer Kupferabschirmung versehen. So werden Interferenzen minimiert, was eine außergewöhnlich klare und rauscharme Musikwiedergabe ermöglicht.Das Signal des D/A-Wandlers wird im CD-S3000 über eine ein-stufige Konfiguration ausgegeben, die auf einem diskreten De-sign für den I/V-Wandler-Schaltkreis basiert. Diese besitzt eine hohe Spannungsanstiegsgeschwindigkeit und reduziert deutlich den Signalverlust gegenüber mehrstufi-gen Schaltungen. Als D/A-Wandler für den CD-S3000kommt der ES9018 von ESS Technology, Inc. zum Einsatz. Die-ser Wandler zeichnet sich durch eine ultrapräzise 32Bit Audio-Verarbeitung, auch bei hohen Datenmengen, aus.

Hi Fi -Technik mit der Seele und Erscheinung eines MusikinstrumentsDie S3000-Serie setzt sich wie ein feines Musikinstrument in Szene. Von der Textur der Schal-ter und Regler bis zur Gestaltung der Lautsprecherklemmen ist jedes einzelne Element die

perfekte Verbindung von Form und Funktion. Das Ergebnis ist der perfekte Klang in eleganter Optik – die Krönung hifidelen Musikgenusses.

Die S3000-Serie von YAMAHA ist ab sofort im Fachhandel erhältlich.

Technische DatenYAMAHA A-S3000RMS Ausgangsleistung: 100 W + 100 W (8 Ohm, 20 Hz – 20 kHz, 0.07% THD)160 W + 160 W: (4 Ohm, 20 Hz – 20 kHz, 0.07% THD)Dämpfungsfaktor: 250 (8 Ohm, 1 kHz)Frequenzgang: 5 Hz – 100 kHz +0 dB/-3 dBGesamtklirrfaktor (CD): 0.025% (8 Ohm, 20 Hz – 20 kHz)Signal-Rauschabstand (CD): 103 dBSignal-Rauschabstand (Phono MM/MC): 93 dB/85 dBEingangsempfindlichkeit (CD): 200 mV/47 kOhmAbmessungen (B x H x T): 435 x 180 x 464 mmGewicht: 24,6 kgFarben: Schwarz, SilberYAMAHA CD-S3000Kompatibel mit: SA-CD, CD, USB (DAC), CD-R/RW (MP3, WMA)D/A Wandler: ES9018 von ESS Technology, Inc.Frequenzgang: CD 2 Hz – 20 kHz, SA-CD 2 Hz – 50 kHz -3 dBSignal-Rauschabstand: CD/SA-CD 116 dBDynamikbereich: CD 100dB, SA-CD 110 dBKlirrfaktor: CD/SA-CD (1 kHz) 0.002%Ausgangs-Level: CD/SA-CD 2 ± 0.3 V (1 kHz, 0 dB)Abmessungen (B x H x T): 435 x 142 x 440 mmGewicht: 19,2 kgFarben: Schwarz, Silber

de.yamaha.com/de/products/audio-visual/hifi-components

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Loewe Connect ID Jubiläums-Edition

Überzeugend – bis in die DetailsConnect ID gibt es jetzt in einer attraktiven Jubliläums-Edition in den Bildschirmgrößen 40 und 46 Zoll. Selbstverständlich setzt Loewe für das beste Bild wieder auf ein LED-Panel mit 200Hz-Tech-nologie. In Kombination mit den optional erhältlichen Loewe Active, Glasses 3D werden auch dreidi-

mensionale Inhalte optimal dargestellt. Immer an Bord sind die HDTV-Tuner für DVB-T/C und DVB-S2.

Perfekt vernetztStandardmäßig an Bord sind LAN und WLAN. Auch über Powerline lässt sich Connect ID bequem ins Heimnetzwerk integrieren. Damit stehen die klassi-schen Loewe Smart-TV Funktionen wie Loewe Me-diaHome, HbbTV über Loewe MediaText sowie der Zugriff auf Internetinhalte via Loewe MediaNet immer zur Verfügung. Natürlich kommt die preisgekrönte Loewe Technologie DR+-Streaming auch bei diesem

Connect ID zum Einsatz. Damit lassen sich Aufnahmen auf der Festplatte bequem an viele an-dere Loewe Fernseher übertra-gen (streamen) oder eine auf dem Connect ID Fernseher be-gonnene

Sound der ExtraklasseEine besondere Stärke der Loewe Fernseher ist der her-ausragende Sound. Auch hier überzeugt der Loewe Connect ID. Die beiden extra für Con-nect ID entwickelten Breitband-lautsprecher garantieren opti-

