computer bild 09-2013 (06.04.2013)

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Page 1: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

10 DINGE, DIE IHR ZUHAUSE SMARTER MACHEN➔Seite 18

WER ZU VIEL SURFT, WIRD BESTRAFT!➔Seite 16

mit CD

EUROPAS GRÖSSTE PC- UND HANDY-ZEITSCHRIFT

Euro1,50

GRATIS: FOTOBUCH MIT IHREN HANDY-BILDERNDirekt vom Smartphone bestellen ➔Seite 64

AUS FÜR DEN MESSENGERSo chatten Sie trotzdem weiter ➔Seite 54

14 KOPFHÖRERIM TESTTop-Design und toller Klang ➔Seite 82

TESTS

DAS BESTE HANDY DER WELTHTC One schlägt Samsung ➔Seite 92

DIE NEUE NUMMER 1

9/2013 ab 6.4. 2013

Der Windows-8-Nachfolger schon im Testlabor ➔Seite 10

NEWS

DIE PERFEKTEKKMUSIKZENTRALEGemeinsame Oberfläche für Spotify,Ihre Musiksammlung & Last.fm ➔Seite 46

Wecker

WINDOWSBLUE

RATGAA EBER

UNGLAUBLICH: KOMMT SCHON IM HERBST 2013Movie Moments Sound RecorderRechner

LESER FRAGEN, ANTWORTETT Windows, Treiber-Studio, SkyDrive, iOS, Outlook S ➔Seite 60

N ANTWTT

DIE NEUEDROPBOX 2.0 Die besten Funktionen erklärt ➔Seite 58

➔ Kindle Fire HD➔ Canon Tintenstrahldrucker➔ Fujitsu-Tablet im Dauertest

35% SCHNELLERSURFENAlle Internet-Browser im Test ➔Seite 76

Page 2: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

EXKLUSIVE VORTEILE FÜR ALLE LESER!Aktionscodes

TRAUMPAARIn Sonys Superphone Xperia ZL und imBravia-Flachbild-TV KDL-46HX755 ste-cken NFC-Chips, um Fotos und Videoskabellos zu übertragen. Nutzen Sie IhreChance, und gewinnen Sie das Traumpaar im Gesamtwert von 1849 Euro! Seite 64

GRATIS-AUSGABEAktuelle News, Tests und Ratgeber auf dem Tablet lesen: Die COMPUTER BILD-App macht’s schon am Abend vor dem Start des gedruckten Hefts möglich. Sichern Sie sich exklusiv eine Tablet-Ausgabe. Sie sparen 1,79 Euro. Seite 65

SERIEN-JUNKIEIm E-Book „Bekenntnisse eines Serien-Junkies – Staffel 1“ stellt Autor Jochen Till 25 seiner Lieblingsserien vor: Von „TheWire“ über „Seinfeld“ bis zu den „Simp-sons“ sind alle bedeutenden Produktio-nen dabei – ein Muss für Serien-Fans.Statt für 4,99 Euro erhalten Sie dasE-Book 14 Tage gratis. Seite 66

Das war ein echter Schlag ins Kontor: Kurz vor Redaktionsschluss machte ein angeblichesGeheimpapier der Telekom die Runde im Inter-rrnet. Der brisante Inhalt: Ausgerechnet der größte deutsche Internet-Provider will seineFlatrate-Kunden nicht mehr unbegrenzt surfen lassen. Wer auf der Datenautobahn mehr als 75 Gigabyte abfährt, so das Papier, solleeinfach auf die digitale Landstraße umgelei-tet werden und im Schneckentempo weiter-rrzockeln. Es sei denn, er blecht noch mal extra, versteht sich. Also Schluss mit Flatrate? Telekom-Sprecher Philipp Blank bemüht sich im Firmen-Blog gar nicht erst um ein Dementi, sondern klagt über die stark angestiegene Datenmenge. Klar, die kostet – die Investitionin die Netze verschlingt Milliarden. Doch Moment mal: Ist es nicht die Telekom, die mit Filmangeboten übers Internet und 25 Giga-byte Cloud-Speicher für jedermann kräftig zum Datenstau beiträgt? Das ist fast so, alswürde ein Unternehmen ein prächtiges Ein-kaufscenter errichten – und dann vom Kun-den verlangen, die Zufahrtsstraße selbst zubauen. Auch wenn es noch etwas dauern wird, bis die Telekom ihre Pläne umsetzt: Wenn eslosgeht, wird sich das Internet mit Sicherheit verändern. Nur leider nicht zum Guten.

QR-Code scannen und Link folgen.

pcomputerbild.de facebook.com/COMPUTERBILD

twitter.com/COMPUTERBILD

Warnung vor Abzock-MaschenIn der RTL-Sendung „30 Minuten Deutschland“ warnte Alexander Krug vor versteckten, kostenpflichtigen Zusatzleistungen von Online-Reiseanbietern.

Neu im LaborAb sofort arbeitet Jewgeni Lieder (29) als techni-

scher Koordinator im COMPUTER BILD-Testlabor.

Mitglied der JuryOlaf Pursche telefoniert mit einem Jury-Kollegen: Der COM-

PUTER BILD-Sicherheitsexperte wurde zu einem von vier Juro-

ren beim „Security Cup“ der Deutschen Post ernannt. In dem

Wettbewerb sollen Hacker die Sicherheit der E-Post testen.

„ZURÜCK IN DIE DIGITALE STEINZEIT“

START 9/2013

plus.google.com/+COMPUTERBILD

Kamera läuft ...Tanja Stratmann, stellvertretende Leiterin New Media, erklärte einem Filmteam im Sumatrakontor, wie wichtig Apps fürs digitale Leben sind.

@cb_kuchel@

Dirk Kuchelstellvertretender Chefredakteur

Page 3: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

EXKLUSIVE VORTEILE FÜR ALLE LESER!Aktionscodes

TRAUMPAARIn Sonys Superphone Xperia ZL und imBravia-Flachbild-TV KDL-46HX755 ste-cken NFC-Chips, um Fotos und Videoskabellos zu übertragen. Nutzen Sie IhreChance, und gewinnen Sie das Traumpaar im Gesamtwert von 1849 Euro! Seite 64

GRATIS-AUSGABEAktuelle News, Tests und Ratgeber auf dem Tablet lesen: Die COMPUTER BILD-App macht’s schon am Abend vor dem Start des gedruckten Hefts möglich. Sichern Sie sich exklusiv eine Tablet-Ausgabe. Sie sparen 1,79 Euro. Seite 65

SERIEN-JUNKIEIm E-Book „Bekenntnisse eines Serien-Junkies – Staffel 1“ stellt Autor Jochen Till 25 seiner Lieblingsserien vor: Von „TheWire“ über „Seinfeld“ bis zu den „Simp-sons“ sind alle bedeutenden Produktio-nen dabei – ein Muss für Serien-Fans.Statt für 4,99 Euro erhalten Sie dasE-Book 14 Tage gratis. Seite 66

Das war ein echter Schlag ins Kontor: Kurz vor Redaktionsschluss machte ein angeblichesGeheimpapier der Telekom die Runde im Inter-rrnet. Der brisante Inhalt: Ausgerechnet der größte deutsche Internet-Provider will seineFlatrate-Kunden nicht mehr unbegrenzt surfen lassen. Wer auf der Datenautobahn mehr als 75 Gigabyte abfährt, so das Papier, solleeinfach auf die digitale Landstraße umgelei-tet werden und im Schneckentempo weiter-rrzockeln. Es sei denn, er blecht noch mal extra, versteht sich. Also Schluss mit Flatrate? Telekom-Sprecher Philipp Blank bemüht sich im Firmen-Blog gar nicht erst um ein Dementi, sondern klagt über die stark angestiegene Datenmenge. Klar, die kostet – die Investitionin die Netze verschlingt Milliarden. Doch Moment mal: Ist es nicht die Telekom, die mit Filmangeboten übers Internet und 25 Giga-byte Cloud-Speicher für jedermann kräftig zum Datenstau beiträgt? Das ist fast so, alswürde ein Unternehmen ein prächtiges Ein-kaufscenter errichten – und dann vom Kun-den verlangen, die Zufahrtsstraße selbst zubauen. Auch wenn es noch etwas dauern wird, bis die Telekom ihre Pläne umsetzt: Wenn eslosgeht, wird sich das Internet mit Sicherheit verändern. Nur leider nicht zum Guten.

QR-Code scannen und Link folgen.

pcomputerbild.de facebook.com/COMPUTERBILD

twitter.com/COMPUTERBILD

Warnung vor Abzock-MaschenIn der RTL-Sendung „30 Minuten Deutschland“ warnte Alexander Krug vor versteckten, kostenpflichtigen Zusatzleistungen von Online-Reiseanbietern.

Neu im LaborAb sofort arbeitet Jewgeni Lieder (29) als techni-

scher Koordinator im COMPUTER BILD-Testlabor.

Mitglied der JuryOlaf Pursche telefoniert mit einem Jury-Kollegen: Der COM-

PUTER BILD-Sicherheitsexperte wurde zu einem von vier Juro-

ren beim „Security Cup“ der Deutschen Post ernannt. In dem

Wettbewerb sollen Hacker die Sicherheit der E-Post testen.

„ZURÜCK IN DIE DIGITALE STEINZEIT“

START 9/2013

plus.google.com/+COMPUTERBILD

Kamera läuft ...Tanja Stratmann, stellvertretende Leiterin New Media, erklärte einem Filmteam im Sumatrakontor, wie wichtig Apps fürs digitale Leben sind.

@cb_kuchel@

Dirk Kuchelstellvertretender Chefredakteur

Page 4: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de4 59/20139/2013

Aus Fotos Collagen machen, Apps auf den PC bringen und Rätselspaß für die ganzeFamilie: kein Problem mit den tollen Programmen – gratis auf Heft-CD/DVD!

TESTS WISSENWISSEN

TESTSDer große Browser-Test: Wie schnell und sicher sind Internet Explorer,Firefox, Chrome und Safari? ............................................................................ 76Der Kopfhörer-Test........................................................................................... 82Dauertest: Ein Monat mit dem Fujitsu Stylistic Q702 ........................................ 88Tablet-PC-Test: Kindle Fire HD 8.9 16 GB ......................................................... 90Smartphone-Test: HTC One ............................................................................. 92Drei-Punkte-Tests: Canon MX455 / Logitech TV Cam HD / Tab8AQQ Revolution / Philips 231P4QRYES / Netgear Centria WNDR 4720...... 96Die besten Produkte: Die Top 10 .................................................................... 100

WISSENInteraktive TV-Serie: Defiance ....................................................................... 108Connected Car: Renault Clio jetzt mit Multimedia-System R-Link ..................... 112Meine digitale Welt: Party mit Smarty............................................................. 113Wissen in 60 Sekunden: Alles über Crowdfunding........................................... 114Grafik der Woche: Die Cloud – der digitale Aktenschrank ................................ 116Fachbegriffe erklärt / Mini-Lexikon Monitor .................................................... 118Leserbriefe / Recht / Kontakt zu COMPUTER BILD /Impressum.................................................................................................... 120So geht’s weiter............................................................................................. 122

DIE HIGHLIGHTS AUF HEFT-CD/DVD

INHALT

Im US-Drama „Rabbit Hole“ trauert einEhepaar um seinen Sohn. Seite B 3

RATGEBERSicher im WLAN mit Steganos Online Shield 365 CBE....................................... 42Die Musikzentrale: Mit der Software Tomahawk haben Sie Musikaus allen Quellen im Griff................................................................................. 46Office 2013: Das kann das neue Outlook ......................................................... 50Der Skype-Ratgeber: Vom Live Messenger zu Skype wechseln ........................... 54Daten online speichern: Die neue Dropbox 2.0................................................. 58Tipps & Tricks: Leser fragen, COMPUTER BILD antwortet.................................... 60Vorteil-Center: TV & Smartphone – Traumpaar zu gewinnen .............................. 64Die 10 besten Apps des Monats mit Gratis-Premium-Apps ............................... 68Tarif-Ratgeber: Die günstigsten Internet-Tarife für zu Hause ............................... 72Tarif-Ratgeber: Die günstigsten Tarife für unterwegs .......................................... 74

TOP-FILMNUR AUF HEFT-DVD

FERNSEH-SPIELMit „Defiance“ wagt Spiele-

entwickler Trion Worlds

ein Experiment: Er will das

Online-Spiel und die gleich-

namige TV-Serie miteinander

verknüpfen. COMPUTER BILD

sagt, wie das funktioniert.

Seite 108

GELDSPRITZEStart-ups & Co. brau-

chen für ihre Projekte

oft eine Geldspritze.

Für das nötige Klein-

geld sorgt immer

häufiger Crowdfun-

ding. Wie’s geht, steht

auf Seite 114

GRAFIK DER WOCHE

Seite 116

GRAFIK DER WOCHE

RATGEBERNEWS

NEWS5 wichtige News – und was sie für mich bedeuten............................................... 8Top-Story: Windows-8-Nachfolger Blue – COMPUTER BILD hat ihn ausprobiert.. 10Report: Schafft die Telekom Internet-Flats ab?ffff ................................................. 16Neue Produkte der Woche ............................................................................... 18Report: Die Werbeindustrie setzt auf „Second Screen“...................................... 26Diskussion der Woche: Festnetz – ja oder nein?................................................ 28News der Woche: COMPUTER BILD bei YouTube ................................................ 30Social Media News: Was ist los bei Facebook & Co.?........................................ 32Die besten Start-ups: Ziele erreichen mit Alive.do............................................. 34Neu in diesem Monat: Filme & Blu-ray / Musik & Downloads ............................ 36Das COMPUTER BILD-Sicherheitscenter ........................................................... 40

TESTS

WETTRENNENInternet Explorer, Firefox, Chrome oder Safari: Mit welchem Browser

sind Internetnutzer am schnellsten und sichersten unterwegs?

COMPUTER BILD hat die vier Programme getestet. Seite 76

OHRENSCHMAUSTop-Design und toller und toller

Sound – oder Blechbüch-

senklang? COMPUTER

BILD schickt 14 Kopfhörer

in zwei Preisklassen auf

den Prüfstand.

Seite 82

RATAA GEBERSPIONAGE-STOPPIn öffentlichen WLAN-Net-

zen E-Mails checken oder

bei Amazon einkaufen: Für

viele gehört das zum All-

tag. Der Haken: Sc

einfachen Program

aus dem Internet k

Hacker die übertra

Daten ausspioniere

Der Steganos Onlin

Shield 365 CBE au

CD/DVD macht Sch

mit der Schnüffele

Seite 42

UMZUGSHILFEAm 8. April macht Microsoft den Live Messenger dicht.

Wer weiter chatten will, kann mit allen Kontakten einfach

zu Skype umziehen. COMPUTER BILD erklärt, wie der

Wechsel funktioniertWechsel funktioniert. SSeite 54eite 54

S

WINDOWS-8-NACHFOLGER IN SICHTbssystem Microsoft schraubt intensiv an Windows Blue: Das Betrieb

at eine strengsoll das aktuelle Windows 8 ablösen. COMPUTER BILD ha

wird.geheime Version ausprobiert und sagt, was sich ändern w Seite 10

DSL-DROSSELUNG-FlatrateDroht der Internet-

ekom denktdas Ende? Die Tele

L nach Überdarüber nach, DSL -rr

stimmten schreiten eines be

zu drosseln. Volumens massiv

auf Warum, lesen Sie Seite 16

hon mit

mmen

können

agenen

en.

ne

f Heft-

hluss

i.

Page 5: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de4 59/20139/2013

Aus Fotos Collagen machen, Apps auf den PC bringen und Rätselspaß für die ganzeFamilie: kein Problem mit den tollen Programmen – gratis auf Heft-CD/DVD!

TESTS WISSENWISSEN

TESTSDer große Browser-Test: Wie schnell und sicher sind Internet Explorer,Firefox, Chrome und Safari? ............................................................................ 76Der Kopfhörer-Test........................................................................................... 82Dauertest: Ein Monat mit dem Fujitsu Stylistic Q702 ........................................ 88Tablet-PC-Test: Kindle Fire HD 8.9 16 GB ......................................................... 90Smartphone-Test: HTC One ............................................................................. 92Drei-Punkte-Tests: Canon MX455 / Logitech TV Cam HD / Tab8AQQ Revolution / Philips 231P4QRYES / Netgear Centria WNDR 4720...... 96Die besten Produkte: Die Top 10 .................................................................... 100

WISSENInteraktive TV-Serie: Defiance ....................................................................... 108Connected Car: Renault Clio jetzt mit Multimedia-System R-Link ..................... 112Meine digitale Welt: Party mit Smarty............................................................. 113Wissen in 60 Sekunden: Alles über Crowdfunding........................................... 114Grafik der Woche: Die Cloud – der digitale Aktenschrank ................................ 116Fachbegriffe erklärt / Mini-Lexikon Monitor .................................................... 118Leserbriefe / Recht / Kontakt zu COMPUTER BILD /Impressum.................................................................................................... 120So geht’s weiter............................................................................................. 122

DIE HIGHLIGHTS AUF HEFT-CD/DVD

INHALT

Im US-Drama „Rabbit Hole“ trauert einEhepaar um seinen Sohn. Seite B 3

RATGEBERSicher im WLAN mit Steganos Online Shield 365 CBE....................................... 42Die Musikzentrale: Mit der Software Tomahawk haben Sie Musikaus allen Quellen im Griff................................................................................. 46Office 2013: Das kann das neue Outlook ......................................................... 50Der Skype-Ratgeber: Vom Live Messenger zu Skype wechseln ........................... 54Daten online speichern: Die neue Dropbox 2.0................................................. 58Tipps & Tricks: Leser fragen, COMPUTER BILD antwortet.................................... 60Vorteil-Center: TV & Smartphone – Traumpaar zu gewinnen .............................. 64Die 10 besten Apps des Monats mit Gratis-Premium-Apps ............................... 68Tarif-Ratgeber: Die günstigsten Internet-Tarife für zu Hause ............................... 72Tarif-Ratgeber: Die günstigsten Tarife für unterwegs .......................................... 74

TOP-FILMNUR AUF HEFT-DVD

FERNSEH-SPIELMit „Defiance“ wagt Spiele-

entwickler Trion Worlds

ein Experiment: Er will das

Online-Spiel und die gleich-

namige TV-Serie miteinander

verknüpfen. COMPUTER BILD

sagt, wie das funktioniert.

Seite 108

GELDSPRITZEStart-ups & Co. brau-

chen für ihre Projekte

oft eine Geldspritze.

Für das nötige Klein-

geld sorgt immer

häufiger Crowdfun-

ding. Wie’s geht, steht

auf Seite 114

GRAFIK DER WOCHE

Seite 116

GRAFIK DER WOCHE

RATGEBERNEWS

NEWS5 wichtige News – und was sie für mich bedeuten............................................... 8Top-Story: Windows-8-Nachfolger Blue – COMPUTER BILD hat ihn ausprobiert.. 10Report: Schafft die Telekom Internet-Flats ab?ffff ................................................. 16Neue Produkte der Woche ............................................................................... 18Report: Die Werbeindustrie setzt auf „Second Screen“...................................... 26Diskussion der Woche: Festnetz – ja oder nein?................................................ 28News der Woche: COMPUTER BILD bei YouTube ................................................ 30Social Media News: Was ist los bei Facebook & Co.?........................................ 32Die besten Start-ups: Ziele erreichen mit Alive.do............................................. 34Neu in diesem Monat: Filme & Blu-ray / Musik & Downloads ............................ 36Das COMPUTER BILD-Sicherheitscenter ........................................................... 40

TESTS

WETTRENNENInternet Explorer, Firefox, Chrome oder Safari: Mit welchem Browser

sind Internetnutzer am schnellsten und sichersten unterwegs?

COMPUTER BILD hat die vier Programme getestet. Seite 76

OHRENSCHMAUSTop-Design und toller und toller

Sound – oder Blechbüch-

senklang? COMPUTER

BILD schickt 14 Kopfhörer

in zwei Preisklassen auf

den Prüfstand.

Seite 82

RATAA GEBERSPIONAGE-STOPPIn öffentlichen WLAN-Net-

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viele gehört das zum All-

tag. Der Haken: Sc

einfachen Program

aus dem Internet k

Hacker die übertra

Daten ausspioniere

Der Steganos Onlin

Shield 365 CBE au

CD/DVD macht Sch

mit der Schnüffele

Seite 42

UMZUGSHILFEAm 8. April macht Microsoft den Live Messenger dicht.

Wer weiter chatten will, kann mit allen Kontakten einfach

zu Skype umziehen. COMPUTER BILD erklärt, wie der

Wechsel funktioniertWechsel funktioniert. SSeite 54eite 54

S

WINDOWS-8-NACHFOLGER IN SICHTbssystem Microsoft schraubt intensiv an Windows Blue: Das Betrieb

at eine strengsoll das aktuelle Windows 8 ablösen. COMPUTER BILD ha

wird.geheime Version ausprobiert und sagt, was sich ändern w Seite 10

DSL-DROSSELUNG-FlatrateDroht der Internet-

ekom denktdas Ende? Die Tele

L nach Überdarüber nach, DSL -rr

stimmten schreiten eines be

zu drosseln. Volumens massiv

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hon mit

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Page 6: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

Für Erleuchtung ist der Vatikan ja schon län-

ger zuständig, aber jetzt kann man sie sogar

sehen – wenn auch in ihrer eher profanen,

digitalen Form: Tausende Gläubige reckten

am 13. März auf dem Petersplatz und der

Via Della Conciliazione in Rom ihre schuss-

bereiten Kameras, Smartphones und Tab-

lets in die Höhe. Alle wollten den Moment

festhalten, in dem sich der frisch gewählte

Papst Franziskus auf dem Balkon am Pe-

tersdom zeigte. Im Jahr 2005 drängten sich

dort ebenfalls Tausende – sie wollten dem

im Petersdom aufgebahrten Papst Johan-

nes Paul II. die letzte Ehre erweisen

(kleines Foto). Kaum jemand hatte ein

Smartphone oder eine Digitalkamera

dabei, Tablets gab’s noch nicht – von

digitaler Erleuchtung keine Spur.

DERWOCHEBILD

Foto

: dpa

(2);

Mon

tage

: COM

PUTE

R BI

LD

QR-Code scannen und auf FacebookFreundenzeigen.

Gefällt mir!

Page 7: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

Für Erleuchtung ist der Vatikan ja schon län-

ger zuständig, aber jetzt kann man sie sogar

sehen – wenn auch in ihrer eher profanen,

digitalen Form: Tausende Gläubige reckten

am 13. März auf dem Petersplatz und der

Via Della Conciliazione in Rom ihre schuss-

bereiten Kameras, Smartphones und Tab-

lets in die Höhe. Alle wollten den Moment

festhalten, in dem sich der frisch gewählte

Papst Franziskus auf dem Balkon am Pe-

tersdom zeigte. Im Jahr 2005 drängten sich

dort ebenfalls Tausende – sie wollten dem

im Petersdom aufgebahrten Papst Johan-

nes Paul II. die letzte Ehre erweisen

(kleines Foto). Kaum jemand hatte ein

Smartphone oder eine Digitalkamera

dabei, Tablets gab’s noch nicht – von

digitaler Erleuchtung keine Spur.

DERWOCHEBILD

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: dpa

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Page 8: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de8

W

9XX/20139/2013

Persönliche Daten auf AbrufBundestag hat eine Änderung des Telemedien-tzes beschlossen, die das Herausgeben von „Be-sdaten“ neu regelt. Demnach können Ermittler in ft automatisiert Ihre persönlichen Daten bei Pro-abrufen – selbst, wenn Sie nur falsch parken!

hören Name, Anschrift, Rufnummer, E-Mail-Passwort und IP-Adresse. Datenschützer hal-plante Änderung für verfassungswidrig. Soll-

die Bundesländer nicht einverstanden sein, nn das Gesetz noch im Bundesrat hängen bleiben –

und muss dann nachgebessert werden.

Zahlungsaufforderung per BriefDreist: Per Brief forderten Betrüger in Hessen die Überwei-sung von 53,94 Euro Rundfunkbeitrag. Die Wurfsendung war nicht persönlich adressiert, sondern an „Alle privaten Haushalte im Beitragsgebiet Deutschland“. Nicht zahlen!

Jetzt auf neuen RSS-Dienst umsteigenGoogle schließt seinen Google Reader zum 1.7.2013.Wer die RSS-Feed-Übersicht bisher nutzte, sollte sich jetzt nach einem Ersatz umsehen. Tipp: Der ebenfalls kosten-lose Dienst Feedly bietet denselben Funktionsumfang.

Nach Wechsel nicht erreichbar?Wer den DSL-LL und Telefonanbieter wechselt und seinebisherige Rufnummer mitnimmt, muss danach aus allen Netzen erreichbar sein. Falls nicht, kann er fristlos kün-digen – so der Bundesgerichtshof (Az: III ZR 231/12).

Demnächst noch mehr InnenansichtenApple bohrt seinen Landkarten-Dienst auf: Dank WiFi-Slam-Zukauf bietet er Ihnen bald mehr Auswahl bei den Innenfotos – und Sie können sich damit in Gebäuden per GPS orientieren. Das soll Google Indoor Maps einheizen.

und was sie für mich bedeuten.

Betrugsversuch beimRUNDFUNKBEITRAG

Schluss mit RSS:Google stellt den GOOGLE READER ein

Fehler bei RUFNUMMERMITNAHME ist KÜNDIGUNGSGRUND

APPLEAPPLE p kauft Start-up kauft StWiFi-Slam für IN-HAUS-NAVIGATION

WICHTIGE5NEWS

1

2345

Foto

: Get

ty, B

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PerDer BgesetstandsZukunftvidern aDazu gehAdresse, Pten die gepten auch dikann dun

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www.computerbild.de8

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9XX/20139/2013

Persönliche Daten auf AbrufBundestag hat eine Änderung des Telemedien-tzes beschlossen, die das Herausgeben von „Be-sdaten“ neu regelt. Demnach können Ermittler in ft automatisiert Ihre persönlichen Daten bei Pro-abrufen – selbst, wenn Sie nur falsch parken!

hören Name, Anschrift, Rufnummer, E-Mail-Passwort und IP-Adresse. Datenschützer hal-plante Änderung für verfassungswidrig. Soll-

die Bundesländer nicht einverstanden sein, nn das Gesetz noch im Bundesrat hängen bleiben –

und muss dann nachgebessert werden.

Zahlungsaufforderung per BriefDreist: Per Brief forderten Betrüger in Hessen die Überwei-sung von 53,94 Euro Rundfunkbeitrag. Die Wurfsendung war nicht persönlich adressiert, sondern an „Alle privaten Haushalte im Beitragsgebiet Deutschland“. Nicht zahlen!

Jetzt auf neuen RSS-Dienst umsteigenGoogle schließt seinen Google Reader zum 1.7.2013.Wer die RSS-Feed-Übersicht bisher nutzte, sollte sich jetzt nach einem Ersatz umsehen. Tipp: Der ebenfalls kosten-lose Dienst Feedly bietet denselben Funktionsumfang.

Nach Wechsel nicht erreichbar?Wer den DSL-LL und Telefonanbieter wechselt und seinebisherige Rufnummer mitnimmt, muss danach aus allen Netzen erreichbar sein. Falls nicht, kann er fristlos kün-digen – so der Bundesgerichtshof (Az: III ZR 231/12).

Demnächst noch mehr InnenansichtenApple bohrt seinen Landkarten-Dienst auf: Dank WiFi-Slam-Zukauf bietet er Ihnen bald mehr Auswahl bei den Innenfotos – und Sie können sich damit in Gebäuden per GPS orientieren. Das soll Google Indoor Maps einheizen.

und was sie für mich bedeuten.

Betrugsversuch beimRUNDFUNKBEITRAG

Schluss mit RSS:Google stellt den GOOGLE READER ein

Fehler bei RUFNUMMERMITNAHME ist KÜNDIGUNGSGRUND

APPLEAPPLE p kauft Start-up kauft StWiFi-Slam für IN-HAUS-NAVIGATION

WICHTIGE5NEWS

1

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: Get

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PerDer BgesetstandsZukunftvidern aDazu gehAdresse, Pten die gepten auch dikann dun

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www.computerbild.dewwwwww co.compumputerterbilbild ddd.dee10 9/2013

STORYDER WOCHE

TOP

Kaum ist Windows 8 auf dem Markt, bastelt Microsoft be-reits hinter verschlossenen

Türen am Nachfolger. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Vor wenigen Tagen gelangte eine taufrische Vor-abversion von „Windows Blue“ ins Netz. COMPUTER BILD hat den Prototyp bereits im Dauereinsatz und verrät, ob Microsoft den mäßi-gen Start von Windows 8 wieder glattbügeln kann.

Was ist Blue überhaupt?Für Microsoft ist Windows Blue ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Windows 9 – und markiert die ers-te Station in einer neuen Strategie des Software-Riesen: Statt im Drei-Jahres-Takt ein neues Windows zu veröffentlichen, bringt der Kon-zern jetzt jährlich ein Facelifting. Das verbessert die Bedienung, ent-hält frische Funktionen und über-brückt die Wartezeit bis zum nächsten Windows. Dennoch ist Blue mehr als nur ein Service Pack, wie es von früher bekannt ist.

Neues an der StartoberflächeMit dem Blue-Paket erhält die umstrittene Kacheloberfläche von

Win dows 8 neben vier neuen Apps (siehe rechts) eine deutlich sicht-bare Frischzellenkur:

Zwei weitere Kachelgrößen: Wie beim Smartphone-Betriebssys-tem Windows Phone 8 lassen sich Kacheln nun noch größer oder im Mini-Format (siehe links) anzeigen. So hat der Nutzer seine Lieblings-kacheln besser im Blick, selten ge-nutzte Apps oder Internetseiten verschwenden weniger Platz.

Einfacher ordnen: In Blue ist es endlich möglich, mehrere Kacheln gleich zeitig zu markieren und in einem Rutsch zu verschieben. Dank eines neuen „Anpassen“-Modus ist darüber hinaus das Anlegen von App-Kategorien leichter als zuvor.

Farbenfroh: Fürs persönliche Gestalten von Hintergrund und Schaltflächen bietet Windows Blue statt nur 20 Farbkombinationen wie Windows 8 einen frei wählba-ren Farbfächer (siehe Abbildung ganz rechts). Noch charmantere Leiste Die in Windows 8 eingeführte Charms-Leiste bekommt mit Blue ein paar zusätzliche Funktionen spendiert:

Suche: Die Suchfunktion von Windows Blue zeigt standardmä-ßig zunächst Ergebnisse der haus-eigenen Suchmaschine Bing an. Dieser etwas peinliche Versuch, mehr Klicks auf das schwächelnde Bing zu generieren, dürfte nicht

DASBLAUE WU NDER?Ein streng geheimer PROTOTYP DES WINDOWS-8-NACHFOLGERS Blue ist ins Netz gelangt. COMPUTER BILD hat ihn ausprobiert.

119/2013

SOUND RECORDERDer seit Urzeiten mit Windows gelieferte Audiorecorder hat den Sprung in die Welt der Windows-8-Apps geschafft: Mit „Sound Recorder“ lassen sich Tonschnipsel auf-nehmen, im platzsparenden M4A-Format speichern, trimmen und verschicken.

Movie Moments

MOVIE MOMENTSMit der neuen App „Movie Moments“ könnte Microsoft den Windows Movie Maker endlich ablösen. Im frühen Prototypstadium funktio-niert die App zwar noch nicht, allerdings konnte COMPUTER BILD im Quellcode erste Hinweise entdecken: Sie erlaubt offensicht-lich mehrere Effekte, Tonspuren, Untertitel und das Überspielen auf SkyDrive.

Rechner

Sound Recorder WeckerGut sortiert: Blue-Nutzer können mehrere App-Kacheln in einem Rutsch verschieben (oben) und in Kategorien einordnen (links).

FRISCHE FARBENEndlich können Nutzer frei entscheiden, welche Farben die Startoberfläche und die Schaltflächen haben. Interessant: Auf dem Bildschirmausschnitt oben sind weiterhin die eigenartigen Muster zu sehen. Beim Durchstöbern des Quellcodes entdeckte COMPUTER BILD aber erste Hinweise auf neue Muster. Ärgerlich: Ein eigenes Hinter-grundfoto für die Startoberfläche erlaubt Microsoft offenbar immer noch nicht.

RECHNERLängst überfällig: In Windows Blue gibt’s endlich einen mitgelie-ferten Taschenrech-ner. Er erlaubt einfache Kalkulationen und bie-tet eine wissenschaft-liche Ansicht mit zahl-reichen Formeln. Au-ßerdem kann er Einhei-ten im Handumdrehen umrechnen, etwa Fah-renheit in Celsius.

WECKERIhr Tablet soll Sie mor-gens aus dem Schlaf holen? Mit der neuen Wecker-App geht das ganz leicht. Uhrzeit, Tag und Ton auswählen – schon weckt sie Sie. Wie bei Wecker-Apps üblich, gibt’s auch einen Countdown und eine Stoppuhr.

Jetzt kachelt’s noch mehr: In Windows Blue gibt’s erstmals Riesenkacheln (siehe oben). Sie zeigen auf Wunsch noch mehr Vorschauinformationen an. Eher unwichtige Apps lassen sich als Mini-Kacheln auf die Startoberfläche legen (siehe unten).

Vermutlich gefälscht, aber dennoch amüsant: Auf dem Facebook-Profil von Microsoft-Chef Steve Ballmer erschien dieser Eintrag – und war nach einer Stunde wieder gelöscht!

Steve Ballmer Microsoft-Chef

Page 11: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.dewwwwww co.compumputerterbilbild ddd.dee10 9/2013

STORYDER WOCHE

TOP

Kaum ist Windows 8 auf dem Markt, bastelt Microsoft be-reits hinter verschlossenen

Türen am Nachfolger. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Vor wenigen Tagen gelangte eine taufrische Vor-abversion von „Windows Blue“ ins Netz. COMPUTER BILD hat den Prototyp bereits im Dauereinsatz und verrät, ob Microsoft den mäßi-gen Start von Windows 8 wieder glattbügeln kann.

Was ist Blue überhaupt?Für Microsoft ist Windows Blue ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Windows 9 – und markiert die ers-te Station in einer neuen Strategie des Software-Riesen: Statt im Drei-Jahres-Takt ein neues Windows zu veröffentlichen, bringt der Kon-zern jetzt jährlich ein Facelifting. Das verbessert die Bedienung, ent-hält frische Funktionen und über-brückt die Wartezeit bis zum nächsten Windows. Dennoch ist Blue mehr als nur ein Service Pack, wie es von früher bekannt ist.

Neues an der StartoberflächeMit dem Blue-Paket erhält die umstrittene Kacheloberfläche von

Win dows 8 neben vier neuen Apps (siehe rechts) eine deutlich sicht-bare Frischzellenkur:

Zwei weitere Kachelgrößen: Wie beim Smartphone-Betriebssys-tem Windows Phone 8 lassen sich Kacheln nun noch größer oder im Mini-Format (siehe links) anzeigen. So hat der Nutzer seine Lieblings-kacheln besser im Blick, selten ge-nutzte Apps oder Internetseiten verschwenden weniger Platz.

Einfacher ordnen: In Blue ist es endlich möglich, mehrere Kacheln gleich zeitig zu markieren und in einem Rutsch zu verschieben. Dank eines neuen „Anpassen“-Modus ist darüber hinaus das Anlegen von App-Kategorien leichter als zuvor.

Farbenfroh: Fürs persönliche Gestalten von Hintergrund und Schaltflächen bietet Windows Blue statt nur 20 Farbkombinationen wie Windows 8 einen frei wählba-ren Farbfächer (siehe Abbildung ganz rechts). Noch charmantere Leiste Die in Windows 8 eingeführte Charms-Leiste bekommt mit Blue ein paar zusätzliche Funktionen spendiert:

Suche: Die Suchfunktion von Windows Blue zeigt standardmä-ßig zunächst Ergebnisse der haus-eigenen Suchmaschine Bing an. Dieser etwas peinliche Versuch, mehr Klicks auf das schwächelnde Bing zu generieren, dürfte nicht

DASBLAUE WU NDER?Ein streng geheimer PROTOTYP DES WINDOWS-8-NACHFOLGERS Blue ist ins Netz gelangt. COMPUTER BILD hat ihn ausprobiert.

119/2013

SOUND RECORDERDer seit Urzeiten mit Windows gelieferte Audiorecorder hat den Sprung in die Welt der Windows-8-Apps geschafft: Mit „Sound Recorder“ lassen sich Tonschnipsel auf-nehmen, im platzsparenden M4A-Format speichern, trimmen und verschicken.

Movie Moments

MOVIE MOMENTSMit der neuen App „Movie Moments“ könnte Microsoft den Windows Movie Maker endlich ablösen. Im frühen Prototypstadium funktio-niert die App zwar noch nicht, allerdings konnte COMPUTER BILD im Quellcode erste Hinweise entdecken: Sie erlaubt offensicht-lich mehrere Effekte, Tonspuren, Untertitel und das Überspielen auf SkyDrive.

Rechner

Sound Recorder WeckerGut sortiert: Blue-Nutzer können mehrere App-Kacheln in einem Rutsch verschieben (oben) und in Kategorien einordnen (links).

FRISCHE FARBENEndlich können Nutzer frei entscheiden, welche Farben die Startoberfläche und die Schaltflächen haben. Interessant: Auf dem Bildschirmausschnitt oben sind weiterhin die eigenartigen Muster zu sehen. Beim Durchstöbern des Quellcodes entdeckte COMPUTER BILD aber erste Hinweise auf neue Muster. Ärgerlich: Ein eigenes Hinter-grundfoto für die Startoberfläche erlaubt Microsoft offenbar immer noch nicht.

RECHNERLängst überfällig: In Windows Blue gibt’s endlich einen mitgelie-ferten Taschenrech-ner. Er erlaubt einfache Kalkulationen und bie-tet eine wissenschaft-liche Ansicht mit zahl-reichen Formeln. Au-ßerdem kann er Einhei-ten im Handumdrehen umrechnen, etwa Fah-renheit in Celsius.

WECKERIhr Tablet soll Sie mor-gens aus dem Schlaf holen? Mit der neuen Wecker-App geht das ganz leicht. Uhrzeit, Tag und Ton auswählen – schon weckt sie Sie. Wie bei Wecker-Apps üblich, gibt’s auch einen Countdown und eine Stoppuhr.

Jetzt kachelt’s noch mehr: In Windows Blue gibt’s erstmals Riesenkacheln (siehe oben). Sie zeigen auf Wunsch noch mehr Vorschauinformationen an. Eher unwichtige Apps lassen sich als Mini-Kacheln auf die Startoberfläche legen (siehe unten).

Vermutlich gefälscht, aber dennoch amüsant: Auf dem Facebook-Profil von Microsoft-Chef Steve Ballmer erschien dieser Eintrag – und war nach einer Stunde wieder gelöscht!

Steve Ballmer Microsoft-Chef

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9/2013

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STORYDER WOCHE

TOP

EINGESCHNAPPTIn Windows 8 lassen sich zwei Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm bedienen. Allerdings ist diese „Snap“-Ansicht auf eine feste Größe beschränkt: Apps dürfen entweder 1/4 oder 3/4 des Bildschirms (siehe oben) für sich bean-spruchen. Bei Windows Blue lassen sich Apps nun stufen-los vergrößern. So kann der Nutzer etwa einer Video-App 50 Prozent des Bildschirms spendieren, einen Film schau-en und hat rechts trotzdem noch genug Platz zur Recher-che der Urlaubsroute. Wer zwei Bildschirme hat, darf au-ßerdem erstmals vier Apps gleichzeitig bedienen.

jedem Nutzer schmecken. Apps oder Dateien vom PC erscheinen erst unter den Online-Suchergebnissen. Im Prototyp wirkt die Suchfunk tion noch unfertig und stürzt ab.

Teilen: Von der Startoberfläche oder dem traditionellen Desktop aus lassen sich über den Eintrag „Teilen“ Bildschirm fotos erstellen

und auf dem PC oder im Online-Speicher SkyDrive ablegen. Lieb-lings-Apps kann der Nutzer nun be-quem über „Kontakte“ oder „Mail“ weiterempfehlen.

RuhemodusEbenfalls neu ist ein Modus namens „Quiet hours“ („ruhige Stunden“).

Damit lässt sich festlegen, dass Apps zu bestimmten Uhrzeiten weder Benachrichtigungen anzeigen, noch im Hintergrund aktiv sein dürfen. So spuckt der PC etwa nachts keine seltsamen Töne aus, und der Moni-tor leuchtet nicht plötzlich auf.

Spannend: Im Hilfetext zur Funk-tion gibt’s Hinweise auf eine Ruf -

un terdrückung. Ob sich das auf Sky-pe bezieht oder ein erster Hinweis darauf ist, dass Windows Blue auch auf künftigen Smartphones zum Ein-satz kommen kann, ist noch unklar.

Internet Explorer 11 Im neuen Windows ist jetzt erstmals die Version 11 des Internet Explo-rers an Bord. Viel Neues gibt’s hier bisher nicht: In der IE-11-App ist eine übersichtlichere Ansicht für ak tive Downloads hinzugekommen.

Außerdem bietet die App die Mög-lichkeit, geöffnete Tabs abzuglei-chen („Synchronisieren“). Noch ist unklar, ob das mit PCs oder Smart-phones klappt.

Abgespeckt Frühjahrsputz bei Microsoft: Der Hersteller wirft die in Vista einge-führte Komplettsicherung der Fest-platte über Bord. Auch werkeln im neuen Betriebssystem deutlich weniger Gerätetreiber. Insgesamt

dampfte Microsoft Blue im Ver-gleich zu Windows 8 um satte 5 Gi-gabyte ein. So bleibt mehr Platz für persönliche Daten und Programme – vor allem auf kleineren SSD-Fest-platten ein echter Gewinn. Auf dem neuesten StandAndroid hat’s vorgemacht, Apple muss noch nachziehen: In Blue ge-nügt das Umlegen eines Schalters, um Aktualisierungen für Apps auto-matisch zu überspielen.

FAZITStatt Service Packs gibt’s jetzt im Jah-

restakt neue Funktionen für Windows.

Das ist schon mal ein Fortschritt, auch

wenn die Richtung nicht alle Nutzer

erfreuen wird: mehr Startoberfläche,

weniger Desktop. Gerüchten zufolge

soll’s Windows Blue schon im Spät-

sommer kostenlos für alle Windows-8-

Nutzer geben. Auch Windows Phone 8

und zahlreiche Online-Dienste bekom-

men mit Blue ein Facelifting.

DIE VÖLLIG NEUE SYSTEMSTEUERUNGMicrosoft bleibt hart auf Kurs: Trotz Kritik setzt der Konzern mit Windows Blue noch mehr auf die umstrittene Kacheloberfläche. Am deutlichsten zeigt das die überarbeitete Systemsteuerungs-App. Die enthält neben brandneuen Funktionen auch zahlreiche Ein-stellungen, die vorher nur über die Desktop-Systemsteuerung zugänglich waren. Die neue App ist im vorliegenden Prototyp noch eine ziemliche Baustelle, dennoch gibt’s schon einige nette Funktionen zu entdecken:

Bilderrahmen: Der Sperrbildschirm von Windows Blue lässt sich als Bilderrahmen nutzen. In festgelegten zeitlichen Abständen wechselt das Hintergrundfoto dabei automa-tisch und zeigt entweder eigene Fotoalben oder Windows-Hintergrundbilder (unten links).

Schnappschüsse vom Anmeldeschirm: Blue-Nutzer können vom Anmeldeschirm aus Fotos mit der eingebauten Kamera schießen.

Back-ups und Fotos auf SkyDrive spei-chern: Mit der neuen Kategorie „SkyDrive“

können Nutzer ab sofort die Belegung des Internetspeichers überwachen und direkt auf die online abgelegten Daten zugreifen. Obendrein lässt sich hier festlegen, dass Fotos und sogar Datensicherungen des Computers direkt im Internet bei SkyDrive landen.

Apps deinstallieren: In einer absteigend nach Größe sortierten Liste können Nutzer ab sofort alle nicht mehr benötigten Apps mit einem Klick entfernen.

Erste Hinweise auf Neuerungen in der System-steuerung von Blue: Der Sperrbildschirm lässt sich jetzt als Bilderrahmen für eigene Fotos nutzen.

Über die neue Systemsteuerung lassen sich PC-Sicherungen und -Einstellungen sowie Fotos im Online-Speicher SkyDrive ablegen.

Die Größten zuerst: Die Systemsteuerungs-App enttarnt speicherfressende Apps. Die Deinstalla-tion klappt mit einem einzigen Mausklick.

Windows wird flotter: Im Labortest von COMPUTER BILD startete Blue schneller als Windows 8. Zudem belegt

es deutlich weniger Speicherplatz. Nur die Akku-laufzeit von Notebooks hat sich mit

Blue bisher nicht erhöht.

20,3 Sek.

2:28Std.

16,2 GB

22,3 Sek. 2:30

Std.

11,9 GB

Startzeit Akkulaufzeit Speicherverbrauch

Win

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WINDOWS BLUE DER ERSTE LEISTUNGS-CHECK

139/201312 www.computerbild.de

Alles noch Baustelle: Die im Prototyp vorhandene Suchfunktion von Win-dows Blue soll die Online-Suche Bing und lokale Suchergebnisse vereinen.

VORHER

NACHHER

Sandro VillingerCOMPUTER BILD-Autor

BLAUE INITIATIVEWer die Kacheloberfläche von Windows 8 nicht mag, wird mit Blue nicht glücklicher: Micro-soft verlagert Funktionen des klassischen Desktops Schritt für Schritt in die neue Start-oberfläche. Am Desktop selbst gibt’s in Blue derzeit keine Neuerungen. Ende Juni wissen wir mehr: Dann wird Microsoft in San Francisco zur Build-Kon-ferenz eine erste öffentliche Version zeigen.

MEINUNGMEINE

Paul Thurrott Microsoft-Blogger

Paul Thurrott von www.winsuper-site.com ist seit fast 20 Jahren welt-weit einer der führenden Microsoft-Insider. Gegenüber COMPUTER BILD erklärte er, dass der Software-Riese mit Blue deutliche Zeichen setzt: Es ist ein erster Schritt in eine Windows-Zukunft, in der der klassische Desk-top an Bedeutung verliert und irgend-wann ganz verschwindet.

MIT EINEM WISCH ...... ist alles weg! Windows-Phone-Nutzer kennen das schon: Wer den „Aus“-Knopf für eine Weile gedrückt hält, kann das Gerät über eine Wischgeste von oben nach unten ausschalten. Auf Notebooks und Schreibtisch-PCs funktioniert das in der vorliegen-den Vorabversion leider noch nicht.

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STORYDER WOCHE

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EINGESCHNAPPTIn Windows 8 lassen sich zwei Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm bedienen. Allerdings ist diese „Snap“-Ansicht auf eine feste Größe beschränkt: Apps dürfen entweder 1/4 oder 3/4 des Bildschirms (siehe oben) für sich bean-spruchen. Bei Windows Blue lassen sich Apps nun stufen-los vergrößern. So kann der Nutzer etwa einer Video-App 50 Prozent des Bildschirms spendieren, einen Film schau-en und hat rechts trotzdem noch genug Platz zur Recher-che der Urlaubsroute. Wer zwei Bildschirme hat, darf au-ßerdem erstmals vier Apps gleichzeitig bedienen.

jedem Nutzer schmecken. Apps oder Dateien vom PC erscheinen erst unter den Online-Suchergebnissen. Im Prototyp wirkt die Suchfunk tion noch unfertig und stürzt ab.

Teilen: Von der Startoberfläche oder dem traditionellen Desktop aus lassen sich über den Eintrag „Teilen“ Bildschirm fotos erstellen

und auf dem PC oder im Online-Speicher SkyDrive ablegen. Lieb-lings-Apps kann der Nutzer nun be-quem über „Kontakte“ oder „Mail“ weiterempfehlen.

RuhemodusEbenfalls neu ist ein Modus namens „Quiet hours“ („ruhige Stunden“).

Damit lässt sich festlegen, dass Apps zu bestimmten Uhrzeiten weder Benachrichtigungen anzeigen, noch im Hintergrund aktiv sein dürfen. So spuckt der PC etwa nachts keine seltsamen Töne aus, und der Moni-tor leuchtet nicht plötzlich auf.

Spannend: Im Hilfetext zur Funk-tion gibt’s Hinweise auf eine Ruf -

un terdrückung. Ob sich das auf Sky-pe bezieht oder ein erster Hinweis darauf ist, dass Windows Blue auch auf künftigen Smartphones zum Ein-satz kommen kann, ist noch unklar.

Internet Explorer 11 Im neuen Windows ist jetzt erstmals die Version 11 des Internet Explo-rers an Bord. Viel Neues gibt’s hier bisher nicht: In der IE-11-App ist eine übersichtlichere Ansicht für ak tive Downloads hinzugekommen.

Außerdem bietet die App die Mög-lichkeit, geöffnete Tabs abzuglei-chen („Synchronisieren“). Noch ist unklar, ob das mit PCs oder Smart-phones klappt.

Abgespeckt Frühjahrsputz bei Microsoft: Der Hersteller wirft die in Vista einge-führte Komplettsicherung der Fest-platte über Bord. Auch werkeln im neuen Betriebssystem deutlich weniger Gerätetreiber. Insgesamt

dampfte Microsoft Blue im Ver-gleich zu Windows 8 um satte 5 Gi-gabyte ein. So bleibt mehr Platz für persönliche Daten und Programme – vor allem auf kleineren SSD-Fest-platten ein echter Gewinn. Auf dem neuesten StandAndroid hat’s vorgemacht, Apple muss noch nachziehen: In Blue ge-nügt das Umlegen eines Schalters, um Aktualisierungen für Apps auto-matisch zu überspielen.

FAZITStatt Service Packs gibt’s jetzt im Jah-

restakt neue Funktionen für Windows.

Das ist schon mal ein Fortschritt, auch

wenn die Richtung nicht alle Nutzer

erfreuen wird: mehr Startoberfläche,

weniger Desktop. Gerüchten zufolge

soll’s Windows Blue schon im Spät-

sommer kostenlos für alle Windows-8-

Nutzer geben. Auch Windows Phone 8

und zahlreiche Online-Dienste bekom-

men mit Blue ein Facelifting.

DIE VÖLLIG NEUE SYSTEMSTEUERUNGMicrosoft bleibt hart auf Kurs: Trotz Kritik setzt der Konzern mit Windows Blue noch mehr auf die umstrittene Kacheloberfläche. Am deutlichsten zeigt das die überarbeitete Systemsteuerungs-App. Die enthält neben brandneuen Funktionen auch zahlreiche Ein-stellungen, die vorher nur über die Desktop-Systemsteuerung zugänglich waren. Die neue App ist im vorliegenden Prototyp noch eine ziemliche Baustelle, dennoch gibt’s schon einige nette Funktionen zu entdecken:

Bilderrahmen: Der Sperrbildschirm von Windows Blue lässt sich als Bilderrahmen nutzen. In festgelegten zeitlichen Abständen wechselt das Hintergrundfoto dabei automa-tisch und zeigt entweder eigene Fotoalben oder Windows-Hintergrundbilder (unten links).

Schnappschüsse vom Anmeldeschirm: Blue-Nutzer können vom Anmeldeschirm aus Fotos mit der eingebauten Kamera schießen.

Back-ups und Fotos auf SkyDrive spei-chern: Mit der neuen Kategorie „SkyDrive“

können Nutzer ab sofort die Belegung des Internetspeichers überwachen und direkt auf die online abgelegten Daten zugreifen. Obendrein lässt sich hier festlegen, dass Fotos und sogar Datensicherungen des Computers direkt im Internet bei SkyDrive landen.

Apps deinstallieren: In einer absteigend nach Größe sortierten Liste können Nutzer ab sofort alle nicht mehr benötigten Apps mit einem Klick entfernen.

Erste Hinweise auf Neuerungen in der System-steuerung von Blue: Der Sperrbildschirm lässt sich jetzt als Bilderrahmen für eigene Fotos nutzen.

Über die neue Systemsteuerung lassen sich PC-Sicherungen und -Einstellungen sowie Fotos im Online-Speicher SkyDrive ablegen.

Die Größten zuerst: Die Systemsteuerungs-App enttarnt speicherfressende Apps. Die Deinstalla-tion klappt mit einem einzigen Mausklick.

Windows wird flotter: Im Labortest von COMPUTER BILD startete Blue schneller als Windows 8. Zudem belegt

es deutlich weniger Speicherplatz. Nur die Akku-laufzeit von Notebooks hat sich mit

Blue bisher nicht erhöht.

20,3 Sek.

2:28Std.

16,2 GB

22,3 Sek. 2:30

Std.

11,9 GB

Startzeit Akkulaufzeit Speicherverbrauch

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WINDOWS BLUE DER ERSTE LEISTUNGS-CHECK

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Alles noch Baustelle: Die im Prototyp vorhandene Suchfunktion von Win-dows Blue soll die Online-Suche Bing und lokale Suchergebnisse vereinen.

VORHER

NACHHER

Sandro VillingerCOMPUTER BILD-Autor

BLAUE INITIATIVEWer die Kacheloberfläche von Windows 8 nicht mag, wird mit Blue nicht glücklicher: Micro-soft verlagert Funktionen des klassischen Desktops Schritt für Schritt in die neue Start-oberfläche. Am Desktop selbst gibt’s in Blue derzeit keine Neuerungen. Ende Juni wissen wir mehr: Dann wird Microsoft in San Francisco zur Build-Kon-ferenz eine erste öffentliche Version zeigen.

MEINUNGMEINE

Paul Thurrott Microsoft-Blogger

Paul Thurrott von www.winsuper-site.com ist seit fast 20 Jahren welt-weit einer der führenden Microsoft-Insider. Gegenüber COMPUTER BILD erklärte er, dass der Software-Riese mit Blue deutliche Zeichen setzt: Es ist ein erster Schritt in eine Windows-Zukunft, in der der klassische Desk-top an Bedeutung verliert und irgend-wann ganz verschwindet.

MIT EINEM WISCH ...... ist alles weg! Windows-Phone-Nutzer kennen das schon: Wer den „Aus“-Knopf für eine Weile gedrückt hält, kann das Gerät über eine Wischgeste von oben nach unten ausschalten. Auf Notebooks und Schreibtisch-PCs funktioniert das in der vorliegen-den Vorabversion leider noch nicht.

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www.computerbild.de16

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17XX/20139/2013

AUFREGERDERWOCHE

Daniela LeistikowRedakteurin

TSCHÜSS, TELEKOM!Erst werden die Kunden mit Cloud-Diensten und Online-videotheken dazu verführt, immer mehr Datenvolumen zu nutzen. Und dann sollen sie dafür extra zahlen? Eine lukrative Geschäftsidee – aber solange nicht alle Netz-betreiber mitmachen, werden die Kunden einfach zur Kon-kurrenz wechseln. Niemand will bei Daten so eisern sparen wie bei Heizkosten.

MEINUNGMEINE

Daufs Flachbild-TV streamen, Programme runterladen, Da-

ten in der Cloud sichern – mit einer Internet-Flatrate klappt das jeder-rrzeit. Doch mit solchen Rundum-Sorglos-Paketen könnte bald Schlusssein – zumindest bei der Telekom.

Der größte deutsche Netzbetrei-ber überlegt, das Tempo nach einer bestimmten Datenmenge zu dros-seln. Noch ist nichts offiziell, doch Internetblogs machten jetzt Inhalteeines internen Telekom-Dokumentspublik: Demnach würde die Verbin-dung im meistgenutzten DSL*-Tarif Call & Surf nach 75 Gigabyte*(also etwa zehn HD-Filmen) auf Schneckentempo ausgebremst. Stattmit DSL-Tempo ginge es dann mit384 Kilobit pro Sekunde weiter –nur sechsmal so schnell wie per ISDN. Das Streamen von Filmen wäre damit passé; das Herunter-rrladen eines HD-Videos würde Tagedauern. Davon wären elf Millionen Haushalte betroffen.

Leider kein ScherzWer die Gerüchte für einen verfrüh-ten Aprilscherz hielt, wurde schnell enttäuscht: Statt eines Dementisgab’s von der Telekom nur eineRechtfertigung. „Für die meistenKunden wäre das integrierte Volu-men völlig ausreichend. Braucht ein Kunde mehr Highspeed-Volumen, könnte er weitere Kapazitäten hin-zubuchen“, schreibt Konzernspre-

cher Philipp Blank im Telekom-Fir-rrmenblog über mögliche neue DSL-Spielregeln. Zwar stellt er klar: Bis-her gibt es solche Tarife nicht. Doch der folgende Satz wirkt, als handlees sich nur um eine Frage der Zeit: „Wenn sich etwas daran ändert, wer-rrden wir darüber informieren.“

Digitale Steinzeit?Warum denkt die Telekom über-rrhaupt darüber nach, etwas an ihrenTarifen zu ändern? Der einfache Grund: Durch Onlinevideos und -Ga-ming werden immer mehr Daten durchs Internet geschleust. „Die Net-ze müssen massiv ausgebaut werden, und das kostet Milliarden“, argumen-tiert die Telekom in ihrem Blog.

Tatsächlich hat sich das Daten-volumen im Internet in den letztenfünf Jahren verachtfacht. Die Be-liebtheit des Konzerns dürfte durchdie angedachten Maßnahmen dage-gen in den Keller gehen. HunderteKunden drohen in den Blogkom-mentaren mit sofortiger Kündigung, sollte der Netzbetreiber seinen Wor-rrten Taten folgen lassen. „Falls die Te-lekom diese sagenhaft dumme Ideeumsetzt, bin ich aber so was vonweg“, schreibt Marco. Mit Galgen-humor nimmt es Michael: „Willkom-men in der digitalen Steinzeit.“

Nur für Neukunden? Was viele nicht wissen: Bei einigenTarifen könnte die Telekom sofortauf die Bremse treten, VDSL-Verträge

TELEKOMKommt jetzt das ENDE DER UNBEGRENZTEN INTERNET-FLATRATE? Die Telekom erwägt jedenfallsVolumengrenzen für DSL-Tarife.

enthalten bereits eine entsprechen-de Klausel. Vorschnelle Angst scheintaber unbegründet: „Natürlich ändertsich für bestehende Verträge nichts“, versichert der Konzernsprecher. Nur DSL-Neukunden wären betroffen.

Keine echten Flatrates mehrDennoch: Wer meint, „Flatrate“ be-deutet „unbegrenzt“, könnte bald falschliegen. „Der Begriff wird im-mer mehr aufgeweicht. Im Mobil-funk gibt es keine echten Daten-Flat-rates mehr. Falls die Telekom das auf den DSL-Markt ausweitet, gefährdetes die Angebotsvielfalt für den Ver-rrbraucher“, sagt Lina Ehrig vom Ver-rrbraucherzentrale Bundesverband.

Mit ihren Plänen könnte die Tele-kom zudem die Netzneutralität ver-rrletzen, also die Gleichberechtigungvon Inhalten im Netz unabhängigvon Art oder Anbieter. So wäre es für den Netzbetreiber kein Problem, ei-gene Produkte wie den FilmdienstEntertain gesondert zu behandeln –also die darüber gekauften Filme nicht aufs Datenvolumen anzurech-nen. Wer per Telekom-Internetzu-gang die Film-Flatrate eines anderenAnbieters nutzt, hätte sein Limit da-

Foto

: Get

ty Im

ages

gegen schnell aufgebraucht – undmüsste zusätzlich für ein Daten-paket bezahlen, wenn er etwa die nächste Folge seiner Lieblingsserie auf iTunes sehen will. [dal]

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.ffff

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AUFREGERDERWOCHE

Daniela LeistikowRedakteurin

TSCHÜSS, TELEKOM!Erst werden die Kunden mit Cloud-Diensten und Online-videotheken dazu verführt, immer mehr Datenvolumen zu nutzen. Und dann sollen sie dafür extra zahlen? Eine lukrative Geschäftsidee – aber solange nicht alle Netz-betreiber mitmachen, werden die Kunden einfach zur Kon-kurrenz wechseln. Niemand will bei Daten so eisern sparen wie bei Heizkosten.

MEINUNGMEINE

Daufs Flachbild-TV streamen, Programme runterladen, Da-

ten in der Cloud sichern – mit einer Internet-Flatrate klappt das jeder-rrzeit. Doch mit solchen Rundum-Sorglos-Paketen könnte bald Schlusssein – zumindest bei der Telekom.

Der größte deutsche Netzbetrei-ber überlegt, das Tempo nach einer bestimmten Datenmenge zu dros-seln. Noch ist nichts offiziell, doch Internetblogs machten jetzt Inhalteeines internen Telekom-Dokumentspublik: Demnach würde die Verbin-dung im meistgenutzten DSL*-Tarif Call & Surf nach 75 Gigabyte*(also etwa zehn HD-Filmen) auf Schneckentempo ausgebremst. Stattmit DSL-Tempo ginge es dann mit384 Kilobit pro Sekunde weiter –nur sechsmal so schnell wie per ISDN. Das Streamen von Filmen wäre damit passé; das Herunter-rrladen eines HD-Videos würde Tagedauern. Davon wären elf Millionen Haushalte betroffen.

Leider kein ScherzWer die Gerüchte für einen verfrüh-ten Aprilscherz hielt, wurde schnell enttäuscht: Statt eines Dementisgab’s von der Telekom nur eineRechtfertigung. „Für die meistenKunden wäre das integrierte Volu-men völlig ausreichend. Braucht ein Kunde mehr Highspeed-Volumen, könnte er weitere Kapazitäten hin-zubuchen“, schreibt Konzernspre-

cher Philipp Blank im Telekom-Fir-rrmenblog über mögliche neue DSL-Spielregeln. Zwar stellt er klar: Bis-her gibt es solche Tarife nicht. Doch der folgende Satz wirkt, als handlees sich nur um eine Frage der Zeit: „Wenn sich etwas daran ändert, wer-rrden wir darüber informieren.“

Digitale Steinzeit?Warum denkt die Telekom über-rrhaupt darüber nach, etwas an ihrenTarifen zu ändern? Der einfache Grund: Durch Onlinevideos und -Ga-ming werden immer mehr Daten durchs Internet geschleust. „Die Net-ze müssen massiv ausgebaut werden, und das kostet Milliarden“, argumen-tiert die Telekom in ihrem Blog.

Tatsächlich hat sich das Daten-volumen im Internet in den letztenfünf Jahren verachtfacht. Die Be-liebtheit des Konzerns dürfte durchdie angedachten Maßnahmen dage-gen in den Keller gehen. HunderteKunden drohen in den Blogkom-mentaren mit sofortiger Kündigung, sollte der Netzbetreiber seinen Wor-rrten Taten folgen lassen. „Falls die Te-lekom diese sagenhaft dumme Ideeumsetzt, bin ich aber so was vonweg“, schreibt Marco. Mit Galgen-humor nimmt es Michael: „Willkom-men in der digitalen Steinzeit.“

Nur für Neukunden? Was viele nicht wissen: Bei einigenTarifen könnte die Telekom sofortauf die Bremse treten, VDSL-Verträge

TELEKOMKommt jetzt das ENDE DER UNBEGRENZTEN INTERNET-FLATRATE? Die Telekom erwägt jedenfallsVolumengrenzen für DSL-Tarife.

enthalten bereits eine entsprechen-de Klausel. Vorschnelle Angst scheintaber unbegründet: „Natürlich ändertsich für bestehende Verträge nichts“, versichert der Konzernsprecher. Nur DSL-Neukunden wären betroffen.

Keine echten Flatrates mehrDennoch: Wer meint, „Flatrate“ be-deutet „unbegrenzt“, könnte bald falschliegen. „Der Begriff wird im-mer mehr aufgeweicht. Im Mobil-funk gibt es keine echten Daten-Flat-rates mehr. Falls die Telekom das auf den DSL-Markt ausweitet, gefährdetes die Angebotsvielfalt für den Ver-rrbraucher“, sagt Lina Ehrig vom Ver-rrbraucherzentrale Bundesverband.

Mit ihren Plänen könnte die Tele-kom zudem die Netzneutralität ver-rrletzen, also die Gleichberechtigungvon Inhalten im Netz unabhängigvon Art oder Anbieter. So wäre es für den Netzbetreiber kein Problem, ei-gene Produkte wie den FilmdienstEntertain gesondert zu behandeln –also die darüber gekauften Filme nicht aufs Datenvolumen anzurech-nen. Wer per Telekom-Internetzu-gang die Film-Flatrate eines anderenAnbieters nutzt, hätte sein Limit da-

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gegen schnell aufgebraucht – undmüsste zusätzlich für ein Daten-paket bezahlen, wenn er etwa die nächste Folge seiner Lieblingsserie auf iTunes sehen will. [dal]

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.ffff

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Das ganze Haus mitDas ganze Haus mit TABLETABLETT UND SMAR UND SMARTTPHONEPHONE steuern:steuern: COMPUTER BILD zeigt, wie das heute schon möglich ist.

B ill Gates ist nicht nur der Gründer vvon Microsoft und der zweitreichste Maann der Welt, er bewohnt auch das vver-

mutlich smarteste Haus des Planeten. Seeine Villa „Xanadu“ in der Nähe von Seattle (UUSA) kostete schlappe 63 Millionen Dollar (etwa

50 Millionen Euro), verschlang sieben Jahre Bauzeit – und ist bis unters Dach mit neues-ter Technik vollgestopft. Das Herz des riesi-gen Anwesens ist das Serversystem: Betritt etwa ein Gast einen Raum, stellt es Tempera-tur, Musik und Beleuchtung nach dessen in-

dividuellen Vorlieben ein. Damit’s klappt, er-rrhält der Besucher eine Anstecknadel.

Das kann sich nur ein Milliardär leisten? Von wegen! COMPUTER BILD präsentiert zehn Dinge, die Ihr Haus technisch aufpep-pen – für viel weniger Geld. [mg]

NEUEPRODUKTEDER WOCHE

Mit dem Pintofeed steuern Sie die Futteraussgabefür Ihre Tiere – per Smartphone-App übers Innternet. Preis: umgerechnet 78 Euro.

ürs schlaue Heim bietetromanbieter RWE Tür-

nd Fenstersensoren sowiee Steuereinheit „Smart-ome Zentrale“. Per Handy der Tablet lässt sich da-it unterwegs überprüfen,

b alles dicht ist.eis: 189 Euro (Zentrale),

0 Euro (Sensor).

SMARTE FÜTTERUNG

INLASSAA KONTROLLE

Mit der Philips Hue steuern Sie Ihre Hausbeleuch-tung ganz einfach per iPhone oder iPad: EinfachGlühbirne in die Fassung schrauben und per App bedienen. Preis: 60 Euro.

SMARTPHONE-SMA LEUCHTE

Der Belkin-Wemo-Baby-Monitor ver-wandelt iPhones oder iPads in Babyphones mit Riesen-Reich-weite. Mit der Gratis- App haben Sie selbst unterwegs ein Ohr im Kinderzimmer. Preis: 100 Euro.

BABABBY-YBBB KKONTROLLEONTROUnterwegs Geräte inIhrem Heim ein- undausschalten: Das klappt mit der Steck-dose Fritz DECT 200.Per Handy oder Tabletkontrollieren Sie den Stromverbrauch undkönnen auf diese Wei-se Energie sparen. Preis: 50 Euro.

STROM PER APP

Kontrolle fürs ganzeHaus: Über einge-baute Sensoren mel-den die Ninja Blocks2.0 Bewegungen,offene Fenster oder auch die Temperatur an Ihr Smartphone oder Tablet. Preis: 150 Euro.

SENSOR-BOX

Steht im Haus ein Fenster offen? Sind die Laken fertig gewaschen und geschleudert? Solche Infos ermittelt Twine mit einer Reihe von Sensoren

– und informiert Sie darüber per E-Mail.

Preis: ab 75 Euro.

ERINNERUNGS-KLOTZDer Smart-TV Samsung UE 40ES5700 lässt sich per Handy oder Tablet steuern. Per WLAN-Adapter geht’s ins Internet. So kann man etwa Filme aus Online-Video-theken streamen oder mit der Facebook-App das TV-Programm kommentieren. Preis: um 450 Euro.

VERNETZTER TVTT

Der Raumfeld One von Teufel ist einer der schhicks-ten WLAN-Lautsprecher. Per Android- oder iOOS-App verbindet er sich ganz einfach mit Tablet oderr Smartphone. Preis: 450 Euro.

WLAN-LAUTSTT PRECHER

Der Heizungstheermostat „Nest“ lässt sicch vom PC oder Smartphone perr WLAN steu-ern. Der Regler merkt sich Ihre Heizgewohnnheiten undarbeitet automaatisch. Preis: umgerechhnet 194 Euro.

DER LERNENNDE THERMOSTATTSS

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Das ganze Haus mitDas ganze Haus mit TABLETABLETT UND SMAR UND SMARTTPHONEPHONE steuern:steuern: COMPUTER BILD zeigt, wie das heute schon möglich ist.

B ill Gates ist nicht nur der Gründer vvon Microsoft und der zweitreichste Maann der Welt, er bewohnt auch das vver-

mutlich smarteste Haus des Planeten. Seeine Villa „Xanadu“ in der Nähe von Seattle (UUSA) kostete schlappe 63 Millionen Dollar (etwa

50 Millionen Euro), verschlang sieben Jahre Bauzeit – und ist bis unters Dach mit neues-ter Technik vollgestopft. Das Herz des riesi-gen Anwesens ist das Serversystem: Betritt etwa ein Gast einen Raum, stellt es Tempera-tur, Musik und Beleuchtung nach dessen in-

dividuellen Vorlieben ein. Damit’s klappt, er-rrhält der Besucher eine Anstecknadel.

Das kann sich nur ein Milliardär leisten? Von wegen! COMPUTER BILD präsentiert zehn Dinge, die Ihr Haus technisch aufpep-pen – für viel weniger Geld. [mg]

NEUEPRODUKTEDER WOCHE

Mit dem Pintofeed steuern Sie die Futteraussgabefür Ihre Tiere – per Smartphone-App übers Innternet. Preis: umgerechnet 78 Euro.

ürs schlaue Heim bietetromanbieter RWE Tür-

nd Fenstersensoren sowiee Steuereinheit „Smart-ome Zentrale“. Per Handy der Tablet lässt sich da-it unterwegs überprüfen,

b alles dicht ist.eis: 189 Euro (Zentrale),

0 Euro (Sensor).

SMARTE FÜTTERUNG

INLASSAA KONTROLLE

Mit der Philips Hue steuern Sie Ihre Hausbeleuch-tung ganz einfach per iPhone oder iPad: EinfachGlühbirne in die Fassung schrauben und per App bedienen. Preis: 60 Euro.

SMARTPHONE-SMA LEUCHTE

Der Belkin-Wemo-Baby-Monitor ver-wandelt iPhones oder iPads in Babyphones mit Riesen-Reich-weite. Mit der Gratis- App haben Sie selbst unterwegs ein Ohr im Kinderzimmer. Preis: 100 Euro.

BABABBY-YBBB KKONTROLLEONTROUnterwegs Geräte inIhrem Heim ein- undausschalten: Das klappt mit der Steck-dose Fritz DECT 200.Per Handy oder Tabletkontrollieren Sie den Stromverbrauch undkönnen auf diese Wei-se Energie sparen. Preis: 50 Euro.

STROM PER APP

Kontrolle fürs ganzeHaus: Über einge-baute Sensoren mel-den die Ninja Blocks2.0 Bewegungen,offene Fenster oder auch die Temperatur an Ihr Smartphone oder Tablet. Preis: 150 Euro.

SENSOR-BOX

Steht im Haus ein Fenster offen? Sind die Laken fertig gewaschen und geschleudert? Solche Infos ermittelt Twine mit einer Reihe von Sensoren

– und informiert Sie darüber per E-Mail.

Preis: ab 75 Euro.

ERINNERUNGS-KLOTZDer Smart-TV Samsung UE 40ES5700 lässt sich per Handy oder Tablet steuern. Per WLAN-Adapter geht’s ins Internet. So kann man etwa Filme aus Online-Video-theken streamen oder mit der Facebook-App das TV-Programm kommentieren. Preis: um 450 Euro.

VERNETZTER TVTT

Der Raumfeld One von Teufel ist einer der schhicks-ten WLAN-Lautsprecher. Per Android- oder iOOS-App verbindet er sich ganz einfach mit Tablet oderr Smartphone. Preis: 450 Euro.

WLAN-LAUTSTT PRECHER

Der Heizungstheermostat „Nest“ lässt sicch vom PC oder Smartphone perr WLAN steu-ern. Der Regler merkt sich Ihre Heizgewohnnheiten undarbeitet automaatisch. Preis: umgerechhnet 194 Euro.

DER LERNENNDE THERMOSTATTSS

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219/2013 9/2013

PRODUKTEDER WOCHE

NEUE BEAM ME UP

Das kippbare 3-Zoll-Display der Samsung WB2100 ist ein echter Hingucker – und mit der richtigen Drehung erleichtert es das Auf-nehmen von Fotos aus schwierigen Perspektiven. Auch die sonsti-ge Ausstattung wirkt beeindruckend: Laut Samsung sind ein enor-mer 35-facher optischer Zoom, ein lichtstarkes 25-Millimeter-Weitwinkelobjektiv und eine leistungsfähige Belichtungsautoma-tik auch für schwierige Lichtverhältnis-se an Bord. Die Super-Zoom-Kamera bietet satte 16 Megapixel* Auflö-sung und filmt Videos in Full HD (1920 x 1080) mit Stereoton. Sie ist schon für weniger als 330 Euro erhältlich. [ap]

KÜCHE N-TABLET

„Star Trek“-Fans aufgepasst, der Communicator ist da – in Form einer intelligenten Armbanduhr namens NanoSmart. Smart wie Smartphone: Nach dem Ein stecken einer SIM-Karte funktioniert der Winzling wie ein Mobiltelefon – Captain Kirk lässt grüßen. Außerdem kann sich die Uhr mit einem „großen“ Smartphone verbinden: Dann dient sie als Bluetooth*-Headset und -Wählvorrichtung („Dialer“). Hersteller WiMe will die Nano-Smart noch im April für rund 130 Euro in den Handel bringen. [ap]

Superflacher Desktop-Computer mit Tablet-Funktion: Der XPS 18 von Dell lässt sich dank Windows 8, Tastatur und Maus genauso nutzen wie jeder andere Schreibtisch-Computer auch. Im Inneren arbeitet ein flotter Intel-Core-Prozessor* der dritten Ge-neration; das 18,4-Zoll-Display (46,7 Zentimeter Diagonale) hat eine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten („Full HD“). So weit, so langweilig? Von wegen! Das Display ist per Touch bedienbar, der Stand-fuß mit einem Handgriff entfernt: So entsteht ein leistungsfähiger, rund 18 Milli-meter dicker Tablet-Computer mit einem Gewicht von 2,2 Kilogramm – das ist leich-ter als die meisten Notebooks. Mit seinem 18-Zoll-Display ist der ultramobile PC zwar sehr groß für unterwegs, zu Hause aber extrem bequem: zum Beispiel in der Küche beim Abrufen eines Online-Kochrezepts oder auf der Couch als zweiter Info-Kanal beim Fernsehen (siehe auch Seite 26). Im Solo-Betrieb, also nach dem Abziehen des Stromkabels, soll der eingebaute Ak ku den Tablet-PC rund fünf Stunden mit Energie versorgen – das reicht auch für einen sehr langen Filmabend. Der XPS 18 lässt sich ab dem 16. April bei www.dell.de bestellen. Preis: ab 999 Euro plus Versand. [ap]

PC

ZOOM

-MON

STER

SoloTablet

FÜR DIE COUCH

ALS HANDYUHR

MIT MAUS UND TASTATUR

20 9/2013 *Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

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PRODUKTEDER WOCHE

NEUE BEAM ME UP

Das kippbare 3-Zoll-Display der Samsung WB2100 ist ein echter Hingucker – und mit der richtigen Drehung erleichtert es das Auf-nehmen von Fotos aus schwierigen Perspektiven. Auch die sonsti-ge Ausstattung wirkt beeindruckend: Laut Samsung sind ein enor-mer 35-facher optischer Zoom, ein lichtstarkes 25-Millimeter-Weitwinkelobjektiv und eine leistungsfähige Belichtungsautoma-tik auch für schwierige Lichtverhältnis-se an Bord. Die Super-Zoom-Kamera bietet satte 16 Megapixel* Auflö-sung und filmt Videos in Full HD (1920 x 1080) mit Stereoton. Sie ist schon für weniger als 330 Euro erhältlich. [ap]

KÜCHE N-TABLET

„Star Trek“-Fans aufgepasst, der Communicator ist da – in Form einer intelligenten Armbanduhr namens NanoSmart. Smart wie Smartphone: Nach dem Ein stecken einer SIM-Karte funktioniert der Winzling wie ein Mobiltelefon – Captain Kirk lässt grüßen. Außerdem kann sich die Uhr mit einem „großen“ Smartphone verbinden: Dann dient sie als Bluetooth*-Headset und -Wählvorrichtung („Dialer“). Hersteller WiMe will die Nano-Smart noch im April für rund 130 Euro in den Handel bringen. [ap]

Superflacher Desktop-Computer mit Tablet-Funktion: Der XPS 18 von Dell lässt sich dank Windows 8, Tastatur und Maus genauso nutzen wie jeder andere Schreibtisch-Computer auch. Im Inneren arbeitet ein flotter Intel-Core-Prozessor* der dritten Ge-neration; das 18,4-Zoll-Display (46,7 Zentimeter Diagonale) hat eine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten („Full HD“). So weit, so langweilig? Von wegen! Das Display ist per Touch bedienbar, der Stand-fuß mit einem Handgriff entfernt: So entsteht ein leistungsfähiger, rund 18 Milli-meter dicker Tablet-Computer mit einem Gewicht von 2,2 Kilogramm – das ist leich-ter als die meisten Notebooks. Mit seinem 18-Zoll-Display ist der ultramobile PC zwar sehr groß für unterwegs, zu Hause aber extrem bequem: zum Beispiel in der Küche beim Abrufen eines Online-Kochrezepts oder auf der Couch als zweiter Info-Kanal beim Fernsehen (siehe auch Seite 26). Im Solo-Betrieb, also nach dem Abziehen des Stromkabels, soll der eingebaute Ak ku den Tablet-PC rund fünf Stunden mit Energie versorgen – das reicht auch für einen sehr langen Filmabend. Der XPS 18 lässt sich ab dem 16. April bei www.dell.de bestellen. Preis: ab 999 Euro plus Versand. [ap]

PC

ZOOM

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SoloTablet

FÜR DIE COUCH

ALS HANDYUHR

MIT MAUS UND TASTATUR

20 9/2013 *Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

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9/2013

PRODUKTEDER WOCHE

NEUE

MINI-STÜTZEAluminium-Standfuß fürs Apple iPad Mini: Wer das Tablet in die BookArc von Twelve South steckt, kann es etwa als TV-Ersatz oder Zweitschirm für eingehende Twit-ter-Nachrichten nutzen. Wann die Stütze in Deutschland auf den Markt kommt, ist noch offen. Preis: umgerechnet 23 Euro.

GUMMI-BOXDer mobile Bluetooth*-Lautspre-cher BRV-1 soll Wind und Wetter trotzen – und bis zu zwölf Stunden nonstop Musik liefern, bevor er wieder ans Stromnetz muss. Der gummierte Beschaller von Her-steller Braven ist in den Farben Türkis-Schwarz und Grau-Schwarz erhältlich. Preis: 180 Euro.

PEGELMESSERSoll ich lieber ein Taxi nehmen? An feucht-fröhlichen Abenden will der Breathometer für Klarheit sorgen: Einfach mit dem Handy verbinden, schon misst er den Alkohol-Atem-wert – so der Hersteller. Ab Juli er-hältlich; Preis: je nach Ausstattung umgerechnet 15 bis 58 Euro.

FLACHGELEGT

Mit dem Thinkpad T431s bringt der chi-nesische Hersteller Lenovo das bisher

flachste Modell seiner T-Serie auf den Markt. Das graphit-schwarze Ultrabook

geht mit 20,6 Millimetern Höhe und ei-nem Kampfgewicht von 1,63 Kilogramm in

den Ring. Auch am Design des Notebook-Klassikers hat Lenovo geschraubt: So ersetz-

ten die Entwickler etwa die Maustasten durch ein größeres, für Windows 8 optimiertes Glas-

Touchpad mit Klickfunktion. Ebenfalls neu: Der 14-Zoll-Bildschirm mit HD-Plus-Auflösung (1600 x

900 Pixel) lässt sich um 180 Grad nach hinten biegen. Je nach Ausstattung ist ein Core-i7- oder Core-i5-Prozessor*

von Intel verbaut. Das neue Thinkpad ist ab April im Handel erhältlich. Preis: je nach Ausstattung ab 1469 Euro. [jj]

SYSTEM-KNIPSEN Die Systemkamera Sony NEX-3N (oben) lässt

sich per Objektiv-Wechsel etwa für Makro- und Weitwinkelaufnahmen rüsten. Die Be-sonderheiten: Das 3-Zoll-Display ist um 180 Grad klappbar – das hilft bei Selbst-porträts. Und per „Auto Object Framing“-

Modus soll die Sony bewegte Objekte per-fekt ins Bild rücken. Der Preis: 499 Euro.

Die Samsung NX1100 (unten) will dagegen mit WLAN* punkten: Damit soll sie Fotos bis 20 Megapi-

xel und Videos drahtlos per E-Mail versenden oder et-wa zu Facebook hochladen. Gruppenfotos lassen sich mittels Smartphone-App* aus der Ferne auslösen. Mit Objektiv kostet die Systemkamera 599 Euro. [fs]

180 GRADdrehbar

FRONTkomplett aus

GLAS

KLAPP-Display

FERNSEH-SCHEIBE

WLANan Bord

Kein Standfuß, durchgehende Glasfront: Mit seinen zwei neuen Fernsehern der DesignLine (Se-rie: PDL8908S) will Philips Eleganz ins Wohnzimmer bringen. Besonders schick: Wenn die TVs ausgeschaltet sind, lassen sich die Umrisse der verbauten Full-HD-LCDs (1920 x 1080 Bildpunk-te*) mit bloßem Auge kaum erkennen. Dafür sorgt die schwarz eingefärbte, nach unten hin im-mer durchlässigere Verglasung. Mithilfe der „Ambilight-XL“-Technik werfen die beiden Hingucker zudem Licht in den Farben des TV-Bilds auf die dahinterliegende Wand. Auch für die bequeme Bedienung von Smart-TV-Anwendungen ist gesorgt: Auf der Rückseite der Fernbedienung ist eine Tastatur mit Touchpad integriert. Die 3D-Glasscheiben kommen im zwei-ten Quartal 2013 als 46- und 55-Zoll-Modelle auf den Markt. Der Preis ist noch offen. [jj]

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

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PRODUKTEDER WOCHE

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MINI-STÜTZEAluminium-Standfuß fürs Apple iPad Mini: Wer das Tablet in die BookArc von Twelve South steckt, kann es etwa als TV-Ersatz oder Zweitschirm für eingehende Twit-ter-Nachrichten nutzen. Wann die Stütze in Deutschland auf den Markt kommt, ist noch offen. Preis: umgerechnet 23 Euro.

GUMMI-BOXDer mobile Bluetooth*-Lautspre-cher BRV-1 soll Wind und Wetter trotzen – und bis zu zwölf Stunden nonstop Musik liefern, bevor er wieder ans Stromnetz muss. Der gummierte Beschaller von Her-steller Braven ist in den Farben Türkis-Schwarz und Grau-Schwarz erhältlich. Preis: 180 Euro.

PEGELMESSERSoll ich lieber ein Taxi nehmen? An feucht-fröhlichen Abenden will der Breathometer für Klarheit sorgen: Einfach mit dem Handy verbinden, schon misst er den Alkohol-Atem-wert – so der Hersteller. Ab Juli er-hältlich; Preis: je nach Ausstattung umgerechnet 15 bis 58 Euro.

FLACHGELEGT

Mit dem Thinkpad T431s bringt der chi-nesische Hersteller Lenovo das bisher

flachste Modell seiner T-Serie auf den Markt. Das graphit-schwarze Ultrabook

geht mit 20,6 Millimetern Höhe und ei-nem Kampfgewicht von 1,63 Kilogramm in

den Ring. Auch am Design des Notebook-Klassikers hat Lenovo geschraubt: So ersetz-

ten die Entwickler etwa die Maustasten durch ein größeres, für Windows 8 optimiertes Glas-

Touchpad mit Klickfunktion. Ebenfalls neu: Der 14-Zoll-Bildschirm mit HD-Plus-Auflösung (1600 x

900 Pixel) lässt sich um 180 Grad nach hinten biegen. Je nach Ausstattung ist ein Core-i7- oder Core-i5-Prozessor*

von Intel verbaut. Das neue Thinkpad ist ab April im Handel erhältlich. Preis: je nach Ausstattung ab 1469 Euro. [jj]

SYSTEM-KNIPSEN Die Systemkamera Sony NEX-3N (oben) lässt

sich per Objektiv-Wechsel etwa für Makro- und Weitwinkelaufnahmen rüsten. Die Be-sonderheiten: Das 3-Zoll-Display ist um 180 Grad klappbar – das hilft bei Selbst-porträts. Und per „Auto Object Framing“-

Modus soll die Sony bewegte Objekte per-fekt ins Bild rücken. Der Preis: 499 Euro.

Die Samsung NX1100 (unten) will dagegen mit WLAN* punkten: Damit soll sie Fotos bis 20 Megapi-

xel und Videos drahtlos per E-Mail versenden oder et-wa zu Facebook hochladen. Gruppenfotos lassen sich mittels Smartphone-App* aus der Ferne auslösen. Mit Objektiv kostet die Systemkamera 599 Euro. [fs]

180 GRADdrehbar

FRONTkomplett aus

GLAS

KLAPP-Display

FERNSEH-SCHEIBE

WLANan Bord

Kein Standfuß, durchgehende Glasfront: Mit seinen zwei neuen Fernsehern der DesignLine (Se-rie: PDL8908S) will Philips Eleganz ins Wohnzimmer bringen. Besonders schick: Wenn die TVs ausgeschaltet sind, lassen sich die Umrisse der verbauten Full-HD-LCDs (1920 x 1080 Bildpunk-te*) mit bloßem Auge kaum erkennen. Dafür sorgt die schwarz eingefärbte, nach unten hin im-mer durchlässigere Verglasung. Mithilfe der „Ambilight-XL“-Technik werfen die beiden Hingucker zudem Licht in den Farben des TV-Bilds auf die dahinterliegende Wand. Auch für die bequeme Bedienung von Smart-TV-Anwendungen ist gesorgt: Auf der Rückseite der Fernbedienung ist eine Tastatur mit Touchpad integriert. Die 3D-Glasscheiben kommen im zwei-ten Quartal 2013 als 46- und 55-Zoll-Modelle auf den Markt. Der Preis ist noch offen. [jj]

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

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PRODUKTEDER WOCHE

NEUE

USB-STICK FÜRS AQUARIUMDer stoßfeste und wasserdichte USB- 3.0-Stick DashDrive Durable S107 von Adata ist jetzt auch als 64-Gigabyte- Modell erhältlich. Wenn die Kappe geschlossen ist, verträgt der Stift laut Hersteller Tauchgänge bis zu einem Meter Tiefe. Der Preis: 40 Euro.

MOBILER HOTSPOTBis zu zehn Geräte bringt der WLAN*- Router* M5350 von TP-Link drahtlos ins Internet. Der Clou: Er lässt sich überall aufstellen, wo es mobile Datenverbindun-gen per UMTS gibt. Der eingebaute Akku soll bis zu sieben Stunden durchhalten, der Preis steht noch nicht fest.

GÜNSTIGES SMARTPHONE4-Zoll-Touchscreen, 5-Megapixel*-Kamera, Dual-Core-Prozessor: Noch vor drei Jahren wäre das Huawei Ascend Y300 ein Top-Gerät gewesen. Heute gilt es wohl eher als Android-Smartphone für Einsteiger, die wenig Geld hinlegen wollen: Es kostet nur 149 Euro.

FITNESS-TRACKEREs zählt Schritte, registriert Bewegungen, berechnet den Kalorienverbrauch, über-wacht den Schlaf und arbeitet sogar als Wecker: das wasserabweisende Armband Jawbone Up. Zum Fitness-Tracker gehören eine iOS- und eine Android-App. Ab sofort für 130 Euro in Deutschland erhältlich.

