bulgarien
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Studie Umwelttechnikmärkte in Mittel- und Osteuropa und Südosteuropa Februar 2004. Bulgarien. Staatsform:Republik Landesfläche:110.993 km 2 Bevölkerung:7.537.929 (Juli 2003) Hauptstadt:Sofia Administration: 28 Regionen, 262 Gemeinden (seit Jänner 1999) - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Bulgarien
Schwerpunkte der künftigen Umweltpolitik
KLIMASCHUTZ
THG-Emissionen: Reduktion um 8% während 2008 - 2012 (Basis: 1988)
National Action Plan, Emissionen derzeit um ca. 10% unter dem Kyoto-Ziel
Bilaterales Memorandum of Understanding für JIPs mit Österreich
ENERGIE
Kohle derzeit 40% des Primärenergiebedarfs
Erneuerbare Energien: von derzeit 0,5% auf 7% bis 2020
Energieeffizienz: 10-jähr. Programm: Energieintensität um 40% senken, Fernwärmenetze
Ersatz/Modernisierung der Kohle- und Wasserkraftwerke, Ausbau Kleinwasserkraft
ABFALLWIRTSCHAFT notwendige Investitionen bis 2015: 1 Mrd. Euro
Einführung der Abfallverbrennung, Maßnahmen zur Abfallverringerung
Bau von nationalen Entsorgungszentren und regionalen Deponien
Anpassung bestehender Deponien an EU-Standards, Altlastensanierung
WASSER/ABWASSER notwendige Investitionen bis 2015: 3,3 Mrd. Euro
Kanalanschluss derzeit: 71% der Bevölkerung, 2. Reinigungsstufe: 53% der Bevölkerung
Erhöhung des Anteils biologisch behandelten Abwassers von 53% auf 64%
Neubau von 81 Kläranlagen, davon 36 bis Ende 2006, Sanierung von 23 bestehenden
(Sicherstellung von Gesamtkapazität von 6.196.334 EW)
Modernisierung und Ausbau der Wasserversorgungsinfrastruktur (derzeit 18 - 52%
Verluste)
Maßnahmen zum Schutz der Meeresküste, Maßnahmen gegen Trockenheit
LUFTREINHALTUNG notwendige Investitionen bis 2015: 2,3 Mrd. Euro
Verringerung der SOx- und NOx-Emissionen (Entschwefelung und Elektrofilter bei kalorischen Kraftwerken, Transport), bleifreies Benzin
Staatsform: RepublikLandesfläche: 110.993 km2
Bevölkerung: 7.537.929 (Juli 2003)Hauptstadt: SofiaAdministration: 28 Regionen, 262 Gemeinden (seit Jänner 1999) Nachbarstaaten: Rumänien, Serbien und Montenegro, FYR Mazedonien, Griechenland, Türkei
Studie Umwelttechnikmärkte in Mittel- und Osteuropa und Südosteuropa Februar 2004
Rumänien
Schwerpunkte der künftigen Umweltpolitik
KLIMASCHUTZ
THG-Emissionen: Reduktion um 8% während 2008 - 2012 (Basis: 1989)
Emissionen derzeit um ca. 40% unter dem Kyoto-Ziel
Bilaterales Memorandum of Understanding für JIPs mit Österreich
ENERGIE
Primärenergie: derzeit Kohle 21%, flüssige Brennstoffe 29%, Gas 36%, Atomkraft 3%
Kraftwerke: 8.260 MW bis 2020 still zu legen, bis 2010 neue Kapazitäten von 6.900 MW
Erneuerbare Energien: Biomasse, nicht fertiggestellte Wasserkraftwerke ca. 1.400 MW
Energieeffizienz: Kraft-Wärme-Kopplung, Gebäudesanierung, Umstieg auf Erdgas in
bestehenden Kohlekraftwerken
ABFALLWIRTSCHAFT notwendige Investitionen bis 2015: 5 Mrd. Euro
Einführung der Abfallverbrennung, Maßnahmen zur Abfallverringerung
