bizz! september - oktober
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DAS MAGAZIN FÜR KULTUR UND LEBENSART! Diesmal im Extrablatt die Sonderveröffentlichung WellnessGarten Waging. Kinostart >>WINTERKARTOFFELKNÖDELTRANSCRIPT
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04 WIRTSCHAFT.LEBEN04 Shutdown heißt nicht Stillstand
05 SKW Metallurgie in Turbulenzen
05 Wirtschaft in der Region 18
baut auf Zuwanderung
06 SITECO eröffnete eigene Lehrwerkstatt
06 baierl + demmelhuber ist Arbeitgeber
des Jahres
07KULTTOUR07 Kultur im September und Oktober
08 Theater inspiriert
Interview mit Thomas Luft
11 Ausstellung im Haus der Kultur
Waldkraiburg: Sich ein Bild machen.
12 100 Jahre Mozarteum
22 Das bairische Eck: „Potschamperl!“
23 FAMILIENZEIT23 Kolumne: BIG MAMA - Alles Tomate
23 Suchbild
24 Fledermäuse - Jäger in der Nacht
24 Gewinnspiel für Kinder
25 Lieblingsstücke: Buch- & Spieletipps
26LEBENSART26 Kolumne: Digitale Diät
Kleine Gesprächsrunde unter Frauen
26 BIZZ! Verlosung
27 Classic Expo in Salzburg 2014
28 Waginger See Genusswochen
28 Fit your Body Salzburg
30 Aktuelle CD´s & Bucherscheinungen
32 Soulkino Highlights
34 Hailerlight
34 Leserfrage/ Witze
34 Impressum / BIZZ! Sonderverteilstellen
extraBLATTSonderveröffentlichungWellnessGarten Waging
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LIEBE LESER,ja, der Regen... . Weil der Regen ... . Dieser Regen! Dieses Wort mit R ist am Ende des Sommers, der lange einer werden wollte, nicht mehr erträglich. Natürlich ist Dauer-regen bitter, bitter für Freibad-Betreiber und Familienkarten-Besitzer, für Wirte und Bier-garten-Fans, für Modegeschäfte und Bikini-nixen, für Daheimgebliene und Touristen, für Freizeitparks und Kinder, die sich schon seit Monaten auf viele Sonnenstunden in den langen Sommerferien gefreut haben. Auf der anderen Seiten gibt es genügend Menschen, die von Regen profitieren wie die Gummi-stiefel-Hersteller. Diese waren heiß begehrt oder sogar ausverkauft - da fühlte ich mich schon wie im Kommunismus, Schlange stehen für die wöchentliche Fleischration. Folglich mied ich auch alle Discounter, zumindest Montags, wenn Gummistiefel im Angebot waren. Glauben Sie mir, da kommt man schnell unter die Räder.
Aber wieder zurück zum Wort mit R, beglei-tet von dem Wiewort „mies“. Im Laufe der Tage und Wochen sank natürlich auch die Laune auf Kellerniveau. Ob geschäftlich oder privat, die Gespräche waren nicht mehr von Optimismus geprägt. Dann stellte sich auch eine gewisse Trägheit ein, eine verspä-tete Frühjahrsmüdigkeit. Keine Lust mehr auf nichts, alles nervte. Eines Morgens kam ich ins Büro und entdeckte eine Karte auf meiner Tastatur, unterschrieben von meiner Freundin und Kollegin:
„Wenn dich dein Leben nervt,streu Glitzer drauf!“
Seitdem scheint für mich die Sonne, wenn sie sich blicken lässt ein bisschen heller und wenn´s regnet, nehme ich einen Schirm und gehe ins Kino oder ins Theater. Nur schneien braucht´s noch nicht.
Ihre Henriette MatovinaBIZZ! Redaktion
INHALT
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wirtschaftleben4
41 Tage lang wird bei OMV und bei Borealis in Burghausen nicht produziert – auf Hochtou-
ren gearbeitet wird aber dennoch: 3.000 zusätzliche Arbeitskräfte sind zwischen den 30. September und dem 9. November bei der Generalinspektion der OMV- und Borealis-Anlagen auf dem Betriebs-gelände in Burghausen tätig.
Dieser so genannte Shut-Down – die vorübergehende Stilllegung des Betriebs – ist gesetzlich vorgeschrieben und muss alle sieben Jahre durchgeführt werden. 30 Experten des Tüv Süd prüfen die OMV-Anlagen auf Herz und Nieren, sechs Fachleute sind es bei Borealis. Unter anderem wird getestet, ob die Sicherheitsventile zuverlässig arbeiten. Seit zwei Jahren sind die Verantwortlichen der Unternehmen und ihre Teams mit der Planung des Shut-Downs beschäftigt. Die Gesamtkosten der Maßnahme werden mit 55 Millionen Euro beziffert.
Während der 41 Tage wird aber nicht nur ein riesiger Sicherheits-check durchgeführt: OMV und Borealis nutzen die Zeit, um Pro-
duktionsanlagen zu erweitern. OMV will eine Anlage errichten, in der jährlich 80.000 Tonnen Butadien hergestellt werden – der Grundstoff für Industriekautschuk und damit unter anderem für Autoreifen. Mit Hilfe dieser neuen Anlage, die im ersten Quartal 2015 in Betrieb genommen werden soll, will sich der Konzern vom Geschäft mit Brennstoffen weniger abhängig machen.
Bis zum 5. Oktober sollen alle Anlagen heruntergefahren sein, danach finden bis zum 31. Oktober Prüf- und Reparaturarbeiten statt, am 1. November soll das Hochfahren der Anlagen starten, damit am 9. November die Produktion wieder aufgenommen werden kann. Die 3.000 zusätzlichen Arbeitskräfte kommen übrigens von rund 50 Partnerunternehmen. Martin Pipek, der OMV-Gesamtprojektleiter des Shut-Downs, betont, dass die ge-samte Region von der Maßnahme profitieren werde: „Die Hotels und Zimmer im Landkreis werden ausgebucht sein.“
SHUT-DOWN heißt nicht Stillstand
SKW Metallurgie in Turbulenzen
Es besteht Wertberichtigungsbedarf in Höhe von 84 Millionen Euro, die Ergebnisziele werden in diesem Jahr verpasst und Kreditvereinbarungen können nicht eingehalten werden: Ein ganzes Paket schlechter Nachrichten hat der ehemals im SDax notierte SKW-Metallurgie-Konzern aus Unterneukirchen (Landkreis Altötting) ver-öffentlicht.
In der Pflichtmitteilung hieß es, nach Erkenntnissen des neu-en Vorstands seien „unter den derzeitigen ökonomischen Rahmenbedingungen bei einzelnen Konzerngesellschaften im Vergleich zu den bisherigen Planungen weitaus konser-vativere Geschäftsentwicklungen zu erwarten“. Soll heißen: Die Ziele werden deutlich verfehlt. Besonders die Geschäfte des im Februar 2011 von einer AkzoNobel-Tochter übernom-
Wirtschaft in der Region 18baut auf Zuwanderung
Ausländische Fachkräfte werden nach Ansicht der IHK zu einer immer wichtigeren Stütze für den Arbeitsmarkt in Oberbayern im Allgemei-nen und speziell in der Planungsregion 18.
So haben laut IHK Zuzügler aus dem Ausland seit dem Jahr 2008 ein Viertel der neu geschaffenen Arbeitsplätze im Land-kreis Traunstein besetzt. Der Anteil der Beschäftigten mit ausländischem Pass erhöhte sich damit in den vergangenen fünf Jahren deutlich von 6,2 Prozent auf 7,8 Prozent, wie aus einer aktuellen Statistik der Arbeitsagentur hervorgeht. In ganz Oberbayern ist die Quote im gleichen Zeitraum von 11,6 auf 14,3 Prozent gestiegen. „Unser beeindruckendes Wirtschaftswachstum ist ohne ausländische Fachkräfte nicht zu stemmen“, kommentierte Werner Linhardt, Vor-sitzender des IHK-Gremiums Traunstein, die Zahlen. „We-gen der Vollbeschäftigung sind die Betriebe auch auf die Zuwanderung aus dem Ausland angewiesen, um die Lü-cken zu füllen, die durch den demografischen Wandel und
„Zuwanderung“: Die regionale Wirtschaft ist auf Zuwanderung ange-wiesen, um die Lücken zu füllen, die durch den demografischen Wan-del entstehen. Foto: IHK
MEHR LESEN: MEHR WISSEN. www.der18er.de
Dr. Kay Michel, Vorstandsvorsitzender des SKW-Metallurgie-Konzerns, hat das Re-strukturierungsprogramm „ReMaKe“ gestartet. Foto: SKW Metallurgie
menen Kalziumkarbid-Werks in Schweden und des ebenfalls 2011 in Bhutan eingeweihten Kal-ziumsilizium-Werks laufen schlecht. So schlecht, dass „der Vorstand aktuell alle zur Verfügung stehenden Optionen“ prüft. Die Strategie der vertikalen Integration zur konzerninternen Roh-stoffversorgung mit Kalziumkarbid in Europa so-wie mit Kalziumsilizium soll nicht weiter forciert werden. Der Spezialchemiekonzern habe mit einer „weitreichenden strategischen Neuausrichtung begonnen“.
Der Vorstand hat unter der Leitung des Vorsitzen-den Dr. Kay Michel, der seit 1. April 2014 im Amt ist, das Restrukturierungsprogramm „ReMaKe“ gestartet und bereits erste Maßnahmen umgesetzt. „ReMaKe“ steht für „Business REstructuring – Ef-
ficiency MAnagement – Growth in KEy Markets“. Die Neu-ausrichtung werde das Ergebnis in der zweiten Jahreshälfte 2014 mit einem einstelligen Millionen-Euro-Betrag belasten. Ab dem kommenden Jahr erhofft man sich positive Auswir-kungen auf das Ergebnis.
Die Schieflage des Unternehmens ist für Marktbeobachter kei-ne allzu große Überraschung. Mit Michel wurde ein ausgewie-sener Restrukturierungsexperte verpflichtet. SKW Metallurgie kann laut Unternehmenssprecher Christian Schunck Kredit-vereinbarungen aus den laufenden Finanzierungsverträgen nicht einhalten, woraus Kündigungsmöglichkeiten für die Kre-ditgeber resultieren, hieß es in der Gewinnwarnung. Das Ma-nagement um Michel führe derzeit „konstruktive Gespräche mit den finanzierenden Banken“. Die Banken hätten für den Rahmenkreditvertrag bereits einen Kündigungsverzicht den zum 30. Juni 2014 eingetretenen Covenant-Bruch betreffend unterzeichnet; dieser Kündigungsverzicht sei zunächst bis 30. September 2014 befristet.
ab sofort durch die Rente mit 63 entstehen.“ Die IHK fordert eine bessere Willkommenskultur und mehr Unterstützung der Neubürger und Unternehmen. „Zentrale Anlaufstellen oder ‚Welcome Center‘ stehen auf der Wunschliste jedes zweiten Unternehmens“, sagte Ingrid Obermeier-Osl, Vizepräsidentin der IHK für München und Oberbayern und Vorsitzende des IHK-Gremiums Altötting-Mühldorf.
wirtschaftleben6
Siteco eröffnete eigene Lehrwerkstatt
Seit 1. April betreibt die Siteco Beleuchtungs-technik GmbH eine eigene Lehrwerkstatt, bei der Veranstaltung „Lichtblick Ausbildung“ hat Christophe Poméon, Geschäftsführer des Osram-Geschäftsbereichs Leuchten, diese Lehr-werkstatt offiziell eröffnet.
„Die Ausbildung eigener Fachkräfte liegt uns sehr am Her-zen – auch um dem Fachkräftemangel, der aufgrund des demografischen Wandels immer deutlicher zu spüren ist, zu begegnen“, sagte Poméon. Bislang bildete Siteco im Verbund mit der AlzChem AG in Trostberg aus. Poméon und Siteco-Personalleiter Patrick Grau bedankten sich beim AlzChem-Ausbildungsleiter Manfred Hochreiter für die „sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren“. „Unsere Übernahmen, die wir in den letzten Jahren tätigen durften und die ersten Jahre unserer ehemaligen Auszubil-denden als Facharbeiter zeigen eindrucksvoll auf, dass die Verbundausbildung mit der Firma AlzChem eine gute und partnerschaftliche Kooperation war“, sagte Grau. Die Installation einer eigenen Lehrwerkstatt mache es Siteco jedoch möglich, zielgerichteter auf die Bedürfnisse des Unter-nehmens einzugehen – und das bereits während der Grund-ausbildung der Lehrlinge. Poméon und Grau erwarten sich dadurch einen noch besseren Übergang von der Ausbildung zur Facharbeitertätigkeit. Die Lehrwerkstatt ist in zwei Be-
baierl + demmelhuber ist Arbeitgeber des JahresDie Baierl & Demmelhuber Innenaus-bau GmbH hat beim Arbeitgeberwettbe-werb „Top Job“, der von der compamedia GmbH organisiert wird, in ihrer Kategorie den Gesamtsieg errungen.
Der „Top Job“-Mentor und ehemalige Bundesmini-ster für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, hat die Firma auf dem Deutschen Mittelstands-Sum-mit in Essen ausgezeichnet. Das Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen hatte zuvor eine Befragung der Mitarbeiter und der Personalleitungen aller „Top Job“-Teilnehmer durch-geführt. Im Mittelpunkt standen dabei die Mitarbei-terzufriedenheit und die Führungsqualität. baierl + demmelhuber siegte in der Größenklasse B (101 bis 500 Mitarbeiter). In den Bereichen „Kultur & Kommunika-tion“ und „Internes Unternehmertum“, aber auch bei den Entwicklungsmöglichkeiten ist die Baierl & Dem-melhuber Innenausbau GmbH (B+D) bei „Top Job“ ganz vorne mit dabei. Dieses Gesamtpaket sichert der Firma aus Töging am Inn (Landkreis Altötting) den Ti-tel „Arbeitgeber des Jahres“ in der Größenklasse B für Unternehmen mit 101 bis 500 Mitarbeitern.
Es mache sich bezahlt, dass der Innenausbauer seinen 240 Beschäftigten Freiräume gebe und Entscheidungsspielräume lasse, berichtete die Marketingleiterin Karin Lehner-Illetschko. „Immer nur das Gleiche zu wiederholen macht auf Dauer keinen Spaß, da ist es besser, neugierig zu sein und stets etwas Neues auszuprobieren.“ Dabei passieren zwangsläufig auch Fehler, die offen und direkt kommuni-ziert werden. „Die helfen uns dabei, es beim nächsten Mal besser zu machen.“
Bei der Veranstaltung „Lichtblick Ausbildung“ stellte Siteco in Traunreut die neue Lehrwerkstatt der Öffentlichkeit vor.
Die compamedia-Geschäftsführerin Silke Masurat, Geschäftsführer Baierl & Demmelhuber Johannes Demmelhuber mit Führungsteam, „Top Job“-Mentor Wolfgang Clement und com-pamedia-Geschäftsführer Joachim Schuble. Foto: KDBusch/compamedia
reiche untergliedert – in einen für Elektroberufe und einen für Me-tallberufe. Ausgebildet wird in den Berufsbildern Elektroniker für Betriebstechnik, Industrieelektriker, Maschinen- und Anlagenfüh-rer, Fachinformatiker, Industriemechaniker, technischer Produktde-signer und Industriekaufleute. Im kommenden Kalenderjahr wird laut Grau erstmals die Ausbildung zum Mechatroniker angeboten.
KULT OURT
MUSIK. KULTUR. GENUSS.
n KLASSIK
Die Saisonkonzerte der Stiftung MozarteumZentrale Werke der Kammermusik im 100-jährigen Großen Saal
Das deutsche Kammermusikfestival „Spannungen“ eröffnet die Konzertsaison 2014/15 und ist dabei bereits zum wiederholten Mal zu Gast bei den Saisonkonzerten der Stiftung Mozarteum Salzburg. Das Tetzlaff Quartett wird zum Auftakt der neuen Saison am 23.9. (19.30 Uhr) im 100-jährigen Großen Saal Werke von Mozart, Ludwig van Beethoven und das Jagdquartett von Jörg Widmann spielen.
