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Schrankwand System für Büroflächen, perforierte Fronten verbessern die RaumakustikTRANSCRIPT
woodtec GmbH | Industriegebiet | Max-Planck-Straße 28 | D-55435 Gau-Algesheim
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Das Schrankwandsystem wurde mit Schwerpunkt auf
eine optimale Nutzung der vorhandenen Räumlichkeiten entwickelt.
Das Konstruktionsprinzip ist die . Die Elemente sind
, sondern vielmehr in lieferbar. Dies gilt für die Breite, die Höhe und auch die Tiefe der Schrankelemente. Um auch knapp
bemessene Räume perfekt mit Stauraum auszustatten sind
lieferbar.
Jede sinnvolle Elementbreite, Bauhöhe und Tiefe ist in 20 mm Sprüngen möglich. Verblendungen zum Baukörper werden klein gehalten. Der nutzbare Innenraum ist so zu maximieren.
Flügeltüren (auch Schübe und Vertikalklappen), Schiebe- ,Schwebe-türen und Vertikalrolladen sind lieferbar. Die Frontsysteme sind in der Verkettung beliebig miteinander zu kombinieren.
Die ermöglicht die individuelle Gestaltung der Front. Einerseits können Fronten durch einheitlich breite Elemente sehr ruhig gehalten werden (Mittelung der Elementbreiten statt Passelemente), andererseits können Fronten bewußt gestaltet werden. können integriert werden. Seitenaufdopplungen und Türdurchgangsverkleidungen sind mit einem stoßfesten Aluminium-Softkantenprofil ausgestattet.
Die Flexibilität der Maße schränkt die Organisierbarkeit der Elemente nicht ein. Entsprechende Ausstattungen stehen für jedes Maß zur Verfügung.
Konstruktion: Schrank- und Trennwände werden nach dem Prinzip der Endlosbauweise erstellt. Elemente können dennoch aus der Verkettung entnommen und gegen andere ausgetauscht werden. Die Seitenteile sind mit einer 20 mm Systemlochreihe ausgestattet. Die Stabilität des Korpus ergibt sich durch mehrfache Verschraubung der Seiten mit der Rückwand (Systemverbinder). Die Rückwand ist, wie alle Bauteile, 19 mm stark. Diese Konstruktion benötigt kein Aluminiumskelett und gewährleistet die innere und äußere Wandelbarkeit bedingungslos. Eine schalldämmende Rückwand ist im Bedarfsfall auch nachträglich zu montieren.
Alle Bauteile sind rundum mit 1mm starken PP Umleimern bekantet. Alle Bauteile sind in Frontqualität melaminharzbeschichtet und farbgleich, auch die Korpusteile. Alle Materialien entsprechen der Emissionsschutzklasse E1. Alle Beschläge sind Ganzmetallbeschläge. Alle Beschläge, auch die Bänder, sind verdeckt montiert, so daß die Optik der Front nicht beeinträchtigt wird. Rückwand und Front sind optisch einheitlich gestaltet, so daß Raumteiler wechselseitig gestellt werden können, bei Einhaltung des Fugenbildes.
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nicht an
starre Maße gebunden
Endlosbauweise
Maßsystem:
Stollenprofile
20 mm Sprüngen
Ausführung:
neben Flügeltürfronten
auch Schwebetür- und Rolladenfronten
Gestaltung:
Frontsystem:
flexible Maßteilung
Organisation:
Maßflexibilität:
Türelemente:
Auch für die gilt das Prinzip der flexiblen Maßteilung. Wandabwicklungen, aber auch ganze Projekte, können durch optimierte Elementbreiten einheitlich gestaltet werden. Gleiche Elementbreiten fördern so auch das Baukasten-prinzip, so daß z.B. Glaselemente und Vollwandelemente untereinander austauschbar bleiben.
Die Trennwand wird nach dem Prinzip der Endlosbauweise erstellt. Dennoch können Elemente aus der Verkettung entnommen und gegen andere ausgetauscht werden (z.B. Durchgangstüren), ohne daß dadurch die Demontage der gesamten Trennwand erforderlich wird. Die Wandstärke beträgt 120 mm und ergibt sich aus 80 mm Ständerwerk, Akustikfüllung und 2 x 20 mm (19 mm) Beplankung.
Vollwand: Die Beplankung besteht aus melaminharzbeschichteten Spanplatten in Frontqualität. Alle Plattenteile sind rundum mit 1 mm starken PP Umleimern bekantet.
Verglaste Elemente können Vollglaselemente (Boden bis Decke), Brüstungselemente oder Oberlichtelemente sein. Die Höhenteilung ist in 20 mm Sprüngen frei zu definieren. Verglasungen sind immer flächenbündig ausgeführt. Verglasungen sind grundsätzlich Doppelverglasungen.
