convista academy · pdf filesap insurance house überblick zu den versicherungszweigen,...
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ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
2013
© ConVista Consulting AG 2016 2
ConVistaaCademy
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
conViSta academy SchulungSangebot 2016
Prozesskenntnisse
Methoden-Know-how
Technologieverständnis
Umfassende Schulungsangebote für unsere Kunden
ConVista Consulting ist eine internationale IT-Unterneh-mensberatung und ein Softwarehaus. Die Basis unseres Leistungsangebotes entsteht durch die Kombination des Wissens aus den Disziplinen Prozess, Technologie und Methodik.
Expertise in diesen drei Bereichen ist somit der fundamen-tale Baustein unserer Arbeit. Basierend auf dem Know-how unserer Berater und Software-Ingenieure entwickeln wir seit vielen Jahren Prozessmodelle, Implementierungsverfahren und Software, die einzig und allein dem Zweck dienen, die Abläufe unserer Kunden effizienter zu gestalten und so deren Erfolg zu steigern. Unsere Expertise teilen wir mit un-seren Kunden – neben der Wissensvermittlung in Projekten
bieten wir im Rahmen der ConVista Academy Schulungen an, welche wir nach Absprache bei Ihnen vor Ort oder auch in unseren Geschäftsräumen durchführen. An diesen Trai-nings können Einzelpersonen wie auch ganze Gruppen teil-nehmen.
In dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Überblick über das ConVista Academy Angebot in den Disziplinen Prozess, Technologie und Methodik geben. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
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ConVistaaCademy
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
inhaltsverzeichnis
PRozeSSe
Versicherungswirtschaftliche Prozesse............................................................................06
Versicherungswirtschaftliche Grundlagen .....................................................................06
Bestandsmanagement (FS-PM, msg.PIA/ALICE) ..........................................................08
Schadenmanagement (FS-CM) ....................................................................................11
Energiewirtschaftliche Prozesse .........................................................................................16
Grundlagen ...................................................................................................................16
Vertiefung ......................................................................................................................22
Branchenübergreifende Prozesse ......................................................................................28
Business Intelligence (BI) ..............................................................................................28
Financials (FI).................................................................................................................31
Konsolidierung ..............................................................................................................48
Compliance (GRC).........................................................................................................49
Zahlungsverkehr (FS-CD) ..............................................................................................53
Customer Relation Management (CRM) ........................................................................54
Sales Force Management (SFM) ...................................................................................58
methoden
Methoden & Soft Skills ............................................................................................................61
Testmanagement und -automation ....................................................................................62
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ConVistaaCademy
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
inhaltsverzeichnis
technologien
Allgemein ......................................................................................................................................69
Basis Components ..........................................................................................................69
Systemintegration .....................................................................................................................72
Process Integration ......................................................................................................72
Entwicklung ..................................................................................................................................74
Solutions ............................................................................................................................74
ABAP ...................................................................................................................................76
Faktor-IPS ......................................................................................................................................85
Test-Driven Development .......................................................................................................86
Ansprechpartner ........................................................................................................................87
KontaKt
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ConVistaaCademy
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
PRozeSSe
eneRgiewiRtSchaftliche PRozeSSe
VeRSicheRungSwiRtSchaftliche PRozeSSe
bRanchenübeRgReifende PRozeSSe
Grundlagen
Vertiefung
Versicherungswirtschaftliche Grundlagen
Bestandsmanagement (FS-PM, msg.PIA/ALICE)
Grundlagen der Rückversicherung (RI)
Business Intelligence (BI)
Financials (FI)
Compliance (GRC)
Zahlungsverkehr (FS-CD)
Konsolidierung
Sales Force Management (SFM)
Customer Relation Management (CRM)
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Dauer: 2 Tage
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen
einfühRung in die VeRSicheRungSwiRtSchaft
Inhalte
Von den historischen Wurzeln der Versicherung bis in die Neuzeit
Hauptbegrifflichkeiten
Verschiedene Arten von Versicherungen
Der Einfluss des nationalen Rechts
Aufbau einer Versicherungsgesellschaft
Wichtige Versicherungsabläufe
SAP Insurance House
Überblick zu den Versicherungszweigen, zur Rückverischerung und zu Kernprozessen eines Versicherers
Aktuelle Versicherungsrelevante Themen
Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Versicherungswirtschaftliche grundlagen
Zielsetzung: In diesem Grundlagenkurs erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Versicherungs-wirtschaft sowie den Aufbau eines Versicherungsbetriebes. Neben der Strukturierung des Versicherungsmarktes, der Produktvielfalt und deren Besonderheiten werden die Geschäftsprozesse eines Versicherungsbetriebes, deren Abläufe und Abhängigkeiten vermittelt.
Zielgruppe: Alle Personen, die keine versicherungswirt-schaftlichen Grundlagen mitbringen und einen tieferen Einblick in das Versicherungswesen erlangen wollen.
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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Inhalte
Dauer: 2 Tage
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen
einfühRung in die VeRSicheRungSwiRtSchaft (at)
Historischer Abriss
Begrifflichkeiten und Grundlagen der Versicherungstechnik
Verschiedene Arten von Versicherungen
Überblick zu den einzelnen Versicherungszweigen
Der Einfluss des nationalen Rechts
Versicherungsaufsicht
Aufbau einer Versicherungsgesellschaft
Wichtige Versicherungsabläufe/Kernprozessen eines Versicherers
Grundlagen der Rückversicherung
Aktuelle versicherungsrelevante Themen
SAP Insurance House
Zielsetzung: In diesem Grundlagenkurs erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die österreichische Versicherungswirtschaft sowie den Aufbau eines Ver-sicherungsbetriebes. Neben der Strukturierung des Versicherungsmarktes, der Produktvielfalt und deren Besonderheiten werden die Geschäftsprozesse eines Ver-sicherungsbetriebes, deren Abläufe und Abhängigkeiten vermittelt.
Zielgruppe: Alle Personen, die keine versicherungswirt-schaftlichen Grundlagen mitbringen und einen tieferen Einblick in das Versicherungswesen erlangen wollen. Videokonferenz:
auf Anfrage
Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Versicherungswirtschaftliche grundlagen
On demand
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, System-Demos, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: ca. 8 Tage
Inhalte
SAP für Versicherungen
FS-PM Überblick
Geschäftsprozesse in FS-PM
Basis Funktionalitäten
Lebensversicherung Funktionalitäten
IBC
msg.PM Überblick
Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – bestandsmanagement
Zielsetzung: Ziel der Schulung ist es, einen Gesamtüber-blick über das SAP Bestandsmanagement Modul FS-PM sowie über den Produkt Designer msg.PM zu geben.
Zielgruppe: Alle Personen, die noch keine oder sehr wenige Erfahrungen mit dem FS-PM Modul haben und aus fachlicher oder technischer Sicht in einem FS-PM Projekt eingesetzt werden.
fS-Pm eSSentialS
Voraussetzungen:
Einige Kenntnisse der Versicherungswirtschaft, ABAP/ABAP OO für die technischen Themen
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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Dauer: 1 Tag
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung mit vertiefenden, praktischen Übungen
mSg.Pia/alice gRundlagen (SachVeRSicheRung)
Inhalte
Einführung (Konzept /Aufbau / Struktur / msg.PIA/ALICE @ ConVista)
Modul Partner
Module Produkt und Vertrag
Modul Provision
Modul Schaden und Rückversicherung
Modul Nebenbuch (Rechnungswesen)
Zielsetzung: Das Seminar soll einen Überblick über die verschiedenen msg.PIA/ALICE Module geben, wobei der Schwerpunkt auf dem operativen Arbeiten liegt.
Zielgruppe: Alle Personen, die diese ConVista Beratungs-erweiterung nicht kennen, unabhängig von der Entwick-lungsstufe.
Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – bestandsmanagement
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, allerdings ohne Frontalunterricht, sondern verstärkte Interaktionen
Dauer: 4 Tage mSg.Pia/alice VeRtiefung
(SachVeRSicheRung)
Inhalte
Einführung (Wiederholungen der Grundlagen / Erfahrungsaustausch)
Modul Partner
Module Produkt und Vertrag
Modul Provision
Modul Schaden und Rückversicherung
Rechnungswesen, Nebenbuch, Central Work Place
Technik und Programmierung
Zielsetzung: In dieser Schulung soll zunächst vorhandenes msg.PIA/ALICE Grundlagenwissen wiederholt werden und in weiteren Schritten sollen die Kenntnisse vertieft bzw. erweitert werden.
Der Schwerpunkt liegt im Customizing des msg.PIA/ALICE Systems und vertiefenden Übungen.
Zielgruppe: Alle Personen, die bereits die wesentlichen Funktionalitäten in einzelnen msg.PIA/ALICE Modulen kennen.
Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – bestandsmanagment
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
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Schadenmanagement übeRblicK
Zielsetzung: Es wird ein fachlicher Überblick über das SAP Schadenmanagement Modul (CM) gegeben. Der Fokus liegt auf den folgenden Dimensionen:
• Prozesse (alle Sparten – Leben, SHU und Kranken) und ConVista Referenzmodelle für Schadenprozesse
• Konfiguration Customizing
• Werkzeuge und Technologie
• Integration
Zielgruppen:
• Technical/Solution Consultants
• Einsteiger in der Versicherungswirtschaft mit ABAP Grundkenntnissen
• Team-/Projektleiter
• Solution Architects
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: PowerPoint-Präsentation, System-Demos, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Inhalte
Schadenmeldung
Schadenbearbeitung
Schadensausgleich
Rückforderungen
Basisdienste
Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Schadenmanagement
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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Schadenmanagement lob funKtionalitäten
Zielsetzung: Es wird ein fachlicher Überblick über das SAP Schadenmanagement Modul (CM) gegeben. Der Fokus liegt auf den folgenden Dimensionen:
• Prozesse (alle Sparten – Leben, SHU und Kranken) und ConVista Referenzmodelle für Schadenprozesse
• Konfiguration Customizing
• Werkzeuge und Technologie
• Integration
Zielgruppen:
• Technical / Solution Consultants
• Einsteiger in der Versicherungswirtschaft mit ABAP Grundkenntnissen
• Team-/Projektleiter
• Solution Architects
Dauer: 2 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: PowerPoint-Präsentation, System-Demos, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Inhalte
Schadenprozess – SHU
Schadenprozess – Leben
Schadenprozess – Kranken
Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Schadenmanagement
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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claimS management (fS-cm)
Zielsetzung: FS-CM Claims Management, Prozesse und Customizing, Integration mit FS-PM und FS-CD
Zielgruppen:
Interessierte an FS-CM und der Integration der
angrenzenden Module
Dauer: 5 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: Theorie & Übung im System
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Inhalte
FS-CM Standard-Prozesse von der Schadenan-zeige, über die Schadenbearbeitung bis hin zur Schadenregulierung
Nicht-Leben Prozesse (SHU und Kfz) - Theorie & Übungen
Integration mit FS-PM und FS-CD - Theorie & Übung
Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Schadenmanagement
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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fS-cm SchnittStellen
Zielsetzung: Es wird ein fachlicher Überblick über das SAP Schadenmanagement Modul (CM) gegeben. Der Fokus liegt auf den folgenden Dimensionen:
• Prozesse (alle Sparten – Leben, SHU und Kranken) und ConVista Referenzmodelle für Schadenprozesse
• Konfiguration Customizing
• Werkzeuge und Technologie
• Integration
Zielgruppen:
• Technical/Solution Consultants
• Einsteiger in der Versicherungswirtschaft mit ABAP Grundkenntnissen
• Team-/Projektleiter
• Solution Architects
Dauer: 2 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: PowerPoint-Präsentation, System-Demos, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Inhalte
Bestandsverwaltung
mit Produktcustomizing in FS-CM
ohne Produktcustomizing (Life Benefits Interface)
FS-CD und FI (Zahlungsverkehr und Financials)
FS-RI (Rückversicherung)
Integration mit CRM
(Customer Relation Management)
FS-CM und BI Daten
Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Schadenmanagement
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
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Zielsetzung: Es wird ein fachlicher Überblick über das SAP Schadenmanagement Modul (CM) gegeben. Der Fokus liegt auf den folgenden Dimensionen:
• Prozesse (alle Sparten – Leben, SHU und Kranken) und ConVista Referenzmodelle für Schadenprozesse
• Konfiguration Customizing
• Werkzeuge und Technologie
• Integration
Zielgruppen:
• Technical/Solution Consultants
• Einsteiger in der Versicherungswirtschaft mit ABAP Grundkenntnissen
• Team-/Projektleiter
• Solution Architects
Dauer: 2 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: PowerPoint-Präsentation, System-Demos, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Inhalte
BDT
BRF
Activity Management und Workflow
BAdIs und BAPIs
Enhancement concepts
Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Schadenmanagement
Schadenmanagement toolS und technologie
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
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Zielsetzung: Aufbau oder Ausbau des Allgemeinwissens im Energieversorgerumfeld, losgelöst vom SAP
Zielgruppen: Personen mit Interesse am Energieversorger umfeld
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, PPT
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Inhalte
Aufbau und Struktur des Energieversorgermarktes
Wichtige Begriffe, Einheiten, Größen
Gesetze in Energieversorgerumfeld
Die Wertschöpfungskette
Netze
Handel / Vertrieb
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – grundlagen
eneRgiewiRtSchaftliche gRundlagen
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
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Dauer: 4 Tage
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Live-Demonstration, Übungen
iS-u gRundlagen
Inhalte
Theoretische Grundlagen und Zusammenhänge der Energiewirtschaft
Überblick über die beteiligten Marktpartner
Überblick über die einzelnen Themenbereiche und deren Schnittstellen
Aufbau der Stammdaten
Grundlagen der Marktkommunikation
Zählerstände und Lastgänge
Abrechnung und Fakturierung
Einblick in das Debitorenkonto
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – grundlagen
Zielsetzung: Vermittlung von theoretischen Kenntnissen der Energiewirtschaft sowie von Grundkenntnissen in der Anwendung der SAP Branchenlösung Utilities.
Zielgruppe: Alle Personen, die einen Überblick über die Grundlagen des SAP IS-U erhalten möchten.
Videokonferenz: auf Anfrage
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Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse des IS-U und des Datenmodells
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag gRundlagen deS
datenauStauSchS
Inhalte
Was ist ein Idoc?
Wozu dienen Datenaustauschaufgaben?
Überwachung der Datenaustauschaufgaben
Grundsätzliche Prozesse im Datenaustausch
DATEX im UTILMD Umfeld
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – grundlagen
Zielsetzung: Anwendung und Verständnis der aufgezeigten Inhalte ohne Spezialistenwissen.
Zielgruppe: Alle Personen, die einen Überblick über die Grundlagen des Datenaustausches im SAP IS-U erhalten möchten.
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen, Systemdemonstrationen
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
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Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse des IS-U und des Datenmodells
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag gRundlagen deS bi (füR ut)
Inhalte
Abgrenzung BW (OLAP, OLTP, Data Mining etc.)
Grundsätzlicher Aufbau SAP BW
Extraktion (ETL Prozess) – Übung
Datenmodell – Übung
Berichtswesen – Übung
SAP BW for Utilities
SAP BW weitere Tools (Business Objects,
Konsolidierung, Planung) und Einordnung
Zielsetzung: Anwendung und Verständnis der aufgezeigten Inhalte ohne Spezialistenwissen.
Zielgruppe: Alle Personen, die einen Überblick über die Grundlagen des BI für SAP IS-U erhalten möchten.
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen, Systemdemonstrationen
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – grundlagen
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
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gRundlagen deR geRäteVeRwaltung
Inhalte
Grundsätzliche Prozesse des MSB/MDL
Gerätestammdaten
OBIS Kennziffern
Zählerstände und Zeitreihen
Turnuswechsel
Ausblick auf Smart Metering
Zielsetzung: Anwendung und Verständnis der aufgezeigten Inhalte ohne Spezialistenwissen.
Zielgruppe: Alle Personen, die einen Überblick über die Grundlagen der Geräteverwaltung im SAP IS-U erhalten möchten.
Voraussetzungen:
Grundlegende Kenntnisse des IS-U und des Datenmodells
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen, Systemdemonstrationen
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – grundlagen
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
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gRundlagen deS eneRgie- datenmanagementS (edm)
Inhalte
Einführung Die Zeitreihe als zentrales Objekt im Rahmen
des Energiedatenmanagements RLM- und SLP-Zeitreihen, fachliche Prozesse Funktionsumfang SAP EDM
Verarbeitung von Zeitreihen (Profilen) in SAP EDM
Profilkopf – Eigenschaften Profilwerte (Import, Export) Profilwerte-Status, Versionierung Ersatzwertverfahren, Konsistenzprüfung Profilrollen – Zuordnung zu Stammdaten-
konstrukten Formelprofile; Ausblick: RTP-Abrechnung RLM MSCONS Datenaustausch Synthetische Lastprofile
Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick zur Abbildung von RLM- und SLP-Zeitreihen in SAP EDM – als Stammdaten-Objekte und mit den zugehörigen Prozessen (Import-/Export-Mechanismen, Marktkommunikation, Formelberechnungen, SLP Ausroll-Mechanismen).
Zielgruppe: Alle Personen, die einen Überblick über die Grundlagen des Energiedatenmanagements im SAP IS-U erhalten möchten.
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse des IS-U und des Datenmodells
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen, Systemdemonstrationen
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – grundlagen
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
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abRechnung und taRifieRung
Zielsetzung: Kenntnis der einzelnen Komponenten der Tarifierung, deren Zusammenspiel sowie Manipulations-möglichkeiten im Rahmen der Abrechnung zu Test- zwecken.
Zielgruppe: IS-U Berater mit Fokus auf die Themen- gebiete Programmierung, Formularentwicklung, Tarifierung, Abrechnung oder Fakturierung.
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag
Inhalte
Bestandteile der Tarifierungslandschaft
Erstellung und Einbindung eines Abrechnungstarifs
Aufbau eines abrechnungsfähigen Konstruktes
Manipulation von Einzelwerten im Rahmen der Abrechnung zu Testzwecken
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Fallbeispiele, Case Study, Übungen
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – Vertiefung
Videokonferenz: auf Anfrage
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datenauStauSch im SaP iS-u
Zielsetzung: Vertiefung des Know-Hows im Bereich IDE (inklusive IDEX-GE, IDEX-GG) innerhalb des SAP IS-U.
Zielgruppe: Consultants im IS-U-Umfeld, die mehr zu den Teilen IDE/IDEX-GE/IDEX-GG erfahren möchten.
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag
Inhalte
Verpflichtungen zum Datenaustausch im deutschen Energiemarkt ab dem 01.04.2012 (resultierend aus GPKE/GeLi, MaBiS, GABi Gas und WiM – in den Marktrollen Netzbetreiber, Lieferant, MSB und MDL)
Unterschiede zwischen GPKE/GeLi zu WiM bzgl. der Anmeldeprozesse
Vorstellung wichtiger Transaktionen zum Datenaustausch (Bsp.: WE02, WE09, WE19 und EDATEXMON01)
Customizing zum Datenaustausch und Bereichsmenü WEDI
SAP Basiscustomizing: IDoc-Basistypen – Erstellung von Basistypen, Segmenten und Erweiterungen
Ablauf des Datenaustausches nach Eingang eines IDocs
Programmlogik im Datenaustausch – altes und neues Datenmodell (Bausteine vs. klassenbasierte Verarbeitung)
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Übungen
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – Vertiefung
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
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abRechnung und taRifieRung – techniSche detailS
Zielsetzung: Kenntnis der einzelnen Komponenten der Standardausprägung des Abrechnungs- und Fakturierungs-prozesses, sowie der Erweiterungsmöglichkeiten dieser Prozesse.
Zielgruppe: IS-U Berater mit Fokus auf die Themenge-biete Programmierung, Formularentwicklung, Tarifierung, Abrechnung oder Fakturierung.
