daniel szarata

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Szarata Daniel Oberbürgermeister für Halberstadt szarata2013.de Halberstadt BESSER MACHEN!

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Halberstadt besser machen! Oberbürgermeisterwahl in Halberstadt 2013.

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Page 1: Daniel Szarata

Szarata Daniel

Oberbürgermeisterfür Halberstadt

szarata2013.de

Halberstadt BESSER MACHEN!

Page 2: Daniel Szarata

SERVICE-Seite für SIE:Wichtige Telefonnummern für Halberstadt:

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Daniel Szarata Oberbürgermeisterkandidat für Halberstadt

HALBERSTADT BESSER MACHEN!

daniel-szarata.de

Notruf: 112

Polizei: 110

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117

Apothekennotruf: 0800 - 0022833

Giftnotruf: 030 -19240

Elterntelefon: 0800 - 1110550

Kinder- und Jugendtelefon: 0800 - 1110333

Telefonseelsorge: 0800 - 1110111

Rathaus Bürgerbüro: 03941 - 550

CDU Halberstadt: 03941 - 567400

Page 3: Daniel Szarata

Daniel Szarata Oberbürgermeisterkandidat für Halberstadt

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Liebe Leserinnen und Leser,

als Halberstadt am 01. Juli 2007 zur Kreisstadt unseres Harzkreises wurde, hatten sich die Bür-gerinnen und Bürger davon einen zusätzlichen Aufschwung in ihrer Stadt versprochen. Man wollte dem Ansehen einer Kreisstadt gerecht werden und das bisher Erreichte noch erfolgrei-cher fortführen.

Die Bilanz der Jahre bis zu diesem Zeitpunkt war beeindruckend:

Der vor der Wende in einer Art Dornröschen-schlaf versunkenen Stadt wurde ab 1990 neues Leben eingehaucht. Ein Großteil der Altstadt ist wieder aufgebaut worden, die heutigen Ortstei-le profi tierten vom Dorferneuerungsprogramm, unser Stadtzentrum sowie das neue Rathaus ent-standen und schließlich bekam die Stadt durch die Glocken in Dom und Martinikirche ihre Stim-me zurück.

Seit nunmehr fast 7 Jahren scheint Halberstadt wieder in einen Dornröschenschlaf zu verfallen. Eine klare Linie oder zumindest ein Ziel sucht man in der Stadtpolitik heute vergebens.

Die schwierige Haushaltssituation sollte mit ei-nem teuren Konsolidierungskonzept verbessert werden, aber man hält sich nicht an diese Vorga-ben. Unbequeme Entscheidungen werden zu Las-ten aller immer wieder verschoben.

Die Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit Hal-berstadts wird seit Jahren verspielt. Somit ist Stillstand vorprogrammiert. Wir wissen, dass viele Mittelständler mit der derzeitigen Situation unzufrieden sind.

In schwierigen Zeiten müssen Veränderungen ge-wagt werden, denn die Probleme der Stadt lösen sich nicht von allein. Clevere Ideen, eine Menge Mut und der Wille, gemeinsam etwas zu verän-dern, haben in Halberstadt schon viel bewirkt.

An dieser Stelle möchte ich ansetzen und zusam-men mit Ihnen Halberstadt und seine Ortsteile aus dem Dornröschenschlaf erwecken.

Auf den nächsten Seiten fi nden Sie Informatio-nen über mich und meine politischen Ziele.

Helfen Sie mit, Halberstadt wieder wach zu küssen.

Ihr

Daniel SzarataOberbürgermeisterkandidat der CDU für Halberstadt, und die Ortsteile Aspenstedt, Athenstedt, Emersleben, Klein Quenstedt, Langenstein, Sargstedt und für das Schachdorf Ströbeck

Ihr

Kontakt:

Daniel Szarata

CDU HalberstadtFischmarkt 12 b38820 Halberstadt

Tel.: 03 94 1 - 56 740 0Fax: 03 94 1 - 56 747 1

[email protected]

Page 4: Daniel Szarata

Geboren: 27.08.1982 in Halberstadt

Ausbildung:

- 1998 – 1993 Grundschule Gebrüder Grimm, Halberstadt

- 1993 – 2002 Gymnasium Martineum, Halberstadt- 2003 – 2007 Hochschule Harz, Halberstadt

