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Berlin, 25. Juni 2015 | Dr. Padideh Moini Gützkow – Division Mobility

Aktuelle Trends – City TransportsJede Route beginnt mit einer ersten und endet mit einer letzten Meile

25.06.2015 Dr. Padideh Moini Gützkow

© Siemens AG 2015Seite 2 Division Mobility – MO BD&ST MC

Agenda

1. Megacities – Trends undHerausforderungen

2. Green City Index (GCI) – Beurteilungder Umweltleistung von Städten

3. Logistik in Städten – IntegrierteLösungen mittels Hardware,Automatisierungstechnologie und IT



Nachhaltige StadtentwicklungMegatrends

Nachhaltige Stadtentwicklung ist eine der größtenHerausforderungen für Entscheidungsträger

Wett-Bewerbs-fähigkeit

Umwelt Lebensqualität

Steuerungund Koordination

Wettbewerb zwischen Städten,um die Attraktivität für neue

Investitionen zu erhöhen

Herausforderung ein Gleichgewichtzwischen Wettbewerbsfähigkeit, Umwelt

und Lebensqualität zu erzielen

Demografischer Wandel• Generation 65+ wird sich bis 2030 fast

verdoppeln (von 7% auf 12%)• Bedarf an neuen und qualitativ hoch-

wertigen Mobilitätslösungen für Städte

Urbanisierung• 2030: 60% der weltweiten Bevölkerung

wird in Städten leben• Städte als Wachstumsmotoren der Wirtschaft• Mobilität als Erfolgsfaktor für globale

Wettbewerbsfähigkeit

Klimawandel und Ressourcenknappheit• Städte sind für ca. 70% des Energieverbrauchs

und für ca. 80% der Treibhausgasemissionenverantwortlich

• Mobilität ist neben Gebäuden Haupttreiberfür Energieverbrauch und CO2- Emissionen



Herausforderungen, die aus der Studie"Siemens Megacity-Challenges" hervorgehen

• Insgesamt werden hohe Investitionen in städtische Infrastrukturen erwartet• Transport gilt als große Herausforderung und top Priorität für Investorenattraktivität

Erfolgs-faktoren

Attraktive Bereiche für Investoren(in %)

Bedarf an Investitionen in den nächsten5-10 Jahren (in %)

34566666

927

I&K Systeme

Energieangebot

Gesundheitswesen

Umwelt

Bildung

Sicherheit

Transport

Freizeit und Kultur

Stadtmanagement

Wasser

Quelle: Siemens Megacity-Challenges Study

666769707171747777

86

Wasser

Verschwendungsmgmt.

Gebäude

Energieangebot

Soziale Dienstleistungen

Sicherheit

Gesundheitssystem

Bildung

Umweltchutz

Transport



Agenda






Fokus Regionen der "Green City Index"

San Francisco

Curitiba

Kopenhagen

Singapur

USA/KanadaGreen City Index(27 Städte | Juni 2011)

EuropäischerGreen City Index(30 Städte | Dez. 2009)

AfrikanischerGreen City Index(15 Städte | Dez. 2011)

AsiatischerGreen City Index(22 Städte | Febr. 2011)

LateinamerikanischerGreen City Index(17 Städte | Nov. 2010)

DeutscherGreen City Index(12 Städte | Juni 2011)

Australischer/NeuseeländischerGreen City Index(7 Städte | Ende 2012)



"Green City"-Index – Ein erster Schritt, Nachhaltigkeitvon Städten mess- und steuerbar zu machen