Robert Schumann wird in den Konzerten der Saison 2014/15 einen größeren Raum einnehmen: Isabelle Faust, die in der Mozartwoche 2015 alle fünf Violinkonzerte Mozarts spielen wird, führt in der Kon-zertsaison alle drei Schumann-Klaviertrios mit Jean-Guihen Queyras und Alexander Melnikov auf. Darüber hinaus finden Sie alle Schu-mann-Streichquartette und sein Klavierquartett im Programm. Die Musikbanda Franui ist mit einem eigenen Abend für Schumann (mit dem Namen „Album für R.S.“) und in der Reihe Orgel Plus zu Gast.
Insgesamt werden 25 Konzerte im Großen Saal und Wiener Saal stattfinden. Neben Kooperationen mit Kammermusikfestival, wie Lockenhaus, Spannungen und dem Jerusalem Chamber Music Fe-stival werden auch die Reihen Orgel & Film und Orgel Plus (mit Cameron Carpenter) in diesem Jahr begeistern.
n Karten für die Saisonkonzerte 2014/15: Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg, Theatergasse 2, 5020 Salzburg, [email protected], T: +43 (0)662/ 873154, F: +43 (0)662/874454
n Kartenreservierungen unter [email protected] oder T: +43 (0)662/843182 Weitere Informationen unter www.salzburgeradventsingen.at Werden Sie Fan auf Facebook www.facebook.com/sbg.adventsingen
n KLASSIK
Das Salzburger Adventsingen 2014 Der Sterngucker
Das Salzburger Adventsingen im Großen Festspielhaus ist seit 68 Jahren der glanzvolle Höhepunkt im Salzburger Advent. Rund 36.000 begeisterte Besucher strömen alljähr-lich zu dieser Traditionsveranstaltung.Werden Sie zu einem dieser Besucher und lassen Sie sich vom Zau-ber des Adventsingens begeistern. Im neuen Gesamtwerk wird ein Sterngucker mit einem neugierigen Kind in die unendliche Weite des Sternenhimmels lauschen. Das adventliche Geschehen rund um Maria, Josef und die Salzburger Hirtenkinder wird sie bei ihren nächtlichen Betrachtungen immer wieder in den Bann ziehen.
Vertraute Lieder und Weisen, gefühlvolles kompositorisches Schaffen und eindrucksvolle Szenen, vorgetragen von über
150 mitwirkenden Musikanten, Schauspielern und Hirtenkindern machen diese Veranstaltung im Salz-burger Festspielhaus vom 28.11. bis 14.12.2014 zu einem einzigartigen Erlebnis.
Stimmen Sie sich mit dem ori-ginalen Salzburger Adventsin-gen im Großen Festspielhaus auf die besinnlichste Zeit des Jahres ein!
v. l. n. r. Isabella Faust (Foto: F. Broede), Tetzlaff Quartett (Foto: A. Vosding), Benjamin Schmid (Foto: J. Wesely), Franui (Foto: R. Pfisterer)
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kulttour8
>>„Theaterlust“ – wie macht man 2014 Lust auf Theater? In dem man einen Stoff nimmt, der zum Beispiel durch einen Roman wie „Die Päpstin“ eine sehr hohe Popularität hat und setzt diese Geschichte dann so um, wie es die meisten Leute nicht erwarten würden. Viele verstehen unter Theater Mühe und An-strengung, um dann nach dem Theaterbesuch festzustellen, dass es ganz und gar nicht der Fall ist, zumindest nicht bei uns. Das Theater ist ein ganz eigenes Medium, das eine starke Unmittel-barkeit hat, sehr direkt ist und eine völlig eigene Fantasieebene entwickeln kann. Die Besucher sind überrascht, dass das Theater für eine Geschichte, die man als Leser kennt, eine ganz eigene Form und Sprache findet, die von dem weggeht, was man sich als Leser vorgestellt hat. Das ist es, was aus meiner Sicht Lust auf Theater macht.
>>In Verbindung mit Theaterlust begegnet mir oft das Wort innovativ. Was macht theaterlust anders oder neu?Also neu machen wir nichts, weil man das Rad nicht neu erfinden kann und so ist es mit dem Theater auch. Was innovativ daran ist, ist das Handling. Durch die Tatsache, dass wir kein eigenes Haus bespielen, sondern dorthin gehen, wo man Theatergastspiele ein-kauft, sind wir natürlich sehr nah am Publikum dran. Ich bin als Regisseur oder als Produzent dabei, meist mitten im Publikum und so entstehen durchaus Spontangespräche mit den Besuchern. Die Richtung, die wir mit „Die Päpstin“ eingeschlagen haben, ist eine Form des Theaters, die ein bisschen in Richtung Event geht. Ich nehme die Haltung des Publikums gegenüber dem Theater
Theater inspiriertIm Gespräch mit Thomas Luft, Produzent und Regisseur, von Theaterlust
ernst. Ich kann auch verstehen, dass es nach einem langen Arbeits-tag schwer fällt, noch ins Theater zu gehen. Ich laufe vielleicht Ge-fahr, dass ich mich langweile. Aber ich habe auch die Möglichkeit eine ganz außergewöhnliche Veranstaltung zu erleben, die mich inspiriert und sinnlich anregt. Theater ist eine sehr sinnliche An-gelegenheit.
>>Am 15. Oktober gastieren sie mit dem Schauspiel „Die Päpstin“ nach dem Roman-Bestseller von Donna W. Cross im Haus der Kultur in Waldkraiburg. Was zeichnet Ihre Inszenierung „Die Päpstin“ aus?Mir war es von vornherein klar, dass es keinen Sinn macht, den Versuch zu unternehmen, Mittelalter auf die Bühne zu stellen. Ich habe mir überlegt, was der Kern der Geschichte ist, was mich daran berührt und wie ich das in Theaterbilder umsetzen kann. Ich erzäh-le Theater gerne über Bilder, das sage ich ganz bewusst. Wir haben mit der Choreographin Katja Wachter zusammengearbeitet, weil ich diese Geschichte sehr fließend erzählen wollte. Die Schauspie-ler agieren in einer choreographierten Form mit den Gegenständen im Bühnenraum, auch die Umbauten sind Teil der Inszenierung und dadurch entsteht ein ganz schöner, spezieller Fluss in der Ge-schichte. Ich höre oft, dass den Besuchern dieser Abend nicht lange vorkommt, weil alles permanent in Bewegung ist.
>>Welche Aspekte des Stückes stellten für Sie die größte Herausforderung da?Natürlich die vielen und häufig wechselnden Schauplätze. Dafür müssen wir im Theater eine Übersetzung finden. Übersetzung heißt für mich in diesem Fall eben nicht zu sagen, jetzt habe ich da eine Burg, ein Palast, sondern mit „einfachen“ Mitteln Dinge zu behaupten. Theater ist aus meiner Sicht eine einzige, große Be-hauptung. Das macht es so einzigartig und hebt es ab vom Kino. Hier mag man es fett, im Sinne von Bild, Ausstattung, Sound. Wir arbeiten auch mit Sound, eigens für diese Pro duktion kompo-nierter Live-Musik von Georg Karger, die er selbst in der Vorstel-lung umsetzt. Es geht nicht nur um Melodien, sondern auch um assoziaative Sounds. Die minutiös genaue Abbildung brauche ich im Theater nicht. Hier möchte ich Assoziationsfläche, denn es soll ganz viel im Kopf des Zuschauers passieren, im besten Falle soll es bis in die Fußspitzen gehen. Das innere Erleben dessen, was auf der Bühne im Ansatz behauptet wird. Wenn sich das so überträgt, ist der Theaterabend gelungen. Und ich glaube, das haben wir mit „Die Päpstin“ geschafft.
>>Grandios, genial, eindrucksvoll: Die Kritiker überschla-gen sich vor Lob. Ausverkaufte Hallen, Standing Ovations. Haben Sie mit soviel positiver Resonanz gerechnet?Nein, das habe ich nicht. Ich habe gehofft, dass unser Konzept an-genommen wird und dann haben wir uns alle sehr darüber gefreut, dass die Umsetzung beim Publikum so gut ankommt.
>>Auf welches Stück dürfen wir uns als nächstes freuen?Wir bleiben im Mittelalter. Es kommt „Die Wanderhure“ nach dem Bestsellerroman von Iny Lorenz. Ich persönlich habe einen großen Faible für Heldinnen und empfinde, dass die Protagonistin eine mittelalterliche Heldin ist. Auch hier werden wir uns wieder be-mühen, ein ganz außergewöhnliches Theatererlebnis auf den Weg zu bringen.
Die PäpstinSchauspiel nach dem Roman-Bestseller von Donna
W. Cross am 15. Oktober im Haus der Kultur, Waldkraiburg
©Hermann Posch
n KONZERTNIAMH NI CHARRA & BANDThE NEw CElTiC SENSaTiON
Man kann sie zu den großen Persönlichkeiten der irischen Musikszene zählen. Sieben Jahre lang war sie die Solistin bei Riverdance. Seit gut vier Jahren gehört Niamh zur Carlos Núñez Band, die welt-weit zu den Headlinern aller Folk und Weltmusik Festivals gehört. Die Zeitschrift Irish World hat sie
mit dem Award „Best traditional music act“ ausgezeichnet. Das englische Musikmagazin Mojo hat ihr Album „From both sides“ als einzige Band aus Irland in die Top Ten der Folkcharts gewählt.
n 7.Oktober - 20.00 Uhr Haus der Kultur, Waldkraiburg
n KONZERTAMERICAN CAJUN, BLUES & ZYDECO FESTIVALlOuiSiaNa gOOd TimE ROCKiN muSiC
3 Top Acts, 2014 sind das aus Louisiana ‚Sarah Savoy‘s Hellraising Hayride‘, der Bluesmusiker Bud-dy Flett und die Cajun Roosters. Zum Abschluss gibt es immer eine ausgelassene Session aller Teilnehmer. Eine Eintrittskarte für das Festival ist nur ein Bruch-
teil dessen, was eine Reise in das Mississippi Delta kostet und man hat mehr als drei Stunden lang die perfekte Illusion, in das quirlige Leben dort eingetaucht zu sein.
n 28. Oktober - 20.00 Uhr Haus der Kultur, Waldkraiburg
n OPERETTE VON EmmERiCh KÁlmÁN GRäFIN MARIZAOPERETTENThEaTER SalZBuRg
Neben der „Csárdásfürstin“ ist wohl Gräfin Mariza das beliebteste und bekannteste von Kálmáns Wer-ken. Finden sich doch Evergreens in der Partitur wie „Komm, Zigan, komm Zigan, spiel mir was vor!“, „Einmal möcht’ ich wieder tanzen“ oder wit-zige Tanzduette wie „Komm mit nach Varasdin“.
Das Operettentheater Salzburg punktet mit opulenten Bühnenbildern und Kostümen und begeistert mit witzigen und temporeichen Inszenierungen, die wieder große Begeis-terung beim Publikum versprechen!
n 30. September - 20.00 Uhr Haus der Kultur, Waldkraiburg
n SChauSPiEl NaCh dER NOVEllE VON hEiNRiCh VON KlEiSTDIE MARQUISE VON O…ThEaTERgaSTSPiElE KEmPf
Die Marquise von O... ist eine alleinerziehende Mut-ter und führt seit dem Tode ihres Mannes ein äußerst zurückgezogenes Leben bei ihren Eltern. Dann bricht der Albtraum des Krieges über sie herein. Sie, die Pflichtbewusste, Enthaltsame, wird beinahe das Op-fer einer Vergewaltigung. Gerade noch rechtzeitig kann ein junger russischer Leutnant sie retten und als alles zu viel wird, sinkt sie in Ohnmacht. Wochen später stellt sie fest, dass sie schwanger ist. Aber von
wem? Und wie? Eine höchst ungewöhnliche Suche nach dem Kindsvater beginnt...
n 23. Oktober - 20.00 Uhr Haus der Kultur, Waldkraiburg
kulttour10
n KONZERT
HANNAH KöpF
„LoneLy Dancer“ Auch bei ihrem dritten Album wartet Hannah Köpf wieder mit jeder Menge lie-bevoll komponierter Songs auf. Der Titel „Lonely Dancer“ (VÖ 19.09.2014 GLM) – die einsame Tänzerin – fängt die facet-tenreiche Stimmung der Lieder trittsicher ein. Sie tänzelt zwischen wohligen, fröh-lichen Gefühlen, mal lädt sie zum Verwei-len ein, mal schlüpft sie in die Rolle eines Traumtänzers. Bei Zeiten trifft sie auch auf die Einsamkeit, wir hören melancho-lisch anmutende Zeilen. So spiegelt das Album Emotionen, die wohl jeder gar zu gut kennt. Country, Folk und Jazz fusionie-ren feinsinnig zu einem sensiblen Sound, der den Zuhörer sowohl auf intellektueller als auch auf emotionaler Ebene berührt. In bester Gesellschaft von grandiosen Musi-kern kann man sich dabei dem Spagat zwi-schen Einsamkeit und ausgelassenem Tanz ganz hingeben.
„Diese junge Sängerin wandelt erfolgreich in den Fußabdrücken jener Jazz-Ladies, die das Genre wiederbeleben, indem sie Folk und Pop in ihre Songs integrieren. Hannah Köpf gelingt dieser Brückenschlag scheinbar mühelos.“ (Ste-reoplay)
n KONZERT
ALFONS HASENKNOpF & BAND
„Zeit ham“„Ganz diaf eine“ gehen die Songs auf der neuen CD „Zeit ham“ (VÖ 4.7.14) von Alfons Hasenknopf. Eines haben alle Titel gemeinsam – Sie tragen die urbayerische Handschrift von einem, der es wie kaum ein anderer versteht, seinen Zuhörern Gän-sehaut über den Rücken zu jagen. Beste-chend ist Hasenknopfs Ausdruckskraft, sein musikalisches Feuer, das warm in seinem Innersten lodert, sobald er auf der Bühne steht. Zurückgezogen auf einer ein-samen Berghütte sind 13 Titel entstanden. Dass Alfons Hasenknopf dabei, wie schon so oft vorher, die Dinge, die ihm auf der Seele brennen beim Namen nennt, liegt wohl in seiner Natur:.. „Ich bin halt nicht mainstream“, so der Musiker.
Zusammen mit Michi Leitinger am Schlag-zeug und Steffi Rösch am Keyboard zieht er die Zuhörer in seinen Bann. Sei es mit dem Titel „Kind sei“, der eindringlich beschreibt, wie unsere Kinder unter dem Druck von Schule und Umfeld leiden und Kreativität und Phantasie dabei verküm-mern oder mit der Ballade „S`is dahoam“, in der Hasenknopf eine Hymne auf die Heimat singt, wo man seine Wurzeln hat und man sein kann wie man ist.
n KONZERT
THE FRETLESS (CANADA)
high energy foLk string quartetBereits bei seinem Deutschland-Debüt im Rahmen der Irish Folk Festival Tour 2012 begeisterte das keltische Streichquartett Fans und Medien gleichermaßen. Zeit-gleich räumte das junge Streichquartett bei mehreren kanadischen Musikpreisen ab: The Fretless wurden im Herbst 2012 bei den Western Canadian Music Awards für ihr Debütalbum “Waterbound” als “Instrumental Recording of the Year” aus-gezeichnet. Bei den Canadian Folk Music Awards auch als “Ensemble of the Year” und “Instrumental Group of the Year”!
Die Künstler sind Absolventen der Ber-klee University, eine der großen Klassik-schmieden weltweit, und Nachkommen irischer und schottischer Auswanderer nach Kanada. So haben sie sowohl Klassik als auch Folk in ihrer musikalischen DNA. Untereinander bringen sie es auf gut ein Dutzend All Canadian Fiddle Champion Titel.
The Fretless kommen ab 12.09. mit einem neuen Album im Gepäck auf Deutschland-Tournee!
n 18. September - 20.00 UhrHaberkasten, Mühldorf, www.muehldorf.de
n 19. September - 20.00 UhrHaberkasten, Mühldorf, www.muehldorf.de
n 2. Oktober - 20.00 UhrHaberkasten, Mühldorf, www.muehldorf.de
Foto©Ryan McDonaldFoto©Nathalie Schulten
kulttour 11
n AUSSTELLUNG
Sich ein Bild machen.
Über den Ersten weltkrieg und ein SchlachtenpanoramaMit Patricia Bucher, Chris Dreier, Stefan Heller, Willibald Krain und Andreas Seltzer sowie Materialien aus dem Melton Prior Institut.
