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Das Büroproske landschaftsarchitektur

Matthias Proske ist seit 1996 als freiberuflicher Landschaftsarchitekt in Schwerin tätig.

Nach siebzehn Jahren erfolgreicher Zusammen-arbeit in der Proske & Steinhausen GbR und GmbH gründete Matthias Proske zum 1. April 2012 sein neues Büro proske landschaftsarchitektur. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in der Freiraum-planung, in der Landschaftsplanung und in der Gartendenkmalpflege für öffentliche und private Auftraggeber. Für Kartierungen im Bereich der Landschaftsplanung arbeitet das Büro mit langjäh-rigen Partnern zusammen.

Im Büro arbeiten drei weitere Diplom-Ingenieure in Festanstellung und im Bedarfsfall weitere freie Mitarbeiter.

FreiraumplanungStädtische FreiraumplanungenWohnumfeldverbesserungenSpielplätzeKindergärten und SchulhöfeProjekte mit und für JugendlicheDorferneuerungenPrivatgärtenZooplanungenÜberflutungsnachweise

Denkmalpflegedenkmalpflegerische Zielstellungen denkmalpflegerische AusführungsplanungenParkpflegekonzepteBauleitung Restaurierung

LandschaftsplanungLandschaftspflegerische BegleitplanungenPflege- und EntwicklungspläneNaturschutzfachliche PlanungenGrünordnungspläneUVP Umweltverträglichkeitsprüfungenund -vorprüfungenFFH Flora-Fauna-Habitat-Gutachten

KonzepteNutzungskonzepteDokumentationenBaumwertermittlungen nach Koch

Proske Landschaftsarchitektur • Dipl.-Ing.(FH) Matthias Proske • Körnerstraße 5 • 19055 Schwerin 0385 59587550 • [email protected] • www.proske-landschaftsarchitektur.de

Das Büroproske landschaftsarchitektur

BüroinhaberMatthias Proske, Landschaftsarchitekt

* 19651981-1983 Landschaftsgärtnerlehre1983-1987 Landschaftsgärtner1987-1993 Studium der Landschaftspflege

an der FH Weihenstephan1993 Diplom Wohnumfeldverbesserung

von Großplattensiedlungen amBeispiel Berlin Marzahn

1994 Büro Bödeker - Wagenfeld und PartnerNetzeband bei Neuruppin

1995 Büro Bendfeldt - Schröder - FrankeSchwerin

1995-2012 Büro Proske & Steinhausen in Schwerin

seit 2012 proske landschaftsarchitektur

seit 1996 Mitglied der Architektenkammer Mecklenburg-VorpommernMitgliednummer 2152-96-1-c

Proske Landschaftsarchitektur • Dipl.-Ing.(FH) Matthias Proske • Körnerstraße 5 • 19055 Schwerin 0385 59587550 • [email protected] • www.proske-landschaftsarchitektur.de

Freiraumplanung

Kloster Dobbertin, AußenanlagenRahmenplan und Umsetzung aller freiraumplanerischen TeilmaßnahmenBauherr: Diakoniewerk ‚Kloster Dobbertin‘ gGmbHseit 2000

Cafeteria Uniklinik RostockNeugestaltung AußenanlagenBauherr: Universitätsklinikum Rostock AöRBBL M-V, Geschäftsbereich Rostock2012-2013 • 50.000 €

Neubau von 190 Wohnungen, Tonndorfer Hauptstraße, HamburgNeugestaltung der AußenanlagenBauherr: Wohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 e.G.2012-2014 • 300.000 €

Altes Botanisches Institut, RostockNeugestaltung AußenanlagenBauherr: Universitätsklinikum Rostock AöRBBL M-V, Geschäftsbereich Rostock2012-2013 • 190.000 €

Freilichtmuseum Mueß, SchwerinGesamtkonzept, Objektplanung TeilabschnitteBauherr: Landeshauptstadt SchwerinZentrales Gebäudemanagement Schwerinseit 2008 • verschiedene Teilabschnitte

Schlossgärtnerei LudwigslustGestaltung öffentlicher RaumBauherr: Stadt Ludwigslust, Bauamtvertreten durch GOS Ludwigslust2012-2013 • 150.000 €

Pflegezentrum TravemündeNeubau eines AltenpflegeheimesNeugestaltung der AußenanlagenBauherr: EDG Immobilien GmbH, Kiel2012 • 100.000 €

August-Cords-Park, WarinNeugestaltung des historischen ParksBauherr: Amt Neukloster-Warin2012 • 310.000 €

Winstongolf, VorbeckNeugestaltung Außenanlagen ClubhausBauherr: WINSTONgolf GmbH2012 • 20.000 €

Thiedeweg, HamburgNeugestaltung AußenanlagenWohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 e.G.2011-2012 • 330.000 €

Hochschule Wismar, FB BauingenieurwesenNeugestaltung der AußenanlagenBauherr: BBL M-V, Geschäftsbereich Schwerin2011-2013 • 260.000 €

Neubau von 11 Wohnungen, Hörnumstraße, HamburgNeugestaltung der AußenanlagenBauherr: Wohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 e.G.2012-2013 • 70.000 €

Proske Landschaftsarchitektur • Dipl.-Ing.(FH) Matthias Proske • Körnerstraße 5 • 19055 Schwerin 0385 59587550 • [email protected] • www.proske-landschaftsarchitektur.de

Freiraumplanung

BUGA 2009 Schwerin, SchlossgartenAusstellungskonzept und Umsetzungdenkmalpflegerische ZielstellungBauherr: BUGA 2009 Schwerin GmbH, BBL M-V2007-2009 • 600.000 €

BUGA 2009 Schwerin, MarstallUmsetzung denkmalpflegerische ZielstellungBauherr: BUGA 2009 Schwerin GmbH, BBL M-V2007-2009 • 580.000 €

BUGA 2009 Schwerin, ThemengartenBauherr: Olaf Vogel, Garten- und Landschaftsbau in Lübz2009

Ostseeklinik Schönberg-Holm,Neugestaltung der AußenanlagenBauherr: IMMAC Sozialbau GmbH2008 • 780.000 €

Kita ‚future kids‘, Eulerstraße, SchwerinNeugestaltung der AußenanlagenBauherr: ZGM - Zentrales Gebäude-management Schwerin2009 • 230.000 €

Platz der Jugend, SchwerinInnerstädtische PlatzgestaltungBauherr: Landeshauptstadt Schwerin2006-2009 • 500.000 €

