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Das Bildportal der Kultureinrichtungen

Die nationale

Vermarktungsplattform

für die digitalisierten

Kulturschätze aller

deutschen Museen,

Bibliotheken und Archive

Hanns-Peter Frentz

Stiftung Preußischer Kulturbesitz

© bpk / Hamburger

Kunsthalle

Wanderer über dem

Nebelmeer, um 1817

Caspar David

Friedrich

Foto Elke Walford

Das Bildportal der Kultureinrichtungen

Pressemeldung vom 13.03.2017:

Kulturstaatsministerin Monika Grütters verkündet, dass ihr

Ministerium (BKM) den Ausbau der bpk-Bildagentur der Stiftung

Preußischer Kulturbesitz zur „nationalen Vermarktungsplattform für

die hochwertig digitalisierten Kulturschätze aller bedeutenden

deutschen Museen, Bibliotheken und Archive“ fördern wird.

Als Fördersumme wird für die ersten zwei Jahre eine

Startfinanzierung von 460.000 Euro bewilligt.

digiCULT Verbundkonferenz 2017 in Kiel 10.07.2017 2

Die Zielsetzungen der Kultureinrichtungen

Professionelle Versorgung der Medien, der Wirtschaft und der

Wissenschaft mit digitalen Bildern.

Angemessene Beteiligung an Verwertungserlösen der kommerziellen

Nutzer.

Attraktive Präsentation der eigenen Bestände im Web in einem

großen gemeinsamen digitalen Schaufenster.


Die rechtlichen Rahmenbedingungen

Novellierung der PSI-Richtlinie der EU in 2013 /

in Deutschland umgesetzt in dem modifizierten

„Informationsweiterverwendungsgesetz“ (IWG),

am 17.Juli 2015 in Kraft getreten.

Erstmalig sind Archive, Bibliotheken und Museen in das Gesetz

eingebunden. Sie sollen ihre digitalisierten Inhalte der Wirtschaft zur

Verfügung stellen.

digiCULT Verbundkonferenz 2017 in Kiel 4

Vorteile für die Kultureinrichtungen,

die Wirtschaft und die Politik

Die Kultureinrichtungen

professionalisieren ihr digitales Angebot für die Wirtschaft und die Medien.

Die Wirtschaft erhält erstmalig einen sehr umfangreichen Zugang zu den digitalisierten Kulturschätzen von Museen, Bibliotheken und Archiven.

Die Politik schafft proaktiv das professionelle Serviceangebot, das die Wirtschaft benötigt.


bpk / Scala

Welche Bildmotive kommen in Frage?

Beispiel Archäologie

Neolithisches Großsteingrab, um 3.000 v.Chr., Keitum/Sylt bpk



Beispiel Kulturgeschichte

Hanse: Viertes Stadtsiegel von Lübeck, 1280 bpk




Josua und Kaleb, Holzschnitt aus der "Lübecker Bibel" 1494 bpk




Äußeres Burgtor in Lübeck um 1560, Holzschnitt bpk




Wappen der Freien Stadt Lübeck, um1900 bpk




Strand von Westerland/Sylt, um 1900 Coll. Marc Walter / adoc-photos



Beispiel Plakate

Plakat: Nordseebad Westerland Sylt (1924) Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin



Beispiel Stadtansichten

Fachwerkhäuser in der Kieler Altstadt, um 1910 bpk



Beispiel Kunst

Gotthard Kuehl: Waisenkinder in Lübeck, Gemälde (1884) Staatliche Kunstsammlungen Dresden



Beispiel Kunst

Edvard Munch: Lübecker Hafen mit Holstentor, Gemälde (1907) Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin



Beispiel Wirtschaft, Arbeitswelt

Stapellauf einer Yacht, Germaniawerft Krupp, Kiel 1931 bpk



Beispiel Wirtschaft, Arbeitswelt

Herstellung von Marzipantorte in Marzipanfabrik I. G. Niederegger Lübeck, 1927 Willy Römer, Kunstbibliothek, SMB



Beispiel Geschichte, Politik

Hitler anlässlich des Staatsbesuch Nikolaus von Horthys in Kiel, 22.8.1938 Bayerische Staatsbibliothek | Archiv Heinrich Hoffmann



Beispiel Geschichte, Politik

Herzliche Begrüßung der Besucher aus der DDR in der Lübecker Innenstadt, 11.11.1989 Günter Zint



Beispiel Alltagsleben

Im Haus der Schiffergesellschaft zu Lübeck, um 1939 Fred Koch




Sauerstoff-Bad - Nordsee-Sanatorium, Sylt, 1947 Germin




Verliebtes Paar am Strand von Westerland, 1965 Benno Wundshammer



Beispiel Architektur

Gildehaus in Schönkirchen bei Kiel, ältestes Niedersachsenhaus in Schleswig-Holstein, 1934 Willy Römer



Beispiel Portraits von Prominenten

Prinzessin Alexandra Viktoria von Schleswig-Holstein-Glücksburg, Kiel 1906 Bildstelle GStA PK



Beispiel Portraits von Prominenten

Günter Grass in seinem Atelier in Behlendorf, 2002 Roswitha Hecke


Wie kommt die Zusammenarbeit mit dem

Bildportal der Kultureinrichtungen zustande?

Sie schließen für Ihre Einrichtung mit der bpk-Bildagentur der

Stiftung Preußischer Kulturbesitz einen Kooperationsvertrag.

Sie liefern Bilddaten (mindestens 300 dpi auf DIN A 4) und

Metadaten, im Regelfall vermutlich über digiCULT.

Diese werden in die Bilddatenbank übernommen und den über

30.000 weltweiten Kunden aus Medien und Wirtschaft über den

Online-Shop zum Erwerb von Nutzungsrechten angeboten.

Die Nutzer werden verpflichtet, bei allen Nutzungen Ihre Einrichtung

(und gegebenenfalls den Fotografen) zu nennen.

Ihre Einrichtung erhält 50 Prozent der aus der Vergabe von

Nutzungsrechten an ihren Bildern erzielten Einnahmen.

Ihre Einrichtung erhält vierteljährlich transparente Abrechnungen,

aus denen Sie entnehmen können, welches Bild wo genutzt wurde.


Die Webshop-Lösung. Startseite


Seite: Museen/Sammlungen


Beispiel: Ruhr Museum


Seite: Fotografen


Beispiel: Fotograf Hermann Landshoff


Redaktionelle Angebote: Neue Bilder


Redaktionelle Angebote: Jahrestage-Kalender


Jahrestage: Kalender Monat August 2017


Monatlicher Newsletter an alle Kunden


Über 180 renommierte Kultureinrichtungen des In- und Auslands sind bereits Partner unseres öffentlich-rechtlichen Bildportals der Kultureinrichtungen.

Meine Bitte an Sie: Werden auch Sie mit Ihrer Einrichtung Partner des Portals. Denn je mehr Einrichtungen mitmachen, umso attraktiver wird das gemeinsame Portal zum Nutzen aller Beteiligten.


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Märkisches Ufer 16-18

10179 Berlin

Deutschland

Fon: +49-30-278 792-0

Fax: +49-30-278 792-39

[email protected]

www.bpk-bildagentur.de

© bpk / Hamburger

Kunsthalle

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Nebelmeer, um 1817

Caspar David

Friedrich

Foto Elke Walford

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