Das HP Elitebook Revolve ist ein superdünnes, 1,4 Kilo schweres Notebook, das sich blitzschnell in ein Tablet verwandeln lässt: Es reicht, den drehbaren 11,6-Zoll-Touchscreen* aus kratzfestem „Gorilla Glass“ mit der Rückseite auf die Tastatur zu klappen. Das Convertible Tablet richtet den Bildschirm-Inhalt dann automatisch aus. An Bord des Windows-8-Geräts sind ein Intel-Core-Pro-zessor* der dritten Generation, ein UMTS*-Modem und ein NFC-Chip, außer-dem ein USB*-3.0- und ein DisplayPort-Anschluss sowie auf Wunsch eine SSD*. Die günstigste Variante kostet allerdings stattliche 1700 Euro. [Jan]

Bildbearbeitung leicht gemacht: Auf dem Grafik-Display Cintiq 13HD von Wacom lassen sich eigene Kreationen einfach per Pro Pen Stift verschönern. Der bietet 2048 Druckempfindlichkeits-Stufen: Das soll eine präzise und natürliche Steuerung ermöglichen. Vier individuell belegbare Tasten ermöglichen einen schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen, der „Rocker Ring“ soll die Na-vigation erleichtern. Ab April für 900 Euro mit abnehm-barem und verstellbarem Standfuß erhältlich. [Jan]

STIFT STATT PINSELFULL HD 1920 X 1080 PIXEL

VERDRV RDVVERRD HTEHHHEHEHEHEHHHHHHHREHREREREEHEHEHEHEHEHRRRDRDRRRRRRRRRRRRRRDRDRDDRRDRDRDRDRDRDRDRDRDDDRDRDRDRDRDRDRERDERDEEERERRDRDVVVERVERVERVERVVVEVEERERVEREVEVEVEVE DDVVVEVVVVVVVVVVVVVV RRRRRRVEVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVEVEVEVEEEEEVEVEVEVEVEEEEEEERRRRRRRRREERRRRRREEERERRRRRRRRRRRDRDRDRDDRDRDRRDDRRRRDDRRRRREREREREREREEEREREEEHHREREREREEEEEEHEHEHEHEHEHHHVERDREHT

S AQUARIUMSTICK FÜRÜRS

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1920 X 1080 PIX

Foto: Fotolia

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PRODUKTEDER WOCHE

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USB-STICK FÜRS AQUARIUMDer stoßfeste und wasserdichte USB- 3.0-Stick DashDrive Durable S107 von Adata ist jetzt auch als 64-Gigabyte- Modell erhältlich. Wenn die Kappe geschlossen ist, verträgt der Stift laut Hersteller Tauchgänge bis zu einem Meter Tiefe. Der Preis: 40 Euro.

MOBILER HOTSPOTBis zu zehn Geräte bringt der WLAN*- Router* M5350 von TP-Link drahtlos ins Internet. Der Clou: Er lässt sich überall aufstellen, wo es mobile Datenverbindun-gen per UMTS gibt. Der eingebaute Akku soll bis zu sieben Stunden durchhalten, der Preis steht noch nicht fest.

GÜNSTIGES SMARTPHONE4-Zoll-Touchscreen, 5-Megapixel*-Kamera, Dual-Core-Prozessor: Noch vor drei Jahren wäre das Huawei Ascend Y300 ein Top-Gerät gewesen. Heute gilt es wohl eher als Android-Smartphone für Einsteiger, die wenig Geld hinlegen wollen: Es kostet nur 149 Euro.

FITNESS-TRACKEREs zählt Schritte, registriert Bewegungen, berechnet den Kalorienverbrauch, über-wacht den Schlaf und arbeitet sogar als Wecker: das wasserabweisende Armband Jawbone Up. Zum Fitness-Tracker gehören eine iOS- und eine Android-App. Ab sofort für 130 Euro in Deutschland erhältlich.

Das HP Elitebook Revolve ist ein superdünnes, 1,4 Kilo schweres Notebook, das sich blitzschnell in ein Tablet verwandeln lässt: Es reicht, den drehbaren 11,6-Zoll-Touchscreen* aus kratzfestem „Gorilla Glass“ mit der Rückseite auf die Tastatur zu klappen. Das Convertible Tablet richtet den Bildschirm-Inhalt dann automatisch aus. An Bord des Windows-8-Geräts sind ein Intel-Core-Pro-zessor* der dritten Generation, ein UMTS*-Modem und ein NFC-Chip, außer-dem ein USB*-3.0- und ein DisplayPort-Anschluss sowie auf Wunsch eine SSD*. Die günstigste Variante kostet allerdings stattliche 1700 Euro. [Jan]

Bildbearbeitung leicht gemacht: Auf dem Grafik-Display Cintiq 13HD von Wacom lassen sich eigene Kreationen einfach per Pro Pen Stift verschönern. Der bietet 2048 Druckempfindlichkeits-Stufen: Das soll eine präzise und natürliche Steuerung ermöglichen. Vier individuell belegbare Tasten ermöglichen einen schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen, der „Rocker Ring“ soll die Na-vigation erleichtern. Ab April für 900 Euro mit abnehm-barem und verstellbarem Standfuß erhältlich. [Jan]

STIFT STATT PINSELFULL HD 1920 X 1080 PIXEL

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13,3 ZOLL

1920 X 1080 PIX

Foto: Fotolia

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*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Page 26: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

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27XX/2013www.computterbbild.de

TV-Sendungen live per Handy und Tablet kommentieren?Das liegt im Trend. Doch Werber wittern ein RIESEN-GESCHÄFT.

Sonntag, 10. März 2013: Millionen TV-Zuschauer erleben, wie sich

Til Schweiger durch seinen ersten „Tatort“ ballert. Gleichzeitig brummt es bei Twitter & Co: Pro Sekunde set-zen die Nutzer etwa 70 Tweets abund diskutieren, was gerade auf der Mattscheibe abgeht. „Second Screen“(zweiter Bildschirm) nennt sich die-se Art der Mediennutzung – und sie wird immer häufiger. Laut einer Stu-die des Marktforschungsinstituts BIIntelligence haben bereits rund 85Prozent aller Tablet-Besitzer ihr Ge-rät während des Fernsehens in Be-trieb – unter anderem eben für dieDiskussion in sozialen Netzwerken.

Werbung, die nicht nervt?Natürlich ruft die-ser Trend auchdie Reklame-Industrie auf

den Plan. Schließlich bietet das pa-rallel zum Fernseher angeschalteteHandy oder Tablet nicht nur Raum für begleitende Infos zur Sendung, sondern auch für zielgruppenge-rechte Anzeigen. Warum also nichtwährend eines Formel-1-Rennens fürAutos werben? Oder für Kosmetik-Produkte, wenn in einem Schmacht-fetzen von Rosamunde Pilcher die Tränen fließen?

Erstaunlich: Laut den Ergebnissen der Studie empfinden die meisten Second-Screen-Nutzer Werbung auf dem Smartphone oder Tablet-PC nicht als lästige Programmunter-rrbrechung, sondern als interessante Zusatzfunktion – soweit sie zum Thema der Sendung passt. Mit ande-

ren Worten: Second Screen sorgtfür eine höhere Akzeptanz von

Produktwerbung als traditio-nelle TV-Spots.

Erfolgreiche TestsEiner der Pioniere dieser Art von Re-klame sitzt in Radebeul bei Dresden. „Couchfunk“ nennt sich die Platt-form, die sich sowohl per Internetals auch per App erreichen lässt.

Was im Rahmen von Second Screenmöglich ist, zeigte die Firma vor Kur-rrzem bei einer Verlosung, die sie zu-sammen mit dem Otto-Versand or-rrganisierte: Über die App gab es Pro-dukte zu gewinnen, die in einem Ot-to-Werbespot zu sehen waren. Wäh-rend des Aktionszeitraums (Novem-ber und Dezember 2012) sahen sich rund 360000 Nutzer den Werbespotan (Adviews) – und es erfolgten über 10000 Klicks auf eines der ge-zeigten Produkte (Adclicks).

Ein voller Erfolg, meint Couchfunk, und eine Bestätigung dafür, dass in Second Screen gewaltiges Werbe-Potenzial steckt. [rs]

Foto

s: dp

a, Fo

tolia

, Get

tyim

ages

aller Besitzereines Tablets

nutzen es beim Fernsehen

85%

Rainer SchuldtOnline-Redakteur

(NOCH) MACHT’S SPASSMir macht’s Spaß, mich wäh-rend einer Sendung in Echtzeit mit anderen Fans zu unterhal-ten. Das kommt sogar meiner Figur zugute: Wenn ich das Tablet in der Hand halte, fällt der Griff zur Chipstüte schwer. Die Second-Screen-Werbung hält sich bisher in überschau-baren Grenzen. Ob meine Be-geisterung anhält, wenn ich laufend mit Reklame berieselt werde? Mal abwarten.

MEINUNGMEINE

DERWOCHE

REPORT

26 9/29/2010139/2013

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TV-Sendungen live per Handy und Tablet kommentieren?Das liegt im Trend. Doch Werber wittern ein RIESEN-GESCHÄFT.

Sonntag, 10. März 2013: Millionen TV-Zuschauer erleben, wie sich

Til Schweiger durch seinen ersten „Tatort“ ballert. Gleichzeitig brummt es bei Twitter & Co: Pro Sekunde set-zen die Nutzer etwa 70 Tweets abund diskutieren, was gerade auf der Mattscheibe abgeht. „Second Screen“(zweiter Bildschirm) nennt sich die-se Art der Mediennutzung – und sie wird immer häufiger. Laut einer Stu-die des Marktforschungsinstituts BIIntelligence haben bereits rund 85Prozent aller Tablet-Besitzer ihr Ge-rät während des Fernsehens in Be-trieb – unter anderem eben für dieDiskussion in sozialen Netzwerken.

Werbung, die nicht nervt?Natürlich ruft die-ser Trend auchdie Reklame-Industrie auf

den Plan. Schließlich bietet das pa-rallel zum Fernseher angeschalteteHandy oder Tablet nicht nur Raum für begleitende Infos zur Sendung, sondern auch für zielgruppenge-rechte Anzeigen. Warum also nichtwährend eines Formel-1-Rennens fürAutos werben? Oder für Kosmetik-Produkte, wenn in einem Schmacht-fetzen von Rosamunde Pilcher die Tränen fließen?

Erstaunlich: Laut den Ergebnissen der Studie empfinden die meisten Second-Screen-Nutzer Werbung auf dem Smartphone oder Tablet-PC nicht als lästige Programmunter-rrbrechung, sondern als interessante Zusatzfunktion – soweit sie zum Thema der Sendung passt. Mit ande-

ren Worten: Second Screen sorgtfür eine höhere Akzeptanz von

Produktwerbung als traditio-nelle TV-Spots.

Erfolgreiche TestsEiner der Pioniere dieser Art von Re-klame sitzt in Radebeul bei Dresden. „Couchfunk“ nennt sich die Platt-form, die sich sowohl per Internetals auch per App erreichen lässt.

Was im Rahmen von Second Screenmöglich ist, zeigte die Firma vor Kur-rrzem bei einer Verlosung, die sie zu-sammen mit dem Otto-Versand or-rrganisierte: Über die App gab es Pro-dukte zu gewinnen, die in einem Ot-to-Werbespot zu sehen waren. Wäh-rend des Aktionszeitraums (Novem-ber und Dezember 2012) sahen sich rund 360000 Nutzer den Werbespotan (Adviews) – und es erfolgten über 10000 Klicks auf eines der ge-zeigten Produkte (Adclicks).

Ein voller Erfolg, meint Couchfunk, und eine Bestätigung dafür, dass in Second Screen gewaltiges Werbe-Potenzial steckt. [rs]

Foto

s: dp

a, Fo

tolia

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tyim

ages

aller Besitzereines Tablets

nutzen es beim Fernsehen

85%

Rainer SchuldtOnline-Redakteur

(NOCH) MACHT’S SPASSMir macht’s Spaß, mich wäh-rend einer Sendung in Echtzeit mit anderen Fans zu unterhal-ten. Das kommt sogar meiner Figur zugute: Wenn ich das Tablet in der Hand halte, fällt der Griff zur Chipstüte schwer. Die Second-Screen-Werbung hält sich bisher in überschau-baren Grenzen. Ob meine Be-geisterung anhält, wenn ich laufend mit Reklame berieselt werde? Mal abwarten.

MEINUNGMEINE

DERWOCHE

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DERWOCHEDISKUSSION

„Nur DSL wäre gut“Ich möchte den Festnetz-anschluss gerne kündigenund suche derzeit ein gutes und günstiges Anschluss-Angebot mit „nur DSL“.Thomas Marek

„Selten“Festnetz benutze ich derart selten, dass ich manchmal nicht weiß, wie ich die Num-mer an unserem Telefoneingeben muss.Marcel Zacheja

„Ich faxe noch“Mein Festnetz wird noch fleißig genutzt, zumal darü-ber ja auch das gute, alteFaxgerät läuft, das auchnicht ganz unpraktisch ist.Matze TotalDurch

„Empfang“Ich kann zu Hause nur Fest-netz nutzen, da O2 in mei-ner gut gedämmten Woh-nung mehr schlecht alsrecht funktioniert.Jürgen Adams

„Smartphone“Ich mag kein Telefon, wenn ich ganz ehrlich bin. Lieberein Smartphone.Eugen Schmidt

„Sonderrufnummer“Gewinnspiele und Sonder-rrrufnummern sind vom Han-dy aus deutlich teurer. David Gonsior

„Kein Festnetz“Ich besitze kein Festnetz-telefon und könnte damit

auch nichts anfangen. Anne Fechner

„Anrufe von Mutti“Ich würde das Festnetzauch kündigen, aber dannmüsste Mutti auf demHandy anrufen.Kat Rin

„Verzichtbar“Die „ältere Generation“ zieht leider nicht mit, sonst würde ich ganz darauf ver-rrzichten. Selbst Internet läuft

bei mir nur noch übers Smartphone.Pascál Frein

„Wozu noch?“Vor ein paar Jahren noch galt es als unseriös, keinen Festnetzanschluss zu besit-zen. Heutzutage stellt sich ernsthaft die Frage.Andreas Erzähldochnich

Festnetz ade? Das mag für Handy-Vieltelefonierer stimmen, die keiefonierer stimmen, die keierer stimmen, diei -ne handylosen Menschen mehr kennen – und statt eines richtigennd statt eines richtigeiComputers nur noch Smartphone und Tablet benutzen. Für alle anutzen Für -deren ist das Festnetz unverzichtbar:

Für große Datenmengen: Bei den meisten mobilen Tarifen wird dasInternet-Tempo schon nach 500 Megabyte monatlichem- Datentrans-fer auf fast Null gedrosselt. Das reicht nicht mal für den Abruf einesHD-Films. Selbst bei LTE-Tarifen für zu Hause ist bei 30 GB- Schluss.

Für Familien: Rundum-Flatrates gibt’s fürs Handy ab rund 20 Euro, vier Personen bezahlen also monatlich 100 Euro. Ein DSL-LL Anschluss inklusive Telefon-Festnetz-Flatrate kostet dagegen nur etwa 30 Euron nur etwa 30 Euro – und bedient die gesamte Familie.

Für anrufende Handymuffel: Wer nur per Handy eerreichbar ist, verärgert seine Festnetz-Freunde: Die zahlen fürden Anruf der Handynummer in vielen Tarifen runnd 20 Cent pro Minute. Anrufe im Festnetz sind dagee-gen meist pauschal abgegolten. Fürs Handy gibt’s Festnetz-Nummern bisher aber nur sehr selten.

Festnetz-Telefonate klingen besser – nicht nur, weil der Handyempfang in Gebäuden oft lückenhaft ist. Ohne Festnetz gibt’s übrigens auch keinen Mobilfunk: Die Telekom hat jeden UMTS- oder LTE-fähigen HHandy-mast per Glasfaserkabel angeschlossen.

Ich glaube, dass in vielen deutschen Haushushalten noch die Machtten noch die Macder Gewohnheit die Strippen zieht. Dabei wäre es total naheliegend, äre es total nahelieget ldie überflüssigen Leinen zu kappen – schließlich trägt ein Festnetzträgt ein Fe -Telefon seinen größten Nachteil bereits im Namen: Es ist fest an einen Ort gebunden. Wenn ich nicht zu Hause bin, klingelt das Tele-fon dort umsonst. Und wenn ich etwa im Wohnzimmer sitze, kannich auch mein Smartphone verwenden, ich hab’s eh immer bei mir. Kurz: Der Hausapparat ist unnötig und raubt nur Platz.Fast alle deutschen Mobilfunkanbieter bieten inzwischen komfor-rrtable Allnet-Flats: So ist es auch kein Luxus mehr, Gespräche nuramam SSmartphone zu führen.martphone zu führe Und es gibt weitere Vorteile: Meine Mit-

müssen nur eine menschen m Nummer speichern, und ichr ein Adressbuch pflegen.muss nu Im Smartphonedank Mailbox der Anrufbeantworter gleich ist eingebaut. e Ich bleibe selbst dann erreich-

bar, wenn eine Störung mal wieder dieDSL-LL Leitung lahmlegt. Und in Mehrperso-nen-Haushalten erreicht man dank Han-dys stets die richtige Person.

Zugegeben, Menschen ohne Flatrate haben ein finanzielles Problem, wenn sie mich ere -rren wollen. Andererseits weiß ich dann soreiche -er Anruf wohl wichtig ist.fort, dass de

PRO KONTRA„Auch wenn’s kei’s keiner einer er „Awahrhaben wn will:will: OhnneFestnetz gegehht’s nicht.“’s nicht.“ht.“

„Mein Smartphontphone ist one ist „Mein Smarauch zu Haususe se dasüberlegenee TeTelefon!“lefon!“

Christian Just ResssortltleiterTelekommunikatioon && Internet

Moritz ZielenkewitzzRessortleiter Newsws

Diskutieren Sie mit auf facebook.com/computerbild

Foto

: Get

ty

FESTNETZWeg von der Strippe: Hat das Festnetz im Zeitalter von MOBILFUNK-FLATS und INTERNET-TELEFONIE noch eine Daseinsberechtigung?

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DERWOCHEDISKUSSION

„Nur DSL wäre gut“Ich möchte den Festnetz-anschluss gerne kündigenund suche derzeit ein gutes und günstiges Anschluss-Angebot mit „nur DSL“.Thomas Marek

„Selten“Festnetz benutze ich derart selten, dass ich manchmal nicht weiß, wie ich die Num-mer an unserem Telefoneingeben muss.Marcel Zacheja

„Ich faxe noch“Mein Festnetz wird noch fleißig genutzt, zumal darü-ber ja auch das gute, alteFaxgerät läuft, das auchnicht ganz unpraktisch ist.Matze TotalDurch

„Empfang“Ich kann zu Hause nur Fest-netz nutzen, da O2 in mei-ner gut gedämmten Woh-nung mehr schlecht alsrecht funktioniert.Jürgen Adams

„Smartphone“Ich mag kein Telefon, wenn ich ganz ehrlich bin. Lieberein Smartphone.Eugen Schmidt

„Sonderrufnummer“Gewinnspiele und Sonder-rrrufnummern sind vom Han-dy aus deutlich teurer. David Gonsior

„Kein Festnetz“Ich besitze kein Festnetz-telefon und könnte damit

auch nichts anfangen. Anne Fechner

„Anrufe von Mutti“Ich würde das Festnetzauch kündigen, aber dannmüsste Mutti auf demHandy anrufen.Kat Rin

„Verzichtbar“Die „ältere Generation“ zieht leider nicht mit, sonst würde ich ganz darauf ver-rrzichten. Selbst Internet läuft

bei mir nur noch übers Smartphone.Pascál Frein

„Wozu noch?“Vor ein paar Jahren noch galt es als unseriös, keinen Festnetzanschluss zu besit-zen. Heutzutage stellt sich ernsthaft die Frage.Andreas Erzähldochnich

Festnetz ade? Das mag für Handy-Vieltelefonierer stimmen, die keiefonierer stimmen, die keierer stimmen, diei -ne handylosen Menschen mehr kennen – und statt eines richtigennd statt eines richtigeiComputers nur noch Smartphone und Tablet benutzen. Für alle anutzen Für -deren ist das Festnetz unverzichtbar:

Für große Datenmengen: Bei den meisten mobilen Tarifen wird dasInternet-Tempo schon nach 500 Megabyte monatlichem- Datentrans-fer auf fast Null gedrosselt. Das reicht nicht mal für den Abruf einesHD-Films. Selbst bei LTE-Tarifen für zu Hause ist bei 30 GB- Schluss.

Für Familien: Rundum-Flatrates gibt’s fürs Handy ab rund 20 Euro, vier Personen bezahlen also monatlich 100 Euro. Ein DSL-LL Anschluss inklusive Telefon-Festnetz-Flatrate kostet dagegen nur etwa 30 Euron nur etwa 30 Euro – und bedient die gesamte Familie.

Für anrufende Handymuffel: Wer nur per Handy eerreichbar ist, verärgert seine Festnetz-Freunde: Die zahlen fürden Anruf der Handynummer in vielen Tarifen runnd 20 Cent pro Minute. Anrufe im Festnetz sind dagee-gen meist pauschal abgegolten. Fürs Handy gibt’s Festnetz-Nummern bisher aber nur sehr selten.

Festnetz-Telefonate klingen besser – nicht nur, weil der Handyempfang in Gebäuden oft lückenhaft ist. Ohne Festnetz gibt’s übrigens auch keinen Mobilfunk: Die Telekom hat jeden UMTS- oder LTE-fähigen HHandy-mast per Glasfaserkabel angeschlossen.

Ich glaube, dass in vielen deutschen Haushushalten noch die Machtten noch die Macder Gewohnheit die Strippen zieht. Dabei wäre es total naheliegend, äre es total nahelieget ldie überflüssigen Leinen zu kappen – schließlich trägt ein Festnetzträgt ein Fe -Telefon seinen größten Nachteil bereits im Namen: Es ist fest an einen Ort gebunden. Wenn ich nicht zu Hause bin, klingelt das Tele-fon dort umsonst. Und wenn ich etwa im Wohnzimmer sitze, kannich auch mein Smartphone verwenden, ich hab’s eh immer bei mir. Kurz: Der Hausapparat ist unnötig und raubt nur Platz.Fast alle deutschen Mobilfunkanbieter bieten inzwischen komfor-rrtable Allnet-Flats: So ist es auch kein Luxus mehr, Gespräche nuramam SSmartphone zu führen.martphone zu führe Und es gibt weitere Vorteile: Meine Mit-

müssen nur eine menschen m Nummer speichern, und ichr ein Adressbuch pflegen.muss nu Im Smartphonedank Mailbox der Anrufbeantworter gleich ist eingebaut. e Ich bleibe selbst dann erreich-

bar, wenn eine Störung mal wieder dieDSL-LL Leitung lahmlegt. Und in Mehrperso-nen-Haushalten erreicht man dank Han-dys stets die richtige Person.

Zugegeben, Menschen ohne Flatrate haben ein finanzielles Problem, wenn sie mich ere -rren wollen. Andererseits weiß ich dann soreiche -er Anruf wohl wichtig ist.fort, dass de

PRO KONTRA„Auch wenn’s kei’s keiner einer er „Awahrhaben wn will:will: OhnneFestnetz gegehht’s nicht.“’s nicht.“ht.“

„Mein Smartphontphone ist one ist „Mein Smarauch zu Haususe se dasüberlegenee TeTelefon!“lefon!“

Christian Just ResssortltleiterTelekommunikatioon && Internet

Moritz ZielenkewitzzRessortleiter Newsws

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FESTNETZWeg von der Strippe: Hat das Festnetz im Zeitalter von MOBILFUNK-FLATS und INTERNET-TELEFONIE noch eine Daseinsberechtigung?

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DAS TEAM HINTER DEN KULISSENVor der Kamera präsentieren Ihnen dieRedakteure von COMPUTER BILD Neuesaus der Technikwelt. Hinter den Kulissenproduzieren Christian Weikert (Produktions-leitung, vorne), Alexander Epp (Kamera &Motion Design, links), Matthias Morr (Spre-cher & VJ, Mitte) und Christoph Mert-Hagen(Kamera & Schnitt, rechts) für Sie die ak-tuellen Videos. Das Equipment: Canon 5Dund „Final Cut Pro“ als Schnittprogramm.Die Effekte zaubern Christian Weikert undAlexander Epp mit „After Effects“.

DAS TEAM HINTER

9/2013

Spannende Produkt-Neuhei-ten, Tests und Spiele-Videosfinden Sie ab sofort auf dem neuen YOUTUBE-KANAL VON COMPUTER BILD.

YouTube ist ganz klar die populärste Video-plattform. Mehr als 48 Stunden Videomate-rial werden dort hochgeladen – pro Minu-

te! Ab sofort ist auch COMPUTER BILD mit sei-nem brandneuen Kanal auf YouTube vertreten. Wenn Sie den COMPUTER BILD-Kanal abonnie-ren, bekommen Sie schnell kompetente Infosüber Messe- und Produkt-Neuheiten, Tests undSpiele direkt auf Ihren Bildschirm. Schauen Siedoch gleich mal rein!

Übrigens: Um den Kanal zu abonnieren undKommentare zu schreiben, benötigen Sie ein Google- oder YouTube-Konto. Falls Sie noch keinshaben, finden Sie dazu auf www.cobi.de/11648eine Anleitung. [msp]

ABSOFORTONLINE

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DER WOCHENEWS

ÜBER

2000 VIDEOS

KOMMENTIERENMelden Sie sich mit Ihrem YouTube- oder Google-Konto an,und schreiben Sie Kommentare oder diskutieren Sie mit anderen Nutzern. Dazu klicken Sie auf diese Schaltfläche.

INS VOLLBILD WECHSELN Klicken Sie hier, um in den Vollbildmodus zu wech-seln. Möchten Sie das Video in höherer Auflösung (HD) sehen, genügt ein Klick auf das Zahnrad.

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DAS TEAM HINTER DEN KULISSENVor der Kamera präsentieren Ihnen dieRedakteure von COMPUTER BILD Neuesaus der Technikwelt. Hinter den Kulissenproduzieren Christian Weikert (Produktions-leitung, vorne), Alexander Epp (Kamera &Motion Design, links), Matthias Morr (Spre-cher & VJ, Mitte) und Christoph Mert-Hagen(Kamera & Schnitt, rechts) für Sie die ak-tuellen Videos. Das Equipment: Canon 5Dund „Final Cut Pro“ als Schnittprogramm.Die Effekte zaubern Christian Weikert undAlexander Epp mit „After Effects“.

DAS TEAM HINTER

9/2013

Spannende Produkt-Neuhei-ten, Tests und Spiele-Videosfinden Sie ab sofort auf dem neuen YOUTUBE-KANAL VON COMPUTER BILD.

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33XX/2013

WAS IST LOS IM SOCIAL WEB?

TOP5HARLEM

SHAKESchräger geht’s kaum: Die tollsten „Harlem Shake“-YouTube-Clips.

COMPUTER BILD beobachtet den Aufstieg eines nützlichen Satzzeichens.

DAS #-ZEICHEN MACHT KARRIEREBequem nach News suchen: Dazu führte TwitTT -ter die „Hashtags“ ein – mit # markierte Begrif-fe, die per Klick weitere Meldungen aufrufen. Ein tolles Prinzip, das sich rasant verbreitet:Hashtags gibt’s bei Instagram, Google+ und seit Kurzem in der iOS-App des Foto-PortalsFlickr. Auch Facebook wird Hashtags einfüh-ren, meldete das „Wall Street Journal“. Und American Express startete in den USA einen Feldversuch: Twitter-Nutzer können per HashTT -tag einkaufen und automatisch bezahlen. Da-zu wird das Twitterkonto mit den KreditkartenTT -daten verknüpft, Angebote mit einem Hash-tag wie #AmexOffer ausgezeichnet. Ein Klick darauf – schon ist der Einkauf besiegelt.

COMPUTER BILD folgt Justin Bieber.COMPUTER BILD gratuliert Erfindern.

SCHIMPFEN PERINSTAGRAM

DAS TWITTER-TTPATENTPP

36,5 Millionen Follower hat Jus-tin Bieber bei TwitTT ter, 55 Millio-nen bei Facebook – aber „nur“ 7,5 Millionen Instagram-Fans. Ausgerechnet diesen Dienstnutzte Bieber jetzt, um über die„Lügen der Presse“ zu schimp-

fen: „Wer glaubt, ich muss in eine Entzugs-klinik, der ist einfach nur dumm. Ich bin 19, habe fünf Nummer-1-Alben, habe die Welt gesehen und mehr erreicht, als man sich er-rrträumen kann. Ich bin 19, und all das ist nurder Anfang“. Er kenne sein „Talent-TT Level“.

Seit dem 19. März besitzen die Twitter-GrünTT -der Stone und Dorsey ein US-Patent auf ih-ren Dienst; Nummer: 8401009. Eingereichthatten sie es vor sechs Jahren beim US-Patentamt, im Juli 2007. „Schau Mama, nun bin ich offiziell Erfinder“, twitterte Biz Stone sofort gut gelaunt. Patente, so der Twitter-Boss, sähe man als TT Schild, nicht als Waffe. Ob die Firma das Patent gegen Wett-bewerber einsetzt, wird sich zeigen.

SOCIALMEDIANEWS

Mehr Social-Media-News?Folgen Sie Jan Bruns auf Twitter:

@cb_bruns

JUVENTUS TURIN2Harlem Shaker mi-schen eine Presse-konferenz bei Juventusauf. Der Lohn: 5 Millio-nen Zuschauer.

FEUERWEHR AHRENSBURG3Mutig: Die Freiwillige Feuerwehr Ahrensburg shaket im Gerätehaus, um für das Ehrenamt zu werben.

ENGLISCHES STAATSBALLET4Not very British: dasenglische Nationalbal-lett flippt rum – aber sehr professionell.Prima, ihr Ballerinas.

HOCHSEE-UMWELTSCHÜTZTT ER5Selbst die Walschützer von Sea Shepherds traten auf hoher Seezum heißen Antarktis Shake an.

Spitzen-Klickwerte: Schon 80 Millionen YouTube-Nutzer sahen die norwegischen Sol-daten ausflippen.

DIE NORWEGISCHE ARMEE1

Mit # markierte Hashtags setzen sich in den sozialen Netzen durch – bald auch mit Bezahlfunktion?

Schlagworte mit # erleichtern jetzt sogar denEinkauf, Justin Bieber wirbt per Presseschelte für Instagram, und TWITTER IST PATAA ENTIERT.

Foto

: dpa

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WAS IST LOS IM SOCIAL WEB?

TOP5HARLEM

SHAKESchräger geht’s kaum: Die tollsten „Harlem Shake“-YouTube-Clips.

COMPUTER BILD beobachtet den Aufstieg eines nützlichen Satzzeichens.

DAS #-ZEICHEN MACHT KARRIEREBequem nach News suchen: Dazu führte TwitTT -ter die „Hashtags“ ein – mit # markierte Begrif-fe, die per Klick weitere Meldungen aufrufen. Ein tolles Prinzip, das sich rasant verbreitet:Hashtags gibt’s bei Instagram, Google+ und seit Kurzem in der iOS-App des Foto-PortalsFlickr. Auch Facebook wird Hashtags einfüh-ren, meldete das „Wall Street Journal“. Und American Express startete in den USA einen Feldversuch: Twitter-Nutzer können per HashTT -tag einkaufen und automatisch bezahlen. Da-zu wird das Twitterkonto mit den KreditkartenTT -daten verknüpft, Angebote mit einem Hash-tag wie #AmexOffer ausgezeichnet. Ein Klick darauf – schon ist der Einkauf besiegelt.

COMPUTER BILD folgt Justin Bieber.COMPUTER BILD gratuliert Erfindern.

SCHIMPFEN PERINSTAGRAM

DAS TWITTER-TTPATENTPP

36,5 Millionen Follower hat Jus-tin Bieber bei TwitTT ter, 55 Millio-nen bei Facebook – aber „nur“ 7,5 Millionen Instagram-Fans. Ausgerechnet diesen Dienstnutzte Bieber jetzt, um über die„Lügen der Presse“ zu schimp-

fen: „Wer glaubt, ich muss in eine Entzugs-klinik, der ist einfach nur dumm. Ich bin 19, habe fünf Nummer-1-Alben, habe die Welt gesehen und mehr erreicht, als man sich er-rrträumen kann. Ich bin 19, und all das ist nurder Anfang“. Er kenne sein „Talent-TT Level“.

Seit dem 19. März besitzen die Twitter-GrünTT -der Stone und Dorsey ein US-Patent auf ih-ren Dienst; Nummer: 8401009. Eingereichthatten sie es vor sechs Jahren beim US-Patentamt, im Juli 2007. „Schau Mama, nun bin ich offiziell Erfinder“, twitterte Biz Stone sofort gut gelaunt. Patente, so der Twitter-Boss, sähe man als TT Schild, nicht als Waffe. Ob die Firma das Patent gegen Wett-bewerber einsetzt, wird sich zeigen.

SOCIALMEDIANEWS

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@cb_bruns

JUVENTUS TURIN2Harlem Shaker mi-schen eine Presse-konferenz bei Juventusauf. Der Lohn: 5 Millio-nen Zuschauer.

FEUERWEHR AHRENSBURG3Mutig: Die Freiwillige Feuerwehr Ahrensburg shaket im Gerätehaus, um für das Ehrenamt zu werben.

ENGLISCHES STAATSBALLET4Not very British: dasenglische Nationalbal-lett flippt rum – aber sehr professionell.Prima, ihr Ballerinas.

HOCHSEE-UMWELTSCHÜTZTT ER5Selbst die Walschützer von Sea Shepherds traten auf hoher Seezum heißen Antarktis Shake an.

Spitzen-Klickwerte: Schon 80 Millionen YouTube-Nutzer sahen die norwegischen Sol-daten ausflippen.

DIE NORWEGISCHE ARMEE1

Mit # markierte Hashtags setzen sich in den sozialen Netzen durch – bald auch mit Bezahlfunktion?

Schlagworte mit # erleichtern jetzt sogar denEinkauf, Justin Bieber wirbt per Presseschelte für Instagram, und TWITTER IST PATAA ENTIERT.

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35XX/20139/2013

E inmal um die Welt reisen, Man-darin lernen, Marathon laufen: Wer große Ziele vor Augen hat,

n versollte sie in kleinen Schritten ver-rrwirklichen, um nicht gefrustet aufwirklichen, um nich -ffzugeben. Beim Verwirklichen sol-cher Träume wollen die beiden Gründer von Alive.do helfen.

Herausforderungen annehmenAm bequemsten ist die Anmeldung per Facebook, danach erscheint so-fort die „Explore“-Seite. Dort kön-nen Sie eigene Projekte eintragen – oder einfach auf eine der bereits vorhandenen Ideen wie „Rom besu-chen“ klicken. Dann sehen Sie eine Liste sinnvoller, von anderen Nut-zern eingetragener Schritte, etwa „Freunde fragen“, „Tickets buchen“ und „Hotel besorgen“. Die lassen sich per Klick übernehmen und natürlich individuell ergänzen.

Ist die Liste fertig? Dann arbeiten Sie die Aufgaben nacheinander ab. Der Dienst erinnert Sie per E-Mail an alles, was noch anliegt.

Ein Spiel mit FreundenDamit die Motivation nicht auf der Strecke bleibt, vergibt die Plattform

Punkte für jede erledigte Aufgabe. So können Sie Ihren Fortschritt mit

utzer vergleichen. dem anderer Nutzer vergleichen. Punkte erhält auch, wer Freunde zu Punkte erhäAlive.do einlädt und wettet, dass sieHerausforderungen erfüllen.

„Langfristig wollen wir Partner ge-winnen, die für die Punkte Rabatteauf ihre Produkte geben“, sagt Ka-jetan Armansperg. So könne etwa ein Rom-Reiseführer im Angebot sein – und Alive.do an der Werbung der Partner verdienen. Vorschlägefür Geschäfte oder Sprachschulengibt’s bisher aber keine.

In kleinen Schritten wachsenDie Gründer finanzieren Alive.do noch selbst. „Wir wollen erst ein komplettes Produkt vorzeigen und dann Investoren suchen“, sagt Ar-rrmansperg. Als Nächstes sollen Smart-phone-Apps auf den Markt kommen– damit man seine Ziele auch unter-rrwegs im Blick behält.

Übrigens: Seit dem Start vor weni-gen Wochen tummeln sich schon über 1000 Nutzer auf der Plattform. Die Herausforderung „Tägliches Training“ wurde bislang am häufigs-ten gewählt. [mg]

N

BESTENSTART-UPS

DIE

Das Start up Alive.do will beimDas Start-up Alive do will beimDas Start-up Alive do will beim EEERREICHEN RREICHENRREICHENPERSÖNLICHER ZIELE helfen. Wie, das lesen Sie hier.

1000Nutzer in2 Wochen

Foto

: Get

ty; M

onta

ge: C

OMPU

TER

BILD

NEUE SERIEN

SCHRITT 1

2SCHRITT 2

Das Team: Kajetan Arman-sperg (oben) und Martin Strunklernten sich auf einer Business-Hochschule in Paris kennen.

Die Idee: „Die Idee ent-stammt zwei Beobachtungen:Ich bin viel gereist und habe mich immer gefragt, wie es weitergeht und was ich noch sehen will. Und zweitens wolltensich Martin und ich auf einen Marathon vorbereiten. Wir ha-ben gemerkt, dass es hilft, lang-fristige Ziele in kleinen Schrittenzu erreichen“, sagt Armansperg.

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E inmal um die Welt reisen, Man-darin lernen, Marathon laufen: Wer große Ziele vor Augen hat,

n versollte sie in kleinen Schritten ver-rrwirklichen, um nicht gefrustet aufwirklichen, um nich -ffzugeben. Beim Verwirklichen sol-cher Träume wollen die beiden Gründer von Alive.do helfen.

Herausforderungen annehmenAm bequemsten ist die Anmeldung per Facebook, danach erscheint so-fort die „Explore“-Seite. Dort kön-nen Sie eigene Projekte eintragen – oder einfach auf eine der bereits vorhandenen Ideen wie „Rom besu-chen“ klicken. Dann sehen Sie eine Liste sinnvoller, von anderen Nut-zern eingetragener Schritte, etwa „Freunde fragen“, „Tickets buchen“ und „Hotel besorgen“. Die lassen sich per Klick übernehmen und natürlich individuell ergänzen.

Ist die Liste fertig? Dann arbeiten Sie die Aufgaben nacheinander ab. Der Dienst erinnert Sie per E-Mail an alles, was noch anliegt.

Ein Spiel mit FreundenDamit die Motivation nicht auf der Strecke bleibt, vergibt die Plattform

Punkte für jede erledigte Aufgabe. So können Sie Ihren Fortschritt mit

utzer vergleichen. dem anderer Nutzer vergleichen. Punkte erhält auch, wer Freunde zu Punkte erhäAlive.do einlädt und wettet, dass sieHerausforderungen erfüllen.

„Langfristig wollen wir Partner ge-winnen, die für die Punkte Rabatteauf ihre Produkte geben“, sagt Ka-jetan Armansperg. So könne etwa ein Rom-Reiseführer im Angebot sein – und Alive.do an der Werbung der Partner verdienen. Vorschlägefür Geschäfte oder Sprachschulengibt’s bisher aber keine.

In kleinen Schritten wachsenDie Gründer finanzieren Alive.do noch selbst. „Wir wollen erst ein komplettes Produkt vorzeigen und dann Investoren suchen“, sagt Ar-rrmansperg. Als Nächstes sollen Smart-phone-Apps auf den Markt kommen– damit man seine Ziele auch unter-rrwegs im Blick behält.

Übrigens: Seit dem Start vor weni-gen Wochen tummeln sich schon über 1000 Nutzer auf der Plattform. Die Herausforderung „Tägliches Training“ wurde bislang am häufigs-ten gewählt. [mg]

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BESTENSTART-UPS

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Das Start up Alive.do will beimDas Start-up Alive do will beimDas Start-up Alive do will beim EEERREICHEN RREICHENRREICHENPERSÖNLICHER ZIELE helfen. Wie, das lesen Sie hier.

1000Nutzer in2 Wochen

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NEUE SERIEN

SCHRITT 1

2SCHRITT 2

Das Team: Kajetan Arman-sperg (oben) und Martin Strunklernten sich auf einer Business-Hochschule in Paris kennen.

Die Idee: „Die Idee ent-stammt zwei Beobachtungen:Ich bin viel gereist und habe mich immer gefragt, wie es weitergeht und was ich noch sehen will. Und zweitens wolltensich Martin und ich auf einen Marathon vorbereiten. Wir ha-ben gemerkt, dass es hilft, lang-fristige Ziele in kleinen Schrittenzu erreichen“, sagt Armansperg.

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IN DIESEMNEUMONAT

NEUAUF BLU-RAY

FANTASY-SERIE Gleich fünf Könige werden en im Kampf um die

rdischen Kontinent Weste-egen das Böse in die nsel Drachenstein stehtttelbar bevor. Die „Game

um Krieg, Intrigen, verbotene Liebe undlten nach dem gleichnamigen Roman vonn hat alles, was Fantasy-Fans sich wünschen. ten ersten Staffel nehmen sich die zehn Epi-etwas mehr Zeit für die miesen politischeniele, aber nach wie vor bringt die Ausnahme-e ganz großes Kino auf den Fernseher.bsolut sehenswert.Preis: 43 Euro, Laufzeit: 540 Minuten

RALPH REICHT’STRICKFILM Immer nur Bösewichtsein, ist frustrierend: „Ralphreicht’s“ zeigt mit brüllend komschen Gags, was in einem Videspiel wirklich passiert.Preis: 24 Euro, Laufzeit: 101 M

AGENT RANJID RETTET ...KOMÖDIE Ein Putzmann wird zfällig zum „Süperagenten“: Komker Kaya Yanar stolpert als Randurch jede Menge schrille Gagsund rettet die Welt. Preis: 19 Euro, Laufzeit: 81 Min

ANNA KARENINADRAMA Keira Knightley steht aTitelheldin zwischen zwei Män-nern. Opulentes Kostümkino mgroßen Emotionen nach LeoTolstois Meisterroman.Preis: 18 Euro, Laufzeit: 129 M

MAN WITH THE IRON FISTSACTION Der Mix aus Comic, Hongkong-Schwertkampf, Wes-tern und HipHop-Wahnsinn ist ein Augen- und Ohrenschmaus – inszeniert von Rapper RZA.Preis: 18 Euro, Laufzeit: 95 Min

END OF WATCHTHRILLER Armut, Elend, ethnische Spannungen, Bandenkriege, Drogenhandel – die Polizei hat in Los Angeles alle Hände voll zu tun. Im Problemviertel South Central verrichten die beiden Streifenpolizisten Brian (Jake Gyllenhaal, im Bild vorne) und Miguel (Michael Peña, hinten) ihren gefährlichen Dienst und filmenmit Knopflochkameras, Handys und Camcordern ihren Arbeitsalltag. Als sie sich ochkameras, Handys und Camcordern ihren Arbeitsalltag. Als sie sich mit einem bbrutalen Drogenkartell anlegen, lan-den sie auf der Todesliste: „End of Watch“ ist ein virtuoseer und authentischer Cop-Thriller von beklemmmender Intensität.Preis: 18 Euuro, Laufzeit: 109 Minuten

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zu erbitterten RivalMacht auf dem norros. Gute ziehen geSchlacht. Auf der Ineine Invasion unmiOf Thrones“-Saga uunheimliche GestaGeorge R. R. MartinNach der fulminantsoden der zweiten

RänkespSeri

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GAME OF THRONES –STAFFEL 2

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IN DIESEMNEUMONAT

NEUAUF BLU-RAY

FANTASY-SERIE Gleich fünf Könige werden en im Kampf um die

rdischen Kontinent Weste-egen das Böse in die nsel Drachenstein stehtttelbar bevor. Die „Game

um Krieg, Intrigen, verbotene Liebe undlten nach dem gleichnamigen Roman vonn hat alles, was Fantasy-Fans sich wünschen. ten ersten Staffel nehmen sich die zehn Epi-etwas mehr Zeit für die miesen politischeniele, aber nach wie vor bringt die Ausnahme-e ganz großes Kino auf den Fernseher.bsolut sehenswert.Preis: 43 Euro, Laufzeit: 540 Minuten

RALPH REICHT’STRICKFILM Immer nur Bösewichtsein, ist frustrierend: „Ralphreicht’s“ zeigt mit brüllend komschen Gags, was in einem Videspiel wirklich passiert.Preis: 24 Euro, Laufzeit: 101 M

AGENT RANJID RETTET ...KOMÖDIE Ein Putzmann wird zfällig zum „Süperagenten“: Komker Kaya Yanar stolpert als Randurch jede Menge schrille Gagsund rettet die Welt. Preis: 19 Euro, Laufzeit: 81 Min

ANNA KARENINADRAMA Keira Knightley steht aTitelheldin zwischen zwei Män-nern. Opulentes Kostümkino mgroßen Emotionen nach LeoTolstois Meisterroman.Preis: 18 Euro, Laufzeit: 129 M

MAN WITH THE IRON FISTSACTION Der Mix aus Comic, Hongkong-Schwertkampf, Wes-tern und HipHop-Wahnsinn ist ein Augen- und Ohrenschmaus – inszeniert von Rapper RZA.Preis: 18 Euro, Laufzeit: 95 Min

END OF WATCHTHRILLER Armut, Elend, ethnische Spannungen, Bandenkriege, Drogenhandel – die Polizei hat in Los Angeles alle Hände voll zu tun. Im Problemviertel South Central verrichten die beiden Streifenpolizisten Brian (Jake Gyllenhaal, im Bild vorne) und Miguel (Michael Peña, hinten) ihren gefährlichen Dienst und filmenmit Knopflochkameras, Handys und Camcordern ihren Arbeitsalltag. Als sie sich ochkameras, Handys und Camcordern ihren Arbeitsalltag. Als sie sich mit einem bbrutalen Drogenkartell anlegen, lan-den sie auf der Todesliste: „End of Watch“ ist ein virtuoseer und authentischer Cop-Thriller von beklemmmender Intensität.Preis: 18 Euuro, Laufzeit: 109 Minuten

TÖDLICHEREALITÄT

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zu erbitterten RivalMacht auf dem norros. Gute ziehen geSchlacht. Auf der Ineine Invasion unmiOf Thrones“-Saga uunheimliche GestaGeorge R. R. MartinNach der fulminantsoden der zweiten

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SERIE MIT KINOFORMAT

GAME OF THRONES –STAFFEL 2

Page 38: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

W

39XX/2013

IN DIESEMNEUMONAT

www.computerbild.de

POP Er ist Schauspieler, Moderator, Unternehmer und seit Kurzem auch Ehemann von Schauspielerin Jessica Biel: Justin Timberlake kann alles. In

den vergangenen Jahren spielte der 32-Jährige so viele Rollen, dass man fast vergessen könnte, wie er zum Superstar wurde: erst als Mitglied der

B b d ’Boyband ’NN SS d lync, dann als SS l kü tlolokünstler. MMit Th 20/20it „The 20/20 EE i “ l gtxperience“ legt Timberlake nun sein erstes Album seit sechs Jahren vor. Darauf empfiehlt

er sich in einer neuen Rolle: als Entertainer im Stil eines Frank Sinatra. Zwar macht Timberlake nicht in Jazz und Swing, er beweist aber, dass er

vielseitige und unterhaltsame Musik machen kann. Timberlake begeistert mit klassischem 60er-Soul, („Pusher Love Girl“), 70er-Bläser-Funk

(„That Girl“), futuristischem R’n’B („Tunnel Vision“) und sanften Balladen („Strawberry Bubblegum“). Ein Alleskönner eben.

Spielzeit: 70:18 Min., 10 Titel, CD 13 Euro/Download 7 Euro.

5 NEUETOP-ALBEN

ROCK Garagenrock, 80er- undPsychedelic-Pop: Die New Yorker The Strokes machen auf „Comedown Machine“, was ihnen gefällt – und es gefällt. Spielzeit: 39:48 Min., 11 Titel,CD 16 Euro/Download 10 Euro.

THE STROKES

ROCK Silly reden Klartext: Auf „Kopf an Kopf“ packen AnnaLoos und ihre Band emotionale und politische Aufreger in klareund prägnante Rocksongs.Spielzeit: 60:06 Min., 15 Titel,CD 15 Euro/Download 10 Euro.

SILLY

ROCK Lässiger Routinier: Auf „Old Sock“ beweist Eric Clapton mit tollen Reggae-, Soul- undRocknummern, dass er nochnicht zum alten Eisen gehört. Spielzeit: 53:41 Min., 12 Titel,CD 13 Euro/Download 10 Euro.

ERIC CLAPTON

JAZZ-POP Grenzgängerin: Jazz-Sängerin Madeleine Peyroux in-terpretiert auf „The Blue Room“ Rock- und Country-Klassiker mit grandiosem Tiefgang.Spielzeit: 43:01 Min., 10 Titel,CD 15 Euro/Download 10 Euro.

MADELEINE PEYROUX

POP Fröhlich und optimistisch – trotz zweier Schlaganfälle:Edwyn Collins begeistert auf „Understated“ mit gut gelaun-tem Northern-Soul-Pop. Spielzeit: 40:55 Min., 11 Titel, CD 15 Euro/Download 10 Euro.

EDWYN COLLINS

AUF CD UND ZUM DOWNLOAD

JUSTINAUF SINATRAS SPUREN

www.computerbild.de38 9/2013

POP MIT SWING

UND STIL

38 9/2013

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39XX/2013

IN DIESEMNEUMONAT

www.computerbild.de

POP Er ist Schauspieler, Moderator, Unternehmer und seit Kurzem auch Ehemann von Schauspielerin Jessica Biel: Justin Timberlake kann alles. In

den vergangenen Jahren spielte der 32-Jährige so viele Rollen, dass man fast vergessen könnte, wie er zum Superstar wurde: erst als Mitglied der

B b d ’Boyband ’NN SS d lync, dann als SS l kü tlolokünstler. MMit Th 20/20it „The 20/20 EE i “ l gtxperience“ legt Timberlake nun sein erstes Album seit sechs Jahren vor. Darauf empfiehlt

er sich in einer neuen Rolle: als Entertainer im Stil eines Frank Sinatra. Zwar macht Timberlake nicht in Jazz und Swing, er beweist aber, dass er

vielseitige und unterhaltsame Musik machen kann. Timberlake begeistert mit klassischem 60er-Soul, („Pusher Love Girl“), 70er-Bläser-Funk

(„That Girl“), futuristischem R’n’B („Tunnel Vision“) und sanften Balladen („Strawberry Bubblegum“). Ein Alleskönner eben.

Spielzeit: 70:18 Min., 10 Titel, CD 13 Euro/Download 7 Euro.

5 NEUETOP-ALBEN

ROCK Garagenrock, 80er- undPsychedelic-Pop: Die New Yorker The Strokes machen auf „Comedown Machine“, was ihnen gefällt – und es gefällt. Spielzeit: 39:48 Min., 11 Titel,CD 16 Euro/Download 10 Euro.

THE STROKES

ROCK Silly reden Klartext: Auf „Kopf an Kopf“ packen AnnaLoos und ihre Band emotionale und politische Aufreger in klareund prägnante Rocksongs.Spielzeit: 60:06 Min., 15 Titel,CD 15 Euro/Download 10 Euro.

SILLY

ROCK Lässiger Routinier: Auf „Old Sock“ beweist Eric Clapton mit tollen Reggae-, Soul- undRocknummern, dass er nochnicht zum alten Eisen gehört. Spielzeit: 53:41 Min., 12 Titel,CD 13 Euro/Download 10 Euro.

ERIC CLAPTON

JAZZ-POP Grenzgängerin: Jazz-Sängerin Madeleine Peyroux in-terpretiert auf „The Blue Room“ Rock- und Country-Klassiker mit grandiosem Tiefgang.Spielzeit: 43:01 Min., 10 Titel,CD 15 Euro/Download 10 Euro.

MADELEINE PEYROUX

POP Fröhlich und optimistisch – trotz zweier Schlaganfälle:Edwyn Collins begeistert auf „Understated“ mit gut gelaun-tem Northern-Soul-Pop. Spielzeit: 40:55 Min., 11 Titel, CD 15 Euro/Download 10 Euro.

EDWYN COLLINS

AUF CD UND ZUM DOWNLOAD

JUSTINAUF SINATRAS SPUREN

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POP MIT SWING

UND STIL

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HEITSCENTER

SICHER

Das gibt’s ja nicht: ein unbenutztes iPhone 5 für schlappe 200 Euro! Auf Amazons beliebtem Mar-rrketplace finden sich solche und ähnliche Knül-

lerpreise derzeit zuhauf. Aber freuen Sie sich nicht zu früh: Hinter den Angeboten stecken häufig dreiste Be-trüger, die Ihnen das Geld aus der Tasche ziehen wol-len. Nach der Zahlung warten Sie dann vergeblich auf die Ware.

Offensichtlich hat der Handelsriese keine Mittel, um die dubiosen Angebote aus der Verkaufsplattform zu verbannen. Dabei gibt’s in zahlreichen Foren schonseit November Warnungen geprellter Nutzer; auch Ver-rrbraucherschützer weisen auf die Gefahr im größten Online-Kaufhaus hin. Wird Amazon zu einem Spiel-platz, auf dem sich Gauner nach Lust und Laune aus-toben können? COMPUTER BILD klärt auf.

Die Masche: Kunden von Amazon weglockenDie Masche der Amazon-Betrüger ist so einfach wiewirkungsvoll:

Mit sensationell günstigen Angeboten für teure Tech-nikartikel, oft Fernseher, Kameras, Tablets und Smart-phones, machen sie auf sich aufmerksam. Die Angebo-te sind auch in der Preissuche von Amazon gelistet.

Gehen Kunden auf die Scheinangebote ein, versu-chen die Betrüger, ihre Opfer von Amazons sicherem Marketplace wegzulocken. Denn die Masche funktio-niert nur außerhalb der Plattform.

Und zwar so: Als Namen gibt der „Verkäufer“ eine E-Mail-Adresse an, die außerhalb der Handelsplattformliegt, etwa bei Google Mail (siehe Bild oben). Das fal-sche Versprechen: Der Händler sei schnell und direkt per Mail erreichbar, falls es bei der Kaufabwicklung zu Problemen komme. Und die treten wie von Zauber-rrhand gleich bei der Bestellung auf: Sobald der Kunde den Kaufvorgang startet, schaltet sich Amazon ein und bricht den Vorgang mit einer etwas verwirrenden Mel-dung ab (siehe Bild Seite 41 unten).

Verdutzte Kunden, die den vermeintlichen Verkäu-fer direkt über die E-Mail-Adresse kontaktieren, erhal-ten die Aufforderung, Namen und Lieferadresse zu schicken. Mit diesen Daten werde der Kauf bei Ama-zon in die Wege geleitet, versprechen die Abzocker.

Wer jetzt seine Daten herausrückt, tappt in die Falle: Die Betrüger verwenden die Daten, um eine Amazon-Bestellbestätigung zu fälschen. Die sieht täuschend

echt aus und gaukelt dem ahnungslosen Kunden vor, der Kauf würde gerade über Amazon abgewickelt. Nur geübte Augen erkennen den Betrug, zum Beispiel an der falschen E-Mail-Adresse.

Gleichzeitig werden die Geprellten per E-Mail auf-ffgefordert, den Kaufbetrag an eine Bank im Ausland zu überweisen – bei Amazon absolut unüblich. Wer jetzt zahlt, sieht sein Geld nie wieder.

Das Geld ist futschDas lukrative Geschäft läuft bereits seit mehren Mona-ten – und ist bei Weitem keine Randerscheinung: Schon bei ihrer ersten Suche auf dem Amazon Market-place fanden die COMPUTER BILD-Redakteure eineganze Reihe solcher Abzockangebote.

Wie hoch die Anzahl der Opfer ist, bleibt unbekannt. Und wer den Schaden hat, braucht sich keine Hoff-ffnung auf Schadenersatz zu machen. „Kunden, die auf diese Masche reinfallen, haben keinen Anspruch auf

eine Rückerstattung des Geldes. Amazon haftet nichtfür Käufe, die außerhalb seines Marketplace getätigt wurden“, informiert der IT-Fachanwalt ChristianOberwetter.

Amazon muss endlich handelnWie kann es sein, dass solche Angebote seit Monatenin den Listen auftauchen, obwohl der Betrugsversuchletztlich erkannt und der Kauf abgebrochen wird? Ama-zon wollte das nicht näher kommentieren. Auf Nach-frage lieferte die Firma nur die lapidare Antwort: „Einesichere Einkaufsumgebung hat oberste Priorität.“

Die geprellten Nutzer des Onlinehändlers könnendarüber nicht einmal lachen. COMPUTER BILD meint: Eigentlich wäre es eine Selbstverständlichkeit, Kun-den über Filter zu schützen und Abzockangebote gar nicht erst auf die Plattform zu lassen. [msp]

In dieser Ausgabe erfahren Sie, wie Betrüger Amazon-Kunden mit Traum-preisen anlocken und abzocken.

Christian OberwetterIT-TT Recht-Experte

Mehr Sicherheits-Infos? FolgenSie Olaf Pursche auf Twitter:

cb_sicherheit

DIE TOP DERBEDROHUNGEN

5

5SCHÄDLINGE FÜR ALLEKeine gute Idee: Seit Kurzem steht eine umfangreiche Samm-lung von mobilen Schadpro-grammen für Android für jeden erreichbar im Internet.

1APPLE-UPDATEAANutzer von iPhones ab 3GS und iPads (ab Generation 4) könnenaufatmen. Mit dem jetzt erhält-lichen Update des iOS-Betriebs-systems* schließt Apple eine gefährliche Sicherheitslücke: Bei den Vorversionen ließ sich die Codesperre über eine Tasten-kombination aushebeln.

4ANFÄLLIGESEE EA ORIEE GINDie Onlinespiele-Plattform Origin von EA ist nur schlecht gegen Angreifer geschützt. Das deckten Experten auf einer Sicherheits-konferenz in Amsterdam auf. Demnach soll es für Hacker ein Leichtes sein, das Portal für die Übertragung von Schäd-lingen zu missbrauchen.

3AUSGESEE PÄHTE KAMKK ERASRRLaut einer aktuellen Studie sind neue Kameras mit Netzwerkfunk-tion wie die Canon DSLR EOS-1D X per Internet angreifbar. So lassen sich etwa bei der Übertra-gung per FTP Bilder abgreifen.

2MAHNWELLEN-VIRUSLaut Viren-Spezialist Kasperskysteht deutschen E-Mail-Nutzern im April eine Welle Trojaner*-verseuchter E-Mails ins Haus.Zu erkennen sind diese an einer angehängten PDF-Datei mit dem Titel „Mahnung“.

FFoto

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llililililiiiiiiiliilllllllllllllllololooa (a(aaaaaaaaaaaaaaaaa

1)

Amazon-Kunden haben ein Problem: GAUNER überschwemmen das Verkaufsportal mit ABZOCKANGEBOTEN –die versprochene, bereits bezahlte Ware wird aber nie geliefert. COMPUTER BILD zeigt, wie Sie solche Betrügereien entlarven.

Amazon unterbricht den Kauf mit der verwirrenden Fehler-meldung, es gebe ein Problem mit der Lieferadresse.

Eine Canon für schlappe 280 Euro? Solche Abzockangebote gibt’s bei Amazon in Hülle und Fülle.

Hier lauert Gefahr: Das Händlerlogo enthält eine E-Mail-Ad-resse. Die beworbene Ware ist stets „Gebraucht – wie neu“.

PREIS: 499,- €

PREIS: 280,- €4944 €€99PREIS: 499,- €99 €94999 - €999949

PREIS: 999,- €PREIS: 523,- € 99999PREIS: 999 €99 €99999999999

ACHTUNG, ABZOCKE

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PUTE

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PREIS: 405,- €PREIS: 280,- €05440 €€5PREIS: 405,- €4 5 - €4055,- €€€€5 -54054

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. ffff

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HEITSCENTER

SICHER

Das gibt’s ja nicht: ein unbenutztes iPhone 5 für schlappe 200 Euro! Auf Amazons beliebtem Mar-rrketplace finden sich solche und ähnliche Knül-

lerpreise derzeit zuhauf. Aber freuen Sie sich nicht zu früh: Hinter den Angeboten stecken häufig dreiste Be-trüger, die Ihnen das Geld aus der Tasche ziehen wol-len. Nach der Zahlung warten Sie dann vergeblich auf die Ware.

Offensichtlich hat der Handelsriese keine Mittel, um die dubiosen Angebote aus der Verkaufsplattform zu verbannen. Dabei gibt’s in zahlreichen Foren schonseit November Warnungen geprellter Nutzer; auch Ver-rrbraucherschützer weisen auf die Gefahr im größten Online-Kaufhaus hin. Wird Amazon zu einem Spiel-platz, auf dem sich Gauner nach Lust und Laune aus-toben können? COMPUTER BILD klärt auf.

Die Masche: Kunden von Amazon weglockenDie Masche der Amazon-Betrüger ist so einfach wiewirkungsvoll:

Mit sensationell günstigen Angeboten für teure Tech-nikartikel, oft Fernseher, Kameras, Tablets und Smart-phones, machen sie auf sich aufmerksam. Die Angebo-te sind auch in der Preissuche von Amazon gelistet.

Gehen Kunden auf die Scheinangebote ein, versu-chen die Betrüger, ihre Opfer von Amazons sicherem Marketplace wegzulocken. Denn die Masche funktio-niert nur außerhalb der Plattform.

Und zwar so: Als Namen gibt der „Verkäufer“ eine E-Mail-Adresse an, die außerhalb der Handelsplattformliegt, etwa bei Google Mail (siehe Bild oben). Das fal-sche Versprechen: Der Händler sei schnell und direkt per Mail erreichbar, falls es bei der Kaufabwicklung zu Problemen komme. Und die treten wie von Zauber-rrhand gleich bei der Bestellung auf: Sobald der Kunde den Kaufvorgang startet, schaltet sich Amazon ein und bricht den Vorgang mit einer etwas verwirrenden Mel-dung ab (siehe Bild Seite 41 unten).

Verdutzte Kunden, die den vermeintlichen Verkäu-fer direkt über die E-Mail-Adresse kontaktieren, erhal-ten die Aufforderung, Namen und Lieferadresse zu schicken. Mit diesen Daten werde der Kauf bei Ama-zon in die Wege geleitet, versprechen die Abzocker.

Wer jetzt seine Daten herausrückt, tappt in die Falle: Die Betrüger verwenden die Daten, um eine Amazon-Bestellbestätigung zu fälschen. Die sieht täuschend

echt aus und gaukelt dem ahnungslosen Kunden vor, der Kauf würde gerade über Amazon abgewickelt. Nur geübte Augen erkennen den Betrug, zum Beispiel an der falschen E-Mail-Adresse.

Gleichzeitig werden die Geprellten per E-Mail auf-ffgefordert, den Kaufbetrag an eine Bank im Ausland zu überweisen – bei Amazon absolut unüblich. Wer jetzt zahlt, sieht sein Geld nie wieder.

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Wie hoch die Anzahl der Opfer ist, bleibt unbekannt. Und wer den Schaden hat, braucht sich keine Hoff-ffnung auf Schadenersatz zu machen. „Kunden, die auf diese Masche reinfallen, haben keinen Anspruch auf

eine Rückerstattung des Geldes. Amazon haftet nichtfür Käufe, die außerhalb seines Marketplace getätigt wurden“, informiert der IT-Fachanwalt ChristianOberwetter.

Amazon muss endlich handelnWie kann es sein, dass solche Angebote seit Monatenin den Listen auftauchen, obwohl der Betrugsversuchletztlich erkannt und der Kauf abgebrochen wird? Ama-zon wollte das nicht näher kommentieren. Auf Nach-frage lieferte die Firma nur die lapidare Antwort: „Einesichere Einkaufsumgebung hat oberste Priorität.“

Die geprellten Nutzer des Onlinehändlers könnendarüber nicht einmal lachen. COMPUTER BILD meint: Eigentlich wäre es eine Selbstverständlichkeit, Kun-den über Filter zu schützen und Abzockangebote gar nicht erst auf die Plattform zu lassen. [msp]

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Christian OberwetterIT-TT Recht-Experte

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DIE TOP DERBEDROHUNGEN

5

5SCHÄDLINGE FÜR ALLEKeine gute Idee: Seit Kurzem steht eine umfangreiche Samm-lung von mobilen Schadpro-grammen für Android für jeden erreichbar im Internet.

1APPLE-UPDATEAANutzer von iPhones ab 3GS und iPads (ab Generation 4) könnenaufatmen. Mit dem jetzt erhält-lichen Update des iOS-Betriebs-systems* schließt Apple eine gefährliche Sicherheitslücke: Bei den Vorversionen ließ sich die Codesperre über eine Tasten-kombination aushebeln.

4ANFÄLLIGESEE EA ORIEE GINDie Onlinespiele-Plattform Origin von EA ist nur schlecht gegen Angreifer geschützt. Das deckten Experten auf einer Sicherheits-konferenz in Amsterdam auf. Demnach soll es für Hacker ein Leichtes sein, das Portal für die Übertragung von Schäd-lingen zu missbrauchen.

3AUSGESEE PÄHTE KAMKK ERASRRLaut einer aktuellen Studie sind neue Kameras mit Netzwerkfunk-tion wie die Canon DSLR EOS-1D X per Internet angreifbar. So lassen sich etwa bei der Übertra-gung per FTP Bilder abgreifen.

2MAHNWELLEN-VIRUSLaut Viren-Spezialist Kasperskysteht deutschen E-Mail-Nutzern im April eine Welle Trojaner*-verseuchter E-Mails ins Haus.Zu erkennen sind diese an einer angehängten PDF-Datei mit dem Titel „Mahnung“.

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Amazon-Kunden haben ein Problem: GAUNER überschwemmen das Verkaufsportal mit ABZOCKANGEBOTEN –die versprochene, bereits bezahlte Ware wird aber nie geliefert. COMPUTER BILD zeigt, wie Sie solche Betrügereien entlarven.

Amazon unterbricht den Kauf mit der verwirrenden Fehler-meldung, es gebe ein Problem mit der Lieferadresse.

Eine Canon für schlappe 280 Euro? Solche Abzockangebote gibt’s bei Amazon in Hülle und Fülle.

Hier lauert Gefahr: Das Händlerlogo enthält eine E-Mail-Ad-resse. Die beworbene Ware ist stets „Gebraucht – wie neu“.

PREIS: 499,- €

PREIS: 280,- €4944 €€99PREIS: 499,- €99 €94999 - €999949

PREIS: 999,- €PREIS: 523,- € 99999PREIS: 999 €99 €99999999999

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PREIS: 405,- €PREIS: 280,- €05440 €€5PREIS: 405,- €4 5 - €4055,- €€€€5 -54054

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. ffff

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www.computerbild.de42

IM WLANSICHER

Kostenloses WLAN unterwegs? Das ist heute fast eine Selbst-verständlichkeit: Auf vielen

Flughäfen, in Schnell-Restaurantsund besseren Hotels gehören diefrei zugänglichen Funknetze zumguten Service. Und mit Notebook, Tablet und Smartphone klinken sichimmer mehr Nutzer in die Verbin-dungen ein: Sie checken ihre E-Mails, tätigen Überweisungen undreagieren selbst auf Reisen noch auf Ebay-Schnäppchen.

Doch das praktische Überall-Inter-rrnet hat einen gewaltigen Haken: Im öffentlichen WLAN tummeln sich auch Kriminelle, die auf private Da-ten scharf sind. Oft haben sie leich-tes Spiel: Mit Gratis-Programmen aus dem Internet greifen sie die In-fos blitzschnell ab.

Stoppen Sie die Daten-Spitzel: Mit Steganos Online Shield von der Heft-CD/DVD schützen Sie IhreWLAN-Verbindung samt aller priva-ten Daten im Nu.

Im Netz der DatendiebeUnglaublich, aber wahr: Der Fremd-zugriff auf Online-Konten wie Face-book, Ebay und Twitter ist kinder-rrleicht. Um die Zugangsdaten auszu-lesen, muss ein Datendieb kein er-rrfahrener Hacker sein oder Informa-tik studiert haben – und noch nicht einmal einen Computer benutzen. Für das „Sniffen“ (to sniff = ausspä-hen) besuchter Onlinedienste muss er nur zwei einfache Voraussetzun-gen erfüllen:

Präpariertes Smartphone: DieLangfinger nutzen herkömmliche Android-Handys mit erweiterten Ad-ministrator-Rechten, die sonst nur dem Hersteller vorbehalten sind. Anleitungen, wie man diese einrich-tet, finden sich zuhauf im Internet.

Kostenlose Angriffs-Apps: Soft-ware wie „dSploit“ gibt’s für jeder-rrmann zum kostenlosen Download. Wie man mit solchen Apps auf frem-de Geräte im selben WLAN zugreift, zeigen Hunderte Videos auf You-

SO GEFÄHRLICH SI ND WLAN-NETZE......UND DAMIT SIND S IE SICHER!In öffentlichen WLANs SPIONIEREN HACKER IHRE DATEAA N AUS – einfach per Handy und Gratis-App. Steganos Online Shield SCHÜTZT SIE vor den kriminellen Machenschaften.

Tube. Die beschreiben sogar ver-rrschiedene Methoden, fremde Datenauszulesen und mitzuschneiden.

Angriff der Session-SnifferMit ein wenig Übung, ausreichendkrimineller Energie und einer Snif-fffing-App kann also jeder in unge-sicherten drahtlosen NetzwerkenZugangsdaten für Facebook und Co. ausspähen. Am einfachsten und schnellsten funktioniert das mit ei-nem Session-Sniffer: Damit muss der

SO KOMMEN SIE RAN:Installieren Sie Online Shield von der Heft-CD/DVD, und geben Sie auf www.steganos.com/cobi/sos Ihre E-Mail-Adresse an. Die Se rien-nummer erhalten Sie per E-Mail. Tippen Sie sie in der Software nach Klicks auf Menü und Serien-nummer eingeben ein. Ihr Vorteil: Statt den üblichen 500 Megabyte erhalten Sie für ein Jahr monatlich 2 Gigabyte Daten-volumen zum sicheren Surfen.

9/2013

PREMIUM-VERSION

GRATIS AUF CD-/DVD

IM HEFT

Foto

s: G

etty

(3);

Mont

age:

COM

PUTE

R BI

LD

Auch der Facebook-Check im Straßencafé kann ins Auge gehen: Sobald Sie Ihre Zugangsdaten eingegeben haben, können Angreifer sie mit Spezial-Apps abgreifen. Den Einbruch in Ihr Benutzer-Profil erledigt die App vollautomatisch.

IM CAFÉ NEBENANHotel-WLANs gehören zu den beliebten Zielen von Identitäts-Dieben. Ihre

Opfer: sorglose Reisende, die zum Teil wichtige Geschäftsdaten über unsiche-

re Verbindungen verschicken.

IM HOTEL

Foto

s: G

etty

(3);

Mont

age:

COM

PUTE

R BI

LD

Eigentlich eine feine Sache: Im ICE-WLAN surfen, arbeiten oder sich die Zeit in

sozialen Netzwerken vertreiben. Doch auch hier kann jeder mit einem Spezial-

programm alles mitlesen.

IN DER BAHN

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IM WLANSICHER

Kostenloses WLAN unterwegs? Das ist heute fast eine Selbst-verständlichkeit: Auf vielen

Flughäfen, in Schnell-Restaurantsund besseren Hotels gehören diefrei zugänglichen Funknetze zumguten Service. Und mit Notebook, Tablet und Smartphone klinken sichimmer mehr Nutzer in die Verbin-dungen ein: Sie checken ihre E-Mails, tätigen Überweisungen undreagieren selbst auf Reisen noch auf Ebay-Schnäppchen.

Doch das praktische Überall-Inter-rrnet hat einen gewaltigen Haken: Im öffentlichen WLAN tummeln sich auch Kriminelle, die auf private Da-ten scharf sind. Oft haben sie leich-tes Spiel: Mit Gratis-Programmen aus dem Internet greifen sie die In-fos blitzschnell ab.

Stoppen Sie die Daten-Spitzel: Mit Steganos Online Shield von der Heft-CD/DVD schützen Sie IhreWLAN-Verbindung samt aller priva-ten Daten im Nu.

Im Netz der DatendiebeUnglaublich, aber wahr: Der Fremd-zugriff auf Online-Konten wie Face-book, Ebay und Twitter ist kinder-rrleicht. Um die Zugangsdaten auszu-lesen, muss ein Datendieb kein er-rrfahrener Hacker sein oder Informa-tik studiert haben – und noch nicht einmal einen Computer benutzen. Für das „Sniffen“ (to sniff = ausspä-hen) besuchter Onlinedienste muss er nur zwei einfache Voraussetzun-gen erfüllen:

Präpariertes Smartphone: DieLangfinger nutzen herkömmliche Android-Handys mit erweiterten Ad-ministrator-Rechten, die sonst nur dem Hersteller vorbehalten sind. Anleitungen, wie man diese einrich-tet, finden sich zuhauf im Internet.

Kostenlose Angriffs-Apps: Soft-ware wie „dSploit“ gibt’s für jeder-rrmann zum kostenlosen Download. Wie man mit solchen Apps auf frem-de Geräte im selben WLAN zugreift, zeigen Hunderte Videos auf You-

SO GEFÄHRLICH SI ND WLAN-NETZE......UND DAMIT SIND S IE SICHER!In öffentlichen WLANs SPIONIEREN HACKER IHRE DATEAA N AUS – einfach per Handy und Gratis-App. Steganos Online Shield SCHÜTZT SIE vor den kriminellen Machenschaften.

Tube. Die beschreiben sogar ver-rrschiedene Methoden, fremde Datenauszulesen und mitzuschneiden.

Angriff der Session-SnifferMit ein wenig Übung, ausreichendkrimineller Energie und einer Snif-fffing-App kann also jeder in unge-sicherten drahtlosen NetzwerkenZugangsdaten für Facebook und Co. ausspähen. Am einfachsten und schnellsten funktioniert das mit ei-nem Session-Sniffer: Damit muss der

SO KOMMEN SIE RAN:Installieren Sie Online Shield von der Heft-CD/DVD, und geben Sie auf www.steganos.com/cobi/sos Ihre E-Mail-Adresse an. Die Se rien-nummer erhalten Sie per E-Mail. Tippen Sie sie in der Software nach Klicks auf Menü und Serien-nummer eingeben ein. Ihr Vorteil: Statt den üblichen 500 Megabyte erhalten Sie für ein Jahr monatlich 2 Gigabyte Daten-volumen zum sicheren Surfen.

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PREMIUM-VERSION

GRATIS AUF CD-/DVD

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Auch der Facebook-Check im Straßencafé kann ins Auge gehen: Sobald Sie Ihre Zugangsdaten eingegeben haben, können Angreifer sie mit Spezial-Apps abgreifen. Den Einbruch in Ihr Benutzer-Profil erledigt die App vollautomatisch.

IM CAFÉ NEBENANHotel-WLANs gehören zu den beliebten Zielen von Identitäts-Dieben. Ihre

Opfer: sorglose Reisende, die zum Teil wichtige Geschäftsdaten über unsiche-

re Verbindungen verschicken.

IM HOTEL

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age:

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Eigentlich eine feine Sache: Im ICE-WLAN surfen, arbeiten oder sich die Zeit in

sozialen Netzwerken vertreiben. Doch auch hier kann jeder mit einem Spezial-

programm alles mitlesen.

IN DER BAHN

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IM WLANSICHER HANDY-

SCHUTZ

Angreifer nicht einmal Ihr Passwortsehen: Hacker-Tools wie dSploit, DroidSheep und Co. lesen denWLAN-Datenverkehr aus und über-rrtragen alle Informationen, die für die Übernahme fremder Kontennötig sind, an das Gerät des Angrei-fers. Diese Infos sind in kleinenTextdateien abgelegt, den Session-Cookies. Die enthalten unter ande-rem die Einstellungen besuchter Internetseiten und verzeichnen, obsich der Nutzer etwa in einem so-zialen Netzwerk angemeldet hat.

Fremde handeln in Ihrem NamenIst die kleine Textdatei erst einmalauf dem Gerät des Angreifers gelan-det, reicht diesem ein Klick, umsich Zugang zu Ihrem Konto zu ver-rrschaffen. Dem Onlinedienst wirddabei vorgegaukelt, es handle sichum einen bereits angemeldetenNutzer – immerhin hat er sich ja be-reits mit korrekten Einwahldateneingeloggt. So übernimmt der Kri-minelle einfach Ihre vorhandeneAnmeldung und missbraucht sie.

Nach dem Öffnen Ihres Kontoshat der Netzwerkspitzel den glei-chen Zugriff darauf wie Sie. So kanner sich beispielsweise in aller Ruhe

in Ihrem Facebook-Profil austoben, Statusmeldungen in Ihrem Namen abgeben, Ihre Nachrichten lesen und neue an andere senden – ein Alptraum.

So schützt Online Shield CBEDoch Hilfe ist nah: Um solche Atta-cken abzuwehren und öffentliche WLAN-Verbindungen sicher und ohne Einschränkung zu nutzen, brauchen Sie nicht viel zu tun. Diekostenlose Vollversion von Online Shield CBE schützt Sie nach der Ins-tallation auf dem Notebook auto-matisch.

Es reicht, die Software mit einem Klick einzuschalten (Bild rechts). Danach verschlüsselt sie die kom-plette Kommunikation zwischenIhrem Notebook und genutzten Onlinediensten, alle Daten laufen über speziell gesicherte Server des Sicherheitsspezialisten Steganos (VPN-Server).

So sind nicht nur Ihre Anmeldeda-ten verschlüsselt und für Angreifer unbrauchbar: Dank der Umleitungüber die Steganos-Server finden Kriminelle keinen Ansatzpunkt für Cyber-Angriffe. Denn selbst die ein-deutige Kennung Ihres PCs (IP-Ad-

resse) ist dank der Verschlüsselungnicht mehr zu orten. So bietet dieSoftware zuverlässigen Schutz vor Konten- und Identitätsdiebstahl.

Sicher mit dem HandyMit dem einfach bedienbaren On-line Shield schützen Sie zuverlässig Ihren Computer. Für Smartphones brauchen Sie jedoch einen geson-

derten Schutz – denn hier liegen Ihre Daten ebenso blank wie auf dem Computer. Für Android-Han-dys gibt’s dafür kostenlose Pro-gramme, für Apple-Geräte bisher nicht. Dort können Sie Ihre Verbin-dung allerdings mit speziellen Ein-stellungen sichern. Wie Sie in bei-den Fällen vorgehen, steht in der Spalte ganz rechts. [opu/tv]

Wer mit Smartphone und Tablet in öf-fentlichen WLANs unterwegs ist, musssich ebenfalls schützen. Denn mit freiverfügbaren Angriffs-Apps wie Droidffff -Sheep greifen selbst Laien spielend leicht auf Ihre Online-Konten zu.Apple-Nutzer müssen selbst tätig wer-den: Stellen Sie Apps wie Facebook auf die verschlüsselte https-Verbin-dung ein (Bild oben). Dann laufen gAngriffe ins Leere. Android-Nutzer können sich mit Gratis-Apps wie DroidSheep Guard (Bild unten) schützen: Die App erkennt WLAN-Attacken und blockiert sie.Der QR-Code führt übrigens zum di-rekten Download bei Google Play.

Thomas VattrodtRedakteur

Wenn Sie ein Programm wie Outlook zum Versen-den Ihrer E-Mails benutzen, funktionieren E-Mail-Dienste wie gmail.com und Co. bei aktiviertem Online Shield möglicherweise nicht richtig. DieseBlockade lässt sich ganz einfach aufheben:

1Starten Sie den Steganos Online Shield, und akti-vieren Sie den Schutz per Klick auf Ein im Haupt-

fenster der Software.

2Nach der Aktivierung des Schutzes erscheint dieFunktion Probleme beim E-Mail-Versand lösen

im Hauptfenster. Starten Sie sie mit einem Maus-klick auf die Schaltfläche.

3Geben Sie im Textfeld die SMTP-Adresse IhresE-Mail-Anbieters ein (siehe Liste unten), und kli-

cken Sie auf Hinzufügen. Bestätigen Sie die Einga-be mit einem Klick auf OK.

So einfach ist die Bedienung von Steganos Online Shield: Möchten Sie die Ver-schlüsselung Ihrer Internetverbindung starten, aktivieren Sie den Schalter imHauptbildschirm per Klick darauf.

Ist Ihr Anbieter nicht in der Liste, erfahren Sie die benötigte SMTP-Adresse auf seiner Internetseite.

SO FUNKTIONIERTDER ANGRIFF

Ist die Art des Angriffs ausgewählt, beginnt die App autoffff -matisch, alle Teilnehmer des angezapften Netzwerks aufzulisten. Dabei zeigt sie auch, welche Internetseitendie Netzwerk-Teilnehmer besuchen. Ein Klick auf einen Eintrag in der Liste – schon schneidet die App denSeitenbesuch des Opfers mit.

OPFER ANGREIFEN

Nun kann der Angreifer den Zustand der Internetseite zum Zeitpunkt des Besuchs laden. Waren Sie in dem Moment angemeldet, ist er es auch! So kann er leicht Ihre Profildaten verändern, in privaten Fotos schnüffeln oder gar schädliche Statusmeldungen in Ihrem Namen abgeben (siehe oben).

DATEN MISSBRAUCHEN

SO KLAPPT DER E-MAIL-VERSAND MIT STEGANOS ONLINE SHIELD

Der Angriff ist erstaunlich einfach: Als Erstes ermittelt ffder Angreifer die Netzwerke in Reichweite des verwen-

deten Smartphones – etwa mithilfe der kostenlosen

App dSploit. Die App listet alle verfügbaren WLAN-Netze auf.

NETZWERK SUCHEN

1

34

Mail Provider Serversmtp.live.com

smtp.gmail.com

smtpmail.t-online.de

smtp.mail.yahoo.com

smtp.web.de

mail.gmx.net

smtp.de.aol.com

smtp.1und1.de

Im zweiten Schritt wählt der Datendieb aus, mit welcher Methode er sich Zugriff auf ein Netzwerk und Ihr Gerät ffverschafft. Beim verwendeten Verfahren „MITM“ (Man in ffffthe Middle) schaltet er sich zwischen Ihr Handy und den Router und schneidet die besuchten Internetseiten mit.

ANGRIFF AUSWÄHLEN

2

Page 45: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

W

459/2013www.computerbild.de44 9/2013

IM WLANSICHER HANDY-

SCHUTZ

Angreifer nicht einmal Ihr Passwortsehen: Hacker-Tools wie dSploit, DroidSheep und Co. lesen denWLAN-Datenverkehr aus und über-rrtragen alle Informationen, die für die Übernahme fremder Kontennötig sind, an das Gerät des Angrei-fers. Diese Infos sind in kleinenTextdateien abgelegt, den Session-Cookies. Die enthalten unter ande-rem die Einstellungen besuchter Internetseiten und verzeichnen, obsich der Nutzer etwa in einem so-zialen Netzwerk angemeldet hat.

Fremde handeln in Ihrem NamenIst die kleine Textdatei erst einmalauf dem Gerät des Angreifers gelan-det, reicht diesem ein Klick, umsich Zugang zu Ihrem Konto zu ver-rrschaffen. Dem Onlinedienst wirddabei vorgegaukelt, es handle sichum einen bereits angemeldetenNutzer – immerhin hat er sich ja be-reits mit korrekten Einwahldateneingeloggt. So übernimmt der Kri-minelle einfach Ihre vorhandeneAnmeldung und missbraucht sie.

Nach dem Öffnen Ihres Kontoshat der Netzwerkspitzel den glei-chen Zugriff darauf wie Sie. So kanner sich beispielsweise in aller Ruhe

in Ihrem Facebook-Profil austoben, Statusmeldungen in Ihrem Namen abgeben, Ihre Nachrichten lesen und neue an andere senden – ein Alptraum.

So schützt Online Shield CBEDoch Hilfe ist nah: Um solche Atta-cken abzuwehren und öffentliche WLAN-Verbindungen sicher und ohne Einschränkung zu nutzen, brauchen Sie nicht viel zu tun. Diekostenlose Vollversion von Online Shield CBE schützt Sie nach der Ins-tallation auf dem Notebook auto-matisch.

Es reicht, die Software mit einem Klick einzuschalten (Bild rechts). Danach verschlüsselt sie die kom-plette Kommunikation zwischenIhrem Notebook und genutzten Onlinediensten, alle Daten laufen über speziell gesicherte Server des Sicherheitsspezialisten Steganos (VPN-Server).

So sind nicht nur Ihre Anmeldeda-ten verschlüsselt und für Angreifer unbrauchbar: Dank der Umleitungüber die Steganos-Server finden Kriminelle keinen Ansatzpunkt für Cyber-Angriffe. Denn selbst die ein-deutige Kennung Ihres PCs (IP-Ad-

resse) ist dank der Verschlüsselungnicht mehr zu orten. So bietet dieSoftware zuverlässigen Schutz vor Konten- und Identitätsdiebstahl.

Sicher mit dem HandyMit dem einfach bedienbaren On-line Shield schützen Sie zuverlässig Ihren Computer. Für Smartphones brauchen Sie jedoch einen geson-

derten Schutz – denn hier liegen Ihre Daten ebenso blank wie auf dem Computer. Für Android-Han-dys gibt’s dafür kostenlose Pro-gramme, für Apple-Geräte bisher nicht. Dort können Sie Ihre Verbin-dung allerdings mit speziellen Ein-stellungen sichern. Wie Sie in bei-den Fällen vorgehen, steht in der Spalte ganz rechts. [opu/tv]

Wer mit Smartphone und Tablet in öf-fentlichen WLANs unterwegs ist, musssich ebenfalls schützen. Denn mit freiverfügbaren Angriffs-Apps wie Droidffff -Sheep greifen selbst Laien spielend leicht auf Ihre Online-Konten zu.Apple-Nutzer müssen selbst tätig wer-den: Stellen Sie Apps wie Facebook auf die verschlüsselte https-Verbin-dung ein (Bild oben). Dann laufen gAngriffe ins Leere. Android-Nutzer können sich mit Gratis-Apps wie DroidSheep Guard (Bild unten) schützen: Die App erkennt WLAN-Attacken und blockiert sie.Der QR-Code führt übrigens zum di-rekten Download bei Google Play.

Thomas VattrodtRedakteur

Wenn Sie ein Programm wie Outlook zum Versen-den Ihrer E-Mails benutzen, funktionieren E-Mail-Dienste wie gmail.com und Co. bei aktiviertem Online Shield möglicherweise nicht richtig. DieseBlockade lässt sich ganz einfach aufheben:

1Starten Sie den Steganos Online Shield, und akti-vieren Sie den Schutz per Klick auf Ein im Haupt-

fenster der Software.

2Nach der Aktivierung des Schutzes erscheint dieFunktion Probleme beim E-Mail-Versand lösen

im Hauptfenster. Starten Sie sie mit einem Maus-klick auf die Schaltfläche.

3Geben Sie im Textfeld die SMTP-Adresse IhresE-Mail-Anbieters ein (siehe Liste unten), und kli-

cken Sie auf Hinzufügen. Bestätigen Sie die Einga-be mit einem Klick auf OK.

So einfach ist die Bedienung von Steganos Online Shield: Möchten Sie die Ver-schlüsselung Ihrer Internetverbindung starten, aktivieren Sie den Schalter imHauptbildschirm per Klick darauf.

Ist Ihr Anbieter nicht in der Liste, erfahren Sie die benötigte SMTP-Adresse auf seiner Internetseite.

SO FUNKTIONIERTDER ANGRIFF

Ist die Art des Angriffs ausgewählt, beginnt die App autoffff -matisch, alle Teilnehmer des angezapften Netzwerks aufzulisten. Dabei zeigt sie auch, welche Internetseitendie Netzwerk-Teilnehmer besuchen. Ein Klick auf einen Eintrag in der Liste – schon schneidet die App denSeitenbesuch des Opfers mit.

OPFER ANGREIFEN

Nun kann der Angreifer den Zustand der Internetseite zum Zeitpunkt des Besuchs laden. Waren Sie in dem Moment angemeldet, ist er es auch! So kann er leicht Ihre Profildaten verändern, in privaten Fotos schnüffeln oder gar schädliche Statusmeldungen in Ihrem Namen abgeben (siehe oben).

DATEN MISSBRAUCHEN

SO KLAPPT DER E-MAIL-VERSAND MIT STEGANOS ONLINE SHIELD

Der Angriff ist erstaunlich einfach: Als Erstes ermittelt ffder Angreifer die Netzwerke in Reichweite des verwen-

deten Smartphones – etwa mithilfe der kostenlosen

App dSploit. Die App listet alle verfügbaren WLAN-Netze auf.

NETZWERK SUCHEN

1

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Mail Provider Serversmtp.live.com

smtp.gmail.com

smtpmail.t-online.de

smtp.mail.yahoo.com

smtp.web.de

mail.gmx.net

smtp.de.aol.com

smtp.1und1.de

Im zweiten Schritt wählt der Datendieb aus, mit welcher Methode er sich Zugriff auf ein Netzwerk und Ihr Gerät ffverschafft. Beim verwendeten Verfahren „MITM“ (Man in ffffthe Middle) schaltet er sich zwischen Ihr Handy und den Router und schneidet die besuchten Internetseiten mit.

ANGRIFF AUSWÄHLEN

2

Page 46: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

XXXXXXXXXX

479/201346

DER SCHÄRFSTEPLAYER D ER WELT

Musik kommt nicht mehr nur vonMFestplatten und CDs, sondern auchFvon Internetdiensten wie Spotify.vMit der Software Tomahawk habenMSie S MUSIK AUS ALLEN QUELLENENE DLICH SOUVERÄN IM GRIFF.

Musik hören am PC? Das ist ganz schön komplizieert geworden. Längst liegen Songs nicht mehr nur auf ufder Festplatte, sondern auch in der Cloud, bei

Musikdiensten wie Spotify, SoundCloud oder Last.fm. Unddann gibt’s noch diverse Spezialprogramme wie iTunes. Wissen Sie da noch, wo sich welches Lied befindet und obSie’s nun via Internet oder mit einem der vielen Program-me hören können? COMPUTER BILD meint: Vergessen Sie’s einfach! Denn das geniale Programm Tomahawk macht Schluss mit dem Kuddelmuddel. Die Software vereint Ihre komplette Lieblingsmusik aus allen Quellen unter einer zentralen Oberfläche. Künftig brauchen Sie nur noch Toma-hawk und haben immer parat, was Sie hören wollen.

