bvdw to go 2014 09 · 6 7 seit 2001 führt der bvdw jährlich das „internetagentur-ranking“ u...
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BVDW to go
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•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••THEMENÜBER SICHT // M A R K TZ A HLEN // HIGHLIGHTS // E V ENT-TIPPS
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Edit
oria
l Liebe Leserinnen, liebe Leser,
an Themen mangelt es der Digitalen Wirtschaft nicht – ganz im Gegenteil. So stellt das dynamische Wachstum unserer Branche viele vor die Herausforderung, den Überblick über neueste Trends und Entwicklungen sowie den Anschluss an das sich schnell drehende digitale Business zu behalten.
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat es sich daher zur Auf-gabe gemacht, Orientierung zu geben und als Lotse in der Vielfältigkeit unserer Branche zu agieren. Wir wollen Sie – vom Start-up bis zum etablierten Player – durch die Welt der digitalen Wertschöpfung und ihrer Geschäftsmodelle navigie-ren und Ihnen dabei behilflich sein, Ihr Geschäft digital erfolgreich zu gestalten.
Der Verband ist kompetenter Ansprechpartner in Bezug auf aktuelle Entwicklungen der Digitalbranche, die wir mit gebündelter Stimme auch gegenüber der Politik ver-treten, untermauert mit Zahlen, Daten und Fakten, die als essenzielle Orientierung zu einem der zentralen Zukunftsfelder der deutschen Wirtschaft dienen.
Wir verstehen uns als Wegbegleiter der digitalen Transformation, die nicht nur die Unternehmen der Digitalen Wirtschaft in ihrer Marktausrichtung betreffen, sondern ebenso radikale Veränderungen in den Unternehmen aller volkswirt-schaftlichen Sektoren auslösen.
Der BVDW schafft Transparenz über Effizienz und Nutzen digitaler Angebote – Inhalte, Dienste und Technologien –, um dadurch deren Einsatz in der Gesamt-wirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.
Zertifikate und in der Branche anerkannte Standards hat der BVDW entwickelt und wird diese entlang der Marktbedürfnisse weiterführen und ausbauen.
Die Lotsenfunktion des BVDW können Sie im Format der „BVDW Guided Tours“, die wir auch wieder auf der diesjährigen „dmexco“ – unserer Leitmesse der Digi-talen Wirtschaft in Köln – anbieten, live erleben (siehe Seite 37).
Mit dieser Ausgabe des „BVDW to go …“, die Sie in Händen halten, wollen wir Sie einladen, das Themenspektrum unseres Verbandes kennenzulernen, und Sie als aktives Mitglied gewinnen.
Treten Sie mit uns in Kontakt – wir freuen uns auf Sie!
Herzliche Grüße
Christoph N. von Dellingshausen Tanja Feller Geschäftsführer GeschäftsführerinBundesverband Digitale Wirtschaft Bundesverband Digitale Wirtschaft(BVDW) e.V. (BVDW) e.V.
IMPRESSUMErscheinungsort und -datumDüsseldorf, 7. Mai 2014
HerausgeberBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.Berliner Allee 5740212 DüsseldorfTelefon: 0211 600456-0Telefax: 0211 600456-33E-Mail: [email protected]: www.bvdw.org
GeschäftsführerChristoph N. v. Dellingshausen Tanja Feller
PräsidentMatthias Ehrlich
VizepräsidentenHarald R. FortmannAchim HimmelreichUlrich KramerBurkhard Leimbrock
Inhalt 2 Inhalt/Impressum 3 Editorial 4 Digitale Wirtschaft: Digitalbranche boomt! 8 Affiliate Marketing: Internetbasierte Vertriebslösungen – zeitgemäß und richtig!10 Ad Operations/Ad Technology: Die Technik hinter digitaler Werbung!10 Analytics/Monitoring: Mit genauer Analyse zum Ziel!11 Audio: Digitales Radio kommt an!12 Bewegtbild: Als die Bilder digital laufen lernten13 Digital Commerce: Von Payment bis Multiscreen14 Digitale Kreation: Gute Kreation steigert die Kaufabsicht!16 E-Mail: Mit E-Mails erreicht man 97% aller Onliner!17 Human Resources: Faszination neuer Berufswelten18 Mobile: Do it right – do it mobile!19 Mobile Advertising: Mobile Display Spendings über 100 Millionen Euro in 2014!20 Online-Vermarktung: Netto-Spendings für die digitale Display-Werbung22 Online-Mediatrends: Digitale Werbung im Media-Mix etabliert!23 Realtime Advertising: Daten- und technologiegetriebene Automatisierung hat hohen Einf luss auf das Mediabusiness der Zukunft!24 Public Affairs: Eine starke Stimme in Berlin und Brüssel28 Search: Worauf Sie sich verlassen können …30 Social Media: Von den Besten lernen!32 Selbstregulierung: Die Digitale Wirtschaft übernimmt Verantwortung für Sicherheit und Seriosität im Internet!34 Targeting: Punktgenau ins Ziel35 Start-ups: Zusammenführung des Ökosystems rund um die Digitale Wirtschaft36 dmexco: Entering new dimensions38 tools: Showroom für webbasierte Business-Lösungen39 Das dürfen Sie nicht verpassen!40 Der BVDW und seine Themen – Zukunftsorientierung und Transparenz42 Wir kümmern uns um Sie!
Redaktion/ProduktionJan-Erik Burkard (Red.), Lorena Rempe (pk), Tim Woodroffe (Red.)
VereinsregisternummerVereinsregister Düsseldorf VR 8358
RechtshinweiseAlle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben und Informationen wur-den vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. sorgfältig recher-chiert und geprüft. Diese Informationen sind ein Service des Verbandes. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität können weder der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. noch die an der Erstellung und Veröffentli-chung dieses Werkes beteiligten Unternehmen die Haftung übernehmen. Die Inhalte dieser Veröffentlichung und/oder Verweise auf Inhalte Dritter sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen, Bildmaterial oder sonstigen Inhalten, bedarf der vorherigen Zustimmung durch den Bun-desverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. bzw. die Rechteinhaber (Dritte).
Titelbild©iStock/Peshkova
Ausgabe2. Ausgabe
Digitalbranche
boomt!Mit der Studie „Die Digitale Wirtschaft in Zahlen von 2008 bis 2014“ prognosti-ziert der BVDW gemeinsam mit dem RIAS – Rhein-Ruhr Institut für angewandte Sy-
steminnovation e.V. einen Umsatzwachstum von rund 121 Milliarden Euro bis 2014. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Zuwachsrate um 10% seit 2008. Die positive Entwicklung spiegelt sich ebenso in den Prognosen zu den Beschäftigtenzahlen wider: Im selben Zeitraum wächst die Beschäftigung in der Digi-talen Wirtschaft um ca. 8,13% auf rund 460.000 Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter.
DIE DIGITALE WIRTSCHAFT IN ZAHLEN VON2008 BIS 2014 Umsatz und Beschäftigung in der hochdynamischen Internetbranche
Beim „Themenabend Digitale Wirtschaft“ präsentieren Experten aus dem BVDW-Umfeld fun-dierte Forschungsergebnisse sowie Praxisbeispiele zu aktuellen Themen rund um die Digitale Wirtschaft . Im Anschluss bietet der Business Club Hamburg (BCH) den idealen Rahmen zum intensiven Networking untereinander und mit den BCH-Mitgliedern.
121 Milliarden Euro Umsatzwachstum
BVDW LEISTET STARTHILFE FÜR DIE PLAYER VON MORGENDas Ziel des BVDW ist die Zusammenführung des Ökosystems rund um die Digitale Wirt-schaft, um einen Know-how-Transfer zu lei-sten. Plattformen wie das „Start-up Forum“ und das „Start-up Village“ auf der „dmexco“
bündeln die Interessen der Akteure und för-dern den Austausch. Der BVDW bindet Start-ups in die Verbandsarbeit ein und leistet dabei einen generations- und themenübergreifen-den Dialog.
Innovative Themen gepaart mit effektivem Networking
DIGITALE WIRTSCHAFT
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NEUSeit 2001 führt der BVDW jährlich das „Internetagentur-Ranking“ durch, welches er gemeinsam mit seinen Partnern Hightext iBusi-ness, Werben & Verkaufen und HORIZONT veröffentlicht. Gelistet wird in diesem Ranking nach Honorarumsatz und festangestellten Mitarbeitern. Das „Internetagentur-Ranking“ gehört zu den meistge-nannten Referenzen der Full-Service-Internetagenturen. Der BVDW veröffentlicht darüber hinaus zahlreiche Subrankings zu einzelnen Themengebieten. Das aktuelle „Internetagentur-Ranking“ wurde im April 2014 veröffentlich.
Weitere Infos unter www.agenturranking.de
Highscore der besten deutschen Internetagenturen
Der „Deutsche Digital Award“ löst 2015 erstmals den „DMMA OnlineStar“ ab. Vielfältige Kate-
gorien zeigen die gesamte Bandbreite digitaler Spitzenleistungen und machen den „Deutschen
Digital Award“ zu dem Kreativ-Award der Digitalbranche im deutschsprachigen Raum. Einrei-
chungsstart ist im Oktober 2014. Weitere Informationen unter www.deutscherdigitalaward.de
DER NEUE KREATIV-AWARD FÜR DIE DIGITALBRANCHE
Die bundesweite Veranstaltungsreihe „Digital Insight“ bietet die ideale Plattform für Unter-nehmen, um themenspezifisch Innovationen, Lösungen und Produkte erfolgreich vorzustel-len. Die hochkarätige Veranstaltung des BVDW vernetzt Experten aus der Digitalbranche und bietet Raum für Diskussionen und Fachge-spräche.
Termine zu dieser und weiteren Veranstaltungen online unter www.bvdw.org/veranstaltungen
Mit dem BVDW ins Rampenlicht
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Internetbasierte Vertriebslösungen – zeitgemäß und richtig!