Die Ausstellung in der Städtischen Galerie Waldkraiburg legt ihren Fo-kus auf den Ersten Weltkrieg und das Nachdenken darüber. Sie wurde in Form eines freien Essays entwickelt und fragt nach den Bildern, die den Ersten Weltkrieg bis heute begleiten. So will die Ausstellung nicht nur historische Sichtweisen präsentieren, sondern anhand verschiede-ner künstlerischer Beiträge aufzeigen, welche interessanten Aspekte dem Thema heute abzugewinnen sind.
Zusammengestellt wurden Zeitungsillustrationen aus dem Besitz des Melton Prior Instituts, Zigarettenbildchen, Propagandafotografi-en eines „Kriegs-Dioramas“ von 1914/16 zu den weltweiten Kriegs-schauplätzen sowie mit Motiven bedruckte Originalobjekte aus den ersten Kriegsjahren. Als Kontrapost wird eines der wenigen zeitgleichen, pazifis-tischen Bildprojekte von 1916 vorgestellt - eine damals sofort nach ihrem Erscheinen verbotene Grafikmappe von Willibald Krain.
Neben diesem Blick auf historische Materialien widmen sich die Künst-ler/innen Chris Dreier und Andreas Seltzer dem Thema mit ihren Mitteln. Betrachtet wird das heutige Erinnern an den Ersten Weltkrieg am Bei-spiel der touristischen Aufbereitung des ehemaligen Kriegsschauplatzes Verdun. Aktuelle Werbeprospekte und Souvenirs aus Verdun werden zudem mit sehr persönlichen Über-legungen der Künstler/innen zum Thema kombiniert und zu einer
Gesamtinstallation zusammengefügt. Während Chris Dreier in ihren Fotografien die vernarbte Landschaft des Grabenkriegs untersucht, zeigt Andreas Seltzer (Unterstand/Unterwelt-) Zeichnungen, die der Faszination des Untergrunds nachspüren.
Patricia Bucher und Stefan Heller nehmen sich dem Themenkomplex im erweiterten Sinne an. Während Stefan Heller, der in seinem computerani-mierten Film den Zusammenhang zwischen Geld, Macht und Krieg berührt, ebenfalls mit Materialien aus dem Melton Prior Institut arbeitet, separiert Patricia Bucher, aus der Distanz der neutralen Schweiz, unterschiedlichs-te Kriegsdarstellungen aus der Kunstgeschichte und führt diese in einem „Schlachtenpanorama“ neu zusammen. Sachbücher, die Comics von Jaques Tardi und sonstige Literatur zum Ersten Weltkrieg bieten, ebenso wie das Begleitprogramm, zusätzliche Materialien und Anregung zur weiteren Auseinandersetzung.
n 26. September - 16. November 2014 | Öffnungszeiten: Di - Fr 12.00 - 18.00 Uhr, Sa, So 14.00 - 17.00 Uhr, 03.10. + 01.11. geschlossen Städtische Galerie im Haus der Kultur, Waldkraiburg | www.galerie-waldkraiburg.de
Chris Dreier
Begleitprogramm zur Ausstellung Vom Augusterlebnis zur NovemberrevolutionErste-Weltkriegs-Post beleuchtet von Jens Ebert 13. Oktober 2014, 19.00 Uhr
Kriegsbriefe bewahren der Nachwelt wertvolle Ein-sichten, da Wahrnehmungen noch nicht mit späteren Kenntnissen verwoben sind. Der Historiker Jens Ebert führt ein in die Geschichte der Feldpost und wen-det sich dann den Verhältnissen während des Ersten Weltkriegs zu, die sowohl die Nachrichten der Solda-ten, als auch die Post aus der Heimat beeinflussten. Zu den ausgiebig zitierten Zeitdokumenten gehören auch Briefe Kriegsgefangener. Danach bleibt Zeit zur intensivierenden Diskussion. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung der Städtischen Galerie Waldkraiburg „Sich ein Bild machen. Über den Ersten Weltkrieg und ein Schlachtenpanorama.“ statt.
Treffpunkt: Haus des Buches Waldkraiburg, Siemensstraße 2, 84478 Waldkraiburg; Eintritt frei; Voranmeldung erbeten unter Tel. 08638/ 959 260
War Artists - Vortrag von Alexander Roob 25. Oktober 2014, 16.00 Uhr
Anhand einer Vielzahl von Bildbeispielen gibt der Vor-trag von Alexander Roob einen Überblick über Traditi-onen piktoraler Kriegsreportage von der Barockzeit bis heute. Mit anschließender Diskussion.
Andreas Selzer
kulttour12
n Das Programm finden Sie unter www.mozarteum.at
n JUBILäUM
100 JAHRE MOZARTEUMDas Gebäude der Stiftung Mozarteum Salzburg in der Schwarzstraße 26-28 feiert sein 100-jähriges Bestehen. Es ist als Gesamtkunstwerk einzigartig in Salzburg: Architektur, Kunst und Kunstgewerbe bilden eine Einheit – von der äußeren Form bis zur Innenausstattung. Die Stiftung Mozarteum Salzburg feiert das Jubiläum ihres Hauses mit einem Festkonzert und einem Tag der offenen Tür am 27. und 28. September 2014.
Die Baugeschichte ist abwechslungsreich und spannend. Es ist die Geschichte einer erfolgreichen Initiative musikinteressier-ter Salzburger Bürger, die sich zum Ziel gesetzt hatten, ein mo-dernes Konzertgebäude sowie eine Musikausbildungsstätte zu errichten. Trotz vieler Rückschläge konnte im September 1914 das Konzertgebäude, welches auch die Bibliotheca Mozartiana beherbergt, mit zwei Konzertsälen eröffnet werden.
„Es ist das letzte unmittelbar vor Ausbruch des 1. Weltkrieges fertig gestellte Konzertgebäude, das die gesamte Stimmungslage der zu Ende gehenden Zeit in sich trägt“, so Johannes Honsig-Erlenburg, Präsi-dent der Stiftung Mozarteum.
Mit der Errichtung und Fertigstellung des Mozarteums im Som-mer 1914 ist der Stiftung Mozarteum Einzigartiges gelungen: die Schaffung des ersten und heute noch idealen Aufführungsortes für das Orchester- und Kammermusikwerk Mozarts und die Schaffung der ersten professionellen Ausbildungsstätte für die heutige Universität Mozarteum. Dass im selben Jahr der Fertig-stellung, 1914, der Erste Weltkrieg ausgebrochen ist, hat die Welt und damit auch das Mozarteum verändert.
FestkonzertSamstag, 27.09.2014, 19.30 Uhr
Der Ausbruch des Ersten Welt-kriegs beeinflusste auch die Planung für die musikalische Gestaltung der Eröffnung des neuerrichteten Mozarteumsge-bäudes in der Schwarzstraße im September 1914: Die aufwändig geplante Festwoche wurde kur-zerhand abgesagt und durch ein bescheideneres Festkonzert ersetzt. „Das Eröffnungskonzert vom 27.09.1914 ist ein mahnendes und eindringliches Beispiel: Anstelle der zunächst geplanten Programm-gestaltung hat die Kriegspropagan-da Einfluss genommen, die Musik wurde dem Zeitgeschehen unter-geordnet. Ein in ganz Europa ein-zigartiges historisches Konzert, das „original“ im unmittelbaren Kon-text zum Beginn des 1. Weltkrieges
zur Aufführung gebracht wird.“, so Johannes Honsig-Erlenburg, Präsi-dent der Stiftung Mozarteum.
Eine Wiederholung des Programms, das Vokalwerke von Mo-zart bis Wagner bot, gibt Gelegenheit, sowohl an den freudigen Anlass als auch an die tragischen Zeitumstände zu erinnern. Am 27.09.2014 um 19.30 Uhr wird das Konzert von 1914 im Großen Saal aus Anlass der Eröffnung des Mozarteums rekonstruiert. Die Camerata Salzburg und der Salzburger Bachchor gestal-ten das Programm gemeinsam mit Sängern und Solisten. Ein Round-Table-Gespräch mit dem Zeithistoriker Hofrat Manfried Rauchensteiner und dem Musikwissenschafter Thomas Hoch-radner, moderiert vom Wissenschaftlichen Leiter der Stiftung Mozarteum, Ulrich Leisinger, unmittelbar vor dem Konzert (18.30 Uhr, Wiener Saal) geht auf die historischen Hintergründe ein und schlägt die Brücke zum Heute.
Karten werden zu 40.- / 30.- und 20.- Euro angeboten: [email protected], www.mozarteum.at
Tag der offenen TürSonntag, 28.09.2014, 10.00-17.00 Uhr
Zwischen 10.00 und 17.00 Uhr können Besucher an diesem Tag der offenen Tür durch Führungen das Haus kennenlernen und dabei den Bau im Münchner Späthistorismus mit Elementen aus dem Jugendstil ebenso erleben, wie Auszüge aus den Kinderkon-zerten der Stiftung Mozarteum im Wiener Saal oder Kurzkon-zerte bei freiem Eintritt im Großen Saal. Gewinnen Sie einen Blick hinter die Kulissen wie etwa das Präsidium der Stiftung Mozarte-um und in die Probenarbeit der Universität Mozarteum. Wer auf der Bühne des Großen Saals in diesem Zusammenhang auftreten möchte, kann sich unter dem Stichwort „open stage“ unter [email protected] melden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Der 100-jährige Große Saal der Stiftung Mozarteum Salzburg © ISM/Christian Schneider
n pETER KRAUS
meine grosse abschieDstournee!
75 Jahre! Aber Zweifel sind erlaubt: Schlank, athletisch, scheinbar zeitlos, unsagbar jung geblieben und immer noch bestens bei Stimme – Peter Kraus ist wohl der fitteste 75-Jährige, den es land-auf, landab gibt. Und nicht nur der fitteste. Auch der aktivste.
Denn Peter Kraus hat sich entschieden, wieder auf Tour-nee zu gehen! Diese wird eine ganz besondere werden: Unter dem Motto „Das Beste kommt zum Schluss“ wird sich der Ausnahme-Künstler nach rund 60 Jahren auf der Bühne vom intensiven Tourleben ver-abschieden.
n 20 JAHRE JUBILäUM – TOURNEE 2014Die schLagernacht Des Jahres1993 zum ersten Mal auf der Bregenzer Seebühne veran-staltet, war die ‚Schlagernacht‘ schon bei der Premiere ein Publikumsmagnet.
Die Show zum 20-jährigen Bestehen ist bereits in Vor-bereitung. Im Oktober und November 2014 begeistert die „Schlagernacht des Jahres“-Tournee die Schlagerfans in 7 Städten. Freuen Sie sich auf Semino Rossi, Beatrice Egli – DSDS Gewinnerin 2013, Nik P., Nockalm Quintett, Fantasy und Udo Wenders.
n CHRIS REA MIT SEINEN GRöSSTEN HITS LIVEthe Last open roaD tour 2014Einen Zeitraum von rund 35 Jahren umfasst die Karriere von Chris Rea, der sich seinen musikalischen Weg zwischen Pop, Latin- und Softrock sowie seinen Blues-Wurzeln bahnte. Diese besondere Bandbreite des Sängers mit der rauchigen Stimme und Weltklasse-Gitar-risten trug zur Faszination und Zugkraft von Chris Rea bei.
Mehr als 30 Millionen Ton-träger machen ihn zu einem der erfolgreichsten britischen Pop-Protagonisten. Unter dem Motto „The Last Open Road“ präsentiert Chris Rea ab Ende Oktober ein mit seinen größ-ten Hits und vielen Klassikern gespicktes Live-Programm in Deutschland und Österreich.
n RAINHARD FENDRICHDIE SEER WOLFGANG AMBROSbest of austriaGänsehautmomente, große Gefühle und ein musikalisches Hitfeuerwerk – mit Rain-hard Fendrich, Die SEER und Wolfgang Ambros stehen jene Künstler an einem Abend auf der Bühne, die der heimischen AustroPop-Szene ihre Identität geben. Der Vollblutentertainer Rainhard Fendrich, hat mehr Hits gelandet, als er an einem Abend unterbringen kann. Die Erfolge der Seer sind nur ein Gradmesser dafür, dass Text, Musik und musikalische Dar-bietung schon auf CD bewiesen haben, dass das „Seerische“ mehr als bloße Unterhaltung ist. Und wenn das Wort Aus-tropop fällt, kommt man um einen Namen auf keinen Fall herum: Wolfgang Ambros.
n 26.10.2014 SALZBURG Salzburgarena, Beginn 18 Uhr
n 23.11.2014 SALZBURG Salzburgarena, Beginn 19 Uhr
n 29.10.2014 SALZBURG Salzburgarena, Beginn 20 Uhr
n TICKETS ZU ALLEN VERANSTALTUNGEN: www.showfactory.at und www.oeticket.com
n 24.10.2014 SALZBURG Salzburgarena, Beginn 20 Uhr
SHOWFACTORY pRäSENTIERT:©Kai Maser ©Ben Wolf ©Kraus Perino
n Weitere Informationen & Kartenvorverkauf Tourist-Information Anger | Tel.: 08656/ 98 89 [email protected] | ww.hoeglwoerther-kulturherbst.de
n KLASSIK
15 Jahre Höglwörther KulturherbstDie Veranstalter des Höglwörther Kulturherbstes verfolgen mit ihren Veranstaltungen vordergründig das Ziel, das kultu-relle Leben in möglichst vielfältigen Facetten im geschichts-trächtigen ehemaligen Kloster Höglwörth mit einem gewissen Anspruch an das Niveau neu anzuregen, zu bereichern und wiederzubeleben – und das seit heuer nunmehr 15 Jahren.
Aber nicht nur klassischer oder sakraler musikalischer Hochge-nuß stehen im Focus des Höglwörther Kulturherbstes, sondern z.B. auch echte, heimische alpenländische Volksmusik – jenseits von lauter, krachlederner Folkloristik. Ebenso wird heuer mit
einem jazzigen Brasskonzert im abendlichen, stimmungsvoll be-leuchteten Innenhof des Klosters und auch mit einem Gospelkon-zert in der Klosterkirche wieder ein vorwiegend jüngeres Publikum angesprochen. Bei einer Ausstellung des Teisendorfer Bildhauers und Künstlers Franz Prinke im ehemaligen Sudhaus des Klosters mit seinen Skulpturen und Plastiken werden auch die Interessier-ten an bildender Kunst sicher auf ihre Kosten kommen.Der Höglwörther Kulturherbstes verfolgt neben den kulturellen Aspekten auch einen guten Zweck. So werden die Reinerlöse je-weils einer sozialen oder mildtätigen Bestimmung in der Region gewidmet. Heuer kommen die Erträge der Veranstaltungen dem Hospitzverein Berchtesgadener Land zugute.
Programm des Höglwörther Kulturherbstes 2014:07.09.|11 Uhr: Eröffnung mit Gottesdienst, musikalisches Frühschoppen im Kloster-Innenhof, Ausstellungseröffnung „Skulpturen & Plastiken“ von Franz Prinke12.09.|20 Uhr: Jazz-Konzert „Lentia Brass“, Klosterinnenhof - bei schlechter Witterung in der Klosterkirche14.09.|13 Uhr: Trachtenkapelle Anger-Höglwörth, Biergarten Klosterwirt19.09.|20 Uhr: Gospelkonzert des Teisendorfer Gospel-Chor 26.09.|20 Uhr: Volksmusikabend im Klosterwirts-Salettl mit Hansl Auer und seinen Sängern und Musikanten28.09.|18 Uhr: Klassik-Konzert u. a. „Krönungsmesse“ von W. A. Mozart in C mit der Salzburger Dommusik
kulttour14
BUCHERSCHEINUNGKriegskinder erzählen1939 bis 1945
Kriegskinder der Jahrgänge 1929 bis 1941 erzählen in diesem bewegenden Buch von
ihrem Alltag. Zum Beispiel vom nächtlichen Sirenengeheul und – wie makaber es auch klin-gen mag – vom Sam-meln der bizarren Granat-splitter, die am nächsten Morgen als Reste der tödlichen Bombengeschosse zu finden waren. Stets ist die Angst gegenwärtig, verschüttet oder „ausgebombt“ zu werden. Immer wieder ver-lieren nahe Angehörige, Nachbarn oder Schul-kameraden ihr Zuhause oder gar ihr Leben. Die meisten Kriegskinder wachsen vaterlos auf und müssen frühzeitig ihren Müttern helfen, das Überleben zu sichern.
