business - wirtschaftswissen im unternehmen
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Ausgabe 2013 Q3TRANSCRIPT
Kundenäußerungen in sozialen Netzwerken werden immer wichtiger: Nur wer Feedback wahrnimmt, deutet und richtig darauf reagiert steht auf der Gewinnerseite.
BusinessAusgabe Q3/13
Wirtschaftswissen im Unternehmen.
in Q out Q
Mode & Technik
who is who: Neugründungen, Start-UPs Geschäftsleute im Reservieren Sie jetzt gratis einen Tischwho was who: Insolvenzen, Auflösungen Rampenlicht für Ihre Businessgespräche! Seite 2 Seite 7Seite 4
Verlag & Marketinglauterbach kreativbetreuung e.K.
Deutschland 3,80 EUR inklusive 7% MwSt.© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise siehe letzte Seite.
Q PR & Marketing Tel +49 (0) 931-780 123 30 [email protected]
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.
Immer beim Kunden dankMobile PagesMobile Pages ver-ursachen Aufbruch-stimmung im Marketing
Seite 5
Information und Präsentation in stilvollem Ambiente – die BUSINESS Gespräche im Maiwaren ein voller Erfolg Seite 4
BUSINESS Wirtschaftsbarometer Starke Marken in Mainfranken Seite 6
Glückliche Gewinner stehen festWilde Erlebnisse und große Preise Seite 3/4
Starke Partnerschaft: Wissen- und WirtschaftStrategische Zusammenarbeit im Medienzeitalter trägt Früchte Seite 2
StyleguideBei Bier und toller Stimmung das Volksfest genießen Seite 7
Wirtschaftsbarometer
Auf nahezu allen Unternehmenswebsites sieht man die typi-
schen Kästchen zum Teilen der Inhalte auf Facebook, Google-
Plus, Twitter, Pinterest, etc. – aber was bringt das den Unter-
nehmen wirklich? Mehr Umsatz, wenn ein Produkt positiv
bewertet wird? Die Anzahl der Freunde oder Follower sagt
gleichfalls nur bedingt etwas über die Beliebheit einer Marke
aus. Echte Kundenbewertungen beeinflussen hingegen spür-
bar den Erfolg eines Produkts oder einer Dienstleistung.
Der Einfluss von Kundenbewertungen auf das Kaufverhalten von
Kunden wurde bereits in etlichen Studien belegt – die im April
2013 veröffentlichte Studie „How do social recommendations
influence shopping behavior? A field experiment“ der Johannes
Gutenberg-Universität Mainz und der TU Darmstadt zeigt erst-
mals einen kausalen Zusammenhang zwischen messbaren Um–
satzsteigerungen und Kundenbewertungen auf.
Ein deutscher Spielwaren-Onlineshop diente dabei als Versuchs-
feld, der für den hießigen Markt besonders relevant sein dürfte.
Besonders interessant ist dabei die Übertragbarkeit der Studien-
ergebnisse auf eine allgemeine Aussage zum Wert der sozialen
Einflussfaktoren im E-Commerce: Die Anzeige von Empfehlungen
auf einer Produktseite führt zu einem 12,97 % höheren Umsatz;
eingeblendete „Likes“ erhöhen die Verweildauer – diese widerum
trägt zu einer höheren Konversionsrate bei; die Kaufwahrschein-
lichkeit stieg im Versuch um 22,19 Prozent.
Beeindruckende Zahlen – vor allem, wenn man bedenkt, dass
über zwei Drittel aller Unternehmen immer noch nicht oder
nur sporadisch auf Kundenkommentare auf ihren Socialmedia-
Präsenzen reagieren. Dabei stellen die neuen Kanäle die größte
Chance dar, die sich seit Jahrzehnten für Unternehmen bot: Aktiv
teilhaben an den Meinungen, Empfehlungen und Kritik der Kun-
den. Die besondere Herausforderung stellt dabei der Einfluss dar,
den das aufmerksame Unternehmen aktiv nimmt. Die moderne
Form der Mund-zu-Mund-Propaganda über das Internet lässt
genau das zu. Der Fachbegriff hierfür lautet „Word-of-Mouth-
Marketing“ und steht für nichts anderes als die Interaktion mit
Kunden. Dabei ist es egal ob die Reaktion geplant, definiert oder
„aus der Hüfte“ kommt, wichtig ist nur, DASS man reagiert.
Frank Lauterbach, Verleger
Die moderne Form der Mund-zu-Mund-Propaganda
Was ‚Gefällt mir‘ wirklich bringt
Meet&EatBusiness
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e.K.
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.
Seite 2Ausgabe Q3/13
out&in‚who is who‘ & ‚who was who‘
© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.
in Q abc-Klima GmbH, Neueintragungen 10.05.2013, Estenfeld (Einsteinstraße 2, 970230Estenfeld). Gegenstand des Unternehmens: Planung, Herstellung, Montage und Vertrieb von elektro-, kälte-, und raumlufttechnischen Anlagen sowie die Erbringung von Service- und Wartungsleistungen und technisches facilityma-nagement für alle haustechnischen Gewerke.
out Q Richard Frauenfeld, Löschung vonAmts wegen 10.05.2013, Würzburg - Lengfeld (Werner-von-Siemens-Straße 56, 97076 Würz-burg). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegeneingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
in Q Daniel Müller GmbH, Neueintragun-gen 24.05.2013, Würzburg (Huttenstraße 6, 97072 Würzburg). Gegenstand des Unterneh-mens: Das Vertragsmanagement, das Nachtrags-management und das Projektmanagement im Bauwesen.
in Q Seidel Karosserie GmbH & Co. KG, Neueintragungen 13.05.2013, Mainaschaff (Jo-hann-Dahlem-Straße 25, 63814 Mainaschaff). Gegenstand des Unternehmens: Karosseriebau mit allen dazugehörigen Nebentätigkeiten.
out Q Avalon Discotheken GmbH Co. KG, Löschung von Amts wegen 21.05.2013, Kreuz-wertheim (Lindenstraße 12, 97892 Kreuzwert-heim). Die Firma ist erloschen. Von Amtswegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
in Q AZE-Tuning GmbH & Co. KG, Neuein-tragungen 07.05.2013, Hammelburg (Kissinger-Straße 84, 97762 Hammelburg). Gegenstand desUnternehmens: Der Groß- und Einzelhandel mitAutoteilen, Zweirädern und Werkstattbedarf imLadengeschäft und über das Internet.
in Q Sinnex Plan GmbH, Neueintragun-gen 15.05.2013, Schweinfurt (Athenstraße 6, 97424 Schweinfurt). Gegenstand des Un-ternehmens: Planung, Konstruktion, Projekt- management, Vergabe von Verträgen im In-nenausbau sowie Handel mit Möbeln und Be-schlägen aller Art im vorgenannten Unterneh-mensbereich sowie die Vornahme aller mit dem Geschäftszeig zusammenhängender Geschäfte.
out Q Möfle Verwaltungs GmbH, Lö-schung von Amts wegen 17.05.2013, Schwarzach (Mozartstraße 9, 97359 Schwarzach). Die Gesell-schaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
out Q amplify - UnternehmensberatungUG, Löschung von Amts wegen 13.05.2013, Kit-zingen (Rösleinsweg 20, 97318 Kitzingen). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen einge- tragen.
in Q DGS Vertriebs GmbH, Neueintra-gungen 08.05.2013, Höchberg (Wirtsgasse 5, 97204 Höchberg). Gegenstand des Unterneh-mens: Vertrieb und Vermarktung von Schuhen und Erwerb und Halten von Beteiligungen aus-schließlich im eigenen Namen und für eigene Rechnung sowie die Übernahme der persön-lichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften/Personengesellschaften.
