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Nur für den internen Gebrauch Inhalt
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1 Einführung CallBridge TU (CorNet-TS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-11.1 Übersicht CallBridge TA/TU Produkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3
2 Voraussetzungen für Installation und Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-12.1 Voraussetzungen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-12.2 Unterstützte Telefone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-22.3 Unterstützte Nebenstellenanlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-22.4 Konfiguration der Nebenstellenanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
2.4.1 Hicom 100 E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-32.4.2 Hicom 150 E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-32.4.3 Hicom 150 E Office, Hicom 150 H, HiPath AllServe 150 und HiPath 3000. . . . . . 2-32.4.4 Hicom 300 E/H und HiPath 4000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
3 Installation und Konfiguration der CallBridge TU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-13.1 Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-13.2 Installation der USB-Treiber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
3.2.1 Installation unter Windows 98 SE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-13.2.2 Installation unter Windows Me . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-33.2.3 Installation unter Windows 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-43.2.4 Installation unter Windows XP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-63.2.5 USB-Treiber überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-83.2.6 Virtuellen COM-Port ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-103.2.7 USB-Treiber updaten bzw. deinstallieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11
3.3 Installation und Konfiguration des TAPI Service Providers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-123.3.1 Nebenstellenanlage wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-123.3.2 Endgerät suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-133.3.3 Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-133.3.4 Kennzahlen einrichten bei Hicom 100/Hicom 150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-153.3.5 Tastenbelegung einstellen bei Hicom 300/HiPath 4000. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-163.3.6 Tastenbelegung einstellen bei Hicom 100/Hicom 150/ HiPath 3000 . . . . . . . . . 3-193.3.7 Warnung zu PC-Sound . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-19
3.4 Wartungsinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-203.4.1 CallBridge TU Version ermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-203.4.2 CallBridge TU Konfiguration ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-203.4.3 CallBridge TU Anlagenfamilie ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-203.4.4 CallBridge TU updaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-213.4.5 CallBridge TU reparieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-213.4.6 CallBridge TU deinstallieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-21
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4 Benutzungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14.1 Lauthören, Freisprechen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14.2 Austausch des optiPoint 500-600 Endgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14.3 Programmer’s Guide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Stichwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Z-1
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Nur für den internen Gebrauch Einführung CallBridge TU (CorNet-TS)
1 Einführung CallBridge TU (CorNet-TS)
Funktionsschema
CallBridge TU (CorNet-TS) (nachstehend nur CallBridge TU genannt) ist der TAPI Service Provider (TSP genannt), mit dem Siemens ICN für die Endgeräte optiPoint 500 bzw. optiPoint 600 (nachstehend nur optiPoint 500-600 genannt) eine offene Software-Schnittstelle auf dem PC bereitstellt. Die Software besteht aus den Teilen USB-Treiber und TSP. Sie dient dazu, die Steuerung des optiPoint 500-600 vom PC aus zu ermöglichen und die von der Nebenstellen-anlage bereitgestellten Informationen zu verarbeiten. CallBridge TU setzt das Protokoll Cor-Net-TS auf die TSP-Schnittstelle um.
TAPI ist ein von Microsoft definierter Standard, um herstellerunabhängige Telefon-Applikatio-nen auf herstellerspezifischer Hardware zu ermöglichen. Die Anwendung verwendet TAPI-Auf-rufe (wie z. B. lineOpen oder lineMakeCall). CallBridge TU setzt diese in die für die jeweilige Siemens-Nebenstellenanlage gültigen Protokollelemente um.
Anruf:Telefon mit Rufnummer +49(89)12345678
Auswertung:+49(89)12345678 -> Teilnehmer X
Telefon-Applikation
TAPI32.DLL
TSP CallBridge TU
Windows-Betriebssystem
+49(8
9)12
3456
78
UP0/ECorNet-TS
TAPI-Schnittstelle
TSP-Schnittstelle
Ser
vice
s an
biet
en,
Mes
sage
s
Auf
rufe
,S
ervi
ces
ansp
rech
en
Öffentliches Telefonnetz
optiPoint 500optiPoint 600
USB
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Einführung CallBridge TU (CorNet-TS) Nur für den internen Gebrauch
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TAPI32.DLL
Windows enthält die Systemdatei TAPI32.DLL. Sie bildet in Richtung Telefon-Applikation die TAPI-Schnittstelle und in Richtung CallBridge TU die TSP-Schnittstelle (TSP = TAPI Service Provider). So wird ermöglicht, dass Telefon-Applikationen aus dem Windows-Betriebssystem heraus Telefone ansteuern können. Dafür werden Standard-Befehle zur Verfügung gestellt.