Loewe fertigt seit seiner Gründung in Deutschland und garantiert damit höchste Qualität. Zum 90-jährigen Jubiläum präsentiert Loewe für einen be-grenzten Zeitraum eine Sonderedition der erfolg-reichen Loewe Connect ID Linie. Das mit einem red dot Award ausgezeichnete Loewe Fernsehge-rät steht wie kaum ein anderer Smart-TV für die Kombination aus Joy of Use und minimalistischem Design. Die Loewe Connect ID Jubiläums-Edition gibt es in den Bildschirmgrößen 40 und 46 Zoll. Mit an Bord ist ein integrierter Festplattenrecorder DR+ für bis zu 450 Stunden HD-Aufnahmen. Mit 1000 GB ist die Kapazität doppelt so groß wie in der Serie. Passend hierzu wird die Loewe Con-nect ID DR+ 90 Years Edition auf einem weißen Table Stand Dynamic ausgeliefert.

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male Sprachwiedergabe und einen ausgewogenen, kräftigen Klang. Zwei integrierte Down Firing Woofer steuern außerdem einen satten Home Cinema Sound bei. Hocheffiziente Class D Verstärker und die volldigitale Audiosignalverarbeitung vom Antenneneingang bis zum Verstärker liefern höchste Klang-treue. Insgesamt glänzt Connect ID mit 80 Watt Musikleis-tung.

Immer gut positioniertDank der zahlreichen Aufstellvarianten lässt sich auch die Sonderedition des Loewe Connect ID ideal in das persönliche Wohnumfeld integrieren. Sei es modern mit dem mitgeliefer-ten fixen Table Stand Dynamic, klassisch mit dem variablen Table StandComfort, oder großzügig mit dem Table Stand Ta-bleau. Letztere sind optional erhältlich. Alternativ gibt es au-ßerdem die Varianten Floor Stand Connect ID mit oder ohne Equipmentboard und Floor Stand Universal. Selbstverständ-lich lässt sich Connect ID auch auf einem der zahlreichen Lo-ewe Racks positionieren oder per Wandhalterung wie

Überzeugend: Loewe NachhaltigkeitJedes Produkt hat seinen eigenen Lebenszyklus. Der von elektronischen Konsumgütern hat sich in den vergangenen Jahren spürbar verkürzt. Loewe Geräte sind aber auf längere Lebenszyklen ausgelegt. Der Premium-Hersteller Loewe ist von der Qualität seiner Pro-

dukte so überzeugt, dass er bis Ende August jedem Käufer eines Loewe Connect ID Jubiläums-modells die Garantie in Deutschland und Österreich von 36 auf Sage und Schreibe 90

Monate ausdehnt.

Über LoeweAusgezeichnetes Design, innovative Technik und höchs-

te Qualität sind typisch für die Produkte, die un-ter der Premiummarke Loewe angeboten

werden. Technologische Highlights: höchst individualisierbare Home En-tertainment Systeme mit hochauf-lösender Bildqualität, integriertem Festplattenrecorder und der perfek-ten Verbindung zwischen Internet und Fernsehen. Das 1923 in Berlin gegründete, börsennotierte Unternehmen pro-duziert und vertreibt Fernsehgerä-te, Blu-Ray Player, Audioanlagen sowie Multiroom-Lösungen.

www.loewe.de

Page 66: Berlin 24 Das Magazin Nr.19

Podspeakers konstruiert und fertigt einige der weltweit bekanntesten und einzigar-tigen Lautsprecher, die kultigen Pods-peakers. Der SmallPod Bluetooth ist die ideale Audiolösung für alle, die sich groß-artige Soundqualität kombiniert mit auffäl-ligem Design wünschen.

SmallPod Bluetooth ist der perfekte Laut-sprecher für modernes Wohnen.Mit seinem eingebauten kraftvollen Ver-stärker, aptX Bluetooth-Konnektivität und einem Stereo-AUX-Eingang (3,5mm Klin-ke) ist der SmallPod Bluetooth voll ausge-stattet. Bluetooth-Konnektivität ermöglicht es den SmallPod Bluetooth, sich mit jedem Bluetoothfähigem Gerät zu verbinden, um Musik kabellos zu übertragen. Zusätzlich ermöglicht der AUX-Eingang die kabelge-bundene Musikübertragung.

Verbundene Bluetooth-Geräte lassen sich mit der beigelegten Fernbedienung steu-ern. Seine Grundform den MiniPods, ei-nem der weltweit beachtetesten Lautspre-cher, entlehnend, ist das Gehäuse des SmallPod Bluetooth in erster Linie eine Verschmelzung von drei Kugeln, um einen Druckbehälter zu formen, der die Gehäu-sevibrationen, die Schallabstrahlung und die Klangverzerrung minimiert und da-durch Schallwellen eine freiere Ausbrei-tung ermöglicht.Diese Technik reduziert nachweislich die Klangverzerrung und, kombiniert mit den

Scandyna SmallPod Active mit Bluetooth-Konnektivität.