AFFILIATE MARKETING
Mehr als 50 Marktteilnehmer haben den „Code of Conduct Affiliate Marketing“ des BVDW be-reits unterzeichnet. Damit spricht sich eine breite Basis der Branche für freiwillige Selbst-verpflichtungen mit konkreten Regelungen für Advertiser, Agenturen, Netzwerke und Publis-her aus. Mit der Überarbeitung der Marktricht-linie im Jahr 2014 wurden erstmalig auch
Nicht-Mitglieder zugelassen sowie eine neue Verfahrensordnung inklusive Beschwerderat installiert, der künftig als zentrale inhaltliche Anlaufstelle fungiert.
Haben Sie einen Verstoß entdeckt? Beschwerden richten Sie bitte [email protected]
MEHR UMSATZ DANK GUTSCHEINEN
Immer mehr Inter-netnutzer suchen beim Online-Shop-ping nach dem Be-griff „Gutschein“ in Verbindung mit Produkten und
Marken. Folglich stellt sich für Online-Shop-Betreiber die Frage, wie sie Gutscheine am sinnvollsten und wertsteigerndsten in den Performance-Marketing-Mix mit integrieren können. Der „Leitfaden Couponing“ erläutert die Herausforderungen und Potenziale von Gutscheinen im Affi liate Marketing.
BVDW-Qualitätssiegel bietet Sicherheit
Die im BVDW organisierten Unternehmen des Affiliate Marketings stehen für eine professionelle Arbeitsweise sowie hohe Qualität. Sie haben das Zertifikat „Affiliate Marketing Trusted Agency“ entwickelt, um Affiliate-Marketing-Agenturen dieses Qualitätsbewusstsein und diese Seriosität zu bescheinigen. Zweimal im Jahr vergibt der BVDW das Qualitätssiegel – auch an Nicht-Mitglieder! Die nächste Zertifizierungsrunde startet im Oktober. Interessierte Agenturen wenden sich bitte an [email protected]
JETZT UNTERZEICHNEN:
CODE OF CONDUCT
AFFILIATE MARKETING MIT
MARKTTEILNEHMER-
KONZEPT
Code of Conduct Affi liate Marketing
BVDW-Qualitätssiegel bietet Sicherheit
Die im BVDW organisierten Unternehmen des Affiliate Marketings stehen für eine professionelle Arbeitsweise sowie hohe Qualität. Sie haben das Zertifikat „Affiliate Marketing Trusted Agency“ entwickelt, um Affiliate-Marketing-Agenturen dieses Qualitätsbewusstsein und diese Seriosität zu bescheinigen. Zweimal im Jahr vergibt der BVDW das Qualitätssiegel – auch an Nicht-Mitglieder! Die nächste Zertifizierungsrunde startet im Oktober. Interessierte Agenturen wenden sich bitte an
BVDW-Qualitätssiegel bietet Sicherheit
Die im BVDW organisierten Unternehmen des Affiliate Marketings stehen für eine professionelle Arbeitsweise sowie hohe Qualität. Sie haben das Zertifikat „Affiliate Marketing Trusted Agency“ entwickelt, um Affiliate-Marketing-Agenturen dieses Qualitätsbewusstsein und diese Seriosität zu bescheinigen. Zweimal im Jahr vergibt der BVDW das Qualitätssiegel – auch an Nicht-Mitglieder! bescheinigen. Zweimal im Jahr vergibt der BVDW das Qualitätssiegel – auch an Nicht-Mitglieder! Die nächste Zertifizierungsrunde startet im Oktober. Interessierte Agenturen wenden sich bitte an Die nächste Zertifizierungsrunde startet im Oktober. Interessierte Agenturen wenden sich bitte an
Simona RuchManager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDWAf�iliate Marketing basiert auf Vertrauen und fairer Partnerschaft.
Breite Zustimmung zu klaren Regeln im Geschäftsumgang
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Die Technik hinter digitaler Werbung!
AD OPERATIONS / AD TECHNOLOGY
Ad Operations/Ad Technology beschäftigt sich mit der Entwicklung von technischen Standards und Lösungen, die Richtlinien für die digitale Werbung vorantreiben und als Orientierungshil-fe für den gesamten Bereich der digitalen Wer-
bemittel dienen. Dazu zählt neben der Erarbei-tung von Definitionen und Richtlinien auch die Herausgabe von Fachpublikationen für den digi-talen Werbemarkt. Im BVDW beschäftigt sich die gleichnamige Fokusgruppe mit diesem Thema.
Mit genauer Analyse zum Ziel!
ANALYTICS / MONITORING
Anfang 2014 startete der BVDW seine Initiative zum Thema Analytics und Monitoring, um die interdiszi-plinäre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Erfassung, Beobachtung und Analyse von Nutzungsverhalten zu ermöglichen und voranzutreiben. Die neutrale Austauschplattform hat das Ziel, die gemeinsamen Inte-ressen der Teilnehmer in diesem Markt zu forcieren und diese gegenüber der Politik und anderen Gruppen zu vertreten.
Genauso sorgt die Initiative im BVDW für eine Anknüpfung an bereits bestehende Standards und Schlie-ßung bestehender Lücken insbesondere in der Erarbeitung eines einheitlichen Verständnisses von Be-grifflichkeiten und Methoden. Darauf aufbauend sollen Standards für Messmodelle und Verfahren defi-niert sowie Selbstverpflichtungen erarbeitet werden, die ein professionelles Handeln sicherstellen.
Simona RuchManager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDWDer Bedarf für ein einheitliches Verständnis und transparente Vorgehensweisen bei der Erfolgsmessung digitaler Maßnahmen ist größer denn je.
Musik im Netz – rund um die Uhr! Nutzergewohnheiten der Webradio- und Streaming-Nutzer
55,8%
IM TAGESVERLAUF(10:00-17:00 UHR)
19,1%
MORGENS(06:00-10:00 UHR)
35,5%
NACHTS(21:00-06:00 UHR)
74,1%
ABENDS(17:00-21:00 UHR)
Weitere Informationen zur „Musik im Netz“-Studie unter www.bvdw.org
Digitales Radio kommt an!
AUDIO
Mit überragenden Wachstumsraten in den ver-gangenen fünf Jahren sowie starken Prognosen für die Zukunft ist der Audio-Digital-Markt ein „Rising Star“. Und die Entwicklung setzt sich fort:
Das individuelle Audio Relevant Set der Hörer dif-ferenziert sich weiter aus, es herrscht eine große Vielfalt an Anbietern. Basierend auf dem tech-nischen Fortschritt ist die digitale Musiknutzung jederzeit und überall möglich. Dabei gilt: Musik ist eng mit positiven Emotionen verknüpft, was sich auch in der digitalen Welt erfolgreich für Wer-bung nutzen lässt.
68% der Hörer nutzen täglich Musik im Netz!
Carola LopezLeiterin MarktforschungManager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDWAudio im Netz punktet mit vielfältigen Angeboten und langen Verweildauern. 2014 wird die Zahl an Nutzern weiter stark wachsen.
Mit Pre- und In-Stream Audio Ads sowie Au-dio- und Display Ads hat der BVDW zwei Audio-Werbeformen als Standard definiert. Zulässige Sonderwerbeformen berücksichtigen Pre-
senting, On Air Promotions und Infomercials. Ziel der Standardisierung ist, die neuen Wer-beformen zu etablieren und damit Planungs-sicherheit für Werbetreibende, Mediaplaner und Vermarkter im Audio-Digital-Segment zu schaffen. Weitere Informationen zu den Stan-dards auf www.bvdw.org
Neue Werbemittel-Standards für den Audio-Markt
Analytics und Monitoring ist der Bereich der Digitalen Wirtschaft, der sich mit der Konzeption und Umsetzung von Methoden, Verfahren und Tools befasst, um digitale Daten zur Realisie-rung diverser Unternehmensziele nutzbar zu machen.
Datenerhebung >> Datenaufbereitung >> Datenanalyse >> Dateninterpretation
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CLICK-TO-PLAY, MOUSE-OVER-PLAY, AUTO-PLAY, REVOLVER-PLAYDer BVDW informiert in einem weiteren Whitepaper über fünf Nutzungsszenarien im Bereich digitales Bewegtbild: direktes und indirektes Click-to-Play, Mouse-over-Play, Auto-Play und Revolver-Play. Die zusammen-
gestellten Abspielmethoden dienen Marke-ting- und Kommunikationsverantwortlichen als erste Orientierung und Einführung in das Thema Bewegtbild im Digitalmarkt. Weitere Informationen unter www.bvdw.org
Als die Bilder digital laufen lernten
BEWEGTBILD
Jenny SchmitzProjektmanager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDW
Bewegtbildwerbung ist schon lange mehr als nur online gestellte TV-Werbung.
Simona RuchManager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDW
Im Connected Commerce sind Angebote noch transparenter und vergleichbarer als bisher.