Die TAPI32.DLL (oder höher) bietet der Telefon-Applikation ihre Services an und berichtet mit Hilfe von Messages über durchgeführte Aktionen und Ereignisse.
USB-Anschluss
Nur ein optiPoint 500-600 Endgerät wird über USB-Kabel direkt mit dem Computer verbunden.
Telefon-Applikation
Sie können jede auf dem Markt befindliche Telefon-Applikation verwenden, die basierend auf der TAPI-Schnittstelle entwickelt wurde. Falls auf Ihrem PC noch keine spezielle Telefon-Appli-kation installiert ist, kann die Microsoft® Wahlhilfe (dialer.exe), die Bestandteil des Windows-Betriebssystems ist, für eine Funktionsprüfung dienen.
Wenn Sie Microsoft Outlook als Telefon-Applikation verwenden, dann müssen Sie dort die Adressen voll qualifiziert (Landeskennzahl + Ortskennzahl + Rufnummer) eingeben. Ohne Zu-satz-Software können Sie nur das lokale Verzeichnis von Microsoft Outlook nutzen. Wollen Sie das zentrale Outlook-Adressbuch nutzen, ist zu Outlook eine zusätzliche, auf dem Markt be-findliche Telefon-Applikation erforderlich, z. B. Siemens HiPath SimplyPhone for Outlook V3.1.
CorNet-TS
Dieser CallBridge TU verwendet das Protokoll CorNet-TS zur Steuerung der optiPoint 500-600 Endgeräte.
7Es darf gleichzeitig kein optiset E Endgerät über V.24-Kabel mit dem Computer ver-bunden sein.
7Es ist nicht bei jeder auf dem Markt befindlichen Software, die nach Angabe des Herstellers auf der TAPI-Schnittstelle aufsetzt, sichergestellt, dass jede einzelne Funktion ordnungsgemäß läuft. Siemens hat auf Qualitätstests bei diesen Herstel-lern keinen Einfluss.Siemens zertifiziert auf Antrag des Herstellers Telefon-Applikationen im Rahmen des Siemens HiPath Ready Programms. Dadurch ist die korrekte Zusammenar-beit an der TAPI-Schnittstelle sichergestellt.
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chap01.fm
Nur für den internen Gebrauch Einführung CallBridge TU (CorNet-TS)Übersicht CallBridge TA/TU Produkte
1.1 Übersicht CallBridge TA/TU Produkte
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über weitere Siemens TAPI Service Provider für First Party CTI:
Die Produkte stehen als kostenloser Download im Internet unter www.HiPath.de (unter Down-loads – Software) zur Verfügung.
TSP zum Anschluss eines optiset E an den COM-Port des Computers:
TSP zum Anschluss eines optiPoint 500-600 an den USB-Port des Computers:
CallBridge TA (CorNet-TS) CallBridge TU (CorNet-TS)
CallBridge TA (CorNet-WP Hicom 300) CallBridge TU (CorNet-WP Hicom 300)
CallBridge TA (CorNet-WP HiPath 4000) CallBridge TU (CorNet-WP HiPath 4000)
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Einführung CallBridge TU (CorNet-TS) Nur für den internen Gebrauch
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Übersicht CallBridge TA/TU Produkte
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Nur für den internen Gebrauch Voraussetzungen für Installation und BetriebVoraussetzungen des Computers
2 Voraussetzungen für Installation und Betrieb
Um CallBridge TU installieren zu können, sollten Sie eingehende Kenntnisse folgender Pro-dukte besitzen:
● Microsoft® Windows Betriebssystem
● Hicom 300 bzw. HiPath 4000
In diesem Abschnitt werden die Voraussetzungen des Computers, die unterstützten Telefone und Nebenstellenanlagen beschrieben.
2.1 Voraussetzungen des Computers
Betriebssysteme
● Windows 98 SE (Second Edition)
● Windows Me
● Windows 2000 mind. Service Pack 2
● Windows XP Home/Professional
Administratorrechte
Bei Windows 2000 und Windows XP benötigen Sie Administratorrechte, um die Software in-stallieren zu können.
Weitere Voraussetzungen
● Ein freier USB-Port
● Ein USB-Kabel zum Anschluss des Telefons an den Computer(Empfehlung: Siemens USB Client Kabel mit Winkelstecker für PC-Verbindung, Best.-Nr. S30267-Z360-A30)
● 10 MByte freier Speicherplatz auf der Festplatte
An das optiPoint 500-600Telefon PC
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Voraussetzungen für Installation und Betrieb Nur für den internen Gebrauch
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Unterstützte Telefone
2.2 Unterstützte Telefone
● optiPoint 500 basic
● optiPoint 500 standard
● optiPoint 500 standard SL (nur für USA)
● optiPoint 500 advance
● optiPoint 600 office (TDM-Mode)
2.3 Unterstützte Nebenstellenanlagen
CallBridge TU ist für folgende Nebenstellenanlagen verwendbar:
● Hicom 100 E
● Hicom 150 E / H
● HiPath AllServe 150
● HiPath 3000
● Hicom 300 E / H
● HiPath 4000
Die verwendete Nebenstellenanlage sollte die aktuellste SW-Version verwenden.
