bewerbungsdossier jenni
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Bewerbungsschreiben sowie Berwerbungsmappe mit Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugniskopien, Stellwerk usw.TRANSCRIPT
Jennifer Muster Musterstrasse 19 8370 Sirnach Tel. 071 960 12 34 E-Mail: [email protected] Faserplast AG Frau Huber Industrie Sonnmatt 6–8 Postfach 174 9532 Rickenbach TG Sirnach, 31. August 2012
Bewerbung um eine Lehrstelle als Kauffrau, Profil E Sehr geehrte Frau Huber Durch Ihr Inserat in den Wiler Nachrichten wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass Sie per 2013 eine Lehrstelle als Kauffrau anbieten. Für diese möchte ich mich hiermit gerne bewerben. Zurzeit besuche ich die 3. Sekundarschule, Niveau E. Meine Lieblingsfächer sind Französisch und Englisch. Auch die Arbeit am Computer bereitet mir grosse Freude. Aus diesem Grund wurde ich auf die Kaufmännische Ausbildung aufmerksam. Meine Erwartungen wurden in den Schnupperlehren, die ich gemacht habe, bestätigt. Zu meinen Hobbys gehört Tanzen, Singen und Snowboarden. Ich bin ein fröhlicher, offener und hilfsbereiter Mensch. Ich liebe die Arbeit im Team, bin aber durchaus fähig eine Arbeit alleine zu bewältigen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Bewerbung berücksichtigen und ich mich bei Ihnen persönlich vorstellen darf. Freundliche Grüsse
Jennifer Muster Jennifer Muster Beilagen: Lebenslauf
Zeugnisse Diplom Stellwerk
Bewerbung um eine Lehrstelle als Kauffrau
bei der Firma
von Jennifer Muster Musterstrasse 19
8370 Sirnach
Lebenslauf Personalien
Vorname Jennifer Name Muster Adresse Musterstrasse 19 8370 Sirnach Telefonnummer 071 960 12 34 E-Mail [email protected] Geburtsdatum 10. Juli 1997 Nationalität Italien Schulbildung
seit 2010 Sekundarschule E, Sirnach Freiwillig besuchter Kurs: Informatik 2004–2010 Primarschule, Sirnach Familie
Mutter Julia Muster 1969 Beruf: Dreherin Vater Michael Muster 1966 Beruf: Maurer Schwester Agnes Muster 1992 Beruf: Kauffrau Sprachkenntnisse
Italienisch Muttersprache Kroatisch Grundkenntnisse Deutsch gute Kenntnisse Französisch Schulkenntnisse Englisch Schulkenntnisse Hobbys
Snowboarden, Tanzen, Singen
Foto
Name Jennifer Muster Geburtsdatum 10.07.1997 Schuljahr 2011/2012
Schulort Sirnach Klasse 2. Klasse Typ: E 2. Semester
Sekundarschule
Fachleistungen
Standortgespräch fand statt am:
1/2
Klassenlehrperson 06.07.2012
Datum Unterschrift
Unterschrift
Eingesehen durch die
Erziehungsberechtigten Datum Unterschrift
Datum Unterschrift
Note BemerkungAnforderungsstufe
mit X
ohne X
= Leistung in der Niveaugruppe
= Leistung im KlassentypKlassentyp:
G
E
= Grundlegende Anforderungen
= Erweiterte AnforderungenNiveau:
g
m
e
= grundlegend
= mittel
= erweitert
Sprachen Niveau e m g
Deutsch mündlich 4
Deutsch schriftlich 4-5
Französisch mündlich 5
Französisch schriftlich 5-6
Englisch mündlich 5-6
Englisch schriftlich 5-6
Mathematik Niveau e m g
Arithmetik / Algebra 5
Geometrie 4-5
Realien Niveau e m g
Geschichte 4
Geografie 4-5
Biologie 4-5
Physik 4-5
Chemie
Gestalten, Musik, Sport
Zeichnen und Gestalten 4-5
Werken
Werken textil
Hauswirtschaft 5
Musik 5
Sport 5-6
Wahlpflicht- und Freifächer
Heimatliche Sprache und Kultur 5 Italienisch
Religion bes.
Informatik Modul C 5-6
Informatik Modul D 5-6
Name Jennifer Muster Geburtsdatum 10.07.1997 Schuljahr 2011/2012
Schulort Sirnach Klasse 2. Klasse Typ: E 2. Semester
Sekundarschule
Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten
2/2
Klassenlehrperson 06.07.2012
Datum Unterschrift
Unterschrift
Eingesehen durch die
Erziehungsberechtigten Datum Unterschrift
Datum Unterschrift
Absenzen:Total Anzahl
Halbtage 1davon ent-
schuldigt 1davon un-
entschuldigt 0
Bemerkungen:
immer
erkennbar
meist
erkennbar
teilweise
erkennbar
wenig
erkennbar
arbeitet aktiv mit
arbeitet zuverlässig
arbeitet in angemessenem Tempo
arbeitet mit Ausdauer
arbeitet sorgfältig
arbeitet selbständig
entwickelt erfolgreiche Lösungswege
hält sich an Abmachungen und Regeln
geht konstruktiv mit Rückmeldungen um
ist höflich
ist pünktlich
arbeitet mit anderen aufgabenbezogen zusammen
VSG Sirnach Vo
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ein
de
Zertifikat Tastaturschreiben
Jennifer Muster hat die Prüfung im Tastaturschreiben bestanden.