CO2 IntensitätCO2 EmissionenCO2 Reduzierungs-

Strategie

Richtlinien zur Stauvermeidung

WasserverbrauchWasserschwund im System

AbwasserbehandlungRichtlinien für Wassereffizienz

und -behandlung

Städtische MüllproduktionRichtlinien zur Abfallvermeidung

Richtlinien zur nachhaltigenLandnutzung

SchwefeldioxidOzon

Feinstaub

Stickstoffdioxid

Richtlinien für Luftqualität

AktionsprogrammeUmwelt-Management

Öffentliche Teilhabean Umwelt-Politik

CO2

Energie

GebäudeWasser

Abfall &Land-

nutzung

Luft

Gover-nance Energieverbrauch

EnergieintensitätAnteil regenerativer EnergienRichtlinien für Energieeffizienz

Trans-port

Energieverbrauch derstädtischen Gebäude

Standards für energieeff. Gebäude

Initiativen für energieeff. Gebäude

Anteil ÖPNVGröße des ÖPNV-NetzesFörderung umweltgerechter Mobilität

GreenCity

Index



Europäisches Ranking – Skandinavische Städtean der Spitze, Berlin im Vorderfeld

Insgesamt

Stadt Punkte

1 Kopenhagen 87,312 Stockholm 86,653 Oslo 83,984 Wien 83,345 Amsterdam 83,036 Zürich 82,317 Helsinki 79,298 Berlin 79,019 Brüssel 78,01

10 Paris 73,2111 London 71,5612 Madrid 67,0813 Vilnius 62,7714 Rom 62,5815 Riga 59,5716 Warschau 59,0417 Budapest 57,5518 Lissabon 57,2519 Ljubljana 56,3920 Bratislava 56,0921 Dublin 53,9822 Athen 53,0923 Tallinn 52,9824 Prag 49,7825 Istanbul 45,2026 Zagreb 42,3627 Belgrad 40,0328 Bukarest 39,1429 Sofia 36,8530 Kiew 32,33

Quelle: …

CO2

Stadt Punkte

1 Oslo 9,582 Stockholm 8,993 Zürich 8,484 Kopenhagen 8,355 Brüssel 8,326 Paris 7,817 Rom 7,578 Wien 7,539 Madrid 7,51

10 London 7,34

Energie

Stadt Punkte

1 Oslo 8,712 Kopenhagen 8,693 Wien 7,764 Stockholm 7,615 Amsterdam 7,086 Zürich 6,927 Rom 6,408 Brüssel 6,199 Lissabon 5,77

10 London 5,64

Gebäude

Stadt Punkte

-1 Berlin 9,44-1 Stockholm 9,443 Oslo 9,224 Kopenhagen 9,175 Helsinki 9,116 Amsterdam 9,017 Paris 8,968 Wien 8,629 Zürich 8,43

10 London 7,96

Transport

Stadt Punkte

1 Stockholm 8,812 Amsterdam 8,443 Kopenhagen 8,294 Wien 8,005 Oslo 7,926 Zürich 7,837 Brüssel 7,498 Bratislava 7,169 Helsinki 7,08

-10 Budapest 6,64-10 Tallinn 6,64

Wasser

Stadt Punkte

1 Amsterdam 9,212 Wien 9,133 Berlin 9,124 Brüssel 9,05

-5 Kopenhagen 8,88-5 Zürich 8,887 Madrid 8,598 London 8,589 Paris 8,55

10 Prag 8,39

Abfall/Landnutzung

Stadt Punkte

1 Amsterdam 8,982 Zürich 8,823 Helsinki 8,694 Berlin 8,635 Wien 8,606 Oslo 8,237 Kopenhagen 8,058 Stockholm 7,999 Vilnius 7,31

10 Brüssel 7,26

Luft

Stadt Punkte

1 Vilnius 9,372 Stockholm 9,353 Helsinki 8,844 Dublin 8,625 Kopenhagen 8,436 Tallinn 8,307 Riga 8,288 Berlin 7,869 Zürich 7,70

10 Wien 7,59

Governance

Stadt Punkte

-1 Brüssel 10,00-1 Kopenhagen 10,00-1 Helsinki 10,00-1 Stockholm 10,00-5 Oslo 9,67-5 Warschau 9,67-7 Paris 9,44-7 Wien 9,449 Berlin 9,33

10 Amsterdam 9,11



Agenda






Unser Verständnis der Transformation – Von''Logistik 1.0'' in Richtung mehr Intelligenz und Integration

