concerti - das berliner musikleben juni 2012
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Klassikmagazin concerti - Das Berliner Musikleben. Alles über Klassik in Berlin und Umgebung. Jeden Monat neu und kostenlos an über 1500 Auslagestellen in und um Berlin.TRANSCRIPT
DAS BERLINER MUSIKLEBEN DAS BERLINER MUSIKLEBEN
Tugan SokhievSokhiev„Mein repertoire ist kein Supermarkt“
WANDERER TRIO
tripelbrüder aus Paris
JUNI 2012
ERWIN SCHROTT
Jeden tag trainieren
CD & downloadErsteinspielung der vervollständigten Aufführungsfassung
www.simon-rattle.de
Die Philharmoniker spielen mit enormer Intensität, geführt von einem Dirigenten, der den Riesen-atem dieser Partitur souverän beschwört. Berliner Zeitung
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Wenn man sich einmal den Spaß macht, den Begriff „Superstar“ bei Google einzugeben, kann man lange suchen,
bis man auf einen Klassikkünstler trifft. in Zeiten von Casting-Shows und einer medialen Überproduktion von sogenannten „Stars“ spielt die Klassik keine rolle. trotzdem gibt es sie,
die Klassik-Stars, die es mit ihren aufnahmen in die Charts schaffen und eine so große anziehungskraft für das Publikum besitzen, dass sie mühelos die Konzertsäle und opernhäuser füllen. in erster linie sind es natürlich Solisten, doch die ausstrahlung von Macht und Erfolg macht gerade auch die dirigen-ten zu absoluten Stars der Szene.
Zwei herausragende Vertreter ihres Fachs präsentieren wir ihnen in dieser ausgabe in exklusiven interviews. da ist zum einen der laut Sir Simon rattle „kompletteste lebende dirigent“, der lette Mariss Jansons, der im Juni bei den Berliner Philharmonikern gastiert. Und andererseits der neue Chefdirigent des dSo, tugan Sokhiev. Zu den Super-Stars ist Sokhiev wohl noch nicht zu zählen. dass er jedoch das Potenzial besitzt, einer der Großen zu werden, hat er seit dem debüt 2003 bei seinem neuen orchester und bei namhaften Klang-körpern wie den Berliner und Wiener Philharmonikern bewiesen. Welche Pläne und Schwerpunkte Sokhiev hat und was seine wichtigste aufgabe als Chefdirigent sein wird, lesen Sie im titelinterview auf Seite 24.
Wieso Schönheit für Sänger nicht alles ist und wo auf der Welt das emotio-nalste opern- und Konzertpublikum lebt, erfahren Sie in Gesprächen mit Elına Garanca und Erwin Schrott. darüber hinaus berichten wir ausführlich, was die Veranstalter sonst an Preziosen und besonderen Programmen zum Sai-sonschluss aufbieten. Wir wünschen ihnen viel lesefreude und zahlreiche musikalische Hochgenüsse!
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Herausgeber
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Inhaltdas Berliner Musikleben im Juni 2012
Tugan Sokhiev150% Einsatz
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Erwin SchrottVoller Energie
Vadim Repinalles für die Musik
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24 „Mein Repertoire ist kein Supermarkt“tugan Sokhiev übernimmt in der kommenden Saison das deutsche Symphonie-orchester Berlin als Chefdirigent. Ein Gespräch über 150-prozentigen Einsatz, Prokofjew, Kulturspon soring und die Verant- wortung der Politik für die Klassik
30 Tripelbrüder aus ParisClarté ist kein Cliché: das trio Wanderer wird 25
32 Etwas Frisches anbietenim Ensembleporträt: das ensemble mini präsentiert Werke Gustav Mahlers und seiner Schüler in neuem Klanggewand
34 „Da lässt jemand Fünfe gerade sein“in der reihe „Blind gehört“: Gregor Sigl und Eckart runge vom artemis Quartett hören und kommentieren Cds von Kollegen, ohne dass sie erfahren, wer spielt
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RubrikenCD-RezensionenDas KlassikprogrammImpressumVorschau
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EditorialInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp
8 „Im Konzert muss alles brennen“Mariss Jansons über dirigentische Körpersprache, intelligente orchester und neue Konzertsäle
12 „Schönheit ist für uns Sänger nicht alles“die lettische Mezzosopranistin Elına Garanca über ihre inspiration durch dieter Bohlen, plausible regieanwei-sungen und Glücksmomente auf der Bühne
14 Abenteuer Freudedas Mahler Chamber orchestra trotzt erfolgreich der Kulturkrise
16 „Ich habe mit dem Taxi fahrer über Schostakowitsch diskutiert!“der aus Uruguay stammende Bass- Bariton Erwin Schrott lebt heute mit seiner Frau anna netrebko in Wien. im Kurz interview stand er concerti rede und antwort
20 „Ich will der Böse sein“der dirigent Martin Haselböck über the infernal Comedy – ein Musik-theaterstück mit John Malkovich als Jack Unterweger
22 Tradition erhalten und erschaffenWie sich Vadim repin in den dienst des Komponisten stellt
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KUrZ & KnaPP
neuigkeiten aus dem Musikleben
Die Welt in Noten
1997 begannen Klassikliebhaber, Konzerte im Jagdschloss Glienicke zu organisieren. 1.400 Konzerte haben bis heute im schlanken Schloss an der Havel stattgefunden. nicht nur rund 60.000 Zuschauer, sondern auch Solisten namhafter orchester wurden von dem italienischen Flair angezogen. Sechs Konzerte finden im Juni statt, u.a. mit Jelka Weber, Flötistin der Berliner Philhar-moniker, und der Pianistin Susanne Grützmann. www.konzerte-schloss-glienicke.de
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15 Jahre Konzerte Schloss Glienicke
der Schriftsteller lewis Carroll irri-tierte nicht nur in „alice im Wunder-land“ mit einer Welt, in der eigene regeln herrschen. Fünf absolventen der UdK Berlin schrieben für die Mün-chener Biennale 2012 Musiktheater-stücke nach Carrols Stoffen. am 6. und 7. Juni zeigt Crescendo 2012 die Stücke in Berlin.www.udk-berlin.de
Logik und Wahnsinn
Seit Monaten stellt die Berliner Capella regelmäßig neue Videos ins internet: Hilfen zum Einstudieren der großen Chöre aus Haydns „Schöpfung“. Wer das Werk auf diese art lernt und zum Proben-wochenende am 9./10. Juni mitfährt, darf den Chor unter leitung von Kerstin Behnke am 14. Juni im Konzerthaus unterstützen. www.erhebe-deine-stimme.de
Chorstimmen lernen per Video
Die Komponisten Iñigo Giner Miranda, Leah Muir, Abel Paúl, Cathy van Eck & Yoav Pasovsky (von oben im Uhrzeigersinn)
Ein „Traum von italien“: Das Jagdschloss Glienicke
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11 x concerti lesenSir Simon als Prämie
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*�Angebot gültig bis 31.7.2012. Prämie nach Maß-gabe der Verfügbarkeit. Das Abonnement läuft ein Jahr (11 Ausgaben) und verlängert sich, wennes nicht zwei Wochen vor Ablauf gekündigt wird.
KLANGVOLLEPRÄMIEMahlers 2. Sinfonie mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einer Referenzaufnahme entwickelt, an der sich jede neue Einspielung messen lassen muss. Bestellen Sie noch heute concerti, freuen Sie sich auf die gefeierte CD als Dankeschön* und machen Sie Ihr Wohnzimmer zum Konzertsaal!
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Mariss Jansons über dirigentische Körpersprache,intelligente orchester und neue Konzertsäle von Arnt Cobbers
„Im Konzert muss alles brennen“
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Sir Simon Rattle nannte ihn kürzlich „den komplettesten lebenden Dirigen-ten“. Und da würden nur wenige Mu-
siker und Kritiker widersprechen. Dabei galt der 69-jährige Lette lange als Geheimtipp. Mit 30 Jahren wurde er zweiter Dirigent der Leningrader Philharmoniker, erst mit 36 über-nahm er ein eigenes Orchester, die Osloer Philharmoniker. Seit 2003 ist er Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, seit 2004 auch des Concertgebouw Orkest in Amsterdam. Jansons lebt in St. Pe-tersburg, wo er fast 30 Jahre lang als Professor am Konservatorium unterrichtet hat.
Herr Jansons, auf die Frage nach der Auf gabe des Dirigenten haben Sie einmal Ihren Vater zitiert: „Man muss das Feuer in den Musikern entzünden“. Wo bekommt man die Streichhölzer?die können Sie nicht kaufen, die müssen sie haben. ich kann ihnen nach fünf Minuten sagen, ob ein Student die dirigentischen ta-lente hat oder nicht. Welche sind das? die Schlagtechnik können und müssen Sie stu-dieren. Sie können etwas Probentechnik stu-dieren, aber das ist schwierig, weil Sie dazu ein orchester brauchen. die meisten dirigen-ten lernen die Probentechnik erst, wenn sie Chef eines kleinen orchesters werden. Und man lernt, wenn man die Proben eines ande-ren dirigenten besucht. ich habe sehr viel in den Proben von Mrawinski gelernt, das war einer der besten orchestererzieher überhaupt. Sie können Stil lernen und sich viele Kennt-nisse aneignen. aber was Sie nicht lernen können, das ist die Fähigkeit, ein orchester mitzureißen. Sie brauchen eine innere Energie, die Sie dem orchester vermitteln, die kommt stärker zurück vom orches ter, und so entwi-ckelt sich das große Feuer.
Wann haben Sie gemerkt, dass Sie diese Fä-higkeiten haben?ich weiß nicht, ob ich die habe. (lacht) doch schon, man sollte einen Beruf nicht ausüben,
wenn man nicht überzeugt ist, dass man es kann. das hat nichts mit Selbstkritik zu tun. Sehen Sie, mein Vater war dirigent, meine Mutter Sängerin. als ich drei Jahre alt war, haben meine Eltern angefangen, mich in ihre Proben mitzunehmen, ich war den ganzen tag im opernhaus. ich habe unabsichtlich damals entschieden: ich werde dirigent. das war mein leben, meine leidenschaft.
Aber zunächst haben Sie Instrumente gelernt.natürlich. Mein Vater hat mir Geige beige-bracht, als ich sechs war. ich habe Bratsche und Klavier studiert und habe ein diplom in Chordirigieren.
Können Sie sich noch an das erste Mal erinnern, dass Sie vor einem Orchester stan-den?in leningrad gab es die beste ausbildung der Welt. da gab es ein professionelles orchester, das die Studenten dirigieren konnten. Man konnte Praktika machen in einem professio-nellen opernhaus mit professionellen Sän-gern, Chor und orchester – das war phantas-tisch. das erste Mal vor dem orchester war kein einschneidendes Erlebnis, ich war sehr nervös. aber mir war schon vorher klar: ich werde dirigent. als ich dann mehr und mehr dirigiert habe und in riga mein erstes richti-ges Konzert hatte, da habe ich gespürt: Ja, das ist mein leben!
Ihr Schüler Andris Nelsons sagt: Die Proben sind harte Arbeit, das Konzert ist ein Vergnügen. Sehen Sie das auch so?Prinzipiell ja. die Proben sind arbeit. aber man muss auch sie zu einem Vergnügen ma-chen. aber ein Konzert zu dirigieren, ist ein Genuss. aber natürlich spüren Sie auch, dass Sie für alles die Verantwortung tragen.
Wie gehen Sie in eine erste Probe? Studieren Sie immer wieder genau die Partituren?
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Fragen. aber wenn du zur ersten Probe kommst, musst du sicher sein, absolut, für diesen Moment. Sonst spürt das orchester sofort: du weißt nicht, was du willst.
Arbeiten Sie vor allem mit Körpersprache oder auch mit Worten?das spüren Sie, ob es reicht, mit den augen oder dem Körper zu arbeiten, oder ob Sie spre-chen müssen. aber wenn Sie mit einem mu-sikalisch intelligenten orchester arbeiten wie den Berliner oder den Wiener Philharmoni-kern, dem Concertgebouw-orchester oder dem
Symphonieorchester des Bayerischen rundfunks, dann können Sie interessan-te ideen entwickeln. die Musiker sind neugierig und interessiert, das sind keine
Beamten, die wissen wollen, ob sie forte oder piano spielen sollen. Wenn sich, sagen wir: Yo-Yo Ma und Mischa Maisky treffen, dann sprechen die nicht über technik, sie sprechen über musikalische Konzepte, über ideen. So muss auch ein dirigent mit dem orchester sprechen. Musiker sind sensible leute. Wenn man sagt: Spielt leise, wirkt das oft nicht so gut wie wenn man ihnen sagt, warum. der Musiker hat sofort assoziationen, dann erreicht man ein ganz anderes niveau. technik und auch der Klang sind nur Mittel. Und wenn Sie ein Mittel als Ziel definieren, ist das schreck-lich. das Ziel ist: in eine andere Welt zu gelan-
Unbedingt. Sich an den text zu erinnern, geht schnell. das Wichtigste ist, dass Sie sich ver-tiefen in die atmosphäre eines Werks, und dazu brauchen Sie Zeit. ich lese viel, ich fri-sche auf und erinnere mich, versuche in die Welt des Werkes und des Komponisten ein-zutauchen. Erst dann bin ich sicher, dass ich diese Energie vermitteln kann, dass ich die Musiker in diese Welt mitnehmen kann.
Das heißt, vor dem Probenbeginn leben Sie eine Woche mit Mahler oder Beethoven.Mrawinski konnte einen Monat über einer Partitur sitzen, die er tau-send Mal dirigiert hatte. dafür habe ich nicht die Zeit, aber oft fange ich schon drei, vier Monate vor dem Konzert an, mich wieder mit einem Werk zu beschäftigen, pa-rallel zum aktuellen Programm. Hinzu kommt: Wenn Sie sich Zeit für die Vorbereitung neh-men, dann kommen neue ideen. Wenn Sie keine Zeit haben, machen Sie es so wie gehabt. natürlich kann auch etwas spontan entstehen, das orchester bietet ja auch etwas an.
Aber Sie gehen mit einer Idealvorstellung in die Probe?ich komme mit einem Klang- und einem in-terpretationsmodell. auch wenn mir nicht immer alles klar ist. Wenn du wirklich tief in die Musik gehst, eröffnen sich immer neue Fo
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„Ein Konzert zu dirigieren ist ein
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gen. aber so arbeiten kann man nur mit sehr wenigen orchestern, mit sehr wenigen, leider.
Wieviel lassen Sie offen fürs Konzert?Es ist schlecht, wenn Sie nicht genug proben, dann ist das orchester nicht hundertprozentig frei. Man muss absolut vorbereitet sein, dann kannst du genießen und musizieren. aber zuviel Proben ist auch schlecht. du verlierst die Frische und Spontaneität. im Konzert muss unbedingt noch etwas neues hinzukom-men. das Feuer muss schon vorher angezün-det sein, aber erst im Konzert muss es auflo-dern, dann muss alles brennen. Ein dirigent muss spüren, ob das orchester die Musik schon im Blut hat oder ob man noch weiter-arbeiten muss. Und manchmal passiert es bei den intelligenten orchestern, dass sie noch länger proben wollen. das ist das Höchste, was einem passieren kann.
Gehen Sie im Konzert auch Risiken ein?Mit einem top-orchester können Sie mehr riskieren. da riskieren die Musiker selbst auch etwas, und wenn was schiefgeht, nun ja, das ist keine tragödie. alles richtig und im rahmen – das ist doch sehr langweilig.
Passiert es Ihnen, dass Sie mitgerissen werden?Ja, das passiert. Besonders auf tourneen. da spielt man Stücke mehrmals hintereinander, die sitzen, da kann man improvisieren. ich habe einmal eine tournee mit den leningra-dern durch Europa gemacht, ungefähr 26 Konzerte, davon 16 mal tschai kowskys Sechs-te. Können Sie sich das vorstellen? da habe ich manchmal gedacht: Mein Gott, wo soll ich die Energie hernehmen, was habe ich heute noch zu sagen? aber dann kommst du auf die Bühne, die Musik inspiriert dich, und alles ist in ordnung.
Wie fühlen Sie sich nach einem Konzert?Erschöpft. Wenn etwas nicht gelungen ist, ist es sehr schwierig. Sie sitzen und analysieren den Mitschnitt vom Konzert. aber auch wenn
es gut gegangen ist, brauche ich manchmal die halbe nacht, bis ich mich ein bisschen be-ruhigt habe.
Herbert Blomstedt sagt, nach jedem Konzert habe er das Gefühl, es sei noch etwas offen geblieben, er müsse das Stück nochmal diri-gieren.das geht mir genauso. natürlich bist du sehr froh, wenn es gut gelaufen ist. aber wenn du sagst, alles ist gut, dann wirst du nicht mehr besser. die Zweifel und die Fragen sind die Motivation, besser zu werden. das müssen Sie unbedingt haben, wenn Sie sich entwickeln wollen. Und weiterentwickeln können Sie sich auch noch mit 70.
Sie könnten einen Exklusivvertrag haben bei einem großen Platten-Label, statt dessen er-scheinen Ihre CDs auf den orchestereigenen Labels BR Klassik und Concertgebouw live. Warum?ich finde es wunderbar, wenn ein orchester sein eigenes label hat. das ist eine dokumen-tation für die Zukunft. aber was mir sehr am Herzen liegt, wenn Sie das noch schreiben könnten: Wir brauchen einen neuen Saal in München. München ist eine wunderbare Stadt mit einer großen Musiktradition, und dass sie keinen guten Saal hat, ist sehr schlecht. Und unser orchester, eines der besten der Welt, hat gar keinen Saal – das ist nicht richtig. das ist mein Schmerz, dafür kämpfe ich.
Fr. 8.6., Sa. 9.6. & So. 10.6.2012, jeweils 20:00 Uhr PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Mariss Jansons (Leitung), Frank Peter Zimmermann (Violine) Smetana: Ouvertüre zu „Die verkaufte Braut“ Martinů: Violinkonzert Nr. 2 Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll „Aus der Neuen Welt“
Brahms: Sinfonien Nr. 1 & 4 Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Mariss Jansons (Leitung) BR Klassik
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Frau Garanca, es heißt, ein Mezzo sei nicht so kapriziös wie eine Sopra-nistin...
das liegt gewiss am recht unterschiedlichen repertoire. Eine tosca ist eben eine geborene diva. Wer solch eine Figur wieder und wieder verkörpert, der identifiziert sich vielleicht auch irgendwann im alltag mit ihr. ich dagegen stehe eher mit abgebundenem Busen im Män-neranzug auf der Bühne, da bleibt man auch privat bodenständiger.
Sind Sie manchmal trotzdem ein bisschen neidisch auf die Sopranistinnen?Weil sie meistens die Hauptfiguren verkör-pern, meinen Sie? das stört mich nicht – im Gegenteil: Es wäre mir zu langweilig, abend für abend aus dem leben zu scheiden. als sterbende Giulietta sehe ich mich keinesfalls, lieber spiele ich facettenreiche Hosenrollen wie Sesto.
Wie schaffen Sie es, sich in einen Mann hin-einzuversetzen?ich beobachte die Männer ganz intensiv auf der Straße, beim Fußballspielen oder im Fern-sehen. dabei achte ich auf jede Kleinigkeit. dieter Bohlen zum Beispiel ist jemand, der
sich permanent mit der Zunge über die lip-pen fährt. Solche ticks studiere ich, weil ich sie möglicherweise in meine Charaktere ein-bringen kann.
Müssen Sie dafür eine gute Schauspielerin sein?ohne Zweifel haben sich die anforderungen an Sänger mit der Zeit verändert. Früher wa-ren vor allem schöne Posen gefragt, heute sind die ausdrucksformen um einiges offener. Wir brauchen Mut zur Hässlichkeit. allerdings war es für mich anfangs gar nicht so leicht, mich von der wahren Elına so weit zu distan-zieren, ich empfand das als Mutprobe.
Sie waren also froh, dass Sie sich für das Co-ver Ihrer CD „Habanera“ attraktiv in Szene setzen durften?Wir sollten nie vergessen: Schönheit ist für uns Sänger nicht alles, wir sind schließlich keine Models. Gewiss schadet Bühnencharis-ma nicht, aber dafür muss man nicht zwingend bildhübsch sein. in erster linie trägt ja unse-re Stimme die Musik.
Wissen Sie genau, welche Partien zu Ihnen passen?
die lettische Mezzosopranistin Elına Garanca über ihre inspiration durch dieter Bohlen, plausible regieanweisungen und Glücksmomente auf der Bühne von Dagmar Leischow
„Schönheit ist für uns Sänger nicht alles“
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die oper muss sich weiterentwickeln, finde ich. allerdings würde ich niemals nackt auf-treten. Was mir wichtig ist: ich brauche für jede aktion eine Erklärung des regisseurs. Wenn ich seine ideen nachvollziehen kann, dann bin ich durchaus bereit, wirklich ver-rückte Sachen zu machen.
Trotzdem erschließt sich dem Publikum nicht jede szenische Interpretation.da sind wir akteure in der Pflicht. Wir müs-sen den Zuschauern eine inszenierung so nahe bringen, dass sie sie tatsächlich verstehen, sonst hat der abend ja keinen Sinn für sie.
Wann ist ein Auftritt für Sie wirklich hundert-prozentig gelungen?Schwer zu sagen. dieses „das war gut“-Gefühl empfinde ich erst einige Stunden nach einem Konzert. Ganz selten tauche ich auch auf der Bühne in einen Glücksmoment ein. in einer kurzen Pause vor der nächsten Phrase spüre ich, wie alle an meinen lippen hängen. ich scheine eins zu werden mit meinen Zuhörern, das ist unbeschreiblich schön.
Wie selbstkritisch sind Sie?ich bin wohl meine schärfste Kritikerin. Gleich-wohl kreisen meine Gedanken nicht nur um Musik. Wer sich nur in diesem Bühne-auftritt-applaus-Zirkel bewegt, der fällt am Ende sei-ner Karriere in ein schwarzes loch. darum nehme ich mir auch auszeiten für mein Pri-vatleben, das gibt mir die Kraft, bei meinem nächsten Projekt wieder 150 Prozent geben zu können.
Ja. Von zeitgenössischen Kompositionen hal-te ich mich lieber fern. ich fühle mich eher im klassischen repertoire zu Hause. Wobei es nicht immer die ganz berühmten opern sein müssen. donizettis L‘Assedio di Calais etwa hat wunderschöne Melodien, deswegen nahm ich auszüge daraus für mein album auf. Über-haupt sollten solche Werke wieder häufiger im Spielplan auftauchen.
Wie stehen Sie eigentlich zu modernen Insze-nierungen?
Do. 7.6.2012, 20:00 Uhr Philharmonie Elına Garanča (Mezzosopran)Münchner Rundfunkorchester, Karel Mark Chichon (Leitung) Italienische und französische Opernarien und Ouvertüren
HabaneraArien & Lieder von Barbieri, Bizet, Bernstein, de Falla, Ravel,u.a. Elına Garanča (Mezzosopran) Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI Karel Mark Chichon (Leitung) Deutsche Grammophon
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Beim lokaltermin in der Kreuzberger Hasenheide riecht es nach Farbe, die treppendecke des bürgerlichen Groß-
stadtwohnhauses wird gemalert. das Berliner domizil des Mahler Chamber orchestras gleicht einer Großbaustelle. Man könnte das auch für ein Sinnbild der arbeitsweise halten, denn das demokratisch organisierte orchester ist buchstäblich immer in Bewegung. Einen festen Wohnsitz gibt es nicht; dass es in Berlin sitzt, ist dem Zufall zu verdanken, dass Grün-dungsmentor Claudio abbado 1997 noch Chef der Philharmoniker war.
die Musiker kommen aus aller Herren län-der und treffen sich zu 180 Konzerten auf der ganzen Welt – vor allem ein logistisches Kunst-stück, aber eine art der Bereicherung, die sonst
kein orchester auf der Welt aufweisen kann. „Hier tref-fen sehr viele unterschied-liche Kulturen aufeinander, aber den Musikern ist eins gemeinsam: Sie wollen alle das Beste für ihr orchester, sie wollen zusammen Mu-sik machen, und das ist kei-ne Selbstverständlichkeit“, sagt Manager andreas
richter. Er muss es wissen, denn er kennt von seinem früheren arbeitsplatz beim deutschen Symphonie-orchester Berlin die Mentalität eines vom tarifvertrag für Konzertorchester (tVK) genährten Musikers nur zu gut.
da kein Musiker im Mahler Chamber or-chestra fest angestellt ist, gibt es auch keinen alltag, der die Freude, die man vielleicht noch als Student beim Musizieren empfand, in ta-riforchestern mit der Zeit schmälert. Musika-lische routine stellt sich nicht ein, hier spielen alle an der Stuhlkante. Pekuniär mag man damit nicht werden, aber musikalisch. So ist es kein Zufall, dass sehr viele der festen freien Musiker im Hauptberuf ihre festen Stellen in renommierten orchestern überall auf der Welt haben – und der Freude halber immer wieder
das Mahler Chamber orchestra trotzt erfolgreich der Kulturkrisevon Christian Schmidt
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Kulturetats an, große Festivals streichen ihre Gelder zusammen, Sponsoren muss man mit der lupe suchen. „Es wird immer komplizier-ter, tourneen zu planen, die verschiedene län-der streifen, Bestätigungen und Verträge kom-men erheblich später.“
also muss andreas richter im auftrag sei-ner Musiker deutlich mehr akquise betreiben, geschickte tourpläne ausarbeiten, hat mehre-re Fundraiser und eine große Pr-abteilung.
„nur wenn ein Veranstalter wirklich unbedingt das Mahler Chamber orchestra buchen will, kann man im Wettbewerb mit den Subven-tionsorchestern bestehen, denn naturgemäß sind wir immer teurer.“ Entsprechend veran-stalterfreundlich ist das repertoire, das Expe-rimentieren überlassen die Mahler Chambers lieber den orchestern, deren auftrag die Pfle-ge zeitgenössischer Musik oder ausgrabungen unbekannter Werke sind. auch diese eher amerikanische lebensform sorgt dafür, dass die Musiker, indem sie ihre bestmögliche leis-tung für das orchester geben, um ihr leben spielen. Bisher hat’s noch immer funktioniert.
zum Mahler Chamber orchestra zurückkehren, dessen Gründungsmitglieder einst im gleich-namigen Jugendorchester spielten und auf Freundschaftsbasis zusammenbleiben wollten. „Es gibt hier eine andere Kollegialität, alle ent-stammen einer ähnlichen Generation, denn die älteren wollen irgendwann sesshaft wer-den und eine Familie gründen“, sagt richter.
der kammermusikalische anspruch – auf-einander hören und aufeinander reagieren – traf auf aufmerksame ohren. ohne Claudio abbados Starthilfe gäbe es das orchester si-cherlich heute nicht: Er holte internationale Stardirigenten von seinem Schlage, dirigiert auch heute noch sehr viel. daniel Harding, heutzutage Meister seines Fachs und Chef beim Mahler Chamber orchestra, verdiente sich 1998 als 22-Jähriger hier seine ersten Sporen.
dabei ist das Geschäftsmodell ziemlich abenteuerlich. Eine öffentliche trägerschaft gibt es nicht, erst seit 2011 übernimmt die Eu-ropäische Union einen teil der laufenden Kos-ten ihres neuen „Kulturbotschafters“, mit 350.000 Euro pro Jahr immerhin 8 Prozent des Gesamtbudgets. ansonsten muss sich das or-chester aus Gagen auf dem freien Markt finan-zieren, was „deutlich schwieriger geworden“ ist, wie Manager andreas richter immer wie-der leidvoll erfahren muss. denn die letzten Wirtschaftskrisen kommen erst jetzt in den
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WOSIE IMMER GUTE NOTEN BEKOMMEN
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Sa. 9.6.2012, 19:00 Uhr Radialsystem V Radiale Nacht mit dem MCOMahler Chamber Orchestra, Pablo Heras-Casado (Leitung), Alisa Weilerstein (Violoncello), Sasha Waltz & Guests (Tanz), Georg Conrad & Marius Bubat (DJ) Werke von Schostakowitsch, Strawinsky, Schnittke, Mozart, Glass u.a.
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...KlatschzeitschriftenWenn über mich geschrieben wird und es hat nichts mit oper zu tun, dann lese ich das nor-malerweise nicht. ich komme allerdings manchmal in Berührung mit solchen Zeit-schriften, wenn ich sie bei uns im Badezimmer finde: weil meine Frau ab und zu wissen möch-te, ob es Brad Pitt und angelina Jolie immer noch gut geht und wie sehr Jennifer aniston
...die wichtigste Empfehlung für Uruguay-Reisendeam besten, Sie legen die Uhr beiseite und machen keinerlei Pläne. denn unser tages-rhythmus und Zeitempfinden ist ein ganz anderes, als Sie es kennen. Vergessen Sie die Zeit, den Stress, und versuchen Sie einfach zu entspannen.
...das Land mit dem emotionalsten PublikumFür mich gibt es zwei länder, wo mich das interesse an oper und klassischer Musik be-sonders beeindruckt: deutschland und Öster-reich. natürlich erlebe ich auch an der Met oder dem royal opera House ein leidenschaft-liches Publikum, doch im alltag spielt oper dort keine große rolle. dagegen ist es in Mün-chen, Baden-Baden, Berlin oder Wien Ge-sprächsthema nr. 1, jeder geht in die oper. Und nach der Vorstellung reden die Menschen darüber, in der Zeitung wird darüber geschrie-ben. neulich saß ich im taxi, im autoradio lief Schostakowitsch – da fand ich mich plötz-lich in einer diskussion mit dem taxifahrer über diese Schostakowitsch-Sinfonie wieder. Unglaublich, toll!
...Operndivendie Menschen, die ich kenne und mit denen ich Zeit verbringe, sind sehr normal, da gibt es keine diven. das wäre auch keine Haltung, mit der ich mich anfreunden kann.
der aus Uruguay stammende Bass-Bariton Erwin Schrott lebt heute mit seiner Frau anna netrebko in Wien. Hier spricht er über...
„Ich habe mit dem Taxi-fahrer über Schostakowitsch diskutiert!“
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zeit des Figaro sang, dass leos Mutter ihren Sohn zu mir hinter die Bühne brachte: Er woll-te mir einfach Guten tag sagen. ich habe ihn dann mit auf die Bühne genommen und ihm alles hinter den Kulissen gezeigt. Und jetzt, sechs Jahre später, bekam ich nach einer Don
Giovanni-aufführung am royal opera House diesen Brief von ihm. das hat mich als Mensch sehr be-rührt. Zu sehen, wie leo wieder in die oper kam, hat mich als Sänger stolz gemacht, weil ich etwas dazu beitragen konnte, bei
einem acht Jahre alten Jungen die liebe zur oper zu entfachen. ich weiß, dass dieser Junge heute nicht allein über Fußball und Fernseh-sendungen reden wird.
...die schönste Garderobeda fällt mir die von San tiago Calatrava gebau-te oper in Valencia ein, der Palau de les arts reina Sofia. dort sind die Garderoben wie kleine Wohnungen. ich weiß nicht warum, aber das ist einfach komplett übertrieben (lacht). in den anderen historischen Gebäuden sind die Garderoben sehr klein, da bewegt es mich immer, wenn ich daran denke, wie viele wunderbare Menschen und Stimmen in die-sen kleinen Zimmern über die vielen Jahre anwesend waren.
