besser gemeinsam lernen herzlich willkommen! lk-wahlen g9 2011/2012 stand: mai 2011 verantwortlich:...
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besser
gemeinsam
lernen
Herzlich Willkommen!
LK-Wahlen G9 2011/2012
Stand: Mai 2011
Verantwortlich: Kli / Ko
wir am bgl
besser
gemeinsam
lernen
gymnasiale oberstufe
G9 Eintritt in die Qualifikationsphase 2011
Der volle Durchblick
2.Mögliche Abschlüsse
3.Beratungsabläufe
5. Fächer und Aufgabenfelder
11. Pflichtbedingungen
7. Leistungskurswahlen
8. Grundkurse
12. Schriftlichkeit in Jg. 12
Jahrgangsstufe
12 + 13
Abitur
14. Abiturfächer
1.Aufbau und Dauer der Oberstufe
15. Konsequenzen aus der APO-GOSt für die Wahl
Allgemeines
4. Verhaltensregeln
6. Grundprinzipien
9. Garantierte Kurse
10. Wackelkandidaten
13. Klausuren in 12 und 13
16. Punktesystem
17. Zulassung
16. Bildung der Abiturnote
1. Aufbau und Dauer
Jahrgangsstufe 11
Regeldauer 3 Jahre
Höchstverweildauer
Einführungsphase
Abiturprüfung in 4 Fächern
QualifikationsphaseJahrgangsstufe 13
Jahrgangsstufe 12
4 Jahreeine Jahrgangsstufe darf wiederholt werden
Sonderfall: die Abiturprüfung darf bei Nicht-bestehen wiederholt werden. Die Höchstverweildauer beträgt dann 5 Jahre
2. Abschlüsse der gymnasialen Oberstufe
Abi
FHR nach Jg. 12 plus Praktikum
Fachhochschulreife nach
Jg. 11 plus Berufsausbildung
Eingangsvoraussetzung Versetzung in die Jahrgangsstufe 11Fachoberschulreife-Qualifikation (FoR-Q)
3. Beratung und Information
EinzelberatungOberstufenkoordinator
EinzelberatungJahrgangsstufenleiter
Jahrgangsstufenversammlung(Anwesenheitspflicht)
Persönliche Planung mit Hilfe des Laufbahn- und Planungstools Oberstufe* (LuPO)
Download unter: BGL Homepage
OBERSTUFE Jahrgang 11 Downloads
Mit der heruntergeladenen exe-Datei können Sie das Programm direkt auf Ihrem PC starten. Beim Start des Programms werden Sie aufgefordert, eine Beratungsdatei mit der Dateiendung .lpo auszuwählen. Diese enthält Ihre persönlichen Daten. Sie erhalten die Beratungsdatei auf Anfrage von Ihren Beratungslehrern. Die im Programm verwendeten Abkürzungen stehen für: Leistungskurs (LK), Zusatzkurs (ZK), mündlich (M) und schriftlich (S).
4. Verhaltensregeln
Das EntschuldigungsverfahrenDie Schüler haben eine Entschuldigungsmappe zu führen.
In dieser Mappe befinden sich das offizielle Informationspapier und alle Entschuldigungen des aktuellen Schuljahres. Bis zur Volljährigkeit müssen alle Entschuldigungen von den Eltern auf den Entschuldigungsformularen unterschrieben werden. Nicht korrekt entschuldigte Stunden gelten als unentschuldigt und werden als solche auf den Zeugnissen ausgewiesen.Fehlzeiten müssen bis 7.30 Uhr der Schule telefonisch gemeldet werden. Nicht volljährige Schüler können nur durch die Eltern entschuldigt / abgemeldet werden.
Beurlaubungen müssen vor dem Fehlen eingeholt werden. Fehlzeiten vor / nach Ferienzeiten müssen mit Attest belegt werden.