Sie erzählen im Buch vom strengen Schulalltag, vom Drill in der Hitlerjugend und vom Heim-weh in der Kinderlandverschickung, zu der sie oft in ländliche, bombensichere Gegenden Deutschlands evakuiert werden. Viele Kriegs-kinder erleben die überstürzte Flucht aus dem Osten und die Vertreibung aus der Heimat. Sie durchleiden Hunger und Kälte, den Tiefflieger-beschuss und das bittere Kriegsende. Die Angst vor dem Einmarsch der fremden Soldaten und die Ungewissheit über das eigene Schicksal wer-den für sie zum Trauma.
15 Millionen Menschen, die Generation der heute über 70- bis 80-Jährigen, ist dankbar, die Kriegszeit überlebt zu haben. Der Kriegsalltag, die Bombennächte, die Trümmer und das rings-um erlebte Leid, haben sich tief in ihre Seelen eingebrannt und ihr Leben bis heute dauerhaft geprägt.
Kriegskinder erzählen - 1939 bis 1945Zwischen Sirenengeheul und Granatsplittern.Reihe Zeitgut Band 27.256 Seiten mit vielen Abbildungen, Ortsregister, Chronologie.Zeitgut Verlag, Berlin. | KlappenbroschurISBN 978-3-86614-213-8 | Euro 10,90
n KreARTiv Forum für zeitgenössisches KUNST HANDWERK
Der Marstall von Schloss Pertenstein im Chiemgau wird am 27. und 28. September wieder zur Kulisse für die beliebte Ausstel-lung KreARTiv, Forum für zeitgenössisches KUNST HANDWERK. Bereits zum 10. mal treffen sich hier Kunstliebhaber mit interna-tionalen, und auch aus der Region stammen-den, hochkarätigen Künstlern und Kunst-handwerkerinnen.
Im Säulensaal werden die Besucher von 30 Künstlern empfangen, auf die der romanti-sche Ausstellungsort, das hohe Niveau der Aussteller und das besonders kunstinteres-sierte Publikum trotz der weiten Anreise einen besonderen Reiz ausübt. Ca. 60 Künster/innen präsentieren auf dem großen Gelände - im Säulensaal, im Freien, im Foyer, im Obergeschoss und im Festsaal - eine breite Palette: Holz- und Textilkunst, Schmuck, Leder, Papier, Keramik, Porzellan, Lichtobjekte, Malerei, Bleisatz und Buchdruck, Bildhauerei, Foto-, Glas,- und Metallkunst, Objekte und Skulpturen. In der Cafeteria, im Zehentstadel und im Freigelän-de können sich die Besucher entspannen, bevor sie zum zweiten Rundgang aufbrechen.
Das Markenzeichen der KreARTiv Ausstellung ist das hohe Niveau und die galerieähnliche Ausstellung mit Messecharakter. Die Aussteller werden für jede Ausstellung neu ausgewählt. Es entsteht ein attraktiver Mix aus Stamm-aussteller/innen und neuen Künstlern. Jeder Aussteller zeigt seine Werke persönlich und freut sich auf rege Gespräche mit den Besuchern. Hier wird in-formiert, vorgeführt, anprobiert und eingekauft. Die Ausstellung bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Angewandter und Bildender Kunst, zwischen Kunst und Handwerk. Im Mittelpunkt steht das Unikat, das unverwechselba-re Einzelstück aus Künstlerhand. Die Ausstellung auf Schloss Pertenstein ist Teil der KreARTiv Ausstellungsserie, die hier in der Region, in und um Mün-chen, in Salzburg und Linz als Garant für Kunsthandwerk auf höchstem Ni-veau stehen. Sie bieten an jährlich 9 Ausstellungen 300 Künstlern und Kunst-handwerker/innen und einigen Tausend Besucher/innen eine Plattform und werden zum Ort der Begegnung.
n 27. + 28. September | jeweils 10.00 - 18.00 Uhr | Eintritt: Erw. 4,- €, Kinder freiSchloss Pertenstein / Traunreut (Chiemgau) | www.kunsthandwerk-kreartiv.com
kulttour 15
n Lange Shoppingnacht in der Salzburger AltstadtEinkaufen bis 21 Uhr am Donnerstag, 16. Oktober 2014
Zahlreiche Geschäfte in der gesamten Salzbur-ger Altstadt laden am Donnerstag, 16. Oktober zum extralangen Shoppingvergnügen bis 21 Uhr! Die UnternehmerInnen verwöhnen mit Sonderrabatten und Aktionen, wie individuelle Outfitberatung, Schminktipps oder Modeschau-en der aktuellen Winterkollektionen. Egal ob als Ausflug mit der Mädelsrunde, kombiniert mit einem After Work Drink, oder einfach für die Suche nach dem neuen Winteroutfit – genie-
ßen Sie entspanntes Shopping im einzigartigen Flair der abendlichen Altstadt!
GESICHT DER ALTSTADT Bereits zum zweiten Mal wird im Rahmen der langen Shoppingnacht das Gesicht der Altstadt gekürt. Die Gewinnerin wird das Werbegesicht der Altstadt für Herbst/Winter 2014/15 sein und darf sich darüber hinaus über einen Preis in Form der beliebten Alt-stadt Gutscheine freuen. Vor einer hochkarätigen Jury müssen sich alle Teilnehmerinnen bei einem Walk auf dem Laufsteg beweisen und in einem kurzen Interview begründen,warum sie das perfekte Werbegesicht für die Altstadt wären.
Bewirb dich mit Foto und ein paar Angaben über dich bis spätestens Ende September mit einem Mail an [email protected]!
Top-Tipp: In der Mönchsberggarage mitten in der Altstadt par-ken und das Parkticket in einem der gekennzeichneten Geschäfte lochen lassen. Mit dem günstigen Parktarif bezahlt ihr dann für bis zu 4 Stunden nur € 4,- und bis zu 8 Stunden nur € 6,-!Alle Infos zur langen Shoppingnacht und der Wahl zum Gesicht der Altstadt unter www.salzburg-altstadt.at
n Salzburger Rupertikirtag
Rund um den Ehrentag des Salzburger Schutzpatrons Rupert am 24. September steht die Salzburger Altstadt ganz im Zei-chen von Tradition, Brauchtum und Tracht.
Von Freitag, 19. bis Mittwoch, 24. September 2014 findet auf den Plätzen rund um den Dom der Salz-burger Rupertikirtag, das 38. Domkirchweih-fest zu Ruperti, statt. Neben den historischen Fahrgeschäften, wie der Schiffsschaukel und dem Kettenprater, locken auch Autodrom, Schießbuden, Geisterbahn & Co. Am Hand-werkermarkt steht das traditionelle Gewerbe im Mittelpunkt und liebevolle Handarbeit gibt es am Bauernmarkt zu entdecken.
Top-Tipp: Trachtenmodenschau am 19. September um 19 Uhr auf der Brauchtumsbüh-ne am Domplatz am Salzburger Rupertikirtag
Info: Salzburger Rupertikirtag38. Salzburger Domkirchweihfest zu RupertiFreitag, 19. bis Mittwoch, 24. September 2014Auf den Plätzen der Salzburger AltstadtEintritt frei! www.rupertikirtag.at
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Hast du den
richtigen Look
für das Gesicht
der Altstadt?
september 2014q mi 17.09.2014 | 20:00 vortrag: was will ich? mut zur entscheidung | pater anselm grünabtei münsterschwarzach & k1
q fr 19.09.2014 | 20:00kabarett: männer 5.0da bertl und i | k1
q so 21.09.2014 | 19:00klassik: streichquintette der romantik ensemble amphion | k1
q mi 24.09.2014 | 20:00 jazz: mellowtoninjohannes enders quartett feat. nasheet waits | k1
q so 28.09.2014 | 19:00 jazz: big band „teacher’s groove“ mit special guest hugo strasser | k1
oktober 2014q sa 04.10.2014 | 20:00comedy: „ohne scheiß: schoko-eis!“ eure mütter | k1
q so 05.10.2014 | 19:00 konzert: „erfolg“michael fitz | k1
q di 07.10.2014 | 20:00kabarett: so samma mia - die welt aus bayerischer sichtbruno jonas | k1
q fr 10.10.2014 | 20:00 kabarett: „warum heiraten? - leasing tut´s auch!“stephan bauer | k1
q so 12.10.2014 | 19:00konzert: harfenzauber mal zwei | silke aichhorn & regine kofler | k1
q do 16.10.2014 | 20:00musikkabarett: drei männer nur mit gitarre | keller steff, michi dietmayr, roland hefter | k1
q mi 22.10.2014 | 20:00 jazz: jazz acousticbandbenjamin schmid trio feat. stian carstensen | k1
q fr 24.10.2014 | 20:00erlesene komik: blattrandohne rolf | k1
q sa 25.10.2014 | 20:00musiktheater: opern auf bayrisch von paul schallweg | glogger, anthoff & lerchenberg | k1
q so 26.10.2014 | 19:00 jazz: achtung aufnahme! söhne traunreuts | k1
november 2014q so 02.11.2014 | 19:00konzert: liederabendudo scheuerpflug & beatrice von kutzschenbach | k1
q di 04.11.2014 | 20:00multimedia-show: k1|fernweh: abenteuer ozeandavid hettich | k1
q do 06.11.2014 | 20:00musical-show: der kleine horrorladen frank serr showservice int. | k1
q so 09.11.2014 | 19:00 hoagart: k1| bei uns dahoam
q do 13.11.2014 | 20:00 komödie: eine ganz heiße nummer münchner tournee | k1
q fr 14.11.2014 | 20:00 konzert: l‘ appartenenza pippo pollina & palermo acoustic quartet in concerto | k1
q so 16.11.2014 | 19:00klassik: klavierquartette von johannes brahms ensemble amphion | k1
q mi 19.11.2014 | 20:00vortrag: wir verstehen unsholger schüler | k1
q do 20.11.2014 | 20:00kabarett: schlaraffenland michael elsener | k1
q sa 22.11.2014 | 20:00 operettenrevue: tanz auf dem vulkan musikbühne mannheim | k1
q fr 28.11.2014 | 20:00 jazz: birth of the cool modern string quartett | k1
dezember 2014q fr 05.12.2014 | 20:00musikalische lesung: g´schichten aus der bairischen rauhnacht | hans reupold & lenzensberg soatnmusi | k1
q so 07.12.2014 | 19:00jazz: jazzweihnacht mit deutschen und bairischen weihnachtsliedernveronika zunhammer quartett | k1
q do 11.12.2014 | 20:00komödie: der geizige münchner tournee | k1
q fr 12.12.2014 | 20:00konzert: die songs von sts auf a wort | k1
k1|ticketkasse | munastraße 1 | 83301 [email protected] | tel. 08669 857- 444 | di - fr 11.00 - 15.00 uhr
q mi 17.12.2014 | 20:00ballett: der nussknacker das russische nationalballett | k1
q do 18.12.2014 | 20:00 gospelshow: the original usa gospel singers & band frank serr showservice int. | k1
q fr 19.12.2014 | 20:00komödie: toutou theater laetitia | k1
q sa 20.12.2014 | 20:00 konzert: weihnachtskonzert grassauer blechbläser | k1
q sa 27.12.2014 | 20:00 musical-show: best of musical starnights | world wide events | k1
januar 2015q sa 03.01.2015 | 20:00kabarett: appsolute haider – immer für dich daalfons haider | k1
q di 06.01.2015 | 20:00neujahrskonzert / große operettengala:küss die hand, madame operettentheater salzburg | k1
q fr 09.01.2015 | 20:00 gypsy-swing: cafe caravangypsy swing quartett | k1
q sa 10.01.2015 | 20:00 konzert: salsa guerilleros – wir kämpfen für die gerechte sache! los dos y compañeros | k1
q fr 16.01.2015 | 20:00kabarett: rückspiegel 2014django asül | k1
q sa 17.01.2015 | 20:00 musical: heiße zeitenkonzertdirektion landgraf | k1
q mi 21.01.2015 | 20:00 multimedia-show: k1|fernweh: burma – goldenes landdirk bleyer | k1
q fr 23.01.2015 | 20:00brass-konzert: burning lipsda blechhauf´n | k1
q sa 24.01.2015 | 20:00musikkabarett: jagdlust kernölamazonen| k1
q so 25.01.2015 | 19:00klassik: mozart und schostakowitsch ensemble amphion | k1
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©ch. schneider
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©m. müller
©mediapool
©bernd böhner
©stroblbühne
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20.00 Theater - „Ein Schlüssel für Zw
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kulttour22
Potschamperl!
Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber nur so aus Interes-se: Haben Sie eigentlich noch ein Potschamperl zu Hause? Sie müssen natürlich nicht antwor-
ten, wenn Sie nicht möchten. So ein Pot-schamperl ist ja nicht unbedingt etwas, das man jedem zeigt, von dem jeder wissen sollte und über das man gerne spricht. Ich verstehe das schon. Es sei denn, es ist ein recht altes Potschamperl. Dann zeigt man es vielleicht schon ger-ne her. Denn das hat schließlich Alter-tumswert. Natürlich ohne Inhalt.
Keine Sorge, ich komme nun nicht bei Ihnen vorbei und schaue unter Ihr Bett. So „lescher“ bin ich ja dann doch wie-der nicht. Aber wenn’s „pressiert“, dann wär’s manchmal schon praktisch, dieses Potschamperl, finden Sie nicht auch? Doch wie gesagt: Ich weiß schon, über diese Dinge spricht man nicht öffentlich. Das könnte ja schließlich eine saubere „Blamasch“ werden. Und das wollen wir nicht. Das Bairische Eck ist schließlich eine seriöse Kolumne.
Und deshalb lenken wir unsere Auf-merksamkeit nun wieder auf die seri-ösen Dinge des Lebens – etwa auf den außerordentlichen, unersetzlichen und nicht zu übertreffenden Wert bairischer Sprachkenntnisse im Ausland. Nehmen wir dieses Mal zum Beispiel…. Frank-reich. Ja, das ist ein gutes Beispiel. Wa-rum? Weil in unseren Lieblingsdialekt während seiner langen Sprachgeschich-te viele Wörter französischer Herkunft Eingang gefunden haben. Nicht nur das „Potschamperl“.
Wie kam’s? Nun ja, vor allem zu Zeiten des Absolutismus und des „Sonnenkö-nigs“ Ludwig XIV. (1638-1715), als Fran-zösisch als die Hofsprache vor allem in gebildeten Kreisen „en vogue“ wurde, wurden französische Wörter in unsere Sprache übernommen. Und spätestens in der Ära Napoleons (1769-1821) beein-flusste die französische Sprache über die
großbürgerliche und städtische Gesellschaft hinaus z.B. durch Soldaten und Händler den sprach-lichen Alltag bis hinein in die Dör-fer. Durch diese Einflüsse fanden französische Begriffe Aufnahme in unsere Sprache, wo sie teilweise bis heute erhalten und gebräuchlich sind. Bekannte Beispiele sind etwa „Trottoir“ (frz. für Gehsteig) oder Parasol (für Schirm, frz. Sonnen-schirm). Und auch das genannte „lescher“ (frz. légère – locker, un-gezwungen) oder blamieren (frz. blâmer – tadeln, verurteilen) gehören in diesen Zusammenhang. Das Wort „pressieren“ im Sinne von „eilig“ haben wir ebenfalls französischem Einfluss zu verdanken, wenn auch nicht allein (frz. „presser“ von lat. „pressare“).