"Brick & steel"Infrastruktur• Straßen und

Schienen• Elektrifizierung• Logistik Hubs

(Halb-)automatisierteInfrastrukturen• Elektrifizierte

Bahnen• Rudimentäre

Automatisierungs-technologien

• Moderne GebäudeTechnologien

IntelligenteInfrastruktur• Fahrerlose Züge• Vollautomatisierte

Bahnkontrollsystemeund Gebäude

• Städtische Verkehrs-managementsysteme

• UmweltfreundlicheKraftstoffe

Vollintegrierte,intelligente Infrastruktur• Integrierte Plattformen• Echtzeitoptimierung und

ereignisgesteuerter Eingriffüber verschiedeneVerkehrsmodi

• Personalisierte Servicesund Informationen

1.02.0

3.0

Effizienzsteigerung/höhere Zuverlässigkeit/Kapazitätserhöhung/Flexibilität



Schlüsselfaktoren für Logistik 3.0, um ein Angebotan leistungsfähigen Infrastrukturen anzubieten

§ Intermodal urbanmobility platform§ One customer

interface withsingle sign-on§ Smart phone or

smart card based§ Real-time Info,

reservation, ticke-ting, billing acrossall modes/offers

§ Value drivers§ Easy to deal with§ Additional value-

add for all players

§ Public Urban Transport

§ Additional Services§ Access to Parking§ Other public services

§ Individual Mobility§ eCars and eBikes§ Car Sharing solutions

+

+

§ Intermodal urbanmobility platform§ One customer

interface withsingle sign-on§ Smart phone or

smart card based§ Real-time Info,

reservation, ticke-ting, billing acrossall modes/offers

§ Value drivers§ Easy to deal with§ Additional value-

add for all players

§ Public Urban Transport

§ Additional Services§ Access to Parking§ Other public services

§ Individual Mobility§ eCars and eBikes§ Car Sharing solutions

+

+

Integrierte Mobilitätsplattform

Intermodales Kontrollsystemfür Logistik Hubs

Prozess-optimierung

Mechatronikund Automati-

sierung

IT-/Software-lösungen

Schlüsselfaktoren für Logistik 3.0 Ausgewählte Beispiele (Siemens)



Zunahme des Güterverkehrs stellt Städtevor verschiedene Probleme

• Ineffiziente Logistik Prozesse (Services, Transparenz,Sicherheit, Verlässlichkeit, …)

• Konflikte zwischen Lieferverkehr und anderenVerkehrsteilnehmern (Staus, Lieferzonen, …)

• Unkontrollierte Belieferung des Einzelhandels• Früh- und Abendbelieferung nicht berücksichtigt• Steigende Transportkosten• Umweltverschmutzung• Gesteigertes Gefahrenpotential auf den Straßen

Probleme

• Liefer- und Frachtverkehr verursachen 10-20% desInnenstadtverkehrs

• 40% der CO2-Emmissionen des Straßenverkehrs der EU fallenin Städten an

• Prognose 2030: Anzahl der tkm wachsenbei Frachttransporten um 63%

• Ziel der Citylogistik ist Verbesserung des Verkehrsflusses in der Stadt• Abbau von Konflikten zwischen Lieferverkehr und sonstigem Verkehr

Ausgangslage und Entwicklungen zum Thema City Logistik

Sustainable Urban Transport Plan (Sept. 2007)

• Verlader (Hersteller, Groß- und Einzelhändler)• Frachtführer (Transporteure, Lagerhäuser)• Anwohner (Konsumenten)• Behörden (national, regional, kommunal)• Logistische Hubs (Häfen, Flughäfen, GVZ)

Betroffene/Stakeholder



Umweltfreundliche Fahrzeugtechnologieerfüllt alle technischen Anforderungen

Projektentwicklung• Starke rechtliche Unterstützung durch Behörden• Neuer Cargohopper Lkw wird gerade neu eingeführt• Beteiligte: Hoek Transport, Stadt Utrecht• Art: Belieferungskonzept• Inhalt: Distribution im Innenstadtbereich mittels

elektrischem Kleinfahrzeug

Ziele• Verbesserte Zulieferung auf letzter Meile in Innenstadt• Umweltfreundliches, stadtgerechtes Lieferkonzept

implementieren

Finanzielle Aspekte• Gesamtkosten: 180 Tsd. € durch Hoek Transport• Keine Subventionen oder Zuschüsse (weder zum

