das unternehmergespräch: jürgläderach ......regen, s: schnee, sr: schneeregen, ss:...
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FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG MONTAG, 10. APRIL 2017 · NR. 85 · SEITE 21Unternehmen
ENNENDA, 9. April
Vergessen Sie den Goldhasen!Auch wenn der Name etwas an-deres verspricht: Der Mantel desbekannten Schokoladentier-
chens aus dem Hause Lindt besteht garnicht aus Gold, sondern aus schnödemAluminium. Wer es zur Feier des Tages,also zu Ostern, mit echtem Gold krachen,oder besser: knacken lassen will, mussCleo kaufen. So heißt der Osterhase derSchweizer Confiserie Läderach. Erkommt überaus elegant daher: Die schlan-ken Ohren des von Hand in Form gegosse-nen Rammlers sind mit Goldstaub ver-ziert. Das unterstreicht ihre Bedeutung:Ob Kinder oder Erwachsene – die Ohrensind beim Verzehr von Schoko-Osterha-sen immer als Erstes dran. Dafür kostetCleo ungefähr das Vierfache eines Gold-hasen: 14,90 Euro für 120 Gramm Le-bendgewicht.
Was rechtfertigt einen solchen Preis?Jürg Läderach antwortet wie aus der Pisto-le geschossen: „Qualität und Frische“. Lä-derach ist Eigentümer und Geschäftsfüh-rer des von seinem Vater gegründeten Un-ternehmens aus dem zentralschweizeri-schen Kanton Glarus. Nie würde er einschlechtes Wort über den WettbewerberLindt verlieren, der seinen Sitz eine Auto-stunde entfernt am Zürichsee hat – im Ge-genteil: Der 57 Jahre alte Unternehmerbewundert die Erfolgsgeschichte vonLindt, das sich zu einem der größten An-bieter von Premiumschokolade der Weltaufgeschwungen hat. Aber dass es Lindtals industriellem, hochautomatisiertenHersteller bis heute gelingt, den Eindruckzu erwecken, handgefertigte Schokoladeabzuliefern – darüber muss Läderachschon schmunzeln.
Tatsächlich wäre der gutaussehende,schokoladerührende Maître Chocolatierim schneeweißen Kochgewand, mit demLindt für seine Produkte wirbt, bei Läder-ach besser aufgehoben. Zwar stehen imWerk am Firmensitz in Ennenda, einerkleinen Gemeinde in einem Tal der Glar-ner Alpen, auch etliche Maschinen, mitdenen zum Beispiel Hohlkugeln für diePralinen gefertigt und die großen Schoko-ladenplatten geschnitten werden. Aber an-gesichts vergleichsweise kleiner Losgrö-ßen ist der Anteil der Handarbeit immernoch groß, insbesondere wenn es um Ver-zierung, Verpackung und Qualitätskon-trolle geht. Besonders grausam ist der Ha-sencheck: Mitarbeiter brechen selbst ge-sund aussehenden Cleos auf den letzten
Metern vor der Auslieferung die Löffel abund erkennen am Klang des Knacks, obdie Charge in Ordnung ist. Der Knacktestfunktioniert freilich auch bei Laien undmit allen anderen Schokoladen: Eine Ta-fel, die bei Zimmertemperatur weich aus-einanderbricht, statt vernehmlich zu kna-cken, enthält oft billige Butter und Pflan-zenfette, ist also von minderer Qualität.
Wenn Jürg Läderach seine Schokoladein einer Blindverkostung mit Lindt-Pro-dukten vergliche, würde er den Unter-schied schmecken? „Ja, das merke ich so-fort. Frische ist erkennbar, und zwar nichtnur am Geschmack, auch am Geruch.“Während die großen Hersteller oft Kon-densmilch verwenden, produziert Läder-ach seine Pralinen mit frischer Sahne undohne Konservierungsstoffe. Daher haltensie aber auch nur vier bis zwölf Wochen.
Die Marke Läderach ist im wörtlichenSinne noch nicht lange im Geschäft: JürgLäderachs Vater Rudolf hatte sich nachder Gründung des Unternehmens im Jahr1962 zunächst ausschließlich als Zuliefe-rer von Halbfertigprodukten betätigt. Da-bei erwies er sich als innovativer Tüftler,der seinen Kunden die Arbeit mit einerpatentierten Erfindung enorm erleichter-te: einer dünnwandigen Schokoladenhohl-kugel, welche die Chocolatiers und Kondi-toren nach Belieben mit hauseigenen Fül-lungen zu edlen Pralinen vollendeten. Sogut sich dieses Geschäft auch entwickel-te: Es habe seinem Vater immer leidge-tan, seine mit viel Herzblut entwickeltenFrischprodukte nicht direkt an Endkun-den liefern zu können, erzählt Jürg Läder-ach. Daher griff er mutig zu, als sich 2004die Chance bot, die schweizerische Confi-serie-Kette Merkur zu übernehmen.