Spielplatz Schützenpark, HagenowNeugestaltung städtischer SpielplatzBauherr: Stadt Hagenow, Bauamt2008-2009 • 110.000 €

Neubau eines Pflegezentrums, KornwestheimNeugestaltung der AußenanlagenBauherr: IMMAC Sozialbau GmbH Hamburg2011-2012 • 210.000 €

Kita ‚Montessori Kinderhaus‘, SchwerinNeugestaltung der AußenanlagenBauherr: Diakoniewerk ‚Neues Ufer‘ gGmbH2008 • 220.000 €

Schlosspromenade Schwerin,Abschnitt 2a und Abschnitt 5aBauherr: Landeshauptstadt Schwerin2007-2009 • 600.000 €

Ostseeviertel, Quartier A4, GreifswaldNeugestaltung der AußenanlagenBauherr: Hansestadt Greifswald vertreten durch BauBeCon Wohnungsgesellschaft Greifswald e.G.und Wohnungsbau- undverwaltungsgesellschaft GmbH2004-2007 • 1,1 Mio €

Proske Landschaftsarchitektur • Dipl.-Ing.(FH) Matthias Proske • Körnerstraße 5 • 19055 Schwerin 0385 59587550 • [email protected] • www.proske-landschaftsarchitektur.de

Schlosspromenade in Schwerin

Im Rahmen der Bundesgartenschau in Schwerin 2009 wurde entlang des Schweriner- und Burgsees eine Pro-menade errichtet, die den Bezug zum Wasser in Schwerin wieder herstellt. Der Abschnitt der Promenade am Beu-tel nimmt in dieser Reihe eine besondere Stellung ein, da er den Anfangs- bzw. Endpunkt darstellt, als Stadtplatz eine Bedeutung für Märkte und als Boule- und Spiel-platz hat sowie eine wichtige Freiraumfunktion für den Stadtteil selbst besitzt. Gestaltet wurde die sechs Meter breite Promenade durch eine Gliederung in Pfl aster- und Plattenbeläge. Das ehemalige zugewachsene Ufer wurde geöff net, um so das Wasser wieder erlebbar zu machen. Eine geschwungene Sitzbank fasst die an die Promena-de angrenzende Platzfl äche und lädt zum Verweilen ein.

Schlosspromenade ,Am Beutel‘ undAbschnitt am BUGA-Eingangsplatz

Leistung• Neugestaltung Stadtplatz• Bau eines Spielplatzes

2006 - 2008Gesamtbereich: Leistungsphase 1-4Teilbereich Grünfl ächen: alle Leistungsphasen10.000 m² Gesamtfl äche5,0 Mio. EUR Baukosten

Ein Baumfenster gibt einem Bestandsbaum Raum zum wachsen und dient als gliederndes Element innerhalb der Fläche. Eine Baumreihe und eine Birkenhain bilden weitere Elemente, die den Stadtplatz in einzelne Bereiche gliedern. Ein Spielplatz mit einer Seeschlange nimmt den Bezug zum Wasser auf. Als Rohrkolben gestaltete Kletter-elemente stellen dabei das Ufer dar, in dem sich Schatz-kisten und Fässer als Treibgut verfangen haben.

AuftraggeberLandeshauptstadt Schwerin

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BUGA 2009 in SchwerinTeilbereich Schlossgarten

Der Schlossgarten war der größte Garten der Bundesgartenschau 2009 in Schwerin. Er bietet dem Gast einen einmaligen Einblick in die Garten-baukunst mehrerer Jahrhunderte. Vom modernen Garten des 21. Jahr-hunderts kommend, erlebt der Besucher die historischen Gestaltungs-ideale herrschaftlicher Parks. Vom repräsentativen zentralen Teil des Schlossgartens mit seiner symmetrischen barocken Anlage führt der Weg in den von Peter Joseph Lenné konzipierten Greenhouse-Garten im Stile eines englischen Landschaftsparks. Diese Gestaltungsidee setzt sich im südlichen Teil des Schlossgartens fort, der für die Bundesgartenschau wieder hergerichtet wurde. Höhepunkt ist hier ein Hippodrom am höch-sten Punkt der Anlage. Wieder hergestellte Blickachsen gestatten immer neue Ausblicke auf das Schweriner Schloss. Eingebettet in die vorhan-dene Gartenstruktur wurden zur BUGA im Schlossgarten die Ausstellung Grabgestaltung und Denkmal sowie ein Irrgarten integriert.

Leistung• denkmalpflegerische Zielstellung für die Teilbereiche Heuptwege, Südlicher Schlossgarten, Hauptwege, Kaskaden, Grünhausgarten• Umsetzung denkmalpflegerische Zielstellungen• freiraumplanerischer Rahmenplan• Ausstellungskonzept BUGA Schlossgarten

AuftraggeberBundesgartenschau Schwerin GmbHBetrieb für Bau und Liegenschaften M-V (BBL)

2005 - 2009alle Leistungsphasen24,5 ha Gesamtfläche2 Mio EUR (BUGA und BBL) Baukosten

Landesbaupreis M-V 2010, Sonderpreis für südlichen Schlossgarten

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Der Schlossgarten Schwerin ist ein einzigartiges Doku-ment der Gartenbaukunst verschiedener Jahrhunderte und setzt sich aus Teilbereichen verschiedener Epochen zusammen. Kern der Anlage ist der Barockgarten mit dem Kreuzkanal, den Laubengängen, den Alleen und den Kas-kaden als Endpunkt der barocken Achse. Grünhausgarten und Südlicher Schlossgarten hingegen sind Erweiterungen der ursprünglichen Anlage im Stil englischer Landschafts-gärten und stehen in ihrer Form und Gestaltung der Ba-rockanlage kontrastreich gegenüber. Die Untersuchungen

Leistung• Teilbereich Grünhausgarten• Teilbereich Straßen im Barockgarten• Teilbereich Südlicher Schlossgarten• Teilbereich Kaskaden

AuftraggeberBetrieb für Bau und Liegenschaften M-Vfür den Südlichen Schlossgarten: Bundesgartenschau Schwerin GmbH

BUGA 2009 in SchwerinDenkmalpfl egerische Zielstellungen

der Gartenteile im Rahmen der Denkmalpfl egerischen Zielstellungen umfasste sowohl die Bestandskartierung und -bewertung, als auch die Auswertung vorliegender Baumgutachten, die Beschreibung von Konfl ikten, sowie die Ableitung und Beschreibung von Maßnahmen zur Re-konstruktion der Einzelbereiche und Verknüpfung zueinem Gesamtkonzept. Aufbauend auf die Denkmalpfl e-gerischen Zielstellung wurde in den Jahren 2007 und 2008 die Ausführungsplanung für die Umsetzung der Maßnahmen erstellt.