Musik-Fundgrube mit Klassikern und aktuellen HitsAber die starke Software kann noch mehr: Sie liefert Ihnenzum Beispiel die aktuellen Charthits aus Deutschland und dem Rest der Welt. Völlig gratis, versteht sich. Und fehlt’sIhnen mal an musikalischer Inspiration, liefert Tomahawk auch noch ein ganz persönliches Internetradio. Sie gebeneinfach zwei Bands an, die Ihnen gefallen, schon hören SieSongs mit ähnlicher Musik wie vom Fließband. Die Soft-ware sucht passende Titel aus allen verfügbaren Quellen und spielt sie automatisch ab. Wie kinderleicht das allesgenau funktioniert und wie Sie die Software optimal nut-zen, steht auf den folgenden Seiten.

AUFHEFT-CD/DVD

MUSIKDIE

ZENTRALE

Page 47: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

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DER SCHÄRFSTEPLAYER D ER WELT

Musik kommt nicht mehr nur vonMFestplatten und CDs, sondern auchFvon Internetdiensten wie Spotify.vMit der Software Tomahawk habenMSie S MUSIK AUS ALLEN QUELLENENE DLICH SOUVERÄN IM GRIFF.

Musik hören am PC? Das ist ganz schön komplizieert geworden. Längst liegen Songs nicht mehr nur auf ufder Festplatte, sondern auch in der Cloud, bei

Musikdiensten wie Spotify, SoundCloud oder Last.fm. Unddann gibt’s noch diverse Spezialprogramme wie iTunes. Wissen Sie da noch, wo sich welches Lied befindet und obSie’s nun via Internet oder mit einem der vielen Program-me hören können? COMPUTER BILD meint: Vergessen Sie’s einfach! Denn das geniale Programm Tomahawk macht Schluss mit dem Kuddelmuddel. Die Software vereint Ihre komplette Lieblingsmusik aus allen Quellen unter einer zentralen Oberfläche. Künftig brauchen Sie nur noch Toma-hawk und haben immer parat, was Sie hören wollen.

Musik-Fundgrube mit Klassikern und aktuellen HitsAber die starke Software kann noch mehr: Sie liefert Ihnenzum Beispiel die aktuellen Charthits aus Deutschland und dem Rest der Welt. Völlig gratis, versteht sich. Und fehlt’sIhnen mal an musikalischer Inspiration, liefert Tomahawk auch noch ein ganz persönliches Internetradio. Sie gebeneinfach zwei Bands an, die Ihnen gefallen, schon hören SieSongs mit ähnlicher Musik wie vom Fließband. Die Soft-ware sucht passende Titel aus allen verfügbaren Quellen und spielt sie automatisch ab. Wie kinderleicht das allesgenau funktioniert und wie Sie die Software optimal nut-zen, steht auf den folgenden Seiten.

AUFHEFT-CD/DVD

MUSIKDIE

ZENTRALE

Page 48: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

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499/20139/20134848

TOMAHAWK EINRICHTENSOFTWARE INSTALLIERENTTStarten Sie die Installation von der Heft-CD/DVD per Klick auf Installieren. Bestätigen Sie mitNext, wählen Sie im folgenden Fenster Standard, und klicken Siewieder auf Next. Dann wählen SieInstall, um die Software zu instal-lieren. Ist die Installation abge-schlossen, folgen Klicks auf Nextund Finish. Tomahawk startetTTdaraufhin automatisch.

SPOTIFY & CO.EINBINDENNach dem ersten Start der Soft-ware öffnet sich automatischdas Fenster „Dienste“. Ist dasnicht der Fall, klicken Sie auf die Sprechblase rechts oben imHauptfenster und wählen Konten konfigurieren. Markieren Sie die angezeigten Musikdienste wie Spotify, SoundCloud und Last.fm,um auf möglichst viele Quellen zu-zugreifen. Haben Sie bei Spotifyein Premium-Konto, zeigt TomaTT -hawk zusätzlich auch Ihre gespei-cherten Abspiellisten an. Dafürklicken Sie auf den Schrauben-schlüssel beim Eintrag „Spotify“,geben im folgenden Fenster IhreSpotify-Zugangsdaten ein und be-stätigen mit Anmelden. Nach derÜberprüfung der Daten listet ToTT -mahawk Ihre Playlisten auf. Mar-rrkieren Sie die Listen, die Sie auch in Tomahawk nutzen möchten, TTund bestätigen Sie mit OK.

MUSIKSKK AMMLUNGEINRICHTENKlicken Sie im Fenster „Dienste“auf Sammlung in der Kopfzeile.Hier geben Sie die Ordner IhrerMusiksammlung an, aktivieren den Haken „Automatisch aktuali-sieren“ und klicken auf OK. TomaTT -hawk scannt nun die angegebe-nen Verzeichnisse und fügt dieTitel Ihrer Musiksammlung hinzu.

SO FUNKTIONIERT TOMAHAWK

W

www.computerbild.dewww.computerbild.de

FUNDGRUBEHier gibt’s wichtige Infos aus derWelt der Musik. Unter „Dashboard“finden Sie zum Beispiel die neues-ten und beliebtesten Abspiellistender von Ihnen eingerichteten Musik-dienste. Die Charts-Funktion listetdie aktuellen Toptitel auf, sortiertnach Ländern oder Quellen wie iTunes oder Last.fm. Über das Suchfeld durchstöbern Sie nicht nur die lokale Plattensamm-lung, sondern auch alle andereneingebundenen Quellen.

IHRE MUSIKDieser Bereich ist speziell für die Musik auf Ihrer Festplatte reser-viert. Ein Klick auf „Sammlung“ listet das komplette Musikarchiv alphabetisch auf. Unter „Lieblings-lieder“ finden Sie die Titel, die Sieper Mausklick auf das Herz-Symbol(siehe Steuerzentrale) markiert ha-ben. Ein Klick auf „Playlisten“ zeigt von Ihnen selbst angelegte Abspiel-listen. Aber auch von Spotify über-nommene Listen sehen Sie hier.Die Namen der Listen übernimmt Tomahawk automatisch.

RADIO-STATSS IONWer sich automatisch mit Musikberieseln lassen möchte, ist bei der Stationen-Funktion genau richtig.Geben Sie dort Interpreten oder Titel vor, sucht Tomahawk zuverläs-sig passende Musik heraus undspielt die Stücke automatisch ab. Möchten Sie Vorschläge einer be-stimmten Musikrichtung erhalten,wählen Sie hier als Kriterium „Style“ und im Feld daneben ein Genre,etwa „70’s Rock“.

MEHR SONGSSie haben nur wenige Lieder eines Künstlers in Ihrer Sammlung? Kein Problem, denn die „Top Hits“-Funk-tion listet die bekanntesten Liedereines Interpreten auf. Das Beste:Sie können alle Titel komplett anhö-ren, auch wenn Sie die Stücke gar nicht auf Ihrer Festplatte gespei-chert haben. Dafür bedient sich To-mahawk aus externen legalen Quel-len wie SoundCloud und Last.fm.

STEUERZENTRALESSAm unteren Ende des Hauptfens-ters finden Sie die Bedienelementeder Musikabspiel-Software. Hier wird der aktuelle Song eingeblen-det, egal auf welcher Seite von To-mahawk Sie sich gerade befinden.Zusätzlich sehen Sie die Quelle, von der Tomahawk das Lied abspielt. Ein Klick auf das Herz-Symbol ne-ben dem Icon für die Quelle fügt das Musikstück den „Lieblingsliedern“bei „Meine Musik“ hinzu.

INSIDER-WISSENNach einem Klick auf den Namen eines Künstlers sehen Sie in diesem Abschnitt kurze Fakten dazu. Sie wollen mehr wissen? Dann folgen Sie einfach den Links zu weiterenInfoquellen im Internet.

MUSIKDIE

ZENTRALE

Page 49: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

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TOMAHAWK EINRICHTENSOFTWARE INSTALLIERENTTStarten Sie die Installation von der Heft-CD/DVD per Klick auf Installieren. Bestätigen Sie mitNext, wählen Sie im folgenden Fenster Standard, und klicken Siewieder auf Next. Dann wählen SieInstall, um die Software zu instal-lieren. Ist die Installation abge-schlossen, folgen Klicks auf Nextund Finish. Tomahawk startetTTdaraufhin automatisch.

SPOTIFY & CO.EINBINDENNach dem ersten Start der Soft-ware öffnet sich automatischdas Fenster „Dienste“. Ist dasnicht der Fall, klicken Sie auf die Sprechblase rechts oben imHauptfenster und wählen Konten konfigurieren. Markieren Sie die angezeigten Musikdienste wie Spotify, SoundCloud und Last.fm,um auf möglichst viele Quellen zu-zugreifen. Haben Sie bei Spotifyein Premium-Konto, zeigt TomaTT -hawk zusätzlich auch Ihre gespei-cherten Abspiellisten an. Dafürklicken Sie auf den Schrauben-schlüssel beim Eintrag „Spotify“,geben im folgenden Fenster IhreSpotify-Zugangsdaten ein und be-stätigen mit Anmelden. Nach derÜberprüfung der Daten listet ToTT -mahawk Ihre Playlisten auf. Mar-rrkieren Sie die Listen, die Sie auch in Tomahawk nutzen möchten, TTund bestätigen Sie mit OK.

MUSIKSKK AMMLUNGEINRICHTENKlicken Sie im Fenster „Dienste“auf Sammlung in der Kopfzeile.Hier geben Sie die Ordner IhrerMusiksammlung an, aktivieren den Haken „Automatisch aktuali-sieren“ und klicken auf OK. TomaTT -hawk scannt nun die angegebe-nen Verzeichnisse und fügt dieTitel Ihrer Musiksammlung hinzu.

SO FUNKTIONIERT TOMAHAWK

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www.computerbild.dewww.computerbild.de

FUNDGRUBEHier gibt’s wichtige Infos aus derWelt der Musik. Unter „Dashboard“finden Sie zum Beispiel die neues-ten und beliebtesten Abspiellistender von Ihnen eingerichteten Musik-dienste. Die Charts-Funktion listetdie aktuellen Toptitel auf, sortiertnach Ländern oder Quellen wie iTunes oder Last.fm. Über das Suchfeld durchstöbern Sie nicht nur die lokale Plattensamm-lung, sondern auch alle andereneingebundenen Quellen.

IHRE MUSIKDieser Bereich ist speziell für die Musik auf Ihrer Festplatte reser-viert. Ein Klick auf „Sammlung“ listet das komplette Musikarchiv alphabetisch auf. Unter „Lieblings-lieder“ finden Sie die Titel, die Sieper Mausklick auf das Herz-Symbol(siehe Steuerzentrale) markiert ha-ben. Ein Klick auf „Playlisten“ zeigt von Ihnen selbst angelegte Abspiel-listen. Aber auch von Spotify über-nommene Listen sehen Sie hier.Die Namen der Listen übernimmt Tomahawk automatisch.

RADIO-STATSS IONWer sich automatisch mit Musikberieseln lassen möchte, ist bei der Stationen-Funktion genau richtig.Geben Sie dort Interpreten oder Titel vor, sucht Tomahawk zuverläs-sig passende Musik heraus undspielt die Stücke automatisch ab. Möchten Sie Vorschläge einer be-stimmten Musikrichtung erhalten,wählen Sie hier als Kriterium „Style“ und im Feld daneben ein Genre,etwa „70’s Rock“.

MEHR SONGSSie haben nur wenige Lieder eines Künstlers in Ihrer Sammlung? Kein Problem, denn die „Top Hits“-Funk-tion listet die bekanntesten Liedereines Interpreten auf. Das Beste:Sie können alle Titel komplett anhö-ren, auch wenn Sie die Stücke gar nicht auf Ihrer Festplatte gespei-chert haben. Dafür bedient sich To-mahawk aus externen legalen Quel-len wie SoundCloud und Last.fm.

STEUERZENTRALESSAm unteren Ende des Hauptfens-ters finden Sie die Bedienelementeder Musikabspiel-Software. Hier wird der aktuelle Song eingeblen-det, egal auf welcher Seite von To-mahawk Sie sich gerade befinden.Zusätzlich sehen Sie die Quelle, von der Tomahawk das Lied abspielt. Ein Klick auf das Herz-Symbol ne-ben dem Icon für die Quelle fügt das Musikstück den „Lieblingsliedern“bei „Meine Musik“ hinzu.

INSIDER-WISSENNach einem Klick auf den Namen eines Künstlers sehen Sie in diesem Abschnitt kurze Fakten dazu. Sie wollen mehr wissen? Dann folgen Sie einfach den Links zu weiterenInfoquellen im Internet.

MUSIKDIE

ZENTRALE

Page 50: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de50 XX/2013

POWERPOINT

515150 9/2013

Mit der COMPUTER BILD-Serie sind Sie bestens infor-miert über alle neuen Features von Office 2013: Nach Word (COMPUTER BILD 5/2013), Excel (6/2013), Powerpoint (7/2013) und OneNote (8/2013) erfah-ren Sie hier im letzten Teil alles Neue über Outlook.

Daniela LeistikowRedakteurin Software

Damit Sie mit Outlook Ihren Alltag organisieren können, müssen Sie das Programm erst mal mit Informationen füttern. Wie Sie Ihr Outlook-Postfach einrichten, Termine erstellen und die Optik von Outlook Ihren Wünschen anpassen, lesen Sie hier.

POSTFACH EINRICHTENFalls Sie schon eine frühere Version von Outlook auf dem PC genutzt haben, werden Ihre Einstellungen automatisch übernommen. Sind Sie neu bei Outlook? Dann starten Sie das Programm und klicken zweimal auf Weiter. Danach erscheint das Fenster, in dem Sie Ihr E-Mail-Post-

fach einrichten können. Geben Sie Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und zweimal das Passwort ein. Klicken Sie auf Weiter. Wenn ein Sicherheitshin-weis erscheint, bestätigen Sie ihn und klicken auf Fertig stellen. Ihr Post-fach ist nun eingerichtet, Sie können Nachrichten senden und empfangen.

TERMINE UND KONTAKTEUm einen neuen Termin einzutragen, klicken Sie auf Start, dann Neue Ele-mente und im sich öffnenden Menü auf Termin. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie Betreff, Ort, Zeitpunkt und Notizen eintragen können. Klicken Sie dann auf Speichern und Schließen. Wenn Sie eine neue Person zu Ih-rem Adressbuch hinzufü-

gen wollen, klicken Sie statt auf Ter-min auf Kontakt. Tragen Sie im dann erscheinenden Fenster die Kontakt-informationen ein, und klicken Sie auf Speichern und Schließen.

ANSICHT ANPASSENDamit Sie neben Ihren Mails auch die wichtigsten Kontakte und Termine auf einen Blick sehen, ändern Sie die An-sicht von Outlook so: Klicken Sie in der Menüleiste ganz unten auf E-Mail und dann mit der rechten Maustaste auf Kalender. Im sich öffnenden Menü wählen Sie Popup anheften. Nun er-scheinen Ihr Monatskalender und die Termine des ausgewählten Tages in der Seitenspalte ganz rechts. Genau-so können Sie auch eine Kurzüber-sicht der Bereiche „Aufgaben“ und „Personen“ in dieser Spalte anzeigen lassen. Wenn Sie diese Infos nicht ständig brauchen, sparen Sie sich das Anheften: Sie sehen das Pop-up auch, wenn Sie mit der Maus über die Navi-gationsleiste fahren.

SCHNELLER IM GRIFF: E-MAILS, KONTAKTE UND TERMINE

r-h

A ls elektronischer Postbote hat Outlook mal angefangen, doch mittlerweile ist das clevere Programm die Karriereleiter

bis zur multifunktionalen Chefassistenz hinauf-geklettert. Es erinnert an Termine, koordiniert Kalender sowie Kontakte und zeigt neueste Infos aus sozialen Netzwerken wie Facebook oder LinkedIn. Wie Sie das Beste aus der neuen Version von Microsofts Organisationstalent he-rausholen, lesen Sie hier.

Kleine, aber feine NeuerungenIm direkten Vergleich zum Vorgänger bietet Outlook 2013 nur minimale Verbesserungen. Die Optik des Programms hat Microsoft insge-samt hübsch aufgeräumt: Die Navigationsleiste sitzt nun flach am unteren Rand, so verstellt

sie nicht mehr in der linken unteren Ecke die Sicht auf Postfächer und ihre Unterordner. Wer mehr als eine E-Mail-Adresse mit Outlook ver-knüpft hat, spart sich lästiges Scrollen.

Beim Thema E-Mail hat sich einiges getan: Auf Nachrichten können Sie jetzt direkt im Haupt-fenster antworten, Outlook öffnet dafür nun nicht mehr ein zusätzliches Fenster. Außerdem können Sie uninteressante oder lästige Mails mit einem einzigen Klick löschen.

Im rechten Lesefenster zeigt Outlook direkt unter der Mail, was der Absender bei Facebook und LinkedIn gerade so treibt, sofern die sozia-len Netzwerke mit dem Outlook-Adressbuch verknüpft sind. Und der Kalender zeigt nun das aktuelle Wetter für einen beliebigen Ort sowie die Prognose für die nächsten zwei Tage.

Klar die Nummer einsAuch wenn Outlook sei-nen Vorsprung vor der Konkurrenz mit diesen we-nigen Änderungen kaum wei - ter ausbauen wird, bleibt Mi-crosofts E-Mail-Programm eindeu-tig die Nummer eins. Im Vergleichs-test in COMPUTER BILD 23/2012 waren Gratis-Konkurrenten wie Googles E-Mail-Pro-gramm Gmail jedenfalls nahezu chancenlos.

Outlook bietet einfach deutlich mehr Funk-tionen wie etwa Lesebestätigungen für E-Mails und komfortable Suchfunktionen. Zusammen mit seinem Browser-basierten Bruder Outlook.com wird Outlook die digitale Bürowelt auf absehbare Zeit weiter dominieren. [dal]

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OFFICE2013

Daniela LeistikowRedakteurin

ls elektronischer Postbote hat Outlook mal angefangen, doch mittlerweile ist das clevere Programm die Karriereleiter

bis zur multifunktionalen Chefassistenz hinauf-ffgeklettert. Es erinnert an Termine, koordiniert Kalender sowie Kontakte und zeigt neuesteInfos aus sozialen Netzwerken wie Facebook

der neuen

sie nicht mehr in der linken unteren Ecke die Sicht auf Postfächer und ihre Unterordner. Wer mehr als eine E-Mail-Adresse mit Outlook ver-rrknüpft hat, spart sich lästiges Scrollen.

Beim Thema E-Mail hat sich einiges getan: Auf Nachrichten können Sie jetzt direkt im Haupt-fenster antworten, Outlook öffnet dafür nun nicht mehr ein zusätzliches Fenster. Außerdem

d lästige Mails

Klar die Nummer eAuch wenn Outlonen Vorsprung Konkurrenz mit dnigen Änderungenter ausbauen wircrosofts E-Mail-Prtig die Nummertest in COMPUT

k

Infos aus Facebook, LinkedIn & Co.

lassen sich nun auch ohne zusätzliche

Software anzeigen. So bleiben Sie

jederzeit auf dem Laufenden,

was Freunde und Kollegen

so treiben.

> Seite 52.

NEU: Soziale N

etzwerke

einfach einbinden

Fensterchaos adé: Früher öffnete sich

nach dem Klick auf Antworten ein neues Fenster. Jetzt antworten

Sie gleich im Lesefenster.> Seite 52.

NEU: Keine nervigen E-Mail-Fenster mehr

Mit dem neuen Outlook managen Sie E-MAILS, AUFGABEN und KONTAKTE und haben jetzt auch SOZIALE NETZWERKE immer im Blick.

2013

DAS KANN

OUTLOOK

OUTLOOKOFFICE 2013

Page 51: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de50 XX/2013

POWERPOINT

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Mit der COMPUTER BILD-Serie sind Sie bestens infor-miert über alle neuen Features von Office 2013: Nach Word (COMPUTER BILD 5/2013), Excel (6/2013), Powerpoint (7/2013) und OneNote (8/2013) erfah-ren Sie hier im letzten Teil alles Neue über Outlook.

Daniela LeistikowRedakteurin Software

Damit Sie mit Outlook Ihren Alltag organisieren können, müssen Sie das Programm erst mal mit Informationen füttern. Wie Sie Ihr Outlook-Postfach einrichten, Termine erstellen und die Optik von Outlook Ihren Wünschen anpassen, lesen Sie hier.

POSTFACH EINRICHTENFalls Sie schon eine frühere Version von Outlook auf dem PC genutzt haben, werden Ihre Einstellungen automatisch übernommen. Sind Sie neu bei Outlook? Dann starten Sie das Programm und klicken zweimal auf Weiter. Danach erscheint das Fenster, in dem Sie Ihr E-Mail-Post-

fach einrichten können. Geben Sie Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und zweimal das Passwort ein. Klicken Sie auf Weiter. Wenn ein Sicherheitshin-weis erscheint, bestätigen Sie ihn und klicken auf Fertig stellen. Ihr Post-fach ist nun eingerichtet, Sie können Nachrichten senden und empfangen.

TERMINE UND KONTAKTEUm einen neuen Termin einzutragen, klicken Sie auf Start, dann Neue Ele-mente und im sich öffnenden Menü auf Termin. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie Betreff, Ort, Zeitpunkt und Notizen eintragen können. Klicken Sie dann auf Speichern und Schließen. Wenn Sie eine neue Person zu Ih-rem Adressbuch hinzufü-

gen wollen, klicken Sie statt auf Ter-min auf Kontakt. Tragen Sie im dann erscheinenden Fenster die Kontakt-informationen ein, und klicken Sie auf Speichern und Schließen.

ANSICHT ANPASSENDamit Sie neben Ihren Mails auch die wichtigsten Kontakte und Termine auf einen Blick sehen, ändern Sie die An-sicht von Outlook so: Klicken Sie in der Menüleiste ganz unten auf E-Mail und dann mit der rechten Maustaste auf Kalender. Im sich öffnenden Menü wählen Sie Popup anheften. Nun er-scheinen Ihr Monatskalender und die Termine des ausgewählten Tages in der Seitenspalte ganz rechts. Genau-so können Sie auch eine Kurzüber-sicht der Bereiche „Aufgaben“ und „Personen“ in dieser Spalte anzeigen lassen. Wenn Sie diese Infos nicht ständig brauchen, sparen Sie sich das Anheften: Sie sehen das Pop-up auch, wenn Sie mit der Maus über die Navi-gationsleiste fahren.

SCHNELLER IM GRIFF: E-MAILS, KONTAKTE UND TERMINE

r-h

A ls elektronischer Postbote hat Outlook mal angefangen, doch mittlerweile ist das clevere Programm die Karriereleiter

bis zur multifunktionalen Chefassistenz hinauf-geklettert. Es erinnert an Termine, koordiniert Kalender sowie Kontakte und zeigt neueste Infos aus sozialen Netzwerken wie Facebook oder LinkedIn. Wie Sie das Beste aus der neuen Version von Microsofts Organisationstalent he-rausholen, lesen Sie hier.

Kleine, aber feine NeuerungenIm direkten Vergleich zum Vorgänger bietet Outlook 2013 nur minimale Verbesserungen. Die Optik des Programms hat Microsoft insge-samt hübsch aufgeräumt: Die Navigationsleiste sitzt nun flach am unteren Rand, so verstellt

sie nicht mehr in der linken unteren Ecke die Sicht auf Postfächer und ihre Unterordner. Wer mehr als eine E-Mail-Adresse mit Outlook ver-knüpft hat, spart sich lästiges Scrollen.

Beim Thema E-Mail hat sich einiges getan: Auf Nachrichten können Sie jetzt direkt im Haupt-fenster antworten, Outlook öffnet dafür nun nicht mehr ein zusätzliches Fenster. Außerdem können Sie uninteressante oder lästige Mails mit einem einzigen Klick löschen.

Im rechten Lesefenster zeigt Outlook direkt unter der Mail, was der Absender bei Facebook und LinkedIn gerade so treibt, sofern die sozia-len Netzwerke mit dem Outlook-Adressbuch verknüpft sind. Und der Kalender zeigt nun das aktuelle Wetter für einen beliebigen Ort sowie die Prognose für die nächsten zwei Tage.

Klar die Nummer einsAuch wenn Outlook sei-nen Vorsprung vor der Konkurrenz mit diesen we-nigen Änderungen kaum wei - ter ausbauen wird, bleibt Mi-crosofts E-Mail-Programm eindeu-tig die Nummer eins. Im Vergleichs-test in COMPUTER BILD 23/2012 waren Gratis-Konkurrenten wie Googles E-Mail-Pro-gramm Gmail jedenfalls nahezu chancenlos.

Outlook bietet einfach deutlich mehr Funk-tionen wie etwa Lesebestätigungen für E-Mails und komfortable Suchfunktionen. Zusammen mit seinem Browser-basierten Bruder Outlook.com wird Outlook die digitale Bürowelt auf absehbare Zeit weiter dominieren. [dal]

9/2013

OFFICE2013

Daniela LeistikowRedakteurin

ls elektronischer Postbote hat Outlook mal angefangen, doch mittlerweile ist das clevere Programm die Karriereleiter

bis zur multifunktionalen Chefassistenz hinauf-ffgeklettert. Es erinnert an Termine, koordiniert Kalender sowie Kontakte und zeigt neuesteInfos aus sozialen Netzwerken wie Facebook

der neuen

sie nicht mehr in der linken unteren Ecke die Sicht auf Postfächer und ihre Unterordner. Wer mehr als eine E-Mail-Adresse mit Outlook ver-rrknüpft hat, spart sich lästiges Scrollen.

Beim Thema E-Mail hat sich einiges getan: Auf Nachrichten können Sie jetzt direkt im Haupt-fenster antworten, Outlook öffnet dafür nun nicht mehr ein zusätzliches Fenster. Außerdem

d lästige Mails

Klar die Nummer eAuch wenn Outlonen Vorsprung Konkurrenz mit dnigen Änderungenter ausbauen wircrosofts E-Mail-Prtig die Nummertest in COMPUT

k

Infos aus Facebook, LinkedIn & Co.

lassen sich nun auch ohne zusätzliche

Software anzeigen. So bleiben Sie

jederzeit auf dem Laufenden,

was Freunde und Kollegen

so treiben.

> Seite 52.

NEU: Soziale N

etzwerke

einfach einbinden

Fensterchaos adé: Früher öffnete sich

nach dem Klick auf Antworten ein neues Fenster. Jetzt antworten

Sie gleich im Lesefenster.> Seite 52.

NEU: Keine nervigen E-Mail-Fenster mehr

Mit dem neuen Outlook managen Sie E-MAILS, AUFGABEN und KONTAKTE und haben jetzt auch SOZIALE NETZWERKE immer im Blick.

2013

DAS KANN

OUTLOOK

OUTLOOKOFFICE 2013

Page 52: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de52

OFFICE2013POWERPOINT

W

53XX/20139/2013

IM KALENDER SEHEN,WIE DAS WETTER WIRD

Sie wollen wissen, wie das Wetter auf dem Seminar morgen in Ulm

wird? Das verrät Ihnen jetzt direkt der Kalender von Outlook, denn er zeigt die Wettervorhersage für die

beiden kommenden Tage an. Klicken Sie auf Kalender. Er-

scheint dort nicht das Wetter des gewünschten Ortes, klicken Sie

neben dem bisherigen Ortsnamen auf das kleine Dreieckssymbol

und danach auf Ort hinzufügen. Nun öffnet sich ein kleines Such-fenster. Hier tippen Sie entweder

den Namen des Ortes oder die Postleitzahl ein und klicken dann

auf das Lupensymbol. Im

erscheinenden Menü wird Ihnen eine Auswahl an Orten angezeigt.

Die Kürzel dahinter bezeichnen das Bundesland oder den Staat, in dem der Ort liegt. Wählen Sie nun

den richtigen Ort per Mausklick aus. In der oberen Leiste erscheint die Wettervorhersage mit dem neu hinzugefügten Ort. Sie können bis

zu fünf Orte speichern und nach einem Klick auf das kleine Pfeil-

symbol zwischen ihnen wechseln. Wollen Sie mehr als die Tempera-tur und ein Wettersymbol sehen?

Fahren Sie mit der Maus über den Wochentag, um Infos über Luft-feuchtigkeit und Windgeschwin-

digkeit zu erfahren.

WETTERFÜHLIG

OFFICE 2013OUTLOOK

W

Die Grundfunktionen von Outlook haben Sie jetzt schon gut im Griff. Nach der Pflicht folgt die Kür: Mit dem neu-en Outlook behalten Sie nicht nur E-Mails und Termine, sondern auch Ihre sozialen Netzwerke viel besser im Blick. Sie müssen nicht mehr extra zu Facebook und LinkedIn wechseln, um auf dem Laufenden zu bleiben: Outlook zeigt Ihnen, was es beim Absender der jewei-ligen E-Mail Neues gibt. Dafür brauchen Sie keine zu-sätzliche Software. So funktioniert’s:

1 Netzwerke verbinden: Klicken Sie in der Naviga-tionsleiste auf Personen und dann links auf Ver-

bindung mit einem sozialen Netzwerk herstellen. Kli-cken Sie gegebenenfalls auf Weiter. Im sich öffnenden Fenster wählen Sie Facebook oder das Karriere-Netz-werk LinkedIn, indem Sie einen Haken vor dem Symbol setzen. Geben Sie dann Benutzername und Kennwort ein, klicken Sie auf Verbinden, dann auf Fertig stellen und Schließen. Starten Sie anschließend Outlook neu: In Ihrem Adressbuch erscheint LinkedIn nun in der lin-

ken Seiten-spalte. Per Klick darauf sehen Sie all Ihre Kontakte aus diesem Netzwerk.

2 Kontakte zusammenführen: Eventuell stehen einige Leute schon in Ihrem Outlook-Adressbuch,

mit denen Sie auch bei Facebook und LinkedIn befreun-det sind. Damit Outlook nach dem Vernetzen trotzdem keine doppelten Einträge zeigt, führen Sie die Einträge zusammen. Klicken Sie auf Personen und dann in der linken Seitenspalte zum Beispiel auf LinkedIn. Nun suchen Sie aus der alphabetischen Liste die Person he-

raus, bei der Sie zwei Profile verbinden wollen. Klicken Sie auf das Profil und dann ganz rechts auf Kontakte verknüpfen. Im sich öffnenden Fenster suchen Sie dann nach weiteren Einträgen zu dieser Person, indem Sie den Namen in das Suchfeld tippen und gegebenenfalls die Eingabetaste drücken. Wählen Sie ein Profil, und klicken Sie auf OK. Outlook zeigt daraufhin die Informa-tionen aus beiden Einträgen in einer Registerkarte an.

TOTAL VERNETZT: SOZIALE NETZWERKE EINBINDEN

Ihr Adressbuch und der Kalender sind jetzt prall gefüllt – eine gute Gelegenheit, die Mails zu beantworten, die in der Zwischenzeit in Ihrem Postfach eingetrudelt sind. Outlook 2013 hat viele praktische Funktionen, mit denen Sie Ihre Mails jetzt noch schneller beantworten können. So nutzen Sie die neuen Abkürzungen:

SCHNELLER ÜBERBLICKIn der Nachrichtenleiste hat sich einiges getan. Mit praktischen Vorschaufunktionen verschaffen Sie sich schneller einen Überblick. Sie sehen die erste Zeile der Nachricht, ohne Sie zu öffnen. Da steht nichts Interes-santes drin? Dann können Sie die Nachricht mit einem Klick löschen. Fahren Sie mit der Maus über die Nach-richt, und klicken Sie auf das schwarze Kreuz: .

Die Nachricht wandert direkt in den Papierkorb. Um un-gelesene Mails zu finden, müssen Sie jetzt nicht mehr durch die ganze Nachrichtenleiste scrollen. Klicken Sie einfach oben links auf Ungelesen. Dann werden ledig-

lich nicht geöffnete E-Mails angezeigt. Wenn Sie wieder alle Nachrichten chronologisch sortiert sehen wollen, klicken Sie danach auf Alle.

DIREKT ANTWORTENE-Mail-Nachrichten zum Beantworten per Doppel-klick öffnen? Das können Sie getrost vergessen. Outlook macht’s Ihnen nun genauso leicht wie Google Mail. Sie brauchen nur noch einen Klick, um sofort loszuschreiben: Wählen Sie im Leserfenster Antworten, können Sie Ihre Nachricht direkt dort verfassen. Klicken Sie dann einfach auf Senden.

ZURÜCK ZUR ALTEN ANSICHTSo praktisch die neue Schnellantwort-Ansicht auch ist – vielleicht vermissen Sie das gute alte Mail-Fenster ja trotzdem? Wenn Sie alles wieder so haben wollen, wie Sie es aus alten Outlook-Versionen kennen, klicken Sie oben im Lesefenster der E-Mail auf Abdocken – und schon öffnet sich ein separates Mail-Fenster.

SCHNELLER ANS ZIEL: BESSER MAILEN MIT OUTLOOK

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www.computerbild.de52

OFFICE2013POWERPOINT

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53XX/20139/2013

IM KALENDER SEHEN,WIE DAS WETTER WIRD

Sie wollen wissen, wie das Wetter auf dem Seminar morgen in Ulm

wird? Das verrät Ihnen jetzt direkt der Kalender von Outlook, denn er zeigt die Wettervorhersage für die

beiden kommenden Tage an. Klicken Sie auf Kalender. Er-

scheint dort nicht das Wetter des gewünschten Ortes, klicken Sie

neben dem bisherigen Ortsnamen auf das kleine Dreieckssymbol

und danach auf Ort hinzufügen. Nun öffnet sich ein kleines Such-fenster. Hier tippen Sie entweder

den Namen des Ortes oder die Postleitzahl ein und klicken dann

auf das Lupensymbol. Im

erscheinenden Menü wird Ihnen eine Auswahl an Orten angezeigt.

Die Kürzel dahinter bezeichnen das Bundesland oder den Staat, in dem der Ort liegt. Wählen Sie nun

den richtigen Ort per Mausklick aus. In der oberen Leiste erscheint die Wettervorhersage mit dem neu hinzugefügten Ort. Sie können bis

zu fünf Orte speichern und nach einem Klick auf das kleine Pfeil-

symbol zwischen ihnen wechseln. Wollen Sie mehr als die Tempera-tur und ein Wettersymbol sehen?

Fahren Sie mit der Maus über den Wochentag, um Infos über Luft-feuchtigkeit und Windgeschwin-

digkeit zu erfahren.

WETTERFÜHLIG

OFFICE 2013OUTLOOK

W

Die Grundfunktionen von Outlook haben Sie jetzt schon gut im Griff. Nach der Pflicht folgt die Kür: Mit dem neu-en Outlook behalten Sie nicht nur E-Mails und Termine, sondern auch Ihre sozialen Netzwerke viel besser im Blick. Sie müssen nicht mehr extra zu Facebook und LinkedIn wechseln, um auf dem Laufenden zu bleiben: Outlook zeigt Ihnen, was es beim Absender der jewei-ligen E-Mail Neues gibt. Dafür brauchen Sie keine zu-sätzliche Software. So funktioniert’s:

1 Netzwerke verbinden: Klicken Sie in der Naviga-tionsleiste auf Personen und dann links auf Ver-

bindung mit einem sozialen Netzwerk herstellen. Kli-cken Sie gegebenenfalls auf Weiter. Im sich öffnenden Fenster wählen Sie Facebook oder das Karriere-Netz-werk LinkedIn, indem Sie einen Haken vor dem Symbol setzen. Geben Sie dann Benutzername und Kennwort ein, klicken Sie auf Verbinden, dann auf Fertig stellen und Schließen. Starten Sie anschließend Outlook neu: In Ihrem Adressbuch erscheint LinkedIn nun in der lin-

ken Seiten-spalte. Per Klick darauf sehen Sie all Ihre Kontakte aus diesem Netzwerk.

2 Kontakte zusammenführen: Eventuell stehen einige Leute schon in Ihrem Outlook-Adressbuch,

mit denen Sie auch bei Facebook und LinkedIn befreun-det sind. Damit Outlook nach dem Vernetzen trotzdem keine doppelten Einträge zeigt, führen Sie die Einträge zusammen. Klicken Sie auf Personen und dann in der linken Seitenspalte zum Beispiel auf LinkedIn. Nun suchen Sie aus der alphabetischen Liste die Person he-

raus, bei der Sie zwei Profile verbinden wollen. Klicken Sie auf das Profil und dann ganz rechts auf Kontakte verknüpfen. Im sich öffnenden Fenster suchen Sie dann nach weiteren Einträgen zu dieser Person, indem Sie den Namen in das Suchfeld tippen und gegebenenfalls die Eingabetaste drücken. Wählen Sie ein Profil, und klicken Sie auf OK. Outlook zeigt daraufhin die Informa-tionen aus beiden Einträgen in einer Registerkarte an.

TOTAL VERNETZT: SOZIALE NETZWERKE EINBINDEN

Ihr Adressbuch und der Kalender sind jetzt prall gefüllt – eine gute Gelegenheit, die Mails zu beantworten, die in der Zwischenzeit in Ihrem Postfach eingetrudelt sind. Outlook 2013 hat viele praktische Funktionen, mit denen Sie Ihre Mails jetzt noch schneller beantworten können. So nutzen Sie die neuen Abkürzungen:

SCHNELLER ÜBERBLICKIn der Nachrichtenleiste hat sich einiges getan. Mit praktischen Vorschaufunktionen verschaffen Sie sich schneller einen Überblick. Sie sehen die erste Zeile der Nachricht, ohne Sie zu öffnen. Da steht nichts Interes-santes drin? Dann können Sie die Nachricht mit einem Klick löschen. Fahren Sie mit der Maus über die Nach-richt, und klicken Sie auf das schwarze Kreuz: .

Die Nachricht wandert direkt in den Papierkorb. Um un-gelesene Mails zu finden, müssen Sie jetzt nicht mehr durch die ganze Nachrichtenleiste scrollen. Klicken Sie einfach oben links auf Ungelesen. Dann werden ledig-

lich nicht geöffnete E-Mails angezeigt. Wenn Sie wieder alle Nachrichten chronologisch sortiert sehen wollen, klicken Sie danach auf Alle.

DIREKT ANTWORTENE-Mail-Nachrichten zum Beantworten per Doppel-klick öffnen? Das können Sie getrost vergessen. Outlook macht’s Ihnen nun genauso leicht wie Google Mail. Sie brauchen nur noch einen Klick, um sofort loszuschreiben: Wählen Sie im Leserfenster Antworten, können Sie Ihre Nachricht direkt dort verfassen. Klicken Sie dann einfach auf Senden.

ZURÜCK ZUR ALTEN ANSICHTSo praktisch die neue Schnellantwort-Ansicht auch ist – vielleicht vermissen Sie das gute alte Mail-Fenster ja trotzdem? Wenn Sie alles wieder so haben wollen, wie Sie es aus alten Outlook-Versionen kennen, klicken Sie oben im Lesefenster der E-Mail auf Abdocken – und schon öffnet sich ein separates Mail-Fenster.

SCHNELLER ANS ZIEL: BESSER MAILEN MIT OUTLOOK

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www.computerbild.de54 9/2013

HD-WEBKAMERADie HD C270 von Logitech ist eine günstige und leistungsfähige Web-cam mit einer maximalen Video-auflösung von 1280 x 720 Pixeln.Praktisch: Das integrierte Mikrofonkann sogar das Headset ersetzen(siehe unten). Preis: ab 17 Euro.www.logitech.com

GÜNSTIGES HEADSETLaut Sennheiser ist das Headset PC131 so konstruiert, dass es sichauch längere Zeit bequem tragenlässt. Das Mikrofon mit Rauschun-terdrückung kann per Schalter amKabel stummgeschaltet werden.Preis: ab 35 Euro.www.sennheiser.de

DAS IDEALE

ZUBEHÖR

Jan BrunsRedakteur fürSonderaufgaben /Social Media

icrosoft schaltet den Windows Live Messenger ab. Wie e mit allen Kontakten ZU SKYPE WECHSELN, steht hier.

Skype führt auf Wunsch Kontakte aus unterschiedli-chen Quellen zusammen, darunter beispielsweise alle Outlook-Kontakte oder Facebook-Freunde.

Während eines Video-Telefonats können Sie den Bild-schirminhalt des PCs an den Gesprächspartner über-mitteln – etwa um Computer-Probleme zu lösen.

Mal eben ein Foto oder einen Musiktitel an den Ge-sprächspartner verschicken? Das geht mit wenigen Klicks direkt aus aus einem Videotelefonat heraus.

Skype funktioniert via WLAN oder schnellem Mo-bilfunknetz auch mit dem Smartphone (Android, iPhone, Windows Phone). Mehr Infos auf Seite 56.

Mit der passenden Kamera gibt’s am Computer Videochats in HD-Auflösung. Premium-Kunden können mit bis zu fünf Personen videochatten.

ALive Messenger, das Chat-Programm von Microsoft, nicht mehr. Was hat das mit dem

Internet-Telefonie-Programm Skype zu tun? Ganz einfach: Wer bisher den Live Messenger genutzt hat, sollte bis Anfang April mit seinen Chat-Kon-takten zu Skype umziehen, sonst geht die Liste der Messenger-Kontakte verloren.

Skype ist viel mehr als ein Chat-ProgrammWer vom Messenger zu Skype wechselt, be-kommt mehr: Er kann weiterhin wie vom Mes-senger gewohnt mit seinen Kontakten chatten. Nach dem Umstieg können Skype-Nutzer zudem gratis miteinander telefonieren oder Video-Tele-fonate führen, sich Dateien schicken oder sich per Bildschirmübertragung gegenseitig bei PC-Problemen helfen. Und zu Preisen ab 2,2 Cent pro Minute lassen sich via Skype weltweit auch Festnetz-und Mobilfunknummern anrufen.

So funktioniert der Umstieg auf SkypeWie der Umzug der Messenger-Kontakte genau abläuft, hängt davon ab, ob und wie Sie die bei-den Programme vorher genutzt haben.

Nur-Messenger-Nutzer: Wer Skype noch nicht verwendet hat, installiert über die Aktualisierung des Messengers automatisch Skype. Wenn Siesich danach mit Ihren alten Messenger-Konto-daten bei Skype anmelden, haben Sie Zugriff auf die alten Live-Messenger-Kontakte und sind wei-terhin über das alte Konto erreichbar.

Messenger-und-Skype-Nutzer: Wer schon Skype nutzt, erhält mit der Aktualisierung die Möglichkeit, die bisherigen Live-Messenger-Kontakte in den neuen Account zu übernehmen und beide Benutzerkonten im selben Skype-Programm zu nutzen.

Wie die beiden Umzugs-Varianten im Einzelnen ablaufen und welche Möglichkeiten Skype Ihnen bietet, lesen Sie auf den folgenden Seiten. [jb]

KOMPLETT & ÜBERSICHTLICH

KONTAKTSAMMLUNGKKSTATT E-MAIL-ANHANG

DATEIVERSAND MIT SKYPE UNTERWEGS

HANDY-DD APPS VIDEOTELEFONIE AM COMPUTER

HOHE QUALITÄTT TÄÄPER SKYPE HILFE LEISTEN

PC-FERNZUGRIFF

AUF HEFT-CD/DVDAUF HEFTFT-FTT-CD/DT-CD/D DVDDie aktuelle Version vonSkype finden Sie auf derHeft-CD/D DVD unter „Ex-tras“. Ebenfalls dabei: drei pfiffigeZusatzprogramme, mit denen Sie denFunktionsumfang von Skype erweitern können. Mehr Infos dazu auf Seite 57.

559/2013

SKYPERATGEBER

DER

5 VORTEILE VON SKYPE

MSiS

DER GROS SE UMZUG ZUDER GROS SE UMZUG ZUABSCHALTUNG

AM 8. APRILTSCHÜSS LIVE MESSENGER:TSCHÜSS LIVE MESSENGER:

Page 55: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de54 9/2013

HD-WEBKAMERADie HD C270 von Logitech ist eine günstige und leistungsfähige Web-cam mit einer maximalen Video-auflösung von 1280 x 720 Pixeln.Praktisch: Das integrierte Mikrofonkann sogar das Headset ersetzen(siehe unten). Preis: ab 17 Euro.www.logitech.com

GÜNSTIGES HEADSETLaut Sennheiser ist das Headset PC131 so konstruiert, dass es sichauch längere Zeit bequem tragenlässt. Das Mikrofon mit Rauschun-terdrückung kann per Schalter amKabel stummgeschaltet werden.Preis: ab 35 Euro.www.sennheiser.de

DAS IDEALE

ZUBEHÖR

Jan BrunsRedakteur fürSonderaufgaben /Social Media

icrosoft schaltet den Windows Live Messenger ab. Wie e mit allen Kontakten ZU SKYPE WECHSELN, steht hier.

Skype führt auf Wunsch Kontakte aus unterschiedli-chen Quellen zusammen, darunter beispielsweise alle Outlook-Kontakte oder Facebook-Freunde.

Während eines Video-Telefonats können Sie den Bild-schirminhalt des PCs an den Gesprächspartner über-mitteln – etwa um Computer-Probleme zu lösen.

Mal eben ein Foto oder einen Musiktitel an den Ge-sprächspartner verschicken? Das geht mit wenigen Klicks direkt aus aus einem Videotelefonat heraus.

Skype funktioniert via WLAN oder schnellem Mo-bilfunknetz auch mit dem Smartphone (Android, iPhone, Windows Phone). Mehr Infos auf Seite 56.

Mit der passenden Kamera gibt’s am Computer Videochats in HD-Auflösung. Premium-Kunden können mit bis zu fünf Personen videochatten.

ALive Messenger, das Chat-Programm von Microsoft, nicht mehr. Was hat das mit dem

Internet-Telefonie-Programm Skype zu tun? Ganz einfach: Wer bisher den Live Messenger genutzt hat, sollte bis Anfang April mit seinen Chat-Kon-takten zu Skype umziehen, sonst geht die Liste der Messenger-Kontakte verloren.

Skype ist viel mehr als ein Chat-ProgrammWer vom Messenger zu Skype wechselt, be-kommt mehr: Er kann weiterhin wie vom Mes-senger gewohnt mit seinen Kontakten chatten. Nach dem Umstieg können Skype-Nutzer zudem gratis miteinander telefonieren oder Video-Tele-fonate führen, sich Dateien schicken oder sich per Bildschirmübertragung gegenseitig bei PC-Problemen helfen. Und zu Preisen ab 2,2 Cent pro Minute lassen sich via Skype weltweit auch Festnetz-und Mobilfunknummern anrufen.

So funktioniert der Umstieg auf SkypeWie der Umzug der Messenger-Kontakte genau abläuft, hängt davon ab, ob und wie Sie die bei-den Programme vorher genutzt haben.

Nur-Messenger-Nutzer: Wer Skype noch nicht verwendet hat, installiert über die Aktualisierung des Messengers automatisch Skype. Wenn Siesich danach mit Ihren alten Messenger-Konto-daten bei Skype anmelden, haben Sie Zugriff auf die alten Live-Messenger-Kontakte und sind wei-terhin über das alte Konto erreichbar.

Messenger-und-Skype-Nutzer: Wer schon Skype nutzt, erhält mit der Aktualisierung die Möglichkeit, die bisherigen Live-Messenger-Kontakte in den neuen Account zu übernehmen und beide Benutzerkonten im selben Skype-Programm zu nutzen.

Wie die beiden Umzugs-Varianten im Einzelnen ablaufen und welche Möglichkeiten Skype Ihnen bietet, lesen Sie auf den folgenden Seiten. [jb]

KOMPLETT & ÜBERSICHTLICH

KONTAKTSAMMLUNGKKSTATT E-MAIL-ANHANG

DATEIVERSAND MIT SKYPE UNTERWEGS

HANDY-DD APPS VIDEOTELEFONIE AM COMPUTER

HOHE QUALITÄTT TÄÄPER SKYPE HILFE LEISTEN

PC-FERNZUGRIFF

AUF HEFT-CD/DVDAUF HEFTFT-FTT-CD/DT-CD/D DVDDie aktuelle Version vonSkype finden Sie auf derHeft-CD/D DVD unter „Ex-tras“. Ebenfalls dabei: drei pfiffigeZusatzprogramme, mit denen Sie denFunktionsumfang von Skype erweitern können. Mehr Infos dazu auf Seite 57.

559/2013

SKYPERATGEBER

DER

5 VORTEILE VON SKYPE

MSiS

DER GROS SE UMZUG ZUDER GROS SE UMZUG ZUABSCHALTUNG

AM 8. APRILTSCHÜSS LIVE MESSENGER:TSCHÜSS LIVE MESSENGER:

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www.computerbild.de56 9/2013 579/2013

W

Microsoft stellt den Betrieb seines Live Messengersam 8. April endgültig ein. Der Ersatz: das Video-

chat-Programm Skype. Keine Bange, Ihre Messenger-rrKontakte können Sie nach ein paar einfachen Handgrif-fen in der aktuellen Version von Skype weiter nutzen.

1Skype installieren/aktualisieren: Sie findenSkype auf der Heft-CD/DVD oder als Download un-

ter www.skype.de. Folgen Sie den Installationsanwei-sungen, und entfernen Sie per Mausklick die Haken .

2Messenger einbinden: Nach der Installation von Skype öffnet sich automatisch ein neues Fenster.

Geben Sie hier die Messenger-rr Zugangsdatenein, mit denen Sie sich bislang immer beim Live Messenger angemeldet haben. Im daraufhinerscheinenden Auswahlfenster haben Sie da-nach zwei Auswahl-Möglichkeiten:

Ich habe ein Skype-Konto: Klicken Sie auf diese Option, wenn Sie bei Skype bereits mit Nutzernamen und Kennwort registriert sind. Tippen Sie Ihre Skype-Zugangsdaten ein und klicken anschließend auf Anmelden. Danach werden Ihnen beide Konten angezeigt, die Sie nun miteinander verknüpfen können. Um die Messenger-rr Kontakte Ihrem Skype-Kon-to hinzuzufügen, klicken Sie auf .

Ich bin neu bei Skype: Falls Sie noch nie bei Skypeangemeldet waren, wählen Sie diese Option. Ihr Live-Messenger-rr Konto wird automatisch als Ihr neues Skype-Konto registriert, alle Messenger-rr Kontakte werdenübernommen. Klicken Sie im nächsten Fenster das vor-rreingestellte Häkchen weg, wenn Sie keine Produktinfos von Skype per Mail erhalten wollen. Klicken Sie auf Ichstimme zu – Skype beitreten. Folgen Sie den Anwei-sungen, und wechseln Sie jeweils mit Weiter zum nächs-ten Fenster. Am Ende steht der Klick auf Skype nutzen.

3Kontakte anschreiben: In beiden Fällen öffnetsich anschließend das Programm-Hauptfenster.

Um einen Ihrer alten Messenger-rr Kontakte anzuschrei-ben, klicken Sie einfach links in der Kontaktliste auf dessen Namen.

Die Übersicht unten zeigt, wo Sie bei Skype unter Win-dows 7 die wichtigsten Funktionen zum Telefonie-

ren, zum Verschicken von Textnachrichten sowie für

Video-Unterhaltungen finden. Unter Windows 8 funktio-niert’s ganz ähnlich, dort allerdings in der neuenKachel-Optik (siehe Abbildung auf Seite 54).

SO ÜBERSPIELEN SIE IHRE MESSENGER-KONTAKTE ZU SKYPE

DIE WICHTIGSTEN SKYPE-FUNKTIONEN AUF EINEN BLICK

DASAA STECKT HINTER KK DEN SYMBOLEN

Die ZUSAMMENFÜHRUNG VON SKYPE UNKK D DEM LIVE MESSENGER tarnt sich zunächst als Aktualisierung. Wie’s dann weitergeht, erfahren Sie hier.

ZUSATZ-PROGRAMME

SKYPEKK FÜRUNTERWEGS

iPHONEAb iOS 5 funkti-onieren Sprach- oder Videoanru-fe via WLAN undMobilfunk (je nach Netzbetrei-ber) sowie Text-chats. Auch Fo-tos oder Video-Clips lassen sichversenden.

ANRUFBEANTWORTERMit dem Zusatzprogramm PamelaBasic rüsten Sie Skype mit einem An-rufbeantworter aus. Mit dieser Version können Sie bis zu 15 Minuten auf-zeichnen und bei Bedarf automatisiert Text-Antworten verschicken.www.pamela.biz

STIMME VERFREMDENErnst beiseite: Mit dem Programm Skype Voice Changer können Sie IhreStimme bei Telefonaten mit 15 ver-schiedenen Effekten versehen. FügenSie beispielsweise ein Echo hinzu, oderklingen Sie mal wie eine Comic-Figur.www.skypevoicechanger.com

SIMULTAN-ÜBERSETZERSie haben Skype-Kontake im Ausland, mit denen Sie häufig Textnachrichten austauschen? Das ZusatzprogrammClownfish überbrückt etwaige Sprach-barrieren, denn es übersetzt den Chat mit wenigen Mausklicks.www.clownfish-translator.com

Mit Skype können Sie TELEFONIEREN, CHATTEN, FOTOS TAUSCHENund vieles mehr. Die wichtigsten Funktionen erklärt COMPUTER BILD hier.

Wer den Live Messenger oder Skype nutzt, bekommt spätestens bis Anfang April eine dieser Meldungen zu sehen(links: Messenger, rechts: Skype). Wie die Zusammenführung dann reibungslos klappt, steht im Kasten unten.

WINDOWS PHONEWirklich rund läuft Skype nur auf den neuen Windows-Phone-8-Geräten. Auf besseren (HTC 8X, Nokia Lumia920, Samsung Ativ S) sogar mit HD-Video.

ANDROIDTelefonieren undChatten geht mit allen Android-Smartphones.Videotelefonie funktioniert al-lerdings nicht auf älterenSmartphones bis Android 2.2,auf den meisten neuen schon.

Hauptansicht Per Mausklick auf dieses Haus-Symbol gelangen Sie immer wieder zurück zum

oben abgebildeten Hauptmenü.

Wählfeld Gespräche ins Fest- oder Mobilfunk-netz sowie ins Ausland starten Sie über diese

Schaltfläche. Kosten im Inland: ab 2,2 Cent pro Minute.

Gruppenchat Skype-Textnachrichten lassen-sich an viele Kontakte gleichzeitig schicken. Per

Klick auf dieses Symbol geht’s los.

Videochat Für diese Funktion be-nötigen alle Gesprächsteilnehmer

eine Webcam (siehe Seite 55). Dann lässt sich Skype auch für Gratis-Bildtelefonie per Videoanruf nutzen.

Gespräch starten Per Klick auf dieses Symbol rufen Sie den aus-

gewählten Kontakt über Skype an.

Zusatzfunktionen Versenden Sie eine Datei, oder übertragen Sie den Bildschirminhalt mit ei-

nem Klick auf dieses Symbol.

Datei-Übertragung Im Dialogg -Fenster für Textnachrichten se-hen Sie auch, wenn Sie zum Bei-

spiel eine Datei erfolgreich übertragen haben.

Modus wählen Klicken Sie hier,um statt einer Skype-Nachricht ei-

ne klassische SMS zu verschicken (kostenpflichtig).

DIE FUNKTIONENDER UMZUGDER UMZUG DIE FUNKTIONENSKYPERATGEBER

DER

TZ

AUFHEFT-CD/

DVD

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www.computerbild.de56 9/2013 579/2013

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Microsoft stellt den Betrieb seines Live Messengersam 8. April endgültig ein. Der Ersatz: das Video-

chat-Programm Skype. Keine Bange, Ihre Messenger-rrKontakte können Sie nach ein paar einfachen Handgrif-fen in der aktuellen Version von Skype weiter nutzen.

1Skype installieren/aktualisieren: Sie findenSkype auf der Heft-CD/DVD oder als Download un-

ter www.skype.de. Folgen Sie den Installationsanwei-sungen, und entfernen Sie per Mausklick die Haken .

2Messenger einbinden: Nach der Installation von Skype öffnet sich automatisch ein neues Fenster.

Geben Sie hier die Messenger-rr Zugangsdatenein, mit denen Sie sich bislang immer beim Live Messenger angemeldet haben. Im daraufhinerscheinenden Auswahlfenster haben Sie da-nach zwei Auswahl-Möglichkeiten:

Ich habe ein Skype-Konto: Klicken Sie auf diese Option, wenn Sie bei Skype bereits mit Nutzernamen und Kennwort registriert sind. Tippen Sie Ihre Skype-Zugangsdaten ein und klicken anschließend auf Anmelden. Danach werden Ihnen beide Konten angezeigt, die Sie nun miteinander verknüpfen können. Um die Messenger-rr Kontakte Ihrem Skype-Kon-to hinzuzufügen, klicken Sie auf .

Ich bin neu bei Skype: Falls Sie noch nie bei Skypeangemeldet waren, wählen Sie diese Option. Ihr Live-Messenger-rr Konto wird automatisch als Ihr neues Skype-Konto registriert, alle Messenger-rr Kontakte werdenübernommen. Klicken Sie im nächsten Fenster das vor-rreingestellte Häkchen weg, wenn Sie keine Produktinfos von Skype per Mail erhalten wollen. Klicken Sie auf Ichstimme zu – Skype beitreten. Folgen Sie den Anwei-sungen, und wechseln Sie jeweils mit Weiter zum nächs-ten Fenster. Am Ende steht der Klick auf Skype nutzen.

3Kontakte anschreiben: In beiden Fällen öffnetsich anschließend das Programm-Hauptfenster.

Um einen Ihrer alten Messenger-rr Kontakte anzuschrei-ben, klicken Sie einfach links in der Kontaktliste auf dessen Namen.

Die Übersicht unten zeigt, wo Sie bei Skype unter Win-dows 7 die wichtigsten Funktionen zum Telefonie-

ren, zum Verschicken von Textnachrichten sowie für

Video-Unterhaltungen finden. Unter Windows 8 funktio-niert’s ganz ähnlich, dort allerdings in der neuenKachel-Optik (siehe Abbildung auf Seite 54).

SO ÜBERSPIELEN SIE IHRE MESSENGER-KONTAKTE ZU SKYPE

DIE WICHTIGSTEN SKYPE-FUNKTIONEN AUF EINEN BLICK

DASAA STECKT HINTER KK DEN SYMBOLEN

Die ZUSAMMENFÜHRUNG VON SKYPE UNKK D DEM LIVE MESSENGER tarnt sich zunächst als Aktualisierung. Wie’s dann weitergeht, erfahren Sie hier.

ZUSATZ-PROGRAMME

SKYPEKK FÜRUNTERWEGS

iPHONEAb iOS 5 funkti-onieren Sprach- oder Videoanru-fe via WLAN undMobilfunk (je nach Netzbetrei-ber) sowie Text-chats. Auch Fo-tos oder Video-Clips lassen sichversenden.

ANRUFBEANTWORTERMit dem Zusatzprogramm PamelaBasic rüsten Sie Skype mit einem An-rufbeantworter aus. Mit dieser Version können Sie bis zu 15 Minuten auf-zeichnen und bei Bedarf automatisiert Text-Antworten verschicken.www.pamela.biz

STIMME VERFREMDENErnst beiseite: Mit dem Programm Skype Voice Changer können Sie IhreStimme bei Telefonaten mit 15 ver-schiedenen Effekten versehen. FügenSie beispielsweise ein Echo hinzu, oderklingen Sie mal wie eine Comic-Figur.www.skypevoicechanger.com

SIMULTAN-ÜBERSETZERSie haben Skype-Kontake im Ausland, mit denen Sie häufig Textnachrichten austauschen? Das ZusatzprogrammClownfish überbrückt etwaige Sprach-barrieren, denn es übersetzt den Chat mit wenigen Mausklicks.www.clownfish-translator.com

Mit Skype können Sie TELEFONIEREN, CHATTEN, FOTOS TAUSCHENund vieles mehr. Die wichtigsten Funktionen erklärt COMPUTER BILD hier.

Wer den Live Messenger oder Skype nutzt, bekommt spätestens bis Anfang April eine dieser Meldungen zu sehen(links: Messenger, rechts: Skype). Wie die Zusammenführung dann reibungslos klappt, steht im Kasten unten.

WINDOWS PHONEWirklich rund läuft Skype nur auf den neuen Windows-Phone-8-Geräten. Auf besseren (HTC 8X, Nokia Lumia920, Samsung Ativ S) sogar mit HD-Video.

ANDROIDTelefonieren undChatten geht mit allen Android-Smartphones.Videotelefonie funktioniert al-lerdings nicht auf älterenSmartphones bis Android 2.2,auf den meisten neuen schon.

Hauptansicht Per Mausklick auf dieses Haus-Symbol gelangen Sie immer wieder zurück zum

oben abgebildeten Hauptmenü.

Wählfeld Gespräche ins Fest- oder Mobilfunk-netz sowie ins Ausland starten Sie über diese

Schaltfläche. Kosten im Inland: ab 2,2 Cent pro Minute.

Gruppenchat Skype-Textnachrichten lassen-sich an viele Kontakte gleichzeitig schicken. Per

Klick auf dieses Symbol geht’s los.

Videochat Für diese Funktion be-nötigen alle Gesprächsteilnehmer

eine Webcam (siehe Seite 55). Dann lässt sich Skype auch für Gratis-Bildtelefonie per Videoanruf nutzen.

Gespräch starten Per Klick auf dieses Symbol rufen Sie den aus-

gewählten Kontakt über Skype an.

Zusatzfunktionen Versenden Sie eine Datei, oder übertragen Sie den Bildschirminhalt mit ei-

nem Klick auf dieses Symbol.

Datei-Übertragung Im Dialogg -Fenster für Textnachrichten se-hen Sie auch, wenn Sie zum Bei-

spiel eine Datei erfolgreich übertragen haben.

Modus wählen Klicken Sie hier,um statt einer Skype-Nachricht ei-

ne klassische SMS zu verschicken (kostenpflichtig).

DIE FUNKTIONENDER UMZUGDER UMZUG DIE FUNKTIONENSKYPERATGEBER

DER

TZ

AUFHEFT-CD/

DVD

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DDropbox hat seine beeeliebteDD ebte IINNNTTERNEET-FT-FESTP ATTTLATTTTEE öbemöbelt. aufgemömö elt. aufgemWelche neuen Funktiioktio as Programm Dropbodas ox 2.0, die ononen dadazugehörige Inte eerne e und die Apps bieten, etseite u lesen Sie hienetnetseite er.e

ECHTZEIT-ANZEIGENach der Installation der Dropbox-Software von der Heft-CD/DVD sehen Sie in der Startleiste das Pro-grammsymbol. Nach einem Klick darauf erscheint das neue Startleisten-Menü von Dropbox 2.0. Es listet au-tomatisch und in Echtzeit die letzten drei Dateien auf,die auf Ihrer Internet-Festplatte gespeichert wurden.Der bislang nötige Klick auf „Kürzlich geänderte Datei-en“ entfällt damit.

DIRD EKTE FREIGABESobald Sie mit der Maus auf eine Datei in der Liste zeigen, er-rrscheint dort die Freigabe-Schaltfläche. Ein Klick darauf öffnet die Dropbox-Internetseite, auf der sich die Datei wiederum nach einem Klick auf Freigeben an Freunde weitergeben lässt. Sie können dann eine E-Mail mit der Freigabe-Adresse verschicken,die Datei bei Facebook oder bei Twitter veröffentlichen.

EINLADUNGENFreigaben anderer Nutzer er-rrscheinen ebenfalls im neuen Dropbox-Menü. Sie können Einladungen zu Ordnern ggleich annehmen und mit n inur einem Klick auf die freii---

eifen. gegebenen Daten zugreieiffengegebenen Daten zugreifefeden im Geteilte Ordner werdeden

er, DateienWindows-Explorer, er, Dowser angeim Internetbrowows -

lassen sie sich zeigt. Dort lat lasnem Mausklick auf nach einene

wnloadDownlwnl oder runterladen ododdhern.n der Dropbox speichein d hen d

BENA NGHRICHTIGUNCH NH- en Versionen der iOSDie aktuelle S-eeim d-Apps zeigen nun beund Android edreuer Freigaben entsprEingang neu reu -

nachrichtigungen an. chende BennÖffnen einer solchenNach dem ÖÖ

ung können Sie die EinladuNachricht k ukmenr Dropbox-App annehmdann in der mrbescheinen die freigegeb– schon er brs -

en auf dem Display.nen Dateiee

1

2

3 FOTO-FUNKTIONFSie eite, die SiAuf der Dropbox-Internetsei Sieit

auf im neuen Menü per Klick aa x.boxDropb xbcom n ünftig den öffnen, sehen Sie kü nü

ih eiera“: Nachneuen Schriftzug „Kame eihe -intos n sich Fotonem Klick darauf lassen ton

r in odereigeben odDropbox markieren, fre erodediese ’s ddings gibt’Alben sortieren. Allerd dt’sde . Sier per Trick. Funktion bislang nur e. r

dy mit andAndroid-Habrauchen dazu ein A daATippbox-App. Tder aktuellen Dropb Tpb --

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neueand die nerhae von Geisteerscheint wie naee seite.Internetsbox-Iuf der DropbFunktion auf ts-Ibouf

5

OOO ONPTIONONENngen und tellunrogramm-EinsteDie Pro ngterog

tionen wie Funktiotere Dropbox-Fuweite tioFutespause wurtionspe Synchronisatiodie sptioe -rr

er rammfensterPrograden aus dem Prde er raPrdeetzt in nden sich jetbefindentfernt und b etzndbu öffnü. Um es zuermeneinem Unter uner -

uf das Sie einfach auken Sienen, klicke uSiekehts.rad oben rechZahnrakleine Za chraZa

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WWW

SOFTWARE AUF HEFT-CD/DVD

ONLINESPEICHERN

DATEN

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DDropbox hat seine beeeliebteDD ebte IINNNTTERNEET-FT-FESTP ATTTLATTTTEE öbemöbelt. aufgemömö elt. aufgemWelche neuen Funktiioktio as Programm Dropbodas ox 2.0, die ononen dadazugehörige Inte eerne e und die Apps bieten, etseite u lesen Sie hienetnetseite er.e

ECHTZEIT-ANZEIGENach der Installation der Dropbox-Software von der Heft-CD/DVD sehen Sie in der Startleiste das Pro-grammsymbol. Nach einem Klick darauf erscheint das neue Startleisten-Menü von Dropbox 2.0. Es listet au-tomatisch und in Echtzeit die letzten drei Dateien auf,die auf Ihrer Internet-Festplatte gespeichert wurden.Der bislang nötige Klick auf „Kürzlich geänderte Datei-en“ entfällt damit.

DIRD EKTE FREIGABESobald Sie mit der Maus auf eine Datei in der Liste zeigen, er-rrscheint dort die Freigabe-Schaltfläche. Ein Klick darauf öffnet die Dropbox-Internetseite, auf der sich die Datei wiederum nach einem Klick auf Freigeben an Freunde weitergeben lässt. Sie können dann eine E-Mail mit der Freigabe-Adresse verschicken,die Datei bei Facebook oder bei Twitter veröffentlichen.

EINLADUNGENFreigaben anderer Nutzer er-rrscheinen ebenfalls im neuen Dropbox-Menü. Sie können Einladungen zu Ordnern ggleich annehmen und mit n inur einem Klick auf die freii---

eifen. gegebenen Daten zugreieiffengegebenen Daten zugreifefeden im Geteilte Ordner werdeden

er, DateienWindows-Explorer, er, Dowser angeim Internetbrowows -

lassen sie sich zeigt. Dort lat lasnem Mausklick auf nach einene

wnloadDownlwnl oder runterladen ododdhern.n der Dropbox speichein d hen d

BENA NGHRICHTIGUNCH NH- en Versionen der iOSDie aktuelle S-eeim d-Apps zeigen nun beund Android edreuer Freigaben entsprEingang neu reu -

nachrichtigungen an. chende BennÖffnen einer solchenNach dem ÖÖ

ung können Sie die EinladuNachricht k ukmenr Dropbox-App annehmdann in der mrbescheinen die freigegeb– schon er brs -

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3 FOTO-FUNKTIONFSie eite, die SiAuf der Dropbox-Internetsei Sieit

auf im neuen Menü per Klick aa x.boxDropb xbcom n ünftig den öffnen, sehen Sie kü nü

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r in odereigeben odDropbox markieren, fre erodediese ’s ddings gibt’Alben sortieren. Allerd dt’sde . Sier per Trick. Funktion bislang nur e. r

dy mit andAndroid-Habrauchen dazu ein A daATippbox-App. Tder aktuellen Dropb Tpb --

mSymdas Foto-Spen Sie darin auf d mSd -uf p aufFingertippbol. Nach einem ufp FFiner Fge Bilder pewählen Sie einig Feg -

s Plus-dasrücken auf dgertipp aus, drü sdrüZei ann bum. Dan Alberstellen einchen und e albne

neueand die nerhae von Geisteerscheint wie naee seite.Internetsbox-Iuf der DropbFunktion auf ts-Ibouf

5

OOO ONPTIONONENngen und tellunrogramm-EinsteDie Pro ngterog

tionen wie Funktiotere Dropbox-Fuweite tioFutespause wurtionspe Synchronisatiodie sptioe -rr

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WWW

SOFTWARE AUF HEFT-CD/DVD

ONLINESPEICHERN

DATEN

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WINDOWSTIPPS

DATEIEN „TO GO“: WIE SIE VON UNTERWEGS AN ALLE IHRE PC-DATEN KOMMEN

ANDROIDTIPPS

DIE VERSCHWUNDENE METRO-APP

Windows 8Frage: Wenn ich früher im Start-

menü auf den Internet Explorer geklickt habe, erschien die App*-Version, neuerdings aber die alte Desktop-Variante. Was ist da los?Antwort: Wahrscheinlich haben

Sie einen anderen Browser wie Firefox oder Chrome installiert

und diesen zum Standard er-nannt. Das führt überraschender-

weise auch dazu, dass im Start-menü das Desktop-Symbol des

Internet Explorers erscheint. Um das rückgängig zu machen, müs-sen Sie den IE wieder zum Stan-dard machen. Dazu klicken Sie

auf die IE-Kachel, im neuen Fens-ter auf Standardbrowser fest-

legen und Internet Explorer. [hes]

ZEITGESTEUERTHERUNTERFAHRENWindows 8,7, Vista, XP

Frage: Neulich musste ich drin-gend ins Theater – doch der Brow-ser brauchte noch 15 Minuten für

einen Internet-Download. Kann ich Windows denn nicht sagen,

dass es danach runterfahren soll? Antwort: Sie können Windows immerhin befehlen, nach einer

bestimmten Zeit herunterzufah-ren. Dazu drücken Sie Ü+R,

tippen shutdown · /s · /t · 12001 ein und klicken auf OK. „1200“

sind die Sekunden, die Windows bis zum Ausschalten wartet, hier also 20 Minuten. Sicherheitshal-ber sollten Sie nämlich ein paar

„Puffer“-Minuten einfügen. [hes]

BLINKLICHTDEAKTIVIEREN

HTC-SmartphonesFrage: Ständig blinkt die Benach-richtigungs-LED meines HTC-Han-dys. Das nervt und verbraucht Strom. Kann ich das abstellen?Antwort: Ja, das lässt sich im Me-nü Ihres Geräts deaktivieren: Öff-nen Sie Einstellungen in der App-Übersicht, und tippen Sie dort auf Anzeige, gegebenenfalls auf Fingerbewegungen & Tasten so-wie Benachrichtigungsblinken. In der nun angezeigten Liste sehen Sie alle Ereignisse, die die LED Ih-res Telefons blinken lassen. Soll sie bei einem Ereignis nicht mehr blinken, entfernen Sie den Haken daneben per Fingertipp. [tv]

BLUETOOTHRICHTIG EINSTELLEN

Sony-, Samsung-, LG-HandysFrage: Ich möchte mein Handy mit der Freisprechanlage meines Autos verbinden. Obwohl ich Blue-tooth* am Smartphone aktiviert habe, wird es nicht gefunden. Woran liegt das?Antwort: Das liegt daran, dass Ihr Smartphone für andere Bluetooth-Geräte nicht sichtbar ist. Um dies zu ändern, rufen Sie die Apps auf, klicken dort auf Einstellungen und im Anschluss auf Bluetooth.

Sony/Samsung: Nach einem Tipp auf den Gerätenamen wird das Handy zwei Minuten für ande-re Bluetooth-Geräte sichtbar .

LG: Bei LG-Handys klicken Sie auf Gerät sichtbar machen unter dem Gerätenamen. [tv]

Auf der Heft-CD/DVD der Ausgabe 4/2013 befand sich das Programm Treiber-Studio 2013, das Treiber* für Windows-PCs aufspürt. In manchen Fällen erhiel-ten Nutzer Fehlermeldungen, deren Ursachen mit den folgenden Tipps schnell behoben sind. Sie können die Software nach wie vor mit der Seriennummer aus Heft 4 freischalten – die aktuelle Version finden Sie auf der beiliegenden Heft-CD/DVD unter „Extras“.

PROBLEM 1: FEHLENDE FUNKTIONENBricht die Installation etwa mit dem Hinweis „Datei-ausführungsverhinderung“ ab? Erscheint beim Start eine Fehlermeldung mit dem Hinweis „mscortlib.dll 4.0.0.0: Klasse nicht regist-riert“, „machine.config“ oder „web.config“? Scheitert das Er-stellen einer Treiber-DVD mit dem Hinweis „Image Mastering API ist nicht installiert“?Ursache solcher Fehler sind de-fekte oder fehlende Windows-Funktionen. Zur Reparatur hat der Hersteller jetzt die Software System-Repair-Tool veröffent-licht, die Funktionen nachrüstet oder repariert. Kopieren Sie das Programm aus der CD/DVD-Ru-brik „Extras“ auf die Windows-Arbeitsoberfläche. Vor dem Start des Repair-Tools müssen Sie Ihren Virenschutz deaktivie-ren, damit das Reparaturpro-gramm fehlende Daten aus dem Internet überspielen kann. Eine ausführ liche Anlei-tung finden Sie im Internet unter Cobi.de/11645.

PROBLEM 2: „E-MAIL IST UNGÜLTIG“Manche Leser erhielten bei der Registrierung diese obskure Fehlermeldung. Ursache ist ein Fehler Ihres E-Mail-Anbieters, der den Internet-Server des Trei-ber-Studios fälschlicherweise als Versender von Wer-be-Nachrichten einstuft. Bis zur Aufhebung dieser Blockade können einige Wochen vergehen. Am bes-ten, Sie verwenden eine andere E-Mail-Adresse.

PROBLEM 3: KEIN INTERNETZUGRIFFErscheint eine Meldung wie „Datei nicht gefunden“ oder „Es konnte keine Verbindung hergestellt wer-den“, verweigert Ihr Virenschutz oder Ihre Firewall* den Zugriff aufs Internet. Passiert das während der

Installation, können Sie den Schutz einfach kurz an-halten und später per Windows-Neustart wieder akti-vieren. Wird das installierte Treiber-Studio blockiert, müssen Sie das Programm „vertrauenswürdig“ ma-chen. Bei der Norton Internet Security CBE klicken Sie dazu beispielsweise auf Einstellungen, Netz-werk, Intelligente Firewall und Programmsteue-rung. Stellen Sie sicher, dass bei Treiber-Studio 2013 „Zulassen“ steht, und klicken Sie zweimal auf OK.

PROBLEM 4: „DATEIZUGRIFFSFEHLER“Erscheint beim Programmstart diese Meldung oder „Zugriff auf das Objekt wurde verweigert“, fehlen

dem Treiber-Studio die nötigen Berechtigungen des Betriebs-systems*. Stellen Sie sicher, dass Windows auf dem neues-ten Stand ist, Ihr Benutzerkonto Administrator-Rechte hat und die Benutzerkontensteuerung nicht deaktiviert ist. Tritt der Fehler trotzdem weiter auf, müs-sen Sie Treiber-Studio deinstal-lieren und neu installieren.

PROBLEM 5: FEHLENDE SCHALTFLÄCHEN„Fehlt“ im Treiber-Studio zum Beispiel die Download-Schalt-fläche für einen Treiber, ist die Schriftgröße von Windows zu hoch eingestellt. Um das zu än-dern, klicken Sie mit der rech-

ten Maustaste auf den Desktop. Danach geht’s je nach Windows-Version so weiter:

XP: Klicken Sie auf Eigenschaften, Einstellungen und Erweitert. Wählen Sie unter „DPI-Einstellung“ Normalgröße, und klicken Sie zweimal auf OK.

Vista: Klicken Sie auf Anpassen, Schriftgrad anpassen... und Fortsetzen. Es folgen Klicks auf Standardmäßige Skalierung... und auf OK.

Windows 7/8: Klicken Sie auf Bildschirmauflö-sung sowie auf Text und weitere Elemente.... Klicken Sie auf Mittel oder Kleiner und Übernehmen. Einige Leser erhielten Meldungen wie „Die Schriftart Verdana unterstützt den Schnitt Regular nicht“. Ur-sache ist eine Änderung der Schriftart, wahrschein-lich durch ein Tuning-Programm. Treiber-Studio arbei-tet derzeit an einem Update – die Verwendung eige-ner Schriften soll das Problem lösen. [hes]

Frage: Ich nutze die Internet-Festplatte SkyDrive, ver-gesse aber manchmal, bestimmte Dateien darin zu spei-chern. Gibt es eine Möglichkeit, von unterwegs auf alle Daten meines PCs zuzugreifen?Antwort: Ja, mit SkyDrive können Sie von unterwegs auf alle Ordner und Laufwerke Ihres PCs daheim zu-greifen. Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

Der Computer mit den gewünschten Dateien muss eingeschaltet und mit dem Internet verbunden sein.

SkyDrive muss für den Fernzugriff eingerichtet sein. Übrigens: Falls Sie noch kein SkyDrive haben, kön-nen Sie das auf der Internetseite Skydrive.com nach einem Klick auf Jetzt registrieren nachholen. Wie der Fernzugriff einfach gelingt, lesen Sie hier:

1SkyDrive installieren: Falls Sie SkyDrive schon installiert haben, starten Sie es und machen

gleich mit Schritt 2 weiter. Andernfalls laden Sie die Internetseite Cobi.de/go/skydrive-app und klicken dort auf SkyDrive herunterladen. Öffnen Sie das überspielte Programm anschließend, und klicken Sie dann auf Ausführen sowie auf Starten. Im nächsten Fenster tippen Sie Ihre SkyDrive-Zugangsdaten ein, klicken auf Anmelden, zweimal auf Weiter und dann auf Fertig. Danach erscheint der Windows Explorer und zeigt Ihre SkyDrive-Ordner auf der Festplatte an, im Beispiel bei den Favoriten und zwar direkt unter dem Ordner „Downloads“:

.Alles, was Sie dort speichern, wird automatisch auf die Internet-Festplatte hochgeladen.

2Einstellungen anpassen: Damit Sie von unter-wegs nicht nur auf Ihre SkyDrive-Ordner, sondern

auf alle Ordner des PCs zugreifen können, muss die Abruf-Funktion im Programm aktiviert sein. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste unten rechts am Bildschirm auf das Wolken-symbol . Ist es nicht zu sehen, klicken Sie zuvor auf den klei-nen Pfeil in der Taskleiste.

Im folgenden Menü klicken Sie auf Einstellungen. Unter „Allgemein“ stellen Sie sicher, dass der Haken

vor „SkyDrive zum Abrufen meiner Dateien auf die-sem PC verwenden“ gesetzt ist. Klicken Sie auf OK. Ist das SkyDrive-Programm schon auf mehreren Computern installiert, brauchen Sie noch den Na-men dieses Computers. Den verrät Windows nach Drücken der Tastenkombination Ü+é, in diesem Beispiel: .

Merken Sie sich den Namen.

3Auf Dateien zugreifen: Probieren Sie’s gleich aus, und wechseln Sie zu einem anderen Com-

puter, im Beispiel zu einem Netbook. Dort laden Sie nun die Internetseite Skydrive.com und melden sich an. Dann müssen Sie dem Netbook ein-malig den Zugriff auf Ihren PC erlau-ben. Dazu klicken Sie etwa auf und dann auf Mit einem Sicherheitscode anmel-den. Nach einem Klick auf erhalten Sie von Micro-soft eine E-Mail mit ei-nem Code. Den tippen Sie auf der SkyDrive-Seite ein und klicken auf Absenden. Sofort danach sehen Sie alle Ordner auf dem PC daheim: .

Nach einem Doppelklick auf einen Ordner können Sie beliebige Dateien herunterladen. [dal]

TIPP DER WOCHE PROBLEME MIT DEM TREIBER-

STUDIO? HIER IST DIE LÖSUNG!

TIPPS &TRICKS

[email protected] facebook.com/computerbild twitter.com/computerbild google.de/+computerbild

COMPUTER BILD ANTWORTETLESE R FRAGEN,

Das Reparatur-Programm zum Treiber-Studio (auf Heft-CD/DVD) behebt viele Probleme.

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. 1Die Punkte ersetzen Sie durch Leerzeichen.

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www.computerbild.de 6160 9/2013 9/2013

WINDOWSTIPPS

DATEIEN „TO GO“: WIE SIE VON UNTERWEGS AN ALLE IHRE PC-DATEN KOMMEN

ANDROIDTIPPS

DIE VERSCHWUNDENE METRO-APP

Windows 8Frage: Wenn ich früher im Start-

menü auf den Internet Explorer geklickt habe, erschien die App*-Version, neuerdings aber die alte Desktop-Variante. Was ist da los?Antwort: Wahrscheinlich haben

Sie einen anderen Browser wie Firefox oder Chrome installiert

und diesen zum Standard er-nannt. Das führt überraschender-

weise auch dazu, dass im Start-menü das Desktop-Symbol des

Internet Explorers erscheint. Um das rückgängig zu machen, müs-sen Sie den IE wieder zum Stan-dard machen. Dazu klicken Sie

auf die IE-Kachel, im neuen Fens-ter auf Standardbrowser fest-

legen und Internet Explorer. [hes]

ZEITGESTEUERTHERUNTERFAHRENWindows 8,7, Vista, XP

Frage: Neulich musste ich drin-gend ins Theater – doch der Brow-ser brauchte noch 15 Minuten für

einen Internet-Download. Kann ich Windows denn nicht sagen,

dass es danach runterfahren soll? Antwort: Sie können Windows immerhin befehlen, nach einer

bestimmten Zeit herunterzufah-ren. Dazu drücken Sie Ü+R,

tippen shutdown · /s · /t · 12001 ein und klicken auf OK. „1200“

sind die Sekunden, die Windows bis zum Ausschalten wartet, hier also 20 Minuten. Sicherheitshal-ber sollten Sie nämlich ein paar

„Puffer“-Minuten einfügen. [hes]

BLINKLICHTDEAKTIVIEREN

HTC-SmartphonesFrage: Ständig blinkt die Benach-richtigungs-LED meines HTC-Han-dys. Das nervt und verbraucht Strom. Kann ich das abstellen?Antwort: Ja, das lässt sich im Me-nü Ihres Geräts deaktivieren: Öff-nen Sie Einstellungen in der App-Übersicht, und tippen Sie dort auf Anzeige, gegebenenfalls auf Fingerbewegungen & Tasten so-wie Benachrichtigungsblinken. In der nun angezeigten Liste sehen Sie alle Ereignisse, die die LED Ih-res Telefons blinken lassen. Soll sie bei einem Ereignis nicht mehr blinken, entfernen Sie den Haken daneben per Fingertipp. [tv]

BLUETOOTHRICHTIG EINSTELLEN

Sony-, Samsung-, LG-HandysFrage: Ich möchte mein Handy mit der Freisprechanlage meines Autos verbinden. Obwohl ich Blue-tooth* am Smartphone aktiviert habe, wird es nicht gefunden. Woran liegt das?Antwort: Das liegt daran, dass Ihr Smartphone für andere Bluetooth-Geräte nicht sichtbar ist. Um dies zu ändern, rufen Sie die Apps auf, klicken dort auf Einstellungen und im Anschluss auf Bluetooth.

Sony/Samsung: Nach einem Tipp auf den Gerätenamen wird das Handy zwei Minuten für ande-re Bluetooth-Geräte sichtbar .

LG: Bei LG-Handys klicken Sie auf Gerät sichtbar machen unter dem Gerätenamen. [tv]

Auf der Heft-CD/DVD der Ausgabe 4/2013 befand sich das Programm Treiber-Studio 2013, das Treiber* für Windows-PCs aufspürt. In manchen Fällen erhiel-ten Nutzer Fehlermeldungen, deren Ursachen mit den folgenden Tipps schnell behoben sind. Sie können die Software nach wie vor mit der Seriennummer aus Heft 4 freischalten – die aktuelle Version finden Sie auf der beiliegenden Heft-CD/DVD unter „Extras“.

PROBLEM 1: FEHLENDE FUNKTIONENBricht die Installation etwa mit dem Hinweis „Datei-ausführungsverhinderung“ ab? Erscheint beim Start eine Fehlermeldung mit dem Hinweis „mscortlib.dll 4.0.0.0: Klasse nicht regist-riert“, „machine.config“ oder „web.config“? Scheitert das Er-stellen einer Treiber-DVD mit dem Hinweis „Image Mastering API ist nicht installiert“?Ursache solcher Fehler sind de-fekte oder fehlende Windows-Funktionen. Zur Reparatur hat der Hersteller jetzt die Software System-Repair-Tool veröffent-licht, die Funktionen nachrüstet oder repariert. Kopieren Sie das Programm aus der CD/DVD-Ru-brik „Extras“ auf die Windows-Arbeitsoberfläche. Vor dem Start des Repair-Tools müssen Sie Ihren Virenschutz deaktivie-ren, damit das Reparaturpro-gramm fehlende Daten aus dem Internet überspielen kann. Eine ausführ liche Anlei-tung finden Sie im Internet unter Cobi.de/11645.

PROBLEM 2: „E-MAIL IST UNGÜLTIG“Manche Leser erhielten bei der Registrierung diese obskure Fehlermeldung. Ursache ist ein Fehler Ihres E-Mail-Anbieters, der den Internet-Server des Trei-ber-Studios fälschlicherweise als Versender von Wer-be-Nachrichten einstuft. Bis zur Aufhebung dieser Blockade können einige Wochen vergehen. Am bes-ten, Sie verwenden eine andere E-Mail-Adresse.

PROBLEM 3: KEIN INTERNETZUGRIFFErscheint eine Meldung wie „Datei nicht gefunden“ oder „Es konnte keine Verbindung hergestellt wer-den“, verweigert Ihr Virenschutz oder Ihre Firewall* den Zugriff aufs Internet. Passiert das während der

Installation, können Sie den Schutz einfach kurz an-halten und später per Windows-Neustart wieder akti-vieren. Wird das installierte Treiber-Studio blockiert, müssen Sie das Programm „vertrauenswürdig“ ma-chen. Bei der Norton Internet Security CBE klicken Sie dazu beispielsweise auf Einstellungen, Netz-werk, Intelligente Firewall und Programmsteue-rung. Stellen Sie sicher, dass bei Treiber-Studio 2013 „Zulassen“ steht, und klicken Sie zweimal auf OK.

PROBLEM 4: „DATEIZUGRIFFSFEHLER“Erscheint beim Programmstart diese Meldung oder „Zugriff auf das Objekt wurde verweigert“, fehlen

dem Treiber-Studio die nötigen Berechtigungen des Betriebs-systems*. Stellen Sie sicher, dass Windows auf dem neues-ten Stand ist, Ihr Benutzerkonto Administrator-Rechte hat und die Benutzerkontensteuerung nicht deaktiviert ist. Tritt der Fehler trotzdem weiter auf, müs-sen Sie Treiber-Studio deinstal-lieren und neu installieren.

PROBLEM 5: FEHLENDE SCHALTFLÄCHEN„Fehlt“ im Treiber-Studio zum Beispiel die Download-Schalt-fläche für einen Treiber, ist die Schriftgröße von Windows zu hoch eingestellt. Um das zu än-dern, klicken Sie mit der rech-

ten Maustaste auf den Desktop. Danach geht’s je nach Windows-Version so weiter:

XP: Klicken Sie auf Eigenschaften, Einstellungen und Erweitert. Wählen Sie unter „DPI-Einstellung“ Normalgröße, und klicken Sie zweimal auf OK.

Vista: Klicken Sie auf Anpassen, Schriftgrad anpassen... und Fortsetzen. Es folgen Klicks auf Standardmäßige Skalierung... und auf OK.

Windows 7/8: Klicken Sie auf Bildschirmauflö-sung sowie auf Text und weitere Elemente.... Klicken Sie auf Mittel oder Kleiner und Übernehmen. Einige Leser erhielten Meldungen wie „Die Schriftart Verdana unterstützt den Schnitt Regular nicht“. Ur-sache ist eine Änderung der Schriftart, wahrschein-lich durch ein Tuning-Programm. Treiber-Studio arbei-tet derzeit an einem Update – die Verwendung eige-ner Schriften soll das Problem lösen. [hes]

Frage: Ich nutze die Internet-Festplatte SkyDrive, ver-gesse aber manchmal, bestimmte Dateien darin zu spei-chern. Gibt es eine Möglichkeit, von unterwegs auf alle Daten meines PCs zuzugreifen?Antwort: Ja, mit SkyDrive können Sie von unterwegs auf alle Ordner und Laufwerke Ihres PCs daheim zu-greifen. Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

Der Computer mit den gewünschten Dateien muss eingeschaltet und mit dem Internet verbunden sein.

SkyDrive muss für den Fernzugriff eingerichtet sein. Übrigens: Falls Sie noch kein SkyDrive haben, kön-nen Sie das auf der Internetseite Skydrive.com nach einem Klick auf Jetzt registrieren nachholen. Wie der Fernzugriff einfach gelingt, lesen Sie hier:

1SkyDrive installieren: Falls Sie SkyDrive schon installiert haben, starten Sie es und machen

gleich mit Schritt 2 weiter. Andernfalls laden Sie die Internetseite Cobi.de/go/skydrive-app und klicken dort auf SkyDrive herunterladen. Öffnen Sie das überspielte Programm anschließend, und klicken Sie dann auf Ausführen sowie auf Starten. Im nächsten Fenster tippen Sie Ihre SkyDrive-Zugangsdaten ein, klicken auf Anmelden, zweimal auf Weiter und dann auf Fertig. Danach erscheint der Windows Explorer und zeigt Ihre SkyDrive-Ordner auf der Festplatte an, im Beispiel bei den Favoriten und zwar direkt unter dem Ordner „Downloads“:

.Alles, was Sie dort speichern, wird automatisch auf die Internet-Festplatte hochgeladen.