Start-up noch zum Betrieb)• Wirtschaftlich rentabel

Beschreibung – Projekt und Technik

• Tägl. 60 – 100 angefahrene Adressen• 122.000 km eingespart• Über 4.000 Fahrten eingespart• 34 t CO2 – Ausstoß vermieden

• -73% CO2

• -27% NOx

• -56% PM10• 7-8 Monate Einsatz ohne einen Ladevorgang• Weniger Lieferverkehrsaufkommen in der Innenstadt• Gestiegene Verkehrssicherheit

Auswirkungen



Das Distributionskonzept des CH reduziertden Lieferverkehr in der Innenstadt

Beschreibung – Das Belieferungskonzept

5

DZ

TP

Z

1

3 4

5

2

Ablauf1 Anlieferung per Lkw in

Distributionszentrum (DZ)

2 Ladung nach Straßenzügenzusammengestellt in CH-Boxen

3 Transport mittels Lkw zu TransferPoints (TP)

4 Beladung der Cargohopper in TPbzw. von "Beer-Boat" am Kanal

5 Distribution mittels Cargohopperin Innenstadt und• Einsammeln von Abfällen• Mitbenutzung der Buslinien• Keine Lieferzeitbeschränkung

5544

3

2

2

1



Verkehrsmanagement-Lösung kann dieVerkehrssituation und aktuelle Daten erfassen

Video Management Center Navigation und LKW-Zulaufsteuerung

Floating Car Data Verkehrssituation DynamischeInformationstafeln

Detektion Verkehrsstrategie DynamischeV-Beschränkung

Unfälle Reisezeit Verkehrszeichen-kontrolle

Detektion Kalkulation Controlling

Optimierung des Verkehrsflusses auf der Straße

Kundennutzen

• Verkehrsmanagement reduziert Störungen durch automatischeAnpassung je nach Verkehrsaufkommen, Reisezeit und Unfällen

• Innovative Siemens-Lösungen tragen dazu bei, denVerkehrsfluss zu optimieren (schneller, sicherer,umweltschonender)

Beschreibung

• Erfassen der Verkehrssituation (Detektion)• Integration verschiedener Detektionssysteme• Integration der Daten des fließenden Verkehrs, z.B. TOMTOM• Unfallmanagement

• Kalkulation• Regeln des Netzwerkes über Strategien basierend auf

Verkehrsinformationen• Controlling

• Senden der Informationen an Navigationssysteme• Beeinflussen der dynamischen V-Beschränkung, VMS

Funktionen



Umweltorientierte Verkehrsmanagement-zentrale Potsdam

Darstellung auf Karte,statistische Auswertungen

• Berechnung der Luftschadstoffausbreitung• Grenzwertüberschreitung (PM10; NO2) in 4 großen

Straßenzügen gemäß Luftreinhalteplan• Erweiterung der Verkehrsmanagementzentrale

Ausgangslage

• Umweltorientierte Steuerung als Alternative zurUmweltzone

• Erste Verkehrsmanagementzentrale in D, welcheabh. von Umweltparametern und Verkehr steuert

• Hohe Sichtbarkeit bei Verkehrsteilnehmern –Informationstafeln und Internetauftritt

Kundennutzen

• Integration eines Umweltmoduls zur Berechnung derSchadstoffausbreitung – daraus die automatisierteVerkehrssteuerung durch Verkehrsrechner

• Erweiterung des Detektoren- und Infotafeln

Siemens-Lösungen

Anwendungen

Strategische,Umweltorientierte Steuerung

Information desVerkehrsteilnehmers

Information über Webportale



LKW-Zulaufsteuerung – Integrierter Ansatz um dieProzesse in der Logistikkette zu optimieren

LKW-Zulaufsteuerung (Stufe 2)Traffic Management System (Stufe 1)

Login

User

Password

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OK

Cancel

English

Lösungsbeschreibung• Integrated Truck Guidance sammelt und anonymisiert

alle LKW-Daten• Diese Informationen werden mit Verkehrsdaten, wie z.B.