Basierend auf dem zeitlosen Podspeaker Design erwei-

tern die SmallPodBluetooth durch die Zugabe der Bluetooth-Konnektivität

das vielseitigePodspeaker Sortiment.

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Page 67: Berlin 24 Das Magazin Nr.19

Soft-Kalotten hochtönern in Verbindung mit der Kevlar Mitten- / Bass-Einheit, führt zu einer derart reichen Klangwiedergabe und einem dynamischem Klangbild, das in der Regel nur von einer wesent-lich größeren Einheit erwartet werden könnte.

Die MiniPods entstanden in den 1990er Jahren in Großbritannien und wurden ursprünglich von der Firma Bowers & Wilkins (B&W) hergestellt. Scan-dyna, ein dänischer Lautsprecher-Hersteller, hat die MiniPods seit 1999 hergestellt. Scandyna hat kontinuierlich neue Produkte entwickelt; die alle dem gleichen form follows function-Philosophie der MiniPods folgten.

Die für diese Marke typische runde Form der Laut-sprecher wurde entwickelt, um die unerwünschte Reflektion innerer Schallwellen zu reduzieren, die die Leistung eines Lautsprechers ruinieren können.

Alle Scandyna Produkte werden in High-Tech-Fa-briken in Dänemark entwickelt und sowohl hier als auch bei OEM Produktionspartnern in China ge-baut.

Hier bei Scandyna glauben wir, dass großartige Produkte die Zeit überdauern können. Um jedoch ein wirklich kultiges Produkt zu haben, muss De-sign und Funktion weltweit führendend sein und an der Spitze der technischen Entwicklung bleiben. Durch unseren Schwerpunkt in Forschung und Entwicklung sind wir in der Lage, nur die besten Materialien und Designs nutzen zu können. Unsere Forschung hat zu einer Reihe von Pro-

dukten geführt, die sowohl ein Blickfang als auch aufmerksamkeitsstark sind, ohne dabei nur einen Augenschmeichler darzustellen.

In allen Fällen folgt die Form der Funktion, aber anstatt unsere Ergebnisse in einer konventionell aussehenden Lautsprecherbox zu verstecken, wollten wir zeigen, dass ein Lautsprecher nicht nur gut aussehen, sondern auch hervorragend klingen kann.

www.podspeakers.dk

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Horst MAK

Im Farbenrausch der Urgewalten(Auflösung einer großen Privatsammlung)

Vernissage: Freitag, 18. Oktober 2013, 19h

Ausstellungsdauer: 19. Oktober 2013 - 8. Januar 2014

präsentiertdie zweite Ausstellung:

Horst MAK

Im Farbenrausch der Urgewalten(Auflösung einer großen Privatsammlung)

Vernissage: Freitag, 18. Oktober 2013, 19h

Ausstellungsdauer: 19. Oktober 2013 - 8. Januar 2014

Horst MAK †2007

Es gab keine Farbe und Farbkombinationen, de-nen der Berliner Maler Horst Mak ausgewichen war. Erstaunlich, dass sich die Töne nicht störten, sie besitzen sogar Harmonie, obwohl der Künstler mehrheitlich die Primärfarben Rot, Blau und Gelb verwendete. Das Entstehen von Grün überließ er, gewollt oder zufällig, der Vermischung. Schwarz und weiß dienten dem Unterstreichen emotionaler rhythmischer Spannungen, dem Verstärken von Effekten.

Während kleine Bilder und die besonders reiz-vollen Miniaturen ganzheitlich erfassbar wurden, „bewegen“ große Bilder die Blicke der Betrachter. Diesen Effekt nutzend war der Künstler gerade damit beschäftigt Farbgewalt und Komposition der Miniaturen, die als Skizzen fungierten, in große, fast wandfüllende Tafelbilder umzusetzen. Mit Ab-stand betrachtet, werden sie dann eine überwälti-gende Wirkung erzielen.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit allen Exponaten.

Öffnungszeiten: Di - Fr 12 -19h, Sa 10 - 17h

Nollendorfstraße 11/12, 10777 BerlinTel. +49 (0)30 2757 5908

www.berlin-avantgarde.com

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Myphone Angel Docking Station/charger…… hand-made,specially for you, with love.This docking station/charger for the iPhone is hand-made by the Cape Town artist Dion du Biel using recycled wood (Oregon Pine, S A Pine, Oak , etc. ) The connecting cable for your iPhone is already in place so all you have to do is plug it in . . . The Myphone Angel can have a natural wood finish, be coloured and gilded or even have a classic painted Icon . . (Pease have a look at the Photo‘s) Prices will vary, depending on your choice of fi-nish and please bear in mind that because the angel is lovingly crafted by hand, your order will take (reasonable) time to be delivered . . .