out Q A & A Recyclingtechnik GmbH, Lö-schung von Amts wegen 15.05.2013, Karlstadt (Johann-Schöner-Straße 73, 97753 Karlstadt). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
in Q Assequi GmbH, Neueintragungen 17.05.2013, Schweinfurt (Londonstraße 15, 97424 Schweinfurt). Gegenstand des Unternehmens: die Beratung von Unternehmern in den Bereichen Informationstechnologie, Prozesse und Fachlich-keit, die Anbietung von Outsourcing-Dienstleis-tungen für Prozesse und Systeme, die Entwicklung individueller Anwendungssysteme und Standard-software sowie dieEntwicklung und das Betreiben internetbasierter Geschäftsmodelle.
out Q Speed Line Transporte GmbH, Löschung von Amts wegen 17.05.2013, Stock-stadt (Spessartstraße 3, 63811 Stockstadt). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen einge-tragen.
in Q Exfactory Fashion GmbH, Neueintragun-gen 17.05.2013, Aschaffenburg (Eifelstraße 1, 63762 Großostheim). Gegenstand des Unterneh-mens: Handel mit Textilien.
Medien & Wissenschaft
Starke Partnerschaft:Wissen- und WirtschaftStrategische Zusammenarbeit im Medienzeitalter trägt Früchte
Im Sommersemester 2012/2013 setzen die
lauterbach kreativbetreuung e.K. und die
Hochschule für angewandte Wissenschaften
Würzburg/Schweinfurt das Kooperationspro-
jekt „Projekt B: Mobile Medium“ um. Ziel der
interdiziplinären Kooperation ist die Schaffung
einer medialen Plattform mit stark lokalem
und regionalem Bezug.
Die Medienlandschaft verändert sich fortlaufend.
Im Zuge der wissenschaftlichen und firmeninter-
nen Forschung zum sich stetig wandelnden User-
Verhalten sind sich die FH Würzburg/Schwein-
furt und die lauterbach
kreativbetreuung auf
Augenhöhe begegnet.
Begonnen hat die
Zusammenarbeit
mit der Beru-
fung von
Herrn Lauter-
bach, Inhaber
der kreativ-
betreuung,
als Dozent
an unsere
Hochschule.
Die Intensi-
vierung des
Z u s a m m e n -
spiels von Einflüs-
sen aus unterneh-
merischer Praxis und
theoretischem Wissen
bei den Studierenden
stand dabei im Fokus des Interesses.
Schnell ergaben sich aus der Kooperation weitere
Synergien. So war das Team unseres neu gewon-
nen Dozenten bereits seit einem dreiviertel Jahr
mit internen Forschungsarbeiten
zum Wandel in der Medienland-
schaft und damit einhergehender
eigener Produktentwicklungen be-
schäftigt. Darüber hinaus wurden ein Technolo-
giepartner und mehrere Medien bereits seit der
Konzeptionsphase an Teilprojekten beteiligt. Aus
dem Zusammenspiel der Einzelkompetenzen und
den Möglichkeiten, welche unser Institut bie-
tet, konnten wir Herrn Lauterbach auch über die
Lehrtätigkeit hinaus für eine weiterführenden
Kooperation gewinnen. Die Öffentlichkeit wird
heutzutage am schnellsten durch Internetmedien
wie Handies, Websites und Social Media Kanäle
erreicht. Die Bilder vom 11. September oder der
aktuellen Lage im nahen Osten verbreiten sich
weltweit wie von selbst via Twitter und YouTube.
Jeder einzelne sucht sich die Informationen und
vor allem Informationskanäle, welche die per-
sönliche Interessenlage befriedigt. Bei tagesak-
tuellen News geht der Trend hier klar in Richtung
Internet. Pull- statt Push-Medien übernehmen die
Funktion, welche früher Fernsehen und Zeitung
inne hatten. Letztere sterben nicht aus – jedoch
verändert sich ihre Rolle in unserer Wahrnehmung
dramatisch. Nicht mehr das Gießkannenprinzip
sorgt für die Erreichbarkeit des Einzelnen sondern
der Einzelne sorgt selbst für eine Selek–
tion, welche Nachrichten er empfängt und wann
er dies tut. Dieses sich verändernde Nutzungsver-
halten der Massen zwingt die Medienwirtschaft zur
Reaktion. „Fehlende Produkte und Plattformen
erschweren gemeinsam mit veralteten Vertriebs-
modellen die Übertragung bestehender Medien
in die neue Welt,“ so Herr Lauterbach. Im Rahmen
der Projektarbeit werden u.a. mit Hilfe von mehre-
ren Gruppen von Studenten der FHWS Inhalte und
Beiträge erstellt, die diesen neuen Anforderungen
genügen sollen. Ihre erste Veröffentlichung er-
fahren die Beiträge im Rahmen einer neuen Platt-
form und dieser angeschlossenen Medien durch
die Würzburger Partnerfirma. Die Beiträge stel-
len dabei die Initiativmasse an auszustrahlenden
Inhalten für den Betrieb der Plattform dar. Dabei
unterscheiden sich diese keineswegs von bekann-
ten Inhalten anderer; der Clou liegt im Detail des
Sendekonzepts. Auch hier werden neue Wege be-
gangen, welche die Zuschauer da abholen sollen,
wo sie stehen. Einzelne Beiträge und Berichte
waren derweil bereits in anderem Rahmen zu se-
hen – und kamen sehr gut an! Die Teilnehmer des
Projekts gehören allesamt der Fakultät für an-
gewandte Sozialwissenschaften im Studiengang
Medienmanagement an. Im Auftrag des Dekans,
Prof. Dr. Rainer Wiestner, werden die Studenten ge-
meinsam von mir, dem zuständigen wissenschaft-
lichen Mitarbeiter, und Frau Juliane Wangler, der
Projekttutorin, durch die Hochschule betreut.
Die operative Leitung und Steuerung erfährt
das Projekt durch Herrn Frank Lau-
terbach, Medienunternehmer und
Dozent an der FHWS. Gemeinsam
mit ihm und einem Team ausge-
wählter Fachleute erarbeiten
die Studenten die journalis-
tischen Inhalte; sie erlernen
dabei Hintergründe und wirt-
schaftliche Zusammenhänge
im Redaktionswesen.
In der Vorlesung
„Kreativbetreuung
für Kunden“ ver-
mittelt Herr
L a u t e r b a c h
Wissen aus allen
kundennahen Be-
reichen des Marke-
tings; angefangen
bei Farbenlehre über
Mediaplanung bis hin zur Gesprächsführung. Ich
behandle in der Vorlesung „Imagefilm Theorie und
Praxis im Bereich Soziale Arbeit“ Themen von Bild-
komposition bis hin zur praktischen Umsetzung.
Wir freuen uns mit Projektpartnern wie
dem Starlight
Express und
der lauter-
bach kreativbetreu-
ung e.K. wissenschaft-
lich und interdisziplinär
zusammen zu arbeiten.
"Unternehmerische und wissen-schaftliche Kompetenz vereint."