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag
Inhalte
Technische Details des IS-U Abrechnungs- prozesses
Entwicklung und Einbindung kundeneigener Variantenprogramme in den Abrechnungs-prozess
UserExit Konzept im Abrechnungsprozess – wichtige Eingriffspunkte, Datenaustausch zwischen UserExits
Aufbereitung von Fakturabelegen für die Druckausgabe (Vorsortierschlüssel und Belegzeilenarten)
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Fallbeispiele, Case Study, Übungen
Voraussetzung: Abrechnung und Tarifierung (s. S. 24)
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – Vertiefung
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
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digitaliSieRung deR eneRgiewende
Zielsetzung: Das Seminar vermittelt Wissen zu den Pro-zesse und Technologien der intelligenten Messsystem und deren Einbindung in die Markrollenaktivitäten und SAP IS-U Systemumgebung.
Zielgruppe: Alle Personen, die sich umfassend übder die Digitalsierung der Energiewende, die intelligenten Messsys-teme und deren Integration in die Prozesse und die Funkti-onen des SAP IS-U informieren wollen.
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 2 Tage
Inhalte
rechtliche Grundlagen
Prozesse der Markrollen
Systemarchitekturen
SAP Gerätemanagement, AMI und IM4G
Abrechnung
Kundenservice
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Live System Demonstration und Übungen am SAP IM4G
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – Vertiefung
On demand
Videokonferenz: möglich
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edm bilanzieRung
Zielsetzung: Die Teilnehmer lernen die statische und die dynamische Sicht der Energiemengen-Bilanzierung in SAP EDM kennen. Ebenfalls wird der fachliche Hintergrund (Bilanzkreismanagement, MaBiS) erläutert. Zusätzlich wird ein Einblick in die Abbildung von MaBiS im SAP Standard sowie auf das Produkt „Energy Portfolio Management“ vermittelt.
Zielgruppe: Berater und Anwender, die ihr Wissen um die Komponente SAP EDM vertiefen möchten. Vorausgesetzt werden (zumindest grundlegende) Kenntnisse in SAP IS-U inkl. der zugrundeliegenden energiewirtschaftlichen Pro-zesse sowie Kenntnisse zur Profilverarbeitung in SAP EDM (z.B. aus EDM Basis-Schulung).
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 2 Tage
Inhalte
Einführung:
Fachliche Systematisierung - Marktdomänen (Regelzone, Bilanzkreis, Bilanzierungsgebiet) und Marktrollen (Fokus: Sparte Strom)
Prozesse - Unternehmensinterne Verarbeitung sowie unternehmensübergreifende Abstimmung /Abrechnung von aggregierten Energiemengen (u.a. MaBiS) – Bilanzkreismanagement
Praxisanwendung – Energiemengenbilanzierung in
SAP EDM:
Bilanzierungsstammdaten: Bilanzierungseinheit, Selektionsvariante, zugehörige Findungs- Mechanismen
Bilanzierungsverfahren: Selektionsart, Bilanzierungsschritte, Bilanzierungsparameter, Bilanzierungsbeleg, Bilanzierungsworkbench
Überblick – Abbildung der MaBiS im SAP
Ausblick – SAP Energy Portfolio Management (EPM)
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen im Schulungssystem
Prozesse – energiewirtschaftliche Prozesse – Vertiefung
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
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Dauer: 2 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
RePoRting mit deR SaP bw buSineSS exPloReR (bex) Suite
inhalte
Überblick SAP BI
Grundlagen SAP BW
Reporting mit dem BEx Analyzer
Erstellung von Berichten mit dem
BEx Query Designer
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – business intelligence
Zielsetzung: Ziel der Schulung ist es, dem Teilnehmer Möglichkeiten der Berichtserstellung mit den Komponen-ten der BEx Suite aufzuzeigen. Die BEx Suite ist integraler Bestandteil der SAP BusinessIntelligence (BI) Plattform und umfasst verschiedene Programme zur Berichtserstellung. Es werden Grundlagen zum Themenkomplex SAP Busi-nessWarehouse (BW) erarbeitet, sodass zur Erlernung der Inhalte keine Produktkenntnisse erforderlich sind.
Zielgruppe: Zielgruppe sind alle Personen mit Interesse am Thema Business Intelligence und Grundkenntnissen in multidimensionalen Datenmodellen.
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 28
Dauer: 2 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
bi bacKend
inhalte
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – business intelligence
Zielsetzung: Ziel der Schulung ist es, dem Mitarbeiter eine Vertiefung in den Bereich Business Intelligence der SAP zu geben. Sie bietet einen Überblick über die Architektur(en) der vorhandenen SAP Lösungen (SAP BW, BO XCelsius, BO Crystal Reports) und deren Pflege. Schwerpunkt dieser Schulung ist die Datenhaltung und -beschaffung (Data Warehousing).
Zielgruppe: Zielgruppe sind alle Personen mit Interesse am Thema Business Intelligence und ABAP sowie Informatik Grundkenntnissen.
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
Architektur
Jobsteuerung
Datenhaltung / -beschaffung (Data Warehousing)
Schnittstellen
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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buSineSS Planning and conSolidation (bPc) foR netweaVeR
Zielsetzung: Einführung in Business Planning and Consolidation (BPC) für Netweaver.
Zielgruppe: Spezialisten in den Themen Analytics und/oder Financials.
Dauer: 2 Tage
Inhalte
Lösungsüberblick
Grundlagen Excel Frontend
Grundlagen Web Frontend
Administration Client
Fortgeschrittene Themen (Script Sprache, ABAP Schnittstellen)
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen
Videokonferenz: auf Anfrage
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – business intelligence
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
© ConVista Consulting AG 2016 30
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
einstieg SaP finanzwesen
S/4 hana finance SaP accounting anwendung und
customizing
Reporting mit der SaP bw business
explorer (bex) suite
einführung ui fiori
treasury grundlagen
grundlagen der Rückversicherung
Planung mit bPc
ifbP
debitoren- Kreditoren- buchhaltung
co-Pc Produktkosten-
rechnung
migration nach S/4 hana
S/4 hana finance asset accounting
co-Pa ergebnis- und marksegment-
rechnung
controlling - customizing für Versicherungen
SaP cash management
anwendung und accounting
elektronischer Kontoauszug
Special ledger
grundlagen der Programmierung
/ abaP
bc-Sec berechtigung
transport- management
consPrep überblick
SaP grundlagen
grundlagen Vertrags-
kontokorrent
converging charging/ invoicing
einführung in die Versicherungs-
wirtschaft
grundlagen buchhaltung &
controlling
hauptbuchhaltung customizing
SchulungSangebot financialS
bilanzierung & Rechnungslegung Solvency ii
e-bilanz und consprep.tax
Konsolidierung grundlagen
fi-Schulungen
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 31
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Systemdemo
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag gRundlagen buchhaltung
und contRolling
Inhalte
Grundlegende Stukturen und Prozesse im Finan-cial und Management Accounting
Geschäftsprozesse in der Kreditoren- und Debi-torenbuchhaltung
Geschäftsprozesse in der Abschlusserstellung
Geschäftsprozesse im Controlling
Integration von Financial Management Accoun-ting mit anderen SAP ERP Prozessen.
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzung: Überblick über verschiedene Prozesse im Financial Accounting (Finanzwesen) und die Zusammen-hänge zwischen den Prozessen.
Zielgruppe: Alle Personen, die sich einen Überblick über die Grundlagen und Basisprozesse im Bereich Financial Accounting und Management Accounting verschaffen wollen.
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 32
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Systemdemo, Übung
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag einStieg SaP finanzweSen
Inhalte
Stammdaten und typische Transaktionen in:
Hauptbuchhaltung
Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung
Controlling
Integration von Financial Management Accounting mit anderen SAP ERP Prozessen.
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzung: Überblick über das Finanzwesen in SAP.
Zielgruppe: Alle Personen, die bereits Basiswissen im Be-reich Finanzwesen haben, die die grundlegenden Prozesse im Finanzwesen kennen und sich einen Überblick über die Abbildung in SAP verschaffen wollen.
Voraussetzungen: Schulung Grundlagen Buch-haltung und Controlling . Andernfalls sollten Erfah-rungen im Bereich Financial Accounting bestehen.
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Methodik der Wissensvermittlung: PowerPoint-Vortrag mit Fallbeispielen
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag bilanzieRung und
RechnungSlegung
Inhalte
Grundlegende Stukturen und Prozesse im Finan-cial und Management Accounting
Geschäftsprozesse in der Kreditoren- und Debi-torenbuchhaltung
Geschäftsprozesse in der Abschlusserstellung
Geschäftsprozesse im Controlling
Integration von Financial Management Accoun-ting mit anderen SAP ERP Prozessen.
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzung: Die TeilnehmerInnen sollen Grundsätze der Bilanzierung in deutschem Handels- und Steuerrecht sowie im internationalen Umfeld (IFRS) benennen und abgrenzen können. Die TeilnehmerInnen sollen die Bestandteile eines Geschäftsberichtes identifizieren können und die Prozesse zur Geschäftsberichterstellung kennenlernen. Anhand von ausgewählten Bestandteilen des Geschäftsbe-richtes sollen die unterschiedlichen Bewertungsgrundsätze in HGB und IFRS dargestellt werden.Zusätzlich werden die systemseitige Prozessunterstüt-zung durch SAP und Projekterfahrungen zu technischen Lösungsansätzen von fachlich getriebenen Vorgaben im Bereich der Bilanzierung skizziert.
Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an KollegInnen im FI-Umfeld, die in Projekten z. B. das Rechnungswesen oder Steuerabteilungen beraten und Ihr Grundlagenwissen im Bereich der Bilanzierung insbesondere fachlich erweitern wollen.
Voraussetzung: Für Neueinsteiger (intern) wird einer vorherige Teil-nahme an dem Kurs „Buch-haltung und Controlling“ empfohlen.