Hier ergibt sich somit im Prinzip sogar ein mehrfacher sprachlicher Nutzen, ein Effekt, der übrigens aufgrund des hohen Einflusses des Lateinischen auf viele Sprachen häufiger zu beobachten ist. Doch um auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Mit Ihren bairischen Sprachkenntnissen sind Sie bestens gerü-stet für einen Frankreich-Urlaub. So „vis-à-vis“ eines Franzosen haben Sie nämlich schon aufgrund Ihrer Muttersprache ein paar Vorteile, selbst wenn Sie ansonsten des Französischen nicht mächtig sind. Seien Sie aber vorsichtig, dass es nicht zu schwerwiegenden Missverständnissen kommt, denn manche Begriffe erfuhren in unserer Sprache einen Bedeutungs-wandel. Wenn Ihnen zum Beispiel in Frankreich jemand einen Satz entgegen ruft und Sie nur das Wort „Bagasch“ verstehen, müs-sen Sie nicht gleich beleidigt sein. Denn während damit hierzulande zwielichtige Leute (kurz: „Gesindel“) bezeichnet wer-den, bedeutet „les bagages“ im Franzö-sischen „Gepäck“. Der Franzose will Sie also damit nicht „tratzen“ (frz. tracasser – quälen, ärgern), sondern Ihnen wahr-scheinlich nur ihre Koffer abnehmen. Es besteht somit gar kein Grund für ein „Sakradi!“ (frz. sacré Dieu – auch hier ein
das bairische EckD i a l e k t w ä c h t e r i n I s a b e l l a G u t t e n s t e i n
Fluch), sondern ganz im Gegenteil für ein „Merce“ (frz. merci – danke). Und wenn Sie etwas von einer „Schäsn“ hören, so sollten Sie auch das auf keinen Fall als Schimpfe auffassen, selbst wenn man „oide Schäsn“ im Bairischen als abfällige Bezeichnung für eine aufgetakelte alte Frau kennt. Sie sollten sich stattdessen bewusst machen, dass „chaise“ im Fran-zösischen ein Stuhl ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die nächste Rei-se ins Französisch sprechende Ausland kann kommen! Gut, ein kleiner richtiger Sprachkurs zuvor kann trotzdem nicht schaden. Vielleicht entdecken Sie ja dabei noch mehr französischstämmige Wörter in Ihrem Dialekt!
Herzliche Grüße und „merce“ für’s Lesen des Bairischen Ecks!
Ihre Dialektwächterin Isabella Guttenstein
P.S.: Sie wissen es wahrscheinlich längst, aber der Vollständigkeit halber: Pot-schamperl kommt vom französischen Ausdruck „pot de chambre“ und bedeu-tet Nachttopf.
Literatur: Zehetner, Ludwig: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern. Regensburg 2005.
Kratzer, Hans: Napoleon, der alte Lackl! In: Süddeutsche Zeitung, 23. Januar 2013.
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Sonnentochter - Das Lied der SeideSheila Rance/ cbj
Fremde waren sie schon immer – Maia und ihr Vater Tareth, der Seidenweber, die einst an Land gespült wurden wie Strandgut und beim Klippenvolk eine neue Heimat fanden. Doch was ihr wahres Schicksal ist, erfährt
Maia erst an ihrem 13. Geburtstag: Sie ist die Sonnenfängerin, die verloren ge-glaubte Prinzessin eines fernen Reiches. Ein Reich, das vergiftet ist von Hass und Eifersucht und das nur Maia allein retten kann. So tritt sie eine Reise an, die sie ans andere Ende ihrer Welt führen wird, durch unglaubliche Abenteuer und tödliche Ge-fahren. Und sie muss sich entscheiden: Ist sie bereit, ihr Schicksal anzunehmen – auch wenn sie damit verliert, was ihr am teuersten ist?
Sheila Rance schafft es liebevoll und mitrei-ßend aufzuzeigen, dass alles möglich ist, wenn man es schafft, daran zu glauben und hinter den eigenen Enscheidungen zu stehen.
Gemeinsam mit der Familie am Tisch sitzen, sich austauschen und die mit
viel Liebe zubereitete Mahlzeit genießen. Harmonie pur... Schalten Sie bitte den Fernseher aus, es war ein schöner Film.
Kennen Sie die so ganz anders geartete Re-alität? Zucker, Pommes, Nudeln, ansonsten setzt man sich lieber einen Kopfhörer auf, um das Geschrei der Kinder beim Anblick des gesunden Essens auszublenden. Man-che Mütter haben versucht vorzubeugen und sich in der Schwangerschaft mit Grün-zeug durchgeschlagen - angeblich hätte dann der Nachwuchs später mehr Lust auf Gemüse. Was für ein Mythos! Andere schneiden Gesichter in Gurkenscheiben, drapieren Picasso-Gemälde auf dem Teller. Es werden Belohnungen versprochen oder üble Konsequenzen angedroht, je nach Ta-gesverfassung. Und das alles hilft nichts. Aber auch gar nichts. Kind will nicht.Ich erinnere mich noch, als mein Vater meine Kinder als bedauernswerte Wesen wahrnahm – das war genau in der „Früh-karotten-Phase“. Babys erste, orangefar-bene, zuckerfreie Mahlzeiten. Sie landeten auf dem Boden, auf der Wand, aber zu-mindest fünfzig Prozent davon im Mund. Keine Bemerkung konnte mich in meinem Optimismus von dem Plan abbringen, al-les richtig zu machen. Ich wischte mir den
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BIG MAMA alles Tomate
Kolumne von Henriette Matovina
labbrigen Matsch von der Stirn und fragte mich, warum sich Eltern so viel Gedanken um die gesunde Ernährung des Nach-wuchses machen. Geht doch, baby-einfach, wie es meine Kinder heute sagen. Grün, rot, gelb, matschig, trocken, gekocht, roh – ALLES wurde in die Futterluke gestopft, zuckerfrei und richtig gesund. Die Freude darüber sollte nicht lange anhalten. Aus ir-gendeinem unerklärlichen Grund änderte sich dieses wohltuende, perfekte, gesunde ALLES in ein fades, einseitiges NUR (To-matensuppe und Nudeln im Wechsel).
Das, was heute stattfindet, kann man nicht mehr Mahlzeit nennen. Ich nenne es Es-sensausgabe. Vor dieser Tortour sollte eine halbe Stunde Meditation Pflicht sein. Schon beim Pusten fühlt man sich wie bei "Drei Schweinchen und der Wolf" von den Gebrüdern Grimm. Die Nerven streiken, wenn man wieder den halben Belag der Pizza abkratzen, die Soße vom Reis fern-halten, die Erbsen aus der Suppe picken und die Kruste von der Brotscheibe säbeln muss. Da bleibt einem die Puste weg, auch wenn das Essen schon lauwarm ist.
Aber: "Jetzt ist Schluss mit dem Thea-ter! Ab sofort wird aufgegessen!" Das war jetzt meine Wunschvorstellung.
Foto © Tim
Reckmann, pixelio.de
familienzeit24
MALEDeinen Grössten Traum
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Schicke uns Dein Bild per Post oder Email! Natürlich belohnen wir die Gewinner mit tollen Sachpreisen! Einfach dein Bild bis 10. Oktober unter Angabe von Name/ Alter und Adresse an: BIZZ! Magazin / Postfach 1344/ 83293 Traunreut /[email protected]. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Wir verlosen:je 1 Probenbuch "4. Klasse" HSU, Mathematik und Leseproben2 x 1 CD "Bibi Blocksberg - Die neue Lehrerin" von Kiddinx5 x 1 Buch "Mein erstes Tourenbuch" erschienen beim Berg-Ver-lag1 x 1 Buch "Das große KinderWanderErlebnisBuch" erschienen beim Berg-Verlag
Fledermäuse sind keine Vögel, trotzdem können sie fliegen. Und Mäuse sind sie auch nicht, trotzdem heißen sie so. Genau wie wir Menschen gehören
Fledermäuse zu den Säugetieren. Und es gibt weitere Be-sonderheiten zu entdecken: Sie sehen mit ihren Ohren, fliegen mit ihren Händen und rasen mit bis zu 880 Herz-schlägen pro Minute durch die Dunkelheit. Um sich im Dunkeln zurechtzufinden, stoßen sie Ultraschall-Laute aus, die so hoch sind, dass wir Menschen sie gar nicht hören können.
Einmal im Jahr lädt der NABU zur internationalen Fleder-mausnacht ein, die in diesem Jahr am 30. und 31. August stattfand. Die sogenannte „Batnight“ soll auf die Bedrohung der Tiere aufmerksam machen. Denn obwohl die kleinen Tiere kaum natürliche Feinde haben, gehören sie zu jenen
fledermäuseJäger in der Nacht
>> Weitere Informationen zum Thema findet ihr unter: www.nabu.de.
NATURSCHUTZin Zusammenarbeit mit NABU
Foto: © N
ABU
/Eberhard Menz
Lebewesen, die am meisten unter der Landwirtschaft und der Vernichtung natürlicher Lebensräume durch den Men-schen leiden. Auch in diesem Jahr haben NABU-Fleder-mauskundler nächtliche Exkursionen mit dem so-genannten Bat-Detektor angeboten. Dieser macht die ultrahochfrequenten Rufe der Tiere hörbar, um ihnen so auf die Schliche zu kommen.
Foto: © NABU/Gerhard Maescher
familienzeit 25
Die Ferien gehen zu Ende, die Schultasche ist bereits gepackt, die Spannung steigt: Wer – oder besser wie – wird die neue Klassenleiterin sein!? Auch Bibi Blocksberg, Deutschlands frechste Hexe, bekommt ei-ne neue Lehrerin. Katja Kaufmann heißt die Neue. Sie ist ein echter Kumpeltyp, den alle Schüler
lieben. Das aber ist ganz und gar nicht nach dem Geschmack von Bibis Mathe-Lehrerin Frau Müller-Riebensehl, die den Direktor vertritt. Als deren Brosche aus dem Leh-rerzimmer verschwindet, verdächtigt die strenge "Frau Direktor" ausgerechnet Katja. Da ist natürlich Bibis Hexkraft gefragt!
Super lustige Geschichte - Passend zum Schulstart!
Bibi Blocksberg "Die neue Lehrerin"
lieblings
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Damit lernen leichter wird!
Welche Mama kennt das nicht? Stun-denlanges Vorbereiten von irgendwel-chen Themen für Proben. die anfallen. Und dann das Gezeter der Kinder, wenn sie keine Lust auf Lernen haben, da es doch im Schwimmbad oder auf dem Spielplatz viel schöner wäre. Um Zeit zu sparen und das Leben einfach etwas leichter zu gestalten stellen wir
Euch passend zum Start in das neue Schuljahr ein geniales Übungspacket vor:
Der MaMis-Verlag, gegründet von eben zwei Müttern, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unterrichtsmaterialien und Proben zu sammeln um diese nach Schuljahr sortiert in ein ultimatives Probenheft zusammen zu fassen.
Aus eigener Erfahrung und den Erfahrungen anderer Eltern, darun-ter auch Eltern die gleichzeitig Lehrer sind, kann ich nur sagen, die Hefte sind überaus gelungen und erleichtern das Üben vor Proben immens.
Die Probenbücher enthalten eine Stoffzusammenfassung, zu je-den Thema drei bis vier Proben, bzw. Tests die inhaltlich und formal den Anforderungen entsprechen und genau das abde-cken, was in der Schule gefragt wird, sowie eine Lösung und Notenschlüssel zur Überprüfung der Leistung. Mittlerweile können Hefte für die 3., 4., 5. und 6. Klassen erworben werden.
Für alle die, die ihren Kindern das Lernen etwas vereinfachen wol-len, die passende Anschaffung. Die unterschiedlichen Fragen und die weiteren Informationen die jedes Buch beinhalten machen das Lernen leichter und helfen dabei, die meisten Fragen in irgendeiner Art schon einmal gehört zu haben.
>> Die Bücher sind im DIN A4 Format und haben zwischen 110 und 150 Seiten. Ein Buch kostet 16 € zzgl. Versandkosten.
Der perfekte Begleiter für alle Wanderkids: Ein ganz individuelles Tourenbuch. Für jede Wanderung gibt es liebevoll gestaltete Tourenseiten zum Ausfüllen: Wohin ging es? Wie hoch hinaus? Was gab es zu sehen? Wer war dabei? Was wurde getrunken und gegessen? Und natürlich darf ausreichend Platz zum Malen, Einkleben oder für den Hüttenstempel nicht fehlen. Spieleanre-gungen, Unterhaltsames und Wissenswertes über die Berge verkürzen Weg und Hüttena-bend..
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Mein erstes Tourenbuch Wilfried und Lisa Bahnmüller
Wandern ist Ihre Leidenschaft und es liegt nahe, dass wanderfreudige Eltern auch ihre Kinder dazu ermuntern wollen. Da sind die richtigen Ziele gefragt: Familienwan-derungen, die zu Abenteuerspielplätzen, Höhlen, Klammen und Gewässern, Burgen und Schlössern oder ehrreich und aufre-gend durch die Natur führen. Eine prak-tische Übersicht zeigt Altersempfehlung, Schwierigkeitsgrad und Besonderheiten. Damit wird Wandern mit Kindern in Ober-bayern zum echten Erlebnis.
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An: A. HailerLiebe Andrea,alle reden von Diät, obwohl die extra Pfunde unter der Regenbekleidung nicht sichtbar sind. Der Sommer versucht auch, Sommer zu werden, aber es gelingt ihm nicht. Wie wäre es mal mit einer ganz ande-ren Diät – der digitalen Diät. Der Tag wäre trotzdem nie so fad wie kalte Kohlsuppe. Wäre er leichter, bunter wie ein gemischter Salat ohne Mayo-Dressing? Reicht nicht einfach Essig und Öl, frische Kräuter? deine Hugi
An: H. MatovinaLiebe Hugi,ich HASSE Kohlsuppe! Und (Fabrik) - Mayo (die armen Hendl). Mir reicht Essig, Öl und frische Kräuter, aber da muss man ja inzwischen schon dazu sagen: ...nein - danke kein Caramell-Vanilla-sonstwas-Flavour. ...nein - bitte keine Croutons oder wie die Dinger heißen und auch keine ab-gepackten Industrie - Sahne -Töpfchen, fer-tig geriebenen Parmesan, Plastik-Strohalm im Kafä und auch bitte keinen Obatzden, Kartoffelsalat oder ähnliches aus dem Ei-mer. Habt ihr denn in der Küche kein Ehr-
gefühl mehr? Zefix nomoi. Da hast ja wie-der mal einen Nerv getroffen.
Deine Andrea (Wirtstochter, Kulinarische Filmtage Macherin + glückliche Hendl/Ziegen-Besitzerin)
An: A. HailerLiebe Andrea,wusstest du, dass bei den Fastfood-Ketten die Kunden immer dreimal gefragt werden sollen, ob sie noch etwas möchten? Der Gast bekommt beim dritten Mal meist ein schlechtes Gewissen und sagt dann doch „Ja“. Zurück zur digitalen Diät. Vielleicht würde man ohne Digitalfutter wieder die Lust entdecken – auch die Köche. Sich Zeit nehmen, sich einer Sache widmen und dafür mit viel mehr Liebe, statt Dinge am Fließband abzuwickeln. Entschleunigung statt Entschlackung – das wäre mal was … Aber das muss man sich im Jahr 2014 erst-mal trauen. Deine Hugi
An: H. MatovinaLiebe Hugi,digital ist doch ok, das WIE ist immer so a Sach. Und wie immer: das LG, BG, VG - der
Betreff: digitale DIÄTeine kleine Gesprächsrunde unter Frauen
ganze Schmarrn, das habe ich ja schon mal lang und breit erläutert... Wer sich keine Zeit nimmt „Liebe Grüße“ auszuschreiben, soll es einfach bleiben lassen, zumindest in der Kommunikation mit mir. Das gilt übrigens auch für das ständige und über-strapazierte „Liebe Andrea“. Ich merke das auch digital, wenn das nur eine Floskel ist. Lauter Dampfplauderer und die hab ich dick, digital oder nicht, mit oder ohne Kohlsuppe. Manche Leute können ent-schleunigen oder schlacken, wie sie wollen.Dampfplauderer bleibt Dampfplauderer - Hauptsach`, die Luft ist bewegt..Schnaub - Deine Andrea
An: A. HailerLiebe Andrea,Dampf erinnert mich an die großen Koch-töpfe von meiner Oma. Hast gespielt, hast Hunger, guckst rein mit der Hoffnung auf ´ne gute, heiße Suppe und was ist? Heißes Wasser für den Waschzuber auf dem Hof … Hugi
An: H. Matovina... oder ein Hirschgeweih beim Ausko-chen:)
liebe GrüßeDeine Andrea
©S. Hofschläger, pixelio.de
lebensart 27
CLASSIC EXpO Salzburg2014 feiert Österreichs größte Oldtimermesse ihr zehntes Jubiläum – und so werden von 17. bis 19. Oktober eine Vielzahl automobiler Schmuckstücke im Messezentrum Salzburg zu bewundern sein.