Anschläge gesamt: 1528 Anschläge pro Minute: 170 Anzahl Fehler 42 (97% richtig)
Die Prüfung gilt als bestanden, wenn der vorgegebene Text im Zehnfingersystem mit mindestens 120 Anschlägen pro Minute und mit einer Quote von 97% eingetippt wird. Datum: 27. Juni 2012 Unterschrift iScout: _______________________
B. Muster
Frühjahr 2012
www.stellwerk-check.chJennifer MusterSekundarschule Sirnach
10.07.1997
Zahlen, Grössen, Operationen
Form und Mass in Ebene und Raum
Variable, Term, Gleichung
Datendarstellung, Proportionalität
Hören und Verstehen
Lesen und Verstehen
Schreibfertigkeiten
Sprachreflexion und Rechtschreibung
Hören
Lesen
Sprachliche Mittel
Hören
Lesen
Sprachliche Mittel
Die Klassenlehrperson bestätigt, dass der Test gemäss geltenden Rahmenbedingungen durchgeführt wurde.
Bemerkungen
Sirnach, 2. Juli 2012 Die Klassenlehrperson
Legende:
Interpretationshilfe unter www.stellwerk-check.ch Profilcode: 3456789012
Gesamtwert: 703
Gesamtwert: 622
Gesamtwerte:
Biologie – Mensch: 612
Physik – Elektrizität:
Chemie – Stoffe, Stoffumwandlungen:
Gesamtwert: 600
Gesamtwert: 597
Der Test wurde nicht durchgeführt
Der Test wurde nicht durchgeführt
Frühjahr 2012
www.stellwerk-check.chJennifer MusterSekundarschule Sirnach
10.07.1997
zweidimensional
dreidimensional
prozedural
Die Klassenlehrperson bestätigt, dass der Test gemäss geltenden Rahmenbedingungen durchgeführt wurde.
Bemerkungen
Sirnach, 2. Juli 2012 Die Klassenlehrperson
Legende:
Interpretationshilfe unter www.stellwerk-check.ch Profilcode: 3456789012
Gesamtwert: 634
Interpretation der Ergebnisse im Stellwerk-Test
Stellwerk-SkalaDie Ergebnisse in den Stellwerk-Tests werden auf einer normierten Skala von 200 bis 800 Punk-
ten abgebildet. Mit der Normierung der Stellwerk-Tests bei den Schülerinnen und Schülern der
8. Klassen des Kantons St.Gallen wurde ein Bezugssystem für die Beurteilung der indivi duellen
Testergebnisse geschaffen.
Ein individuelles Testergebnis lässt sich einerseits im sozialen Vergleich beurteilen, indem
die Stellung des Testergebnisses innerhalb der St.Galler Schülerinnen und Schüler angegeben
wird (Referenzpopulation). Die Verteilung der Testergebnisse der Referenzpopulation entspricht
einer Normalverteilung. Der Mittelwert liegt bei 500 Punkten, rund 68 Prozent der Testergeb-
nisse liegen zwischen 400 und 600 Punkten, rund 95 Prozent der Testergebnisse liegen zwischen
300 und 700 Punkten und nahezu alle Testergebnisse liegen zwischen 200 und 800 Punkten.
Ein individuelles Testergebnis lässt sich andererseits im förderorientierten Vergleich
beurteilen. Das heisst, es kann festgestellt werden, über welche Kompetenzen ein Schüler oder
eine Schülerin mit einem bestimmten Testergebnis im ermittelten Fachbereich verfügt. Die Be-
ziehung zwischen Testergebnis und Kompetenzen ist für jeden Fachbereich in einer Interpretati-
onshilfe dargestellt. Die Interpretationshilfe veranschaulicht anhand von Kompetenzbeschrei-
bungen und typischen Aufgabenbeispielen, was Schülerinnen und Schüler mit einem bestimm-
ten Test ergebnis wissen und können. Die Interpretationshilfen stehen auf «www.stellwerk-
check.ch» zur Verfügung.
Diese Anleitung hilft bei der Interpretation der Leistungen, die im Leistungsprofi l ausgewiesen werden. Das Testinstrument misst schulische Kernkompetenzen und weist diese unabhängigvom besuchten Schultyp aus.