2Einstellungen anpassen: Damit Sie von unter-wegs nicht nur auf Ihre SkyDrive-Ordner, sondern

auf alle Ordner des PCs zugreifen können, muss die Abruf-Funktion im Programm aktiviert sein. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste unten rechts am Bildschirm auf das Wolken-symbol . Ist es nicht zu sehen, klicken Sie zuvor auf den klei-nen Pfeil in der Taskleiste.

Im folgenden Menü klicken Sie auf Einstellungen. Unter „Allgemein“ stellen Sie sicher, dass der Haken

vor „SkyDrive zum Abrufen meiner Dateien auf die-sem PC verwenden“ gesetzt ist. Klicken Sie auf OK. Ist das SkyDrive-Programm schon auf mehreren Computern installiert, brauchen Sie noch den Na-men dieses Computers. Den verrät Windows nach Drücken der Tastenkombination Ü+é, in diesem Beispiel: .

Merken Sie sich den Namen.

3Auf Dateien zugreifen: Probieren Sie’s gleich aus, und wechseln Sie zu einem anderen Com-

puter, im Beispiel zu einem Netbook. Dort laden Sie nun die Internetseite Skydrive.com und melden sich an. Dann müssen Sie dem Netbook ein-malig den Zugriff auf Ihren PC erlau-ben. Dazu klicken Sie etwa auf und dann auf Mit einem Sicherheitscode anmel-den. Nach einem Klick auf erhalten Sie von Micro-soft eine E-Mail mit ei-nem Code. Den tippen Sie auf der SkyDrive-Seite ein und klicken auf Absenden. Sofort danach sehen Sie alle Ordner auf dem PC daheim: .

Nach einem Doppelklick auf einen Ordner können Sie beliebige Dateien herunterladen. [dal]

TIPP DER WOCHE PROBLEME MIT DEM TREIBER-

STUDIO? HIER IST DIE LÖSUNG!

TIPPS &TRICKS

[email protected] facebook.com/computerbild twitter.com/computerbild google.de/+computerbild

COMPUTER BILD ANTWORTETLESE R FRAGEN,

Das Reparatur-Programm zum Treiber-Studio (auf Heft-CD/DVD) behebt viele Probleme.

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. 1Die Punkte ersetzen Sie durch Leerzeichen.

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W

9/20139/2013

MESSENGERTIPPS

TWITTERTIPPS

ZEITSTEMPELVERSTECKEN

WhatsAppFrage: Ich chatte gerne per

WhatsApp, weil ich ich dort alle meine Freunde finde. Die können aber sehen, wann ich zuletzt on-line war. Das will ich nicht. Kann ich das irgendwie unterbinden?

Antwort: Android-Smartphones lässt sich die „Auskunftsfreude“ nicht mit Bordmitteln abgewöh-

nen. Dazu brauchen Sie die App „Block Whatsapp last seen“

(PlayStore, 0,99 Euro). Auf dem iPhone klappt’s kostenlos: Tippen

Sie in WhatsApp auf Einstellun-gen, Chat-Einstellungen und un-ten auf Erweitert. Legen Sie hier

diesen Schieberegler um: . [tsz]

TIPPFEHLER

BESEITIGENSkype

Frage: Es passiert mir öfter mal, dass ich im Skype-Chat nach dem

Abschicken Tippfehler sehe. Kann ich die noch korrigieren?

Antwort: Ja. Sie können bereits abgeschickte Nachrichten „zu-

rückholen“ und bearbeiten. Vor-aussetzung: Die Nachricht darf

nicht älter als eine Viertelstunde

sein. So geht’s: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Zeile, dann auf Nachricht bear-beiten. Jetzt erscheint die Zeile wieder im Eingabefeld. Nun be-richtigen Sie den Text und schi-

cken ihn wie gewohnt ab. [ap]

TWITTER NEBENBEIIM AUGE BEHALTEN

Windows-8-AppFrage: Ich nutze Windows 8 und halte mich gerne per Twitter auf dem Laufenden. Der ständige Fensterwechsel lenkt aber sehr von der PC-Arbeit ab. Gibt’s eine Möglichkeit, das „Gezwitscher“ beiläufig im Blick zu behalten? Antwort: Dafür eignet sich am besten die neue offizielle Twitter-App .Die laden Sie gratis aus dem Windows Store. Beim ersten Start klicken Sie auf Anmelden und tippen Ihre Zugangsdaten ein. Bestätigen Sie mit Autorisiere App und Zulassen. Damit die Twit-ter-App nicht den kompletten Bild-schirm belegt, fassen Sie sie oben an und ziehen sie nach links oder rechts an den Rand, um sie dort anzudocken. So ist der Bildschirm frei für Ihre PC-Arbeiten, während Sie nebenbei twittern. [tsz]

BRIEFTAUBEFÜR IHRE TWEETS

Browser & AppFrage: Ich möchte ausgewählte Tweets an Freunde weiterreichen, die nicht bei Twitter angemeldet sind. Geht das irgendwie?Antwort: Kein Problem. Twitter-Verweigerern lassen Sie wichtige Tweets einfach per E-Mail zukom-men. Klicken Sie dazu auf den ge-wünschten Tweet, dann am PC auf Mehr und im aufklapenden Menü auf Tweet per E-Mail senden. In der Twitter-App auf Smartphone und Tablet sind stattdessen Tipps auf und Tweet mailen (iOS) beziehungsweise und Mail (Android) fällig. Tippen Sie nun die E-Mail-Adresse des Empfängers ein, und schicken Sie die Nach-richt mit E-Mail senden (PC) oder Senden (mobil) raus. [tsz]

Frage: Oft passiert es mir, dass beim Aufruf einer Inter-netseite ein Video startet und lautstark durchs Büro dröhnt. Der Mausklick aufs Lautsprecher-Symbol in der Taskleiste und das Verschieben des Reglers dauert dann gefühlt immer eine Ewigkeit. Auch entsprechende Laut-stärketasten fehlen auf meiner Tastatur. Wie kann ich mir solche peinlichen Momente am Arbeitsplatz ersparen?Antwort: Ganz einfach. Gegen unverhoffte Beschal-lung hilft ein kleines Zusatzprogramm. Mit 3RVX von der Heft-CD/DVD (unter „Extras“) haben Sie die Laut-stärkeregelung besser unter Kontrolle.

1Lautstärke regeln: Beim ersten Start stellen Sie fürs Programm die deutsche Sprache ein.

Dazu genügen Klicks auf Deutsch und OK. Und so regulieren Sie die Lautstärke:

Ton stumm: Halten Sie die Windows-Taste ge-drückt, und betätigen Sie die mittlere Maustaste.

Ton runter: Drehen Sie bei gedrückter Windows-Taste das Mausrad nach unten.

Ton rauf: “Scrollen“ Sie bei gedrückter Win-dows-Taste mit dem Mausrad nach oben.Der aktuelle Pegel wird Ihnen auf dem Bildschirm präsentiert – im schi-cken, von Apple erdach-ten Mac-Design: .

2Stets einsatzbereit: Sorgen Sie noch dafür, dass der alter-

native Lautstärkeregler auch künf-tig gleich nach dem PC-Start zur Verfügung steht. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste aufs neue Lautsprecher-Symbol in der Taskleiste, auf Einstellungen, dann auf Allgemein und auf Mit Windows starten.

3Design ändern: Anstelle der vorab eingestellten Optik können Sie dem Lautstärkeregler auch ein

anderes Aussehen verpassen. Klicken Sie im Einstellungs-fenster auf Skin- auswahl, wählen den gewünschten Eintrag und klicken dann auf Speichern. Zur Auswahl stehen beispielsweise die-se Designs: . [tsz]

PC-LAUTSTÄRKE FIXUND BEQUEM REGELN

LESER-SPEZIAL- PROGRAMM

MIT OUTLOOK VERSCHICKTE BILDER AUTOMATISCH VERKLEINERN

IHR KIND SPIELT AM iPHONE? SO BLEIBEN SIE DABEI GANZ ENTSPANNT

Frage: In Outlook 2007 konnte ich angehängte Fotos in einer Seitenleiste des E-Mail-Fensters verkleinern lassen. In der neuen Version finde ich die Seitenleiste nicht mehr, mit der sich das Verkleinern steuern lässt. Antwort: Stimmt, die Seitenleiste für Anlagenoptio-nen fehlt schon seit Outlook 2010. Die Funktion ist aber noch da, Sie müssen Sie nur an anderer Stelle einschalten. So funktioniert’s:

1Fotos anhängen: Öffnen Sie ein E-Mail-Fenster mit einem Klick auf Neue E-Mail. Schreiben Sie

Ihren Text, und hängen Sie die Fotos an: Wählen Sie die Bilder nach einem Klick auf Datei anfügen aus, oder ziehen Sie sie mit gedrückt gehaltener Maus-taste aus einem Explorer- in das E-Mail-Fenster. Sie sehen dann auch gleich die Dateigrößen, etwa .

2Bilder verkleinern: Klicken Sie nun auf Datei und dann auf Größe von großen Bildern beim

Senden der Nachricht anpassen, damit davor ein Punkt erscheint. Outlook verkleinert dadurch die Bil-der auf eine Größe von 1024 x 768 Bildpunkten – andere Größen sind nicht mehr möglich. Mit einem Klick auf oder Nachricht geht’s zum Mailfenster.

Schicken Sie die E-Mail dann wie gewohnt ab. Die Fo-tos auf Ihrem PC bleiben unverändert, der Empfän-ger bekommt aber kleinere Dateien. [ap]

Frage: Ich würde meine Kinder ja gern Spiele auf mei-nem iPhone oder iPad spielen lassen. Aber wie kann ich verhindern, dass sie andere Apps starten oder aus Verse-hen in den Einstellungen herumfummeln?Antwort: Ab iOS-Version 6 können Sie mit dem „Ge-führten Zugriff“ jede App in einen sogenannten Kiosk-Modus versetzen. Die App lässt sich dann nicht mehr beenden, um etwa eine andere App zu starten. Au-ßerdem können Sie bestimmte Bereiche einer App sperren. So lässt sich zum Beispiel verhindern, dass Ihre Kinder über Werbebanner und Shopping-Funk-tionen bei Gratisspielen in Kostenfallen tappen.

1Geführten Zugriff einrichten: Tippen Sie bei Ihrem iPhone auf Einstellungen, Allgemein, und

wählen Sie ganz unten die Bedienungshilfen aus. Anschließend tippen Sie etwas weiter unten auf die Option Geführter Zugriff und tippen dann auf den Schieberegler ,

um den geführten Zugriff einzuschalten. Tippen Sie auf den Button Code festlegen. Legen Sie dann eine eigene vierstellige PIN fest, mit der Sie selbst den ge-führten Zugriff wieder beenden können.

2Geführten Zugriff starten: Öffnen Sie nun ei-ne App, die Sie für Ihr Kind einschränken möch-

ten. Danach aktivieren Sie den geführten Zugriff durch dreifaches Drücken des Home-Buttons. An-schließend sehen Sie eine etwas verkleinerte Abbil-dung der eben noch Bildschirm-füllenden App.

3Bereiche wählen: Legen Sie einen Bildschirm-Bereich fest, der in dieser App gesperrt werden

soll, im Beispiel das zum Kauf der Vollversion führen-

de Shop-Symbol eines Kinderspiels: .

Umkringeln Sie das Symbol. Danach wird es automa-tisch umrandet. Auf die gleiche Weise können Sie weitere Bereiche auswählen. Tippen Sie schließlich auf Starten. Die gewählten Bereiche sind dann aus-gegraut und reagieren nicht mehr auf Fingertipps. Die App lässt sich auch nicht beenden, und Anrufer werden auf die Mailbox umgeleitet.

4Schutz stoppen: Möchten Sie das Gerät wieder selbst nutzen, drücken Sie dreimal die Hometas-

te, tippen den in Schritt 1 festgelegten Code ein und tippen auf Beenden. Zum erneuten Start drücken Sie dreimal „Home“ und Starten. Die gesperrten Be-reiche merkt sich das Gerät. [sj/hes]

TIPPS &TRICKS

Frage: Angeblich kann mein iPhone oder iPad mir Inter-netseiten oder E-Mails vorlesen. Den Befehl dafür finde ich aber nirgends – geht das denn wirklich?Antwort: Ja, ab dem iPhone 4S und dem iPad 3 so-gar mit der angenehmen Siri-Stimme. Bei einigen äl-teren Geräten klappt’s auch, dort aber mit einer ble-chernen Stimme. Und so funktioniert‘s:

1Aktivieren: Tippen Sie nacheinander auf Ein-stellungen, Allgemein und ganz unten im Menü

auf Bedienungshilfen. Wählen Sie anschließend die Option Auswahl vorlesen, die noch auf „Aus“ stehen

dürfte. Betätigen Sie den Schieberegler, um die Funktion einzuschalten.

2Vorlesen: Schon kann das iPhone oder iPad je-den von Ihnen auf dem Gerät markierten Text

vorlesen. Drücken Sie zum Markieren den Finger auf den Text, und verändern Sie die Auswahl bei Bedarf durch Ziehen an den Punkten. Neben der Option „Kopieren“ können Sie nun auch Sprechen auswäh-len. Tippen Sie darauf, und schon beginnt das Gerät mit dem Vorlesen. [sj]

DER VORLESER: SO ERZÄHLEN IHNENiPHONE UND iPAD GESCHICHTEN

VISTA 808 IGNITION

I-SHOM

SMALL GLASS

Page 63: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de62 63

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9/20139/2013

MESSENGERTIPPS

TWITTERTIPPS

ZEITSTEMPELVERSTECKEN

WhatsAppFrage: Ich chatte gerne per

WhatsApp, weil ich ich dort alle meine Freunde finde. Die können aber sehen, wann ich zuletzt on-line war. Das will ich nicht. Kann ich das irgendwie unterbinden?

Antwort: Android-Smartphones lässt sich die „Auskunftsfreude“ nicht mit Bordmitteln abgewöh-

nen. Dazu brauchen Sie die App „Block Whatsapp last seen“

(PlayStore, 0,99 Euro). Auf dem iPhone klappt’s kostenlos: Tippen

Sie in WhatsApp auf Einstellun-gen, Chat-Einstellungen und un-ten auf Erweitert. Legen Sie hier

diesen Schieberegler um: . [tsz]

TIPPFEHLER

BESEITIGENSkype

Frage: Es passiert mir öfter mal, dass ich im Skype-Chat nach dem

Abschicken Tippfehler sehe. Kann ich die noch korrigieren?

Antwort: Ja. Sie können bereits abgeschickte Nachrichten „zu-

rückholen“ und bearbeiten. Vor-aussetzung: Die Nachricht darf

nicht älter als eine Viertelstunde

sein. So geht’s: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Zeile, dann auf Nachricht bear-beiten. Jetzt erscheint die Zeile wieder im Eingabefeld. Nun be-richtigen Sie den Text und schi-

cken ihn wie gewohnt ab. [ap]

TWITTER NEBENBEIIM AUGE BEHALTEN

Windows-8-AppFrage: Ich nutze Windows 8 und halte mich gerne per Twitter auf dem Laufenden. Der ständige Fensterwechsel lenkt aber sehr von der PC-Arbeit ab. Gibt’s eine Möglichkeit, das „Gezwitscher“ beiläufig im Blick zu behalten? Antwort: Dafür eignet sich am besten die neue offizielle Twitter-App .Die laden Sie gratis aus dem Windows Store. Beim ersten Start klicken Sie auf Anmelden und tippen Ihre Zugangsdaten ein. Bestätigen Sie mit Autorisiere App und Zulassen. Damit die Twit-ter-App nicht den kompletten Bild-schirm belegt, fassen Sie sie oben an und ziehen sie nach links oder rechts an den Rand, um sie dort anzudocken. So ist der Bildschirm frei für Ihre PC-Arbeiten, während Sie nebenbei twittern. [tsz]

BRIEFTAUBEFÜR IHRE TWEETS

Browser & AppFrage: Ich möchte ausgewählte Tweets an Freunde weiterreichen, die nicht bei Twitter angemeldet sind. Geht das irgendwie?Antwort: Kein Problem. Twitter-Verweigerern lassen Sie wichtige Tweets einfach per E-Mail zukom-men. Klicken Sie dazu auf den ge-wünschten Tweet, dann am PC auf Mehr und im aufklapenden Menü auf Tweet per E-Mail senden. In der Twitter-App auf Smartphone und Tablet sind stattdessen Tipps auf und Tweet mailen (iOS) beziehungsweise und Mail (Android) fällig. Tippen Sie nun die E-Mail-Adresse des Empfängers ein, und schicken Sie die Nach-richt mit E-Mail senden (PC) oder Senden (mobil) raus. [tsz]

Frage: Oft passiert es mir, dass beim Aufruf einer Inter-netseite ein Video startet und lautstark durchs Büro dröhnt. Der Mausklick aufs Lautsprecher-Symbol in der Taskleiste und das Verschieben des Reglers dauert dann gefühlt immer eine Ewigkeit. Auch entsprechende Laut-stärketasten fehlen auf meiner Tastatur. Wie kann ich mir solche peinlichen Momente am Arbeitsplatz ersparen?Antwort: Ganz einfach. Gegen unverhoffte Beschal-lung hilft ein kleines Zusatzprogramm. Mit 3RVX von der Heft-CD/DVD (unter „Extras“) haben Sie die Laut-stärkeregelung besser unter Kontrolle.

1Lautstärke regeln: Beim ersten Start stellen Sie fürs Programm die deutsche Sprache ein.

Dazu genügen Klicks auf Deutsch und OK. Und so regulieren Sie die Lautstärke:

Ton stumm: Halten Sie die Windows-Taste ge-drückt, und betätigen Sie die mittlere Maustaste.

Ton runter: Drehen Sie bei gedrückter Windows-Taste das Mausrad nach unten.

Ton rauf: “Scrollen“ Sie bei gedrückter Win-dows-Taste mit dem Mausrad nach oben.Der aktuelle Pegel wird Ihnen auf dem Bildschirm präsentiert – im schi-cken, von Apple erdach-ten Mac-Design: .

2Stets einsatzbereit: Sorgen Sie noch dafür, dass der alter-

native Lautstärkeregler auch künf-tig gleich nach dem PC-Start zur Verfügung steht. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste aufs neue Lautsprecher-Symbol in der Taskleiste, auf Einstellungen, dann auf Allgemein und auf Mit Windows starten.

3Design ändern: Anstelle der vorab eingestellten Optik können Sie dem Lautstärkeregler auch ein

anderes Aussehen verpassen. Klicken Sie im Einstellungs-fenster auf Skin- auswahl, wählen den gewünschten Eintrag und klicken dann auf Speichern. Zur Auswahl stehen beispielsweise die-se Designs: . [tsz]

PC-LAUTSTÄRKE FIXUND BEQUEM REGELN

LESER-SPEZIAL- PROGRAMM

MIT OUTLOOK VERSCHICKTE BILDER AUTOMATISCH VERKLEINERN

IHR KIND SPIELT AM iPHONE? SO BLEIBEN SIE DABEI GANZ ENTSPANNT

Frage: In Outlook 2007 konnte ich angehängte Fotos in einer Seitenleiste des E-Mail-Fensters verkleinern lassen. In der neuen Version finde ich die Seitenleiste nicht mehr, mit der sich das Verkleinern steuern lässt. Antwort: Stimmt, die Seitenleiste für Anlagenoptio-nen fehlt schon seit Outlook 2010. Die Funktion ist aber noch da, Sie müssen Sie nur an anderer Stelle einschalten. So funktioniert’s:

1Fotos anhängen: Öffnen Sie ein E-Mail-Fenster mit einem Klick auf Neue E-Mail. Schreiben Sie

Ihren Text, und hängen Sie die Fotos an: Wählen Sie die Bilder nach einem Klick auf Datei anfügen aus, oder ziehen Sie sie mit gedrückt gehaltener Maus-taste aus einem Explorer- in das E-Mail-Fenster. Sie sehen dann auch gleich die Dateigrößen, etwa .

2Bilder verkleinern: Klicken Sie nun auf Datei und dann auf Größe von großen Bildern beim

Senden der Nachricht anpassen, damit davor ein Punkt erscheint. Outlook verkleinert dadurch die Bil-der auf eine Größe von 1024 x 768 Bildpunkten – andere Größen sind nicht mehr möglich. Mit einem Klick auf oder Nachricht geht’s zum Mailfenster.

Schicken Sie die E-Mail dann wie gewohnt ab. Die Fo-tos auf Ihrem PC bleiben unverändert, der Empfän-ger bekommt aber kleinere Dateien. [ap]

Frage: Ich würde meine Kinder ja gern Spiele auf mei-nem iPhone oder iPad spielen lassen. Aber wie kann ich verhindern, dass sie andere Apps starten oder aus Verse-hen in den Einstellungen herumfummeln?Antwort: Ab iOS-Version 6 können Sie mit dem „Ge-führten Zugriff“ jede App in einen sogenannten Kiosk-Modus versetzen. Die App lässt sich dann nicht mehr beenden, um etwa eine andere App zu starten. Au-ßerdem können Sie bestimmte Bereiche einer App sperren. So lässt sich zum Beispiel verhindern, dass Ihre Kinder über Werbebanner und Shopping-Funk-tionen bei Gratisspielen in Kostenfallen tappen.

1Geführten Zugriff einrichten: Tippen Sie bei Ihrem iPhone auf Einstellungen, Allgemein, und

wählen Sie ganz unten die Bedienungshilfen aus. Anschließend tippen Sie etwas weiter unten auf die Option Geführter Zugriff und tippen dann auf den Schieberegler ,

um den geführten Zugriff einzuschalten. Tippen Sie auf den Button Code festlegen. Legen Sie dann eine eigene vierstellige PIN fest, mit der Sie selbst den ge-führten Zugriff wieder beenden können.

2Geführten Zugriff starten: Öffnen Sie nun ei-ne App, die Sie für Ihr Kind einschränken möch-

ten. Danach aktivieren Sie den geführten Zugriff durch dreifaches Drücken des Home-Buttons. An-schließend sehen Sie eine etwas verkleinerte Abbil-dung der eben noch Bildschirm-füllenden App.

3Bereiche wählen: Legen Sie einen Bildschirm-Bereich fest, der in dieser App gesperrt werden

soll, im Beispiel das zum Kauf der Vollversion führen-

de Shop-Symbol eines Kinderspiels: .

Umkringeln Sie das Symbol. Danach wird es automa-tisch umrandet. Auf die gleiche Weise können Sie weitere Bereiche auswählen. Tippen Sie schließlich auf Starten. Die gewählten Bereiche sind dann aus-gegraut und reagieren nicht mehr auf Fingertipps. Die App lässt sich auch nicht beenden, und Anrufer werden auf die Mailbox umgeleitet.

4Schutz stoppen: Möchten Sie das Gerät wieder selbst nutzen, drücken Sie dreimal die Hometas-

te, tippen den in Schritt 1 festgelegten Code ein und tippen auf Beenden. Zum erneuten Start drücken Sie dreimal „Home“ und Starten. Die gesperrten Be-reiche merkt sich das Gerät. [sj/hes]

TIPPS &TRICKS

Frage: Angeblich kann mein iPhone oder iPad mir Inter-netseiten oder E-Mails vorlesen. Den Befehl dafür finde ich aber nirgends – geht das denn wirklich?Antwort: Ja, ab dem iPhone 4S und dem iPad 3 so-gar mit der angenehmen Siri-Stimme. Bei einigen äl-teren Geräten klappt’s auch, dort aber mit einer ble-chernen Stimme. Und so funktioniert‘s:

1Aktivieren: Tippen Sie nacheinander auf Ein-stellungen, Allgemein und ganz unten im Menü

auf Bedienungshilfen. Wählen Sie anschließend die Option Auswahl vorlesen, die noch auf „Aus“ stehen

dürfte. Betätigen Sie den Schieberegler, um die Funktion einzuschalten.

2Vorlesen: Schon kann das iPhone oder iPad je-den von Ihnen auf dem Gerät markierten Text

vorlesen. Drücken Sie zum Markieren den Finger auf den Text, und verändern Sie die Auswahl bei Bedarf durch Ziehen an den Punkten. Neben der Option „Kopieren“ können Sie nun auch Sprechen auswäh-len. Tippen Sie darauf, und schon beginnt das Gerät mit dem Vorlesen. [sj]

DER VORLESER: SO ERZÄHLEN IHNENiPHONE UND iPAD GESCHICHTEN

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www.computerbild.de

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Sonys Superphone Xperia Z bekommt Konkurrenz aus ei-genem Haus: das Xperia ZL

(Preis: 550 Euro). Anlässlich der ex-klusiven Markteinführung bei PhoneHouse können COMPUTER BILD-Leser das Gerät in einem Paket mitdem ebenfalls brandneuen Sony Bravia-Flachbild-TV KDL-46HX755 (Preis: 1299 Euro) gewinnen. WieSie an der Verlosung von Phone

House und COMPUTER BILD teil-nehmen, lesen Sie im Kasten rechts.

Das Xperia ZL hat ein 5-Zoll-Dis-play (Diagonale: 12,7 Zentimeter)mit Full-HD*-Auflösung (1080p), ei-nen Vierkern-Prozessor* mit 1,5 GHzund eine 13-Megapixel*-Kamera.

Klasse: Das Smartphone und der 46-Zoll-Full-HD-TV sind außerdemein Traumpaar, mit dem Sie Ihre Fo-tos und Videos perfekt genießen.

Fotos & Videos zum Bravia sendenIm Xperia ZL und im Bravia KDL-46HX755 steckt die NFC-Technik zum kabellosen Austausch von Da-teien. Um Fotos und Videos blitz-schnell vom Smartphone zum TV-Gerät zu schicken, müssen Sie nur mit dem Sony-Smartphone die Bra-via-Fernbedienung berühren, und schon sehen Sie Ihre Fotos oder Fil-me auf dem großen TV-Bildschirm.

Schneiden Sie den Gewinn-spiel-Coupon auf dieser Seite aus, und geben Sie ihn in einem der über 100 Phone-House-Shops in Deutschland ab.

Den Shop in Ihrer Nähe findenSie über die Internetseitewww.phonehouse.de.

Beantworten Sie auf dem Ge-winnspiel-Coupon die Frage rich-tig: „Welche Technik steckt im

Sony Xperia ZL und im Bravia-

TV KDL-46HX755?“

Schon nehmen Sie an der Verlo-sung teil. Der Gewinner wird im Mai 2013 benachrichtigt(Rechtsweg ausgeschlossen).

Vor Ort gibt’s zudem einen von 1111 Sony USB*-Sticks (jeShop 5 bis 15 Stück) mit 4 Giga-byte* Speicher für nur 99 Cent.

Schneiden Sie den Gewinn

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Zur Teilnahme E-Mail-Adresse draufschreiben, vom 13. 4. bis 30. 4. 2013

in einem Phone-House-Shop abgeben und richtige Antwort zur

Gewinnspielfrage (siehe Kasten rechts) ankreuzen:

Antwort A: NFC / Antwort B: MFG

Wer sich beeilt, kann einen von

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XX/2013XX/2013

A lle aktuellen COMPUTER BILD-News, Tests und Rat-geber übersichtlich in einer

App* für iPad und Android-Tablets. Und das schon am Abend vor dem Verkaufsstart desgedruckten Heftes. Videos und exklusi-ve Einblicke hinter die Kulissen ergän-

zen die papierlose COMPUTER BILD.

Eine Ausgabe gratis sichern!COMPUTER BILD-Leser könnenjetzt exklusiv eine Ausgabe der COMPUTER BILD-App (ohne PC-Software und Film auf DVD) auf ih-ren Tablet-PC laden – gratis statt für 1,79 Euro. Wie’s funktioniert, lesenSie im Kasten rechts.

Die COMPUTER BILD-App im DetailSchnelle Navigation: Nach einemTipp aufs Display öffnet sich amunteren Rand die Navigationsleiste. Hier sehen Sie Vorschaubilder aller Seiten. Wischen Sie bequem durchsHeft, und wählen Sie die gewünsch-te Seite per Fingertipp aus. Wichtige Seiten markieren: Favori-ten markieren Sie mit einem Finger-rrtipp aufs Lesezeichen-Symbol. In der Navigationsleiste erscheint dann eine rote Lesemarke, über die Sie später die markierte Seite direkt aufrufen können. Spannende Zugaben: Die App bie-tet zusätzlich viele Videos und Infos. Alle Inhalte einer Ausgabe (etwa 70Megabyte) werden automatisch ge-laden; später können Sie die Inhalteohne Onlineverbindung nutzen.

Das kostet die App: Falls Sie die COMPUTER BILD-App weiter nut-zen möchten, können Sie aus fol-genden Bezahlmodellen wählen:

Preis pro Ausgabe: 1,79 EuroAbo für einen Monat: 2,69 EuroAbo für drei Monate: 7,99 EuroAbo für ein Jahr: 33,99 Euro

GRATIS-AUSGABECOMPUTER BILD gibt’s auch als App für iPad und Android-Tablets. Jetztbekommen alle Leser eine COMPUTER BILD-Ausgabe GRATIS AUFSFF TABLETTT .

Öffnen Sie www.cobi.de/40011 und tippen den Code von der Rückseite der beiliegenden Heft-CD/DVD-Hülle ein. Klicken Sie auf OK, und notierenSie sich den nun angezeigten Code, um die App freizuschalten.

Laden Sie nun übers COMPUTER BILD-AppCenter (siehe Seite 70) oderaus dem normalen Store für Ihr Tablet die COMPUTT TER BILD-App herunter.

Öffnen Sie die COMPUTER BILD-App, und tippen Sie auf Einstellungen undGutschein einlösen. Tippen Sie nun den zuvor notierten Code ein, bestätigenmit einem Tipp auf Absenden und laden Ihre Gratis-Ausgabe herunter.

Wichtig: Nach Eingabe des Codes in der App müssen Sie die Ausgabe in-nerhalb von 48 Stunden laden, danach funktioniert der Code nicht mehr. Den Code können Sie bis zum 3. 5. 2013 einlösen.

ppen den Code von der Rückseite

SO BEKOMMEN SIE DIE COMPUTER BILD-APP GRATIS

COMMPUTER BILD-APP FÜR iPAPP D UND ANDROID-TABLETS

Alle Leser erhalten über die COMPUTER BILD-App für Apples iPad und Tablet-PCs mit Android-

Betriebssystem die Inhalte der gedruckten COMPUTER BILD. Die App bietet zusätzlich:

NAVIGIEREN, INFOS MARKIEREN & ZUGABEN

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2

3

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: Get

ty Kinderleichte Bedienung per Navigationsleiste

Tolle Lesezeichenfunktion

Video-Abspieler direkt im Artikel

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. ffff

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Sonys Superphone Xperia Z bekommt Konkurrenz aus ei-genem Haus: das Xperia ZL

(Preis: 550 Euro). Anlässlich der ex-klusiven Markteinführung bei PhoneHouse können COMPUTER BILD-Leser das Gerät in einem Paket mitdem ebenfalls brandneuen Sony Bravia-Flachbild-TV KDL-46HX755 (Preis: 1299 Euro) gewinnen. WieSie an der Verlosung von Phone

House und COMPUTER BILD teil-nehmen, lesen Sie im Kasten rechts.

Das Xperia ZL hat ein 5-Zoll-Dis-play (Diagonale: 12,7 Zentimeter)mit Full-HD*-Auflösung (1080p), ei-nen Vierkern-Prozessor* mit 1,5 GHzund eine 13-Megapixel*-Kamera.

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67XX/2013www.computerbild.de66 9/2013

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Um Ihr kostenloses Leihbuch am PCzu lesen, installieren Sie die Soft-ware Adobe Digital Editions von der Heft-CD/D DVD. Oder laden Sie das Programm kostenlos über:www.cobi.de/downloads.

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und tippen den Code von der Rück-seite der beiliegenden Heft-CD/DDVD-Hülle ein. Klicken Sie auf OK,

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sen. Bis zum 3. Mai 2013 könnenSie das Leihbuch gratis laden. 14Tage habenTT Sie Zeit, es zu lesen, danach wird die Datei ungültig.

Unterwegs lesen Sie das E-Book ganz bequem auf iPhone, iPad, An-droid-Smartphones oder -T- ablets. TT Dafür brauchen Sie nur die kosten-lose App Ciando eBook Reader.

Um Ihr kostenloses Leihbuch am PC

SO BEKOMMEN SIE IHR LEIH-E-BOOK

SIND SIE AUCH SÜCHTIG NACH TV-SERIEN? In „Bekenntnisse

eines Serienjunkies“ steellt der aus Sulzbach am Taunus stammende

Autor Jochen Till 25 seinner Lieblings-TV-Serien vor: Sein amüsanter

Streifzug durch die wichtigsten Serieen der vergangenen Jahre umfasst

ein breites Spektrum von „Breaking Bad“ bis zu den „Simpsons“.

Jochen Till, der sich als KKinder- und JJugendbuch-Autor einen Namen

machte, hat sich mit über 10000 Stunden vor der Glotze den Titeler 10000 Sttunden vor der Glotze den Titeltunden vor der Glotze den Titel

„Serienjunkie“ hart erarbeitet. In seinem Werk teilt er dieses Wissen

und liefert reichlich Unterhaltsames zu

Klassikern wie „The Wire“ oder „Sein-

feld“. Er gibt aber auch Geheimtipps,

etwa zur dänischen Miniserie „Geister“

(Regie: Lars von Trier). Aber Vorsicht:

Das Buch ist die perfekte Einstiegsdro-

ge – wer’s liest, wird schnell „angefixt“

und selbst zum Serienjunkie!

LESER-AKTION

GRATIS CLIXXIE-FOTOBUCH SICHERNErstellen: Einfach Fotos aus dem Smartphone-Spei-

cher auswählen, Reihenfolge der Bilder fürs Fotobuch festlegen, Titel und Widmung eingeben – fertig.

Formate: Mit dem Gutschein erhalten Sie ein clixxie-Fotobuch im „pocket“-Format (13 x 10 cm) mit 15 Fo-tos gratis. Auf ein pocket-Buch mit 30 Fotos oder ein „compact“-Buch (18,8 x 14,5 cm) mit 15 oder 30 Fo-tos bekommen Sie 7,50 Euro Rabatt. Die clixxie-Foto-bücher bestehen aus hochwertigem Bilderdruckpapier.

Gratis-Fotobuch bestellen: Wenn Sie Ihr Fotobuch erstellt haben, tippen Sie auf zur Bestellung, und Re-gistrieren Sie sich. Tippen Sie dann Ihren per E-Mail zugesandten Code unter Zahlungsart über Rabatt einlösen ein. So sichern Sie sich Ihren 7,50-Euro- Rabatt für Ihr clixxie-Fotobuch mit 15 Fotos.

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telefonieren? Musik hören? Wofür nutzen Sie

Ihr Smartphone? Beantworten Sie unter

www.cobi.de/40012 diese Frage, und Sie

gewinnen in jedem Fall: Alle Teilnehmer der

COMPUTER BILD-Umfrage bekommen einen

Gutschein für ein schickes Fotobuch für ihre

schönsten Handyfotos im Wert von 7,50

Euro. Den Gutscheincode erhalten Sie per

E-Mail. Sie müssen nur für den Versand

(2,95 Euro) zahlen. Es werden keine persön-

lichen Daten abgefragt, lediglich Ihre E-Mail-

Adresse für die Zusendung des Codes.

Per clixxie-Fotobuch-App für iPhone und An-

droid (über das COMPUTER BILD-AppCenter,

siehe Seite 70, oder die normalen App-

Stores) können Sie direkt per Smartphone

ein Fotobuch erstellen. Wie Sie Ihr Gratis-

Fotobuch bekommen, lesen Sie rechts.

FRAGE BEANTWORTEN – FOTOBUCH SICHERN

WOFÜR NUTZEN SIEIHR SMARTPHONE?

Foto

: AXN

Page 67: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

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67XX/2013www.computerbild.de66 9/2013

VORTEILCENTERDAS E-BOOK 14 TAGE KOMPLETT KOSTENLOS

BEKENNTSERIENJSTATT FFEL

Um Ihr kostenloses Leihbuch am PCzu lesen, installieren Sie die Soft-ware Adobe Digital Editions von der Heft-CD/D DVD. Oder laden Sie das Programm kostenlos über:www.cobi.de/downloads.

Öffnen Sie www.cobi.de/40007

und tippen den Code von der Rück-seite der beiliegenden Heft-CD/DDVD-Hülle ein. Klicken Sie auf OK,

auf Code kopieren und Code einlö-

sen. Bis zum 3. Mai 2013 könnenSie das Leihbuch gratis laden. 14Tage habenTT Sie Zeit, es zu lesen, danach wird die Datei ungültig.

Unterwegs lesen Sie das E-Book ganz bequem auf iPhone, iPad, An-droid-Smartphones oder -T- ablets. TT Dafür brauchen Sie nur die kosten-lose App Ciando eBook Reader.

Um Ihr kostenloses Leihbuch am PC

SO BEKOMMEN SIE IHR LEIH-E-BOOK

SIND SIE AUCH SÜCHTIG NACH TV-SERIEN? In „Bekenntnisse

eines Serienjunkies“ steellt der aus Sulzbach am Taunus stammende

Autor Jochen Till 25 seinner Lieblings-TV-Serien vor: Sein amüsanter

Streifzug durch die wichtigsten Serieen der vergangenen Jahre umfasst

ein breites Spektrum von „Breaking Bad“ bis zu den „Simpsons“.

Jochen Till, der sich als KKinder- und JJugendbuch-Autor einen Namen

machte, hat sich mit über 10000 Stunden vor der Glotze den Titeler 10000 Sttunden vor der Glotze den Titeltunden vor der Glotze den Titel

„Serienjunkie“ hart erarbeitet. In seinem Werk teilt er dieses Wissen

und liefert reichlich Unterhaltsames zu

Klassikern wie „The Wire“ oder „Sein-

feld“. Er gibt aber auch Geheimtipps,

etwa zur dänischen Miniserie „Geister“

(Regie: Lars von Trier). Aber Vorsicht:

Das Buch ist die perfekte Einstiegsdro-

ge – wer’s liest, wird schnell „angefixt“

und selbst zum Serienjunkie!

LESER-AKTION

GRATIS CLIXXIE-FOTOBUCH SICHERNErstellen: Einfach Fotos aus dem Smartphone-Spei-

cher auswählen, Reihenfolge der Bilder fürs Fotobuch festlegen, Titel und Widmung eingeben – fertig.

Formate: Mit dem Gutschein erhalten Sie ein clixxie-Fotobuch im „pocket“-Format (13 x 10 cm) mit 15 Fo-tos gratis. Auf ein pocket-Buch mit 30 Fotos oder ein „compact“-Buch (18,8 x 14,5 cm) mit 15 oder 30 Fo-tos bekommen Sie 7,50 Euro Rabatt. Die clixxie-Foto-bücher bestehen aus hochwertigem Bilderdruckpapier.

Gratis-Fotobuch bestellen: Wenn Sie Ihr Fotobuch erstellt haben, tippen Sie auf zur Bestellung, und Re-gistrieren Sie sich. Tippen Sie dann Ihren per E-Mail zugesandten Code unter Zahlungsart über Rabatt einlösen ein. So sichern Sie sich Ihren 7,50-Euro- Rabatt für Ihr clixxie-Fotobuch mit 15 Fotos.

FOTOGRAFIEREN, INTERNET, APPS ... oder

telefonieren? Musik hören? Wofür nutzen Sie

Ihr Smartphone? Beantworten Sie unter

www.cobi.de/40012 diese Frage, und Sie

gewinnen in jedem Fall: Alle Teilnehmer der

COMPUTER BILD-Umfrage bekommen einen

Gutschein für ein schickes Fotobuch für ihre

schönsten Handyfotos im Wert von 7,50

Euro. Den Gutscheincode erhalten Sie per

E-Mail. Sie müssen nur für den Versand

(2,95 Euro) zahlen. Es werden keine persön-

lichen Daten abgefragt, lediglich Ihre E-Mail-

Adresse für die Zusendung des Codes.

Per clixxie-Fotobuch-App für iPhone und An-

droid (über das COMPUTER BILD-AppCenter,

siehe Seite 70, oder die normalen App-

Stores) können Sie direkt per Smartphone

ein Fotobuch erstellen. Wie Sie Ihr Gratis-

Fotobuch bekommen, lesen Sie rechts.

FRAGE BEANTWORTEN – FOTOBUCH SICHERN

WOFÜR NUTZEN SIEIHR SMARTPHONE?

Foto

: AXN

Page 68: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de68 699/20139/2013

LÖSCH-APP ARAT

Wer ein iPhone, iPad oder ei-nen iPod touch verkaufen oder verschenken will, sollte seinepersönlichen Daten auf demGerät löschen. Mit herkömmli-chen Löschmethoden lassensich Passwörter, Kontakte, Fo-tos & Co. aber nicht komplettentfernen, Profis können dieDaten wiederherstellen. Bis zum 30. April erhaltenCOMPUTER BILD-Leser ex-klusiv eine Gratis-Versionvon iShredder (Standard-Ver-rrsion 2,69 Euro). Die App zumLöschen von Daten erfüllt in-ternational anerkannte Stan-dards und löscht unwiderruf-lich, indem sie den Speichermehrfach überschreibt.

Dass die Umgangsformen in der digitalen Welt häufig zuwünschen übrig lassen, istkeine neue Erkenntnis. Die Deutsche Telekom gibt nunmit einem Quiz zur Netiquette101 Verhaltensregeln für diedigitale Kommunikation her-rraus. Zwar wirkt die Präsenta-tion in grau-magentafarbe-nen Stickmustern großmüt-terlich und passt so gar nichtzu den angesagten digitalenMedien, sozialen Netzwerken und Videokonferenzen. Doch das unterhaltsame Spiel zur„Höflichkeit 2.0“ macht Spaß,verbessert die Umgangsfor-rrmen und schließt so manche peinliche Wissenslücke.

APPS UND SPIEL-STÄNDE SICHERN

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Am PC gehören Datensicherun-gen zum Alltag. Für eine Siche-rung von Apps, Nachrichten und Spielständen auf dem Smart-phone gibt es Carbon – App Sync and Backup.

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Click A Taxi, eine App zur Taxibestel-lung, funktioniert in über 2500 europäi-schen Städten (undin Dänemark fastüberall). Per Stand-ortermittlung viaGPS bringt sie Fahr-rrgast und Droschken-fahrer problemloszueinander.

APPSPACEKundenbewertung:

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Mit AppSpace ordnen Sie maximal 27 Appsden Alltagsgegenstän-den auf einem Hinter-rrgrundbild zu. So ge-nügt künftig zum Bei-spiel ein Fingertippauf den Bilderrah-men, und die Foto-App startet. Weitere Vorlagen kosten je-weils 80 Cent.

In jedem Heft stellt COMPUTER BILD Ihnen spannende NEUE APPS FÜR iOS UND ANDROIDvor. Für Käufer der CD/DVD-Ausgabe gibt es ausgewählte Premium-Apps gratis!

APPSDIEBESTEN

Sie haben auch eine Lieblings-App? Schreiben Sie uns: [email protected]

*Die Premium-Apps sind für Käufer der COMPUTER BILD-Ausgaben mit CD oder DVD gratis. Wie Sie Apps per Freischaltcode installieren, lesen Sie auf Seite 70.BETRIEBSSYSYY TEME: AN Android iPh iPhone und iPad iPa fürs iPad optimierte HD-Version WP8 Windows Phone 8 SY Symbian (Nokia-Smartphones)

Jedes Smartphone kann Sie zwar darauf aufmerksam machen,wenn neue Nachrich-ten via E-Mail, SMS,Facebook & Co. eintref-fen. Aber das ständige Gepiepe nervt auf Dau-er. Wesentlich dezenterund trotzdem effektiv arbeitet LED BlinkerPro. Die App signali-siert neue Nachrichtenund verpasste Anrufe mit dezenten Blinkzei-chen. Hat das Handy eine Signal-LED am Gehäuserand, blinkt dieses Licht. Fehlt die-se Signal-Leuchte, wendet die App einenTrick an: Nachrichten und Anrufe werdenmit einem farbigen Punkt auf dem ansons-ten abgedunkelten Display angezeigt. Je

nach Benachrichtung kön-nen Sie unterschiedlicheFarbsignale festlegen. So verpassen Sie garantiert keine Neuigkeiten mehr. Für COMPUTER BILD-Leser ist die App gratis.

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NEUE APPS FÜR MEHR SICHERHEIT, KOMFORT UND VERGNÜGEN

SICHERHEIT UNDDIEBSTAHLSCHUTZ

Lookout bietet neben kos-tenlosem Schutz vor Han-dyviren einige Extras fürPremium-Kunden (2,99 US-Dollar): Sie könnenBilder und Anrufprotokol-le vor fremdem Zugriff schützen und gestohleneGeräte orten. Außerdem kann die App ein Foto desDiebs schießen und samtGPS-Daten senden.

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SUPERHELDEN UNTER DER FUCHTEL

Als Angestellter immittleren Manage-ment einer Sicher-rrheitsfirma haben Sie viel zu tun: Bringen Sie den Laden auf Vordermann, trainie-ren und motivierenSie Ihre Superhelden, und legen Sie den Ver-rrbrechern in der Re-gion das Handwerk.

MIDDLE MANAGER OF JUSTICEKundenbewertung:

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Foootto

: Thi

nkst

ock (

2)o:

Thin

ksto

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Page 69: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de68 699/20139/2013

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Jedes Smartphone kann Sie zwar darauf aufmerksam machen,wenn neue Nachrich-ten via E-Mail, SMS,Facebook & Co. eintref-fen. Aber das ständige Gepiepe nervt auf Dau-er. Wesentlich dezenterund trotzdem effektiv arbeitet LED BlinkerPro. Die App signali-siert neue Nachrichtenund verpasste Anrufe mit dezenten Blinkzei-chen. Hat das Handy eine Signal-LED am Gehäuserand, blinkt dieses Licht. Fehlt die-se Signal-Leuchte, wendet die App einenTrick an: Nachrichten und Anrufe werdenmit einem farbigen Punkt auf dem ansons-ten abgedunkelten Display angezeigt. Je

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70

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71XX/20139/2013

HEADERHEADER

Der vernetzte Mensch muss sich immer mehr Passwörter und Pins merken. Mit einem Passwortmanager haben Sie die Zugangscodes mobil immer zur Hand. Die vom Fraunhofer Institut (SIT) entwickelte App schützt Ihre sensiblen Daten per Verschlüsselung mitZufallszahlen. Den Schlüssel erzeugen Sie durch Schütteln des iPhones. Die Bedienung der App isteinfach: Zunächst legen Sie ein Masterpasswort für den Zugriff auf die gespeicherten Inhalte fest. Anschließend können Sie eigene Ordner anlegen, Passwörter,PINs und TANs eintragen undspeichern. Datendieben bringtder Safe nur Frust: Zwar öff-net die App mit jeder eingege-benen Zeichenfolge eine Lis-te, doch wenn es nicht das Masterpasswort ist, sind alleDaten falsch. Der Hackermerkt’s erst, wenn er vergeb-lich versucht, die Passwörterzu benutzen.

Zwar füllen immer mehr In-ternetnutzer die Bildschirmemit ihren Blogtexten. Dochwer seine Gedanken lieber für sich behalten und nichtder Öffentlichkeit zugäng-lich machen möchte, kann auf das gute alte, ganz per-rrsönliche Tagebuch zurück-greifen. Und damit Sie jeder-rrzeit und überall Ihre Erleb-nisse, Emotionen oder Ge-danken festhalten können, gibt’s die App Personal Dia-ry. Ohne großen Schnick-schnack halten Sie damitfest, was Sie in der Freizeit,im Job oder im Urlaub be-wegt oder bedrückt. Exklu-siv für COMPUTER BILD-Leser ist die App gratis.

PREMIUMApp *

Wer sagt, dass Puzzeln nur Kindern Spaß macht? Linderdaum Puzzle HD zerlegt Fotos in mehrere kleine Quad-rate und wirbelt diese durcheinander. Ihre Aufgabe ist es, die Bildteile durch Hin- und Herschieben wieder zu ei-nem Ganzen zusammenzufügen. Als Puzzlemotive stehen tolleFotos aus Kategorien wie Architektur, Natur und Sehenswürdigkeiten zur Auswahl. Oder Sie greifen auf Ihre eigene Foto-Sammlung zurück. Für verschiedene Schwierig-keitsgrade lässt sich dieAnzahl der Bildkästchenvariieren. COMPUTERBILD-Leser laden die App gratis.

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DAS EIGENE FOTOPUZZLE

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Preis: 5,49 EuroiPh

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APPSDIEBESTEN

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PREMIUMAPPS

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2

2

3

FÜR ANDROID

QR-CODE SCANNENInstallieren Sie den COMPUTER

BILD Code Leser aus dem Apple App Store. Scannen oder tippen Sie bis zum

3. 5. 2013 den Code von der Rückseite der CD/DVD-Hülle ein, und

tippen Sie auf den Weiter-Button.

CODE HOLENSie sehen nun alle Apps1 dieser Ausgabe. Tippen Sie auf Download, und

notieren oder kopieren Sie sich den Frei-schaltcode. An-

schließend über-rrspielen Sie die Appauf Ihr iPhone und

installieren sie.

APP AKTIVIERENMit dem Freischaltcode, den Sie

soeben kopiert oder notiert haben, aktivie-ren Sie die Premium-Vorteile ohne Bezah-

lung. Wie das funktio-niert, lesen Sie im Pop-up-Fenster vor der Ins-

tallation der App.

APP-CENTER LADENÖffnen Sie mit Ihrem Smartphone

http://app-center.computerbild.de,und tippen Sie dann auf „App-Center ins-

tallieren“.Jetzt wählen Sie den Play

Store und in-stallieren das

App-Center auf Ihrem Telefon2.

APP-CENTER STARTENNach dem Start des App-Centers (in

Kooperation mit AndroidPit) sehen Sie alleverfügbaren Apps1. Mit Ihrem

persönlichen Frei-schaltcode könnenSie die Apps dieser

Ausgabe bis zum3. 5. 2013

freischalten. 1Aus technischen Gründen kann sich die Verfügbarkeit der Apps verzögern. Wir bitten dafür um Verständnis. 2Eventuell müssen Sie noch die App-Installationen von Drittanbietern zulassen. Dazu tippen Sie auf die Menütaste, auf „Einstellungen“ und „Anwendungen“. Setzen Sie ein Häkchen bei „Unbekannte Herkunft“, und bestätigen Sie die Eingabe. Nach dem Laden des App-Centers öffnen Sie den Download-Verlauf und tippen auf „Installieren“.

PREMIUMApp *

Page 71: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

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71XX/20139/2013

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Der vernetzte Mensch muss sich immer mehr Passwörter und Pins merken. Mit einem Passwortmanager haben Sie die Zugangscodes mobil immer zur Hand. Die vom Fraunhofer Institut (SIT) entwickelte App schützt Ihre sensiblen Daten per Verschlüsselung mitZufallszahlen. Den Schlüssel erzeugen Sie durch Schütteln des iPhones. Die Bedienung der App isteinfach: Zunächst legen Sie ein Masterpasswort für den Zugriff auf die gespeicherten Inhalte fest. Anschließend können Sie eigene Ordner anlegen, Passwörter,PINs und TANs eintragen undspeichern. Datendieben bringtder Safe nur Frust: Zwar öff-net die App mit jeder eingege-benen Zeichenfolge eine Lis-te, doch wenn es nicht das Masterpasswort ist, sind alleDaten falsch. Der Hackermerkt’s erst, wenn er vergeb-lich versucht, die Passwörterzu benutzen.

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3. 5. 2013 den Code von der Rückseite der CD/DVD-Hülle ein, und

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soeben kopiert oder notiert haben, aktivie-ren Sie die Premium-Vorteile ohne Bezah-

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freischalten. 1Aus technischen Gründen kann sich die Verfügbarkeit der Apps verzögern. Wir bitten dafür um Verständnis. 2Eventuell müssen Sie noch die App-Installationen von Drittanbietern zulassen. Dazu tippen Sie auf die Menütaste, auf „Einstellungen“ und „Anwendungen“. Setzen Sie ein Häkchen bei „Unbekannte Herkunft“, und bestätigen Sie die Eingabe. Nach dem Laden des App-Centers öffnen Sie den Download-Verlauf und tippen auf „Installieren“.

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Page 72: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de72 739/20139/2013

DIE GÜNSTIGSTEN INTERNET-TARIFEFÜR ZU HAUSE

Hier finden Sie DIE GÜNSTIGSTEN TARIFE DERTT DSL- UND KABELANBIETER.Welche Tarife und Geschwindigkeiten an Ihrem Wohnort verfügbar sind,sehen Sie auf www.computerbild.de – ebenso kurzfristige Sonderangebote.Aktuelle Sparvorwahlen für Telekom-Kunden gibt’s unter www.cobi.de/11227.

DIESE GERÄTE BEKOMMEN SIE BEI VERTRAGSABSCHLUSS

Ihre Tochter quatscht oft stundenlang mit Freundinnen und blockiert so Ihre Telefonleitung. Das Internet nutzen Sie vor allem zum Surfen, auch per WLAN*.

Das muss Ihr Tarif bieten: Sie brauchen mehrere Telefonleitun-

gen und Rufnummern, DSL* 16 000

oder mehr sowie einen WLAN-Router*.

Tarifempfehlung: Wählen Sie

den Telekom Call & Surf Comfort

in der neuen IP-Variante (Standard für

Neuverträge). Für 34,95 Euro/Monat

sind zwei Telefonleitungen enthalten.

Jahrelang mussten Sie mangels DSL-Versorgung in Ihrer Gegend mit einem elend langsamen Modem ins Internet. Jetzt wollen Sie mehr Tempo via Funk.

Das muss Ihr Tarif bieten: Eine Internet-Flatrate mit mindes-

tens 6000 kbps via LTE*-Funk.

Tarifempfehlung: Vodafone bie-

tet einen LTE-Zuhause-Tarif mit

bis zu 21 Mbps für dauerhaft 34,99

Euro/Monat plus 50 Euro für den

LTE-Router. Haken: Ab 10 Gigabyte*

im Monat gibt’s weniger Tempo.

Sie brauchen einen günstigen Internet-anschluss – an die Geschwindigkeit stellen Sie keine besonderen Anforde-rungen. Im Haus sind sowohl DSL als auch Internet via Kabel verfügbar.

Das muss Ihr Tarif bieten: Sie brauchen eine günstige Internet-

Flatrate mit mindestens 6000 kbps.

Tarifempfehlung: Sie haben ein

Haus in NRW oder Baden-Würt-

temberg mit Kabelanschluss? Dann

gibt’s Internet mit bis zu 10 000 kbps

schon für 20 Euro pro Monat.

Geschwindigkeit Beworbenes Maximal-Tempo

beim Herunterladen von Daten

6000 bis 12000

kbps

16 000 kbps

25 000 bis 32 000

kbps

50 000 bis 64 000

kbps

> 100 000 kbps

per Funk LTE ab 7,2 Mbps

mind. 10 GB

per Funk LTE mit 50 Mbps

mind. 30 GB

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

609 Euro 29,99 EuroA 50 Euro

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– – –

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

–740 Euro

29,99 EuroC 50 Euro

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Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

–599 Euro

24,95 Euro1A 169 Euro

–769 Euro

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34,95 EuroE 3,94 Euro/Monat

–1024 Euro49,95 Euro

E 3,94 Euro/Monat–

864 Euro34,95 Euro

LTE-R 4,95 Euro/M.

1079 Euro 44,95 Euro

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Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

728 Euro29,90 Euro

kein Angebot

968 Euro39,90 Euro

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Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

–599 Euro

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–839 Euro

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34,99 EuroEasyb. 904 LTE 50 Euro

1100 Euro79,99 Euro

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517 Euro 19,90 EuroH 29,90 Euro

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G 5 Euro/Monat– –

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

561 Euro24,90 Euro

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576 Euro24,90 Euro

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728 Euro39,90 Euro

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Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

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19,99 EuroD-Link DIR-600 gratis

490 Euro 29,99 Euro

D-Link DIR-600 gratis

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D-Link DIR-615 gratis

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Gesamtkosten für 2 Jahre Monatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

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1 23

3

Stand: 21.3.2013 1&1, Congstar und O2 erheben in manchen Regionen ohne eigene Leitungen einen Regio-Zuschlag von rund 5 Euro pro Monat. 1Für 10 Euro/Monat mehr sind Anrufe in alle deutschen Mobilfunknetze inklusive.

Foto

s: G

etty

Geeignet fürFamilien und Downloader. Der auch fürVDSL geeignete WLAN-Router kann nicht auf beiden Frequenzen gleichzeitig funken.

Speedport W723V

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz:1,30 / ,3,83

beide Frequenzen nicht gleichzeitig nutzbar

Geeignet fürAlle Vodafone-Kunden (auch für Internet-TV). Der Vodafone-Router bietet schnelles WLAN sowie einen USB*-Anschluss fürFest

Vodafone Easybox 803

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz:1,71 / kein 5 GHz

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz:1,19 / ,3,38

beide Frequenzen nicht gleichzeitig nutzbar

Geeignet fürFamilien und alle Kabelkunden, die ihrWLAN sowie mehrere Rufnummernkomfortabel per Fritz Box verwalten wollen.

AVM Fritz Box 6360 Cable

tplatten.

Geeignet fürFamilien und alle Kabelkunden, die dieeinfache Bedienung der Fritz Box schätzenund WLAN nur im 2,4-Gigahertz-Bereich

AVM Fritz Box 6320 Cable

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz:,2,80 / kein 5 GHz

, gbrauchen.

Geeignet fürFamilien und 1&1-Kunden mit VDSL*-50 000-Anschluss, denen eine Basisausstattung mit WLAN im 2,4-Gigahertz-Bereich genügt.

1&1 Homeserver 50 000

(AVM Fritz Box Fon WLAN 7360 SL)WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 1,83 / kein 5 GHz

Geeignet fürFamilien. Die bewährte Top-Fritz-Box istdank aktueller Software immer noch eine gute Wahl.

AVM Fritz Box 7270

(ähnlich: Fritz Box 3270 ohne Telefonanlage) WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 2,41 / 4,68beide Frequenzen nicht gleichzeitig nutzbar

Geeignet fürFamilien und Downloader. Der derzeit besteRouter bietet einfache Bedienung, WLAN auf 2,4 und 5 Gigahertz*, viele Extra-Funktionen und Anschlüsse.

AVM Fritz Box 7390

(1&1 Homeserver+)WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 1,37 / ,3,49beide Frequenzen gleichzeitig nutzbar

Geeignet fürFamilien und Downloader, die alle Vorteile einer Fritz Box am O2-VDSL-Anschlussnutzen wollen.

AVM Fritz Box 7570

(O2 WLAN Home Box für VDSL)WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: ,2,54 / ,3,91beide Frequenzen nicht gleichzeitig nutzbar

D

www com

E F GC

2

1

1

H

RATGEBERTARIF

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.ffff

A B

WENIGNUTZERSURF-FAMILIE

LTE-EINSTEIGER

Den Tarifvergleich hat das unabhängige Vergleichsportal www. .de im Auftrag von COMPUTER BILD erstellt.

q g g

Page 73: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de72 739/20139/2013

DIE GÜNSTIGSTEN INTERNET-TARIFEFÜR ZU HAUSE

Hier finden Sie DIE GÜNSTIGSTEN TARIFE DERTT DSL- UND KABELANBIETER.Welche Tarife und Geschwindigkeiten an Ihrem Wohnort verfügbar sind,sehen Sie auf www.computerbild.de – ebenso kurzfristige Sonderangebote.Aktuelle Sparvorwahlen für Telekom-Kunden gibt’s unter www.cobi.de/11227.

DIESE GERÄTE BEKOMMEN SIE BEI VERTRAGSABSCHLUSS

Ihre Tochter quatscht oft stundenlang mit Freundinnen und blockiert so Ihre Telefonleitung. Das Internet nutzen Sie vor allem zum Surfen, auch per WLAN*.

Das muss Ihr Tarif bieten: Sie brauchen mehrere Telefonleitun-

gen und Rufnummern, DSL* 16 000

oder mehr sowie einen WLAN-Router*.

Tarifempfehlung: Wählen Sie

den Telekom Call & Surf Comfort

in der neuen IP-Variante (Standard für

Neuverträge). Für 34,95 Euro/Monat

sind zwei Telefonleitungen enthalten.

Jahrelang mussten Sie mangels DSL-Versorgung in Ihrer Gegend mit einem elend langsamen Modem ins Internet. Jetzt wollen Sie mehr Tempo via Funk.

Das muss Ihr Tarif bieten: Eine Internet-Flatrate mit mindes-

tens 6000 kbps via LTE*-Funk.

Tarifempfehlung: Vodafone bie-

tet einen LTE-Zuhause-Tarif mit

bis zu 21 Mbps für dauerhaft 34,99

Euro/Monat plus 50 Euro für den

LTE-Router. Haken: Ab 10 Gigabyte*

im Monat gibt’s weniger Tempo.

Sie brauchen einen günstigen Internet-anschluss – an die Geschwindigkeit stellen Sie keine besonderen Anforde-rungen. Im Haus sind sowohl DSL als auch Internet via Kabel verfügbar.

Das muss Ihr Tarif bieten: Sie brauchen eine günstige Internet-

Flatrate mit mindestens 6000 kbps.

Tarifempfehlung: Sie haben ein

Haus in NRW oder Baden-Würt-

temberg mit Kabelanschluss? Dann

gibt’s Internet mit bis zu 10 000 kbps

schon für 20 Euro pro Monat.

Geschwindigkeit Beworbenes Maximal-Tempo

beim Herunterladen von Daten

6000 bis 12000

kbps

16 000 kbps

25 000 bis 32 000

kbps

50 000 bis 64 000

kbps

> 100 000 kbps

per Funk LTE ab 7,2 Mbps

mind. 10 GB

per Funk LTE mit 50 Mbps

mind. 30 GB

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

609 Euro 29,99 EuroA 50 Euro

729 Euro 34,99 EuroA 50 Euro

–729 Euro

39,99 EuroB gratis A 50 Euro

– – –

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

–740 Euro

29,99 EuroC 50 Euro

–860 Euro

34,99 EuroB 19,99 Euro

– – –

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

–599 Euro

24,95 Euro1A 169 Euro

–769 Euro

29,95 Euro1A 169 Euro

– – –

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

–650 Euro

29,99 EuroO2 WLAN-Box gratis

–754 Euro

34,98 EuroD gratis

– – –

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

–793 Euro

34,95 EuroE 3,94 Euro/Monat

–1024 Euro49,95 Euro

E 3,94 Euro/Monat–

864 Euro34,95 Euro

LTE-R 4,95 Euro/M.

1079 Euro 44,95 Euro

LTE-R 4,95 Euro/M.

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

728 Euro29,90 Euro

kein Angebot

968 Euro39,90 Euro

kein Angebot– – – – –

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

–599 Euro

29,95 EuroF 39,90 Euro

–839 Euro

39,95 EuroF 39,90 Euro

–740 Euro

34,99 EuroEasyb. 904 LTE 50 Euro

1100 Euro79,99 Euro

Easyb. 904 LTE 50 Euro

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

517 Euro 19,90 EuroH 29,90 Euro

– –703 Euro

32,90 EuroH 29,90 Euro

857 Euro39,90 Euro

G 5 Euro/Monat– –

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

561 Euro24,90 Euro

G 5 Euro/Monat

576 Euro24,90 Euro

G 5 Euro/Monat

608 Euro29,90 Euro

G 5 Euro/Monat–

728 Euro39,90 Euro

G 5 Euro/Monat– –

Gesamtkosten für 2 JahreMonatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

–430 Euro

19,99 EuroD-Link DIR-600 gratis

490 Euro 29,99 Euro

D-Link DIR-600 gratis

670 Euro39,99 Euro

D-Link DIR-615 gratis

850 Euro 49,99 Euro

D-Link DIR-615 gratis– –

Gesamtkosten für 2 Jahre Monatspreis ohne RabatteWLAN-n-Router

420 Euro 20 Euro

G 5 Euro/Monat– –

498 Euro33 EuroH gratis

660 Euro40 EuroH gratis

– –

INTERNET PER DSL UND KABEL MIT TELEFON-FLAT INS FESTNETAA

1 23

3

Stand: 21.3.2013 1&1, Congstar und O2 erheben in manchen Regionen ohne eigene Leitungen einen Regio-Zuschlag von rund 5 Euro pro Monat. 1Für 10 Euro/Monat mehr sind Anrufe in alle deutschen Mobilfunknetze inklusive.

Foto

s: G

etty

Geeignet fürFamilien und Downloader. Der auch fürVDSL geeignete WLAN-Router kann nicht auf beiden Frequenzen gleichzeitig funken.

Speedport W723V

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz:1,30 / ,3,83

beide Frequenzen nicht gleichzeitig nutzbar

Geeignet fürAlle Vodafone-Kunden (auch für Internet-TV). Der Vodafone-Router bietet schnelles WLAN sowie einen USB*-Anschluss fürFest

Vodafone Easybox 803

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz:1,71 / kein 5 GHz

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz:1,19 / ,3,38

beide Frequenzen nicht gleichzeitig nutzbar

Geeignet fürFamilien und alle Kabelkunden, die ihrWLAN sowie mehrere Rufnummernkomfortabel per Fritz Box verwalten wollen.

AVM Fritz Box 6360 Cable

tplatten.

Geeignet fürFamilien und alle Kabelkunden, die dieeinfache Bedienung der Fritz Box schätzenund WLAN nur im 2,4-Gigahertz-Bereich

AVM Fritz Box 6320 Cable

WLAN-Note 2,4 / 5 GHz:,2,80 / kein 5 GHz

, gbrauchen.

Geeignet fürFamilien und 1&1-Kunden mit VDSL*-50 000-Anschluss, denen eine Basisausstattung mit WLAN im 2,4-Gigahertz-Bereich genügt.

1&1 Homeserver 50 000

(AVM Fritz Box Fon WLAN 7360 SL)WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 1,83 / kein 5 GHz

Geeignet fürFamilien. Die bewährte Top-Fritz-Box istdank aktueller Software immer noch eine gute Wahl.

AVM Fritz Box 7270

(ähnlich: Fritz Box 3270 ohne Telefonanlage) WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 2,41 / 4,68beide Frequenzen nicht gleichzeitig nutzbar

Geeignet fürFamilien und Downloader. Der derzeit besteRouter bietet einfache Bedienung, WLAN auf 2,4 und 5 Gigahertz*, viele Extra-Funktionen und Anschlüsse.

AVM Fritz Box 7390

(1&1 Homeserver+)WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: 1,37 / ,3,49beide Frequenzen gleichzeitig nutzbar

Geeignet fürFamilien und Downloader, die alle Vorteile einer Fritz Box am O2-VDSL-Anschlussnutzen wollen.

AVM Fritz Box 7570

(O2 WLAN Home Box für VDSL)WLAN-Note 2,4 / 5 GHz: ,2,54 / ,3,91beide Frequenzen nicht gleichzeitig nutzbar

D

www com

E F GC

2

1

1

H

RATGEBERTARIF

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.ffff

A B

WENIGNUTZERSURF-FAMILIE

LTE-EINSTEIGER

Den Tarifvergleich hat das unabhängige Vergleichsportal www. .de im Auftrag von COMPUTER BILD erstellt.

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Page 74: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de74 759/20139/2013

W

DIE GÜNSTIGSTEN TARIFEFÜR UNTERWEGS

Sie sind mit Ihrem Smartphone täglich im Internet unterwegs. Außer-dem telefonieren Sie intensiv damit, am Tag fast eine ganze Stunde lang. SMS schicken Sie nur wenige.

Das muss Ihr Tarif bieten: Sie brauchen eine Flatrate für alles:

Telefonate in alle Netze, SMS und UMTS*

mit 500 MB ungedrosseltem Tempo.

Tarifempfehlung: Bei Deutsch-

landSIM kostet eine Flatrate in alle

Netze 16,95 Euro im Monat – Internet

ist (bis 500 MB ungedrosselt) inklusive.

Ihr Smartphone nutzen Sie regelmäßig fürs Internet, meist allerdings für E-Mail, Facebook und gelegentliches Surfen. Sie telefonieren nur alle ein bis zwei Tage, verschicken täglich SMS.

Das muss Ihr Tarif bieten: Sie brauchen eine Internet-Flatrate

mit mindestens 200 MB UMTS-Tempo

und je 100 Frei-Minuten/Frei-SMS.

Tarifempfehlung: Für 9,95 Euro

im Monat bietet DeutschlandSIM

200 MB UMTS-Tempo im Vodafone-Netz

und je 100 Freiminuten und Frei-SMS.

Sie wollen sich nicht vertraglich bin-den und keine Grundgebühr zahlen. Sie telefonieren und simsen meist wenig, nur hin und wieder, wenn Sie beruflich oder am Wochenende unterwegs sind.

Das muss Ihr Tarif bieten: Sie brauchen einen Tarif ohne Grund-

gebühr und Fixkosten mit möglichst

günstigen Minuten- und SMS-Preisen.

Tarifempfehlung: 5 Cent pro Tele-

fonminute, keine Grundgebühr. Der

Prepaid-Tarif Galeria Mobil ist für Telefona-

te der günstigste, SMS kosten nur 10 Cent.

WENIG-TELEFONIERERSMARTPHONE-VIELNUTZER

SMARTPHONE-NORMALNUTZER

FÜR NOTEBOOK UND TABLET: INTERNET PER UMTTT STT + LTE24 Stunden 3 Tage 7 Tage 1 Monat 1 Monat 1 Monat 1 Monat inkl. LTE

0,5 GB 1 GB 1 GB 1 GB 5 GB > 7,5 GB 10 GB / ab 21 Mbps

Netz Angebote ohne Laufzeit mit Vertrag

Ja und Penny mobil Internet-Stick: 1,99 Euro

– –Congstar Surf-Flat 1000:

12,99 Euro– –

Telekom Mobile Data L:46,95 Euro (100 Mbps)

Achtung, nur 12 Stunden:Pro 7 Webstick: 1,99 Euro

Pro 7 Webstick:3,99 Euro

BILDmobil Speedstick:6,99 Euro

BigSIM Data M:9,95 Euro

BigSIM Data XL: 19,95 Euro

1&1 Notebook Flat XXL:29,99 Euro (3 Monate LZ)

Vodafone Mobile InternetFLat 50,0: 44,99 Euro

Lidl Mobile Internet-Stick:1,99 Euro

– –Phonex Mobile Data

1000: 9,95 EuroLidl Mobile Internet-

Stick: 14,99 EuroO2 Prepaid Surfstick,

Flat XL: 34,90 EuroO2 Go + Surf-Flat XXL (50 Mbps): 44,99 Euro

Aldi Talk / Medion mobile 24-Std.-Flatrate: 1,99 Euro

– –Aldi Talk / Medion Inter-net-Flatrate L: 9,99 Euro

Aldi Talk / Medion Internet-Flatrate XL: 14,99 Euro

– –

Für Handy, Tablet-PC oder Notebook: Hier finden Sie DIE GÜNSTIGSTENTARIFE FÜRS MOBILETT TELEFONIEREN UND SURFEN.Welche Anbieter kurzfristige Preisaktionen starten, sehen Sie imTarifrechner auf www.computerbild.de.

Platz Anbieter und Tarif NetzMinutenpreise in alle Netze / intern

SMS in alle Netze /anbieterintern

Kostendeckel für SMS und Tel.

Guthaben-Aufladung (A = automat., bevor Guthaben aufgebraucht ist)

Telefon-Flatrate ins Festnetz / intern

Flatrate-Option für SMS (Gültigkeit)

Günstigste Flatrate-Option für Internet (Drosselung ab)

1 Galeria Mobil E-Plus 5 / 5 Cent 10 / 10 Cent – im Laden und per Internet (A) 12,99 Euro für beides 4,99 Euro (intern) 19,99 Euro (5 GB)

2 WinSIM / HelloMobil 6 Cent O2 6 / 6 Cent 6 / 6 Cent – nur per Internet (A) – / – – 9,95 Euro (300 MB)

2 n-tv go E-Plus 6 / 6 Cent 10 / 10 Cent – im Laden und per Internet (A) 12,99 Euro für beides 4,99 Euro (intern) 7,99 Euro (500 MB)

4 DiscoTel Plus O2 7,5 / 7,5 Cent 7,5 / 7,5 Cent – nur per Internet (A) 9,95 Euro / – 12,95 Euro (alle Netze) 7,50 Euro (200 MB)

4 DiscoTel Smart Vodafone 7,5 / 7,5 Cent 7,5 / 7,5 Cent – nur per Internet (A) 9,95 Euro / – – 7,95 Euro (200 MB)

6 Freenet mobile 8-Cent-Tarif Vodafone 8 / 8 Cent 8 / 8 Cent – Vertragstarif ohne Laufzeit 9,95 Euro / – – 9,95 Euro (500 MB)

7 Maxxim friends4free evo O2 9 / 0 Cent 9 / 9 Cent – nur per Internet (A) 9,95 Euro / – – 9,95 Euro (300 MB)

7 BILDmobil Vodafone 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet (A) 9,99 / 3,99 Euro 3,99 Euro (intern) 9,99 Euro (500 MB)

7 Nettokom 9 Cent (ähnlich Blau.de) E-Plus 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 39 Euro im Laden und per Internet (A) 9,90 / 3,90 Euro 9,90 Euro (alle Netze) Nettokom 3,90 Euro (100 MB)

7 Congstar 9-Cent-Tarif flex Telekom 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – Vertragstarif ohne Laufzeit 9,90 / 2,90 Euro 9,90 Euro (alle Netze) 7,90 Euro (200 MB)

7 Congstar Prepaid Telekom 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet 9,90 / 2,90 Euro 3,90 Euro (intern) 7,90 Euro (200 MB)

7 Edeka mobile Vodafone 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet (A) 9,99 / 2,99 Euro 9,95 Euro (alle Netze) 9,95 Euro (500 MB)

7 Lidl Mobile Classic O2 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 40 Euro im Laden und per Internet (A) – / 3,95 Euro 3,95 Euro (intern) 6,95 Euro (500 MB)

7 Penny mobil easy / Ja mobil easy Telekom 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – nur im Laden 9,99 Euro / – – 6,99 Euro (200 MB)

7 Simyo 9-Cent-Tarif E-Plus 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 39 Euro im Laden und per Internet (A) 9,90 / 3,90 Euro 9,90 Euro (alle Netze) 4,90 Euro (100 MB)

7 Tchibo Einheitstarif O2 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet 9,95 / 2,95 Euro – 6,95 Euro (300 MB)

7 T-Mobile Xtra Call Telekom 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet 9,95 / 9,95 Euro – 4,95 Euro (50 MB)

HANDY-TARIFE FÜRTT WENIG-TELEFONIERER keine Grundgebühr / Mindestkosten (Prepaid & Co.)

HANDY-TARIFE FÜR SMARTPHONE-NORMALNUTZER Minutenpakete + Internet-Flat

Empfehlung Anbieter und Tarif NetzGrundgebühr (monatlich)

Monatliche Datenmenge, ab der das Tempo gedrosselt wird

Inklusiv-minuten

Inklusiv-SMS

Kosten für weitere Minuten / SMS

Flatrate-Option für Festnetz-Anrufe

SMS-Flatrate in alle Netze

für Wenig-Telefonierer (10 bis 50 Minuten monatlich, inklusive Internet-Flat)Tarif ohne SMS-Flat Discoplus All-In 10 Vodafone 1,95 Euro 50 Megabyte 10 Min. 10 SMS 7,5 Cent / 7,5 Cent 9,95 Euro –

Tarif inkl. SMS-Flat MTV Mobile Web Edition1

E-Plus 14,95 Euro 500 Megabyte 50 Min. unbegrenzt 19 Cent / inklusive 10 Euro inklusive

für Normal-Telefonierer (rund 100 Minuten monatlich, inklusive Internet-Flat)Tarif ohne SMS-Flat DeutschlandSIM All-In 100 Vodafone 9,95 Euro 200 Megabyte 100 Min. 100 SMS 19 Cent / 19 Cent 9,95 Euro 12,95 Euro

Tarif inkl. SMS-Flat Congstar Smart 1001

Telekom 16,99 Euro 200 Megabyte 100 Min. 1000 SMS 9 Cent / 9 Cent 9,99 Euro –

für Viel-Telefonierer (ab 200 Minuten monatlich, inklusive Internet-Flat)Tarif ohne SMS-Flat DeutschlandSIM All-In 1000 Vodafone 16,95 Euro 500 Megabyte 250 Min. 250 SMS 19 Cent / 19 Cent – –

Tarif inkl. 2000 SMS Nettokom Allnet 2000 (keine SMS-Flat) E-Plus 19,90 Euro 500 Megabyte 2000 Min. oder SMS 9 Cent / 9 Cent – –

d & C )

HANDY-TARIFE FÜR SMARTPHONE-VIELNUTZER Flatrate für alle Netze + Internet-Flat

Platz Anbieter und Tarif Netz2-Jahres-Kosten (inklusive

Hotline, Rabatt, Einrichtung) Regulärer Monatspreis für Telefon-/

Internet-Flat (ohne Rabatt)Tempo-Bremse ab monatlich / Maximaltempo / am PC nutzbar

SMS in alle Netze / intern

Flatrate-Option für SMS (monatlich)

Option für LTE

1 DeutschlandSIM / Maxxim Flat XS (O2-Netz) O2 427 Euro 16,95 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 9 / 9 Cent – –

2 Yourfone.de1

E-Plus 448 Euro 19,90 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 9 / 9 Cent 5 Euro (alle Netze) –

2 Blau.de All-Net-Flat1

E-Plus 458 Euro 19,90 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / ja 9 / 9 Cent 5 Euro (alle Netze) –

2 Simyo All-Net-Flat1

E-Plus 478 Euro 19,90 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / ja inklusive inklusive –

5 DeutschlandSIM / Maxxim Flat XS (VF-Netz) Vodafone 499 Euro 19,95 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 9 / 9 Cent 12,95 Euro (alle Netze) –

6 1&1 All-Net-Flat Basic1

Vodafone 510 Euro 29,99 Euro (1. Jahr 19,99 Euro) 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 9,9 / 9,9 Cent – –

7 DeutschlandSIM / Maxxim Flat XL (O2-Netz) O2 619 Euro 24,95 Euro 1 Gigabyte / 14,4 Mbps / nein inklusive inklusive –

8 Congstar Allnet-Flat S1

Telekom 600 Euro 24,99 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 9 / 9 Cent – –

9 DeutschlandSIM / Maxxim Flat XL (VF-Netz) Vodafone 691 Euro 27,95 Euro 1 Gigabyte / 14,4 Mbps / nein inklusive inklusive –

10 Vodafone Red M1

Vodafone 1110 Euro 49,99 Euro 500 Megabyte / 21,6 Mbps / ja 19 / 19 Cent 3000 SMS inklusive 10 Euro (1 GB)

11 Telekom Special Complete Mobil XL1

Telekom 1625 Euro 69,95 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / ja inklusive inklusive inkl. (bis 7,2 Mbps)

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1

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Foto

s: G

etty

RATGEBERTARIF

1Achtung, Vertragsbindung für mindestens 24 Monate, bei Congstar optional auch als Flex-Tarif zu höherem Monatspreis ohne Laufzeit 2Preis nur über tarifrechner.computerbild.de Den Tarifvergleich hat das unabhängige Vergleichsportal www. .de im Auftrag von COMPUTER BILD erstellt. Stand: 21. 3. 2013 (aktuelle Preise unter tarifrechner.computerbild.de)*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. ffff

Page 75: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de74 759/20139/2013

W

DIE GÜNSTIGSTEN TARIFEFÜR UNTERWEGS

Sie sind mit Ihrem Smartphone täglich im Internet unterwegs. Außer-dem telefonieren Sie intensiv damit, am Tag fast eine ganze Stunde lang. SMS schicken Sie nur wenige.

Das muss Ihr Tarif bieten: Sie brauchen eine Flatrate für alles:

Telefonate in alle Netze, SMS und UMTS*

mit 500 MB ungedrosseltem Tempo.

Tarifempfehlung: Bei Deutsch-

landSIM kostet eine Flatrate in alle

Netze 16,95 Euro im Monat – Internet

ist (bis 500 MB ungedrosselt) inklusive.

Ihr Smartphone nutzen Sie regelmäßig fürs Internet, meist allerdings für E-Mail, Facebook und gelegentliches Surfen. Sie telefonieren nur alle ein bis zwei Tage, verschicken täglich SMS.

Das muss Ihr Tarif bieten: Sie brauchen eine Internet-Flatrate

mit mindestens 200 MB UMTS-Tempo

und je 100 Frei-Minuten/Frei-SMS.

Tarifempfehlung: Für 9,95 Euro

im Monat bietet DeutschlandSIM

200 MB UMTS-Tempo im Vodafone-Netz

und je 100 Freiminuten und Frei-SMS.

Sie wollen sich nicht vertraglich bin-den und keine Grundgebühr zahlen. Sie telefonieren und simsen meist wenig, nur hin und wieder, wenn Sie beruflich oder am Wochenende unterwegs sind.

Das muss Ihr Tarif bieten: Sie brauchen einen Tarif ohne Grund-

gebühr und Fixkosten mit möglichst

günstigen Minuten- und SMS-Preisen.

Tarifempfehlung: 5 Cent pro Tele-

fonminute, keine Grundgebühr. Der

Prepaid-Tarif Galeria Mobil ist für Telefona-

te der günstigste, SMS kosten nur 10 Cent.

WENIG-TELEFONIERERSMARTPHONE-VIELNUTZER

SMARTPHONE-NORMALNUTZER

FÜR NOTEBOOK UND TABLET: INTERNET PER UMTTT STT + LTE24 Stunden 3 Tage 7 Tage 1 Monat 1 Monat 1 Monat 1 Monat inkl. LTE

0,5 GB 1 GB 1 GB 1 GB 5 GB > 7,5 GB 10 GB / ab 21 Mbps

Netz Angebote ohne Laufzeit mit Vertrag

Ja und Penny mobil Internet-Stick: 1,99 Euro

– –Congstar Surf-Flat 1000:

12,99 Euro– –

Telekom Mobile Data L:46,95 Euro (100 Mbps)

Achtung, nur 12 Stunden:Pro 7 Webstick: 1,99 Euro

Pro 7 Webstick:3,99 Euro

BILDmobil Speedstick:6,99 Euro

BigSIM Data M:9,95 Euro

BigSIM Data XL: 19,95 Euro

1&1 Notebook Flat XXL:29,99 Euro (3 Monate LZ)

Vodafone Mobile InternetFLat 50,0: 44,99 Euro

Lidl Mobile Internet-Stick:1,99 Euro

– –Phonex Mobile Data

1000: 9,95 EuroLidl Mobile Internet-

Stick: 14,99 EuroO2 Prepaid Surfstick,

Flat XL: 34,90 EuroO2 Go + Surf-Flat XXL (50 Mbps): 44,99 Euro

Aldi Talk / Medion mobile 24-Std.-Flatrate: 1,99 Euro

– –Aldi Talk / Medion Inter-net-Flatrate L: 9,99 Euro

Aldi Talk / Medion Internet-Flatrate XL: 14,99 Euro

– –

Für Handy, Tablet-PC oder Notebook: Hier finden Sie DIE GÜNSTIGSTENTARIFE FÜRS MOBILETT TELEFONIEREN UND SURFEN.Welche Anbieter kurzfristige Preisaktionen starten, sehen Sie imTarifrechner auf www.computerbild.de.

Platz Anbieter und Tarif NetzMinutenpreise in alle Netze / intern

SMS in alle Netze /anbieterintern

Kostendeckel für SMS und Tel.

Guthaben-Aufladung (A = automat., bevor Guthaben aufgebraucht ist)

Telefon-Flatrate ins Festnetz / intern

Flatrate-Option für SMS (Gültigkeit)

Günstigste Flatrate-Option für Internet (Drosselung ab)

1 Galeria Mobil E-Plus 5 / 5 Cent 10 / 10 Cent – im Laden und per Internet (A) 12,99 Euro für beides 4,99 Euro (intern) 19,99 Euro (5 GB)

2 WinSIM / HelloMobil 6 Cent O2 6 / 6 Cent 6 / 6 Cent – nur per Internet (A) – / – – 9,95 Euro (300 MB)

2 n-tv go E-Plus 6 / 6 Cent 10 / 10 Cent – im Laden und per Internet (A) 12,99 Euro für beides 4,99 Euro (intern) 7,99 Euro (500 MB)

4 DiscoTel Plus O2 7,5 / 7,5 Cent 7,5 / 7,5 Cent – nur per Internet (A) 9,95 Euro / – 12,95 Euro (alle Netze) 7,50 Euro (200 MB)

4 DiscoTel Smart Vodafone 7,5 / 7,5 Cent 7,5 / 7,5 Cent – nur per Internet (A) 9,95 Euro / – – 7,95 Euro (200 MB)

6 Freenet mobile 8-Cent-Tarif Vodafone 8 / 8 Cent 8 / 8 Cent – Vertragstarif ohne Laufzeit 9,95 Euro / – – 9,95 Euro (500 MB)

7 Maxxim friends4free evo O2 9 / 0 Cent 9 / 9 Cent – nur per Internet (A) 9,95 Euro / – – 9,95 Euro (300 MB)

7 BILDmobil Vodafone 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet (A) 9,99 / 3,99 Euro 3,99 Euro (intern) 9,99 Euro (500 MB)

7 Nettokom 9 Cent (ähnlich Blau.de) E-Plus 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 39 Euro im Laden und per Internet (A) 9,90 / 3,90 Euro 9,90 Euro (alle Netze) Nettokom 3,90 Euro (100 MB)

7 Congstar 9-Cent-Tarif flex Telekom 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – Vertragstarif ohne Laufzeit 9,90 / 2,90 Euro 9,90 Euro (alle Netze) 7,90 Euro (200 MB)

7 Congstar Prepaid Telekom 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet 9,90 / 2,90 Euro 3,90 Euro (intern) 7,90 Euro (200 MB)

7 Edeka mobile Vodafone 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet (A) 9,99 / 2,99 Euro 9,95 Euro (alle Netze) 9,95 Euro (500 MB)

7 Lidl Mobile Classic O2 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 40 Euro im Laden und per Internet (A) – / 3,95 Euro 3,95 Euro (intern) 6,95 Euro (500 MB)

7 Penny mobil easy / Ja mobil easy Telekom 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – nur im Laden 9,99 Euro / – – 6,99 Euro (200 MB)

7 Simyo 9-Cent-Tarif E-Plus 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent 39 Euro im Laden und per Internet (A) 9,90 / 3,90 Euro 9,90 Euro (alle Netze) 4,90 Euro (100 MB)

7 Tchibo Einheitstarif O2 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet 9,95 / 2,95 Euro – 6,95 Euro (300 MB)

7 T-Mobile Xtra Call Telekom 9 / 9 Cent 9 / 9 Cent – im Laden und per Internet 9,95 / 9,95 Euro – 4,95 Euro (50 MB)

HANDY-TARIFE FÜRTT WENIG-TELEFONIERER keine Grundgebühr / Mindestkosten (Prepaid & Co.)