Auf rund 40.000 m2 sind wieder zahlreiche exklusive Oldtimer aus aller Welt zu bestaunen. Lange benötigt und längst vermisst geglaubte Ersatzteile finden Oldtimer-Fans wie immer im umfas-senden Teilemarkt. Die Sonderschau „Historischer Motorsport“ zeigt Rennsport aus längst vergangenen Zeiten und widmet sich der Rennfahrergröße Otto Mathé, den einst sogar Niki Lauda als Kind-heitsidol bezeichnete. Erstmals gibt es auch einen Klassiker der Luftfahrt zu sehen: Ein in Restaurierung befindliches Rohmodell einer Albatros DIII aus dem Jahr 1917.
PrivatverkaufLiebhaberstücke aus privater Hand warten in der Privatverkaufshalle. Interessierte Oldtimerfans haben hier die Gelegenheit sich direkt vor Ort mit den Verkäufern auszutauschen, Informationen zu ihrem Traumob-jekt einzuholen und natürlich sofort zuzuschlagen.
Die Salz & Öl Rallye Start und Zieleinlauf der bekannten Salz & Öl Rallye ist auch in diesem Jahr das Messezentrum Salzburg. Wer mit Rallyefahrern ins Gespräch kommen oder über die Streckenführung fachsimpeln möchte, hat dazu vor Ort die Möglichkeit.
Classic Expo Salzburg17. – 19. Oktober
Öffnungszeiten: Fr 10.00 – 18.00 Uhr Sa 9.00 - 18.00 Uhr So 9.00 – 17.00 Uhr
Eintrittspreise:Tageskarte 13,- EUR, Ermäßigte Tageskarte* 10,- EUR Tageskarte Kinder (6-15 Jahre) 4,- EUR3-Tageskarte 24,- EUR * Kinder ab 16 Jahre, Studenten, Präsenzdiener, Zivildiener, Senioren ab 60 Jahre
Weitere Infos: www.classicexpo.at
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WANDERN & SCHLEMMEN in der bunten JahreszeitWenn sich die Blätter allmählich bunt färben und die Temperaturen auf ein angenehmes Maß gesunken sind, dann lockt die Region rund um den Waginger- und Tachinger See ein zu Wander- und Schmankerl-Ausflügen.Rund um den wärmsten Badesee Oberbayerns kann man auch noch im Goldenen Herbst herrlich Radeln und Wandern. Raus aus der Hektik und hinein in eine faszinierende Landschaft mit Äckern und Wiesen, wunderschönen Seeblicken und Einkehrmöglichkeiten. In der klaren Herbstluft scheinen die Bergmassive der Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen zum Greifen nah.Der Herbst ist die ideale Jahreszeit für Gaumenfreuden aus der Re-gion. Ab 14. September bis zum 12. Oktober finden die Waginger See Genusswochen statt. Viele Erzeuger haben sich mit den Wirten zusammengeschlossen und bringen nun feinste Speisen auf den Tisch, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Die Spanne reicht vom regionalen Rupertirind, Weideschaf über Bergader Käsespezialitäten bis hin zum frischem Getreide, Obst, Gemüse, Honig, Eiern und Obstbränden, die allesamt rund um den See gezüchtet, produziert und hergestellt werden. Und das schme-ckt man: alle Waren werden von den teilnehmenden Wirten frisch verarbeitet und für Sie zu leckeren Gerichten und Menüs verwan-delt. Genießen Sie den goldenen Herbst bei Wanderungen und Schlem-mer-Ausflügen am wärmsten Badesee Oberbayerns! Alle Informati-onen zu den Waginger See Genusswochen sind in einer kostenlosen Broschüre zusammengefasst, die bei der Tourist-Information Wa-ging bestellt werden kann.
Weitere Informationen: Tourist-Info Waginger See | Salzburger Str. 32 | 83329 Waging am See | Tel. 08681 – 313 | Fax 08681 – 9676 | [email protected]
Genussregion Waginger See
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FIT YOUR BODY SalzburgVom 10. bis 12. Oktober 2014 ist es erstmals soweit: Das Messezentrum Salzburg verwandelt sich in ein Eldorado für Fitness-, Kraft- und Kampfsportbe-geisterte.
An den drei Tagen dreht sich alles um Fitness- und Trainingsgeräte, Sportartikel und Sportbekleidung, Ernährung, Wellness sowie Ge-sundheitsförderung und vieles mehr. Action und voller Körperein-satz sind bei den Conventions von PERFORM BETTER, AFAS und IFAA gefragt. Jetzt Early Bird Tickets sichern! Ein Highlight ist der von CrossFit Salzburg ins Leben gerufene CHAMPIONS DAY, bei dem nur die Besten ihre Fitness unter Beweis stellen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Podiumsdiskussionen und Round Tables mit Experten und Trainern sowie ein spektakuläres Showprogramm erwar-ten die Besucher. Fachbesucher aber auch Hobbysportler, Fitnessjunkies oder Kampfsportler kommen voll und ganz auf ihre Kosten.
Vom Fitnesstraining bis zur GesundheitsförderungAuch Experten wie Mag. Michael Mayrhofer von Personal Fitness bera-ten Sie auf der Messe: „Der größte Risikofaktor für die Gesundheit ist lt. WHO der Bewegungsmangel! Jeder dritte Wohlstandsbürger ist überge-wichtig und unfit! FIT YOUR BODY Salzburg versteht sich als Speerspit-ze, sowohl fachlich als auch inhaltlich, den Fitnessgedanken noch viel stärker zu etablieren“. Ein umfangreiches Bühnen- und Showprogramm rundet die Veranstaltung ab.
FIT YOUR BODY Salzburg10. – 12. Oktober
Öffnungszeiten: Fr, Sa 9.00 – 18.00 Uhr | So 9.00 – 17.00 Uhr
Eintrittspreise:Tageskarte 10,- EUR, Ermäßigte Tageskarte* 8,50 EUR Tageskarte Kinder (6-15 Jahre) 5,- EURGruppenticket für 10 Personen 90,- EUR
* für Jugendliche (bis 18 Jahre), Studenten, Zivildiener und Wehrdienst-leistende, Senioren, Begleitpersonen von Menschen mit Behinderung
Weitere Infos: www.fityourbody-salzburg.at
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Alex Woods ist zehn Jahre alt als er durch ein uner-wartetes Ereignisch feststellen muss, dass das Leben nicht immer konventionell verläuft. Etwas später lernt er den übellaunigen und zurückgezogen le-benden Mr. Peterson kennen, der ihm zu einenm ungleichen Freund wird. Ein Freund, der ihm sagt,
dass man nur ein einziges Leben hat und dass man immer die best-möglichen Entscheidungen treffen sollte. Darum ist Alex, als er sieben Jahre später mit 113 Gramm Marihuana und einer Urne voller Asche an der Grenze in Dover gestoppt wird, einigermaßen sicher, dass er das Richtige getan hat …
Interessante und gefühlvolle Story. Skurril und herzerwärmend. Klasse Lek-türe!
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Frank Janek hat es geschafft, hat eine Karriere als Schauspieler hingelegt. Niemand ahnt, dass er mal Mitglied einer Motorradgang war und Vorstrafen hat. Bei Dreharbeiten im Chiemgau erwartet ihn eine böse Überraschung. Sein tot geglaubter Ex-Komplize Markus Bosch taucht
auf und erpresst ihn. Bosch hat Janek wegen einer Sache in der Hand und zwingt ihn, bei einem Überfall mitzumachen. Der Coup endet in einem Desaster, mit der Folge, dass Janek neben der Drogenmafia auch noch die Polizei am Hals hat. Doch Janek ist ein Mann, der sich zu wehren weiß …
Das Leben besteht aus Zufällen. Ein typischer Schweiger.
duEll am ChiEmSEEWolfgang schweigerpendragon
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Der dritte Soundtrack seines Lebens: das Akustik-Pop-Tagebuch eines Weltenbummlers.
„Hey, kum und danz mit mir! S’ Lebn is hier und jetzt!“ Und es vibriert wie die Saiten von Chris Columbus Gitarre in jedem der zwölf neuen Songs, die im September auf seinem dritten Studioal-bum „Ungeniert“ erscheinen. Geschrieben mitten im und aus dem Leben des Chiemgauer Singer/Songwriters, produziert im Tölzer Bergbeat-Studio von Florian Rein (Bananafishbones).
Die Gitarre ist Chris Columbus ständiger Begleiter, auf seinen Rei-sen rund um die Welt und auf den Reisen nach innen, dorthin, wo die Melodien zum Soundtrack seines Lebens entspringen. Songs, in denen der Weltenbummler und Lebenskünstler sein Instrument und seine Stimme so intensiv klingen lässt, dass sie anstecken, mit purer Lebensfreude. Oder aber aufrütteln, weil Chris Columbus uns den Spiegel vorhält. Oder berühren, weil sie so ungekünstelt und authentisch daherkommen. Jede neue Platte klingt wie ein buntes Kapitel aus dem Logbuch des weitgereisten Musikers. Pur und lebendig. Einfach ungeniert. Da braucht es keinen blinden Konsumwahn.
ChRiS COlumBuSuNgENiERT
Gerhard Polt, der Großmeister des deutschen Kabaretts, ist zurück. Mit seinem unverwechselbaren Gespür für bitterböse Satire philosophiert Polt in der Rolle des hochmotivierten Ama-
teurfilmers und „Kinosauriers“ Hans A. Pospiech über die Kunst des Filmemachens und stellt die bayerische Gemeinde Neufurth mit einem gewagten Filmprojekt auf den Kopf.
Die kleine bayerische Gemeinde Neufurth ist ein deutsches Vorzei-ge-Dorf: jeder beobachtet den anderen ganz genau, sozialer Neid bestimmt das Leben und letztlich steht allen finanziell das Wasser bis zum Hals. Der leidenschaftliche Amateurfilmer Hans A. Pospi-ech hält sich nur über Wasser, indem er Weltkriegs-Memorabilien aus dem Nachlass seines Vaters verscherbelt. Mit dem erfolglosen und zutiefst missgünstigen Immobilienmakler Nagy konkurriert Pospiech um den Rang des Filmexperten im örtlichen Amateur-filmclub. Treffpunkt ihres täglichen Provinz-Hahnenkampfs ist die Schwankwirtschaft von Grete Neuriedl, die unter ihrer ewig klammen Stammkundschaft leidet, als da wären Pospiechs Neffe Alfons, der Musikgeschäfts-Besitzer Fleischbauer und Hobbyhisto-riker Brunnhuber.
Die Posse beginnt, als Bankdirektor Faltermeier ein kreatives Fi-nanzmanöver ersinnt, das seine Bilanzen wieder auf Vordermann bringen soll: Kulturförderung heißt der Trick. Er schreibt einen Filmwettbewerb aus, wobei der Sieger für ihn schon feststeht: der mit dem größten Schuldenberg. Doch das weiß keiner. Pospiech sieht seine Chance, Filmgeschichte zu schreiben und denkt groß: ein Kassenschlager soll sein Film werden! Und während allein das Thema seines Vorhabens im Ort für Furore sorgt, entwickeln sich die Dreharbeiten zu einem Desaster, das alle ins Verderben zieht...
>> DVD & Blu-Ray sind seit August im Handel erhältlich.
... uNd ÄKTSChN!dVd/ Blu-Ray
Livetermine in der BIZZ! Region u. a.:24.09.2014 Kolbermoor Kesselhaus26.09.2014 Trostberg Postsaal
>> Die CD ist ab 19. September im Handel erhältlich. Mehr Termine unter: www.suedpolmusic.de
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Ein neuer Ermittler für Thriller Fans. DI Sean Corrigan ist ein besonderer Cop, seine eigene, Vergangenheit lässt ihn in die Abgründe von Killern blicken, wie es kein anderer vermag. Als ein Mann ermordet aufge-funden wird, tappt die Polizei zunächst im Dunkeln, ein Ver-dächtiger fällt jedoch auf. Meh-rere alte Fälle tauchen auf. Wie hängt alles zusammen? Die Uhr tickt.
Spannender Thriller, detaillierte Beschreibungen lassen es einem kalt den Rücken hinunter laufen.
mEiN BiST duLuke DelaneyBastei-Lübbe
Im Kellerraum eines Hauses werden die entsetzlich zu-gerichteten Gebeine eines jungen Mädchens entdeckt. Ebenso Schmuckstücke und die konservierten Organe des Opfers. Der Fall interessiert die Polizei nicht sehr, da der Mord doch vor vielen Jah-ren geschah. Nur Detective Inspector McLean lässt das Schicksal des Mädchens keine Ruhe. Dieser zieht bald weit-gehende Schlüsse und kommt auf die Spur einer unvorstell-bar bösen Wahrheit ...
Unterhaltsam und grusselig.
Ostfriesland, 1932. Die junge Marie wächst in einfachen Verhältnissen auf. Als sie sich in den falschen Mann ver-liebt, wird sie von ihren Eltern zu Ver-wandten nach Amerika geschickt. Im Gepäck hat sie ein gebrochenes Herz – und das Rezept für einen köstlichen
Käsekuchen. Sie ahnt nicht, dass sie damit New York im Sturm erobern wird … Jahrzehnte später begleitet die Hamburger Foto-grafin Rona ihren Großvater nach Long Island, wo er seine Schwe-ster Marie zu ihrem 90. Geburtstag besucht. Diese vertraut ihrer Großnichte eine Geschichte an, die deren Leben verändert…
Eine Liebe die so nicht möglich ist und ein vorbestimmtes Leben? Ist das alles das Marie von ihrer Zukunft erwarten kann? Gezwungenermaßen macht sie sich auf in die neue Welt, um dort ihren Lebensinhalt zu fin-den. Sylvia Lott nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart. Gefühle und ein Hauch Magie fesseln den Leser. Romantische und mitreißende Story.
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diE glÜCKSBÄCKERiN VON lONg iSlaNd
sylvia Lott/ blanvalet
daS mÄdChENOPfERJames OswaldGoldmann
diE ERfiNdER dES guTEN gESChmaCKSJörg Zipprick/ Eichborn
Ein Koch- und Sachbuch der Spitzenklasse, gespickt mit großen Namen wie Bocuse, Ducasse, Escoffier, Witzig-mann - die Elite der Haute Cu-isine. Der Einfluss des Guide Michelin auf den Selbstmord eines Küchenchefs, die Chemie in der Küche, Transportwege, Mode, Politik, alles dies hat mit der Kunst des Kochens zu tun. Interessante Erzählungen aus europäischen Küchen, tol-le Rezepte für Hobbyköche die den Meistern über die Schulter blicken möchten.
Gastronomieliebhabern, Mitarbei-tern und kochaffinen Laien wird dieses Buch sehr gefallen.
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Thren Felhorn ist der berüchtigste Assassine seiner Zeit. Er vereint die Diebesgilden un-ter seiner Kontrolle und erklärt einer Allianz reicher und mächtiger Adliger den Krieg. Seinen Sohn Aaron hat Thren seit dessen Ge-burt zum Nachfolger ausgebildet. Doch als
Aaron den Auftrag erhält, die Tochter eines Priesters zu töten, beschließt er stattdessen, sie zu beschützen – und riskiert dabei sein Leben und Threns Zorn. Denn Aaron hat einen Blick auf eine Welt jenseits von Gift, Klingen und der eisernen Kontrolle seines Vaters erhascht, der ihn für immer verändern wird.
Mit „Der Tänzer der Schatten“ legt David Dalglish einen gelungenen Start in eine neue, aufregende Triologie hin. Ein Muss für alle, die auch die Chroniken von Hara schon genial fanden. Mit Spannung und Vorfreude warten wir auf den Nachfolger.
dER TÄNZER dER SChaTTENDavid Dalglishblanvalet
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lEidESiegfried LangerLago
Observierung untreuer Männer und Kaufhausüberwachungen sind die Hauptgeschäftsfelder der Privatdetektivin Sabrina Lampe. auch der Auftrag einer schrulligen, alten Nachbarin sieht zunächst sehr nach Rou-tine aus. doch im Zuge ihrer Recherchen wird Sabrina Teil eines grausamen Spiels, dessen Ursachen weit in der Vergan-genheit liegen. Ihr teuflischer Kontrahent zwingt Sabrina an ihre Grenzen – und darüber hinaus! Leide! ist der erste ro-man um die Privatdetektivin Sabrina Lampe und den Kri-minalhauptkommissar Niklas Steg.
Teilweise etwas langatmig, aber dennoch eine ansprechende und grausame Story.