The StoryMany years ago during an archaeological dig in a mountainous region somewhere in the middle east (no-one knows exactly where ) a pair of carved wooden wings attached to a wooden base with a hole in the middle was discovered. Local legend held that it had once belonged to Joseph of Ari-mathea but nothing of its origins could be discovered. The „Wood Angel“ artefact (as it came to be known) was taken to a local museum and then simply disappeared.Only in 2012 did the „Wood Angel“ reappear when it was stumbled upon by the South African ar-chaeologist Noid du Buleaux in an attic that contained the archives of his great grandfather, the visionary inventor and historian, Balthazar du Buleaux. The most curious discovery was, however, that the hole in the base of the „Wood Angel“ was fitted with a plug that miraculously slotted into an iPhone . . . Did Balthazar, or even someone before him, have a vision of the future and build the first iPhone docking station ?Whatever the facts, the „Wood Angel“ seemed to emanate a mysterious power that was felt by all who came into contact with it . . . and thanks to Noid du Buleaux who took it upon himself to re-create this ancient and beautiful „Wood Angel“, you too can now tap into the mystical energy that makes this the perfect guardian for your iPhone . . .

Unikate aus Kapstadt, exklusiv in der Galerie BERLIN AVANTGARDE erhältlich.

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HALL OF FAME 2013, Vernissage

Nach vier sehr arbeitsreichen Wochen der Vorbereitung war es am Freitag, den 9. August, endlich geschafft. Alle neuen Exponate waren gerahmt und aufgehangen. Die Musikanlage installiert, der Soundcheck erfolgreich durchgeführt, das Catering angeliefert und die Getränke gekühlt. Das Musikprogramm stand und alle Künst-ler waren eingetroffen. Nun konnte die Vernissage starten und das gesamte Team war aufgeregt und neugierig zugleich. Es folgte das obligatorische Glas Wein oder das letzte Bierchen. Ein Hoch auf alle Helfer, Sponsoren und Freunde, die uns bei diesem einmaligen Event unterstützt hatten.

Schon früher als erwartet kamen die ersten Gäste. Ab 19h füllte sich die Galerie Berlin Avantgarde und bald war alles überfüllt. Da sich aber das Wetter von seiner besten Seite zeigte, wurde auch die Au-ßenfläche genutzt. Dann war es soweit, Ed Bonja (Tourmager und Fotograf von Elvis Presley in den 70zigern) fuhr standesgemäß im weißen Oldtimer Cadillac, Bj. 1960, vor und war das Zielobjekt der Fotografen. Weitere Ehrengäste war eine 5köpfige Delegation aus der Volksrepublik China. Jetzt waren schon über 300 Gäste anwe-send und die Stimmung näherte sich langsam den Höhepunkt.

Wieder wurde die Messlatte von Ralph Kartelmeyer zu seiner Aus-stellung Hall of Fame Berlin 2013 sehr hoch gelegt. Nach seiner 1. Ausstellung 2012 wurden die Exponate um den Bereich Film-musik und Soundtracks erweitert. Weiter aufgewertet wurde die Ausstellung durch Bilder von Ed Bonja, der Fotografien aus seiner Sammlung der 70ziger Jahre, als Fotograf von Elvis Presley, zeigt.

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Ein weiteres Highlight war das Elvis-Presley-Motorrad von lobobikes. Die Victory wurde nach Vorlagen von Ed Bonja gestylt und war nicht nur umlagert, sondern auch ein be-liebtes Fotoobjekt. Der chinesische Künstler Musk Ming ist mit seinen neuen digitalen Werken von Marlene Dietrich und James Bond zu bewundern. Die Malerin Carolin Okon zeigt 3 Arbeiten vom King.Das ist wieder eine Ausstellung der Superlative, die in die-ser Art jedes Jahr zum 1. mal in der Galerie Berlin Avant-garde zu sehen ist.Schon jetzt gibt es viele Anfragen, da die Ausstellung ein Objekt der Begierde geworden ist.