Weitere Informationen zum „Fokusreport Bewegtbild“ unter www.bvdw.org
50% der Smartphone-Besitzer in Deutschland
schauen online Filme/TV/Videos (EU: 56%)
77% aller deutschen Internetnutzer
schauen Online-Videos (EU: 81%)
Bewegtbildwerbung im Web ist einer der dy-namischsten Sektoren der Werbebranche und stellt damit einen essenziellen Pfeiler der digi-talen Display-Werbung dar. Allein im Jahr 2013 f lossen in Deutschland laut Online-Vermarkter-kreis (OVK) im BVDW insgesamt 305 Millionen Euro (brutto) in In-Page-und In-Stream-Werbe-formate. Der BVDW informiert in einem White-paper über die Möglichkeiten und rechtlichen Rahmenbedingungen der Bewegtbildwerbung. Weitere Infos unter www.bvdw.org
305 Millionen Euro für In-Page-und In-Stream-Werbeformate
Von Payment bis Multiscreen
DIGITAL COMMERCE
Die Grenzen zwischen online und offline verschwinden. Der Konsument denkt nicht in Kanälen und verlangt nach einem unbegrenzten Einkaufserlebnis in all seinen Facetten. Der Han-del muss dies als Aufforderung verstehen, dem Kunden das ge-wünschte Einkaufserlebnis umfassend zur Verfügung zu stellen. Weder das Internet – egal ob stationär oder mobil – noch der sta-tionäre Handel sind singulär bzw. als zusätzliche Vertriebskanä-le zu betrachten. Multi-, Cross- oder Omni-Channel greifen als Kennzeichnungen nicht weit genug. Connected Commerce geht einen Schritt weiter und propagiert geräteunabhängiges sowie unterbrechungsfreies Einkaufen. Dabei steht nicht im Zentrum, Konsumenten wahllos und nicht synchronisiert auf verschie-denen Kanälen anzusprechen, vielmehr ist es wichtig, die rich-tigen Touchpoints in der Customer Journey für die zielgerichtete und nutzeradäquate Fortführung des aktuellen Einkaufspro-zesses zu bedienen.
Digitale Technologien sind der Treiber eines omnipräsenten Connected Commerce
CHECKLISTE ZUM EINSATZ VON E-SHOPSDie Investition in eine E-Commerce-Plattform erfordert intensive Vorbereitungen. Ein spä-terer Wechsel der technischen Plattform kon-frontiert die Betreiber mit hohen zeitlichen und monetären Aufwänden. Der BVDW erleichtert den ersten Einstieg in die Geschäftswelt von E-Commerce mit einer umfangreichen Check-liste für Online-Shops. Der Fragenkatalog un-terstützt bei den wichtigsten Handlungsfeldern von Strategie über Planung bis zur Umsetzung.
SEPA-VORGABEN FÜR INTERAKTIVEN HANDELDer BVDW und der Bundesverband E-Com-merce und Versandhandel Deutschland (bevh) bieten gemeinsam eine Übersicht über die Re-geln des Einheitlichen Europäischen Zahlungs-verkehrsraums (SEPA) sowie die notwendigen Schritte bei der Umstellung. Die im Whitepaper enthaltene Checkliste soll es den interaktiven Händlern ermöglichen, selbst festzustellen, wo sie sich im Umsetzungsprozess zur SEPA-Readiness befinden.
NEU
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Daher hat der BVDW das „Kre-
ativranking“ aus der Taufe ge-
hoben, das ab 2014 gemeinsam
mit den Fachmedien HORIZONT
und Werben & Verkaufen erstellt und Anfang 2015 veröffentlicht
wird. Das explizit auf die deutsche Digitallandschaft ausgerich-
tete Ranking hat das Ziel, optimale Transparenz über die besten
digitalen Kreativleistungen und -agenturen zu liefern.
Erfahren Sie mehr dazu auf www.bvdw-kreativranking.de.
GERÄTEÜBERGREIFENDE WEB-STRATEGIEN VERSTEHEN UND SINNVOLL EINSETZEN
LEITFADEN MULTISCREENDie Möglichkeiten geräteübergreifender Web-Strategien
verstehen und sinnvoll einsetzen
Der „Leitfaden Multiscreen“ des BVDW zeigt Chancen und Möglichkeiten auf, die die Multi-screen-Nutzung für Marketing und Vertrieb bietet. Er beschreibt die konzeptionellen, technischen und gestalterischen Herausfor-derungen und stellt Lösungsansätze vor.
49% der Deutschen sind regelmäßig online, während sie TV schauen* (EU: 48%)
Unter den Deutschen, die gleichzeitig Fernsehen schauen und online sind, sagen 26% aus,
dass die Online-Aktivität mit hoher Wahrscheinlichkeit Bezug hat zu dem TV-Programm, das sie anschauen.
Weitere Informationen zum „Fokusreport Multiscreen“ unter www.bvdw.org
*Zunahme um
+250% seit 2010
Gute Kreation steigert die Kaufabsicht!
DIGITALE KREATION
The Power of CreationDass die Kreation einen entscheidenden Einf luss auf den Er-folg einer digitalen Werbekampagne nimmt, steht außer Fra-ge, doch was macht digitale Werbung so erfolgreich? Die vom Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW herausgegebene ak-tuell größte deutsche Studie zur Erfassung der Wahrnehmung und Wirkung von Kreation im Online-Bereich beweist:
Kreation beeinf lusst zur Hälfte (47%), ob digitale Kampagnen in Premium-Werbeumfeldern wahrgenommen werden. Eine qualitativ hochwertige Kreation kann die Kaufabsicht sogar verdoppeln (+93%).
Weitere Informationen unter www.bvdw.org
• „Stills“ im Stil von Printanzeigen• Zu viele Farben und übertriebene Buntheit • Zu viel textliche Informationen • Übertriebene Motiv- wechsel• Lange und aufwändige Rotationen
Dont‘s
Do‘s• Erkennbares Storylining• Ausgeglichenes Text-Bild-Verhältnis• Einblendung des Markenlogos• Kurze Rotationslänge• Key Visual sollte Produkt oder Animation sein
GUTE KREATION GEHÖRT WERTGESCHÄTZT
BVDW SCHICKT NACHWUCHS ZU DEN CANNES LIONS
Der „Challenge Award“ ist der erste öffentlich
ausgeschriebene Preis für Nachwuchstalente
der digitalen Kreativwirtschaft, den der
BVDW durch den Fachkreis Full-Service-
Digitalagenturen und den Fachkreis Online-
Mediaagenturen (FOMA) verleiht.Teilnehmen
können alle Junioren, Auszubildende oder auch
Studenten aus Werbe-, Media- und Digital-
agenturen mit maximal zwei Jahren Berufser-
fahrung, alleine oder im Zweierteam. Für die
Gewinner des „Challenge Award“ heißt es
dann Koffer packen, um bei den Oscars der
Werbebranche, den Cannes Lions, dabei zu
sein. Hier nehmen sie am offi ziellen Programm
teil und erleben dort die Crème de la Crème
der Werbebranche hautnah. Weitere Informa-
tionen unter www.challenge-award.de.
Challenge 2014D e r J u n i o r e n p r e i s z u r Z u k u n f t d e r W e r b u n g
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Während mit 97% nahezu alle
Internetnutzer in Deutschland
E-Mails zur digitalen Kommuni-
kation nutzen und Deutschland
damit über dem EU-Durchschnitt
liegt, senden oder empfangen
inzwischen bereits auch zwei
Drittel (63%) der Besitzer in-
ternetfähiger Mobiltelefone E-Mails über ihre mobilen
Endgeräte. Dies entspricht einem deutlichen Zuwachs
von 125% in den vergangenen zwei Jahren. Der „E-Mail-
Monitor“ des BVDW bietet neben diesen auch weitere Er-
gebnisse der aktuellen Ausgabe der Mediascope-Studie
sowie Marktzahlen zu E-Mail-Marketing, Geschäfts- und
Servicekommunikation.
Jenny SchmitzProjektmanager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDW
E-Mail ist mehr als nur Kommunikationsmittel.
Barbara KolocekProjektmanager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDWDie Zukunftsgestaltung unseres Landes wird erheblich von den Quali�ikationen und Ideen zu-künftiger Nachwuchskräfte geprägt. Wir sollten nicht über sie reden, sondern mit ihnen.
Mit E-Mails er-reicht man 97% aller Onliner!
Authentizität und persönliche Ansprache gewinnen an Bedeutung in der Marketing-Kommunikation
Die Personalisierung von Newslettern und die entsprechende Individualisierung ihrer Inhalte gelten schon lange als signifikanter Erfolgsfak-tor im E-Mail-Marketing. Doch personalisierte und individualisierte Newsletter scheitern oft-mals daran, dass ihre Inhalte steril und maschi-nell aufbereitet wirken. Dabei ist es entschei-dend, den Empfänger in einen authentischen, persönlichen Dialog einzubinden. Im Jahr 2014 wird es Zeit, E-Mail-Marketing als Dialog zu begreifen – und die ausgetretenen Wege des Direktmarketing-Broadcast zu verlassen.
BVDW schafft internationale StandardsDer BVDW kooperiert im Bereich E-Mail-Mar-keting mit verschiedenen nationalen und in-ternationalen Partnerverbänden. Dabei stehen Transparenz und Professionalisierung im Vor-dergrund. Gemeinsam mit der Certified Senders Alliance (CSA) setzt der BVDW auf eine klare Zertifizierung für kommerzielle E-Mail-Versen-der. Im Fokus der Arbeit der Workinggroup im World Wide Web Consortium (W3C) steht das Thema internationale Standardisierung im Be-reich Responsive Design (siehe Seite 26).
125% ZUWACHS BEI E-MAIL-NUTZUNG ÜBER INTERNET-FÄHIGE MOBILTELEFONE
Faszination neuer Berufswelten
HUMAN RESOURCES
Beschäftigungsmotor Digitale WirtschaftDer digitale Arbeitsmarkt erfreut sich eines ste-tigen Wachstums. So prognostiziert der BVDW bis zum Jahr 2014 einen Anstieg der Beschäfti-gungszahlen in der Digitalbranche um ca. 8,13% auf rund 460.000 Arbeitsplätze. Damit bleibt die Digitale Wirtschaft der zentrale Beschäftigungs-motor der deutschen Wirtschaft. Detaillierte Er-gebnisse gibt es in der Studie „Die Digitale Wirt-schaft in Zahlen von 2008 bis 2014“.