Aufgezeichnet von Jakob Buhre
darunter leidet, dass Brad sie vor Jahren ver-lassen hat.
...gemeinsame Opernauftritte mit seiner FrauWir haben das letzte Mal 2007 in london ge-meinsam eine oper gesungen. danach haben wir das aber nicht weiter forciert, wir wollten gar nicht die ganze Zeit zu-sammen arbeiten. Es ist auch gut, ein unterschied-liches timing im leben zu haben. Wobei es natürlich schöner ist, gemeinsam auf der Bühne zu stehen, als wenn der eine arbeitet und der andere nichts zu tun hat. ich bin immer sehr glücklich, wenn ich mit so extrem talentierten Künstlern zu-sammenarbeiten kann, von denen ich lernen kann, Menschen, die diesen Beruf genauso lie-ben wie anna und ich.
...Lampenfieberdas habe ich vor jeder aufführung. lampen-fieber ist etwas, was ich nicht kontrollieren kann, was ich aber auch nicht kontrollieren will, weil es dafür sorgt, dass meine Konzen-tration auf 110 oder sogar 120 Prozent hoch-fährt. ich kann nicht loslegen, ohne dass mei-ne akkus komplett aufgeladen sind, dabei spielt adrenalin eine ganz wichtige rolle.
...KonditionMan sollte jeden tag trainieren. Früher habe ich hauptsächlich geboxt, vor vier Jahren habe ich dann angefangen, mit einem triathlon-trainer zu arbeiten. Seitdem besteht mein training aus laufen, radfahren und Schwim-men. ich kann an einem tag 45 Kilometer fahren, 10 Kilometer laufen und zwei bis drei Kilometer schwimmen.
...das beste Premierengeschenk Vor kurzem bekam ich in london einen wun-derbaren Brief von einem Jungen namens leo. ich erinnerte mich, als ich 2006 dort Die Hoch-
So. 24.6.2012, 19:00 Uhr Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Don Giovanni – PremiereDaniel Barenboim (Leitung), Robert Carsen (Inszenierung) mit Christopher Maltman, Maria Bengtsson, Giuseppe Filianoti, Alexander Tsymbalyuk, Dorothea Röschmann, Erwin Schrott, Stefan Kocan, Anna Prohaska
Weitere Aufführungen: Mi. 27. & Sa. 30.6. sowie Di. 3. & Fr. 6.7.
AriasWerke von Mozart, Verdi, Massenet, Boito, Offenbach, Bizet, Gounod, Sorozabál & GomesSony Classical
„Ich kann nicht los legen, ohne dass
meine Akkus komplett auf geladen sind.“
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David Zobel Klavier
Eine venezianische Reise
Mit Werken von Vivaldi, Fauré, Schubert und Schumann
sowie Lieder von Rossini, Head und Hahn
KAMMERMUSIKSAALMi 13. Juni 2012 20 Uhr
Tickets bereits im Vorverkauf: t. 030/254 88 999 sowie www.berliner-philharmoniker.de
Joyce DiDonato Umsungen
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MUSiKtHEatEr
Entfernter können zwei arbeitsplätze kaum liegen: der dirigent und orga-nist Martin Haselböck leitet das von
ihm gegründete orchester Wiener akademie und seit 2005 das Barockorchester Musica angelica in los angeles. dort entstanden auch der Kontakt zum Schauspieler John Malkovich und die idee zum Stück The In-fernal Comedy über den österreichischen Serienmörder Jack Unterweger. 2009 feierte das Stück in los angeles Premiere. Seitdem wurde es weltweit in über 20 ländern gege-ben und kommt nun im rahmen einer Europatournee auch nach Berlin.
Herr Haselböck, Ihrem Projekt The Infernal Comedy liegt die Geschichte des österreichi-schen Frauenmassenmörders Jack Unterweger zugrunde – braucht man ein mörderisches Sujet, um Aufmerksamkeit für die Klassik zu gewinnen?Zuallererst geht es um die Verbindung zweier bislang kaum verbundener Welten, nämlich der klassischen orchestermusik und des Schauspiels auf Hollywood-niveau. die Story selbst ist einem Zufall entsprungen: Bei einem abendessen saß ich neben John Malkovich, und irgendwann im laufe des abends haben
wir beschlossen, ein gemeinsames Projekt zu machen. Einige Monate später war John bei der Präsentation eines Buches über Jack Un-terweger, und danach rief er mich an und sagte: Wir sollten dieses Stück spielen.
Woraufhin der österreichische Regisseur Mi-chael Sturminger das Libretto verfasste.Er schrieb es John Malkovich praktisch auf den leib. Es ist die Begründung der idee: Wo-zu brauche ich Melodram, wozu brauche ich Musik? im 18. Jahrhundert war es fast eine Mode, Frauen als gequälte Figuren solistisch auf die Bühne zu stellen. da konnten wir uns aus einer Überfülle an literatur so punktge-nau unsere Stücke aussuchen, dass es wirkt, als wäre es ein zusammenhängendes Stück.
Angesichts des Themas erstaunt das Wort Comedy im Titel.Es sei an das dramma giocoso erinnert. Mag es sich auch um ein fürchterliches Sujet han-deln, so ist es doch kein völlig finsteres Stück, sondern wird durch den spielerischen Umgang immer wieder gebrochen. Es ist ein Stück über Fiktion und Wahrheit, denn Unterweger hat sich sein leben lang eine doppelte identität aufgebaut. am Schluss kommt er selbst dar- Fo
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„Ich will der Böse sein“
der dirigent Martin Haselböck über The Infernal Comedy – ein Musiktheaterstück mit John Malkovich als Jack Unterwegervon Christoph Forsthoff
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MUSiKtHEatEr
verschiedene themen berührt bis hin zur Fra-ge: Was ist Wahrheit? das scheint mir das zentrale thema. Und das ist vielleicht die Kunst des Stücks, dass am Schluss der Eindruck bleibt: die Frauen sind hier die Stärkeren.
Wie haben Sie die Musik ausgewählt?die reicht von den Seria-arien aus opern Hän-dels und Vivaldis über Gluck bis zu den großen Szenen des späten 18. und frühen 19. Jahr-hunderts. all diese Frauen befinden sich meist in einer speziellen Situation: Verlassen oder auf einer insel zurückgelassen, betrogen oder gequält. Meist sind diese arien Mini-opern, die die gesamte Bandbreite der affekte in zehn, zwölf Minuten liefern.
Was ist für Sie das Besondere an der Zusam-menarbeit mit Malkovich?ich habe ihn als einen wirklichen intellektuel-len erfahren, der im Gegensatz zu anderen Hollywood-leuten extrem belesen ist. Er hat großen respekt gegenüber den Sängerinnen und Musikern, die alle mehr oder weniger ein-gebunden sind ins Spiel, und ich war ganz ge-rührt, als er im interview sagte: ich habe 20 Jahre gebraucht, um herauszufinden, was die wirklich erfüllenden Projekte sind. Vor allem aber ist es sein unfassbar hohes niveau, das jedes Mal wieder aufs neue inspiriert: Fast wie ein Musiker, der die Kadenzen improvisiert und immer wieder den richtigen ton trifft.
auf: Er ist nicht in der lage, die Wahrheit über sein leben zu erzählen.
Was fasziniert Sie an diesem Frauenmörder, der ja im Stück losgelöst von seinen Morden betrachtet wird?die Person tritt in den Hintergrund, es geht nicht um Biografisches. Malkovich hatte zwar im Vorwege gesagt: „i want to play an evil guy“, aber im libretto steht nicht der Böse im Mit-telpunkt, sondern der lügner. Es geht um Wahrheit und lüge: Wie kann ich mir meine eigene identität zurecht lügen? Es werden
Mo. 25.6.2012, 20:00 Uhr Philharmonie The Infernal ComedyJohn Malkovich, Bernarda Bobro (Sopran), Martene Grimson (Sopran), Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck (Musikalische Konzeption & Leitung), Michael Sturminger & John Malkovich (Regie) Werke von Vivaldi, Haydn, Mozart, Beethoven, Gluck, Boccherini & Weber
The Infernal ComedyJohn Malkovich, Bernarda Bobro (Sopran), Aleksandra Zamojska (Sopran), Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck (Leitung), Michael Sturminger (Regie) Arthaus (DVD)
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Studiert man seinen Konzertkalender, kann man feststellen, dass sich der rus-sische Geiger Vadim repin sowohl um
die Zeitgenossen als auch um die Klassiker intensiv bemüht. Zwischen tschaikowsky, Brahms und Sibelius fi ndet sich zum Beispiel mehrfach das Violinkonzert des schottischen Komponisten James MacMillan. repin hat es im Mai 2010 mit dem london Symphony or-chestra uraufgeführt, und nimmt es bis heute mit auf reisen.
„als klassische Musiker müssen wir norma-lerweise stilistischen regeln folgen und ver-suchen, den Klassizismus in den Werken zu erhalten. Wenn ich aber so etwas spiele wie das MacMillan-Concerto, gibt es eine enorme Freiheit, der Phantasie freien lauf zu lassen.
du machst unerwartete dinge, mit der Erlaub-nis des Komponisten, und du bist dabei der erste. das ist ein aufregender Moment, weil man selbst eine tradition kreiert. Es ist auch spannend, so viel Zeit mit dem Komponisten zu verbringen und ihm so viele Fragen zu stellen, wie man möchte.“ dabei trägt repin auch aktiv zur Verbreitung des Stücks bei, über Gespräche mit befreundeten Musikern. „ich habe bereits von einigen Kollegen gehört, die es für ihre nächsten Konzerte eingeplant ha-ben, was mich natürlich freut.“
der in sibirischen nowosibirsk geborene Geiger ist heute 40 Jahre alt, in allen Konzert-metropolen ein gern gehörter Gast – und das seit dem teenageralter. Beim debüt in der Carnegie Hall war er gerade 15 Jahre alt. Zur gleichen Zeit erschien seine erste Cd-auf-nahme, Grundstein einer umfangreichen diskographie – und als die Süddeutsche Zei-tung 2006 eine Cd-Sammlung von 16 „Jahr-hundert-Geigern“ herausbrachte, war repin einer von ihnen.
Sein Spiel ist innig, aber nie übertrieben, ausdrucksstark – und es zeugt stets von einer großen achtung des Komponisten und der tradition. „Wenn ich klassisches repertoire spiele, versuche ich herauszukriegen, was der
Wie sich Vadim repin in den dienst des Komponisten stelltvon Jakob Buhre
Tradition erhalten und erschaff en
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Berechtigung. die Partitur ist immer noch das wichtigste dokument, auf das man als interpret zurückkommen muss.“
repins Spiellust werde auch nicht geschmä-lert, wenn es um Standardrepertoire geht. „ich habe die Brahms-, tschaikowsky- oder Sibelius-Konzerte schon so oft gespielt, aber jedes Mal erschaffen diese Werke in mir einen emotio-nalen tsunami. natürlich freue ich mich darauf, ein Konzert nochmal zu interpretieren. in jeder Kunstform, sei es Singen, tanzen oder ein in-strument spielen, ist das klassische repertoire das schwierigste, weil es das am meisten trans-parente ist. da kannst du dich nicht verstecken.“
Komponist im Kopf hatte, als er es geschrie-ben hat.“ Eine interpretation benötige immer eine logische Begründung, sagt er, „nehmen wir die tempi bei Mozart: ich könnte mir nicht vorstellen, ohne irgendeinen ganz besonderen Grund das tempo zu ändern.“
Hier zeigt sich auch der Einfl uss seines leh-rers Zakhar Bron, der auch schon daniel Hope und Maxim Vengerov zu Weltruhm verhalf und der sich auf eine traditionslinie beruft, die bis in das 19. Jahrhundert zurückreicht; bis zu jener Zeit, als am Petersburger Konser-vatorium leopold auer unterrichtete, der noch mit tschaikowsky und rimski-Korsakow zu-sammenarbeitete.
„ich bin sehr klassisch eingestellt, was das Violinspiel anbelangt. ich würde das tschai-kowsky-Konzert nicht zu moderner Musik ma-chen, nur um damit vielleicht mehr aufmerk-samkeit zu bekommen. So, wie tschaikowsky sich das Konzert vorgestellt hat, hat es seine
Berlin International Music Festival 2012 (20.6. - 28.8.)Sa. 30.6.2012, 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal) Trondheim SoloistsVadim Repin (Violine)Grieg: Aus Holbergs Zeiten, Mendelssohn: Violinkonzert, Bartók: Divertimento, Kreisler: Tambourin chinois, Sarasate: ZigeunerweisenAlle Konzerte des Festivals unter: www.berlinbimfa.com
dann das bes-te Ergebnis, wenn jeder Musiker sei-nen Part rich-tig wiedergibt – sondern dann, wenn die Musiker bereit sind, 150 Prozent zu geben. das hat mich am dSo immer überzeugt. dieser besondere Geist betrifft aber auch Bereiche außerhalb der Musik: das orches-ter ist bereit, neues auszuprobie-ren, um verschiedene Publikums-schichten zu erreichen. Gibt es einen Moment, in welchem Sie diesen Geist besonders gespürt haben – vielleicht anders als bei anderen Orchestern?ich möchte eigentlich noch kein Fazit ziehen über die eineinhalb Jahre als designierter Chefdirigent des dSo. Für das orchester war gerade die Zeit davor ziemlich turbulent, po-litisch gesehen. aber gerade damals gab es tatsächlich einen Moment, wo ich die Kraft des orchesters auf eine art gespürt habe, die ich nicht erwartet hatte. das war im dezember
Sie stammen aus Nordossetien, sind in Russland ausgebildet. Wurden Sie be-reits in jener Zeit, vor Ihrem Debüt beim
Deutschen Symphonie-Orchester 2003, auf das DSO aufmerksam?ich kannte die große tradition des orchesters tatsächlich schon ziemlich lange – denn eini-ge meiner Vorgänger beim dSo, dirigenten wie Maazel oder ashkenazy, waren natürlich auch in meiner Studienzeit in russland in aller Munde. Vor 1990, zu Zeiten des Kalten Kriegs, gab es interessanterweise sehr viele radioübertragungen von westlichen orches-terkonzerten in russland. das damalige riaS-Symphonie-orchester spielte dabei durchaus eine rolle, wenn vielleicht auch nicht die glei-che wie andere westliche orchester. aber auch die Schallplatten-aufnahmen vom riaS, zum Beispiel mit Günter Wand, wurden oft im ra-dio gesendet. Wer sich also tiefergehend für Klassik interessierte, der kannte das orchester. Als Sie 2003 erstmals das DSO dirigierten, welche Qualitäten nahmen Sie damals an dem Orchester wahr, die sich für Sie auch später bestätigt haben?Zunächst mal ist es der Geist, der im orches-ter herrscht. als dirigent erreiche ich nicht
tugan Sokhiev übernimmt in der kommenden Saison das deutsche Symphonie-orchester als Chefdirigent. Ein Gespräch über 150-prozen-tigen Einsatz, Prokofjew, Kultursponsoring und die Verantwortung der Politik für die Klassikvon Matthias Nöther
„Mein Repertoire ist kein Supermarkt“
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dirigenten gab es aber auch in Europa schon immer, sie wird von der Öffentlichkeit nur neuerdings verstärkt wahrgenommen.
Worin sehen Sie Ihre Aufgabe als Chefdiri-gent? In welcher Weise wollen Sie das Orches-ter prägen?Mein Wunsch als Chefdirigent ist natürlich, das orchester in Bezug auf seinen grundsätz-lichen Klang und seine verschiedenen Klang-farben auf eine bestimmte art zu formen. Eine Klangvorstellung ist eine sehr persönliche angelegenheit, die man nicht einfach dem orchester erklären kann. Beim orchestre na-tional du Capitol in toulouse habe ich gelernt, dass ich als Chef so oft dasein muss wie mög-lich. Zwischen dem dSo und mir gibt es schon jetzt eine hervorragende Kommunikation. aber je mehr Zeit wir miteinander verbringen, des-to weniger Zeit kostet es die Musiker, in spä-teren Proben herauszufinden, was ich in dieser oder jener Sinfonie will. Eine besondere Her-ausforderung für mich ist, in meinen Forde-rungen an das orchester konsequent zu sein, aber zugleich flexibel. ich kann mir vor der Probe eine noch so genaue Vorstellung davon erarbeitet haben, wie ein bestimmtes oboen-solo klingen soll. Wenn der oboist das dann ganz anders spielt, aber eben wunderschön, tue ich niemandem einen Gefallen, wenn ich auf meiner Vorstellung beharre. Übrigens sind auch Gastdirigenten wichtig für das orchester und für mich als Chef. Es müssen immer auch von außen anregungen kommen.
Sie werden international als Spezialist für russisches Repertoire wahrgenommen, zum Beispiel debütierten Sie an der Wiener Staatsoper mit Tschaikowskys Pique Dame und kehrten mit Mussorgskys Boris Godu-now zurück. Sehen Sie sich selbst als Russen-Spezialist?Unglücklicherweise werden dirigenten mit Klischees überhäuft, nicht nur wir russischen. italienische dirigenten sollen zunächst mal italienisches repertoire dirigieren können,
2009, noch viele Monate vor meiner Ernen-nung. ich dirigierte tschaikowskys 5. Sinfonie. Wenige Wochen zuvor war öffentlich das Vor-haben bekannt geworden, das dSo mit dem rundfunk-Sinfonieorchester zu fusionieren. das wäre eine verhängnisvolle kulturpolitische Entscheidung gewesen, und glücklicherweise sind die Pläne mittlerweile vom tisch. aber das Konzert damals war unglaublich. das or-chester wurde ein einziger Körper, es spielte mit einer Entschiedenheit, als würde es nie wieder auftreten können. diese Fähigkeit des dSo, in einem kritischen Moment alle Kräfte zu mobilisieren und zu einer großen Einheit zu werden, das hat mich fasziniert. Es ist ein sehr gutes Zeichen, es zeigt, wie gesund das orchester innerlich ist.
Orchesterfusionen sind mittlerweile ein ziem-lich normales kulturpolitisches Schreckge-spenst geworden. Ist die Verantwortung des Chefdirigenten für das wirtschaftliche Fort-bestehen seines Orchesters in unseren Zeiten größer geworden?Glücklicherweise sind wir hier nicht in den USa, wo orchester ausschließlich von priva-ten Sponsoren und Mäzenen abhängig sind. Ein Chefdirigent verwendet dort sehr viel Zeit darauf, die Geldgeber bei der Stange zu halten. ohne dies gäbe es dort nicht mal mehr so be-rühmte institutionen wie das Philadelphia orchestra oder die Met. aber was oft nicht gesehen wird: in deutschland oder Frankreich muss ich als Chefdirigent solche aufgaben ebenfalls leisten, selbst wenn das orchester, wie im Fall des dSo, mehrere öffentliche trä-ger hat. ich muss immer auch an die regelmä-ßigen Sponsoren und an den Freundeskreis denken: ich muss darauf achten, dass diese Partner sich mit dem identifizieren, was das orchester tut. Solche Verantwortung des Chef-
„Das Orchester wurde ein einziger Körper“
DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN
Tre� en Sie Ingo Metzmacher:
* Angebot nach Maßgabe der Verfügbarkeit, maximal 20 Personen, gültig bis 6.7.2012. concerti-Leser, die bereits Karten für die Vorstellung am 13.7.2012 erworben haben, können ebenfalls am Meet & Greet teilnehmen und werden gebeten, sich über unsere Hotline anzumelden. Änderungen vorbehalten.
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DAS BERLINER MUSIKLEBEN
EINTRITTSKARTEN UND EXKLUSIVES MEET & GREETIngo Metzmacher hat sich als Fürsprecher der Neuen Musik einen Namen gemacht. An der Staatsoper wird er nun im Rahmen des Festivals INFEKTION! Wolf-gang Rihms „Dionysos“ leiten.
Vor der Vorstellung am 13.7.2012 können concerti-Leser Ingo Metz-macher persönlich kennenlernen. Moderiert wird das Gespräch von concerti-Redakteur Jakob Buhre. Freuen Sie sich auf diese spannende Begegnung!
FR. 13.7.2012STAATSOPER IM SCHILLER THEATER18:00 Uhr Meet & Greet mit Ingo Metzmacher19:30 Uhr Vorstellungsbeginn „Dionysos“
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klarinette. das erzeugt sofort das Gefühl von Kälte und leere. Er war in diesen Kombi- nationen sehr mutig und wurde oft kritisiert.
Das DSO hat in den letzten Jahren versucht, jüngere Hörer zu gewinnen. Sie sind seit meh-reren Jahren Chefdirigent in Toulouse. Was für Wege haben Sie da gesucht, neues Publi-kum anzusprechen?Bei den Konzerten in toulouse steht jede Ge-neralprobe für Kinder einer bestimmten al-tersgruppe offen. Es sind immer an die 400 Schulkinder dort, sie bereiten sich mit ihren lehrern im Unterricht auf die Musik vor. da-neben gibt es Familienkonzerte am Sonntag. Sehr großen Zuspruch haben auch die Kon-zerte, die für Studenten keinen Eintritt kosten. Es ist jedesmal voll. die jungen leute gehen dann abends nicht in die Bar oder ins Kino, sie kommen ins Konzert. in Berlin versuchen wir ja, etwa mit den Casual Concerts, ähnliche dinge. aber das alles hat, sowohl in Frankreich als auch in deutschland, keine Chance, wenn das ganze nicht von der musikalischen Bildung in der Schule flankiert wird. Musik- und in-strumentalunterricht muss einfach für jeden verpflichtend sein, wie das heute in russland immer noch der Fall ist. Manche Kinder hassen vielleicht ihren Klavierunterricht, aber wenn sie mit der Schule fertig sind, wissen sie im-merhin, wer Bach, Mozart und Beethoven sind. Hierzulande ist das nicht mehr unbedingt der Fall. aber wenn man es nicht weiß, wird man auch später niemals in Konzerte gehen.
deutsche dirigenten deutsche Stücke. Warum eigentlich? Man kann sich zwei Bruckner-aufnahmen von zwei deutschen dirigenten anhören, und es kann sein, dass man gar kei-ne Gemeinsamkeiten feststellt. Wenn ich etwas besonderes zu russischer Musik zu sagen ha-be, dann aufgrund meiner sehr tiefen Bezie-hungen zu einem bestimmten Stück. aber ich kann zu einem Brahms oder Strauss vielleicht genauso viel sagen. Wenn das Publikum von mir einen tschaikowsky erwartet, wie es ihn noch nicht gehört hat, sehe ich das als Her-ausforderung. Wenn es mich nur deshalb mit russischer Musik hören will, weil ich aus russ-land komme, ist das zu wenig. der Grad zwi-schen echter neugier und der Erwartung von Klischees ist da schmal. als dirigent habe ich nicht einen besonderen Zugang zur Musik aus einem bestimmten land, sondern zu be-stimmten Komponisten. Man ist natürlich immer mit einigen Komponisten vertrauter als mit anderen, das repertoire eines dirigen-ten ist kein Supermarkt.
Sie werden in der nächsten Saison beim DSO viele große Stücke von Prokofjew dirigieren, unter anderem das Oratorium Iwan der Schreckliche mit Vladimir Kaminer als Spre-cher und die Suite Leutnant Kishe. Haben Sie zu diesem Komponisten ein besonderes Verhältnis?in Prokofjews Musik ist immer ein sarkastischer Unterton, der mir sehr gefällt. ich fand zu ihm über das symphonische repertoire, nicht über die oper. Prokofjews Fähigkeit, die musikali-schen Charaktere und die atmosphäre über den rhythmus zu gestalten, ist unglaublich. in der alexander-newski-Kantate, die wir kürzlich gespielt haben, kombiniert er gleich zu Beginn hohe Klarinette und Piccoloflöte mit der Bass-
Sa. 23.6.2012, 20:00 Uhr Philharmonie So. 24.6.2012, 16:00 Uhr Gutshaus Stolpe (Haferscheune) Deutsches Symphonie-Orchester BerlinTugan Sokhiev (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine), Truls Mørk (Violoncello) Haydn: Sinfonie Nr. 104 D-Dur „Londoner“, Brahms: Doppelkonzert a-Moll, Elgar: Enigma-Variationen
Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre Orchestre National du Capitole de Toulouse Tugan Sokhiev (Leitung) naïve
CD-NEUHEITENVON SONY CLASSICAL
Erwin Schrott widmet sich auf seinem zweiten Album bei SonyClassical charakterischen Arien des französischen und italienischenBassbariton-Repertoires, z.B. von Mozart, Puccini, Bizet oder Gounodund ergänzt sie mit selten zu hörenden Stücken von Verdi und Mas-senet. „Fülle des Organs, Schwärze des Timbres und Flexiblität derStimmführung zeichnen diesen Sänger aus...“ Das Opernglaswww.erwin-schrott.com
ERWIN SCHROTT ARIAS
KONZERTE STAATSOPER24.6.12 /27.6.12 /30.6.12
François Leleux hat zusammen mit dem Münchener Kammerorchesterwunderschöne Werke für Oboe und Streicher eingespielt. Bei den Kon-zerten von u.a. Vivaldi, Marcello und Bellini oder bei Glucks berühmtem„Reigen seliger Geister“ erklingt auf dieser Aufnahme der wunderbareCharme der Oboe. www.francoisleleux.com
FRANÇOIS LELEUX DER CHARME DER OBOE
Unter ihrem neuen Chefdirigenten, Antonello Manacorda, hat die Kam-merakademie Potsdam die Sinfonien Nr. 3 und Nr. 7 („Unvollendete“)von Franz Schubert eingespielt. Manacorda setzt dabei vor allem aufVielfalt und verbindet modernes Instrumentarium mit Naturhörnern,Naturtrompeten und Klassikpauken. „Schuberts unaufgelöste Lebens-energie wird freigesetzt.“ RBB Kulturradio CD der Woche
KAMMERAKADEMIE POTSDAM SCHUBERT: SINFONIEN NR. 3 & 7
www.sonymusicclassical.de
Sony Anz Concerti Juni Berlin_Layout 1 26.04.12 13:17 Seite 1
„Zwischen dem DSO und mir gibt es schon jetzt eine her-
vorragende Kommunikation.“
CD-NEUHEITENVON SONY CLASSICAL
Erwin Schrott widmet sich auf seinem zweiten Album bei SonyClassical charakterischen Arien des französischen und italienischenBassbariton-Repertoires, z.B. von Mozart, Puccini, Bizet oder Gounodund ergänzt sie mit selten zu hörenden Stücken von Verdi und Mas-senet. „Fülle des Organs, Schwärze des Timbres und Flexiblität derStimmführung zeichnen diesen Sänger aus...“ Das Opernglaswww.erwin-schrott.com
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FRANÇOIS LELEUX DER CHARME DER OBOE
Unter ihrem neuen Chefdirigenten, Antonello Manacorda, hat die Kam-merakademie Potsdam die Sinfonien Nr. 3 und Nr. 7 („Unvollendete“)von Franz Schubert eingespielt. Manacorda setzt dabei vor allem aufVielfalt und verbindet modernes Instrumentarium mit Naturhörnern,Naturtrompeten und Klassikpauken. „Schuberts unaufgelöste Lebens-energie wird freigesetzt.“ RBB Kulturradio CD der Woche
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KaMMErMUSiK
Kammermusik und Frankreich, eine aparte Kombination. Paris, die Haupt-stadt des 19. Jahrhunderts, duldete
bekanntlich nur Salonmusik, Grand opéra und Cancan. rein instrumentales galt als deutsche Spezialität. „der bloße name eines französi-schen Komponisten – noch dazu eines leben-den! – genügte, um alle Welt in die Flucht zu schlagen“, erinnerte sich Camille Saint-Saëns, prominentestes opfer des Pariser Geschmacks. auch deutschland begegnete dem Mann, der weit über 30 Kammermusikwerke geschrieben hat, mit reserve. reclams Kammermusikfüh-rer begnügte sich noch 1959 mit einem einzi-gen Satz über Saint-Saëns’ Klaviertrio e-Moll, während das H-Dur-Trio von Brahms zwei ganze Seiten füllt.
inzwischen hatten sich wenigstens in Frank-reich die Perspektiven verschoben, vor allem durch debussy und ravel. 1955 geschah sogar etwas vollends Fantastisches: die Herren Press-ler, Guilet und Greenhouse, heute als epocha-le trio-Formation gerühmt, gaben sich einen französischen namen: Beaux-arts. die Welt stand Kopf. Sie kam erst wieder auf die Füße, als sich 1987 drei junge Franzosen „trio Wan-derer” tauften. Und im Jahr darauf prompt den ard-Wettbewerb gewannen.
Wanderer, das klingt nach Schubert, und Vincent Coq, der Pianist des trios, leugnet diese Beziehung auch nicht, möchte jedoch den Ensemblenamen eher als „Hommage an das deutsche romantische repertoire“ insge-samt verstanden wissen. Für die drei Studen-ten des Pariser Konservatoriums symbolisier-te diese Figur darüber hinaus ihr Musik- verständnis: der Wanderer sei immer in Bewegung und kenne nicht das Ziel, so Coq. „Es ist auch eine Erforschung seiner selbst, der unbekannten Welt seines Bewusstseins.“
Wesentliche Forschungsergebnisse verdan-ken die tripelbrüder aus Paris natürlich dem Beaux-arts trio, wem sonst. insbesondere den legendären Menahem Pressler verehren sie als wundervollen Musiker und lehrer. am meisten beeindruckte sie, betont der Cellist raphaël Pidoux, seine „vollständige und kom-promisslose Hingabe an den Willen des Kom-ponisten.“ Genauso maßgeblich finden sie die ausweitung des repertoires, die mit dem na-men Beaux-arts verbunden ist.
So entzücken einen auch die Wanderer mit durchaus unbekannten Stücken, etwa von
Clarté ist kein Cliché: das trio Wanderer wird 25von Volker Tarnow
Tripelbrüder aus Paris
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KaMMErMUSiK
Ticket des Monats
TICKETS:von 16,40 bis 56,40�€*
� 030�/�479 974 77 concerti.de/tickets
10�% Rabatt mitKennwort “concerti”* nach Maßgabe der Verfügbarkeit, zzgl. VVK-Gebüren und Versand.