Alle Schülerinnen und Schüler lösen am Computer Testaufgaben zu den einzelnen Fachbereichen.Damit der Leistungsstand anschliessend im individuellen Profi l ausgewiesen werden kann, misstStellwerk adaptiv. Nach jeder gelösten Aufgabe berechnet das System die Fähigkeiten neu.Dies dauert so lange, bis bei der Schätzung der Fähigkeiten nur noch kleine Änderungenauftreten. Dann wird der Test gestoppt.
Die jungen Menschen befi nden sich in einer dynamischen Entwicklung, sie partizipieren aneiner Umwelt, die sie in ihrer Entwicklung positiv, aber auch negativ beeinfl usst. Die Schuleist ein Teil davon, wichtiger sind auch das Elternhaus und das gesamte soziale Umfeld und derkünftige Arbeitsplatz.Das Profi l von Stellwerk ist daher kein Garantieschein für künftige Leistungen und Erfolge,sondern ein Förderinstrument in der Selbstverantwortung der Jugendlichen.
Weitere Hinweise zum Leistungsprofi l und zur Interpretation der Ergebnisse stehen auf«www.stellwerk-check.ch» unter dem Menüpunkt «Interpretationshilfen» zur Verfügung.
Ausgabe 24.01.2010
Sozialer Vergleich
Wo steht der Schüler, die Schülerin im Vergleich zur Referenzpopulation?
800
Förderorientierter Vergleich
Über welche Kompetenzen verfügt der Schüler, die Schülerin?
Ein Testergebnis von 800 Punkten bedeutet, dass nur wenige Schülerin nen und Schüler ein höheres Test ergebnis, fast alle ein tieferes Test ergebnis er reichen.
700
700 Punkte bedeuten, dass rund 2.5 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreichen, rund 97.5 Prozent ein tieferes.
600
Ein Testergebnis von 700 Punkten bedeutet beispielsweise, dass jemand in der Mathe-matik Problemlösestrategien anwenden, Brü-che mit Variablen kürzen oder Flächen inhalte von zusammengesetzten Flächen berechnen kann. Für den Fachbereich Deutsch bedeu-ten 700 Punkte beispielsweise, dass Texte auch dann verstanden werden, wenn sie mit Fremdwörtern und Fachwörtern versehen sind. In den Fremdsprachen Französisch oder Englisch können Schülerinnen und Schüler mit einem Testergebnis von 700 Punkten beispielsweise die Anleitungen für technische Instrumente oder authentische Texte wie Sportnachrichten verstehen.
600 Punkte bedeuten, dass rund 16 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreichen, rund 84 Prozent ein tieferes.
550 Punkte bedeuten, dass rund ein Drittel der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreicht, rund zwei Drittel ein tieferes.
525 Punkte bedeuten, dass rund 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreichen, rund 60 Prozent ein tieferes.
500
500 Punkte bedeuten, dass das Testergebnis ziemlich genau in der Mitte liegt.
Ein Testergebnis von 500 Punkten bedeu-tet beispielsweise, dass jemand in der Mathe- matik Längen- und Hohlmasse sowie Ge- wichte in die drei nächstkleineren oder nächst- grösseren Einheiten umrechnen kann. Für den Fach bereich Deutsch bedeuten 500 Punk- te beispielsweise, dass in einem Satz die ver-balen Teile bestimmt werden und die Satz- zeichen bei der direkten Rede richtig gesetzt werden können. In den Fremdsprachen Französisch oder Englisch können Schüle-rinnen und Schüler mit einem Testergebnis von 500 Punkten beispielsweise ein fache Werbebriefe oder Informations broschüren verstehen.
475 Punkte bedeuten, dass rund 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis erreichen, rund 60 Prozent ein höheres.
450 Punkte bedeuten, dass rund ein Drittel der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Test ergebnis erreicht, rund zwei Drittel ein höheres.
400
400 Punkte bedeuten, dass rund 16 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis erreichen, rund 84 Prozent ein höheres.
300
300 Punkte bedeuten, dass rund 2.5 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis erreichen, rund 97.5 Prozent ein höheres.
200
Ein Testergebnis von 300 Punkten bedeutet beispielsweise, dass jemand in der Mathe-matik Stunden und Bruchteile von Stunden in Minuten umrechnen und einfache Brü-che kürzen oder erweitern kann. Für den Fachbereich Deutsch bedeuten 300 Punkte beispielsweise, dass jemand auf einfache Verständnisfragen zu einem gelesenen Text Antworten gibt oder authentische Hörtexte (Wetterprognosen) richtig interpretiert. In den Fremdsprachen Französisch oder Eng-lisch können Schülerinnen und Schüler mit einem Testergebnis von 300 Punkten kurze, ein fache Sätze lesen und verstehen.
Ein Testergebnis von 200 Punkten bedeutet, dass nur wenige Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis, fast alle ein höheres Test ergebnis erreichen.
Weitere Informationen über das Testsystem, über testtheoretische Grundlagen und Interpretationsmöglichkeiten befinden sich auf
www.stellwerk-check.ch