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BioTOP-Forum 23.5.2006 1
Planung und Controlling:
Ein Muss für Unternehmer für Finanzierungsgespräche
Dr. Ebner, Dr. Stolz & Partner Berlin GmbH
Dipl.-Vw. Klaus-M. Grünke
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Warum Planung und Controlling ?
Für wen Planung und Controlling ?
Wie viel Planung und Controlling ?
Planung und Controlling:
Ein Muss für Unternehmer bei Finanzierungsgesprächen
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Leistungsprofil Dr. Ebner, Dr. Stolz & Partner Berlin GmbH
Controlling
Unternehmensplanung
Controlling-Systeme
Management-Informationssysteme
Business Pläne/ Geschäftsmodelle
Finanzierungsberatung, u.a. Frühphasen-finanzierung
Unternehmensbewertung
Unternehmensnachfolge
Due Diligence
Laufende Beratung Erstellung von Jahres-
abschlüssen
Betreuung von
Betriebsprüfungen
Gestaltungsberatung
Internationale
Steuerberatung
Prüfung von Jahres- undKonzernabschlüssen
Prüfung des internen
Kontrollsystems
Erstellung und Prüfung
von US-GAAP- und
IAS-Abschlüssen
Unternehmensbe-
wertungen
Due diligence
Im Zusammenhang mitSteuerberatung undWirtschaftsprüfung:
Betriebswirtschaftliche Beratung
Steuerliche Beratung
Wirtschafts-prüfung
Wirtschaftsrechtliche Beratung
C o r p o r a t e F i n a n c e
Wirtschaftsrechtliche
Beratung u. Beglei-
tung bei Umwand-
lungen und and.
Unternehmens-
transaktionen
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Stuttgart
Frankfurt
Leipzig
Berlin
München
Hamburg
I. Eine starke nationale Organisation - eingebunden in die weltweite Kooperation
Hannover
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• Technologiefinanzierung, Technologiepolitik, Technologietransfer in der IHK Berlin
• Dresdner Bank AG:
- M+A für mittelständische Unternehmen- VC-Gesellschaft (Joint Venture zwischen DreBa, BMW und Bay. Vereinsbank)- Abt. Großfinanzierungen- Leiter „Strukturierte Finanzierungen“ Region Ost der DreBa
• Seit Anfang 2004 im Bereich Corporate Finance von ESP mit den Schwerpunkten Finanzierungsberatung, Unternehmensplanung, Controlling
CV Klaus-M. Grünke
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Mittlerweile verwenden 35% (2004: 12%) der von KuL befragten Unternehmen eine professionelle Planungs- und Controlling Software.
Warum ?
Ergebnisse einer aktuellen Studie der herstellerunabhängigen IT-
Beratungsfirma KONZEPT & LÖSUNG KuL Consulting GmbH.
Planung und Controlling:
Ein Muss für Unternehmer bei Finanzierungsgesprächen
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Warum Planung und Controlling ?
• Informationsgewinn und Zielfestlegung
• Laufender Soll- / Ist-Vergleich (Umsatz, Kosten; Vorräte, Forderungen LuL)
• Abweichungsanalyse und Gegensteuerungs-maßnahmen
• Break-Even-Analysen
Planung und Controlling:
Ein Muss für Unternehmer bei Finanzierungsgesprächen
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Für wen Planung und Controlling ?
• Primär für Management, Gesellschafter, AR
• Ferner für Banken und andere (potentielle) Finanzpartner
Planung und Controlling:
Ein Muss für Unternehmer bei Finanzierungsgesprächen
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Entscheidungsablauf Kapitalakquisition
Kapitalbedarf
• EinzelentscheidungBusiness AngelStrategischer Partner
• BeteiligungsbeiratVC, Betlgs.ges.
• Kreditausschuss
Daten und Fakten für Entscheidungsprozess identisch
VertragsebeneBeteiligungsvertrag Kreditvertrag
EK(Außenfin.)
FK
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Wie viel Planung und Controlling ?
Auch hier gilt die Hauptthese der BWL:
Mit möglichst geringem Aufwand ein Maximum an Ertrag (Aussage der Ergebnisse) zu erzielen.
Mit der Aufwandsmessung tun sich allerdings mittelständische Unternehmen in aller Regel noch schwer.
Planung und Controlling:
Ein Muss für Unternehmer bei Finanzierungsgesprächen
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Immer noch nutzen gut 60% der Unternehmen Tabellenkalkulationsprogramme wie MS-Excel als Grundlage für Controlling-Aufgaben.