- Verschiedene Auslandssemester in Spanien und Belgien

- Europäischer Diplom Verwaltungsmanager

- 2010 - 2012 Hochschule Harz, Halberstadt

- Public Management Master of Arts (berufsbegleitend)

Politischer Werdegang:

- Seit 2004 Stadtrat der Stadt Halberstadt

- Ausschüsse: Kulturausschuss, Ordnungsausschuss, Finanzausschuss

- Seit 2013 Vorsitzender des Finanzausschusses

- Seit 1999 Mitglied der Jungen Union

- Seit 2001 Mitglied der CDU

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Daniel Szarata Oberbürgermeisterkandidat für Halberstadt

Beruflicher Werdegang:

- 2007 – 2009:

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt,

Sachbearbeiter: Justiziariat; Projektgruppe Verwendungs-nachweisprüfung

- 2009 – 2010 Förderservice GmbH der Investitionsbank des Landes Sachsen-Anhalt

Sachbearbeiter: Qualifizierung von Beschäftigten durch Mittel des ESF

- Seit 2010Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt

Projektmanager: Europäische Projekte (INTERRG IVC Projekte IPP, ChemClust & ChemLog T&T)

Im Referat: Europäische und interregionale Angelegenheiten, Entwicklungszusammenarbeit

Sprachkenntnisse:

Englisch / Wirtschaftsenglisch (fließend in Wort und Schrift), Französisch (Grundkennt-nisse), Spanisch (Grundkenntnisse)

Kontakt und Impressum:

Daniel Szarata - CDU HalberstadtFischmarkt 12 b38820 Halberstadt Tel.: 03 94 1 - 56 740 0Fax: 03 94 1 - 56 747 1

Webseite: www.szarata2013.de

Facebook: facebook.de/szarata2013

E-Mail: [email protected] Familie

Daniel Szarata - Vorgestellt

Page 5: Daniel Szarata

Dafür stehe ich:

10 Punkte für Halberstadt

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1. Wir sind Kreisstadt

Der IST-Stand: Obwohl Halberstadt seit dem 01.07.2007 Kreisstadt des neu gegründeten Harz-kreises ist, die größte Einwohnerzahl aufweist und mit einer starken Wirtschaft und einem reichhal-tigen kulturellen Angebot aufwartet, gelingt es derzeit nicht, die Stärken der Stadt herauszustellen.

So BESSER MACHEN:

▪ Ein weiterer Abzug von Behörden aus der Stadt muss unter allen Umständen verhindert werden.

▪ Der Großteil der Behörden des Harzkreises gehört in die Kreisstadt, alles andere ist unglaub-würdig.

▪ Alle touristischen Attraktionen Halberstadts (inklusive aller Ortsteile) müssen umfassender und zielgruppenorientierter vermarktet werden.

▪ Der Slogan „Halberstadt das Tor zum Harz“ muss mit Leben gefüllt werden.

▪ Die Standortvorteile und die wirtschaftlichen Stärken der Stadt (z.B. VDSL) müssen intensiver genutzt werden, um neue Investoren anzulocken

▪ Standortmarketing ist Aufgabe einer Stadtverwaltung!

▪ Die berechtigten Anliegen Halberstadts sind vor Land und Bund nachdrücklicher zu vertreten.

2. Haushaltskonsolidierung als Chance begreifen

Der IST-Stand: Die Haushaltskonsolidierung wird nur als Last und nicht als Chance für eine schul-denfreie Zukunft Halberstadts gesehen. Gebühren werden erhöht, freiwillige Leistungen gestrichen und niemand macht sich die Mühe, dem Bürger zu erklären, wozu diese Maßnahmen dienen. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wird versucht, das im-merhin 80.000 € teure Konsolidierungskonzept zu umgehen, um kurzfristige Erfolge vorzuweisen und den nächsten Wahlerfolg zu sichern. Dass die Stadt eine Verantwortung gegenüber nachfolgenden Ge-nerationen hat, denen nicht die Schulden von heute überlassen werden dürfen, wird einfach ignoriert. Schuldenpolitik auf Kosten unserer Kinder ist unso-zial!

So BESSER MACHEN:

▪ Die Entschuldung der Stadt muss ernst genommen werden!

▪ Die städtischen Kredite müssen kontinuierlich zurückgeführt werden!

▪ Die Stadt Halberstadt kann nur das Geld ausge-ben, das sie auch hat!

▪ Die Bürger müssen den Prozess mittragen (gute Informationspolitik)!