Das Durchgangsmaß kann in 20 mm Sprüngen frei bestimmt werden. Massivtürblätter sind 40 mm stark und allseitig mit 2 mm starken PP-Kanten umleimt. Die Türzarge ist ein auf Gehrung gearbeitetes Aluminiumprofil, pulverbeschichtet nach RAL Tönen. Das Türblatt ist mit Objektbändern angeschlagen. Das Schloß (GBS 12A) ist für einen bauseitigen Profilzylinder vorgerichtet. Die Drückergarnitur (OGRO) ist aus Edelstahl und paßt somit zu allen anderen Zierbeschlägen der Schrank- und Trenn-wandsysteme. Türblätter sind auch mit Glasausschnitten (Größe nach Abstimmung) oder als Ganzglastüren lieferbar.
Die tragende Konstruktion ist ein Ständerwerk aus 3-Kammer- Aluminium-Profilen. Die Wandungsstärke beträgt 2,5 mm. Die Beplankung wird beidseitig aufgeclipst und einseitig zusätzlich fest mit dem Ständerwerk verschraubt. Weichlippenprofile hinterdecken die Fugen. Diese Verbindungstechnik erlaubt eine beliebige Wiederholung der Montage und Demontage, ohne daß Materialermüdungen auftreten. Das Ständerwerk ist zur Aufnahme von horizontalen und vertikalen Installationen (Rohrleitungen und Kabelsträngen) vorgerüstet.
Das Fugenbild der Trennwand entspricht dem Fugenbild der Schrankwand. Die Querfugen im Bereich der Sockel- und Deckenblenden werden aufgenommen. Eine farbliche Übereinstimmung ist gegeben. Vielzählige Gestaltungsmöglichkeiten für die Wandflächen sind möglich, wobei Wert darauf gelegt wird, daß ein in sich geschlossenes und logisches Fugenbild eingehalten wird. Das Fugenbild ist horizontal und vertikal gleich und basiert auf einer 10 mm Fuge. Bandrasterblenden und Stollenprofile können auf Anforderung integriert werden ohne das Fugenbild zu beeinträchtigen.
Trennwand
Gestaltung:
Konstruktion:
Glaswand:
Ständerwerk:
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Drehstangenverriegelung und Schloßkasten
Schloß für Zentralverriegelung
Sichtrückwand
Deckenanschluß mit Teleskopprofil
Drehtürenschrank
Schiebetürschrank
Rolladenschrank
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Schwebetür mit Laufrolle und Führung
Deckenanschlußblenden
Hängerahmen, frontbündig (mit Frontblende und Griff)
Topfband
Rolladen mit Schloßleiste und Mittelgriffleiste
Schwebetür mit Schubstangenschloß
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Rolladenwicklung mit Federspannung
Hängerahmen, hinter Türen
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Der ausziehbare Fachboden (Tablarauszug)lässt sich in beliebiger Höhe montieren. DieAbkantung verdeckt den kugelgelagertenTeleskopbeschlag.
Abb. 1: ausziehbarer Fachboden mit Kugellagerbeschlag
Schübe lassen sich frontbündig (mit Frontblendeund Griff), aber auch hinter Front montieren. Sosind auch Schwebetürschränke mit allenOrganisationsausstattungen zu bestücken.
Abb. 2: Schubkasten hinter Front montiert
Kleingefachteilungen sind für jedes Formatund für jede Elementbreite lieferbar. DieKleinfachböden sind im 20 mm Rasterhöheneinstellbar.
Abb. 3: Kleingefachteiler, A4 hoch
Hängeregistraturschübe sind in frontbündigerAusführung (mit Frontstück, Griff und Zentral-verriegelung) lieferbar, aber auch für die Montagehinter Türen. Der Rahmen ist breitenverstellbarund so auf jede Elementbreite anzupassen.
Abb. 4: Hängeregistraturrahmen hinter Front montiert
Die Prospektklappe bietet sich für die Präsentationund die Lagerung von Broschüren an. Die Klappeist federgestützt zu öffnen.
Abb. 5: Prospektklappe mit Stauraum
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Die Seitenteile der Schrankwand erstreckensich bis unter die Decke. Die Schattenfuge,notwendig für den Toleranzausgleich, wirddurch ein teleskopierendes Profil farblichpassend hinterdeckt.
Abb. 1: Vertikalschnitt Flügeltürschrank, Deckenanschluß
Die Stellfüße sind zentrisch in die Seitenteileeingebohrt und gewährleisten so eine optimaleAbtragung der Lasten. Zum Boden wird dieSchattenfuge (Niveauausgleich) mit einemteleskopierenden Profil hinterdeckt (analogzum Deckendetail).
Abb. 2: Vertikalschnitt Flügeltürschrank, Sockelbereich
Alle Bauteile der Schrankwand sind 19 mm stark.Dies gilt auch für die Rückwand, die somit grund-sätzlich als Sichtrückwand ausgeführt ist. DiesesRegeldetail gilt darüber hinaus auch für die Seiten-aufdopplung, das Stollenprofil und den Wandanschluß.Der Griffknauf ist matt verchromt.