Aktive Förderung von NachwuchskräftenDas Ressort Human Resources im BVDW för-dert die Personal- und Kompetenzentwicklung in der Digitalen Wirtschaft. Es baut den Dialog zwischen Unternehmen und Bildungsträgern auf und entwickelt Maßnahmen zur Berufso-rientierung für Nachwuchskräfte. Mit Studien zu Personalmanagement in der Digitalen Wirt-schaft, Hochschulkooperationen sowie Fort- und Weiterbildungsangeboten leistet der BVDW wichtige Aufklärungsarbeit für die Branche und stärkt die Entwicklung der Märkte nachhaltig, um dem Fachkräftemangel in der Digitalen Wirtschaft entgegenzuwirken.
E-MAIL-MONITORAktuelle Studienergebnisse zu E-Mail-Marketing,
Geschäfts- und Servicekommunikation
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Do it right – do it mobile!
MOBILE
Barbara KolocekProjektmanager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDWMobile schafft viele neue innovative Geschäftsmodelle, die für die Weiterentwicklung der Digitalen Wirtschaft bedeutend sind.
„DO MOBILE!“ klärt über die Stärke des Kanals Mobile auf, baut Vorurteile ab und erreicht eine breite Akzeptanz für mobile Lösungen.Weitere Informationen auf www.domobile.org
Barrieren bei der Nutzung von Mobile-Cloud-Lösungen
29,7%
Security-Bedenken
29,0%
In drei Jahren zeigen Unternehmen eine hohe bis sehr hohe Investitionsbereitschaft in Mobile-Cloud-Lösungen. Das glaubt mehr als die Hälfte, nämlich 54% der befragten Online-Experten der Umfrage „Trend in Prozent“ des BVDW. Sicher-heitsbedenken sind jedoch die größte Barriere bei der Nutzung von Mobile-Cloud-Lösungen. Acht von zehn Befragten geben diesen Punkt als einen der drei größten Hindernisse an.
Sicherheitsbedenken bei Mobile-Cloud-Lösungen
40% der deutschen Bevölkerung sind
mobil im Internet unterwegs. Auf Unternehmensseite
scheint dieser Trend jedoch noch nicht ganz angekom-
men zu sein. Denn mobile Webseiten bleiben hinter den
Erwartungen der Nutzer zurück: 52% der Befragten be-
werteten diese negativ. Das ist das Ergebnis der reprä-
sentativen Studie „Deutschland wird Mobile – Sind die
Unternehmen vorbereitet?“ des BVDW in Kooperation
mit TNS Infratest und Google.
MOBILE IST NICHT MEHR AUFZU-HALTEN – NUTZERERWARTUNG NOCH NICHT ERFÜLLT
Datenschutz-Bedenken
Mobile Display Spendings über 100 Millionen Euro in 2014!
MOBILE ADVERTISING
WERBEERFOLG AUF ALLEN KANÄLEN
Der Mobile-Display-Werbemarkt in Deutsch-land ist in 2013 netto um 67% gewachsen und stellt somit erneut das prozentual am stärksten wachsende Vermarktungs-segment dar. Tendenz steigend. Demnach werden die Mobile Display Spendings in
Deutschland in diesem Jahr laut Prognose die 100-Millionen-Euro-Schallgrenze durchbrechen. Netto! Diese und weitere Zahlen veröf-fentlicht die Unit Mobile Advertising (MAC) des Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW im aktuellen „MAC Mobile-Report 2014/01“.
MAC MOBILE-REPORT2014/01Mobile Advertising im Überblick
NEU
Carola LopezLeiterin MarktforschungManager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDWDurch die dynamische Nutzungssituation wei-sen Mobile Ads eine hohe Aktivierungsleistung auf. Innovative Mobile-Werbeformen bieten zudem neue kreative Gestaltungsräume.
Als Einzelkanäle steigern Online und Mobile die Werbewirkung einer Kam-pagne bereits deutlich, jedoch ist die Kombination beider Kanäle am effek-tivsten – diese Aussage belegt der BVDW mit seiner Werbewirkungsstudie zur Einführung des neuen „Leibniz Choco Crunchy“-Produkts. Dabei zeigte sich: Die parallele Kampagnenaussteuerung über Online und Mobile liefert die stärksten Wirkungseffekte. In der Einzelbetrachtung zeigt der Mobile-Kanal eine deutliche Aktivierungsleistung: Auf Mobile-Sites platzierte Wer-bung eignet sich besonders, den Nutzer zur weiteren Beschäftigung mit dem beworbenen Produkt anzuregen.
MOBILE-DISPLAY-WERBUNG IST DAS AM STÄRKSTEN WACHSENDE VERMARKTUNGSSEGMENT
MOBILE UND ONLINE – CROSSMEDIALE ERFOLGSSTRATEGIEFÜR DIGITALE WERBEKAMPAGNENErgebnisse der vermarkterübergreifenden Wirkungsstudie zur Produkteinführung von „Leibniz Choco Crunchy“
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Netto-Spendings für die digitale Display-Werbung
ONLINE-VERMARKTUNG
Für 2013 belaufen sich die Netto-Werbe-Spendings in Online- und Mobile-Dis-play-Ads auf 1,32 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 9,3% im Vergleich zum Vorjahr und zeigt die un-gebrochene Relevanz der digitalen Kom-
munikation. Angesichts der positiven Marktdynamik geht der On-line-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW auch für 2014 von steigenden Netto-Investitionen aus. Demnach wird sich das Netto-Werbevolu-men in diesem Jahr auf 1,43 Milliarden Euro belaufen und damit ei-nen neuen Höchstwert erreichen. Diese Zahlen sowie die zentralen Ergebnisse der Studie „The Power of Creation“ gibt es im neuen „OVK Online-Report 2014/01“.
Netto-Werbevolumen mit neuem Höchstwert
OVK ONLINE-REPORT2014/01Zahlen und Trends im Überblick
OVK-Kreationsstudie
2013
NEU
Katharina BrandtLeiterin Digital Marketing0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDW
Die Erhöhung von Markttransparenz, Planungssicherheit und Qualitätssicherung sind oberste Ziele des OVK.
Die Unit Marktforschung des Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW hat 193 Online-Branding-Kampagnen von sieben Vermarktern auf ihre Werbewir-kung hin untersucht. Das Ergebnis: Alle analysierten Wirkungsparameter zeigen
eine deutliche Steigerung. Demnach führen Branding-Kampagnen zu einer tieferen Verankerung der beworbenen Marke sowie zu einer gesteigerten Erinnerungsleistung der Werbung bei den Nutzern.
Online-Branding-Kampagnen wirken!
RICHTUNGSWEISENDER DIALOG
Der „Online Ad Summit“ führt Werbungtrei-bende, Media- und Kreativagenturen, Ver-markter und Technologieanbieter zum rich-tungsweisenden Dialog zusammen. Es werden innovative Ideen und Lösungsansätze präsen-tiert, die den verschiedenen Anforderungen der Marktteilnehmer entsprechen. Seit 2012 organisieren der BVDW und der Online-Ver-markterkreis (OVK) im BVDW dieses offizielle Pre-Event der „dmexco“.
Weitere Informationen unter www.onlineadsummit.de
ONLINE-BRANDING-KAMPAGNEN WIRKEN!Übergreifende Wirkungsanalyse von 193 Online-Kampagnen
aus der OVK Branding Effects Database belegt sichtbare Steigerung
der Markenbekanntheit und Werbeerinnerung
ONLINEAD SUMMIT2014 KÖLN, 9. SEPTEMBER
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Im „FOMA Trendmonitor 2013/2014“ geben 78% der befragten Mediaagenturen an, dass digitale Werbung von ihren Kunden eher stark bzw. stark nachgefragt wird. Damit ist sie zum festen Be-standteil im Media-Mix geworden. Aktuell gel-ten Search-, Display- und Video-Werbung als es-senzielle digitale Werbemaßnahmen, Mobile als Treiber. Digital Out of Home sowie Audio Di-gital wird für die nächsten fünf Jahren zudem das größte Wachstumspotenzial zugesprochen. Die Ergebnisse der Expertenbefragung des Fachkreises Online-Mediaagenturen (FOMA) im BVDW geben ein umfassendes Stimmungsbild zu den aktuellen Branchenthemen ab.Weitere Informationen zum „FOMA Trendmoni-tor 2013/2014“ unter www.bvdw.org
Digitale Werbung im Media-Mix etabliert!
Daten- und technologiegetriebene Automatisierung hat hohen Einfluss auf das Mediabusiness der Zukunft!
ONLINE-MEDIATRENDS
Ihr Ansprechpartner im BVDWAls Interessenvertretung der deutschen Online-Mediaagenturen dient die FOMA u. a. der Harmo-nisierung und Standardisierung von Prozessen im Zusammenspiel mit Online-Medianbietern.
Thomas SchaufLeiter Europa und InternationalesSenior Manager Digital Business0211 [email protected]
Jenny HeideProjektmanager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDW
Ziel des BVDW ist es, alle relevanten Marktakteure an einem Tisch zu versammeln.
DIE STÄRKE DER DIGITALEN KANÄLE: DAS BEREITSTELLEN HOCHWERTIGER DATEN IN ECHTZEIT
Mit Data Driven Advertising und Pro-grammatic Buying und Selling ist Real-time Advertising (RTA) im deutschen Markt angekommen und einer der wichtigsten Wettbewerbsvorteile der digitalen Kanäle beim Wettbewerb der
Mediengattungen um die Mediabudgets. Auf rund 90 Seiten be-leuchten 20 Fachautoren das Thema RTA aus den verschiedensten Blickwinkeln und verschaffen dem Leser einen umfangreichen Überblick über den aktuellen Stand sowie weitere Entwicklungen.