Ergebnisse einer aktuellen Studie der herstellerunabhängigen IT-
Beratungsfirma KONZEPT & LÖSUNG KuL Consulting GmbH.
Planung und Controlling:
Ein Muss für Unternehmer bei Finanzierungsgesprächen
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Problem:
Unternehmensplanung erfolgt in separaten, isolierten Einzelplanungen (Erfolgsplanung, Finanz-/ Liquiditätsplanung, Bilanzplanung), die selten zusammengeführt werden oder stimmig sind
Lösung:
Modulartig aufgebaute professionelle Software-Lösungen mit integrierter Planung
Planung und Controlling:
Ein Muss für Unternehmer bei Finanzierungsgesprächen
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Lösung der Integrationsanforderungen
1. Integration der Zeitebene
2. Integration der Unternehmensstruktur
3. Integrierte Ergebnis-, Bilanz- und Finanzplanung
4. Integration des Planungsprozesses
5. Integration Informationssysteme
6. Integration in Berichtssystem
1. Integration der Zeitebene
2. Integration der Unternehmensstruktur
3. Integrierte Ergebnis-, Bilanz- und Finanzplanung
4. Integration des Planungsprozesses
5. Integration Informationssysteme
6. Integration in Berichtssystem
Die häufigste Antwort:MS Excel
Mit welchem Resultat?
Begriff der Integration bezieht sich auf verschiedene Aspekte
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Controller´s Alptraum: Wartung, Abstimmung, Verknüpfung, Fehlersuche
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Marktübersicht Excelbasierte Lösungen und Standardwerkzeuge
Hersteller Produkt Web
STP MAX! Consult www.stpag.de
U_Plan Software U_Plan XXL www.u_plan.com
Excelbasierte Lösungen (Auswahl)
Hersteller Produkt Web
Bank Austria Creditanstalt BusinessPlanner www.businessplanner.at
CoPlanner CoPlanner www.coplanner.at
CORPORATE PLANNING CORPORATE PLANNER www.corporate-planning.com
Cognos Management Series www.cogmos.de
macs Software Controllers´s Navigators Tools
www.macssoft.de
MFB Software Planning Consultant www.mfb-service-gmbh.de
Hyperion Planning www.hyperion.de
WINTERHELLER Software Professional Planner www.winterheller.com
Lucanet Summa businesspilot www.lucanet.de
Standardwerkzeuge (Auswahl)
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Die am häufigsten genannten Lösungen sind:
• Corporate Planner
• Professional Planner
• Cognos
• Hyperion
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Integrierte Ergebnis-, Bilanz- und Finanzplanung
Erlöse- variable Kosten
= Ergebnis nach Steuern
= DB- fixe Kosten
= Betriebsergebnis - Zins
= Ergebnis vor Steuern - Steuern
+ nicht zahlungswirksame Positionen-
Cash Flow
Forderungen
Verbindlichkeiten
Lager
+ Langfristbereich (Finanzierung)-
= Kapitalbedarf/-Überschuss
GuVGuV
Finanz-Finanz-planplan
Aktiv
aAnl
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Umla
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Passi
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Verbi
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BilanzBilanz
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Im folgenden ein Parforceritt durch Professional Planner unmittelbar im Programm.
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Empfehlungen aus unserer Projektarbeit
1. Empfehlung zur Auswahl Softwarelösung für Planung
Anforderungen beachten
Excel nur für Teilaspekte (Nebenrechnungen) geeignet
Standardwerkzeug, wenn Planung die Hauptanforderung darstellt
Planungsplattform, wenn Analyse, Reporting und Konsolidierung in heterogenem Umfeld mit abgedeckt werden soll
2. Empfehlung zum Ablauf der Software-Einführung
Ermitteln Problemstellungen und Anforderungen
Entwicklung Grobkonzeption
Entscheidung Planungswerkzeug (Softwareauswahl)
Feinkonzept und Implementierung
Optimierung und Erweiterung
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„Der Schlüssel bei Ihrer Planung liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem Terminplan steht, sondern Termine für Ihre Prioritäten zu festzusetzen.“
Autor: Unbekannt
„Manchem Controller gelingt es nicht ausreichend zu kratzen bevor es juckt.“
Autor: Unbekannt
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Dipl.-Vw. Klaus-M. Grünke Tel.: 030/2839 92-39
Dr. Ebner, Dr. Stolz & Partner Berlin GmbH
Chausseestraße 128/129
10115 Berlin (Mitte)
Fax: 030/2839 92-99
Email: [email protected]
Web: www.ebnerstolz.de
Ihr Ansprechpartner: