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MuT-Newsletter5/16 Betreff: MuT-Newsletter5/16 Von: "[email protected]"<[email protected]> Datum: 30.11.201616:07 An: Verborgene_Empfaenger: ; . APtt'f~,·:C\~;~F~(NlfJfR G~! :HS'tl_.I..INGSB:EAL'rn:l",,;:.Tt~ At·~ Dt\ Newsletter 5/2016 MuT-Programm Termine Liebe MuT-Teiinehmerinnen, liebe MuT-Interessierte, wir freuen uns, Ihnen gegen Ende des Jahres 2016 bereits erste Veranstaltungen des MuT-Programms 2017 ankündigenzu können. Die Übersicht über alle Veranstaltungendes nächsten Jahres erhalten Sie in Kürze online, mit dem nächsten Newsletter und bald schon im Flyer des MuT-Programms 2017. Wir bedanken uns bei allen, die sich an der Programmentwicklung2017 mit Tipps undVorschlägenbeteiligt haben. Ergänzendweisen wir gerne auf einige Informationenundwichtige Termine(auch noch in diesem Jahr) aus Hochschule und Wissenschaft hin. Besondere Aufmerksamkeit möchten wir dabei auf die diesjährige Netzwerkveranstaltung des Brigitte-Schlieben-Lange-Programms "Aktiv in Wissenschaft und Familie" am 09. Dezember 2016 legen. Sie befinden sich in der Endphase Ihrer Dissertation und machen sich Gedanken über die künftige Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Dann sind Sie hier genau richtig! An dieser Stelle freuen wir uns, Sie mit unserer neuen MuT-Programmkoordinatorin, Frau Dorett Schneider, M.A., der Nachfolgerinvon Julia Kinzler,bekanntzu machen: LiebeMuT-Teilnehmerinnenund-Interessierte, gerne nutze ich die Gelegenheit, mich Ihnen vorzustellen: Als Studentin der Erziehungswissenschaft (Schwerpunkt Erwachsenenbildung/Weiterbildung), Soziologie und Psychologie an der Universität Tübingen erwarb ich auf interdisziplinärer Basis fundierte (Methoden-)Kenntnisse sowie praktische Erfahrung in der teilnehmerorientierten Konzeption, Organisation, Durchführung und Evaluation von Bildungsveranstaltungen. Durch mein hochschulpolitisches Engagement sowie meine mehrjährige Tätigkeit als studentische Hilfskraft wurden mir Organisationsstruktureneiner Universität vertraut. Vor meiner Tätigkeit in der LaKoG arbeitete ich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung- Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen eV (DIE) in Bonn in einem DFG-Projekt, das eine typische, doch häufig herausforderndeAufgabe von Erwachsenenbildner/inne/n empirisch und perspektivenverschränkend untersucht: Die Rekrutierung und Auswahl von Kursleiter/inne/n und Trainer/inne/n. Meine in diesem Rahmen entstehende Dissertation, die - angesichts des Fehlens klar definierter Zugangswege sowie einheitlicher Berufsbilder - den Blick auf Rekrutierungserfahrungenund -strategien von Kursleiterlinne/n und Trainerlinne/n lenkt, reiche ich in wenigen Wochen an der Universität Tübingen ein. Die Herausforderungender Genderforschung und des Mentorings als Förderinstrument konnte ich mir bereits auf verschiedeneWeise vertraut ma.~hen. Ich freue mich sehr, meine neuen Aufgaben sowie die MuT-Teilnehmerinnenund alle Betelhgten kennenzulernen. Ihre Dorett Schneider([email protected]) von 4 05.12.201611:01

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Page 1: Betreff: MuT-Newsletter5/16 Von: …...G~! :HS'tl_.I..INGSB:EAL'rn:l",,;:.Tt~ At·~Dt\ Newsletter 5/2016 MuT-Programm Termine LiebeMuT-Teiinehmerinnen, liebeMuT-Interessierte, wir

MuT-Newsletter 5/16

Betreff: MuT-Newsletter5/16Von: "[email protected]"<[email protected]>Datum: 30.11.201616:07An: Verborgene_Empfaenger: ;

. APtt'f~,·:C\~;~F~(NlfJfRG~! :HS'tl_.I..INGSB:EAL'rn:l",,;:.Tt~ At·~Dt\

Newsletter 5/2016MuT-Programm

Termine

Liebe MuT-Teiinehmerinnen,liebe MuT-Interessierte,

wir freuen uns, Ihnen gegen Ende des Jahres 2016 bereits erste Veranstaltungen desMuT-Programms 2017 ankündigen zu können. Die Übersicht über alle Veranstaltungendes nächstenJahres erhalten Sie in Kürze online, mit dem nächsten Newsletter und bald schon im Flyer desMuT-Programms 2017. Wir bedanken uns bei allen, die sich an der Programmentwicklung2017 mitTipps undVorschlägenbeteiligt haben.

Ergänzendweisen wir gerne auf einige Informationenundwichtige Termine(auch noch in diesem Jahr)aus Hochschule und Wissenschaft hin. Besondere Aufmerksamkeit möchten wir dabei auf diediesjährige Netzwerkveranstaltung des Brigitte-Schlieben-Lange-Programms "Aktiv in Wissenschaftund Familie" am 09. Dezember 2016 legen. Sie befinden sich in der Endphase Ihrer Dissertationund machen sich Gedanken über die künftige Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Dann sindSie hier genau richtig!

An dieser Stelle freuen wir uns, Sie mit unserer neuen MuT-Programmkoordinatorin, Frau DorettSchneider, M.A., der Nachfolgerinvon Julia Kinzler,bekannt zu machen:

Liebe MuT-Teilnehmerinnenund-Interessierte,gerne nutze ich die Gelegenheit, mich Ihnen vorzustellen: Als Studentin der Erziehungswissenschaft(Schwerpunkt Erwachsenenbildung/Weiterbildung), Soziologie und Psychologie an der UniversitätTübingen erwarb ich auf interdisziplinärer Basis fundierte (Methoden-)Kenntnisse sowie praktischeErfahrung in der teilnehmerorientierten Konzeption, Organisation, Durchführung und Evaluation vonBildungsveranstaltungen. Durch mein hochschulpolitisches Engagement sowie meine mehrjährigeTätigkeit als studentische Hilfskraft wurden mir Organisationsstruktureneiner Universität vertraut. Vormeiner Tätigkeit in der LaKoG arbeitete ich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institutfür Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen eV (DIE) in Bonn in einemDFG-Projekt, das eine typische, doch häufig herausforderndeAufgabe von Erwachsenenbildner/inne/nempirisch und perspektivenverschränkend untersucht: Die Rekrutierung und Auswahl vonKursleiter/inne/n und Trainer/inne/n. Meine in diesem Rahmen entstehende Dissertation, die -angesichts des Fehlens klar definierter Zugangswege sowie einheitlicher Berufsbilder - den Blick aufRekrutierungserfahrungenund -strategien von Kursleiterlinne/n und Trainerlinne/n lenkt, reiche ich inwenigen Wochen an der Universität Tübingen ein. Die Herausforderungender Genderforschung unddes Mentorings als Förderinstrument konnte ich mir bereits auf verschiedeneWeise vertraut ma.~hen.Ich freue mich sehr, meine neuen Aufgaben sowie die MuT-Teilnehmerinnenund alle Betelhgtenkennenzulernen.Ihre Dorett Schneider ([email protected])

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MuT-Newsletter 5/16

MuT-Programm

Berufungsverfahren realistisch trainieren13.-14. Januar 2017 in Heidelberg

- Ein Restplatz frei -

Sie stehen kurz vor Ihrer ersten Bewerbungauf eine Professur undmöchtensich optimal vorbereiten? Siehabensich bereits beworben undmöchte Ihre Bewerbungsstrategie optimieren?Dann ist das MuT-lntensivtraininggenaudas Richtige für Sie!

Was ist ,BRT'?Realistische Trainingsbedingungengewähren Ihnen umfassende Einblicke in die Vielschichtigkeit vonBerufungssituationen.Das Trainingsangebot bereitet Sie individuellund gezielt auf den Berufungsvortragsowie das Gespräch mit der Berufungskommissionvor. Sie und weitere Bewerberinnenauf Professurenstehen nacheinandereinem Gremium gegenüber, das entsprechend einer echten Berufungskommissionbesetzt ist - vom Studierenden, über die Gleichstellungsbeauftragtebis hin zu erfahrenen Professorinnenund Professoren. Im Anschluss an Ihren Vortrag folgt das Gespräch mit der Kommission. Dasqualifizierte Feedback der Berufungskommissiongibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Bewerbungsunterlagenzu optimieren und Ihren persönlichenAuftritt zu professionalisieren.