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 2 Tage contRolling-cuStomizing
füR VeRSicheRungen
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzung: Überblick des Gemeinkosten Controlling und Profit-Center Rechnung in SAP inklusive Customizing
Überblick des Designs und Struktur der SAP Komponente CO-OM und CO-PCA
Zielgruppe: FI/CO Berater
Grundeinstellungen
Einstellungsmöglichkeiten im Kostenarten- und
Kostenstellen Controlling
Einrichtung Profit-Center Rechnung
Anwendung statistischer Kennzahlen und Leis-
tungsarten
Innenauftragsverwaltung und Abrechnung
Einrichtung des Periodenabschlusses (Verrech-
nung, Umlage, Abgrenzung und Periodische
Umbuchung)
Budgetierung (Einrichtung und Anwendung)
Planung (Einrichtung und Anwendung)
Integration mit der Anlagenbuchhaltung
Reporting
inhalte
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 2 Tage hauPtbuchhaltung cuStomizing
Inhalte
Grundeinstellungen
Neue Hauptbuchhaltung
Stammdaten
Belegsteuerung
Buchungssteuerung
Periodische Arbeiten
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzung: Überblick der Hauptbuchhaltung in SAP inklusive Customizing
Zielgruppe: FI/CO Berater
Voraussetzung: Schulungen Grundlagen Buchhaltung und Controlling, Schulungen Einstieg SAP Finanzwesen. Andernfalls Projekterfahrung
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, Übung
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag debitoRen & KReditoRen-
buchhaltung
Inhalte
Customizing der Debitoren/Kreditoren Stammdaten
Sonderhauptbuchvorgänge
Zahlungsbedingungen und Skonto
Zahllauf
Mahnlauf
Kassenbuch
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzung:Überblick der Debitoren- und Kreditorenbuch-haltung in SAP inklusive Customizing
Zielgruppe: FI/CO Berater
Voraussetzung: Schulungen Grundlagen Buchhaltung und Controllin, Schulungen Einstieg SAP Finanzwesen. Andernfalls Projekterfahrung.
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Systemdemo, Diskussion
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag SaP finanzweSen - fi delta
Inhalte
Enhancement Überblick SAP ERP 6.0 EhP 1–3 (kurze Auffrischung von Schlüsselinnovationen)
Vorstellung Überblick Enhancements 4 und 5
Good to know (FI Aspekte, Funktionen u. Ä., die u. U. nicht so verbreitet sind und für Kunden interessant sein könnten)
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzung: Die spezifischen Lösungshighlights im FI kennenlernen, das Know-how im Bereich Financials und unter den FI-Mitarbeitern erweitern.
• Vereinzelte Funktionen kennenlernen, die z. T. seit Vor-Releasen zur Verfügung stehen und u. U. keinen großen Bekanntheitsgrad haben
• Know-how im Bereich Financials und unter den FI Mitarbeitern erweitern
Zielgruppe: Financials Spezialisten.
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, integrierte Fallstudie: Erweiterung der fiktiven Beispielfirma aus Schulung des Financial Accounting I
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
aSSet accounting
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzung: Überblick über die verschiedenen Prozesse im Asset Accounting (Anlagenbuchhaltung) und die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Prozessen.
Zielgruppe: Alle Personen, die für die Einführung des Asset Accounting mit mySAP ERP Financials verantwortlich sind.
Bewertungsplan
Bewertungsbereiche
Anlagenklassen
Stammdaten
Anlagenbewegungen im
organisatorischen Ablauf
Bewertung
Periodische Arbeiten
Informationssystem
Altdatenübernahme von einem Fremdsystem
und von R/3 zu ERP Central Component
Parallele Bewertung
Integration ins FI und CO
Organisationsstrukturen, Stammdaten und Geschäftsprozesse in der Anlagenbuchhaltung konfigurieren und anwenden:
Dauer: 2 Tage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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SaP SPecial ledgeR
Spezielle Ledger (FI-SL): Einführung und Beispiel
Tabellendefinition und -installation, Merkmale und
Kennzahlen
Datenübernahme aus anderen Modulen
(FI, CO etc.)
Geschäftsprozesse in der Abschlusserstellung
Durch- und Anpassungsbuchungen,
Rechnungslegungsvorschrift
Validierung und Substitution
Sets und Grundzüge des Report Painter
Planung
Rollup
Werkzeuge
Ausblick auf das neue Hauptbuch
inhalte
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, EnglischZielsetzung: Vermittlung der Funktionalität und Hand- habung des Special Ledger (FI-SL) im Rahmen des Financial Accounting (Finanzwesen).
Zielgruppe: Alle Personen, die für die Einführung des Speziellen Ledgers mit SAP R/3 und mySAP ERP verantwortlich sind.
Dauer: 2 Tage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 2 Tage eleKtRoniSche KontoauS-
zugSbeaRbeitung
Inhalte
Enhancement Überblick SAP ERP 6.0 EhP 1–3 (kurze Auffrischung von Schlüsselinnovationen)
Vorstellung Überblick Enhancements 4 und 5
Good to know (FI Aspekte, Funktionen u. Ä., die u. U. nicht so verbreitet sind und für Kunden interessant sein könnten)
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzung: Vermittlung der Prozesse in der Kontoaus-zugsbearbeitung.
Möglichkeiten erkennen und beschreiben wie der Zah-lungsverkehr des Unternehmens im Bereich Kontoauszugs-bearbeitung verbessert werden kann.
Vermittlung des Customizings im Bereich Elektronischer Kontoauszug.
Zielgruppe: Projektleiter, Berater, Mitarbeiter der Fachab-teilung, Projektteammitglieder.
Voraussetzungen: Schulungen Grundlagen Buchhaltung und Controlling.Schulungen Einstieg SAP Finanzwesen. Andernfalls Projekterfahrung
ConVista aCademy education&deVeloPment@conViSta 2016
ConVistaaCademy
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Dauer: 3 Tage
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, integrierte Fallstudie: Erweiterung der fiktiven Beispielfirma aus Schulung des Financial Accounting I
S/4 hana finance aSSet accounting
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzungen: Die Teilnehmer dieses Kurses können nach der Teilnahme einschätzen, was notwendig ist um auf die neue Anlagenbuch-haltung unter S/4 Hana zu migrieren und sind in der Lage die neue Anlagenbuchhaltung im System einrichten
Zielgruppen: Financials Spezialisten & alle Personen, die für die Einführung des Asset Accounting mit mySAP ERP Financials ver-antwortlich sind.
Videokonferenz: auf Anfrage
Organisationsstrukturen, Stammdaten und
Geschäftsprozesse in der Anlagenbuchhaltung
konfigurieren und anwenden:
Bewertungsplan
Bewertungsbereiche
Anlagenklassen
Stammdaten
Anlagenbewegungen im organisatorischen
Ablauf und Integration nach FI
Bewertung
Periodische Arbeiten
Informationssystem
Altdatenübernahme von einem Fremdsystem
und von R/3 zu S/4 HANA
Migration auf die neue Anlagenbuchhaltung
Voraussetzungen für S/4 HANA
inhalte
ConVista aCademy education&deVeloPment@conViSta 2016
ConVistaaCademy
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Dauer: 2 Tage
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo,
migRation nach S/4 hana finance 2.0
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzungen: Die Schulung gibt zunächst einen Überblick über die Architektur von S/4 HANA Finance 2.0 und die damit zusammenhängenden Änderungen im Datenmodell. Anschließend wird gezeigt, welche Voraussetzungen für eine Migration erfüllt sein müssen und wel-che Schritte für die Migration im System erforderlich sind.
Zielgruppen: Alle Personen, die sich einen Überblick über die nötigen Schritte zur Migration nach S/4 HANA Finance 2.0 ver-schaffen möchten.
Einführung in das Thema HANA und S/4 HANA, Architektur von S/4 HANA Finance 2.0
Überblick über die erforderlichen Migrationsschritte (Arbeitsteilung Berater/Basis)
Darstellung der notwendigen Voraussetzungen für die Migration und Systemprüfungen
Konfiguration zur Migration der Hauptbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung und
Controlling/Management Accounting
Detailbeschreibung der einzelnen Migrationsschritte und Auswirkungen auf das System
inhalte
ConVista aCademy education&deVeloPment@conViSta 2016
ConVistaaCademy
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Dauer: 1 Tag
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, Übungen
S/4 hana finance – accounting anwendung und cuStomizing
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzungen: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Neuerungen aus S/4 HANA in SAP FICO in Form einer Delta-Schulung.
Zielgruppen: Berater im FI/CO-Umfeld, die sich über die Neue-rungen aus S/4 HANA informieren möchten.
Darstellung der Änderungen im Datenmodell FICO
Überblick über die wichtigsten Neuerungen in Anwendung und Customizing
Vorstellung neuer FIORI-basierter Applikationen im Bereich der Finanzbuchhaltung und des Controlling
Vermittlung des Mehrwertes durch HANA sowie möglicher Potentiale für Prozessoptimierungen im FI und CO
Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im HANA-Umfeld
inhalte
ConVista aCademy education&deVeloPment@conViSta 2016
ConVistaaCademy
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Dauer: 1 Tag
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, Übungen
einfühRung in die ux/ui StRategie deR SaP mit SaP fioRi
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzungen: Überblick der neue UserExperience Strategie der SAP und die damit verbundenen SAP Fiori Anwendungen.
Zielgruppen: Entwickler, Technische Berater und Administrato-ren die sich im Bereich der neue SAP UX und SAP Fiori einen Überblick verschaffen möchten.
Überblick SAP neue UserExperience und SAP Fiori
Architektur und Technologie
Aktivierung Standard SAP Fiori Apps
Überblick Konfiguration der SAP Fiori App Typen
SAP Fiori Launchpad
UI ThemeDesigner
kundeneigene Erweiterungen
inhalte
ConVista aCademy education&deVeloPment@conViSta 2016
ConVistaaCademy
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Angebotene Sprachen:
Dauer:
Methodik der Wissensvermittlung:
Dauer: 2 Tage
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, Übungen
SaP caSh management - anwendung und cuStomizing
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzungen: Die Teilnehmner sollen einen Überblick über das Cash Manage-ment powered by SAP HANA inklusive Customizing bekommen und insbesondere detailliertes Wissen in der Bankkontenverwal-tung erwerben.
Zielgruppen: Alle Personen, die sich einen Überblick über die Funktionen und das Customizing von Cash Management powered by SAP HANA verschaffen wollen.