Ticket des Monats
TICKETS:
DAS WALDBÜHNENKONZERTWest-Eastern Divan OrchestraLeitung: Daniel BarenboimBeethoven: Sinfonien Nr. 3 „Eroica“ und Nr. 5SO. 29.7.2012, WALDBÜHNE BERLINBEGINN 20 UHR, EINLASS AB 18 UHR
10%RABATT
Phillips-Varjabédian, widme man sich beson-ders Bruno Mantovani. „Wir haben ein Stück von ihm schon 30 Mal aufgeführt. Es ist sehr schwierig, aber sehr beeindruckend für das Publikum.“ die Zeiten, da man mit französi-scher Kammermusik die Säle leer spielen konnte, sind unwiderruflich vorbei.
turina, Martinu und louis Ferdinand von Preußen. noch mehr entzückt die perlige, silb-rige intonation, die Farbschattierung der ein-zelnen instrumente, die eine bislang ungehör-te zweite und dritte Schicht der textur enthüllen. ihr Spiel vereint verblüffende aku-ratesse und erfrischende tempi mit einer un-sentimentalen romantischen aura. Während die deutsche romantik von natur und Meta-physik inspiriert sei, sagt Vincent Coq, habe die französische das cartesianische Erbe be-wahrt. diese Klarheit, stellt der Hörer erfreut fest, kommt auch ihren interpretationen Beet-hovens und Schuberts zugute – Clarté ist kein Cliché, sondern die Essenz gallischer Kunst, übrigens auch der sogenannten impressionis-tischen.
im 25. Jahr seines Bestehens hat das trio Wanderer in Berlin alle Beethoven-Klaviertrios aufgenommen. Unter den zeitgenössischen Komponisten, berichtet der Geiger Jean-Marc
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci 9.-24.6.2012
Do. 21.6., 20:00 Uhr Orangerie Sanssouci (Raffaelsaal) Trio WandererC. P. E. Bach: Sonate fürs Clavier, mit Begleitung der Violine und des Violoncello, Wq 90/II, Ferdinand von Preußen: Großes Trio Es-Dur op. 10, Mendelssohn: Klaviertrio Nr. 2 c-Moll op. 66
Alle Veranstaltungen unter: www.musikfestspiele-potsdam.de
Beethoven: Sämtliche KlaviertriosTrio Wanderer harmonia mundi
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EnSEMBlEPorträt
Man muss hier als Einzelperson ver-suchen, den Klang einer ganzen Gruppe herzustellen – was natürlich
überhaupt nicht möglich ist“, sagt teresa Kra-nert. Enttäuscht klingt das nicht, Kranert sieht das eher als Herausforderung. Sie ist die zwei-te Geigerin im ensemble mini. Mehr Geigen gibt es in diesem Ensemble nicht: dennoch wagt es sich an die Musik von Mahler.
Welch unerhörte intensität entstehen kann, wenn lediglich ein Violinduo jene Passagen spielt, die Mahler einst für eine Gruppe von etwa 30 Geigen schrieb, dies hat das ensem-ble mini schon im april mit einem Kammer-orchester-arrangement von Mahlers Neunter Sinfonie demonstriert. Es gibt wohl kaum Mu-sik im frühen 20. Jahrhundert, die so unter dem druck ihrer eigenen Klänge zu stehen scheint, wie der letzte Satz dieser Sinfonie.
die akkorde gehen an die Grenzen der traditionellen Harmonik, in den ohren des Zuhörers scheinen die linien unter der Spannung der leit-töne fast zu zerbrechen.
in der Fassung von Mahlers neunter, die der Freiburger arrangeur Klaus Simon für
das ensemble mini geschrieben hat, muss ein kleines Streichquintett für die symphonischen linien permanent die volle länge seiner Bö-gen einsetzen. die fünf jungen Streicher, die wie ihre mini-Bläserkollegen zurzeit einen letzten Schliff als akademisten bei den großen Berliner orchestern erhalten, sie werden von der Energie dieser Musik schier aufgesogen.
Mahlers Sinfonien werden oft gespielt in deutschen Konzertsälen – vielleicht zu oft, um sich über die Seltsamkeiten dieser Musik noch angemessen zu wundern. Gemeinsam mit dem ensemble mini soll sich das Publikum, so Joolz Gale, den Werken nun auf neue art nähern. „Es geht nicht darum, es besser zu machen, sondern es anders zu machen – etwas Frisches anzubieten. die Mini-Besetzung er-laubt größere Klarheit. Man kann Haupt- und nebenstimmen besser unterscheiden.“
das ensemble mini präsentiert Werke Gustav Mahlers und seiner Schüler in neuem Klanggewandvon Matthias Nöther
Etwas Frisches anbieten
Foto
: Luc
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EnSEMBlEPorträt
Unerhörtes entdecken!
JULIA FISCHER
VIVIANE HAGNER
JAN VOGLER
DANIEL MÜLLER-SCHOTT
LARS VOGT
HÉLÈNE GRIMAUD
ANNE SOFIE VON OTTER
6. Juni bis 9. September 2012
Veronika Eberle Preisträgerin in Residence 2012Fo
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die Bläser fast so stark besetzt sind wie in der originalfassung. das heißt: die Streicher müs-sen nochmal mehr Sound geben.“
im letzten Konzert der Mahler-reihe im Kammermusiksaal werden Mahlers Wunder-horn-Lieder auf dem Programm stehen, eben-falls arrangiert von Klaus Simon. daneben singt die Mezzosopranistin daniela lehner lieder und Gesänge von alexander Zemlinsky. Eine historische Kammermusik-Bearbeitung von Zemlinskys Sechs Gesängen nach Maurice Maeterlinck aus dem Jahr 1921 ist hier erst-mals seit langer Zeit zu hören. nach mini-Mahler nimmt sich das ensemble mini übri-gens mini-Wagner und mini-Brahms vor.
Größere Klarheit: darum ging es auch dem großen Mahler-Fan arnold Schönberg, als er kurz nach dem Ersten Weltkrieg erstmals Kammermusikfassungen von Mahlers Wer-ken in auftrag gab – für seinen Verein für musikalische Privataufführungen. Hier woll-te man die Strukturen der rätselhaften Sin-fonien des gerade verstorbenen Hofoperndi-rektors studieren – und nicht nur die. originalwerke für Kammerorchester von Mahler-nachfolgern wie Franz Schreker und Erich Wolfgang Korngold standen ebenso auf dem Spielplan des Vereins.
an diese Bearbeitungs-tradition der neuen Wiener Schule knüpfen Joolz Gale und sein ensemble mini an. doch hier es geht nicht nur um die Strukturen der Kompositionen, wie im Schönberg-labor, sondern genauso sehr um Klangsinnlichkeit, sagt die Geigerin tere-sa Kranert. „der Klang soll trotz der kleinen Besetzung weich und groß sein. Gerade weil
Mi. 20.6.2012, 20:00 Uhr Kammermusiksaal mini-Mahler 8ensemble mini, Joolz Gale (Leitung), Daniela Lehner (Mezzosopran) Zemlinsky/Stein: Psalm 23, Zemlinsky/Stein/Tarkmann: Sechs Gesänge, Zemlinsky: Frühlingsglaube, Minnelied & Geheim-nis, Mahler/Simon: Lieder aus Des Knaben Wunderhorn
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lich auf der Stuhlkante, spielen das Ganze mit mehr Feuer, brennender, glühender. das hier ist ein bisschen wie ein alter Wein. GS: ich kann nur tippen. ich schätze, es ist eine live-aufnahme von einem amerikanischen Streich-quartett. ich leite das aus dem tonfall ab. Es ist ein bisschen ästhetisierend, nicht so unmit-telbar. Es fehlen die Kanten, die krachen nicht so rein. natürlich gibt es amerikanische Quar-tette, die ganz anders spielen, wenn ich ans Emerson denke, aber auch ans noch jüngere Julliard, die sind so zur Sache gegangen... ach, es ist das ältere Julliard? ist das die aufnahme aus der library of Congress? die hab ich noch nie gehört, ich kenne nur die früheren.
ER: also mein erster tipp wäre Quartuor Mosaiques, oder irgendeine Gruppe, die aus dieser richtung mit originalinstrumenten kommt. GS: ich sage nicht Mosaiques, weil ich von ihnen ein kontrolliertes Spiel gewohnt bin. aber auf jeden Fall ist das eine Gruppe,
Sie haben sich nach der griechischen, bogenführenden Göttin der Jagd und des Waldes benannt und sind selbst
eines der führenden Streichquartette mit in-ternationaler Karriere und zahlreichen Plat-tenaufnahmen mit referenzcharakter. in lübeck 1989 gegründet, ist das Quartett in-zwischen in Berlin ansässig. dort wagten sich Gründungsmitglied und Cellist Eckart runge (Er) und der Violinist Gregor Sigl (GS) ans Cd-Hören.
ER: Schwierig zu sagen, wer es ist. alle Streichquartettformationen, die ich so kenne, sind es nicht. Es ist auf jeden Fall live. GS: Man hört den einen oder anderen „Unfall“ im Zu-sammenspiel, in der intonation. Es ist auf jeden Fall ein gediegenes Quartett mittleren bis fort-geschrittenen alters. ER: die art des Klangs scheint mir nicht sehr jugendlich. Bei jüngeren Gruppen hört man gerade bei diesem Stück eine elektrisierende art, sie sitzen dann wirk-
Gregor Sigl und Eckart runge vom artemis Quartett hören und kom-mentieren Cds von Kollegen, ohne dass sie erfahren, wer spieltvon Matthias Nöther
Beethoven: Streichquartett op. 59 Nr. 3Julliard String Quartet1983. CBS Records
„Da lässt jemand Fünfe gerade sein“
Beethoven: Streichquartett op. 59 Nr. 3Schuppanzigh-Quartett1999. Ars musici
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Es gibt ja auch Sätze von Mozart, die man beim ersten Hören noch nicht so richtig kapiert, aber so ist das hier dann doch nicht. leider weiß ich‘s nicht. norbert Burgmüller? nie ge-hört. 1810 geboren, mit 26 Jahren ertrunken... ER: Ein ähnliches Schicksal wie arriaga zu ähnlicher Zeit, der ist nur 19 geworden. das hier hat auch etwas Unausgegorenes, aber un-glaublich talentiertes. Wer spielt das? das Mannheimer Streichquartett? Gut gespielt!
GS: okay, das ist Gidon. den erkennt man sofort. da ist diese attacke im Bogen, die viele luft: Er bewegt den Bogen so schnell über die Saite, dass es ein wenig haucht. auch seine art von Vibrato, er ist einfach unverkennbar. die-se aufnahme ist wirklich toll, technisch total überragend, große Spielfreude, sehr direkt al-les, sehr klar. die andere aufnahme, das ist ein an barocker aufführungspraxis orientierter ansatz. ich vermute aber, dass es kein „echter“ Barockspezialist ist, dafür sind zuviele merk-würdige dinge drin, in der Bogentechnik, in der Phrasierung. Es scheint ein Geiger zu sein, der mal etwas neues für sich entdecken wollte. Was mich ein bisschen stört an der aufnahme: die intonation ist zwar blitzsauber, aber für mich viel zu einheitlich und gleichbleibend temperiert. Sie passt überhaupt nicht zum Charakter dieser tonart, sie stellt sich gar nicht aufs Stück ein. ER: das andere ist Victoria Mullowa? interessant. Sie hat die leittöne be-sonders hoch genommen, gewissermaßen wie ein echter Solist intoniert, sehr hell. GS: Mul-lowa hat damals damit überrascht, weil nie-
die originalinstrumente benutzt, man hört zumindest die darmsaiten, die surren so ein bisschen, und sie benutzen wahrscheinlich klassische Bögen, da werden mittlerweile ganz verschiedene Bogenarten sehr differenziert eingesetzt. Sie spielen auch ohne Vibrato, das erinnert sehr an Barockspezialisten. ich kenn mich nicht so aus mit diesen Gruppen... rasu-mowsky-Quartett, das haben wir neulich ge-hört... Schuppanzigh-Quartett, aha. ER: inter-essant ist auch, was die rhetorisch machen. Für meinen Geschmack ist da vieles ein bisschen weit hergeholt, ein bisschen maniriert, over-done. ich bin beim Hören manchmal hochge-schreckt und habe gedacht: interessante idee. Vielleicht mache ich so etwas mal, wenn ich von dem Stück gelangweilt bin, aber das bin ich nicht so schnell. Sie nehmen sich rhetorisch sehr viele Freiheiten, das kennt man ja auch von der Barockmusik. Beethoven allerdings gibt eine Genauigkeit der notation schon in den Partituren vor. ich tue mich schwer mit sowas, hab aber Bewunderung dafür, dass man das einfach so rotzfrech macht.
ER: Wir haben eine Vermutung, aber wir sind nicht ganz sicher: das könnte ein Quartett von Juan de arriaga sein, gespielt vom Guar-neri-Quartett. nein? auch kein Boccherini? aus dem deutschsprachigen raum? Vielleicht alois Emanuel Förster? Wer wäre denn da noch... Es ist ein interessanter, merkwürdiger Mix. GS: ich kann mich auch irren, aber für mich ist das eine Komposition aus der Kate-gorie „zu recht nicht oft gespielt“. ich finde zumindest, es ist kein Geniestreich. ER: das Schwierige beim Hören ist, dass man die Form des Ganzen erstmal nicht so recht begreift, und doch ist es harmonisch interessant, mit etlichen chromatischen anwandlungen. GS:
Bach: Giga aus Partita d-Moll BWV 1004Gidon Kremer (Violine)1980. Philips
Burgmüller: Streichquartett op. 9Mannheimer Streichquartett2003. MDG
Bach: Giga aus Partita d-Moll BWV 1004Victoria Mullowa (Violine)1992. Philips
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Blind GEHÖrt
mand erwartete, dass sie sich mal in diese richtung begibt. ich interessiere mich selbst sehr für die barocke Spielart, ich wage mich aber genau aus dem Grund nicht daran: Wenn ich mich nicht zu 100 Prozent darauf einlasse und sämtliche Spezifika der Spielweise verin-nerliche, wird es mich nicht befriedigen.
GS: Wie das orchester nach dem Cello-Solo wieder einsetzt – phänomenal. ER: ich kenne auch diese aufnahme nicht. Es ist nicht Cas-sadó? dann ist es vielleicht Piatigorsky? Ja. Gregor Piatigorsky, ein irrer typ. Jeder Cellist hat seine autobiographie „Mein Cello und ich“ im Schrank stehen. Er hat eine unglaubliche reise gemacht, kam aus russland, ist durch halb Europa migriert, war sogar vor der nS-Zeit Solo-Cellist der Berliner Philharmoniker, dann floh er im Krieg zunächst nach Frank-reich und wurde später in los angeles Pro-fessor. Bei ihm war das alles verknüpft mit einer gehörigen Portion abenteuerlust und draufgängertum. Man merkt in der aufnahme diese alte russische Schule, die große Freiheit, das höchst espressive Spiel. Er lässt sich viel Zeit, er ist sehr rhapsodisch. das zu begleiten, das ist wirklich nicht einfach für ein orches-ter. GS: Kann es sein, dass Bernstein dirigiert? nein, Charles Munch... Mich erinnerte dieses sichere und bedingungslose Einsetzen des orchesters zwischen den Solo-Passagen an Bernstein. ER: Piatigorsky hat auch so eine Großzügigkeit. So war er als typ, aber auch in seinem Spiel: lass mal Fünfe gerade sein und das einfach klingen. Er verzeiht sich auch einiges, aber das tritt in den Hintergrund, denn man sitzt gebannt da und fragt sich, was wohl als nächstes kommt. Er der Vertreter einer alten Schule schon wie er den anfang spielt. Fantastisch. alles hat etwas Erzählerisches.
GS: ich glaube, ich weiß es: Heinrich Schiff. ich kenne seinen tonfall ganz gut, seine Klangsprache. am anfang dachte ich, es könn-te Mischa Maisky sein. Es war dann aber auch schnell klar, dass es nicht Maisky ist, der hat ein schnelleres und kontrolliertes Vibrato. ER: Erstaunlich, ich hätte nicht an Heinrich Schiff gedacht, obwohl ich die Cellisten aus unserer Zeit, nach rostropowitsch, eigentlich alle ganz gut kenne. Es war klar, dass die aufnahme neuer war. aber es schwankte immer hin und her zwischen großartigen Momenten und solchen, die einen ein bisschen ratlos machten, mit kleinen technischen aussetzern. die ganz jungen Cellisten können es aber eben auch nicht gewesen sein, Müller-Schott, alban Ger-hardt, Sol Gabetta, die junge riege. Jung und wild klang es eben auch nicht. aber vielleicht haben wir da heute auch andere Hörgewohn-heiten. ich hätte mir ein bisschen mehr Poesie erwartet beim zweiten thema, so wie es der Hornist in der Einleitung macht. Und mich wunderte, dass der dirigent und der Solist ganz unterschiedliche ansätze verfolgen, da-her kam ich nicht auf Schiff. Es ist auf jeden Fall im Solopart eine etwas modernere ästhe-tik als Piatigorsky, alles ein bisschen stringen-ter. der Solist nimmt sich insgesamt nicht mehr so viel Zeit. aber irgendwie gefällt mir dieses Spiel auf volles risiko auch!
Dvořák: Cellokonzert h-Moll op. 104Gregor Piatigorsky (Violoncello)Boston Symphony Orchestra Charles Munch (Leitung) 1960. RCA Victor
Dvořák: Cellokonzert h-Moll op. 104Heinrich Schiff (Violoncello) Staatskapelle Dresden Neville Marriner (Leitung)1982. Philips
Mo. 4.6.2012, 20:00 Uhr Kammermusiksaal Artemis QuartettNicholas Angelich (Klavier) Brahms: Klavierquintett f-Moll op. 34 Schostakowitsch: Klavierquintett g-Moll op. 57
Schubert: Streichquartette Streichquartette Nr. 13 D 804 „Rosa-munde“, Nr. 14 D 810 „Der Tod und das Mädchen“ & Nr. 15 D 887Artemis Quartett Virgin Classics Erhältlich ab 1.6.2012
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CD DES MONATS
die interessantesten neuerscheinungen des Monats
Die Welt ist eine Scheibe
In dieser Rekonstruktion des Final-satzes der 9. Sinfonie befi nde sich mehr Bruckner als in Mozarts Requi-em, stellte Simon Rattle fest. Jetzt legt EMI den Mitschnitt der Berliner Konzerte vor. Darin beweisen die Phil-harmoniker natürlich ihren Ausnah-merang eines Eliteklangkörpers, und Rattle setzt auf Durchsicht im wo-genden Bruckner-Nebel; die Moder-nität der Partitur kommt zum bewe-genden Ausdruck. Zumal im „neuen“ Misterioso-Finale: Dessen aufwüh-lende Aufl ösungsprozesse bringen uns einen komponierenden Menschen nahe, der am Ende seines Lebens mit sich und der Welt ringt. (PK)
Bruckner: Sinfonie Nr. 9(viersätzige Fassung) Berliner PhilharmonikerSimon Rattle (Dirigent)EMI Classics
Aufl ösungs-prozesse
Dieser Debussy duftet. Die Musiker des Orchestre National de France verfügen über ein ausgeprägtes Emp-fi nden für Debussys subtile Korres-pondenzen von Düften, Farben und Klängen. Daniele Gatti dirigiert die impressionistischen Farbspiele indes nie nur als ätherische, implizite Stim-mungsschilderungen, sondern mischt ihnen eine gehörige Portion italieni-schen Theaterbluts bei. So entstehen immer wieder gleißend ausdrucks-starke Klangbilder. Die Musik kommt üppig zum Blühen. Dieser Debussy ist köstlich abgeschmeckt mit den aufregenden Aromen der franzö-sisch-italienischen Klangküche. (PK)
Debussy: La Mer, Prélude à l‘après-midi d‘un faune, ImagesOrchestre National de FranceDaniele Gatti (Leitung)Sony Classical
Aufregende Aromen
Antonello Manacorda nimmt sich mit seiner Kammerakademie Potsdam sämtliche Sinfonien Franz Schuberts vor. Gerade ist die erste CD erschie-nen. Sie legt die Gegensätze bei Schu-bert off en: Die Sinfonie Nr. 3 vibriert vor jugendlichem Elan. Nur wenige Jahre später ist Schuberts Orches-termusik gewandelt. Die Abgründe und Risse, die sich in der „Unvollen-deten“ zwischen schwelgerischen Me-lodien auftun, inszeniert Manacorda eindrucksvoll als Blicke in verstörend neue Ausdrucksbereiche. Die Idee, modernen Instrumenten historische gegenüberzustellen, verschärft mar-kant die Konturen. (EW)
Schubert: Sinfonien Nr. 3 & Nr. 7 „Die Unvollendete“ Kammerakademie PotsdamAntonello Manacorda (Leitung)Sony Classical
Schubert mit markanten Konturen
Einmal mehr gibt es ein Liedpro-gramm der Extraklasse vom La-
bel harmonia mundi zu bejubeln. Nach Werner Güras hinreißender Schubert-CD vor wenigen Wochen legt nun Marlis Petersen mit Goe-the-Liedern unter dem Titel „Das Ewig-Weibliche“ nach: ein intelli-gent und höchst abwechslungsreich zusammengestelltes Programm, bei dem einige von Goethes be-kanntesten weiblichen Figuren im Mittelpunkt stehen, dazwischen ein-gestreut fi nden sich sechs Verto-nungen seines Wandrers Nachtlied. Und allein dieses halbe Dutzend höchst unterschiedlicher Versionen
von Über allen Gipfeln ist Ruh lohnt die Anschaff ung des Recitals. Doch zieht sich die stilistische wie stim-mungsmäßige Vielfalt durch das gesamte Programm – und fi ndet im Farbenreichtum und dem enor-men emotionalen Darstellungs-spektrum der Sopranistin mit ihrer fl exiblen, in der Höhe beseelt leuchtenden Stimme eine begeis-ternde Umsetzung. Als Opernsän-gerin hat Marlis Petersen schon oft ihren Ausnahmestatus unter Beweis gestellt, mit diesem Album zeigt sie, dass sie als Liedinterpretin in derselben Liga spielt. Ein Juwel! (MB)
Goethe-LiederLieder von Krenek, Schumann, Liszt, Wagner, Wolf, Schubert u.a. Marlis Petersen (Sopran), Jendrik Springer (Klavier). harmonia mundi
Goethes Heldinnen
Die Programme des Deutschlandradiosjetzt auch in Berlin im neuen
Der Deutschlandfunk ist das aktu elle Informationsprogramm für alle, die es ge nau wissen wollen.
Deutsch landradio Kultur ist das Radiofeuilleton für Deutschland.
DRadio Wissen ist das neue Wissensradio für alle, die besonders neugierig sind.
Weitere Informationen: Hörerservice 0221.345-1831 www.digitalradio.de
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Vertrieb für den deutschen Fachhandel: SunnyMoon Distribution GmbH / Challenge Records International
Tel.: 040-87 97 60 80 Fax: 040-87 97 60 82 | www.sunny-moon.com / www.challengerecords.com
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Al Ayre Español bei CHALLENGE CLASSICSHandel’s Memories - A selection from Grand Concertos op. 6 Al Ayre Español / Eduardo Banzo
Händels Meisterwerke mit spanischer Verve
Al Ayre Espanol vollbringt die Leistung, uns die bloße Schönheit dieser
Musik zu Ohren zu bringen. Großartige Konzerte, großartig musiziert!
Aktuelle Konzerte in Deutschland: 31.05.2012 Berlin: Philharmonie /
03.06.2012 Halle: Händel-Festspiele / 06.06. Schwetzinger Festspiele
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Wein und Musik erfreuen das Herz – das Motto dieser CD übernahm die Capella de la Torre einem Nürnber-ger Musikdruck von 1537. Um dann geistliche Musik u.a. aus dieser Sammlung mit weltlichen Werken der Renaissance zu kombinieren. So entsteht in einem virtuellen Rund-gang von der Burg über die Kirchen bis zum „gemeinen“ Volk und den Humanisten ein interessantes Bild der musikalischen Welt in einer der bedeutendsten Musikstädte der Re-naissance. In Nürnberg wurden ja nicht nur zahlreiche Musikwerke ge-druckt, auch im Instrumentenbau war die Stadt seinerzeit führend. Und sei-ne Stadtpfeifer sind schon seit 1363 nachgewiesen. Auf deren Besetzung mit Zink, Posaune, Pommer und Schalmei bezieht sich die Capella de la Torre. Denn auch die Werke Jos-quins oder Dufays werden mit nur einem Gesangssolisten, dem Coun-tertenor Dominique Visse, begleitet von Instrumenten vorgetragen. (MB)
Vinum et musica – Lieder und Tänze des 15. und 16. JahrhundertsDominique Visse (Countertenor), Capella de la Torre, Katharina Bäuml (Leitung). Challenge Classics
Musikalischer Stadtrund-gang
Vier Gespräche zwischen Barock und Gegenwart, von den frühbarocken Tänzen eines Orlando Gibbons bis zum 1982 geborenen Matan Porat, der sich mit Whaam! auf ein Bild Roy Lich-tensteins bezieht. Geht das? Ja. Denn David Greilsammer nimmt den Hörer mit auf eine aufregende Entdeckungs-reise. Wenn er ein unendliches Dahin-fl ießen bei Couperin mit den eruptiven Klängen Porats kontrastiert, denen wiederum eine Händel-Suite mit ir-gendwie gebremstem Bewegungs-impetus folgt. Wenn er nacheinander Froberger, Sahar und Gibbons bis in die Ebene einzelner Töne zerlegt. Er-staunlich, wie perfekt die Kombina-tion dieser Musik funktioniert. Natür-lich ist bei ihm die barocke Cembalo-musik durch die Brille der Moderne betrachtet: Die Musik der Gegenwart stellt Fragen an ihre Ahnen. Und die gibt interessante, unerwartete Ant-worten: mit Rubati in Händelschen Tanzsätzen und impressionistischen Klangwelten bei Rameau. (KH)
Baroque ConversationsWerke von Rameau, Feldman, Soler, Couperin, Porat, Händel, Froberger, Sahar, Gibbons, Frescobaldi u.a. David Greilsammer (Klavier). Sony Classical
Außerge-wöhnliche Begegnungen
Der russische Komponist und Pianist Nikolai Medtner wurde als „russischer Brahms“ bezeichnet, er selbst nann-te sich einen „Schüler Beethovens“. Seine spätromantische Musiksprache fasste er in klassische Formen. Medt-ner ist zurückhaltender bei virtuosen Zaubertricks und emotionellen Sturm-fl uten als der mit ihm befreundete Sergej Rachmaninow. Seine Musik wirkt geerdeter und hat gleichzeitig eine elegante Leichtigkeit. Ekaterina Derzhavina, geprägt von der legen-dären russischen Schule und mittler-weile selbst Lehrerin am Tschaikows-ky Konservatorium in Moskau, bewegt sich souverän im pianistischen Kos-mos Medtners. Sie fi ndet die goldene Mitte zwischen Gemessenheit, musi-kantischem Zupacken, träumerischer Verspieltheit, Leidenschaft und pia-nistischer Brillanz. Vor allem, wie Der-zhavina in den mitunter recht kurzen Sätzen der Stücke auf engstem Raum vielfältige Bedeutungsebenen er-schließt, ist grandios. (EW)
Medtner: Vergessene Weisen op. 39, Stimmungsbilder op. 1, Sonaten-triade op. 11 Ekaterina Derzhavina (Klavier)Crystal Classics
Russischer Brahms
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= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigend
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14.6.12 Konzert • Berlin Zyklus (Berliner Philharmonie • Kammermusiksaal)
MANDELRING QUARTETTMENDELSSOHN BARTHOLDYCOMPLETE CHAMBER MUSIC FOR STRINGS • VOL. I
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Wie diese beiden großen Musiker ge-meinsam in die letzten Tiefen des ganz späten Schubert vordringen, ist bewegend. Da triff t Goernes absolu-te sängerische Ausdrucksintensität auf Eschenbachs subtiles pianisti-sches Forschen nach den zwischen den Tönen verborgenen Ahnungen und Abgründen. In einem echten ge-genseitigen Geben und Nehmen lotet das wunderbare Lied-Duo die Herbst-Farben der Lieder aus, erzählt uns von nie endender Sehnsucht über schwindende Hoff nung bis zu Ab-schiedsschmerz und Wahnsinn. Da werden alle expressiven Extreme er-kundet. Goerne geht mit seiner männ-lich markanten, mitunter leicht ver-schleierten und zum Knödeln neigen-den Baritonstimme wirklich an Gren-zen: So wird Kunst existenziell. Hier sind zwei Seelenverwandte im Diens-te der Schubertschen Sehnsucht am Werk. Viel mehr als eine Bonus-CD: Eschenbachs Interpretation von Schu-berts letzter Klaviersonate. (PK)
Schubert: SchwanengesangMatthias Goerne (Bariton)Christoph Eschenbach (Klavier)harmonia mundi
Sehnsuchts-verwandte
Amerikanische Komponisten zeigen den europäischen Gralshüter der zeit-genössischen Musik immer wieder, wie man‘s macht, um erfolgreich vor vollen Häusern gespielt zu werden. Auch wenn die Kollegen auf dieser Seite des Atlantiks natürlich die Na-se über diese – in ihren Ohren – An-biederung an den Publikumsge-schmack rümpfen. Dead man walking von Jake Heggie wurde als Auftrags-werk der San Francisco Opera im Jahr 2000 so erfolgreich uraufgeführt, dass es runde zehn Jahre später eine Neuproduktion an der Houston Grand Opera erfuhr. Erneut stand Geburts-helfer Patrick Summers am Pult, die umfangreiche und sehr anspruchs-volle, dabei aber stets sangliche und äußerst dankbare weibliche Haupt-rolle übernahm Joyce DiDonato von Susan Graham. Philip Cutlip gönnte seinem Joseph De Rocher auch viele empfi ndsame Töne und vollzog schon rein vokal eine glaubwürdige innere Wandlung des Todeskandidaten. (MB)
Heggie: Dead man walkingJoyce DiDonato (Mezzosopran), Philip Cutlip (Bariton), Chor und Orchester der Houston Grand Opera, Patrick Summers (Leitung). Virgin Classics
Modern und trotzdem sanglich
Jetzt alle Termine auch online: www.concerti.de
1.6. FREITAG
KONzERT19:30 Universität der Künste (Joseph-Joachim-Kozertsaal)concertare - Doppelkonzerte des Ba-rock. Werke von Bach, Quantz & Franceschini
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin, Corne-lius Meister (Leitung), Daniel Hope (Violine). Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“, El Khoury: Violinkonzert Nr. 2 „War Concerto“, Bruckner: Sinfo-nie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“
20:00 Bode-MuseumDeutsches Symphonie-Orchester Ber-li, Barnabas Kubina & Ozan Cakar, Jo-seph Miron & Georg Pohle (Horn). Werke von Dauprat, Duvernoy, Homi-lius, Kenn u.a.
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Benjamin Grosvenor (Klavier). Bach: Partita D-Dur BWV 828, Chopin Sona-te h-Moll op. 58, Rachmaninow: „Li-lacs“ op. 21/5, Etude-Tableau es-Moll op. 39/5 & „Polka de W. R.“, Skrjabin: Sonate Nr. 2 gis-Moll op. 19, Ravel: Gaspard de la nuit
20:00 KammermusiksaalJunges Sinfonieorchester Berlin, Andreas Schulz (Leitung), Sueye Park (Violine). Bizet: Carmen-Suite, Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll, Franck: Sinfonie d-Moll
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Herbert Blomstedt (Leitung), Elza van den Heever (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Richard Croft (Tenor), Georg Zeppenfeld (Bass), Chor des Bayeri-schen Rundfunks. Beethoven: Missa solemnis D-Dur op. 123
20:00 Schwartzsche VillaHeidemarie Wiesner (Klavier). Werke von Beethoven, Mendelssohn, Hensel, Kodály & Krawc
20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich dem Großen & seiner Hof-komponisten
MUSIKTHEATER19:00 Deutsche OperMozart: Die Hochzeit des Figaro. Friedemann Layer (Leitung)
TANzTHEATER19:30 Komische OperThe Open Square (UA). Itzik Galili (Choreographie), Staatsballett Berlin.
