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Das Schnecken-Bilderbuch zur Entdeckung der

Behutsamkeit

ISBN 3-938225-01-7 12,00 Euro (D)

Copyright (2007) Felix-Helix-Verlag

Ich bin Felicita-Felix und sitze hier auf dem Finger vom

Schneckensanitäter Peter.

Da war ich erst zwei Wochen alt.

Wir beide berichten in diesem Buch aus der Welt der Schnecken.

Vieles wird Dir rätselhaft oder gar unglaublich vorkommen.

Am ENDE des Buches werden die Rätsel aufgelöst.

ISBN 3-938225-01-7 Copyright (2007) © Felix-Helix Verlag

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Peter hat mir den Doppelnamen Felicita-Felix gegeben, weil ich wie alle Weinbergschnecken gleichzeitig Junge und Mädchen bin.

Aus solch einem kleinen Ei kam ich hervorgekrochen, komplett mit Häuschen.

Meine Mutter hatte einen Monat zuvor ein Loch in die Erde gegraben, ihre Eier reingelegt und mußte sich danach nie wieder um uns kûmmern. Sie kann mehr Eier legen als in ihrem Körper Platz finden.

Zuerst habe ich meine Eierschale gefuttert und danach nur noch Erde, bis ich ans Tageslicht kam. Wir Schneckenkinder wissen von Geburt an alles was wir zum Überleben brauchen.

Auf diesem Foto war Felicita-Felix etwa 2 Tage alt. Natûrlich hat sie keine Ahnung von der Bedeutung des Geldes. Wie auch die meisten Menschenkinder lebte sie sorglos und wollte vor allem möglichst bald groß werden.

Leider wollen die meisten Menschen, wenn sie groß sind, auch möglichst schnell zu viel Geld kommen und dazu ist einigen jedes Mittel recht.

Ich habe es nicht ûbers Herz gebracht, Felicita-Felix zu berichten, daß es Menschen gibt, die pro Jahr viele Tausende von Schnecken lebendig kochen, weil sogenannte Feinschmecker fûr eine Vorspeise 10 € bezahlen. Sie bedenken nicht, daß 6 Schnecken dafûr qualvoll sterben mûssen.

Eine Bitte von Schneckenkind zu Menschenkind: Eßt uns nicht!

ISBN 3-938225-01-7

Copyright (2007) © Felix-Helix Verlag Version: 1.5

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Im Garten von Peter und Karin sind Schnecken wichtige und geachtete Persönlichkeiten

mit Namen und/oder Nummernschild an ihren Häusern.

Was guckst Du ?

Jede Schnecke hat einen Lebenslauf

in Karins Computer!

Manchmal frûhstûcke ich bei Karin und Peter.

Dann gibt es fûr mich eingeweichte Haferflocken im Eierbecher.


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Wenn Nachbarn im Garten Schnecken finden, dann geben sie diese bei Karin oder Peter ab, anstatt sie wie frûher in den angrenzenden Wald zu werfen. Auch Verletzte werden angeliefert, denn es hat sich in der Nachbarschaft herumgesprochen, daß es hier eine Schnecken-Unfall-Klinik gibt. Diese Schnecke wurde durch einen Rasenmäher verletzt und wäre ohne Hilfe elend gestorben.

Der Schneckensanitäter Peter entfernte die Bruchstûcke mit einer Pinzette. Die Öffnung wurde mit Heftpflaster verschlossen damit sie wieder richtig atmen kann, denn der Hohlraum im Schneckenhaus ist ihre Lunge.

Anschließend wurde der Patient mehrmals täglich befeuchtet. Schnecken können durch Fuß und Mantel trinken. Schnecken speichern in ihren Organen Kalk fûr ihre Eier, Hausreparaturen und den Winterdeckel.

Das Heftpflaster funktionierte wie eine Kuchenform, welche von der Schnecke mit „Kalkbrei“ gefûllt wurde. Daher sieht man hier den Abdruck des Pflasters. Anfangs ist die reparierte Wand hauchdûnn. Sie wird mit der Zeit doch so stabil wie die Originalshauswand.