Überblick über die Funktionen von SAP Cash Management powered by SAP HANA
Funktionen der Bankkontenverwaltung
Customizing der Bankkontenverwaltung
Anwendung von Cash Operations, z.B. Tätigen von Banküberweisungen über Fiori Apps
Customizing von Cash Operations
Einblick in die Funktionen das Liquiditätsmanagements
inhalte
ConVista aCademy education&deVeloPment@conViSta 2016
ConVistaaCademy
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Angebotene Sprachen:
Dauer:
Methodik der Wissensvermittlung:
Dauer: 2 Tage
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Systemdemo, Übungen
S/4 hana finance – integRated financial buSineSS Planning anwendung und cuStomizing
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – financials
Zielsetzungen: Die Teilnehmer sollen einen Überblick über die Neuerungen des Integrated Business Planning for Finance (IBPF), sowie über das Zusammenspiel der ERP integrierten Planung mit BPC 10.1 Embedded bekommen.
Zielgruppen: Alle Personen die bereits ein Grundwissen in inte-grierter Planung und BPC mitbringen.
Videokonferenz: auf Anfrage
Einführung in S/4 HANA
ERP Integrierte Planung:
Embedded BW
Planungscontent
Plandatenerfassung
Analysisintegration
Plandatenretraktion
BPC:
Wichtige Funktionen und Komponenten
Data Audit
Arbeitsstatus
Business Process Flow
Kommentarerfassung
EPM Add-In
inhalte
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Methodik der Wissensvermittlung: Schulung
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag conSPReP tax (Stb, e-bilanz)
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – Konsolidierung
Zielsetzung: Vermittlung der groben Grundlagen zur Steu-er- und E-Bilanz, sowie der Lösung und des Vorgehensmo-dells von ConVista
Zielgruppe: FI Berater
inhalte
Grundlagen Steuerbilanz und E-Bilanz
Was sind die Herausforderungen zur Abbildung
der StB in SAP?
ConsPrep.Tax (Welche Module gibt es in Cons-
Prep, die die Arbeit unterstützen? Was bietet die
SAP standardmäßig an?)
Vorstellung des Vorgehensmodells bei StB/ E-
Bilanz Projekten.
Customizing Überblick
Videokonferenz: auf Anfrage
Voraussetzung: FI KnowHow
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Dauer: 2 Tage
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Übung
beRechtigungen mit bc - Sec
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – compliance
Zielsetzungen:
• Vermittlung von technischem Grundlagenwissen zur Nutzung und Einführung von Berechtigungskonzepten
• Vermittlung von technischen Grundlagen zur Implementation von Eigenentwicklungen in das SAP Berechtigungswesen
• Beurteilung von effizienzsteigernden Maßnahmen bei der Wartung von Berechtigungskonzepten
• Berücksichtigung von Berechtigungen im Projektmanagement
Zielgruppen: Berater und Entwickler mit SAP Grund- kenntnissen, Applikationsverantwortliche, Entwickler, Business Consultants.
Einführung Compliance: wieso überhaupt
Berechtigungen?
Elemente des Berechtigungskonzeptes
Berechtigungsadministration inkl. der
verschiedenen Möglichkeiten der Fehlersuche
Einbindung von Eigenentwicklungen in das
Standard SAP Berechtigungswesen
Tipps und Tricks
Berücksichtigung von Berechtigungen in
Projekten, bei Releasewechseln oder Support-
Package-Einspielungen
Prozesse rund um das Berechtigungswesen
(Benutzer- und Rollenänderungen)
Ausblick SAP Access Control
Mögliche Strukturen von Rollenkonzepten
inhalte
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 49
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation
Angebotene Sprachen:
Deutsch und Englisch
Dauer: 1,5 Tage gRc und beRechtigungen –
übeRblicK
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – compliance
Zielsetzung: Abgrenzung zwischen SAP Berechtigungen und dem Produkt SAP GRC (Access Control und Process Control). Detaillierte Vorstellung der Komponenten von SAP GRC und die Handhabung der Thematik im Projekt und Ansätze zur strukturierten Anforderungsaufnahme.
Zielgruppe: Berater, Projektleiter, etc. (Sowohl für intern als auch für extern)
inhalte
Videokonferenz: auf Anfrage
Überblick SAP GRC Access Control
Risikoanalyse
Notfallbenutzer
Benutzer-Rollen-Beantragungsprozess
Business Role Management
Überblick SAP GRC Process Control
GRC Projektmanagement
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 50
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 4-5 Tage SaP gRc acceSS contRol
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – compliance
Zielsetzungen:
• Überblick über die GRC-Suite
• Detaillierte Darstellung und Konfiguration der einzelnen Komponenten
• Konfiguration der verschiedenen Komponenten des Access Controls, Vorgehensweisen, Möglichkeiten mit Verweis auf mögliche Einschränkungen
• Tipps und Tricks sowie Hinweise auf mögliche Herausforderungen bei der Einführung und Nutzung (Best Practices, Lessons Learned)
Zielgruppen: Projektleiter, Projektmitarbeiter, Auditoren (Prüfung von GRC Projekten bzw. Prüfung mit GRC Access Control).
Inhalte
Überblick GRC-Solution
Überblick über Access Control V10.0
Detaillierte Einführung in die Komponenten von
Access Control V10.0
Access Risk Analysis
Access Request Management
Emergency Access Management
Business Role Management
Access Control Berechtigungskonzept
Access Control Projektmanagement
Ausblick auf Compliance Identity Management
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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On demandDauer: 2 Tage
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Übung
SaP gRc PRoceSS contRol
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – compliance
Zielsetzungen: Überblick über die Anwendung SAP Process Control
Zielgruppen: Berater mit guten Prozesskenntnissen in mindes-tens einem SAP-Modul
Vorstellung Process Control
Architektur
Einführung in die GRC-Suite
Konfiguration
Customizing
Besonderheiten im Berechtigungskonzept
Stammdaten
Arbeiten mit Process Control
Aufbau einer Compliance-Umgebung
Automated Rules Framework (automatisierte
Kontrollen)
Manuelles testen von Kontrollen und Umfragen
Reports
Abschluss der Prüfung
Integration von Access Control and Risk Management
inhalte
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Übungen am System
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 5 Tage gRundlagen
zahlungSVeRKehR (fS-cd/fi-ca)
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – zahlungsverkehr
inhalte
Grundlagen SAP
Grundlagen FS-CD/FI-CA
Stammdaten
Buchen und Belege
Zahlplan und Sollstellung
Kontenstand
Zahlungseingang (kundeninitiiert)
Verrechnungssteuerung
Zahllauf
Rückläufer
Guthabenbearbeitung
Makler-/Gruppenabrechnung
Maklererinnerungsverfahren
Führung und Beteiligung
Mahnverfahren
Ratenplan/Stundung
Hauptbuchüberleitung
Vertragskontokorrent (FI-CA)
Zielsetzung: Die Schulung vermittelt einen vollständigen Überblick über das Thema FS-CD/FI-CA. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage,
• den fachlichen Funktionsumfang zu bestimmen,
• die technische Integration von FS-CD/FI-CA zu erläutern,
• durch vielfältige Übungen einfache Customizing-Aufgaben selbstständig durchzuführen.
Zielgruppe: Alle Personen, die Grundlagen für FS-CD/FI-CA benötigen. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
Themenschwerpunkte können
individuell vereinbart werden
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Live-Demonst-ration, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 2 Tage cRm gRundlagen entwicKlung
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – customer Relation management
inhalte
SAP CRM Web Client Framework
Struktur des CRM Web Clients im Hinblick
auf das User Interface
Architektur und Erweiterung von
UI Komponenten
Erstellung von eigenen Views und Oberflächen
Customizing der Web Client Oberfläche
Generischer Interaction Layer (GenIL)
Business Object Layer (BOL)
Darstellung des SAP CRM unterliegenden
Rollenkonzeptes
Zielsetzung: In dieser Schulung erhalten die Teilnehmer ei-nen Überblick über die Entwicklungsgrundlagen im Modul SAP CRM.
Zielgruppe: Berater und Entwickler mit guten ABAP-Kennt-nissen, die sich mit den Implementierungsmethodiken im Modul SAP CRM vertraut machen möchten.
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Live-Demonst-ration, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 2 Tage cRm PRicing & coSting
füR utilitieS
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – customer Relation management
inhalte
Pricing and Costing für Energieversorger ist zwischen den CRM Prozessschritten Angebot und Vertrag eingegliedert. Es umfasst die Verbrauchs-prognose sowie die Preis- und Kalkulationsinfor-mationen. Inhalt dieser Schulung ist die Integrati-on und Anwendung folgender Funktionalitäten im SAP CRM:
Kosten- und Erlöspreiskalkulation (Einzel / Bündel)
Flexible Preisfindungs- und Kalkulationsfunktio-nen (basierend auf vordefinierten und eigenen Konditionsarten und Kalkulationsschemata)
Verwaltung von Kaufpreisprofilen, synthetischen Profilen und Netznutzungsentgelten
Simulation der Kostenkalkulation mit Anpassung der Kalkulationswerte
Anzeige der Kalkulationsergebnisse
Zielsetzung: Den Teilnehmern soll ein Einblick in die CRM-Prozesse und das Customizing vom SAP CRM im Bereich des Pricing & Costing für Energieversorger gegeben werden.
Zielgruppe: Berater mit dem Focus auf das Utilities-Umfeld, die Erfahrung in CRM-Prozessen oder im Bereich Pricing & Costing mitbringen.
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Live-Demonst-ration, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 1 Tag cRm cuStomizing
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – customer Relation management
Zielsetzung: In dieser Schulung erhalten die Teilnehmer ei-nen Überblick über die Customizing Grundlagen im Modul SAP CRM.
Zielgruppe: Berater, die keine technische Vorerfahrung haben müssen und die die Customizing Grundlagen und Prozesse im Modul SAP CRM kennenlernen möchten.
inhalte
Customizing des SAP CRM WebClients (Navigati-
onsleiste, Kopfbereich, Einbinden von Arbeitsbe-
reichen, Navigation im CRM, Benutzerrollen)
Geschäftspartner und Partnerverarbeitung
Aktionen
Berechtigungen
Vorgänge (Aktivitäten, Opportunities, Leads,
Angebote, Verträge)
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
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Methodik der Wissensvermittlung: Schulung
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 2 Tage cRm - inteRaction centeR
füR utilitieS
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – customer Relation management
inhalte
Grundcustomizing des IC
Personalisieren
Oberflächenanpassung im Web UI
Navigationsbar Customizing
Suchen, Trefferlisten
Technische Stammdaten
BOL-Tree‘s
Transactionlauncher
(+ Anpassung der FOP‘s im IS-U)
Prozessframework
Zielsetzung: Grundcustomizing für den IC Webclient mit Einbindung der Besonderheiten für die Versorgungsindus-trie.