HANDY-TARIFE FÜR SMARTPHONE-NORMALNUTZER Minutenpakete + Internet-Flat

Empfehlung Anbieter und Tarif NetzGrundgebühr (monatlich)

Monatliche Datenmenge, ab der das Tempo gedrosselt wird

Inklusiv-minuten

Inklusiv-SMS

Kosten für weitere Minuten / SMS

Flatrate-Option für Festnetz-Anrufe

SMS-Flatrate in alle Netze

für Wenig-Telefonierer (10 bis 50 Minuten monatlich, inklusive Internet-Flat)Tarif ohne SMS-Flat Discoplus All-In 10 Vodafone 1,95 Euro 50 Megabyte 10 Min. 10 SMS 7,5 Cent / 7,5 Cent 9,95 Euro –

Tarif inkl. SMS-Flat MTV Mobile Web Edition1

E-Plus 14,95 Euro 500 Megabyte 50 Min. unbegrenzt 19 Cent / inklusive 10 Euro inklusive

für Normal-Telefonierer (rund 100 Minuten monatlich, inklusive Internet-Flat)Tarif ohne SMS-Flat DeutschlandSIM All-In 100 Vodafone 9,95 Euro 200 Megabyte 100 Min. 100 SMS 19 Cent / 19 Cent 9,95 Euro 12,95 Euro

Tarif inkl. SMS-Flat Congstar Smart 1001

Telekom 16,99 Euro 200 Megabyte 100 Min. 1000 SMS 9 Cent / 9 Cent 9,99 Euro –

für Viel-Telefonierer (ab 200 Minuten monatlich, inklusive Internet-Flat)Tarif ohne SMS-Flat DeutschlandSIM All-In 1000 Vodafone 16,95 Euro 500 Megabyte 250 Min. 250 SMS 19 Cent / 19 Cent – –

Tarif inkl. 2000 SMS Nettokom Allnet 2000 (keine SMS-Flat) E-Plus 19,90 Euro 500 Megabyte 2000 Min. oder SMS 9 Cent / 9 Cent – –

d & C )

HANDY-TARIFE FÜR SMARTPHONE-VIELNUTZER Flatrate für alle Netze + Internet-Flat

Platz Anbieter und Tarif Netz2-Jahres-Kosten (inklusive

Hotline, Rabatt, Einrichtung) Regulärer Monatspreis für Telefon-/

Internet-Flat (ohne Rabatt)Tempo-Bremse ab monatlich / Maximaltempo / am PC nutzbar

SMS in alle Netze / intern

Flatrate-Option für SMS (monatlich)

Option für LTE

1 DeutschlandSIM / Maxxim Flat XS (O2-Netz) O2 427 Euro 16,95 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 9 / 9 Cent – –

2 Yourfone.de1

E-Plus 448 Euro 19,90 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 9 / 9 Cent 5 Euro (alle Netze) –

2 Blau.de All-Net-Flat1

E-Plus 458 Euro 19,90 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / ja 9 / 9 Cent 5 Euro (alle Netze) –

2 Simyo All-Net-Flat1

E-Plus 478 Euro 19,90 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / ja inklusive inklusive –

5 DeutschlandSIM / Maxxim Flat XS (VF-Netz) Vodafone 499 Euro 19,95 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 9 / 9 Cent 12,95 Euro (alle Netze) –

6 1&1 All-Net-Flat Basic1

Vodafone 510 Euro 29,99 Euro (1. Jahr 19,99 Euro) 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 9,9 / 9,9 Cent – –

7 DeutschlandSIM / Maxxim Flat XL (O2-Netz) O2 619 Euro 24,95 Euro 1 Gigabyte / 14,4 Mbps / nein inklusive inklusive –

8 Congstar Allnet-Flat S1

Telekom 600 Euro 24,99 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / nein 9 / 9 Cent – –

9 DeutschlandSIM / Maxxim Flat XL (VF-Netz) Vodafone 691 Euro 27,95 Euro 1 Gigabyte / 14,4 Mbps / nein inklusive inklusive –

10 Vodafone Red M1

Vodafone 1110 Euro 49,99 Euro 500 Megabyte / 21,6 Mbps / ja 19 / 19 Cent 3000 SMS inklusive 10 Euro (1 GB)

11 Telekom Special Complete Mobil XL1

Telekom 1625 Euro 69,95 Euro 500 Megabyte / 7,2 Mbps / ja inklusive inklusive inkl. (bis 7,2 Mbps)

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1

2

3

Foto

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RATGEBERTARIF

1Achtung, Vertragsbindung für mindestens 24 Monate, bei Congstar optional auch als Flex-Tarif zu höherem Monatspreis ohne Laufzeit 2Preis nur über tarifrechner.computerbild.de Den Tarifvergleich hat das unabhängige Vergleichsportal www. .de im Auftrag von COMPUTER BILD erstellt. Stand: 21. 3. 2013 (aktuelle Preise unter tarifrechner.computerbild.de)*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. ffff

Page 76: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

779/2013 9/2013

Chrome: Die neue Version desGoogle-Browsers gehorcht aufsWort, die von Handy und Tablet be-kannte Spracherkennung lässt sich ganz einfach integrieren. Mit der Erweiterung Voice Search (und na-aatürlich einem Mikro) reicht es aus, den Suchbegriff auszusprechen, um flott eine Suche zu starten. Ebenso lassen sich Texte diktieren, um sie per E-Mail zu versenden.

Weitere Neuerungen: Falls ein an-deres Programm oder eine Erwei-terung dem Nutzer Toolbars unter-rrjubeln oder die Suchmaschine än-dern will, blockiert das der Brow-ww

ser. Änderungen an Chrome wer-rrden erst nach einer ausdrücklichenZustimmung aktiv. Zudem über-rrträgt der Browser ab Version 25 allein die Adressleiste eingegebenenSuchanfragen verschlüsselt.

Kurz vor Redaktionsschluss veröf-fffentlicht: Chrome in Version 26. Die bietet keine großen Neuerungen, soll künftig aber bessere Vorschlä-ääge bei der Google-Suche liefern.

Safari: Die Version 5 hat schonfast ein Jahr auf dem Buckel – abge-sehen von kleineren Sicherheits-Updates. Offenbar will sich Applederzeit lieber auf sein Kernge-

schäft konzentrieren: Safari fürshauseigene Betriebssystem Mac OS X sowie die mobile Variante für iPhone und iPad. Neuerungen un-ter Windows? Fehlanzeige.

SICHER UND SENSIBEL?Sicherheit: Beim großen Sicher-rr

heits-Check nahm COMPUTER BILD die Browser hart ran (siehe Seite 81). Das Ergebnis: durchwach-sen. Seiten mit fiesen Schädlingen blockierten zwar alle Testkandida-ten anstandslos, bei hinterhältigen Phishing-Seiten patzten aber Fire-fox, Safari und Chrome. Der IE

TESTBROWSERDER GROSSE

Vier Browser, ein Ziel: SCHNELL UND SICHER ins Internet kommen! Mit welchem das am besten gelingt, klärt der Test.

Ganze 83 Minuten am Tag ver-rrbringen die Deutschen durch-schnittlich im Web – Tendenz h i li h i W b T d

stark steigend. Das ermittelte das Portal Statista im Dezember 2012 im Auftrag von COMPUTER BILD. DieBundesbürger rufen E-Mails ab, su-chen bei Google, surfen auf News-Seiten, stöbern in Shops, gucken YouTube-Videos, posten bei Twitter und „liken“ auf Facebook. Klar, dassdabei der beste und flotteste Brow-wwser zum Einsatz kommen sollte. Am besten einer, der Schädlinge und Viren vom PC fern- und persönlicheDaten unter Verschluss hält.

Doch welcher Browser hat bei Tem-mmpo, Bedienkomfort, Sicherheit und FunkF ktionsumfang die Nase vorn? Das i f di N ? Dzeigt der große Vergleichstest: COM-PUTER BILD hat den Microsoft Inter-rrnet Explorer 10, Mozilla Firefox 19, Google Chrome 25 und Apple Safari5 mehrere Wochen lang eingehend unter Windows 7 geprüft.

WAS GIBT’S NEUES?Microsoft, Mozilla und Google schick-kkten brandneue Browser ins Rennen, das derzeit aktuellste Apple-Pendantfür Windows stammt dagegen noch von Juni 2012.

Dabei gilt: Kein Hersteller hat dasRad neu erfunden, doch die meistenhaben an ein paar Schrauben geh b i S h b -dreht, um das Surferlebnis zu opti-mieren. Das sind die Neuerungen:

Internet Explorer (IE): Für denSprung vom IE 9 auf Version 10brauchte Microsoft geschlagene zwei Jahre. Neben der klassischen Desk-kktop-Variante lässt sich unter Win-dows 8 eine schlichte, auf Finger-rrbedienung optimierte IE-App einset-zen. Zudem hat Microsoft dem Brow-wwser einen Tracking-Schutz spendiert, um personenbezogene Werbungund Schnüffeleien einzudämmen.

Praktisch: Der IE enthält nun eineRechtschreibprüfung, die ähnlich wie in Word und Co. falsch geschrie-bene Wörter unterstreicht undgleich Verbesserungen vorschlägt.

Firefox: Die vollmundig angekün-digte Design-Revolution (siehe Heft 7/2013) blieb aus. Immerhin hat der Mozilla-Browser jetzt einen einge-bauten PDF-Betrachter an Bord. UmPDF-Seiten im Internet anzuschau-en, ist so nicht mehr das Adobe-Rea-der-Plug-in oder andere Drittanbie-ter-Software nötig – prima, rissen viele dieser Programme doch großeSicherheitslöcher in den Browser.r

„WELCHEN BROWSER VERWENDENSIE AM LIEBSTEN UND WARUM?“WWCOMPUTER BILD hat sich bei Facebook nach den Vorlieben der Nutzer erkundigt.Das Ergebnis: Es bleibt Geschmackssache.

DAS NUTZENDIE LESER

„Ich nutze gerne denINTERNET EXPLORER, weil ich mich einfach an das Look & Feel gewöhnthabe.“ Jan A. (32)

„Ich mag FIREFOX. Der läuft stabil und flüssig und bietet obendreinjede Menge Designs und Add-ons.“ Dennis S. (26)

„Mir gefällt CHROME.Damit sind alle Tabs und Lesezeichen auf PC, Note-book und Handy jederzeit abrufbar.“ Victoria M. (28)

„Ich bevorzuge FIREFOX. Der hat viele Funktionen. Bei anderen Browsern schreckt die Daten-Sam-melwut ab“. Jürgen J. (49)

„Ich surfe nur per iPadim Internet. Und da ist nun mal die mobileVersion von SAFARI drauf.“ Marita S. (63)

„FIREFOX! Der ist zuver-lässiger und sicherer als der IE. Chrome und Safari schnüffeln mir einfach zu viel.“ Matthias W. (35)

„Am Arbeitsplatz ist der IE Pflicht – leider. Privat kommt mir ausschließlich Google CHROME ins Haus.“ Tanja S. (37)

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779/2013 9/2013

Chrome: Die neue Version desGoogle-Browsers gehorcht aufsWort, die von Handy und Tablet be-kannte Spracherkennung lässt sich ganz einfach integrieren. Mit der Erweiterung Voice Search (und na-aatürlich einem Mikro) reicht es aus, den Suchbegriff auszusprechen, um flott eine Suche zu starten. Ebenso lassen sich Texte diktieren, um sie per E-Mail zu versenden.

Weitere Neuerungen: Falls ein an-deres Programm oder eine Erwei-terung dem Nutzer Toolbars unter-rrjubeln oder die Suchmaschine än-dern will, blockiert das der Brow-ww

ser. Änderungen an Chrome wer-rrden erst nach einer ausdrücklichenZustimmung aktiv. Zudem über-rrträgt der Browser ab Version 25 allein die Adressleiste eingegebenenSuchanfragen verschlüsselt.

Kurz vor Redaktionsschluss veröf-fffentlicht: Chrome in Version 26. Die bietet keine großen Neuerungen, soll künftig aber bessere Vorschlä-ääge bei der Google-Suche liefern.

Safari: Die Version 5 hat schonfast ein Jahr auf dem Buckel – abge-sehen von kleineren Sicherheits-Updates. Offenbar will sich Applederzeit lieber auf sein Kernge-

schäft konzentrieren: Safari fürshauseigene Betriebssystem Mac OS X sowie die mobile Variante für iPhone und iPad. Neuerungen un-ter Windows? Fehlanzeige.

SICHER UND SENSIBEL?Sicherheit: Beim großen Sicher-rr

heits-Check nahm COMPUTER BILD die Browser hart ran (siehe Seite 81). Das Ergebnis: durchwach-sen. Seiten mit fiesen Schädlingen blockierten zwar alle Testkandida-ten anstandslos, bei hinterhältigen Phishing-Seiten patzten aber Fire-fox, Safari und Chrome. Der IE

TESTBROWSERDER GROSSE

Vier Browser, ein Ziel: SCHNELL UND SICHER ins Internet kommen! Mit welchem das am besten gelingt, klärt der Test.

Ganze 83 Minuten am Tag ver-rrbringen die Deutschen durch-schnittlich im Web – Tendenz h i li h i W b T d

stark steigend. Das ermittelte das Portal Statista im Dezember 2012 im Auftrag von COMPUTER BILD. DieBundesbürger rufen E-Mails ab, su-chen bei Google, surfen auf News-Seiten, stöbern in Shops, gucken YouTube-Videos, posten bei Twitter und „liken“ auf Facebook. Klar, dassdabei der beste und flotteste Brow-wwser zum Einsatz kommen sollte. Am besten einer, der Schädlinge und Viren vom PC fern- und persönlicheDaten unter Verschluss hält.

Doch welcher Browser hat bei Tem-mmpo, Bedienkomfort, Sicherheit und FunkF ktionsumfang die Nase vorn? Das i f di N ? Dzeigt der große Vergleichstest: COM-PUTER BILD hat den Microsoft Inter-rrnet Explorer 10, Mozilla Firefox 19, Google Chrome 25 und Apple Safari5 mehrere Wochen lang eingehend unter Windows 7 geprüft.

WAS GIBT’S NEUES?Microsoft, Mozilla und Google schick-kkten brandneue Browser ins Rennen, das derzeit aktuellste Apple-Pendantfür Windows stammt dagegen noch von Juni 2012.

Dabei gilt: Kein Hersteller hat dasRad neu erfunden, doch die meistenhaben an ein paar Schrauben geh b i S h b -dreht, um das Surferlebnis zu opti-mieren. Das sind die Neuerungen:

Internet Explorer (IE): Für denSprung vom IE 9 auf Version 10brauchte Microsoft geschlagene zwei Jahre. Neben der klassischen Desk-kktop-Variante lässt sich unter Win-dows 8 eine schlichte, auf Finger-rrbedienung optimierte IE-App einset-zen. Zudem hat Microsoft dem Brow-wwser einen Tracking-Schutz spendiert, um personenbezogene Werbungund Schnüffeleien einzudämmen.

Praktisch: Der IE enthält nun eineRechtschreibprüfung, die ähnlich wie in Word und Co. falsch geschrie-bene Wörter unterstreicht undgleich Verbesserungen vorschlägt.

Firefox: Die vollmundig angekün-digte Design-Revolution (siehe Heft 7/2013) blieb aus. Immerhin hat der Mozilla-Browser jetzt einen einge-bauten PDF-Betrachter an Bord. UmPDF-Seiten im Internet anzuschau-en, ist so nicht mehr das Adobe-Rea-der-Plug-in oder andere Drittanbie-ter-Software nötig – prima, rissen viele dieser Programme doch großeSicherheitslöcher in den Browser.r

„WELCHEN BROWSER VERWENDENSIE AM LIEBSTEN UND WARUM?“WWCOMPUTER BILD hat sich bei Facebook nach den Vorlieben der Nutzer erkundigt.Das Ergebnis: Es bleibt Geschmackssache.

DAS NUTZENDIE LESER

„Ich nutze gerne denINTERNET EXPLORER, weil ich mich einfach an das Look & Feel gewöhnthabe.“ Jan A. (32)

„Ich mag FIREFOX. Der läuft stabil und flüssig und bietet obendreinjede Menge Designs und Add-ons.“ Dennis S. (26)

„Mir gefällt CHROME.Damit sind alle Tabs und Lesezeichen auf PC, Note-book und Handy jederzeit abrufbar.“ Victoria M. (28)

„Ich bevorzuge FIREFOX. Der hat viele Funktionen. Bei anderen Browsern schreckt die Daten-Sam-melwut ab“. Jürgen J. (49)

„Ich surfe nur per iPadim Internet. Und da ist nun mal die mobileVersion von SAFARI drauf.“ Marita S. (63)

„FIREFOX! Der ist zuver-lässiger und sicherer als der IE. Chrome und Safari schnüffeln mir einfach zu viel.“ Matthias W. (35)

„Am Arbeitsplatz ist der IE Pflicht – leider. Privat kommt mir ausschließlich Google CHROME ins Haus.“ Tanja S. (37)

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799/2013

Dr. Thilo WeichertDatenschutz-beauftragter,Schleswig-Holstein

wehrte immerhin ein Drittel der tagesaktuellen Angriffe ab.

Ähnlich sah es beim Schutz vor infizierten Downloads aus: Hier er-rrkannten der Internet Explorer und Chrome etwa die Hälfte der Bedro-hungen, Firefox und Safari schlu-gen dagegen gerade mal in einem von zehn Fällen Alarm (siehe Schaubild unten rechts). Das ist de-finitiv zu wenig. Wer seine Online-finitiv zu wenig.Wer seine OnlineAusflüge ausreichend absichern will, muss daher nach wie vor ein Internet-Schutzpaket auf dem Com-puter installieren, etwa NortonCBE von der Heft-CD/DVD.

Datenschutz: Die meisten Brow-wwser sind sensibler geworden undlassen sich von Datendieben weni-ger leicht austricksen als früher. Mit aktiviertem Tracking-Schutz und vielen eigenen Schutzeinstel-lungen bringt der IE seine Nutzer am sichersten ins Netz. Firefox hatals einziger Testkandidat einen si-cheren Kennwort-Tresor mit Mas-ter-Passwort an Bord, der Zugangs-daten und Passwörter für Amazon, PayPal und Co. sehr gut verwahrt.

Chrome patzte dagegen: Hier kön-nen Dritte problemlos Kennwörter ausspähen. Wer Zugang zum PC hat,

kann gespeicherte Passwörter mitsswenigen Klicks aufrufen. Trotz der Sicherheitslücke reichte es beimGoogle-Browser für den Testsieg.

UNVERSCHÄMT ODER NACHLÄSSIG?Welche Bestimmungen zu den Nut-zungsbedingungen (AGB) und zumDatenschutz bieten die Browser?Das untersuchten Rechtsanwälteim Auftrag von COMPUTER BILD. imAuftrag von COMPUTER BILD.

Vor allem bei Firefox ließen dieRegelungen zu wünschen übrig: Sie sind auf Englisch, verwirrend formuliert und erlauben es Mozilla, Nutzerdaten ungefragt an Dritte weiterzugeben. Urteil: mangelhaft!Damit ging Firefox der zweite Platzdurch die Lappen.

Beim IE und Safari gab es weni-ger, bei Chrome fast keinen Grundzur Beanstandung.

SCHNELL UND GUT BEDIENT?Geschwindigkeit: Schnellster

Browser ist und bleibt GoogleChrome, dicht gefolgt vom Firefox. Der IE wurde zwar extra für Win-dows entwickelt, hinkte in einigen Tempo-Tests aber hinterher. Klares Schlusslicht in dieser Disziplin: Apple Safari (Grafik unten links).

Seitendarstellung: Die geteste-ten Browser brachten die meisten Internetseiten korrekt auf den PC-Bildschirm – die besten Ergebnisse gab’s aber mit Chrome. Chrome und Firefox kamen besser mit dem künftigen Standard HTML5 klar alsSafari und der IE. Dieser Standard ermöglicht es Browsern, etwa Vide-os, Spiele und Animationen ohne Zusatzsoftware abzuspielen.Zusatzsoftware abzuspielen.

Bedienung: Alle Testkandidaten lassen sich einfach und bequembedienen und bei Bedarf um feh-lende Funktionen erweitern. Für Chrome und besonders für Firefoxist die Auswahl an Plug-ins und De-signs aber deutlich größer als für den IE und Safari. [tsz]

FAZITDer blitzschnelle Chrome patzte zwar

beim Schutz persönlicher Kennwörter,

sicherte sich aber trotzdem die Brow-

ser-Krone. Für den anpassungsfähigen

Firefox reichte es dank mangelhafter

Datenschutzbestimmungen nur für

den letzten Platz. Der Internet Explorer

bietet den besten Schutz vor Daten-

klau und Viren, aber bei Surftempo

und Bedienkomfort nur Mittelmaß.

TESTBROWSERDER GROSSE

10 000 Plug-ins, 330 000 Designs: FIREFOX ist Xzweifellos der anpassungs-fähigste Browser. Ganz neu: ein integrierter PDF-Betrachter, der Dokumentedirekt im Browser zeigt.

Vor allem für Geräte mit Touchbedienung geeignet:die schicke und aufge-räumte App-Variante desINTERNET EXPLORER.Die gibt’s aber ausschließ-lich für Windows 8.

Lesezeichen, Passwörter, Tabs: Wer mehrere Geräte nutzt, freut sich bei CHROME über die bequeme Synchronisation.

Viel Komfort beim Lesen längerer Artikel: Der SAFARI- „Reader“ zoomt Texte und blendet Überflüssiges aus.

AUSBLICK Das kommtdemnächst

FIREFOX: FUNKTIONS-FEUERWERKFür die kommenden Versionen hat sich Mozilla viel vorgenommen:Stylische Windows-8-App, neuer Download-Manager, verbessertes„Privates Surfen“ – das sind nureinige der geplanten Neuerungen.

SAFARI: NEUES NUR VERSPÄTETApple pflegt Safari für die eigenen Be-triebssysteme Mac OS und iOS. Neue-rungen unter Windows? Unbekannt.

CHROME: SPRACHSTEUERUNGMit Version 25 bringt Google die Sprach-erkennung und sagt, wohin die Reise geht. Nun sind die Entwickler von Chrome-Add-ons gefragt, die Funktion alltagstauglichzu machen und etwa um eine Sprach-steuerung à la Siri zu ergänzen.

DIE BROWSER IM TEMPO-VERGLEICH DIE BE ROWSER IM SICHERHEITS-CHECK

INTERNET EXPT LORER: VERSION 11Frisch durchgesickert: eine erste Version von Microsofts neuem Betriebssystem„Blue“ (siehe Seite 10). Das enthält denIE 11 – bisher aber ohne neue Funktionen.

78 9/2013

0,20

0,40

0,60

0,80

1

0

0,50 s

0,41 s

0,25 s0 250,28 s0,28 s0,29 s,

0,37 s0,37 s

0,74 s0 74

0,46 s0 46 s

Programm starten

JavaScript anzeigen(Kraken-Test)

JavaScript anzeigen (Sunspider-Test)

Schnell einsatzbereit sind alle Browser. Beim Anzeigen von Internetseiten trennt sich die Spreu vom Weizen: Im Kraken-Test lag Chrome vorm IE.

Phishing-Seitenblockiert

Schädliche Seitenblockiert

Infizierte Downloadsverhindert

20

40

60

80

100

0

14 %

100 %

11 %

66 %66 %

56 %56 %

100 %

28 %28 %

100 %

42 %

16 %16 %

100 %

13 %

Phishing-Angriffe und gefährliche Downloads wehrte der Internet Explorer am besten ab. Firefox und Safari waren wenig wählerisch, sie ließen fast alles durch.

25,0 s,,,12,8 s,4,7 s,4,4 s,

Sekunden Prozent

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Dr. Thilo WeichertDatenschutz-beauftragter,Schleswig-Holstein

wehrte immerhin ein Drittel der tagesaktuellen Angriffe ab.

Ähnlich sah es beim Schutz vor infizierten Downloads aus: Hier er-rrkannten der Internet Explorer und Chrome etwa die Hälfte der Bedro-hungen, Firefox und Safari schlu-gen dagegen gerade mal in einem von zehn Fällen Alarm (siehe Schaubild unten rechts). Das ist de-finitiv zu wenig. Wer seine Online-finitiv zu wenig.Wer seine OnlineAusflüge ausreichend absichern will, muss daher nach wie vor ein Internet-Schutzpaket auf dem Com-puter installieren, etwa NortonCBE von der Heft-CD/DVD.

Datenschutz: Die meisten Brow-wwser sind sensibler geworden undlassen sich von Datendieben weni-ger leicht austricksen als früher. Mit aktiviertem Tracking-Schutz und vielen eigenen Schutzeinstel-lungen bringt der IE seine Nutzer am sichersten ins Netz. Firefox hatals einziger Testkandidat einen si-cheren Kennwort-Tresor mit Mas-ter-Passwort an Bord, der Zugangs-daten und Passwörter für Amazon, PayPal und Co. sehr gut verwahrt.

Chrome patzte dagegen: Hier kön-nen Dritte problemlos Kennwörter ausspähen. Wer Zugang zum PC hat,

kann gespeicherte Passwörter mitsswenigen Klicks aufrufen. Trotz der Sicherheitslücke reichte es beimGoogle-Browser für den Testsieg.

UNVERSCHÄMT ODER NACHLÄSSIG?Welche Bestimmungen zu den Nut-zungsbedingungen (AGB) und zumDatenschutz bieten die Browser?Das untersuchten Rechtsanwälteim Auftrag von COMPUTER BILD. imAuftrag von COMPUTER BILD.

Vor allem bei Firefox ließen dieRegelungen zu wünschen übrig: Sie sind auf Englisch, verwirrend formuliert und erlauben es Mozilla, Nutzerdaten ungefragt an Dritte weiterzugeben. Urteil: mangelhaft!Damit ging Firefox der zweite Platzdurch die Lappen.

Beim IE und Safari gab es weni-ger, bei Chrome fast keinen Grundzur Beanstandung.

SCHNELL UND GUT BEDIENT?Geschwindigkeit: Schnellster

Browser ist und bleibt GoogleChrome, dicht gefolgt vom Firefox. Der IE wurde zwar extra für Win-dows entwickelt, hinkte in einigen Tempo-Tests aber hinterher. Klares Schlusslicht in dieser Disziplin: Apple Safari (Grafik unten links).

Seitendarstellung: Die geteste-ten Browser brachten die meisten Internetseiten korrekt auf den PC-Bildschirm – die besten Ergebnisse gab’s aber mit Chrome. Chrome und Firefox kamen besser mit dem künftigen Standard HTML5 klar alsSafari und der IE. Dieser Standard ermöglicht es Browsern, etwa Vide-os, Spiele und Animationen ohne Zusatzsoftware abzuspielen.Zusatzsoftware abzuspielen.

Bedienung: Alle Testkandidaten lassen sich einfach und bequembedienen und bei Bedarf um feh-lende Funktionen erweitern. Für Chrome und besonders für Firefoxist die Auswahl an Plug-ins und De-signs aber deutlich größer als für den IE und Safari. [tsz]

FAZITDer blitzschnelle Chrome patzte zwar

beim Schutz persönlicher Kennwörter,

sicherte sich aber trotzdem die Brow-

ser-Krone. Für den anpassungsfähigen

Firefox reichte es dank mangelhafter

Datenschutzbestimmungen nur für

den letzten Platz. Der Internet Explorer

bietet den besten Schutz vor Daten-

klau und Viren, aber bei Surftempo

und Bedienkomfort nur Mittelmaß.

TESTBROWSERDER GROSSE

10 000 Plug-ins, 330 000 Designs: FIREFOX ist Xzweifellos der anpassungs-fähigste Browser. Ganz neu: ein integrierter PDF-Betrachter, der Dokumentedirekt im Browser zeigt.

Vor allem für Geräte mit Touchbedienung geeignet:die schicke und aufge-räumte App-Variante desINTERNET EXPLORER.Die gibt’s aber ausschließ-lich für Windows 8.

Lesezeichen, Passwörter, Tabs: Wer mehrere Geräte nutzt, freut sich bei CHROME über die bequeme Synchronisation.

Viel Komfort beim Lesen längerer Artikel: Der SAFARI- „Reader“ zoomt Texte und blendet Überflüssiges aus.

AUSBLICK Das kommtdemnächst

FIREFOX: FUNKTIONS-FEUERWERKFür die kommenden Versionen hat sich Mozilla viel vorgenommen:Stylische Windows-8-App, neuer Download-Manager, verbessertes„Privates Surfen“ – das sind nureinige der geplanten Neuerungen.

SAFARI: NEUES NUR VERSPÄTETApple pflegt Safari für die eigenen Be-triebssysteme Mac OS und iOS. Neue-rungen unter Windows? Unbekannt.

CHROME: SPRACHSTEUERUNGMit Version 25 bringt Google die Sprach-erkennung und sagt, wohin die Reise geht. Nun sind die Entwickler von Chrome-Add-ons gefragt, die Funktion alltagstauglichzu machen und etwa um eine Sprach-steuerung à la Siri zu ergänzen.

DIE BROWSER IM TEMPO-VERGLEICH DIE BE ROWSER IM SICHERHEITS-CHECK

INTERNET EXPT LORER: VERSION 11Frisch durchgesickert: eine erste Version von Microsofts neuem Betriebssystem„Blue“ (siehe Seite 10). Das enthält denIE 11 – bisher aber ohne neue Funktionen.

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Programm starten

JavaScript anzeigen(Kraken-Test)

JavaScript anzeigen (Sunspider-Test)

Schnell einsatzbereit sind alle Browser. Beim Anzeigen von Internetseiten trennt sich die Spreu vom Weizen: Im Kraken-Test lag Chrome vorm IE.

Phishing-Seitenblockiert

Schädliche Seitenblockiert

Infizierte Downloadsverhindert

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Phishing-Angriffe und gefährliche Downloads wehrte der Internet Explorer am besten ab. Firefox und Safari waren wenig wählerisch, sie ließen fast alles durch.

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Sekunden Prozent

Page 80: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de80 819/2013

WW

So hart testet nurCOMPUTER BILD

COMPUTER BILD stellte die vier beliebten Browser in diversen

Testdisziplinen hart auf die Probe:

GeschwindigkeitFast jede Internetseite nutzt ein-gebettete Javascript-Aktionen, um Zusatzfunktionen auszuführen. Das können zum Beispiel Schaltflä-chen, Rahmen, Grafiken oder Pass-wortabfragen sein. Andere Seiten enthalten sehr viele Bilder – oder stellen Videos und Spiele ohne Zu-satzsoftware bereit. In aufwendi-gen Untersuchungen ermittelte COMPUTER BILD, wie zügig die Browser die jeweiligen Befehle ausführen und die schwere Kost anzeigen.

DarstellungDamit eine Internetseite auf jedem PC gleich aussieht, gibt es aktuelle und geplante Standards. Wie gut die Browser mit HTML5, CSS3 und Co. zurechtkommen und Seiten da-mit korrekt darstellen, nahmen die Tester in aufwendigen Messungen unter die Lupe.

SicherheitDer ideale Browser sollte seine Nutzer immer und überall vor Da-tenklau und Schädlingen aller Art schützen. Um zu prüfen, wie gut das klappt, beauftragte COMPU-TER BILD die Sicherheitsexperten von AV-Comparatives. Die attackier-ten die Browser wochenlang mit zahlreichen Bedrohungen: Sie muss-ten sich gegen tagesaktuelle Phi-shing-Angriffe, virenverseuchte Sei-ten und infizierte Downloads be-haupten.

Um vergleichbare Testergebnisse zu erzielen, riefen die Sicherheitsexpertenvon AV-Comparatives mit den vier Browsern gleichzeitig brandgefährlicheInternetseiten auf und dokumentierten die Standhaftigkeit der Programme.

Peter StelzhammerSicherheitsexperte,AV-Comparatives

Der Test in Zahlen:ÜBER 200 KRITERIENzogen die Tester heran, um Tempo, Sicherheit, Darstellung und Funktionen der Browser unter die Lupe zu nehmen.

1700 INTERNETSEITENriefen die Experten allein für die Geschwindigkeits- undDarstellungstests auf.

130 STUNDENbenötigten die Browser für zwölf Leistungstests auf diversen Test-Computern mit Windows 7.

1200 BEDROHUNGENwurden auf die Browser los-gelassen, um zu prüfen, ob sie schädliche Inhalte abwehren.

9/2013

TESTBROWSERDER GROSSE

GOOGLE Chrome 25 Preis: kostenlos

MICROSOFT Internet Explorer 10 Preis: kostenlos

APPLE Safari 5 Preis: kostenlos

MOZILLA Firefox 19 Preis: kostenlos

TESTERGEBNISSE KOMPAKT Für: Windows XP / Vista / 7 / 8 Voraussetzungen: Pentium 1000 / 2048 MB RAM

Für: Windows 7 / 8 Voraussetzungen: Pentium 1000 / 2048 MB RAM

Für: Windows XP / Vista / 7 Voraussetzungen: Pentium 1000 / 2048 MB RAM

Für: Windows XP / Vista / 7 / 8 Voraussetzungen: Pentium 1000 / 2048 MB RAM

Wie schnell kann ich mit dem Browser surfen? Chrome bietet das höchste Surftempo. 1,05 auf HTML5-Seiten träge, sonst schnell 1,99 Safari ist eher langsam. 3,10 bei HTML5-Seiten etwas träge, sonst fix 1,84

Kann ich mit dem Programm alles anzeigen? Chrome stellt Internetseiten korrekt dar. 1,26 eingebettete Medien (HTML5) weniger gut 1,55 Alles ist darstellbar, aber oft fehlerhaft. 1,82 Firefox stellt Internetseiten korrekt dar. 1,34

Wie gut lässt sich die Software bedienen? einfach und intuitiv 2,24 Der IE ist einfach und übersichtlich. 2,35 einfach und intuitiv 2,27 einfach und intuitiv 2,31

Wie sicher kann ich mit dem Browser surfen? kaum Kennwortschutz 3,30 Viele Schutzfunktionen sind enthalten. 2,68 kaum Schutz vor aktuellen Bedrohungen 3,41 kaum Schutz, aber Kennwort-Tresor 2,55

Welche Funktionen bietet das Programm noch? viele Zusatzfunktionen per Plug-in 2,09 wenig Aufrüst-Möglichkeiten 2,17 wenige Funktionen, kaum Plug-ins 2,97 große Auswahl an Plug-ins und Designs 1,94

Abwertung keine keine keine Mangelhafte, englischsprachige AGBs und Datenschutzbestimmungen, die dieWeitergabe von Daten an Dritte erlauben +1,00

TESTERGEBNIS gut 2,26 gut 2,28 befriedigend 2,88 befriedigend 3,14

TESTERGEBNISSE IM DETAILWie schnell kann ich mit dem Browser surfen? 17,00% 1,05 1,99 3,10 1,84

Geschwindigkeit der JavaScript-Verarbeitung (4 Testpakete), etwa bei Grafiken und Bildern 12,00% sehr schnell 1,07 schnell 1,91 etwas langsam 3,42 schnell 1,69

Geschwindigkeit bei der Verarbeitung von HTML5, etwa bei direkt eingebetteten Videos, Spielen und Animationen 3,00% sehr schnell 1,00 etwas langsam 2,99 etwas langsam 3,23 etwas langsam 2,98

Zeit bis zum Start des Anzeigeprogramms 2,00% sehr schnell (0,29 Sekunden) 1,00 sehr schnell (0,25 Sekunden) 1,00 sehr schnell (0,74 Sekunden) 1,00 sehr schnell (0,5 Sekunden) 1,00

Kann ich mit dem Programm alles anzeigen? 10,00% 1,26 1,55 1,82 1,34

Einhaltung der Darstellungsstandards (Acid-Tests) 4,00% sehr gut 1,00 sehr gut 1,00 sehr gut 1,00 sehr gut 1,00

Darstellung von Internetseiten / Internetmedien gemäß HTML- / HTML5-Standard 4.0 4,00% gut / gut 1,64 sehr gut / etwas schlecht 2,39 gut / gut 1,65 gut / gut 1,84

Darstellungsqualität mit Stilvorlagen (CSS3) 2,00% sehr gut 1,00 sehr gut 1,00 sehr gut 1,00 sehr gut 1,00

Wie gut lässt sich die Software bedienen? 20,00% 2,24 2,35 2,27 2,31

Installation / Programm lässt sich für andere Benutzer sperren 1,00% problemlos / nein 3,50 problemlos / nein 3,50 problemlos / nein 3,50 problemlos / nein 3,50

Gedruckte Bedienungsanleitung / Hilfefunktionen zur Bedienung 3,00% nicht vorhanden / nur online 6,00 nicht vorhanden / nur online 6,00 nicht vorhanden / nützlich 4,00 nicht vorhanden / nur online 6,00

Nutzung der Funktionen und Bedienelemente 2,00% einfach 2,38 einfach 2,08 einfach 2,00 einfach 2,08

Handhabung des Programms (persönliche Meinung der Tester) 4,00% sehr einfach, einige Funktionen versteckt 1,40 einfach, übersichtlich und gut strukturiert 1,50 einfach, wenig Einstellungen möglich 2,00 einfach, einige Funktionen versteckt 1,60

Möglichkeiten zum Surfen über Karteireiter (Tabs) / Zoomfunktion 3,00% sehr umfangreich / ja, Tabs einzeln zoombar 1,00 sehr umfangreich / ja, Tabs einzeln zoombar 1,00 sehr umfangreich / ja, Tabs einzeln zoombar 1,00 sehr umfangreich / ja, Tabs einzeln zoombar 1,00

Hilfen bei der Eingabe in die Adresszeile 3,00% sehr umfangreich 1,50 umfangreich 2,33 etwas eingeschränkt 3,17 umfangreich 2,33

Funktion zum automatischen Ausfüllen von Formularen vorhanden 2,00% ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00

Chronik / Verlauf der besuchten Seiten und Lesezeichenverwaltung 2,00% etwas eingeschränkt 2,67 etwas eingeschränkt 2,67 etwas eingeschränkt 2,67 umfangreich 2,11

Wie sicher kann ich mit dem Browser surfen? 33,00% 3,30 2,68 3,41 2,55

Startkonfiguration des Programms (autom. Update-Suche / Phishing-Schutz / Surfspuren beim Beenden löschen) 3,00% noch sicher (aktiv / aktiv / nicht aktiv) 2,67 noch sicher (aktiv / aktiv / nicht aktiv) 2,67 noch sicher (aktiv / aktiv / nicht aktiv) 2,67 noch sicher (aktiv / aktiv / nicht aktiv) 2,67

Unterstützung gängiger Verschlüsselungsverfahren (SSL3, TLS1, TLS 1.1, TLS 1.2 / insgesamt 64 Tests) 2,00% umfangreich 2,44 etwas eingeschränkt 2,67 eingeschränkt 3,81 etwas eingeschränkt 3,44

Informationen über Seitenherkunft (Zertifikate) / Warnung bei Ungültigkeit 2,00% sehr umfangreich / ja 1,00 umfangreich / ja 2,18 etwas eingeschränkt / ja 2,82 sehr umfangreich / ja 1,00

Löschfunktionen für Surfspuren / Privatmodus vorhanden 3,00% sehr umfangreich / ja 1,16 umfangreich / ja 1,34 umfangreich / ja 1,94 umfangreich / ja 1,38

Sperren von Drittanbieter-Cookies 2,00% möglich, nur generell an-/abschaltbar 2,25 möglich, nur generell an-/abschaltbar 2,25 möglich, nur generell an-/abschaltbar 2,25 möglich, auch individuell an-/abschaltbar 1,00

Kennworttresor vorhanden / Passwörter werden sicher abgelegt 6,00% nein / nein, Passwörter lassen sich im Browser im Klartext anzeigen

6,00 nein / eingeschränkt, lassen sich mit Passwort-Schadprogramm auslesen

4,00 nein / eingeschränkt, lassen sich mit Passwort-Schadprogramm auslesen

4,00 ja, mit Masterpasswort verschlüsselbar / ja

1,00

Schutz vor tagesaktuellen Phishing-Attacken / Seiten mit Schädlingsprogrammen / infizierten Downloads 8,00% mangelhaft (28% geblockt) / sehr gut (100% geblockt) / schlecht (42% geblockt)

3,17 etwas schlecht (66% geblockt) / sehr gut (100% gebl.) / etwas schlecht (55,8% gebl.)

2,30 mangelhaft (16% geblockt) / sehr gut (100% geblockt) / mangelhaft (13% gebl.)

3,85 mangelhaft (14% geblockt) / sehr gut (100% gebl. / mangelhaft (10,9% gebl.)

3,92

Blockfunktion für unerwünschte Werbefenster (Pop-ups) 2,00% gut 1,52 gut 1,52 gut 1,52 gut 1,52

Mögliche Sicherheitseinstellungen aus dem Programm heraus 3,00% etwas eingeschränkt 3,25 umfangreich 1,63 eingeschränkt 3,75 etwas eingeschränkt 2,88

Kinderschutz-Filter / Sperrliste / Erlaubnisliste enthalten 2,00% nein / nein / nein 6,00 nein / nein / nein 6,00 nein / nein / nein 6,00 nein / nein / nein 6,00

Welche Funktionen bietet das Programm noch? 20,00% 2,09 2,17 2,97 1,94

Browser-Funktionen durch Zusatzprogramme (Add-ons) erweiterbar 2,50% ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00

Wiederherstellung der Sitzung nach unerwartetem Beenden 1,00% ja, mit Nachfrage 1,00 ja, mit Nachfrage 1,00 nicht standardmäßig 4,00 ja, automatisch 2,00

Downloadmanager und Downloadfunktionen 2,00% etwas eingeschränkt 3,14 eingeschränkt 3,86 etwas eingeschränkt 3,14 etwas eingeschränkt 3,14

Druckfunktionen, etwa Druckvorschau, markierte Bereiche drucken, einzelne Seiten auswählen oder anpassen 3,00% umfangreich, aber Darstellungsprobleme 2,43 sehr umfangreich, alle Funktionen 1,00 umfangreich, aber Darstellungsprobleme 2,43 sehr umfangreich, alle Funktionen 1,29

Automatische Suche nach Updates 2,00% ja, an-/abschaltbar 1,00 ja, an-/abschaltbar 1,00 ja (mitgel. Extra-Programm), an-/abschaltbar 1,67 ja, an-/abschaltbar 1,00

Import- / Exportfunktionen für Lesezeichen und andere private Daten 2,00% eingeschränkt / stark eingeschränkt 4,33 etwas eingeschränkt / eingeschränkt 3,22 eingeschränkt / stark eingeschränkt 4,22 eingeschränkt / stark eingeschränkt 4,33

Einstellmöglichkeiten für Fortgeschrittene 1,50% sehr umfangreich 1,00 umfangreich 1,75 knapp 4,00 sehr umfangreich 1,00

Design änderbar (Skins) / Spracherkennung / RSS-Angebote / Speichern von Internetseiten 4,00% ja / ja / nein / etwas eingeschränkt 2,66 nein / nein / ja / umfangreich 3,75 nein / nein / ja / eingeschränkt 4,20 ja / nein / ja / umfangreich 2,50

Zusätzliche Funktionen, etwa Cloud-Anbindung und Synchronisation 2,00% sehr umfangreich 1,00 umfangreich 1,56 umfangreich 2,44 sehr umfangreich 1,00

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Page 81: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de80 819/2013

WW

So hart testet nurCOMPUTER BILD

COMPUTER BILD stellte die vier beliebten Browser in diversen

Testdisziplinen hart auf die Probe:

GeschwindigkeitFast jede Internetseite nutzt ein-gebettete Javascript-Aktionen, um Zusatzfunktionen auszuführen. Das können zum Beispiel Schaltflä-chen, Rahmen, Grafiken oder Pass-wortabfragen sein. Andere Seiten enthalten sehr viele Bilder – oder stellen Videos und Spiele ohne Zu-satzsoftware bereit. In aufwendi-gen Untersuchungen ermittelte COMPUTER BILD, wie zügig die Browser die jeweiligen Befehle ausführen und die schwere Kost anzeigen.

DarstellungDamit eine Internetseite auf jedem PC gleich aussieht, gibt es aktuelle und geplante Standards. Wie gut die Browser mit HTML5, CSS3 und Co. zurechtkommen und Seiten da-mit korrekt darstellen, nahmen die Tester in aufwendigen Messungen unter die Lupe.

SicherheitDer ideale Browser sollte seine Nutzer immer und überall vor Da-tenklau und Schädlingen aller Art schützen. Um zu prüfen, wie gut das klappt, beauftragte COMPU-TER BILD die Sicherheitsexperten von AV-Comparatives. Die attackier-ten die Browser wochenlang mit zahlreichen Bedrohungen: Sie muss-ten sich gegen tagesaktuelle Phi-shing-Angriffe, virenverseuchte Sei-ten und infizierte Downloads be-haupten.

Um vergleichbare Testergebnisse zu erzielen, riefen die Sicherheitsexpertenvon AV-Comparatives mit den vier Browsern gleichzeitig brandgefährlicheInternetseiten auf und dokumentierten die Standhaftigkeit der Programme.

Peter StelzhammerSicherheitsexperte,AV-Comparatives

Der Test in Zahlen:ÜBER 200 KRITERIENzogen die Tester heran, um Tempo, Sicherheit, Darstellung und Funktionen der Browser unter die Lupe zu nehmen.

1700 INTERNETSEITENriefen die Experten allein für die Geschwindigkeits- undDarstellungstests auf.

130 STUNDENbenötigten die Browser für zwölf Leistungstests auf diversen Test-Computern mit Windows 7.

1200 BEDROHUNGENwurden auf die Browser los-gelassen, um zu prüfen, ob sie schädliche Inhalte abwehren.

9/2013

TESTBROWSERDER GROSSE

GOOGLE Chrome 25 Preis: kostenlos

MICROSOFT Internet Explorer 10 Preis: kostenlos

APPLE Safari 5 Preis: kostenlos

MOZILLA Firefox 19 Preis: kostenlos

TESTERGEBNISSE KOMPAKT Für: Windows XP / Vista / 7 / 8 Voraussetzungen: Pentium 1000 / 2048 MB RAM

Für: Windows 7 / 8 Voraussetzungen: Pentium 1000 / 2048 MB RAM

Für: Windows XP / Vista / 7 Voraussetzungen: Pentium 1000 / 2048 MB RAM

Für: Windows XP / Vista / 7 / 8 Voraussetzungen: Pentium 1000 / 2048 MB RAM

Wie schnell kann ich mit dem Browser surfen? Chrome bietet das höchste Surftempo. 1,05 auf HTML5-Seiten träge, sonst schnell 1,99 Safari ist eher langsam. 3,10 bei HTML5-Seiten etwas träge, sonst fix 1,84

Kann ich mit dem Programm alles anzeigen? Chrome stellt Internetseiten korrekt dar. 1,26 eingebettete Medien (HTML5) weniger gut 1,55 Alles ist darstellbar, aber oft fehlerhaft. 1,82 Firefox stellt Internetseiten korrekt dar. 1,34

Wie gut lässt sich die Software bedienen? einfach und intuitiv 2,24 Der IE ist einfach und übersichtlich. 2,35 einfach und intuitiv 2,27 einfach und intuitiv 2,31

Wie sicher kann ich mit dem Browser surfen? kaum Kennwortschutz 3,30 Viele Schutzfunktionen sind enthalten. 2,68 kaum Schutz vor aktuellen Bedrohungen 3,41 kaum Schutz, aber Kennwort-Tresor 2,55

Welche Funktionen bietet das Programm noch? viele Zusatzfunktionen per Plug-in 2,09 wenig Aufrüst-Möglichkeiten 2,17 wenige Funktionen, kaum Plug-ins 2,97 große Auswahl an Plug-ins und Designs 1,94

Abwertung keine keine keine Mangelhafte, englischsprachige AGBs und Datenschutzbestimmungen, die dieWeitergabe von Daten an Dritte erlauben +1,00

TESTERGEBNIS gut 2,26 gut 2,28 befriedigend 2,88 befriedigend 3,14

TESTERGEBNISSE IM DETAILWie schnell kann ich mit dem Browser surfen? 17,00% 1,05 1,99 3,10 1,84

Geschwindigkeit der JavaScript-Verarbeitung (4 Testpakete), etwa bei Grafiken und Bildern 12,00% sehr schnell 1,07 schnell 1,91 etwas langsam 3,42 schnell 1,69

Geschwindigkeit bei der Verarbeitung von HTML5, etwa bei direkt eingebetteten Videos, Spielen und Animationen 3,00% sehr schnell 1,00 etwas langsam 2,99 etwas langsam 3,23 etwas langsam 2,98

Zeit bis zum Start des Anzeigeprogramms 2,00% sehr schnell (0,29 Sekunden) 1,00 sehr schnell (0,25 Sekunden) 1,00 sehr schnell (0,74 Sekunden) 1,00 sehr schnell (0,5 Sekunden) 1,00

Kann ich mit dem Programm alles anzeigen? 10,00% 1,26 1,55 1,82 1,34

Einhaltung der Darstellungsstandards (Acid-Tests) 4,00% sehr gut 1,00 sehr gut 1,00 sehr gut 1,00 sehr gut 1,00

Darstellung von Internetseiten / Internetmedien gemäß HTML- / HTML5-Standard 4.0 4,00% gut / gut 1,64 sehr gut / etwas schlecht 2,39 gut / gut 1,65 gut / gut 1,84

Darstellungsqualität mit Stilvorlagen (CSS3) 2,00% sehr gut 1,00 sehr gut 1,00 sehr gut 1,00 sehr gut 1,00

Wie gut lässt sich die Software bedienen? 20,00% 2,24 2,35 2,27 2,31

Installation / Programm lässt sich für andere Benutzer sperren 1,00% problemlos / nein 3,50 problemlos / nein 3,50 problemlos / nein 3,50 problemlos / nein 3,50

Gedruckte Bedienungsanleitung / Hilfefunktionen zur Bedienung 3,00% nicht vorhanden / nur online 6,00 nicht vorhanden / nur online 6,00 nicht vorhanden / nützlich 4,00 nicht vorhanden / nur online 6,00

Nutzung der Funktionen und Bedienelemente 2,00% einfach 2,38 einfach 2,08 einfach 2,00 einfach 2,08

Handhabung des Programms (persönliche Meinung der Tester) 4,00% sehr einfach, einige Funktionen versteckt 1,40 einfach, übersichtlich und gut strukturiert 1,50 einfach, wenig Einstellungen möglich 2,00 einfach, einige Funktionen versteckt 1,60

Möglichkeiten zum Surfen über Karteireiter (Tabs) / Zoomfunktion 3,00% sehr umfangreich / ja, Tabs einzeln zoombar 1,00 sehr umfangreich / ja, Tabs einzeln zoombar 1,00 sehr umfangreich / ja, Tabs einzeln zoombar 1,00 sehr umfangreich / ja, Tabs einzeln zoombar 1,00

Hilfen bei der Eingabe in die Adresszeile 3,00% sehr umfangreich 1,50 umfangreich 2,33 etwas eingeschränkt 3,17 umfangreich 2,33

Funktion zum automatischen Ausfüllen von Formularen vorhanden 2,00% ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00

Chronik / Verlauf der besuchten Seiten und Lesezeichenverwaltung 2,00% etwas eingeschränkt 2,67 etwas eingeschränkt 2,67 etwas eingeschränkt 2,67 umfangreich 2,11

Wie sicher kann ich mit dem Browser surfen? 33,00% 3,30 2,68 3,41 2,55

Startkonfiguration des Programms (autom. Update-Suche / Phishing-Schutz / Surfspuren beim Beenden löschen) 3,00% noch sicher (aktiv / aktiv / nicht aktiv) 2,67 noch sicher (aktiv / aktiv / nicht aktiv) 2,67 noch sicher (aktiv / aktiv / nicht aktiv) 2,67 noch sicher (aktiv / aktiv / nicht aktiv) 2,67

Unterstützung gängiger Verschlüsselungsverfahren (SSL3, TLS1, TLS 1.1, TLS 1.2 / insgesamt 64 Tests) 2,00% umfangreich 2,44 etwas eingeschränkt 2,67 eingeschränkt 3,81 etwas eingeschränkt 3,44

Informationen über Seitenherkunft (Zertifikate) / Warnung bei Ungültigkeit 2,00% sehr umfangreich / ja 1,00 umfangreich / ja 2,18 etwas eingeschränkt / ja 2,82 sehr umfangreich / ja 1,00

Löschfunktionen für Surfspuren / Privatmodus vorhanden 3,00% sehr umfangreich / ja 1,16 umfangreich / ja 1,34 umfangreich / ja 1,94 umfangreich / ja 1,38

Sperren von Drittanbieter-Cookies 2,00% möglich, nur generell an-/abschaltbar 2,25 möglich, nur generell an-/abschaltbar 2,25 möglich, nur generell an-/abschaltbar 2,25 möglich, auch individuell an-/abschaltbar 1,00

Kennworttresor vorhanden / Passwörter werden sicher abgelegt 6,00% nein / nein, Passwörter lassen sich im Browser im Klartext anzeigen

6,00 nein / eingeschränkt, lassen sich mit Passwort-Schadprogramm auslesen

4,00 nein / eingeschränkt, lassen sich mit Passwort-Schadprogramm auslesen

4,00 ja, mit Masterpasswort verschlüsselbar / ja

1,00

Schutz vor tagesaktuellen Phishing-Attacken / Seiten mit Schädlingsprogrammen / infizierten Downloads 8,00% mangelhaft (28% geblockt) / sehr gut (100% geblockt) / schlecht (42% geblockt)

3,17 etwas schlecht (66% geblockt) / sehr gut (100% gebl.) / etwas schlecht (55,8% gebl.)

2,30 mangelhaft (16% geblockt) / sehr gut (100% geblockt) / mangelhaft (13% gebl.)

3,85 mangelhaft (14% geblockt) / sehr gut (100% gebl. / mangelhaft (10,9% gebl.)

3,92

Blockfunktion für unerwünschte Werbefenster (Pop-ups) 2,00% gut 1,52 gut 1,52 gut 1,52 gut 1,52

Mögliche Sicherheitseinstellungen aus dem Programm heraus 3,00% etwas eingeschränkt 3,25 umfangreich 1,63 eingeschränkt 3,75 etwas eingeschränkt 2,88

Kinderschutz-Filter / Sperrliste / Erlaubnisliste enthalten 2,00% nein / nein / nein 6,00 nein / nein / nein 6,00 nein / nein / nein 6,00 nein / nein / nein 6,00

Welche Funktionen bietet das Programm noch? 20,00% 2,09 2,17 2,97 1,94

Browser-Funktionen durch Zusatzprogramme (Add-ons) erweiterbar 2,50% ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00 ja 1,00

Wiederherstellung der Sitzung nach unerwartetem Beenden 1,00% ja, mit Nachfrage 1,00 ja, mit Nachfrage 1,00 nicht standardmäßig 4,00 ja, automatisch 2,00

Downloadmanager und Downloadfunktionen 2,00% etwas eingeschränkt 3,14 eingeschränkt 3,86 etwas eingeschränkt 3,14 etwas eingeschränkt 3,14

Druckfunktionen, etwa Druckvorschau, markierte Bereiche drucken, einzelne Seiten auswählen oder anpassen 3,00% umfangreich, aber Darstellungsprobleme 2,43 sehr umfangreich, alle Funktionen 1,00 umfangreich, aber Darstellungsprobleme 2,43 sehr umfangreich, alle Funktionen 1,29

Automatische Suche nach Updates 2,00% ja, an-/abschaltbar 1,00 ja, an-/abschaltbar 1,00 ja (mitgel. Extra-Programm), an-/abschaltbar 1,67 ja, an-/abschaltbar 1,00

Import- / Exportfunktionen für Lesezeichen und andere private Daten 2,00% eingeschränkt / stark eingeschränkt 4,33 etwas eingeschränkt / eingeschränkt 3,22 eingeschränkt / stark eingeschränkt 4,22 eingeschränkt / stark eingeschränkt 4,33

Einstellmöglichkeiten für Fortgeschrittene 1,50% sehr umfangreich 1,00 umfangreich 1,75 knapp 4,00 sehr umfangreich 1,00

Design änderbar (Skins) / Spracherkennung / RSS-Angebote / Speichern von Internetseiten 4,00% ja / ja / nein / etwas eingeschränkt 2,66 nein / nein / ja / umfangreich 3,75 nein / nein / ja / eingeschränkt 4,20 ja / nein / ja / umfangreich 2,50

Zusätzliche Funktionen, etwa Cloud-Anbindung und Synchronisation 2,00% sehr umfangreich 1,00 umfangreich 1,56 umfangreich 2,44 sehr umfangreich 1,00

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Page 82: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

Hipp, modisch, jung – oder eher gediegen und funktional? Der Test von 14 KOPFHÖRERN zeigt, welche Modelle TOP-DESIGN UND TOLLEN KLANG auf den Kopf bringen.

Man sieht sie an jeder Ecke: Designkopfhörer mit Logosvon Musikern und Mode-

Labels wie Beats, On-Earz oder Die-sel. Aber klingen die hippen Teile sogut, wie sie aussehen? Oder bietenähnlich teure Kopfhörer von renom-mierten Herstellern wie Philips, AKG & Co. ein besseres Klangerleb-nis? COMPUTER BILD hat je sieben Modelle um 100 Euro und um 200 Euro ins Rennen geschickt und sagt, welche Kandidaten Top-Klang undguten Tragekomfort bieten.

Schön, aber auch gut?Bereits 2011 musste der teure Beats by Dre Solo HD von Monster im TestFedern lassen, klanglich bot er nur Durchschnitt. Auch in diesem Test klangen die hippen Kopfhörer der 100-Euro-Klasse nur mittelprächtig (siehe Seite 86) – egal, ob Nokias Purity HD by Monster oder dieAC/DC-Edition von On-Earz.

In der 200-Euro-Klasse bieten fast alle Kandidaten einen ordentlichenKlang (siehe Seite 84). Richtig gutenMusikgenuss bescheren in der Ober-rr

liga aber nur die drei Erstplatzier-rrten: der B&W P3, der Philips FidelioX1 und Beyerdynamic Custom One Pro – die beiden Letzteren sind aber etwas sperrig für unterwegs.

Praktisch: Die meisten Modelle er-rrmöglichen die Steuerung der Musik-kkwiedergabe am Smartphone und verfügen über eine integrierte Frei-sprecheinrichtung.

Doch nicht jedem kommt’s auf Top-Klang an – wie die kleine Um-frage bestätigt (siehe rechts). Nur ei-nes sollten Sie auf keinen Fall tun:

den Kopfhörer über der Mütze tra-gen. Sieht vielleicht schick ausklingt aber schrecklich. [ct/mb]

FAZITFFWenn’s um guten Klang geht, liegen

die Soundspezialisten meist vor Mode-

und Musikermarken. So setzten sich

im 100-Euro-Segment AKG und Teufel

deutlich ab. In der 200-Euro-Klasse da-

gegen schließen sich Design und guter

Klang nicht aus. Dennoch können’s

B&W und Philips deutlich besser.

AS SAGEN IE HÖRER

Foto

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aben Passanten probehören lassen:eufels wohlklingendem Aureol Real und as modischem Purity HD by Monster. nicht jeden überzeugte der Klang.

Uygar22 JahreEigener Kopfhörer:Beats by Dre Studio.

Linda19 JahreEigener Kopfhörer:Wesc Oboe Golden.

Jan21 JahreEigener Kopfhörer:Beats by Dre Solo HD.

KOPFHÖRER

9/201382 839/2013

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Wir hmit TeNokiaDoch

Christian TrägerRedakteur

DER KLANG MACHT’SBeim Musikhören gibt’s kei-nen Kompromiss: Gegen je-den Trend ist es mir egal, wie das Teil aussieht. Ein Kopfhö-rer muss klingen, möglichst pur und unverfälscht, damit er selbst komplexe Stücke detailliert wiedergibt. Meine Wahl fällt auf den Philips Fi-delio X1, vor dem AKG K551. Aus dem Haus gehen würde ich aber mit beiden nicht – die sind definitiv zu groß.

MEINUNGMEINE

TEST

Page 83: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

Hipp, modisch, jung – oder eher gediegen und funktional? Der Test von 14 KOPFHÖRERN zeigt, welche Modelle TOP-DESIGN UND TOLLEN KLANG auf den Kopf bringen.

Man sieht sie an jeder Ecke: Designkopfhörer mit Logosvon Musikern und Mode-

Labels wie Beats, On-Earz oder Die-sel. Aber klingen die hippen Teile sogut, wie sie aussehen? Oder bietenähnlich teure Kopfhörer von renom-mierten Herstellern wie Philips, AKG & Co. ein besseres Klangerleb-nis? COMPUTER BILD hat je sieben Modelle um 100 Euro und um 200 Euro ins Rennen geschickt und sagt, welche Kandidaten Top-Klang undguten Tragekomfort bieten.

Schön, aber auch gut?Bereits 2011 musste der teure Beats by Dre Solo HD von Monster im TestFedern lassen, klanglich bot er nur Durchschnitt. Auch in diesem Test klangen die hippen Kopfhörer der 100-Euro-Klasse nur mittelprächtig (siehe Seite 86) – egal, ob Nokias Purity HD by Monster oder dieAC/DC-Edition von On-Earz.

In der 200-Euro-Klasse bieten fast alle Kandidaten einen ordentlichenKlang (siehe Seite 84). Richtig gutenMusikgenuss bescheren in der Ober-rr

liga aber nur die drei Erstplatzier-rrten: der B&W P3, der Philips FidelioX1 und Beyerdynamic Custom One Pro – die beiden Letzteren sind aber etwas sperrig für unterwegs.

Praktisch: Die meisten Modelle er-rrmöglichen die Steuerung der Musik-kkwiedergabe am Smartphone und verfügen über eine integrierte Frei-sprecheinrichtung.

Doch nicht jedem kommt’s auf Top-Klang an – wie die kleine Um-frage bestätigt (siehe rechts). Nur ei-nes sollten Sie auf keinen Fall tun:

den Kopfhörer über der Mütze tra-gen. Sieht vielleicht schick ausklingt aber schrecklich. [ct/mb]

FAZITFFWenn’s um guten Klang geht, liegen

die Soundspezialisten meist vor Mode-

und Musikermarken. So setzten sich

im 100-Euro-Segment AKG und Teufel

deutlich ab. In der 200-Euro-Klasse da-

gegen schließen sich Design und guter

Klang nicht aus. Dennoch können’s

B&W und Philips deutlich besser.

AS SAGEN IE HÖRER

Foto

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BILD

aben Passanten probehören lassen:eufels wohlklingendem Aureol Real und as modischem Purity HD by Monster. nicht jeden überzeugte der Klang.

Uygar22 JahreEigener Kopfhörer:Beats by Dre Studio.

Linda19 JahreEigener Kopfhörer:Wesc Oboe Golden.

Jan21 JahreEigener Kopfhörer:Beats by Dre Solo HD.

KOPFHÖRER

9/201382 839/2013

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Wir hmit TeNokiaDoch

Christian TrägerRedakteur

DER KLANG MACHT’SBeim Musikhören gibt’s kei-nen Kompromiss: Gegen je-den Trend ist es mir egal, wie das Teil aussieht. Ein Kopfhö-rer muss klingen, möglichst pur und unverfälscht, damit er selbst komplexe Stücke detailliert wiedergibt. Meine Wahl fällt auf den Philips Fi-delio X1, vor dem AKG K551. Aus dem Haus gehen würde ich aber mit beiden nicht – die sind definitiv zu groß.

MEINUNGMEINE

TEST

Page 84: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de84 859/20139/2013

1 3 4 5 6 7B&WP3Preis: 200 Euro

BEYERDYNAMICCustom One ProPreis: 200 Euro

ON-EARZSwagg DJPreis: 190 Euro

AKGK551Preis: 240 Euro

V-MODACrossfade M-80Preis: 200 Euro

DIESELVektrPreis: 210 Euro2PHILIPS

Fidelio X1Preis: 280 Euro

KOPFHÖRER UM 200 EURO

B&W P3Den P3 von Bowers & Wilkins gibt’s

in Schwarz und Weiß, die Stoffpolster haften magnetisch, darunter ist das Kabel eingesteckt. B&W liefert zwei

Kabel mit: eins mit Headset, eins ohne.

TESTERGEBNISSE KOMPAKT

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohrumschließendHeadset-Funktion: nein

Bauform: Kopfbügel, ohrumschließendHeadset-Funktion: nein

Bauform: Kopfbügel, ohrumschließendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohrumschließendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Wie gut klingt der Kopfhörer? 70,00% ausgewogen bis warmer Klang, sehr geringe Verzerrungen

1,92 bester Klang im Test, ausgewogen, transparent und verzerrungsarm

1,75 von klar bis warm dank einstellba-rem Bass am Kopfhörer

2,03 etwas unausgewogen, sehr geringe Verzerrungen

2,42 sehr geringe Verzerrungen, äußerst klarer, aber dünner Klang

2,36 etwas hohe Verzerrungen, aber noch ordentlicher Klang

2,53 etwas hohe Verzerrungen 2,44

Hörtest 50,00% angenehmer, in den Höhen zurück-haltender Klang, kaum Verfärbungen, seidige Höhen, Bässe recht kräftig

nahezu perfekt ausgewogener Klang, sehr transparent und feinzeichnend, präzise und tiefe Bässe, breites Stereobild

angenehmer und transparenter Klang, straffer und gut dosierter Bass, Stimmen zum Teil etwas nasal

leicht blecherner Klang, tiefe Bässe etwas leise, leichte Mittenbetonung

angenehmer, etwas schlanker Klang, kaum Verfärbungen, saubere, aber leise Bässe, sehr breites Stereobild, transparent

etwas kühler Klang mit tiefen, etwas schwammigen Bässen, leisen Mitten und klaren Höhen

druckvoller Klang mit trockenen Bässen, seidigen Höhen, kaum Verfärbungen, rechtslastig

Klangfehler (Frequenzgang-Abweichungen) 10,00% sehr gering (70,3%) gering (67,1%) obere Mitten etwas laut (55,4%) gering (69,2%) etwas leise Bässe (59,6%) leise Mitten (49,7%) gering (68,5%)Maximal unverzerrte Lautstärke / Lautstärke bei 150 mV Eingangsspannung / notwendige Eingangsspannung für 90 dB (A) / Klirrfaktor bei 90 dB (A)

10,00% sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (93,3 dB) / durchschnittlich (102 mV) / sehr gering (0,029%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / gering (85,9 dB) / hoch (240 mV) / sehr gering (0,095%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (91,2 dB) / durchschnittlich (131 mV) / gering (0,201%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / hoch (97,4 dB) / gering (64 mV) / sehr gering (0,017%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (92,3 dB) / durchschnittlich (115 mV) / sehr gering (0,037%)

sehr laut (104,5 dB) / durchschnittlich (94,3 dB) / durchschnittlich (91 mV) / gering (0,106%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (90,4 dB) / durchschnittlich (144 mV) / noch gering (0,341%)

Wie gut ist der Kopfhörer für Smartphones geeignet? 10,00% dank Headset-Funktion gut geeignet

1,58 sehr leise und wegen großem Adapter ungeeignet

4,76 an tragbaren Geräten können die Bässe etwas leise sein

3,40 Headset-Funktion und hohe Maximallautstärke am Handy

2,14 dank Headset-Funktion gut geeignet

1,54 Headset-Funktion und hohe Maximallautstärke am Handy

2,12 Headset-Funktion und hohe Maximallautstärke am Handy

2,52

Lautstärkeregler / Freisprechmikrofon mit Rufannahme-Taste 4,00% ja / ja nein / nein nein / nein nein / ja ja / ja nein / ja nein / jaAnschlusswert (Impedanz) / Lautheit des Kopfhörers am durchschnittlichen Ausgang 6,00% normal (37,4 Ohm) / normal normal (36,6 Ohm) / leise 19,3 Ohm / normal normal (34,6 Ohm) / laut 33,5 Ohm / normal normal (31,8 Ohm) / laut normal (32,5 Ohm) / normalWie gut ist der Kopfhörer für unterwegs geeignet? 4,00% faltbar, kompakt und sehr leicht 1,57 zu groß, schwer, Geräusch-Isolie-

rung von und nach außen mäßig4,36 groß, aber robust und gute Schall-

Isolierung2,98 angenehmes Gewicht, zusammen-

faltbar1,99 sehr großer Hörer, durch drehbare

Muscheln flach zusammenlegbar2,47 kompakt und recht leicht 1,91 relativ leicht, faltbar 1,97

Gewicht / Bauform 1,00% 129 Gramm / Kopfbügel 413 Gramm / Kopfbügel 297 Gramm / Kopfbügel 260 Gramm / Kopfbügel 326 Gramm / Kopfbügel 201 Gramm / Kopfbügel 214 Gramm / Kopfbügel Größe / faltbar 1,00% klein / ja groß / nein groß / nein groß / ja groß / ja klein / nein mittel / jaKabellänge / Verlängerung mitgeliefert / Durchmesser des Klinkensteckers 1,00% 1,16 m / nein / 3,5 mm 3,0 m / nein / 6,3 mm 1,48 m / nein / 3,5 mm 1,35 m / ja / 3,5 mm 1,06 m / nein / 3,5 mm 1,39 m / nein / 3,5 mm 1,27 m / nein / 3,5 mmLärmbelästigung in 1 Meter Abstand bei 80 dB / 90 dB Hörerlautstärke 1,00% etwas hoch (2,02 Sone / 2,26 Sone) störend hoch (4,83 Sone / 8,26 Sone) etwas hoch (0,76 Sone / 2,06 Sone) sehr gering (0,21 Sone / 0,31 Sone) sehr gering (0,28 Sone / 0,81 Sone) gering (0,58 Sone / 1,59 Sone) gering (0,56 Sone / 1,90 Sone)Wie bequem ist der Kopfhörer? 12,00% sitzt etwas locker, weiche

Polsterung2,35 sehr bequem, flauschige Polster 1,99 weiche, aber etwas schweiß-

treibende Polster2,40 weiche Polster, aber hoher Druck 2,60 etwas schweißtreibende Polster 2,63 drückt ungleichmäßig auf die

Ohren3,17 etwas ungleichmäßig und wackelig 3,40

Tragekomfort / Sporttauglichkeit 11,00% angenehm / etwas eingeschränkt sehr angenehm / eingeschränkt angenehm / etwas eingeschränkt etwas unangenehm / etwas eingeschränkt angenehm / eingeschränkt etwas unangenehm / etwas eingeschränkt etwas unangenehm / eingeschränktErsatz-Ohrpolster mitgeliefert / Austausch der Ohrpolster 1,00% nein / sehr einfach nein / nicht möglich nein / einfach nein / kompliziert nein / einfach nein / kompliziert nein / kompliziertWelches Zubehör wird mitgeliefert? 4,00% Aufbewahrungsbox 4,75 Stoffbeutel und Adapter 1,75 Adapter 2,25 Aufbewahrungsbox, div. Adapter 1,00 keines 6,00 Aufbewahrungsbox 4,75 Tasche 4,75

Mitgelieferte Adapter 3,00% keiner kleine auf große Klinke kleine auf große Klinke kleine auf große Klinke, Flugzeugadapter keiner keiner keinerTasche mitgeliefert 1,00% Kunststoffbox Stoffbeutel keine Kunststoffbox keine Kunststoffbox NylontascheAuf-/Abwertung keine keine keine keine keine keine keine

TESTERGEBNIS gut 2,04 gut 2,18 gut 2,26 gut 2,34 gut 2,45 befriedigend 2,63 befriedigend 2,64

DER KOMPAKTEKlein, aber fein: So kom-pakt und edel ist kein zweites Modell im Test.

Der P3 punktet aber auch akustisch: Er ist etwas wärmer abge-stimmt als die Konkur-renz – und damit top

für lange Hörsitzungen. Das Klangbild wirkt weni-ger luftig und weiträumig, Verfärbungen sind aber kaum auszumachen. Zum Lieferumfang gehört auch ein Kabel mit Freisprech-mikro und Lautstärkerege-lung für iPhone & Co. Das macht das faltbare Leicht-gewicht zum idealen Be-gleiter für unterwegs.

FÜR JEDEN GESCHMACKDer laut Hersteller in Deutschland gefertigte Custom One Pro lädt zum Spielen ein: An seinen Muscheln lässt sich der Bass von schlank bis fett einstellen. Im Test gefiel Stufe 3 am besten – mit kräftigem, aber präzisem Bass, der allerdings am Smartphone etwas schwä-chelt. Insgesamt klingt der Beyerdynamic angenehm, wenn auch nicht sonder-lich transparent. Die gro-ßen Ohrpolster sitzen gut und sorgen schnell für war-me Ohren. Gegen Aufpreis gibt’s farbige Blenden und ein Headset-Kabel.

DER SOLIDEBreites Stereobild, aber wenig detailreicher Klang: Der Swagg DJ betont die Mitten, was nicht bei je-dem Song sofort auffällt, die tiefen Bässe tönen eher verhalten. So klingt der On-Earz gefällig, aber weniger differenziert als die Topmodelle des Tests. Die Verarbeitung mit soli-dem Metallbügel und wei-chen Polstern kann sich sehen lassen. Der On-Earz sitzt stramm – super für Sportler, schlecht für große Köpfe. Fürs Smart-phone taugt er auch – mit Headset-Funktion und geringer Lärmbelästigung.

DIE NACKTE WAHRHEITNichts liegt dem AKG fer-ner als Schönfärberei: Kla-rer und luftiger klingt kein anderes Modell im Test. Detailauflösung und Trans-parenz liegen gleichauf mit dem etwas teureren Klang-Sieger von Philips. Einige Hörer werden sich allenfalls mehr Fülle im Tiefton-bereich wün-schen. Ob die großen und relativ schweren Hörer mit den eng anliegenden Polstern auch unterwegs in der U-Bahn ein Hit sind, ist Geschmacksache.

DER STARREDer Crossfade schnitt im Klangtest etwas schlechter ab als die Konkurrenz. Ein Grund: Mit der starren Bü-gelkonstruktion lässt sich nur schwer die perfekte Position auf den Ohren fin-den. Auch deshalb gibt’s schwammige Tiefen, der Klang bleibt insgesamt zu kühl. Die sechseckigen Ge-häusedeckel lassen sich gegen farbige austauschen – für stramme 25 Euro pro Paar. Löblicherweise legt V-Moda zwei Kabel bei: eins für Android-Handys mit Freisprechmikro, eins fürs iPhone mit Mikro und Lautstärketasten.

TARNKAPPENBOMBERDer Diesel mit seinem markanten Stealth-Fighter-Look wird von Monster hergestellt – wie die Beats-Kopfhörer von Dr. Dre. Im Vergleich zu den beliebten Promi-Hörern fallen die Bässe zahmer und präziser aus. Die Hö-hen sind angenehm, es fehlt aber an Transparenz im Klang. Der durchgestyl-te Hörer hat zwar schön weiche Ohrpolster, drückt aber auf dem Kopf. Der schmale Kopfbügel ist nur gummiert, nicht gepols-tert. Gut: Das dreieckige Kabel verheddert sich nicht.

KLANGTEPPICHDer X1 macht Musik zum puren Genuss. Selbst viel-schichtige Klangbilder gibt er dynamisch, detailreich und sauber wieder. Ob lei-se oder laut – der Fidelio beherrscht jede Gangart. Und dabei sitzt er trotz seiner Größe ange-nehm und sicher. Sein Gewicht und das lan-ge Kabel mit großer Klinke verraten, dass er für den Heimgebrauch bestimmt ist. Am Smartphone klingt der Fidelio zu leise, die Lärmdämmung nach au-ßen ist schwach.

EDLESDESIGN

BESTERKLANG GUTE

DETAILWIE-DERGABE

KOPFHÖRER

TEST

Page 85: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de84 859/20139/2013

1 3 4 5 6 7B&WP3Preis: 200 Euro

BEYERDYNAMICCustom One ProPreis: 200 Euro

ON-EARZSwagg DJPreis: 190 Euro

AKGK551Preis: 240 Euro

V-MODACrossfade M-80Preis: 200 Euro

DIESELVektrPreis: 210 Euro2PHILIPS

Fidelio X1Preis: 280 Euro

KOPFHÖRER UM 200 EURO

B&W P3Den P3 von Bowers & Wilkins gibt’s

in Schwarz und Weiß, die Stoffpolster haften magnetisch, darunter ist das Kabel eingesteckt. B&W liefert zwei

Kabel mit: eins mit Headset, eins ohne.

TESTERGEBNISSE KOMPAKT

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohrumschließendHeadset-Funktion: nein

Bauform: Kopfbügel, ohrumschließendHeadset-Funktion: nein

Bauform: Kopfbügel, ohrumschließendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohrumschließendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Wie gut klingt der Kopfhörer? 70,00% ausgewogen bis warmer Klang, sehr geringe Verzerrungen

1,92 bester Klang im Test, ausgewogen, transparent und verzerrungsarm

1,75 von klar bis warm dank einstellba-rem Bass am Kopfhörer

2,03 etwas unausgewogen, sehr geringe Verzerrungen

2,42 sehr geringe Verzerrungen, äußerst klarer, aber dünner Klang

2,36 etwas hohe Verzerrungen, aber noch ordentlicher Klang

2,53 etwas hohe Verzerrungen 2,44

Hörtest 50,00% angenehmer, in den Höhen zurück-haltender Klang, kaum Verfärbungen, seidige Höhen, Bässe recht kräftig

nahezu perfekt ausgewogener Klang, sehr transparent und feinzeichnend, präzise und tiefe Bässe, breites Stereobild

angenehmer und transparenter Klang, straffer und gut dosierter Bass, Stimmen zum Teil etwas nasal

leicht blecherner Klang, tiefe Bässe etwas leise, leichte Mittenbetonung

angenehmer, etwas schlanker Klang, kaum Verfärbungen, saubere, aber leise Bässe, sehr breites Stereobild, transparent

etwas kühler Klang mit tiefen, etwas schwammigen Bässen, leisen Mitten und klaren Höhen

druckvoller Klang mit trockenen Bässen, seidigen Höhen, kaum Verfärbungen, rechtslastig

Klangfehler (Frequenzgang-Abweichungen) 10,00% sehr gering (70,3%) gering (67,1%) obere Mitten etwas laut (55,4%) gering (69,2%) etwas leise Bässe (59,6%) leise Mitten (49,7%) gering (68,5%)Maximal unverzerrte Lautstärke / Lautstärke bei 150 mV Eingangsspannung / notwendige Eingangsspannung für 90 dB (A) / Klirrfaktor bei 90 dB (A)

10,00% sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (93,3 dB) / durchschnittlich (102 mV) / sehr gering (0,029%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / gering (85,9 dB) / hoch (240 mV) / sehr gering (0,095%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (91,2 dB) / durchschnittlich (131 mV) / gering (0,201%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / hoch (97,4 dB) / gering (64 mV) / sehr gering (0,017%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (92,3 dB) / durchschnittlich (115 mV) / sehr gering (0,037%)

sehr laut (104,5 dB) / durchschnittlich (94,3 dB) / durchschnittlich (91 mV) / gering (0,106%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (90,4 dB) / durchschnittlich (144 mV) / noch gering (0,341%)

Wie gut ist der Kopfhörer für Smartphones geeignet? 10,00% dank Headset-Funktion gut geeignet

1,58 sehr leise und wegen großem Adapter ungeeignet

4,76 an tragbaren Geräten können die Bässe etwas leise sein

3,40 Headset-Funktion und hohe Maximallautstärke am Handy

2,14 dank Headset-Funktion gut geeignet

1,54 Headset-Funktion und hohe Maximallautstärke am Handy

2,12 Headset-Funktion und hohe Maximallautstärke am Handy

2,52

Lautstärkeregler / Freisprechmikrofon mit Rufannahme-Taste 4,00% ja / ja nein / nein nein / nein nein / ja ja / ja nein / ja nein / jaAnschlusswert (Impedanz) / Lautheit des Kopfhörers am durchschnittlichen Ausgang 6,00% normal (37,4 Ohm) / normal normal (36,6 Ohm) / leise 19,3 Ohm / normal normal (34,6 Ohm) / laut 33,5 Ohm / normal normal (31,8 Ohm) / laut normal (32,5 Ohm) / normalWie gut ist der Kopfhörer für unterwegs geeignet? 4,00% faltbar, kompakt und sehr leicht 1,57 zu groß, schwer, Geräusch-Isolie-

rung von und nach außen mäßig4,36 groß, aber robust und gute Schall-

Isolierung2,98 angenehmes Gewicht, zusammen-

faltbar1,99 sehr großer Hörer, durch drehbare

Muscheln flach zusammenlegbar2,47 kompakt und recht leicht 1,91 relativ leicht, faltbar 1,97

Gewicht / Bauform 1,00% 129 Gramm / Kopfbügel 413 Gramm / Kopfbügel 297 Gramm / Kopfbügel 260 Gramm / Kopfbügel 326 Gramm / Kopfbügel 201 Gramm / Kopfbügel 214 Gramm / Kopfbügel Größe / faltbar 1,00% klein / ja groß / nein groß / nein groß / ja groß / ja klein / nein mittel / jaKabellänge / Verlängerung mitgeliefert / Durchmesser des Klinkensteckers 1,00% 1,16 m / nein / 3,5 mm 3,0 m / nein / 6,3 mm 1,48 m / nein / 3,5 mm 1,35 m / ja / 3,5 mm 1,06 m / nein / 3,5 mm 1,39 m / nein / 3,5 mm 1,27 m / nein / 3,5 mmLärmbelästigung in 1 Meter Abstand bei 80 dB / 90 dB Hörerlautstärke 1,00% etwas hoch (2,02 Sone / 2,26 Sone) störend hoch (4,83 Sone / 8,26 Sone) etwas hoch (0,76 Sone / 2,06 Sone) sehr gering (0,21 Sone / 0,31 Sone) sehr gering (0,28 Sone / 0,81 Sone) gering (0,58 Sone / 1,59 Sone) gering (0,56 Sone / 1,90 Sone)Wie bequem ist der Kopfhörer? 12,00% sitzt etwas locker, weiche

Polsterung2,35 sehr bequem, flauschige Polster 1,99 weiche, aber etwas schweiß-

treibende Polster2,40 weiche Polster, aber hoher Druck 2,60 etwas schweißtreibende Polster 2,63 drückt ungleichmäßig auf die

Ohren3,17 etwas ungleichmäßig und wackelig 3,40

Tragekomfort / Sporttauglichkeit 11,00% angenehm / etwas eingeschränkt sehr angenehm / eingeschränkt angenehm / etwas eingeschränkt etwas unangenehm / etwas eingeschränkt angenehm / eingeschränkt etwas unangenehm / etwas eingeschränkt etwas unangenehm / eingeschränktErsatz-Ohrpolster mitgeliefert / Austausch der Ohrpolster 1,00% nein / sehr einfach nein / nicht möglich nein / einfach nein / kompliziert nein / einfach nein / kompliziert nein / kompliziertWelches Zubehör wird mitgeliefert? 4,00% Aufbewahrungsbox 4,75 Stoffbeutel und Adapter 1,75 Adapter 2,25 Aufbewahrungsbox, div. Adapter 1,00 keines 6,00 Aufbewahrungsbox 4,75 Tasche 4,75

Mitgelieferte Adapter 3,00% keiner kleine auf große Klinke kleine auf große Klinke kleine auf große Klinke, Flugzeugadapter keiner keiner keinerTasche mitgeliefert 1,00% Kunststoffbox Stoffbeutel keine Kunststoffbox keine Kunststoffbox NylontascheAuf-/Abwertung keine keine keine keine keine keine keine

TESTERGEBNIS gut 2,04 gut 2,18 gut 2,26 gut 2,34 gut 2,45 befriedigend 2,63 befriedigend 2,64

DER KOMPAKTEKlein, aber fein: So kom-pakt und edel ist kein zweites Modell im Test.

Der P3 punktet aber auch akustisch: Er ist etwas wärmer abge-stimmt als die Konkur-renz – und damit top

für lange Hörsitzungen. Das Klangbild wirkt weni-ger luftig und weiträumig, Verfärbungen sind aber kaum auszumachen. Zum Lieferumfang gehört auch ein Kabel mit Freisprech-mikro und Lautstärkerege-lung für iPhone & Co. Das macht das faltbare Leicht-gewicht zum idealen Be-gleiter für unterwegs.

FÜR JEDEN GESCHMACKDer laut Hersteller in Deutschland gefertigte Custom One Pro lädt zum Spielen ein: An seinen Muscheln lässt sich der Bass von schlank bis fett einstellen. Im Test gefiel Stufe 3 am besten – mit kräftigem, aber präzisem Bass, der allerdings am Smartphone etwas schwä-chelt. Insgesamt klingt der Beyerdynamic angenehm, wenn auch nicht sonder-lich transparent. Die gro-ßen Ohrpolster sitzen gut und sorgen schnell für war-me Ohren. Gegen Aufpreis gibt’s farbige Blenden und ein Headset-Kabel.

DER SOLIDEBreites Stereobild, aber wenig detailreicher Klang: Der Swagg DJ betont die Mitten, was nicht bei je-dem Song sofort auffällt, die tiefen Bässe tönen eher verhalten. So klingt der On-Earz gefällig, aber weniger differenziert als die Topmodelle des Tests. Die Verarbeitung mit soli-dem Metallbügel und wei-chen Polstern kann sich sehen lassen. Der On-Earz sitzt stramm – super für Sportler, schlecht für große Köpfe. Fürs Smart-phone taugt er auch – mit Headset-Funktion und geringer Lärmbelästigung.

DIE NACKTE WAHRHEITNichts liegt dem AKG fer-ner als Schönfärberei: Kla-rer und luftiger klingt kein anderes Modell im Test. Detailauflösung und Trans-parenz liegen gleichauf mit dem etwas teureren Klang-Sieger von Philips. Einige Hörer werden sich allenfalls mehr Fülle im Tiefton-bereich wün-schen. Ob die großen und relativ schweren Hörer mit den eng anliegenden Polstern auch unterwegs in der U-Bahn ein Hit sind, ist Geschmacksache.

DER STARREDer Crossfade schnitt im Klangtest etwas schlechter ab als die Konkurrenz. Ein Grund: Mit der starren Bü-gelkonstruktion lässt sich nur schwer die perfekte Position auf den Ohren fin-den. Auch deshalb gibt’s schwammige Tiefen, der Klang bleibt insgesamt zu kühl. Die sechseckigen Ge-häusedeckel lassen sich gegen farbige austauschen – für stramme 25 Euro pro Paar. Löblicherweise legt V-Moda zwei Kabel bei: eins für Android-Handys mit Freisprechmikro, eins fürs iPhone mit Mikro und Lautstärketasten.

TARNKAPPENBOMBERDer Diesel mit seinem markanten Stealth-Fighter-Look wird von Monster hergestellt – wie die Beats-Kopfhörer von Dr. Dre. Im Vergleich zu den beliebten Promi-Hörern fallen die Bässe zahmer und präziser aus. Die Hö-hen sind angenehm, es fehlt aber an Transparenz im Klang. Der durchgestyl-te Hörer hat zwar schön weiche Ohrpolster, drückt aber auf dem Kopf. Der schmale Kopfbügel ist nur gummiert, nicht gepols-tert. Gut: Das dreieckige Kabel verheddert sich nicht.

KLANGTEPPICHDer X1 macht Musik zum puren Genuss. Selbst viel-schichtige Klangbilder gibt er dynamisch, detailreich und sauber wieder. Ob lei-se oder laut – der Fidelio beherrscht jede Gangart. Und dabei sitzt er trotz seiner Größe ange-nehm und sicher. Sein Gewicht und das lan-ge Kabel mit großer Klinke verraten, dass er für den Heimgebrauch bestimmt ist. Am Smartphone klingt der Fidelio zu leise, die Lärmdämmung nach au-ßen ist schwach.

EDLESDESIGN

BESTERKLANG GUTE

DETAILWIE-DERGABE

KOPFHÖRER

TEST

Page 86: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de86 879/2013 9/2013

W

1 3 4 5 6 7AKGQ460Preis: 120 Euro

SKULLCANDYNavigatorPreis: 100 Euro

NOKIAPurity HD by MonsterPreis: 130 Euro

SOL REPUBLICTracks HDPreis: 130 Euro

PIONEERSE-MJ751Preis: 90 Euro

ON-EARZAC/DCPreis: 100 Euro2 TEUFEL

Aureol RealPreis: 100 Euro

AKGQ460

Den reisefreundlich zusammen- klapp baren AKG gibt’s in Schwarz, Weiß

und Grün. AKG liefert zwei Kabel mit: ein recht kurzes mit Headset, ein noch

kürzeres ohne für MP3-Player.