René Anderl Wissenschaftlicher Mitarbeiter FHWS
www.fhws.de Q
Quick InfoStarke Partnerschaft
>> Synergien aus Praxis und Theorie
>> Aktuelle Medienforschung
>> Lerneffekt für Studenten
Das erfolgreiche Projektteam: 1. Reihe v.l.: Juliane Wangler (Projekttutorin), Jenn Marron, Frank Lauterbach (Dozent & Partner), René Anderl (wiss. Mitarbeiter) 2. Reihe: Carina Gräf, Marie Adam, Simone Bromma, Julia Streit, Alisa Konrad, Annika Maroth 3. Reihe: Rosa Englert, Esther Mangold, Mathias Ott, Melanie Schmidt, Laura Wittmann 4. Reihe: Swetlana Murawjow, Sarah Kriegbaum, Anja Merz, Patricia Anderl Nicht im Bild: Nico Balthasar, Dorothee Bieler, Jenni-fer Braun, Nina Schäfer, Madeleine Stöcker und Laura Wittmann
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.
Bund der Selbständigen Gewerbeverband Bayern e.V.OrtsverbandWürzburg
Ausgabe Q3/13
Seite 3Immobilen & Gewinnspiel
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Ihre AnsprechpartnerinCharlotte SchloßareckVorsitzende BDS WürzburgTel 0931 - 5 00 90Mobil 0171 - 80 15 500 [email protected]
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Daniel Wöhr
v. l. Elisabeth Trost (Blumen Piazza aus Würzburg), Carina Weis, (casabianca aus Würzburg), Frank Bernard (BDS Geschäftsführer)
v. l. Michael Beckhäuser (Beckhäuser Personal & Lösungen aus Würzburg), Harald Müller (Bewital-Heimtiernahrung
Unterfranken aus Mainstockheim), Verena und Patrick Fischer (Die Verwaltungsaufwand Optimierer aus Karlstadt)
v. l. Gastgeber Achim von Malek (Plana Küchenland Würzburg), Charlotte Schloßareck (BDS Vorsitzende Würzburg),
Tanja Blum (BDS Bezirksvorsitzende), Gastgeber Paul Klaus (Plana Küchenland Würzburg)
BDS Summer Lounge 2013im Plana Küchenland
© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.
Zahlreiche spannende Geschichten rund um
„das wildeste Erlebnis im Verkehr“ erreichten
unsere Redaktion – vom Schocker bis hin zu
vielen Lachern war alles dabei.
In der letzten Ausgabe riefen wir für unsere
Leser ein großes Gewinnspiel aus. Nebenste-
hend sind die glücklichen Gewinner des Bobby
McFerrin Konzerts zu sehen. Deren Geschich-
te erinnert an die vom Hasen und dem Igel:
„Oma verwechselte Autobahn mit Ortschaft und
tuckerte fröhlich mit 50 km/h die Enkel zum
Familienfest“. Andere prallten ohne weitere
Schäden gegen Leitplanken; flogen dank sitzsi-
cherer Hasen hochkant über Fahr radlenker oder
bekamen als Fünftklässler von hren Schulleitern
erklärt, „dass rote Ampeln nur für Leute sind, die
sich nicht einfach so über die Straße trauen.“
Wir wünschen allzeit gute Fahrt!
BUSINESS Redaktionlauterbach kreativbetreuung e.K.
Quick InfoBUSINESS Gewinnspiel
>> Kreativität gewinnt
>> Spannende Preise
BUSINESS – immer ein Gewinn
Traumhaft Wohnen inmitten der NaturLUXHAUS schafft Raum für die persönliche Idylle Stefan Illing
Eine große Herausforderung kam auf LUXHAUS
zu: ein neues Einfamilienhaus mit wunder-
schönem Ausblick in sehr ruhiger Ortslage
sollte es sein. Der Wunsch des Bauherrn wurde
konsequent umgesetzt; so wurde zunächst eine
Bestandsimmobilie in Hanglage zurückgebaut.
Die Einhaltung von Firsthöhen und der Dach–
neigung der Nachbarbebauung waren für die
Eingliederung in die gewachsene Struktur der
umliegenden Bebauung Pflicht. So entstand
– mit der Hilfe der Bauprofis aus Georgens–
gmünd – die persönliche Idylle im fränkischen
Eigenheim.
Was war den Bauherren besonders wichtig für
ihr Haus? Warum?
Der größte Wunsch der Bauherren war die Öffnung
des Hauses zur Natur. Über große Glasflächen
verschwimmen Außen und Innen, das Leben im
Haus wird auf der weitläufigen Dachterrasse fort-
gesetzt. Im Inneren des Hauses ist das Thema von
Luft, Licht und Weite überall zu finden. Das Dach
ist firstoffen ausgeführt, so dass im Wohnbereich
eine lichte Höhe von 4,70 m erreicht wird!
Welche architektonischen Besonderheiten hat
das Haus?
Eine Besonderheit des Hauses liegt darin, dass
sich die Schlafräume unten im Hanggeschoss
befinden und die Wohnräume darüber. Die klas-
sische Aufteilung „Unten Wohnen – Oben Schla-
fen“ ist hier umgekehrt worden. Während man die
Schlafräume im Hanggeschoss von außen durch
niedrige Mauern und Bepflanzung vor Blicken von
Außen schützen kann, lebt man im freiliegenden
Geschoss mit den großen Raumhöhen und weiten
Glasflächen darüber zur Sonne gewandt. Neben
dem tollen Ausblick in das Tal sind zahlreiche
Sichtbeziehungen auch innerhalb des Hauses re-
alisiert. Das beginnt mit dem offenen Grundriss:
Die Bereiche Kochen – Essen – Wohnen fließen
ineinander. Trotzdem wird durch Fassadenrück-
sprünge eine Zonierung und damit Behaglichkeit
in den verschiedenen Bereichen erzeugt. Detaillö-
sungen, die dem Innenraum Weite verleihen, sind
z.B. eine Wand mit mehreren Lichtausschnitten
für Kunst, die von zwei Seiten betrachtet werden
kann und ein von drei Seiten einsehbarer Kamin.
Woher haben Sie die Inspiration für Ihre Ideen
genommen? Haben Sie die Ideen mit den Bau-
herren gemeinsam entwickelt?
Der Bauherr hatte sehr konkrete Vorstellungen,
die wir gemeinsam besprochen und planerisch
umgesetzt haben. Für das Wellnessbad, das sich
dem Schlafbereich öffnet, hat der Bauherr viele
Anregungen aus seinen Asienaufenthalten einge-
bracht. Vom Bett aus hat man den freien Blick auf
die freistehende Badewanne und die Waschtische.
Allein eine raumhohe Glaswand mit Schiebetür
bildet eine thermische Trennung von Schlafen
und Bad. Das Thema Entspannung und Entschleu-
nigung, hier umgesetzt durch die Badewanne im
Schlafbereich, ist eine zukunftsorientierte Anfor-
derung an uns Architekten und Planer.
Gab es etwas, das Sie zum ersten Mal aus-
probiert haben? Gab es Schwierigkeiten, die
Sie meistern mussten (z.B. baurechtliche
Bestimmungen)?
Die gewünschte Offenheit des Hauses hat die
Köpfe unserer Statiker rauchen lassen. Spannwei-
ten wurden ausgereizt, die Fassade nach Süden
mit möglichst viel Glas geöffnet. Das Hangge-
schoss besteht aus Betonwänden, da es sich zum
Großteil im Erdreich befindet. Die Dachterrasse
liegt nicht überall auf dem Hanggeschoss auf.
Anschlusspunkte, z.B. ein bodengleicher Über-
gang vom Innenraum auf die Dachterrasse und die
Entwässerung waren kniffelige Punkte.