Zielgruppe: Berater, IT Dienstleister
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – Sales force management
Methodik der Wissensvermittlung: Power-Point Vortrag, Moderierter Workshop, Übungen am System
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 5 Tage SaleS foRce management
gRundlagen
inhalte
Überblick ICM
Abgrenzung SFM
Releaseübersicht
Funktionsübersicht
Vergütungsmodelle
Stammdaten
Geschäftspartner
Organisationsstruktur
Standardvertrag
Provisionsvertrag
Provisionsfall
Bewertung
Vergütung
Fälligkeiten
Provisionsbeleg
Periodische Arbeiten
Pauschalen
Abrechnung
Zielsetzung: Die Schulung vermittelt eine Übersicht des ICM, so dass die wichtigsten Prozesse und Funktionalitäten bekannt sind und angewandt werden können.
Der Fokus liegt hierbei sowohl auf der fachlichen Sicht des Endanwenders als auch auf der technischen Sicht des Custo-mizings und der Implementierung.
Zielgruppe: Neueinsteiger und Quereinsteiger ins SAP ICM
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ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
7 eRfolgSfaKtoRen füR eine motiVieRende VeRtRiebSVeRgütung
Prozesse – branchenübergreifende Prozesse – Sales force management
Wir sprechen über die folgenden erfolgsfaktoren
Wirkungsvolle Vergütung braucht spürbare variable Einkommensanteile
Die Vergütung von Erträgen und Kosten
Die Vergütung mehrerer Leistungskriterien
Zielprämien anstelle von Provisionen
Spannende anstelle von langweiligen Vergütungsinstrumenten
Vergütung von „weichen“ Leistungskriterien
Teamorientierte Vergütungsansätze
RefeRentDr. Heinz-Peter KieserDr. Finkenrath, Dr. Kieser + Partner Unternehmensberatung
Herkömmlichen variablen Vergütungssystemen gelingt es immer
weniger, die Mitarbeiter im Sinne des Unternehmens auf die wich-
tigen und nachhaltigen Ziele auszurichten bzw. sie zu engagierter
Leistung zu motivieren. Auch kosmetische Eingriffe am bestehen-
den Vergütungsmodell führen meist nicht zum Erfolg. Vieles spricht
für ein radikales Umsteigen auf ein neues Vergütungskonzept.
Unternehmen, die sich fit machen für den Wettbewerb, haben
längst erkannt, dass leistungsstarke variable Vergütungsmodelle im
Vertrieb eine entscheidende Rolle spielen: Sie helfen, Unterneh-
mens- und Vertriebsziele sicherzustellen, motivieren zu Spitzen-
leistungen und sind attraktiv für qualifizierte Mitarbeiter. Sie sind
teamorientiert ausgerichtet und binden zahlreiche Mitarbeiter in die
leistungsorientierte Bezahlung ein, so dass viele Mitarbeiter am glei-
chen Strang ziehen. Sie erlauben eine bessere Selbststeuerung der
Mitarbeiter und legen mehr Fokus auf Leistung als konventionelle
variable Vergütungssysteme.
zum thema:
• Sie erhalten Know-How über vertriebliche Vergütungssyste-me, mit Hilfe derer man die Umsatzrendite spürbar steigern kann
• Sie erwerben Kenntnisse darüber, wie „gut gemachte“ Ver-gütungssysteme als Führungs- und Steuerungsinstrumente des Vertriebs wirken
• Sie erfahren, wie man den Innendienst (Verkauf, Marketing etc.) in variable Vergütungssysteme integrieren kann
• Sie lernen Vergütungssysteme kennen, die zu einer gerechten(d.h. leistungs-entsprechenden) Mitarbeiter-Vergütung führen
• Sie erhalten Know-How über deckungsbeitragsorientierte Vergütungssysteme
• Sie lernen Vergütungsmodelle kennen, die „spannend“ sindund bei denen sich Mehrleistung rentiert
• Sie entdecken Möglichkeiten, flexible und teamorientierte Vergütungsstrukturen aufzubauen
SeminaRziel:
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ConVistaaCademy
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
methoden
methoden /Soft SKillS
SCRUM Grundlagen
Business Engineering
teStmanagement und -automation
Testfallerstellung
Darstellung der Anforderungen an den Test- und Abnahmeprozess
Testmanagement mit dem HP Quality Center
Testmanagement mit dem SAP Solution Manager & Service Desk
Einführung in die Testautomation
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 60
buSineSS engineeRing
methoden – methoden/Soft Skills
Zielsetzung: Ziel der internen Schulung ist es, eine Einführung in das Thema der Modellierung und der C-ENS Business Engineering Methode zu geben. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage,
• das Grundkonzept zu erläutern,
• den Anwendungsbereich zu bestimmen,
• einfache Prozess- und Objektmodelle selbstständig zu erstellen,
• mit dem C-ENS Business Blueprint zu arbeiten.
Zielgruppe: Zielgruppe sind alle Personen, die bisher keine weiterführenden Erfahrungen mit dem Thema Modellierung und Business Engineering hatten.
inhalte
Überblick: C-ENS Methodik
Grundlagen der Modellierung
Grundlagen von UML-Klassenmodellen
Grundlagen der Prozessmodellierung
mit der BPMN
Anwendung des C-ENS Blueprints
C-ENS mit Semtalk
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 2 Tage
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
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Methodik der Wissensvermittlung: Anhand einer Präsentation, welche durch den Lehrgang führt, werden die einzelnen Funktionen vorgestellt.
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 1 Tag teStmanagementmethoden
in deR SoftwaReentwicKlung
methoden – testmanagement und -automation
inhalte
Testvokabular nach internationalen Standards
Darstellung des Testprozesses
Testphasen und deren Inhalte
Teststufen nach dem V-Modell
Regeln der Testfallerstellung mit Schwerpunkt auf fachlichen Tests
Aufzeigen der am Test beteiligten Gruppen und deren Aufgaben
Teststrategien anhand vorherrschender Rahmenbedingungen
Bewertung von Risiken und Komplexitäten als Steuerungsmaßnahme
Grundlagen des Fehlermanagements
Testdokumentation (Konzept, Testobjekte, Testfälle, Testergebnisse)
Testtools und deren Einsatzgebiete
Zielsetzung: Die Schulung vermittelt den Einstieg in die elementaren Bestandteile des Testprozesses:
• Bedeutung von Softwaretests
• Testphasen, Teststufen und Teststrategien
• die Ermittlung und der Aufbau von Testfällen
• Rollen im Testprozess
• Arten von Testtools und deren Einsatzgebiete
Zielgruppen: Zielgruppe sind alle Consultants, Tester, angehende Testmanager und Interessenten, die die Grundlagen und die Bestandteile des Softwaretestens kennen und anwenden lernen möchten.
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 62
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 1 Tag teStfalleRStellung
methoden – testmanagement und -automation
inhalte
Der Testprozess und die anzuwendenden Strategien
Die unterschiedlichen Testphasen und deren Inhalte
Der Zusammenhang zwischen Testphase und dem Aufbau des Testfalls
Vom Konzept über die Anforderung zum Testfall
Granularität von Testfällen
Herstellung und Bewertung einer akzeptablen Testfallabdeckung
Vorstellung von Testfalltemplates
Arbeiten und Übungen mit dem jeweiligen Testtool
Zielsetzung: Die Schulung versetzt in die Lage, Testfälle zu erkennen, zu entwickeln und ausführbar bereitzustellen:
• es wird die Bedeutung von Testphasen, Teststufen und Teststrategien vermittelt,
• es können Anforderungen an den Testprozess gestellt und deren Einhaltung kontrolliert werden,
• die Ermittlung und der Aufbau von Testfällen aufgrund der gestellten Anforderungen können durchgeführt werden,
• die Bestandteile eines Testfalls werden erlernt,
• der Zusammenhang zwischen Testfallaufbau und Teststufe wird verdeutlicht,
• wie das jeweilige Testtool die Testfallerstellung unterstützen kann wird vorgestellt.
Zielgruppen: Alle Consultants, Tester, Testmanager und Interessenten, die die Grundlagen der Testfallerstellung und die Bestandteile eines Testfalls kennen und anwenden lernen möchten.
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 63
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation
Dauer: 1 Tag
daRStellung deR anfoRdeRungen an den teSt- und abnahmePRozeSS
inhalte
Der Testprozess und die anzuwendenden Strategien
Die unterschiedlichen Testphasen und deren Inhalte
Testphasen vs. Teststufen
Das Rollenkonzept (wer macht was?)
Die Regeln der Testfallerstellung
Grundlagen des Fehlermanagements
Wie werden Risiken und Komplexitäten im Test
berücksichtigt?
Der Abnahmeprozess
Problematiken im Test- und Fehlermanagement
Dokumentation und Test
Beschreibung des Abnahmeprozesses
Testtoolauswahl und -einbindung
Zielsetzung: Die Schulung vermittelt einen Überblick über die wichtigsten und elementaren Bestandteile des Testprozesses:
• die Bedeutung des Begriffs Testmanagement
• die Planung des Testvorgehens
• es wird die Bedeutung von den Testphasen, Teststufen und Teststrategien vermittelt
• es können Anforderungen an den Testprozess gestellt und deren Einhaltung kontrolliert werden
• die Ermittlung und der Aufbau von Testfällen
• Grundlagen für die Abnahme- und Dokumentations- konzeption werden vermittelt
• wie unterstützen Testtools die Aufgaben des Testprozesses?
Zielgruppen: Alle Consultants, Tester, Testmanager und Interessenten, die etwas über den Folge- und Abnahmeprozess als Bestandteil des Testmanagements lernen möchten.