REALTIME ADVERTISING
REALTIME ADVERTISING IST LÄNGST KEIN TESTFELD MEHR FÜR EARLY ADOPTERDie automatisierte Aussteuerung digitaler Werbung auf Basis einzelner Werbekontakte in Echtzeit, kurz Realtime Advertising, ist längst nicht mehr nur etwas für Frühanwen-der, sondern wird den digitalen Werbemarkt
in den kommenden fünf Jahren maßgeblich verändern. Um das Thema näher zu beleuch-ten, veröffentlicht der BVDW ein Diskussions-papier zum Realtime Advertising. Weitere Informationen unter www.bvdw.org
Werbetreibende wollen digitale Werbung
Search-, Display- und Video-Werbung sind Top!
78,1%
Relevante Themen des Online-Werbemarktes
Display-Werbung
Video-Werbung
Search-Werbung
84,4%96,9%
100%97%97%97%
Währungen zur Bewertung von Online-Kontakten allgemein
Targeting
Brand Relationship Management in Sozialen Netzwerken
Audience Vericication
31,3%
31,3%
62,5%
53,3%
68,8%
65,6%
34,4%
43,3%
Eher relevant Sehr relevant
Aktuell bedeutend
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Mit seinem politischen Engagement vertritt der BVDW aktiv die Interessen seiner Mitglieder und trägt sie zu den politischen Akteuren in Berlin und Brüssel. Damit verschafft der BVDW der Di-gitalen Wirtschaft Gehör bei den maßgeblichen politischen Entscheidungsträgern im Bund, den Ländern sowie bei den europäischen Institutionen. So gestaltet der BVDW mit seiner Expertise ak-tiv die politische Agenda der Digitalpolitik in Deutschland und der Europäischen Union mit. Der Verband nimmt an Anhörungen teil und wirkt unter anderem über Stellungnahmen zu allen aktu-ellen Gesetzgebungsverfahren an der Gestaltung des Rechtsrahmens für die Digitale Wirtschaft mit. Gleichzeitig übernimmt der BVDW selbst ebenso Verantwortung und trägt mit verschiedenen Selbstregulierungsmaßnahmen (siehe Seite 32) aktiv dazu bei, das Vertrauen der Verbraucher in die Geschäftsmodelle der Digitalen Wirtschaft zu stärken und zu bestehenden Regulierungen at-traktive Ergänzungen zur Verfügung zu stellen.
Eine starke Stimme in Berlin und Brüssel
PUBLIC AFFAIRS
Der BVDW verschafft der Digitalen Wirtschaft Gehör
Mit Wahlen, wie denen zum 18. Deutschen Bundestag und zum Europäischen Parlament 2014, werden auch Weichen für die Digitale Wirtschaft neu gestellt. Mit den „Wahlprüfsteinen“ des BVDW wird den politischen Ak-teuren im Vorfeld der Wahl die Gelegenheit gegeben, mit der Digitalen Wirtschaft in einen konstruktiven Dialog zu treten und möglichst konkrete Antworten auf die Fragen der BVDW-Mitgliedsunternehmen zu geben. Mit direkten Auswirkungen auf Koalitionsverhandlungen und Regie-rungsbildungen.
Positionierung der Digitalen Wirtschaft zur Bundestags- und Europawahl
WAHLPRÜFSTEINEZur Bundestagswahl 2013
MINISTERIEN
DEUTSCHLAND
DIG
ITA
L
DATENSICHERHEIT
DATENSCHUTZ
ONLINE-WERBUNG
URHEBERRECHT
DA
SEIN
SVO
RSO
RG
E
MEDIENREGULIERUNG
INTERNET-BRANCHE
INTERNETKONZERNE
KREATIVITÄT
INNOVATION
INT
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ET
WEB
UN
ABH
ÄN
GIG
INNOVATIONSFÄHIGKEITMITTELSTAND
DATENPOLITIK
NACHHALTIG
DATENSTANDORT
POTENZIAL
FÖRDERN
BÜNDNISPARTNER
HARMONISIERUNG
LEVEL PLAYING FIELD
REF
OR
M
EURO
PA
REGULIERUNGSINTENSITÄT
DATENSICHERHEIT
FÖRDERUNG
REGULIERUNG
PRIVACY-BY-DESIGN-PRINZIPONLINE-WERBUNG
STA
ND
AR
DS
DIGITAL DIVIDE
WEBANGEBOTE
DDOW
TARGETING
MO
BIL
E
E-COMMERCE
GEWÄHRLEISTUNG
WACHSTUM
TELEMEDIEN
VERBRAUCHERRECHT
DIGITALISIERUNG
VERBRAUCHERNETZNEUTRALITÄT
BREITBAND INN
OV
AT
ION
SPO
TEN
ZIA
L
BEST-EFFORT
MA
NA
GED
SER
VIC
ES
CONNECTED TV
STA
RT-U
P
DYNAMISCH
WETTBEWERBSFÄHIGKEIT
HARMONISIERUNG
ZIE
L
CONTENT
SERVICES
MEDIENPOLITIK
NETZPOLITIK
INTERNETPOLITIK
ONLINE-PUBLISHING
SELBSTREGULIERUNG
DIGITALE ÖKOSYSTEME
OBA
E-M
AIL
DIALOG
SOCIAL MEDIA
ONLINE-BRANCHE
DIGITALE STIMME
DIA
LOG
BVDW
BVDW
BVDW
BVD
W
WEB MEDIENPOLITIK
INTERNET-BRANCHEMANAGED SERVICES
DIALOGVERBRAUCHER
Auf Tuchfühlung mit der Politik
Nachhaltige Datenpolitik ist zentrale medien- und netzpolitische Aufgabe
Mit seinem „Netzpolitischen Abend“ und den „BVDW Web Lunches“ in Berlin und Brüssel bringt der BVDW Entscheider aus Politik und Digitaler Wirtschaft zusammen, um gemeinsam über die Themen der Digitalen Agenda und Weichenstellungen zu diskutieren. Unter den Gästen sind Abgeordnete des Deutschen Bundestags und des Europäischen Parlaments, Entscheidungsträger aus Bundesmi-nisterien, den Ländern und der Europäischen Kommission, Datenschutzbeauftragte und Vertreter der Landesmedienanstalten sowie Mitgliedsunternehmen des BVDW.
Weitere Infos und Termine unter www.bvdw.org/interessenvertretung
GOSLARER PROGRAMMMedien- und netzpolitisches Grundsatzpapier des
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Mit dem „Goslarer Programm“ veröffentlicht der BVDW sein medien- und netzpolitisches Grundsatzpapier. Darin werden die zentralen Positionen des BVDW zu aktuellen medien- und netzpolitischen Diskussionen vorgestellt. Zu den Themen zählen Datenpolitik, Datenschutz, digitale Werbung, Urheberrecht, Jugendschutz, Netzneutralität, Breitbandausbau und eine konvergente Regulierung für Medieninhalte. Besondere Themenschwerpunkte bilden die Gestaltung einer nachhaltigen Datenpolitik, die Ausge-staltung eines zukunftsfähigen Urheberrechts sowie die Bedeutung von digitaler Werbung und der Umgang damit in Politik und Gesellschaft.
WAHLPRÜFSTEINEZur Bundestagswahl 2013
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LEVEL PLAYING FIELDREGULIERUNGSINTENSITÄT
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WETTBEWERBSFÄHIGKEIT
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SERVICES
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BVDW
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DIALOGVERBRAUCHER
WAHLPRÜFSTEINEZur Europawahl 2014
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INNOVATIONSFÄHIGKEITMITTELSTAND
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LEVEL PLAYING FIELD
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WEBANGEBOTE
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DIGITALISIERUNG
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Ihre Ansprechpartner im BVDW
Nur eine aktive Interessen-vertretung gestaltet positive Rahmenbedingungenfür die Digitale Wirtschaft.
Thomas SchaufLeiter Europa und InternationalesSenior Manager Digital Business0211 [email protected]
Dr. Joachim JobiLeiter Medien- und Netzpolitik030 [email protected]
Aufklärung ist eine der wichtigsten Aufgaben des BVDW. Daher be-zieht der Verband klar Stellung und grenzt kommerzielle Datennutzung von Überwachungsprogrammen wie PRISM und Tempora ab. Datenba-sierte Geschäftsmodelle der Online-Werbewirtschaft haben nichts mit der unkontrollierten Datensammlung von Geheimdiensten gemein. Die Diskus-sion infolge des NSA-Skandals zeigt, dass neben einer einheitlichen tech-nischen Standardisierung auch ein wertebezogener Dialog notwendig ist. Multi-Stakeholder-Ansätze wer-den hier entscheidend sein bei der Schaffung möglichst umfassender le-vel-playing-fields und einer entspre-chenden Internet Governance. Dies umschließt auch ein gemeinsames/in-ternationales Verständnis für Daten-politik. Die Stiftung Neue Verantwor-tung fasst dies wie folgt zusammen: „Der Ausgang der Debatten über die Regulierung des Internets (Internet Governance) wird bestimmen, inwie-weit das Internet ein Ort des freien globalen Waren- und Meinungsaus-tauschs bleibt.“
Datenbasierte Geschäftsmodelle haben nichts gemein mit PRISM und Tempora
Das World Wide Web Consortium (W3C) ist das internationale Gremium zur Standardi-sierung von Internettechniken. Es entwickelt technische Spezifikationen und Richtlinien, um maximalen Konsens über den Inhalt eines tech-nischen Protokolls sowie hohe technische und redaktionelle Qualität zu erzielen. Neben den vier Hostorganisationen MIT, ERCIM, Beihang University und Keio University sind derzeit ca. 400 Organisationen und Unternehmen Mitglied im W3C, seit 2013 auch der BVDW.
Wer regelt das WWW?
Der European Dialogue on Internet Governance (EuroDIG) bietet europäischen Stakeholdern die Möglichkeit, Fragen der Internet Gover-nance zu diskutieren und so Einf luss darauf zu nehmen, nach welchen Regeln und unter wes-sen Führung und Aufsicht der Ausbau und die Verwaltung des Internets voranschreiten. Der BVDW ist als Partner intensiv an der Vorberei-tung und Umsetzung beteiligt.