Bau von nationalen Entsorgungszentren und regionalen Deponien, 103 Deponien zur
Schließung, Anpassung bestehender Deponien an EU-Standards, Altlastensanierung
WASSER/ABWASSER notwendige Investitionen bis 2015: 10 Mrd. Euro
Nationaler Aktionsplan: Schutz der Gewässer vor Nitratverunreinigung durch Landwirtschaft
Modernisierung und Ausbau der Wasserversorgungs- und Kanalisationsinfrastruktur,
Maßnahmen gegen Überschwemmungen
LUFTREINHALTUNG notwendige Investitionen bis 2015: 6 Mrd. Euro
Verringerung der SOx- und NOx-Emissionen (Entschwefelung und Elektrofilter bei
kalorischen Kraftwerken, Transport), integrierte Monitoringsysteme
Staatsform: RepublikLandesfläche: 238.391 km2
Bevölkerung: 22.317.730 (Juli 2002)Hauptstadt: BukarestAdministration: 41 BezirkeNachbarstaaten: Bulgarien, Staatenbund Serbien und Montenegro, Ungarn, Ukraine, Moldawien
Studie Umwelttechnikmärkte in Mittel- und Osteuropa und Südosteuropa Februar 2004
Kroatien
Schwerpunkte der künftigen Umweltpolitik
KLIMASCHUTZ
THG-Emissionen: Reduktion um 5% während 2008 - 2012 (Basis: vermutlich 1990)
Emissionen derzeit um ca. 14% unter dem Kyoto-Ziel, Reduktionspotenziale identifiziert,
davon ist das größte der Energiebereich (Umstieg auf erneuerbare Energie),
Abfallverbrennung, finanzielle Instrumente
ENERGIE
Primärenergie: derzeit Kohle 3%, flüssige Brennstoffe 44%, Gas 29%, Atomkraft 4%
Erneuerbare Energieträger: Wasserkraft 29%
bis 2010: Errichtung eines 190 MW Gaskraftwerkes mit Kraft-Wärme-Kopplung, 600 MW
Gaskraftwerkskapazitäten, 80 MW zusätzliche Wasserkraftwerke
ABFALLWIRTSCHAFT notwendige Investitionen bis 2012: 2,2 Mrd. Euro
Lösung für die Küstenregion: 1,7% des jährlichen Gesamtanfalls während 2 - 3 Monaten
Mitverbrennung von Altreifen in Zementwerken,
Landesweite Lösung für die Abfallentsorgung
Konzept „100 Sammelorte – 20 Lagerungsstandorte – 4 Deponien“
Evtl. Einführung der Abfallverbrennung, Altlastensanierung, Recycling
WASSER/ABWASSER notwendige Investitionen bis 2012: 5 Mrd. Euro
Kanalanschluss derzeit: 60% der Bevölkerung, 2. Reinigungsstufe: 6% der Bevölkerung
Abwasserproblem in der Küstenregion (nur mech. Reinigung, Ausleitungen ins Mittelmeer),
Karstregion, Draubecken, Hochwasserschutz, Kläranlage in Zagreb, Nationalparks
LUFTREINHALTUNG notwendige Investitionen bis 2012: 0,6 Mrd. Euro
Bis 2010 – 2015: in allen Siedlungsgebieten Luftqualität Kategorie I,
Schutz der Waldflächen vor „Saurem Regen“ (SO2, NOx und NH3)
Staatsform: RepublikLandesfläche: 56.542 km2
Bevölkerung: 4.390.751 (Juli 2002)Hauptstadt: ZagrebAdministration: 21 BezirkeNachbarstaaten: Slowenien, Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Serbien und Montenegro
Studie Umwelttechnikmärkte in Mittel- und Osteuropa und Südosteuropa Februar 2004
Serbien - Montenegro
Schwerpunkte der künftigen Umweltpolitik
KLIMASCHUTZ
Ausarbeitung des "First National Communication on Climate Change"