Angebotene Sprachen:
Deutsch, ggf. Englisch
methoden – testmanagement und -automation
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 64
teStmanagement mit dem hP Quality centeR
Zielsetzung: Die Schulung vermittelt einen Überblick über das Test-management Werkzeug HP Quality Center Version 10. Die Teilneh-mer sind anschließend in der Lage:
• das konzipierte und geplante Testvorgehen mit/in dem Tool umzusetzen
• Anforderungen und Testobjekte anzulegen und zu verwalten
• Testfälle anzulegen und zu verwalten
• die Testdurchführung mit Hilfe des Tools zu administrieren
• im Test gefundene Fehler zu verwalten
• den Teststatus zu ermitteln und den Testfortschritt zu kontrollieren
Zielgruppen: Alle Consultants, die HP Quality Center beim Kunden einsetzen oder den Kunden bezüglich der Toolauswahl oder Nutzung beraten wollen. Ebenso alle Interessenten, die die Möglichkeiten von HP Quality Center kennenlernen wollen, um diese im Vergleich be-werten zu können. Die Teilnehmerzahl ist, aufgrund der zur Verfügung stehenden Lizenzen, auf 8 Personen begrenzt.
Grundlagen und Arbeitsweise des HP Quality Centers
Die verschiedenen Module und deren Aufgaben
Anforderungen (Testobjekte) anlegen, bearbeiten, verwalten
Testfälle anlegen, bearbeiten, verwalten
Testreihen aus einzelnen Testfällen zusammen- stellen und den Test durchführen
Gefundene Fehler dokumentieren und verwalten
Anforderungen und Testfälle per Microsoft Excel ins QC hochladen
Customizing des QC
Grafische Auswertungen (Reports) erstellen
Besondere Features in der Version 10
Neuerungen in der Version 11
Rollen und Berechtigungen im HP QC
inhalte
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Live-Demos, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
methoden – testmanagement und -automation
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 65
Dauer: 1 Tag
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Live-Demos, Übungen
teStmanagement mit dem SaP Solution manageR & SeRVice deSK
inhalte
Grundlagen und Arbeitsweise des Solution Managers
Strukturen für unterschiedliche Testphasen und Releases
Anforderungen (Testobjekte) anlegen und verwalten
Testfälle anlegen, bearbeiten und verwalten
Testpakete aus einzelnen Testfällen zusammenstellen und den Test durchführen
Gefundene Fehler dokumentieren und verwalten
Testfallinhalte in den Solution Manager hochladen
Customizing des Solution Managers und des Service Desks
Rollen und Berechtigungen im SAP
Zielsetzung: Die Schulung vermittelt einen Überblick, wie die Funktionalitäten des Projektmanagements und des Service Desks im Test genutzt werden können. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage:
• das konzipierte und geplante Testvorgehen mit/in dem Tool umzusetzen
• das Projektmanagement in die anderen Bausteine des SAP Solutions Managers einzugruppieren
• Testfälle anzulegen, zu verwalten und auszuführen
• das Fehlermanagement zu administrieren
Zielgruppen: Alle Consultants, Tester, Testmanager und Interessenten, die den Solution Manager und das Service Desk zum Testmanagement inklusive der Fehlerbearbei-tung einsetzen oder den Kunden bezüglich der Toolaus-wahl beraten wollen.
methoden – testmanagement und -automation
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 66
einfühRung in die teStautomation
Was bedeutet Automation?
Welche Testfälle sind automatisierbar?
Die unterschiedlichen Stufen der Automation
Vorgehensweise und Planung einer Automation
Was muss man bei der Automation berücksichtigen?
Wie prüft man ein fachliches Ergebnis?
Wann rentiert sich eine Automation?
Automation über verschiedene Systemplattformen und Produkte hinweg
Welche Tools gibt es, wie arbeiten diese?
Das Ineinandergreifen der Tools SAP eCATT und dem HP Quick Test Professional
Das Zusammenspiel von Testautomation und „allgemeinem Testmanagement“
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Live-Demo
Angebotene Sprachen:
Deutsch, ggf. Englisch
Dauer: 1 Tag
Zielsetzung: Die Schulung vermittelt einen Überblick über die Automation von Testfällen. Dem Teilnehmer werden die folgende Inhalte vermittelt:
• die unterschiedlichen Grade einer Testautomation
• Vor- und Nachteile einer Testtoolautomation erkennen zu können
• die Planung und die Durchführung eines Automationsprozesses
Zielgruppen: Alle Personen, die eine Automation durchführen oder in Bezug auf eine Automation beraten wollen. Ebenso alle Interessenten, die die Möglichkeiten einer Testautomation kennenlernen wollen, um diese bewerten zu können.
methoden – testmanagement und -automation
inhalte
Videokonferenz: auf Anfrage
© ConVista Consulting AG 2016 67
ConVistaaCademy
ConVista aCademy SchulungSangebot 2015
technologien
Process Integration
entwicKlung
faKtoR-iPS
SyStemintegRation
Solutions
ABAP
Basis Components
allgemein
teSt-dRiVen-deVeloPment
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 68
Dauer: 3 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen
SaP gRundlagen
technologien – allgemein – basis components
Inhalte
Geschichte der SAP AG
Lösungsangebot der SAP
Überblick SAP NetWeaver
Login, Navigation und erste Schritte im SAP System
Technische Grundlagen (System Basis)
Grundlagen der Softwareentwicklung im SAP Umfeld (Workbench, Dictionary, Transportsystem)
Service Oriented Architecture (SOA)
SAP Release-Strategie
Zielsetzungen: Ziel der Schulung ist es, eine Einführung in das Thema SAP zu geben und die Grundideen von SAP NetWeaver sowie die technischen Grundlagen zu vermitteln.
Zielgruppe: Alle Personen, die keine SAP Erfahrung mitbringen.
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 69
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 2 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Live-Demo im System, Übungen
SaP buSineSS woRKflow füR anwendeR
technologien – allgemein – basic components
Inhalte
Grundliegende Begriffe und Konzepte SAP Business Workflow
Einsatzmöglichkeiten des Business Workflows
Bearbeitung von Workitems aus dem Eingangskorb
Überblick Workflow-Muster
Demonstration einiger Workflow-Szenarien
Zielsetzungen:
• Grundliegende Begriffe und Konzepte SAP Business Work-flow kennenlernen;
• Allgemeine Funktionalitäten des SAP Business Workflows kennenlernen;
• Ausgelieferte SAP Standard-Workflow-Szenarien einführen zu können
Zielgruppe: SAP Anwender, die sich täglich mit SAP Work-flow beschäftigen
Mitglieder des Einführungsteams, die sich für Workflow-Muster/Workflow-Werkzeuge interessieren
Voraussetzungen: Allgemeine SAP Kenntnisse
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 70
Angebotene Sprachen:
Deutsch
Dauer: 2 Tage SaP buSineSS woRKflow füR
entwicKleR
technologien – allgemein – basic components
Inhalte
Einsatzmöglichkeiten des Business Workflows / Bearbeitung von Workitems aus dem Eingangs-korb
Überblick Workflow-Muster / Demonstration einiger Workflow-Szenarien
Entwicklung von BOR Objekten
Entwicklung von Workflow Aufgaben
Entwicklung von Workflow-Muster
Test und Error-Handling
Aufbau und Entwicklung von Organisationstrukturen
Konzept der Bearbeiterfindung (Regeln)
Workflow Customizing
Zielsetzungen: Grundliegende Begriffe und Konzepte SAP Business Workflow kennenlernen. Allgemeine Funk-tionalitäten des SAP Business Workflows kennenlernen. Ausgelieferte SAP Standard-Workflow-Szenarien einführen zu können. Eigene Workflow-Szenarien entwickeln und einführen zu können. Wokflow Monitoring/Error-Handling kennenlernen
Zielgruppe: Mitglieder des Entwicklungsteams, des Einfüh-rungsteams und des Basisteams
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Live-Demo im System, Übungen
Voraussetzungen: Allgemeine SAP Kenntnisse, Gute ABAP Kenntnisse, zumindest ABAP Grundlagen-schulung besucht
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 71
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag mit praxisnahen Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 1 Tag SaP PRoceSS integRation –
gRundlagen
technologien – Systemintegration – Process integration
Inhalte
Allgemeine Konzepte der Enterprise Application Integration (EAI) und serviceorientierte Architektur (SOA)
Positionierung von SAP Process Integration in einer heterogenen Systemlandschaft
Übersicht der Architektur und Komponenten eines SAP Process Integration Systems
Design und Entwicklung von Services
Konfiguration von Integrationsszenarien
Adapter, Mapping und Routing
Vertiefung der theoretischen Grundlagen durch praxisnahe Übungen
Zielsetzung: Überblick über die Arbeitsweise mit SAP PI und über Einsatzmöglichkeiten und Umsetzung von Services mit SAP Process Integration.
Zielgruppen: Berater, Entwickler und Enterprise Architekten.
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 72
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag mit praxisnahen Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 1 Tag SaP PRoceSS integRation –
VeRtiefung
technologien – Systemintegration – Process integration
Inhalte
Integration Patterns mit SAP PI umsetzen
Einführung ccBPM – Integrationsprozesse
Setup, Transport und Sicherheit
Vorgehensweise im Projekt, Einführungsszenarien
Vertiefung der theoretischen Grundlagen durch praxisnahe Übungen
Zielsetzung: Vertiefung des Designs sowie Implementierung von Services und Integration.
Zielgruppen: Berater und Entwickler. Die Teilnahme an der SAP Schulung „Process Integration – Grundlagen“ ist Voraussetzung.
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 73
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag
deSign PatteRnS
technologien – entwicklung – Solutions
INHALTE
Was sind Design Patterns?
Grundlagen der Objektorientierung
Patterns zur Erzeugung von Objekten
Patterns für Fachmodelle
Zielsetzung: Ein Design Pattern (Entwurfsmuster) ist eine bewährte generelle Lösung für ein häufig auftretendes Designproblem. Entwickler lernen in diesem Kurs die wichtigsten Entwurfsmuster kennen. Nach Möglichkeit wird jedes Muster dabei anhand einer versicherungsfachlichen Problemstellung motiviert.
Nach Absolvieren des Kurses sollen die Teilnehmer in der Lage sein, die generellen Designprobleme im eigenen Pro-jekt zu erkennen und mit einem Entwurfsmuster zu lösen. Die Teilnehmer lernen aber auch zu erkennen, wann der Einsatz eines bestimmten Musters nicht angebracht ist.