Das Fehlen bei Klausuren, angekündigten Leistungsüberprüfungen und Referaten erfordert ein ärztliches Attest und die rechtzeitige Abmeldung an der Schule. Fehlt eine dieser Komponenten kann die Klausur nicht nachgeschrieben werden und wird mit ungenügend bewertet, gleiches gilt für Leistungsüberprüfungen und Referate. Nachklausuren werden im Regelfall samstags geschrieben.
Schulpflicht
Als angemeldeter Schüler unterliegt man bis zum Ende der Schullaufbahn der Schulpflicht. Schulische Belange haben in diesem Zeitraum immer Vorrang vor privaten Interessen.
Jahrgangsstufe 12 +13Qualifikationsphase
wir am bglgymnasiale oberstufe
5. Fächer und Aufgabenfelder
Sprachlich-künstlerisches
Aufgabenfeld
Gesellschaftswissen-
schaftliches Aufgabenfeld
Math.-naturw.-
technisches
Aufgabenfeld
Beachte:
In der Abiturprüfung müssen die 3 Aufgabenfelder abgedeckt sein und dabei 2 Fächer aus Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen gewählt werden.
Religion kann das 2. Aufgabenfeld abdecken.
Außerdem
Deutsch
Englisch
Französisch Jg.7/Jg.9
Latein Jg.7/Jg.9
Russisch
Kunst
Musik
Musik praktisch
(MuP)
Geschichte
Erdkunde
Sozialwissenschaften
Pädagogik
Philosophie
Mathematik
Informatik
Physik
Chemie
Biologie
Religion Sport
In der Qualifikationsphase können nur Fächer belegt werden, die bereits in der Einführungsphase (Jahrgang 11) durchgehend belegt wurden.
Ausnahmen: MuP (nur im Jahrgang 12)
Geschichte-Zusatz
(dreistündig - nur im Jahrgang 13)
Sozialwissenschaften-Zusatz
(dreistündig – nur im Jahrgang 13)
Jeder Schüler erhält für die Fachbelegungen in der Qualifikationsphase einen individualisierten Wahlbogen mit den bisher belegten Fächern. Aus diesen Fächern sind die zwei Leistungskurse und 7 Grundkurse für die Qualifikationsphase auszuwählen.
6. Grundprinzipien für die Wahlen zur Q’phase
7. Leistungskurswahlmöglichkeiten
1. Leistungsfach
2. Leistungsfach
Das 1. Leistungsfach (1. Abiturfach) muss eine aus der Sek. I fortgeführte Fremdsprache
oderMathematik
odereine Naturwissenschaft
(nicht Informatik) oder Deutsch
sein.
Das 2. Leistungsfach (2. Abiturfach) ist frei (nach dem Angebot der Schule) zu wählen. (z.B. Geschichte, Pädagogik, Erdkunde, Sozialwissenschaften).
8. Die Grundkurse Jg. 12 und 13
Die 7 Grundkurse müssen aus den bereits in der 11 belegten Kursen gewählt werden.
Bei der Wahl der Grundkurse ist zu beachten, dass alle Pflichtbedingungen (Folie 11) erfüllt werden.
Bei sprachlicher Schwerpunktbildung müssen zwei Fremdsprachen belegt werden. Bei naturwissenschaftlicher Schwerpunktbildung 2 Naturwissenschaften. Informatik kann die 2. Naturwissenschaft ersetzen.
Eine Fremdsprache muss bis zum Ende der Jahrgangsstufe 13 belegt werden.
§ 11 Absatz 2 (APO-GOSt)
9. Garantierte Kurse
Das garantierte Angebot
Als Grund- und Leistungskurse für die Dauer der Oberstufe können Deutsch, Englisch, Mathematik und Biologie garantiert werden.Weitere Leistungskurse ergeben sich aus dem Wahlverhalten der Schüler.Als Grundkurse können zudem Lateinisch und Französisch (Sicherung des sprachlichen Schwerpunkts) sowie Chemie und Physik (Sicherung des naturwissenschaftlichen Schwerpunkts) sowie Geschichte und Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Sicherung des gesellschaftswissen-schaftlichen Aufgabenfeldes) garantiert werden.Weitere garantierte Grundkurse ergeben sich aus den Pflichtbelegungen (Sp, MuP, GeZ, SwZ) und dem Wahlverhalten der Schüler.