7CallBridge TU kann nicht in der Master-Slave-Konfiguration verwendet werden. D. h. an der UP0/E-Leitung darf kein zweites optiPoint 500-600 Endgerät über einen optiPoint phone adapter angeschlossen sein.
7Wird ein optiPoint 500 advance bzw. optiPoint 600 office an den Nebenstellenanla-gen Hicom 300 E/H mit CallBridge TU (CorNet-TS) betrieben, kann nur noch einoptiPoint key module an diesem optiPoint 500 advance bzw. optiPoint 600 office an-geschlossen werden.
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Nur für den internen Gebrauch Voraussetzungen für Installation und BetriebKonfiguration der Nebenstellenanlage
2.4 Konfiguration der Nebenstellenanlage
Abhängig von der Nebenstellenanlage müssen bei der Installation von CallBridge TU einige Einstellungen vorgenommen werden.
2.4.1 Hicom 100 E
Schalten Sie an der Nebenstellenanlage das Leistungsmerkmal „Direkte Leitungsbelegung“ (Amtsleitung ohne Amts-Null) aus.
2.4.2 Hicom 150 E
CallBridge TU stellt sich nach dem Start automatisch auf die Nebenstellenanlage ein
Stellen Sie an der Nebenstellenanlage die folgenden Leistungsmerkmale ein:
● „Rufnummer der Gegenseite anzeigen“
● „Gesprächsdauer im Display anzeigen“
2.4.3 Hicom 150 E Office, Hicom 150 H, HiPath AllServe 150 und HiPath 3000
CallBridge TU stellt sich nach dem Start automatisch auf die Nebenstellenanlage ein.
2.4.4 Hicom 300 E/H und HiPath 4000
Abhängig von der Nebenstellenanlage müssen bei der Installation von CallBridge TU einige Einstellungen vorgenommen werden.
Nehmen Sie die folgenden Einstellungen vor:
1. Falls das optiPoint 500-600 Endgerät in eine Anruf-Übernahme-Gruppe (AUN-Gruppe) in-tegriert ist, beauftragen Sie Ihren Systemadministrator, die Teilnehmerzahl in der AUN-Gruppe und die Aufteilung der Teilnehmer auf die Hicom SLMO Line Cards zu überprüfen.
7Beim Einrichten einer AUN-Gruppe müssen die Projektierungsregeln der Neben-stellenanlage eingehalten werden, sonst kann es zu Funktionsproblemen beim Be-trieb des CallBridge TU kommen.Falls Sie zum Einstellen der Nebenstellenanlage nicht berechtigt sind oder über die notwendigen Kenntnisse nicht verfügen, beauftragen Sie Ihren Systemadministra-tor.
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Voraussetzungen für Installation und Betrieb Nur für den internen Gebrauch
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Konfiguration der Nebenstellenanlage
2. Beauftragen Sie Ihren Systemadministrator an der Nebenstellenanlage Einstellungen je Teilnehmer gemäß folgender Beispiele durchzuführen.
– Hicom 300 E/H
EINR-SBCSU:TLNNU=12345,ART=OPTI,ANSCHL=DIR,GERKON=OPTISET,OPTICOM=JA,OPTICA=1,...;
– HiPath 4000 V1.0
EINR-SBCSU:TLNNU=12345,ART=OPTI,ANSCHL=DIR,GERKON=OPTIP500,OPTICOM=JA,...;
3. Mit OPTICOM=JA werden in den Beistellgeräten OPTIB3 und OPTIB4 20 Tastenfunktio-nen vorbelegt. Diese Tastenfunktionen sind Voraussetzung für den Betrieb der Callbridge TU (siehe auch Abschnitt 3.3.5). Mit AB-TAPRO kann die Vorbelegung überprüft werden. Siehe folgendes Beispiel:
AB-TAPRO:TLN,12345;H500: AMO TAPRO GESTARTET
AMO-TAPRO-111 TASTENPROGRAMMIERUNG DIGITE
ABFRAGEN DURCHGEFUEHRT;
TEILNEHMER SNU DIGTYP VOM STANDARD ABWEICHENDE TASTENBELEGUNGEN
12345 8 OPTISET
OPTIB3
1 ANS 2 ASAK 12 NV 13 ZZU
14 CL
OPTIB4
1 LS 2 RF 3 WW 4 BK
5 AUN 6 RR 7 PA 8 AUL
9 MA 10 KF 11 TR 12 MUTE
13 ST 14 CH 15 DUE
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Nur für den internen Gebrauch Installation und Konfiguration der CallBridge TUVorbereitung
3 Installation und Konfiguration der CallBridge TU
Die Installation von CallBridge TU erfolgt in zwei Teilschritten:
1. Installation der USB-Treiber (siehe Abschnitt 3.2)
2. Installation des TAPI Service Providers (siehe Abschnitt 3.3)
3.1 Vorbereitung
CallBridge TU steht als kostenloser Download im Internet unter www.HiPath.de (unter Down-loads – Software) als ZIP-Datei zur Verfügung. Entpacken Sie die ZIP-Datei in ein Verzeichnis auf dem Computer (Beispiel: C:\CBTU).