2007

2009

vorher

nachher

Landesbaupreis M-V 2010, Sonderpreis für südlichen Schlossgarten

2005 - 2008alle Leistungsphasen10 ha Gesamtfl äche

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Im Themenkanon ,Gartenschätze - Verfangen im Blütennetz’ bildet der Garten ‚Schattenspender’ ei-nen Ort, an dem man zur Ruhe kommen und dem Trubel der BUGA entfl iehen kann. Man betritt den Garten über ein von Zierapfel und Japanischem Blu-men-Hartriegel fl ankiertes Holzdeck. Von hier aus nehmen zwei niedrige, in der Höhe gestaff elte, Na-tursteinmauern die Rundung des Gartens auf und bilden einen bis zu zwei Meter tiefen, mit Sträuchern und Stauden bepfl anzten Raum. Rot ist die Leitfar-be des Gartens. Sie wird durch rot blühende und rot laubige Pfl anzen erreicht, und durch weiß blühende aufgelockert. Eine kleine Platzfl äche aus Granitpfl aster bildet das Zentrum des Gartens. In diese Fläche eingelassene Gitterrroste halten die Sonnenschirme. Tisch und Stühle laden im Schatten der Schirme zum Verwei-len im Garten ein.

LeistungGestaltung eines temporären Themengartens

AuftraggeberOlaf VogelGarten- und Landschaftsbau in Lübz

2009alle Leistungsphasen

BUGA 2009 in SchwerinThemengarten „Schattenspender“Ehrenpreis der Landeshauptstadt Schwerin

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Schlossgärtnerei Ludwigslust

Der vorhandene Parkplatz der ehemaligen Schlossgärtnerei wird an den bestehenden Weg aus östlicher Richtung angeschlossen. Die drei Gewächshäuser werden getrennt und die neue Durchwegung wird mit Sicherheitsglas überdacht, um möglichst sanft in die ästhetische bestehen-de Struktur der Gewächshäuser einzugreifen.

Neue Heckenelemente entlang des öff entlich zu-gänglichen Weges und zwischen den Gewächs-häusern leiten die Besucher über das Gelände der Firma „Storchennest“ und verhindern, dass Besucher den Weg verlassen und sich unbeo-bachtet auf dem Firmengelände bewegen. Zwischen dem Gebäude der ehemaligen Oran-gerie und den Gewächshäusern werden Schau-pfl anzungen neu platziert.

Leistung• öff entlicher Aufenthaltsraum

2012 - 2013alle Leistungsphasen150.000 EUR Baukosten

AuftraggeberStadt Ludwigslust, Bauamtvertreten durch GOS Ludwigslust

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AuftraggeberEGS - Entwicklungsgesellschaft mbH

Waisengärten in Schwerin

Die Waisengärten in Schwerin liegen zwischen Schelfstadt und Schweriner See. Aufgrund der Kombination von Stadtrandlage und natür-lichem Wohnumfeld soll das Areal städtebau-lich gewandelt werden. Das Wohnangebot soll mit den Bezügen zu Stadt, Wasser und Land-schaft von Geschossbau über Stadthauszeilen zu privaten Hausgruppen reichen. Um dieses Entwicklungsziel langfristig zu verwirklichen, wurden in einem ersten Schritt zunächst die vorhandenen Kleingartenanlagen aufgelöst. Damit die Flächen bis zur Realisierung nicht ungeordnet brach liegen oder ungewollte Nut-zungen entstehen, wurde ein Zwischennut-zungskonzept erarbeitet, das vorsieht, Teile der baulichen Anlagen wie Lauben und Gewächs-häuser abzubrechen, Zäune zu entfernen und Wegeachsen anzulegen. Um die Pflege zu ex-tensivieren, werden Schafe zur Beweidung der offenen Vegetationsflächen gehalten.

LeistungZwischennutzungskonzept2011

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Freilichtmuseum Schwerin MueßDer umfangreiche Originalbestand an historisch wert-vollen Gebäuden am Schweriner See in unmittelbarer Nähe zur Landeshauptstadt Schwerin macht den be-sonderen Wert des Mueßer Freilichtmuseums aus. In der Ursprünglichkeit des Ortes und seiner Bebauung liegt das größte Potential des Museums, das dadurch seinen homogenen Charakter und dörflichen Charme erhält. Das Entwicklungskonzept verbindet die zahl-reichen Ausstellungselemente durch einen neu ange-

Leistung• Rahmenplanung/ Entwicklungskonzept• Detailplanung der Realisierungsabschnitte

AuftraggeberLandeshauptstadt Schwerinvertreten durchZGM - Zentrales Gebäudemanagement

2010-12alle Leistungsphasen

legten Rundweg und gibt dem Museumsareal mit der Schaffung eines zentralen Dorfplatzes eine neue Mitte für Veranstaltungen. Die Eingangssituation wird neu geordnet und durch die Verlegung zur Crivitzer Land-straße publikumswirksamer. Das Entwicklungskonzept beinhaltet auch eine seeseitige Erschließung. Durch Hecken, Zäune und den Gebäuden zugeordnete Gar-tenanlagen werden die historischen Dorfstrukturen wieder erlebbar.

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AuftraggeberUniversitätsklinikum Rostock AöR,BBL M-V, Geschäftsbereich Rostock

seit 201250.000 EUR Baukosten

Cafeteria Uniklinik Rostock

Auf dem Gelände der Uniklinik in Rostock wur-de der Bedarf nach einer Cafeteria für die Stu-denten immer größer. Da das Raumangebot sehr knapp ist, hat sich die Klinikleitung dafür ausgesprochen, in einem vorhandenen Licht-hof einen modernen Neubau zu errichten.

Im Rahmen der Planung der Außenanlagen galt es, die moderne Formensprache aufzu-nehmen und einen Sitzbereich zu errichten der die Studenten zum Verweilen einlädt. Gleich-zeitig war es wichtig, einen multifunktionalen Raum zu schaff en, der auch eine Bewirtung im Außenbereich ermöglicht. Dazu war es erfor-derlich einen Tresenbereich so zu gestalten, dass er bei nicht Gebrauch unter der Cafeteria verschwinden kann.

LeistungFreiraumplanung

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AuftraggeberWohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 e.G.