Europäischer Dialog zu Internet Governance
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Seit 2007 ist der BVDW aktives Mitglied im IAB Europe und seit 2011 zudem aktiver Lizenz-nehmer des IAB US. Der IAB Europe vertritt als Wirtschaftsverband die Interessen von Unter-nehmen aus den Bereichen des digitalen und interaktiven Marketings vorrangig gegenüber europäischen Institutionen. Im IAB Europe haben sich 28 Länderorganisationen zusam-mengeschlossen, die über 5.500 Unternehmen
der europäischen digitalen Werbewirtschaft repräsentieren, um für die gesamte Branche mit einer Stimme zu sprechen. Damit schafft der BVDW auf internationaler Ebene federfüh-rend neue Arbeitsplattformen, auf denen ge-meinsam Themen abgestimmt und entwickelt werden sowie die Interessen der Mitglieder im europäischen und globalen Kontext adäquate Vertretung finden können.
FÖRDERUNG DES EUROPÄISCHEN UND INTERNATIONALEN DIALOGS
Der BVDW setzt sich weltweit für die Interessen der Unternehmen im Bereich des Mobile Marke-ting ein. Seit 2007 ist der Verband die offizielle deutsche Vertretung der Mobile Marketing Asso-ciation (MMA). Durch die internationale Zusam-menarbeit wird ein intensiver Erfahrungs- und Kenntnisaustausch über die Marktentwicklung in Europa sowie auf globalem Level gewährleistet.
Offizielle deutsche Vertretung im Mobile Marketing
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Worauf Sie sich verlassen können …
Mit dem „Code of Conduct Suchmaschinenopti-mierung“ für den SEO-Bereich hat der BVDW eine Regelung geschaffen, nach der sich die Unterzeich-ner verpflichten, in der strategischen Beratung und Abwicklung von Maßnahmen zur Suchma-schinenoptimierung mindestens die definierten Kriterien und Bedingungen einzuhalten. Ziel ist es, das Ergreifen geeigneter Maßnahmen für die Qualität der SEO-Dienstleistungen dauerhaft zu sichern und eine möglichst hohe Transparenz für den Werbetreibenden in den Arbeitsweisen und Methoden der Agenturen zu erreichen.
DER BVDW BIETET SHOPPING GUIDANCESeit 2013 läuft in Deutschland die Umstellung von dem kostenlosen Angebot Google Shopping auf das kostenpfl ichtige Anzeigenformat Product Listing Ads (PLAs). Damit Händler Google Shopping weiter
nutzen können, müssen sie künftig Werbung auf Klickbasis bei Google kaufen. Um Online-Shop-Betreibern die Umstellung zu erleichtern, hat der BVDW den Leitfaden „Google Shopping“ ent-wickelt. Er beleuchtet die Änderungen und gibt Handlungsemp-fehlungen.
VERBESSERUNG DER SICHTBARKEITEndgeräte-Targeting und das damit verbundene Bidding nehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Um SEA-Managern das Arbeiten zu er-leichtern, hat der BVDW den Leitfa-den „Google Enhanced Campaigns“
unter Beteiligung von Google veröffentlicht. Die Publikation beleuchtet den aktuellen Entwicklungsstand, zeigt die Auswir-kungen für AdWords-Kampagnen detailliert auf und gibt wert-volle Handlungsempfehlungen.
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Simona RuchManager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDW
Unsere Zerti�ikate stehen für Seriosität, Professionalität und Transparenz.
Qualitätsstandards im dichten DienstleisterangebotMit seinen Qualitätszertifikaten „SEO“ und „SEA“ bietet der BVDW allen Unternehmen, die Dienst-leister in den verschiedenen Diziplinen der Suchmaschinenwerbung und -optimierung suchen, wichtige Orientierung und Hilfestellungen. Denn mit der Zertifizierung werden qualitative Min-deststandards festgelegt und überprüft. So trägt der BVDW maßgeblich zu mehr Markttranspa-renz bei. Die nächste Zertifizierungsrunde startet im Oktober. Interessierte Agenturen wenden sich bitte an [email protected]
Fair Play der SEO-DienstleisterJETZT UNTERZEICHNEN: CODE OF CONDUCT SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG
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Von den Besten lernen!Namhafte Social-Media-Experten und Unter-nehmensvertreter schildern beim „Social Media Dialog“ ihre Erfahrungen anhand von Praxisbei-spielen und zeigen neue Möglichkeiten und An-wendungsszenarien auf, wie Unternehmen das Marketing- und Kommunikationspotenzial von Social Media effektiv nutzen können. Mehr Infor-mationen unter www.bvdw.org/events
MITMACHEN MIT PROFESSIONELLEM ANSPRUCH
Über 50 Experten der Fokusgruppe Social Media im BVDW bringen Licht ins Dunkel der Sozialen Medien und veröffentlichen jährlich den „Social Media Kompass“ mit aktuellen Ent-wicklungen, Handlungsempfehlungen
und Praxisbeispielen. Die Botschaft der Autoren ist deutlich: Mit-machen alleine genügt nicht, um die Potenziale des Kommunika-tions- und Interaktionskanals auszuschöpfen. Wer in Social Me-dia erfolgreich sein will, benötigt Empathie für die Menschen, ein Verständnis für den Social-Media-Lifecycle und eine Strategie.
Mit der „Richtlinie zur Medientypein-teilung“ schafft der BVDW bran-chenübergreifende Grundlagen für Social-Media-Monitoring. Indem die Medientypeinteilung die Erfassung und Kategorisierung von Medieninhal-
ten vereinheitlicht, sollen Qualität und Aussagekraft der analy-sierten Monitoring-Daten erhöht werden. Der Verband sorgt mit dieser Richtlinie für die dringend erforderliche Transparenz für Anbieter und Anwender von Social-Media-Monitoring.
ORIENTIERUNG IM MEDIENDSCHUNGEL DER ERFOLGSMESSUNG
SOCIAL MEDIA
Jenny HeideProjektmanager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDW
Social Media nimmt in der Digitalisierung von Unternehmen eine entscheidende Rolle ein.
Aushängeschild für Social-Media-Kompetenz 38% der Unternehmen in Deutschland setzen So-
cial Media bereits aktiv ein. Acht von zehn dieser Unternehmen kämpfen jedoch noch mit Proble-men und Hindernissen insbesondere im Bereich Datenschutz und Know-how. Damit sind der Bera-tungs- bzw. Au�klärungsbedarf sowie der Au�bau von digitaler Expertise noch sehr hoch. Darüber hinaus ist der Ruf nach der Erfolgsmessung der Social-Media-Aktivitäten größer denn je. Zu die-sen Ergebnissen gelangt die aktuelle BVDW-Stu-die „Social Media in Unternehmen – Einsatz und Nutzung von Sozialen Medien im Unternehmen-salltag“. Weitere Infos unter www.bvdw.org
Der BVDW erweitert sein Portfolio der Gütesiegel um das neue „Social-Media-Qualitätszertifikat“. Dieses wird erstmals im Sommer 2014 verge-ben. Für das Zertifikat können sich Dienstleister mit expliziten Geschäftstätigkeiten im Bereich Social Media bewerben. Mit der Ausweisung we-sentlicher Kompetenzfelder wie Social-Media-Strategie, Social-Media-Content & -Dialog, So-cial Advertising, Social-Media-Technologie und Social-Media-Erfolgsmessung & Analyse sorgt das Zertifikat für mehr Transparenz in der Social-Media-Dienstleister-Landschaft und bietet eine wesentliche Qualitätsorientierung bei der Dienst-leister-Auswahl. Die nächste Zertifizierungsrun-de startet im Oktober. Interessierte wenden sich bitte an [email protected]
Aufklärungsbedarf bei Social-Media-Erfolgsmessung größer denn je
49,7%
Datenschutz
28,5%FehlendesKnow-how
Hindernisse beim Einsatz von Social Media
NEU
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Die Digitale Wirtschaft übernimmt Verantwortung für Sicherheit und Seriosi-tät im Internet!
Wer regelt eigentlich den Umgang mit Nutzungs-daten im Bereich digitaler Werbung? Der Deut-sche Datenschutzrat Online-Werbung (DDOW). Der DDOW ist die freiwillige Selbstkontrollein-richtung der digitalen Werbewirtschaft für nut-zungsbasierte Online-Werbung (Online Behavio-ral Advertising – OBA) in Deutschland. Mit einer leistungsstarken, die Interessen der Verbraucher und der digitalen Werbewirtschaft harmoni-sierenden Selbstregulierung für OBA leistet der
DDOW eine hervorragende Regulierungsergänzung im Bereich Datenschutz. Durch eine einheitliche Kennzeichnung werden Nutzer über die Datenerhe-bung informiert und erhalten die Möglichkeit, über eine zentrale Webseite (youronlinechoices.com) die Datennutzung für OBA zu steuern. Der BVDW hat maßgeblich an der Entwicklung des DDOW mitge-wirkt und setzt sich für nachhaltige Etablierung der Selbstregulierung der Online-Werbewirt-schaft als Regulierungsergänzung ein. Auf euro-päischer Ebene ist die Selbstregulierung über die European Interactive Digital Advertising Alliance (EDAA) vernetzt und leistet einen aktiven Beitrag zur Schaffung eines level-playing-fields.