Sammlung von Daten zu THG, keine Fristen bekannt
ENERGIE
Hoher Anteil der Primärenergie zur Erzeugung von elektrischer Energie:
derzeit Kohle 65%, flüssige Brennstoffe 4%, Gas 29%, Stromimport: 3%, Wasserkraft 28%
Energieeffizienz und -infrastruktur optimieren, Aufbau von Institutionen, Sanierung
ABFALLWIRTSCHAFT
Kurzfristig: Schließung von 80 Deponien,
Errichtung von 20 - 25 regionalen EU-konformen Deponien
Einführung der Verbrennung von (bio)medizinischen Abfällen, Altstoffverwertung,
Recycling von min. 20% des Gewichts der anfallenden Verpackungen
WASSER/ABWASSER
Kanalanschluss derzeit: 50% der Bevölkerung, 2. Reinigungsstufe: 8% der Bevölkerung
Derzeit: 50% der öffentlichen Wasserversorgungen entsprechen nicht den mikro-
biologischen, 38% nicht den physikalisch/chemischen Qualitätsanforderungen,
50% der serbisch. Bevölk. beziehen ihr Wasser aus Einzelbrunnen mit unsicherer Qualität
LUFTREINHALTUNG
Sammlung von Luftemissionsdaten, keine aktuellen Berichte zu SO2- und NO2-Emissionen
Festlegung von Maßnahmen im Energiesektor zur Verringerung der SO2- und NO2-Emiss.
Staatsform: Staatenbund, seit 4.2.2003Landesfläche: 102.350 km2
Bevölkerung: 10.656.929 (Juli 2002)Hauptstadt: BelgradAdministration: vor 4.2.2003: 5 Verwaltungseinheiten, Provinz Kosovo, derzeit in AusarbeitungNachbarstaaten: Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien,
FYR Mazedonien, Albanien
Studie Umwelttechnikmärkte in Mittel- und Osteuropa und Südosteuropa Februar 2004
Tschechien
Schwerpunkte der künftigen Umweltpolitik
KLIMASCHUTZ
THG-Emissionen: Reduktion um 8% während 2008 - 2012 (Basis: 1990)
Ausarbeitung des „National Programme on Climate Change“
Bilaterales Memorandum of Understanding für JIPs mit Österreich
ENERGIE
Deutliche Reduktion des Kohleabbaus bis 2020
Einsatz erneuerbarer Energien: attraktive Einspeisetarife, Windkraft, Kleinwasserkraft
Energieeffizienz: Gebäudesanierung, Kraft-Wärme-Kopplung
ABFALLWIRTSCHAFT Investitionen von 1,36 Mrd. Euro bis 2020
Neubau von Abfallverbrennungsanlagen mit 1,4 Mio. t/a Kapazität,
Ausbau der getrennten Sammlung, Bioabfallverwertung, Kompostieranlagen
Recyclinganlagen für Verpackungsabfälle
WASSER/ABWASSER Investitionen von 3,2 Mrd. Euro bis 2010
Kanalanschluss derzeit: 80% der Bevölkerung, bis 2010 Ausbau auf 90%
Errichtung/Modernisierung von Kläranlagen für 157 Siedlungen > 10.000 EW bis 2010
Errichtung von Kläranlagen für 415 Siedlungen mit 2.000 - 10.000 EW bis 2010
LUFTREINHALTUNG
Brennstoffumstieg von Kohle auf Erdgas
Rauchgasentstickungsanlagen
Staatsform: RepublikLandesfläche: 78.866 km2
Bevölkerung: 10.249.216 (Juli 2003)Hauptstadt: PragAdministration: 7 Bezirke, 76 KreiseNachbarstaaten: Deutschland, Polen, Slowakei, Österreich
Studie Umwelttechnikmärkte in Mittel- und Osteuropa und Südosteuropa Februar 2004
Slowakei
Schwerpunkte der künftigen Umweltpolitik
KLIMASCHUTZ
THG-Emissionen: Reduktion um 8% während 2008 - 2012 (Basis: 1990)