3.2 Installation der USB-Treiber
Vor der Installation und Konfiguration des TAPI Service Providers (siehe Abschnitt 3.3) müssen die USB-Treiber für das Telefon installiert werden. Die USB-Treiber basieren auf dem Plug&Play-Prinzip. Wird der Computer und das Telefon durch das USB-Kabel verbunden, star-tet automatisch der Hardware-Assistent.
3.2.1 Installation unter Windows 98 SE
Verbinden Sie Computer und Telefon mit dem USB-Kabel. Der Hardware-Assistent wird auto-matisch gestartet. Folgender Dialog erscheint:
7Halten Sie bitte die CD-ROM Windows 98 SE bereit. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, diese in das CD-ROM-Laufwerk einzulegen.
>Da im Telefon mehrere Geräte integriert sind, wird der Hardware-Assistent auch mehrfach aufgerufen.
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Installation und Konfiguration der CallBridge TU Nur für den internen Gebrauch
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Installation der USB-Treiber
Wählen Sie Nach dem besten Treiber für das Gerät suchen (empfohlen) und klicken Sie auf Weiter. Folgender Dialog erscheint:
Wählen Sie Geben Sie eine Position an. Geben Sie das Verzeichnis an, in das Sie die ZIP-Datei entpackt haben (siehe Abschnitt 3.1) und klicken Sie auf Weiter.
Nach Beendigung des Hardware-Assistenten können Sie die installierten USB-Treiber über-prüfen (siehe Abschnitt 3.2.5). Nun können Sie den TAPI Service Provider installieren (siehe Abschnitt 3.3).
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Nur für den internen Gebrauch Installation und Konfiguration der CallBridge TUInstallation der USB-Treiber
3.2.2 Installation unter Windows Me
Verbinden Sie Computer und Telefon mit dem USB-Kabel. Der Hardware-Assistent wird auto-matisch gestartet. Folgender Dialog erscheint:
Wählen Sie die Option Position des Treibers angeben (Erweitert) und klicken Sie auf Weiter. Folgender Dialog erscheint:
Wählen Sie Nach dem besten Treiber für das Gerät suchen (empfohlen) und Geben Sie eine Position an. Geben Sie das Verzeichnis an, in das Sie die ZIP-Datei entpackt haben (sie-he Abschnitt 3.1) und klicken Sie auf Weiter.
Nach Beendigung des Hardware-Assistenten können Sie die installierten USB-Treiber über-prüfen (siehe Abschnitt 3.2.5). Nun können Sie den TAPI Service Provider installieren (siehe Abschnitt 3.3).
>Da im Telefon mehrere Geräte integriert sind, wird der Hardware-Assistent auch mehrfach aufgerufen.
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Installation und Konfiguration der CallBridge TU Nur für den internen Gebrauch
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Installation der USB-Treiber
3.2.3 Installation unter Windows 2000
Verbinden Sie Computer und Telefon mit dem USB-Kabel. Der Hardware-Assistent wird auto-matisch gestartet. Folgender Dialog erscheint:
Wählen Sie Nach einem passendenTreiber für das Gerät suchen (empfohlen) und klicken Sie auf Weiter. Folgender Dialog erscheint:
Wählen Sie Andere Quelle angeben und klicken Sie auf Weiter. Folgender Dialog erscheint:
>Da im Telefon mehrere Geräte integriert sind, wird der Hardware-Assistent auch mehrfach aufgerufen.
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Nur für den internen Gebrauch Installation und Konfiguration der CallBridge TUInstallation der USB-Treiber
Geben Sie das Verzeichnis an, in das Sie die ZIP-Datei entpackt haben (siehe Abschnitt 3.1) und klicken Sie auf OK.