2011 - 2012330.000 EUR Baukosten

Thiedeweg in Hamburg

Die Wohnungsgenossenschaft WHW 1897 in Ham-burg Wandsbek errichtete im Zeitraum 2011 bis 2012 eine Wohnanlage mit insgesamt 83 Wohneinheiten. Im Hof der insgesamt 7 Häuser wurde zusätzlich eine Tiefgarage errichtet die an eine Bestandsga-rage anschloss. Da die unterschiedlichen Garagen verschiedene Belastungsklassen aufwiesen, war es eine besondere Herausforderung, die Hofgestaltung so umzusetzen, dass mit Hilfe von Dachbegrünung keine Unterschiede der verschiedenen Bereiche zu erkennen waren und für die Mieter private Rück-zugsräume entstanden. Ziel war es, die Außenanla-gen modern und zeitgemäß mit einem hohen wirt-schaftlichen Anspruch zu gestalten.

LeistungFreiraumplanung

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Ostseeklinik Schönberg-HolmDie Ostseeklinik Schönberg-Holm ist eine Klinik zur sta-tionären medizinischen Rehabilitation einschließlich An-schlussheilbehandlung bzw. Rehabilitation und für Prä-vention. Mit dem Bau eines neuen Bettenhauses wurden auch die Außenanlagen neu gestaltet. Während die Flächen im Eingangs- und Innenhofbereich vor allem repräsentativ gestaltet wurden, bietet der The-rapiegarten Möglichkeiten zur rehabilitativen Behand-lung der Patienten im Außenbereich. Durch eine Abfolge verschiedener Materialien, Höhenstufen und Hindernisse werden motorische Fähigkeiten gefördert. Die repräsen-

LeistungNeubau eines Bettenhauses und der Außenanlagen

AuftraggeberIMMAC Sozialbau GmbH

2009 - 2010alle Leistungsphasen825.000 EUR Baukosten

tativen Flächen sind geprägt durch ein harmonisches Ge-samtfarbbild mit der Assoziation eines Ostseestrandes. Die Betonpfl asterfl ächen haben einen warmen Gelbton erhalten, der mit den blau-weißen Pfl anzungen korre-spondiert und mit Kieseln und Findlingen kombiniert wurde. Die umfangreichen Stellplatzfl ächen sind durch Durchfl üsse in den Bordanlagen und angrenzende Kies-fl ächen so konzipiert, dass das Oberfl ächenwasser versi-ckern kann. Technische Einbauten wie der Fahrradunter-stand wurden individuell gestaltet, um sie besser in das Gesamtkonzept einzufügen.

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Nach Abschluß verschiedener Neubau-projekte der Hochschule Wismar sollte der anspruchsvollen Architektur eine entsprechende Gestaltung der Freianla-gen folgen. Dem Campus sollte ein neues attraktives und vielgestaltiges Erschei-nungsbild gegeben werden, welches eine Orientierung auf dem Gelände erleichtert und zur Identitätsbildung beiträgt.

LeistungCampusneugestaltung

AuftraggeberBBL Betrieb für Bau und Liegenschaften M-V

1999 - 2004Leistungsphasen 6-9Leistungsphase 1-5 durchBüro Burger Tischer, Berlin5,0 Mio. EUR Baukosten

Ein wichtiger Beitrag, die Besonderheiten der Hochschule Wismar herauszustellen, ist die Verwendung von ortspezifi schen Materialien. So stellen Muscheln, Stahl-platten und Holzstege den Bezug zur be-nachbarten Ostsee und dem Hafen her. Durch die großzügige Gestaltung des zen-tralen Campus wird die Aufenthaltsquali-tät für die Studenten deutlich erhöht.

TeilprojekteFreianlagen BibliothekFreianlagen MensaFreianlagen Fakultät Architektur,Design und InnenarchitekturAußenanlagen Haus 17Zentraler Campus

Campus der Hochschule Wismar

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Osteeviertel

Die Planungen zum Quartier A4 im Greifswalder Ostseeviertel bilden die erste konzeptionelle Um-setzung der im Rahmenplan von 2003/2004 für das Ostseeviertel Parkseite formulierten Leitbilder. Ba-sierend auf den Leitsätzen dieses Rahmenplanes für den Hochbau, Wohnblöcke zurückzubauen und Geschosse zu reduzieren, war für die Gestaltung der Freifl ächen vor allem die Gliederung der anonymen Wohnblocks in überschaubare und private Nachbar-schaften von Bedeutung.

Es wurde ein grundstücksübergreifendes Konzept erstellt und eine Reform von öff entlichem Grund und Eigentumsfl ächen der Wohnungsunternehmen durchgeführt. Die Gestaltung von Mietergärten und die Einbettung eines gemeinsamen Spielplatzes trägt zur Neugliederung und stärkeren Durchgrünung des Wohnumfeldes bei. Durch die Neugestaltung der Eingänge, Quartierswege und Stellplätze wurde auch der öff entliche Verkehrsraum umstrukturiert, so dass individuelle Einheiten erkennbar wurden.

Leistung• Umgestaltung der Freianlage Quartier A4 nach Wettbewerbsgewinn für den gesamten Stadtteil• Wohnumfeldverbesserung im Rahmen der Stadtentwicklung Ost

AuftraggeberHansestadt Greifswaldvertreten durch BauBeConWohnungsgesellschaft Greifswald e.G.und Wohnungsbau- undverwaltungsgesellschaft GmbH

2004 - 2007alle Leistungsphasenca. 22.000 m² Gesamtfl äche1,1 Mio. EUR Baukosten

AuszeichnungAnerkennung beim Deutschen Bauherrenpreis 2005

Quartier A4 in Greifswald

private Mietergärten

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AuftraggeberWINSTONgolf GmbHGneven OT Vorbeck

2012alle Leistungsphasen20.000 EUR Baukosten

WINSTONgolf in VorbeckIm Rahmen der Erweiterung des Golfplatzes sollten die Flächen zwischen dem neu gestal-teten Parkplatz und dem Eingang des Club-hauses neu gestaltet werden. Ziel war es, den Besucher durch die Anlage von großen Staudenbeeten zu leiten und gleichzei-tig ein das ganze Jahr über blühendes Blüten-band anzulegen.

Die Pfl anzung ist so konzipiert, dass den voll-sonnigen Standortverhältnissen angepasste Staudensorten großfl ächig angelegt sind, um so den großzügigen Golffl ächen eine adäquate Auftaktsituation zu geben.

Wogende Gräser im Wechsel mit Blütenfeldern nehmen die sanft geschwungene Landschaft auf. Vereinzelt eingestreute Strauchgruppen geben den nötigen Halt und gliedern die Flä-chen zusätzlich.