10. Unsichere Kurse
Wackelkandidaten
Bei den folgenden Kursen ist die Fortführung zum Abitur nicht gesichert. Hier ist eine Absicherung durch garantierte Kurse unbedingt erforderlich:
Religion (Die Kurse für evangelische und katholische Religion werden eventuell am Ende der 12 zusammengelegt)
Philosophie
Musik
Kunst (Zusammenlegung von Kursen)
11. Pflichtbedingungen Jg. 12 und 13
Beachte:
In Jahrgang 12 und 13 dürfen nur Fächer gewählt werden, die schon in Jahrgang 11 belegt wurden.
Deutsch
eine oder zwei Fremdsprachen
Mathematik
Kunst oder Musik oder
MuP (nur in Jg. 12)
eine Gesellschaftswissenschaft
eine oder zwei Naturwissenschaften
Religion oder Philosophie
(nur in Jg. 12)
Sport
Geschichte*
Sozialwissenschaften*
* Falls in 11.1 begonnen, endet die Pflichtbelegung nach 12.2. Ansonsten als Geschichte-Zusatz und/oder Sozialwissenschaften-Zusatz in Jg. 13 zu belegen
Ausnahme:
Geschichte-Zusatz Sozialwissenschaften-ZusatzMuP
Pflichtbelegung Jahrgang 12 und 13
12. Schriftlichkeit Jg. 12
ALLE LEISTUNGSKURSE
&
Alle Grundkurse, die ABITURFACH sein sollen,
d.h. mindestens:
eine Gesellschaftswissenschaft
eine Naturwissenschaft
(Physik, Chemie, Biologie)
Außerdem:
Deutsch
Fremdsprachen (alle)
Mathematik
Pflichtklausuren (2 pro Halbjahr)
Klausuren in anderen Fächern können auf Wunsch geschrieben werden.
Achtung:Nur schriftlich belegte Kurse können Abiturfach werden.
13. Die Schriftlichkeit Jg. 12 und 13 (Klausuren)
Deutsch
zwei Fremdsprachen
Mathematik
eine Gesellschaftswissenschaft
keine Naturwissenschaft
(Physik, Chemie, Biologie),
Mathematik ist dann aber Abiturfach!
Jahrgang 12
wie Jahrgang 12Klausuren Jahrgang 13.1
LK-Klausuren
3. Abiturfach
Neueinsetzende Fremdsprache
Klausuren Jahrgang 13.2
Deutsch
eine Fremdsprache
Mathematik
eine Gesellschaftswissenschaft
eine Naturwissenschaft
(Physik, Chemie, Biologie, Informatik)
Sprachlicher Schwerpunkt Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt
Beachte:Eine neu einsetzende Fremdsprache ist immer schriftlich!
Wichtig!Abiturfächer müssen in der gesamten Qualifikationsphase schriftlich belegt werden
Pflichtklausuren in der Qualifikationsphase
besser
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Abitur
wir am bglgymnasiale oberstufe
14. Abiturfächer
Die Abiturprüfung wird in vier Fächern abgelegt, mit denen die drei Aufgabenfelder erfasst werden müssen. Abiturfächer
Neben den zwei Leistungskursen sind bei den Abiturfächern
die folgenden Be-dingungen zu erfüllen:
Das sprachlich-künstlerische Aufgabenfeld kann nur durch Deutsch oder eine Fremdsprache abgedeckt werden.
Unter den vier Abiturfächern müssen sein:
Zwei Fächer aus Deutsch, Mathematik, Fremdsprache.