TESTERGEBNISSE KOMPAKT

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohrumschließendHeadset-Funktion: nein

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: nein

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: nein

Wie gut klingt der Kopfhörer? 70,00% sehr geringe Verzerrungen, saubere Bässe

2,52 bei hoher Lautstärke aufdringlich, sonst bester Klang in der Klasse

2,43 kräftiger, etwas dumpfer Klang, sehr geringe Verzerrungen

2,68 unausgewogen, sehr geringe Verzerrungen

2,85 warmer Klang, geringe Verzerrungen

2,73 einstellbarer Bass, sehr geringe Verzerrungen

2,66 etwas dumpf abgestimmt, sehr geringe Verzerrungen

2,82

Hörtest 50,00% etwas zurückhaltender und leicht nasal verfärbter Klang, Bässe tief und sauber, aber wenig druckvoll, Höhen glanzlos

schlanker und klarer, etwas kühler Klang, Bässe sehr leise, Mitten und Höhen betont, bei hoher Lautstärke etwas aufdringlich

etwas dumpf und hohl verfärbt, weiche und kräftige Bässe

etwas quäkig verfärbt, schwammige Bässe, Höhen glanzlos, bei hoher Lautstärke aufdringlich

warmer Klang mit druckvollem, etwas dröhnendem Bass, saubere Höhen

kraftvoller Klang, deutliche Mitten-betonung, druckvolle und saubere Bässe, Höhen leicht betont, aber detailliert

noch angenehmer, etwas gedämpfter Klang, topfig verfärbt, leise Höhen

Klangfehler (Frequenzgang-Abweichungen) 10,00% gering (28,3%) leise Bässe (44,8%) leise Höhen (44,0%) betonte Mitten (31,9%) Höhen etwas leise (48,7%) betonte Mitten (50,4%) leise Höhen (42,0%)Maximale unverzerrte Lautstärke / Lautstärke bei 150 mV Eingangsspannung / notwendige Eingangsspannung für 90 dB (A) / Klirrfaktor bei 90 dB (A)

10,00% sehr laut (mehr als 105 dB) / hoch (99,2 dB) / gering (52 mV) / sehr gering (0,022%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (93,3 dB) / durchschnittlich (102 mV) / sehr gering (0,089%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / hoch (95,7 dB) / gering (78 mV) / sehr gering (0,044%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / hoch (99,2 dB) / gering (52 mV) / sehr gering (0,022%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (93,4 dB) / durchschnittlich (101 mV) / gering (0,105%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durchschnitt-lich (94,5 dB) / durchschnittlich (89 mV) / sehr gering (0,044%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / hoch (98,8 dB) / gering (54,5 mV) / sehr gering (0,053%)

Wie gut ist der Kopfhörer für Smartphones geeignet? 10,00% dank Headset-Funktion gut geeignet, spielt laut am Handy

1,14 noch laut genug, aber keine Headset-Funktion

3,80 dank Headset-Funktion gut geeignet, spielt laut am Handy

1,16 dank Headset-Funktion gut geeignet, spielt laut am Handy

1,14 dank Headset-Funktion gut geeignet

1,82 laut genug, aber keine Headset-Funktion

3,00 laut genug, aber keine Headset- Funktion

3,14

Lautstärkeregler / Freisprechmikrofon mit Rufannahme-Taste 4,00% ja / ja nein / nein ja / ja ja / ja ja / ja nein / nein nein / neinAnschlusswert (Impedanz) / Lautheit des Kopfhörers am durchschnittlichen Ausgang 6,00% normal (33,6 Ohm) / laut etwas hoch (59,8 Ohm) / normal normal (35 Ohm) / laut normal (33,6 Ohm) / laut etwas hoch (61,5 Ohm) / normal niedrig (16,5 Ohm) / laut normal (33,1 Ohm) / lautWie gut ist der Kopfhörer für unterwegs geeignet? 4,00% kompakt, leicht und zusammen-

faltbar1,37 etwas groß, sonst gut, zwei unter-

schiedlich lange Kabel mitgeliefert2,70 leicht, kompakt und zusammen-

faltbar1,51 zusammenfaltbar 2,06 leicht und robust 2,14 zusammenfaltbar 2,08 zusammenfaltbar 1,79

Gewicht / Bauform 1,00% 125 g / Kopfbügel 195 g / Kopfbügel 142 g / Kopfbügel 212 g / Kopfbügel 165 g / Kopfbügel 209 g / Kopfbügel 215 g / KopfbügelGröße / faltbar 1,00% klein / ja groß / nein klein / ja mittel / ja mittel / nein mittel / ja klein / jaAnschlusskabellänge / Verlängerung mitgeliefert / Durchmesser des Klinkensteckers 1,00% 1,04 m / nein / 3,5 mm 1,36 m / ja / 3,5 mm 1,29 m / nein / 3,5 mm 1,16 m / nein / 3,5 mm 1,20 m / nein / 3,5 mm 1,20 m / nein / 3,5 mm 1,29 m / nein / 3,5 mmLärmbelästigung in 1 Meter Abstand bei 80 dB / 90 dB Hörlautstärke 1,00% sehr gering (0,26 Sone / 0,88 Sone) etwas hoch (2,61 Sone / 4,87 Sone) gering (0,81 Sone / 1,91 Sone) etwas hoch (2,02 Sone / 2,26 Sone) gering (1,3 Sone / 2,44 Sone) etwas hoch (1,3 Sone / 3,44 Sone) gering (0,85 Sone / 2,87 Sone)Wie bequem ist der Kopfhörer? 12,00% sitzt etwas ungleichmäßig,

schweißtreibend3,02 sehr bequem, flauschige Polster 1,64 drückt etwas auf dem Kopf,

klapprig2,91 sitzt bequem, schweißtreibend 2,56 sitzt ungleichmäßig, schweißtrei-

bend, Kabel macht Geräusche2,98 drückt etwas ungleichmäßig,

etwas locker2,83 drückt kräftig auf die Ohren,

schweißtreibend3,81

Tragekomfort / Sporttauglichkeit 11,00% etwas unangenehm / hoch angenehm / sehr hoch etwas unangenehm / etwas eingeschränkt angenehm / etwas eingeschränkt etwas unangenehm / hoch etwas unangenehm / etwas eingeschränkt unangenehm / etwas eingeschränktErsatz-Ohrpolster mitgeliefert / Austausch der Ohrpolster 1,00% nein / nicht möglich nein / etwas kompliziert nein / nicht möglich nein / nicht möglich nein / sehr kompliziert nein / kompliziert nein / etwas kompliziertWelches Zubehör wird mitgeliefert? 4,00% Aufbewahrungs-Etui, Adapter 1,00 zweites Kabel 2,25 Aufbewahrungsbeutel 4,75 Aufbewahrungsbox 4,75 keines 6,00 keines 6,00 Aufbewahrungsbeutel 4,75

Mitgelieferte Adapter 3,00% kleine auf große Klinke, 2,5-mm-Klinke Kabel mit 6,3-mm-Stecker keiner keiner keiner keiner keinerArt der mitgelieferten Tasche 1,00% Nylon-Etui keine Nylon-Beutel Kunststoffbox keine keine StoffbeutelAbwertung zu laut nach EN50332 +0,02 keine keine zu laut nach EN50332 +0,02 keine keine keine

TESTERGEBNIS gut 2,36 gut 2,48 befriedigend 2,59 befriedigend 2,71 befriedigend 2,78 befriedigend 2,82 befriedigend 3,01

MIT BASS-

REGLER

VIELKLANG FÜRS

GELD

LEICHTGEWICHTDas Design des kleinen AKG wirkt gut durchdacht: Durch Drehen und Klap-pen lässt sich der leichte Zwerg gut zusammenfal-ten und verstauen. Der Klang ist ordentlich, aber wegen der etwas betonten Mitten ein wenig flach. Im-merhin klingen die Bässe knackig, und die Höhen nerven nicht. Der AKG trägt sich recht angenehm, wenn man ihn richtig auf beiden Ohren ausbalan-ciert. Die Kabel sind nur gut 1 Meter lang – man-che finden’s praktisch, andere nervt der knappe Abstand zum Player.

KLEIN & DEZENTKlein und zusammenfalt-bar: Der Skullcandy ist pri-ma für unterwegs. Leider wirkt die Konstruktion ein wenig klapprig, der schma-le Kopfbügel drückt etwas unangenehm. Die Ohrpols-ter sind aber schön weich. Für die Ruf an nahme am iPhone und die Lautstärke-regelung sitzt am Kabel ein Freisprechmikro – mit fum-meligen Tasten. Der Klang ist bassbetont und dumpf verfärbt. Gerade bei Musik mit viel Tiefton wirkt der Skullcandy etwas muffig. Fazit: mehr Bass als gute Beipack-Modelle, sonst nur wenig besser.

FÜR NOKIA-HANDYSDer Nokia-Hörer kommt vom Trendhersteller Mons-ter, ist klanglich aber das Schlusslicht: Höhen mit kaum Details, saubere, aber wenig druckvolle Bäs-se. Immerhin: Der Sitz auf den Ohren ist angenehm, die etwas klapprig gelager-ten Hörermuscheln pas-sen sich gut der Kopfform an. Die Ausstattung ist ganz auf Nokia-Handys zugeschnitten: Für neue Lumias liegt ein Kabel mit Mikrofon und Lautstärke-tasten bei, für ältere Sym-bian- und MeeGo-Modelle ein Kabel nur mit Frei-sprechmikro.

KLARE LINIESteckmodell: Beim Tracks HD muss der Käufer die Hörer erst auf den Kopfbü-gel aufsetzen. Der ist auch einzeln in vielen Farben er-hältlich und laut Hersteller unzerbrechlich. Der Klang ist warm und sauber, bei hoher Lautstärke wummert und dröhnt der Kopfhörer aber etwas. Schade: Die Hörermuscheln lassen sich nach oben und unten ver-schieben, allerdings nicht seitlich. Die Folge: Der Tracks sitzt zwar fest, eine bequeme Position ist aber schwer zu finden. Der Aus-tausch der Ohrmuscheln ist zudem sehr hakelig.

TUNING MITGELIEFERTDie Idee ist gut: Am linken Ohrhörer hat der Pioneer einen Drehregler, mit dem sich die Bass-Lautstärke nach Wunsch einstellen lässt. Voll aufgedreht klingt er am besten, die betonten Mitten fallen dann am wenigsten auf. Die Bässe kom-men in die-ser Einstel-lung druck-voll und kna-ckig, die Hö-hen fein nuanciert. Abzüge gab’s für die ungemütli-chen, weil zu festen Ohr-polster und das zu dünne Kopfpolster.

HARTER ROCKERDie AC/DC-Edition von On-Earz fällt auf, bietet aber zu wenig fürs Geld mit lei-sen Höhen und topfig ver-färbten Stimmen – so viel Klanqualität gibt’s auch mit Beipack-Ohrhörern von Handys und MP3-Playern. Immerhin sind die Bässe schön druckvoll, wenn auch nicht präzise. Der hohe Anpressdruck auf den Ohren stört auf Dauer, und die Ausstattung ist mager: keine Headset-Funktion! Wer’s mag: Es gibt auch eine Elvis-Varian-te in braunem Leder und eine James-Dean-Version mit Jeans-Bezug.

KLANGTEUFELCHENDetailreich, breites Stereo, gut zu orten: Klanglich er-innert der Teufel an den AKG K551 (siehe Seite 85). Die Höhen sind etwas weniger klar, dafür die Bässe nicht ganz so mager. Leider dringt recht viel Lärm nach außen, und die Gehäuse und Gelenke wirken recht klapprig. Lob verdienen der Metall-Kopf-bügel, die Velours-Polster und das stoff um mantelte Kabel, das sich kaum ver-heddert. Fürs Han dy ist er weniger gut geeignet, eine Headset-Funk tion fehlt.

KOPFHÖRER UM 100 EURO

KOPFHÖRER

TEST

Page 87: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de86 879/2013 9/2013

W

1 3 4 5 6 7AKGQ460Preis: 120 Euro

SKULLCANDYNavigatorPreis: 100 Euro

NOKIAPurity HD by MonsterPreis: 130 Euro

SOL REPUBLICTracks HDPreis: 130 Euro

PIONEERSE-MJ751Preis: 90 Euro

ON-EARZAC/DCPreis: 100 Euro2 TEUFEL

Aureol RealPreis: 100 Euro

AKGQ460

Den reisefreundlich zusammen- klapp baren AKG gibt’s in Schwarz, Weiß

und Grün. AKG liefert zwei Kabel mit: ein recht kurzes mit Headset, ein noch

kürzeres ohne für MP3-Player.

TESTERGEBNISSE KOMPAKT

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohrumschließendHeadset-Funktion: nein

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: ja

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: nein

Bauform: Kopfbügel, ohraufliegendHeadset-Funktion: nein

Wie gut klingt der Kopfhörer? 70,00% sehr geringe Verzerrungen, saubere Bässe

2,52 bei hoher Lautstärke aufdringlich, sonst bester Klang in der Klasse

2,43 kräftiger, etwas dumpfer Klang, sehr geringe Verzerrungen

2,68 unausgewogen, sehr geringe Verzerrungen

2,85 warmer Klang, geringe Verzerrungen

2,73 einstellbarer Bass, sehr geringe Verzerrungen

2,66 etwas dumpf abgestimmt, sehr geringe Verzerrungen

2,82

Hörtest 50,00% etwas zurückhaltender und leicht nasal verfärbter Klang, Bässe tief und sauber, aber wenig druckvoll, Höhen glanzlos

schlanker und klarer, etwas kühler Klang, Bässe sehr leise, Mitten und Höhen betont, bei hoher Lautstärke etwas aufdringlich

etwas dumpf und hohl verfärbt, weiche und kräftige Bässe

etwas quäkig verfärbt, schwammige Bässe, Höhen glanzlos, bei hoher Lautstärke aufdringlich

warmer Klang mit druckvollem, etwas dröhnendem Bass, saubere Höhen

kraftvoller Klang, deutliche Mitten-betonung, druckvolle und saubere Bässe, Höhen leicht betont, aber detailliert

noch angenehmer, etwas gedämpfter Klang, topfig verfärbt, leise Höhen

Klangfehler (Frequenzgang-Abweichungen) 10,00% gering (28,3%) leise Bässe (44,8%) leise Höhen (44,0%) betonte Mitten (31,9%) Höhen etwas leise (48,7%) betonte Mitten (50,4%) leise Höhen (42,0%)Maximale unverzerrte Lautstärke / Lautstärke bei 150 mV Eingangsspannung / notwendige Eingangsspannung für 90 dB (A) / Klirrfaktor bei 90 dB (A)

10,00% sehr laut (mehr als 105 dB) / hoch (99,2 dB) / gering (52 mV) / sehr gering (0,022%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (93,3 dB) / durchschnittlich (102 mV) / sehr gering (0,089%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / hoch (95,7 dB) / gering (78 mV) / sehr gering (0,044%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / hoch (99,2 dB) / gering (52 mV) / sehr gering (0,022%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durch-schnittlich (93,4 dB) / durchschnittlich (101 mV) / gering (0,105%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / durchschnitt-lich (94,5 dB) / durchschnittlich (89 mV) / sehr gering (0,044%)

sehr laut (mehr als 105 dB) / hoch (98,8 dB) / gering (54,5 mV) / sehr gering (0,053%)

Wie gut ist der Kopfhörer für Smartphones geeignet? 10,00% dank Headset-Funktion gut geeignet, spielt laut am Handy

1,14 noch laut genug, aber keine Headset-Funktion

3,80 dank Headset-Funktion gut geeignet, spielt laut am Handy

1,16 dank Headset-Funktion gut geeignet, spielt laut am Handy

1,14 dank Headset-Funktion gut geeignet

1,82 laut genug, aber keine Headset-Funktion

3,00 laut genug, aber keine Headset- Funktion

3,14

Lautstärkeregler / Freisprechmikrofon mit Rufannahme-Taste 4,00% ja / ja nein / nein ja / ja ja / ja ja / ja nein / nein nein / neinAnschlusswert (Impedanz) / Lautheit des Kopfhörers am durchschnittlichen Ausgang 6,00% normal (33,6 Ohm) / laut etwas hoch (59,8 Ohm) / normal normal (35 Ohm) / laut normal (33,6 Ohm) / laut etwas hoch (61,5 Ohm) / normal niedrig (16,5 Ohm) / laut normal (33,1 Ohm) / lautWie gut ist der Kopfhörer für unterwegs geeignet? 4,00% kompakt, leicht und zusammen-

faltbar1,37 etwas groß, sonst gut, zwei unter-

schiedlich lange Kabel mitgeliefert2,70 leicht, kompakt und zusammen-

faltbar1,51 zusammenfaltbar 2,06 leicht und robust 2,14 zusammenfaltbar 2,08 zusammenfaltbar 1,79

Gewicht / Bauform 1,00% 125 g / Kopfbügel 195 g / Kopfbügel 142 g / Kopfbügel 212 g / Kopfbügel 165 g / Kopfbügel 209 g / Kopfbügel 215 g / KopfbügelGröße / faltbar 1,00% klein / ja groß / nein klein / ja mittel / ja mittel / nein mittel / ja klein / jaAnschlusskabellänge / Verlängerung mitgeliefert / Durchmesser des Klinkensteckers 1,00% 1,04 m / nein / 3,5 mm 1,36 m / ja / 3,5 mm 1,29 m / nein / 3,5 mm 1,16 m / nein / 3,5 mm 1,20 m / nein / 3,5 mm 1,20 m / nein / 3,5 mm 1,29 m / nein / 3,5 mmLärmbelästigung in 1 Meter Abstand bei 80 dB / 90 dB Hörlautstärke 1,00% sehr gering (0,26 Sone / 0,88 Sone) etwas hoch (2,61 Sone / 4,87 Sone) gering (0,81 Sone / 1,91 Sone) etwas hoch (2,02 Sone / 2,26 Sone) gering (1,3 Sone / 2,44 Sone) etwas hoch (1,3 Sone / 3,44 Sone) gering (0,85 Sone / 2,87 Sone)Wie bequem ist der Kopfhörer? 12,00% sitzt etwas ungleichmäßig,

schweißtreibend3,02 sehr bequem, flauschige Polster 1,64 drückt etwas auf dem Kopf,

klapprig2,91 sitzt bequem, schweißtreibend 2,56 sitzt ungleichmäßig, schweißtrei-

bend, Kabel macht Geräusche2,98 drückt etwas ungleichmäßig,

etwas locker2,83 drückt kräftig auf die Ohren,

schweißtreibend3,81

Tragekomfort / Sporttauglichkeit 11,00% etwas unangenehm / hoch angenehm / sehr hoch etwas unangenehm / etwas eingeschränkt angenehm / etwas eingeschränkt etwas unangenehm / hoch etwas unangenehm / etwas eingeschränkt unangenehm / etwas eingeschränktErsatz-Ohrpolster mitgeliefert / Austausch der Ohrpolster 1,00% nein / nicht möglich nein / etwas kompliziert nein / nicht möglich nein / nicht möglich nein / sehr kompliziert nein / kompliziert nein / etwas kompliziertWelches Zubehör wird mitgeliefert? 4,00% Aufbewahrungs-Etui, Adapter 1,00 zweites Kabel 2,25 Aufbewahrungsbeutel 4,75 Aufbewahrungsbox 4,75 keines 6,00 keines 6,00 Aufbewahrungsbeutel 4,75

Mitgelieferte Adapter 3,00% kleine auf große Klinke, 2,5-mm-Klinke Kabel mit 6,3-mm-Stecker keiner keiner keiner keiner keinerArt der mitgelieferten Tasche 1,00% Nylon-Etui keine Nylon-Beutel Kunststoffbox keine keine StoffbeutelAbwertung zu laut nach EN50332 +0,02 keine keine zu laut nach EN50332 +0,02 keine keine keine

TESTERGEBNIS gut 2,36 gut 2,48 befriedigend 2,59 befriedigend 2,71 befriedigend 2,78 befriedigend 2,82 befriedigend 3,01

MIT BASS-

REGLER

VIELKLANG FÜRS

GELD

LEICHTGEWICHTDas Design des kleinen AKG wirkt gut durchdacht: Durch Drehen und Klap-pen lässt sich der leichte Zwerg gut zusammenfal-ten und verstauen. Der Klang ist ordentlich, aber wegen der etwas betonten Mitten ein wenig flach. Im-merhin klingen die Bässe knackig, und die Höhen nerven nicht. Der AKG trägt sich recht angenehm, wenn man ihn richtig auf beiden Ohren ausbalan-ciert. Die Kabel sind nur gut 1 Meter lang – man-che finden’s praktisch, andere nervt der knappe Abstand zum Player.

KLEIN & DEZENTKlein und zusammenfalt-bar: Der Skullcandy ist pri-ma für unterwegs. Leider wirkt die Konstruktion ein wenig klapprig, der schma-le Kopfbügel drückt etwas unangenehm. Die Ohrpols-ter sind aber schön weich. Für die Ruf an nahme am iPhone und die Lautstärke-regelung sitzt am Kabel ein Freisprechmikro – mit fum-meligen Tasten. Der Klang ist bassbetont und dumpf verfärbt. Gerade bei Musik mit viel Tiefton wirkt der Skullcandy etwas muffig. Fazit: mehr Bass als gute Beipack-Modelle, sonst nur wenig besser.

FÜR NOKIA-HANDYSDer Nokia-Hörer kommt vom Trendhersteller Mons-ter, ist klanglich aber das Schlusslicht: Höhen mit kaum Details, saubere, aber wenig druckvolle Bäs-se. Immerhin: Der Sitz auf den Ohren ist angenehm, die etwas klapprig gelager-ten Hörermuscheln pas-sen sich gut der Kopfform an. Die Ausstattung ist ganz auf Nokia-Handys zugeschnitten: Für neue Lumias liegt ein Kabel mit Mikrofon und Lautstärke-tasten bei, für ältere Sym-bian- und MeeGo-Modelle ein Kabel nur mit Frei-sprechmikro.

KLARE LINIESteckmodell: Beim Tracks HD muss der Käufer die Hörer erst auf den Kopfbü-gel aufsetzen. Der ist auch einzeln in vielen Farben er-hältlich und laut Hersteller unzerbrechlich. Der Klang ist warm und sauber, bei hoher Lautstärke wummert und dröhnt der Kopfhörer aber etwas. Schade: Die Hörermuscheln lassen sich nach oben und unten ver-schieben, allerdings nicht seitlich. Die Folge: Der Tracks sitzt zwar fest, eine bequeme Position ist aber schwer zu finden. Der Aus-tausch der Ohrmuscheln ist zudem sehr hakelig.

TUNING MITGELIEFERTDie Idee ist gut: Am linken Ohrhörer hat der Pioneer einen Drehregler, mit dem sich die Bass-Lautstärke nach Wunsch einstellen lässt. Voll aufgedreht klingt er am besten, die betonten Mitten fallen dann am wenigsten auf. Die Bässe kom-men in die-ser Einstel-lung druck-voll und kna-ckig, die Hö-hen fein nuanciert. Abzüge gab’s für die ungemütli-chen, weil zu festen Ohr-polster und das zu dünne Kopfpolster.

HARTER ROCKERDie AC/DC-Edition von On-Earz fällt auf, bietet aber zu wenig fürs Geld mit lei-sen Höhen und topfig ver-färbten Stimmen – so viel Klanqualität gibt’s auch mit Beipack-Ohrhörern von Handys und MP3-Playern. Immerhin sind die Bässe schön druckvoll, wenn auch nicht präzise. Der hohe Anpressdruck auf den Ohren stört auf Dauer, und die Ausstattung ist mager: keine Headset-Funktion! Wer’s mag: Es gibt auch eine Elvis-Varian-te in braunem Leder und eine James-Dean-Version mit Jeans-Bezug.

KLANGTEUFELCHENDetailreich, breites Stereo, gut zu orten: Klanglich er-innert der Teufel an den AKG K551 (siehe Seite 85). Die Höhen sind etwas weniger klar, dafür die Bässe nicht ganz so mager. Leider dringt recht viel Lärm nach außen, und die Gehäuse und Gelenke wirken recht klapprig. Lob verdienen der Metall-Kopf-bügel, die Velours-Polster und das stoff um mantelte Kabel, das sich kaum ver-heddert. Fürs Han dy ist er weniger gut geeignet, eine Headset-Funk tion fehlt.

KOPFHÖRER UM 100 EURO

KOPFHÖRER

TEST

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XXXXXXXXXX

9/20139/2013

SCHNELLER USB-3.0-ANSCHLUSSDie linke USB-Buchse arbeitet mit der aktuellen USB-3.0-Technik. Beim Überspielen eines Spielfilms muss ich da nicht mal eine Minute warten, bis er auf dem Ta blet bereitsteht.

TIPPEN MIT TASTENLängere Texte tippe ich lieber mit echten Tasten, das geht einfach schneller. Toll zum Draußensitzen: In der Tastatur steckt ein zweiter Akku – so hält das Notebook fast doppelt so lange durch (sieben Stunden).

ALLE PROGRAMME AUF DEM TABLETDer eigentliche Computer steckt im Bildschirm. So kann ich Windows-Programme auch nutzen, wenn ich die Tastatur zu Hause lasse. Das klappt sogar mit anspruchsvoller Software wie Photoshop.

LIEGT PLATT AUF DEM TISCHIn der Hand wird mir das Tablet auf Dauer zu schwer, ich lege es also hin. Und stelle verärgert fest: Ein Fuß zum Schrägstellen fehlt, der Bildschirm spiegelt stark – ganz schön unpraktisch beim Arbeiten!

SCHLAUER BILDSCHIRMDer Computer steckt komplett im Bildschirm – samt Prozessor*, Gra-fikchip und 128-Gigabyte*-SSD*.

FINGERABDRUCK-SENSOR Passwörter ade: Um sich anzumel-den, reicht ein einfaches Streichen über den Fingerabdruck-Sensor auf der Rückseite.

DUMMER UNTERBAUTastatur, Trackpad, ein zweiter Akku und ein paar Buchsen – mehr ist in der unteren Hälfte des Stylistic Q702 nicht eingebaut.

TABLET-STÄNDERDas Stylistic hat keinen Fuß, für si-cheren Stand ist ein Ständer nötig, etwa von Xubix. Preis: ab 10 Euro. www.amazon.de

HDMI-KABELDamit findet das Tablet Anschluss am TV-Gerät – zum Gucken von Fotos und Videos. Preis: 6 Euro. www.idealo.de

MAUSMit der Maus lässt sich der Zeiger sehr genau führen. Günstige USB-Modelle gibt’s ab 7 Euro. www.logitech.de

DAS PERFEKTE

ZUBEHÖR

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Betriebssystem*: Windows 8 ProProzessor: Intel Core i5-3427UBildschirm: 29,5 Zentimeter (11,6 Zoll) Diagonale, 1366 x 768 Pixel*Gewicht: 1679 g (Bildschirm 874 g)Anschlüsse Bildschirm: 1 x USB* 3.0, 1 x USB 2.0, HDMI*, Kopfhörer, Mikrofon, Speicherkartenleser (SD/MMC)Anschlüsse Tastatur: 2 x USB 2.0, Netzwerk, VGADrahtlose Verbindungen: WLAN* (802.11n), Bluetooth*, UMTS*Festplatte: 128 Gigabyte SSDAkkulaufzeit: 7 Stunden 19 MinutenPreis: 1595 Euro

Fujit

su S

tylis

tic

Q70

2 30,3 cm

Sven SchulzRedakteurHardware

Das Fujitsu Stylistic Q702 ist TABLET und NOTEBOOK in einem – Windows 8 macht’s möglich. Wie schlägt sich die Kombination im alltäglichen Einsatz?

KLEINE TASTENHier verstecken sich der Einschal-ter und die Tasten für die Lautstärke-regelung.

MEHR BUCHSENIn der Tastatur sitzen vier weitere Buchsen: zweimal USB, VGA und Netzwerk-anschluss.

DAUERTEST

LUST

FRUS

T

ZEIT

Dreh-Matik:Beim Wechsel vom Quer- ins Hochformat passt sich das Display auto-matisch an.

Kinderfreuden:„Cool, ist das ein Windows-Tablet?“, fragt mein neunjäh-riger Sohn und nimmt das Gerät gleich in Beschlag.

15.3.

Fest einrasten:Beim Einste-cken des Bild-schirms passe ich nicht auf – schon fällt er runter ...

App-Nachschlag:Sofort installiert der Kleine die ersten Apps – das ist wirklich kinderleicht.

Starke Software:Für Tabellen nehme ich lieber Excel als Apps – super, das funk-tioniert auch auf dem Tablet.

Touch-Stift:Mit dem Stift treffe ich pro-blemlos die kleinen Schalt-flächen der Windows-Soft-ware – toll!

24.2.Fummelig:Mit vier Tasten auf der rechten Seite lässt sich das Tablet etwa aus dem Ruhezustand we-cken oder die Lautstär-ke verringern. Eigentlich praktisch – aber die Tasten sind schlecht zu erfühlen, und Blind-bedienen klappt nicht.

17.3.

Ausgabe 5/2013TESTERGEBNIS 2,34

3.3.

5.3.

8.3.

28.2.

26.2.

Aufladen:Das dauert ja ewig – das Fujitsu lädt die Akkus nach-einander.

Nichts zu sehen:Die Sonne scheint, ich gehe raus – doch das Display spiegelt so stark, das ich kaum etwas erkenne.

EIN MONAT MIT DEM

Großes Kino:Knapp 30 Zentimeter Diagonale im Breitfor-mat 16:9 – perfekt, um unter-wegs Filme zu gucken.

22.3.

25.3.

19,5 cm TASCHEBeim Mitnehmen des Tablets ist eine Tasche Pflicht. Sie schützt das Display vor Kratzern. Preis: 13,49 Euro. www.mysleevedesign.de

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SCHNELLER USB-3.0-ANSCHLUSSDie linke USB-Buchse arbeitet mit der aktuellen USB-3.0-Technik. Beim Überspielen eines Spielfilms muss ich da nicht mal eine Minute warten, bis er auf dem Ta blet bereitsteht.

TIPPEN MIT TASTENLängere Texte tippe ich lieber mit echten Tasten, das geht einfach schneller. Toll zum Draußensitzen: In der Tastatur steckt ein zweiter Akku – so hält das Notebook fast doppelt so lange durch (sieben Stunden).

ALLE PROGRAMME AUF DEM TABLETDer eigentliche Computer steckt im Bildschirm. So kann ich Windows-Programme auch nutzen, wenn ich die Tastatur zu Hause lasse. Das klappt sogar mit anspruchsvoller Software wie Photoshop.

LIEGT PLATT AUF DEM TISCHIn der Hand wird mir das Tablet auf Dauer zu schwer, ich lege es also hin. Und stelle verärgert fest: Ein Fuß zum Schrägstellen fehlt, der Bildschirm spiegelt stark – ganz schön unpraktisch beim Arbeiten!

SCHLAUER BILDSCHIRMDer Computer steckt komplett im Bildschirm – samt Prozessor*, Gra-fikchip und 128-Gigabyte*-SSD*.

FINGERABDRUCK-SENSOR Passwörter ade: Um sich anzumel-den, reicht ein einfaches Streichen über den Fingerabdruck-Sensor auf der Rückseite.

DUMMER UNTERBAUTastatur, Trackpad, ein zweiter Akku und ein paar Buchsen – mehr ist in der unteren Hälfte des Stylistic Q702 nicht eingebaut.

TABLET-STÄNDERDas Stylistic hat keinen Fuß, für si-cheren Stand ist ein Ständer nötig, etwa von Xubix. Preis: ab 10 Euro. www.amazon.de

HDMI-KABELDamit findet das Tablet Anschluss am TV-Gerät – zum Gucken von Fotos und Videos. Preis: 6 Euro. www.idealo.de

MAUSMit der Maus lässt sich der Zeiger sehr genau führen. Günstige USB-Modelle gibt’s ab 7 Euro. www.logitech.de

DAS PERFEKTE

ZUBEHÖR

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Betriebssystem*: Windows 8 ProProzessor: Intel Core i5-3427UBildschirm: 29,5 Zentimeter (11,6 Zoll) Diagonale, 1366 x 768 Pixel*Gewicht: 1679 g (Bildschirm 874 g)Anschlüsse Bildschirm: 1 x USB* 3.0, 1 x USB 2.0, HDMI*, Kopfhörer, Mikrofon, Speicherkartenleser (SD/MMC)Anschlüsse Tastatur: 2 x USB 2.0, Netzwerk, VGADrahtlose Verbindungen: WLAN* (802.11n), Bluetooth*, UMTS*Festplatte: 128 Gigabyte SSDAkkulaufzeit: 7 Stunden 19 MinutenPreis: 1595 Euro

Fujit

su S

tylis

tic

Q70

2 30,3 cm

Sven SchulzRedakteurHardware

Das Fujitsu Stylistic Q702 ist TABLET und NOTEBOOK in einem – Windows 8 macht’s möglich. Wie schlägt sich die Kombination im alltäglichen Einsatz?

KLEINE TASTENHier verstecken sich der Einschal-ter und die Tasten für die Lautstärke-regelung.

MEHR BUCHSENIn der Tastatur sitzen vier weitere Buchsen: zweimal USB, VGA und Netzwerk-anschluss.

DAUERTEST

LUST

FRUS

T

ZEIT

Dreh-Matik:Beim Wechsel vom Quer- ins Hochformat passt sich das Display auto-matisch an.

Kinderfreuden:„Cool, ist das ein Windows-Tablet?“, fragt mein neunjäh-riger Sohn und nimmt das Gerät gleich in Beschlag.

15.3.

Fest einrasten:Beim Einste-cken des Bild-schirms passe ich nicht auf – schon fällt er runter ...

App-Nachschlag:Sofort installiert der Kleine die ersten Apps – das ist wirklich kinderleicht.

Starke Software:Für Tabellen nehme ich lieber Excel als Apps – super, das funk-tioniert auch auf dem Tablet.

Touch-Stift:Mit dem Stift treffe ich pro-blemlos die kleinen Schalt-flächen der Windows-Soft-ware – toll!

24.2.Fummelig:Mit vier Tasten auf der rechten Seite lässt sich das Tablet etwa aus dem Ruhezustand we-cken oder die Lautstär-ke verringern. Eigentlich praktisch – aber die Tasten sind schlecht zu erfühlen, und Blind-bedienen klappt nicht.

17.3.

Ausgabe 5/2013TESTERGEBNIS 2,34

3.3.

5.3.

8.3.

28.2.

26.2.

Aufladen:Das dauert ja ewig – das Fujitsu lädt die Akkus nach-einander.

Nichts zu sehen:Die Sonne scheint, ich gehe raus – doch das Display spiegelt so stark, das ich kaum etwas erkenne.

EIN MONAT MIT DEM

Großes Kino:Knapp 30 Zentimeter Diagonale im Breitfor-mat 16:9 – perfekt, um unter-wegs Filme zu gucken.

22.3.

25.3.

19,5 cm TASCHEBeim Mitnehmen des Tablets ist eine Tasche Pflicht. Sie schützt das Display vor Kratzern. Preis: 13,49 Euro. www.mysleevedesign.de

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919/2013

TESTTABLET

9/2013

ewöhnlich für einen Unge TABLET-PC: Der neue Kindlekommt mit einem 9-Zoll-Display. Ob Amazon Fire kit einen echten Knüller landet, zeigt der Test.dam

AMAZONKindle Fire HD 8.9 16 GBPreis: 269 Euro (ohne Werbung 284 Euro)

h: Auf dem Startbildschirm Praktischsell“) zeigt der Fire HD die(„Karusseöffneten Dateien und Apps.zuletzt ge

nen. Das klappte im Testerscheinmmer: Weniger bekannte Seinicht im -ten sich langsamer auf.ten baut

Teures Zubehörndle Fire HD 89 kostet in der Der Kinbyte*-Variante 269 Euro. Für 16-Gigabotene Leistung ist das günsdie gebo -mehr Speicherplatz braucht, tig. Wer meich das 32-Gigabyte-Modellsollte gle(50 Euro Aufpreis): Speicherkaufen ( -rrassen sich nicht einstecken.karten lag: Bei gesperrtem Display Nerviger Kindle Werbung an. Wer zeigt deht sehen will, muss einmaligdie nicho zahlen. Und wer das Gerät15 Euror USB-Kabel über ein Netzteil statt perwill, muss das extra kaufen laden wet mit dem Kindle 10 Euro, (im Pake

sonst 0 Euro). 20Zubehör ist recht teuAuch Z er: Soetwa eine passende Hüllekostet eEuro. rund 45 [svs]

ZIFAZ Tsplay, einfach zu bedienen,Tolles Dis

Bord, was im Alltag nötig ist:alles an B

HD überzeugt – ist aber fast Der Fire H

t an Amazon gebunden.komplett

TESTERGEBNISSE KOMPAKT

Prozessor: OMAP 4470, 2 x 1,5 Gigahertz* (1 GB Arbeitsspeicher)Speicher: 12,3 Gigabyte intern (nicht per MicroSD erweiterbar)Display: 19,2 x 12,0 Zentimeter (Diagonale: 22,6 Zentimeter,8,9 Zoll), 1920 x 1200 PixelBetriebssystem*: Android (Spezialversion von Amazon)Verbindung: WLAN* für 2,4 und 5 Gigahertz, kein Mobilfunk

Wie gut lässt sich damit surfen, arbeiten und spielen? Die meisten Internetseiten waren sehr schnell geladen, Arbei-ten ließ sich flott, Spiele wie Angry Birds liefen problemlos.

2,56

Wie gut sind Bild und Ton? Das Bild ist sehr detailreich und scharf, die Lautsprecher klingen ordentlich, die Kamera ist aber nur mäßig.

2,73

Wie gut ist die Verbindung mit dem Internet und zu anderen Geräten? Daten sind flott per WLAN übertragbar, aber nicht per UMTS*. An TV-Geräte kommt der Kindle per Micro-HDMI*-Kabel.

2,43

Wie gut lässt es sich bedienen? Die Inbetriebnahme ist einfach, erfordert aber ein Amazon-Konto. Das „Karussell“-Menü erleichtert die Bedienung.

2,28

Wie alltagstauglich ist das Gerät? Der Kindle ist gut vor Kratzern geschützt, etwa so groß und schwer wie ein 10-Zöller und hält bis zu zwölf Stunden durch.

2,15

TESTERGEBNIS gut 2,48

TESTERGEBNISSE IM DETAILWie gut lässt sich damit surfen, arbeiten und spielen? 30,0% 2,56

Browser: Bedienen (Note) / Funktionen (Note) / Praxistest: 8 Seiten / Ladetempo 7,0% 2,35 / 1,62 / 7, okay / sehr schnell 1,61

E-Mail-Postfächer / E-Mail-Funktionen / anzeigbare Office-Anhänge 3,0% alle wichtigen / sehr viele / alle wichtigen 1,08

Anzeigbare Foto- / E-Book-Formate / bearbeitbare Textformate 3,0% viele / wenige / sehr wenige 2,88

Kamera: vorne / hinten (mit Fotolicht, Pixelanzahl) 1,0% ja / keine Kamera auf der Rückseite 4,00

Internet-Videotelefonie möglich? / Internettelefonie möglich? 2,0% ja (Skype) / nur mit Skype 3,50

Arbeitsgeschwindigkeit 5,0% schnell 2,16

Prozessortempo 5,0% noch schnell 3,09

Freier Speicher / als Datenspeicher nutzbar / Zugriff vom Gerät aus möglichff 4,0% 12,30 Gigabyte / ja / ja 4,07

Wie gut sind Bild und Ton? 25,0% 2,73

Bildschirmdiagonale / Bildpunkteanzahl / Bildformat (Seitenverhältnis) 4,0% 22,60 Zentimeter / 1920 x 1200 / 16:10 1,19

Detailgenauigkeit / Farbtreue / Abweichung der Helligkeit / Glanzgrad 4,0% 82,8 % / 81,0 % / 0 % / 152 (stark glänzend) 2,82

Maximale Helligkeit / Abweichungen bei Graustufen / maximaler Kontrastt 2,0% dunkel (447 cd/m²) / 1 Prozent / sehr hoch 981:1 3,46

Maximaler Blickwinkel (horizontal / vertikal) 1,0% noch okay (75,0 Grad) / noch okay (75,0 Grad) 3,74

Sichttest: Testbilder / Testvideos 5,0% befriedigend / gut 2,63

Sichttest: aufgenommene Kamerabilder / Kameravideos (Frames pro Sekunde) 2,0% mangelhaft / mangelhaft, Video nur für Videotelefoniet 4,75

Abspielbare Audio- / Videoformate / DLNA-Funktionen / Funktionen Abspieler 5,0% wenige / sehr wenige / sehr umfangreich / etwas wenige 3,20

Klangqualität an Kopfhörerbuchse: Frequenzgang (Note); max. Ausgangsspannung 2,0% fast originalgetreu (Note: 1,65); normgerecht (137,4 mV) 1,49

Wie gut ist die Verbindung mit dem Internet und zu anderen Geräten? 15,0% 2,43

Mobilfunk / WLAN-Reichweite Freifeld / Tempo durch eine Wand / zwei Wände 5,0% kein Mobilfunk / 120 Meter / 33,4 Mbps / 27,0 Mbps 1,40

Anschlüsse und Steckplätze 3,0% wenige (Micro-USB, Micro-HDMI, Kopfhörer) 4,00

Daten kopieren über USB: vom PC auf Gerät / von Gerät auf PC (in Megabyte/Sek.) 1,0% noch okay (9,00) / noch okay (7,84)y 4,22

Wiedergabe am TV-Gerät via HDMI 1,0% HDMI-Standard, Full HD, alle Bildinhalte anzeigbar 1,50

Medienabgleich mit dem Computer / Abgleich mit mehreren Geräten 3,0% Musik, Video, Fotos, Datensicherung / ja 1,65

Ortung per GPS* / Bluetooth*-Funktionen / WLAN-Hotspot 2,0% ja / Musik (A2DP) / nein 3,42

Wie gut lässt es sich bedienen? 15,0% 2,28

Bedienung: Start / Einrichten /Anleitung / Hilfe

3,0% schnell / einfach, Amazon-Registrierung notwendig / gnicht mitgeliefert / etwas knapp

2,63

Täglicher Umgang: wichtige Funktionen / Eingabemöglichkeiten / Suche im Gerät /Wortsuche / Internetsuche

9,0% sehr langsam / befriedigend / sehr gut /sehr gut/ sehr gut

2,59

Komplette Datensicherung / Umfang wählbar 3,0% ja / ja 1,00

Wie alltagstauglich ist das Gerät? 15,0% 2,15

Dicke / Gewicht 4,0% 0,9 Zentimeter / 554 Gramm 2,18

Gerätelaufzeit: Labortest (Note) / intensive Nutzung / gLadedauer

6,0% befriedigend (3,28) / sehr lange (12 Stunden 8 Minuten) /etwas lange (4 Stunden 13 Minuten)

2,76

COMPUTER BILD-Strahlungsprüfung 1,0% bestanden 1,00

Kratzfestigkeit: Gehäuse; Bildschirm / Wertigkeitseindruck 4,0% sehr hoch; sehr hoch / nicht so wertig 1,48

LIFESTYLE-FAKTORDer neue Kindle Fire HD sieht schick aus und fühlt sich gut an – im Design eine echte Alternative zum Platzhirsch iPad.

DESIGN ¨

HANDHABUNG

WERTIGKEIT

LIFESTYLE-FAKTOR ¨

= perfekt t = macht an = akzeptabel = könnte besser sein = langweilig

E in Kindle – isst das nicht ein E-Book-Reader? Nicht unbedingt: Der Fire HD 8.9 bringt zwar

auch digitale Büchher aufs Display, doch er ist ein waaschechter Tablet-PC. Ob das Feuer-BBrett eine Konkur-rrrenz für Apple iPadd, Samsung Galaxy Tab & Co. darstellt, ,klärt der Test.

Amazon total – von Anfang anSchon beim ersten Einschalten wird klar, dass der Onnlinehändler den Kindle in erster LLinie als Umsatz-maschine für den eeigenen Shop kon-zipiert hat: Die Einnrichtung des Ge-räts klappt nur mit einer Amazon-ID, etwa über ein besteehendes Konto.

Bei Amazon gekaufte E-Books & Co. lassen sich so ganz leicht aufsGerät überspielen. Doch Amazon ist auch die einzige diirekt zugängliche Verkaufsplattform für Apps, Musik und E-Books. Der GGoogle Play Store erkennt den Kindlle nicht: Wer dort Apps erwerben wwill, muss sie auf ein anderes Gerät laden, dann etwa per USB*-Kabel übbertragen und in den Kindle-Einstelllungen unter „Ge-rät“ den Eintrag „Installation von Anwendungen“ aaktivieren. Ganz schön umständlichh und nervig!

Top-Display, guter KlangDas 9-Zoll-Displayy ist ein echtesHighlight: Mit seinnen 1920 x 1200 Pixeln* stellt es sogar kleine Schrif-fften sehr scharf dar und spielt Full-HD-Videos in vollerr Auflösung ab.

Praktisch für denn Videogenuss zu zweit: Der Kindle lliefert auch ohne Ohrstöpsel ordenntlichen Klang. Die eingebauten Stereo-Lautspre-cher bieten keine HiFi-Qualität, rei-chen aber für TVV-Sendungen und Internettelefonate locker aus.

Ordentliches TempoDer Prozessor* imm Kindle Fire hatzwar nur zwei Recchenkerne (DualCore) – im täglichhen Einsatz ist er aber kaum langsaamer als Konkur-rrrenten, die mit einnem vierkernigen Tegra-3-Prozessor (Quad Core) ar-rrbeiten. Online-Aussflüge mit dem Tablet laufen über den Amazon-SerSer-rrver: So sollen Interrnetseiten flotter

ORIGINALGRÖSSE

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.ffff

Page 91: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

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TESTTABLET

9/2013

ewöhnlich für einen Unge TABLET-PC: Der neue Kindlekommt mit einem 9-Zoll-Display. Ob Amazon Fire kit einen echten Knüller landet, zeigt der Test.dam

AMAZONKindle Fire HD 8.9 16 GBPreis: 269 Euro (ohne Werbung 284 Euro)

h: Auf dem Startbildschirm Praktischsell“) zeigt der Fire HD die(„Karusseöffneten Dateien und Apps.zuletzt ge

nen. Das klappte im Testerscheinmmer: Weniger bekannte Seinicht im -ten sich langsamer auf.ten baut

Teures Zubehörndle Fire HD 89 kostet in der Der Kinbyte*-Variante 269 Euro. Für 16-Gigabotene Leistung ist das günsdie gebo -mehr Speicherplatz braucht, tig. Wer meich das 32-Gigabyte-Modellsollte gle(50 Euro Aufpreis): Speicherkaufen ( -rrassen sich nicht einstecken.karten lag: Bei gesperrtem Display Nerviger Kindle Werbung an. Wer zeigt deht sehen will, muss einmaligdie nicho zahlen. Und wer das Gerät15 Euror USB-Kabel über ein Netzteil statt perwill, muss das extra kaufen laden wet mit dem Kindle 10 Euro, (im Pake

sonst 0 Euro). 20Zubehör ist recht teuAuch Z er: Soetwa eine passende Hüllekostet eEuro. rund 45 [svs]

ZIFAZ Tsplay, einfach zu bedienen,Tolles Dis

Bord, was im Alltag nötig ist:alles an B

HD überzeugt – ist aber fast Der Fire H

t an Amazon gebunden.komplett

TESTERGEBNISSE KOMPAKT

Prozessor: OMAP 4470, 2 x 1,5 Gigahertz* (1 GB Arbeitsspeicher)Speicher: 12,3 Gigabyte intern (nicht per MicroSD erweiterbar)Display: 19,2 x 12,0 Zentimeter (Diagonale: 22,6 Zentimeter,8,9 Zoll), 1920 x 1200 PixelBetriebssystem*: Android (Spezialversion von Amazon)Verbindung: WLAN* für 2,4 und 5 Gigahertz, kein Mobilfunk

Wie gut lässt sich damit surfen, arbeiten und spielen? Die meisten Internetseiten waren sehr schnell geladen, Arbei-ten ließ sich flott, Spiele wie Angry Birds liefen problemlos.

2,56

Wie gut sind Bild und Ton? Das Bild ist sehr detailreich und scharf, die Lautsprecher klingen ordentlich, die Kamera ist aber nur mäßig.

2,73

Wie gut ist die Verbindung mit dem Internet und zu anderen Geräten? Daten sind flott per WLAN übertragbar, aber nicht per UMTS*. An TV-Geräte kommt der Kindle per Micro-HDMI*-Kabel.

2,43

Wie gut lässt es sich bedienen? Die Inbetriebnahme ist einfach, erfordert aber ein Amazon-Konto. Das „Karussell“-Menü erleichtert die Bedienung.

2,28

Wie alltagstauglich ist das Gerät? Der Kindle ist gut vor Kratzern geschützt, etwa so groß und schwer wie ein 10-Zöller und hält bis zu zwölf Stunden durch.

2,15

TESTERGEBNIS gut 2,48

TESTERGEBNISSE IM DETAILWie gut lässt sich damit surfen, arbeiten und spielen? 30,0% 2,56

Browser: Bedienen (Note) / Funktionen (Note) / Praxistest: 8 Seiten / Ladetempo 7,0% 2,35 / 1,62 / 7, okay / sehr schnell 1,61

E-Mail-Postfächer / E-Mail-Funktionen / anzeigbare Office-Anhänge 3,0% alle wichtigen / sehr viele / alle wichtigen 1,08

Anzeigbare Foto- / E-Book-Formate / bearbeitbare Textformate 3,0% viele / wenige / sehr wenige 2,88

Kamera: vorne / hinten (mit Fotolicht, Pixelanzahl) 1,0% ja / keine Kamera auf der Rückseite 4,00

Internet-Videotelefonie möglich? / Internettelefonie möglich? 2,0% ja (Skype) / nur mit Skype 3,50

Arbeitsgeschwindigkeit 5,0% schnell 2,16

Prozessortempo 5,0% noch schnell 3,09

Freier Speicher / als Datenspeicher nutzbar / Zugriff vom Gerät aus möglichff 4,0% 12,30 Gigabyte / ja / ja 4,07

Wie gut sind Bild und Ton? 25,0% 2,73

Bildschirmdiagonale / Bildpunkteanzahl / Bildformat (Seitenverhältnis) 4,0% 22,60 Zentimeter / 1920 x 1200 / 16:10 1,19

Detailgenauigkeit / Farbtreue / Abweichung der Helligkeit / Glanzgrad 4,0% 82,8 % / 81,0 % / 0 % / 152 (stark glänzend) 2,82

Maximale Helligkeit / Abweichungen bei Graustufen / maximaler Kontrastt 2,0% dunkel (447 cd/m²) / 1 Prozent / sehr hoch 981:1 3,46

Maximaler Blickwinkel (horizontal / vertikal) 1,0% noch okay (75,0 Grad) / noch okay (75,0 Grad) 3,74

Sichttest: Testbilder / Testvideos 5,0% befriedigend / gut 2,63

Sichttest: aufgenommene Kamerabilder / Kameravideos (Frames pro Sekunde) 2,0% mangelhaft / mangelhaft, Video nur für Videotelefoniet 4,75

Abspielbare Audio- / Videoformate / DLNA-Funktionen / Funktionen Abspieler 5,0% wenige / sehr wenige / sehr umfangreich / etwas wenige 3,20

Klangqualität an Kopfhörerbuchse: Frequenzgang (Note); max. Ausgangsspannung 2,0% fast originalgetreu (Note: 1,65); normgerecht (137,4 mV) 1,49

Wie gut ist die Verbindung mit dem Internet und zu anderen Geräten? 15,0% 2,43

Mobilfunk / WLAN-Reichweite Freifeld / Tempo durch eine Wand / zwei Wände 5,0% kein Mobilfunk / 120 Meter / 33,4 Mbps / 27,0 Mbps 1,40

Anschlüsse und Steckplätze 3,0% wenige (Micro-USB, Micro-HDMI, Kopfhörer) 4,00

Daten kopieren über USB: vom PC auf Gerät / von Gerät auf PC (in Megabyte/Sek.) 1,0% noch okay (9,00) / noch okay (7,84)y 4,22

Wiedergabe am TV-Gerät via HDMI 1,0% HDMI-Standard, Full HD, alle Bildinhalte anzeigbar 1,50

Medienabgleich mit dem Computer / Abgleich mit mehreren Geräten 3,0% Musik, Video, Fotos, Datensicherung / ja 1,65

Ortung per GPS* / Bluetooth*-Funktionen / WLAN-Hotspot 2,0% ja / Musik (A2DP) / nein 3,42

Wie gut lässt es sich bedienen? 15,0% 2,28

Bedienung: Start / Einrichten /Anleitung / Hilfe

3,0% schnell / einfach, Amazon-Registrierung notwendig / gnicht mitgeliefert / etwas knapp

2,63

Täglicher Umgang: wichtige Funktionen / Eingabemöglichkeiten / Suche im Gerät /Wortsuche / Internetsuche

9,0% sehr langsam / befriedigend / sehr gut /sehr gut/ sehr gut

2,59

Komplette Datensicherung / Umfang wählbar 3,0% ja / ja 1,00

Wie alltagstauglich ist das Gerät? 15,0% 2,15

Dicke / Gewicht 4,0% 0,9 Zentimeter / 554 Gramm 2,18

Gerätelaufzeit: Labortest (Note) / intensive Nutzung / gLadedauer

6,0% befriedigend (3,28) / sehr lange (12 Stunden 8 Minuten) /etwas lange (4 Stunden 13 Minuten)

2,76

COMPUTER BILD-Strahlungsprüfung 1,0% bestanden 1,00

Kratzfestigkeit: Gehäuse; Bildschirm / Wertigkeitseindruck 4,0% sehr hoch; sehr hoch / nicht so wertig 1,48

LIFESTYLE-FAKTORDer neue Kindle Fire HD sieht schick aus und fühlt sich gut an – im Design eine echte Alternative zum Platzhirsch iPad.

DESIGN ¨

HANDHABUNG

WERTIGKEIT

LIFESTYLE-FAKTOR ¨

= perfekt t = macht an = akzeptabel = könnte besser sein = langweilig

E in Kindle – isst das nicht ein E-Book-Reader? Nicht unbedingt: Der Fire HD 8.9 bringt zwar

auch digitale Büchher aufs Display, doch er ist ein waaschechter Tablet-PC. Ob das Feuer-BBrett eine Konkur-rrrenz für Apple iPadd, Samsung Galaxy Tab & Co. darstellt, ,klärt der Test.

Amazon total – von Anfang anSchon beim ersten Einschalten wird klar, dass der Onnlinehändler den Kindle in erster LLinie als Umsatz-maschine für den eeigenen Shop kon-zipiert hat: Die Einnrichtung des Ge-räts klappt nur mit einer Amazon-ID, etwa über ein besteehendes Konto.

Bei Amazon gekaufte E-Books & Co. lassen sich so ganz leicht aufsGerät überspielen. Doch Amazon ist auch die einzige diirekt zugängliche Verkaufsplattform für Apps, Musik und E-Books. Der GGoogle Play Store erkennt den Kindlle nicht: Wer dort Apps erwerben wwill, muss sie auf ein anderes Gerät laden, dann etwa per USB*-Kabel übbertragen und in den Kindle-Einstelllungen unter „Ge-rät“ den Eintrag „Installation von Anwendungen“ aaktivieren. Ganz schön umständlichh und nervig!

Top-Display, guter KlangDas 9-Zoll-Displayy ist ein echtesHighlight: Mit seinnen 1920 x 1200 Pixeln* stellt es sogar kleine Schrif-fften sehr scharf dar und spielt Full-HD-Videos in vollerr Auflösung ab.

Praktisch für denn Videogenuss zu zweit: Der Kindle lliefert auch ohne Ohrstöpsel ordenntlichen Klang. Die eingebauten Stereo-Lautspre-cher bieten keine HiFi-Qualität, rei-chen aber für TVV-Sendungen und Internettelefonate locker aus.

Ordentliches TempoDer Prozessor* imm Kindle Fire hatzwar nur zwei Recchenkerne (DualCore) – im täglichhen Einsatz ist er aber kaum langsaamer als Konkur-rrrenten, die mit einnem vierkernigen Tegra-3-Prozessor (Quad Core) ar-rrbeiten. Online-Aussflüge mit dem Tablet laufen über den Amazon-SerSer-rrver: So sollen Interrnetseiten flotter

ORIGINALGRÖSSE

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.ffff

Page 92: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

PHONESMART

TESTSo schick war Android noch nie! Doch wie viel iPhone steckt im HTC ONE? Und womit trumpft es auf?

Außen schwarzes Plastik, innen Hardware aus dem Bauchla-den asiatischer Chip-Fabriken,

darüber leicht angepasste Android-Software: Wer diesen Einheitsbrei satt hat, stürzte sich bisher etwa aufs iPhone oder die Lumia-Smartphones von Nokia. Jetzt tritt mit dem HTC One ein Android-Smartphone insRampenlicht, das nicht nur neuesteHardware (LTE*, WLAN*, aktueller

NEWS IM ÜBERBLICKDer „Blinkfeed“ genannte Hauptbild-schirm zeigt neueste Nachrichtenaus Facebook, Twitter und Internet-quellen, die HTC vorab ausgewählthat – inklusive Foto.

LIFESTYLE-FAKTORDas HTC One besteht aus edlen Materialien und ist hochwertig verarbeitet. Das Design ist stim-mig, das Gehäuse noch handlich. Manko: Das schwarz beschichte-te Alu verzeiht keine Kratzer.

DESIGN

HANDHABUNG

WERTIGKEIT

LIFESTYLE-FAKTOR

Quad-Core-Prozessor) bietet, son-dern der Konkurrenz in vielerlei Hin-sicht Paroli bietet.

Edles Design mit kleinen SchwächenWie Apples iPhone 5 steckt das HTCin einem kompakten Alu-Gehäuse, wahlweise in Schwarz oder Silber. Soist das Handy recht leicht, aber stabil– und liegt toll in der Hand. Doch ne-ben dem fest verbauten Akku teilt das schwarze Modell eine weitereSchwäche des iPhone 5: Mit stark gedrückter Metallspitze ließ sich dieOberfläche des Testgeräts am unte-ren und oberen Rand so einritzen, dass das silberne Aluminium sichtbar wurde (siehe Foto unten rechts). An-ders als beim iPhone sind immerhindie seitlichen Kanten von kratzfes-tem Display-Glas bedeckt.

Tipp für den Kauf: Beim silbernenModell fallen die Kratzer nicht auf.

Superscharfer BildschirmNoch nie wurde ein so scharfes Dis-play in einem Handy verbaut: Mit 469 ppi zeigt es genauso viele Bildpunkte wie ein Full-HD-TV – und ist mit sei-nen 4,7 Zoll fast so groß wie das des Samsung Galaxy S3. Es spiegelt kaum und ist hell genug für draußen.

Android neu erfundenMit seinen unzähligen Untermenüs, Symbolen und bis zu sieben Start-bildschirmen wirkt Android oft an-strengend und überladen. Andersbeim HTC One: Die neue Oberfläche Sense 5.0 ist schlicht, übersichtlich –und sieht toll aus.

Alle News auf einem SchirmDie auffälligste Neuerung ist ein Start-schirm für Nachrichten aller Art:

aus sozialen Netzwerken wie Twit-ter, Facebook, LinkedIn und Flickr.

aus News-Portalen: Der Nutzer kann Schlagzeilen aus einer Liste vorgegebener Internetseiten aus-wählen. Andere Seiten lassen sich aber nicht als Nachrichtenquelle hinzufügen – dabei wär’s per „RSS-Feed“ technisch kein Problem.

Auf den ersten Blick beeindruck-kkte zwar der „Blinkfeed“-Bildschirm, doch die vielen Fotos und verkürz-ten Schlagzeilen wirkten auf Dauer unübersichtlich.

TV, Fernbedienung, UnterhaltungDas HTC One steht auf Fernsehen:

Per Infrarotsensor wird das One zur Fernbedienung für TV und Re-ceiver. Sogar ein Programmführer ist eingebaut. Der funktionierte im Test aber nicht einwandfrei.

HD-Videos laufen ruckelfrei, eine App zum Leihen und Kaufen vonVideos im Internet (HTC Watch) ist

vorinstalliert. So kann das Handzur Not den DVD-Spieler ersetzen

Die Verbindung zum Fernseheerfolgt per MHL-Kabel. Fotos lassesich auch per WLAN auf DLNA-fhigen TVs anzeigen. Mit selbst gedrehten Videos klappte das im Tesaber nicht.

4 MegapixelAls erster Anbieter steigt HTC audem Megapixel-Wettrennen auund baut nur eine 4-Megapixel-Kmera ein. Reicht die Leistung? DaErgebnis des Labortests: Für dimeisten Situationen sind Qualitäund Schärfe völlig in Ordnung, diLichtempfindlichkeit ist sogar beser als bei der Konkurrenz (außebeim Lumia 920).

Für Vergrößerungen bieten diFotos aber zu wenig Details, an deRändern gibt’s Farbverfälschungen

EINFACHES MENÜIm Vergleich zum Android-Standard hat HTC das Menü deutlich über-rrsichtlicher gestaltet: mehr Platz zwischen den Apps, klare Symbole,weniger Startbildschirme.

VIDEO-ZAUBEREI Aus eigenen Fotos und Videos mixtHTC Zoe automatisch Kurzfilme mit Effekten, Übergängen und Musik –ein echter Hingucker! Sehen Sie’sselbst unter www.cobi.de/11652.

AUS EINEM GUSSDas Aluminium-Gehäuse des HTCOne lässt sich nicht öffnen. Für die Strommessungen mussten dieCOMPUTER BILD-Tester das Gehäuse regelrecht auffräsen.

Foto

s: th

inks

tock

(2)

www.computerbild.de92 9/2013 = perfektt = macht an = akzeptabel = könnte besser sein = langweilig

HTC ONE: DIE NEUE NUMMER 1

939/2013

dy n.er en fä-e-st

us us a-as ie ät ie

es-er

ie en n.

Mit starkem Druck (15 Newton-Meter) ließ sich die Oberfläche des Meter) ließ sich die Oberfläche desschwarzen HTC One verkratzen.

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. ffff

Page 93: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

PHONESMART

TESTSo schick war Android noch nie! Doch wie viel iPhone steckt im HTC ONE? Und womit trumpft es auf?

Außen schwarzes Plastik, innen Hardware aus dem Bauchla-den asiatischer Chip-Fabriken,

darüber leicht angepasste Android-Software: Wer diesen Einheitsbrei satt hat, stürzte sich bisher etwa aufs iPhone oder die Lumia-Smartphones von Nokia. Jetzt tritt mit dem HTC One ein Android-Smartphone insRampenlicht, das nicht nur neuesteHardware (LTE*, WLAN*, aktueller

NEWS IM ÜBERBLICKDer „Blinkfeed“ genannte Hauptbild-schirm zeigt neueste Nachrichtenaus Facebook, Twitter und Internet-quellen, die HTC vorab ausgewählthat – inklusive Foto.

LIFESTYLE-FAKTORDas HTC One besteht aus edlen Materialien und ist hochwertig verarbeitet. Das Design ist stim-mig, das Gehäuse noch handlich. Manko: Das schwarz beschichte-te Alu verzeiht keine Kratzer.

DESIGN

HANDHABUNG

WERTIGKEIT

LIFESTYLE-FAKTOR

Quad-Core-Prozessor) bietet, son-dern der Konkurrenz in vielerlei Hin-sicht Paroli bietet.

Edles Design mit kleinen SchwächenWie Apples iPhone 5 steckt das HTCin einem kompakten Alu-Gehäuse, wahlweise in Schwarz oder Silber. Soist das Handy recht leicht, aber stabil– und liegt toll in der Hand. Doch ne-ben dem fest verbauten Akku teilt das schwarze Modell eine weitereSchwäche des iPhone 5: Mit stark gedrückter Metallspitze ließ sich dieOberfläche des Testgeräts am unte-ren und oberen Rand so einritzen, dass das silberne Aluminium sichtbar wurde (siehe Foto unten rechts). An-ders als beim iPhone sind immerhindie seitlichen Kanten von kratzfes-tem Display-Glas bedeckt.

Tipp für den Kauf: Beim silbernenModell fallen die Kratzer nicht auf.

Superscharfer BildschirmNoch nie wurde ein so scharfes Dis-play in einem Handy verbaut: Mit 469 ppi zeigt es genauso viele Bildpunkte wie ein Full-HD-TV – und ist mit sei-nen 4,7 Zoll fast so groß wie das des Samsung Galaxy S3. Es spiegelt kaum und ist hell genug für draußen.

Android neu erfundenMit seinen unzähligen Untermenüs, Symbolen und bis zu sieben Start-bildschirmen wirkt Android oft an-strengend und überladen. Andersbeim HTC One: Die neue Oberfläche Sense 5.0 ist schlicht, übersichtlich –und sieht toll aus.

Alle News auf einem SchirmDie auffälligste Neuerung ist ein Start-schirm für Nachrichten aller Art:

aus sozialen Netzwerken wie Twit-ter, Facebook, LinkedIn und Flickr.

aus News-Portalen: Der Nutzer kann Schlagzeilen aus einer Liste vorgegebener Internetseiten aus-wählen. Andere Seiten lassen sich aber nicht als Nachrichtenquelle hinzufügen – dabei wär’s per „RSS-Feed“ technisch kein Problem.

Auf den ersten Blick beeindruck-kkte zwar der „Blinkfeed“-Bildschirm, doch die vielen Fotos und verkürz-ten Schlagzeilen wirkten auf Dauer unübersichtlich.

TV, Fernbedienung, UnterhaltungDas HTC One steht auf Fernsehen:

Per Infrarotsensor wird das One zur Fernbedienung für TV und Re-ceiver. Sogar ein Programmführer ist eingebaut. Der funktionierte im Test aber nicht einwandfrei.

HD-Videos laufen ruckelfrei, eine App zum Leihen und Kaufen vonVideos im Internet (HTC Watch) ist

vorinstalliert. So kann das Handzur Not den DVD-Spieler ersetzen

Die Verbindung zum Fernseheerfolgt per MHL-Kabel. Fotos lassesich auch per WLAN auf DLNA-fhigen TVs anzeigen. Mit selbst gedrehten Videos klappte das im Tesaber nicht.

4 MegapixelAls erster Anbieter steigt HTC audem Megapixel-Wettrennen auund baut nur eine 4-Megapixel-Kmera ein. Reicht die Leistung? DaErgebnis des Labortests: Für dimeisten Situationen sind Qualitäund Schärfe völlig in Ordnung, diLichtempfindlichkeit ist sogar beser als bei der Konkurrenz (außebeim Lumia 920).

Für Vergrößerungen bieten diFotos aber zu wenig Details, an deRändern gibt’s Farbverfälschungen

EINFACHES MENÜIm Vergleich zum Android-Standard hat HTC das Menü deutlich über-rrsichtlicher gestaltet: mehr Platz zwischen den Apps, klare Symbole,weniger Startbildschirme.

VIDEO-ZAUBEREI Aus eigenen Fotos und Videos mixtHTC Zoe automatisch Kurzfilme mit Effekten, Übergängen und Musik –ein echter Hingucker! Sehen Sie’sselbst unter www.cobi.de/11652.

AUS EINEM GUSSDas Aluminium-Gehäuse des HTCOne lässt sich nicht öffnen. Für die Strommessungen mussten dieCOMPUTER BILD-Tester das Gehäuse regelrecht auffräsen.

Foto

s: th

inks

tock

(2)

www.computerbild.de92 9/2013 = perfektt = macht an = akzeptabel = könnte besser sein = langweilig

HTC ONE: DIE NEUE NUMMER 1

939/2013

dy n.er en fä-e-st

us us a-as ie ät ie

es-er

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Mit starkem Druck (15 Newton-Meter) ließ sich die Oberfläche des Meter) ließ sich die Oberfläche desschwarzen HTC One verkratzen.

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119. ffff

Page 94: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

PHONESMART

TEST HTC ONE(Android 4.1.2)Preis: 584 Euro

WARUM NUR 4 MEGAPIXEL? Die Begründung von HTC: Bei weniger Pixeln bleibt für jedes Pixel eine größere Fläche (sie-he Grafik), somit kann die Kamera mehr Licht einfangen. Zudem ergäben sich kleinere Datei-en, was aufwendige Foto-Effekte quasi in Echt-zeit ermögliche. Wahr ist aber auch: Mit der effektiven Megapixel-Auflösung (siehe unten) haben die Fotos wenig Details zum Zoomen, Ausdrucke sind nur bis 18 x 10 cm scharf.

ZOE: DIE INTELLIGENTE KAMERA

Rechts: Das HTC One bietet ab Werk zahllose Funktionen

zum Verfremden und Bear-beiten von Fotos und Videos.

Links: Wer Bilder im Zoe-Modus aufnimmt, kann störende Personen ganz einfach entfernen.

Der Autofokus braucht lang zum Scharf-stellen. Tipp: Stellt man die Kamera vor-her manuell scharf, geht’s flotter.

Im Internet kursieren Berichte, nach denen die Kamera stets dieselbe Licht-empfindlichkeit (ISO 100) verwende. Das ist nicht ganz richtig: Die Automa-tik wählt keinen festen Wert, sondern immer die niedrigste ISO-Einstellung.

Zoe: Spaß mit der KameraEiner der größten Pluspunkte des One sind die vielen cleveren Funktionen rund um die Kamera, kurz HTC Zoe ge-nannt. Im Alltag erreicht das HTC One Foto-Fähigkeiten, von denen jede rich-tige Kamera nur träumen kann:

Nachträgliche Bearbeitungstricks: Im Zoe-Modus nimmt das One Serien-fotos in schneller Folge auf. Störende Objekte lassen sich dann nachträglich aus dem Bild entfernen (siehe unten).

Videoaufnahmen mit Extras: Zeitlu-pen-Aufnahmen sind toll für Sport oder tobende Kinder, aber weniger scharf.

Lebendiges Fotoalbum: Schluss mit langweiligen Dia-Abenden! Das One er-stellt für zusammengehörige Fotos und Filme im Album automatisch Mini-Vi-deos mit Effekten, Übergängen und Musik. Die kann man Freunden zeigen oder via Internet verbreiten, die Ergeb-nisse sind beeindruckend. [cj]

FAZITDas HTC One erobert zu Recht Platz 1 der

Handy-Bestenliste. Edles Design, Spitzen-

Hardware und einfachere Bedienung –

das gab’s in dieser Form bei Android noch

nie. Die größte Innovation sind aber die

Foto- und Videofunktionen: So viel Spaß

hat noch keine Handykamera gemacht!

4 Megapixel sind allerdings zu wenig.

Effektive Megapixel-Auflösung, ermittelt im Test

HTC

One

0

1,00

2,00

3,00

5,00

6,00

4,00

3,1 MP

5,8 MP6 MP

HTC

One

X+

iPho

ne 5

95

W

9/20139/201394 www.computerbild.de

TESTERGEBNISSE KOMPAKT

Prozessor*/Arbeitsspeicher*: Snapdragon 600, 4 x 1,7 GHz/2 GB Drahtlos: LTE* bis 100 Mbps, WLAN für 2,4 und 5 GHz, NFC Effektive Megapixel*: 3,1 Megapixel (laut Hersteller: 4,1 MP) Betriebssystem*: Android 4.1.2 Display-Diagonale: 11,9 Zentimeter (4,7 Zoll)

Wie gut kann ich mit dem Handy telefonieren und Nachrichten tippen? Die Klangqualität am Hörer ist gerade noch gut, beim Freisprechen stören Rauschen und blecherner Klang.

2,16

Kann ich mit dem Handy schnell und einfach aufs Internet zugreifen? Das One hat – für ein Smartphone – den bislang schnells-ten Browser! Auch Flash-Seiten lassen sich anzeigen.

1,10

Wie gut ist die Ausstattung? Die Fotoqualität ist okay, es gibt viele praktische Foto-Funktionen. Das Display ist schön groß und sehr scharf.

1,99

Wie einfach lässt es sich bedienen? Die schicke HTC-Oberfläche sorgt für sehr schnelle und einfache Bedienung. Das Arbeitstempo ist enorm.

1,72

Wie gut übersteht es den Alltag? Das hochwertige Gehäuse überstand im Labor Stürze aus geringer Höhe. Das Display ist erfreulich kratzfest.

1,93

Aufwertung Innovative Foto- und Video-Funktionen -0,02

TESTERGEBNIS gut 1,76

TESTERGEBNISSE IM DETAILWie gut kann ich mit dem Handy telefonieren und Nachrichten tippen? 11,00% 2,16

Klangqualität: Hörtest am Ohr (Note) / Freisprechen (Note) / Anrufsignal 4,00% hoch (2,48) / etwas niedrig (3,06) / laut 2,25

Sende- und Empfangsqualität im D- und E- / und im UMTS*-Netz am Kopf 2,00% noch ok (73%) / etwas schlecht (63%) 4,02

Messaging-Funktionen 4,00% sehr viele 1,00

Funkstrahlen-Belastung: SAR-Wert / COMPUTER BILD-Strahlungsindex 1,00% hoch: 0,86 Watt pro kg / niedrig: 0,39 2,68

Kann ich mit dem Handy schnell und einfach aufs Internet zugreifen? 19,00% 1,10

Browser: Bedienung / Funktionen / Praxistest (Noten) 13,00% einfach (1,85) / sehr viele (1,08) / sehr gut (1,07) 1,15

Mobilfunk, maximale Tempoklasse / WLAN / Internettelefonie / Videotelefonie 6,00% 100 Mbps (LTE) / ja, n-Standard (2,4 u. 5 GHz) / ja / ja 1,00

Wie gut ist die Ausstattung? 35,00% 1,99

Bildschirm: Helligkeit / Kontrast / Farbtreue / Reflektion / Ablesbarkeit bei hellem Licht

4,00% hell (497 cd/m²) / sehr gut (585:1) / sehr natürlich (97%) / keine / befriedigend

1,81

Bildschirm: Fläche / Pixel / Schärfe (Pixeldichte) 3,00% 5,9 x 10,3 cm / 1920 x 1080 / sehr scharf (469 dpi) 1,00

Foto-Sichttest (im Vergleich zu richtigen Kameras): bei Tag / Dämmerung / Sport-Szenen / Blitz-Aufnahmen

2,00% noch ok (Note: 4,30) / noch ok (Note: 4,40) / befriedigend (Note: 3,10) / noch ok (Note: 4,40)

4,05

Foto (laut Labor): Funktionen / Qualität (Note) / Blitzqualität / Auslösen / Speichern

3,00% viele / gut (2,36) / etwas schlecht / 1,1 Sekunden / 1,39 Sekunden

2,21

Sicht- und Hörtest (Tonformat) von aufgenommenen Videos 1,00% Bild: noch ok, Ton: noch ok (Mono) 3,68

Videoaufnahme: Auflösung / maximale Bilderanzahl pro Sekunde / Videoformate 1,00% 1920 x 1080 (Full HD) / 30 / MPEG-4 1,00

HD-Videowiedergabe: Formate / HD-Auflösung / TV-Anschluss 2,00% MKV, AVI (MP4) / 1080p (Full HD) / MHL 1,45

MP3-Player: Klang an mitgeliefertem Kopfhörer / an HiFi-Anlage / an Kopfhörerausgang / Funktionen

5,00% etwas verfälscht (Note: 2,61) / etwas verfälscht (Note: 2,84) / verfälscht (Note: 4,01) / alle wichtigen

2,78

Organizer: Telefonbuch / Kalender / Wecker / Notizen / Abgleich / Cloud 6,00% sehr gut / sehr gut / befriedigend /sehr gut / ja / ja 1,16

Eingebauter Speicher / max. möglich (per Speicherkarte oder per Modellvariante) 2,00% viel (25,3 GB) / kein Kartenschacht 2,21

Bluetooth*-Funktionen / NFC 2,00% viele, es fehlt aber u. a. der SIM-Card-Access / ja 2,00

Navigation: Routenplanung / Fußgänger-Navi / Auto-Navi mit Sprachansage 4,00% ja / ja / ja, übers Internet 2,00

Wie einfach lässt es sich bedienen? 20,00% 1,72

Handy-Bedienung / Tempo bei wichtigen Funktionen 6,00% sehr leicht / sehr schnell 1,26

Tastatur: Qualität (Note) / Größe (Note) / separate Tasten, etwa für Kamera 3,00% gut (Touchscreen, 2,25) / sehr groß (1,17) / sehr wenige 1,98

Bediengeschwindigkeit: Einschaltdauer / Arbeitsgeschwindigkeit (Note) 8,00% 25 Sekunden / sehr schnell (1,19) 1,38

Sprachsteuerung: Funktionen / ohne Internet möglich / Praxistest 1,00% wenige / nein / praxistauglich 2,95

Sicherheitsfunktionen: Fernsperre / Fernlöschen / Fernortung / SIM-Schutz 1,00% nein / nein / nein / nein 6,00

Aktualisierung: per PC / per Handynetz 1,00% ja / ja 1,00

Wie gut übersteht es den Alltag? 15,00% 1,93

Akkulaufzeit: Labor-Test (Note); Alltagsnutzung / Stromverbrauch Netzteil 6,00% kurz (3,95); 11 Stunden / sehr gering (Note: 1,12) 2,36

Abmessungen (Breite x Höhe x Tiefe) / Gewicht / Zubehör 2,00% 6,8 x 13,8 x 1,0 cm / 143 Gramm / sehr wenig 2,41

Falltest / Kratzfestigkeit: Gehäuse / Bildschirm / Wertigkeitseindruck 7,00% ok / hoch / sehr hoch / hochwertig 1,43

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Page 95: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

PHONESMART

TEST HTC ONE(Android 4.1.2)Preis: 584 Euro

WARUM NUR 4 MEGAPIXEL? Die Begründung von HTC: Bei weniger Pixeln bleibt für jedes Pixel eine größere Fläche (sie-he Grafik), somit kann die Kamera mehr Licht einfangen. Zudem ergäben sich kleinere Datei-en, was aufwendige Foto-Effekte quasi in Echt-zeit ermögliche. Wahr ist aber auch: Mit der effektiven Megapixel-Auflösung (siehe unten) haben die Fotos wenig Details zum Zoomen, Ausdrucke sind nur bis 18 x 10 cm scharf.

ZOE: DIE INTELLIGENTE KAMERA

Rechts: Das HTC One bietet ab Werk zahllose Funktionen

zum Verfremden und Bear-beiten von Fotos und Videos.

Links: Wer Bilder im Zoe-Modus aufnimmt, kann störende Personen ganz einfach entfernen.

Der Autofokus braucht lang zum Scharf-stellen. Tipp: Stellt man die Kamera vor-her manuell scharf, geht’s flotter.

Im Internet kursieren Berichte, nach denen die Kamera stets dieselbe Licht-empfindlichkeit (ISO 100) verwende. Das ist nicht ganz richtig: Die Automa-tik wählt keinen festen Wert, sondern immer die niedrigste ISO-Einstellung.

Zoe: Spaß mit der KameraEiner der größten Pluspunkte des One sind die vielen cleveren Funktionen rund um die Kamera, kurz HTC Zoe ge-nannt. Im Alltag erreicht das HTC One Foto-Fähigkeiten, von denen jede rich-tige Kamera nur träumen kann:

Nachträgliche Bearbeitungstricks: Im Zoe-Modus nimmt das One Serien-fotos in schneller Folge auf. Störende Objekte lassen sich dann nachträglich aus dem Bild entfernen (siehe unten).

Videoaufnahmen mit Extras: Zeitlu-pen-Aufnahmen sind toll für Sport oder tobende Kinder, aber weniger scharf.

Lebendiges Fotoalbum: Schluss mit langweiligen Dia-Abenden! Das One er-stellt für zusammengehörige Fotos und Filme im Album automatisch Mini-Vi-deos mit Effekten, Übergängen und Musik. Die kann man Freunden zeigen oder via Internet verbreiten, die Ergeb-nisse sind beeindruckend. [cj]

FAZITDas HTC One erobert zu Recht Platz 1 der

Handy-Bestenliste. Edles Design, Spitzen-

Hardware und einfachere Bedienung –

das gab’s in dieser Form bei Android noch

nie. Die größte Innovation sind aber die

Foto- und Videofunktionen: So viel Spaß

hat noch keine Handykamera gemacht!

4 Megapixel sind allerdings zu wenig.

Effektive Megapixel-Auflösung, ermittelt im Test

HTC

One

0

1,00

2,00

3,00

5,00

6,00

4,00

3,1 MP

5,8 MP6 MP

HTC

One

X+

iPho

ne 5

95

W

9/20139/201394 www.computerbild.de

TESTERGEBNISSE KOMPAKT

Prozessor*/Arbeitsspeicher*: Snapdragon 600, 4 x 1,7 GHz/2 GB Drahtlos: LTE* bis 100 Mbps, WLAN für 2,4 und 5 GHz, NFC Effektive Megapixel*: 3,1 Megapixel (laut Hersteller: 4,1 MP) Betriebssystem*: Android 4.1.2 Display-Diagonale: 11,9 Zentimeter (4,7 Zoll)

Wie gut kann ich mit dem Handy telefonieren und Nachrichten tippen? Die Klangqualität am Hörer ist gerade noch gut, beim Freisprechen stören Rauschen und blecherner Klang.

2,16

Kann ich mit dem Handy schnell und einfach aufs Internet zugreifen? Das One hat – für ein Smartphone – den bislang schnells-ten Browser! Auch Flash-Seiten lassen sich anzeigen.

1,10

Wie gut ist die Ausstattung? Die Fotoqualität ist okay, es gibt viele praktische Foto-Funktionen. Das Display ist schön groß und sehr scharf.

1,99

Wie einfach lässt es sich bedienen? Die schicke HTC-Oberfläche sorgt für sehr schnelle und einfache Bedienung. Das Arbeitstempo ist enorm.

1,72

Wie gut übersteht es den Alltag? Das hochwertige Gehäuse überstand im Labor Stürze aus geringer Höhe. Das Display ist erfreulich kratzfest.

1,93

Aufwertung Innovative Foto- und Video-Funktionen -0,02

TESTERGEBNIS gut 1,76

TESTERGEBNISSE IM DETAILWie gut kann ich mit dem Handy telefonieren und Nachrichten tippen? 11,00% 2,16

Klangqualität: Hörtest am Ohr (Note) / Freisprechen (Note) / Anrufsignal 4,00% hoch (2,48) / etwas niedrig (3,06) / laut 2,25

Sende- und Empfangsqualität im D- und E- / und im UMTS*-Netz am Kopf 2,00% noch ok (73%) / etwas schlecht (63%) 4,02

Messaging-Funktionen 4,00% sehr viele 1,00

Funkstrahlen-Belastung: SAR-Wert / COMPUTER BILD-Strahlungsindex 1,00% hoch: 0,86 Watt pro kg / niedrig: 0,39 2,68

Kann ich mit dem Handy schnell und einfach aufs Internet zugreifen? 19,00% 1,10

Browser: Bedienung / Funktionen / Praxistest (Noten) 13,00% einfach (1,85) / sehr viele (1,08) / sehr gut (1,07) 1,15

Mobilfunk, maximale Tempoklasse / WLAN / Internettelefonie / Videotelefonie 6,00% 100 Mbps (LTE) / ja, n-Standard (2,4 u. 5 GHz) / ja / ja 1,00

Wie gut ist die Ausstattung? 35,00% 1,99

Bildschirm: Helligkeit / Kontrast / Farbtreue / Reflektion / Ablesbarkeit bei hellem Licht

4,00% hell (497 cd/m²) / sehr gut (585:1) / sehr natürlich (97%) / keine / befriedigend

1,81

Bildschirm: Fläche / Pixel / Schärfe (Pixeldichte) 3,00% 5,9 x 10,3 cm / 1920 x 1080 / sehr scharf (469 dpi) 1,00

Foto-Sichttest (im Vergleich zu richtigen Kameras): bei Tag / Dämmerung / Sport-Szenen / Blitz-Aufnahmen

2,00% noch ok (Note: 4,30) / noch ok (Note: 4,40) / befriedigend (Note: 3,10) / noch ok (Note: 4,40)

4,05

Foto (laut Labor): Funktionen / Qualität (Note) / Blitzqualität / Auslösen / Speichern

3,00% viele / gut (2,36) / etwas schlecht / 1,1 Sekunden / 1,39 Sekunden

2,21

Sicht- und Hörtest (Tonformat) von aufgenommenen Videos 1,00% Bild: noch ok, Ton: noch ok (Mono) 3,68

Videoaufnahme: Auflösung / maximale Bilderanzahl pro Sekunde / Videoformate 1,00% 1920 x 1080 (Full HD) / 30 / MPEG-4 1,00

HD-Videowiedergabe: Formate / HD-Auflösung / TV-Anschluss 2,00% MKV, AVI (MP4) / 1080p (Full HD) / MHL 1,45

MP3-Player: Klang an mitgeliefertem Kopfhörer / an HiFi-Anlage / an Kopfhörerausgang / Funktionen

5,00% etwas verfälscht (Note: 2,61) / etwas verfälscht (Note: 2,84) / verfälscht (Note: 4,01) / alle wichtigen

2,78

Organizer: Telefonbuch / Kalender / Wecker / Notizen / Abgleich / Cloud 6,00% sehr gut / sehr gut / befriedigend /sehr gut / ja / ja 1,16

Eingebauter Speicher / max. möglich (per Speicherkarte oder per Modellvariante) 2,00% viel (25,3 GB) / kein Kartenschacht 2,21

Bluetooth*-Funktionen / NFC 2,00% viele, es fehlt aber u. a. der SIM-Card-Access / ja 2,00

Navigation: Routenplanung / Fußgänger-Navi / Auto-Navi mit Sprachansage 4,00% ja / ja / ja, übers Internet 2,00

Wie einfach lässt es sich bedienen? 20,00% 1,72

Handy-Bedienung / Tempo bei wichtigen Funktionen 6,00% sehr leicht / sehr schnell 1,26

Tastatur: Qualität (Note) / Größe (Note) / separate Tasten, etwa für Kamera 3,00% gut (Touchscreen, 2,25) / sehr groß (1,17) / sehr wenige 1,98

Bediengeschwindigkeit: Einschaltdauer / Arbeitsgeschwindigkeit (Note) 8,00% 25 Sekunden / sehr schnell (1,19) 1,38

Sprachsteuerung: Funktionen / ohne Internet möglich / Praxistest 1,00% wenige / nein / praxistauglich 2,95

Sicherheitsfunktionen: Fernsperre / Fernlöschen / Fernortung / SIM-Schutz 1,00% nein / nein / nein / nein 6,00

Aktualisierung: per PC / per Handynetz 1,00% ja / ja 1,00

Wie gut übersteht es den Alltag? 15,00% 1,93

Akkulaufzeit: Labor-Test (Note); Alltagsnutzung / Stromverbrauch Netzteil 6,00% kurz (3,95); 11 Stunden / sehr gering (Note: 1,12) 2,36

Abmessungen (Breite x Höhe x Tiefe) / Gewicht / Zubehör 2,00% 6,8 x 13,8 x 1,0 cm / 143 Gramm / sehr wenig 2,41

Falltest / Kratzfestigkeit: Gehäuse / Bildschirm / Wertigkeitseindruck 7,00% ok / hoch / sehr hoch / hochwertig 1,43

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Page 96: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de96 9/2013 XX/2013

Schlicht und handlich: Der Ca-non MX455 ist nur 16 x 21 x 39 Zentimeter groß. Besonders

hochwertig verarbeitet wirkt er je-doch nicht: Insbesondere das Auf-fangfach für die Ausdrucke ist sehr klapprig.

Drahtlos drucken Per WLAN* kommen Fotos und Do-kumente auch drahtlos an den Dru-cker. Vom PC klappt das per Router*, von Handys oder Tablet-PCs sogar bequem per App* (Android und Win-dows 8) oder Air-Print-Funktion (iPad und iPhone). Schade: Die Einbindung ins Netzwerk ist etwas umständlich;

das winzige, zweizeilige Display an der Gerätefront ist dabei nicht gera-de hilfreich.

Laut, schnell, sparsamDurchschnittlich: Der Ausdruck ein-zelner Textseiten aus dem Stand-by-Modus dauerte im Test 18 Sekunden – mit weiteren Seiten ging’s natür-lich schneller. Die Qualität von Foto-drucken war super. Bei Texten sa-hen die Buchstabenkanten etwas schwammig aus, Grauabstufungen und Schwarztiefe waren aber recht ordentlich. Als Drucker ist der Ca-non-Multi ohrenbetäubend laut, aber immerhin recht sparsam: Mit einem

kompletten Patronensatz (Farbe und Schwarz; knapp 30 Euro) druckt er 470 Seiten Text und farbige Grafiken. Inklusive Papier entspricht das knapp 7 Cent pro Seite. Apropos laut: Beim Betätigen der Tasten nerven sehr lau-te Töne. Die lassen sich zwar abstel-len, der passende Menüpunkt ist aber gut versteckt.

Mehr als ein DruckerFotos und Dokumente können mit maximal 1200 x 2400 Bildpunkten* eingescannt werden; Kopieren und Scannen ist auch ohne PC möglich. Und ein unkompliziertes Fax ist ebenfalls an Bord. [il]

Lohnt sich ein Multi für 85 Euro? Der Test zeigt, wie gut der Canon MX455 DRUCKT, SCANNT, FAXT UND KOPIERT – und was die Ausdrucke kosten.

Qualität und TempoKostenVerarbeitung

¨

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123

Ingolf LeschkeRedakteur

Die Druckqualität des MX455 ist ordentlich, die Kosten sind überschaubar. Mankos: das laute Betriebsgeräusch und das umständliche Menü.

FAZIT

Skypen per Fernseher? Die Webcam LOGITECH TV CAM HD macht’s dank eingebauter Skype-Funktion möglich: Damit klappen auch gemütliche Videotelefonate vom Sofa.

COUCHGESPRÄCHE

Wer seinen Gesprächspartner bei Telefonaten schön im Blick ha-

ben will, nutzt in der Regel den In-ternetdienst Skype. Der funktioniert am PC, Notebook oder Handy – und mit der Logitech TV Cam HD auch am großen TV-Bildschirm.

Die Webcam hat ein recht großes Gehäuse, das sich gut auf dem Fern-seher befestigen lässt. Eine Kamera, vier Mikrofone und die Skype-Soft-ware sind integriert.

Die Verbindung mit dem TV-Gerät erfolgt per HDMI*-Kabel, ins Internet

geht es per Netzwerkkabel oder per WLAN. Nach Auswahl des HDMI-Ein-gangs am Fernseher startet Skype automatisch. Die Zugangsdaten las-sen sich über die mitgelieferte Fern-bedienung eingeben, dann erscheint das Skype-Menü auf dem TV.

Die Bedienung ist kinderleicht: Kontakt wählen, schon startet der Anruf. Die Mikros übertragen Spra-che in guter Qualität, die Kamera sorgt auf Wunsch für hochwertige Videobilder des Anrufers – alles be-quem von der Couch aus. [jab]

EinrichtungAusstattungBedienung

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123

Die Logitech TV Cam HD ist schnell eingerich-tet, die Steuerung per Fernbedienung einfach. Nur das etwas wuchtige Gehäuse stört.

FAZIT

Technische Daten: HD-Videogespräche in 720p, vier Mikrofone, Fernbedienung, Internetzugang über WLAN oder Ethernet, Carl-Zeiss-Optik, 24,4 x 7,1 x 5,3 Millimeter Preis: etwa 170 Euro Infos: www.logitech.com

Technische Daten: Drucker, Scanner, Fax, Kopierer, DIN A4, Farbe, maximal 105 Gramm pro m2, USB* 2.0, WLAN, 6,98 Cent/Seite, 18,1 Sone Preis: 85 Euro Infos: www.canon.de

So einfach kann Pa tronenwechsel sein: Frontklappe auf, alte raus, neue rein, Klappe zu, fertig.ODER GÜNSTIG?

BILLIG

DREIPUNKTETESTS

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Page 97: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de96 9/2013 XX/2013

Schlicht und handlich: Der Ca-non MX455 ist nur 16 x 21 x 39 Zentimeter groß. Besonders

hochwertig verarbeitet wirkt er je-doch nicht: Insbesondere das Auf-fangfach für die Ausdrucke ist sehr klapprig.

Drahtlos drucken Per WLAN* kommen Fotos und Do-kumente auch drahtlos an den Dru-cker. Vom PC klappt das per Router*, von Handys oder Tablet-PCs sogar bequem per App* (Android und Win-dows 8) oder Air-Print-Funktion (iPad und iPhone). Schade: Die Einbindung ins Netzwerk ist etwas umständlich;

das winzige, zweizeilige Display an der Gerätefront ist dabei nicht gera-de hilfreich.