Kartenvorverkauf über 030 84 71 45 38 | www.berliner-klavierfestival.de
BACH | CHOpIN | RACHMANINOW | SKRJABIN | RAVEL
1. Juni | 20 UhrKonzerthaus BerlinKleiner Saal
BENJAMIN GROSVENORder 19-Jährige gibt sein debüt in Berlin. „visionär an den tasten! Grosvenors vokabular der rein pianistischen Sprache ist schier grenzenlos.” Süddeutsche Zeitung
Mit freUndlicHer UnterStütZUnG vOn:
Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee19.30 Uhr, Eintritt 6 Euro / erm. 4 EuroInfos unter www.udk-berlin.de/crescendo
concertareFreitag, 1. JuniDoppelkonzerte des Barock
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)42
daS KlaSSiKProGraMM JuNI
Das Klassikprogramm im Juni
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. MarienkircheOrgel zur Mittagszeit
17:00 NikolaikircheThomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
19:30 Erlöserkirche LichtenbergKlaus Gutjahr (Bandoneon), Stephan Dolgener (Gitarre). Musik zwischen Barock und Tango
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheBarock Orchester Berlin, Stefan Bevier (Leitung). Werke von Corelli, Händel, Albinoni, Bach & Vivaldi
21:00 Dorfkirche MarienfeldeStummfilm & Orgel. Peter-Michael Seifried (Orgel). „Die 10 Gebote“
UMLAND11:00 Dom St. Marien FürstenwaldeGeorg Popp (Orgel). Werke von Bux-tehude, Bach & Scheidt
18:00 Kloster zinnaKantorei & Collegium Musicum der Stiftskirche Herrenberg, Ulrich Feige (Leitung). Werke von Bach
19:00 St.-Marien-Kirche GranseeStuttgarter Hymnus-Chorknaben, Handels Company Continuo, Rainer Johannes Homburg (Leitung). Werke von Schütz, Buxtehude, Bach u.a.
19:30 Temnitzkirche Netzebandfor clarinets only. Werke für Klarinette
19:30 Brandenburger TheaterBrandenburger Symphoniker, Wolf-gang Hentrich (Violine), Michael Helmrath (Leitung). Werke von Gade, Vasks & Brahms
20:00 Nikolaisaal PotsdamSalut Salon – Ein Haifisch im Aquarium
21:00 Dom zu BrandenburgMatthias Passauer (Orgel)
2.6. SAMSTAG
KONzERT16:00 Schloss GlienickeMozart im Schloss Glienicke. Ying Zhang (Violine), Julia Gartemann (Viola), Antje Sorger (Violoncello), Jelka Weber (Flöte), Michael Friedlän-der (Klavier). Werke von Mozart
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin, Corne-lius Meister (Leitung), Daniel Hope (Violine). Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“, El Khoury: Violinkonzert Nr. 2 „War Concerto“, Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Elisso Virsaladze (Klavier). Mozart: Fantasie c-Moll & Sonate c-Moll, Prokofjew: Sonate Nr. 2 d-Moll, Chopin: Polonaise-Fantaisie As-Dur, Schumann: Fantasie C-Dur
20:00 KammermusiksaalBach: h-Moll Messe. Chor des Jungen Ensembles Berlin, Sinfonie Orchester Schöneberg, Frank Markowitsch (Lei-tung), Christina Kaiser (Sopran), Ben-no Schachtner (Altus), Michael Zaba-noff (Tenor), Simon Robinson (Bass)
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Herbert Blomstedt (Leitung), Elza van den Heever (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Richard Croft (Tenor), Georg Zeppenfeld (Bass), Chor des Bayeri-schen Rundfunks. Beethoven: Missa solemnis D-Dur op. 123
Fr 01.06. / Sa 02.06.2012 20.00 Uhr Konzerthaus Berlin Großer Saal
Konzerthausorchester Berlin Cornelius Meister Daniel Hope Violine
Bechara El Khoury Violinkonzert Nr. 2 (»War Concerto«)Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur (»Romantische«)
Ticket-Hotline (030) 20309-2101 www.konzerthaus.de
concerti Ausgabe Juni ET: 18.5.12 (124x58mm)
© D
G
01.06. | 20 Uhr Philharmonie Berlin
Sueye Park
Das Junge Sinfonieorchester Berlin (Dirigent: Andreas Schulz)
präsentiert
Programm: George Bizet Carmen Suite (Ausschnitte) F. Mendelssohn-Bartholdy Konzert f. Violine u. Orchester e-moll César Franck Sinfonie d-moll
unterstützt von
KLASSIK-STARSvon morgen
die 11-jährige
Das Junge Sin(Dirigent: An
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de 43
JuNI daS KlaSSiKProGraMM
Foto
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20:00 Schwartzsche VillaChristine Cornier-Langlois (Klavier). Werke von Bach, Mozart, Turina u.a.
20:00 Universität der Künste(Joseph-Joachim-Kozertsaal)Bach: The Silent Cantata. Musica Se-quenza. Ausführliche Infos siehe Tipp
MUSIKTHEATER19:30 Deutsche OperVerdi: La Traviata. Erik Nielsen (Lei-tung), Götz Friedrich (Inszenierung) mit Ermonela Jaho, Yosep Kang u.a.
19:30 Komische OperWeill: Aufstieg und Fall der Stadt Ma-hagonny. Martin Hoff (Leitung), Andreas Homoki (Inszenierung)
20:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
TANzTHEATER
19:30 Staatsoper im SchillerTheaterDuato, Forsythe, Goecke. Staatsballett Berlin
MUSIK IN KIRCHEN12:00 Kirche Am Hohenzollern-platz Wilmersdorfsirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung). Werke von Byrd, Becker, Amner, M. Franck & Eccard
16:00 Samariterkirche FriedrichshainOrff: Carmina burana. Johanna Krumin (Sopran), Ralph Eschrig (Tenor), Heiner Boflmeyer (Bariton), Deutsches Filmorchester Babelsberg, Hugo Distler Chor Eggersdorf, Neuen-hagener Chöre, Konzertsingwoche Werftpfuhl 2012, musikalische akademie an der samariterkirche berlin, Lothar Kirchbaum (Leitung)
16:00 Gnadenkirche PichelsdorfMusikalischer Frühlingsstraufl. Chöre der evangelischen Weinbergkirchen-gemeinde, Robert Hammel (Viola), Vera Mattern (Orgel), Bettina Brü-mann (Leitung & Orgel). Werke von Hassler, Rutter u.a.
16:30 St. MarienkircheOrgelkonzert
18:00 Berliner DomA-cappella-Chor der Berliner Dom-kantorei, Tobias Brommann (Leitung). Werke von Pepping & Mendelssohn
18:00 Matthäuskirche SteglitzAbschiedskonzert von Rüdiger Tran-tow. Mozart: Krönungsmesse C-Dur, Werke von Bach, Vivaldi, Rheinberger & Linke
18:00 Dreifaltigkeitskirche LankwitzMozart: Krönungsmesse. Ursula Thur-mair (Sopran), Kristina Naudè (Alt), Benedikt Kristjansson (Tenor), Markus Köhler (Bass), Dietrich-Bonhoeffer-Kantorei, Kantorei Lankwitz, Orches-ter, Christian Finke (Leitung)
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheStuttgarter Hymnus-Chorknaben, Rai-ner Johannes Homburg (Leitung). Werke von Schütz, Buxtehude & Bach
19:00 Auenkirche WilmersdorfNorddeutscher Kammerchor, Maria Jürgensen (Leitung). Werke von Bach, Brahms, Byrd, de Victoria u.a.
19:00 ParochialkircheOrchester Äskulap, Jens Albrecht (Leitung). Werke von Fauré & Beethoven
19:00 Stadtkirche AltlandsbergBläserquintett AHAAS. Werke von Rejcha, Fucik, Lachner, Farkas u.a.
19:30 Friedenskirche NiederschönhausenKonzertchor der Friedenskirche, Blä-serchor der Friedenskirche, Babette Neumann & Kai Dittmann (Leitung). Werke von Hassler, Gastoldi, Bach u.a.
19:30 ÖlbergkircheDie Kleine Barockband, Matthias Haase (Leitung). Werke von Hasse & Rameau
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheEuropean Vivaldi Players, Stefan Be-vier (Leitung). Werke von Vivaldi
SONSTIGES13:00 Konzerthaus – Führung14:00 Kunstquartier BethanienSommerfest
Kartenvorverkauf über 030 84 71 45 38 | www.berliner-klavierfestival.de
MOZART | pROKOFJEW | CHOpIN | SCHUMANN
2. Juni | 20 UhrKonzerthaus BerlinKleiner Saal
ELISSO VIRSALAdZEdas Warten hat ein ende: die große legende der Klaviermusik kehrt zurück nach Berlin.„ihre technik war beeindruckend, ihr verständnis für form und dynamik beispielgebend.“ San Francisco Chronicle
Mit freUndlicHer UnterStütZUnG vOn:
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SA. 2.6. Orchestermusik
20:00 Universität der Künste(Joseph-Joachim-Kozertsaal)Bach: The Silent Cantata. Musica Sequenza – Studierende und Ab-solventen der Juilliard School New York und der UdK Berlin.
Mit „The Silent Cantata“ schaffen Musica Sequenza und Burak Özde-mir, dessen Fagott an die Stelle der menschlichen Stimme tritt, ei-ne sehr beeindruckende Neuinter-pretation der Bachschen Werke.
TIPP
15:00 Kreuzkirche SchmargendorfMusiktag an und in der Kreuzkirche. Orgelführung für Kinder, Workshop ‚Atem und Stimme‘, Eltern-Kinder-Lieder (0-4 Jahre), ‚Ich-kann-nicht-singen-Chor‘, u.a.
15:30 Deutsche OperFührung
16:00 Komische OperFührung Spezial: Maske
UMLAND15:00 Schlosstheater RheinsbergEnsemble QuerChorallen. Kristina Hays (Leitung)
17:00 Friedenskirche SanssouciKarsten Henschel (Countertenor), Petra Kieflling (Violoncello), Seba-stian Glöckner (Cembalo). Werke von Bach, Telemann, Krieger u.a.
19:00 Nikolaisaal PotsdamKammerakademie Potsdam, Maximilian Hornung (Cello), Christoph Altstaedt (Leitung). Werke von Duport u.a.
19:00 Kloster Stift zum HeiligengrabeChorakademie Berlin, Anja Ganschow (Sopran), Florian Wilkes (Leitung). Altitalienische Kompositionen
19:30 Brandenburger TheaterBrandenburger Symphoniker, Wolf-gang Hentrich (Violine), Michael Helmrath (Leitung). Werke von Gade, Vasks & Brahms
19:30 Dorfkirche StolpePeter Lamprecht (Viola da Gamba), Marc Reichow (Cembalo). Werke von Marais, d‘ Hervelois & Rameau
19:30 Temnitzkirche NetzebandVom Winde bewegt. Werk von Siegfried Matthus
3.6. SONNTAG
KONzERT11:00 Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe (Haus 28)Markus Wenz (Klavier). Werke von Schubert
11:00 Bode-MuseumBrunchkonzert X. Tobias Sturm & Knut Zimmermann (Violine), Boris Barden-hagen (Viola), Johanna Helm (Violon-cello), Dana Sturm (Klavier). Werke von Dohnányi, Schnittke & Dvořák
11:00 Universität der Künste (Joseph-Joachim-Kozertsaal)Matinée. Chausson: Concert für Violi-ne, Klavier und Streichquartett, Werke von Britten & Bach
15:00 Universität der Künste (Joseph-Joachim-Kozertsaal)Berliner Jungs singen. Knabenchor der UdK.
15:30 Rotes RathausKinderchorkonzert. Vinzenz Weissen-burger (Leitung)
Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee11 Uhr, Eintritt 6 Euro / erm. 4 EuroInfos unter www.udk-berlin.de/crescendo
Kammerorchester der UdK Berlin
Chausson, Britten, BachSonntag, 3. Juni
16:00 Kammermusiksaalvocal-concertisten e.V., neuer chor berlin e.V., Ensemberlino Vocale. Kris-tian Commichau, Maike Bühle & Ralf Sochaczewsky (Leitung)
16:00 Schloss Köpenick (Aurorasaal)Naoko Fukumoto (Klavier). Werke von Beethoven
16:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Landeszupforchester. Werke von Bau-man, Huschert, Zerbe, Kälberer u.a.
16:00 Schloss GlienickeMozart im Schloss Glienicke. Ying Zhang (Violine), Julia Gartemann (Viola), Antje Sorger (Violoncello), Jelka Weber (Flöte), Michael Fried-länder (Klavier). Mozart: Flötenquar-tett D-Dur, Violinsonaten G-Dur & B-Dur, Klavierquartett Es-Dur
18:00 Schloss Britz (Freilichtbühne)Salonorchester Berlin, Christoph Sanft (Leitung), Susann Hülsmann & Martin Stange (Gesang)
19:00 Schwartzsche VillaAngela Müller-Velte (Klarinette), Jo-chen Schneider (Fagott), Holger Perschke (Klavier). Werke von Kreut-zer, Beethoven, Bruch & Mendelssohn
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Frank Strobel (Leitung). „Krieg der Sterne“– Filmmusik
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Herbert Blomstedt (Leitung), Elza van den Heever (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Richard Croft (Tenor), Georg Zeppenfeld (Bass), Chor des Bayeri-schen Rundfunks. Beethoven: Missa solemnis D-Dur
Otto Waalkes Moderator/Erzähler Sunum ve anlatıcı
Veranstalter: Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphoniker | Telefon: 030/325 55 62 |[email protected] | www.berliner-symphoniker.de | Kartenpreise Tek fiyat: einheitlich 8,– € auf festen, nummerierten Plätzen | im VVK der PhilharmonieBerlin, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und direkt bei den Berliner Symphonikern.
Ab 15 Uhr können im Foyer Musikinstrumente ausprobiert werden. Saat 15´den itibarenfuayemizde müzik enstrümanlarını deneme imkanı sağlanmistir. Bu fırsatı değerlendirin.
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Dirigent Orkestra şefi Martin Panteleev
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So, 3. Juni 2012 · Philharmonie 16 Uhr · Pazar, 3. Haziran 2012 · Filarmoni saat 16
ÜberraschungskonzertSürpriz konser Ertuğrul Bayraktarkatal
Musikalische ÜberraschungenMüzikli sürprizler
Mullah Nasreddîn(Orientalische Eulenspiegeleien)
mit Santiago Ziesmer und Beate Kurecki
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20:30 Clärchens BallhausTrio Fibonacci: Julie-Anne Derome (Violine), Gabriel Prynn (Violoncello), Wonny Song (Klavier). Mendelssohn: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 49 & Nr. 2 c-Moll op. 66
20:30 Piano Salon ChristophoriLiederabend. Stella Doufexis (Mezzo-sopran), Daniel Heide (Klavier)
22:00 Haus des RundfunksDeutsches Symphonie-Orchester Ber-lin, Lancelot Fuhry (Leitung), Christi-an Schruff (Moderation). Smetana: Die Moldau
MUSIKTHEATER18:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
19:30 Deutsche OperMozart: Die Zauberflöte. Matthias Foremny (Leitung)
19:30 Staatsoper im Schiller TheaterPurcell: Dido & Aeneas. Christopher Moulds (Leitung)
TANzTHEATER16:00 & 19:00 Komische OperThe Open Square. Itzik Galili (Choreo-graphie), Staatsballett Berlin
MUSIK IN KIRCHEN10:00 Paul-Gerhardt-Kirche SchönebergHaydn: Kleine Orgelmesse. Pei-Lin Liao (Sopran), Neuer Chor Alt-Schö-neberg, Orchester des KK Schöne-berg, Marcell Armbrecht (Orgel & Leitung). Haydn: Kleine Orgelmesse
16:00 Franz. FriedrichstadtkircheBerliner Camerata, Yorck Kronenberg (Klavier), Olga Pak & Marina Nishika-wa (Violine). Werke von Bach
16:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergOrgelkonzert
17:00 Christophoruskirche FriedrichshagenManfred Dippmann (Horn), Reinhard Seeliger (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn Grieg & Saint-Saëns
17:00 Ev. Kirche Neu-WestendDie Kleine Barockband, Matthias Haase (Leitung). Hasse: Salve Regina, Rameau: Les Indes galantes u.a.
17:00 Kapernaumkirche WeddingKornelius-Gospelsingers, Johannes Pangritz (Leitung)
17:00 St. Josefkirche WeißenseeChor und Männerschola der kath. Pfarrkirche St. Josef, Kirchensinfoni-sches Orchester Berlin-Weißensee, Joachim Thoms (Leitung). Werke von Dvořák & Mendelssohn
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Knabenchor an der Universität der Künste BerlinInfo: Telefon 3185-2357www.staats-und-domchor-berlin.de
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SONNTAGSKONZERTREIHE 2012DES CHORVERBANDES BERLIN03.06. 2012 / 16 Uhr
vocal-concertisten (Leitung: Kristian Commichau)
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Eintrittskarten: 6 und 10€
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Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Boris Berezovsky
S o | 3 . j u n i 12 | 2 0 . 0 0konzeRthauS BeRlin
FrANK STroBelHerbert Feuerstein | Moderator
Feuerstein führt klassik einFilmmusik – krieg der Sterne Auszüge aus u. a.:Alex North „A Space odyssey 2001“Alexander Courage „raumschiff enterprise“Bernard Hermann „Fahrenheit 451“Alan Silvestri „Back to the Future“elmer Bernstein „Ghostbusters“Don Davis „Matrix“John Williams „Star Wars“
Herbert Feuerstein
So | 17. juni 12 | 20.00PhilhaRMonie BeRlin
MAreK JANoWSKI Boris Berezovsky | Klavier
Antonín Dvorák„In der Natur“ – Konzertouvertüre F-Dur„Karneval“ – Konzertouvertüre A-Dur„othello“ – Konzertouvertüre fis-MollAlexander Wassiljewitsch MossolowKonzert für Klavier und orchester Nr. 1 Antonín DvorákSlawischer Tanz Nr. 9 H-Dur Slawischer Tanz Nr. 10 e-MollSlawischer Tanz Nr. 15 C-Dur
18.45 Uhr Curt-Sachs-Saaleinführung von Steffen Georgi
Konzerte mit
do | 13. SeP. 12 | 20.00PhilhaRMonie BeRlin
MAreK JANoWSKI Nikolai lugansky | Klavier
Musikfest Berlin 2012Hans Werner HenzeSinfonia N. 6 für zwei orchester (Fassung von 1994)Sergei rachmaninowKonzert für Klavier und orchester Nr. 3 d-Moll op. 30
Marek Janowski
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18:00 Friedenskirche GrünauJulita Forck & Maria Kapshuchenko (Violine), Heike Finsterbusch (Viola), Eberhard Felber (Cello). Werke von Ravel, Mozart u.a.
18:00 Johanneskirche FrohnauLudwig Kaiser (Orgel)
18:00 Melanchthonkirche KreuzbergKammerkonzert. Werke von Mozart, Britten & Ligeti
18:00 St. Matthäus-Kirche imKulturforumLothar Knappe (Orgel). Werke von Rautavaara
18:00 St.-Johannis-Kirche MoabitCollegium Ioanneum, Oliver Güngör (Leitung). Werke von Haydn, Mozart, Brahms, Mendelssohn u.a.
19:00 Erlöserkirche MoabitReinhard Eggers (Orgel)
19:00 Jesus-Christus-Kirche DahlemBachchor Dahlem, Beethoven-Orches-ter Berlin, Jan Sören Fölster (Leitung). Mozart: Litaneien
19:00 zwölf-Apostel-Kirche Schö-nebergMartin Küster (Orgel). Werke von Frescobaldi, Storace, Muffat u.a.
19:30 Emmauskirche KreuzbergRenate Germer (Sopran), Gustavo la Cruz (Orgel), Südkreuzquartett, Extrachor, Andrea Eckhardt (Leitung). Mozart: Missa brevis B-Dur u.a.
19:30 Kaiser-Friedrich-Gedächtnis-KircheE.T.A. Hoffmann-Kammerorchester, Anna Werle (Mezzosopran), Annette von Stackelberg (Flöte), Dinah Back-haus, Matthias Wildenhof (Leitung). Werke von Grieg, Wagner u.a.
19:30 St. Hedwigs-KathedraleGabriel Dessauer (Orgel)
20:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergJugendorchester Charlottenburg, Thomas Lamp (Leitung). Werke von Tschaikowsky, Bizet & Dvořák
KINDER & JUGEND
11:00 Staatsoper im SchillerTheater (Werkstatt)Musiktheaterakademie für Kinder
15:00 Rudolf-Steiner-Haus DahlemMichel aus Lönneberga – mit kleinem Sommerfest. Andreas Peer Kähler (Erzähler)
15:00 Universität der Künste (Konzertsaal)Berliner Jungs singen! Präsentations-konzert des Knabenchors an der Uni-versität der Künste Berlin
16:00 PhilharmonieBerliner Symphoniker, Martin Pante-leev (Leitung), Otto Waalkes (Mode-rator & Sprecher). Karademirli: Mullah Nasruddin (Orientalische Eulen-spielgeleien)
SONSTIGES11:00 Restaurant Deutsche OperJazz & Breakfast
UMLAND
15:00 Heilandskirche SacrowEmil Handke (Orgel). Werke von Pa-chelbel, Buxtehude, Bach, Mendels-sohn, Dienel u.a.
16:00 Dorfkirche PinnowGemeindechor Borgsdorf-Birkenwer-der, Heike Sander (Leitung)
16:00 Klein-Glienicker-Kapelle BabelsbergChristian Lau (Flöte), Axel Elter (Gitarre). Werke von Friedrich II., Quantz, Paganini, Piazolla u.a.
17:00 Erlöserkirche PotsdamKindermusical. Kinder- & Jugendkan-torei der Kantoreischule, Sophie Mal-zo (Leitung)
17:00 St.-Moritz-Kirche MittenwaldeMozart: Krönungsmesse. Ursula Thur-mair (Sopran), Kristina Naudè (Alt), Benedikt Kristjansson (Tenor), Markus Köhler (Bass), Dietrich-Bonhoeffer-Kantorei, Kantorei Lankwitz, Christian Finke (Leitung)
19:30 Akademiehof RheinsbergCembalo- und Flötenmusik von Friedrich II. u.a
4.6. MONTAG
KONzERT20:00 PhilharmonieStaatskapelle Berlin, Daniel Baren-boim (Klavier & Leitung). Mozart: Kla-vierkonzert d-Moll KV 466, Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur
StaatSkapelle berlin
Dirigent | solist Daniel Barenboim
04./ 05. juni 2012 | 20:00 uhrwww.staatsoper-berlin.De
Wolfgang A. Mozart Klavierkonzert d-Moll KV 466
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 6 A-Dur
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Sonntag, 03.06.2012 19:30 UhrKaiser-Friedrich-Gedächtniskirche
Händelallee 20, 10557 BerlinU Hansaplatz, S Bellevue
Mezzosopran – Anna Werle Flöte – Annette von Stackelberg (UdK)
Sprecher – Alexander KlapkaLeitung: Dinah Backhaus, Matthias Wildenhof
12,00 € / erm. 10,00 €
E.T.A. Hoffmann- Kammerorchester
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
MI. 6.6. Oper
20:00 Deutsche OperVerdi: Il Trovatore (Premiere). An-drea Battistoni (Leitung) mit Anja Harteros, Jana Kurucová, Dalibor Jenis, Marko Mimica u.a.
Es heißt: Verdis Troubadour sei einfach zu besetzen. Man nehme die vier besten Sänger der Welt! Die wunderbare Anja Harteros führt das exquisite Ensemble an.
TIPP
20:00 KammermusiksaalArtemis Quartett, Nicholas Angelich (Klavier). Brahms: Klavierquintett f-Moll, Schostakowitsch: Klavier-quintett g-Moll
TANzTHEATER19:00 Komische OperGala der Staatlichen Ballettschule Berlin. Staatsballett Berlin
SONSTIGES19:00 Leonardo Royal HotelOperngespräch. Verdi: Il Trovatore
5.6. DIENSTAG
KONzERT13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:30 Universität der Künste (Joseph-Joachim-Kozertsaal)Cello Duello. Jens Peter Maintz (Violoncello), Wolfgang Emanuel Schmidt (Violoncello)
20:00 PhilharmonieVittorio Grigolo (Tenor)
20:00 Schwartzsche VillaGitarrenkonzert. Studierende der HfMT Rostock. Werke von Bach, Mertz, Domeniconi u.a.
TANzTHEATER19:00 Komische OperGala der Staatlichen Ballettschule Berlin. Staatsballett Berlin
MUSIK IN KIRCHEN15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
16:00 Königin Elisabeth Herzberge KhsOrgelkonzert
18:30 Erlöserkirche MoabitEdda Straakholder (Orgel). Werke von Bach u.a.
19:00 Samariterkirche FriedrichshainBirgit Butz (Flöte), Ulrike Blume (Orgel). Werke von Bach, Wilhelmine von Bayreuth u.a.
KINDER & JUGEND11:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal)Kranichflug
SONSTIGES19:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Fokus Konzerthaus. Vorstellung der neuen Konzertsaison 2012/13
KONzERT
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Staatskapelle Berlin, Daniel Baren-boim (Klavier & Leitung). Mozart: Klavierkonzert d-Moll, Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur
6.6. MITTWOCH
KONzERT12:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (Studiosaal )Carte Plaisir – Konzert, Gespräch, Déjeuner
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Arcos Orchestra New York, John-Ed-wad Kelly (Leitung), Cedric Pescia (Klavier). Werke von Eliasson, Mozart, LeFanu & Schostakowitsch
20:15 KammermusiksaalPhilharmonisches Streichquintett. Wolf: Italienische Serenade G-Dur, Brahms: Streichquintett Nr. 1 F-Dur, Dvořák: Streichquintett Es-Dur
20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich dem Großen & seiner Hof-komponisten
MUSIKTHEATER19:30 Universität der Künste (UNI.T)A Game of Fives. Werke von van Eck, Miranda, Muir, Pasovsky & Paúl
20:00 Deutsche OperVerdi: Il Trovatore (Premiere)Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 St. Hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel). Bach: Präludium & Fuge G-Dur, Eben: Vier Biblische Tänze
Mozart – Klavierkonzert Es-Dur, KV 449 Eliasson – Neues Werk, “Ein schneller Blick”
LeFanu – Wind-blown Seeds (2012) Schostakowitsch – Kammersinfonie
ARCOS ORCHESTRA New York
Cédric Pescia Klavier
John-Edward Kelly Leitung
Mittwoch, 6. Juni 2012, 20.00 Uhr – Konzerthaus Berlin Gendarmenmarkt, 10117 Berlin • Tel. 030-20309-2101 • [email protected]
www.konzerthaus.de • Karten zu 15,- und 20,-, ermäßigt 10,-
Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee19.30 Uhr, Eintritt 9 Euro / erm. 5 EuroInfos unter www.udk-berlin.de/crescendo
Jens Peter Maintz Wolfgang Emanuel Schmidt
Cello DuelloDienstag, 5. Juni
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
18:30 Pfingstkirche FriedrichshainHolger Höring (Orgel). Werke von Kirchhoff, Zachow, Pachelbel & Führer
19:00 Dreieinigkeitskirche BuckowHarmonious Ensemble – Jugendchor aus Soweto/Dobsonville
19:30 Martin-Luther-Kirche LichterfeldeElisabeth Böhler (Orgel)
19:30 Ev. Pfarrkirche WeißenseeJutta & Franziska Vogt (Blockflöten), Manuel Rohlfing (Violine) u.a.
KINDER & JUGEND
10:00 & 12:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal)Kranichflug
11:00 Universität der Künste (Joseph-Joachim-Konzertsaal) Honigtrank & Tanzgezank. Tanztheater
UMLAND
19:30 Dom zu BrandenburgBrandenburger Symphoniker. Werke von Brahms, Bach u.a.
7.6. DONNERSTAG
KONzERT20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin, Arvo Volmer (Leitung), Sol Gabetta (Vio-loncello). Schostakowitsch: Violoncel-lokonzert Nr. 2 g-Moll, Dvořák: Sinfo-nie Nr. 8 G-Dur
20:00 KammermusiksaalQuatuor Zaïde. Werke von Fauré, Xe-nakis & Debussy
20:00 PhilharmonieElīna Garanča (Mezzosopran), Münch-ner Rundfunkorchester, Karel Mark Chichon (Leitung). Opernarien und Ouvertüren
20:30 Piano Salon ChristophoriMichele Gurdal (Klavier)
MUSIKTHEATER19:30 Deutsche OperVerdi: La Traviata
19:30 Komische OperWeill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Martin Hoff (Leitung)
19:30 Staatsoper im Schiller TheaterPurcell: Dido & Aeneas. Christopher Moulds (Leitung)
20:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
MUSIK IN KIRCHEN13:30 St. MarienkircheOrgel zur Mittagszeit
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheJohannes Unger (Orgel). Werke von Bach, Dandrieu, Kluge u.a.
Do 07.06. / Fr 08.06. / Sa 09.06.2012 20.00 Uhr Großer Saal
Konzerthausorchester Berlin Arvo VolmerSol Gabetta Violoncello
Werke von Antonín Dvorák, Dmitri Schostakowitsch, Arvo Pärt
Ticket-Hotline (030) 20309-2101 www.konzerthaus.de
concerti Ausgabe Juni ET: 18.5.12 (124x58mm)
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Gabriel Fauré Streichquartett e-Moll op. 121
Iannis Xenakis Tetras
Claude Debussy Streichquartett g-Moll op. 10
Charlotte Juillard, 1. Violine • Pauline Fritsch, 2. Violine • Sarah Chenaf, Viola • Juliette Salmona, Violoncello
QuatuorZaïde(Frankreich)
Do 7. Juni 2012 • 20:00Philharmonie Berlin, KammermusiksaalKarten: Kasse Philharmonie • TK • Info 85 03 68 21
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Tickets 0800-633 66 20 Anruf kostenfrei
www.firstclassics-berlin.de | Alle Vorverkaufsstellen
Weltstars in Berlin · Spielzeit 2012/2013Mo., 29.10.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Cecilia Bartoli Mezzosopran„Gefährliche Liebschaften“ · I Barocchisti
Mi., 14.11.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Anna Netrebko IolantaLyrische Oper von Peter I. TschaikowskySlowenische Nationalphilharmonie
Mo., 26.11.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Martha Argerich KlavierOrchestra di Santa Cecilia RomaSir Antonio Pappano, Leitung
Fr., 30.11.12 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Alison Balsom TrompeteHändel & Purcell · Concerto Köln
Mo., 17.12.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Sol Gabetta Violoncello
& Hélène Grimaud KlavierSchumann, Brahms, Debussy u.a.in Zusammenarbeit mit der Konzertdirektion Adler
Mi., 2.1.13 · 19.30 Uhr · Philharmonie
BlechschadenNeujahrskonzert · Leitung: Bob Ross
Mi., 6.2.13 · 20 Uhr · Philharmonie
Alice Sara Ott KlavierGrieg: Klavierkonzert a-mollDvorák: Symphonie Nr. 7 d-mollTschechische Philharmonie Prag
Sa., 2.3.13 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Igudesman & JooA little Nightmare Music
So., 3.3.13 · 15.30 Uhr · Philharmonie
Kurt MasurBeethoven: Symphonien Nr. 5 & 6Dresdner Philharmonie
Do., 28.3.13 · 19 Uhr · Philharmonie
Bach: Matthäus-PassionEnoch zu Guttenberg, Leitung
So., 5.5.13 · 20 Uhr · Philharmonie
Rolando Villazón TenorArienabend · Hommage an Giuseppe VerdiTschech. National Symphonieorchester Prag
Di., 4.6.13 · 20 Uhr · Philharmonie
Martin Grubinger Percussion„Südamerika“: Tango, Samba, Salsa & Co.Camerata Salzburg · Christian Vásquez, Ltg.