Am 13.-14. Januar 2017 ist ein MuT-lntensivtrainingmit dem Schwerpunkt Psychologie/Psychiatriegeplant undes ist nochein Restplatz zu vergeben. Bei Interesse wenden Sie sich gerne mit einem kurzenakademischenLebenslauf an die Projektkoordinatorin Dorett Schneider, die Ihnenauch bei Fragen gernezur Verfügung steht.

Weitere Informationenzur Veranstaltungfinden Sie hier.

Antragswerkstatt - von der Projektidee zum fertigen Antragstext16.-17. März 2017 inWiesneck

Für die wissenschaftliche Karriere ist die erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln - auch für die eigeneStelle - zunehmend wichtiger. Zwei Dinge sind dabei entscheidend: Ein exzellenter Antrag und einherausragendes Begutachtungsergebnis. Im Workshop lernen Sie die wichtigsten Förderprogrammekennen,die eine Finanzierungder eigenenStelle ermöglichenunderhalten Einblicke inAntragslogiken und-systematiken. Neben der Frage, was einen gelungenen Antrag hinsichtlich Form und Gliederungausmacht, lernenSie die Perspektive der Begutachtendenzu antizipieren.Im Praxisteil haben Sie die Gelegenheit, die Entwicklung Ihrer Projektidee zu einem Antrag in einerunterstützenden und motivierendenAtmosphäre ein entscheidendes Stück voranzutreiben. Bringen SieIhren Laptop und ein kurzes Abstract Ihrer Ideen für ein geplantes Forschungsprojektmit und gehen Sieeinenweiteren Schritt auf demWeg zum erfolgreichenAntrag.

Weitere Informationensowie die Anmeldekarte finden Sie hier.

Beruf, Berufung, BerufungsverfahrenTipps & Tricks auf demWeg zur Professorin

23. Juni 2017 in Heidelberg

Die erfolgreiche Bewerbung auf eine Professur ist die letzte Hürde auf dem Weg zur Professorin. DemEinreichen der Unterlagen folgt (nach einer Auswahl) die Einladung zum Vortrag und zumAuswahlgespräch mit der Berufungskommission.Gestützt auf Gutachten wird die Platzierung auf einerBerufungslistefestgelegt. Im Verhandelnum die bestmöglicheAusstattung beweist sich, wie die Weichenfür die weitere Entwicklungder ersten eigenen Professur gestellt werden können. Im Workshop erhalten

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MuT-Newsletter 5/16

Sie Antworten auf Ihre Fragen zum Verfahren insgesamt, werfen einen Blick hinter die Kulissen undbekommenwertvolle Tipps zumAufbau von Bewerbungsunterlagen.

Weitere Informationensowie die Anmeldekarte finden Sie hier.

Auf dem Weg zur Führungsposition in der Wissenschaft: Sich als Nachwuchswissenschaftlerinpositionieren

13.-14. Juli 2017 in Konstanz

Wissenschaftliches Arbeiten ohne Schreibblockaden

24. Juli 2017 in Mannheim

Termine

Aktiv in Wissenschaft und Familie -6. Netzwerkveranstaltung des Brigitte-Schlieben-Lange-Programms für exzellenteNachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchskünstlerinnen mit Kind

Am Freitag, den 9. Dezember 2016 findet die diesjährige Netzwerkveranstaltungdes Brigitte-Schlieben­Lange-Programms für exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnenund Nachwuchskünstlerinnenmit Kindan der UniversitätStuttgart statt.

"Wie familiengerecht ist unserWissenschaftssystem?" Diese Frage wird im Anschlussan den Vortrag amVormittag diskutiert werden. Seien Sie dabei und nutzen Sie die Chance, direkt auf Akteurinnen undAkteure aus Politik und Hochschulen Einfluss zu nehmen! Die Veranstaltung bietet darüber hinausaktuellen und ehemaligen Programmteilnehmerinnen sowie allen Interessierten eine hervorragendeGelegenheit, sich auszutauschen und zu vernetzen sowie aktuelle Hintergrundinformationen überrelevante Themen bezüglich der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie und Gleichstellung anHochschulenzu erhalten undzu diskutieren.

