berufliche perspektiven und teilhabe an arbeit für junge ... · möglichkeiten der beruflichen...
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Berufliche Perspektiven und Teilhabe Berufliche Perspektiven und Teilhabe an Arbeit für junge Menschen aus an Arbeit für junge Menschen aus
dem autistischen Spektrumdem autistischen Spektrum
SaarbrückenSaarbrücken 25 Jahre Autismus Saarland e.V. 25 Jahre Autismus Saarland e.V.
4. 12. 20094. 12. 2009
Prof. Dr. Matthias DalferthProf. Dr. Matthias Dalferth Hochschule Regensburg · UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
Aktuelle SituationAktuelle Situation
Frühzeitigere Diagnose Frühförderung und Therapie Bessere schulische Förderung Höhere Abschlüsse Nur 25 – 50 % auch kognitiv
beeinträchtigt Aut. Spektrum: 65 von 10 000
Fazit: Hoher Bedarf an Entwicklung
einer Arbeits- und Lebensperspektive
Individuell: bessere Voraussetzungen
Gesellschaftlich: Beschäftigungssituation noch nicht wesentlich verbessert
½ Mio. Menschen mit ASD in Deutschland
223 680 Personen mit Kernsyndromen
Saarland: 6 680 (Autistisches Spektrum)
Projekte des BMAS am BBW Abensberg
Zentrale Fragestellung: Welche Hilfestellungen, welche Rahmenbedingungen
benötigen Menschen aus dem autistischen Spektrum, um am Arbeitsleben teilhaben zu können?
Welche Beschäftigungsmöglichkeiten können ihnen eröffnet werden?
Wesentliche Erkenntnisse aus diesen Wesentliche Erkenntnisse aus diesen ProjektenProjekten
1.1. Möglichkeiten der beruflichen Förderung für MmA in Möglichkeiten der beruflichen Förderung für MmA in DeutschlandDeutschland
2.2. Aktueller Stand der beruflichen Teilhabe in Aktueller Stand der beruflichen Teilhabe in Deutschland und westlichen GesellschaftenDeutschland und westlichen Gesellschaften
3.3. Ergebnisse der ForschungsprojekteErgebnisse der Forschungsprojekte4.4. Komponenten eines Erfolg versprechenden Konzepts Komponenten eines Erfolg versprechenden Konzepts
zur beruflichen und sozialen Teilhabezur beruflichen und sozialen Teilhabe5.5. Ausblick und HandlungsbedarfAusblick und Handlungsbedarf
1. Beschäftigungsmöglichkeiten und Arbeit 1. Beschäftigungsmöglichkeiten und Arbeit für Menschen mit Autismusfür Menschen mit Autismus
1. KompetitiveTätigkeit
(Allgemeiner Arbeitsmarkt)
2. Geschützte Tätigkeit
(WfbM / Förderstätte)
3. Teilgeschützte Tätigkeit
(Außenarbeitsplatz WfbM,Integrationsfirma, -betrieb
Unterstützte Beschäftigung)
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Ausbildung und berufliche Bildung für Ausbildung und berufliche Bildung für Menschen mit AutismusMenschen mit Autismus
1.Duale Ausbildung auf dem
allg. Arbeitsmarkt3. WfbM
Berufsbildungs-Bereich
2. ÜberbetrieblicheAusbildung
(BBW)
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4. Berufliche Trainingszentren
(BTZ)
5. Berufsförderungs-Werke (BFW)
6. Hochschulen
2. Menschen mit Autismus und 2. Menschen mit Autismus und Beschäftigung in DeutschlandBeschäftigung in Deutschland
allg. Arbeitsmarkt
5%
WfbM65%
ohne Arbeit30%
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(Dalferth 2006)
Menschen mit Autismus und Beschäftigung Menschen mit Autismus und Beschäftigung in den USAin den USA
allg. Arbeitsmarkt/
sheltered workshops
35 %
ohne Arbeit65 %
(BOVEE 1999)
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Menschen mit Autismus und Beschäftigung Menschen mit Autismus und Beschäftigung in westlichen Gesellschaftenin westlichen Gesellschaften
ohne Arbeit76%
allg. Arbeitsmarkt
/sheltered workshops
24 %
(HOWLIN 2003)
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Spektrum der Menschen mit Autismus (ASD)
Personen mit schweren und mehrfachen Behinderungen
Komorbidität
Personen mit dem Kernsyndrom
Personen mit diskreten Beeinträchtigungen,Aspergersyndrom,High-functioning autismAtypischem Autismus