Laut, schnell, sparsamDurchschnittlich: Der Ausdruck ein-zelner Textseiten aus dem Stand-by-Modus dauerte im Test 18 Sekunden – mit weiteren Seiten ging’s natür-lich schneller. Die Qualität von Foto-drucken war super. Bei Texten sa-hen die Buchstabenkanten etwas schwammig aus, Grauabstufungen und Schwarztiefe waren aber recht ordentlich. Als Drucker ist der Ca-non-Multi ohrenbetäubend laut, aber immerhin recht sparsam: Mit einem

kompletten Patronensatz (Farbe und Schwarz; knapp 30 Euro) druckt er 470 Seiten Text und farbige Grafiken. Inklusive Papier entspricht das knapp 7 Cent pro Seite. Apropos laut: Beim Betätigen der Tasten nerven sehr lau-te Töne. Die lassen sich zwar abstel-len, der passende Menüpunkt ist aber gut versteckt.

Mehr als ein DruckerFotos und Dokumente können mit maximal 1200 x 2400 Bildpunkten* eingescannt werden; Kopieren und Scannen ist auch ohne PC möglich. Und ein unkompliziertes Fax ist ebenfalls an Bord. [il]

Lohnt sich ein Multi für 85 Euro? Der Test zeigt, wie gut der Canon MX455 DRUCKT, SCANNT, FAXT UND KOPIERT – und was die Ausdrucke kosten.

Qualität und TempoKostenVerarbeitung

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123

Ingolf LeschkeRedakteur

Die Druckqualität des MX455 ist ordentlich, die Kosten sind überschaubar. Mankos: das laute Betriebsgeräusch und das umständliche Menü.

FAZIT

Skypen per Fernseher? Die Webcam LOGITECH TV CAM HD macht’s dank eingebauter Skype-Funktion möglich: Damit klappen auch gemütliche Videotelefonate vom Sofa.

COUCHGESPRÄCHE

Wer seinen Gesprächspartner bei Telefonaten schön im Blick ha-

ben will, nutzt in der Regel den In-ternetdienst Skype. Der funktioniert am PC, Notebook oder Handy – und mit der Logitech TV Cam HD auch am großen TV-Bildschirm.

Die Webcam hat ein recht großes Gehäuse, das sich gut auf dem Fern-seher befestigen lässt. Eine Kamera, vier Mikrofone und die Skype-Soft-ware sind integriert.

Die Verbindung mit dem TV-Gerät erfolgt per HDMI*-Kabel, ins Internet

geht es per Netzwerkkabel oder per WLAN. Nach Auswahl des HDMI-Ein-gangs am Fernseher startet Skype automatisch. Die Zugangsdaten las-sen sich über die mitgelieferte Fern-bedienung eingeben, dann erscheint das Skype-Menü auf dem TV.

Die Bedienung ist kinderleicht: Kontakt wählen, schon startet der Anruf. Die Mikros übertragen Spra-che in guter Qualität, die Kamera sorgt auf Wunsch für hochwertige Videobilder des Anrufers – alles be-quem von der Couch aus. [jab]

EinrichtungAusstattungBedienung

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Die Logitech TV Cam HD ist schnell eingerich-tet, die Steuerung per Fernbedienung einfach. Nur das etwas wuchtige Gehäuse stört.

FAZIT

Technische Daten: HD-Videogespräche in 720p, vier Mikrofone, Fernbedienung, Internetzugang über WLAN oder Ethernet, Carl-Zeiss-Optik, 24,4 x 7,1 x 5,3 Millimeter Preis: etwa 170 Euro Infos: www.logitech.com

Technische Daten: Drucker, Scanner, Fax, Kopierer, DIN A4, Farbe, maximal 105 Gramm pro m2, USB* 2.0, WLAN, 6,98 Cent/Seite, 18,1 Sone Preis: 85 Euro Infos: www.canon.de

So einfach kann Pa tronenwechsel sein: Frontklappe auf, alte raus, neue rein, Klappe zu, fertig.ODER GÜNSTIG?

BILLIG

DREIPUNKTETESTS

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.

Page 98: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de98 999/20139/2013

GeschwindigkeitAusstattungMobilität

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Für 329 EURO will Bullman eine Alternative zu teuren 500-Euro-Tablets bieten.Ob das TAB8AQQ REVOLUTION mit iPad & Co. konkurrieren kann, zeigt der Test.

Technische Daten: 24,3-cm-Touchscreen* mit 1024 x 768 Pixeln, 16 GB Flash-Speicher, Micro-SD-Slot, WLAN*, Micro-USB*, 1 x Micro-HDMI*, 684 g g Preis: 329 Euro Infos: www.bullman.de

Klar, auch das Tab8AQQ Revolu-tion ist kein Schnäppchen.

Doch als Billigheimer ist das 329-Eu-ro-Tablet auch nicht gedacht: Sein 9,7 Zoll großer IPS-Bildschirm(24,3 Zentimeter Diagonale) ist mit einer edlen Glasplatte versehenund wirkt mit seinem weißen Randwie eine Kopie von Apples iPad.

Mäßige VerarbeitungAllerdings eine schlechte Kopie: Das Kunststoffgehäuse ist lieblosverarbeitet, und die Lautstärkewip-pe klemmt sporadisch. Die Folge: Inkurzen Abständen öffnet sich wievon Geisterhand das Laut-/Leise- -Menü – extrem nervig.

Gute BildqualitätDas Display zeigt zwar nur 1024 x 768 Bildpunkte*, Fotos, Spiele und Videos wirken aber scharf genug. Fingertipps setzte das Display imTest schnell um; auch bei mehre-ren geöffneten Apps brach das Tempo nicht ein. Kein Wunder: Im Gerät steckt der Prozessor Sam-sung Exynos 4412, der auch das Galaxy S3 antreibt.

Allerdings arbeitet das Tablet mit der alten Android-Version 4.0.4, -und eine Update-Funktion dafür fehlt – nicht gerade revolutionär. Beim Einschalten der Update-Benachrichtigung für installierte Apps flackerte zudem der Bild-

REVEVOVOLUTION?

Technische Daten: WLAN-n 2,4 und 5 GHz gleichzeitig (nominell bis 450 Mbps), Stromverbrauch: 10,35 Watt (Messwert), Festplatte, 2 x USB 3.0, SD-SchachtPreis: ab 270 Euro Infos: www.netgear.de

CENTERNetgear: WLAN-ROUTERMIT FLOTTER FESTPLATTEAA

BedienungWLAN-TempoAusstattung

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Der Netgear Centria WNDR 4720bietet mehr als nur schnelles WLAN: Mit interner 2-TB-Festplatte, USB 3.0 und SD-Karten-Leser wird er zur Speicherzentrale fürs Heimnetz –DLNA-AA Medienserver und Backup-Automatik inklusive. Der Zugriff auf die Festplatte war mit durchschnitt-lich 450 Mbps (per WLAN 65 Mbps) rund 15-mal schneller als bei einer Fritz Box 7390 mit USB-Platte. Fazit: ein guter WLAN-Router mit flotter Festplatte und cleveren Extras. [cj]

Kann ein Monitor beim Einnehmen einer GESUNDEN SITZHALTLL UNG helfen? Philips meint ja, COMPUTER BILD ist nicht überzeugt.

Die Kamera 1 erfasst die Sitzhaltung, kann sie aber

nicht komplett analysieren.

PHYYSSIYYY OTHERAPIE

FAZITFür 329 Euro können Kunden ein Tablet mit besserer Verarbeitung und updatefähigemAndroid verlangen: So gibt’s etwa das Sam-sung Galaxy Tab 10.1N fürs gleiche Geld.

AusstattungBildqualitätBedienung

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FAZITÜber Sinn und Zweck der Kamera lässt sichstreiten – im Test überzeugte sie jedenfallsnicht. Immerhin sorgt die Erinnerungsfunktion kkfür einen Lerneffekt, und die Monitor-Position lässt sich nach Wunsch einstellen.

Technische Daten: 58-cm-Bildschirm mit 1920 x 1080 Pixeln im 16:9-Format, entspiegelt, 95 dpi Pixeldichte, Kamera, Lautsprecher, 1 x VGA, 1 x DVI, 1 x DisplayPort Preis: ab 260 Euro Infos: www.philips.de

Jeder vierte Deutsche klagt über Rückenschmerzen. Die Ursache

ist häufig eine falsche Sitzhaltungam Arbeitsplatz: Ideal wäre ein Ab-stand von 50 Zentimetern zur Matt-scheibe, mit geradem Rücken undrechtwinklig platzierten Beinen(siehe Bild unten). Doch die we-nigsten Menschen überprüfen re-gelmäßig ihre Position. Der neuePhilips-Monitor 231P4QRYES soll

diese jetzt per Kamera 1 überwa-chen – und gegebenenfalls bei der Korrektur helfen. Wie gut dasklappt, zeigt der Test.

Spärliche Hinweise mit Lerneffekt Sitzt der Nutzer falsch, blendet die Kamera Symbole am rechten unte-ren Bildrand ein: Die fordern etwa dazu auf, den Abstand zum Monitor zu verringern oder sich aufrecht

hinzusetzen. Im Test dauerte es al-lerdings stets recht lange, bis diese Meldungen erschienen. So fragt sich der Nutzer immer wieder, obder Sensor überhaupt funktioniert. Außerdem erkennt der Philips-Monitor weder einen krummen Rücken noch nach vorn geneigte Schultern.

Prima dagegen: Für eine optimaleHaltung lässt sich die Höhe des Monitors einstellen, und man kann ihn nach Bedarf neigen und dre-hen. Wenn niemand vor dem Bild-schirm sitzt, schaltet er automa-tisch in den Standby-yy Modus. [il]

1

schirm. Und der Akku hielt im Test nur gut vier Stunden durch: für ei-nen Tablet-PC viel zu wenig. [il]

DREIPUNKTETESTS

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.ffff

Page 99: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de98 999/20139/2013

GeschwindigkeitAusstattungMobilität

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Für 329 EURO will Bullman eine Alternative zu teuren 500-Euro-Tablets bieten.Ob das TAB8AQQ REVOLUTION mit iPad & Co. konkurrieren kann, zeigt der Test.

Technische Daten: 24,3-cm-Touchscreen* mit 1024 x 768 Pixeln, 16 GB Flash-Speicher, Micro-SD-Slot, WLAN*, Micro-USB*, 1 x Micro-HDMI*, 684 g g Preis: 329 Euro Infos: www.bullman.de

Klar, auch das Tab8AQQ Revolu-tion ist kein Schnäppchen.

Doch als Billigheimer ist das 329-Eu-ro-Tablet auch nicht gedacht: Sein 9,7 Zoll großer IPS-Bildschirm(24,3 Zentimeter Diagonale) ist mit einer edlen Glasplatte versehenund wirkt mit seinem weißen Randwie eine Kopie von Apples iPad.

Mäßige VerarbeitungAllerdings eine schlechte Kopie: Das Kunststoffgehäuse ist lieblosverarbeitet, und die Lautstärkewip-pe klemmt sporadisch. Die Folge: Inkurzen Abständen öffnet sich wievon Geisterhand das Laut-/Leise- -Menü – extrem nervig.

Gute BildqualitätDas Display zeigt zwar nur 1024 x 768 Bildpunkte*, Fotos, Spiele und Videos wirken aber scharf genug. Fingertipps setzte das Display imTest schnell um; auch bei mehre-ren geöffneten Apps brach das Tempo nicht ein. Kein Wunder: Im Gerät steckt der Prozessor Sam-sung Exynos 4412, der auch das Galaxy S3 antreibt.

Allerdings arbeitet das Tablet mit der alten Android-Version 4.0.4, -und eine Update-Funktion dafür fehlt – nicht gerade revolutionär. Beim Einschalten der Update-Benachrichtigung für installierte Apps flackerte zudem der Bild-

REVEVOVOLUTION?

Technische Daten: WLAN-n 2,4 und 5 GHz gleichzeitig (nominell bis 450 Mbps), Stromverbrauch: 10,35 Watt (Messwert), Festplatte, 2 x USB 3.0, SD-SchachtPreis: ab 270 Euro Infos: www.netgear.de

CENTERNetgear: WLAN-ROUTERMIT FLOTTER FESTPLATTEAA

BedienungWLAN-TempoAusstattung

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Der Netgear Centria WNDR 4720bietet mehr als nur schnelles WLAN: Mit interner 2-TB-Festplatte, USB 3.0 und SD-Karten-Leser wird er zur Speicherzentrale fürs Heimnetz –DLNA-AA Medienserver und Backup-Automatik inklusive. Der Zugriff auf die Festplatte war mit durchschnitt-lich 450 Mbps (per WLAN 65 Mbps) rund 15-mal schneller als bei einer Fritz Box 7390 mit USB-Platte. Fazit: ein guter WLAN-Router mit flotter Festplatte und cleveren Extras. [cj]

Kann ein Monitor beim Einnehmen einer GESUNDEN SITZHALTLL UNG helfen? Philips meint ja, COMPUTER BILD ist nicht überzeugt.

Die Kamera 1 erfasst die Sitzhaltung, kann sie aber

nicht komplett analysieren.

PHYYSSIYYY OTHERAPIE

FAZITFür 329 Euro können Kunden ein Tablet mit besserer Verarbeitung und updatefähigemAndroid verlangen: So gibt’s etwa das Sam-sung Galaxy Tab 10.1N fürs gleiche Geld.

AusstattungBildqualitätBedienung

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FAZITÜber Sinn und Zweck der Kamera lässt sichstreiten – im Test überzeugte sie jedenfallsnicht. Immerhin sorgt die Erinnerungsfunktion kkfür einen Lerneffekt, und die Monitor-Position lässt sich nach Wunsch einstellen.

Technische Daten: 58-cm-Bildschirm mit 1920 x 1080 Pixeln im 16:9-Format, entspiegelt, 95 dpi Pixeldichte, Kamera, Lautsprecher, 1 x VGA, 1 x DVI, 1 x DisplayPort Preis: ab 260 Euro Infos: www.philips.de

Jeder vierte Deutsche klagt über Rückenschmerzen. Die Ursache

ist häufig eine falsche Sitzhaltungam Arbeitsplatz: Ideal wäre ein Ab-stand von 50 Zentimetern zur Matt-scheibe, mit geradem Rücken undrechtwinklig platzierten Beinen(siehe Bild unten). Doch die we-nigsten Menschen überprüfen re-gelmäßig ihre Position. Der neuePhilips-Monitor 231P4QRYES soll

diese jetzt per Kamera 1 überwa-chen – und gegebenenfalls bei der Korrektur helfen. Wie gut dasklappt, zeigt der Test.

Spärliche Hinweise mit Lerneffekt Sitzt der Nutzer falsch, blendet die Kamera Symbole am rechten unte-ren Bildrand ein: Die fordern etwa dazu auf, den Abstand zum Monitor zu verringern oder sich aufrecht

hinzusetzen. Im Test dauerte es al-lerdings stets recht lange, bis diese Meldungen erschienen. So fragt sich der Nutzer immer wieder, obder Sensor überhaupt funktioniert. Außerdem erkennt der Philips-Monitor weder einen krummen Rücken noch nach vorn geneigte Schultern.

Prima dagegen: Für eine optimaleHaltung lässt sich die Höhe des Monitors einstellen, und man kann ihn nach Bedarf neigen und dre-hen. Wenn niemand vor dem Bild-schirm sitzt, schaltet er automa-tisch in den Standby-yy Modus. [il]

1

schirm. Und der Akku hielt im Test nur gut vier Stunden durch: für ei-nen Tablet-PC viel zu wenig. [il]

DREIPUNKTETESTS

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.ffff

Page 100: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de100 101

Testergebnis 2,27

PANASONIC Lumix DMC-FZ45 Ausgewachsene Kamera mit 20-fach-Zoom (28-570 Milli meter) und vielen Einstellmöglichkeiten. Videos nimmt sie mit 720p auf.

Marktpreis: 499 EuroGünstigster Preis: 423 EuroKundenbewertung:

9/20139/2013

DIE TOP 10 PRODUKTEOb TV-Gerät, Tablet, Smartphone oder Digitalkamera – welches sind DIE BESTEN GERÄTE in den jeweiligen Kategorien? COMPUTER BILD bietet Ihnen mit den Top-10-Produkten einen schnellen Überblick für Ihre Kaufentscheidung.

MIT SPARPREISEN VON

1durchschnittlicher Marktpreis zum Testzeitpunkt 2ermittelt auf www.idealo.de am 22. 3. 2013, dort werden die Händler des jeweiligen Produkts genannt; kann über dem Marktpreis liegen 3laut Versandhändler www.amazon.de

TABLETSNOTEBOOKS

1 APPLE MacBook Pro Retina 15 Zoll (MC976D/A) Sehr teuer, aber auch sehr schnell, schick und für ein 15-Zoll-Modell dünn und leicht.

Marktpreis1: 2899 EuroGünstigster Preis2: 2195 EuroKundenbewertung3:

2 MEDION Akoya E6228 (MD99050) Das Medion punktet mit großer Festplatte (699 GB), mattem Bild-schirm und langer Akkulaufzeit.

Marktpreis: 479 EuroGünstigster Preis: 449 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,30

Testergebnis 2,28

3 FUJITSU Stylistic Q702 Der Bildschirm ist abnehmbar und lässt sich als Tablet-PC verwenden. Das Aluminiumgehäuse ist robust und UMTS fürs Surfen an Bord.

Marktpreis: 1689 EuroGünstigster Preis: 1595 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,34

4 ACER Aspire V3-571G 53218G75MAKK (NX.RZNEG.048) Testsieger in Heft 26/2012: großer Arbeitsspeicher (8 GB), schneller Grafikchip, allerdings etwas schwer.

Marktpreis: 699 EuroGünstigster Preis: 679 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,38

5 SAMSUNG 540U3C A01 (NP540U3C-A01DE) Das Samsung startet in super- schnellen 5 Sekunden und hält gute 4,5 Stunden im Akkubetrieb durch.

Marktpreis: 999 EuroGünstigster Preis: 769 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,45

6 SONY Vaio SVT1312V1ES Günstiges Ultrabook mit Touch-screen: Tastatur und Maus sind top, das Arbeitstempo ist hoch, aber der Bildschirm etwas wackelig.

Marktpreis: 799 EuroGünstigster Preis: 699 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,48

7 MEDION Akoya E6232 (MD99070) Sehr leise und fürs Büro ausreichend ausgestattet: große Festplatte (932 GB), aber eine lahme Grafikkarte.

Marktpreis: 499 EuroGünstigster Preis: 419 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,48

8 LENOVO IdeaPad Yoga 13Notebook und Tablet in einem mit Windows 8: Der 13,3-Zoll-Touch-screen (33,8 Zentimeter Diagonale) lässt sich um 360 Grad drehen.

Marktpreis: 1299 EuroGünstigster Preis: 1225 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,50

9

SAMSUNG Serie 5 Ultra 530U3C (NP530U3C-A02DE)Großer Arbeitsspeicher, aber lang-sam, da die Daten auf einer Kombi aus Festplatte und SSD landen.

Marktpreis: 1000 EuroGünstigster Preis: 929 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,52

9

APPLE MacBook Air 13 Zoll (MD231D/A)Der Urahn aller Ultrabooks: nicht ganz billig, aber leise, leicht und schnell. Magere Ausstattung.

Marktpreis: 1249 EuroGünstigster Preis: 1063 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,52

Testergebnis 2,15

1 SAMSUNG Galaxy Note 10.1 N8000 16GB 3G WiFi Die Bedienung des Note klappt per Finger und Stift – so lassen sich etwa schnell Notizen machen.

Marktpreis1: 669 EuroGünstigster Preis2: 478 EuroKundenbewertung3:

2 MEDION Lifetab S9714 (MD99300) Flottes Tablet, aufwendige Spiele laufen flüssig. Gut ausgestattet, aber die Akkulaufzeit ist etwas kurz.

Marktpreis: 399 EuroGünstigster Preis: 419 EuroKundenbewertung: keine

3 ACER Iconia Tab A700 32 GB Superscharfer Full-HD-Bildschirm (1920 x 1080 Pixel), alles Wichtige ist an Bord, auch ein Office-Paket. Gegen Aufpreis mit UMTS (A701).

Marktpreis: 449 EuroGünstigster Preis: 364 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,38

Testergebnis 2,33

5

6

7 KINDLE Fire HD 8.9 16 GBToller Bildschirm mit hoher Auflö-sung (1920 x 1200 Pixel). Sehr star-ke Bindung an Amazon, kein UMTS, ohne Werbung 15 Euro teurer.

Marktpreis: 269 EuroGünstigster Preis: 269 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,48

BESTENPRODUKTE

DIE

4 APPLE iPad 4 Retina WiFi 64 GB Der Platzhirsch ist schnell und glänzt mit einem Top-Bildschirm. Hat einen sehr großen Speicher, aber nur wenige Erweiterungsmöglichkeiten.

Marktpreis: 699 EuroGünstigster Preis: 639 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,40

ASUS Vivo Tab RT 3G 64 GB Beim Vivo ist Office 2013 vorinstal-liert; da es mit Windows RT läuft, gibt es aber nur wenige Apps. Ordentli-che Ausstattung, kurze Akkulaufzeit.

Marktpreis: 699 EuroGünstigster Preis: 616 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,43

Testergebnis 2,05

Testergebnis 2,03

KOMPAKTKAMERAS

10 SONY Cybershot DSC-HX9V16,2 Megapixel, 15-fach-Zoom und GPS stecken in der kompak ten HX9V. Viele Automatikfunk tionen unterstützen den Fotografen.

Marktpreis: 349 EuroGünstigster Preis: 424 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,06

9

8 PANASONIC Lumix DMC-TZ22Die TZ22 löst mit 14 Megapixeln auf, die Kamerasteuerung erfolgt per Touchscreen. GPS und Full HD sind ebenfalls an Bord.

Marktpreis: 399 EuroGünstigster Preis: 241 EuroKundenbewertung:

7 PANASONIC Lumix DMC-FZ62 Riesiger Zoombereich (25-584 Millimeter), gute Bildqualität und ein fache Bedienung. Das Objektiv hat ein Gewinde für Filter.

Marktpreis: 350 EuroGünstigster Preis: 240 EuroKundenbewertung:

6SONY Cyber-shot DSC-HX20VPreiswerte Digitalkamera mit 19-fach-Zoom, guter Bildqualität und Ausstattung. Per GPS speichert sie die Standorte der Aufnahmen.

Marktpreis: 419 EuroGünstigster Preis: 268 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,99

5

4

3 PANASONIC DMC-FZ200 Nachfolger der FZ150. Zoom und Megapixel sind gleich geblieben, das Objektiv ist jedoch lichtstärker (durchgehend Blende 2,8).

Marktpreis: 500 EuroGünstigster Preis: 430 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,93

2

1

Testergebnis 2,04

FUJIFILM X-S1 Eine der besten Kompaktkameras: vielseitiges 23-fach-Zoom-Objek-tiv, zahlreiche manuelle Einstell-möglichkeiten, tolle Fotoqualität.

Marktpreis: 699 EuroGünstigster Preis: 499 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,94

CANON PowerShot SX50HSNeue Super-Zoomkamera mit 50-facher Vergrößerung: bis 1200 Millimeter Tele (bezogen aufs Klein-bild). Praktischer Klappmonitor.

Marktpreis: 450 EuroGünstigster Preis: 399 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,97

PANASONIC Lumix DMC-FZ150 Klar die Nummer 1 in dieser Kate-gorie! Objektiv, Sensor und Elektro-nik sind perfekt aufeinander abge-stimmt. Plus: 23-fach-Zoom.

Marktpreis1: 529 EuroGünstigster Preis2: 333 EuroKundenbewertung3:

Testergebnis 1,80

PANASONIC Lumix DMC-LX7Edle, noch Jackentaschen-taugli-che Kompaktkamera mit lichtstar-kem Objektiv (ab Blende 1,4), 10 Mega pixeln und 4-fach-Zoom.

Marktpreis: 529 EuroGünstigster Preis: 403 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,89

PANASONIC TX-L42ETW60 Toll ausgestatteter LCD-Fernseher mit HDTV-Empfängern für Sat und Kabel, natürlicher Farbwiedergabe und einfacher Bedienung.

Marktpreis1: 1000 EuroGünstigster Preis2: 999 EuroKundenbewertung3: keine

10

8

8

7

6

5

4

1

PHILIPS 40PFL8007K LCD-TV mit Vollausstattung ein-schließlich Kamera für Skype-Tele-fonate. Brillantes und knackiges HDTV-Bild per Kabel und Sat.

Marktpreis: 1500 EuroGünstigster Preis: 926 EuroKundenbewertung:

PHILIPS 42PFL6007K Nicht teuer und trotzdem voll aus-gestattet mit HDTV-Empfang per Kabel und Sat, guten Internet-Ext-ras und 3D. Etwas träge Menüs.

Marktpreis: 1100 EuroGünstigster Preis: 709 EuroKundenbewertung:

SAMSUNG UE40ES8090 Topmodell des koreanischen Her-stellers mit vielen Funktionen. Auf die Sprach- und Gestensteuerung kann man allerdings verzichten.

Marktpreis: 1400 EuroGünstigster Preis: 1349 EuroKundenbewertung:

FERNSEHER

Testergebnis 2,11

PHILIPS 42PDL6907K Aufgehübschte Variante der erfolg-reichen 6007er-Serie. Mit HDTV-Empfang per Sat und Kabel, guten Internet-Extras und 3D.

Marktpreis: 1100 EuroGünstigster Preis: 979 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,15

3

LG 42LM860 Toll ausgestatteter 3D-Fernseher mit schmalem Rahmen, HDTV-Empfang per Kabel und Sat sowie prima Zweit-Fernbedienung.

Marktpreis: 1100 EuroGünstigster Preis: 859 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,25

SAMSUNG UE40ES6710 Technisch eng verwandt mit Topmo-dell 8090 und auch ähnlich schick, aber ohne die sowieso wenig hilfrei-che Sprach- und Gestensteuerung.

Marktpreis: 800 EuroGünstigster Preis: 649 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,29

2 LOEWE Art 40 3D DR+Bestnote für den Loewe aufgrund seines tollen Klangs und praller Ausstattung einschließlich einge-bautem Festplattenrecorder.

Marktpreis: 3200 EuroGünstigster Preis: 3100 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,12

Testergebnis 2,23

Testergebnis 2,21

Testergebnis 2,24

FERNSEHER

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SAMSUNG Galaxy Tab 10.1N WLAN 16 GB Beim Arbeiten ist das Galaxy flott, für aufwendige Spiele aber zu langsam. Guter Klang, wertiges Gehäuse.

Marktpreis: 449 EuroGünstigster Preis: 327 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,44

PANASONIC TX-L42ETW5Günstiger 3D-Fernseher mit ordent-licher Ausstattung samt HDTV-Emp-fang per Kabel und Sat. Die Menüs sind übersichtlich gestaltet.

Marktpreis: 949 EuroGünstigster Preis: 730 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,27

LOEWE Connect 40 ID Komplett ausgestattet und rundum schick. Gegen Aufpreis gibt’s viele Aufstellvarianten sowie einen eingebauten Festplattenrecorder.

Marktpreis: 1900 EuroGünstigster Preis: 1900 EuroKundenbewertung: keine

8 SAMSUNG Google Nexus 10 32 GB Das aktuelle Android ist bereits in-stalliert. Lässt sich per Touchscreen präzise steuern; kein USB und UMTS.

Marktpreis: 499 EuroGünstigster Preis: 485 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,49

9 MICROSOFT Surface RT 32 GB Etwas schwer (682 Gramm), aber so-lide verarbeitet; wertige Haptik. Mit Windows RT, daher nur wenige Apps, aber Office 2013 ist dabei.

Marktpreis: 579 EuroGünstigster Preis: 479 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,56

10 ASUS Google Nexus 7Googles 7-Zöller (Diagonale: 17,8 Zentimeter) überzeugt mit einfacher Bedienung und flacher Bauweise. Manko: Eine Kamera gibt‘s nicht.

Marktpreis: 199 EuroGünstigster Preis: 220 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,62

Page 101: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de100 101

Testergebnis 2,27

PANASONIC Lumix DMC-FZ45 Ausgewachsene Kamera mit 20-fach-Zoom (28-570 Milli meter) und vielen Einstellmöglichkeiten. Videos nimmt sie mit 720p auf.

Marktpreis: 499 EuroGünstigster Preis: 423 EuroKundenbewertung:

9/20139/2013

DIE TOP 10 PRODUKTEOb TV-Gerät, Tablet, Smartphone oder Digitalkamera – welches sind DIE BESTEN GERÄTE in den jeweiligen Kategorien? COMPUTER BILD bietet Ihnen mit den Top-10-Produkten einen schnellen Überblick für Ihre Kaufentscheidung.

MIT SPARPREISEN VON

1durchschnittlicher Marktpreis zum Testzeitpunkt 2ermittelt auf www.idealo.de am 22. 3. 2013, dort werden die Händler des jeweiligen Produkts genannt; kann über dem Marktpreis liegen 3laut Versandhändler www.amazon.de

TABLETSNOTEBOOKS

1 APPLE MacBook Pro Retina 15 Zoll (MC976D/A) Sehr teuer, aber auch sehr schnell, schick und für ein 15-Zoll-Modell dünn und leicht.

Marktpreis1: 2899 EuroGünstigster Preis2: 2195 EuroKundenbewertung3:

2 MEDION Akoya E6228 (MD99050) Das Medion punktet mit großer Festplatte (699 GB), mattem Bild-schirm und langer Akkulaufzeit.

Marktpreis: 479 EuroGünstigster Preis: 449 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,30

Testergebnis 2,28

3 FUJITSU Stylistic Q702 Der Bildschirm ist abnehmbar und lässt sich als Tablet-PC verwenden. Das Aluminiumgehäuse ist robust und UMTS fürs Surfen an Bord.

Marktpreis: 1689 EuroGünstigster Preis: 1595 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,34

4 ACER Aspire V3-571G 53218G75MAKK (NX.RZNEG.048) Testsieger in Heft 26/2012: großer Arbeitsspeicher (8 GB), schneller Grafikchip, allerdings etwas schwer.

Marktpreis: 699 EuroGünstigster Preis: 679 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,38

5 SAMSUNG 540U3C A01 (NP540U3C-A01DE) Das Samsung startet in super- schnellen 5 Sekunden und hält gute 4,5 Stunden im Akkubetrieb durch.

Marktpreis: 999 EuroGünstigster Preis: 769 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,45

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Marktpreis: 799 EuroGünstigster Preis: 699 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,48

7 MEDION Akoya E6232 (MD99070) Sehr leise und fürs Büro ausreichend ausgestattet: große Festplatte (932 GB), aber eine lahme Grafikkarte.

Marktpreis: 499 EuroGünstigster Preis: 419 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,48

8 LENOVO IdeaPad Yoga 13Notebook und Tablet in einem mit Windows 8: Der 13,3-Zoll-Touch-screen (33,8 Zentimeter Diagonale) lässt sich um 360 Grad drehen.

Marktpreis: 1299 EuroGünstigster Preis: 1225 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,50

9

SAMSUNG Serie 5 Ultra 530U3C (NP530U3C-A02DE)Großer Arbeitsspeicher, aber lang-sam, da die Daten auf einer Kombi aus Festplatte und SSD landen.

Marktpreis: 1000 EuroGünstigster Preis: 929 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,52

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APPLE MacBook Air 13 Zoll (MD231D/A)Der Urahn aller Ultrabooks: nicht ganz billig, aber leise, leicht und schnell. Magere Ausstattung.

Marktpreis: 1249 EuroGünstigster Preis: 1063 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,52

Testergebnis 2,15

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Marktpreis1: 669 EuroGünstigster Preis2: 478 EuroKundenbewertung3:

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Marktpreis: 399 EuroGünstigster Preis: 419 EuroKundenbewertung: keine

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Marktpreis: 449 EuroGünstigster Preis: 364 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,38

Testergebnis 2,33

5

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7 KINDLE Fire HD 8.9 16 GBToller Bildschirm mit hoher Auflö-sung (1920 x 1200 Pixel). Sehr star-ke Bindung an Amazon, kein UMTS, ohne Werbung 15 Euro teurer.

Marktpreis: 269 EuroGünstigster Preis: 269 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,48

BESTENPRODUKTE

DIE

4 APPLE iPad 4 Retina WiFi 64 GB Der Platzhirsch ist schnell und glänzt mit einem Top-Bildschirm. Hat einen sehr großen Speicher, aber nur wenige Erweiterungsmöglichkeiten.

Marktpreis: 699 EuroGünstigster Preis: 639 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,40

ASUS Vivo Tab RT 3G 64 GB Beim Vivo ist Office 2013 vorinstal-liert; da es mit Windows RT läuft, gibt es aber nur wenige Apps. Ordentli-che Ausstattung, kurze Akkulaufzeit.

Marktpreis: 699 EuroGünstigster Preis: 616 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,43

Testergebnis 2,05

Testergebnis 2,03

KOMPAKTKAMERAS

10 SONY Cybershot DSC-HX9V16,2 Megapixel, 15-fach-Zoom und GPS stecken in der kompak ten HX9V. Viele Automatikfunk tionen unterstützen den Fotografen.

Marktpreis: 349 EuroGünstigster Preis: 424 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,06

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4

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Testergebnis 1,93

2

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Testergebnis 2,04

FUJIFILM X-S1 Eine der besten Kompaktkameras: vielseitiges 23-fach-Zoom-Objek-tiv, zahlreiche manuelle Einstell-möglichkeiten, tolle Fotoqualität.

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Testergebnis 1,94

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Marktpreis: 450 EuroGünstigster Preis: 399 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,97

PANASONIC Lumix DMC-FZ150 Klar die Nummer 1 in dieser Kate-gorie! Objektiv, Sensor und Elektro-nik sind perfekt aufeinander abge-stimmt. Plus: 23-fach-Zoom.

Marktpreis1: 529 EuroGünstigster Preis2: 333 EuroKundenbewertung3:

Testergebnis 1,80

PANASONIC Lumix DMC-LX7Edle, noch Jackentaschen-taugli-che Kompaktkamera mit lichtstar-kem Objektiv (ab Blende 1,4), 10 Mega pixeln und 4-fach-Zoom.

Marktpreis: 529 EuroGünstigster Preis: 403 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,89

PANASONIC TX-L42ETW60 Toll ausgestatteter LCD-Fernseher mit HDTV-Empfängern für Sat und Kabel, natürlicher Farbwiedergabe und einfacher Bedienung.

Marktpreis1: 1000 EuroGünstigster Preis2: 999 EuroKundenbewertung3: keine

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PHILIPS 40PFL8007K LCD-TV mit Vollausstattung ein-schließlich Kamera für Skype-Tele-fonate. Brillantes und knackiges HDTV-Bild per Kabel und Sat.

Marktpreis: 1500 EuroGünstigster Preis: 926 EuroKundenbewertung:

PHILIPS 42PFL6007K Nicht teuer und trotzdem voll aus-gestattet mit HDTV-Empfang per Kabel und Sat, guten Internet-Ext-ras und 3D. Etwas träge Menüs.

Marktpreis: 1100 EuroGünstigster Preis: 709 EuroKundenbewertung:

SAMSUNG UE40ES8090 Topmodell des koreanischen Her-stellers mit vielen Funktionen. Auf die Sprach- und Gestensteuerung kann man allerdings verzichten.

Marktpreis: 1400 EuroGünstigster Preis: 1349 EuroKundenbewertung:

FERNSEHER

Testergebnis 2,11

PHILIPS 42PDL6907K Aufgehübschte Variante der erfolg-reichen 6007er-Serie. Mit HDTV-Empfang per Sat und Kabel, guten Internet-Extras und 3D.

Marktpreis: 1100 EuroGünstigster Preis: 979 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,15

3

LG 42LM860 Toll ausgestatteter 3D-Fernseher mit schmalem Rahmen, HDTV-Empfang per Kabel und Sat sowie prima Zweit-Fernbedienung.

Marktpreis: 1100 EuroGünstigster Preis: 859 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,25

SAMSUNG UE40ES6710 Technisch eng verwandt mit Topmo-dell 8090 und auch ähnlich schick, aber ohne die sowieso wenig hilfrei-che Sprach- und Gestensteuerung.

Marktpreis: 800 EuroGünstigster Preis: 649 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,29

2 LOEWE Art 40 3D DR+Bestnote für den Loewe aufgrund seines tollen Klangs und praller Ausstattung einschließlich einge-bautem Festplattenrecorder.

Marktpreis: 3200 EuroGünstigster Preis: 3100 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,12

Testergebnis 2,23

Testergebnis 2,21

Testergebnis 2,24

FERNSEHER

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SAMSUNG Galaxy Tab 10.1N WLAN 16 GB Beim Arbeiten ist das Galaxy flott, für aufwendige Spiele aber zu langsam. Guter Klang, wertiges Gehäuse.

Marktpreis: 449 EuroGünstigster Preis: 327 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,44

PANASONIC TX-L42ETW5Günstiger 3D-Fernseher mit ordent-licher Ausstattung samt HDTV-Emp-fang per Kabel und Sat. Die Menüs sind übersichtlich gestaltet.

Marktpreis: 949 EuroGünstigster Preis: 730 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,27

LOEWE Connect 40 ID Komplett ausgestattet und rundum schick. Gegen Aufpreis gibt’s viele Aufstellvarianten sowie einen eingebauten Festplattenrecorder.

Marktpreis: 1900 EuroGünstigster Preis: 1900 EuroKundenbewertung: keine

8 SAMSUNG Google Nexus 10 32 GB Das aktuelle Android ist bereits in-stalliert. Lässt sich per Touchscreen präzise steuern; kein USB und UMTS.

Marktpreis: 499 EuroGünstigster Preis: 485 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,49

9 MICROSOFT Surface RT 32 GB Etwas schwer (682 Gramm), aber so-lide verarbeitet; wertige Haptik. Mit Windows RT, daher nur wenige Apps, aber Office 2013 ist dabei.

Marktpreis: 579 EuroGünstigster Preis: 479 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,56

10 ASUS Google Nexus 7Googles 7-Zöller (Diagonale: 17,8 Zentimeter) überzeugt mit einfacher Bedienung und flacher Bauweise. Manko: Eine Kamera gibt‘s nicht.

Marktpreis: 199 EuroGünstigster Preis: 220 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,62

Page 102: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de102 9/2013

BESTENPRODUKTE

DIE

1durchschnittlicher Marktpreis zum Testzeitpunkt 2ermittelt auf www.idealo.de am 22. 3. 2013, dort werden die Händler des jeweiligen Produkts genannt; kann über dem Marktpreis liegen 3laut Versandhändler www.amazon.de

SMARTPHONES

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SAMSUNG N7100 Galaxy Note 2 Das XXL-Smartphone mit 5,5-Zoll-Dis-play wird per Finger oder Stift bedient. Es hat einen Quad-Core-Prozessor mit 1,6 Gigahertz Taktfrequenz.

Marktpreis: 542 EuroGünstigster Preis: 490 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,86

7

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10 SONY Xperia Z Neues Supertelefon mit Ecken und Kanten, einem scharfen 5-Zoll-Bild-schirm und toller Fotoqualität. Ein Son-derlob gibt’s für die wasserdichte Hülle.

Marktpreis: 594 EuroGünstigster Preis: 568 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,94

HTC One X+Das HTC glänzt mit üppigem Speicher, tollem Display und hohem Arbeitstem-po. Außerdem ist es hochwertig verar-beitet und hat gute Software an Bord.

Marktpreis: 649 EuroGünstigster Preis: 499 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,78

MONITORE

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LG E975 Optimus GPunktlandung: Das Optimus G teilt sich mit dem HTC One X+ Platz 2. Es bietet Top-Arbeitstempo, LTE, ein 4,7-Zoll-Display und lange Akkulaufzeit.

Marktpreis: 599 EuroGünstigster Preis: 499 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 1,78

HTC OneDie neue Nummer 1 – schicke und schlanke Alu-Hülle mit inneren Werten: bislang schnellstes Arbeitstempo, da-zu tolle Internet- und Fotofunktionen.

Marktpreis1: 679 EuroGünstigster Preis2: 584 EuroKundenbewertung3:

Testergebnis 1,76

SAMSUNG i9305 Galaxy S3 LTE Das LTE-Handy (Android 4.1.2) be-geistert mit flüssiger Bedienung und cleveren Funktionen wie Google Now für standortbezogene Infos.

Marktpreis: 585 EuroGünstigster Preis: 435 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,82

SAMSUNG i9300 Galaxy S3 Im S3 gibt ein Exynos-Vierkern-Prozes-sor mit bis zu 1,4 Gigahertz ordentlich Gas. Samsungs Flaggschiff ist damit eines der schnellsten Handys.

Marktpreis: 600 EuroGünstigster Preis: 382 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,85

SAMSUNG N7105 Galaxy Note 2 LTEFast schon ein Tablet-PC: Das Note setzt mit seinem Riesendisplay und turboschnellem LTE-Funk neue Smart-phone-Maßstäbe.

Marktpreis: 629 EuroGünstigster Preis: 598 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,85

HTC One XLDer 13,5 Zentimeter große LTE-Bolide (Prozessor: 2 x 1,5 Gigahertz) steckt in einem stabilen und kratzfesten Kunst-stoff gehäuse aus Polycarbonat.

Marktpreis: 571 EuroGünstigster Preis: 457 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,86

APPLE iPhone 5 32 GB Das iPhone 5 erreichte im Test in fast allen Bereichen gute Noten. LTE klappt aber nur im Netz der Telekom – und das gibt’s bloß in Ballungsräumen.

Marktpreis: 789 EuroGünstigster Preis: 729 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,88

DELL U2312HMFull HD und IPS-Technik zum kleinen Preis. Vorteil: Farben erscheinen auch aus seit licher Perspektive un-verfälscht.

Marktpreis1: 199 EuroGünstigster Preis2: 185 EuroKundenbewertung3:

LG IPS234V Hohe Bildqualität dank IPS-Technik, detailgenaue Darstellung, gute Aus-stattung: drei Bildsignal-Eingänge und Kopfhörerbuchse. Sehr günstig.

Marktpreis: 173 EuroGünstigster Preis: 138 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,36

Testergebnis 2,24

AOC e2450SwhTestsieger in Heft 14/2012. Gut ausgestattet mit drei Bildsignal-Ein-gängen (DVI, HDMI, VGA) und Laut-sprechern. Entspiegelte Oberfläche.

Marktpreis: 145 EuroGünstigster Preis: 140 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,38

AOC e2495ShDer Testsieger der 24-Zöller in Heft 7/2013 punktet mit hervorragender Ausstattung und ordentlicher Bildqualität.

Marktpreis: 160 EuroGünstigster Preis: 159 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,43

ASUS VE247T Platz 2 hieß es für den Asus im Ver-gleichstest (Heft 7/2013). Er erle-digte den Bildwechsel in nur 3 Milli-sekunden – schneller war keiner.

Marktpreis: 157 EuroGünstigster Preis: 149 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,44

AOC i2353Fh Schickes Gehäuse aus gebürstetem Metall, sicherer Stand dank schwe-rem Fuß, gutes Bild durch IPS-Tech-nik. Unpraktisch: externes Netzteil.

Marktpreis: 181 EuroGünstigster Preis: 212 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,47

ACER M242HML Großer Monitor (61 cm Diagonale) mit eingebautem TV-Empfänger. Wird mit einer USB-Festplatte sogar zum Videorecorder.

Marktpreis: 239 EuroGünstigster Preis: 199 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,48

IIYAMA ProLite X2377HDS Trotz IPS-Technik keine überragende Bildqualität, etwas umständliche Bedienung. Praktisch für Internet-telefonate: eingebaute Lautsprecher.

Marktpreis: 176 EuroGünstigster Preis: 159 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,49

ASUS VS239HR Schicker Monitor, der Bildschirm-rand spiegelt aber stark. Nett: etwas längere Garantie (drei Jahre) mit Austausch beim Kunden.

Marktpreis: 176 EuroGünstigster Preis: 158 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,49

LG DM2350D 3D TV Einer der wenigen Monitore mit 3D-Wiedergabe – zwei 3D-Brillen werden mitgeliefert. Die glänzende Bildschirmoberfläche spiegelt.

Marktpreis: 275 EuroGünstigster Preis: 289 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,49

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DIE TOP 10 PRODUKTE

MULTIFUNKTIONSGERÄTE

1 CANON Pixma MX715Das MX715 bietet eine üppige Ausstattung, darunter WLAN, zwei Papierfächer und Duplexdruck, sowie hohe Druckqualität.

Marktpreis1: 180 EuroGünstigster Preis2: 140 EuroKundenbewertung3:

2 BROTHER MFC-J825DW Sehr kompakt für ein Gerät mit Fax. Praktisch: Seiten lassen sich beid-seitig bedrucken (Duplexdruck), und der Patronenwechsel ist einfach.

Marktpreis: 220 EuroGünstigster Preis: 170 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,18

Testergebnis 2,15

3 HP OfficeJet 6700 Premium Multifunktionsgerät mit eingebau-tem Fax, Netzwerkanschluss und WLAN. Passende Apps für Smart-phones und Tablets sind inklusive.

Marktpreis: 174 EuroGünstigster Preis: 131 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,25

SOFTWARE

1

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HP OfficeJet 6600Dieses OfficeJet druckt auch Bilder direkt vom iPhone oder iPad. Über das eingebaute WLAN klappt das sogar drahtlos.

Marktpreis: 119 EuroGünstigster Preis: 105 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,32

CANON Pixma MG5350Das MG5350 landete im Test zwar nur auf Platz 6 (Heft 11/2012), die Druckqualität ist aber ordentlich. Mit WLAN und Kartenleser.

Marktpreis: 162 EuroGünstigster Preis: 99 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,37

CANON Pixma MX515 Das MX515 überzeugte im Test in Heft 4/2013 mit guten Ausdrucken. Dank WLAN finden auch Tablet-PC und Smartphone Anschluss.

Marktpreis: 112 EuroGünstigster Preis: 90 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,50

BUHL WISO Steuer-Sparbuch 2013 Testsieger in Heft 6/2013. Die beste Mischung aus genauer Be-rechnung und einfacher Eingabe.

Marktpreis1: 34,95 EuroGünstigster Preis2: 23,99 EuroKundenbewertung3:

Testergebnis 1,75

AKAD. ARBEITSGEM. SteuerSparErklärung 2013 Rechnet etwas genauer als Buhl, prüft die Eingabe aber nicht ganz perfekt. Läuft auch vom USB-Stift.

Marktpreis: 34,95 EuroGünstigster Preis: 22,89 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,81

BUHL T@x 2013 Die kleine Variante von Buhl – mit der gleichen Genauigkeit, nur in abgespeckter Ausstattung. Nichts für Selbstständige.

Marktpreis: 14,95 EuroGünstigster Preis: 9,88 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,87

AKAD. ARBEITSGEM. Steuer easy 2013 Genauso genau wie die Steuer-SparErklärung – eignet sich aber nicht für Selbstständige.

Marktpreis: 14,95 EuroGünstigster Preis: 14,45 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,04

LEXWARE Taxman 2013Perfekt gerechnet – wenn der Nutzer an einigen Stellen nachhilft. Das macht die Bedienung leider unnötig kompliziert.

Marktpreis: 29,90 EuroGünstigster Preis: 23,37 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,56

LEXWARE QuickSteuer 2013QuickSteuer rechnet genauso gut wie sein großer Bruder Taxman. Al-lerdings braucht man mehr Maus-klicks, um zum Ergebnis zu kommen.

Marktpreis: 14,99 EuroGünstigster Preis: 9,99 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,80

1039/2013

Page 103: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de102 9/2013

BESTENPRODUKTE

DIE

1durchschnittlicher Marktpreis zum Testzeitpunkt 2ermittelt auf www.idealo.de am 22. 3. 2013, dort werden die Händler des jeweiligen Produkts genannt; kann über dem Marktpreis liegen 3laut Versandhändler www.amazon.de

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MONITORE

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Marktpreis: 599 EuroGünstigster Preis: 499 EuroKundenbewertung: keine

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HTC OneDie neue Nummer 1 – schicke und schlanke Alu-Hülle mit inneren Werten: bislang schnellstes Arbeitstempo, da-zu tolle Internet- und Fotofunktionen.

Marktpreis1: 679 EuroGünstigster Preis2: 584 EuroKundenbewertung3:

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Marktpreis: 585 EuroGünstigster Preis: 435 EuroKundenbewertung:

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Marktpreis: 629 EuroGünstigster Preis: 598 EuroKundenbewertung:

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Marktpreis: 571 EuroGünstigster Preis: 457 EuroKundenbewertung:

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Marktpreis: 789 EuroGünstigster Preis: 729 EuroKundenbewertung:

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Marktpreis1: 199 EuroGünstigster Preis2: 185 EuroKundenbewertung3:

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Marktpreis: 173 EuroGünstigster Preis: 138 EuroKundenbewertung:

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Marktpreis: 145 EuroGünstigster Preis: 140 EuroKundenbewertung:

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Marktpreis: 160 EuroGünstigster Preis: 159 EuroKundenbewertung:

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Marktpreis: 157 EuroGünstigster Preis: 149 EuroKundenbewertung: keine

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Marktpreis: 181 EuroGünstigster Preis: 212 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,47

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Marktpreis: 239 EuroGünstigster Preis: 199 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,48

IIYAMA ProLite X2377HDS Trotz IPS-Technik keine überragende Bildqualität, etwas umständliche Bedienung. Praktisch für Internet-telefonate: eingebaute Lautsprecher.

Marktpreis: 176 EuroGünstigster Preis: 159 EuroKundenbewertung:

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MIT SPARPREISEN VON

DIE TOP 10 PRODUKTE

MULTIFUNKTIONSGERÄTE

1 CANON Pixma MX715Das MX715 bietet eine üppige Ausstattung, darunter WLAN, zwei Papierfächer und Duplexdruck, sowie hohe Druckqualität.

Marktpreis1: 180 EuroGünstigster Preis2: 140 EuroKundenbewertung3:

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Marktpreis: 220 EuroGünstigster Preis: 170 EuroKundenbewertung:

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Marktpreis: 14,95 EuroGünstigster Preis: 9,88 EuroKundenbewertung:

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Marktpreis: 14,95 EuroGünstigster Preis: 14,45 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,04

LEXWARE Taxman 2013Perfekt gerechnet – wenn der Nutzer an einigen Stellen nachhilft. Das macht die Bedienung leider unnötig kompliziert.

Marktpreis: 29,90 EuroGünstigster Preis: 23,37 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,56

LEXWARE QuickSteuer 2013QuickSteuer rechnet genauso gut wie sein großer Bruder Taxman. Al-lerdings braucht man mehr Maus-klicks, um zum Ergebnis zu kommen.

Marktpreis: 14,99 EuroGünstigster Preis: 9,99 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,80

1039/2013

Page 104: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de104

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105XX/20139/2013

BESTENPRODUKTE

DIE DIE TOP 10 PRODUKTE MIT SPARPREISEN

VON

1durchschnittlicher Marktpreis zum Testzeitpunkt 2ermittelt auf www.idealo.de am 22. 3. 2013, dort werden die Händler des jeweiligen Produkts genannt; kann über dem Marktpreis liegen 3laut Versandhändler www.amazon.de

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EXTERNE FESTPLATTEN

1 FREECOM Quattro 3.0 3,5 Zoll 3 TB Der Testsieger aus Heft 3/2013 ist teuer, aber schnell, robust und viel-seitig (USB-, eSATA-, FW-Buchse).

Marktpreis1: 219 EuroGünstigster Preis2: 184 EuroKundenbewertung3:

2 WESTERN DIGITAL My Book 3,5 Zoll 3 TB Die My Book landete im Test auf Platz zwei (Ausgabe 3/2013). Sie arbeitet flott und fasst 3 Terabyte.

Marktpreis: 140 EuroGünstigster Preis: 114 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,23

Testergebnis 2,13

3 TREKSTOR DataStation Maxi Light 3.0 3,5 Zoll 3 TB Platz drei in Heft 3/2013: schnell und für einen 3,5-Zöller sehr flach. Überstand den Falltest schadlos.

Marktpreis: 140 EuroGünstigster Preis: 101 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,24

4

VERBATIM Executive USB 3.0 2,5 Zoll 1 TB Der Testsieger der 2,5-Zoll-Fest-platten in Ausgabe 3/2013 ist klein, leicht und robust.

Marktpreis: 135 EuroGünstigster Preis: 107 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,36

4

CHILIGREEN EF 353.911 3,5 Zoll 3 TBViel Speicher (3 Terabyte) und für ein 3,5-Zoll-Modell recht flach. Lässt sich platzsparend senkrecht stellen.

Marktpreis: 163 EuroGünstigster Preis: 134 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,36

6 SEAGATE Backup Plus 2,5 Zoll Günstig für die Größe (1 Terabyte). USB-Buchse austauschbar gegen Thunderbolt oder Firewire – doch Adapter kosten mehr als die Platte.

Marktpreis: 93 EuroGünstigster Preis: 76 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,41

7 INTENSO Memory Box 3,5 Zoll Die Intenso ist für eine 3-Terabyte-Platte sehr preiswert und extrem schnell, aber nicht gerade robust: Nach dem Falltest war sie defekt.

Marktpreis: 119 EuroGünstigster Preis: 103 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,46

8 PLATINUM (BESTMEDIA) MyDrive HP USB 3.0 3,5 Zoll 3TB Die leichteste 3,5-Zoll-Platte im Test in Heft 3/2013 war mit 0,7 Sone etwas lauter als die Konkurrenz.

Marktpreis: 127 EuroGünstigster Preis: 105 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,47

9 SONY HD-E1 2,5 Zoll 1 TBToll für unterwegs: abgerundete Kanten und klein. Zudem sehr leise (0,12 Sone), aber etwas langsamer als der Testsieger in Heft 3/2013.

Marktpreis: 119 EuroGünstigster Preis: 99 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,52

10 TREKSTOR DataStation Pocket Light 3.0 2,5 Zoll 1 TB 2,5-Zoll-Festplatte mit 1 Terabyte zum Kampfpreis. Das Gehäuse ist robust und extrem flach.

Marktpreis: 83 EuroGünstigster Preis: 63 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,54

GRAFIKKARTEN

1 POWERCOLOR Devil 13PowerColor hat zwei Radeon-HD- 7970-Chips auf eine Karte ge-pflanzt. Das Resultat: sehr hohes Tempo, aber sehr hoher Preis.

Marktpreis1: 1150 EuroGünstigster Preis2: 903 EuroKundenbewertung3:

Testergebnis 1,12

4 ZOTAC GeForce GTX 660 Ti 2GBMit der Zotac erhalten Kunden einen Download-Gutschein für den Spie-lekracher „Borderlands 2“. Der kos-tet sonst fast 40 Euro.

Marktpreis: 276 EuroGünstigster Preis: 252 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,72

2 ZOTAC GeForce GTX 680Die Zotac erwies sich im Test als derzeit schnellste Karte mit ei-nem Grafikchip. Sie ist selbst für aktuelle Spiele überdimensioniert.

Marktpreis: 513 EuroGünstigster Preis: 422 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,36

3 MSI N660 Ti PE 2GD5/OCViel Leistung, Top-Ausstattung, fai-rer Preis. Die MSI N660 Ti errang in COMPUTER BILD SPIELE 11/2012 den Test- und Preis-Leistungs-Sieg.

Marktpreis: 296 EuroGünstigster Preis: 265 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,60

5 KFA2 GeForce GTX 660 Ti EX OC 3 GBDie KFA2 bietet 3 Gigabyte Grafik-speicher und arbeitet dank einer höheren Taktfrequenz (1006 statt 928 Megahertz) sehr flott.

Marktpreis: 348 EuroGünstigster Preis: 325 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 1,74

6 PNY GeForce GTX 660 Ti XLR8Bei Actionspielen ist schon mal Ge-baller angesagt. Doch das 5,5 Sone laute Rauschen der Karte ist auch für Hartgesottene eine Qual.

Marktpreis: 273 EuroGünstigster Preis: 235 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 1,85

7 MSI R7870 HawkDie Hawk („Falke“) arbeitet ange-nehm leise (1,7 Sone), liefert gute Bildqualität und hohes Tempo auch mit aktuellen 3D-Spielen.

Marktpreis: 245 EuroGünstigster Preis: 250 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,99

8 HIS HD 7870 IceQ X Turbo 2 GBDie HIS ist zwar kein Überflieger, bringt aber alle aktuellen Spiele ohne Ruckler auf den Schirm. Und sie bleibt dabei recht kühl.

Marktpreis: 242 EuroGünstigster Preis: 200 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,12

8 SAPPHIRE HD 7870 OC GHzDer HD-7870-Chip in der Sapphire taktet zwar höher als die Standard-versionen, blieb aber im Tempotest hinter den Erwartungen zurück.

Marktpreis: 264 EuroGünstigster Preis: 198 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,12

10 ASUS HD7870 DC2TG-2GD5Die Geschwindigkeit ist okay, aber nicht berauschend, und der Strom-verbrauch etwas hoch (142 Watt). Gut: Asus gibt drei Jahre Garantie.

Marktpreis: 246 EuroGünstigster Preis: 217 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,15

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www.computerbild.de104

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105XX/20139/2013

BESTENPRODUKTE

DIE DIE TOP 10 PRODUKTE MIT SPARPREISEN

VON

1durchschnittlicher Marktpreis zum Testzeitpunkt 2ermittelt auf www.idealo.de am 22. 3. 2013, dort werden die Händler des jeweiligen Produkts genannt; kann über dem Marktpreis liegen 3laut Versandhändler www.amazon.de

W

EXTERNE FESTPLATTEN

1 FREECOM Quattro 3.0 3,5 Zoll 3 TB Der Testsieger aus Heft 3/2013 ist teuer, aber schnell, robust und viel-seitig (USB-, eSATA-, FW-Buchse).

Marktpreis1: 219 EuroGünstigster Preis2: 184 EuroKundenbewertung3:

2 WESTERN DIGITAL My Book 3,5 Zoll 3 TB Die My Book landete im Test auf Platz zwei (Ausgabe 3/2013). Sie arbeitet flott und fasst 3 Terabyte.

Marktpreis: 140 EuroGünstigster Preis: 114 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,23

Testergebnis 2,13

3 TREKSTOR DataStation Maxi Light 3.0 3,5 Zoll 3 TB Platz drei in Heft 3/2013: schnell und für einen 3,5-Zöller sehr flach. Überstand den Falltest schadlos.

Marktpreis: 140 EuroGünstigster Preis: 101 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,24

4

VERBATIM Executive USB 3.0 2,5 Zoll 1 TB Der Testsieger der 2,5-Zoll-Fest-platten in Ausgabe 3/2013 ist klein, leicht und robust.

Marktpreis: 135 EuroGünstigster Preis: 107 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,36

4

CHILIGREEN EF 353.911 3,5 Zoll 3 TBViel Speicher (3 Terabyte) und für ein 3,5-Zoll-Modell recht flach. Lässt sich platzsparend senkrecht stellen.

Marktpreis: 163 EuroGünstigster Preis: 134 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,36

6 SEAGATE Backup Plus 2,5 Zoll Günstig für die Größe (1 Terabyte). USB-Buchse austauschbar gegen Thunderbolt oder Firewire – doch Adapter kosten mehr als die Platte.

Marktpreis: 93 EuroGünstigster Preis: 76 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,41

7 INTENSO Memory Box 3,5 Zoll Die Intenso ist für eine 3-Terabyte-Platte sehr preiswert und extrem schnell, aber nicht gerade robust: Nach dem Falltest war sie defekt.

Marktpreis: 119 EuroGünstigster Preis: 103 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,46

8 PLATINUM (BESTMEDIA) MyDrive HP USB 3.0 3,5 Zoll 3TB Die leichteste 3,5-Zoll-Platte im Test in Heft 3/2013 war mit 0,7 Sone etwas lauter als die Konkurrenz.

Marktpreis: 127 EuroGünstigster Preis: 105 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,47

9 SONY HD-E1 2,5 Zoll 1 TBToll für unterwegs: abgerundete Kanten und klein. Zudem sehr leise (0,12 Sone), aber etwas langsamer als der Testsieger in Heft 3/2013.

Marktpreis: 119 EuroGünstigster Preis: 99 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,52

10 TREKSTOR DataStation Pocket Light 3.0 2,5 Zoll 1 TB 2,5-Zoll-Festplatte mit 1 Terabyte zum Kampfpreis. Das Gehäuse ist robust und extrem flach.

Marktpreis: 83 EuroGünstigster Preis: 63 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,54

GRAFIKKARTEN

1 POWERCOLOR Devil 13PowerColor hat zwei Radeon-HD- 7970-Chips auf eine Karte ge-pflanzt. Das Resultat: sehr hohes Tempo, aber sehr hoher Preis.

Marktpreis1: 1150 EuroGünstigster Preis2: 903 EuroKundenbewertung3:

Testergebnis 1,12

4 ZOTAC GeForce GTX 660 Ti 2GBMit der Zotac erhalten Kunden einen Download-Gutschein für den Spie-lekracher „Borderlands 2“. Der kos-tet sonst fast 40 Euro.

Marktpreis: 276 EuroGünstigster Preis: 252 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,72

2 ZOTAC GeForce GTX 680Die Zotac erwies sich im Test als derzeit schnellste Karte mit ei-nem Grafikchip. Sie ist selbst für aktuelle Spiele überdimensioniert.

Marktpreis: 513 EuroGünstigster Preis: 422 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,36

3 MSI N660 Ti PE 2GD5/OCViel Leistung, Top-Ausstattung, fai-rer Preis. Die MSI N660 Ti errang in COMPUTER BILD SPIELE 11/2012 den Test- und Preis-Leistungs-Sieg.

Marktpreis: 296 EuroGünstigster Preis: 265 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,60

5 KFA2 GeForce GTX 660 Ti EX OC 3 GBDie KFA2 bietet 3 Gigabyte Grafik-speicher und arbeitet dank einer höheren Taktfrequenz (1006 statt 928 Megahertz) sehr flott.

Marktpreis: 348 EuroGünstigster Preis: 325 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 1,74

6 PNY GeForce GTX 660 Ti XLR8Bei Actionspielen ist schon mal Ge-baller angesagt. Doch das 5,5 Sone laute Rauschen der Karte ist auch für Hartgesottene eine Qual.

Marktpreis: 273 EuroGünstigster Preis: 235 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 1,85

7 MSI R7870 HawkDie Hawk („Falke“) arbeitet ange-nehm leise (1,7 Sone), liefert gute Bildqualität und hohes Tempo auch mit aktuellen 3D-Spielen.

Marktpreis: 245 EuroGünstigster Preis: 250 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 1,99

8 HIS HD 7870 IceQ X Turbo 2 GBDie HIS ist zwar kein Überflieger, bringt aber alle aktuellen Spiele ohne Ruckler auf den Schirm. Und sie bleibt dabei recht kühl.

Marktpreis: 242 EuroGünstigster Preis: 200 EuroKundenbewertung: keine

Testergebnis 2,12

8 SAPPHIRE HD 7870 OC GHzDer HD-7870-Chip in der Sapphire taktet zwar höher als die Standard-versionen, blieb aber im Tempotest hinter den Erwartungen zurück.

Marktpreis: 264 EuroGünstigster Preis: 198 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,12

10 ASUS HD7870 DC2TG-2GD5Die Geschwindigkeit ist okay, aber nicht berauschend, und der Strom-verbrauch etwas hoch (142 Watt). Gut: Asus gibt drei Jahre Garantie.

Marktpreis: 246 EuroGünstigster Preis: 217 EuroKundenbewertung:

Testergebnis 2,15

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DEFIANCE IN KÜRZEDAS SPIELArt: Mehrspieler-Online-Game,Third-Person-Shooter mit Rollen-spiel-Elementen, verschiedeneModi möglichKosten: einmalig 49,99 bis99,99 Euro (je nach Ausstattung), keine Abo-GebührenPlattformen: PC, Playstation 3und Xbox 360

DIE SERIEArt: Science-Fiction-Serie mitvielen Action-Elementen. Die erste Staffel wurde vom US-Autor Rockne S. O’Bannon entwickelt.Darum geht’s: Eine Alienrasse lan-det in der Zukunft auf der zerstörtenErde und bedroht die überlebenden Menschen (siehe Seite 110).Sender: empfangbar beim Bezahl-sender Syfy Sendezeit: ab 16. April,immer dienstags um 20.15 Uhr

MULTIMEDIALES ERLEBNIS:„Defiance“ verknüpft in einem innovativen ExpeEE riment eine spannende Science-Fiction-Serie mit einem abwechslungsreichenOnline-Computerspiel.

Ganz schön ambitioniert, wader kalifornische Spieleentwickler Trion Worlds und

der Pay-TV-Sender Syfy da vorhabenMit dem Online-Spiel „Defiancewollen sie Computerspiel, Interneund Fernsehen verschmelzen. Seidem 2. April können sich Spieler durch eine postapokalyptischeScience-Fiction-Welt kämpfen. Undab dem 15. April startet in den USAdie Ausstrahlung der gleichnamigenFernsehserie beim Spartenkanal Syfy. Einen Tag später geht „Defiancein Deutschland auf Sendung. Spieund TV-Produktion werden dabemiteinander verknüpft: „Defiancesoll kein Spiel zur, sondern ein Spiemit der Serie werden. Wie’s funktionieren soll, steht hier.

Erst mal spielen und zuschauen„Defiance“ läuft auf PC und Konsole(Xbox 360, Playstation 3) und ist einsogenanntes MMO (M(( assively Multiplayer Online Game): Hier könnenviele Spieler gleichzeitig via Internet an Schlachten teilnehmen (sie

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he Seite 111). Das Geschehen spieltsich in und um San Francisco ab. Der Spieler kann dabei die Weltnach der Apokalypse aus verschie-denen Blickwinkeln verfolgen und seine eigene Spielfigur steuern.

Obwohl Spiel und TV-Serie (De-tails siehe nächste Seite) im „Defi-ance“-Universum eng miteinander verflochten sind, lässt sich die Story in beiden Medien auch unabhängig voneinander genießen. Das Spiel er-rrfordert kein Hintergrundwissen aus der Serie und umgekehrt.

Ab Staffel 2 wird’s interaktivDie Handlung im Fernsehen findetin St. Louis, Missouri, statt und ist damit räumlich getrennt von der Spielewelt in Kalifornien. Ab der zweiten Staffel sollen beide Hand-lungsorte miteinander verwoben werden (siehe nächste Seite). Wenn es denn eine zweite Staffel gibt: Wieimmer hängt das vor allem von denEinschaltquoten in den USA ab. Aber auch die Verkaufszahlen des Spiels dürften von Bedeutung sein. (tsch)

Mit DEFIANCE wagen der Spieleentwickler Trion Worlds und der Spartenkanal Syfy ein TRANSMETRANSMEDDIALESIALES EEXPERIMENTXXPERIMENTXP .

AKTIVETV-SERIE

INTER

MULTIMEDIALES ERLEBNIS

TV-SERIE UND

ONLINE-SPIEL

108 9/2013 www.computerbild.de 1099/2013

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DEFIANCE IN KÜRZEDAS SPIELArt: Mehrspieler-Online-Game,Third-Person-Shooter mit Rollen-spiel-Elementen, verschiedeneModi möglichKosten: einmalig 49,99 bis99,99 Euro (je nach Ausstattung), keine Abo-GebührenPlattformen: PC, Playstation 3und Xbox 360

DIE SERIEArt: Science-Fiction-Serie mitvielen Action-Elementen. Die erste Staffel wurde vom US-Autor Rockne S. O’Bannon entwickelt.Darum geht’s: Eine Alienrasse lan-det in der Zukunft auf der zerstörtenErde und bedroht die überlebenden Menschen (siehe Seite 110).Sender: empfangbar beim Bezahl-sender Syfy Sendezeit: ab 16. April,immer dienstags um 20.15 Uhr

MULTIMEDIALES ERLEBNIS:„Defiance“ verknüpft in einem innovativen ExpeEE riment eine spannende Science-Fiction-Serie mit einem abwechslungsreichenOnline-Computerspiel.

Ganz schön ambitioniert, wader kalifornische Spieleentwickler Trion Worlds und

der Pay-TV-Sender Syfy da vorhabenMit dem Online-Spiel „Defiancewollen sie Computerspiel, Interneund Fernsehen verschmelzen. Seidem 2. April können sich Spieler durch eine postapokalyptischeScience-Fiction-Welt kämpfen. Undab dem 15. April startet in den USAdie Ausstrahlung der gleichnamigenFernsehserie beim Spartenkanal Syfy. Einen Tag später geht „Defiancein Deutschland auf Sendung. Spieund TV-Produktion werden dabemiteinander verknüpft: „Defiancesoll kein Spiel zur, sondern ein Spiemit der Serie werden. Wie’s funktionieren soll, steht hier.

Erst mal spielen und zuschauen„Defiance“ läuft auf PC und Konsole(Xbox 360, Playstation 3) und ist einsogenanntes MMO (M(( assively Multiplayer Online Game): Hier könnenviele Spieler gleichzeitig via Internet an Schlachten teilnehmen (sie

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he Seite 111). Das Geschehen spieltsich in und um San Francisco ab. Der Spieler kann dabei die Weltnach der Apokalypse aus verschie-denen Blickwinkeln verfolgen und seine eigene Spielfigur steuern.

Obwohl Spiel und TV-Serie (De-tails siehe nächste Seite) im „Defi-ance“-Universum eng miteinander verflochten sind, lässt sich die Story in beiden Medien auch unabhängig voneinander genießen. Das Spiel er-rrfordert kein Hintergrundwissen aus der Serie und umgekehrt.

Ab Staffel 2 wird’s interaktivDie Handlung im Fernsehen findetin St. Louis, Missouri, statt und ist damit räumlich getrennt von der Spielewelt in Kalifornien. Ab der zweiten Staffel sollen beide Hand-lungsorte miteinander verwoben werden (siehe nächste Seite). Wenn es denn eine zweite Staffel gibt: Wieimmer hängt das vor allem von denEinschaltquoten in den USA ab. Aber auch die Verkaufszahlen des Spiels dürften von Bedeutung sein. (tsch)

Mit DEFIANCE wagen der Spieleentwickler Trion Worlds und der Spartenkanal Syfy ein TRANSMETRANSMEDDIALESIALES EEXPERIMENTXXPERIMENTXP .

AKTIVETV-SERIE

INTER

MULTIMEDIALES ERLEBNIS

TV-SERIE UND

ONLINE-SPIEL

108 9/2013 www.computerbild.de 1099/2013

Page 110: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

Gerd HilberSpiele- und TV-Experte

ENDLICH INTERAKTIV!Die Idee, eine TV-Serie und ein Computerspiel inhaltlich zu kombinieren, kann zukunfts-weisend sein. Gelingt das Experiment, erwartet Spieler und Zuschauer ein ganz neues und wahrhaft multimediales Erlebnis. Zumal die im Fern-sehen oft nur vorgegaukelte Interaktivität hier nun endlich Realität würde. Entscheidend wird sein, ob die Macher der Serie tatsächlich die Interes-sen der Spieler in aller Welt berücksichtigen. Denn denen geht’s vornehmlich um Spaß, nicht um eine gute Quote.

MEINUNGMEINE

GRANT BOWLER / JOSHUA NOLAN Der gebürtige Neuseeländer Grant Bowler ist bekannt aus TV-Serien wie„Lost“, „True Blood“ und „Ugly Betty“. In „Defiance“ sorgt er als ehemaliger Leut-nant Joshua Nolan für Recht und Ord-nung und gibt den Menschen Hoffnung.

JULIE BENZ / AMANDA ROSEWATERIn der US-Krimiserie „Dexter“ war Julie Benz vier Staffeln lang die Frau an der Seite des psychopathischen Titelhelden.Als Bürgermeisterin Amanda Rosewater zieht sie in „Defiance“ die politischen Strippen.

TONY CURRAN / DATAK TARR Waffenschmuggel, Glücksspiel, Drogen:Aus einfachen Alien-Verhältnissenstammend, ist Datak Tarr der Obergangs-ter von „Defiance“. Gespielt wird er vomSchotten Tony Curran, der unter anderem in „Underworld: Evolution“ zu sehen war.

STEPHANIE LEONIDAS / IRISA Alien-Mädchen Irisa wurde von JoshuaNolan großgezogen und ist der Beweis,dass Menschen und Außerirdischefriedlich miteinander leben können. Die Londonerin Stephanie Leonidas ist häufig in britischen TV-Filmen zu sehen.

GRAHAM GREENE / RAFE McCAWLEY Graham Greene ist der prominenteste Schauspieler im Ensemble und war für „Der mit dem Wolf tanzt“ für den Oscar nominiert. Er spielt Rafe McCawley,einen reichen Minenbesitzer mit großer politischer und finanzieller Macht.

WIE DIE EVERKNÜPFUNG FUNKTIONIERT„Defiance“ soll eine völlig neue, multimedialeErlebniswelt schaffen. Einige Charaktere aus dem Spiel werden auch im Fernsehen einen Auf-fftritt haben. Die weitere Entwicklung des Gesche-hens auf der Mattschei-be wird eng an den Fortgang des Spiels ge-knüpft. Der Einfluss der Spieler auf die Entwick-lung der TV-Serie greift aber erst in der nächsten Staffel, da die erstenzwölf Folgen bereits ab-gedreht sind. Dann soll die Community verschie-dene Entwicklungen undHintergründe erspielenkönnen. Umgekehrt solldas Spiel kontinuierlich über Updates an die Ge-schehnisse der Serie an-gepasst werden. Die Ma-cher lassen sich hier alleOptionen für die Zukunft offen.

CLEVERERVORREITER

MULTIMEDIALE SCHNITZE ELJAGDGENIALES EXPERIMENT Bereits Ende des vergange-nen Jahres startete der innovative transmediale Thriller„Alt-Minds“, der Mystery-Serie, Krimi-Spiel und Inter-rrnet-Recherche vereint. Hobbydetektive können sich am Computer oder mit iPads und Android-Geräten an der

Suche nach fünf vermissten Wissenschaftlern beteiligen. Inner-rrhalb des „Alt-Minds“-Web-Auftritts (www.missing-mhd6.com)oder einer App (iOS und Android) müssen sie Videos analy-sieren, Codes knacken und im Internet Namen, Fachbegriffe oder Autokennzeichen recherchieren. In der ersten Staffel lief das Spiel acht Wochen lang in Echtzeit. Späteinsteiger könnendie Ermittlungen aber immer noch im „Nachholmodus“ durch-führen oder die Videos und Hinweise wie eine „normale“ Serie (14,99 Euro für die komplette Staffel) konsumieren.

– EMPFANG––––––––––––– EM Deutschland Der Bezahlsender Syfy ist in

gegen Zusatzgebühren den meistenbei dKabelbetreibern, über Satellit (Sky), IPTV und „MobileTV“ für Handykunden von T-Mobile zu empfangen. Eine Liste der Anbieter finden Sie auf der Homepage des Senders:www.syfy.de/syfy-im-tv-empfangen

Foto

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Num

eriq

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Die Welt wird in wenigen Jah-ren ganz anders aussehen als heute: Nach zahlreichen UFO-Abstürzen machen sich Aliens breit, sie verändern die Erde mit brachialen Methoden. 2en. 2034 werden nach langen inen interstel-laren Kriegen großgroße Städte wie San Francisco oder St. Louis co oder St. Louis in Trümmern liegen. Klar, dass liegen. Klar, dadie Erdenbewwohner in den au--ßerirdischen Neuankömmli gen Neuankömmlingen erst mal aggressive Eroberer ressive Eroberer sehen. Aber irgendwie müssen irgendwie müssensie sich dannn doch mit den Aliens arranggieren.

DIE STORYIn den Trümmern von St. Louis n von St. Louis gründen Menschen und And Aliens die neue Stadt Defiance (EngEng-lisch für „Trotz“ und „Herausfor-rrderung“) und wagen das Expe-riment des Zusammenlebens. Im Mittelpunkt der Serie stehen

der Ex-Soldat Joshua Nolan mit seiner außerirdischen Zieh-tochter Irisa, eine idealistische Bürgermeisterin und ein bru-aler Gangster (siehe unten):taler

üssen gemeinsam einen Sie müssen, um die Welt vor Weg finden, um

der Vernichtung zu bewahren.der Vernichtung zuDank spannender Figuren in eiDank spannender F -ner komplexen Welt und spektakomplexen Welt -kulä en mit tollenlärer ActionszeneSpezialeffekten erreicht die Seezialeffekten erre -ie fast schon Kino-Niveau. Den rie fast schon Kino-N

Machern ist ein unterhaltsamer Machern ist ein unteund optisch anspruchsvoller und optisch ansprucMix aus Science-Fiction, Drama Mix aus Science-Ficund p st okal tischem und postapokalyptisÜberlebenskampf gelungen.Überlebenskampf g

AUSSTRAHLUNGe etwa 45 Minuten langen Die etw

Episoden werden in DeutschE -land ab 16. April immer diens-tags um 20.15 Uhr auf dem Bezahlkanal Syfy ausgestrahlt.

Je nach Version (Standard-Edition: 49,99 Euro, Sammler/DeLuxe-Edition: 64,99 Euro,Ultimate-Edition: 99,99 Euro)starten Spieler mit unterschiedhied-lichen Vorteilen, etwa bessesseren Waffen oder einem gröm größeren Erfahrungspunktenkte-Konto.Nutzer könne Spiel en sich das Spiel als Box kaufe Spiele-en oder den SpClient heruntterladen (für PC,Xbox 360 ode ) er Playstation 3) und dann unbegrenzt „Defi-ance“ zockenn. Es wird kein Abo abgeschlossen.

VARIANTENREICHES SPIELCOMPUTER BBILILD ch konnte sich beim Beta-Test eine ninen erstenEindruck von „Defiance“ ce“ ver-rrschaffen und den mit Rollenen-spiel-Elementen angereicherten nOnline-Shooter ausprobieren: „Defiance“ erfindet als reines Spiel ohne die Verbindung zur

TV-Serie das Rad zwar nicht neu, ist aber unterhaltsam und abwechslungsreich. Spieler kön-nen als Einzelkämpfer antreten oder in einer Gruppe mit Online-oder

den agieren und so fiese Freundenekämpfen.Gegner bekäm

ÜBERLEBEN IM KRIEGan der Der SpiSpieler landet ain einer Weestküste der USA n Welt und posstapokalyptischen Krieg verwirdwird prompt in einen -rrs er sowohl wickewickelt. Dabei mussen meistern festgfestgelegte Mission

hersehbare als aals auch auf unvorhn. Gegner EreigEreignisse reagieren

wohl Menkönnkönnen dabei sowo -uch Aliens sein.scheschen als auch

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teuer sie bestehen, desto mehr teentwickelt sich ihre eigene Spielfigur. Dabei wird auch die Ausrüstung immer besser.

DIE SERIE DAS SPIEL

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AKTIVETV-SERIE

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Gerd HilberSpiele- und TV-Experte

ENDLICH INTERAKTIV!Die Idee, eine TV-Serie und ein Computerspiel inhaltlich zu kombinieren, kann zukunfts-weisend sein. Gelingt das Experiment, erwartet Spieler und Zuschauer ein ganz neues und wahrhaft multimediales Erlebnis. Zumal die im Fern-sehen oft nur vorgegaukelte Interaktivität hier nun endlich Realität würde. Entscheidend wird sein, ob die Macher der Serie tatsächlich die Interes-sen der Spieler in aller Welt berücksichtigen. Denn denen geht’s vornehmlich um Spaß, nicht um eine gute Quote.

MEINUNGMEINE

GRANT BOWLER / JOSHUA NOLAN Der gebürtige Neuseeländer Grant Bowler ist bekannt aus TV-Serien wie„Lost“, „True Blood“ und „Ugly Betty“. In „Defiance“ sorgt er als ehemaliger Leut-nant Joshua Nolan für Recht und Ord-nung und gibt den Menschen Hoffnung.

JULIE BENZ / AMANDA ROSEWATERIn der US-Krimiserie „Dexter“ war Julie Benz vier Staffeln lang die Frau an der Seite des psychopathischen Titelhelden.Als Bürgermeisterin Amanda Rosewater zieht sie in „Defiance“ die politischen Strippen.

TONY CURRAN / DATAK TARR Waffenschmuggel, Glücksspiel, Drogen:Aus einfachen Alien-Verhältnissenstammend, ist Datak Tarr der Obergangs-ter von „Defiance“. Gespielt wird er vomSchotten Tony Curran, der unter anderem in „Underworld: Evolution“ zu sehen war.

STEPHANIE LEONIDAS / IRISA Alien-Mädchen Irisa wurde von JoshuaNolan großgezogen und ist der Beweis,dass Menschen und Außerirdischefriedlich miteinander leben können. Die Londonerin Stephanie Leonidas ist häufig in britischen TV-Filmen zu sehen.

GRAHAM GREENE / RAFE McCAWLEY Graham Greene ist der prominenteste Schauspieler im Ensemble und war für „Der mit dem Wolf tanzt“ für den Oscar nominiert. Er spielt Rafe McCawley,einen reichen Minenbesitzer mit großer politischer und finanzieller Macht.

WIE DIE EVERKNÜPFUNG FUNKTIONIERT„Defiance“ soll eine völlig neue, multimedialeErlebniswelt schaffen. Einige Charaktere aus dem Spiel werden auch im Fernsehen einen Auf-fftritt haben. Die weitere Entwicklung des Gesche-hens auf der Mattschei-be wird eng an den Fortgang des Spiels ge-knüpft. Der Einfluss der Spieler auf die Entwick-lung der TV-Serie greift aber erst in der nächsten Staffel, da die erstenzwölf Folgen bereits ab-gedreht sind. Dann soll die Community verschie-dene Entwicklungen undHintergründe erspielenkönnen. Umgekehrt solldas Spiel kontinuierlich über Updates an die Ge-schehnisse der Serie an-gepasst werden. Die Ma-cher lassen sich hier alleOptionen für die Zukunft offen.

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MULTIMEDIALE SCHNITZE ELJAGDGENIALES EXPERIMENT Bereits Ende des vergange-nen Jahres startete der innovative transmediale Thriller„Alt-Minds“, der Mystery-Serie, Krimi-Spiel und Inter-rrnet-Recherche vereint. Hobbydetektive können sich am Computer oder mit iPads und Android-Geräten an der

Suche nach fünf vermissten Wissenschaftlern beteiligen. Inner-rrhalb des „Alt-Minds“-Web-Auftritts (www.missing-mhd6.com)oder einer App (iOS und Android) müssen sie Videos analy-sieren, Codes knacken und im Internet Namen, Fachbegriffe oder Autokennzeichen recherchieren. In der ersten Staffel lief das Spiel acht Wochen lang in Echtzeit. Späteinsteiger könnendie Ermittlungen aber immer noch im „Nachholmodus“ durch-führen oder die Videos und Hinweise wie eine „normale“ Serie (14,99 Euro für die komplette Staffel) konsumieren.

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DIE STORYIn den Trümmern von St. Louis n von St. Louis gründen Menschen und And Aliens die neue Stadt Defiance (EngEng-lisch für „Trotz“ und „Herausfor-rrderung“) und wagen das Expe-riment des Zusammenlebens. Im Mittelpunkt der Serie stehen

der Ex-Soldat Joshua Nolan mit seiner außerirdischen Zieh-tochter Irisa, eine idealistische Bürgermeisterin und ein bru-aler Gangster (siehe unten):taler

üssen gemeinsam einen Sie müssen, um die Welt vor Weg finden, um

der Vernichtung zu bewahren.der Vernichtung zuDank spannender Figuren in eiDank spannender F -ner komplexen Welt und spektakomplexen Welt -kulä en mit tollenlärer ActionszeneSpezialeffekten erreicht die Seezialeffekten erre -ie fast schon Kino-Niveau. Den rie fast schon Kino-N

Machern ist ein unterhaltsamer Machern ist ein unteund optisch anspruchsvoller und optisch ansprucMix aus Science-Fiction, Drama Mix aus Science-Ficund p st okal tischem und postapokalyptisÜberlebenskampf gelungen.Überlebenskampf g

AUSSTRAHLUNGe etwa 45 Minuten langen Die etw

Episoden werden in DeutschE -land ab 16. April immer diens-tags um 20.15 Uhr auf dem Bezahlkanal Syfy ausgestrahlt.

Je nach Version (Standard-Edition: 49,99 Euro, Sammler/DeLuxe-Edition: 64,99 Euro,Ultimate-Edition: 99,99 Euro)starten Spieler mit unterschiedhied-lichen Vorteilen, etwa bessesseren Waffen oder einem gröm größeren Erfahrungspunktenkte-Konto.Nutzer könne Spiel en sich das Spiel als Box kaufe Spiele-en oder den SpClient heruntterladen (für PC,Xbox 360 ode ) er Playstation 3) und dann unbegrenzt „Defi-ance“ zockenn. Es wird kein Abo abgeschlossen.

VARIANTENREICHES SPIELCOMPUTER BBILILD ch konnte sich beim Beta-Test eine ninen erstenEindruck von „Defiance“ ce“ ver-rrschaffen und den mit Rollenen-spiel-Elementen angereicherten nOnline-Shooter ausprobieren: „Defiance“ erfindet als reines Spiel ohne die Verbindung zur

TV-Serie das Rad zwar nicht neu, ist aber unterhaltsam und abwechslungsreich. Spieler kön-nen als Einzelkämpfer antreten oder in einer Gruppe mit Online-oder

den agieren und so fiese Freundenekämpfen.Gegner bekäm

ÜBERLEBEN IM KRIEGan der Der SpiSpieler landet ain einer Weestküste der USA n Welt und posstapokalyptischen Krieg verwirdwird prompt in einen -rrs er sowohl wickewickelt. Dabei mussen meistern festgfestgelegte Mission

hersehbare als aals auch auf unvorhn. Gegner EreigEreignisse reagieren

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DIE SERIE DAS SPIEL

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AKTIVETV-SERIE

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CAR CONNECTED

BMW MIT LTE-HOTSPOTZusammen mit T-Systems will BMWdas schnelle LTE-Inter-net in seine Fahrzeuge bringen.Ab Sommer 2013 soll zunächst ein großer Teil der BMW-Fahrzeugebeim Autovermieter Sixt den Hot-spot (Modul siehe Foto) mit dem superschnellem Datenfunk an Bord haben. Damit können bis zu acht per WLAN* verbundene Geräte online gehen. Smartphones & Co. verfügen zwar selbst meist über eine Mobilfunk-verbindung. Der Vorteil der Hot-spot-Lösung im Auto liegt darin,dass der Nutzer sein Datenkon-tingent nicht belastet. Für registrierte Sixt-Kunden ist dieNutzung in den ersten zwölf Mona-ten kostenlos. Danach kostet dieHotspot-Nutzung 4,95 Euro pro Miettag. Sie lässt sich bei der Fahrzeugreservierung optional hinzubuchen.

SIRI AUS DEM FFApples Sprachsteuerung Siri sollauch im neuen Ferrari FF laufen. Wie’s funktioniert, zeigte jetzt Audio-Spezialist Harman auf dem Automobilsalon in Genf. Die Bedie-nung klappt wie beim iPhone: Lan-ges Drücken auf den Menüknopf des Infotainment-Systems aktiviert Siri, Befehle nimmt das System über integrierte Mikrofone auf.

Die Oberfläche des R-Link-Systems zeigt im Hauptmenünur sechs Apps. So soll verhindert werden, dass das Gerätden Fahrer vom Verkehr ablenkt.

R-Link nimmt per Bluetooth zum Handy Kontakt auf –so erhält es etwa Zugriff auf die Lieblingsmusik. DasSystem lässt sich direkt per Touchscreen steuern.

Die Größe des 7-Zoll-Touchscreens* reicht aus, um nebender Navi-Karte zusätzliche, frei auswählbare Infos anzuzei-gen, zum Beispiel Musiktitel oder Benzinverbrauch.

Unter „Services“ sind etwa der hauseigene App Store,ein E-Mail-Dienst und Twitter vorinstalliert. Nachrichten und Tweets lassen sich per Spracheingabe posten.

Beim französischen Autobauer Renault gibt’s Internet schonin der Kleinwagen-Klasse –

mit dem hauseigenen R-Link-Sys-tem. Das funktioniert wie ein insArmaturenbrett eingelassenes Ta-blet und bietet ein 7 Zoll (18 Zenti-meter) großes Display. Per Finger-rrtipp lassen sich darauf die vorin-stallierten Apps auswählen.

Und die haben’s in sich: ein Tom-Tom-Navigationssystem mit (aller-rrdings kostenpflichtiger) Online-Aktualisierung und Echtzeit-Stau-umfahrung, Abspielfunktionen für Radio, Musik, Fotos und Videos, außerdem eine App mit Fahrzeug-Infos und Spritspartrainer.

Multimedia-Inhalte kommen wahl-weise via Bluetooth*, USB* oder CD auf den Bildschirm. Per E-Mail- und Twitter-App kann der Fahrer auch unterwegs online bleiben. Infoszur Verkehrslage, zum Wetter oder zu Hotels und Restaurants in der Nähe holt sich R-Link ebenfalls aus dem Internet. Und falls der Franzo-se mal liegen bleibt, kann der Fah-rer über das System direkt mit demPannendienst Kontakt aufnehmen.

Eigener App Store an BordZum Einsatz kommt ein angepass-tes Android-Betriebssystem*, auf dassich aber keine Apps aus GooglesPlay Store aufspielen lassen. Denn

Renault will im R-Link-Store selber Apps anbieten, etwa Reiseführer. Bisher ist das Angebot aber dünn.

R-Link nutzt eine integrierte Mo-bilfunkverbindung. Was die denKfz-Besitzer zusätzlich kostet, istbislang noch nicht bekannt. [ct]

FAFF ZITCOMPUTER BILD hat R-Link bereits

ausprobiert: Alles funktionierte pro-

blemlos, die Bedienung ist ähnlich

intuitiv wie bei einem Tablet. Und die

Verbindung mit einem Mobiltelefon ist

ebenso einfach wie die verschiedenen

Eingabemethoden. Für 590 Euro ein

Schnäppchen!