Stefan Illing LUXHAUS GmbH & Co. KG
www.luxhaus.de Q
Quick InfoTraumhaft Wohnen in Franken
>> Ausgefallene Architektur
>> Wellness im Eigenheim
>> Luft, Licht und WeiteEin Traum in Weiß: Schlafraum im Hanggeschoss
Asiatische Einflüsse in Frankens Häusern: LUXHAUS erfüllt den Wunsch vom Traumhaus
So sehen Gewinner aus: Adam und Silvia Hachula
Ausgabe Q3/13 Seite 4 Business
Wirtschaftswissen im Unternehmen.Event
Joaquin Soucheiron, Nicolas Heuser (Extend3D)
Rudolf Singer, Rene Werner (Singer+Werner GbR)
Matthias Klingbeil (Hofbräu), Haluk Sagol (Inverto)
Erfolgreiche Unternehmer, interessante Per-
sönlichkeiten und Visionäre trafen sich im Mai
zum BUSINESS Meet & Eat im neuen Glaswahr-
zeichen Würzburgs, dem GHOTEL, um sich zu
informieren und einen exquisiten Abend in
stilvollem Ambiente zu verleben. Wir, das Team
von Agentur und Verlag der lauterbach krea-
tivbetreuung e.K., danken allen Teilnehmern.
Die strahlenden Gesichter der Gäste sprechen
Bände – die exklusive Teilnehmerrunde der ers-
ten Veranstaltung im Rahmen der BUSINESS
Gespräche war sichtlich begeistert! Willkommen
geheißen wurden sie im Eingangsbereich von
den neuesten Mercedes-Fahrzeugen CLA und
E-Klasse. „Historische“ Einblicke in die Ent-
stehungsgeschichte des Glastowers bescherten
erste unerwartete Erkenntnisse bei den Zuhörer.
Besonders spannend war die Präsentation der
spektakulären 3D-Projektionstechnik der Firma
Extend3D – aber auch die haptischen Erlebnisse
und optische Erfahrung präsentiert durch An-
talis, Europas größtem Papierhersteller, garan-
tierte Staunen in den Gesichtern. Die Live-Vor-
führung der Möglichkeiten neuer Medien durch
die Marketingexperten unseres eigenen Teams
bildete den informativen Höhepunkt des Events.
Besonders stand der Kontaktaustausch neben
den Vorträgen und dem gemütlichen Teil im Vor-
dergrund der Veranstaltungsreihe. Ergo traf man
sich im Anschluss an Präsentation und Rede in
der Abenddämmerung auf fast 60 Metern Höhe
über Würzburgs Dächern. Beim Flying Buffet
und bei gediegener Lounge Musik trafen guter
Geschmack und wertvolle Kontakte aufeinander.
An dieser Stelle vielen Dank an alle Teilnehmer,
Partner, Gäste und das Event-Team – SIE sind
eine wahre Bereicherung für unsere exklusiven
BUSINESS Gespräche! Wir freuen uns schon, Sie
auch das nächste Mal wieder bei uns begrüßen
zu dürfen.
Die ersten Business Gespräche vom 6. Mai
2013 im Würzburger GHOTEL Hotel & Living
waren ein voller Erfolg für Veranstalter und
Teilnehmer.
Es traf sich alles, was Rang und Namen hat
zu einem informativen Gesprächsaustausch.
Vorstellungen von technischen Informatio-
nen und hochkarätige Gesprächspartner run-
deten den Abend ab.
BUSINESS Meet&Eat:Ein voller ErfolgKontakt und Information in angenehmem Ambiente
Quick InfoBUSINESS Meet & Eat im GHOTEL
>> Geschmack trifft Kontakt
>> Information und Präsentation
>> Austausch auf hohem Niveau
© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.
Gewinnspiel:
Kasten Sternla BierArtur Ulrich, LeimenJulian Gopp, WürzburgVanessa Frenz, Würzburg
60 min. Büro Massage von „Locker vom Hocker“Jasmin Müller, WürzburgLisa Kiesel, Würzburg
Pfister-RacingSportfahrertrainingAlexander Heinrich,Würzburg
RestaurantgutscheinBüttnerstubenStefanie Ruffershöfer,Veitshöchheim
Die
Gewinner
stehen
fest!
Fahrzeugaufbereitung von Car ImageChristina Zellmer, WürzburgHarald Pitch, Mündesheim
2x
3x1
1x
1x
2x
1x2
Partner & Firmen:
GHOTEL GmbH Würzburgwww.ghotel.de
Antalis GmbH www.antalis.de
LUXHAUS GmbH & Co. KGwww.luxhaus.de
lauterbach kreativbetreuung e.K. www.kreativbetreuung.de | Veranstalter & Verleger
Sternla Bier GmbHwww.sternlaschmeckt.de
EXTEND3D GmbHwww.extend3d.de
Frank Lauterbach
(Lauterbach Kreativbetreuung e.K,)
www.business-gespraeche.de
Jörg Wrba (Damian Werner GmbH)
Andreas Pfister (Pfister Racing)
Tobias Haussmann,
Basil Müller (Kanzlei Hilpert)Familie Ates (Carimage)
Patrick und Verena Fischer(SOLOX)
ARGOKonzertkartenAdam Hachula, Uettingen
Frank Lauterbach
Frank Lauterbach Dipl. Kommunikationswirt BAW
www.kreativbetreuung.de Q
Julian Rausch (Novo Trend) Christian Schmitt (Druckerei Vetters)
Exklusiver Blick über Würzburg
(GHOTEL Würzburg, Dachterrasse)
„Geschmack trifft Kontakt“
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen. Ausgabe Q3/13
Seite 5Wirtschaft & Marketing
Immer beim Kundendank Mobile PagesMobile Pages verursachen Aufbruchstimmung im Marketing
Lange Zeit waren Mobile Pages und Mobile Marketing ein
wenig beachteter Trend aus Amerika, den man als Unter-
nehmen ohne Probleme überspringen konnte. Doch dank
der Erfolge von internetfähigen Smartphones, Tablets und
Co. haben sich Mobile Pages zu einem unentbehrlichen
Marketinginstrument entwickelt, dessen Potential noch
lange nicht ausgeschöpft ist.
Ob im Restaurant, im Zug, am Flughafen oder Zuhause:
Schon heute nutzt jeder Dritte Deutsche über 14 Jahren
das Internet über ein mobiles Gerät. Klar zu erkennen ist,
dass der Anteil von mobilen Interaktionen mit Firmen auch
in Zukunft weiter steigen wird. Dafür sprechen sowohl die
aktuellen Absatzzahlen von Smartphones und Tablets als auch
das immer mobilere Medien-Nutzungsverhalten der Konsumen-
ten. Dem Mobiltelefon wird, nicht nur bei der jüngeren Generati-
on, die Rolle des ständigen Begleiters zuteil. Es ist der Anschluss
zum sozialen Umfeld, zu Freunden und wird immer selbstver-
ständlicher in das eigene Leben integriert. Will ein Unterneh-
men diese Entwicklungen für sich nutzen, müssen hier jedoch
einige wichtige Faktoren grundsätzlich beachtet werden.
Nur weil eine Desktop-Webseite auf einem Mobiltelefon oder
einem Tablet-PC angezeigt werden kann, heißt das nicht
unbedingt, dass sie auch für mobile Geräte geeignet ist.
Mobile Endgeräte stellen Entwickler und Nutzer vor einige
Herausforderungen, die es bei der Internetnutzung über
den normalen Computer-Bildschirm nicht gibt. Bei einem
mobilen Endgerät ist alles kleiner als bei einem Computer: der
Bildschirm, die Bildschirmauflösung, die Tastatur. Und es ist
weniger leistungsfähig: die Bandbreite und somit die Über-
tragungsgeschwindigkeit für Daten, die Prozessoren und die
Multitasking-Optionen sind geringer. Mobile Websites sind für
kleine Smartphone-Displays konzipiert und auf die Anforderun-
gen mobiler Nutzer zugeschnitten. Unternehmen mit einer opti-
mierten mobile Page können mehr Kunden erreichen und mehr
Conversions erzielen, denn die Nutzer möchten mit ihrem Mobil-
telefon genauso gut und vor allem genauso schnell auf Websites
zugreifen können wie von ihrem Computer aus. Schlechte Erfah-
rungen mit einer für mobile Geräte ungeeigneten Websites wie-
derum sind nicht nur in der Nutzung
unangenehm, sondern können
Kunden regel recht
abschrecken.