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Bei Hitze und saugendem Untergrund „hûpfen“ wir und sparen Feuchtigkeit, indem wir den Boden immer nur mit einem Teil der Fußsohle berûhren. Das sieht man hier deutlich an der unterbrochenen Schleimspur

Kein Gelände ist uns zu schwierig, selbst senkrechte Wände werden erklommen

Wir Weinbergschnecken ernähren uns hauptsächlich von welken Pflanzen und Unkräutern. In der Kompost-Ecke finden wir deshalb mehr Eßbares als im Gemûse- oder Blumenbeet. Gartenbesitzer können dort mit Salat- und Gemûseabfällen sogar die gefûrchteten Nacktschnecken von ihren geliebten Pflanzen fernhalten. Unsere Zunge ist ähnlich konstruiert wie eine Feile oder Raspel. Man kann uns sogar raspeln hören. Die Schneckenforscher nennen sie „Radula“. Damit zerkleinern wir selbst zähe Pflanzen, wie Disteln und Brennesseln, und wir schaben Algenbeläge von Steinen, Mauern und Ästen. Wir haben ûber 20.000 Zähnchen auf der Zunge. Wenn sie abgenutzt sind, wachsen neue Zähnchen nach.


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Unsere Zähnchen auf der Zunge sind natûrlich sehr klein. Um sie sehen zu können, braucht man ein Elektronenmikroskop.

Bei 1000-facher Vergrößerung sehen sie so aus.

Wenn man obiges Bild noch einmal 10-fach vergrößert, dann sieht man, daß die Zähnchen ganz ordentliche „Reißerchen“ sind.

Ein Garten ohne Schnecken wäre wie ein Haus ohne lachende Kinder.

So wie man akzeptieren muß, daß Kinder manchmal laut sind,

so muß man auch erlauben, daß Schnecken manchmal etwas anknabbern.


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Wer sich auf Augenhöhe der Schnecken begibt, kann vielleicht einen der seltenen Schneckenkönige entdecken. Bei uns kam sogar einer in einem

Terrarium zur Welt. Der König (links) ist das Spiegelbild einer normalen Schnecke.

Wer genau hinschaut, kann auch Schnecken

mit Haaren entdecken. Die gibt es wirklich in deutschen Gärten. Doch nur wenige Menschen haben jemals eine gesehen,

denn die Haarschnecken

werden nur wenige Millimeter groß.

Das gilt auch fûr alle Verwandten der Familie der

Weinbergschnecken, wie zum Beispiel

die Turmschnecke. Sie schaut aus, als hätte sie

ein Konditor gemacht.


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Auch die Schließmundschnecke ist ein Winzling.

Beide Arten haben im Verhältnis zum Körper

besonders geräumige Häuser.

Ob groß oder klein, egal welche Art, Schnecken kommen bestens miteinander aus.

Achte auf die enormen Größenunterschiede zwischen Baby- und

ausgewachsener Weinbergschnecke.

Wenn ein Menschenkind im selben Verhältnis wachsen wûrde, dann mûßte ein erwachsener Mensch ungefähr 900 kg wiegen.

Diese ausgewachsene Weinbergschnecke hat gerade ein Weinbergschneckenkind und eine Turmschnecke ûberrollt. Obwohl die

Große etwa 1000 mal schwerer ist als die Turmschnecke, hat auch dieser Zwerg keinen Schaden erlitten.

Weinbergschnecken können nicht treten, beißen, kratzen oder schlagen.

Es gibt auch keinen Kampf um Weibchen, Futter, Beute oder Besitz.

Schnecken haben die Behutsamkeit und Zärtlichkeit erfunden, lange bevor es Menschen gab.


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Der Fernseh-Sender VOX hatte von unserem „Snailwatching-Projekt“ erfahren und wollte fûr „hundkatzemaus“

einen Filmbeitrag machen.

Diana Eichhorn, die Tier-Reporterin bei „hundkatzemaus“, hat ihren Gesprächspartner auf der Hand.

Außer ihren beiden Hunden waren eine Kamera-Frau, eine Aufnahmetechnikerin sowie ein Ton-Techniker dabei. Die Dreharbeiten dauerten den ganzen Tag. Kaum zu glauben, was fûr ein Aufwand fûr 7-Minuten-Sendung erforderlich ist. Unser Hauptanliegen, der Kampf gegen Schneckenzucht und die vermeintlichen Feinschmecker, kam dabei leider zu kurz. Deshalb versuchen wir in Kindergärten und Schulen die Fähigkeit des Mitgefûhls zu fördern,

in der Hoffnung, daß es irgendwann keine Nachfrage mehr fûr Schnecken in Knoblauchbutter gibt.

Zwei unserer Gartenbewohner entpuppten sich als Profi-Schauspieler, als sie merkten, daß sie gefilmt werden sollten. Bis zu diesem Tag waren sie namenlose Schnecken, doch kaum trugen sie die Namen

„VIXI“ und „VOXI“

auf dem Haus, fingen sie schon auf Peters Schreibtisch an zu schmusen.

Sie glaubten wohl sie wären bei „Deutschland sucht das Super-Paar“.


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Zum Schluß noch eine Bitte:

Bei Spaziergängen in Wald und Flur

immer darauf achten, wo man hintritt,

und wenn man zwei Schnecken in dieser

Position findet, dann bitte nicht stören.


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Auflösung der Rätsel Seite 3: Weinbergschnecken sind Hermaphroditen, d.h. sie sind sowohl männlich als auch weiblich. Das trifft für alle Schnecken zu, die nicht im Wasser leben. Das Gelege einer Weinbergschnecke grenzt an Zauberei: 1. Mit ihrem weichen Fuß gräbt sie eine Legehöhle selbst in lehmigem und mit Steinen durchsetztem Boden. 2. Das Volumen der abgelegten Eier ist so groß, daß sie zur Hälfte ihr Haus füllen würden. Der Trick besteht darin, daß die Eier eine elastische Schale haben. Das erlaubt, daß sie, eines nach dem anderen, erst beim Legen durch osmotischen Druck mit Wasser fertig aufgefüllt werden. Das Wasser stammt aus dem Körper der Schneckenmutter und sie nimmt es durch den Fuß aus der sie umgebenden Erde auf. Das Graben und Legen kann 2-3 Tage dauern. Deshalb kann man nach einem Regen Schnecken finden, die bis auf Schwanzspitze und Häuschen in der Erde stecken. Finger weg! Sie herauszuziehen wäre ein Drama. Etwa 30 Tage nach der Ablage von 25-50 Eiern in einer von der Mutter angelegten Erdhöhle kommen die Jungschnecken fix und fertig mit Häuschen aus dem Ei hervor. Im Laufe von etwa einer Woche fressen sie in „Gemeinschaftsarbeit“ einen Gang durch die Erde ans Tageslicht. Sie wissen und können alles, was sie zum Leben benötigen. Seite 5: Im Jahr 2001 fingen wir mit der Markierung der Schnecken in unserem Garten an, und im Sommer 2009 werden wir diesen Teil der Schneckenbeobachtung abschließen. Karin hat bisher rund 1000 Schnecken registriert und jedes Mal, wenn sie eine gesichtet hat, erfaßte sie ihre Beobachtungen im Computer. Seite 6: Wir hatten im ersten Jahr unserer Schneckenbeobachtungen permanent ein „Terrarium“ auf unserem Eßtisch stehen. Darin lebten 8-10 Weinbergschnecken, und wir waren den Tieren dadurch besonders nah. Seite 7: Peter wurde zum Schneckensanitäter (und damit Chef der Schnecken-Unfall-Klinik), weil er erkannte, daß bei solchen Gehäusebeschädigungen in erster Linie die Atmung wieder hergestellt werden muß. Durch den Verschluß der Bruchstelle mit Hilfe von Heftpflaster kann die Schnecke wieder den für den Gasaustausch erforderlichen Überdruck in der Atemhöhle erzeugen. Außerdem wird weiterer Feuchtigkeits- und Blutverlust verhindert. Schnecken haben nahezu wasserklares, leicht bläuliches „Blut“. Wenn sie dank dieser Maßnahmen die nächsten 3 Tage überlebt, dann schafft sie den Rest der Reparatur alleine. Sie ist in der Lage, durch Kalkabsonderung sogar solche großen Löcher komplett zu verschließen. Seite 8: Schnecken können durch die gesamte Körperoberfläche (also auch die Fußsohle) Wasser aufnehmen. Deshalb können sie auch regelrecht „ertrinken“, wenn sie zu lange im Wasser sind und sich nicht auf trockenen Untergrund zurückziehen können. Fällt sie in einen Teich, so geht sie dank der im Schneckenhaus eingeschlossenen Luft nicht unter. Gute Schwimmer sind Schnecken deshalb noch lange nicht, und spätestens nach einer halben Stunde sollte sie wieder festen Boden unter dem Fuß haben, sonst wird es kritisch. Seite 9: Die unterbrochene Schleimspur ist keine Fotomontage. Auf diesen Wasserspar-Trick muß man erst mal kommen. Da soll einer mal sagen, die Schnecken wären dumm.