Für nicht mal 600 EURO bie-tet Renault im neuuen Clio Multimedia-Aussttattung undINTERNETATT NBINNDUNG wie in der Luxusklasse.

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.ffff

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www.computerbild.de/connectedcar

MEINEDIGITALEWELT

Was vom Abend übrig blieb: Erinnerungen ann mein GESTOHLENES SMARTPHONE – und eine Menge AUFGESTTATT UTE WUT.

Manchmal geht’s ganz schnell im Leben: Im einen Momentstehst du am Tresen einer

hippen Hamburger Bar, im nächs-ten am Tresen der Davidwache, im-merhin Deutschlands einzige Poli-zeistation mit Kultstatus. Ich war Opfer eines Diebstahls geworden. Weg war mein Smartphone – ge-stohlen aus der geschlossenen Handtasche am Leib! Und mit ihm: meine soziale Hauptzentrale, meineTaschenlampe, mein Wecker, mein Radio, mein Fotoalbum – digital ausgeraubt bis auf die Knochen. Dem netten Polizisten habe ich meinen Fall schon dargelegt. Nun richte ich meinen Mitteilungsdrang an den Dieb selbst:

Ich verfluche dichDu mieser, fieser {hier BeleidigungIhrer Wahl einfügen}, der du mein Smartphone in deinen Griffeln hältst: Drei Sprachen spreche ich fließend, und doch finde ich nicht genügend Schimpfworte, um dir meine Gefühle klarzumachen. Statt-dessen habe ich eine Liste von Flü-chen erstellt, die dich ereilen sollen– ohne Smartphone habe ich für so was nämlich sehr viel Zeit.

Möge sich Smarty von seiner schlimmsten Seite zeigen: Wenn’sdraußen eisig kalt ist und du ein Ta-xi rufen willst, soll der Touchscreenberührungsresistent sein, egal, wiesehr du mit deinen durchgefrore-nen Wurstfingern draufkloppst. Hät-test du gewusst, was du dir da ins Haus holst, hättest du’s vielleichtnicht geklaut. Na ja, vermutlich nicht geklaut Na ja vermutlichdoch, denn du bist ein ehrloser/s {böses Schimpfwort} ohne Moral.

Heimsuchungen noch und nöcherIch setze darauf, ddass Smarty dir traumlose Nächte bbeschert: Es soll nachts komplett ggrundlos brum-men und dir ins Gesicht leuchten – und das, obwohl ddu weder einenAnruf noch eine Naachricht bekom-men hast. Du soollst verschlafen, weil es über Nachht einfach ausge-gangen ist und dicch nicht geweckthat. Möge der AAkku überhaupt immer dann den Geist aufgeben, wenn du am weniggsten damit rech-nest. Deine Tastennsperre soll ver-rrflucht sein, und ddu sollst von dei-ner Hosentasche aaus wahllos Leute im teuren Auslandd anrufen, die dichdann in allen mööglichen Sprachenunflätigst beschimmpfen.

Die digitale PestMögen deine Gesspräche immer lei-ser und leiser weerden, bis du fragst: „Hallo? Hallooooo?!“ Möge SmartysFluch sich auf aalle deine Lebens-bereiche ausweeiten: Windows-Up-dates sollen ddich heimsuchen, wenn du sie amm wenigsten gebrau-chen kannst. DDein Browser sollewiglich ein uraalter Internet Explo-rer sein und siich ein Leben langjedweder Aktuualisierung verwei-gern. Und zu guuter Letzt: Mögen dir sämtliche Zähnne ausfallen bis auf einen – damit t du trotzdem nochZahnschmerzeen haben kannst.

Denke ich aan Smartys Tücken, fällt mir auf: Smmarty IST bereits die digitale Pest! WWie für dich gemacht! Und solltest duu es schon an irgend-einen armen Trottel verkauft ha-ben: Dann hasben:Dann hasst du jetzt eine Person st du jetzt eine Personmehr, die dichch aus der Ferne ver-rrflucht. Ich hofffe, erfolgreich.

Sandra BrajkovicRedakteurin

Ich mach das!Stillstand? Bloß ein anderes Wort für Rückschritt. Ich schmei-ße mich ins digitale Leben. Ihre Zukunft? Mein Alltag!Folgen Sie mir auf Twitter unter: cb_brajkovic

/2013 113113XX/XX/XX/XX/XX/XX/X/XX/XX/XX/XX/X/X/X/XX/XX/XX/X/X/X/201201201202020202020202020202020202020202020 333XX/XX/22XX/XX/2X

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CAR CONNECTED

BMW MIT LTE-HOTSPOTZusammen mit T-Systems will BMWdas schnelle LTE-Inter-net in seine Fahrzeuge bringen.Ab Sommer 2013 soll zunächst ein großer Teil der BMW-Fahrzeugebeim Autovermieter Sixt den Hot-spot (Modul siehe Foto) mit dem superschnellem Datenfunk an Bord haben. Damit können bis zu acht per WLAN* verbundene Geräte online gehen. Smartphones & Co. verfügen zwar selbst meist über eine Mobilfunk-verbindung. Der Vorteil der Hot-spot-Lösung im Auto liegt darin,dass der Nutzer sein Datenkon-tingent nicht belastet. Für registrierte Sixt-Kunden ist dieNutzung in den ersten zwölf Mona-ten kostenlos. Danach kostet dieHotspot-Nutzung 4,95 Euro pro Miettag. Sie lässt sich bei der Fahrzeugreservierung optional hinzubuchen.

SIRI AUS DEM FFApples Sprachsteuerung Siri sollauch im neuen Ferrari FF laufen. Wie’s funktioniert, zeigte jetzt Audio-Spezialist Harman auf dem Automobilsalon in Genf. Die Bedie-nung klappt wie beim iPhone: Lan-ges Drücken auf den Menüknopf des Infotainment-Systems aktiviert Siri, Befehle nimmt das System über integrierte Mikrofone auf.

Die Oberfläche des R-Link-Systems zeigt im Hauptmenünur sechs Apps. So soll verhindert werden, dass das Gerätden Fahrer vom Verkehr ablenkt.

R-Link nimmt per Bluetooth zum Handy Kontakt auf –so erhält es etwa Zugriff auf die Lieblingsmusik. DasSystem lässt sich direkt per Touchscreen steuern.

Die Größe des 7-Zoll-Touchscreens* reicht aus, um nebender Navi-Karte zusätzliche, frei auswählbare Infos anzuzei-gen, zum Beispiel Musiktitel oder Benzinverbrauch.

Unter „Services“ sind etwa der hauseigene App Store,ein E-Mail-Dienst und Twitter vorinstalliert. Nachrichten und Tweets lassen sich per Spracheingabe posten.

Beim französischen Autobauer Renault gibt’s Internet schonin der Kleinwagen-Klasse –

mit dem hauseigenen R-Link-Sys-tem. Das funktioniert wie ein insArmaturenbrett eingelassenes Ta-blet und bietet ein 7 Zoll (18 Zenti-meter) großes Display. Per Finger-rrtipp lassen sich darauf die vorin-stallierten Apps auswählen.

Und die haben’s in sich: ein Tom-Tom-Navigationssystem mit (aller-rrdings kostenpflichtiger) Online-Aktualisierung und Echtzeit-Stau-umfahrung, Abspielfunktionen für Radio, Musik, Fotos und Videos, außerdem eine App mit Fahrzeug-Infos und Spritspartrainer.

Multimedia-Inhalte kommen wahl-weise via Bluetooth*, USB* oder CD auf den Bildschirm. Per E-Mail- und Twitter-App kann der Fahrer auch unterwegs online bleiben. Infoszur Verkehrslage, zum Wetter oder zu Hotels und Restaurants in der Nähe holt sich R-Link ebenfalls aus dem Internet. Und falls der Franzo-se mal liegen bleibt, kann der Fah-rer über das System direkt mit demPannendienst Kontakt aufnehmen.

Eigener App Store an BordZum Einsatz kommt ein angepass-tes Android-Betriebssystem*, auf dassich aber keine Apps aus GooglesPlay Store aufspielen lassen. Denn

Renault will im R-Link-Store selber Apps anbieten, etwa Reiseführer. Bisher ist das Angebot aber dünn.

R-Link nutzt eine integrierte Mo-bilfunkverbindung. Was die denKfz-Besitzer zusätzlich kostet, istbislang noch nicht bekannt. [ct]

FAFF ZITCOMPUTER BILD hat R-Link bereits

ausprobiert: Alles funktionierte pro-

blemlos, die Bedienung ist ähnlich

intuitiv wie bei einem Tablet. Und die

Verbindung mit einem Mobiltelefon ist

ebenso einfach wie die verschiedenen

Eingabemethoden. Für 590 Euro ein

Schnäppchen!

Für nicht mal 600 EURO bie-tet Renault im neuuen Clio Multimedia-Aussttattung undINTERNETATT NBINNDUNG wie in der Luxusklasse.

*Die Erklärung dieses Fachbegriffs finden Sie auf Seite 118/119.ffff

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www.computerbild.de/connectedcar

MEINEDIGITALEWELT

Was vom Abend übrig blieb: Erinnerungen ann mein GESTOHLENES SMARTPHONE – und eine Menge AUFGESTTATT UTE WUT.

Manchmal geht’s ganz schnell im Leben: Im einen Momentstehst du am Tresen einer

hippen Hamburger Bar, im nächs-ten am Tresen der Davidwache, im-merhin Deutschlands einzige Poli-zeistation mit Kultstatus. Ich war Opfer eines Diebstahls geworden. Weg war mein Smartphone – ge-stohlen aus der geschlossenen Handtasche am Leib! Und mit ihm: meine soziale Hauptzentrale, meineTaschenlampe, mein Wecker, mein Radio, mein Fotoalbum – digital ausgeraubt bis auf die Knochen. Dem netten Polizisten habe ich meinen Fall schon dargelegt. Nun richte ich meinen Mitteilungsdrang an den Dieb selbst:

Ich verfluche dichDu mieser, fieser {hier BeleidigungIhrer Wahl einfügen}, der du mein Smartphone in deinen Griffeln hältst: Drei Sprachen spreche ich fließend, und doch finde ich nicht genügend Schimpfworte, um dir meine Gefühle klarzumachen. Statt-dessen habe ich eine Liste von Flü-chen erstellt, die dich ereilen sollen– ohne Smartphone habe ich für so was nämlich sehr viel Zeit.

Möge sich Smarty von seiner schlimmsten Seite zeigen: Wenn’sdraußen eisig kalt ist und du ein Ta-xi rufen willst, soll der Touchscreenberührungsresistent sein, egal, wiesehr du mit deinen durchgefrore-nen Wurstfingern draufkloppst. Hät-test du gewusst, was du dir da ins Haus holst, hättest du’s vielleichtnicht geklaut. Na ja, vermutlich nicht geklaut Na ja vermutlichdoch, denn du bist ein ehrloser/s {böses Schimpfwort} ohne Moral.

Heimsuchungen noch und nöcherIch setze darauf, ddass Smarty dir traumlose Nächte bbeschert: Es soll nachts komplett ggrundlos brum-men und dir ins Gesicht leuchten – und das, obwohl ddu weder einenAnruf noch eine Naachricht bekom-men hast. Du soollst verschlafen, weil es über Nachht einfach ausge-gangen ist und dicch nicht geweckthat. Möge der AAkku überhaupt immer dann den Geist aufgeben, wenn du am weniggsten damit rech-nest. Deine Tastennsperre soll ver-rrflucht sein, und ddu sollst von dei-ner Hosentasche aaus wahllos Leute im teuren Auslandd anrufen, die dichdann in allen mööglichen Sprachenunflätigst beschimmpfen.

Die digitale PestMögen deine Gesspräche immer lei-ser und leiser weerden, bis du fragst: „Hallo? Hallooooo?!“ Möge SmartysFluch sich auf aalle deine Lebens-bereiche ausweeiten: Windows-Up-dates sollen ddich heimsuchen, wenn du sie amm wenigsten gebrau-chen kannst. DDein Browser sollewiglich ein uraalter Internet Explo-rer sein und siich ein Leben langjedweder Aktuualisierung verwei-gern. Und zu guuter Letzt: Mögen dir sämtliche Zähnne ausfallen bis auf einen – damit t du trotzdem nochZahnschmerzeen haben kannst.

Denke ich aan Smartys Tücken, fällt mir auf: Smmarty IST bereits die digitale Pest! WWie für dich gemacht! Und solltest duu es schon an irgend-einen armen Trottel verkauft ha-ben: Dann hasben:Dann hasst du jetzt eine Person st du jetzt eine Personmehr, die dichch aus der Ferne ver-rrflucht. Ich hofffe, erfolgreich.

Sandra BrajkovicRedakteurin

Ich mach das!Stillstand? Bloß ein anderes Wort für Rückschritt. Ich schmei-ße mich ins digitale Leben. Ihre Zukunft? Mein Alltag!Folgen Sie mir auf Twitter unter: cb_brajkovic

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WISSEN

SEKUNDENIN 60

INSIDER WISSEN

DIE 5 WICHTIGSTEN FRAGENDAS MÜSSEN SIE ÜBER CROWDFUNDING WISSEN

WAS IST CROWDFUNDING? Crowdfunding, auf Deutsch: Schwarmfinanzierung, ist eine neue Art der Kapitalbeschaffung. Dabei stellen private Internetnutzer ihr Geld zur Verfügung, um ein neues Projekt zu ermöglichen (siehe Grafik unten).

WAS WIRD FINANZIERT? Eigentlich alles, in erster Linie aber künstlerische Projekte wie Musikalben, Spiele, Filme und Bücher.

WELCHE VORTEILE HAT DAS FÜR FIRMEN? Sie müssen kei-nen Kredit bei einer Bank aufnehmen und profitieren zudem von der Öffentlichkeitswirkung des Crowdfundings.

UND WIE PROFITIEREN DIE GELDGEBER? Je nach Betrag erhalten die Unterstützer Belohnungen oder andere Vergünsti-gungen. Möglich ist auch eine Gewinnbeteiligung am Verkauf.

WO KANN MAN SICH ÜBER PROJEKTE INFORMIEREN? Die bekannteste Crowdfunding-Plattform in Deutschland ist www.startnext.de, international ist www.kickstarter.com führend.

1.

2.

3.

4.

5.

HIERZULANDEINTERESSANTE DEUTSCHE PROJEKTE AUF WWW.STARTNEXT.DE

PIAMO: Der sekundenschnelle Espresso-Bereiter für die Mikrowelle. SOULBOTTLES: Die angeblich sauberste Trinkflasche der Welt, plastikfrei! FOODSHARING: Internetdienst, der überschüssige Lebensmittel kostenlos an Bedürftige verteilen will.DAS RADIO-ROLLENSPIEL: Mischung aus Hör- und Rollenspiel, bei dem die Zu-hörer die Geschichte beeinflussen.PLAY ME: An öffentlichen Plätzen werden für jeden zugänglich Pianos aufgestellt.

DIE ANFÄNGE WIE CROWDFUNDING VOR 13 JAHREN ENTSTAND

Als Crowdfunding-Vorreiter gilt die Internet-Plattform ArtistShare.com. Sie wurde im Jahr 2000 vom Musi-ker Brian Camelio gegründet. Er wollte damit auf die wachsende Zahl der Raubkopien und das digitale Rechtemanagement (DRM) der Musikindustrie reagie-ren. ArtistShare ermöglichte Musikern, das Geld für die Produktion eines neuen Albums schon vor dem

Verkauf in den Läden zu be-kommen. Inzwischen gibt’s eine Vielzahl ähnlicher Inter-netseiten. Die bekanntesten sind Indiegogo.com, Rocket-hub.com, Fundbreak.com und Sonicangel.com.

2012 finanzierte Kickstarter mehr als 18 000 PROJEKTE mit 240 MILLIONEN EURO +++ Spiele bekamen mit 62 MILLIONEN EURO die meisten Spenden +++ Das deutsche Startnext hat eine Erfolgsquote von 54 PROZENT +++

Start-ups und kleine Unternehmen benötigen FÜR NEUE PROJEKTE oft EINE GELDSPRITZE. Immer öfter sorgt Crowdfunding fürs Startkapital. Was dahinter steckt, erklärt COMPUTER BILD.

GROSSE CROWDFUNDING-PROJEKTEDIESE VORHABEN SORGTEN BEREITS FÜR DICKE SCHLAGZEILEN

STROMBERG: Fans der Fernsehserie „Stromberg“ sammelten in wenigen Tagen rund 1 Million Euro für die Produktion des ersten Kinofilms über den Albtraum-Chef der gleich namigen Fernsehserie.

MONKEY-ISLAND-NACHFOLGER: Tim Schafer und Ron Gilbert, Macher des legendären Adventures „Monkey Island“, heimsten über 988 000 US-Dollar an einem Tag für ein neues Spiel ein.

TORMENT – TIDES OF NUMENERA: Für die Entwicklung des Rollen-spiels gaben Fans schon am ersten Tag 1 488 115 US-Dollar.

IRON SKY: Rund 10 Prozent des 7 Millionen Dollar teuren Science- Fiction-Spektakels generierte Crowdfunding – wobei die Macher der Komödie um Nazis auf dem Mond von „Kraut-Funding“ sprachen.

HOTEL DESIRE: Ein großer Anteil des 170 000-Euro-Etats für den anspruchsvollen Erotik-Streifen „Hotel Desire“ kam übers Internet.

ALLES, WAS SIE ÜBER WISSEN MÜSSEN

CROWDFUNDING

Beim Crowdfunding stellen Gründer ihre Ideen auf einer Internetseite vor. Finden sie so genü-gend Privatinvestoren, die das nötige Kapital aufbringen, können sie ihre Idee in die Tat um-setzen. Wie viel dem Spender das Projekt wert ist, kann er selbst entscheiden.

2. Finanzierung durch Internetnutzer

3. Umsetzung1. Projektvorstellungauf Crowdfunding-Seite

4. Beteiligung am Gewinn

SO FUNKTIONIERT’S

€er ng d

Page 115: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

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WISSEN

SEKUNDENIN 60

INSIDER WISSEN

DIE 5 WICHTIGSTEN FRAGENDAS MÜSSEN SIE ÜBER CROWDFUNDING WISSEN

WAS IST CROWDFUNDING? Crowdfunding, auf Deutsch: Schwarmfinanzierung, ist eine neue Art der Kapitalbeschaffung. Dabei stellen private Internetnutzer ihr Geld zur Verfügung, um ein neues Projekt zu ermöglichen (siehe Grafik unten).

WAS WIRD FINANZIERT? Eigentlich alles, in erster Linie aber künstlerische Projekte wie Musikalben, Spiele, Filme und Bücher.

WELCHE VORTEILE HAT DAS FÜR FIRMEN? Sie müssen kei-nen Kredit bei einer Bank aufnehmen und profitieren zudem von der Öffentlichkeitswirkung des Crowdfundings.

UND WIE PROFITIEREN DIE GELDGEBER? Je nach Betrag erhalten die Unterstützer Belohnungen oder andere Vergünsti-gungen. Möglich ist auch eine Gewinnbeteiligung am Verkauf.

WO KANN MAN SICH ÜBER PROJEKTE INFORMIEREN? Die bekannteste Crowdfunding-Plattform in Deutschland ist www.startnext.de, international ist www.kickstarter.com führend.

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HIERZULANDEINTERESSANTE DEUTSCHE PROJEKTE AUF WWW.STARTNEXT.DE

PIAMO: Der sekundenschnelle Espresso-Bereiter für die Mikrowelle. SOULBOTTLES: Die angeblich sauberste Trinkflasche der Welt, plastikfrei! FOODSHARING: Internetdienst, der überschüssige Lebensmittel kostenlos an Bedürftige verteilen will.DAS RADIO-ROLLENSPIEL: Mischung aus Hör- und Rollenspiel, bei dem die Zu-hörer die Geschichte beeinflussen.PLAY ME: An öffentlichen Plätzen werden für jeden zugänglich Pianos aufgestellt.

DIE ANFÄNGE WIE CROWDFUNDING VOR 13 JAHREN ENTSTAND

Als Crowdfunding-Vorreiter gilt die Internet-Plattform ArtistShare.com. Sie wurde im Jahr 2000 vom Musi-ker Brian Camelio gegründet. Er wollte damit auf die wachsende Zahl der Raubkopien und das digitale Rechtemanagement (DRM) der Musikindustrie reagie-ren. ArtistShare ermöglichte Musikern, das Geld für die Produktion eines neuen Albums schon vor dem

Verkauf in den Läden zu be-kommen. Inzwischen gibt’s eine Vielzahl ähnlicher Inter-netseiten. Die bekanntesten sind Indiegogo.com, Rocket-hub.com, Fundbreak.com und Sonicangel.com.

2012 finanzierte Kickstarter mehr als 18 000 PROJEKTE mit 240 MILLIONEN EURO +++ Spiele bekamen mit 62 MILLIONEN EURO die meisten Spenden +++ Das deutsche Startnext hat eine Erfolgsquote von 54 PROZENT +++

Start-ups und kleine Unternehmen benötigen FÜR NEUE PROJEKTE oft EINE GELDSPRITZE. Immer öfter sorgt Crowdfunding fürs Startkapital. Was dahinter steckt, erklärt COMPUTER BILD.

GROSSE CROWDFUNDING-PROJEKTEDIESE VORHABEN SORGTEN BEREITS FÜR DICKE SCHLAGZEILEN

STROMBERG: Fans der Fernsehserie „Stromberg“ sammelten in wenigen Tagen rund 1 Million Euro für die Produktion des ersten Kinofilms über den Albtraum-Chef der gleich namigen Fernsehserie.

MONKEY-ISLAND-NACHFOLGER: Tim Schafer und Ron Gilbert, Macher des legendären Adventures „Monkey Island“, heimsten über 988 000 US-Dollar an einem Tag für ein neues Spiel ein.

TORMENT – TIDES OF NUMENERA: Für die Entwicklung des Rollen-spiels gaben Fans schon am ersten Tag 1 488 115 US-Dollar.

IRON SKY: Rund 10 Prozent des 7 Millionen Dollar teuren Science- Fiction-Spektakels generierte Crowdfunding – wobei die Macher der Komödie um Nazis auf dem Mond von „Kraut-Funding“ sprachen.

HOTEL DESIRE: Ein großer Anteil des 170 000-Euro-Etats für den anspruchsvollen Erotik-Streifen „Hotel Desire“ kam übers Internet.

ALLES, WAS SIE ÜBER WISSEN MÜSSEN

CROWDFUNDING

Beim Crowdfunding stellen Gründer ihre Ideen auf einer Internetseite vor. Finden sie so genü-gend Privatinvestoren, die das nötige Kapital aufbringen, können sie ihre Idee in die Tat um-setzen. Wie viel dem Spender das Projekt wert ist, kann er selbst entscheiden.

2. Finanzierung durch Internetnutzer

3. Umsetzung1. Projektvorstellungauf Crowdfunding-Seite

4. Beteiligung am Gewinn

SO FUNKTIONIERT’S

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DERWOCHEGRAFIK

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DERWOCHEGRAFIK

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MINI-LEXIKONMONITOR

GLARE-TYPE-DISPLAYGlare-Type-Displaschirme, die vor bestehen und kegelungs-Beschicweisen – wie derdes Apple iMac. zeigen sie kräftigleuchtend, aber fläche glänzt. Fübeit im Büro sindhalb nur bedingtnet. Per Spezialfsen sie sich ent-spiegeln.

LCD-TECHNIKBei Monitoren mit LCD-Technik fällt das Licht der Hintergrundbeleuchtung über eine Flüssigkristallschicht auf die Bildschirmoberfläche (siehe Grafik). Je nach angelegter elektrischer Span-nung sind die einzelnen Kristalle ver-rrschieden ausgerichtet– das bestimmt Farbe und Helligkeit der Bildpunkte.

PIVOT-FUNKTIONMonitore mit Pivot-Funktion lassen sich um 90 Grad vom Quer- ins Hoch-format drehen – und umgekehrt. Der Bildinhalt er-rrscheint danach wie-der in der ursprüng-lichen Ausrichtung. Mithilfe dieser Funk-tion lassen sich etwahochformatige Texte und Seiten besser darstellen.

VESA-NORMDie Vesa-Norm ist ein international an-erkannter Standard zur Befestigung von Flachbildschirmen. Spezielle Vesa-

Halterungen gibt’s zur Wandmontage oder als Schwenkarm. Viele Monitore haben die dafür nötigenBohrungen auf derRückseite.

BEGRIFFEFACHERKLÄRT

WAS IST EIGEN TLICH ...?Weitere Fachbegriffe auf www.computerbild.de/glossar/

GPSDas „Global Positioning gSystem“ ist ein Ortungss--system, das Satellitensignale e nutzt. GPS-Empfänger können ihre PosPosition bisauf wenige Meter genau beststimmen.Diese Technik verwenden etwa Naviga-

APPDas ist die Kurzform für „Applikation“, also „Anwen-dungs“-Software. Apps gibt’s insbesondere für Smart-phones und Tablet-PCs in Online-Shops, die ins Betriebs-system integriert sind. Auch auf TV-Geräte mit Internet-zugang lassen sich Apps laden, die dann etwa Filme ausOnline-Videotheken abspielen. Das erste Betriebssystem mit integrierten Apps ist Windows 8.

ARBEITSSPEICHER (RAM)Der Arbeitsspeicher ist mitverantwortlich für die Leistung des Computers. Je mehr Arbeitsspeicher in den PC ein-gebaut ist, desto schneller kann er große Dateien(etwa Bilder oder Videos) bearbeiten. Seine Größe wird in Megabyte oder Gigabyte angegeben.

BETRIEBSSYSTEMComputer und Smartphones brauchen ein Betriebs-system. Es wird nach dem Start geladen und stellt dieGrundfunktionen zum Arbeiten bereit. Vom Betriebssys-tem aus lassen sich weitere Programme starten. Das amweitesten verbreitete Betriebssystem für PCs ist Win-dows. Bei Smartphones ist die Vielfalt mit Google An-droid, Apple iOS und Microsoft Windows Phone 8 größer.

Eine „100-Gigabyte“-Festplatte hat also in Wirklichkeitnur Platz für 93 Gigabyte.

DATEI-ENDUNG / -FORAA MAT / AA PDFDie letzten Buchstaben hinter dem Punkt im Datei-namen heißen Datei-Endung. Sie gibt an, um welches Format es sich handelt. Mit dem Programm Word gespei-cherte Texte haben zum Beispiel die Endung „doc“, bei Bildern ist das populärste Format „jpg“. Word-Texte, mit Bildern gestaltete Seiten und Grafiken lassen sich mit Spezialprogrammen im PDF-Format spei-chern und auf allen Computern mit dem kostenlosen Adobe Reader (auf der Heft-DVD) öffnen. Die Program-me, mit denen die ursprünglichen Dateien erstellt wur-rrden, müssen nicht installiert sein.

DATENRAA ATE (KBAA PS / MS BPS)Die Datenrate bezeichnet die Datenmenge, die sich in1 Sekunde übertragen lässt. Sie wird in Bit pro Sekunde gemessen. Weitere Maßeinheiten sind kbps (Kilobit pro Sekunde) und Mbps (Megabit pro Sekunde). Bei Musik-daten gibt die Datenrate an, wie stark die Tondateienbeim platzsparenden Speichern „geschrumpft“ wurden. Je höher die Datenrate, desto besser ist in der Regel derKlang.

DSL / VDSLDSL steht für „Digital Subscriber Line“ (auf Deutsch: „di-gitale Teilnehmer-Anschlussleitung“). DSL 1000 ist bis zu 16-mal und DSL 16 000 bis zu 250-mal schneller alsherkömmliche Technik (Modem, ISDN). Das reicht fürsTelefonieren übers Internet („Voice over IP“). Mit DSL 16 000 lassen sich sogar Filme „live“ ansehen. Die Da-tenübertragung läuft zwar übers Telefonkabel, aber das Telefon lässt sich parallel nutzen.Von T-Home und anderen Anbietern gibt’s in ausgewähl-ten Städten VDSL-Anschlüsse mit Datenraten von 25 000 und 50 000 kbps . Dabei wird ein Teil des Kabel-netzes durch Glasfaser ersetzt, der Hausanschluss er-rrfolgt nach wie vor über Kupferleitungen.

DVB-C / -T / -T S / -S S2DVB („Digital Video Broadcasting“) steht für digital ausge-strahltes Fernsehen. Die Buchstaben dahinter geben den Übertragungsweg an: DVB-C wird per Kabel, DVB-T via An-tenne und DVB-S per Satellitenschüssel empfangen. DVB-S2 überträgt hochaufgelöstes HDTV per Satellit. Für alle Empfangsarten lassen sich TV-Karten in den PC einbau-en. USB -Empfänger gibt’s hauptsächlich für DVB-T.

FIREWALLWWEine Firewall (wörtlich: Brandmauer) ist in fast alleRouter eingebaut. Sie schützt die angeschlossenenComputer vor Hackerangriffen aus dem Internet. Es gibtauch Firewall-Software, die zusätzlich den ausgehenden Datenverkehr kontrolliert und warnt, wenn Programmeheimlich Daten ins Internet senden.

BLUETOOTHBluetooth ist eine Funktechnik,mit der zum Beispiel Handys undNotebooks Daten austauschen können. Aber auch einige kabel-lose Tastaturen, Mäuse und Han-dy-Headsets funken mit dieserTechnik. Geräte der Leistungs-klasse 2 haben eine Reichweitevon rund 10 Metern, Geräte derLeistungsklasse 1 erreichen rund 100 Meter.

BLU-RAY-DISC / AA CD- / DVD-ROHLINGBlu-ray-Discs, CDs und DVDs („Rohlinge“) sind Speicher-rrmedien für Daten. Leere CDs fassen bis zu 800 Mega-byte . Auf einschichtigen DVDs ist Platz für bis zu 4,38 Gigabyte , auf zweischichtigen („Double Layer“) für knapp 8 Gigabyte. Blu-ray-Discs sind so groß wie her-rrkömmliche DVDs. Einschichtige Scheiben speichern aber bis zu 25 Gigabyte, zweischichtige bis zu 50 Gigabyte.

BYTE / BB KILO- / MEGA- / GIGA- / TERABYTEDie Größe von Computerdaten wird in Byte gemessen. 1 Byte entspricht 1 Zeichen in einem Text. 1024 Byte sind 1 Kilobyte (KB), 1024 Kilobyte 1 Megabyte (MB), 1024 Megabyte entsprechen 1 Gigabyte (GB), und 1024Gigabyte sind 1 Terabyte (TB). Hersteller von Festplattenverwenden allerdings die Zahl 1000 als Bezugsgröße.

tionssysteme für die Streckenführung.

GRAFIKKARTE / -PROZESSORRDie Grafikkarte ist für die Bilddarstellung auf dem Moniuf dem Moni-tor zuständig. Auf der Karte befinden sich der GrafikspeiGrafiks -cher und ein Prozessor. Je leistungsfähiger der Prozessor ist und je mehr Grafikspeicher zur Verfügung steht, desto komplexere Bildsequenzen lassen sich ruckelfrei darstel-len, etwa bei grafisch aufwendigen Computerspielen.

HDTV / TT PAL / PP HDMI„High Definition Television“ ist ein TV-Standard. Mit1280 x 720 beziehungsweise 1920 x 1080 Bildpunkten(„Full HD“) ermöglicht er deutlich bessere Bildqualitätals der alte TV-Standard PAL mit 720 x 546 Bildpunkten.Ein „High Definition Multimedia Interface“-Kabel über-rrträgt digitale Bild- und Tonsignale verlustfrei etwa von einem HD-Receiver zum Flachbild-Fernseher.

HERTZ / KILO- / MEGA- / GIGAHERTZHertz (Hz) ist die Maßeinheit für die Frequenz, also dafür, wie oft sich Ereignisse wiederholen. 1 Hertz steht für 1 Schwingung pro Sekunde. 1 Kilohertz (kHz) entspricht 1000 Schwingungen, 1 Megahertz (MHz) 1 Million und1 Gigahertz (GHz) 1 Milliarde Schwingungen. In Mega-/Gigahertz wird die Arbeitsgeschwindigkeit (Taktfrequenz)eines Prozessors angegeben.

LAUFWERFF K / PK APP RTITIONEs gibt drei unterschiedliche Arten von Laufwerken: Dieerste sind interne und externe Festplatten , CD-/DVD-Brenner und USB-Stifte . Windows vergibt für sie je ei-nen Laufwerksbuchstaben, unter dem sie zu erreichensind. Als zweite Art gibt es „Partitionen“, die sich auf je-der Festplatte einrichten lassen. Eine Partition ist ein separater Bereich auf dem Datenträger, der auch ei-nen eigenen Laufwerksbuchstaben bekommt. Die drit-te Art sind „virtuelle Laufwerke“. Sie verwenden einen Teil der Festplatte und simulieren so ein CD-/DVD-Lauf-werk, in dem etwa eine Programm- oder Spiele-CD/-DVD liegt. Um es zu erstellen, ist eine Spezialsoftware wie Alcohol Virtual DVD/CD nötig.

PIXEL (BILDPUNKTE) / MEGKK APIXELDas Bild eines Monitors und digitale Fotos setzen sichaus Punkten („Pixeln“) zusammen. Die Bildpunkteanzahl(„Auflösung“) wird in einem Zahlenpaar angegeben, et-wa 1366 x 768 (waagerecht mal senkrecht). Je höher die Auflösung ist, desto mehr Details kann ein Bildschirm darstellen und desto größer lassen sich Fotos ohne Qua-

litätsverlust ausdrucken. lit Megapixel ist bei Digitalkame-s die Zahl der Bildpunkte, die der Fotochip aufnehmenras

n. Je höher der Wert ist, desto mehr Details kannkann. Digitalkamera aufnehmen. Standard sind zurzeiteine Dig

pixel.14 Megap

PPLLUG-INPlug-ins sind Erweiterungen, die einem Programm neue

Funktionen hinzufügen. Am weitesten verbreitet sindPlug-ins für die Browser Internet Explorer und Firefoxsowie für Bildbearbeitungs-Software. Viele Plug-ins gibt’skostenlos im Internet.

PROZESSORDer Prozessor bearbeitet die Befehle des Betriebssys-tems und anderer Programme. Je höher die Prozes-sorleistung, desto schneller arbeitet der PC. Ein Hin-weis auf die Leistung ist die Taktfrequenz in Gigahertz(aktueller Standard sind rund 2,6 Gigahertz). ModerneProzessortypen von Intel und AMD vereinen bis zusechs Prozessoren in einem Gehäuse.

QR-CODEJeder „Quick Response“-Code besteht aus einer quadra-tischen Matrix mit schwarzen und weißen Punkten undStrichen. Dahinter verbergensich Informationen, etwa Zah-lencodes oder Internetadres-sen. Computer und Smart-phones mit Code-Leser könnendie Infos in wenigen Augenbli-cken auslesen. Dieser QR-Codeführt zu Computerbild.de.

ROUTEREin Router verbindet mehrere Computer zu einem Netz-werk. Viele Router haben ein DSL -Modem, um eine Ver-rrbindung zum Internet aufzubauen. WLAN -Router ver-rrbinden WLAN-fähige Geräte, etwa Computer oder Dru-cker, per Funk miteinander und mit dem Internet.Moderne WLAN-Router mit n-Standard erreichen Daten-raten von bis zu 100 Mbps .

SSDDie Abkürzung steht für „Solid State Drive“ („Festspei-cher“). Anders als klassische Festplatten kommen SSDsohne mechanische Bauteile aus. Die Daten werden inFlash-Bausteinen gespeichert, wo sie auch ohne Strom bleiben. Es gibt SSDs mit bis zu 960 Gigabyte . Sie sind robust, geräuschlos und stromsparend, aber sehr teuer.

TOUCHSCREEN / MULTITOUCHLLEin Touchscreen ist ein berührungsempfindlicher Bild-schirm für PCs, Smartphones (etwa Apple iPhone)und andere Geräte. Das Display registriert die Stelle,an dem es per Finger berührt wurde. Diese Fingertippswerden anschließend in Steuerbefehle umgewandelt.

Per Multitouch lasssen sich Befehle mit mehreren Fingernn gleichzeitig ausführen, um zum Beispiel FFotos zu verkleinern oder zu ver-rrgrößern.

TREIBERDiese meist vom Hersteller mitgelieferten Steuerungs-programme geben dem Betriebssystem Befehle, ummit der Hardware zusammenzuarbeiten. Windows ent-hält Treiber für viele Geräte. Aktuelle Treiber gibt’s im In-ternet auf den Seiten der Gerätehersteller zum Herun-terladen.

TROJANERDiese Schädlingsprogramme aus dem Internet tarnensich als nützliche Software oder schleichen sich hucke-pack mit anderen Programmen auf die Festplatte. Dortkönnen sie weitere Schädlinge aus dem Internet nachla-den, Schutzprogramme umgehen oder Daten auf dem Computer ausspionieren.

UMTS / S HSDPA / DC-HSPP PA / LPP TELL„Universal Mobile Telecommunications System“ ist ei-ne Mobilfunktechnik für schnellere Datenübertragun-gen. Sie ermöglicht auch Videotelefonate zwischen zwei UMTS-Kamerahandys. „High Speed Downlink PacketAccess“ beschleunigt UMTS beim Laden von Daten ausdem Internet auf Geschwindigkeiten von derzeit bis zu21,6 Megabit pro Sekunde. HSUPA beschleunigt den Datenversand auf derzeit bis zu 5,76 Mbps . „Long Term Evolution“ ist ein neuer Mobilfunkstandard. LTE bietet im 800 MHz-Betrieb bis zu 50 Mbps , im Be-trieb mit 1800 und 2600 MHz bis zu 100 Mbps.

USB / USB-STISS FTFFDer „Universal Serial Bus“ ist der wichtigste PC-An-schluss für externe Geräte wie Tastatur, Festplatten und Drucker. Der aktuelle USB-Standard 3.0 erlaubt die Übertragung von bis zu 5 Gigabit pro Sekunde. Die älte-re Version 2.0 schafft nur bis zu 60 Megabyte pro Sekunde. USB-Speicherstifte haben sich als Speicher-medium für den USB-Anschluss durchgesetzt. Auch TV-Empfänger für DVB-T gibt es als USB-Stift.

VIRUSDiese Schadprogramme gelangen meist über das Inter-rrnet in den Computer und verstecken sich in Dateien oder Programmen. Viren nutzen einen infizierten Com-puter, um sich weiter zu verbreiten. Ihr Ziel ist es etwa,Daten zu löschen.

WLANWLAN steht für „Wireless Local Area Network“. Das isteine besondere Art des Netzwerks , in dem Computerper Funk miteinander und mit dem Internet verbunden werden können. Wände und Decken zwischen zweiWLAN-Geräten verringern die maximale Datenrate .

Foto

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(2)2)

YPE-DISPLAYays sind Flachbild-allem aus Glas

eine Anti-Spie-htung auf-r Monitor Farben

g und die Ober-rr

ür die Ar-rrd sie des-t geeig-folie las-

Page 119: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de118 1199/2013 9/2013

MINI-LEXIKONMONITOR

GLARE-TYPE-DISPLAYGlare-Type-Displaschirme, die vor bestehen und kegelungs-Beschicweisen – wie derdes Apple iMac. zeigen sie kräftigleuchtend, aber fläche glänzt. Fübeit im Büro sindhalb nur bedingtnet. Per Spezialfsen sie sich ent-spiegeln.

LCD-TECHNIKBei Monitoren mit LCD-Technik fällt das Licht der Hintergrundbeleuchtung über eine Flüssigkristallschicht auf die Bildschirmoberfläche (siehe Grafik). Je nach angelegter elektrischer Span-nung sind die einzelnen Kristalle ver-rrschieden ausgerichtet– das bestimmt Farbe und Helligkeit der Bildpunkte.

PIVOT-FUNKTIONMonitore mit Pivot-Funktion lassen sich um 90 Grad vom Quer- ins Hoch-format drehen – und umgekehrt. Der Bildinhalt er-rrscheint danach wie-der in der ursprüng-lichen Ausrichtung. Mithilfe dieser Funk-tion lassen sich etwahochformatige Texte und Seiten besser darstellen.

VESA-NORMDie Vesa-Norm ist ein international an-erkannter Standard zur Befestigung von Flachbildschirmen. Spezielle Vesa-

Halterungen gibt’s zur Wandmontage oder als Schwenkarm. Viele Monitore haben die dafür nötigenBohrungen auf derRückseite.

BEGRIFFEFACHERKLÄRT

WAS IST EIGEN TLICH ...?Weitere Fachbegriffe auf www.computerbild.de/glossar/

GPSDas „Global Positioning gSystem“ ist ein Ortungss--system, das Satellitensignale e nutzt. GPS-Empfänger können ihre PosPosition bisauf wenige Meter genau beststimmen.Diese Technik verwenden etwa Naviga-

APPDas ist die Kurzform für „Applikation“, also „Anwen-dungs“-Software. Apps gibt’s insbesondere für Smart-phones und Tablet-PCs in Online-Shops, die ins Betriebs-system integriert sind. Auch auf TV-Geräte mit Internet-zugang lassen sich Apps laden, die dann etwa Filme ausOnline-Videotheken abspielen. Das erste Betriebssystem mit integrierten Apps ist Windows 8.

ARBEITSSPEICHER (RAM)Der Arbeitsspeicher ist mitverantwortlich für die Leistung des Computers. Je mehr Arbeitsspeicher in den PC ein-gebaut ist, desto schneller kann er große Dateien(etwa Bilder oder Videos) bearbeiten. Seine Größe wird in Megabyte oder Gigabyte angegeben.

BETRIEBSSYSTEMComputer und Smartphones brauchen ein Betriebs-system. Es wird nach dem Start geladen und stellt dieGrundfunktionen zum Arbeiten bereit. Vom Betriebssys-tem aus lassen sich weitere Programme starten. Das amweitesten verbreitete Betriebssystem für PCs ist Win-dows. Bei Smartphones ist die Vielfalt mit Google An-droid, Apple iOS und Microsoft Windows Phone 8 größer.

Eine „100-Gigabyte“-Festplatte hat also in Wirklichkeitnur Platz für 93 Gigabyte.

DATEI-ENDUNG / -FORAA MAT / AA PDFDie letzten Buchstaben hinter dem Punkt im Datei-namen heißen Datei-Endung. Sie gibt an, um welches Format es sich handelt. Mit dem Programm Word gespei-cherte Texte haben zum Beispiel die Endung „doc“, bei Bildern ist das populärste Format „jpg“. Word-Texte, mit Bildern gestaltete Seiten und Grafiken lassen sich mit Spezialprogrammen im PDF-Format spei-chern und auf allen Computern mit dem kostenlosen Adobe Reader (auf der Heft-DVD) öffnen. Die Program-me, mit denen die ursprünglichen Dateien erstellt wur-rrden, müssen nicht installiert sein.

DATENRAA ATE (KBAA PS / MS BPS)Die Datenrate bezeichnet die Datenmenge, die sich in1 Sekunde übertragen lässt. Sie wird in Bit pro Sekunde gemessen. Weitere Maßeinheiten sind kbps (Kilobit pro Sekunde) und Mbps (Megabit pro Sekunde). Bei Musik-daten gibt die Datenrate an, wie stark die Tondateienbeim platzsparenden Speichern „geschrumpft“ wurden. Je höher die Datenrate, desto besser ist in der Regel derKlang.

DSL / VDSLDSL steht für „Digital Subscriber Line“ (auf Deutsch: „di-gitale Teilnehmer-Anschlussleitung“). DSL 1000 ist bis zu 16-mal und DSL 16 000 bis zu 250-mal schneller alsherkömmliche Technik (Modem, ISDN). Das reicht fürsTelefonieren übers Internet („Voice over IP“). Mit DSL 16 000 lassen sich sogar Filme „live“ ansehen. Die Da-tenübertragung läuft zwar übers Telefonkabel, aber das Telefon lässt sich parallel nutzen.Von T-Home und anderen Anbietern gibt’s in ausgewähl-ten Städten VDSL-Anschlüsse mit Datenraten von 25 000 und 50 000 kbps . Dabei wird ein Teil des Kabel-netzes durch Glasfaser ersetzt, der Hausanschluss er-rrfolgt nach wie vor über Kupferleitungen.

DVB-C / -T / -T S / -S S2DVB („Digital Video Broadcasting“) steht für digital ausge-strahltes Fernsehen. Die Buchstaben dahinter geben den Übertragungsweg an: DVB-C wird per Kabel, DVB-T via An-tenne und DVB-S per Satellitenschüssel empfangen. DVB-S2 überträgt hochaufgelöstes HDTV per Satellit. Für alle Empfangsarten lassen sich TV-Karten in den PC einbau-en. USB -Empfänger gibt’s hauptsächlich für DVB-T.

FIREWALLWWEine Firewall (wörtlich: Brandmauer) ist in fast alleRouter eingebaut. Sie schützt die angeschlossenenComputer vor Hackerangriffen aus dem Internet. Es gibtauch Firewall-Software, die zusätzlich den ausgehenden Datenverkehr kontrolliert und warnt, wenn Programmeheimlich Daten ins Internet senden.

BLUETOOTHBluetooth ist eine Funktechnik,mit der zum Beispiel Handys undNotebooks Daten austauschen können. Aber auch einige kabel-lose Tastaturen, Mäuse und Han-dy-Headsets funken mit dieserTechnik. Geräte der Leistungs-klasse 2 haben eine Reichweitevon rund 10 Metern, Geräte derLeistungsklasse 1 erreichen rund 100 Meter.

BLU-RAY-DISC / AA CD- / DVD-ROHLINGBlu-ray-Discs, CDs und DVDs („Rohlinge“) sind Speicher-rrmedien für Daten. Leere CDs fassen bis zu 800 Mega-byte . Auf einschichtigen DVDs ist Platz für bis zu 4,38 Gigabyte , auf zweischichtigen („Double Layer“) für knapp 8 Gigabyte. Blu-ray-Discs sind so groß wie her-rrkömmliche DVDs. Einschichtige Scheiben speichern aber bis zu 25 Gigabyte, zweischichtige bis zu 50 Gigabyte.

BYTE / BB KILO- / MEGA- / GIGA- / TERABYTEDie Größe von Computerdaten wird in Byte gemessen. 1 Byte entspricht 1 Zeichen in einem Text. 1024 Byte sind 1 Kilobyte (KB), 1024 Kilobyte 1 Megabyte (MB), 1024 Megabyte entsprechen 1 Gigabyte (GB), und 1024Gigabyte sind 1 Terabyte (TB). Hersteller von Festplattenverwenden allerdings die Zahl 1000 als Bezugsgröße.

tionssysteme für die Streckenführung.

GRAFIKKARTE / -PROZESSORRDie Grafikkarte ist für die Bilddarstellung auf dem Moniuf dem Moni-tor zuständig. Auf der Karte befinden sich der GrafikspeiGrafiks -cher und ein Prozessor. Je leistungsfähiger der Prozessor ist und je mehr Grafikspeicher zur Verfügung steht, desto komplexere Bildsequenzen lassen sich ruckelfrei darstel-len, etwa bei grafisch aufwendigen Computerspielen.

HDTV / TT PAL / PP HDMI„High Definition Television“ ist ein TV-Standard. Mit1280 x 720 beziehungsweise 1920 x 1080 Bildpunkten(„Full HD“) ermöglicht er deutlich bessere Bildqualitätals der alte TV-Standard PAL mit 720 x 546 Bildpunkten.Ein „High Definition Multimedia Interface“-Kabel über-rrträgt digitale Bild- und Tonsignale verlustfrei etwa von einem HD-Receiver zum Flachbild-Fernseher.

HERTZ / KILO- / MEGA- / GIGAHERTZHertz (Hz) ist die Maßeinheit für die Frequenz, also dafür, wie oft sich Ereignisse wiederholen. 1 Hertz steht für 1 Schwingung pro Sekunde. 1 Kilohertz (kHz) entspricht 1000 Schwingungen, 1 Megahertz (MHz) 1 Million und1 Gigahertz (GHz) 1 Milliarde Schwingungen. In Mega-/Gigahertz wird die Arbeitsgeschwindigkeit (Taktfrequenz)eines Prozessors angegeben.

LAUFWERFF K / PK APP RTITIONEs gibt drei unterschiedliche Arten von Laufwerken: Dieerste sind interne und externe Festplatten , CD-/DVD-Brenner und USB-Stifte . Windows vergibt für sie je ei-nen Laufwerksbuchstaben, unter dem sie zu erreichensind. Als zweite Art gibt es „Partitionen“, die sich auf je-der Festplatte einrichten lassen. Eine Partition ist ein separater Bereich auf dem Datenträger, der auch ei-nen eigenen Laufwerksbuchstaben bekommt. Die drit-te Art sind „virtuelle Laufwerke“. Sie verwenden einen Teil der Festplatte und simulieren so ein CD-/DVD-Lauf-werk, in dem etwa eine Programm- oder Spiele-CD/-DVD liegt. Um es zu erstellen, ist eine Spezialsoftware wie Alcohol Virtual DVD/CD nötig.

PIXEL (BILDPUNKTE) / MEGKK APIXELDas Bild eines Monitors und digitale Fotos setzen sichaus Punkten („Pixeln“) zusammen. Die Bildpunkteanzahl(„Auflösung“) wird in einem Zahlenpaar angegeben, et-wa 1366 x 768 (waagerecht mal senkrecht). Je höher die Auflösung ist, desto mehr Details kann ein Bildschirm darstellen und desto größer lassen sich Fotos ohne Qua-

litätsverlust ausdrucken. lit Megapixel ist bei Digitalkame-s die Zahl der Bildpunkte, die der Fotochip aufnehmenras

n. Je höher der Wert ist, desto mehr Details kannkann. Digitalkamera aufnehmen. Standard sind zurzeiteine Dig

pixel.14 Megap

PPLLUG-INPlug-ins sind Erweiterungen, die einem Programm neue

Funktionen hinzufügen. Am weitesten verbreitet sindPlug-ins für die Browser Internet Explorer und Firefoxsowie für Bildbearbeitungs-Software. Viele Plug-ins gibt’skostenlos im Internet.

PROZESSORDer Prozessor bearbeitet die Befehle des Betriebssys-tems und anderer Programme. Je höher die Prozes-sorleistung, desto schneller arbeitet der PC. Ein Hin-weis auf die Leistung ist die Taktfrequenz in Gigahertz(aktueller Standard sind rund 2,6 Gigahertz). ModerneProzessortypen von Intel und AMD vereinen bis zusechs Prozessoren in einem Gehäuse.

QR-CODEJeder „Quick Response“-Code besteht aus einer quadra-tischen Matrix mit schwarzen und weißen Punkten undStrichen. Dahinter verbergensich Informationen, etwa Zah-lencodes oder Internetadres-sen. Computer und Smart-phones mit Code-Leser könnendie Infos in wenigen Augenbli-cken auslesen. Dieser QR-Codeführt zu Computerbild.de.

ROUTEREin Router verbindet mehrere Computer zu einem Netz-werk. Viele Router haben ein DSL -Modem, um eine Ver-rrbindung zum Internet aufzubauen. WLAN -Router ver-rrbinden WLAN-fähige Geräte, etwa Computer oder Dru-cker, per Funk miteinander und mit dem Internet.Moderne WLAN-Router mit n-Standard erreichen Daten-raten von bis zu 100 Mbps .

SSDDie Abkürzung steht für „Solid State Drive“ („Festspei-cher“). Anders als klassische Festplatten kommen SSDsohne mechanische Bauteile aus. Die Daten werden inFlash-Bausteinen gespeichert, wo sie auch ohne Strom bleiben. Es gibt SSDs mit bis zu 960 Gigabyte . Sie sind robust, geräuschlos und stromsparend, aber sehr teuer.

TOUCHSCREEN / MULTITOUCHLLEin Touchscreen ist ein berührungsempfindlicher Bild-schirm für PCs, Smartphones (etwa Apple iPhone)und andere Geräte. Das Display registriert die Stelle,an dem es per Finger berührt wurde. Diese Fingertippswerden anschließend in Steuerbefehle umgewandelt.

Per Multitouch lasssen sich Befehle mit mehreren Fingernn gleichzeitig ausführen, um zum Beispiel FFotos zu verkleinern oder zu ver-rrgrößern.

TREIBERDiese meist vom Hersteller mitgelieferten Steuerungs-programme geben dem Betriebssystem Befehle, ummit der Hardware zusammenzuarbeiten. Windows ent-hält Treiber für viele Geräte. Aktuelle Treiber gibt’s im In-ternet auf den Seiten der Gerätehersteller zum Herun-terladen.

TROJANERDiese Schädlingsprogramme aus dem Internet tarnensich als nützliche Software oder schleichen sich hucke-pack mit anderen Programmen auf die Festplatte. Dortkönnen sie weitere Schädlinge aus dem Internet nachla-den, Schutzprogramme umgehen oder Daten auf dem Computer ausspionieren.

UMTS / S HSDPA / DC-HSPP PA / LPP TELL„Universal Mobile Telecommunications System“ ist ei-ne Mobilfunktechnik für schnellere Datenübertragun-gen. Sie ermöglicht auch Videotelefonate zwischen zwei UMTS-Kamerahandys. „High Speed Downlink PacketAccess“ beschleunigt UMTS beim Laden von Daten ausdem Internet auf Geschwindigkeiten von derzeit bis zu21,6 Megabit pro Sekunde. HSUPA beschleunigt den Datenversand auf derzeit bis zu 5,76 Mbps . „Long Term Evolution“ ist ein neuer Mobilfunkstandard. LTE bietet im 800 MHz-Betrieb bis zu 50 Mbps , im Be-trieb mit 1800 und 2600 MHz bis zu 100 Mbps.

USB / USB-STISS FTFFDer „Universal Serial Bus“ ist der wichtigste PC-An-schluss für externe Geräte wie Tastatur, Festplatten und Drucker. Der aktuelle USB-Standard 3.0 erlaubt die Übertragung von bis zu 5 Gigabit pro Sekunde. Die älte-re Version 2.0 schafft nur bis zu 60 Megabyte pro Sekunde. USB-Speicherstifte haben sich als Speicher-medium für den USB-Anschluss durchgesetzt. Auch TV-Empfänger für DVB-T gibt es als USB-Stift.

VIRUSDiese Schadprogramme gelangen meist über das Inter-rrnet in den Computer und verstecken sich in Dateien oder Programmen. Viren nutzen einen infizierten Com-puter, um sich weiter zu verbreiten. Ihr Ziel ist es etwa,Daten zu löschen.

WLANWLAN steht für „Wireless Local Area Network“. Das isteine besondere Art des Netzwerks , in dem Computerper Funk miteinander und mit dem Internet verbunden werden können. Wände und Decken zwischen zweiWLAN-Geräten verringern die maximale Datenrate .

Foto

: Fot

olia

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YPE-DISPLAYays sind Flachbild-allem aus Glas

eine Anti-Spie-htung auf-r Monitor Farben

g und die Ober-rr

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Page 120: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de120 1219/2013 9/2013

LESERBRIEFERECHT

„Lösung gegen Spionage“Sicherheits-Center „So werden Sie von E-Book-Anbietern ausspioniert“, Heft 7/2013 Im Artikel habe ich gelesen, dass über den E-Book-Reader zum Bei-spiel das Leseverhalten ausspio-niert wird. „Gegenwehr ist schwie-rig bis unmöglich“, schreibt der Au-tor. Das ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Damit mein Lese-verhalten nicht ausspioniert wird,

verbinde ich meinen Reader gar nicht erst mit dem Internet, son-dern lade die E-Books erst mal auf den PC und kopiere sie dann auf den E-Book-Reader. Susanna Pavlovic

„Shareconomy ist der Trend“Editorial „Die CeBIT als Teilerfolg“, Heft 7/2013Die Aussage im COMPUTER BILD-Editorial, dass die CeBIT nicht mehr den Glanz vergangener Jahre hat, ist schon richtig. Leider setzen Sie aber unter dem Stichwort „Share-conomy“ Tauschen und Teilen gleich. Panini-Bildchen zu tauschen mag kindisch sein, aber „Shareco-nomy“ ist mehr als ein Schlagwort. Für mich ist diese IT-gestützte Teile-wirtschaft ein absolut zukunftswei-sender Trend, der den Wohlstand in Deutschland steigern wird. Eberhard Blocher „Auch an Ältere denken!“Im Frühjahr habe ich von meinen Kindern ein Nexus 7 geschenkt be-kommen und mich sehr darüber gefreut. Allerdings habe ich noch nie so dumm vor einem Gerät ge-sessen und mich so schwer damit getan, es zu bedienen. Eine Anlei-tung gibt es nur im Internet, aber die ist sehr umfangreich und kom-pliziert. Für Jüngere ist der Smart-phone-Gebrauch scheinbar kein

Problem, alles erschließt sich von selbst. Aber anscheinend hat der Hersteller ganz vergessen, dass es auch ältere Menschen gibt, die eine verständliche Anleitung benö-tigen. Michael Fox

Kamera auf Ebay verkauft – hafte ich für Schäden?Ich habe meine gebrauchte Kamera bei Ebay privat verkauft und die Ge-währleistung ausgeschlossen. Der Käufer ließ die Kamera von einer Fach-werkstatt prüfen. Ergebnis: Das Mo-dell sei defekt und ließe sich nicht mehr reparieren. Von dem Schaden

wusste ich nichts. Muss ich die Kamera jetzt zu-

rücknehmen?Frank Müller: Nein, den

Kaufpreis müssten Sie nur erstatten, wenn Sie den

Schaden arglistig verschwie-gen hätten. Da Sie davon aber

nichts wussten und die Gewähr-leistung ausgeschlossen haben,

hat der Käufer keinen Anspruch auf Schadenersatz.

Der Käufer hat mich nach dem Kauf zwar positiv bewertet. Aber was pas-siert, wenn er nun klagt?Frank Müller: Dann müsste er nachweisen, dass Sie den Defekt an der Kamera kannten. Das wird mit der positiven Bewertung schwierig, weil der Käufer bei Er-halt der Kamera offenbar keinen Schaden festgestellt hat. Den er-mittelte erst die Fachwerkstatt.

DSL-Anschluss streikt – kann ich den Vertrag kündigen?Ich habe ständig Probleme mit mei nem DSL-Anschluss. Das Internet ist entwe-der viel zu langsam, oder es funktio-niert gar nicht. Wenn ich telefoniere, brechen Telefonate ab. Kann ich den Vertrag fristlos kündigen?Frank Müller: Nein, den Vertrag können Sie nicht so ohne Weiteres kündigen. Sie haben zwar ein Recht auf einen funktionierenden DSL-Anschluss, der die vertraglich ver-einbarte Geschwindigkeit einhält. Wenn das nicht der Fall ist, müssen Sie dem Anbieter aber die Möglich-keit geben, den Fehler zu beheben. Informieren Sie ihn über die Stö-rungen, und setzen Sie eine Frist von zwei Wochen, um den Fehler zu beseitigen. Erst wenn die Probleme innerhalb der Frist nicht behoben werden, ist eine außerordentliche Kündigung möglich.

COMPUTER BILD KÄMPFT FÜR SIE

Fiese Masche: Drei Männer lie-ßen einen Wählcomputer Millio-nen Handynum mern so kurz an wählen, dass sich das Ge-spräch nicht annehmen ließ. Viele Angerufene dachten, ein Bekannter wolle sie erreichen, riefen die Num mer auf dem Dis-play zurück – und wählten da-mit eine Mehrwertdienste-Num-mer: Sie hörten eine nutzlose Bandansage und mussten pro Rückruf 0,98 Euro zahlen.Solche sogenannten Ping-Anru-fe sind Betrug, entschied jetzt das Landgericht Osnabrück: Es verurteilte zwei der Männer zu Freiheitsstrafen auf Bewährung und den dritten zu einer Geld-strafe. Durch die Anrufe ent-stand ein Schaden von einer halben Million Euro.

URTEILDER WOCHE

ÄRGER MIT UMZUGSFIRMAKunde erhielt kostenlosen Rechtsbeistand.

PING-ANRUFE SIND BETRUGFRANK

MÜLLER,Rechtsanwaltvon 123recht.net,gibt Ihnen Tipps.

HILFE BEIRECHTSPROBLEMEN

§REDEN SIE DIREKT MIT EINEM ANWALTWer die Telefonberatung von 123recht.net nutzt, kann rechtliche Probleme in einem persönlichen Gespräch mit einem Anwalt klären.

VORTEILE FÜR COMPUTER BILD-LESER: Keine Warteschleife. 30 Prozent Rabatt auf die

Beratungsgebühr. Beratung ab 90 Cent/Minute. Telefonate dauern rund zehn Minuten. Gratis-Service: Auf Wunsch gibt’s das

Gespräch als MP3.123recht.net ist Testsieger im Bereich Online-Rechtsberatung.So geht’s: Rufen Sie im Browser http://cobi.123recht.net auf. Folgen Sie den Anweisungen, und geben Sie dann den Promo-Code CAWGHWJZ in das dafür vorgesehene Feld ein (gültig vom 6. bis 19. April 2013).

LESERBRIEFE & ANFRAGENE-Mail: [email protected], [email protected] (allgemeine Anfragen)Tel.: 01805-182002 (14 Cent/Minute1) (Mo. bis Do. 12 bis 16 Uhr) Fax: 01805-009049 (14 Cent/Minute1)Leserhilfe: www.computerbild.de/forum

FRAGEN ZU ARTIKELN UND TESTS COMPUTER BILD-Lesertelefon: 0800-1007077 (nur mittwochs von 14 bis 18 Uhr, kostenlos)

HEFT-CD/DVD STARTET NICHT Internet: www.computerbild.de/10002

HILFE BEI TECHNISCHEN FRAGEN(1,99 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz; vom Handy je nach Anbieter teurer,Mo. bis Fr. 9 bis 17 Uhr)Hardware: 09001-224532Software: 09001-224531Internet: 09001-224535Telekommunikation: 09001-224533Audio/Video/Foto: 09001-224534Windows: 09001-776787Computer-/Videospiele: 09001-101942

KONTAKT ZUCOMPUTER BILD

LESERBRIEFE

RECHTS-TIPPSCOMPUTER BILD BEANTWORTET IHRE FRAGEN

Tagesaktuelle Berichtigungen:www.computerbild.de/10011

1je 14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus Mobilfunknetzen maximal 42 Cent/Minute

Verantwortlich für den Inhalt: Axel Telzerow Redaktionsanschrift: COMPUTER BILD, Brieffach 1910, 20350 Hamburg; Fax 040-34729377 Abonnement-Bestellung und -Betreuung: COMPUTER BILD Aboservice, Brief-fach 1917, 20350 Hamburg, www.computerbild.de/abo, Fax 01805-636633 (14 Cent/Min.1), Tel. 01805-489984 (14 Cent/Min.1). COMPUTER BILD erscheint 14-tägig und kostet im Handel 3,90 € mit DVD, 2,90 € mit CD und 1,50 € als Magazin (jeweils inkl. 7 % Mehrwertsteuer) pro Heftfolge. Die Jahresabonnement-preise finden Sie unter Preislisten unter www.lesershop24.de. Verlagsgeschäftsführer: Dr. Hans Hamer Verlags leiter: David Löffler Objektleiter: Fabian Lindner General Manager Marketing: Arne Bergmann Gesamtanzeigenleitung: Peter Hoffmann (verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen) Anzeigenleitung: Tobias Emmer Anzeigenverkauf: Es gilt die Anzeigenpreis liste Nr. 20 vom 1. 1. 2013. Geschäfts führung Vertrieb: Torsten Brandt (Verlags geschäftsführer), Michael Fischer (Stv.) Vertriebsleitung: Mi chaela Steen Druck: PRINOVIS Ahrensburg GmbH, Alter Postweg 6, 22926 Ahrensburg Verlag: Axel Springer AG, Axel-Springer-Platz 1, 20350 Hamburg; Tel. 040-34700; www.axelspringer.de

IMPRESSUM

Unter den Artikeln in COMPUTER BILD finden Sie das Kürzel des jeweiligen Autors. Es ist aus den im Impressum fett gedruckten Buchstaben zusammengesetzt.

Das Papier von COMPUTER BILD ist umweltfreundlich und recycelbar. Zur Herstellung wurde ausschließ-lich chlorfrei gebleichter Zellstoff verwendet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. COMPUTER BILD wird als Print- und Online-Ausgabe sowie als Jahrgangs-CD-ROM verbreitet und ist per Internetdatenbank recherchierbar. Alle Rechte vorbehalten.

Internet: www.computerbild.de E-Mail: [email protected]

Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Manuela Arnan, Bert Beyersdorf, Alexander Blancke, Sandra Bültermann, Brian Crome, Jasmin Doehl, Marco Giese, Stefan Guhr, Axel Hengstbach, Birte Holländer, Urs Höer, Marcus Höfer, Johannes Jöcker, Jan Johannsen, Peer Jolitz, Ursula Junger, Timo Knorst, Dr. Anne Lumban Tobing, Nils Matthiesen, Thomas Meins, Arnel Mickley, Daniel Negaru, Alfred Poschmann, Frank Petering, Annett Schindler, Florian Schmidt, Jan Schönmuth, Tim Siemokat, Horst Schröder, Mike Spyridis, Tanja Steenbuck, Torsten Stender, Ariane Tretow,

Andreas Sauerland Leitung

Software-Center

Stefan RipplerGeschäftsführender

Redakteur

Martin SeigelTextchef, Ltg.

Text-/Schlussred.

Olaf PurscheLeitung

Sicherheits-Center

Frank SchaperChef

vom Dienst

Stefan VittiChef

vom Dienst

Kai DiekmannHerausgeber BILD/ BILD-Zeitschriften

Moritz ZielenkewitzLeitungNews

Christian JustLeitung

TK/Internet

Christoph de LeuwLeitung

Hardware

Mathias OttenHead of Technology

and Products

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News

Dany DewitzNews

Alexander KrugGeschäftsführender

Redakteur

Georg OevermannLeitung

Software

Dirk KuchelStellvertretender

Chefredakteur

Christian BiggeChefredakteur

online

Bernd BeisenkötterStellvertretender

Chefredakteur

Manfred BarthStellvertretender

Chefredakteur

Dagmar SchertArt Director, Mitgl.der Chefredaktion

Axel TelzerowChefredakteur

Michael Schmidt Stellv.Testlabor-

leiter

Ingolf LeschkeHardware

Michael HuchHardware

Jan DenkenaHardware

Jan BeckerHardware

André HeselSoftware

Sven SchulzHardware

Martin GardtNews

Rainer SchuldtNews

Sandra BrajkovicNews

Olaf SchirmerHardware

Timo SchurwanzSoftware

Thomas VattrodtSoftware

Andy VoßSoftware

Felix Schoen Textchef

Nicole PetersenText-/Schlussred.

Wilfried Barbknecht Textchef online

Michael LinkSonderaufgaben

Jan BrunsSonderaufgaben

Kai ZantkeInternet

Kai Hagelstein Testlabor

Georg KlingeSoftware-Center

Arno GriegerLayout/Produktion

Thomas GlenkSoftware-Center

Kerstin ViehlDownloads

Eva NeumannLayout/Produktion

Sandra WeidelLayout/Produktion

Jennifer BujkoStellv.

Art Director

Klaus Schulz Stellv. Chef vom Dienst

Christian TrägerHardware

Daniela LeistikowSoftware

Manfred FreyeFotoredaktion

Kristina Heller-Münster

Layout/Produktion

Francis NordtAssistentin der

Geschäftsführung

Sandra SchumannAssistentin

Jewgeni LiederTestlabor

Kers

Schagen h

nichtsleistung

hat der Kauf Schad

Der Käuferzwar positi

COMPUTER BILD BEANTWO

Foto

s: Fo

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Für seinen Umzug von Fürth nach Hamburg holte Christian T. per iPhone-App Angebote von Möbel-speditionen ein – unter anderem von Lehmis Transporte und Um-züge. Spediteur Andreas L. rief ihn daraufhin auf dem Handy an und schickte einen Kostenvoranschlag per Mail. Doch Christian T. gab ei-nem günstigeren Anbieter den Auf-trag: Der verfrachtete die Möbel zwei Tage früher als geplant. Umzug erledigt, alles gut? Von we-gen: Andreas L. trat wieder auf den Plan. Am angeblich vereinbarten Umzugstag wollte er die Möbel in Fürth aufladen, vor der neuen Woh nung hatte er eine Haltezone einrichten lassen. Auf die Frage von Christian T., wann er den Auf-trag da zu erteilt hätte, behauptete der Spediteur: Am Telefon, sein Mitarbeiter könne das bestätigen. Für die entstandenen Kosten ver-langte er zunächst 100 Euro. Als T. nicht zahlte, drohte Andreas L., auf

500 Euro zu erhöhen und ein Mahnverfahren einzuleiten.Jetzt wandte sich Christian T. an COMPUTER BILD – und die Redak-tion vermittelte den kosten losen Rat eines Anwalts. Der empfahl, die Sache außergerichtlich zu klä-ren und die 100 Euro zu zahlen. Denn auch ohne Beweise für ei-nen Vertragsabschluss per Tele-fon könne der Spediteur ein Mahn-verfahren einleiten. Und das wür-de für den Kunden ohne Rechts-schutz ver si che rung noch teurer.

Haben auch Sie Ärger mit Produkten erlebt? Schildern Sie Ihren Fall unter www.computerbild.de/recht. Die interessantesten Fälle werden ver-öffentlicht.

Page 121: Computer Bild 09-2013 (06.04.2013)

www.computerbild.de120 1219/2013 9/2013

LESERBRIEFERECHT

„Lösung gegen Spionage“Sicherheits-Center „So werden Sie von E-Book-Anbietern ausspioniert“, Heft 7/2013 Im Artikel habe ich gelesen, dass über den E-Book-Reader zum Bei-spiel das Leseverhalten ausspio-niert wird. „Gegenwehr ist schwie-rig bis unmöglich“, schreibt der Au-tor. Das ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Damit mein Lese-verhalten nicht ausspioniert wird,

verbinde ich meinen Reader gar nicht erst mit dem Internet, son-dern lade die E-Books erst mal auf den PC und kopiere sie dann auf den E-Book-Reader. Susanna Pavlovic

„Shareconomy ist der Trend“Editorial „Die CeBIT als Teilerfolg“, Heft 7/2013Die Aussage im COMPUTER BILD-Editorial, dass die CeBIT nicht mehr den Glanz vergangener Jahre hat, ist schon richtig. Leider setzen Sie aber unter dem Stichwort „Share-conomy“ Tauschen und Teilen gleich. Panini-Bildchen zu tauschen mag kindisch sein, aber „Shareco-nomy“ ist mehr als ein Schlagwort. Für mich ist diese IT-gestützte Teile-wirtschaft ein absolut zukunftswei-sender Trend, der den Wohlstand in Deutschland steigern wird. Eberhard Blocher „Auch an Ältere denken!“Im Frühjahr habe ich von meinen Kindern ein Nexus 7 geschenkt be-kommen und mich sehr darüber gefreut. Allerdings habe ich noch nie so dumm vor einem Gerät ge-sessen und mich so schwer damit getan, es zu bedienen. Eine Anlei-tung gibt es nur im Internet, aber die ist sehr umfangreich und kom-pliziert. Für Jüngere ist der Smart-phone-Gebrauch scheinbar kein

Problem, alles erschließt sich von selbst. Aber anscheinend hat der Hersteller ganz vergessen, dass es auch ältere Menschen gibt, die eine verständliche Anleitung benö-tigen. Michael Fox

Kamera auf Ebay verkauft – hafte ich für Schäden?Ich habe meine gebrauchte Kamera bei Ebay privat verkauft und die Ge-währleistung ausgeschlossen. Der Käufer ließ die Kamera von einer Fach-werkstatt prüfen. Ergebnis: Das Mo-dell sei defekt und ließe sich nicht mehr reparieren. Von dem Schaden

wusste ich nichts. Muss ich die Kamera jetzt zu-

rücknehmen?Frank Müller: Nein, den

Kaufpreis müssten Sie nur erstatten, wenn Sie den

Schaden arglistig verschwie-gen hätten. Da Sie davon aber

nichts wussten und die Gewähr-leistung ausgeschlossen haben,

hat der Käufer keinen Anspruch auf Schadenersatz.

Der Käufer hat mich nach dem Kauf zwar positiv bewertet. Aber was pas-siert, wenn er nun klagt?Frank Müller: Dann müsste er nachweisen, dass Sie den Defekt an der Kamera kannten. Das wird mit der positiven Bewertung schwierig, weil der Käufer bei Er-halt der Kamera offenbar keinen Schaden festgestellt hat. Den er-mittelte erst die Fachwerkstatt.

DSL-Anschluss streikt – kann ich den Vertrag kündigen?Ich habe ständig Probleme mit mei nem DSL-Anschluss. Das Internet ist entwe-der viel zu langsam, oder es funktio-niert gar nicht. Wenn ich telefoniere, brechen Telefonate ab. Kann ich den Vertrag fristlos kündigen?Frank Müller: Nein, den Vertrag können Sie nicht so ohne Weiteres kündigen. Sie haben zwar ein Recht auf einen funktionierenden DSL-Anschluss, der die vertraglich ver-einbarte Geschwindigkeit einhält. Wenn das nicht der Fall ist, müssen Sie dem Anbieter aber die Möglich-keit geben, den Fehler zu beheben. Informieren Sie ihn über die Stö-rungen, und setzen Sie eine Frist von zwei Wochen, um den Fehler zu beseitigen. Erst wenn die Probleme innerhalb der Frist nicht behoben werden, ist eine außerordentliche Kündigung möglich.

COMPUTER BILD KÄMPFT FÜR SIE

Fiese Masche: Drei Männer lie-ßen einen Wählcomputer Millio-nen Handynum mern so kurz an wählen, dass sich das Ge-spräch nicht annehmen ließ. Viele Angerufene dachten, ein Bekannter wolle sie erreichen, riefen die Num mer auf dem Dis-play zurück – und wählten da-mit eine Mehrwertdienste-Num-mer: Sie hörten eine nutzlose Bandansage und mussten pro Rückruf 0,98 Euro zahlen.Solche sogenannten Ping-Anru-fe sind Betrug, entschied jetzt das Landgericht Osnabrück: Es verurteilte zwei der Männer zu Freiheitsstrafen auf Bewährung und den dritten zu einer Geld-strafe. Durch die Anrufe ent-stand ein Schaden von einer halben Million Euro.

URTEILDER WOCHE

ÄRGER MIT UMZUGSFIRMAKunde erhielt kostenlosen Rechtsbeistand.

PING-ANRUFE SIND BETRUGFRANK

MÜLLER,Rechtsanwaltvon 123recht.net,gibt Ihnen Tipps.

HILFE BEIRECHTSPROBLEMEN

§REDEN SIE DIREKT MIT EINEM ANWALTWer die Telefonberatung von 123recht.net nutzt, kann rechtliche Probleme in einem persönlichen Gespräch mit einem Anwalt klären.

VORTEILE FÜR COMPUTER BILD-LESER: Keine Warteschleife. 30 Prozent Rabatt auf die

Beratungsgebühr. Beratung ab 90 Cent/Minute. Telefonate dauern rund zehn Minuten. Gratis-Service: Auf Wunsch gibt’s das

Gespräch als MP3.123recht.net ist Testsieger im Bereich Online-Rechtsberatung.So geht’s: Rufen Sie im Browser http://cobi.123recht.net auf. Folgen Sie den Anweisungen, und geben Sie dann den Promo-Code CAWGHWJZ in das dafür vorgesehene Feld ein (gültig vom 6. bis 19. April 2013).

LESERBRIEFE & ANFRAGENE-Mail: [email protected], [email protected] (allgemeine Anfragen)Tel.: 01805-182002 (14 Cent/Minute1) (Mo. bis Do. 12 bis 16 Uhr) Fax: 01805-009049 (14 Cent/Minute1)Leserhilfe: www.computerbild.de/forum

FRAGEN ZU ARTIKELN UND TESTS COMPUTER BILD-Lesertelefon: 0800-1007077 (nur mittwochs von 14 bis 18 Uhr, kostenlos)

HEFT-CD/DVD STARTET NICHT Internet: www.computerbild.de/10002

HILFE BEI TECHNISCHEN FRAGEN(1,99 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz; vom Handy je nach Anbieter teurer,Mo. bis Fr. 9 bis 17 Uhr)Hardware: 09001-224532Software: 09001-224531Internet: 09001-224535Telekommunikation: 09001-224533Audio/Video/Foto: 09001-224534Windows: 09001-776787Computer-/Videospiele: 09001-101942

KONTAKT ZUCOMPUTER BILD

LESERBRIEFE

RECHTS-TIPPSCOMPUTER BILD BEANTWORTET IHRE FRAGEN

Tagesaktuelle Berichtigungen:www.computerbild.de/10011

1je 14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus Mobilfunknetzen maximal 42 Cent/Minute

Verantwortlich für den Inhalt: Axel Telzerow Redaktionsanschrift: COMPUTER BILD, Brieffach 1910, 20350 Hamburg; Fax 040-34729377 Abonnement-Bestellung und -Betreuung: COMPUTER BILD Aboservice, Brief-fach 1917, 20350 Hamburg, www.computerbild.de/abo, Fax 01805-636633 (14 Cent/Min.1), Tel. 01805-489984 (14 Cent/Min.1). COMPUTER BILD erscheint 14-tägig und kostet im Handel 3,90 € mit DVD, 2,90 € mit CD und 1,50 € als Magazin (jeweils inkl. 7 % Mehrwertsteuer) pro Heftfolge. Die Jahresabonnement-preise finden Sie unter Preislisten unter www.lesershop24.de. Verlagsgeschäftsführer: Dr. Hans Hamer Verlags leiter: David Löffler Objektleiter: Fabian Lindner General Manager Marketing: Arne Bergmann Gesamtanzeigenleitung: Peter Hoffmann (verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen) Anzeigenleitung: Tobias Emmer Anzeigenverkauf: Es gilt die Anzeigenpreis liste Nr. 20 vom 1. 1. 2013. Geschäfts führung Vertrieb: Torsten Brandt (Verlags geschäftsführer), Michael Fischer (Stv.) Vertriebsleitung: Mi chaela Steen Druck: PRINOVIS Ahrensburg GmbH, Alter Postweg 6, 22926 Ahrensburg Verlag: Axel Springer AG, Axel-Springer-Platz 1, 20350 Hamburg; Tel. 040-34700; www.axelspringer.de

IMPRESSUM

Unter den Artikeln in COMPUTER BILD finden Sie das Kürzel des jeweiligen Autors. Es ist aus den im Impressum fett gedruckten Buchstaben zusammengesetzt.

Das Papier von COMPUTER BILD ist umweltfreundlich und recycelbar. Zur Herstellung wurde ausschließ-lich chlorfrei gebleichter Zellstoff verwendet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. COMPUTER BILD wird als Print- und Online-Ausgabe sowie als Jahrgangs-CD-ROM verbreitet und ist per Internetdatenbank recherchierbar. Alle Rechte vorbehalten.

Internet: www.computerbild.de E-Mail: [email protected]

Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Manuela Arnan, Bert Beyersdorf, Alexander Blancke, Sandra Bültermann, Brian Crome, Jasmin Doehl, Marco Giese, Stefan Guhr, Axel Hengstbach, Birte Holländer, Urs Höer, Marcus Höfer, Johannes Jöcker, Jan Johannsen, Peer Jolitz, Ursula Junger, Timo Knorst, Dr. Anne Lumban Tobing, Nils Matthiesen, Thomas Meins, Arnel Mickley, Daniel Negaru, Alfred Poschmann, Frank Petering, Annett Schindler, Florian Schmidt, Jan Schönmuth, Tim Siemokat, Horst Schröder, Mike Spyridis, Tanja Steenbuck, Torsten Stender, Ariane Tretow,

Andreas Sauerland Leitung

Software-Center

Stefan RipplerGeschäftsführender

Redakteur

Martin SeigelTextchef, Ltg.

Text-/Schlussred.

Olaf PurscheLeitung

Sicherheits-Center

Frank SchaperChef

vom Dienst

Stefan VittiChef

vom Dienst

Kai DiekmannHerausgeber BILD/ BILD-Zeitschriften

Moritz ZielenkewitzLeitungNews

Christian JustLeitung

TK/Internet

Christoph de LeuwLeitung

Hardware

Mathias OttenHead of Technology

and Products

ClaudiaBrüggen-Freye

News

Dany DewitzNews

Alexander KrugGeschäftsführender

Redakteur

Georg OevermannLeitung

Software

Dirk KuchelStellvertretender

Chefredakteur

Christian BiggeChefredakteur

online

Bernd BeisenkötterStellvertretender

Chefredakteur

Manfred BarthStellvertretender

Chefredakteur

Dagmar SchertArt Director, Mitgl.der Chefredaktion

Axel TelzerowChefredakteur

Michael Schmidt Stellv.Testlabor-

leiter

Ingolf LeschkeHardware

Michael HuchHardware

Jan DenkenaHardware

Jan BeckerHardware

André HeselSoftware

Sven SchulzHardware

Martin GardtNews

Rainer SchuldtNews

Sandra BrajkovicNews

Olaf SchirmerHardware

Timo SchurwanzSoftware

Thomas VattrodtSoftware

Andy VoßSoftware

Felix Schoen Textchef

Nicole PetersenText-/Schlussred.

Wilfried Barbknecht Textchef online

Michael LinkSonderaufgaben

Jan BrunsSonderaufgaben

Kai ZantkeInternet

Kai Hagelstein Testlabor

Georg KlingeSoftware-Center

Arno GriegerLayout/Produktion

Thomas GlenkSoftware-Center

Kerstin ViehlDownloads

Eva NeumannLayout/Produktion

Sandra WeidelLayout/Produktion

Jennifer BujkoStellv.

Art Director

Klaus Schulz Stellv. Chef vom Dienst

Christian TrägerHardware

Daniela LeistikowSoftware

Manfred FreyeFotoredaktion

Kristina Heller-Münster

Layout/Produktion

Francis NordtAssistentin der

Geschäftsführung

Sandra SchumannAssistentin

Jewgeni LiederTestlabor

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Schagen h

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hat der Kauf Schad

Der Käuferzwar positi

COMPUTER BILD BEANTWO

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Für seinen Umzug von Fürth nach Hamburg holte Christian T. per iPhone-App Angebote von Möbel-speditionen ein – unter anderem von Lehmis Transporte und Um-züge. Spediteur Andreas L. rief ihn daraufhin auf dem Handy an und schickte einen Kostenvoranschlag per Mail. Doch Christian T. gab ei-nem günstigeren Anbieter den Auf-trag: Der verfrachtete die Möbel zwei Tage früher als geplant. Umzug erledigt, alles gut? Von we-gen: Andreas L. trat wieder auf den Plan. Am angeblich vereinbarten Umzugstag wollte er die Möbel in Fürth aufladen, vor der neuen Woh nung hatte er eine Haltezone einrichten lassen. Auf die Frage von Christian T., wann er den Auf-trag da zu erteilt hätte, behauptete der Spediteur: Am Telefon, sein Mitarbeiter könne das bestätigen. Für die entstandenen Kosten ver-langte er zunächst 100 Euro. Als T. nicht zahlte, drohte Andreas L., auf

500 Euro zu erhöhen und ein Mahnverfahren einzuleiten.Jetzt wandte sich Christian T. an COMPUTER BILD – und die Redak-tion vermittelte den kosten losen Rat eines Anwalts. Der empfahl, die Sache außergerichtlich zu klä-ren und die 100 Euro zu zahlen. Denn auch ohne Beweise für ei-nen Vertragsabschluss per Tele-fon könne der Spediteur ein Mahn-verfahren einleiten. Und das wür-de für den Kunden ohne Rechts-schutz ver si che rung noch teurer.

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123XX/20139/2013

VorschauAusgabe 10/2013

ab Samstag, den 20.4. im Handel

ALLE CHATS VEREINTGoogle will seine Chat-Plattformen Mes-senger, Hangout Voice und Google Talkvereinen und zu einem Dienst namens Babble bündeln, so Insider. Glaubt man den Gerüchten, will der Internet-Riese den Dienst auf der Google-Entwickler-Konferenz am 15. Mai vorstellen.

BALD AUCH MIT VIDEOS Der Musik-Streamingdienst bastelt angeb-lich an einem Video-on-Demand-Dienstnach dem Vorbild von Netflix in den USA.Gleichzeitig soll Spotify auf der Suchenach Partnern sein, die Inhalte speziell fürs neue Angebot produzieren. Vermutlich startet der Dienst zunächst in Europa.

NEUES KINDLE-DISPLAYGibt’s Amazons E-Book-Reader bald mitFarb-Display? Es wird gemunkelt, dass Samsung seine Tochterfirma Liquavistaan Amazon verkaufen will. Liquavista stellt energiesparende und flotte Dis-plays her, mit denen sich auch Videos in Farbe anzeigen lassen.

Das Galaxy S4 ist das neue Flaggschiff in Samsungs Smartphone-Palette. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der koreanische Her-rrsteller auch eine kleinere Variante seines Super-Smartphones an-bieten – ähnlich wie beim Galaxy S3, das es ebenfalls als abge-speckte Version gibt. Gerüchten zufolge kommt das S4 Mini miteinem 4,3-Zoll-Display. Damit wäre es genauso groß wie das Galaxy S2. Unter der Haube des S4 Mini soll ein Zweikern-Prozessor mit 1,6 Gigahertz takten, der Verkauf im Juni oder Juli starten.

IMMERZU IST SIE AM BRODELN. ABER IN WELCHEN

HEISSEN GERÜCHTEN STECKT AUCH EINE PRISE

WAHRHEIT? COMPUTER BILD WAGT EINE PROGNOSE.

Der kleine Bruder:Samsung bringt S4 Mini

RATGEAA BER: DIGITALES ZUHAUSEMULTIMEDIA IM GANZEN HAUSMusik, Filme und Fotos komfortabelim ganzen Haus verteilen: Wie das geht, zeigt COMPUTER BILD.

AKTION:KK SMARTPHONE-WOCHENSUPERGÜNSTIG! Ab Heft 10 begin-nen die Smartphone-Wochen. Freuen Sie sich auf unschlagbar günstige All-Net-Flat- und Smartphone-Aktionen!

EINZELTLL EST:SS FRITZ BOX 3390FLOTTER FRITZ Sorgt der neuesteRouter von AVM für mehr Tempo imWLAN – und bietet er eine größereReichweite? Die Ergebnisse desdetaillierten Tests erfahren Sie inde

HEFT-FF DVD: STEGANOS PRIVACY SUITE 2012PRIVATSACHE Dieses Programm-paket schützt Ihre Privatsphäreund sorgt für mehr Sicherheit auf Ihrem Computer.

Aus aktuellem Anlass können sich Themen ändern. Wir bitten dafür um Verständnis.

SOWEITERGEHT’S 20.4. im Handel

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80808080%% 45454545%% 2002020%% etaillierten Tests erfahren Sie iner nächsten Ausgabe.

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VorschauAusgabe 10/2013

ab Samstag, den 20.4. im Handel

ALLE CHATS VEREINTGoogle will seine Chat-Plattformen Mes-senger, Hangout Voice und Google Talkvereinen und zu einem Dienst namens Babble bündeln, so Insider. Glaubt man den Gerüchten, will der Internet-Riese den Dienst auf der Google-Entwickler-Konferenz am 15. Mai vorstellen.

BALD AUCH MIT VIDEOS Der Musik-Streamingdienst bastelt angeb-lich an einem Video-on-Demand-Dienstnach dem Vorbild von Netflix in den USA.Gleichzeitig soll Spotify auf der Suchenach Partnern sein, die Inhalte speziell fürs neue Angebot produzieren. Vermutlich startet der Dienst zunächst in Europa.

NEUES KINDLE-DISPLAYGibt’s Amazons E-Book-Reader bald mitFarb-Display? Es wird gemunkelt, dass Samsung seine Tochterfirma Liquavistaan Amazon verkaufen will. Liquavista stellt energiesparende und flotte Dis-plays her, mit denen sich auch Videos in Farbe anzeigen lassen.

Das Galaxy S4 ist das neue Flaggschiff in Samsungs Smartphone-Palette. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der koreanische Her-rrsteller auch eine kleinere Variante seines Super-Smartphones an-bieten – ähnlich wie beim Galaxy S3, das es ebenfalls als abge-speckte Version gibt. Gerüchten zufolge kommt das S4 Mini miteinem 4,3-Zoll-Display. Damit wäre es genauso groß wie das Galaxy S2. Unter der Haube des S4 Mini soll ein Zweikern-Prozessor mit 1,6 Gigahertz takten, der Verkauf im Juni oder Juli starten.

IMMERZU IST SIE AM BRODELN. ABER IN WELCHEN

HEISSEN GERÜCHTEN STECKT AUCH EINE PRISE

WAHRHEIT? COMPUTER BILD WAGT EINE PROGNOSE.

Der kleine Bruder:Samsung bringt S4 Mini

RATGEAA BER: DIGITALES ZUHAUSEMULTIMEDIA IM GANZEN HAUSMusik, Filme und Fotos komfortabelim ganzen Haus verteilen: Wie das geht, zeigt COMPUTER BILD.

AKTION:KK SMARTPHONE-WOCHENSUPERGÜNSTIG! Ab Heft 10 begin-nen die Smartphone-Wochen. Freuen Sie sich auf unschlagbar günstige All-Net-Flat- und Smartphone-Aktionen!

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HEFT-FF DVD: STEGANOS PRIVACY SUITE 2012PRIVATSACHE Dieses Programm-paket schützt Ihre Privatsphäreund sorgt für mehr Sicherheit auf Ihrem Computer.

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SOWEITERGEHT’S 20.4. im Handel

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