Selbstregulierung der Online-Werbe-wirtschaft LOVE
Rund sieben Millionen Deutsche suchen im In-ternet nach ihrem zukünftigen Partner. Für die Online-Partnersuche steht den Nutzern inzwi-schen eine Vielzahl an Angeboten zur Verfügung. So vielfältig wie das Angebot so unterschiedlich sind auch die Standards der Anbieter in punk-to Qualität und Service. Der BVDW schafft mit dem Zertifizierungsverfahren „Kodex Seriöse Partnersuche im Netz (S.P.I.N.-Kodex)“ einen weiteren Meilenstein. Alle Unterzeichner des S.P.I.N.-Kodex sind auf die Einhaltung des Kodex hin auditiert. Ziel der Zertifizierung von Online-Partnerportalen ist es, den Nutzern eine Ori-entierung bei der Wahl des Anbieters zu geben. Weitere Informationen unter www.spin-kodex.bvdw.org
SELBSTREGULIERUNG
Die Informationskampagne zur nutzungsba-sierten Online-Werbung ist integraler Bestand-teil einer gesamteuropäischen Aufklärungs-initiative über Online Behavioral Advertising (OBA). Koordiniert von der European Interac-tive Digital Advertising Alliance (EDAA) ba-siert sie auf Anzeigenmotiven, die die Nutzer dazu animieren, hinter die Kulissen bei OBA zu blicken – und dabei ihre informationelle Selbstbestimmung wahrzunehmen. Im Zentrum steht das seit einem Jahr europaweit einheitlich verwendete Piktogramm zur Kennzeichnung von OBA-Anzeigen. Mehr Informationen unter www.youronlinechoices.com/de
Europaweite Aufklärungskampagne zu Online-Werbung
Ihr Ansprechpartner im BVDW
Leistungsstarke Selbstregulierungen liefern einen echten Mehrwert für Wirtschaft, Politik und Verbraucher.
Thomas SchaufLeiter Europa und InternationalesSenior Manager Digital Business0211 [email protected]
IS IN THE AIRBVDW BIETET ORIENTIERUNG FÜR 7 MILLIONEN PARTNER-SUCHENDE
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Punktgenau ins Ziel
Targeting im BVDW heißt aktive Aufklärungsarbeit und Schaffung von Transparenz in Bezug auf zielgruppenorientierte Aussteuerung von Werbung auf Webseite, wozu neben der Erarbeitung von Begriffsdefinitionen vor allem die Verdeutlichung der Methodik und der Nutzerrechte zählt. Des Weiteren bildet die Fokusgruppe den fachlichen Anker für die federführende Teilhabe des BVDW an der freiwilligen Selbstkontrolleinrichtung der digitalen Werbewirtschaft für nutzungsbasierte Online-Werbung in Deutschland, dem Deutschen Datenschutzrat Online-Werbung (DDOW).
TARGETING
Transparente, zielgruppenorientierte Aussteuerung von digitaler Werbung
Ihr Ansprechpartner im BVDWTargeting bietet differenzierte Ansätze, um Konsu-menten akzentuiert anzusprechen. Der BVDW hilft, mit Qualitätsstandards, De�inition und Informations-arbeit den Markt weiterzuentwickeln.
Thomas SchaufLeiter Europa und InternationalesSenior Manager Digital Business0211 [email protected]
EINSATZ-MÖGLICHKEITEN ZIELGRUPPEN-BASIERTER ONLINE-WERBUNG
Unter dem Stichwort „gezielte Marktaufklärung“ richten sich die Targeting-Leitfäden generell an Marketingverantwortliche. Im Speziellen liefert die Publikation „Einsatzmöglichkeiten ziel-gruppenbasierter Online-Werbung“ die wichtigsten Antworten auf die Frage, welches Targeting-Produkt zum Kampagnenziel führt. Auf rund 15 Seiten informieren die Experten über ver-schiedene Einsatzmöglichkeiten zielgruppenbasierter Online-Werbung. Die Fachpublikation hilft, die eigenen Online-Wer-bekampagnen entsprechend der gesetzten Ziele einzuordnen und maßgeblich zum Erfolg zu führen. Neben definitorischen Grundlagen ordnen die Autoren die Fähigkeiten der einzelnen Targeting-Maßnahmen systematisch den Kampagnenzielen der Werbungtreibenden zu.
Einsatzmöglichkeiten zielgruppenbasierter Online-Werbung
Auch die heutigen Big Player waren einmal neu gegrün-dete, junge Unternehmen. Und nicht nur das: Viele erfolg-reiche Unternehmen sind bereit, ihre Erfolgsgeheimnisse zu teilen – für junge Unternehmen die Chance, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen aus erster Hand zu sammeln. Die Plattform dafür bietet der BVDW als starker Partner für Start-ups, um diese in ihrer Wachstumsphase mit Know-how und Zugang zu Netzwerken und Stakeholdern optimal zu begleiten.
Barbara KolocekProjektmanager Digital Business0211 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin im BVDWWir bringen Akteure der gesamten digitalen Wertschöpfungskette zusammen und unterstützen Start-ups in ihrer Wachstumsphase.
Zusammen-führung des Ökosystems rund um die Digitale Wirtschaft
START-UPS
Start-up-Initiative des BVDW
Das „Start-up Forum“ ist eine Eventreihe des BVDW, die speziell auf Unternehmensgründer ausgerichtet ist. Die halbtägige Veranstaltung bringt am Vortag der „dmexco“ in Köln Start-up-Betreiber mit erfahrenen Branchenexperten aus den Bereichen Medien, Agenturen, Wissen-schaft, Technologie und Venture Capital zusam-men. Das dieses Jahr erstmals auf der „dmexco“ stattfindende „Start-up Village“ bietet darüber hinaus eine inspirierende Plattform für alle Beteiligten der Digitalen Wirtschaft. Hier kön-nen die Trendsetter der digitalen Industrie die Potenziale ihrer Lösungen demonstrieren und dem Markt ihre Ideen und Visionen vorstellen.
Start-up Forum & Start-up Village auf der dmexco
3736
Die „dmexco“ ist die internationale Leitmesse und Konferenz für die Digitale Wirtschaft. Sie steht für innovatives und zukunftsweisendes Marketing im Zentrum eines globalen Wachs-tumsmarktes. Die „dmexco“ ist damit für alle Vordenker und Meinungsführer von Marken, für Werbungtreibende und Vermarkter sowie alle Agentursegmente und Medienhäuser der zentrale Treffpunkt – connecting the global digital economy. Der BVDW ist Inhaber der Marke „dmexco“. Außerdem ist der BVDW – unter besonderer Mitwirkung des Online-Ver-markterkreis (OVK) – ideeller sowie fachlicher Träger der Kongressmesse. Gemeinsam mit der Koelnmesse gestaltet der BVDW die Themen, die jedes Jahr Zehntausende aus der Online-Wirtschaft nach Köln ziehen.
Entering new dimensions
DMEXCO
dmexco – eine Marke des BVDW
Über 27.000 Fachbesucher aus über 200 Ländern sind im letzten Jahr auf der „dmexco“ zu Gast gewesen. Auf rund 57.000 m² Fläche haben sich 742 Aussteller der Branche präsentiert. Neben seinem eigenen Messestand ist der BVDW mit einer Vielzahl an Formaten und Programmin-halten vor und auf der Messe vertreten, um seine neuesten, marktrelevanten Ergebnisse und richtungsweisenden Branchenstandards zu präsentieren sowie Orientierung im weiten Feld der Digitalen Wirtschaft zu bieten.
Eine Erfolgsstory in Köln
Die „dmexco“ hat sich mit ihrem innovativen Konzept seit 2009 zur größten und hochka-rätigsten Leistungsshow der globalen Di-gitalwirtschaft entwickelt. Um im teils un-überschaubaren Angebot an Themen und Ausstellern zurechtzukommen, bietet der BVDW exklusiv mit seinen „BVDW Guided Tours“ eine Orientierungshilfe.
DER BVDW SORGT FÜR ORIENTIERUNG
Praxiswissen, erfolgreiche Fallbeispiele und Inspiration für den Marketingalltag – das er-wartet die Teilnehmer der „BVDW-Seminare“. Der BVDW liefert marktrelevante Ergebnisse und stellt diese vor. Die Branchenexperten des BVDW beleuchten in ihren Vorträgen ver-schiedene Entwicklungen und diskutieren über erfolgsversprechende Marktstrategien.
LEARNINGS ZUM MITNEHMEN
Mit der „BVDW Digital Lounge“ ermöglicht der BVDW seinen Mitgliedern die Messeteilnah-me zu einem ausgezeichnetem Preis-/Leistungsverhältnis. Auf dem 150 m² großen Gemein-schaftsstand können sich die Aussteller auf ihre Präsentation sowie die Beratung und Gewin-nung neuer Kunden konzentrieren, während der BVDW für einen reibungslosen Ablauf sorgt.
Gemeinsam zum Erfolg
10./11. September 2014, Köln – weitere Infos unter www.bvdw.org/events/dmexco
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Showroom für webbasierte Business-Lösungen
Wenn am 7. und 8. Mai 2014 die „tools“ erstmals ihre Tore öffnet, dann stehen geschäftliche und fachbereichsbezogene Perspektiven digitaler Lösungen erstmals fundiert und praxisnah im Vordergrund des Showrooms. Unter dem Motto „Build your digital Business“ stehen webbasier-te Businesslösungen für die Geschäftsbereiche Finance & Controlling, Management & Opera-tions, Sales & Marketing, Logistics & Support sowie Product & IT im Mittelpunkt der Expo & Konferenz.
Unternehmensentscheidern und Managern al-ler Fachbereiche und Branchen bietet die „tools“ praktisches Testen, Information, Weiterbildung, optimales Benchmark sowie Networking, um das passende Tool zur Optimierung ihrer Geschäfts-prozesse zu finden. Für Anbieter webbasierter Lö-sungen ist die „tools“ damit eine ideale Plattform, um die immer wichtiger werdende Zielgruppe der sogenannten LOBs – die Line of Business Manager – mit ihren neuesten Produkten und Technologien erfolgreich für sich zu gewinnen.