Zeit, die Vernissage offiziell zu eröffnen. Nach der Begrüßung durch die Galerie übernahm Ralph Kartelmey-er das Mikrofon und führte dann durch die Veranstaltung. Der erste Programmpunkt war die Verleihung der Auszeichnungen an die Ehrengäste. Ed Bonja wurde mit einer Goldenen Schallplatte für sein Lebenswerk geehrt. Der janpanische Komponist Arai Soichiro, die chinesi-sche Regisseurin und Direktorin Yan Zhou erhielten die Auszeichnung, in Form einer Goldenen Schallplatte, für die herausragende Filmmusik zum Kurzfilm „The Rivers of Babylon“, der zur Berlinale 2013 gezeigt wurde. Was für eine Ehre für uns, dass diese Auszeichnungen in un-serer Galerie überreicht wurden. Zur Verleihung startete ein wahres Blitzlichtgewitter und das Haus jubelte.Dann startete Ralph Kartelmeyer sein Showprogramm. Ein Höhepunkt nach dem Anderen ließen die Gäste rich-tig in Stimmung kommen. Die japanische Opernsängerin Azusa Nakaoka, bekannt durch viele Auftritte und die großen Erfolge im In- und Ausland, ließ bei ihren Songs aus Titanic die Herzen schmelzen. Hier war Gänsehaut angesagt. Der Pariser Chansonnier Mano, längst kein Unbekannter mehr, sang mit seiner unverwechselbaren Stimme Lieder von The Lion King. Was für ein Genuss für Augen und Ohren, was für ein großartiger Musiker. Jesse Cole hat für diesen Abend extra ein Song für die Hall of Fame Berlin geschrieben, griff sich seine Gitarre und los ging es. Was für eine Stimme, was für ein coo-ler Typ. Seine Musik ist nicht nur Country, sondern auch Folk, Rock, Blues und Rock´n´Roll und hat auch irische Einschläge.

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Dann kam „Elvis“ auf unsere kleine Bühne. Gui-do Elvoice Regenhard, die Nummer 14 der El-visinterpreten in Europa, zeigte eine Show der Extraklasse. Gesang und Performance drehte die Zeit zurück und die Galerie rockte bis zur Erschöpfung - Elvis is back.

Rainer Garden verzauberte mit seiner unglaub-lichen Stimme das Publikum, die irgendwo zwi-schen Tom Jones und Barry White liegt. Nicht nur vom Aussehen her ist er ein echter Herzens-brecher, auch seine Auftritte in Europa, USA und Asien sprechen für sich.

Der Hamburger Sänger Freddy Albers brachte die Waterkant nach Berlin. Fernweh und Sehn-sucht, davon handeln die alten Seemannslieder und Filmschlager, die einst von Freddy Quinn und Hans Albers zu beliebten Evergreens und Millionenerfolgen gemacht wurden und heute noch allseits beliebt sind. Seine Seemannlieder vereinten die beiden Schlagerlegenden und lie-ßen die goldenen Zeiten an diesem Abend wie-der aufleben.

Gonzalo Marinucci, Buenos Aires, Argentinien, von dem Label Acuario Cósmico, jetzt in Berlin, der Musikhauptstadt, lebend, stellte „la Bamba“ vor. Ein junges Talent, für den die Reise noch nicht beendet ist.

Hier muss eine Besonderheit herausgestellt werden. Alle Künstler sind bereitwillig der Einladung von Ralph Kartelmeyer gefolgt. Sie wollten Teil dieses Events sein und haben selbst alle Kosten übernommen, was heutzutage überhaupt nicht mehr selbstverständlich ist. Dafür ein riesengroßes Dankeschön an die wunder-baren Interpreten, die den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Als Anerkennung überreichte Ralph Kartelmeyer den Künstlern eine, extra für diesen Abend gepresste Vinyl-platte mit ihren Songs. Da war die Freude riesengroß, weil Schallplatten ja auch das Thema der Ausstellung ist und Vinylplatten wieder einen richtigen Boom erleben.

Nach der eigentlichen Show ließ das Publikum die Künstler aber nicht wirklich zur Ruhe kommen. Immer wieder wurden sie gebeten, weitere Zugaben zu geben. Was für ein toller Abend, der Spaß und die Freude waren ansteckend und ist da noch eine Steigerung möglich?

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Was wäre der Abend ohne perfekte Musikanlage gewesen. Andreas Baumei-er, von der Firma PhaseLinear, stellte seine High-End-Geräte natürlich auch kostenlos zur Verfügung und der atemberaubende Klang überzeugte Künstler und Publikum.

Neben den vielen Ehrengästen und Künstlern sollten einige Namen nicht un-erwähnt bleiben. Unter den vielen Gästen waren u.a. Andrej Hermlin (gleich-namiges Swing Dance Orchestra), Henry de Winter, die Band Halbstark (Rock‘n‘Roll und Rockabilly), David Müller (Fernseh-Serien), George Kranz (Musiker, goldene Schallplat-te).„Elvis“ wurde durch die Vereine El-vis Club Berlin e.V., Elvis-Presley-Gesellschaft e.V., Elvis Memories Fanclub und 30to50s (Rockabellas & Rockabillys) vertreten, die im Vor-lauf schon eine großartige Werbung gemacht hatten.