Leistung• Pfl anzkonzept• Aussenanlagen Clubhaus

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Spielplatz im Schützenpark in HagenowDer Spielplatzbereich rückt von der süd-lichen Position an der Königstraße wei-ter nach Norden in den Park, um den Abstand zur Straße zu vergrößern. Ein Oval, eingerahmt aus einem Naturstein-band bildet die Einfassung des gesamten Spielbereiches, das sich durch ein Wege-kreuz und unterschiedliche Oberfl ächen in sechs Bereiche teilt. Diesen werden verschiedene Spielangebote zugeord-net. In der Mitte befi nden sich zwei leicht erhöhte Holzdecks, die als Rahmen der Sandspielfl ächen dienen, und zwei inte-grierte Sitzobjekte enthalten. Der Bolz-platz bleibt an seiner Position bestehen und wird nur auf ein reguläres Bolzplatz-feld vergrößert. Zusätzlich entsteht eine Platzfl äche mit fest montierten Jugend-bänken und einer Tischtennisplatte sowie einem Streetballfeld aus Asphalt. Zur Ver-besserung der räumlichen Gliederung, zur Schaff ung geschützter Sitzbereiche und zur besseren Abschirmung zu Stra-ßen und Anwohnern werden Strauch- und Heckenpfl anzungen vorgesehen.

LeistungUmbau eines öff entlichen Spiel- und Bolzplatzes

AuftraggeberStadt Hagenow vertreten durchEGS Entwicklungsgesellschaft mbHTreuhänderische Sanierungsträgerinder Stadt Hagenow

2008-2009alle Leistungsphasen

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AuftraggeberStadt Ludwigslust, Bauamt vertreten durchStadtentwicklungsgesellschaft Ludwigslust

2000 - 2002alle Leistungsphasen500.000 EUR Baukosten

Jugendfreizeitanlage in LudwigslustDer Entwurf sieht vor, das Gelände durch drei strah-lenförmig angeordnete Baumreihen in verschiedene Aktionsräume zu unterteilen. Streetballplatz, Skatean-lage und Freilichtbühne sind die Schwerpunkte dieser Dreiteilung. Ein umlaufender, ca. 500m langer Asphalt-weg mit weit ausgeschwungenen Kurven verbindet die verschiedenen Nutzungsbereiche und lädt zum Skaten ein. Das Gymnasium wünscht sich Flächen zur alljährlichen Pflanzung eines „Abi-Baumes“. Zu diesem Zweck wurden die an das Gymnasium angrenzenden Flächen frei gehalten, um hier zukünftig einen „Abi-Wald“ entstehen zu lassen.

LeistungNeubau öffentlicher Spielplatz

Im Rahmen der Umgestaltung des ehemaligen Gar-nisonsgeländes in Ludwigslust sollte auf einer Brach-fläche eine Freizeitanlage für Kinder und Jugendliche entstehen. Im Vorfeld der Planung wurde in Zusam-menarbeit mit dem Kinderfreizeitzentrum ZEBEF eine ausgiebige Schülerumfrage durchgeführt, um gezielt auf die Wünsche und Vorstellungen der Kinder und Ju-gendlichen eingehen zu können. Der Entwurf basiert auf den Ergebnissen dieser Umfrage und wurde durch Vorstellung des Vorentwurfs am Gymnasium noch weiter präzisiert.

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Denkmalpflege

Schlossgarten NeustrelitzDenkmalpflegerische AusführungsplanungBauherr: BBL M-V, GB Schwerin2012-2013

Alter Friedhof SchwerinDenkmalpflegerische ZielstellungBauherr: SDS Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin2012-2013

Altes Botanisches Institut RostockDenkmalpflegerische ZielstellungBauherr: Universitätsklinikum Rostock AöR2011-2013

Bausch Park Neu KalißDenkmalpflegerische Entwurfs- undAusführungsplanungBauherr: Bausch Stiftung2010

Schlossgarten Schwerin,Südlicher SchlossgartenDenkmalpflegerische ZielstellungDenkmalpflegerische Entwurfs- und AusführungsplanungBauherr: BUGA Schwerin 2009 GmbH2007

Schlossgarten SchwerinTeilbereich GrünhausgartenDenkmalpflegerische ZielstellungDenkmalpflegerische AusführungsplanungBauherr: BBL M-V, GB Schwerin2006

Festung DömitzDenkmalpflegerische ZielstellungBauherr: Stadt Dömitz, GOS2008

Kloster DobbertinDenkmalpflegerische ZielstellungBauherr: Kloster Dobbertin gGmbH2006

Schlossgarten SchwerinTeilbereich Hauptwege BarockgartenDenkmalpflegerische ZielstellungDenkmalpflegerische AusführungsplanungBauherr: BBL M-V, GB Schwerin2006

Schlossgarten SchwerinTeilbereich KaskadenDenkmalpflegerische ZielstellungDenkmalpflegerische Entwurfs- undAusführungsplanungBauherr: BBL M-V, GB Schwerin2006

Marstallhalbinsel SchwerinDenkmalpflegerische ZielstellungDenkmalpflegerische Entwurfs- undAusführungsplanungBauherr: BBL M-V, GB Schwerin2002

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Altes Botanisches Institut in RostockDas Alte Botanische Institut Rostock liegt in der Kröpeliner Torvorstadt. Dieses einstige städtebaulich Erweiterungsgebiet war ur-sprünglich geprägt durch große Grund-stücke mit eleganten Stadtvillen des Bür-gertums. Durch die Zunahme industrieller Bauten und großer Mietshäuser hat sich dieser Charakter stark verändert und das Gebäude des Botanischen Instituts stellt mit seinem Park ein letztes erhaltenes Bei-spiel des einstigen Villengebietes dar.

Das Gebäude wird nach längerem Leer-stand nun wieder durch das Universitäts-klinikum Rostock genutzt. Zunächst wur-de eine Denkmalpfl egerische Zielstellung erarbeitet und ein denkmalpfl egerischer Kernbereich rund um das Gebäude heraus-gearbeitet, in dem historische Wegestruk-turen wieder aufgenommen und baulich jüngere Elemente entfernt wurden. Der denkmalgeschützte Park ist entsprechend zu gestalten.