Nach Beendigung des Hardware-Assistenten können Sie die installierten USB-Treiber über-prüfen (siehe Abschnitt 3.2.5). Nun können Sie den TAPI Service Provider installieren (siehe Abschnitt 3.3).
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Installation und Konfiguration der CallBridge TU Nur für den internen Gebrauch
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Installation der USB-Treiber
3.2.4 Installation unter Windows XP
Verbinden Sie Computer und Telefon mit dem USB-Kabel. Der Hardware-Assistent wird auto-matisch gestartet. Folgender Dialog erscheint:
Wählen Sie die Option Software von einer Liste oder bestimmten Quelle installieren und klicken Sie auf Weiter. Folgender Dialog erscheint:
Wählen Sie Diese Quellen nach dem zutreffendsten Treiber durchsuchen und Folgende Quelle ebenfalls durchsuchen. Geben Sie das Verzeichnis an, in das Sie die ZIP-Datei ent-packt haben (siehe Abschnitt 3.1) und klicken Sie auf Weiter.
>Da im Telefon mehrere Geräte integriert sind, wird der Hardware-Assistent auch mehrfach aufgerufen.
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Nur für den internen Gebrauch Installation und Konfiguration der CallBridge TUInstallation der USB-Treiber
Klicken Sie auf Installation fortsetzen.
Nach Beendigung des Hardware-Assistenten können Sie die installierten USB-Treiber über-prüfen (siehe Abschnitt 3.2.5). Nun können Sie den TAPI Service Provider installieren (siehe Abschnitt 3.3).
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Installation und Konfiguration der CallBridge TU Nur für den internen Gebrauch
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Installation der USB-Treiber
3.2.5 USB-Treiber überprüfen
Zur Überprüfung der installierten USB-Treiber starten Sie den Geräte-Manager. Die mit einem Pfeil markierten Geräte müssen installiert sein.
Bei Windows 98 SE und Windows Me:
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Nur für den internen Gebrauch Installation und Konfiguration der CallBridge TUInstallation der USB-Treiber
Bei Windows 2000 und Windows XP:
Die Installation der USB-Treiber ist hiermit abgeschlossen. Bevor Sie Ihre TAPI-Applikation nut-zen können, müssen Sie noch den TAPI Service Provider installieren (siehe Abschnitt 3.3).
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Installation und Konfiguration der CallBridge TU Nur für den internen Gebrauch
chap03.fm
Installation der USB-Treiber
3.2.6 Virtuellen COM-Port ändern
Unter Windows 2000 und Windows XP haben Sie die Möglichkeit, den bei der Installation ge-fundenen virtuellen COM-Port für das optiPoint 500-600 zu ändern.
Starten Sie dazu den Geräte-Manager. In den Eigenschaften des Gerätes optiPoint 500-600 virtual serial interface (COMx) finden Sie die Registerkarte COM-Port-Auswahl. Folgender Dialog erscheint:
Wählen Sie für das Telefon einen virtuellen COM-Port aus, der von keinem anderen Gerät (z. B. Modem) benutzt wird. Klicken Sie auf OK.
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Nur für den internen Gebrauch Installation und Konfiguration der CallBridge TUInstallation der USB-Treiber
3.2.7 USB-Treiber updaten bzw. deinstallieren
Die aktuellen USB-Treiber für optiPoint 500-600 stehen als kostenloser Download im Internet unter www.HiPath.de (unter Downloads – Software) zur Verfügung. Entpacken Sie die ZIP-Da-tei in ein beliebiges Verzeichnis auf dem Computer. Das Update Tool for optiPoint 500-600 USB drivers wird gestartet durch Aufruf von update.exe. Folgender Dialog erscheint:
● Durch Anklicken von Update werden die installierten USB-Treiber aktualisiert. Folgen Sie den Dialogen. Nach erfolgreichem Update die Konfiguration des CallBridge TU durchfüh-ren (siehe Abschnitt 3.4.2) zum Überprüfen, ob das Endgerät wieder gefunden wird.
● Durch Anklicken von Deinstall werden die installierten USB-Treiber entfernt. Folgen Sie den Dialogen.
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Installation und Konfiguration der CallBridge TU Nur für den internen Gebrauch
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Installation und Konfiguration des TAPI Service Providers
3.3 Installation und Konfiguration des TAPI Service Providers
Nach der Installation der USB-Treiber (siehe Abschnitt 3.2) können Sie die Installation und Kon-figuration des TAPI Service Providers durchführen.
Starten Sie dazu die Datei setup.exe (siehe Abschnitt 3.1).
3.3.1 Nebenstellenanlage wählen
Folgender Dialog erscheint:
Wählen Sie die Anlagenfamilie, an der Ihr Telefon angeschlossen ist und klicken Sie auf Weiter.