Das Buffet war eine Augenweide und die unterschiedlichsten Getränke gab es im Überfluss. Hier der besondere Dank an das Russische Spezialitätenrestaurant SAMOWAR, der Trattoria á Muntagnola, Leonardo Esposito (Catering nach traditioneller Art der Abruz-zen), Meckatzer Bier, Centenario Ron (ATF GbR), Grünzeit (Blumen und mehr) und Restaurant Grün Berlin. Ohne diese Unterstützung und das Sponsoring wäre ein Event in dieser Größenordnung (fast) unmöglich ge-wesen.

Was wäre eine Vernissage ohne Überraschung. Die Überra-schung war Ralph Kartelmeyer selbst, denn in ihm stecken noch ganz andere Talente. Ralph sammelt nicht nur seit 30 Jahren welt-weit Schallplatten, sondern seit diesem Jahr macht er auch selbst Musik!King Ralph stellte seine neue Single vor. Mit „Ich will keine Scho-kolade, ich will lieber einen Mann“ rockte er die Galerie und ge-noss die anschließenden Beifallstürme. Was für eine neue Seite von Ralph, eine Seite, die gute Laune macht. Gute Laune verbrei-ten gehört aber auch zum Programm von Ralph!

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Weit nach Mitternacht wurden die Türen geschlossen, viel Lob und Anerkennung haben wir an diesem Abend erfahren. Die Künstler haben sich schon für die nächste Ausstellung an-gemeldet, die Gäste werden diesen Abend noch lange in Er-innerung behalten.

Das war die Hall of Fame Ber-lin 2013, ein Leckerbissen für jeden Musikfreund der 50-90zi-ger, eine großartige Vernissage und die grandiose Ausstellung, die vielleicht europaweit einma-lig ist.

Die Musik von King Ralph, Musk Ming, TING und Lord Läster ist eine extra Seite wert, hier erfahren Sie etwas über die Arbeit im Studio und die Ergebnisse. Lassen Sie sich überraschen.

www.hall-of-fame-berlin.de

HALL OF FAME BERLIN - wie alles anfing!Auslöser waren zwei bis vier Gläser Rotwein und ein Gespräch über Goldene Schallplatten. Ich hatte in einem Magazin Bilder eines Musikstudios gesehen und die Wände waren voll mit Goldenen Schallplatten, welch ein grandioser Anblick. So nebenbei erzählte Ralph Kartelmeyer, dass er auch so etwas zu Hause hätte. Dann erzählte Ralph mir, dass er seit 35 Jahren mit der Musik verbunden ist. Ralph sammelte schon immer alle Tonträger, angefangen von der Kassette bis zur CD. Besonders faszinierend fand er aber schon immer Acrylplatten, weil es unvergängliche Musikzeitgeschichte ist und bleiben wird.In den 35 Jahren hat er ein Netzwerk mit Musikliebhabern in der ganzen Welt aufgebaut, sodass sein Fundus ständig erweiterbar ist. Besonders stolz ist er auf einige Raritäten in seiner Sammlung, die heute weltweit nicht mehr käuflich zu erwerben sind.

Aus diesem Gespräch ist die Idee entstanden, daraus eine Ausstellung zu machen. Was mich fasziniert hatte, könnte vielleicht auch für andere Leute interessant sein. Ein Name für die Ausstellung war schnell gefunden und so begannen wir mit der ersten HALL OF FAME BERLIN 2012. Weitere Ausstellungen im Bundesgebiet folgten, weil das Interesse an dieser Ausstellung sehr groß war.

Die Resonanz war und ist riesig groß. Angespornt von dem großen Erfolg wurde die Hall of Fame Berlin 2013 durch die Bereiche Filmmusik und Musical erweitert. Wieder mit einer großartigen Vernissage in der Galerie Berlin Avantgarde, der Geburtsstätte dieser einmaligen Ausstellung.

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Hall of Fame Berlin ist nicht nur ausgestellte Musik-geschichte, hier wird auch Musik gemacht. Unser Freund, der Schauspieler, Sänger, Filmmusiker und Musikproduzent Nellis du Biel aus Cape Town, mit seinem eigenen Label LightGeist, ist immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. 2013 wurde die Idee geboren, mit Jürgen (alias Lord Läster) ein etwas anderes, schräges Musikvideo zu machen. Wei-tere folgten mit Musk Ming und Ralph. Plötzlich wurde aus der kleinen Idee immer mehr. Nellis entdeckte die Talente von Musk Ming (China), Ting (Taiwan) und King Ralph, lieferte die Musik und drehte die Videos. Es folgten viele Stunden, Wochen harter Arbeit im Stu-dio und bei den Außendrehs. Die ersten Erfolge bei Youtube etc. spornten uns immer weiter an und wir ha-ben noch so viele Projekte, die alle real werden sollen. Aber immer mit dem Anspruch, es geht noch besser.