Studien haben gezeigt, dass ein Großteil der Kunden in Folge
von schlechten Erfahrungen die jeweiligen Unternehmen nicht
weiterempfehlen oder sogar umgehend die mobilen Angebote
der Konkurrenten nutzten.
Mobile Pages bieten bei professioneller Umsetzung jedoch noch
weitaus größere Vorteile. Beispielsweise generiert man durch
gezielte Platzierung eine vielfach höhere Aufmerksamkeit bei
der spezifischen Zielgruppe. Unternehmer können sich gegen-
über den Konkurrenten über diesen Zusatz-Service als inno-
vative Anbieter positionieren und profilieren. Der Nutzer kann
mobile Seiten von jedem internetfähigen Endgerät abrufen,
ohne wie bei einer App etwas herunterladen zu müssen. Eine
Mobile Website ist auch für das Unternehmen von Vorteil. Die
Anpassung einer Website zu einer Mobile
Website ist meist günstiger als eine App
zu programmieren, und später sind
Updates jederzeit ohne Zulassungspro-
zess eines App-Stores möglich.
© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.
Mobile bestimmt unserenAlltag - Tägliches InternetNutzungsverhalten:
Minuten Tag144
Minuten Tag175
Minuten Tag182
Mehr als nur ein Trend: Internet Nutzung wird mobil
PC 67%
Tablet97%
Handy98%
Quick InfoMobile Pages
>> Schnelles Laden und gute Lesbarkeit
>> Hohe Useraffinität
>> Keine Installation nötig
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WirtschaftSeite 6Ausgabe Q3/13
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.
Wirtschafts barometer
>> Textil >> Drykorn, René Lezard, s.Oliver,Minx, uvw.
>> Baustoffe>> Knauf, Schwenk
>> Automobil >> ZF Sachs, Brose, SKF, Fehrer, uvw.
internationalStarke Marken in Mainfranken
Auszeichnungen
Der Zensus 2011 ist in aller Munde. Vor allem Städte und deren
Oberbürgermeister müssen sich um Zuschüsse und Förder-
programme sorgen. So leben laut der Hochrechnung in Nürn-
berg nicht mehr über eine halbe Million, sondern nur 490.085
Menschen. Damit ändern sich die Voraussetzungen um den
Förderfaktor erheblich. Auch Würzburg ist zum 31.12.2011
auf 124.297 Einwohner geschrumpft – ein Minus von knapp
10.000 Köpfen im Vergleich zum Vorjahr. Aschaffenburg lag
näher an der statistischen Wahrheit: dort sind nur 1.363 der
vormals 68.722 Köpfe gestrichen worden. Von den ehemals
52.984 Schweinfurtern wiederum sind nur 800 Einwohner dem
Zensus zum Opfer gefallen. Was für Städte und Gemeinden ei-
nen großen Einschnitt bedeuten kann, lässt die Unternehmens-
landschaft halbwegs kalt. Auch im letzten Winkel finden sich in
Franken weltweit agierende Firmen und Branchenführer.
Wir Franken müssen uns nicht verstecken! Einige große Namen
kommen und kamen schon immer aus unserer Region. Früher
waren es vor allem berühmte Namen aus Kunst, Forschung und
Architektur wie Balthasar Neumann, Starbaumeister des Barock,
oder Max Dauthendey, Maler und Dichter. Heute sind es neben
den Forschern vor allem UnternehmerInnen und Firmen, deren
Namen um die Welt gehen. So findet sich beispielsweise vor den
Toren der Weltstadt Dettelbach auf 22.000 Quadratmetern
Fläche das Logistikzentrum von Europas größtem Kleinarti-
kelhändler J.E. Schumm. Mit Hauptsitz in Würzburg wird das
Unternehmen seit nunmehr 136 Jahren mit über 1.400 Mitar-
beitern geführt und bestimmt Ladenkonzepte und Einkaufs-
körbe der Massen. Berühmt für Dachkonstruktionen der ab-
soluten Superlative sind die Mitarbeiter von Mero TSK. Ihr
Mitwirken machte die Ferrari World in Abu Dhabi erst möglich.
Besonders spannend wird es, wenn man einen Blick hinter die
Kulissen von Fiebig & Schillings in Marktheidenfeld wirft! Der
größte freie deutsche Buchdeckelhersteller kleidet unter anderem
die neuesten Schmöker von Harry Potter aus. 1977 gegründet als
„Agentur für Papier und Pappe“ sorgen heute über 70 Mitarbeiter
dieses Spezialisten für korrekte Produktion von Schaumpappen über
Rückenschrenz (Das Material kommt in Buchdeckeln zum Einsatz)
bis hin zu Einwegkleidung. Über die Auszeichnung ihrer Motorboot
Luxusyacht Virtess 402 Fly mit dem „European Powerboat of the
Year 2013“ Award durften sich die Bootsbauer von Bavaria Yachting
aus Giebelstadt freuen. Die Kriterien Design, Handling, Sicherheit
und last but not least das Preis-Leistungs-Verhältnis zeigten wieder
einmal, dass Franken mit allen Wassern gewaschen sind. Mit
Wässerchen oder vielmehr dem, was selbigen zu unverwechsel-
barem Geschmack verhilft, beschäftigt sich das Unternehmen
KräuterMIX aus Abstwind. Über 80 Mio. EUR Umsatz wird durch
das Reinigen, Schneiden, Mahlen und Mischen von pflanzlichen
Rohstoffen generiert – das ist gelebte Nachhaltigkeit.
Dies sind nur wenige Beispiele erfolgreicher Unternehmen aus
Mainfranken. Viele weitere Firmen und Marken aus allen möglichen
Branchen vertrauen auf die Qualitäten des Standortes in Deutsch-
lands Mitte; gut erreichbar dank ICE-Knotenpunkt, diversen Auto-
bahnen und sogar per Schiff dank des Rhein-Main-Donau-Kanals.
Aber vor allem die familiären Wurzeln und die soziale Verantwortung
der hier ansässigen Unternehmen machen Franken zu einem beson-
deren Flecken auf der Landkarte. Mainfranken zählt nicht umsonst
zu den zehn führenden High-Tech-Standorten in Europa – und
spielt damit eine weltweit viel wichtigere Rolle als es der plötzlich
geschrumpften Bevölkerung manchmal vorkommen mag.
Mainfrankens Wirtschaftunter den TOP10 EuropasStarke Marken, einzigartige Innovationen und schlüssige Konzepte Dagmar Seitz
Dagmar SeitzBUSINESS Redaktion
Tel 0931-780 123 30Q
Quick InfoMainfrankens Wirtschaft unter den TOP10 Europas
>> Mainfranken ist High-Tech-Standort
>> Angebot von Buchdeckeln bis Yachtbau
>> Weltweit gefragte Kompetenzen
>> Perfekte Lage im Herzen Europas
>> Koenig & Bauer>> Printmedien Ehrenpreis 2012
>> Bavaria Yachtbau>> Motorboat of the Year 2013
>> Mainfranken>> Mainfranken gehört zu den zehn führenden Hightech-Standorten in Europa. 60.000 Firmen sind angesiedelt, renomierte Hochschulen und Forschungsrichtungen geben weltweite Impulse.