TOOLS
Webbasierte Business-Lösungen für alle Geschäftsbereiche
Digitale Prozesse erleichtern die Arbeit – branchenübergreifend
7./8. Mai 2014, Berlin – weitere Infos unter www.bvdw.org/events/tools
Hand in Hand zum Erfolg
Der BVDW ist exklusiver strategischer Partner und fachlicher Träger der von der Messe Berlin veran-stalteten „tools“.
DAS DÜRFEN SIE NICHT VERPASSEN!13. Mai 2014 – 14. Mai 2014Frankfurt am Main
20. Mai 2014 – 21. Mai 2014Paris
5. Juni 2014 Düsseldorf
25. Juni 2014Berlin
25. Juni 2014Berlin
25. Juni 2014 – 26. Juni 2014Nürnberg
9. September 2014Köln
9. September 2014Köln
10. September 2014 – 11. September 2014Köln
Oktober 2014
TERMIN
HIGH-
LIGHTS
M-Days
INTERACT
Social Media Dialog
BVDW-Mitgliederversammlung
Netzpolitischer Abend
CO-REACH
Online Ad Summit
Start-up Forum
dmexco – Digital Marketing Exposition & Conference
Deutscher Digital Award– Einreichungsstart –
Die M-Days sind Deutschlands größtes Branchentreffen zum Thema „Mobile Solutions und Technologies“. Der BVDW ist fachlicher Partner.
Kongress der führenden europäischen Werbeauf traggeber, Werbe- und Medienagenturen, Aufsichtsbehörden und politi-schen Entscheidungsträger. Der BVDW ist als Vertreter des IAB Europe in Deutschland Kooperationspartner des Interact.
BVDW-Workshop zum Thema „Social-Media-Technologie – Ein-satzbereiche von Apps bis Tools“, bei dem Experten anhand von Praxisbeispielen neue Kommunikations- und Marktpotenziale aufzeigen. Weitere Infos auf Seite 30.
Jährliche Sitzung zur Vorstellung aller Zahlen, Daten und Fakten. Teilnahme nur für BVDW-Mitglieder möglich.
Hochkarätige Talkrunde des BVDW mit Entscheidern aus Politik und Digitaler Wirtschaf t über die Weichenstellungen und The-men der Digitalen Agenda mit anschließendem Networking.Weitere Infos auf Seite 25.
Auf der „.comMUNITY Area“ des BVDW präsentieren visionäre Köpfe Ergebnisse aus den Bereichen Mobile Marketing, Digital Commerce, SEO und Social Media.
Richtungsweisender Kongress für alle Akteure der Online-Werbung. BVDW und OVK veranstalten das offizielle Pre-Event der „dmexco“. Weitere Infos auf Seite 21.
Austausch und Diskussion von Gründern und Branchenexperten über erfolgreiche Strategien, zu dem der BVDW am „dmexco“-Vortag einlädt. Weitere Infos auf Seite 35.
International führende Messe und Konferenz für die Digitale Wirtschaf t. Der BVDW ist nicht nur ideeller und fachlicher Träger, sondern präsentiert sich auch mit zahlreichen Formaten und Programminhalten vor Ort. Weitere Infos ab Seite 36.
Beginn der Bewerbungsphase für den Nachfolgepreis des „DMMA OnlineStar“. Preisverleihung im Frühjahr 2015. Der BVDW ist Veranstalter. Weitere Infos auf Seite 6.
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Zukunftsorientierung und Transparenz
BVDW
Als zukunftsorientierte Interessensvertretung stellt sich der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. täglich aktiv den Herausforderungen der dynamischen und sich stetig weiterentwickelnden Digital-branche. Um den innovativen und wachsenden Geschäftsfeldern der Digitalen Wirtschaft gerecht zu wer-den, hat sich der BVDW breit aufgestellt und fungiert als Thementreiber. Damit bietet der BVDW seinen Mitgliedern ein offenes Umfeld, welches den Anforderungen und Bedürfnissen der Branche und seiner Unternehmen entspricht. Gleichzeitig bildet der Verband die Plattform zum Erfahrungsaustausch und sorgt so für eine Bündelung von Expertenwissen. Denn vom Know-how unterschiedlicher Interessenlagen profitiert die gesamte Branche. Aufgrund seines kollektiven Verständnisses ermöglicht es der BVDW, dass die Mitglieder die Verbandsergebnisse aktiv mitgestalten und so die Wirksamkeit des Verbands stetig erweitern. Dieses Netzwerk sorgt für ein effizientes und wirksames Miteinander.
DER BVDW ALS LOTSE IN ZEITEN DER DIGITALEN TRANSFORMATION
Die Ergebnisse der projektorientierten Arbeit haben Relevanz für alle Marktteilnehmer und gelten als richtungsweisende Branchenstan-dards. So ist der BVDW Urheber der „dmexco“, die sich als internationale Leitmesse etabliert hat. Des Weiteren sorgt der BVDW mit seinen Zer-tifikaten und Kodizes für Selbstregulierungen der Branche und schafft damit Transparenz am Markt. Die vielfälltige BVDW-Fachliteratur mit weit mehr als 20.000 gedruckten Exemplaren bietet Orientierung in Zeiten der digitalen Transformation. Damit fördert der Verband die Entwicklung der Branche und verschafft ihr Gehör in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Mit über 70 Veranstaltungen und weit mehr als
Seit zwei Jahrzehnten in einer jungen Branche1995 als erster Verband für die Digitale Wirtschaft in Deutsch-land gegründet, vereint der BVDW heute über 600 Unterneh-men aus allen Bereichen der digi-talen Wertschöpfung.
Werden auch Sie Teil des BVDW und profitieren Sie vom gemein-samen Engagement!
Der BVDW und seine Themen
5.000 Teilnehmern im Jahr fördert der BVDW aktiv den Dialog der Marktteilnehmer. Koope-rationen mit den wichtigsten Organisationen, Instituten, Hochschulen und Ministerien erwei-tern die Expertise des Verbandes.
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Christoph N. von DellingshausenGeschäftsführer0211 [email protected]
Tanja FellerGeschäftsführerin0211 [email protected]
Harald R. FortmannVizepräsident
Themen: Affiliate Netzwerke, Events, Human Resources
Ulrich KramerVizepräsident
Themen: Bewegtbild, Full-Service-Digital-agenturen, Online-Mediagenturen (FOMA)
Achim HimmelreichVizepräsident
Themen: Analytics/Monitoring, Digital Commerce, Finanzen, Marktforschung, Online-Partnerbörsen
Burkhard LeimbrockVizepräsident
Themen: Audio, Mobile, Realtime Advertising, Search, Social Media
WIR KÜMMERN UNS UM SIE!
Jenny HeideProjektmanager Digital Business0211 [email protected]
Themen: Realtime Advertising, Social Media Carola LopezLeiterin MarktforschungManager Digital Business0211 [email protected]
Themen: Audio, Marktzahlen/-forschung, Mobile Advertising
Thomas SchaufLeiter Europa und InternationalesSenior Manager Digital Business0211 [email protected]
Themen: Europa und Internationales, Online-Mediaagenturen (FOMA), Online-Partnerbörsen, Targeting
PRÄSIDIUM
GESCHÄFTSFÜHRUNG
DIGITAL BUSINESS
DIGITAL MARKETING
Matthias EhrlichPräsident
Themen: Ad Operations/Ad Technology, E-Mail, Europa und Internationales, Medien- und Netzpolitik, Online-Vermarkterkreis (OVK), Recht, Start-ups, Targeting, Verbandskooperationen
Barbara KolocekProjektmanager Digital Business0211 [email protected]
Themen: Human Resources, Mobile, Start-ups
Simona RuchManager Digital Business0211 [email protected]
Themen: Affiliate Netzwerke, Analytics/Monitoring, Digital Commerce, Search
Jenny SchmitzProjektmanager Digital Business0211 [email protected]
Themen: Bewegtbild, E-Mail, Full-Service-Digitalagenturen
Katharina BrandtLeiterin Digital Marketing0211 [email protected]
Thema: Online-Vermarktung (OVK)
Dr. Joachim JobiLeiter Medien- und Netzpolitik030 [email protected]
Thomas SchaufLeiter Europa und InternationalesSenior Manager Digital Business0211 [email protected]
Carola LopezLeiterin MarktforschungManager Digital Business0211 [email protected] Christiane SiwekSenior Manager Digital Research0211 [email protected]
Lorena RempeProjektmanager Publikationen und Zertifizierungen0211 [email protected]
PUBLIC AFFAIRS
RECHT
MARKTFORSCHUNG
Nadja EliasLeiterin Public Relations Pressesprecherin0211 [email protected] Jan-Erik BurkardJunior PR-Manager0211 [email protected]
Yasmina TibourtineLeiterin Events0211 [email protected]
Carl Goodey Eventmanager0211 [email protected]
Mirjam Elf leinManagement Assistant Office Manager0211 600456-13elf [email protected] Annette UnterbergLeiterin Finanzen und Controlling0211 [email protected]
Burak ÖzJunior Manager Finanzen und Controlling0211 [email protected]
Jens RüßeWebmaster0211 [email protected]
PUBLIKATIONEN/ZERTIFIZIERUNGEN
MARKETING
PUBLIC RELATIONS
EVENTS
MITGLIEDERBETREUUNG
ADMINISTRATION
Michael NeuberJustiziarLeiter Recht030 [email protected]
Tim WoodroffeReferent der Geschäftsführung Manager Marketing0211 [email protected]
Stefanie MenzLeiterin Mitgliederbetreuung0211 [email protected]
Carina RingelmannAssistentin Mitgliederbetreuung0211 [email protected]
Sabine SchwarzProjektmanager Digital Marketing0211 [email protected]
Thema: Online-Vermarktung (OVK)
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.Hauptsitz DüsseldorfBerliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.Hauptstadtbüro Berlin im Haus der BundespressekonferenzSchiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
GESCHÄFTSSTELLEN
WIR SIND DAS NETZ