Kanner Syndrom ASP/HF
Geistige Behinderung mit aut. Zügen
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Aktuelle Entwicklungen
Place and train
berufliche Inklusion durch training on the job auf dem allg. Arbeitsmarkt
Train and place
Berufliche Bildungsmaßnahmen für eine Tätigkeit in WfbM/ allg. Arbeitsmarkt
Voraussetzungen:
Einlassen auf ihre kognitive SichtweiseSchaffen von Rahmenbedingungen, die ihnen entgegen kommen
Entwicklung angemessener Konzepte zur Unterstützung
3. Ergebnisse der Modellprojekte zur beruflichen Teilhabe
Netzwerkstruktur
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Ergebnisse der Modellprojekte zur beruflichen Teilhabe
Teilnehmerzahlen:350 Personen in 12 BBW
TeilnehmerzahlenTeilnehmerzahlenEntwicklung in 4 BerufsbildungswerkenEntwicklung in 4 Berufsbildungswerken
Anz
ahl d
er K
lient
en
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TeilnehmerzahlenTeilnehmerzahlenEntwicklungen in 4 BBW Entwicklungen in 4 BBW
Anz
ahl d
er K
lient
en
26 Klienten
119 Klienten
Projektzeitraum 2003 -2008
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Fazit:
Erheblicher Bedarf an beruflicher Qualifizierung Fortbildung der Mitarbeiter in der beruflichen
Rehabilitation Fachstelle für berufliche Teilhabe bei Autismus
Vermittlung und IntegrationVermittlung und Integrationn =28
Fazit:
MmA können eine qualifizierte Berufsausbildung durchlaufen
Diese erfolgreich abschließen Auf dem allg. Arbeitsmarkt produktiv tätig werden
AusbildungsberufeAusbildungsberufe Elektrofachwerker IT-Systemelektroniker Informatikkaufmann Fachinformatiker –
Systemintegration Zweiradmechaniker,-werker Metallberufe
Bürokaufmann Kaufmann im Einzelhandel Modenäher Maler- und Lackiererfachwerker Fachlagerist Holzfachwerker Zierpflanzengärtner
Fachwerker im Garten- und Landschaftsbau
Beikoch Fachkraft im Gastgewerbe Fleischer Bäcker
Hauswart Hauswirtschaftstechnischer Helfer
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Tätigkeitsfelder
Deutschland Gartenbauwerker/ in,
Bürokommunikat. Vermessungstechniker,
Hauswirtschaft Tierpfleger, Bürokaufmann, Bürokraft Schweißer, Maler, Tischler,
Lackierer Techn. Zeichner, Bauzeichner Medizinallaborant, Textilreiniger, Postzusteller, Kochfrau, Programmierer, Textilfachwerker PC Schreibkraft, Meteorologe, Elektroniker, Fachinformatiker Montage,Verpackung, Bürohelfer, Datentypist, Wachszieherhelfer, Schreiner, Modennäher, Einzelhandelskaufmann, Zweiradmechaniker, Gastgewerbe, Beikoch
Schweden, USA, GB, Australien Gartenarbeiter, Recyclingmitarbeiter,
Büroarbeiter, Geschirrspüler, Küchenarbeiter,, Verteiler von
Postwurfsendungen,Handwerker, Druckereiarbeiter, Drucker,
Autowäscher, Einzelhändler, Klavierstimmer, Schreiner, Bedienung im Restaurant, Produktionsmitarbeiter, Gebäuderenovierer, Fahrer,
Küchenarbeiter, Mechaniker, Gärtner,Laborant, Elektroniker, Sekretär,Taxifahrer, Photolaborant,Hausmeister,Grabpfleger, Pförtner, Fabrikarbeiter,
Mitarbeit in: Bibliothek, Büro, Bank, Einzelhandel, Supermarkt, Gärtnerei, Bauernhof,
Komponenten eines Konzepts zur erfolgreichen beruflichen Teilhabe
Spezielle Fähigkeiten Spezielle Fähigkeiten und Begabungenund Begabungen
Spezielle Fähigkeiten Spezielle Fähigkeiten und Begabungenund Begabungen
Rahmenarbeits-Rahmenarbeits-bedingungenbedingungen
Rahmenarbeits-Rahmenarbeits-bedingungenbedingungen
ArbeitsplatzgestaltungArbeitsplatzgestaltungArbeitsplatzgestaltungArbeitsplatzgestaltung
BeruflicheTätigkeit
Personelle UnterstützungPersonelle Unterstützungam Arbeitsplatzam Arbeitsplatz
Personelle UnterstützungPersonelle Unterstützungam Arbeitsplatzam Arbeitsplatz
Modifikation der Modifikation der PrüfungsbedingungenPrüfungsbedingungen
Modifikation der Modifikation der PrüfungsbedingungenPrüfungsbedingungen
Social SkillsTrainingTraining