Das ausführlicheProgrammder VeranstaltungfindenSie hier.

EineAnmeldungist bis zum 2. Dezember2016 möglich.

Infos

Karriereförderung: Wissenschaftlicher Nachwuchs erhält neuen Perspektiven

Im Rahmen eines BMBF-geförderten Projektes des Lehrstuhls für Arbeits-, Organisations- undSozialpsychologie an der Technischen Universität Braunschweig, werden derzeit wissenschaftlicheLaufbahnen genauer unter die Lupe genommen. Das Projekt ermittelt Faktoren für erfolgreiche undgesunde Laufbahnverläufedes wissenschaftlichenNachwuchses,um mit den gewonnenenErkenntnissenerfolgversprechendeLaufbahnmodellezu entwickeln.Wenn Sie gerade in der Endphase Ihrer Dissertation stecken oder Ihre Promotion bereits erfolgreichabgeschlossenhaben, sind Sie herzlicheingeladenan der Online-Befragungteilzunehmen.

Bei Interesse an einer Teilnahme können Sie sich direkt bei Luisa Barthauer oder Vivien Estel [email protected] für die Online-Befragunganmelden.Unter allen Teilnehmendenwerden Gutscheine im Gesamtwert von 1000€ verlost.

Weitere Informationenzur Studie finden Sie hier.

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MuT-Newsletter 5/16

Das ProWi+-Teamfreut sich auf Ihre Laufbahngeschichte!

Ausschreibung

Der InnovationsfondsKunst2017 - Erste Tranchewird in drei Projektlinienausgeschrieben:

InnovativeProjekteKulturelleBildungKunst undKultur im ganzenLand

Antragsfrist ist der 11. Dezember2016. Weitere Informationenfinden Sie hier.

Buchtipp

Rebecca Solnit:Wenn Männer mir die Welt erklären

Rebecca Solnit ist eine der wichtigsten feministischenDenkerinnenunserer Zeit. Ihr Essay Wenn Männermir die Welt erklären hat weltweit für Furore gesorgt: Scharfsinniganalysiert Solnit männlicheArroganz,die die Kommunikationzwischen Männern und Frauen erschwert. Voller Biss, Komik und stilistischerEleganzwidmet sie sich in ihrenEssays dem augenblicklichenZustand der Geschlechterverhältnisse.Ein Mann, der mit seinemWissen prahlt, in der Annahme, dass seine Gesprächspartnerin ohnehinkeineAhnung hat - jede Frau hat diese Situation schon einmal erlebt. Rebecca Solnit untersucht diesesPhänomen und weitere Mechanismenvon Sexismus. Sie deckt Missstände auf, die meist gar nicht alssolche erkannt werden, weil Übergriffe auf Frauen akzeptiert sind, als normal gelten. Dabei befasst sichdie Autorin mit der Kernfamilie als Institution genauso wie mit Gewalt gegen Frauen, französischenSex-Skandalen,Virginia Woolf oder postkolonialenMachtverhältnissen.Leidenschaftlich,präzise und miteinem radikal neuen Blick zeigt Rebecca Solnit auf, was längst noch nicht selbstverständlich ist: Für dieGleichberechtigungvon Frauen undMännerngilt es, die Stimmezu erheben.Quelle: http://www.hoffmann-und-campe.de/buch-info/wenn-maenner-mir-die-welt-erklaeren-buch-75591(28.11.16)

Mit freundlichenGrüßen undden bestenWünschen für eine besinnlicheAdventszeit!Dagmar Höppel& Dorett Schneiderfür das MuT-Team

LaKoGUniversitätStuttgart,Kronenstraße36, 70174 StuttgartTelefon:0711/685-82000,Telefax:0711/[email protected]

Das MuT-Programmwird durch das Ministeriumfür Wissenschaft, ForschungundKunst Baden-Württemberg finanziellgefördert.

Hadcn·\"\Iti rrte mbcrgMt~IIllJM A!IfItWJmN!jCkAJT.

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