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SONG FROM THE FORESTAls der junge Amerikaner Louis Sarno eines Tages im Radio einen ihm gänzlich fremden Song hört, ist er sofort verzaubert und macht sich auf die Reise nach dem Ursprung dieser Musik. Sie führt ihn bis nach Zentralafrika zu den Bayaka, einem Stamm aus Jägern und Sammlern. Sarno kehrt nie wie-der zurück, denn er verliebt sich in eine Einheimische...
Eine ungewöhnliche Dokumentation, die nicht nur einen starken Soundtrack liefert, sondern sein Publikum zum Abtauchen einlädt.
HIN UND WEGAusgerechnet Belgien! Was soll es dort schon geben – außer Pommes und Pralinen? Doch Hannes und seine Frau Kiki bestim-men in diesem Jahr, wohin die jährliche Radtour mit ihren engsten Freunden gehen soll. Also startet die Gruppe voller Abenteuer-lust, denn alles was zählt, ist schließlich die Zeit miteinander. Erst unterwegs erfahren die Freunde, dass Hannes an einer unheil-baren Nervenkrankheit leidet. Diese Reise soll seine letzte sein. Die Gruppe reagiert zunächst geschockt und ratlos, doch dann
beginnt eine wilde, einzigartige Tour; denn durch Hannes erkennen die Freunde, wie kostbar das Leben wirklich ist. Mit einer Liste von Dingen, die noch erlebt werden wollen, und dem Gefühl, dass nach dieser Reise nichts mehr so sein wird wie es einmal war, feiern sie das Leben wie nie zuvor...
Der preisgekrönte Drehbuchautor und Regisseur Christian Zübert widmet sich, nach seiner erfolgreichen Komödie Dreiviertelmond mit Elmar Wepper, erneut einer komödiantischen und zugleich bewegenden Geschichte: Hin und Weg ist ein Road-Movie auf dem Rad, eine komische Tragödie und eine tragische Komödie, ebenso lebensbejahend wie ergreifend. Christian Zübert gelingt auf Basis eines Drehbuchs von Ariane Schröder eine inspirierende Hymne an die Freundschaft und das Leben, die mit emotionaler Tiefe und Vielschichtigkeit, voller Witz und Lebendigkeit von dieser alles verändernden Reise erzählt.
kinostart: 11.09.2014
regie: michael obert
mit: Jim Jarmusch
im Verleih: realfictionLänge: 100 min.fsk: 0
kinostart: 23.10.2014
regie: christian Zübert
mit:David fitz, Julia koschitz, Jürgen Vogel
im Verleih: majestic-filmverleih
Länge: 95 min.
fsk 12
SOUL INOKSOULKINO.DE | ANDREA HAILER
REGEN? IM KINO GIBT ES NIE SCHLECHTES WETTER ...SOULKINO pRäSENTIERT EUCH DREI GANZ BESONDERE SCHMANKERL:
© tondowski films
©Wolfgang ennenbach / majestic
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kinostart: 16.10.2014
regie: ed herzog
mit:sebastian bezzel, simon schwarz, Jeanette hain, sascha alexander gersak, moritz katzmair, enzi fuchs, eisi gulp, Lisa maria potthoff, sigi Zimmerschied, Daniel christensen,stephan Zinner, max schmidt, gerhard Wittmann,Dirk stermann
im Verleih: constantin film
Noch mehr Rock’n’Roll statt Waldfest: Nach dem sensationellen Erfolg von „Dampfnudelblues“, der über eine halbe Million Besucher in die bayerischen Kinos lockte, gibt es nun ein Wiedersehen mit dem Eberhofer Franz und seiner Combo:Provinzpolizist Franz Eberhofer, sein Spezi, Ex-Kollege und nun Privatdetektiv Rudi Birkenberger bekommen es gleich mit mehreren bizarren Todesfällen rund um die Familie Neuhofer zu tun. Da wird innerhalb kürzester Zeit gestorben wie nochmal was und dann noch an den merkwürdigsten Dingen.Während Franz‘ Vorgesetzter Moratschek (mal wieder) an eine Verkettung unglück-licher Umstände glaubt, sind Franz und Rudi (wie immer) überzeugt, dass da etwas nicht stimmen kann und folgen ihrer Spürnase bis ins Ausland nach Spanien. Dabei will Franz gar nicht nach Spanien, denn in Niederkaltenkirchen ist Femme fatale Mercedes aufgetaucht und hat Franz ordentlich den Kopf verdreht, weshalb dieser mehr denn je die Unterstützung seines Freundes Rudi Birkenberger braucht.
Auch dieser Teil der beliebten Buchreihe von Bestsellerautorin Rita Falk wurde von Regisseur Ed Herzog inszeniert und von Kerstin Schmidbauer produziert. Der Cast mit Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa Maria Potthoff, Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Sigi Zimmerschied, Jeanette Hain, Sascha Alexander Gersak, Moritz Katzmair, Daniel Christensen, Stephan Zinner, Max Schmidt, Gerhard Wittmann, Dirk Stermann u.v.a. wie das letzte Mal schon bestens besetzt.
Ach ja, und bevor ichs vergesse, hab ich doch die Rita selbst gefragt, was die denn so zu dieser Verfilmerei meint:
„Winterkartoffelknödel ist einfach der Hammer! Ich bin wieder vollkommen begeistert, wie das großartige Team um Ed Herzog eins zweites Mal eins meiner Bücher umgesetzt hat. Sehr warmherzig, spannend und extrem schräg. Chapeau!“ Rita Falk
Das sehe ich genauso, ab 16. Oktober 2014 kommt „Winterkartoffelknödel“ nach Rita Falk in die Kinos und wir freuen uns sakrisch drauf.
WINTERKARTOFFELKNöDEL
Nach der beliebten Buchreihe der Bestsellerautorin Rita falk und dem großen Erfolg von „dampfnudelblues“ präsentiert Constantin film:
© constantin film Verleih/bernd schuller
schlusslicht34
Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor. „Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?“ „Ja, ja“, winkt der Arzt ab, „war schon bei mir in Behandlung...“
Mathematiker sterben nie - sie ver-lieren nur einige ihrer Funktionen.
Eine Blondine ruft Ihren Freund im Büro an: „Schatz, ich habe hier ein Puzzle, aber ich kann‘s nicht. Jedes Teil gleicht dem anderen.“ Darauf der Freund: „Hast du eine Vorla-ge?“ „Ja, auf der Schachtel ist ein ro-ter Hahn. Aber es klappt trotzdem nicht.“ Der Freund: „Reg dich nicht auf, wir versuchen es heute Abend zusammen.“ Am Abend sieht er sich die Schachtel an. Großes Schweigen. Dann sagt er: „So, jetzt packen wir die Cornflakes wieder ein und re-den nicht mehr darüber!“
Kommt ein Pinguin zum Fotogra-fen. Pinguin: „Ich hätte gern Pass-bilder.“ Fotograf: „Schwarzweiß oder in Farbe?“
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Auflage: 100.000 ExemplareGebiet: Landkreis TS/ RO/ AÖ/ MÜ/ BGL
Anzeigen- und Redaktionsschluss für die BIZZ! AusgabeNovember/Dezember ► 21. Oktober 2014.
Die aktuelle Ausgabe und die Mediadaten des BIZZ! Magazins erhalten Sie unter www.bizz-das-magazin.de/ Mediadaten.
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Titelblatt © Agentur RediX GbR/ Foto: Constantin Film
Die nächste Ausgabe erscheint am 08. November 2014.
LESERFRAGEWarum heißt die Brille „Brille“?
Die erste Lesehilfe, aus der sich unsere Brille entwickelte, waren geschliffe-ne Steine, die man Lesesteine nannte. Die Grundlage für diese Lesesteine war Beryll, ein Halbedelstein der vorwiegend große,
tafelige oder säulige Kristalle entwickelt, die bis zu 18 Me-ter lang und 180 Tonnen schwer werden können. In reiner Form ist Beryll farblos und durchsichtig, kann aber durch Fremdstoffe verschiedene Farben annehmen. Aufgrund seines hohen Härtegrades und seiner oft gut ausgebilde-ten Kristalle wird Beryll vorwiegend zu Schmucksteinen verarbeitet, wobei vor allem der blaue Aquamarin, der grüne Smaragd und der hellgelbe bis grünlichgelbe Gold-beryll bekannt sind.
Ihn zeichnet jedoch eine besondere Eigenschaft aus: Blickt man durch ihn hindurch, wird das Bild optisch stark ver-größert. So konnte mit einem nach außen gewölbt geschlif-fenen Stein erstmals die Altersweitsichtigkeit korrigiert werden. Das lateinische beryllus wurde im Mittelalter als Oberbegriff für alle klaren Kristalle gebraucht. Über mit-telhochdeutsch berillus, der berille (einzelnes Augenglas) entstand das Wort die Brille (Augengläser), nachdem zwei Augengläser üblich geworden waren. Etwa ab Mitte des 15. Jahrhunderts wurde auch Glas zur Korrektur der Kurzsichtigkeit zurechtgeschliffen.
HerausgeberRediX GbR Werbe- und Verlagsagentur Matovina & Matovina
Hauptstr. 13, 83352 Altenmarkt a.d. AlzTel.: 08621/ 50 98 51 | Fax.: 08621/ 62 [email protected]
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RedaktionsleitungHenriette Matovina Mag. [email protected]
Redaktionelle MitarbeitHenriette Matovina, Andrea Hailer, Christiane Stute, Alexandra Tobisch, Isabella Guttenstein, Michaela Girisch
KundenbetreuungAlexandra Tobisch, Tel.: 08621/ 50 98 [email protected]
Landkreis TS/ RO/ AÖ/ MÜ:Dominik Matovina, Tel.: 0160/ 653 46 [email protected]
Landkreis BGL/ Salzburg:Christiane Stute, Tel.: 0176/ 430 401 [email protected]
Ansprechpartner für Soulkino.de:Andrea Hailer, Tel.: 08061/ 93 79 [email protected]
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Andrea Hailer
Dere meine Lieben,der Begriff „Bayern“ muss schon oft und viel herhalten, das sag ich Euch. Nein, wir sind keine barfußigen, leberkasfressenden Unge-tüme mit massenweise Baamhakke an Ell-bogen, Knien und Händen. (Also nicht nur.) Und nein, eine Tracht - ob in Oberbayern oder sonst wo, ist keine (Faschings-) Verkleidung oder Kasperlgewand, und ein Dirndl darf ruhig mehr als 49,95.- kosten. Wir hocken nicht den ganzen Tag im Bierzelt und ja, wir können lesen und schreiben. Das Sortiment einer bayrischen Bäckerei besteht nicht nur aus Brezn und die meisten von uns waren sogar schon mal im Ausland oder in der Groß-stadt, haben ein Telefon, Internetanschluss, einen Führerschein, Besteck, Klopapier und fließend Wasser. Da legst di nieder.
Und selbst wenn viele es nicht glauben mögen: Auch ein Bayer kann Kultur haben und ein „Mia san Mia“ kommt gewiss nicht von uns.
Wer sind wir denn? Das würde mich jetzt mal inte-ressieren, aber echt wahr. Mir fällt immer wieder eine Episode zu diesem Thema ein, die ich Euch nicht vorenthalten mag und die wirklich passiert ist und immer wieder passiert: Wochenende, Sonne - wir daheim in unserem Heimatdorf, unser lieber Nachbar auch. Ich mit Gehegekafä & Laptop zwi-schen meinen Goassn, mein Nachbar nackert, aber in Lederhosn im Liegestuhl vor seinem Hof, für den er ja auch nix kann. Fremde (also Touristen) auf dem Weg zum Dorfweiher (der ja eh abgesperrt ist), bewaffnet mit Fotoapparat (ja - auch ein Fotoappa-rat kann eine Waffe sein). Sie sehen mich (nein, ich hatte kein Dirndl an, dafür Schuhe). Also auf jeden Fall sehen sie mich und fallen fast um vor Begeiste-rung, sie fangen an zu knipsen. Ich melde an, dass ich da wohne und dass ich so wohne, und gerne gefragt werden möchte, und wenn sie das möch-ten, ich aber gerne eine meiner Autogrammkarten hole von drinnen, auf der sich mich geschniegelt und gestriegelt im rosa Dirndl zwischen meinen geschniegelten und gestriegelten Goassn fix und fertig mitnehmen können - Goassnwalli to go quasi, aber... das wollen sie nicht. Ich beschwere mich laut-hals quer über den Bach hinüber bei meinem lieben Nachbarn. Die Touristen drehen sich um und sehen noch mehr Idylle, nämlich einen Vorzeige-Bayern - nackert, aber in Lederhosen. Seine Frau kommt heraus, barfuß, im Alltags-Dirndl. Die Fremden flippen aus - sie kollabieren geradezu. Uns reicht es, wir fangen an, Uga Uga zu rufen und Regentänze aufzuführen. Die Fremden flüchten.
Das machen wir jetzt übrigens jedesmal - wir haben die Touristen-Show etwas ausgebaut und plärren das Menschenfresserlied quer übern Boch umme. Und mit dem Geld aus dem Postkartenautomaten am Gartntürl machen wir einmal im Jahr einen Ausflug in die Zivilisation nach Minga ins Bierzelt oder bezahlen einem Wilden aus unserem Dorf einen Schreibkurs.
Ssssssssssssssssssssss, meine Lieben, bis zum nächsten Mal.Euer...
HA
ILE
RLIG
HT
Waging am See
FÜR DIE BESONDEREN MOMENTEDER WELLNESSGARTEN WAGING
Wellness
WELLNESS DER MOMENT ZÄHLT
Partner des WellnessGarten & WellnessGartenhotel
Hochwertige Massagen, Gesichtsbehandlungen und Anwendungen, eine schöne Saunalandschaft, wunderbare Ruhe- und Leseräume, erstklassiger
Service und neu – zwei Schwimmteiche, zwei Restaurants und eine Sonnenterrasse laden im WellnessGarten Waging ein, die Seele in ungestörter Atmosphäre baumeln zu lassen. Das direkt an den WellnessGarten angeschlossene Well-nesshotel verspricht einen einzigartigen Aufenthalt in der malerischen Voralpenlandschaft.
Gönnen Sie sich eine Auszeit abseits des Trubels und ver-bringen Sie Ihren Wellnesstag oder einen Wellnessurlaub im WellnessGarten Waging. Nutzen Sie das umfangreiche Sauna-Angebot: die neue Salzsauna 55°, Heubodensauna 75°, Kräutersauna 60° und Brechelbad°, eine Infrarotkabine 50°, die Finnische Sauna 95° und in Kürze die Zirbelsauna 55°. Tauchen Sie anschließend ein in einen der zwei Natur-Schwimmteiche (mit Nackt- sowie mit Textilbereich), tanken Sie Kraft in den wunderbaren Relaxzonen mit Wärmebetten und Balanceliegen, im japanischen Zengarten mit Teehaus, im blühenden Sinnesgarten oder auf der neuen Sonnenterrasse mit Panoramablick über die schöne Landschaft.