Social SkillsTrainingTraining
FreizeitgestaltungFreizeitgestaltungFreizeitgestaltungFreizeitgestaltung
ArbeitsunterweisungArbeitsunterweisungArbeitsunterweisungArbeitsunterweisung
Assessment Assessment und Profilingund Profiling
WohnenWohnenWohnenWohnen
Spezielle Fähigkeiten und Begabungen
gute Beobachtungsgabe Genauigkeit Selbstständigkeit können sich gut konzentrieren können sich Regeln
unterordnen gute Merkfähigkeit photografisches Gedächtnis Interesse an mechanischen
Dingen
Bereitschaft für repetitive Arbeit
hohe Wahrnehmungssensibilität
leistungsmotiviert traditionelle Arbeitstugenden:
genügsam, pünktlich, gewissenhaft, genau, ehrlich zuverlässig
Fähigkeiten-profil
Anforderungsprofil eines Berufs
Anforderungsprofil eines Berufs
MaßnahmenTeilhabeplanMaßnahmenTeilhabeplan
Assessment und Profiling
Fazit:
Abhängigkeit der Berufliche Förderung und Teilhabe
vom Wunsch und Willen Von der individuellen Ausprägung der Behinderung Von einem differenzierten Assessment Von geeigneten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
Komponenten eines Konzepts zur erfolgreichen beruflichen Teilhabe
Spezielle Fähigkeiten Spezielle Fähigkeiten und Begabungenund Begabungen
Spezielle Fähigkeiten Spezielle Fähigkeiten und Begabungenund Begabungen
Rahmenarbeits-Rahmenarbeits-bedingungenbedingungen
Rahmenarbeits-Rahmenarbeits-bedingungenbedingungen
ArbeitsplatzgestaltungArbeitsplatzgestaltungArbeitsplatzgestaltungArbeitsplatzgestaltung
BeruflicheTätigkeit
Personelle UnterstützungPersonelle Unterstützungam Arbeitsplatzam Arbeitsplatz
Personelle UnterstützungPersonelle Unterstützungam Arbeitsplatzam Arbeitsplatz
Modifikation der Modifikation der PrüfungsbedingungenPrüfungsbedingungen
Modifikation der Modifikation der PrüfungsbedingungenPrüfungsbedingungen
Social SkillsTrainingTraining
Social SkillsTrainingTraining
FreizeitgestaltungFreizeitgestaltungFreizeitgestaltungFreizeitgestaltung
ArbeitsunterweisungArbeitsunterweisungArbeitsunterweisungArbeitsunterweisung
Assessment Assessment und Profilingund Profiling
WohnenWohnenWohnenWohnen
Unterweisungsmethoden 1Unterweisungsmethoden 1
Individualisieren (Lerntempo, Wahrnehmung, Vorlieben, Zwänge..)
Arbeitsaufträge in kleine Schritte zergliedern, kleine Pakete gestalten
nicht zu viele Informationen auf einmal geben Selbstkontrolle des Ergebnisses schematisches Einüben, nicht zu früh Variationen
vorschlagen wenn, dann zunächst nur eine (Raum, Person,
Handlung, Zeit) jeweils kurze Pause nach jedem Lernschritt genügend Zeit geben visualisieren
Unterweisungsmethoden 2Unterweisungsmethoden 2 eindeutige, klare Formulierung der Aufgabenstellung Wiederholung der Aufgabenstellung deutliche Lernerfolge nach jedem Schritt einplanen Fehlerquellen vorher ausfindig machen, möglichst
vermeiden ‚frontale‘ Kritik vermeiden visuelle vor sprachlicher Hilfestellung Lernen, Hilfe zu holen, wenn man sie benötigt Strukturierung des Arbeitsplatzes berücksichtigen Gefahren beachten Stereotypien berücksichtigen
Personelle Unterstützung am ArbeitsplatzPersonelle Unterstützung am Arbeitsplatz
Arbeitsassistenz §§ 33 & 102 SGB IX
Arbeitsassistenz §§ 33 & 102 SGB IX
Externer/Interner Arbeitsbegleiter, Job Coach
§ 102,3 SGB IXz.B. § 25 SchwAV
Externer/Interner Arbeitsbegleiter, Job Coach
§ 102,3 SGB IXz.B. § 25 SchwAV
Integrationsfachdienste§ 110 Abs. 2 Nr. 4 SGB IX
Integrationsfachdienste§ 110 Abs. 2 Nr. 4 SGB IX
Berufsbegleitung Unterstützte Beschäftigung
§ 38 a SGB IXund SGB IX § 102,3
Berufsbegleitung Unterstützte Beschäftigung
§ 38 a SGB IXund SGB IX § 102,3
Modifikation der Prüfungsmodalitäten
Schriftliche statt mündlicher Fragen Schriftliche Antworten auf Fragen Umformulierung der Aufgabenstellung Vertrauensperson Pausen Visualisierung der Aufgaben Prüfungsfragen nacheinander, nicht gleichzeitig…..