Cecilia Bartoli
Anna Netrebko
Martha Argerich
Alison Balsom
Elina Garanca Chick CoreaBobby McFerrinJohn Malkovich
S.Gabetta & H.Grimaud
Alice Sara Ott
Kurt Masur
Rolando Villazón
Martin Grubinger
Rudolf Buchbinder
Enoch zu Guttenberg
Aktuelle Konzerte im Juni
Do., 7.6.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Elina Garanca MezzosopranArienabend · Münchner Rundfunkorchester
Mo., 25.6.12 · 20 Uhr · Philharmonie
John Malkovich liveThe Infernal ComedyWiener Akademie · Martin Haselböck, Leitung
Di., 26.6.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Bobby McFerrin & Chick Corea„Together“: Zwei Jazzlegenden in einem Konzert
Rudolf BuchbinderSämtliche 32 Klaviersonaten vonLudwig van Beethoven7 Konzerte · Kammermusiksaal · 20 Uhr
12.12.12 Sonaten op. 2/1 · op. 14/2op. 27/1 „Sonata quasi una fantasia“op. 31/2 „Der Sturm“ · op. 31/3 „Die Jagd“
14.1.13 Sonaten op. 10/1 · op. 26 · op. 54op. 7 · op. 27/2 „Mondschein“
20.2.13 Sonaten op. 2/3 · op. 49/1op. 81a „Les Adieux“ · op. 10/3 · op. 101
26.3.13 Sonaten op. 10/2 · op. 78 · op. 31/1op. 106 „Hammerklavier“
15.4.13 Sonaten op. 2/2 · op. 14/1 · op. 28 „Pastorale“op. 90 · op. 57 „Appassionata“
26.4.13 Sonaten op. 22 · op. 49/2op. 13 „Pathétique“ · op. 79 · op. 53 „Waldstein“
10.6.13 Sonaten op. 109 · op. 110 · op. 111
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10:00 & 12:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal)Kranichflug
UMLAND16:30 St.-Gotthardt-Kirche BrandenburgOrgelmusik für Kinder. Jörg Schirr (Sprecher), Fred Litwinski (Orgel)
19:30 Erlöserkirche PotsdamPotsdamer Kantorei, Neues Kammer-orchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Beethoven: Fidelio
8.6. FREITAG
KONzERT19:30 Centre BagatelleArc de Trio. Werke von Dvořák, Debussy & Piazolla
19:30 Museum Spandovia SacraCharlottenburger Streichquartett: Jan Hoffmann & Andreas Schlageter (Vio-line), Gisela Kirche (Viola), Horst Hoffmann (Violoncello). Streichquar-tette von Richter, Mozart & de Arriga
19:30 Universität der Künste (Joseph-Joachim-Kozertsaal)Gratwanderungen. Goldmann: Sonate, Schubert: Sonate A-Dur, Brahms: Vier Klavierstücke, Schönberg: Kammer-symphonie Nr. 1 E-Dur
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin, Arvo Volmer (Leitung), Sol Gabetta (Vio-loncello). Schostakowitsch: Violoncel-lokonzert Nr. 2 g-Moll, Dvořák: Sinfo-nie Nr. 8 G-Dur op. 88
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Anna Prohaska (Sopran), Eric Schneider (Klavier), Lars Eidinger (Sprecher)
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Mariss Jan-sons (Leitung), Frank Peter Zimmer-mann (Violine). Smetana: Ouvertüre zu „Die verkaufte Braut“, Martinů: Violinkonzert Nr. 2, Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
20:00 KammermusiksaalHändel: Joshua. RIAS Kammerchor, Akademie für Alte Musik Berlin, Hans-Christoph Rademann (Leitung), Eli zabeth Watts (Sopran), Wiebke Lehmkuhl (Alt), Thomas Hobbs (Tenor), Roderick Williams (Bass)
20:00 zentrum Danziger50Von der Oper bis zur Folklore. Urmas Pevgonen (Bariton), Sascha Richter (Bajan)
20:30 Piano Salon ChristophoriDuo Amal: Yaron Kohlberg & Bishara Haroni (Klavier)
20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich dem Großen u.a.
MUSIKTHEATER19:30 Deutsche OperDonizetti: Lucia di Lammermoor. Roberto Rizzi Brignoli (Leitung)
19:30 Staatsoper im Schiller TheaterCavalieri: Rappresentatione di Anima et di Corpo (Premiere). René Jacobs (Leitung), Achim Freyer (Inszenie-rung)
MUSIK IN KIRCHEN13:30 St. MarienkircheOrgel zur Mittagszeit
17:00 Gethsemanekirche Prenzlauer BergMünden: Das goldene Kalb. Kinder der Singschule der Ev. Kirchenge-meinde Prenzlauer Berg Nord
17:00 NikolaikircheThomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
19:00 Alte Nazarethkirche WeddingNazareth-Kantorei, Solisten, Tim Kar-weick (Leitung). Werke von Telemann, Micheelsen, Giffen u.a.
19:00 Emmauskirche KreuzbergBerlin-Brandenburgisches Sinfonieor-chester, Ulrich Metzger & Matthias Glander (Leitung), Johannes Przygod-da (Violoncello). Werke von Sibelius, Schumann & Franck
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheBerliner Camerata, Florian Dörpholz (Trompete), Olga Pak (Violine), Radu Nagy (Violoncello). Werke von Vivaldi
rappresentatione di anima et di corpo
Emilio de’ Cavalieri MUSIKALISCHE LEITUNG René Jacobs INSzENIErUNG Achim Freyer
staatsopernchor | concerto vocale | akademie für alte musik berlin freyer ensemble
8./ 10./ 13./ 15./ 17. JUNI 2012, TICKETS 030 – 20 35 45 55, www.STAATSopEr-bErLIN.dE
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Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee19.30 Uhr, Eintritt 9 Euro / erm. 5 EuroInfos unter www.udk-berlin.de/crescendo
Klavierabend mitBjörn LehmannFreitag, 8. JuniSchubert, Brahms, Schönberg, Goldmann
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
TICKETS: 25,- ¤ BIS 40,- ¤ TELEFON (030) 20 29 87 25TICKETS @ RIAS-KAMMERCHOR.DE
19.00 UHRKONZERTEINFÜHRUNG
ein Ensemble der
PHILHARMONIE BERLINKAMMERMUSIKSAAL
FR 8. JUNI 2012 | 20.00 UHR
RIAS KAMMERCHORAKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN
HANS-CHRISTOPH RADEMANN Dirigent
ELIZABETH WATTS SopranWIEBKE LEHMKUHL AltTHOMAS HOBBS TenorRODERICK WILLIAMS BassChorknaben des Staats- und Domchores Berlin
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL – JOSHUA
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KINDER & JUGEND
11:00 Konzerthaus(Werner-Otto-Saal)Kranichflug
UMLAND19:00 Ev. Kirche EichwaldePaul-Robeson-Chor Berlin
19:00 St.-Marien-Kirche StrausbergRostov Don Kosaken Chor, Vladimir Gorovoi (Leitung)
19:30 Kath. Kirche St. Antonius GroflräschenMatthias Maierhofer & Hee-Jung Min (Orgel). Albrechtsberger: Präludium & Fuge C-Dur, Ludwig: Adagio F-Dur, Lachner: Introduktion & Fuge d-Moll, Schubert: Fuge e-Moll, Hesse: Fanta-sia c-Moll op. 35, Merkel: Sonata für Orgel in d-Moll op. 30
19:30 St. Antoniuskirche GroßräschenMatthias Maierhofer & Hee-Jung Min (Orgel)
21:00 Friedenskirche SanssouciVocalkreis Potsdam, Matthias Jacob (Leitung)
9.6. SAMSTAG
KONzERT
16:00 Schloss GlienickeTrio NeuKlang: Nikolaj Abramson (Klarinette) Arthur Honig (Cello) Jan Jachmann (Akkordeon). Werke von Piazolla, Beethoven, Brahms u.a.
18:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (Studiosaal)Hanns-Eisler-Preis für Komposition und Interpretation Zeitgenössischer Musik 2012
18:00 KammermusiksaalPietro Massa (Klavier). Brahms: Drei Intermezzi op. 117 & Variationen über ein Thema von Paganini a-Moll op. 35, Franck: Prèlude, aria et final E-Dur & Prèlude, choral et fugue h-Moll
18:00 Kunstquartier BethanienAlte und Neue Musik
19:30 Universität der Künste (Konzertsaal)Abschlusskonzert Crescendo 2012 Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin. Arvo Volmer (Leitung), Sol Gabetta (Cello). Schostakowitsch: Violoncellokonzert Nr. 2 g-Moll, Dvořák: Sinfonie Nr. 8
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Lichterfelder Chorkreis e.V., Musica da camera Berlin, Karol Borsuk (Leitung), Gisela Runge (Sopran), Christo Christoff (Tenor), Natalja Nicolayeva (Klavier), Bogdan Narloch (Orgel). Haydn: Konzert für Orgel, zwei Violinen und Violoncello C-Dur, Borsuk: „Quo vadis“ (UA), Mozart: Missa brevis B-Dur
BRANDENBURGISCHESOMMERKONZERTE
(14 Ct./Min aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Ct./Min aus dem Mobilfunknetz)
9. Juni – 9. September 2012Kartentelefon: 01805-805720
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SA. 9.6. Orchestermusik
19:30 Universität der Künste (Konzertsaal)Abschlusskonzert Crescendo 2012. Studierende der UdK Berlin, Tam-min J. Lee & Christian-Friedrich Dallmann (Leitung.). Bach: Bran-denburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur, Mozart: Symphonie Nr. 40, Mussorgsky/Hilgers: Bilder einer Ausstellung
Beim Crescendo-Abschlusskon-zert beweisen die Studierenden nochmals ihre stilistische Vielfalt.
TIPP
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Mariss Jan-sons (Leitung), Frank Peter Zimmer-mann (Violine). Werke von Smetana, Martinů & Dvořák
20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Friedrich dem Gro-ßen & seiner Hofkomponisten u.a.
MUSIKTHEATER16:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
18:00 Deutsche OperVerdi: Il Trovatore. Andrea Battistoni (Leitung) mit Anja Harteros, u.a.
19:30 Komische OperWeill: Die sieben Todsünden. Kristiina Poska (Leitung), Barrie Kosky (Insze-nierung) mit Dagmar Manzel u.a.
19:30 Staatsoper im Schiller TheaterPurcell: Dido & Aeneas
20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt)Hindemith: Lehrstück (Premiere)
TANzTHEATER19:00 Radialsystem VRadiale Nacht mit dem MCO. Mahler Chamber Orchestra, Pablo Heras-Casado (Leitung), Alisa Weilerstein (Violoncello), Sasha Waltz & Guests (Tanz), Georg Conrad (DJ) u.a.
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Kirche Am Hohenzollern-platz Wilmersdorfsirventes berlin, Stefan Schuck (Lei-tung). Musik von Leighton, Byrd ua.
14:00 ParochialkircheChor Open Stage
16:00 Gethsemanekirche Prenzlauer Berg12 x Chor!
16:30 St. MarienkircheOrgelkonzert
18:00 Dreieinigkeitskirche BuckowVerena Traub-Walcher (Mezzosopran), Roxana Buga (Klavier). Lieder von Schubert & Chopin
18:00 Berliner DomChristian Immo Schneider (Orgel). Werke von Bach, Barber & Cresto
18:00 Apostel-Paulus-Kirche HermsdorfChöre der Gemeinden Borsigwalde und Hermsdorf, Thomas Markus & Stefan Sobotta (Leitung & Orgel). Fauré: Cantique de Jean Racine, Ko-dály: Pange lingua, Werke von Lang-lais, Rutter, Gardonyi u.a.
18:00 Friedenskirche (Ev.) CharlottenburgChor der Friedensgemeinde, Heinz-Ludwig Marnitz & Johannes Pangritz (Klavier), Karin Hillmer (Leitung). Werke von Ramirez, Albèniz u.a.
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheBach-Chor & Bach-Collegium, Achim Zimmermann (Leitung). Bach: Kantate Nr. 39 „Brich dem Hungrigen dein Brot“
18:00 Heilige-Geist-Kirche MoabitChristian Milkereit (Orgel), Johann Cebulla (Saxophon). Werke von Cebulla
Am Lustgarten10178 Berl inwww.be r l i n e rdom.de
Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.deKonzertkasse und Info-Telefon im Dom (030) 20269 – 136, täglich 12 – 19 UhrKonzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.berlinerdom.de
Samstag, 23. Juni, 20 UhrVivaldi NachtWiktor Kuzniecow jun. u. sen., ViolineEuropean Vivaldi PlayersLeitung: Stefan Bevier 5,– bis 30,– €
Sonntag, 24. Juni, 20 UhrItalienische NachtWiktor Kuzniecow jun. u. sen., ViolineBarock Orchester BerlinLeitung: Stefan Bevier 5,– bis 30,– €
Samstag, 9. Juni, 20 UhrOrgel trifft TanzWerke von Bach, Guilmant u. a.Faster-Than-Light-Dance-CompanyVolker Eisenach, ChoreographieDomorganist Andreas Sieling · 14,– / erm. 8,– €
Samstag, 16. Juni, 20 UhrSalve ReginaImprovisationen und Bearb. über marianische ChoräleHansjörg Fink, Posaune · Elmar Lehnen, Orgel14,– / erm. 8,– €
Sonntag, 17. Juni, 20 UhrKomm, heiliger GeistWerke von Byrd, Bach, Schumann u. a.Choir of St Thomas Church, Fifth Avenue, New YorkFrederik Teadoro, Orgel · Leitung und Orgel: John Scott 4,– bis 20,– €
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin19.30 Uhr, Eintritt 9 Euro / erm. 5 EuroInfos unter www.udk-berlin.de/crescendo
Bach, Mozart, MussorgskySamstag, 9. JuniKammerorchester der UdK Berlin
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18:00 St.-Johannis-Kirche MoabitChorwerkstatt Berlin. Sandra Gallrein (Leitung), Friedemann Graef (Saxo-fon). Werke von Piazolla, Radeke, Toch, Oltra u.a.
19:00 Epiphanienkirche CharlottenburgBerliner Akkordeon-Ensemble, Horst P. Wilke (Leitung). Werke von Machaut, Fischer, Scheidemann, Tunder, Bach, Boyce u.a.
19:00 Kath. Kirche St. Annen LichterfeldeChöre von St. Annen und St. Norbert, Kammerorchester des Gymnasium Steglitz, Ludger Schulze & Agnieszka Wolf (Leitung). Schubert: Messe G-Dur D 167, Werke von Fasch & Telemann
19:30 Pauluskirche zehlendorfParagon Singers, Thomas-Selle-Vokal-ensemble Berlin. Keith Bennett & Kai Schulze-Forster (Leitung). Striggio: Missa ecco si beato giorno, Werke von Ockeghem, Carver & Desprez
20:00 Alte Pfarrkirche MahlsdorfEnsemble Musica Espressiva. Werke von Bach, Händel u.a.
20:00 Berliner DomAndreas Sieling (Orgel), Faster-Than-Light-Dance-Company. Werke von Bach, Guilmant u.a.
20:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheKiet Le (Violine), Bruno Schmidt (Vio-la), Dietmar Spallek (Violoncello), Ge-hard Meyer (Kontrabass), Hans Maile (Leitung). Werke von Mozart, Men-delssohn & Tschaikowsky
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheBarock Orchester Berlin, Stefan Bevier (Leitung). Werke von Corelli, Bach u.a.
KINDER & JUGEND15:00 Friedrichskirche Potsdam-BabelsbergSinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, Bettina Mahr (Sprecherin), Knut Andreas (Leitung)
15:30 Deutsche OperFamilienführung
SONSTIGES13:00 Konzerthaus – Führung
14:00 Staatsoper im SchillerTheaterWorkshop für Erwachsene - Rappre-sentatione di Anima e di Corpo
16:00 Komische Oper – Führung
UMLAND15:00 Schlosstheater RheinsbergFührung
16:00 Ev. Kirche EichwaldeSaxofon-Quintett „Staff“. Burkhard Fritz (Orgel)
17:00 Dorfkirche Deutsch WusterhausenJörg Schäfer (Texte), Emilia Renner (Viola), Ingo Renner (Flöte), Alexan-der Koderisch (Violoncello), Christia-ne Scheetz (Cembalo). Werke von Friedrich II., Leclair, Rameau, Graun
17:00 Nikolaikirche LuckauEröffnungskonzert der 22. Branden-burgischen Sommerkonzerte Ausführliche Infos siehe Tipp
17:00 Schlosstheater RheinsbergMarzahner Kammerchor
T. 0331-28 888 28 | www.musikfestspiele-potsdam.de
15. Juni | 20.00 Uhr | Friedenskirche SanssouciORCHESTRA OF THE AGE OF ENLIGHTENMENTLondon in Potsdam: Händel, J.C.Bach, Abel, Haydn, Arne
16. Juni | 19.00 Uhr | Friedenskirche SanssouciKRISTIAN BEZUIDENHOUTC.P.E. Bach: Klavierkonzert c-moll | Beethoven: 4. Klavierkonzert in Originalbesetzung der UA 1807 mit 24 MusikernEnsemble Arcangelo, London | Jonathan Cohen (Ltg.)
23. Juni | 20.00 Uhr | Friedenskirche SanssouciFREIBURGER BAROCKORCHESTERMozart, Haydn, C.P.E.Bach, Salieri u.a. Christina Landshamer (Sopran) | Gottfried v.d. Goltz (Ltg.)
Reine Herzenssache: Friedrichs großes Jahrhundert
Über 70 Konzerte, Opernaufführungen, Lesungen, Landpartien, Claviermarathon und Picknickkonzert an über 30 Original-
schauplätzen seines Lebens – u.a.:
Friedrich der Große, die Musik und EuropaFriedrich der Große, Friedrich der Große, Friedrich der Große, Friedrich der Große,
Rührt euch!
9. bis 24. Juni 2012
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SA. 9.6. Orchestermusik
17:00 Nikolaikirche LuckauEröffnungskonzert der 22. Bran-denburgischen Sommerkonzerte. Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus, Damen des Opernchores des Staatsthea-ters Cottbus Sinfonischer Chor der Singakademie Cottbus e.V. Kna-benchor Dresden, Evan Christ (Lei-tung). Mahler: Sinfonie Nr. 3
Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und mit Mahlers 3. Sinfonie eröffnen die Brandenbur-gischen Sommerkonzerte 2012.
TIPP
19:00 Friedenskirche SanssouciMusikfestspiele Sanssouci – Verliebt in Europa. Sunhae Im (Sopran), Raffaella Milanesi (Sopran), Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck (Leitung & Violine). Arien, Ouvertüren und Tän-ze aus Campra: L’Europa galante, Graun: L’Europa galante, Friedrich II. von Preußen/Graun/Quantz: Il Re pas-tore, Telemann: Die wunderbare Be-ständigkeit der Liebe & Vivaldi: Con-certo für Streicher E-Dur, „L’amoroso“
19:00 Neues Palais Sanssouci (Schlosstheater)Musikfestspiele Sanssouci. Florin Ce-zar Ouatu (Mezzosopran), Tehila Nini Goldstein (Sopran), Laila Salome Fi-scher (Sopran), Makoto Sakurada (Te-nor), u.a., Kammerakademie Potsdam, Sergio Azzolini (Leitung & Fagott). Graun: Montezuma
22:00 Ehrenhof Sanssouci (Open Air)Musikfestspiele Sanssouci – Preu-ßische Stars. Julia Lezhneva (Sopran), Valer Barna-Sabadus (Mezzosopran), Sarah Edgar (Tanz), L‘arte del Mondo, Werner Ehrhardt (Leitung). Arien aus Opern von Graun & Händel u.a.
10.6. SONNTAG
KONzERT15:00 PhilharmonieBizet: Carmen. Cantus Domus, Stu-denten-Sinfonieorchester Marburg, Ulrich Manfred Metzger, Ralf Socha-czewsky Ulrich (Leitung) u.a.
16:00 Schloss GlienickeTrio NeuKlang. Werke von Piazolla, Beethoven, Brahms u.a.
16:00 KammermusiksaalHanns-Eisler-Chor Berlin, Chor der Humboldt-Universität, studiosi cantandi Berlin, Ch. Hoffmann-Möller, Carsten Schultze & Norbert Ochmann (Leitung). Werke von Mendelssohn, Mäntyjärvi u.a.
17:00 Schloss FriedrichsfeldeHerrenquartett Vokalzeit. Werke von Schubert, Kreutzer, Schumann u.a.
18:00 Gemeindehaus der Paulus-kirche zehlendorfSchöneberger Kammerorchester
18:30 Schloss Köpenick (Aurorasaal)Rodur-Trio. Werke von C. Schumann, R. Schumann & Mendelssohn
19:00 Schwartzsche VillaPervez Mody (Klavier). Werke von Liszt, Debussy & Scrjabin
Radiale Nacht Mahler Chamber OrchestraGäste: Pablo Heras-Casado, Alisa Weilerstein, Sasha Waltz & Guests, DJs Marius Bubat und Georg Conrad
SA 09. Juni ab 19.30 Uhr www.radialsystem.de
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20:00 KammermusiksaalKarl-Foster-Chor Berlin. Volker Hedt-feld (Leitung). Orff: Carmina Burana
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Mariss Jan-sons (Leitung), Frank Peter Zimmer-mann (Violine). Werke von Smetana, Martinů & Dvořák
20:00 Radialsystem VBoulangerie. Boulanger Trio, Evan Gardner. Ausführliche Infos siehe Tipp
20:30 Clärchens BallhausLes Alchimistes Berlin. Schubert: Streichquintett D-Dur & Lieder
MUSIKTHEATER11:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
17:00 Komische OperWagner: Die Meistersinger von Nürnberg
19:30 Deutsche OperMozart: Die Zauberflöte
19:30 Staatsoper im SchillerTheaterCavalieri: Rappresentatione di Anima et di Corpo. René Jacobs (Leitung)
20:00 Staatsoper im SchillerTheater (Werkstatt)Hindemith: Lehrstück
MUSIK IN KIRCHEN10:00 Königin-Luise-Kirche WaidmannslustChor der Kirchengemeinde Wai-mannslust, Streichquartett, Brigitta Avila (Leitung)
11:00 Ev. Kirchengem. BorsigwaldeChöre der Gemeinden Borsigwalde und Hermsdorf, Thomas Markus & Stefan Sobotta (Leitung & Orgel). Werke von Fauré, Kodály, Langlais u.a.
12:15 Pauluskirche LichterfeldeChoong-Sik Hong (Orgel). Werke von Bach, Lefèbure-Wèly, Gigout u.a.
13:30 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergOrchester Benjamin Franklin. Werke von Haydn, Debussy, Beethoven u.a.
15:00 Ev. Kirche Alt-TegelJunges Kammerorchester Reinicken-dorf, Jürgen Mittag (Leitung), Elisa-beth Kogan (Violoncello). Werke von Boccherini, Brahms & Haydn
16:00 Franz. FriedrichstadtkircheKatarzyna Wasiak (Klavier). Werke von Bach
17:00 Kirche zur frohen Botschaft KarlshorstLorenzo Ghielmi (Orgel)
17:00 Gemeindehaus der Kirchen-gemeinde Berlin - LübarsAkkordeonorchester Harmonie
17:00 St. Josefkirche WeißenseeEnsemble Musica Espressiva: Uta Runne (Mezzosopran), Annedore Wienert (Oboe), Alex Koderisch (Vio-loncello), Joachim Thoms (Cembalo). Werke von Bach, Händel u.a.
17:00 Trinitatiskirche CharlottenburgChöre aus Charlottenburg, Lehnin & Potsdam, Gulnora Karimova (Lei-tung). Werke von H. Schütz, Bach & M. Schütz
17:00 Elias-KuppelsaalKammerkonzert
18:00 Adventkirche Prenzlauer BergChor der Ev. Advent-Zachäus-Kir-chengemeinde, Nigel Hurley (Orgel), Isabel Pauer (Leitung). Vierne: Messe solennelle cis-Moll u.a., Dvořák: Zehn biblische Lieder
18:00 Paulus-Gemeindehaus zehlendorf, Grofler SaalSchöneberger Kammerorchester, He-lene Schütz (Harfe), Sabine Wüsthoff (Leitung). Werke von Haydn, Debussy, Rota & Wüsthoff
18:00 St. Matthäus-Kirche imKulturforumDetlef Bensmann (Saxophon), Lothar Knappe (Orgel). Werke von Campbell (UA) & Bensmann
18:00 St.-Thomas-KircheKreuzbergDas Kalliope-Team. Werke von C.P.E. Bach, Quantz, Friedrich II u.a.
18:30 Ev. Kirche zum Heilsbronnen SchönebergWandelkonzert. Kirchenmusiker des Kirchenkreises Schöneberg, Kreuzber-ger Kammerchor u.a.
19:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergParagon Singers, Thomas-Selle-Voka-lensemble Berlin. Keith Bennett & Kai Schulze-Forster (Leitung). Werke von Striggio, Ockeghem, Carver & Desprez
19:00 Passionskirche KreuzbergFrauenchor der Passionskirche, Ma reile Busse (Leitung). Werke von Hensel, Holst u.a.
19:00 Segenskirche ReinickendorfBlockflötenensemble der Segenskir-che, Frohnauer Flötenkreis. Horst Nie-ser (Cembalo), Hiltrud Nieser (Lei-tung). Werke von Nicolson, Bertali, Schickardt, Glenn Shannon u.a
KINDER & JUGEND10:00 Martinůskirche Tegel-SüdGerempel im Tempel. Spatzen- & Kin-derchor der ev. Kirchengemeinde Te-gel-Süd, Dominis des Staats- & Dom-chores Berlin, Blockflötenensemble der ev. Kirchengemeinde Tegel-Süd, Maren Seyboldt (Leitung). Musical von Müller & Schmitz-Jeromin
11:00 Deutsche OperWorkshop TanzTanz. Staatsballett Berlin
11:00 Komische OperKinderchor der Komischen Oper
SONSTIGES10:00 KonzerthausTag der offenen Tür
UMLAND
9:30 Treffpunkt Historische Mühle SanssouciMusikfestspiele Sanssouci – Friedrichs Wohnungen. Jana Semerádová & Christoph Huntgeburth (Traversflöte). W.F. Bach: Duette für zwei Traversflö-ten Nr. 1 e-moll, Nr. 3 F-Dur & Nr. 2 G-Dur, Hotteterre: Echos pour la flute traversière, Telemann: Fantasie für Traverso solo, Duett für zwei Travers-flöten c-Moll, Quantz: Duette für zwei Traversflöten D-Dur & c-Moll, Caprice für Traverso solo
14:00 Dom zu BrandenburgMozart: Messe C-Dur „Krönungsmes-se“. Juliane Claus (Sopran), Kerstin Domrös (Alt), Peter Ewald (Tenor), Daniel Blumenschein (Bass), Marc Spiess & Evelies Langhoff (Orgel), Brandenburger Symphoniker, Bran-denburger Kantatenkreis, Bläserchor Brandenburg, Matthias Passauer (Orgel)
16:00 Stadtpark Buckow (Märkische Schweiz)klarinette - akkordeon plus. Matthias Badczong (Klarinette), Christine Paté (Akkordeon). Werke von Purcell, Händel, Bartók u.a.
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SO. 10.6. Kammermusik
20:00 Radialsystem VBoulangerie. Boulanger Trio, Evan Gardner. Gardner: Neues Werk (UA), Ravel: Klaviertrio
In der „Boulangerie“ heute zu Gast der Komponist Evan Gardner, der mit dem Trio über sein Werk spricht. Zum Ausklang des Abends wird der Dialog zwischen Künst-lern und Publikum bei Baguette und Wein fortgesetzt.
TIPP
17:00 Ev. Kirche CaputhMännerchor „Einigkeit“ Caputh 1907, Männerchor Potsdam 1848
17:00 Kirche zur Frohen Botschaft KarslhorstMusikfestspiele Sanssouci – Prinzessin auf der Orgel. Lorenzo Ghielmi (Or-gel). Werke von C.P.E. Bach, W.F. Bach, J.S. Bach
17:00 Neues Palais Sanssouci (Schlosstheater)Musikfestspiele Sanssouci. Florin Ce-zar Ouatu (Mezzosopran), Tehila Nini Goldstein (Sopran), Laila Salome Fi-scher (Sopran), Makoto Sakurada (Te-nor), Kammerakademie Potsdam, Sergio Azzolini (Leitung & Fagott). Graun: Montezuma
17:00 St. Nikolaikirche PutlitzConcert Royal Köln. Werke von Tele-mann, Sweelinck, Vivaldi & Muffat
18:00 Ev. Kirche EichwaldeJugendchor Harmonious Ensemble, Soweto/Südafrika
19:00 Musenrondell/Ovidgalerie Neue Kammern SanssouciMusikfestspiele Sanssouci – Zurück zur Natur. Les Musiciens de Saint Julien, François Lazarevitch (Leitung). Werke von Hotteterre, Montéclair, Chédeville, Rebel, Couperin, Leclair u.a.
19:30 Akademiehof RheinsbergCembalo- und Flötenmusik von Fried-rich II. u.a.
11.6. MONTAG
KONzERT
19:30 Rathaus PankowMusik der Anden. José Miguel Marquez (Gesang & indianische Flöte), David Sandoval (Gitarre, Mandoline u.a.)
19:30 Universität der Künste (Joseph-Joachim-Kozertsaal)Das Zeitgenössische Lied
20:00 Deutsche OperBigband. Jiggs Whigham (Leitung)
MUSIKTHEATER
19:30 Komische OperWeill: Aufstieg und Fall der Stadt Ma-hagonny. Martin Hoff (Leitung), Andreas Homoki (Inszenierung) mit Christiane Oertel, Joska Lehtinen, Jens Larsen, Noemi Nadelmann, Kor-Jan Dusseljee u.a.
SONSTIGES
19:00 Tertianum-ResidenzLohengrin – nur ein Missverständnis? Oswald G. Bauer (Vortrag)
UMLAND
20:00 Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Kutschstall)Musikfestspiele Sanssouci – Montags-club. Matthias Pichler (Bass & Gesang), Andreas Pichler (Schlag-zeug), Uli Kempendorf (Saxophon)
12.6. DIENSTAG
KONzERT13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Jonathan Aner (Klavier). Werke von Haydn, Brahms, Mahler, Schönberg u.a.
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Musikforum Gendarmenmarkt. Antje Weithaas, Byol Kang (Violine), Tabea Zimmermann (Viola), Stephan Forck (Cello), Silvia Careddu (Flöte), Shirley Brill (Klarinette), Jonathan Aner (Klavier). Werke von Frühling, Bruch, Schönberg/Webern
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Sir Roger Norrington (Leitung), Hüseyin Sermet (Klavier). Werke von Mendelssohn, Ravel & Beethoven
DEUTSCHE OPER BERLIN
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Karten 030 - 343 84 343
www.deutscheoperberlin.de
Deutsche Oper Berlin Bismarckstraße 35 | 10627 Berlin
Star-Gast Paul Kuhn Musikalische Leitung Jiggs Whigham
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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20:30 Piano Salon ChristophoriEugene Mursky (Klavier). Werke von Chopin
MUSIKTHEATER20:00 Staatsoper im SchillerTheater (Werkstatt)Hindemith: Lehrstück
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 Kapelle der VersöhnungMusik als Dialog. Musiker des KNM Berlin. Werke von Haddad
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
18:30 Erlöserkirche MoabitEdda Straakholder (Orgel). Werke von Bach u.a.