In einem weiteren Dialog erhalten Sie Informationen zu den Produkt- und Datei-Versionen. Klicken Sie auf Weiter.
7Eine bereits installierte „alte“ CallBridge TA Version 1.0.13.016 (oder älter) muß vor-her deinstalliert werden.
1. Rufen Sie in der Systemsteuerung das Programm Telefon- und Modemop-tionen (bzw. Telefonie) auf und klicken Sie auf Erweiterte Optionen (bzw. Te-lefonietreiber). Sehen Sie in der Liste den CorNet-TS TSP 1.0.13.016 (oder äl-ter), haben Sie die „alte“ Callbridge TA installiert.
2. Schliessen Sie Ihre TAPI-Applikation.
3. Deinstallieren Sie die „alte“ CallBridge TA.
4. Führen Sie einen Neustart des Computers durch.
7Bei der Installation unter Windows 98 SE und Windows Me kann es zu einem Re-start des Computers kommen.
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3.3.2 Endgerät suchen
Jetzt wird das angeschlossene Endgerät automatisch gesucht:
Wird kein Endgerät gefunden, erscheint folgender Dialog:
3.3.3 Konfiguration
Wurde ein Endgerät gefunden, erscheint folgender Dialog (Beispiel Hicom 300/HiPath 4000):
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● TAPI-Leitung
Name: Der Name ist frei wählbar, z. B. Benutzername.
Nummer: Geben Sie die Rufnummer Ihres Telefons ein.
● key modules
Geben Sie die Zahl der am Telefon angeschlossenen optiPoint key module an. Auf einem optiPoint key module können weitere Funktionstasten eingerichtet sein.
● Sprachverbindung
Soll bei Gesprächsaufbau bzw. -annahme das Headset verwendet werden, wählen Sie Headset.
● PBX Anlage
Wählen Sie die genaue Version Ihrer Nebenstellenanlage. Diese erfahren Sie von Ihrem Systemadministrator.
● Telefontyp
Wählen Sie den Typ Ihres Telefons, das über das USB-Kabel mit Ihrem Computer verbun-den ist. Sie finden die genaue Bezeichnung auf der Unterseite des Telefons.
● Zeichensatz
Wählen Sie die Sprache aus, in der das Telefon Texte anzeigt.
Klicken Sie auf Weiter.
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3.3.4 Kennzahlen einrichten bei Hicom 100/Hicom 150
Haben Sie die Telefonanlagen Hicom 100 E, Hicom 150 E bzw. Hicom 150 E Office ausge-wählt, erscheint folgender Dialog:
Überprüfen Sie die Voreinstellung der Kennzahlen. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Systemad-ministrator. Klicken Sie auf Weiter.
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3.3.5 Tastenbelegung einstellen bei Hicom 300/HiPath 4000
Bei der Anlagenfamilie Hicom 300/HiPath 4000 sind folgende Funktionstasten immer vorhan-den. Sie sind aber nur dann anwendbar, wenn die entsprechenden Leistungsmerkmale am Endgerät freigeschaltet sind:
Sie können weitere Leistungsmerkmale manuell hinzufügen.
Zusätzliche Tasten
Zusätzlich zur vorgesehenen Tastenbelegung können vom Systemadministrator weitere Ta-sten eingestellt worden sein. Diese Tasten können sich auch auf physikalisch nicht vorhande-nen key modules befinden. Sie können damit dennoch von der TAPI-Applikation genutzt wer-den.
● Lautsprecher ● Trennen
● Rückfrage ● Stummschalten
● Wahlwiederholung ● Ausgeben
● Briefkasten ● Service-Menü
● Anrufübernahme (Gruppe) ● Anrufschutz
● Rückruf ● Aufschalten/Anklopfen (Zweitanruf)
● Parken (Gruppe) ● Datentaste/Nonvoice
● Anrufumleitung ● Zeugenzuschaltung
● Makeln ● Löschen
● Konferenz
>Leistungsmerkmale, die Sie bei der Tastenbelegung von CallBridge TU einstellen wollen, müssen in der Nebenstellenanlage für das Telefon auch programmiert und freigegeben worden sein. Ansonsten stehen diese für CallBridge TU nicht zur Ver-fügung, wenngleich sie bei den folgenden Einstellungsoptionen der Tastenbelegung angezeigt werden.
7Jede fehlerhaft vorgenommene Tasteneinstellung führt im späteren Betrieb zu Feh-lern. Achten Sie deshalb darauf, dass die in diesem Installationsschritt vorgenom-mene Tastenbelegung exakt der Tastenbelegung am realen Telefon entspricht.