>> Knauf Gips, IphofenWeltweit führender Hersteller von Baustoffen auf Gipsbasis. Eigenes Museum mit zahlrei-chen Dauerausstellungen.
>> Kneipp-Werke, Würzburg Produkte der weltbekannten Marke Kneipp werden in Mainf-ranken entwickelt und produziert.
>> Koenig & Bauer, WürzburgHersteller von Druckmaschinen für Zeitungen und Geldscheine.
>> Kräuter MIX, Abtswind Weltweit agierender Zulieferer für luftgetrocknete, pflanzliche Lebens mittel- und Pharmarohstoffe.
>> MERO-TSK, WürzburgBau-, Boden- und Ausstellungssysteme; spek-takuläre Glasdachkonstruktionen: Lehrter Bahnhof, Eden-Projekt: größtes Gewächshaus der Welt in Cornwell (UK).
>> René Lezard, SchwarzachDesign und Fertigung der bekannten Mode-marke im oberen Marktsegment realisieren die mainfränkischen Gründer in Stadt-schwarzach.
>> Bavaria Yachtbau, Giebelstadt Größter deutscher und zweit- größter europäischer Segelschiff- und Motorbootbauer.
>> Bionade, OstheimProduzent des weltweit einzigartigen alkoholfreien Erfrischungsgetränks.
>> Carl Kühne, Sennfeld Bekannte Lebensmittel, die in keinem Haushalt fehlen: Kühne-Senf, Essig.
>> Drykorn, Kitzingen1996 gegründet hat sich Drykorn innerhalb kurzer Zeit zu einem internationalen Mode-
Label entwickelt.
>> Ed. Seiler Pianofortefabrik, Kitzingen Die traditionsreiche Pianofortefabrik.
>> Eibe, RöttingenFührender Hersteller von Spielplatzgeräten und Kindergartenausstattungen.
>> Fiebig & Schillings, Marktheidenfeld Größter freier Buchdeckelhersteller in Deutschland; kleidet u.a. Harry Potter aus.
© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.
>> s.Oliver, RottendorfInternational erfolgreiches Modeunternehmen.
>> J. E. Schumm, WürzburgIst europaweit der größte Kleinartikelhändler.
>> Südzucker, Ochsenfurt 1926 gegründet, ist die Südzucker- Gruppe mit ihren Segmenten Zucker/ Süßungsmittel und Tiefkühlkost eines der führenden Unternehmen der europäischen Ernährungsindustrie.
>> Vogel Business Medien, WürzburgDie Computerzeitschrift CHIP und viele weitere Fachzeitschriften werden von Vogel-Medien erdacht und produziert.
>> WAREMA, MarktheidenfeldDas führende mittelständische Unternehmen für Beschattungssysteme.
>> ZF Sachs, SchweinfurtFormel-1-High-Tech-Entwicklungen.
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen. Ausgabe Q3/13
Seite 7Styleguide
>> Koenig & Bauer>> Printmedien Ehrenpreis 2012
>> Bavaria Yachtbau>> Motorboat of the Year 2013
StyleguideWillkommen im Kiliani Festzelt der Würzburger Hofbräu!
Vom 05. bis 21. Juli locken wieder viele neue Highlights ins Kiliani Festzelt, worauf sich alle Bierfreunde und Freunde des geselligen Zusammenseins schon heute freuen können. Dazu gehören das Kiliani Festbier, erst-mals auch das naturtrübe Sternla Radler mit echtem Zitronensaft, viele kulinarische Genüsse und natürlich ein tolles Rahmenprogramm, das den Festzeltgästen jeden Tag neue Highlights bietet.
»Schon seit fast acht Jahrzehnten liefert die Würzburger Hofbräu bereits das berühmte und von den zahlreichen Gästen schon sehnsüchtig erwartete KilianiFestbier in das Festzelt«, erklärt Michael Haupt, Geschäftsfüh-rer Produktion und Technik der Würzburger Hofbräu. Und er fährt fort: »Traditionell brauen wir eigens für das Kiliani-Volksfest das spezielle Festbier ein. Süffig
und fein-aromatisch ist unser bernsteinfarbenes Festbier ein besonderer und außerordentli-cher Genuss.« Bis zum Anstich wachen die Braumeister der Würzburger Hofbräu Tag und
Nacht mit größter Sorgfalt darüber, dass der Sud be-sonders gut gelingt. »Die spezielle Rezeptur des Kilia-ni-Festbieres fordert dabei das ganze Können und die jahrelange Erfahrung unserer Braumeister«, betont Michael Haupt.
Für eine tolle Stimmung im Zelt sorgt auch in diesem Jahr wieder die Mischung aus Musikkapellen aus der Region, bayernweit bekannten Stimmungsbands und Sonderevents wie dem Kiliani Boxen oder den nunmehr schon vierten Unterfränkischen Baumkraxelmeister-schaften. Das Zelt zum »Beben« bringen werden neben den Troglauer Buam, den Partyvögeln oder dem Aal-bachtalexpress dieses Jahr auch wieder neu dazuge-kommene Stimmungsbands wie zum Beispiel Musikuss oder die Isartaler Hexen. Als extra Highlight feiern die Jets zu ihrem 50-jährigen Bandjubiläum eine spezielle Oldie Nacht. Der Country Abend mit Country Blend am zweiten Sonntagabend ist ebenfalls gesetzt.
Besonders wichtig im Zelt sind natürlich auch die kulinarischen Genüsse der Festwirtsfamilie Hahn, die sich mittlerweile schon zum fünften Mal für die vielen Schmankerln im Festzelt verantwortlich zeichnet. Wer freut sich nicht auf die Brotzeitplatten, die leckeren Händl oder einen saftigen Schweinekrustenbraten?
Ohne zusätzliche Kosten und Mindestverzehr können noch Tische für die einzelnen Veranstaltungstage im Kiliani Festzelt reserviert werden. Das Programm ist unter www.wuerzburger-hofbraeu.de einzusehen.
In der Verwaltung der Würzburger Hofbräu sind vor und während Kiliani auch die heiß begehrten Kiliani Biermarken erhältlich, welche ein tolles Geschenk sind
und den Besuch im Festzelt erleichtern.
Weitere Informationen gibt es unter der Telefon 0931-4109-117 oder per E-Mail unter
Für Ihre Businessgespräche:Jetzt gratis Tisch [email protected]/41 09-117
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BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.Ausgabe Q3/13
Seite 8 Empfehlungen
Quellenangaben01 Johannes-Gutenberg Universität Mainz, TU Darmstadt, Frank Lauterbach, www.kreativbetreuung.de, Wirtschaftsbarometer, Kiliani, Würzburger Hofbräu, www.wuerzburger-hofbraeu.de, BUSINESS Meet&Eat, fotolia.de, istockphoto.de 02/03 www.justiz.de, www.handelsregisterbekanntmachungen.de,
FH Würzburg-Schweinfurt, Rene Anderl, BDS Charlotte Schloßareck, www.bds-bayern.de, Schlund & Wöhr, Stefan Illing, LuxHaus, www.luxhaus.de, BUSINESS Gewinnspiel-Redaktion 04/05 Pfister Racing, www.pfister-racing.de, Büttnerstuben, www.buettnerstuben.de, Car Image, www.carimage.de,
Locker vom Hocker,www.lockervomhocker.com, Würzburger Hofbräu AG, www.sternlaschmeckt.de, ARGO Konzerte GmbH, www.argo-konzerte.de, Fotolia.de, Frank Lauterbach, Andreas Schultheis, www.kreativbetreuung.de, Google, Interrogare Trendstudie 2012, Axel Springer , BUSINESS Meet&Eat
06/07 Dagmar Seitz, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, www.mainfranken.org, Koenig & Bauer, Businness Wirtschaftsbarometer 08 Hotel im Krumbachtal, www.krumbachtal.de, Lollo Rosso, www.lollo-rosso.de, AOK, www.aok.de, lauterbach kreativbetreuung e.K., www.kreativbetreuung.de
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Redakteurin Dagmar Seitz
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Beethoven-Center 8.Stock
97080 Würzburg
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Business
Ausgabe Q4/12
Die Stimmung ist gut – in Mainfranken wie auch hier in der
Redaktion. Die Zahlen der ersten BUSINESS Wirtschaftsum-
frage belegen die spürbare Verbesserung der Geschäftslage.