▪ Keine weiteren Schulden zu Lasten künftiger Generationen!

▪ Eine freiwillige Schuldenbremse einsetzen!

Chancen einer Haushaltskonsolidierung:▪ Eine solide Haushaltsführung eröffnet neue

Spielräume: ▪ Keine Zins- und Tilgungslasten ▪ Erarbeitung einer Bürgerdividende:

• Sinkende Gebühren• Sinkende Steuern• Förderung von Kultur- und Vereinsleben

▪ Rücklagen für wirtschaftlich schlechte Zeiten schaffen

▪ Wiedergewinnung der Entscheidungshoheit überdie Belange der Stadt

▪ Schaffung einer effizienteren Verwaltung

3. Die Wirtschaft ist das Rückgrat unserer Stadt!

Der IST-Stand: Den größten Teil der Einnahmen einer Stadt erwirtschaften ihre Unternehmen. Die Pfl ege, Weiterentwicklung und Würdigung der Un-ternehmenskultur sollte daher oberste Priorität besitzen. Die Zeiten großer, strukturbestimmender industrieller Betriebe in Halberstadt sind vorbei, der Fachkräftemangel ist zunehmend spürbar. Stra-tegische Überlegungen zu einer wirtschaftlichen Neuausrichtung werden von Seiten der Stadt bisher nicht vollzogen. Der Dialog mit ansässigen Unter-nehmen wird vernachlässigt. Die Bedeutung mittel-ständischer Unternehmen für das Wohlergehen der Stadt wird nicht erkannt. Stets werden Standort-nachteile in den Vordergrund gerückt, anstatt mit Standortvorteilen für die Stadt zu werben.

Page 6: Daniel Szarata

So BESSER MACHEN:

▪ Bessere Bestandspfl ege (Eine Stadt muss die Sorgen, Nöte, Ideen und Potenziale ihrer Unternehmen kennen)

▪ Regelmäßiger Austausch mit Vertretern der Wirtschaft (Wiederbelebung des Unternehmer-beirates)

▪ Bündelung, Koordination und Umsetzungsbe-gleitung neuer unternehmerischer Ideen durch die Stadtverwaltung

▪ Analysen zu Stärken und Schwächen der Stadt (Chancen, Risiken)

▪ Entwicklung und Verfolgung einer Wirtschafts-strategie

▪ Verstärkte, zielgruppenorientierte Standortwer-bung auf Messen und in den Medien

▪ Absenkung der Grund- und Gewerbesteuer (langfristig)

▪ Intensivere Vertretung der Interessen der Stadt gegenüber Bund und Land (z.B. Infrastruktur, Förderung)

4. TOuRismus zum Harz

Der IST-Stand:Obwohl die touristische Entwicklung Halberstadts grundsätzlich positiv zu bewerten ist, schneidet die Stadt im Vergleich zur Entwicklung des restlichen Harzes und Harzvorlandes deutlich schlechter ab. Die Besucherzahlen des Domschat-zes gehen seit Jahren gravierend zurück, obwohl der „Kirchentourismus“ in Sachsen-Anhalt zunimmt. Eine ganzheitliche Vermarktungsstrategie aller in-nerstädtischen und in den Ortsteilen vorhandener Attraktionen fehlt. Die Unterstützung und Zusam-menarbeit von touristischen Vereinen ist ausbaufä-hig.

So BESSER MACHEN:

▪ Halberstadt muss mehr an Profi l gewinnen durch Individualität, Unverwechselbarkeit und Qualität

▪ Entwicklung und Verfolgung eines ganzheitli-chen Tourismuskonzeptes --> z.B. Einbindung der Straßenbahn

▪ Verbesserung der Vermarktung des Domschat-zes als Leuchtturm, von dem alle touristischen Attraktionen profi tieren

▪ Bündelung, Koordination und Umsetzungsbe-gleitung neuer touristischer Ideen durch die Stadtverwaltung

▪ Stärkere Einbindung von Vereinen▪ Aktivere Netzwerkarbeit▪ Bündelung touristischer Aktivitäten und Ent-

wicklung neuer Vermarktungsideen – z.B. Hal-berstadt als „Erlebnisort“

▪ Langfristige Tourismusplanung – z.B. „Motto-Jahr“

▪ Erschließung der „Spiegelsberge“ als Tourismu-sattraktion

5. Gemeinsam sind wir besser!

Der IST-Stand: Die Eingemeindungen von Aspenstedt, Athenstedt, Langenstein, Sargstedt und Ströbeck sorgen in den Ortsteilen nach wie vor für Diskussionen und erzeugen Unbehagen und Un-gewissheit. Grund: Trotz eindeutiger Absprachen wird immer wieder versucht, den Zusagen auszu-weichen.