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Stellen Sie nun die individuelle Belegung der Funktionstasten Ihres Telefons ein:
1. Wenn Sie eine bestimmte Taste mit einem Leistungsmerkmal belegen wollen, doppelklik-ken Sie das gewünschte Leistungsmerkmal an und ziehen Sie es auf die betreffende Ta-ste.
ODER
Wenn Sie die nächste freie Taste mit einem Leistungsmerkmal belegen wollen, doppelklicken Sie auf das gewünschte Leistungsmerkmal.
2. Wenn Sie einzelne Tasten wieder löschen wollen, klicken Sie den Tasteninhalt an und zie-hen Sie ihn auf den Papierkorb.
ODER
Zum Löschen aller Tasten klicken Sie auf die Schaltfläche Tasten löschen.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen, um die Einstellung übernehmen und die Installation zu beenden.
>Wenn Sie auf die Schaltfläche Standard klicken, wird die Standard-Tastenbelegung eingestellt. Danach brauchen Sie nur noch Ihre davon abweichenden Tastenbele-gungen vornehmen.
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Haben Sie bei der Konfiguration ein key module oder zwei key modules gewählt, erscheint folgender Dialog:
Führen Sie die Tastenbelegung des key modules durch und klicken Sie auf Fertig stellen.
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3.3.6 Tastenbelegung einstellen bei Hicom 100/Hicom 150/ HiPath 3000
Im Vergleich zur Anlagenfamilie Hicom 300/HiPath 4000 sind bei Hicom 100/Hicom 150 E/HiPath 3000 nur wenige Funktionstasten zu konfigurieren. Die meisten Leistungsmerkmale stehen automatisch am Endgerät für die TAPI-Applikation zur Verfügung. Folgender Dialog er-scheint:
Führen Sie die Tastenbelegung durch und klicken Sie auf Fertig stellen.
3.3.7 Warnung zu PC-Sound
Am Ende der Installation erscheint folgender Dialog:
Führen Sie die beschriebene Einstellung durch und klicken Sie auf OK. Damit ist die Installati-on der CallBridge TU abgeschlossen.
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Wartungsinstallation
3.4 Wartungsinstallation
Wenn sich die bei der Erstinstallation vorgenommenen Einstellungen ändern, müssen Sie eine Wartungsinstallation durchführen.
3.4.1 CallBridge TU Version ermitteln
Rufen Sie in der Systemsteuerung das Programm Telefon- und Modemoptionen (bzw. Te-lefonie) auf. Klicken Sie auf Erweiterte Optionen (bzw. Telefonietreiber) und markieren Sie den CorNet-TS TAPI Service Provider (das ist Callbridge TU). Klicken Sie auf Konfigurieren und folgen Sie den Dialogen (siehe Abschnitt 3.3).
3.4.2 CallBridge TU Konfiguration ändern
Rufen Sie in der Systemsteuerung das Programm Telefon- und Modemoptionen (bzw. Te-lefonie) auf. Klicken Sie auf Erweiterte Optionen (bzw. Telefonietreiber) und markieren Sie den CorNet-TS TAPI Service Provider (das ist Callbridge TU). Klicken Sie auf Konfigurieren und folgen Sie den Dialogen (siehe Abschnitt 3.3).
3.4.3 CallBridge TU Anlagenfamilie ändern
Wird Ihre Nebenstellenanlage ausgetauscht (Beispiel: Hicom 150 E wird durch HiPath 4000 er-setzt) und findet dabei ein Wechsel der Anlagenfamilie (Hicom 100/Hicom 150/HiPath 3000 bzw. Hicom 300/HiPath 4000) statt, dann müssen Sie beim CallBridge TU die Anlagenfamilie wechseln. Rufen Sie dazu in der Systemsteuerung das Programm Software auf.
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Nur für den internen Gebrauch Installation und Konfiguration der CallBridge TUWartungsinstallation
Markieren Sie CallBridge TU TAPI Service Provider und klicken Sie auf Ändern. Folgender Dialog erscheint:
Wählen Sie Programm ändern. Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den Dialogen (siehe Ab-schnitt 3.3).
3.4.4 CallBridge TU updaten
Die neue Version erhalten Sie im Internet unter www.HiPath.de . Starten Sie die neuesetup.exe (siehe Abschnitt 3.1).
3.4.5 CallBridge TU reparieren
Rufen Sie in der Systemsteuerung das Programm Software auf. Markieren Sie Callbridge TU TAPI Service Provider und klicken Sie auf Ändern. Wählen Sie Programm reparieren. Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den Dialogen.
3.4.6 CallBridge TU deinstallieren
Rufen Sie in der Systemsteuerung das Programm Software auf. Markieren Sie Callbridge TU TAPI Service Provider und klicken Sie auf Entfernen. Wählen Sie Programm entfernen. Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den Dialogen.