Wohnsituation - Gesamt (n=421)
53%
0,5 %0,2%1,5%1,8%
8%
35%Bei den Eltern
5 Tage-Wohnheim
Internat
Betreutes Einzelwohnen
Betreute WG
Selbständig
Wohnheim
WohnsituationWohnsituation
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Wohnen Erwachsener mit Kanner SyndromWohnen Erwachsener mit Kanner Syndrom
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Wohnen Erwachsener mit Asperger SyndromWohnen Erwachsener mit Asperger Syndrom
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WohnsituationWohnsituation
Fazit: Entwicklung kleiner, gemeinwesenintegrierter
Wohnformen für 2 – 6 Menschen mit ASD Individuell betreutes Einzelwohnen Online-Servicedienst Wohnen Checkliste Wohnen
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Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit AutismusBeschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Autismus
1. KompetitiveTätigkeit
(Allgemeiner Arbeitsmarkt)
2. Geschützte Tätigkeit
(WfbM / Förderstätte)
3. Teilgeschützte Tätigkeit
Integrationsfirma, -betriebIntegrationsfirma, -betriebUnterstützte BeschäftigungUnterstützte Beschäftigung
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Ausblick und Perspektiven
IntegrationsbetriebeIntegrationsbetriebe
Mindestens 25 %, max. 50 % der Mindestens 25 %, max. 50 % der Beschäftigten sind MmBBeschäftigten sind MmB
Arbeitsverträge entsprechend tarif- Arbeitsverträge entsprechend tarif- und arbeitsrechtlichen und arbeitsrechtlichen BestimmungenBestimmungen
Orts- und branchentypische Orts- und branchentypische EntlohnungEntlohnung
KleinbetriebeKleinbetriebe Breit gefächerte TätigkeitsbereicheBreit gefächerte Tätigkeitsbereiche
IntegrationsbetriebeIntegrationsbetriebe
N = 129 Betriebe ( von 580 befragten Firmen)N = 129 Betriebe ( von 580 befragten Firmen) 25 Erwachsene mit Autismus in 19 Firmen 25 Erwachsene mit Autismus in 19 Firmen 15 Personen: strukturierende und personelle Hilfen am 15 Personen: strukturierende und personelle Hilfen am
ArbeitsplatzArbeitsplatz 6 Personen: Einzelarbeitsplatz6 Personen: Einzelarbeitsplatz Alle Vollzeit beschäftigtAlle Vollzeit beschäftigt Betriebe sind mit Produktivität sehr zufriedenBetriebe sind mit Produktivität sehr zufrieden
Tätigkeiten in IntegrationsbetriebenTätigkeiten in Integrationsbetrieben
... ... allgemeine Verwaltungstätigkeiten … Bürotätigkeit am PC - MS Office … Verpackungsarbeiten … Bügeln und Wäschereitätigkeiten … Hauswirtschaftliche Tätigkeiten … Reinigung … Montagearbeiten … Metallbearbeitung und Fertigung … Essensauslieferung … Holz … Tätigkeiten in der Gastronomie
Integrationsbetriebe – Integrationsbetriebe – Polaritätsprofil der aut. MitarbeiterInnenPolaritätsprofil der aut. MitarbeiterInnen
Integrationsbetriebe - Konsequenzen:Integrationsbetriebe - Konsequenzen:
Absolventen:Absolventen: Soziales Kompetenztraining Soziales Kompetenztraining Personelle Begleitung am ArbeitsplatzPersonelle Begleitung am Arbeitsplatz
Firmen:Firmen: Beratung zum UmgangBeratung zum Umgang Maßnahmen der Arbeitsplatzstrukturierung, VisualisierungMaßnahmen der Arbeitsplatzstrukturierung, Visualisierung Informationen an KollegInnen Informationen an KollegInnen Entwicklung von Integrationsfirmen für Erwachsene mit ASDEntwicklung von Integrationsfirmen für Erwachsene mit ASD
Unterstützte BeschäftigungPlace and Train § 38 a SGB IX
Ziel: Angemessene sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Qualifizierungsbegleitung Berufsbegleitung Vermittlung von Schlüsselqualifikationen Weiterentwicklung der Persönlichkeit
Teilhabe am ArbeitslebenTeilhabe am Arbeitsleben
Ausblick und Handlungsbedarf: Ausbau Qualifizierungsangebote Fachstelle berufliche Teilhabe Autismusspezifische
Fortbildung der Ausbilder Personelle Begleitung am
Arbeitsplatz / Job Coaching sorgfältiges Assessment Neue Integrationsfirmen Erschließung von teilgeschützer
Arbeit / UB Kleine gemeinwesenintegrierte
Wohnformen Einbettung in Netzwerk von Hilfen
(Arbeit, Wohnen,Freizeit, Lebenspraxis)
Betriebe gewinnen
Prof. Dr. M. Dalferth • Hochschule Regensburg · UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
Vielen Dank!