So BESSER MACHEN:

▪ Positive Vollendung der Eingemeindung▪ Einhaltung aller Gebietsänderungsverträge ▪ Keine Schwächung der politischen Gestaltungs-

fähigkeit innerhalb der Ortsteile ▪ Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen

Stadtverwaltung und Ortsteilen ▪ Gleichbehandlung der Vereine in den Ortsteilen

und der Stadt▪ Weitere Fortführung der Dorferneuerung▪ Gemeinsame Vermarktung touristischer Attrak-

tionen

6. In Zukunft eine Zukunft haben

Der IST-Stand: Das Fehlen einer klaren Wirtschafts-strategie erschwert die Ansiedlung neuer innovati-ver Unternehmen. Die Möglichkeit, neue Arbeits-plätze zu schaffen, wird damit gemindert. Ohne den Zuzug junger Familien sind die gravierenden Folgen des demographischen Wandels nicht abzufedern. Halberstadt muss mehr als Standort der Zukunft vermarktet werden, um qualifi ziertes Fachpersonal mit seinen Familien anzulocken und zu binden.

Daniel Szarata Oberbürgermeisterkandidat für Halberstadt

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Page 7: Daniel Szarata

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Daniel Szarata Oberbürgermeisterkandidat für Halberstadt

So BESSER MACHEN:

▪ Der Abwanderungstrend aus Sachsen-Anhalt muss für Halberstadt gestoppt werden!

▪ Aktive Werbung innovativer junger Unterneh-men Ansiedlungsoffensive für junge Familien und Arbeitskräfte

▪ In Halberstadt muss Familie und Beruf vereinbar sein!

▪ Bedarfsgerechte (längere/fl exiblere) Öffnungs-zeiten der Kindertagesstätten und Horte

▪ Schaffung günstiger Voraussetzungen zur Neu-ansiedlung junger Familien

▪ Belebung der Innenstadt (Wohnraum für Familien)

▪ Begrüßungspaket als Werbung für die Nutzung städtischer Kultur- und Sportangebote

7. Belebung der Innen- und Altstadt

Der IST-Stand: Der Leerstand in Halberstadt spie-gelt sich nicht nur in verfallenden Gebäuden wider, sondern auch an öffentlichen Plätzen. Sowohl der Domplatz als auch das Stadtzentrum (Holz-, Fisch-markt und Breiter Weg) sind oft menschenleer. Es fehlen attraktive und niveauvolle Angebote, die zum Verweilen in der Innenstadt einladen.

So BESSER MACHEN:

▪ Realisierung eines kostenfreien WLANs im Innenstadtbereich

▪ Standortvorteil für Gastronomie und Einzelhan-del Marketingvorteil für Tourismus

▪ Vereinfachte Nutzung innerstädtischer Flächen für Gastronomie, Einzelhandel und Vereine (Ti-sche, Stühle, Auslagen, Außenwerbung)

▪ Neue und alte Veranstaltungsformate umsetzen (Kneipennacht, Weinfest usw.)

8. Weihnachtsmarkt

Der IST-Stand: Jedes Jahr verliert der Weihnachts-markt in Halberstadt an Attraktivität. Die umlie-genden Städte laufen der Kreisstadt mal wieder den Rang ab. Dabei beweisen innovative und ni-veauvolle Ideen wie der Weihnachtsmarkt in den Höfen, dass Weihnachtsmarkt auch in Halberstadt funktioniert. Viele Halberstädter wünschen sich ei-nen Weihnachtsmarkt am Dom, also sollte diesem Wunsch gefolgt werden.

So BESSER MACHEN:

▪ Weihnachtsmarkt am Halberstädter Dom▪ Einbeziehung aller kulturellen Einrichtungen

der Stadt, insbesondere Museum, Heineanum, Gleimhaus etc.