Leistung• Denkmalpfl egerische Zielstellung• Neugestaltung denkmalgeschützter Außenanlagen

AuftraggeberUniversitätsklinikum Rostock AöRvertreten durch BBL M-V, Geschäftsbereich Rostock

seit 2011alle Leistungsphasen250.000 Euro Baukosten

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AuftraggeberDiakoniewerk Kloster Dobbertin

seit 2000alle LeistungsphasenBaukostenSpielplatz 120.000 EURParkplatz 140.000 EURHaus XI 20.0000 EURKlosterhauptmannhaus 150.000 EUR

Kloster DobbertinDas Kloster Dobbertin in der Nähe der Stadt Goldberg im Landkreis Parchim ist eine der ältesten verbliebe-nen Klosteranlagen in Mecklenburg. Es liegt inmitten einer seen- und moorreichen Landschaft am Nordu-fer des Dobbertiner Sees und ist heute Wohn- und Arbeitsort für geistig und körperlich behinderte Men-schen. Es galt, durch die Neugestaltung der Außenanlagen wieder ein Gesamtensemble zu schaff en, welches den heutigen funktionalen Nutzungsansprüchen als Behin-derteneinrichtung genügt, gleichzeitig aber auch den hohen Ansprüchen der Denkmalpfl ege gerecht wird.

Leistung• denkmalpfl egerische Zielstellung mit freiraumplanerischem Rahmenplan für das gesamte Klostergelände• Aussenanlagen Klausurgebäude• Spielplatz• Parkplatz• Aussenanlagen Haus XI• Aussenanlagen Klosterhauptmannhaus

Proske Landschaftsarchitektur • Dipl.-Ing.(FH) Matthias Proske • Körnerstraße 5 • 19055 Schwerin 0385 59587550 • [email protected] • www.proske-landschaftsarchitektur.de

Der Bausch Park in Neu KalißDer Bausch-Park wurde im späten 19. Jahrhun-dert als integraler Bestandteil eines Ensembles, bestehend aus dem Park, den gründerzeitlichen Villen und dem angrenzenden Papierfabrikgelän-de konzipiert. Sämtliche Gebäude und der Park sind heute als Denkmale anerkannt.

Das Ensemble ist in seiner Art einzigartig in Meck-lenburg-Vorpommern, da es in seiner ursprüng-lichen Form immer noch erhalten ist. Der Park ist geprägt durch die Unterteilung in drei den Villen zugehörige Parkteile. Jeder Villa ist ein Teich und ein eigenes Wegenetz zugeordnet.

LeistungFortschreibung und Umsetzung der Denkmalpfl egerischen Zielstellung

AuftraggeberBausch Stiftunggemeinnützige Stiftung privaten Rechts

seit 2009alle Leistungsphasen100.000 EUR Baukosten

Das Ensemble ist einzigartig in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Parkteile werden durch Strauchhecken und Großbäume gegliedert. Durch das übergeordnete Wegenetz, den dendrologisch wertvollen Baum-bestand und die zahlreichen Blickbeziehungen in die angrenzenden Parkteile entsteht eine große einheitliche Inszenierung des Parks. Die mangeln-de Pfl ege in den letzten 60 Jahren ließ wertvolle Sichtachsen zuwachsen. Der Altbaumbestand lei-dete unter zu groß gewordenem Jungaufwuchs und fehlenden Schnittmaßnahmen. Auch das Teichsystem und das Wegenetz waren sanie-rungsbedürftig. 2010 wurden umfangreiche Maß-nahmen am Gehölzbestand durchgeführt, Teile des Wegenetzes erneuert und die Teiche saniert.

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Der Schlossgarten Schwerin ist ein einzigartiges Doku-ment der Gartenbaukunst verschiedener Jahrhunderte und setzt sich aus Teilbereichen verschiedener Epochen zusammen. Kern der Anlage ist der Barockgarten mit dem Kreuzkanal, den Laubengängen, den Alleen und den Kas-kaden als Endpunkt der barocken Achse. Grünhausgarten und Südlicher Schlossgarten hingegen sind Erweiterungen der ursprünglichen Anlage im Stil englischer Landschafts-gärten und stehen in ihrer Form und Gestaltung der Ba-rockanlage kontrastreich gegenüber. Die Untersuchungen

Leistung• Teilbereich Grünhausgarten• Teilbereich Straßen im Barockgarten• Teilbereich Südlicher Schlossgarten• Teilbereich Kaskaden

AuftraggeberBetrieb für Bau und Liegenschaften M-Vfür den Südlichen Schlossgarten: Bundesgartenschau Schwerin GmbH

BUGA 2009 in SchwerinDenkmalpfl egerische Zielstellungen

der Gartenteile im Rahmen der Denkmalpfl egerischen Zielstellungen umfasste sowohl die Bestandskartierung und -bewertung, als auch die Auswertung vorliegender Baumgutachten, die Beschreibung von Konfl ikten, sowie die Ableitung und Beschreibung von Maßnahmen zur Re-konstruktion der Einzelbereiche und Verknüpfung zueinem Gesamtkonzept. Aufbauend auf die Denkmalpfl e-gerischen Zielstellung wurde in den Jahren 2007 und 2008 die Ausführungsplanung für die Umsetzung der Maßnahmen erstellt.

2007

2009

vorher

nachher

Landesbaupreis M-V 2010, Sonderpreis für südlichen Schlossgarten

2005 - 2008alle Leistungsphasen10 ha Gesamtfl äche

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AuftraggeberBetrieb für Bau und LiegenschaftenMecklenburg-Vorpommern, GB Schwerin

2012-2013alle Leistungsphasen730.000 EUR Baukosten

Schlossgarten Neustrelitz

Der Schlosspark wurde 1731/1732 ursprünglich als Barockgarten konzipiert und im Laufe der Jahre im-mer wieder umgestaltet und erweitert. Ein großes Parterre führte vom Schloss zum See und wurde mit Alleen gegliedert und mit einem Hebetempel ge-krönt. Um 1825 erfolgte eine Umgestaltung eines Großteils der Anlage nach Plänen des Potsdamers Gartenar-chitekten Peter Joseph Lenné zum englischen Land-schaftsgarten. Mit Verlust des Schlosses nach dem 2. Weltkrieg wurde auch der Landschaftsgarten immer weiter verändert. Ziel unserer Planung ist es, den von Lenné geplanten Landschaftsgarten nach denkmalpflegerischen Ge-sichtspunkten wieder herzustellen um die ehema-ligen Sichtachsen und Gartenräume wieder erlebbar werden zu lassen.