Ausarbeitung der „Third National Communication on Climate Change“
Bilaterales Memorandum of Understanding für JIPs mit Österreich
ENERGIE
Einsatz erneuerbarer Energien: Biomasse, Windkraft, Kleinwasserkraft
Energieeffizienz: Gebäude- und Fernwärmenetzsanierung, Kraft-Wärme-Kopplung
Schließung der zwei ältesten Reaktoren von V2 Bohunice bis 2008
ABFALLWIRTSCHAFT Investitionen von 400 Mio. Euro zwischen 2000 und 2008
Schließung lokaler, den Umweltstandards nicht entsprechenden Deponien,
Ausbau der getrennten Sammlung und Verwertung der Altstoffe von 25% auf 50% bis 2007
Errichtung von Kompostieranlagen
WASSER/ABWASSER Investitionen von 3,2 Mrd. Euro zwischen 2000 und 2008
Derzeit werden 83% der Abwasserfracht gereinigt, Ausbau auf 97% bis 2012
Errichtung/Modernisierung von Kläranlagen für 18 Siedlungen > 10.000 EW bis 2010
Errichtung von Kläranlagen für 409 Siedlungen mit 2.000 - 10.000 EW bis 2015
LUFTREINHALTUNG Investitionen von 750 Mio. Euro zwischen 2000 und 2008
Brennstoffumstieg von Kohle auf Erdgas bei Kraftwerken und Fernwärmewerken
Rauchgasentschwefelung und –entstickungsanlagen
Verringerung der VOC-Emissionen in der Industrie
Staatsform: RepublikLandesfläche: 48.845 km2
Bevölkerung: 5.430.033 (Juli 2003)Hauptstadt: BratislavaAdministration: 8 Kreise (Kraj), 79 BezirkeNachbarstaaten: Tschechien, Polen, Ukraine, Ungarn, Österreich
Studie Umwelttechnikmärkte in Mittel- und Osteuropa und Südosteuropa Februar 2004
Ungarn
Schwerpunkte der künftigen Umweltpolitik
KLIMASCHUTZ
THG-Emissionen: Reduktion um 6% während 2008 - 2012 (Basis: 1985 - 1987)
Bilaterales Memorandum of Understanding für JIPs mit Österreich
ENERGIE
Einsatz erneuerbarer Energien: Windkraft, Biogas, thermische Solaranlagen
Energieeffizienz: Gebäude- und Fernwärmenetzsanierung, Kraft-Wärme-Kopplung
ABFALLWIRTSCHAFT Investitionen von 1,3 Mrd. Euro zwischen 2003 und 2008
Modernisierung der Abfallverbrennungsanlagen und energetische Nutzung
Schließung nicht adäquater Deponien bis 2009
Errichtung von 5 - 6 neuen Deponien mit insgesamt 20 Mio. m³ Kapazität
Stoffliche oder energetische Verwertung von 50% aller Abfälle bis 2008
Langfristig Neubau von 4-5 Abfallverbrennungsanlagen nahe den großen Städten
WASSER/ABWASSER Investitionen von 2,84 Mrd. Euro zwischen 2001 und 2010
Ausbau von Kanalnetz und Kläranlagen für Siedlungen > 15.000 EW bis 2010
Neubau oder Modernisierung von Kläranlagen mit insgesamt 9 Mio. Einwohnerwerten
Abwasserreinigungsanlagen für alle Industrieanlagen > 4.000 EW bis 2008
LUFTREINHALTUNG
Modernisierung von Verbrennungsanlagen für gefährliche Abfälle
Ausbau des öffentlichen Verkehrs
Staatsform: RepublikLandesfläche: 93.030 km2
Bevölkerung: 10.045.407 (Juli 2003)Hauptstadt: BudapestAdministration: 19 Komitate (entsprechen Nuts III-Ebene)Nachbarstaaten: Slowakei, Ukraine, Rumänien, Serbien u. Monten., Kroatien, Slowenien, Österreich
Studie Umwelttechnikmärkte in Mittel- und Osteuropa und Südosteuropa Februar 2004