▪ Beteiligung aller Halberstädter Gastronomen und Vereine

▪ Überregionale Werbung, um Touristen anzuziehen

9. Wertschätzung des bürgerschaftlichen Engagements

Der IST-Stand: Durch die fi nanzielle Schiefl age der Stadt wurden die Zuschüsse an Vereine und kultu-relle Einrichtungen in den letzten Jahren nahezu auf null reduziert. Alternative Fördermöglichkeiten werden kaum ge-sucht, wodurch das bürgerschaftliche Engagement keine Wertschätzung erfährt. Kinder, Jugend, Sport und Kultur bleiben zwangs-läufi g auf der Strecke.

So BESSER MACHEN:

▪ Eine fi nanzielle Schiefl age der Stadt darf keinen Einfl uss auf die freiwilligen Leistungen haben.

▪ Kontinuierliche Abkopplung der freiwilligen Leis-tungen vom Stadthaushalt

▪ Gründung einer Bürgerstiftung zur Förderung von Kindern, Jugend, Sport und Kultur

▪ Erschließung europäischer Fördergelder▪ Immaterielle Wertschätzung des bürgerschaftli-

chen Engagements durch Auszeichnungen und ein Fest der Vereine.

▪ Kostenlose Genemigungen für Vereinsaktivitäten!

10. Halberstadt besser machen!

Worauf warten WIR? Los geht´s!Deshalb Ihre Stimme für Daniel Szarata!

Page 8: Daniel Szarata

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Eine Stadt hat ähnlich wie eine Privatperson die Möglichkeit, zur kurzfristigen Sicherung ihrer Zah-lungsfähigkeit, einen Überziehungs- bzw. Dispokre-dit aufzunehmen. In der kommunalen Haushalts-führung spricht man von einem Kassenkredit.

In Halberstadt ist aus einer kurzfristigen Lösung in den letzten Jahren ein dauerhaftes Problem gewor-den. Wie die Grafik zeigt, wird unser Kassenkredit spätestens im Jahr 2016 mehr als 27 Millionen Euro betragen.

Die Kommunalaufsicht erlaubt der Stadt Halber-stadt einen maximalen Kassenkredit in Höhe von 27.520.000 €. Ist dieser überschritten, kann die Stadt keine neuen Kredite mehr aufnehmen und ih-ren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkom-men.

Das bedeutet, dass sowohl die Gehälter der städti-schen Bediensteten als auch die Zahlungen für Au-ßenstände der Stadt gegenüber Dritten (Unternehmen, Dienstleister) in Gefahr sind.

Daniel Szarata Oberbürgermeisterkandidat für Halberstadt

Zahlungsunfähigkeit:

Zinsen und Tilgungen fressen uns auf:

Wenn es so weiter geht, ist Halberstadt 2016 zahlungsunfähig!

Die hohen Schulden der Stadt Halberstadt (Kassen-kredite + Investitionskredite) von über 50 Millionen Euro führen zu einer enormen Zins- und Tilgungs-last.

Jedes Jahr zahlt Halberstadt ca. 2 Millionen Euro Zinsen und 2 Millionen Euro Tilgung alter Kredite. Der Schuldenberg der Stadt verschlingt somit jähr-lich 4 Millionen Euro, die z.B. zur Finanzierung frei-williger Leistungen wie Theater und Straßenbahn genutzt werden könnten.

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Daniel Szarata Oberbürgermeisterkandidat für Halberstadt

Bürgerspaziergänge, Aktionen und Veranstaltungen - einBildertagebuch.

Mit den Bürgern- Für die Bürger!

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Liebe Halberstädter,

Ihr Daniel Szarata Oberbürgermeisterkandidat für Halberstadt

viele von Ihnen wünschen sich schon seit Jahren ei-nen Weihnachtsmarkt am Dom.Etwas Niveauvolles, mit ansprechendem Programm und einer Atmosphäre, wie sie nur diese historische Kulisse bieten kann. Leider sind die Stadtkassen seit Jahren leer und die aktuelle Politik im Rathaus ver-spricht da keine Besserung. Als junger Oberbürger-meisterkandidat stehe ich für kreative Ideen, um

Halberstadt trotz des Geldmangels noch attrak-tiv zu gestalten. Ein anspruchsvoller Weihnachts-markt am Dom gehört auch für mich einfach dazu. Mit einem Einkauf über Benefiz24 können Sie ohne eigene Mehrkosten zur Realisierung eines Weih-nachtsmarktes am Dom beitragen. Unterstützen Sie diese Idee durch ihren Einkauf und helfen Sie mit, Halberstadt noch attraktiver zu gestalten.