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Seite 10: Weinbergschnecken sind wirklich keine ernstzunehmende Bedrohung für Gemüse- oder Zierpflanzen. Im Gegenteil: sie fressen die Gelege von Nacktschnecken, behauptet der Volksmund. Wir haben das zwar noch nie beobachten können, aber wir sehen weniger Nacktschnecken, seitdem es mehr Weinbergschnecken in unserem Garten gibt. Seite 13: Ein Schneckenkönig ist eine seltene Laune der Natur. In der Fachliteratur schwanken die Angaben über die Seltenheit von Schneckenkönigen zwischen 1:20.000 und mehr als 1: 100.000 So wie es einige wenige Menschen gibt, die das Herz auf der rechten Seite haben, so gibt es hin und wieder Weinbergschnecken, deren Gehäuse genau andersherum gewunden ist. Solch ein seltenes Exemplar ist also tatsächlich im Jahr 2003 in einem unserer Terrarien zur Welt gekommen. Wir hatten es wochenlang nicht bemerkt. Das ist so unglaublich, daß ich an dieser Stelle auch noch ein Beweisfoto einfügen muß. Wir hatten Mogli (so nannten wir ihn, weil er ein „Findelkind“ von unerklärlicher Herkunft war) schon als Baby fotografiert. Die Tatsache, daß er auf diesem Bild zusammen mit anderen Schnecken zu sehen ist, beweist auch, daß hier nicht ein Foto gespiegelt wurde. Auf diese Weise könnte man ganz einfach aus jeder Normalschnecke einen König machen.

Bei der kleinsten der 4 Schnecken ist die Gehäusespitze (in Marschrichtung gesehen) auf der linken Seite. Bei allen anderen ist die Spitze rechts. Der Schneckenkönig ist sozusagen „falsch herum gewickelt“. Auf diesem Foto war der König gerade mal 8 Tage alt. Erst als Karin im April unsere Terrarium-Winterquartiergäste in den Garten bringen wollte, bemerkte sie, daß unter den Baby-Schnecken ein Schneckenkönig war. Das war wohl das erstaunlichste Ereignis während der gesamten 8 Jahre unserer Beschäftigung mit Schnecken. Seite 16: Eine große Weinbergschnecke wiegt durchschnittlich 30 Gramm (also 30.000 mg). Ein frisch geschlüpftes Weini-Baby wiegt 100 mg. 30.000/100=300 Also ist die ausgewachsene Schnecke 300 mal schwerer. Wenn ein Menschen-Baby von 3 kg in der gleichen Proportion wachsen würde, dann entspräche das einen erwachsenen Menschen von 300x3=900 kg.


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Copyright-Hinweis Infolge bestehender Schutzrechte ist es untersagt,

(auch einzelne) Blätter dieser Mappe ohne Genehmigung des Verlages

zu gewerblichen Zwecken weiter zu verwenden.

Danksagungen

Die Schneckenfreundin und geniale Fotografin Kathrin Mayer hat uns freundlicherweise folgende Fotos zur Veröffentlichung überlassen: 1. Die Weini im steinigen Gelände Seite 10 2. Schnirkelschnecke reitet auf Weini Seite 13 3. Auf Augenhöhe mit der Stielaugen-Weini Seite 14 Die Tier-Reporterin Diana Eichhorn hat uns freundlicherweise erlaubt, das während der Drehaufnahmen zur „hundkatzemaus“-Sendung entstandene Foto zu veröffentlichen. Die elektronenmikroskopischen Aufnahmen der Radula wurden uns von Herrn Josef Ramsauer am Institut für Zoologie der Universität Salzburg/Österreich freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Für graphische Gestaltung danke ich herzlich meinem Freund Holger Ullmann.

www.1001karte.de

Ohne die Mithilfe meiner Karin,-in allen Bereichen- wäre das ganze Projekt unmöglich. Meinen herzlichen Dank für ihre Mühe, Ausdauer und Geduld.

Die Rechte an allen weiteren Fotos bei

Karin Schrader & Peter Leonhardt

Ergänzende Hinweise Auf der offiziellen Felix-Helix-Home-Page www.helix-pomatia.de gibt es weitere Fotos, die einzeln als Ergänzungsseiten zu diesem Bilderbuch bestellt werden können. Darüber hinaus gibt es 250 unserer besten Bilder aus dem Schneckengarten als Windows PowerPoint Präsentation auf einer CD zum Preis von 8,00 Euro (+1,50 Euro Versand) Durch Einbindung Ihrer eigenen Fotos und Texte können wir auch aus diesem Bilderbuch ein ganz persönliches Geschenk machen. Wie das geht, erfährt man auf: http://www.helix-pomatia.de/das_bilderbuch.html Wer sich intensiver mit Schnecken befassen möchte, findet alles, was man dazu wissen muß, (für 12 Euro) in unserem Sachbuch „Snailwatching - Die Entdeckung der Behutsamkeit“ Weitere Infos auf: http://www.helix-pomatia.de/das_sachbuch.html

Autor Peter Leonhardt

Alle Rechte beim Verlag

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