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Installation und Konfiguration der CallBridge TU Nur für den internen Gebrauch
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Wartungsinstallation
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Nur für den internen Gebrauch BenutzungshinweiseLauthören, Freisprechen
4 Benutzungshinweise
4.1 Lauthören, Freisprechen
Das Telefon optiPoint 500 basic besitzt das Leistungsmerkmal „Wählen bei aufliegendem Hö-rer“, aber nicht das Leistungsmerkmal „Freisprechen“. Sie können also nur durch manuelles Abheben des Hörers einen ankommenden Ruf annehmen oder eine Verbindung zur Gegen-station herstellen.
Die Telefone optiPoint 500 standard/advance und optiPoint 600 office besitzen die Lei-stungsmerkmale „Wählen bei aufliegendem Hörer“ und „Freisprechen“ sowie eine Lautspre-chertaste. Sie können somit ein Gespräch ohne manuelles Bedienen des Telefons führen.
4.2 Austausch des optiPoint 500-600 Endgerätes
Müssen Sie das optiPoint 500-600 Endgerät austauschen, sollten Sie vorher die installierten USB-Treiber deinstallieren. Verwenden Sie dazu die Funktion Uninstall im Update Tool for optiPoint 500-600 USB drivers (siehe Abschnitt 3.2.6). Nach Anschluß des neuen Endgerä-tes werden dann durch den Hardware-Assistenten die USB-Treiber neu installiert. Durch diese Vorgehensweise wird verhindert, daß im Geräte-Manager mehrere optiPoint 500-600 virtual serial interface (COMx) installiert sind.
4.3 Programmer’s Guide
Die Dokumentation Siemens Supplement to the Microsoft Windows Telephony Applicati-on, Programmer’s Guide beschreibt ausführlich die TAPI-Funktionen, die Besonderheiten und Einschränkungen bei der Implementierung durch CallBridge TU sowie die vorhandenen TAPI-Extensions. Diese Dokumentation richtet sich an Softwarehäuser, die TAPI-Applikationen mit speziellen Funktionen zum Betrieb an Hicom/HiPath-Nebenstellenanlagen programmieren.Der Programmer's Guide steht als kostenloser Download im Internet unter www.HiPath.de (unter Downloads – Software) zur Verfügung.
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Benutzungshinweise Nur für den internen Gebrauch
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Programmer’s Guide
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cbtu_tsSIX.fm
Nur für den internen Gebrauch Stichwörter
Stichwörter Z
BBeistellgerät 3-18
CCallBridge TU
deinstallieren 3-21reparieren 3-21updaten 3-21
CorNet-TS 1-2
DDokumentation 4-1Download 1-3, 3-1
EEndgeräte 4-1Endgerätesuche 3-13
FFreisprechen 4-1Funktionstasten 3-16, 3-17
GGeräte-Manager Windows 2000/XP 3-9Geräte-Manager Windows Me 3-9
HHardware-Assistent 3-1
IInstallation unter
Windows 2000 3-4Windows 98 SE 3-1Windows Me 3-3Windows XP 3-6
KKennzahlen 3-15key module 3-18key modules 3-14Konfiguration 3-13Konfigurationsbild 3-19
A31003-G9537-S400-1-D1, 02-2003CallBridge TU (CorNet-TS), Installations- und Administra
LLeistungsmerkmal 3-17
NNebenstellenanlage 2-3Nebenstellenanlage wählen 3-12
PPBX Anlage 3-14PC-Sound 3-19
Ssetup.exe 3-12Sprachverbindung 3-14
TTAPI Service Provider 1-2TAPI32.DLL 1-2TAPI-Leitung 3-14Tastenbelegung 3-16
Beistellgerät 3-18Telefon Typen 2-1Telefontyp 3-14Treiber überprüfen 3-8TSP-Schnittstelle 1-2
UÜbersicht 1-3Updaten 3-21USB-Treiber 3-1USB-Treiber überprüfen 3-8
VVersion ermitteln 3-20Voraussetzungen 2-1
WWartungsinstallation 3-20
ZZeichensatz 3-14
tionshandbuch Z-1
Stichwörter Nur für den internen Gebrauch
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Siemens AG 2003 ● Information and Communication Networks, Hofmannstraße 51, D-81359 München Bestell-Nr.: A31003-G9537-S400-1-D1Gedruckt in der Bundesrepublik Deutschland. ● 0203 PODLiefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten.
*1PA31003-G9537-S400-1-D1* 1P A31003-G9537-S400-1-D1
Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der be-schriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können.
Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Ver-tragsschluss ausdrücklich vereinbart werden.