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Der Spaß an der eigenen Musik ist unverändert hoch und oft sind wir von dem Ergebnis überrascht. Plötzlich rockt das Studio oder auch wir bekommen eine „Gänsehaut“, was für ein Erlebnis. Viel-leicht gefällt Ihnen auch einer der Songs, Musikvideos oder Text….dann sind wir auf dem richtigen Weg. Wenn Sie neugierig geworden sind, hier können Sie mehr erfahren:www.lightgeist.comwww.berlin-24.tvwww.hall-of-fame-berlin.dewww.reverbnation.com/kingralphberlinwww.muskming.com/music.htmlwww.youtube.com/user/Lightgeist

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HALL OF FAME BERLIN auf der IFA 2013.

Die Geschäftsleitung signiert die Goldene Schallplatte Singer presents Elvis singing „Flaming Star“ and Others - RCA.

Erstpressung auf dickem Vinyl, komplett mit Bonus-Foto sowie der original Innenhülle. Die-se Erstauflage (1968) war seinerzeit in den USA nur in den Geschäften des Nähmaschi-nenherstellers „SINGER“ erhältlich, als Teil ei-nes Sponsoren-Vertrags.

SINGER, weltgrößter Hersteller von Nähmaschinen, auf der IFA 2013!

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Berlin – Die junge Designerin Esperanza Ferres hatte am 17. August 2013 ihre Debüt Fashion Show in Berlins angesagtester Szene Location, dem Löwenpalais, in Kooperation mit der Stif-tung Starke gegeben. Neben der Spektakulären Light Fashion Show und Gesang/Performances des aufstrebenden chinesischen Künstlers und Sängers Musk Ming, den Berliner Hip-Hop Meistern MOTI und der begnadeten Tänzerin und Tanzpädagogin Lillian Behm und Tänzerinnen, hat niemand anderes als Schlagerstar, En-tertainerin und Schauspielerin Stefanie Simon die Show als modebegeisterte Moderatorin abrundet.

„Worin wir uns von Anfang an mit Esperanza einig waren, als die Show noch in ihren Kinderschuhen steckte, ist, dass es ihr Auftakt nach China sein sollte. Deshalb ist es uns wichtig asi-atische Künstler in das Showprogramm miteinzubeziehen und eine Brücke in die Zukunft zu bauen, in welcher das Wort EU-RASIEN eine neue Bedeutung bekommt“, erzählt Jessie Kerry, Produzentin des Fashionevents und Inhaberin des GENFILMS Studio China.

„Seit 2005 lebe, und pendle ich nun schon zwischen China und Deutschland und habe es mir zur Aufgabe gemacht besonderen Talenten einen Weg nach Asien zu ebnen. Wir sind stolz Musk Ming, der u. a. auch als Kurator der Galerie Berlin Avantgarde in der Nollendorfstr. 11-12 tätig ist, für das exklusive Fashion Event mit einer Ausstellung seiner Bilder begeistern zu können.“

Die Esperanza Ferres Debüt Fashion Show richtete sich dem-nach in erster Linie an Künstler, Mode-, Lifestyle- und Kultur-interessierte. Des Weiteren gehörten zu den Zielgruppen be-kannte Persönlichkeiten aus der Mode-, Film-, Fotografie- und Medienbranche als auch andere Berliner Szene-Ikonen, die auf dem roten Teppich für Blitzgewitter sorgten. Highlight bil-dete nach der Show die After Show Party mit einer speziellen Show Case Hour der Models und Esperanza‘s Designs sowie einem bunten Rahmenprogramm aus Musik, Tanz und Gesang Berliner Künstler in exklusiver Indoor- und Outdoor-Atmosphäre vereint.

Mitorganisatoren der Show sind u.a. Alexander Eichner und Ja-nina Witthuhn (Schauspieler Agentur La Winter).

www.eferres.com

Esperanza Ferres Debüt Fashion Show als Auftakt nach China!

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Ralph Parnitzke ist seit 1994 Heilpraktiker in eigener Praxis. Seine Schwerpunkte sind Ernährungs- und Er-Lebensberatung; Entspannungs- und Energiearbeit; spirituelle astrologische Persönlichkeitsberatung.