19:00 Samariterkirche FriedrichshainNigel Hurley (Orgel). Werke von Scheidt, Bull u.a.
13.6. MITTWOCH
KONzERT15:30 Musikinstrumenten-MuseumSeohee Hong (Klavier). Werke von Bach, Haydn & Schumann
19:30 PhilharmonieCasual Concert. Deutsches Sympho-nie-Orchester Berlin, Sir Roger Nor-rington (Leitung). Beethoven: „Eroica“Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 Konzerthaus (Musikclub)Musik! Die Vortragsreihe des Förder-vereins.
20:00 PhilharmonieJoyce DiDonato (Mezzosopran), David Zobel (Klavier). Lieder von Vivaldi, Rosini, Hahn, Fauré & Head
MUSIKTHEATER
19:30 Deutsche OperPuccini: Tosca. Alexander Joel (Lei-tung), Boleslaw Barlog (Inszenierung) mit Takesha Meshé Kizart u.a.
19:30 Komische OperWeill: Die sieben Todsünden
19:30 Staatsoper im SchillerTheaterCavalieri: Rappresentatione di Anima et di Corpo. René Jacobs (Leitung)
TANzTHEATER19:00 Freie Universität BerlinBallett-Universität
MUSIK IN KIRCHEN15:00 St. Hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel). Bach: Präludium & Fuge D-Dur, Widor: Sinfonie Nr. 4
18:00 BartholomäuskircheFriedrichshainAnne-Maja Hergt (Orgel). Werke von Bach & Guilmant
18:30 Pfingstkirche FriedrichshainNigel Hurley (Orgel). Werke von de Arauxo & Monllor
19:30 GethsemanekirchePrenzlauer BergBernd Scherers (Orgel). Orgelmusik aus Frankreich
20:00 St. Matthäus-Kirche imKulturforumBerliner Frauen-Vokalensemble an St. Matthäus, Katharina Hanstedt (Harfe), Lothar Knappe (Leitung). Werke von Kodály, Eben, Verdi, Brahms, Liszt u.a.
SONSTIGES
18:00 Philharmonie(Hermann-Wolff-Saal)Das Konzert (Le Concert). Film von Radu Mihaileanu (F 2009)
14.6. DONNERSTAG
KONzERT18:00 Institut francaisRebecca Lenton (Flöte), Alexandre Babel (Schlagzeug), Frank Gut-schmidt (Klavier), Sophie Schricker (Moderation). Hurel: Tombeau in me-moriam Gérard Grisey & Ritornello in memoriam Luciano Berio
19:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin - Neuer Marstall (Galakutschen-Saal I)Kammermusikkonzert. Kammermusik-dozenten (Leitung)
19:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (Studiosaal)Klavierforum. Preisträger internatio-naler Wettbewerbe
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Haydn: Die Schöpfung. Junge Sinfonie Berlin, Markells Stimmen, Teilnehmer am Mitsingeprojekt „Erhebe Deine Stimme“, Berliner Cappella, Kerstin Behnke (Leitung), Martina Rüping (Sopran), Thomas Volle (Tenor), Lars Grünwoldt (Bass)
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Konzerthaus Kammerorchester, Bern-hard Forck (Leitung). Bach: Ouvertüre C-Dur, Händel: Concerto grosso B-Dur op. 3 Nr. 2, Rameau: Suite aus der Tra-gédie lyrique „Dardanus“
20:00 KammermusiksaalMandelring Quartett. Streichquartette von Mozart, Ligeti & SchubertAusführliche Infos siehe Tipp
Donnerstag, 14. Juni 2012, 20 Uhr Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal
Der Berlin-Zyklus.
Mandelring Quartett
Metamorphosen · Wolfgang A. Mozart Streichquartett d-Moll KV 421
· György Ligeti Streichquartett Nr. 1
„Métamorphoses nocturnes“· Franz Schubert Streichquartett G-Dur D 887
Karten 30,- | 25,- | 20,- | 15,- € Tickets: 030-479 974-22 e www.salinas-konzerte.de
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
MI. 13.6. Orchestermusik
19:30 PhilharmonieCasual Concert. Deutsches Sym-phonie-Orchester Berlin, Sir Roger Norrington (Leitung). Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur „Eroica“
Wegen der Fußball-EM um eine Stunde vorverlegt stimmt das Kon-zert unter Maestro Norrington bes-tens ein auf das anschließende Public Viewing im Foyer mit dem Spiel Deutschland vs. Niederlande.
TIPP
20:00 Boxhagener Straße 111Matt Rubenstein (Klavier). Werke von Schubert, Busoni, Tiessen & Szöllösy
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Yannick Né-zet-Séguin (Leitung), Walter Seyfarth (Klarinette), Rundfunkchor Berlin. Berio: Sequenza IXa für Klarinette, Tschaikowsky: Romeo und Julia-Ou-vertüre, Ravel: Daphnis et Chloé
20:30 Piano Salon ChristophoriJazz at its best
MUSIKTHEATER19:30 Deutsche OperDonizetti: Lucia di Lammermoor
20:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
20:00 Staatsoper im SchillerTheater (Werkstatt)Hindemith: Lehrstück
TANzTHEATER19:30 Komische OperThe Open Square. Staatsballett Berlin
MUSIK IN KIRCHEN13:30 St. MarienkircheOrgel zur Mittagszeit
18:00 Genezareth-Kirche NeuköllnGesa Korthus (Orgel)
20:00 HeilandskircheLietzeOrchester, Hanno Bachus (Leitung). Werke von Henning (UA), Poulenc & Schubert
UMLAND20:00 Orangerie Sanssouci (Raffaelsaal)Musikfestspiele Sanssouci – Bach zu Besuch. Saxophonensemble „Blind-man“. Werke von Bach
15.6. FREITAG
KONzERT
16:00 Schloss Britz (Kulturstall)Institut für Musical und Musiktheater Berlin, Joachim Lauenroth & Nikolai Orloff (Leitung)
18:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin - Neuer Marstall (Krö-nungskutschen-Saal)Schirmherrschaft Daniel Barenboim
19:30 Universität der Künste(Joseph-Joachim-Kozertsaal)Edvard-Grieg-Geburtstagskonzert. Grieg: Violinsonaten
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Kammerorchester der Charité Berlin, Jürgen Bruns (Leitung). Werke von Tschaikowsky & Beethoven
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin, Christian Zacharias (Leitung & Klavier). Werke von Bach, Zimmermann & Schumann
20:00 KammermusiksaalOrchester BerlinClassicPlayers, Ulrich Riehl (Leitung), Masako Takahashi (Sopran), Marc Tederahn (Bariton), Leonore Haupt (Violine), Anna Wierer (Flöte), Johanna Ponzer (Harfe). Werke von Mozart
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Yannick Né-zet-Séguin (Leitung), Walter Seyfarth (Klarinette), Rundfunkchor Berlin. Berio: Sequenza IXa für Klarinette, Tschaikowsky: Romeo und Julia-Ou-vertüre, Ravel: Daphnis et Chloé
20:00 Schwartzsche VillaTonkünstler-Konzert. Markus Wenz, Me-lanie Horner. Werke von Liszt u.a.
20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich dem Großen & seiner Hofkomponisten
MUSIKTHEATER10:30 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
19:30 Komische OperHändel: Xerxes. Konrad Junghänel (Leitung), Stefan Herheim (Inszenie-rung) mit Stella Doufexis, Karolina Gumos, Katarina Bradic, Brigitte Gel-ler, Julia Giebel u.a.
Die SchöpfungBerliner Cappella Junge Sinfonie Berlin Kerstin Behnke
Martina Rüping, Thomas Volle, Lars GrünwoldtMarkells Stimmen (Nowosibirsk) Einstudierung: Igor Tjuvajew
Projektchor „Erhebe Deine Stimme“
Konzerthaus BerlinGendarmenmarktDonnerstag 14. Juni 2012 , 20 Uhr
tageszeiten Berliner Cappella Konzerte 2011/2012
Joseph Haydn
Karten: Konzerthaus, Theaterkassen, Tel.: 030-8817145,www.berliner-cappella.de, www.erhebe-deine-stimme.de BERLINER CAPPELLA
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
DO. 14.6. Kammermusik
20:00 KammermusiksaalMandelring Quartett. Mozart: Streichquartett d-Moll, Ligeti: Streichquartett Nr. 1 „Métamorphoses nocturnes“, Schubert: Streichquartett G-Dur
Ihren dreiteiligen Berliner Zyklus 2012 beschließen die „Mandelrings“ mit Schuberts letztem Streichquar-tett, das mit einer Stunde Spielzeit auch sein längstes ist. Besonders die Ecksätze weisen geradezu sinfonische Dimensionen auf.
TIPP
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19:30 Staatsoper im SchillerTheaterCavalieri: Rappresentatione di Anima et di Corpo. René Jacobs (Leitung), Achim Freyer (Inszenierung) mit Ma-rie-Claude Chappuis u.a.
TANzTHEATER19:30 Deutsche OperProkofjew: Romeo und Julia
MUSIK IN KIRCHEN13:30 St. MarienkircheOrgel zur Mittagszeit
17:00 NikolaikircheThomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
19:00 Ev.-Luth. Pauluskirche NeuköllnBlechbläserchor der Paulus-Gemein-de, Camerata Novus Colonia. Rainer Köster (Leitung). Werke von Crespo, Bach, Gabrieli, M. Schütz, Ruffo u.a.
19:30 Pauluskirche LichterfeldeProjektchor der Pauluskantorei & Pau-lusorchester Lichterfelde, Rebecca Koch (Sopran), Katharina Thomas (Alt), Patrick Vogel (Tenor), Markus Köhler (Bass), Hans Joachim Greiner (Viola), Choong-Sik Hong (Orgel & Leitung). Werke von J. Haydn & M. Haydn
20:00 Dorfkirche SchmöckwitzThe Playful Companions. Musik der Ranaissance
20:00 Friedenskirche (Freik.) CharlottenburgStreichorchester Diagonale
SONSTIGES16:00 Gemeinschaftshaus LichtenradeLichtenrader Jazzfest. The Roaring Strings, Sidney‘s Blues, Touchdown
16:00 Komische OperFührung
UMLAND20:00 Bassingplatz PotsdamMusikfestspiele Sanssouci. Anna Güt-ter (Sopran), Hagar Sharvit (Alt), Mar-tin Vanberg (Tenor), Simon Robinson (Bassbariton), Singakademie Pots-dam, Oratorienchor Potsdam, Sinfo-nieorchester Collegium Musicum Pots-dam, Knut Andreas (Leitung). Händel: Der Messias
20:00 Friedenskirche SanssouciMusikfestspiele Sanssouci – Der Nabel der Welt. Orchestra of the Age of Enlightenment, Kati Debretzeni (Leitung & Violine). Werke von J.C. Bach, Abel, Haydn u.a.
16.6. SAMSTAG
KONzERT
16:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin - Neuer Marstall (Galakutschen-Saal I)Kammermusikkonzert
16:00 Schloss Britz (Kulturstall)Institut für Musical und Musiktheater Berlin, Joachim Lauenroth & Nikolai Orloff (Leitung)
16:00 Schloss GlienickeJaroslav Sonsky (Violine), Gesine Tiefuhr (Cembalo). Werke von Vivaldi, Scarlatti & Strawinsky
19:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (Studiosaal)Abschlusskonzert Dirigierkurs für Neue Musik. Werke von Arnold Schönberg
19:00 Kant-Gymnasium (Aula)JSO Sinfonie-Orchester Spandau, Sven Schilling (Leitung). Beethoven: Corolian-Ouvertüre & Sinfonie Nr. 5, Vaughan Williams: Tubakonzert u.a.
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin, Christian Zacharias (Leitung & Klavier)Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 Antiquarium SchönwaldePapa Binnes Jazz Band, Lutz Binne-boese (Leitung)
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Yannick Né-zet-Séguin (Leitung), Walter Seyfarth (Klarinette), Rundfunkchor Berlin. Berio: Sequenza IXa für Klarinette, Tschaikowsky: Romeo und Julia-Ouvertüre, Ravel: Daphnis et Chloé
20:00 Schwartzsche VillaPablo Miró (Gesang, Gitarre & Kla-vier), Vito Giordano (Jazztrompete)
20:00 Universität der Künste (Konzertsaal)LietzeOrchester, Hanno Bachus (Lei-tung). Werke von Henning (UA), Pou-lenc & Schubert
20:30 Piano Salon ChristophoriUlugbek Palvanov (Klavier)
20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Friedrich dem Gro-ßen & seiner Hofkomponisten u.a.
MUSIKTHEATER16:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
16. juni 201220:30 | Radialsystem V
"Jede Note nur an Gott gerichtet"Ein Gespräch mitRené Jacobs und Petra Bahr
Ruth Jarre — ModerationTickets 030 . 288 788 588
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SA. 16.6. Orchestermusik
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin, Christian Zacharias (Leitung & Klavier). C.P.E. Bach: Sinfonie Es-Dur, Zimmermann: Rheinische Kirmestänze, C.P.E. Bach: Kla vier-konzert d-Moll, Schumann: Sin-fonie Nr. 3 Es-Dur „Rheinische“
Seit Christian Zacharias 2000 zum Chefdirigenten des Orchestre de chambre de Lausanne ernannt worden ist, tritt er gerne in Dop-pelfunktion in Aktion.
TIPP
Die Berliner Symphoniker laden Sie zu einer anregenden Konzertsaison ein.
Franz Schubert Symphonie Nr. 7 h-moll (Unvollendete)Frederik Chopin Klavierkonzert Nr. 2Johannes Brahms Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73Dirigent: Marcello PanniSolist: Pietro De Maria Klavier
Wolfgang Amadeus MozartSymphonie C-Dur KV 551 (Jupiter)Richard StraussKonzert für Horn und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 11Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67Dirigent: Martin PanteleevSolisten: Stefan Dohr Horn
Wolfgang Amadeus Mozart Exsultate, jubilate F-Dur KV 165 (Motette für Sopran und Orchester)Robert Schumann Klavierkonzert a-moll op. 54Felix Mendelssohn BartholdySymphonie Nr. 5 d-moll op.107 (Reformations-Symphonie)Dirigent: Lior ShambadalSolisten: Claire Meghnagi Sopran, Stanislav Bunin Klavier
Robert Schumann Frauenliebe und Leben op. 42 (Bearbeitung von Ilmar Lapinsch)Cécile Chaminade Concertino für Flöte und Orchester op. 107Ferruccio Busoni Divertimento für Flöte und Orchester op. 52Antonín Dvorák Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88Dirigent: Ilmar LapinschSolisten: Stefanie Schaefer Mezzosopran, Antonio Amenduni Flöte
Wolfgang Amadeus MozartSinfonia concertante Es-Dur KV 364 für Violine und ViolaArvo Pärt Tabula rasa, Doppelkonzert für zwei Violinen, Streicher und präpariertes KlavierAnton Bruckner Symphonie Nr. 2 c-moll WAB 102Dirigent: Lior ShambadalSolisten: Livia Sohn Violine, Barry Shiffman Viola
Michail GlinkaEin Leben für den Zaren (Ivan Susanin), OuvertüreSergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 2 g-moll op. 63Peter Tschaikowski Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36Dirigent: Lior ShambadalSolist: Francesco D’Orazio Violine
So, 12. Mai 2013, 16 Uhr, Philharmonie
So, 14. April 2013, 16 Uhr, Philharmonie
So, 27. Januar 2013, 16 Uhr, Philharmonie
So, 9. Dezember 2012, 16 Uhr, Philharmonie
So, 28. Oktober 2012, 16 Uhr, Philharmonie
So, 7. Oktober 2012, 16 Uhr, Philharmonie
Sonderkonzerte zum Jahreswechselim Kammermusiksaal der Philharmonie Silvesterkonzert 15 Uhr und um 18:30 Uhr„Silvester Latino“Tango SymphonicoVon Astor Piazzolla bis Johann StraußDirigent: Lior ShambadalSolisten: Ensemble Cantango BerlinÄnderungen vorbehalten
Einzelpreise für die Abonnement-Konzertein der Philharmonie (in Euro)
I: 39,– € II: 35,– € III: 31,– €IV: 28,– € V: 22,– € VI: 16,– €VII: 9,– € (nur im freien Verkauf)
6 Konzerte im Abonnementmit 30% Ermäßigung auf den Einzelpreis (in Euro)
I: 164,– € II: 147,– € III: 131,– €IV: 118,– € V: 93,– € VI: 68,– €Bereits ab drei Konzerten Ihrer Wahl (außer Silvester) erhalten Sie die Abonnement-Ermäßigung!
Silvesterkonzert im Kammermusiksaal am Nachmittag(Konzert um 15 Uhr für Abonnenten 10% Ermäßigung aufden Einzelpreis, in Euro)
I: 45,– € II: 40,– € III: 38,– €IV: 34,– € V: 30,– € VI: 28,– €
Silvesterkonzert im Kammermusiksaal am Abend
I: 60,– € II: 55,– € III: 50,– €IV: 45,– € V: 40,– € VI: 35,– €
Karten: telefonisch 030-325 55 62, Mo–Fr von 10-15 Uhr, per Fax 030-325 53 26, [email protected]
Wangenheimstr. 37-39, 14193 BerlinVeranstalter Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphonikerwww.berliner-symphoniker.de
Einzelkarten auch erhältlich an allen bekannten Vorverkaufs-stellen (CTS).
Mit freundlicher Unterstützung
Mo, 31. Dezember 2012, Kammermusiksaal
Konzerte in der Philharmonie 2012 /2013BERLINER SYMPHONIKER
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19:30 Deutsche OperPuccini: Tosca
19:30 Komische OperMozart: Idomeneo
20:00 Staatsoper im SchillerTheater (Werkstatt)Hindemith: Lehrstück
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Kirche Am Hohenzollern-platz Wilmersdorfsirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung). Werke von Johne, di Lasso, Stearns, Santini & Vulpius
16:30 St. MarienkircheOrgelkonzert
17:00 GrunewaldkircheWilmersdorfSinfonieorchester Tempelhof, Frau Burke (Oboe). Mathis Richter-Reich-helm (Leitung). Werke von Raff, Mozart & Haydn
17:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzbergcappella academica, Sinfonieorches-ter der Humboldt-Universität, Tobias Mehling (Leitung), Maud Edenwald (Harfe). Cherubini: Ouvertüre zu Me-dea, Boieldieu: Harfenkonzert C-Dur, Frank: Sinfonie d-Moll
17:00 Taborkirche HohenschönhausenMusical für junge Leute. Teilnehmer des SommerMusicalProjektes 2012
18:00 Berliner DomStaats- & Domchor Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Werke von Meyerbeer & Mendelssohn
18:00 Dorfkirche HeiligenseeHelge Pfläging (Orgel). Bach: Orgelbüchlein
18:00 Johanneskirche LichterfeldeAnna Magdalena Kokits (Klavier). Wer-ke von Mozart, Brahms, Ginastera u.a.
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheMarcell Armbrecht (Orgel). Werke von Bach, Vierne & Rogg
18:00 Luisenkirche CharlottenburgElina Albach (Cembalo). Werke von Buxtehude, Fischer, Stradella u.a.
18:00 Lukaskirche SteglitzLukas-Kantorei Steglitz, Markus Epp (Leitung & Orgel). Werke von Britten, Elgar, Rutter, Gilchrist & Walton
18:00 St. Matthäus-Kirche imKulturforumKammerchor der Humboldt-Universi-tät zu Berlin, Rainer Ahrens (Leitung). Werke von Monteverdi, Charpentier, Schütz, Lukaszewski & Gjeilo
18:30 Emmauskirche KreuzbergÖlberg-Chor, Ingo Schulz (Leitung). Werke von Gallus, Schidlowsky, Schütz, Grau, Burkhard, Fanshawe u.a.
20:00 Berliner DomHansjörg Finck (Posaune), Elmar Lehnen (Orgel)
20:00 Elias-KuppelsaalPilar Azuaga (Tanz), Christof Schill & Petros Sarhosidis (Gitarre)
20:00 Ev. Brüdergemeine Berlin (Herrnhuter)Young Asian Chamber Orchestra Berlin, Ryuichiro Sonoda (Leitung). Werke von Copland, Chung & Dvořák
KINDER & JUGEND10:00 & 14:00 Staatsoper im Schiller TheaterWorkshop für Familien – Die verkauf-te Braut
15:00 Freilichtbühne an derzitadelle SpandauDas Zauberflötchen. Kammerorches-ter Unter den Linden, Andreas Peer Kähler (Leitung)
16:00 Schwartzsche VillaMitmachmusik für Kinder
17:00 Erlöserkirche MoabitKinder des Kinderchores & des Mini-chores der Erlöserkirchengemeinde. Edda Straakholder (Leitung). Kretz-schmar: Der Rattenfänger von Hameln
SONSTIGES11:00 KonzerthausFamilienführung
13:00 Konzerthaus – Führung
15:00 Gemeinschaftshaus LichtenradeLichtenrader Jazzfest. Jugendjazz-wettbewerb
22. Juli 2012, 15 Uhr
Junge Philharmonie Wien
Paul Gulda - KlavierMichael Lessky - Leitung
Richard Wagner: Vorspiel zur Oper „Lohengrin“
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur
Ministerium für Wissenschaft,Forschung und Kultur
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SA. 16.6. Oper
19:30 Komische OperMozart: Idomeneo. Mit Rainer Trost, Erika Roos, Anna Siminska u.a. Patrick Lange (Leitung), Bene-dikt von Peter (Inszenierung)
Für die Titelpartie in Mozarts großartiger Antikenoper braucht man einen Tenorhelden voller lyri-scher Emphase: In der Wiederauf-nahme des Idomeneo wird der wunderbare Rainer Trost glänzen.
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KonzertdireKtion Prof. victor HoHenfels
POPULÄRE KONZERTEdas sinfonie orcHester berlin
PHilHarMoniewww.KonzertdireKtion-HoHenfels.de
KartenbestellUnG: tel. (030) 882 76 22/23 fax (030) 883 68 [email protected]
www.ticKetMaster.de | www.telecard.de
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Fordern Sie unsere neue Konzertvorschau an: [email protected]
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HerzlicHe einladUnG zUr neUen saison 2012/2013
Sonntag, 30.09.2012, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal
saison - erÖffnUnGsKonzert WaGner: „Wach auf“-Chor aus „Die Meistersinger von Nürnberg“
TSchaikoWSky: „Romeo und Julia“rachmaninoW: „Paganini-Variationen“ für Klavier und Orchester
DebUSSy: Clair de lunemenDelSSohn: „Italienische“-Symphonie, 1. Satz
orff: Carmina Burana, SchlusschorSainT-SaënS: Introduction et Rondo capriccioso für Violine und Orchester
ravel: Boléro
Dirigent: Prof. renchang fu, Shanghai Violine: maria Stabrawa, Berlin – Klavier: Tong Shen, Peking
Solotrommel: henrik Schmidt, Mitglied des DSO Berlin
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16:00 Komische OperFührung Spezial: Kostüm
20:00 Philipp-Melanchthon-Kirche NeuköllnDuo Lange-Juncker, Andrea Heuer (Krimilesungen)
20:30 Radialsystem VThüringer Bachwochen: Jede Note nur an Gott gerichtet. René Jacobs im Gespräch mit Petra Bahr
UMLAND
11:00 Neue Kammern Sanssouci (Blaue Galerie)Musikfestspiele Sanssouci – Clavier-hören. Kristian Bezuidenhout (Ham-merflügel)
13:00 Marmorpalais Sanssouci (Konzertsaal)Musikfestspiele Sanssouci – Clavier französisch. Frédérick Haas (Cemba-lo). Werke von Louis, Couperin, Ra-meau, Anglebert, Marchand, Forqueray, Duphiy & C.P.E. Bach
14:00 St. Marien auf dem Berge BoitzenburgInstrumentalsolisten des Gewand-hausorchesters Leipzig, Streichquar-tett des IFF der Musikhochschule Hannover, Ensemble Quillo. Werke von Mozart, Schulhoff, Ibert, Bach, Takemitsu, Ravel & Poulenc
15:00 Dorfkirche GlambeckEröffnungskonzert Glambecker Cla-viermusiken. Klänge vergangener Jahrhunderte auf der Orphika und zwei Konzertflügeln
15:00 Franz. Kirche PotsdamMusikfestspiele Sanssouci – Clavier-werkstatt. Christoph Reuter (Orgel, Flügel & Synthesizer). Einführung für junge Hörer ab 10 Jahren
15:00 Neue Kammern Sanssouci (Blaue Galerie)Musikfestspiele Sanssouci – Hammer-clavier. Christoph Hammer (Hammer-flügel). Werke von W.F. Bach u.a.
15:00 Schlosstheater RheinsbergFritz-Höft-Chor
16:30 Kirche FriedersdorfStudentinnenchor aus Taiwan, Kanto-rei Storkower Land, Ming-Te Ko (Lei-tung). Fauré: Requiem u.a.
16:00 Marmorpalais Sanssouci (Konzertsaal)Musikfestspiele Sanssouci – Clavier auf gut Deutsch. Frédérick Haas (Cembalo)
16:00 Orangerie Neuer Garten Sanssouci (Palmensaal)Musikfestspiele Sanssouci – Clavier und Virtuose. Ilya Poletaev (Klavier). Werke von C.P.E. Bach, J.S. Bach & Dussek
17:00 Franz. Kirche PotsdamMusikfestspiele Sanssouci – Clavier für die Seele. Adam Viktora (Orgel). Werke von C.P.E. Bach, Fischer, Kotzwara & Seeger
17:00 Neue Kammern Sanssouci (Blaue Galerie)Musikfestspiele Sanssouci – Clavier und Stimme. Hans Jörg Mammel (Tenor), Christoph Hammer (Hammer-flügel). C.P.E. Bach: Geistliche Oden und Lieder u.a.
17:00 Raum 1760, Benkertstr. 21, PotsdamMusikfestspiele Sanssouci – Clavier mit Humor. Matthieu Dupouy (Clavichord). Werke von C.P.E. Bach & Haydn
17:00 St. Nikolai-Kirche KremmenSchmalenbach: Johannes der Täufer
18:00 St. Nikolaikirche JüterbogBrahms: Ein deutsches Requiem. Arun Choral Society, Kantorei Marienfelde, Philip Mayers, Philip Moll (Klavier), Peter-Michael Seifried (Leitung). Brahms: Ein deutsches Requiem
19:00 Friedenskirche SanssouciMusikfestspiele Sanssouci – Clavier-konzerte. Kristian Bezuidenhout (Hammerflügel)Ausführliche Infos siehe Tipp
Schloss Friedrichsfelde
www.schloss-friedrichsfelde.de
Konzerte im königlichen AmbienteDie schöne Magelone: Ein musikalisch-literarischer NachmittagSonntag, 17. Juni, 15 UhrDie schöne Magelone ist ein Erzählstoff aus dem 15. Jh., dem sich Ludwig Tieck 1797 annahm und der von Johannes Brahms zu Lieder verarbeitet wurde. Jörg Daniel Heinzmann begleitet Sänger und Rezitator Johannes Schwärzky am Klavier. 19 EuroAndrei Banciu: Romantische KlaviermusikSonntag, 24. Juni, 15 Uhr Der rumänische Pianist Andrei Banciu präsentiert Werke von Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Liszt.
22 Euro - inkl. BegrüßungssektKartenverkauf: Telefon 030-51 53 14 07 - alle [email protected]
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SA. 16.6. Claviermusik
19:00 Friedenskirche SanssouciMusikfestspiele Sanssouci – ClaviermarathonKristian Bezuidenhout (Hammer-flügel), Ensemble Arcangelo Lon-don, Jonathan Cohen (Leitung). C.P.E. Bach: Klavierkonzert c-Moll Wq 31, Sinfonia F-Dur Wq 183/III, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4, Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62
Ein besonderes Highlight bildet der „Claviermarathon” mit 11 Konzerten an 8 friderizianischen Orten von der bürgerlichen Wohnung bis zum fürstlichen Konzertsaal an verschie-denen Instrumenten von Cembalo über Clavichord und Orgel bis hin zum Steinway. Kristian Bezuiden-hout spielt in diesem Rahmen Kla-vierkonzerte in historisch informier-ter Aufführungspraxis.
TIPP
19:00 Ev. Kirche CaputhPeace Bell Choir Caputh, Chimes Chor Caputh. Hans-Joachim Müller & Katrin Fuchs (Leitung)
19:00 Petruskirche PetershagenNacht der Chöre
19:30 Dorfkirche StolpeWinnie Kübart, Stefano Macor, Daniel Mögelin & Uwe Gaffrontke. Werke von Bach, Beethoven, Piazzolla u.a.
19:30 Nikolaisaal PotsdamBrandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Patricia Kopatchinskaya (Violine), Howard Griffiths (Leitung). Strauss: Salomes Tanz, Say: Violin-konzert „1001 Nights in the Harem“, Bartók: Konzert für Orchester
20:30 Neuer Garten SanssouciMusikfestspiele Sanssouci – Jazz in the Garden. Christoph Reuter (Klavier), Oliver Maas (Jazz-Cemba-lo), TOEAC (Akkordeons), Ensemble Sarabanda, Ensemble Spark
20:30 Raum 1760, Benkertstr. 21, PotsdamMusikfestspiele Sanssouci – Clavier und Empfindung. Matthieu Dupouy (Clavichord). Hadyn: Sontate D-Dur, C.P.E. Bach: Fantasia Nr. 1 F-Dur, So-nata Nr. 3 e-Moll, Sonata Nr. 4 c-Moll, Fantasia fis-Moll „C.P.E. Bachs Emp-findungen“, „Abschied von meinem Silbermannischen Claviere, in einem Rondo“ e-Moll u.a.
17.6. SONNTAG
KONzERT11:00 Musikinstrumenten-MuseumBernhard Forck (Violine), Hildegard Saretz (Cembalo). Werke von Vivaldi, Benda, Telemann, Graun & C.P.E. Bach
16:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergRonny Kaufhold (Klavier). Werke von Händel, Chopin & Liszt
16:00 PhilharmonieJunges Ensemble Berlin – Sinfonieor-chester, Michael Riedel (Leitung). Mahler: Sinfonie Nr. 5
16:00 Schloss GlienickeJaroslav Sonsky (Violine), Gesine Tiefuhr (Cembalo). Vivaldi: Sonate in Re Nr. 6, Tartini: Sonate g-Moll, Scarlatti: Sonaten für Cembalo solo, Strawinsky: Italienische Suite & Pulcinella Suite
17:00 Askanisches Gymnasium TempelhofSinfonieorchester Tempelhof, Frau Burke (Oboe). Raff: Sinfonietta op. 188, Mozart: Oboenkonzert KV 314, Haydn: Sinfonie Nr. 96 D-Dur
17:00 Gemeindehaus der Paulus-kirche zehlendorfChorus Berlin. Werke von Brahms u.a.