Slowenien
Schwerpunkte der künftigen Umweltpolitik
KLIMASCHUTZ
THG-Emissionen: Reduktion um 8% während 2008 - 2012 (Basis: 1986 und 1995)
Ausarbeitung des „Action Plan on Reduction of Greenhouse Gas Emissions“
ENERGIE
Einsatz erneuerbarer Energien: Wasserkraft, Biomasse
Energieeffizienz: Kraft-Wärme-Kopplung sowie Ausbau des Fernwärmenetzes
Thermische Sanierung von Gebäuden
ABFALLWIRTSCHAFT Investitionen von 630 Mio. Euro zwischen 2001 und 2006
Neubau/Ausbau regionaler Deponien
Erhöhung des Anteils der Abfallverbrennung auf 45%
Errichtung von Abfallverbrennungsanlagen nahe den Ballungszentren
Deponiegasnutzung
WASSER/ABWASSER Investitionen von 456 Mio. Euro zwischen 2001 und 2006
Kläranlagenausbau in Siedlungen zwischen 10.000 und 70.000 EW bis 2006
Kläranlagenausbau in sensiblen Gebieten (Seen, Küste, Tourismus, Trinkwassernutzung)
LUFTREINHALTUNG
Ausbau des Erdgasnetzes u. Umstellung von Kohle auf Erdgas in Kraftwerken u. Industrie
Ausbau des öffentlichen Verkehrs
Rauchgasentschwefelungsanlagen, Reduktion der SO2-Emissionen von 128.000t (2000) auf
70.000 t/a (2010)
Staatsform: RepublikLandesfläche: 20.273 km2
Bevölkerung: 1.935.677 (Juli 2003)Hauptstadt: LjubljanaVerwaltung: 12 statistische Regionen, 148 GemeindenNachbarstaaten: Ungarn, Kroatien, Italien, Österreich
Studie Umwelttechnikmärkte in Mittel- und Osteuropa und Südosteuropa Februar 2004
Polen
Schwerpunkte der künftigen Umweltpolitik
KLIMASCHUTZ
THG-Emissionen: Reduktion um 6% während 2008 - 2012 (Basis: 1988)
ENERGIE
Deutliche Reduktion des Kohleabbaus (Restrukturierungsplan)
Erneuerbare Energien: Erhöhung des Anteils von 6% (2000) auf 7,5% (2010) sowie auf 14%
(2020), Schwerpunkte: Biomasse, Windkraft (Ostseeküste), Geothermie
Energieeffizienz: Gebäude- und Fernwärmenetzsanierung, Kraft-Wärme-Kopplung
ABFALLWIRTSCHAFT Investitionen von 2,6 Mrd. Euro zwischen 2003 und 2010
Ausbau der getrennten Sammlung und der Verwertung von Altstoffen
Mind. 50% Verwertungsquoten und 25% Recyclingquote für Verpackungsmaterial bis 2007
WASSER/ABWASSER Investitionen von 6,7 Mrd. Euro zwischen 2003 und 2010
Ausbau der Abwasserreinigung in Städten > 10.000 EW bis 2015
Errichtung von Kanalsystemen und Kläranlagen in 822 kleineren Orten, die in dicht besiedelten Regionen liegen
LUFTREINHALTUNG Investitionen von 6,8 Mrd. Euro zwischen 2003 und 2010
Rauchgasentschwefelungs- und –entstickungsanlagen in Kraftwerken und Industrieanlagen
Verringerung der Staubemissionen um 75%, der SO2-Emissionen um 56%, der
NOx-Emissionen um 31% bis 2010 im Vergleich zum Jahr 1990
Ausbau des öffentlichen Verkehrs
Staatsform: RepublikLandesfläche: 312.685 km2
Bevölkerung: 38.622.660 (Juli 2003)Hauptstadt: WarschauAdministration: 16 WojevodschaftenNachbarstaaten: Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ukraine, Weissrussland, Litauen
Studie Umwelttechnikmärkte in Mittel- und Osteuropa und Südosteuropa Februar 2004