Abiturfächer müssen von der Jahrgangsstufe 11 an kontinuierlich belegt worden sein
Spätestens von der Jahrgangsstufe 12.1 müssen in den Fächern Klausuren geschrieben worden sein
Religionslehre kann in der Abiturprüfung das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld ersetzen
15. Konsequenzen aus der APO GOSt für die Wahl
• 2 Fächer aus dem Bereich Naturwissenschaften (nicht Mathematik)• Naturwissenschaft und Sport• Naturwissenschaft und Kunst / Musik• Sport und Religion
Abiturfach Mathematik ist Pflicht, wenn …
Kunst oder Musik als Abiturfach gewählt wird.
Ausgeschlossene Fächerkombinationen bei der Wahl der Abiturfächer
Sport als Abiturfach gewählt wird.
2 Fremdsprachen als Abiturfächer gewählt werden.
2 Gesellschaftswissenschaften als Abiturfächer gewählt werden.
16. Punktesystem
wir am bgl
System 00 – 15 Punkte:
Merke:
Kurse, die mit 00 Punkten bewertet wurden, gelten als nicht belegt.
In der Qualifikationsphase werden die Leistungen aus den Klausuren und der sonstigen Mitarbeit mit Noten bewertet.
In den Leistungsbescheinigungen und dem Abiturzeugnis (auch Fachhochschulreifezeugnis) werden die Leistungen in Punkten ausgedruckt
00 Punkte - ungenügend
01 Punkte - mangelhaft (-)
02 Punkte - mangelhaft
03 Punkte - mangelhaft (+)
04 Punkte - ausreichend (-)
05 Punkte - ausreichend
06 Punkte - ausreichend (+)
07 Punkte - befriedigend (-)
08 Punkte - befriedigend
09 Punkte - befriedigend (+)
10 Punkte - gut (-)
11 Punkte - gut
12 Punkte - gut (+)
13 Punkte - sehr gut (-)
14 Punkte - sehr gut
15 Punkte - sehr gut (+)
gymnasiale oberstufe
Die Zulassungzur Abiturprüfung
wir am bglgymnasiale oberstufe
bessergemeinsamlernen
17. Die Zulassung zum Abitur
wir am bgl
Beachte:
Werden 32 Halbjahresergebnisse eingebracht (8 LK+ 24 GK), dürfen in höchstens sechs Kursen vier oder weniger Punkte erreicht werden.
Werden 33 bis 34 Halb-jahresergebnisse eingebracht, dürfen in höchstens sieben Kursen vier oder weniger Punkte erreicht werden. Unter den Kursen mit vier oder weniger Punkten dürfen jeweils nicht mehr als drei Leistungskurse sein.
8 Leistungskurse mit doppelter Wertung
Beispiel:8 LK x 5 Punkte x 2 = 80 Punkte
Leistungskurse
Grundkurse24-26 Grundkurse
(siehe Pflichteinbringung)
einfache Wertung
Beispiel:24 GK x 5 Punkte= 120 Punkte
gymnasiale oberstufe
18. Die Bildung der Abiturnote
Block I:Leistungen aus der Qualifikationsphase(200 – 600 Punkte)
Block II:Abiturbereich
(100 – 300 Punkte)
Gesamtpunktzahl:Min. 300 / Max. 900
Punkte
Leistungen aus min. 24 / max. 26 GKs + 8 LKs
Ergebnisse der vier Abiturprüfungen in
fünffacher Wertung.
In zwei Prüfungsfächern, darunter einem Leistungskursfach, im
Abiturbereich müssen mindestens jeweils 25 Punkte erreicht sein.
Berechnung der Punkte aus Block I:nächste Folie….
Info zur Berechnung der Gesamtpunktzahl in Block I
Die Gesamtpunktzahl in Block I wird nach folgender Formel berechnet; ein nicht ganzzahliges Ergebnis wird mathematisch gerundet:
Beratungslehrer
Die Beratungslehrer des Jahrgangs 12 (Qualifikationsphase 1) für die Schülerinnen und Schüler mit 9-jährigem Bildungsgang sind im Schuljahr 2011/2012:
Dorothee Klinger
&
Tobias Kortner
Ende der Präsentation