18:30 Schloss Köpenick(Aurorasaal)Mozartquartett Berlin. Werke von Mozart & Beethoven
19:00 Universität der Künste (Georg-Neumann-Saal)Singers Night
19:00 Universität der Künste(Joseph-Joachim-Kozertsaal)Preisträgerkonzert. Finalisten des Kammermusikwettbewerbs der Alice-Samter-Stiftung
19:30 Centre BagatelleHans Marquardt. Werke von Kreisler
20:00 PhilharmonieRundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung), Boris Bere-zovsky (Klavier). Dvořák: Konzertou-vertüren „In der Natur“, „Karneval“, „Othello“, Mossolow: Klavierkonzert Nr. 1 op. 14, Dvořák: Slawische Tänze Nr. 9 H-Dur, Nr. 10 e-Moll, Nr. 15 C-Dur
Joseph-Joachim Konzertsaal, Bundesallee 1-1219 Uhr, Eintritt frei
Kammermusikwettbewerb der Alice-Samter-Stiftung
PreisträgerkonzertSonntag, 17. Juni
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Berliner Singakademie, Kammersym-phonie Berlin, Achim Zimmermann (Leitung), Anja Zügner (Sopran), Sil-via Hauer (Mezzosopran), Eric Sto-klossa (Tenor), Andreas Wolf (Bass). Werke von Kodály & Haydn
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Akademie für Alte Musik Berlin, Georg Kallweit (Konzertmeister). Reutter: Ouvertüre à 6 C-Dur, Fux: Rondeau à 7, Reutter: Ouvertüre à 6 g-Moll, Rein-hardt: Partie C-Dur, Reutter: Ciaccona à 5 F-Dur, Fux: Ouvertüre g-Moll
MUSIKTHEATER17:00 Komische OperWagner: Die Meistersinger von Nürnberg. Patrick Lange (Leitung), Andreas Homoki (Inszenierung)
19:30 Staatsoper im SchillerTheaterCavalieri: Rappresentatione di Anima et di Corpo. René Jacobs (Leitung), Achim Freyer (Inszenierung) Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
20:00 Staatsoper im SchillerTheater (Werkstatt)Hindemith: Lehrstück
TANzTHEATER19:00 Deutsche OperProkofjew: Romeo und Julia. Staatsballett Berlin
MUSIK IN KIRCHEN10:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheStaats- & Domchor Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung)
10:30 St. MarienkircheKronenchor Friedrichstadt, Marie-Louise Schneider (Leitung). Werke von Strauss & Elgar
11:00 Luisenkirche CharlottenburgCantores minores - Berliner Figural-chor, Gerhard Oppelt (Leitung). Schütz: Wie lieblich sind deine Woh-nungen
15:00 Stadtkloster Segen (Segenskirche)Ensemble adhoc, Kim Nguyen (Lei-tung). Tallis: Spem in alium, Desprez: Agnus Dei aus der „Missa l‘homme ar-mee Super Voces Musicals“, Barber: Agnus Die, Striggio: Ecce beatam lucem
16:00 Ev. Kirche Alt-TegelHelge Pfläging, Silvia Treuer u.a. (Orgel)
16:00 Franz. FriedrichstadtkircheHelmut Hauskeller (Panflöte), Kilian Nauhaus (Orgel). Werke von Bach, Händel, Rühmann u.a.
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
SO. 17.6. Oper
19:30 Staatsoper im SchillerTheaterCavalieri: Rappresentatione di Anima et di Corpo. René Jacobs (Leitung), Achim Freyer (Inszenie-rung) mit Marie-Claude Chappuis, Johannes Weisser
Gerade hat der Magier des Musiktheaters zweimal Wagners Ring inszeniert. Jetzt erfindet Achim Freyer für die erste Oper überhaupt seine Wunderwelten.
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16:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergRonny Kaufhold (Klavier). Chopin: Balladen Nr. 1 g-Moll, Nr. 2 F-Dur, Nr. 3 As-Dur & Nr. 4 f-Moll op. 52, Händel: Cembalosuite Nr. 4 in e-Moll, Liszt: Mephisto-Walzer Nr. 1 A-Dur u.a.
16:00 Weihnachtskirche HaselhorstKnabenchor Berlin, Karl-Ludwig Hecht (Leitung), Jürgen Trinkewitz (Orgel). Werke von Brahms & Mendelssohn
17:00 Bekenntniskirche TreptowStudentinnenchor aus Taiwan, Kanto-rei Storkower Land. Ming-Te Ko (Leitung). Fauré: Requiem u.a.
17:00 Dorfkirche Alt-MariendorfEnsemble Celestiel, Konrad Navosak (Laute). Werke von Monteverdi, Marenzio, Gabrieli u.a.
17:00 Dorfkirche MariendorfEnsemble Celestiel, Konrad Navosak (Laute). Ital. Madrigale des 16. & 17. Jh.
17:00 Erlöserkirche MoabitKinder des Kinderchores & des Mini-chores der Erlöserkirchengemeinde, Edda Straakholder (Leitung). Kretz-schmar: Der Rattenfänger von Hameln
17:00 Kapernaumkirche WeddingKantorei & Orchester der Ev. Ka-pernaumgemeinde, Gesine Hagemann & Alexander Kugler (Leitung). Mozart: Messe d-Moll, Laudate Dominum u.a.
17:00 Kirche Schönow- BuschgrabenKlaus Treu (Orgel). Werke von Scheidt, Bach, Ritter & Brosig
17:00 Paulus-Gemeindehaus zehlendorf, Grofler SaalChorus Berlin, Simon Berg (Leitung). Brahm: Liebeslieder-Walzer u.a.
17:00 Philipp-Melanchthon-Kirche NeuköllnVokalensemble Neukölln, Anna She-felbine (Leitung). Werke von Schein, Distler, Arca delt & Walton
17:00 Philippuskirche Tegel-SüdJörg Strodthoff (Orgel)
17:00 St. Nikolai-KircheSingekreis St. Nikolai, Gunda Augus-tat (Leitung)
18:00 Gustav-Adolf-Kirche CharlottenburgAnja Wetzki (Blockflöte), Thomas Siener (Harfe)
18:00 Johanneskirche FrohnauFrohnauer Kantorei & Kammerorches-ter, Jörg Walter (Leitung). Werke von Dvořák, Mendelssohn & Brahms
18:30 Emmauskirche KreuzbergÖlberg-Chor, Ingo Schulz (Leitung). Werke von Gallus, Schidlowsky, Schütz, Grau, Burkhard, Fanshawe, Barbe & Whitacre u.a.
19:00 St. Matthäus-Kirche im KulturforumLiana Narubina & Lothar Knappe (Orgel)
20:00 Berliner DomChoir of St Thomas Church, Frederik Teadoro (Orgel), John Scott (Leitung & Orgel). Werke von Byrd, Bach, Schumann u.a.
KINDER & JUGEND14:00 Gemeindehaus der Apostel-Paulus-KirchengemeindeGerempel im Tempel. Kinderchöre des KK Berlin-Schöneberg, Lenka Fehl-Gajdosova & Marcell Armbrecht (Leitung)
17:00 Stadtkirche KöpenickKönig Salomo und die Lilien auf dem Felde. Kinder- & Jugendchor der St.-Laurentius-Kantorei Köpenick, Christi-ne Raudszus (Leitung)
SONSTIGES10:00 Gemeinschaftshaus LichtenradeLichtenrader Jazzfest. Funky Feet Angels, Gitarrenworkshop, Jazz-Früh-shoppen
15:00 Schloss FriedrichsfeldeDie schöne Magelone. Johannes Schwärsky (Rezitation), Jörg Daniel Heinzmann (Klavier)
15:00 St.-Lukas-Kirche KreuzbergMusikalische Andacht und offenes Singen. Lukas-Kantorei, Gerd Rosinsky (Leitung)
18:00 Schloss BritzSommerfest der Musikschule Paul Hindemith Neukölln, Daniel Busch (Leitung)
Gefördert durch die Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
Missa brevis | HarmoniemesseSonntag, 17. Juni 2012
20 Uhr · Konzerthaus BerlinKarten 9 bis 28 € (zzgl. VVK) · 030/20309-2101
www.berliner-singakademie.de
Zoltán KodályJoseph Haydn
Anja Zügner, SopranSilvia Hauer, Alt
Eric Stoklossa, TenorAndreas Wolf, Bass
Kammersymphonie Berlin
Leitung: Achim Zimmermann
4. Abonnementkonzert der Berliner Singakademie
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
19:00 Institut für PsychotherapiecouchKultur XVII – Konzert & Essay. ensemble unitedberlin, Annette Si-mon (Essay). Werke von Glandien, Schneller, Fang & Piazolla
UMLAND11:00 Brandenburger Tor PotsdamMusikfestspiele Sanssouci – Fahrrad-konzert
15:00 Schlosstheater RheinsbergCembalo- und Flötenmusik von Friedrich II. u.a.
15:30 Nikolaisaal PotsdamAkademisches Orchester Berlin, Dvořák: Serenade für Blasinstrumen-te, Grieg: Holberg-Suite op. 40, Beet-hoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
17:00 Erlöserkirche PotsdamSeniorenkantorei Potsdam, Johannes Sandner (Leitung)
17:00 Friedrich-Wolf-Theater Ei-senhüttenstadtJ.B.B. Jazz Quintett, Jochen Kowalski (Altus). Werke von Coltrane, Bach, Parker, Händel, Purcell u.a.
17:00 St.-Andreas-Kirche TeltowKantorei Teltow, Ilona Nymoen (Alt), Eun-Ah Cho (Klavier & Orgel), Igor Schestajew (Klavier), Bernd Metzner (Leitung). Brahms: Liebeslieder-Wal-zer & Rhapsodie für Alt, Männerchor und Klavier, Schumann: Zigeunerle-ben, Franck: Prelude u.a.
17:00 St.-Marien-Kirche GranseeMatthias Noack (Orgel). Werke von Bach, Scheidt, Rheinberger & Gade
18:00 Friedrichskirche BabelsbergMusikfestspiele Sanssouci – Boemo furioso. Jana Semerádová (Traversflö-te & Leitung), Sergio Azzolini (Fagott), Collegium Marianum. Reichenauer: Quartett für Violine, Fagott, Violoncel-lo und Basso continuo, Jiránek: Con-certo g-Moll für Fagott und Orchester, Benda: Sinfonia G-Dur “alla polacca” (Der Jahrmarkt), Benda: Concerto e-Moll für Flöte und Orchester
19:30 Dorfkirche MühlenbeckUlrich Riehl (Trompete)
18.6. MONTAG
KONzERT19:00 Dussmann das KulturKaufhausMatthias Goerne (Bariton). Schubert: Schwanengesang
19:00 Universität der Künste(Joseph-Joachim-Kozertsaal)L´amore è dolce ma… Werke von Frescobaldi u.a.
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Berliner Sibelius Orchester, Stanley Dodds (Leitung), Sonja Gornik (Sopran). Werke von Wagner, Strauss & BartókAusführliche Infos siehe Tipp
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Akademie für Alte Musik Berlin, Georg Kallweit (Konzertmeister). Reutter: Ouvertüre à 6 C-Dur, Fux: Rondeau à 7, Reutter: Ouvertüre à 6 g-Moll, Reinhardt: Partie C-Dur, Reutter: Ciaccona à 5 F-Dur, Fux: Ouvertüre g-Moll
20:00 KammermusiksaalSpectrum Concerts Berlin. Adès: Ar-cadiana op. 12, Mendelssohn: Streich-quintett Nr. 1 A-Dur op. 18, Chausson: Konzert für Klavier, Violine und Streichquartett D-Dur op. 21
20:00 Haus am WaldseeOberon Trio. Henja Semmler (Violine), Rouven Schirmer (Violoncello), Jona-than Aner (Klavier). Werke von Haydn, Beethoven & Schostakowitsch
20:00 Komische Oper (Foyer)Komische Oper Studio
UMLAND20:00 Neues Palais Sanssouci (Schlosstheater)Musikfestspiele Sanssouci – Piramo e Tisbe. Benedicte Tauran (Sopran), Carlo Vincenzo Allemano (Tenor), Gauklertruppe, Ensemble B‘rock, An-drea Marchiol (Leitung & Cembalo), Igor Folwill (Regie). Hasse: Piramo e Tisbe
19.6. DIENSTAG
KONzERT13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
16:00 Schloss Britz(Freilichtbühne)Kameleon Big Band, Fräulein Toelle, Matthias Harig (Leitung)
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Akademie für Alte Musik Berlin, Georg Kallweit (Konzertmeister). Reutter: Ouvertüre à 6 C-Dur, Fux: Rondeau à 7, Reutter: Ouvertüre à 6 g-Moll, Rein-hardt: Partie C-Dur, Reutter: Ciaccona à 5 F-Dur, Fux: Ouvertüre g-Moll
20:00 KammermusiksaalDeva Premal & Miten with Manose
TANzTHEATER19:30 Komische OperThe Open Square. Staatsballett Berlin.
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
MO. 18.6. Orchestermusik
20:00 KonzerthausBerliner Sibelius Orchester, Stanley Dodds (Leitung), Sonja Gornik (Sopran). Wagner: Vorspiel zu „Lo-hengrin“, Strauss: Vier letzte Lie-der, Bartók: Konzert für Orchester
Jubiläum: Bereits seit zehn Jahren leitet der Violinist der Berliner Phil-harmoniker Stanley Dodds das Ber-liner Sibelius Orchester. Heute diri-giert er Wagner, Strauss & Bartók.
TIPP
© Bernhard Rosenberg
Eröffnungskonzert
Mischa Maisky - ESPAÑA Konzerthaus - Großer Saal 20. Juni | Mittwoch | 20:00 Uhr
Werke von F. Schubert, C. Debussy, E. Granados, P. Sarasate, I. Albéniz, G. Cassadó, M. Falla
Krystian Zimerman und Das Hagen Quartett Konzerthaus - Großer Saal 21. Juni | Donnerstag | 20:00 Uhr
© Felix Broede Deutsche Grammophon
Werke von G. Bacewicz, L. Janácek, R. Schumann
David Kadouch - KlavierabendKonzerthaus - Kleiner Saal26. Juni | Dienstag | 19:00 Uhr
Werke von F. Liszt, N. Medtner, S. Tanejew, M. Mussorgsky
Sonnengesang Nicolas Altstaedt und Kremerata Baltica Konzerthaus - Kleiner Saal 26. Juni | Dienstag | 20:00 Uhr
Werke Von A. Sallinen, J. Haydn, W. A. Mozart
www.berlin-musicfestival.de
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
18:30 Erlöserkirche MoabitEdda Straakholder (Orgel). Werke von Bach u.a.
19:00 Samariterkirche Friedrichs-hainAndreas Wenske (Oboe & Orgel), Ulri-ke Blume (Orgel). Werke von Tele-mann u.a.
20:00 Heilig-Geist-Kapelle zu BerlinCantate d‘amore. Alexander Schnei-der (Countertenor), Franziska Gers-tenberg (Lesung), Elina Albach (Cem-balo). Werke von Händel, Scarlatti, Vivaldi u.a.
UMLAND14:00 St.-Gotthardt-Kirche BrandenburgLinde Rosenmüller (Flöte), Iris Lang (Violine), Fred Litwinski (Cembalo & Orgel). Werke von Pepusch, Händel u.a.
19:00 Neue Kammern Sanssouci (Ovidgalerie)Musikfestspiele Sanssouci – Diploma-ten-Diner. Jana Semerádová (Flöte), Christine Kessler (Cembalo). Werke von Quantz, Friedrich II. von Preußen u.a.
20:00 Klosterkirche St.-Trinitatis NeuruppinJuliane Felsch & Matthias Noack (Orgel)
20:00 Neues Palais Sanssouci (Schlosstheater)Musikfestspiele Sanssouci – Piramo e Tisbe. Benedicte Tauran (Sopran), Car-lo Vincenzo Allemano (Tenor), Gauk-lertruppe, Ensemble B‘rock, Andrea Marchiol (Leitung & Cembalo), Igor Folwill (Regie). Hasse: Piramo e Tisbe
20.6. MITTWOCH
KONzERT20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Mischa Maisky (Violoncello), Lily Mais-ky (Klavier). Werke von Schubert, De-bussy, Granados, Sarasate, Albéniz, Cassadó & de Falla
20:00 Kammermusiksaalmini-Mahler. ensemble mini, Joolz Gale (Leitung). Zemlinsky: 23. Psalm, Frühlingsglaube, Minnelied & Geheim-nis, Mahler: Lieder aus Des Knaben Wunderhorn
MUSIKTHEATER19:30 Komische OperMozart: Idomeneo
MUSIK IN KIRCHEN
15:00 St. Hedwigs-KathedraleFlorian Wilkes (Orgel). Bach: Toccaten
18:00 Bartholomäuskirche FriedrichshainNicola Bergelt (Orgel)
18:30 Pfingstkirche FriedrichshainNigel Hurley (Orgel). Werke von Praetorius & Liszt
19:30 Ev. Pfarrkirche WeißenseeHändel: Messias. Mechthild Sauer (Alt), Heie Erchinger (Tenor), Herr-mann Eike Keller (Bass), Kantorei der Pfarrkirche, Orchester, Thomas Lanz (Leitung)
20:00 St. MarienkircheI Cantori de Carmel. Sal Ferrantelli (Leitung)
KINDER & JUGEND19:30 Staatsoper im Schiller TheaterSmetana: Die verkaufte Braut
UMLAND19:00 Neue Kammern Sanssouci (Ovidgalerie)Musikfestspiele Sanssouci – Diploma-ten-Diner. Jana Semerádová (Flöte), Christine Kessler (Cembalo). Werke von Quantz, Friedrich II. von Preußen u.a.
Vadim Repin und Trondheim Solisten Konzerthaus - Großer Saal 30. Juni | Samstag | 20:00 Uhr
Werke von E. Grieg, F. Mendelssohn, B. Bartók, F. Kreisler, P. Sarasate
Brahms und mehr - London Mozart Trio Konzerthaus - Kleiner Saal26. Juni | Dienstag | 20:00 Uhr
Werke von B. Martinu, J. Brahms, S. Rachmaninow
Mozart Gala mit Sharon Kam
Konzerthaus - Großer Saal 28. Juni | Donnerstag | 20:00 Uhr
FestivalorchesterDirigent - Gregor Bühl, Violine - Michail Sekler, Klarinette - Sharon Kam
Werke von W. A. Mozart
Ticket Hotline (030) 479 974 40, (030) 203 092 101 Mo - Sa. 9 - 20 Uhr , So. 14 - 20 Uhr
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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20:00 Neuer Garten Sanssouci (Palmensaal)Musikfestspiele Sanssouci – Internati-onales Streichquartett. Eroica Quar-tett. Mozart: Fuge J.S. Bachs, Haydn: Streichquartett D-Dur op, Beethoven: Streichquartett B-Dur sowie Werke von Viotti, Schetky & Abel
21.6. DONNERSTAG
KONzERT19:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin - Neuer Marstall (Galakutschen-Saal I)Kammermusikkonzert. Kammermusik-dozenten (Leitung)
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Hagen Quartett, Krystian Zimermann (Klavier). Werke von Bacewicz & Schumann. Ausführliche Infos siehe Tipp (links).
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Camerata Europaea, Maria Makraki (Leitung)
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Andris Nelsons (Leitung), Matthias Goerne (Bariton). Werke von Mahler & Tschaikowsky
20:30 Piano Salon ChristophoriBarno Haknazarova (Klavier)
MUSIKTHEATER19:30 Komische OperHändel: Xerxes. Konrad Junghänel (Leitung),
20:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. MarienkircheOrgel zur Mittagszeit
18:00 St. MarienkircheFête de la musique
19:30 St. Hedwigs-KathedraleChöre des Chorverbandes Berlin e.V.
22:00 Immanuelkirche Prenzlauer BergInstrumentalkreis & Bläser der Imma-nuelgemeinde, Monika Ellert (Lei-tung). Werke von Schütz, Purcell, Dvořák, Tschaikowsky, Michel u.a.
22:00 Luisenkirche CharlottenburgGerhard Oppelt (Orgel). Werke von Bach
SONSTIGES10:00 Musikinstrumenten-MuseumSymposium. Montezuma von Friedrich II. und Carl Heinrich Graun: zur Hof-oper im 18. Jh.
UMLAND20:00 Neues Palais Sanssouci (Schlosstheater)Musikfestspiele Sanssouci – Piramo e Tisbe. Benedicte Tauran (Sopran), Carlo Vincenzo Allemano (Tenor), Gauklertruppe, Ensemble B‘rock, An-drea Marchiol (Leitung), Hasse: Piramo e Tisbe
Lieder aus Des Knaben Wunderhorn (arr. Simon) *Uraufführung*
20. Juni 2012, 20:00 UhrPhilharmonie Berlin, KMS
Werke von Mahler und Zemlinsky in neuen Kammerbearbeitungen
ensemble mini, mini-Chor, Joolz Gale
Tickets von 6 € bis 28 €Ermäßigte Karten nur im VVK Tel. 01805 - 700 733www.tickets.ensemblemini.com
„Unwider-stehlich.“
Tagesspiegel
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
DO. 21.6. Kammermusik
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Hagen Quartett, Krystian Zimer-mann (Klavier). Bacewicz: Klavier-quintett Nr. 1, Janácek: Streich-quartett Nr. 1 „Kreutzer-Sonate“, Schumann: Klavierquintett Es-Dur
Krystian Zimermann macht sich rar im Jetset der Musik: Den polni-schen Meisterpianisten interessie-ren Inhalte statt Marketingmätz-chen. Kammermusik vom Feinsten.
TIPP
20:00 Orangerie Sanssouci (Raffaelsaal)Musikfestspiele Sanssouci – Trio auf großer Tour. Trio Wanderer. C.P.E. Bach: Sonate fürs Clavier, mit Begleitung der Violine und des Violon cellos Wq 90/III, Ferdinand von Preußen: Großes Trio Es-Dur op. 10, Mendelssohn: Klaviertrio Nr. 2 c-Moll op. 66
22.6. FREITAG
KONzERT19:00 Radialsystem VRossini: Petite messe solennelle. Nicholas Jenkins (Leitung), SooJin Anjou & David Zobel (Klavier), Jan Gerdes (Harmonium) u.a.
19:00 Schloss GlienickeMitglieder des RSB. Werke der Klassik und Romantik
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin, Vladimir Fedoseyev (Leitung). Glasunow: Sin-fonie Nr. 5 B-Dur op. 55, Strawinsky: Le chant du rossignol, Tschaikowsky: Orchesterfantasie „Francesca da Rimini“
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Andris Nelsons (Leitung), Matthias Goerne (Bariton). Werke von Mahler & Tschaikowsky Ausführliche Infos siehe Tipp (rechts).
20:00 Schwartzsche VillaKompositionen von Gies. Joachim Gies (Saxophon), Ravi Srinivasan (Tabla, Udu & Perkussion), Arun Leander (Bajan)
20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich dem Großen & seiner Hofkomponisten
MUSIKTHEATER20:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
TANzTHEATER19:30 Komische OperThe Open Square. Itzik Galili (Choreographie), Staatsballett Berlin
MUSIK IN KIRCHEN
13:30 St. MarienkircheOrgel zur Mittagszeit
17:00 NikolaikircheThomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
19:00 St. Matthäus-Kirche imKulturforumAnja Schumacher (Mezzosopran), Marika Gejrot & Gesine Conrad (Vio-loncello). Werke von Looten (UA)
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheEsther Birringer (Klavier). Werke von Chopin
21:00 Dorfkirche MarienfeldeStummfilm und Orgel. Peter-Michael Seifried (Orgel). Film: „Nosferatu“
SONSTIGES10:00 Musikinstrumenten-MuseumSymposium. Montezuma von Friedrich II. und Carl Heinrich Graun: Perspekti-ven der Forschung zur Hofoper im 18. Jahrhundert
20:00 Konzerthaus(Werner-Otto-Saal)Kafkaskop. Werke von Sebastian Eli-kowski-Winkler, Laura Mello, Sarah Nemtsov, Sagardía, Asmus Trautsch
20:45 Emmauskirche KreuzbergOrgel & Fußball. Kein Reporter, son-dern Live-Musik auf der Orgel von Stephan von Bothmer. Viertelfinale der UEFA EURO 2012
UMLAND19:00 Neue Kammern Sanssouci (Ovidgalerie)Musikfestspiele Sanssouci – Diploma-ten-Diner. Jana Semerádová (Flöte), Christine Kessler (Cembalo). Werke von Quantz, Friedrich II. von Preußen u.a.
in Kooperation mit
San Francisco SymphonyYouth Orchestra
3. Juli 2012 - Philharmonie Berlin
Donato Cabrera - DirigentLars Vogt - Klavier
mit Werken von John Adams, Edvard Grieg und Gustav Mahler
Tickets 16 € auf allen Plätzen (zzgl. VVK-Gebühr)
Ticket-Hotline: 01805 – 96 90 000(0,14 €/ Min. aus dem Festnetz, abweichende Tarife aus anderen Netzen möglich)
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
FR. 22.6. Orchestermusik
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Andris Nelsons (Leitung), Matthias Goerne (Bariton). Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“, Tschaikows-ky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Im März wurde Goerne, einer der führenden Liedinterpreten, für sei-ne Interpretation der Schubert-schen Winterreise in Washington gefeiert, heute Abend ist er als So-list in Mahlers Wunderhornlieder zu hören.
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19:30 Dorfkirche Waltersdorf bei LuckauMixtur im Bass – Konzert für Orgel und Blockflöte. Kontrastprogramm I Ausführliche Infos siehe Tipp
19:30 Kreuzkirche Königs WusterhausenJoachim Schäfer (Trompete), Judit Iszák (Orgel). Werke von Bach, Pasini, Corelli, Loeillet u.a.
19:30 St. Marienkirche KyritzJobst-Hermann Koch (Orgel). Werke von Rheinberger, Mendelssohn u.a.
20:00 Neues Palais Sanssouci (Schlosstheater)Musikfestspiele Sanssouci – Piramo e Tisbe. Benedicte Tauran (Sopran), Carlo Vincenzo Allemano (Tenor), Gauklertruppe, Ensemble B‘rock, An-drea Marchiol (Leitung & Cembalo). Hasse: Piramo e Tisbe
20:00 Orangerie Sanssouci (Raffaelsaal)Musikfestspiele Sanssouci – Boston Music Party. Shannon Mercer (Sopran), Ensemble Caprice, Matthias Maute (Leitung). J. C: F. Bach: Die Amerikanerin, Kantate für Sopran und Streicher C-Dur Wf XVIII:3, Hewitt: The battle of Trenton, Lampe: Konzert G-Dur „The cuckoo“, J.C. Bach: Vauxhall Songs (Auswahl)
23.6. SAMSTAG
KONzERT15:30 Konzerthaus (Großer Saal)Joachim Dalitz (Orgel). Buxtehude: Toccata in F BuxWV 156, Bach: Passa-caglia c-Moll BWV 582, Franck: Choral h-Moll, Reger: Fantasie und Fuge über den Namen B-A-C-H op. 46
16:00 Schloss GlienickeSusanne Grützmann (Klavier). Beet-hoven: Klaviersonate Nr. 26 Es-Dur „Les Adieux“, Debussy: Prèludes (Auswahl), Schumann: Kreisleriana
17:00 Schloss Britz(Freilichtbühne)Streicherkonzert. Elisabeth Glass (Lei-tung). Werke von Brahms, Mozart u.a.
18:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin - Neuer Marstall (Ga-lakutschen-Saal I)Kammermusikkonzert. Kammermusik-dozenten (Leitung)
19:00 Radialsystem VRossini: Petite messe solennelle. Ni-cholas Jenkins (Leitung), SooJin An-jou & David Zobel (Klavier), Jan Ger-des (Harmonium) u.a.
19:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Konzert der Internationalen Musikakademie
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin, Vladimir Fedoseyev (Leitung). Glasunow: Sin-fonie Nr. 5 B-Dur, Strawinsky: Le chant du rossignol, Tschaikowsky: Or-chesterfantasie „Francesca da Rimini“
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Ber-lin, Tugan Sokhiev (Leitung), Lisa Ba-tiashvili (Violine), Truls Mørk (Violon-cello). Haydn: Sinfonie Nr. 104 D-Dur „Londoner“, Brahms: Doppelkonzert a-Moll, Elgar: Enigma-Variationen
20:30 Piano Salon ChristophoriGiovanni Guzzo (Violine), Julien Quentin (Klavier). Werke von Mozart, Enescu, Brahms & Ravel
20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich dem Großen & seiner Hofkomponisten
22:30 Komische OperCellobajan in der Unterbühne. Werke von Piazzolla, Strawinsky u.a.
MUSIKTHEATER18:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
19:30 Komische OperWeill: Aufstieg und Fall der Stadt Ma-hagonny. Martin Hoff (Leitung), And-reas Homoki (Inszenierung) mit Chris-tiane Oertel, Joska Lehtinen, Jens Larsen, Noemi Nadelmann u.a.
19:30 Staatsoper im SchillerTheaterSmetana: Die verkaufte Braut. Karl-Heinz Steffens (Leitung), Balász Ko-valik (Inszenierung) mit Oskar Hilleb-rand, Carola Höhn, Anna Samuil, Andreas Bauer, Daniela Denschlag u.a.
20:00 Staatsoper im SchillerTheater (Werkstatt)Hindemith: Lehrstück
MUSIK IN KIRCHEN12:00 Kirche Am Hohenzollern-platz Wilmersdorfsirventes berlin, Stefan Schuck (Lei-tung). Reading: Preces and Respon-ses, Bach: Motette „Singet dem Herrn“, Cima: Magnificat quinti toni, Calvisius: Allein zu Dir, Herr Jesu Christ
16:30 St. MarienkircheOrgelkonzert
17:00 Jacobi-Kirche KreuzbergThomas Hartkopf (Gesang), Uwe Streibel (Klavier)
Internationale Musikakademiezur Förderung musikalisch Hochbegabter e.V.
Sommer-Konzert Konzerthaus am Gendarmenmarkt BerlinSonnabend, 23.6.2012, 19.00 Uhr, Kleiner SaalJunge, hochbegabte Musiker spielen Werke aus Romantik und KlassikEintrittspreise: 15 €, ermäßigt: 7,50 €
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
FR. 22.6. Kirchenmusik
19:30 Dorfkirche Waltersdorf bei LuckauMixtur im Bass – Konzert für Orgel & Blockflöte. Kontrastprogramm I – Gelehrter und galanter Stil. Prof. Martin Schmeding (Orgel), Marie Schmeding (Blockflöte)
Vom 22.-24.6. bringt Prof. Schmeding jeweils kontrastierende Programme zu Gehör. Los geht‘s heute mit: Gelehrter & galanter Stil.
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17:00 Emmauskirche KreuzbergBernauer Sänger e. V., Gemischter Chor Königswusterhausen e.V., Kam-merchor „Leo Wistuba“ Hennigsdorf e.V.. Andreas Wiedermann (Leitung), Sybille Kutschke-Stange (Moderati-on), Liubov Bakhitina & Irina Waldow (Klavier). Bruckner: Locus iste, Mo-zart: Ave verum u.a.
18:00 Berliner DomDirk Elsemann (Orgel)
18:00 Dorfkirche MüggelheimEnsemble Via Nova, Julia Schneider-heinze & Linda Tan (Sopran), Fabian Schellhaas (Tenor), Sebastian Pfau (Bass)
18:00 Ev. Kirche BuchholzMusiker der Staatskapelle Berlin und des Rundfunksinfonieorchesters, So-listen des Rundfunkchores, Chöre der Gemeinden Buchholz und Kreuzberg. Werke von Bach, Schubert & Schütz
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheDieter Hubov (Orgel). Werke von Liszt, Merkel & Bartmuss
19:05 Kath. Kirche St. Dominicus GropiusstadtMario Oliver Bohnhoff (Orgel & Bari-ton). Werke von Bach, Buxtehude, Janca, Langlais, Vierne u.a.