Zielgruppe: Entwickler mit Erfahrung in objektorientierter Programmierung
Voraussetzungen: Erfahrung in objektorientierter Entwicklung
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 74
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Demos, Übungen
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 2 Tage ecliPSe 4
technologien – Systemintegration – Solutions
Inhalte
MVC
Application & Interface Model
Commands & Handlers
Dependency Injection
Annotations
Widgets & Layouts
CSS
Background Jobs
Zielsetzung: RCP-Anwendungen mit den neuen Eclipse-4-Features bauen
Zielgruppen: Berater und Entwickler. Die Teilnahme an der SAP Schulung „Process Integration – Grundlagen“ ist Voraussetzung.
Videokonferenz: auf Anfrage
On demand
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 75
Dauer: 3 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen
abaP gRundlagen
technologien – entwicklung – abaP
Inhalte
Grundlagen SAP Systemarchitektur
Werkzeuge der ABAP Workbench/ ABAP Debugger
Grundlegende ABAP Anweisungen und Syntax
Transparente Tabellen und Datenbankstrukturen
Grundlagen des Data Dictionary
Open SQL-Datenbankzugriffe in ABAP
Erweiterung des SAP Standards
Zielsetzungen: In dieser Schulung soll in die Programmier-sprache ABAP 4 eingeführt werden und ein Überblick über die Entwicklungsumgebung, die Entwicklungstechniken in SAP gegeben werden.
Zielgruppe: Alle Personen, die die technischen Hintergründe verstehen wollen/sollen.
Angebotene Sprachen:
Englisch
Videokonferenz: auf Anfrage
Voraussetzungen: Grundlagenwissen ABAP Data Dictionary
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 76
Angebotene Sprachen:
Englisch
Dauer: 4 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentationen, Diskussionen, Übungen
web dynPRo abaP
technologien – entwicklung – abaP
Inhalte
Die erste Stufe
Einführung in Web Dynpro ABAP
Implementierung einfacher User Interfaces
Die zweite Stufe
Web Dynpro ABAP Framework
Implementierung komplexer User Interfaces
Übungen an Beispielen
Zielsetzungen: Einfache und komplexe Benutzerdialoge mit Web Dynpro ABAP erstellen.
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die schon Grundkenntnisse in ABAP und der Software-Entwicklung mitbringen. Für die zweite Stufe sind ABAP- und Workbench-Vorkenntnisse erwartet.
Maximale Teilnehmeranzahl: 6 Personen
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 77
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: Vortrag, Übungen
abaP debuggeR gRundlagen
technologien – entwicklung – abaP
Inhalte
Warum debuggen?
Neuer vrs. Alter Debugger
Wie man den Debugger startet: Teil I
Navigationsgrundlagen
Werkzeugübersicht
Wie man den Debugger startet: Teil II
Tipps, Tricks und Probleme
Zielsetzungen: Vermittlung der Grundlagen des „neuen“ SAP-Debugger, Tipps und Tricks.
Zielgruppe: Berater und Entwickler mit keiner oder wenig Debugger-Erfahrung.
Videokonferenz: auf Anfrage
Voraussetzungen: Grundlagenwissen ABAP Data Dictionary, Grundlagenwissen ABAP
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 78
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: Theoretische Inhalte verbindend mit praktischen Übungen
abaP data dictionaRy
technologien – entwicklung – abaP
Inhalte
Datenbank und Data Dictionary
Datentypen, Domäne, Strukturen
Fremdschlüsseln
Sichten
Suchhilfe
Zielsetzungen: Praktische Einsatz von Data Dictionary.
Zielgruppe: ABAP-Anfänger, Kundenbetreuer.
On demand
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 79
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 2 Tage abaP oo
technologien – entwicklung – abaP
Inhalte
Klassenkomponenten: Attribute, Methoden, Ereignisse, Typen
Objekte
Interfaces
Vererbung
Klassenbasierte Ausnahmekonzepte
Zielsetzungen: In dieser Schulung machen sich die Teilnehmer mit grundlegenden Komponenten von ABAP Objects vertraut. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage individuell zu programmieren und vervollständigen die Kenntnisse über die objektorientierte Softwarearchi-tektur.
Zielgruppe: Teilnehmer der ABAP Basics Schulung
Methodik der Wissensvermittlung: Theoretische Inhalte verbindend mit praktischen Übungen
Videokonferenz: auf Anfrage
Voraussetzungen: Grundlagenwissen ABAP Data Dictionary, Grundlagenwissen ABAP, Grundlagenwissen OO
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 80
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: Theorie kombiniert mit Praxisübungen
abaP dynPRo baSicS
technologien – entwicklung – abaP
Inhalte
Einführung in ABAP dynpro
Programm Interfaces
GUI title, Function keys,
GUI Status und Functionscodes
Bildschirmelemente
Input/Output Elemente
Subscreens und Tabscreens
Controls und Table Controls
Zielsetzungen: Diese Schulung bereitet die Teilnehmer darauf vor, die dynamischen Screen Prozesse und User-dialoge mit verschiedenen Screenschirmelementen im SAP-System zu programmieren.
Zielgruppe: Entwickler und Berater mit ABAP Basiswissen
Videokonferenz: auf Anfrage
Voraussetzungen: Grundlagenwissen ABAP Data Dictionary, Grundlagenwissen ABAP
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 81
Angebotene Sprachen:
Englisch
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentationen, Übungen
alV gRundlagen
technologien – entwicklung – abaP
INHALTE
Verschiedene Formen von Darstellung der Ergebnisberichte
Einführung in ALV
Vergleich zwischen ALV und normalen Listen
Funktionsmodule in der ALV-Programmierung
Anwendung von ABAP Objekten in ALV
Einstellung des Displays von ALV
Definition von Spalteneigenschaften
Basis Funktionen und Layout Varianten
Erscheinungsbild von Ausgaben
Zielsetzungen: Programmierung der ALV Reports
Zielgruppe: Alle Personen, die die Erfahrung in ABAP OO und ABAP dynpro mitbringen
Videokonferenz: auf Anfrage
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 82
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 2 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Übungen
technologien – entwicklung – abaP
INHALTE
Business Rules allgemein
Konzepte und Elemente im BRF+
Objekte im BRF+
Integration, Übungen am System
Zielsetzungen: Einstieg in das Business Rule Framework Plus und das kennen lernen der Grundkonzepte
Zielgruppe: Consultants und Developer, die BRF+ Grund-wissen erlernen möchten
Videokonferenz: auf Anfrage
bRf + gRundlagen
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 83
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 1 Tag
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Übungen
technologien – entwicklung – abaP
INHALTE
Das technische Modell hinter BRF+
Die BRF+ API
Übungen
Zielsetzungen: Einstieg in den technischen Teil des BRF+
Zielgruppe: Vorraussetzung ist das 1. Training oder gleich-wertige BRF+ Kenntnisse, sowie solides ABAP Wissen
Videokonferenz: auf Anfrage
bRf + techniSche gRundlagen
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 84
Angebotene Sprachen:
Deutsch oder Englisch
Dauer: 2 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: Präsentation, Demons-tration und Übungen mit Faktor-IPS
gRundlagenwiSSen faKtoR-iPS – modellieRung und entwicKlung
technologien – faktor-iPS
INHALTE
Installation und Einrichten von Faktor-IPS
Technische und konzeptionelle Grundlagen von Faktor-IPS
Modellierung mit Faktor-IPS
Implementierung von Tarifierung und Prüfungen (auf Basis des von Faktor-IPS generierten Java Codes)
Definition von Versicherungsprodukten
Erstellen von Testfällen mit Testfalleditor
Zielsetzungen: Erlernen der theoretischen und praktischen Grundlagen für die Modellierung und Entwicklung von Versicherungsprodukten mit Faktor-IPS.
Zielgruppe: Modellierer und Entwickler von Versicherungs-produkten. Java-Kenntnisse wünschenswert, aber nicht erforderlich.
ConVistaaCademy
© ConVista Consulting AG 2016 85
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
teSt-dRiVen deVeloPment
Zielsetzung: Entwickler lernen in diesem Kurs, wie der TDD-Software-Entwicklungsprozess funktioniert und umge-setzt werden kann.
• Verbesserte Wartbarkeit des Programmcodes
• Schnellere Umsetzung von Anforderungen
• Verbessertes Software-Design
• Mehr Spaß bei der Entwicklung
Zielgruppe: Alle Java-Entwickler, die den TDD-Software-Entwicklungsprozess erlernen möchten
inhalte
Idee & Konzept von TDD
State Based Testing: Entwickeln von Unit-Tests mit
JUnit
TDD & JUnit Übungen
Interaction Based Testing: Einsatz des Mockito
Frameworks
State Based Testing vs. Interaction Based Testing
Mockito Übungen
Common Pitfalls & Best Practices
Case Studies
Angebotene Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dauer: 2 Tage
Methodik der Wissensvermittlung: Schulung, Übungen
technologien – entwicklung – test-driven development
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse Java
ConVista aCademy SchulungSangebot 2016
ConVistaaCademy
expertise³
Prozesse
Technologie
Methoden
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Eine Effizienzsteigerung für unsere Kunden errei-chen wir als ConVista, indem wir das, was wir tun, am besten tun. Konkret bedeutet das, alle wesentlichen Leistungsindikatoren zu optimieren. Dazu dienen vor allem schlankere Prozesse, ein höherer Automatisie-rungsgrad und kürzere Projektlaufzeiten. Sämtliche Faktoren wirken sich unmittelbar auf die Gesamtper-formance unserer Kunden aus.
Expertise in den Bereichen Prozess, Technologie und Methodik ist der fundamentale Baustein unserer Arbeit. Basierend auf dem Know-how unserer Bera-ter und Software-Ingenieure entwickeln wir seit vielen Jahren Prozessmodelle, Implementierungsverfahren und Software, die einzig und allein dem Zweck die-nen, die Abläufe unserer Kunden effizienter zu gestal-ten und so deren Erfolg zu steigern.
Größtmögliche Effizienz in der Erreichung der Unter-nehmensziele bedeutet auch einen optimalen Ressour-ceneinsatz durch die Wahl passender Shoring- und Sourcing-Modelle. Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen und bieten passgenaue Services im In- und Ausland.
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