Während die Region Neueinstellungen in Produktion und Ver-
trieb plant und sich über allgemeine Umsatzsteigerungen im
letzten Quartal freut, feiern wir mit dieser Ausgabe nicht
nur den Geburtstag der BUSINESS, sondern vor allem die
Anerkennung durch Sie – unsere Leser.
Auch die Aufnahme als offizielles Pressemedium
in die Deutsche Nationalbibliothek – und das
bereits mit der zweiten Ausgabe – macht uns stolz.
Wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, uns bei
den Autoren, die zur inhaltlichen Gestaltung und zum Erfolg der
BUSINESS beitragen, für ihren Einsatz und ihre spannenden wie
auch informativen Beiträge zu bedanken. Die Themen gestalten
sich so unterschiedlich wie der berufliche Hintergrund der Ver-
fasser: egal ob Recht, Finanzen, Marketing, IT, Vertrieb, Personal
oder Versicherung – allen Autoren gilt unser herzlicher Dank.
Unserem ständigen Partner, dem Bund der Selbstständigen Würz-
burg, danken wir vor allem für den Erfahrungsaustausch und
dem guten Kontakt mit den UnternehmerInnen vor Ort. Auch
den Marken und Firmen, die durch innovative Produkte und
stil volles Design Farbe in die BUSINESS bringen, danken wir.
Darunter finden sich Namen wie ADAC, Apple, Auto Ackermann,
Büttnerstuben, Café Cotton, Cutvert, Drykorn, Feuerhaus Kalina,
FMS Computer, Fossil, Gasthaus Rose, Green Your Life, Günter
Schmitt, Schwabenprint, Hugo Boss, IWC, Joop!, Kunsthaus
Michel, Luxhaus, Marc Picard, NaturinForm, Natur-
punkt, Olymp, Ratskeller Veitshöchheim, Rokoko,
Seidensticker, Soulshaker69, Sysops, TrendDesign-
Holz und Wechselwild.
Auch die TOP-25-Unternehmen Mainfrankens, wie
zum Beispiel Fresenius Medical Care, gewähren uns – und damit
auch Ihnen – Einblick in ihre Prognosen, Einschätzungen und
Aktivitäten im Rahmen unserer neuen Rubrik, dem BUSINESS
Wirtschafts barometer. Wertvolle Informationen für Ihr Unter-
nehmen. Nun wünschen wir Ihnen aber viel Spaß bei der Lektüre
der Geburtstagsausgabe.
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BUSINESS
Umfrage
Aktuelle Stimmungslage in
Mainfrankens Wirtschaft und
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Feuer
& Flamme fü
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soziales
Engagement
Spaß an der guten Sache Seite 2
Markenführung
ist Chefs
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7. Markenkonferenz B2B
am 28.11.2012 im VCC Seite 3
Unternehmer
aufgepasst
Geben Sie besser Acht,
wie Sie einstellen Seite 2
Business
Style
guide
Die neue Lust auf Farbe Seite 7
Farbpsyc
hologie:
Die subtile
Verführung
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Es kann so
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Was „Abschlepper“ noch
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Vielen Dank
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Beste Stimmung in Mainfranken: „Bassd scho“ sagen nicht nur wir, sondern auch die Mehrheit unserer Leser in der BUSINESS Umfrage für das Wirtschaftsbarometer.
Geb
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BusinessAusgabe Q1/13
In der heutigen, schnelllebigen Zeit werden wir ständig mit
sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
konfrontiert. Globalisierung und Fusionen lassen die Kontu-
ren von Firmen und Marken verschwimmen. Nicht jedes Un-
ternehmen schafft es aus eigener Kraft, zehn oder mehr Jahre
am Markt zu bestehen. Die zunehmende Technologisierung
beschert uns eine fast unüberschaubare Informationsflut.
Diese Faktoren führen zu gravierenden Veränderungen von
Haltungen und Werten eines jeden Einzelnen von uns.
Konsumenten aus allen Bereichen zeichnen sich heute durch ein
gesteigertes Bedürfnis nach Orientierung, Vertrauen und Verläss-
lichkeit aus. Wenn die Produkte und Leistungen immer vergleich-
barer werden, ist die Wertekommunikation eine gute Chance, sich
vom Wettbewerb abzuheben. So vermittelt beispielsweise eine
lange Tradition – wenn sie denn kommuniziert wird – Kontinuität
und Stabilität.
Werte sind der ethische Code eines Unternehmens und kommen
auf einer Vielzahl von Handlungsebenen zum Tragen. Dabei sind
Produkte und Service die vom Kunden direkt fassbaren Verkörpe-
rungen der Gesinnung einer Marke oder Firma. Eine Integration in
alle Geschäftsprozesse ist dabei unabdinglich für eine stringente
Kommunikation. Nur wer einen Blick für den aktuellen Zeitgeist
und Wandel beweist, die Erkenntnisse daraus konsequent und
mit Bedacht einbringt, dessen Unternehmung besteht auf Dauer.
Gerade deshalb gilt es, das Traditionsbewusstsein eines Unterneh-
mens mit neuen Werten in Einklang zu bringen.
Eine gute Orientierungshilfe stellt die kommunikationsfreudige
Automobilindustrie dar: Form- und Farbgebung, Tonality und Ab-
sender sind im Idealfall, z.B. bei Porsche und Fiat, klar ablesbar.
Übertragen aufs eigene Geschäftsmodell können diese Kommuni-
kationsmittel für die firmeneigenen Strategien als gedankliche
Vorlage herangezogen werden. Natürlich wird gerade in den klas-
sischen Kommunikationskanälen einer Marke oder einer Firma
ein Image aufgebaut, welches sich – auch von selbst dem Zeit-
geist anpasst. Nur wenn die vermittelten Botschaften mit Pro-
dukten und Service im Einklang stehen, geht die Marke mit der
Zeit – statt mit der Zeit zu gehen. Also Augen auf und mit geschärf-
tem Blick ins neue Jahr!
Frank Lauterbach, Verleger
Wirtschaftswissen im Unternehmen.
Tradition und Wandel bestimmen unsere Wahrnehmung
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Business
Styleguide
Von Ray-Ban bis Prada –
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durch die Zeit Seite 6
BUSINESS
Wirtschaftsbarometer
Mainfrankens Wirtschaft wächst
und will hoch hinaus Seite 4
Europaweite
Fahrzeuglogistik
Transport und Überführung
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BusinessAusgabe Q2/13
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BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.