LeistungDenkmalpflegerische Zielstellung und Ausführungsplanung

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AuftraggeberLandeshauptstadt Schwerin,SDS Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin

2012-2013Gutachten

Alter Friedhof Schwerin

Die Anlage des Alten Friedhofes ab dem Jahre 1862 ging auf die Planungen des Schweriner Hofbaumeisters Georg Adolf Demmler und des Schweriner Gartendirektors Theodor Klett zurück. Der Friedhof wurde im Stil eines Landschaftsparkes nach dem Vorbild des Pariser Friedhofes Pére-Lachaise ange-legt und bis zu seiner heutigen Größe von ca. 29 Hektar über die Jahre immer mehr erweitert.

Durch einen Pfl egerückstand in den letzten Jahrzehnten ist von dem ursprünglich geplanten Stil heute nur noch wenig zu erkennen. Die denkmalpfl egerische Zielstellung soll daher Möglichkeiten aufzeigen, den Friedhof wieder im ursprüng-lichen Stil erlebbar werden zu lassen und gleichzeitig den heu-tigen modernen Anforderungen der Friedhofsverwaltung und -pfl ege gerecht zu werden.

Leistungdenkmalpfl egerische Zielstellung

Auftraggeber

tigen modernen Anforderungen der Friedhofsverwaltung und

denkmalpfl egerische Zielstellung

GutachtenGutachten

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Landschaftsplanung

FFH-Prüfung und LBP zum Ersatzneubau der Brücke über die Göwe im Zuge der L 09 bei Holzendorf, FFH-Gebiet‚ Warnowtal mit klei-nen ZuflüssenAuftraggeber: Straßenbauamt Schwerin2009

LBP zum Ersatzneubau der Brücke im Zuge der L 04 über die Boize bei TestorfAuftraggeber: Straßenbauamt Schwerin 2009

EAB zur Erneuerung des Durchlasses im Zuge der K 10 zwischen Groß Thurow und DutzowAuftraggeber: Landkreis Nordwestmecklenburg2009

EAB und Antrag auf Ausnahme gem. § 26a LNatG M-V für die BAB A 14, Nordabschnitt, 2. Bauabschnitt Baustraße, Bauwerk 2.9, Talbrücke MühlenbachAuftraggeber: Straßenbauamt Schwerin2009

EAB zur ÖPNV-Anpassung Johannes-Stelling-Straße in Schwerin, Baulose 1 bis 3Auftraggeber: Nahverkehr Schwerin GmbH2008

EAB zum Brückenersatzneubau über die Maurine im Zuge der L 02 in CarlowAuftraggeber: Straßenbauamt Schwerin 2008

LBP zum Ersatzneubau der Eisenbahnüberfüh-rung Krottnaurerstraße an der Strecke 6033/ 6184 der DB AGAuftraggeber: DB Netz AG 2008

LBP für den Neubau einer Streusalz-Siloanlage und Winterdienstwendestelle an der BAB A 14, AS Schwerin-NordAuftraggeber: Straßenbauamt Schwerin2008

LBP zur Erneuerung von 8 Durchlässen der DB Netze an der Strecke 6441 Dömitz-WismarAuftraggeber: DB Netze2008-2009

LBP und LAP zum Neubau der Schloss-promenade in Schwerin, Abschnitt 2a/2b, Wasserrechtliches und Baurechtliches VerfahrenAuftraggeber: BUGA 2009 Schwerin GmbH2008

LAP, FFH-Prüfung und LBP zum Ersatzneubau der Brücke über den Schwechower Bach im Zuge der B 5 bei Pritzier, FFH-Gebiet ‚Feldgehölze und Wälder im Raum Pritzier’Auftraggeber: Straßenbauamt Schwerin2007

LBP und LAP zum Ersatzneubau der Brücke über einen Bach bei Neu Poserin im Zuge der B 192 (Bauwerk 502)Auftraggeber: Straßenbauamt Schwerin2006

GOP ‚Windpark am Gavesdiek’ bei Testorf und zum ‚Windpark am Mühlenberg’ bei RütingAuftraggeber: Amt Grevesmühlen Land, Landkreis Nordwestmecklenburg2006

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AuftraggeberStraßenbauamt Schwerin2009

Brücke über die Boize im Zuge der L 04 bei Testorf Für die Straßenbrücke im Zuge der L 04 über die Boize bei Testorf, Landkreis Lud-wigslust ist für die Sicherung der Funk-tionsfähigkeit, Verkehrssicherheit und Dauerhaftigkeit einen Ersatzneubau erfor-derlich. Das Vorhabengebiet befi ndet sich im Landschaftsschutzgebiet ’Schaalsee-landschaft’, welches Teil des Biosphären-reservates ’Schaalsee’ ist.Mit dem Landschaftspfl egerischen Begleit-plan wird der Eingriff beurteilt und es wer-den entsprechende Vermeidungs-, Minde-rungs- und Kompensationsmaßnahmen festgelegt. Die Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls ergab, dass bei entsprechenden Vermeidungs- und Minimierungsmaß-nahmen keine erheblichen Auswirkungen vorliegen und somit keine UVP erforder-lich ist.Da mit dem Vorhaben geschützte Bioto-ptypen in Anspruch genommen werden, war die Beteiligung der Naturschutzver-bände erforderlich, weshalb ein Antrag auf Ausnahme gemäß § 20 LNatG M-V erstellt wurde. Des Weiteren wurde mit dem LBP der Antrag auf Ausnahme bzw. Befreiung von den Verboten der Schutzgebietsver-ordnung gestellt.

LeistungLandschaftsplanung

Landschaftspfl egerischer BegleitplanAllgemeine Vorprüfung des EinzelfallsAntrag auf Ausnahme gem. § 43 BNatschGAntrag auf Ausnahme gem. § 20 LNatG M-VBeteiligung der Verbände

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AuftraggeberStrandhotel Schwerin GmbH2004

B-Plan Gebiet Zippendorf in SchwerinDie Strandhotel Schwerin GmbH plante einen Um-, An- und Neubau des bestehenden Strandhotels für ein multimediales Tagungs- und Kongress-zentrum in Schwerin am Zippendorfer Strand. Mit der Aufstellung der dazu erforderlichen zweiten B-Plan-Änderung Nr. 16.91.01 ,Zippendorf‘ wurden Maßnahmen geplant, die gemäß § 14 (2) Landesnaturschutzgesetz Meck-lenburg-Vorpommern (LNatG M-V) einen Eingriff in Natur und Landschaft darstellen. Auf der Grundlage einer Bestandsaufnahme und den Aussagen aus dem Grünordnungsplan ,Zippendorf‘ wurden grünordnungsplanerische sowie naturschutzfachliche Ansprüche an den Bebauungsplan formuliert.