Reisezeiten, aktuelle Verkehrslage und Staus gebündelt um dieaktuelle ETA des LKW-Fahrers zu berechnen

• Die Informationen werden an LKW-Fahrer über mobile Endgeräteoder dynamische Verkehrsschilder weitergeleitet

• Stimmen geplante und voraussichtliche Ankunftszeit des LKWüberein kann er seine geplante Tour fortsetzen

• Bei Verzögerungen werden Fahrer und Disponent informiertum Umdispositionen vorzunehmen

• Steht ein neuer Slot nicht sofort zur Verfügungwird der Fahrer über eine App automatisch übervorhandene Parkplätze informiert

Lösungsbeschreibung und Nutzen

Nutzen• Kürzere Warte- und Reisezeiten der LKWs und bessere

Planung von Lenk & Ruhezeiten• Weniger Stau und schnellere Abfertigung• Bessere Fahrzeug- und Rampenauslastung• Steigerung des Umschlagvolumens bei bestehender Infrastruktur• Weniger Treibstoffverbrauch sowie bessere Schadstoffbilanz• Steigerung der Effizienz bei Einsatz von Personal und Anlagen

Abläufe und Schnittstellen

Herausforderungen• Starker Anstieg der Gütertransports prognostiziert• Bestehende Infrastrukturen stoßen an ihre Grenzen• Ankunftszeiten von Verkehrsträgern sind größtenteils

nicht bekannt• Mangelnde Transparenz über die aktuelle Verkehrslage• Sicht- und Verkehrsbehinderungen durch parkende und

wartende LKWs• Fehlende Puffer-Parkplätze• Hohe Warte- und Abfertigungszeiten am Terminal• Ineffiziente Disposition bei Terminals und Anliegern

1) Optional

LKWFahrer

Disponent LDL/Terminal

OperatorLKWFahrer

Disponent LDL/TerminalDisponent

LKWFahrer

Bed

ien-

eben

e

Client Web Portal App

Zent

ral-

eben

el

Traffic Management station Externalsystems

Feld

-eb

ene

ANPR-Cameras

Floating Car1) LED-signs

Interface

Interface



"Intelligentes LKW Parken" sorgt für mehrTransparenz bei der Parkplatzsuche

Detektion System von VoLTRA solutions GmbH

Max. Scanbereich 96 Grad – 20 Meter lang

Eingestellter Scanbereich

ScanSensLaser scanner

GroundSensIn-ground radar

ScanSens

Messung desHöhen undBreitenprofil

GroundSensBodenradar

Messung derFahrzeuglänge undGeschwindigkeit

Zählung

Berechnung der Anzahlder freien Stellplätze

• Zusammenfassung undDarstellung der Belegungs-informationen allerangeschlossenen Parkplätze

• Weiterleitung derInformationen

Conduct und Zentrale

Fahrzeugtyp, -höhe,-breite und -länge

Fahrzeugtyp, -höhe,-breite und länge

• Zählung der ein- und ausfahrenden LKW• Dadurch Belegungsstatus des Parkplatzes in Echtzeit• Informationsübermittlung an alle Stakeholder• Weitergabe der Information an eine Applikation• Mit 99% sehr hohe Genauigkeitsrate beim zählen• Zählung auch in schwierigen Situationen möglich• Erkennung der Fahrzeugklasse• Korrekte Zählung auch wenn sich zwei Fahrzeuge

in der Ein-/Ausfahrt begegnen• Auch Fahrzeuge auf nicht offiziellen Parkplätzen

werden detektiert (Falschparker)• Vergleichsweise niedrige Kosten bei

großen Parkplätzen• Über die Zentrale können Statistiken

berechnet werden

Beschreibung der Lösung



Intelligentes Parken führt zu einer effizienterenAusnutzung vorhandener Parkplatzflächen

Ko

nve

nti

on

ell

Ko

lon

nen

-/K

om

pak

tpar

ken

Ca. 30%Flächen-Ersparnisca.

KompaktparkenKolonnenparken



Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Dr. Padideh Moini GützkowDivision Mobility – MO BD&ST MC

Siemens AGNonnendammallee 10113629 Berlin, Germany

Tel: +49 (30) 386-20513Mobile: +49 (1520) 6835288

E-Mail:[email protected]

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