Geschmack trifft KontaktDas neue Event für Begegnung, Erlebnis und Innovation Seite 2
Tagen und Wohnen in WürzburgEin kleiner Einblick ins Glaswahrzeichen der Stadt Seite 3
Der erste Eindruck zähltPapier ist und bleibt immer noch eines der wichtigsten Medien der Geschäftswelt Seite 7
BUSINESSGewinnspiel
Beim großen BUSINESS Gewinn-spiel warten spannende Preise Seite 6
BUSINESSStyleguideAufregende Freizeit- und Event-tipps für Frühling und Sommer Seite 4/5
Die Partnersuche gestaltet sich im privaten sowie im ge-schäftlichen Umfeld nicht immer leicht, hat man jedoch einmal den richtigen Partner an seiner Seite, verläuft vieles einfacher. Deshalb sollte man ebenso wie im privaten Bereich auch bei geschäftlichen Partnerschaften gut darauf achten, mit wem man sich einlässt, damit man nicht von kurzen Strohfeuern enttäuscht wird, sondern auf solide Beziehun-gen bauen kann. Denn dauerhaft gesehen wirken sich gute Geschäftsbeziehungen immer positiv aus.
Generell darf man sich nicht von Oberflächlichkeiten blenden lassen. Wie bei der privaten Partnersuche zählen bei geschäftli-chen Kontakten Eigenschaften wie Ehrlichkeit, Loyalität und Zu-verlässigkeit. Auch Geschäftspartner sollten sich auf Augenhöhe begegnen, sie sollten gemeinsame Ziele und Werte haben, einan-der vertrauen und offen miteinander reden können, auch falls es mal Probleme gibt. Von einer langfristigen geschäftlichen Beziehung profitieren im-mer beide Seiten – wenn die Voraussetzungen stimmen. Gegen-seitiges Vertrauen ist die beste Basis für die erfolgreiche Abwick-lung gemeinsamer Projekte. Eine gute Zusammenarbeit fördert
eine direkte, unkomplizierte Auftragsvergabe – und erspart das immer wieder neue Suchen und Austesten von möglichen Koope-rationspartnern. Einen Geschäftspartner, den man als zuverlässig und kompetent kennt, empfiehlt man außerdem gerne weiter. So können Netzwerke entstehen zwischen Unternehmen und Ge-schäftsleuten, die sich auf der Basis von positiven Erfahrungen und zuverlässigen Kontakten begegnen. „Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch ’was Bess-res findet“, so eine alte Weisheit, die Eltern gerne nennen, um die Partnerwahl ihrer Kinder aufzubessern. Diese Vorsichtsmaßnah-me ist 1:1 auf das berufliche Umfeld übertragbar. Doch nicht nur dem ‚Besseren‘ sollte die Aufmerksamkeit gelten – die Prüfung vor einem Wechsel sollte wohl überlegt sein und abgewägt wer-den, denn „auch alte Besen kehren gut“. Nun wünschen wir Ihnen aber erst mal viel Spaß bei der Lektüre der aktuellen BUSINESS – und vielleicht stellen sich ja angesichts der einen oder anderen möglichen Geschäftsbeziehung auch bei Ihnen Frühlingsgefühle ein.
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Vertrauen ist die Basis einer guten Zusammenarbeit
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Für jeden Geschmack etwas dabei: Am Markt findet sich eine große Auswahl an potenziellen Partnern – doch nicht jeder hält, was er verspricht.
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Augen bereiten unsere Köche am Ende Ihrer
Tagung oder während Ihrer Feierlichkeit le-
ckere Gerichte/einzelne Gänge passend zu
Ihrem Anlass und ganz nach Ihren Wünschen
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strengenden Seminartag bieten wir Ihnen
folgende Programmpunkte an: Geführte
Fackelwanderungen, Bogenschießen, Cock-
tailschulungen, Erlebniskochen sowie Wild-
kräuterwanderungen.
Erwin Weis und sein Team freuen sich darauf,
Sie rundum verwöhnen zu dürfen.
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Würzburg hält, was er verspricht. Der Super-
markt bietet 100 Prozent Bio-Produkte an.
Dabei stehen Qualität, Gesundheit, Wohlbe-
finden und Lebensfreude im Vordergrund.
Bio steht vor allem für Umweltschutz, vollen
Geschmack und zukünftiges Wirtschaften.
Beim entspannten Einkaufen kann der Kun-
de viel Leckeres und Interessantes entdecken
und sich von fachkundigen Verkäufern bera-
ten lassen. Der Markt lockt mit über 5000
biologisch hochwertigen Köstlichkeiten, da-
runter zahlreiche Lebensmittel, die in tradi-
tionellen Herstellungsverfahren erzeugt wer-
den. Infos über aktuelle Monats-Angebote
und Veranstaltungen können im Internet
gefunden werden.
Geplant ist ein Zulieferdienst und für Kunden
sehr erfreulich: Weitere Parkplätze direkt vor
dem Markt.
Empfehlung
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Um die eigene Fitness zu steigern, genügt be-
reits eine halbe Stunde Bewegung am Tag. Am
besten ist es, die Bewegung in den Alltag einzu-
bauen. „Dazu eignet sich das Radfahren beson-
ders gut“, so Franz-Jörg Richter, Sportfachkraft
bei der AOK in Würzburg.
Wer mit Radfahren regelmäßig in Bewegung kom-
men will, sollte bei der Aktion „Mit dem Rad zur
Arbeit“ der AOK und des Allgemeinen Deutschen
Fahrrad-Clubs (ADFC) mitmachen. Arbeitnehmer
und Studenten sind aufgerufen, in der Zeit vom
1. Juni bis zum 31. August 2013 an mindestens 20
Tagen in ihre Firma oder zur (Fach-) Hochschule
zu radeln. 2012 beteiligten sich bayernweit rund
55.000 Arbeitnehmer/innen aus rund 7.000 Be-
trieben. Aus dem Bereich der AOK-Direktion Würz-
burg, der die Landkreise Main-Spessart, Kitzingen,
Würzburg und die Stadt Würzburg umfasst, nah-
men 2.250 Berufstätige teil und aus dem Landkreis
Schweinfurt waren 1.400 Beschäftigte aus 212
Betrieben mit dabei. „Wir rechnen auch in diesem
Jahr wieder mit vielen Teilnehmern und hoffen,
einen neuen Teilnahmerekord zu erreichen“, so
Richter. Mitmachen können auch alle, die bis zum
Bahnhof oder zur Bushaltestelle strampeln und die
restliche Strecke zum Arbeitsplatz mit öffentlichen
Verkehrsmit-
teln zurück-
legen. „Schon
jetzt können sich Interessierte ganz bequem im
Internet anmelden“, so der AOK-Sportfachmann.
Dort wird der Aktionskalender online ausgefüllt.
Wie viel Kohlendioxid (CO2) sie durch den Verzicht
aufs Autofahren eingespart haben, erfahren die
Teilnehmer mithilfe eines CO2-Rechners im Inter-
Mit dem Rad zur Arbeit - wir sind dabei!net. Dazu erhalten sie immer den eigenen, aktuell
geradelten Kilometerstand. Zudem gibt es einen
Online-Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer eine
Fahrradtasche virtuell gestalten können. Unter
den kreativsten Entwürfen wird von Mai bis August
jeden Monat ein Fahrrad verlost.
Starke Kooperationspartner für die gemeinsame In-
itiative von ADFC und AOK im Freistaat ist ein wich-
tiger Erfolgsfaktor die Kooperation mit den Sozial-
partnern DGB Bayern
und vbw – Vereinigung
der Bayerischen Wirt-
schaft e.V. Beide Partner sind von Anfang an dabei.
Die vbw übernimmt in diesem Jahr erneut eine be-
sondere Rolle: Sie fördert die Aktion. Staatsminis-
ter Dr. Marcel Huber und Staatssekretärin Melanie
Huml vom Bayerischen Umwelt- und Gesundheits-
ministerium übernehmen die Schirmherrschaft.
Mit wenig Aufwand viel für die Gesundheit tun