daf: e-book vs. gedrucktes buch

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E-Books vs. gedruckte Bcher

E-READINGDie Vorzge des BltternsE-Reader und Tablets erfreuen sich immer grerer Beliebtheit. Dadurch verndern sich auch unsere Lesegewohnheiten. Allerdings bietet das Lesen auf Papier nach wie vor einzigartige Vorteile.

Eines der Videos, die sich in den vergangenen Jahren am rasantesten auf Youtube verbreitet haben, beginnt vergleichsweise banal: Ein einjhriges Mdchen spielt mit einem iPad, wischt mit seinen kleinen Fingern ber den Touchscreen und verschiebt Icons. In der nchsten Szene sieht man, wie es auf gleiche Weise versucht, die Seiten in einer Zeitschrift anzustupsen, ganz so, als htte es noch immer einen Bildschirm vor sich. Hchst irritiert stellt es fest, dass diese Strategie nicht funktioniert.Fr den Vater des Mdchens ist das Video ("A Magazine Is an iPad That Does Not Work") der Beweis fr einen Generationenwechsel. In seinem Kommentar zum Video schreibt er, dass Papiermagazine fr Digital Natives also fr Menschen, die mit digitaler Technik wie Smartphones und Tablet-PCs aufwachsen mittlerweile nutzlos und unverstndlich seien.Aber nicht nur fr die Jngsten unter uns wird Technologie immer selbstverstndlicher. Viele Menschen arbeiten jeden Tag stundenlang am Bildschirm und greifen in ihrer Freizeit lieber zum E-Reader als zum Buch aus Papier. Inwiefern wird die Technik auch die Art und Weise verndern, wie wir lesen? Und verarbeitet unser Gehirn Texte auf dem Bildschirm anders als solche, die auf Papier gedruckt sind?AUF EINEN BLICKBildschirm versus Papier1. Das Gehirn interpretiert Texte hnlich wie Landschaften. Da ein aufgeschlagenes gedrucktes Buch eine klare Seitenaufteilung besitzt, knnen wir uns in ihm besser orientieren als in einem E-Book.2. Lesen wir Texte auf Papier, merken wir uns mehr Informationen als bei digitaler Lektre.3. Zustzlich strapazieren leuchtende Bildschirme und stndiges Scrollen unsere Aufmerksamkeit und unser Arbeitsgedchtnis.