Berlin-TV: Herr Parnitzke, danke, dass Sie sich für dieses Interview Zeit genommen haben. Arbeiten sie schon lange als Heilpraktiker? R.P / Seit fast 20 Jahren und ich habe bis heute nicht aufgehört, immer wieder auch unbequeme Fragen zu stellen. Fragen, nach dem Warum und dem Wieso sich sogenannte „Krankheiten“ einstellen, warum eine Methode bei dem Einen funktioniert, jedoch nicht bei einem Anderen, und das, obwohl die Symptomatik als die gleiche erscheint. Wir ken-nen nur eine Gesundheit, es gibt für Gesundheit keine Mehrzahl. Doch es sind bis heute Zigtausend Krankheiten definiert worden und ständig werden es mehr. Wieso und warum ist das so?

Berlin-TV: Unsere Wissenschaft hat die Krankheiten durch ihre For-schung entdeckt, daher sind sie uns bekannt geworden. R.P. / Das ist richtig, doch ich glaube, dass es etwas mehr bedarf als zu erkennen, dass etwas im Ungleichgewicht ist, was wir „Krankheit“ nennen. Was ist die Ursache, warum ist die Krankheit da? Das sind die elementaren Fragen, die uns zur Lösung führen.Wenn wir glauben können, dass es immer eine Lösung gibt, werden wir uns nicht unserer Krankheit ergeben und sagen: Das ist so und lässt sich nicht ändern. Habe ich erst einmal akzeptiert, dass es keine Lösung mehr gibt, dann komme ich auch gar nicht auf die Idee, weiter Ausschau nach Lösungen zu halten. Für mich gibt es keine unheilbare Krankheit. Heil sein, heißt „Ganz sein“. Und wenn etwas fehlt, um ganz zu sein, dann lässt es sich auch finden. Das ist doch logisch. Wenn mein Auto einen Defekt hat und ich es in die Werkstatt bringe, dann finden die Mechaniker doch auch die Ursache, weil sie sich darauf konzentrieren, diese auch zu finden. Ansonsten wird niemand mehr sein Auto in diese Werkstatt bringen, oder? Auf diese Idee würden wir gar nicht kommen. Ist es da nicht naheliegend, dass wir uns auch auf die Ursache oder Entstehung von Krankheit konzentrieren? Die Natur und die Schöpfung machten keine Fehler, sie arbeiten präzise und mit konsequenter Genauigkeit. Wir als Menschheit, als sogenannte „Krone“ der Schöpfung, wir haben uns viel zu weit von dem EINSSEIN mit der Natur und der Schöpfung entfernt, daher entsteht ein Ungleichgewicht. Das Leben ist immer in Bewegung. Es pulsiert mit unendlich freudiger Begeisterung, sich evolutiv weiter zu entwi-ckeln, um zu wachsen und Erfahrungen zu sammeln.

Berlin-TV: Was ist es denn genau, was Sie anders machen, was ist das Besondere oder welchen Vorteil genießt jemand, der zu Ihnen kommt? R.P. / Für mich gibt es immer eine Lösung. Und deshalb konzentriere ich mich in meiner Arbeit mit dem Patien-ten auf Ursache und Lösung und deshalb auf die Fragen des „WARUM ist das so“ oder „WAS ist der Grund“ der Krankheit. Wenn wir das erkennen, dann ist auch Gesundheit ganz einfach und leicht. Finden wir mit Freude und Begeisterung heraus, was wir heute tun können, damit es uns morgen besser geht als heute, dann werden wir uns auf Gesundheit konzentrieren und nicht gegen eine „Krankheit“ oder Symptome kämpfen. Das macht einen enormen Unterschied aus. Darüber hinaus ist jeder Mensch so individuell, dass es auch immer eine ganz indivi-duelle Lösung gibt. Mit einer besonderen Untersuchungsmethode und dem in Betracht Ziehen der geistigen Potenziale, stehen mir völlig andere Lösungsansätze zur Verfügung. Wir sind geistige Wesen in einem materiellen Körper und daher ist es naheliegend, diese beiden Potenziale zu betrachten, um daraus die Lösung für mehr Gesundheit abzuleiten.Ich stehe den Menschen gern zur Verfügung, die bereit sind eine neue Betrachtung der Dinge anzunehmen und einen Weg gehen wollen, den sie bisher noch nicht gegangen sind.

Berlin-TV: Das hört sich ja spannend und interessant an. Danke für diese eindrucksvolle Einsicht und weiterhin viel Erfolg.

Praxis: Alt-Wittenau 55, 13437 Berlin, Tel.: 030-234 77 235 oder 0163-344 75 71, Mail: [email protected], Website: ralphparnitzke.de

Das Interview mit Berlin-24.TV / Heilpraktiker Ralph Parnitzke

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