Abb. 3: Querschnitt Flügeltürschrank
Die Deckenblende verdeckt die obere Kugellager-führung der Türen. Jede Türe ist mit 2 Spannbeschlägenausgestattet um Verzugsschäden vorzubeugen.Für nicht raumhohe Schränke wird ein unten laufenderKugellagerbeschlag eingesetzt.
Abb. 4: Vertikalschnitt, Schwebetürschrank, Deckenanschluß
Der Sockelbereich ist analog zur Flügeltürwandkonstruiert. Die Türen sind durch Schubstangen-schlösser separat abschließbar.Die Schwebetüren werden hier nur geführt.
Abb. 5: Vertikalschnitt, Schwebetürwand, Sockelbereich
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Abb. 1:
Die Schwebetüren werden ausschließlich durchdie Schrankkonstruktion getragen. Die Griffleiste istaus Aluminium, Oberfläche EV 1, eloxiert. DiesesRegeldetail gilt auch für die zurückliegende Wand-anschlußblende (Fassadenanschluß) und die Seiten-aufdopplung für raumteilende Schränke.
Querschnitt Schwebetürschrank
Der Rolladen wird über vorgespannte Rollensystemehinter der Deckenanschlußblende gewickelt. Die vor-gespannten Elemente balancieren den Rolladen injeder Position aus und sorgen für leichte Bedienbarkeit.
Abb. 2: Vertikalschnitt Rolladenschrank, Deckenanschluß
Auch hier gilt im Sockelbereich das gleicheKonstruktionsprinzip wie für die Flügeltürwand.Der Rolladen wird über ein Hakenschloß imSockelbereich verschlossen.
Abb. 3: Vertikalschnitt Rolladenschrank, Deckenanschluß
Im Deckenanschlußbereich sitzt die Rolladenwicklung mit Umlenkrolle, Balancer und Wickelrolle. Seitlichwird der Rolladenpanzer in aufgeschraubtenAluminiumprofilen geführt.
Abb. 4: Querschnitt Rolladenschrank
Durchgangstüren sitzen in Aluminiumzargen.Die Drückergarnitur, Fabrikat OGRO, ist ausEdelstahl und so farblich auf die Zierbeschlägeder Schrankwand abgesimmt.
Abb. 5: Querschnitt Aluminiumzarge mit Massivtüre
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Kopfblende mit Alu-Softkante und Ständerprofil
90° Ecke (jeder andere Winkel möglich)
Vollwandelement
T-Ecke
Ganzglaselement mit innenliegender Jalousie
Wandanschlußblende
U-Profil Deckenanschluß (analog Sockelanschluß)
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Brüstungselement
Ganzglastür mit Ganzglasoberlicht
Das Deckenanschlußprofil (U-Profil, Stahl, pulverbe-schichtet) wird mit dem Baukörper verschraubt. DieDeckenanschlußblenden verdecken den teleskopieren-den Schenkel, so daß der Toleranzausgleich gewähr-leistet ist. Im Anschluß darunter, unter der Quertraverse,das Regeldetail zur flächenbündigen Doppelverglasung.Jalousien werden zwischen den Glasflächen montiert.
Abb. 1: Vertikalschnitt Trennwand, Deckenanschluß
Analog zum Detail Deckenanschluß ist der Sockelbereichkonstruiert. Die Stellschraube sitzt zentrisch im Aluminium-ständerprofil und trägt Lasten über das U-Profil so optimalab. Das Aluminium Ständerprofil ist mit 20 mm Lochreihenund mit Kabeldurchlaßöffnungen versehen.
Abb. 2: Vertikalschnitt Trennwand, Sockelbereich
Die Türzarge ist als 3-seitig umlaufendes Aluminimprofil,pulverbeschichtet nach RAL, ausgeführt. Die Wand-anschlußblende sorgt für den notwendigen Toleranz-ausgleich und wird vor Ort angepasst.
Abb. 3: Querschnitt Trennwand, Türzarge (schloßseitig), Wandanschluß
Das Ständerprofil aus Aluminium ist ein Dreikammerprofil,für optimalen Schallschutz. Das Dichtungsprofil für dieAuflage der Beplankungen und Rahmen sitzt in denLängsprofilierungen. Eckverbindungen werden durch einAluminium Gelenkprofil dargestellt. So lassen sichbeliebige Winkel und stoßfeste Kanten erzeugen.
Abb. 4: Querschnitt 90´ Ecke, Türzarge (bandseitig)
Verglaste Flächen liegen flächenbündig und erlauben sodie Aufnahme der Jalousie zwischen den Gläsern. FreieEnden der Trennwand werden mit einer Kopfverblendungabgedeckt, die beidseitig mit dem Aluminium Softkanten-profil ausgestattet ist.
Abb. 5: Querschnitt Verglasung, Kopfverblendung
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