das herz - stätte der lebenskraft
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Von der „Stätte der Lebenskraft“ erzählt Ramana Maharshi einem seiner Schüler. Gelesen hat Ramana davon in der lange verschollenen „Quintessenz der achtgliedrigen Wissenschaft“. Dieses Ayurveda-Kompendium sieht das Herz als „Stätte des Bewusstseins, des Sichselbergewahrseins.“ Und Maharshi ist davon überzeugt: „Das Selbst ist das Herz selber. Das Selbst ist die Stätte und Mitte selber. Es ist immerdar seiner selbst inne als ‚Herz’.“ Was aber hat es mit dem Herzen für uns auf sich? Zwei Traditionen will Werner Krebber daraufhin genauer befragen: das buddhistische Herz-Sutra und das ostkirchliche Herzensgebet. Und er fragt damit auch danach, wie Leben, wie das Selbst, verherzt werden kannTRANSCRIPT
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