19:30 Hoffnungskirche PankowVineta-Quartett: Katja Möhlhenrich-Krüger & Manuel Rohlfing (Violine) Matthias Becker (Viola), Jorma Lünen-bürger (Violoncello). Werke von Tele-mann, Mozart, Sibelius, Britten u.a.
20:00 Berliner DomEuropean Vivaldi Players, Wiktor Kuz-niecow jun. & sen. (Violine), Stefan Bevier (Leitung). Werke von Vivaldi
20:00 Elias-KuppelsaalElena Kuschnerova (Klavier)
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheVitaliy Shal (Gitarre). Werke von Dow-land, Sor, Bach, Berkeley, Cardoso u.a.
SONSTIGES13:00 Konzerthaus – Führung
16:00 Komische Oper – Führung
20:00 Konzerthaus(Werner-Otto-Saal)Kafkaskop. Sebastian Elikowski-Wink-ler, Laura Mello, Sarah Nemtsov, Sa-gardía, Asmus Trautsch
UMLAND15:00 Kloster Chorin(Kirchenruine)Choriner Musiksommer. Brandenbur-gisches Staatsorchester Frankfurt, Howard Griffiths (Leitung), Patricia Pagny (Klavier). Werke von Beetho-ven & Bruckner
17:00 Dorfkirche Waltersdorf bei LuckauMixtur im Bass – Konzert für Orgel und Blockflöte. Kontrastprogramm II – Frühbarock und Hochbarock. Prof. Martin Schmeding (Orgel), Marie Schmeding (Blockflöte)
17:00 Ev. Kirche St. Nikolai, Schön-walde-GlienAlexej Gerassimez (Percussion), Nico-lai Gerassimez (Klavier). Werke von Gershwin, Ginastera, Alvarez, Gerassi-mez, Xenakis u.a.
17:00 Freundschaftsinsel PotsdamMusikfestival Sanssouci – Picknick-konzert. Fine Arts Brass, Mecorre Quartett
19:00 Neue Kammern Sanssouci (Ovidgalerie)Musikfestspiele Sanssouci – Diploma-ten-Diner. Jana Semerádová (Flöte), Christine Kessler (Cembalo). Werke von Quantz, Friedrich II. von Preußen u.a.
19:30 St. Nikolaikirche JüterbogBernhard Gutsche & Peter-Michael Seifried (Orgel)
20:00 Friedenskirche SanssouciMusikfestival Sanssouci – Concert Spi-rituel. Christine Landshamer (Sopran), Freiburger Barockorchester, Gottfried von der Goltz (Leitung). Mozart: Kon-zertarie und Rezitativ “Basta vincesti - Ah non, lasciarmi, no”, J.C. Bach: Sinfonie g-Moll, Abel: Flötenkonzert D-Dur, C.P.E. Bach: Sinfonie e-Moll, Salieri: Rezitativ „Come fuggir“ und Arie „Son queste le speranze“ aus der Oper „Axur, Re d’Ormus“, Haydn: Sinfonie Es-Dur u.a.
20:00 Kammeroper Schloss Rheinsberg (Schlosshof)Millöcker: Der Bettelstudent. Staatsor-chester Braunschweig u.a.Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 Neues Palais Sanssouci (Schlosstheater)Musikfestspiele Sanssouci – Piramo e Tisbe. Benedicte Tauran (Sopran), Carlo Vincenzo Allemano (Tenor), Gauklertruppe, Ensemble B‘rock, An-drea Marchiol (Leitung & Cembalo). Hasse: Piramo e Tisbe
24.6. SONNTAG
KONzERT11:00 Freilichtbühne an derzitadelle SpandauJSO Sinfonie-Orchester Spandau
11:30 Synagoge Rykestraße250 Jahre Familie Mendelssohn. Sing-Akademie zu Berlin, Staats- und Domchor Berlin, Kammersymphonie Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung) u.a.. Fasch: Mendelsohniana, Mundry: Sula-mith und Eusebia, Mendelssohn: 42. Psalm, Meyerbeer: Gott und die Natur
15:00 Schloss FriedrichsfeldeAndrei Banciu (Klavier). Schumann: Romanzen op. 28 & Kreisleriana op. 16, Mendelssohn: Präludium und Fuge & Fantasie fis-Moll op. 28, Liszt: Vallée d‘Obermann
16:00 Konzerthaus (Großer Saal)Konzerthausorchester Berlin, Vladimir Fedoseyev (Leitung). Glasunow: Sin-fonie Nr. 5 B-Dur op. 55, Strawinsky: Le chant du rossignol, Tschaikowsky: Orchesterfantasie „Francesca da Ri-mini“
16:00 Schloss GlienickeSusanne Grützmann (Klavier). Beethoven: Klaviersonate Nr. 26 Es-Dur op. 81a „Les Adieux“, Debussy: Prèludes (Auswahl), Schumann: Kreisleriana op. 16
18:00 Schloss Britz(Freilichtbühne)Brass Band Berlin, Thomas Hoffmann (Leitung)
19:00 Radialsystem VRossini: Petite messe solennelle. Ni-cholas Jenkins (Leitung), SooJin An-jou & David Zobel (Klavier), Jan Ger-des (Harmonium) u.a.
19:30 Centre BagatelleAnne Catherine Heinzmann (Flöte), Thomas Hoppe (Klavier)
20:15 WaldbühneBerliner Philharmoniker, Andris Nel-sons (Leitung), Daishin Kashimoto (Vio line). Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll, Sérénade mélancolique b-Moll, Valse-Scherzo C-Dur op. 34, Souvenir d‘un lieu cher op. 42, Ouverture so-lennelle „1812“
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SA. 23.6. Operette
20:00 Kammeroper Schloss RheinsbergMillöcker: Der Bettelstudent.Staatsorchester Braunschweig, Georg Menskes (Leitung)
Carl Millöckers Der Bettelstudent zählt zu den beliebtesten deutsch- sprachi gen Operetten und wird heute halbszenisch aufgeführt.
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MUSIKTHEATER
17:00 Komische OperWagner: Die Meistersinger von Nürn-berg. Patrick Lange (Leitung), Andre-as Homoki (Inszenierung) mit Tómas Tómasson, Dimitry Ivashchenko, Mat-thias Siddhartha Otto u.a.
18:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
19:00 Staatsoper im SchillerTheaterMozart: Don Giovanni (Premiere). Daniel Barenboim (Leitung), Robert Carsen (Inszenierung) mit Christopher Maltman, Anna Netrebko, Giuseppe Filianoti, Erwin Schrott, Anna Prohas-ka u.a.
20:00 Deutsche OperWest Side Story. Donald Chan (Lei-tung), Joey McKneely (Inszenierung)Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 Staatsoper im SchillerTheater (Werkstatt)Hindemith: Lehrstück
MUSIK IN KIRCHEN10:30 Kirche zu WartenbergErdmute Fehr & Hartmut Fehr (Flöte), Annette Diening (Orgel)
17:00 Jugendstilkirchsaal NordendHelena Ponnier (Harfe). Werke von Händel, Tournier, Grandjany & Hassel-mans
17:00 Kath. Kirche von der Verklärung des Herrn MarzahnJan Tomes (Violine), Rainer Feldmann (Gitarre). Werke von Piazolla, Ibert & de Falla
17:00 Offenbarungskirche FriedrichshainenChore, Chrstriane Rosiny (Leitung)
17:00 Stadtkirche KöpenickChoong-Sik Hong (Orgel). Werke von Bach, Böhm, Rheinberger u.a.
18:00 Friedenskirche GrünauPotsdamer Honquartett. Werke von Weber, Schubert, Mendelssohn u.a.
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheKantoreien aus der EKBO, Christina Schütz, Guinora Karimova, Andreas Behrendt & Helmut Hoeft (Leitung). Werke von H. Schütz & M. Schütz
18:00 St.-Thomas-KircheKreuzbergUrmas Pevgonen (Bariton), Manfred Maibauer (Orgel). Werke von Bach, Händel, Mendelssohn, Schubert u.a.
18:00 St. Matthäus-Kirche imKulturforumLichtenberger Kantatenchor, Matthias Elger (Leitung), Lothar Knappe (Or-gel). Werke von Schütz & Schein
18:00 St. MarienkircheTelemann: Kantate „Heut lebst du, heute bekehre dich“. Kammerchor Sing-Akademie, Institut für Kirchen-musik, Lautten Compagney Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung)
20:00 Berliner DomBarock Orchester Berlin, Wiktor Kuz-niecow jun. & sen. (Violine), Stefan Bevier (Leitung). Werke von Bach, Corelli, Albinoni u.a.
SONSTIGES11:00 PhilharmonieMatinee der Freunde der Berliner Philharmoniker e.V.
20:00 Konzerthaus(Werner-Otto-Saal)Kafkaskop. Werke von Sebastian Eli-kowski-Winkler, Laura Mello, Sarah Nemtsov, Sagardía & Asmus Trautsch
UMLAND11:00 Kammeroper Schloss Rheinsberg (Schlosstheater)Matinee I. Solisten des Ensembles „Kronprinz Friedrich“
15:00 Kloster Chorin(Kirchenruine)Choriner Musiksommer. Kammerphil-harmonie Amadé, Frieder Obstfeld (Leitung), Martin Stadtfeld (Klavier). Mozart: Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur, Serenade D-Dur „Haffner-Serenade“
15:00 Südwestkirchhof Stahnsdorf (Stabholzkirche)Friedemann Graef (Saxophon), Flori-an Wilkes (Orgel). Werke von Händel, Bloch, Graef u.a.
16:00 Stadtpark Buckow (Märki-sche Schweiz)Kammerensemble des Preußischen Kammerorchesters. Landschaftsim-pressionen. Werke von Beethoven, Mendelssohn u.a.
16:00 Gutshaus StolpeDeutsches Symphonie-Orchester Ber-lin, Tugan Sokhiev (Leitung), Lisa Ba-tiashvili (Violine), Truls Mork (Violon-cello). Haydn: Sinfonie Nr. 104 D-Dur „Londoner“, Brahms: Violinkonzert, Elgar: Enigma-Variationen
17:00 Dorfkirche Waltersdorf bei LuckauMixtur im Bass – Konzert für Orgel und Blockflöte. Kontrastprogramm III. Prof. Martin Schmeding (Orgel), Marie Schmeding (Blockflöte)
17:00 St. Trinitatiskirche Finster-waldeIgor Levit (Klavier). Beethoven: Sonate Nr. 28 A-Dur op. 101 & Sonate Nr. 29 B-Dur op. 106, Schostako-witsch: Präludien op. 34
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SO. 24.6. Musical
20:00 Deutsche OperWest Side Story. Donald Chan (Leitung), Joey McKneely (Insze-nierung)
Leonard Bernstein hat Romeo und Julia auf Amerikanisch neu er-funden: musikalisch mitreißend, choreographisch lebensprall. An der DOB: Das Broadway-Original!
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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DER ORIGINAL BROADWAY-KLASSIKER
24.06. - 08.07.12DEutScHE OPER BERLIN
*0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.
tickets: 030 - 343 84 343 ∙ 01805 - 2001*www.westsidestory.de
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17:00 Ev. Kirche CaputhWerke für Orgel & Flöte. Christiane Stier & Christian Finke
17:00 St.-Marien-Kirche BernauJobst-Hermann Koch (Orgel). Werke von Praetorius, Bach & Rheinberger
21:00 Neues Palais SanssouciMusikfestival Sanssouci – Prom Con-cert. Vocalconsort Berlin, Kammer-akademie Potsdam, Antonello Mana-corda (Leitung)Ausführliche Infos siehe Tipp
25.6. MONTAG
KONzERT18:30 Schloss Köpenick(Aurorasaal)Annegret Pieske (Violine). Mozart: Violinsonate Es-Dur KV 481, Beetho-ven: Violinsonate a-Moll op. 23, Brahms: Violinsonate G-Dur
20:00 Konzerthaus(Werner-Otto-Saal)Sonar Quartett. Arno Lücker (Modera-tion). Xenakis: Tetras
20:00 PhilharmonieThe infernal comedy – John Malko-vich. Wiener Akademie, Martin Hasel-böck (Leitung), Michael Sturminger (Regie)
20:00 Rotes RathausOst-West-Dialoge X. Lothar Strauß & Laura Volkwein (Violine), Volker Sprenger (Viola), Nikolaus Hanjohr-Popa (Violoncello). Streichquartette von Schostakowitsch: Nr. 1 C-Dur, Fau-ré: e-Moll, Schubert: Nr. 15 G-Dur
MUSIKTHEATER20:00 Deutsche OperWest Side Story. Donald Chan (Lei-tung), Joey McKneely (Inszenierung)
TANzTHEATER19:30 Komische OperThe Open Square. Itzik Galili (Choreographie), Staatsballett Berlin
26.6. DIENSTAG
KONzERT19:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)David Kadouch (Klavier). Liszt: Varia-tionen über „Weinen, Klagen“ von Bach, Medtner: Sonate a-Moll, Tane-jew: Präludium & Fuge g-Moll. Mus-sorgsky: Bilder einer Ausstellung
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Kremerata Baltica. Nicolas Altstaedt (Violoncello). Werke von Sallinen, Haydn & Mozart
20:00 PhilharmonieTogether – Bobby McFerrin & Chick Corea
20:00 Staatsoper im SchillerTheaterBarenboim-Zyklus V. Daniel Baren-boim (Klavier). Schubert: Ausgewähl-te Klavierwerke
MUSIKTHEATER19:30 Komische OperMozart: Idomeneo. Patrick Lange (Leitung), Benedikt von Peter (Insze-nierung) mit Rainer Trost, Ezgi Kutlu, Erika Roos, Sunhae Im, David Becker
20:00 Deutsche OperWest Side Story. Donald Chan (Lei-tung), Joey McKneely (Inszenierung)
MUSIK IN KIRCHEN15:00 Franz. FriedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
18:30 Erlöserkirche MoabitJonas Sandmeier (Orgel). Werke von Bach u.a.
19:30 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheHugo Aisemberg (Klavier), Juan Lu-cas Aisemberg (Viola), Chie Peters (Violine), Indira Koch (Violine), Jo-hannes Petersen (Violoncello), Arnulf Ballhorn (Kontrabass). Werke von Bragato, Piazzolla & Ginastera
UMLAND19:30 Propsteikirche Peter und PaulThomas Ennenbach (Orgel). Werke von Bach, Karg-Elert, Eben u.a.
20:00 Klosterkirche St.-Trinitatis NeuruppinElisabeth Möst (Flöten), Matthias No-ack (Orgel). Werke von Michel-Blavet, Mozart, Piazolla u.a.
27.6. MITTWOCH
KONzERT14:00 KonzerthausEspresso-Konzert
15:30 Musikinstrumenten-MuseumShinmyung Rho (Klavier). Werke von Beethoven & Liszt
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)London Mozart Trio. Martinů: Klavier-trio Nr. 2 d-Moll, Brahms: Klaviertrio c-Moll op. 101, Rachmaninow: Trio élé-giaque d-Moll op. 9
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Kammerorchesterkonzert. Julian Ste-ckel (Violoncello), Antje Weithaas (Leitung), Kammerorchester. Schön-berg: Verklärte Nacht op. 4 (Fassung für Streichorchester), Schumann: Kon-zert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129, Haydn: Sinfonie g-Moll Hob I:83 „La Poule“
20:00 PhilharmonieGroßer Chor & Sinfonieorchester des Collegium Musicum der Berliner Uni-versitäten FU/TU, Donka Miteva (Lei-tung). Vivaldi: Gloria D-Dur, Bernstein: Chichester Psalms, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
20:30 Piano Salon ChristophoriJi-Yeoun You (Klavier)
20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich dem Großen & seiner Hof-komponisten
MUSIKTHEATER19:00 Staatsoper im SchillerTheaterMozart: Don Giovanni. Daniel Baren-boim (Leitung), Robert Carsen (Insze-nierung) mit Christopher Maltman, Anna Netrebko u.a.
19:30 Komische OperHändel: Xerxes. Konrad Junghänel (Leitung), Stefan Herheim (Inszenie-rung) mit Stella Doufexis, Karolina Gumos, Katarina Bradic u.a.
MUSIK IN KIRCHEN15:00 St. Hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel). Litaize: Prèlu-de et Danse fuguèe, Hersbo: Gloria, Fantasie pour Orgue, Heiller: Tanz-Toccata
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SO. 24.6. Orchestermusik
21:00 Neues Palais Sanssouci (Gartenseite, Open Air)Musikfestival Sanssouci – Prom Concert. Vocalconsort Berlin, Kam-merakademie Potsdam, Antonello Manacorda (Leitung). Händel: Dettinger Te Deum, Haydn: Allegretto aus der Sinfonie Nr. 100 G-Dur „Militär“, „Agnus Dei“, Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur „Eroica“ (4. Satz) u.a.
Zum Abschluss des Festivals wird Antonello Manacorda die Zu-schauern mit allerlei Schlachten-musik aus der Zeit des alten Fritz unterhalten, Feuerwerk inklusive!
TIPP
16:00 Passionskirche KreuzbergKino in der Kirche
18:00 BartholomäuskircheFriedrichshainUlrike Blume (Orgel). Werke von Wi-dor & Kennel
18:30 Pfingstkirche FriedrichshainNigel Hurley (Orgel). Werke von Hurley & Byrd
UMLAND19:30 Friedenskirche SanssouciClaudio Brizi (Orgel). Mozart: Neun Variationen D-Dur über ein Menuett von Duport, Debussy: La Cathedrale engloutie
28.6. DONNERSTAG
KONzERT19:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin - Neuer Marstall (Galakutschen-Saal I)Kammermusikkonzert. Kammermusik-dozenten (Leitung)
19:30 Musikinstrumenten-MuseumDup Schlesinger-Lackerschmid: Stefa-nie Schlesinger (Gesang), Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Berlin International Music Festival. Berlin International Music Festival Or-chestra, Gregor Brühl (Leitung), Michail Sekler (Violine), Sharon Kam (Klarinette)Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 PhilharmonieGroßer Chor & Sinfonieorchester des Collegium Musicum der Berliner Uni-versitäten FU/TU. Donka Miteva (Lei-tung). Werke von Vivaldi, Bernstein & Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll
20:00 Rotes RathausOst-West-Dialoge XI. Tibor Reman (Klarinette), Stephen Fitzpatrick (Har-fe), Petra Schwieger (Violine), Claire So Jung Lee (Violoncello), Günther Albers (Klavier). Yun: Recontre, Mo-zart: Klaviertrio G-Dur, Messiaen: Quatuor pour la fin du temps
MUSIKTHEATER22:30 Staatsoper im SchillerTheater (Foyer)Schlaflos in Charlottenburg
MUSIK IN KIRCHEN13:30 St. MarienkircheOrgel zur Mittagszeit
20:45 Emmauskirche KreuzbergOrgel & Fußball. Kein Reporter, son-dern Live-Musik auf der Orgel von Stephan von Bothmer. Halbfinale der UEFA EURO 2012.
SONSTIGES
19:00 zentral- und Landes-bibliothekBuchpräsentation mit Musik – Schau-platz Musik: Paris. Jens Rosteck (Au-tor & Klavier)
20:00 Konzerthaus (Musikclub)Bekennender Pazifist und Antifa-schist: Will Eisenmann
UMLAND20:00 Kammeroper Schloss Rheinsberg (Schlosshof)Operngala. Solisten der Kammeroper, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Heribert Beissel (Leitung)
20:00 St. Marienkirche KyritzKantorei der St. Marienkirche Kyritz, Cappella Vocale Berlin. Michael Schul-ze & Carsten Albrecht (Leitung). Wer-ke von Bach, Rheinberger, Diestro u.a.
29.6. FREITAG
KONzERT20:00 PhilharmonieOrchester der Komischen Oper Berlin, Patrick Lange (Leitung), Renaud Capuçon (Violine). Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll, Strawinsky: Le Sacre du printemps
20:00 Schwartzsche VillaKatjusha Kozubek (Gesang & Rezitati-on), Viktor Maximov (Gitarre)
20:00 Tierpark BerlinMusical-Open-Air-Konzert. Judith Schäfer, Bianca Arndt, Daniel Pabst u.a.
20:30 Piano Salon ChristophoriMichael Abramovich (Klavier)
Werke von Mendelssohn Bartholdy, Zimmermann und Strawinsky
Dirigent … Patrick LangeSolist … Renaud Capuçon, Violine
Es spielt … das Orchester der Komischen Oper Berlin
Philharmonie … Freitag, 29. Juni 2012, 20:00 Uhr
Sinfoniekonzert mit Patrick Lange und Renaud Capuçon
Tel … 030.47 99 74 00 / www.komische-oper-berlin.de
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DO. 28.6. Orchestermusik
20:00 Konzerthaus (Gr. Saal)Berlin International Music Festival. Berlin International Music Festival Orchestra, Gregor Brühl (Leitung), Michail Sekler (Violine), Sharon Kam (Klarinette). Mozart: Violin-konzert G-Dur, Klarinettenkonzert A-Dur, Sinfonie Nr. 40 g-Moll
Bei der „Mozart Gala mit Sharon Kam“ darf das schönste Klarinet-tenkonzert natürlich nicht fehlen.
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20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich dem Großen & seiner Hof-komponisten
MUSIKTHEATER19:30 Staatsoper im SchillerTheaterVerdi: La Traviata. Omer Meir Wellber (Leitung), Peter Mussbach (Inszenie-rung) mit Aleksandra Kurzak, Maraike Schröter, Rowan Hellier u.a.
20:00 Deutsche OperWest Side Story. Donald Chan (Lei-tung), Joey McKneely (Inszenierung)
20:00 Neuköllner OperFrau Zucker will die Weltherrschaft
TANzTHEATER20:00 Radialsystem Vgefaltet. Sasha Waltz (Regie). Werke von Andre & Mozart
MUSIK IN KIRCHEN13:30 St. MarienkircheOrgel zur Mittagszeit
17:00 NikolaikircheThomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
19:00 Dorfkirche SchmöckwitzZaubermärchen der Brüder Grimm. Christine Uhde (Erzählerin), Beate Masopust (Gitarre)
20:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergSymphonisches Orchester der Hum-boldt-Universität, Konstanze von Gut-zeit (Violoncello), Christiane Silber (Leitung). Dvořák: Violoncellokonzert h-Moll op. 104, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93
UMLAND
11:00 Dom St. Marien FürstenwaldeBernd Scherers (Orgel)
20:00 Kammeroper Schloss Rheinsberg (Schlosshof)Operngala. Solisten der Kammeroper, Heribert Beissel (Leitung) u.a.Ausführliche Infos siehe Tipp
20:00 Nikolaisaal PotsdamDream Musicals
30.6. SAMSTAG
KONzERT16:00 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin - Neuer Marstall (Krönungskutschen-Saal)Kammermusikkonzert. Kammermusik-dozenten (Leitung)
16:00 Schloss GlienickePoinsett Piano Trio: David Gross (Klavier) Deirdre Hutton (Violine), Christopher Hutton (Violoncello). Beethoven: Trio D-Dur op. 70 Nr. 1 „Geistertrio“, Ravel: Trio a-Moll, Men-delssohn: Trio Nr. 1 d-Moll op. 49
17:00 Schloss Britz(Freilichtbühne)Barocktrompeten Ensemble Berlin, Johann Plietzsch (Leitung). Werke von Boyce, Merulo, Sanz, Speer, Sto-race, Gabrieli, Stanley, Alcock u.a.
19:00 PhilharmonieBroadening the scope of choral mu-sic. Simon Halsey (Leitung)
19:00 Universität der Künste(Joseph-Joachim-Kozertsaal)Konzert mit Stipendiaten der Ad Infi-nitum Foundation und des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes. Werke von Strawinsky, Mahler, Schu-bert, Beethoven u.a.
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal)Sebastian See-Schierenberg (Violine), Julian Jacobson (Klavier). Werke von de Falla, Piazolla, Gershwin u.a.
Joseph-Joachim Konzertsaal, Bundesallee 1-1219 Uhr, Eintritt frei
Kammermusik von Mahler, Schubert, Strawinsky u. a.
StipendiatenkonzertSamstag, 30. Juni
Farben aus Spanien und den Amerikas
Leidenschaftlicher Tango von Piazzolla, Flamenco-Inspirationen von De Falla, Albéniz, Granados und Sarasate, ein Hauch Karibik von Montsalvatge und die ikonen-hafte Musik von George Gershwin.Concert in aid of Music Education Charity „Live4Music“
Konzerthaus Berlin (Kleiner Saal)Gendarmenmarkt 10117 Berlin
Samstag, 30. Juni 2012, 20:00 Uhr Piano:Julian Jacobson
Infos & Kartenvorrverkauf:www.konzerthaus.de / Tel. (030) 20309-2101
Violine: Sebastian See-Schierenberg
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
FR. 29.6. & SA. 30.6. Operngala
jeweils 20:00 Kammeroper Schloss Rheinsberg (Schlosshof)Operngala. Preisträger des Gesangswettbewerbs, Branden-burgisches Staatsorchester Frank-furt, Heribert Beissel (Leitung)
Ende 70 aber nach wie vor fit durchs regelmäßige Fussballspie-len und häufige Dirigieren: Heri-bert Beissel leitet die Operngala.
TIPP
20:00 Konzerthaus (Großer Saal)Trondheim Soloists, Vadim Repin (Violine). Grieg: Aus Holbergs Zeiten, Mendelssohn: Violinkonzert, Bartók: Divertimento, Kreisler: Tambourin chi-nois, Sarasate: Zigeunerweisen
20:30 Piano Salon ChristophoriJulien Quentin (Klavier)
20:30 Schloss Charlottenburg (Große Orangerie)Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich dem Großen & seiner Hof-komponisten
MUSIKTHEATER15:00 Deutsche OperWest Side Story. Donald Chan (Lei-tung), Joey McKneely (Inszenierung)
19:00 Staatsoper im SchillerTheaterMozart: Don Giovanni. Daniel Baren-boim (Leitung), Robert Carsen (Insze-nierung) mit Christopher Maltman, Giuseppe Filianoti, Erwin Schrott, Anna Prohaska u.a.
19:30 Komische OperWeill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Martin Hoff (Leitung), Andreas Homoki (Inszenierung) mit Christiane Oertel, Joska Lehtinen, Jens Larsen, Noemi Nadelmann, Kor-Jan Dusseljee u.a.
20:00 Deutsche OperWest Side Story. Donald Chan (Lei-tung), Joey McKneely (Inszenierung)
TANzTHEATER20:00 Radialsystem Vgefaltet. Sasha Waltz (Regie). Werke von Andre & Mozart
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Kirche Am Hohenzollern-platz Wilmersdorfsirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung). Cima: Magnificat quinti toni, Calvisius: Allein zu Dir, Herr Jesu Christ, Radcliffe: Preces & Res-ponses, di Lasso: In Dei salutare meum, Boyce: O praise the Lord, Leighton: Magnificat, Bach: O Gott, Du frommer Gott
16:30 St. MarienkircheOrgelkonzert
18:00 Berliner DomBerthold Labuda (Orgel). Werke von Tournemire & Karg-Elert
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheEva-Christina Schönweifl (Violine), Gunter Kennel (Orgel & Cembalo). Werke von Bach
19:00 Genezareth-Kirche NeuköllnKantorei Genezareth-Melanchthon, Corinna Staschewski (Sopran), Kam-merchor der Kantorei, Gesa Korthus (Leitung). Werke von Buxtehude, Mendelssohn, Dvořák u.a.
20:00 Franz. FriedrichstadtkircheMoskauer Kammermusik Akademie, Natalie Strelchenko (Klavier), Igor Bobowitsch (Violoncello). Werke von Chopin
SONSTIGES13:00 Ab Rückseite StaatsoperSchöne Künste: Themenstadtrund-fahrt „Musikstadt Berlin“
16:00 Britzer GartenRosmarin und Thymian. Angela Stoll (Klavier). Literatur und Musik
UMLAND15:00 Kloster Chorin(Kirchenruine)Choriner Musiksommer. Konzert-hausorchester Berlin, Sitkovetsky Trio, Gabriel Feltz (Leitung). Gubaidu-lina: Märchenpoem, Beethoven: Tripelkonzert, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-MollAusführliche Infos siehe Tipp
17:00 Marienkirche Bad BelzigLa Villanella Basel. Werke von Purcell, Blow, Croft, Brown & Wise
19:30 Dorfkirche StolpeHeaven and Earth – Susato-Ensemble. Werke von Dowland, Byrd, Morley u.a.
20:00 Kammeroper Schloss Rheinsberg (Schlosshof)Operngala. Solisten der Kammeroper, Heribert Beissel (Leitung) u.a.Ausführliche Infos siehe Tipp
ImpressumVerlagconcerti Media GmbHMexikoring 2922297 HamburgTel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 [email protected]üro Berlin: concerti Media GmbHZimmerstr. 11, 10969 BerlinTel: 030 488 288 530Fax: 030 488 288 539
HerausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.)RedaktionMirko Erdmann, Friederike Holm, You-Son Huh, Esther Kreitschik, Jörg Roberts, Dodo SchieleinAutoren dieser AusgabeMichael Blümke (MB), Jakob Buhre, Dr. Arnt Cobbers, Christoph Forsthoff , Dr. Klemens Hippel (KH), Peter Krause (PK), Dagmar Leischow, Matthias Nöther, Christian Schmidt, Volker Tarnow, Dr. Eckhard Weber (EW)AnzeigenSusanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur)Tel: 030 488 288 [email protected] Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals)Tel: 030 488 288 [email protected] Zerwer(Veranstalter Online-Marketing)Tel: 030 488 288 [email protected] Stefan Brettschneider(Leitung Agenturen & Marken)Tel: 030 488 288 [email protected] Huh (Anzeigendisposition)Tel: 040 657 90 [email protected] Direktion & GestaltungTom Leifer, Jörg Roberts, Dodo SchieleinDruck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH VertriebDINAMIX Media GmbHV.V. Vertriebs-Vereinigung Berliner Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten GmbH & Co. KG Abonnementconcerti Media GmbHPostfach 600 42322204 HamburgTel: 030 488 288 538, Fax: 030 488 288 [email protected] Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.Erscheinungsweiseelf Mal jährlichIVW-geprüfte Auflage RedaktionsschlussImmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: [email protected] Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechteconcerti Media GmbH zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schrift-licher Genehmigung des Verlags. Für unaufge-fordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Stö-rungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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SA. 30.6. Orhestermusik
15:00 Kloster Chorin(Kirchenruine)Choriner Musiksommer. Konzert-hausorchester Berlin, Sitkovetsky Trio, Gabriel Feltz (Leitung). Gubaidulina: Märchenpoem, Beethoven: Tripelkonzert, Tschai-kowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll
In der einseitig offenen Kirchen-ruine mit ihrer einzigartigen Akus-tik erklingt Beethovens Tripelkon-zert mit dem Sitkovetsky Trio.
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Mojca Erdmann singt in rihms oper Dionysos beim Festival inFEKtion!, Tabea zimmermann gastiert mit Hindemiths Der Schwanendreher bei den Brandenburgischen Sommerkonzerten, und das West-Eastern Divan Orchestra spielt beim Projekt „Beethoven für alle“ auf der Waldbühne.
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