LeistungLandschaftsplanungGrünordnungsplan

B-PlanProske Landschaftsarchitektur • Dipl.-Ing.(FH) Matthias Proske • Körnerstraße 5 • 19055 Schwerin 0385 59587550 • [email protected] • www.proske-landschaftsarchitektur.de

Wettbewerbe

Tallinn International Flower FestivalThemengarten im Auftrag der Landeshauptstadt Schwerin, Partnerstadt Tallinns1. Preis zum Thema „light and colour“2012

Schwerin, Neugestaltung des Berliner PlatzesWerkstattverfahren, Beschränkter Wettbewerb1. Platz2011

Berlin Marzahn, Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerk(Berlin) Auslober: Vattenfall Europe Wärme AGGutachterverfahren2011

Schwerin, MarienplatzRealisierungswettbewerb2. Rundgang2011

Wettbewerb Marienberg BrandenburgNichtoffener landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb2. Rundgang2010

Landesgartenschau Gießen 2014Landschaftsarchitektonischer Wettbewerb2. Rundgang2009

Heringsdorf, AhlbeckGenerationenzentrum Ahlbeck2. Rundgang2008

Neukalen, MarktplatzFreiraumplanerischer Realisierungswettbewerb2. Rundgang2008

Berlin, BundesarchivInterdisziplinärer Realisierungswettbewerb2. Phase2008

Mittelberg, Himmelsscheibe von NebraFreiraumplanerischer Realisierungswettbewerb2. Rundgang2005

Hansestadt Rostock, Doberaner PlatzRealisierungswettbewerbEngere Wahl, Nachrücker für Preisgruppe2004

Hansestadt Hamburg, SpielbudenplatzRealisierungswettbewerb3. Rundgang2004

Bad Doberan, Schule am KampRealisierungswettbewerbAnkauf2003

Hansestadt Greifswald,Rahmenplan Ostseeviertel ParkseiteStädtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb1. Preis2001

Hansestadt Greifswald,Pommersches Landesmuseumeingeladener WettbewerbArbeitsgemeinschaft mit Architektengruppe 3R3. Preis1996

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AusloberStadt Brandenburg an der Havel2010

Wettbewerb Marienberg Brandenburg

Der Marienberg in Brandenburg wird 2015 der zentrale Erlebnisraum der Bundesgartenschau Havelregion sein. Ziel des Wettbewerbs war es, den Ma-rienberg erheblich verbessert in das Gefüge der Stadt einzubinden.

Die barrierefreie Querbarkeit zwischen der Altstadt und dem Stadtteil Nord sollte dabei deutlich erleichtert wer-den. Weitere Entwicklungsziele sind die Sanierung des Gartendenkmals sowie die funktionale Aufwertung und Anreicherung des Bürgerparks als Er-holungs-, Aktivitäts-, Begegnungs- und Bildungsraum an der Schnittstelle zwi-schen mittelalterlicher Altstadt und Stadterweiterung des 20. Jahrhun-derts.

Das Gesamtgestaltungskonzept des Entwurfes war auf einen respektvollen Umgang mit dem Bestand ausgerich-tet und nimmt die Geschichte des Gesamtparks auf, um ihn zu rekon-struieren, zu erweitern und zu einem neuen, modernen und doch denkmal-gerechten Bild zusammenzufügen.

LeistungNichtoff ener landschaftsplanerischer RealisierungswettbewerbSanierung des Gartendenkmals Marienberg Brandenburg an der Havel2. Rundgang

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AusloberNaturpark Saale-Unstrut-Triasland e.V.2005

Wettbewerb Himmelsscheibe von NebraDie Himmelsscheibe von Nebra ist die älteste konkrete Abbildung des Sternenhimmels. Der Fundort auf dem Mittelberg und seine Zuwe-gung sollten als touristisch erschlossener orga-nischer Bestandteil der Landschaft ausformu-liert werden.

Eingelagert in den Buntsandstein der Saale-Unstrut Region lag die Himmelsscheibe seit 1600 v.Chr. im Mittelberg. Der Stein ist ge-kennzeichnet durch eine ausgeprägte Schich-tung. Um den vorhandenen Kontrast zwischen Dunkelheit und Licht zu verstärken, wird der Wald bis zum Wall hin naturnah aufgeforstet. Die Bereiche der alten Zugänge bleiben frei. Der Innenraum des Walls gibt einen Schnitt der Fundstelle zweidimensional wieder. Stein-blöcke bilden dabei, wie in der geologischen Schichtung, das Gerüst der Anlage. Sie laden zum Sitzen und „Atmen“ der Anlage ein.

Der Fundort der Himmelsscheibe ist kreisrund mit einem Metallband eingefasst und mit einer schwarzen herausnehmbaren Estrichplatte abgedeckt. Sitzelemente auf der Platte inter-pretieren die Form der Sonnenbarke und der beiden Horizontbögen mit 82°. Man betritt die Lichtung durch zwei gegenüberstehende Stahl-scheiben, die ein Gefühl für die Dimension des alten Walles vermitteln.

LeistungFreiraumplanerischer RealisierungswettbewerbFundort der Himmelsscheibe von Nebra - Landschaftsarchitektur / Landschaftskunst Mittelberg.2. Rundgang

2005

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AusloberFreie und Hansestadt Hamburg2004

Spielbudenplatz Hamburg

Der Trubel der Reeperbahn und St. Paulis fordert eine ruhige, einheitliche Platzfl äche. Sie bietet Mög-lichkeiten für Veranstaltungen und schaff t Aufent-haltsbereiche für Besucher der Reeperbahn. Ein- und Ausfahrtsbereiche zur Tiefgarage werden neu gestaltet und durch keilförmige Baukörper über-baut, welche als Landmarken dienen und gleich-zeitig die Zufahrten verstecken. Diese Baukörper liegen als ‚Inseln’ im ‚Meer’. Der Platz erhält eine ein-heitliche blaue Asphaltdecke, die den Einfahrts- und Ausfahrtsbereich abdeckt. Eine grüne und eine steineren Insel bilden Gegen-pole zum hektischen Treiben und laden zum Ver-weilen ein. Die steinerne Insel ist mit Treppenstufen belegt, bietet Raum für Veranstaltungen und dient als Bühne des öff entlichen Lebens.

LeistungRealisierungswettbewerbNeugestaltung des Spielbudenplatzes in Hamburg St. Pauli3. Rundgang

get the blue‘s.„Blues“ bedeutet „blue spirit“, volle Kraft und Lebensfreude.

Wettbewerb

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