WELLNESSTAG „ZWEI IM PARADIES“ Gemeinsam wohlfühlen und entspannen! 2 x Individuelle Gesichtsbehandlung 50 Min. 2 x Chi Jang Massage 25 Min. 2 x Softpack Cleopatrabad 25 Min. 2 x 3-Gang Feinschmeckermenü inkl. ein ganzer Tag im Wellnessgarten
WELLNESSTAG „ROMANTIKTRÄUME FÜR ZWEI“ Gemeinsam wohlfühlen und entspannen! 1 x Individuelle Gesichtsbehandlung 50 Min. 1 x Chi Jang Massage 25 Min. 2 x Softpack Cleopatrabad 25 Min. 2 x 3-Gang Feinschmeckermenü inkl. ein ganzer Tag im Wellnessgarten
WELLNESSTAG „WELLNESSTRAUM FÜR SIE“ Individuelle Gesichtsbehandlung 50 Min. Chi Jang Massage 25 Min. Softpack Cleopatrabad 25 Min. 3-Gang Feinschmeckermenü inkl. ein ganzer Tag im Wellnessgarten
WELLNESSTAG „WELLNESSTRAUM FÜR IHN“ Individuelle Gesichtsbehandlung 50 Min. Chi Jang Massage 25 Min. Softpack Cleopatrabad 25 Min. 3-Gang Feinschmeckermenü inkl. ein ganzer Tag im Wellnessgarten
WELLNESSTAG „EIN TAG FÜR MICH“ Klassische Gesichtsbehandlung 80 Min. Chi Jang Massage 25 Min. 3-Gang Feinschmeckermenü inkl. ein ganzer Tag im Wellnessgarten
WELLNESSTAG „ASIATISCHER TRAUM“ Chi Jang Massage mit 25 Min. warmen Cleopatrabad Softpack für die pure Entspannung 25 Min. inkl. ein ganzer Tag im Wellnessgarten
WELLNESS-PAKETE
Wellness
Partner des WellnessGarten & WellnessGartenhotel
WELLNESSTAG „CLASSIC“ 80 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten undl Peeling & Bedampfungl Augenbrauen fassonierenl Klassische Gesichts- und Dekolleté-Massagel Maske mit Wirkstoffampullel Beruhigende Tagespflege
WELLNESSTAG „AROMATIC“ 75 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten undl Bio Peeling zur Softreinigungl Relax - Massage mit ausgewählten ätherischen Ölenl Peel Off Maske & beruhigende Tagespflegel Auf Wunsch Wimpern färben
WELLNESSTAG „MÄNNERSACHE“ 75 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten undl Gesichtsreinigung mit Aromapeelingl Gesichtsmassage mit aufbauender Pflegel Anti-Stress Maske & beruhigende Tagespflege
WELLNESSTAG „HYDRADERMIE“ 80 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und eine straffende,glättende und regenerierende Behandlung: Der Einsatz von Mikrostrom und Neongas lässt wertvolle und natürliche Wirkstoffe tief in die Haut eindringen. Diese wird porentief gereinigt und gestrafft.
WELLNESSTAG „FACE CONTOUR“ 25 MIN. Ein ganzer Wellnesstag und eine hochwirksameStempelbehandlung. Wahlweise Kräuterstempel fürTiefenentspannung, Apfeltrester für Anti-Aging oderSalzstempel gegen Neurodermitis, Schuppenflechte.
WELLNESS| GESICHTSPFLEGE
DAY SPASTILLE MOMENTE
Day-Spa der Extraklasse: individuelle Gesichtsbehand-lungen, wohltuende Massagen, besondere Behand-lungen mit hochwertigen Zusätzen – bei jedem Well-
nessbehandlung ist ein ganzer Relax-Tag im WellnessGarten mit Saunalandschaft, an dem Sie neue Energie tanken können, inklusive. Neu ist zudem der Meditationsraum, in dem für un-sere Gäste täglich geführte Klangschalenmeditation angeboten wird – so können Sie Ihren Tag entspannt ausklingen lassen. Besondere Highlights im WellnessGarten sind auch die Soft Pack - Liegen: die schwerelose Lagerung in Verbindung mit Entspannungsmusik und Lichttherapie versprechen höchstes Wohlbefinden. Die konstante Wärme von 38° bewirkt ein opti-males Einziehen der wertvollen Pflegeprodukte. In Verbindung mit Soft Pack können Sie verschiedene Wellnesstage buchen wie zum Beispiel der Wellnesstag „Cleopatra“: Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und ein mineralisierendes, hydratisierendes Pflegebad, bestehend aus einer Ziegenmilch-Öl-Kombination.
Wellness
GENUSSKULINARISCHE MOMENTE
GUTSCHEINEBESONDERE MOMENTE
Verbringen Sie einen ganzen Wellnesstag im Well-nessgarten Waging, verbunden mit unvergesslichen Stunden in privat anmutender Atmosphäre. Schlem-
men Sie am reichhaltigen Frühstücksbuffet im schönen, ge-schmackvoll dekorierten Seestüberl, im lichtdurchfluteten Wintergarten mit modernem Interieur, im neuen Restaurant des WellnessGartenHotel mit großer Terrasse und Panorama-blick auf die Landschaft oder verbringen Sie gesellige Stunden im gemütlichen Biergarten. Natürlich richtet man hier auch gerne Feierlichkeiten mit individueller Dekoration und Spezi-alitäten aus der hervorragenden Küche aus. Der französische Gourmetkoch lädt Sie mit regionalen und internationalen Köstlichkeiten auf eine kulinarische Schlemmerreise ein.
Um Ihnen einen perfekten Wellnesstag zu bieten, können Sie bequem im Bademantel, auch direkt im Wellnessgarten die le-ckeren Spezialitäten genießen.
Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem ganz besonde-ren Geschenk. Gutscheine für Wellnesstage, Restau-rant, Geschenke-Shop und Übernachtung können Sie
bequem online unter www.wellness-waging.de bestellen.
WELLNESSTAG „ABHYANGHA“ Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und eineayurvedische Massage mit speziellen Ölen.50 Min. Ganzkörpermassage80 Min. Ganzkörpermassage
WELLNESSTAG „SASSI DE VULCANO“ 75 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und eine besondere Massage mit warmen Ölen, heißen Basaltsteinen und kalten Marmorsteinen, die Tiefenentspannung pur bewirkt.
WELLNESSTAG „PANTAI LUAR“Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und eine wertvolle Massage mit ayurvedischen Fruchtstempeln, öffnet die Poren, fördert die Zellerneuerung sowie die Durchblutung und erzielt tiefe Entspannung und Wohlbefinden.25 Min. Teilmassage | 50 Min. Vollmassage
WELLNESSTAG „PANTAI MED“ 50 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und eine tiefwirksameBehandlung durch die Kombination von Pantai Luar und der medizinischen Massage.
WELLNESSTAG „FUSSREFLEX“ 50 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und eineFußreflexzonen – Massage.
WELLNESSTAG „MED“ 25 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und eine klassische Massage.
WELLNESSTAG „DETOX“ 25 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und wohlfühlen nach der wirkungsvollen Entschlackung durch die Anregung der Lymphe.
WELLNESSTAG „CHI JANG“ 25 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und eineGanzkörpermassage mit warmen Aromaölenfür die pure Entspannung.
WELLNESSTAG „CHI MED“ 50 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und eineindividuelle, auf Ihre Wünsche
WELLNESSTAG „RELAX“ 25 MIN. Ein ganzer Tag im Wellnessgarten und eine wohltuende Massage für Gesicht, Nacken, Schulter und Dekolleté.
WELLNESSTAG „BODY CONTOUR“ 50 MIN. Ein ganzer Wellnesstag und eine hochwirksame Stempelmassage.Wahlweise Kräuterstempel für Tiefenentspannung, Apfeltrester für Anti-Aging oder Salzstempel gegen Neurodermitis.
WELLNESSTAG „SCHWANGERSCHAFTSMASSAGE“Ein ganzer Wellnesstag und eine wohltuende,leichte Entspannungsmassage für werdendeMamas. Hinweis: Bitte mit dem Arzt absprechen.25 Min.| 50 Min.
WELLNESS| MASSAGEN
HOTEL
Partner des WellnessGarten & WellnessGartenhotel
ÜBERNACHTEN ATEMBERAUBENDE MOMENTE
Wellnessgarten und Wellnesshotel unter einem Dach: Di-rekt am wärmsten See Oberbayerns, vor der malerischen Alpenkulisse, in unmittelbarer Nähe zur Mozartstadt
Salzburg und zum bayerischen Meer, lädt das neue Wellnesshotel zu einem unvergesslichen Aufenthalt ein.
Das neue WellnessGartenHotel fügt sich elegant und unaufdring-lich in die Konzeption des beliebten WellnessGartens. Es bietet nun die Möglichkeit, nach einem entspannten Wellnesstag, auf Wunsch mit hochwertigen Behandlungen und Massagen, di-rekt am WellnessGarten zu übernachten. Im Innenbereich des WellnessGartenHotel entstanden geschützte Zonen wie Behand-lungs- und Massageräume mit hoher Aufenthaltsqualität. Zudem ermöglichen dem Gast ein zweiter, beheizbarer Schwimmteich (Textilbereich), hochwertige Gartenarchitektur und die atembe-
WELLNESSHOTEL
raubende Illumination, abseits vom Trubel des Alltags zur Ruhe zu finden. Das WellnessGartenHotel mit seinen großzügigen Zimmern ist mit vielen überraschenden Details auf Komfort und Wohlfühlen konzipiert. Highlights sind unter anderem die in die Zimmer voll integrierten rundumverglasten Dusch- und Ba-deräume. Der Gast hat von den großzügigen Garten-Suiten mit großer Terrasse aus direkten Zugang zum beheizten Schwimm-teich, die Panorama-Suiten und „Romantik & Garten“–Suiten mit WhirlPool-Badewanne mit großzügigen Balkonen und beheizten Wärmebetten bieten einen wunderbaren Panoramablick auf den Zen-Garten. Auch beim Interieur liegt das Augenmerk auf dem besonderen Detail. Dezent und stilvoll trifft Antikes auf modernes Design. Elegante, formvollendete Einzelstücke und exquisites Mo-biliar, zum Teil aus Paris, werden mit raffinierten Arrangements kombiniert und kunstvoller Beleuchtung in Szene gesetzt.
l WALDZIMMER mit Balkon 30 m² und Waldblick
l PANORAMA-ZIMMERmit großem Balkon 53 m²Blick in den Wellnessgarten
l GARTEN-ZIMMERmit großer Terrasse 53 m², direkter Zu-gang zum beheizbaren Schwimmteich
l ROMANTIK-SUITEN mit großem Balkon 53 m², Blick in den Wellnessgarten, Whirl Pool
Die Fördermittelberatung gehört zu den Kernaufgaben jeder Wirtschafts-förderung. Gründungswillige und
bestehende Unternehmen werden in der betrieblichen Praxis von der Wirtschafts-förderungs GmbH des Landkreises Traun-stein umfassend über die Möglichkeiten zur Erlangung öffentlicher Fördermittel beraten.
Wie Geschäftsführer Harald Schwarz-bach im Gespräch mit BIZZ! erläutert, sind grundsätzlich zwei Bereiche an För-dermöglichkeiten zu unterscheiden.
Zum einen können klein- und mittelständische Unternehmen aus Gewerbe, Industrie, Hand-werk, Tourismus und sonstigen Dienstleistungen bei betrieblichen Investitionen öffentliche Förder-mittel in Form von zinsvergünstigten Darlehen in Anspruch nehmen. Von der KfW, Kreditanstalt für Wiederaufbau in Berlin und der LfA, Lande-sanstalt für Aufbauförderung in München gibt es hierzu eine sehr große Anzahl von Förderpro-grammen. Der Unternehmer muss diese öffentli-chen Fördermittel über seine Hausbank vor Beginn des Investitionsprojektes bei der KfW oder der LfA beantragen.
Zum anderen können über die sog. Bayerische Regionalförderung für Investitionen direkte und nicht rückzahlbare Zuschüsse beantragt werden.
Sowohl für die öffentlichen Darlehen wie auch die Zuschüsse gelten bestimmte Voraussetzun-gen. Grundsätzlich können Fördermittel nur von klein- und mittelständischen Unternehmen bean-tragt werden. Hierzu zählen alle Unternehmen, die weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen und
Fördermittelberatung in der betrieblichen praxis Gespräch mit Harald Schwarzbach, Geschäftsführer der Wirt-schaftsförderungs GmbH des Landkreises Traunstein
Harald Schwarzbach, Geschäftsführer der Wirtschaftsförde-rungs GmbH des Landkreises Traunstein
„In nur 6 Jahren wurden annähernd 800 bestehende Arbeitsplätze gesichert und 170 neue Arbeitsplätze geschaffen.“
einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. € oder eine Bilanzsumme von höchstens 43 Mio. € haben. Besonders zu beachten ist, dass für alle Förder-anträge die Vorbeginnklausel gilt. Anträge müssen vor Beginn der Maßnahme eingereicht werden.
Im Bereich des Tourismus, der Hotellerie und Gastronomie werden insbesondere Maßnahmen zur Qual-itätsverbesserung gefördert. Der Betrieb muss hierbei in einem Zei-traum von maximal drei Jahren mind-estens 100.000 € investieren. Für die Bereiche Industrie, Handwerk und sonstige Dienstleistungen können solche Investitionszuschüsse ab einer Investition von mindestens 500.000 € erlangt werden. Auch die Schaf-fung neuer Arbeitsplätze bzw. die Sicherung bestehender Arbeitsplätze ist ein Prüfkriterium.
Obwohl der Landkreis Traunstein nicht zu den besonders geförderten Gebieten in Bayern gehört, sei erfahrungsgemäß ein Zuschuss in einer Größenordnung von ca. 10 - 12,5 % möglich, so Harald Schwarzbach.
Zu den förderfähigen Investitionen gehören beispielsweise die Über-nahme, Erweiterung oder Erwerb einer Betriebsstätte, Diversifizierung in neue Produkte oder auch Maßnahmen zur Anwendung neuer Technologien, Qualitätsverbesserung und Modernis-ierung.
Die Beantragung der Region-alförderung erfolgt in Abstimmung mit der Wirtschaftsförderungs GmbH bei der Regierung von Oberbayern. Im Rahmen der Antragstellung wird geprüft, ob das Unternehmen „zus-chusswürdig“ ist. Das bedeutet, dass zum einen das Investitionsvorhaben eine regionalwirtschaftliche Bedeu-tung haben muss, zum anderen das Unternehmen selbst wirtschaftlich dazu in der Lage ist, die geplante Investition zu tätigen. Dabei ist auch ein angemessener Anteil Eigenkapital einzubringen.„Die Antragstellung ist weniger
aufwändig, als angenommen. In der Regel müssen für eine Beantragung öffentlicher Fördermittel die gleichen Unterlagen eingereicht werden, die auch für jedes Finanzierungsgespräch mit der Hausbank notwendig sind“, so Harald Schwarzbach.
Dass sich dieser Beratungsaufwand lohnt, lässt sich anhand der statis-tischen Aufzeichnungen der letzten Jahre eindrucksvoll belegen. So wurden in den Jahren 2008 - 2013 von Harald Schwarzbach und seinem Team, Assistentin Marianne Graspoint-ner und Projektmanager Anton Ber-nauer insgesamt 63 Einzelprojekte begleitet. Von diesen 63 Investitionen entfielen alleine 44 auf den Bereich der Hotellerie/Gastronomie. Dies spiegelt die Bemühungen und Notwendig-keiten der Qualitätsverbesserung im Bereich unserer Tourismuswirtschaft wider.
Bei Gesamtinvestitionen von nahezu 60 Mio. € in den vergangenen 6 Jahren konnten ca. 8 ½ Mio. € direkte Zuschüsse für betriebliche Investitio-nen im Landkreis Traunstein generiert
werden. Hiermit wurden annähernd 800 beste-hende Arbeitsplätze gesichert und 170 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Weitere Informationen über die Dienstleistungsangebote der Wirtschaftsförderungs GmbH gibt es unter www.wifoe-ts.de oder jederzeit im persönlichen Beratungsgespräch.
WELLNESSTAG „ZWEI IM PARADIES“ 298 E
l Day SPA mit Massage-Kosmetikbereichen
l Sinnesgarten mit Naturschwimmteich
(Nacktbereich)
l Zengarten mit beheizbarem Schwimmteich
(Textilbereich) und japanischem Teehaus
l 8 Saunen (Finnische-, Kräuter-, Heuboden-,Salz-,
Infrarot-Sauna, Brechelbad mit frischen Tannenzweigen
Salz- und Dampfsauna)
l Verschiedene Relaxzonen mit Panoramablick
auf die Gärten
l Beheizte Betten im Freien
l Dachterrasse zum Sonnen
l Lichttherapie
l Schwebeliegen & Wellnessmusik
l Leseräume mit Lesezirkel
l Meditationsraum
l Zwei Restaurants mit erstklassiger Küche
l Wellnesshotel mit Doppelzimmer und Suiten
WellnessGarten
Am See 9 | 83329 Waging am SeeTelefon 0049 (8681) 98 [email protected]
WellnessGarten-HotelAm See 7 | 83329 Waging am SeeTelefon 0049 (8681) 478 480
ÖffnungszeitenWellnessgarten und SaunaTäglich 9:00 bis 22:30 Uhr
KosmetikTäglich 9:00 bis 19:00 Uhr
RESTAURANT „SESTÜBERL“Täglich ab 8:30 Uhr FrühstücksbuffettDurchgehend warme KücheTelefon 0049 (8681) 17 46
www.wellness-waging.de
WellnessGartenw
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.wel
lnes
s-w
agin
g.de