„Dazu mussten wir uns ganz schön stre-cken“, sagt Läderach – und meint damitnicht nur den finanziellen Aufwand fürdiesen Kauf. Es galt, die Fremdartikel inden Merkur-Läden Schritt für Schrittdurch eigene Produkte auszutauschen.Dazu musste nicht nur die Fertigung inEnnenda erheblich ausgebaut werden.Die Familie entschloss sich zudem, amVertriebsstandort in Bilten (Glarnerland)eine kleine Fabrik zur Produktion derSchokoladenmasse zu errichten. Vom Ein-kauf der Kaffeebohne bis zum Verkaufder Schokolade an der eigenen Ladenthe-ke – Läderach will die gesamte Wert-schöpfungskette selbst unter Kontrolle ha-ben, um eine gleichbleibend hohe Quali-tät garantieren zu können. „Wir sind eineSchokoladenfamilie“, beschreibt Läder-ach das Verhältnis zu seinen Lieferanten,Mitarbeitern und Verkäufern.
Der Start in den Merkur-Läden, dieschrittweise zu „Läderach“ umfirmiertwurden, hätte nicht glücklicher laufenkönnen: „Eines Abends legten wir große,ungeschnittene Schokoladenplatten offenin die Auslagen unseres Geschäfts in derZürcher Bahnhofstraße. Kurz daraufdrückten sich die Passanten am Fensterdie Nase platt“, erinnert sich Ralph Siegl,der vor elf Jahren von Nestlé als Ge-schäftsführer zu Läderach wechselte. Da-
mit war ein neues Konzept geboren. Die„Frisch-Schoggi“ (100 Gramm für 6,90Franken oder 5,90 Euro in Deutschland)ist bis heute der Verkaufsschlager, wobeieine der mehr als 20 verschiedenen Sor-ten besonders gut läuft: Milchschokolademit gerösteten und karamellisierten Ha-selnüssen aus dem Piemont.
Die Schweiz ist für Läderach mit sei-nen 40 Verkaufsläden der mit Abstandgrößte Absatzmarkt: Die Eidgenossen lie-ben gute Schokolade und sind kaufstarkgenug, um dafür tief in die Tasche zu grei-fen. Der Unternehmer hat sich aber auch
nach Deutschland gewagt und dort zehneigene Geschäfte aufgemacht. Diese lie-gen oft in bester Lage: in Hamburg amJungfernstieg, in München am Stachus. InBerlin eröffnet Läderach demnächstgleich zwei Läden: in der Friedrichstraßeund gegenüber dem Kaufhaus KaDeWe.Diese Offensive schlägt aufs Ergebnis:„Wir sind in Deutschland noch nicht profi-tabel“, gibt der Patron zu. Schwieriger alsin der Heimat ist es in Deutschland nichtnur, weil die Marke Läderach dort noch re-lativ unbekannt ist. Es ist vor allem dasniedrige Preisniveau, das schmerzt: „Die
Preise sind tragisch. Deutschland ist derkaputteste Schokoladenmarkt der Welt“,sagt Läderach. Angesichts der Billigange-bote in den Discount-Ketten müssten vie-le Deutsche erst noch ein Sensorium fürhochwertige Schokolade entwickeln.
In der Vergangenheit haben immer wie-der mal Wettbewerber in Ennenda ange-klopft und gefragt, ob sie die ConfiserieLäderach übernehmen könnten. Angeb-lich gehörte auch Lindt zu den Interes-senten. Jürg Läderach will dies nicht kom-mentieren. Zugleich stellt er klar, dass einVerkauf nicht in Frage kommt: „Wir wol-
len selbständig bleiben.“ Da die nächsteGeneration großes Interesse am Unter-nehmen zeige, sei dies auch möglich. Lä-derach hat sechs Kinder, von denen zweiin der Firma arbeiten: Der 30 Jahre alteJohannes, der Wirtschaftswissenschaftstudiert hat, kümmert sich um Firmen-kunden. Sein zwei Jahre jüngerer BruderElias entwickelt als gelernter Confiseurneue Produkte. Seine jüngste Innovationheißt Mikado: ein Bündel Schokoladen-stangen diverser Sorten und Farben, dassich sehr gut verkauft, wie der Vater stolzberichtet. JOHANNES RITTER
Jürg Läderach war früh klar, dass er in die Fußstapfen seines Vaters treten würde.Wie dieser absolvierte Läderach eine Lehre zum Konditor und Confiseur. Im Altervon 24 Jahren trat er in das Unternehmen ein, später übernahm er nicht nur dieFührung, sondern auch alle Aktien der Gesellschaft, um ein Ausscheren einzelnerFamilienaktionäre von vornherein zu verhindern. Der 57 Jahre alte Vater von sechsKindern eröffnet Sitzungen des Verwaltungsrats gerne mit einem Bibelspruch. SeitJuni 2016 ist Läderach Präsident der Handelskammer Deutschland–Schweiz.
Foto Läderach
F I R M E N I N D E X SeiteAkorn ...................................................................... 20Alibaba .................................................................. 22
Amazon ........................................................ 20, 22Apple ...................................................................... 22Cisco Systems .................................................. 20
Daimler ................................................................ 20Deutsche Bahn ................................................ 22Exxon Mobil ..................................................... 19
Facebook ............................................................. 22Fresenius ............................................................. 20Google .......................................................... 20, 22
ING-Diba .............................................................. 19Interxion .............................................................. 22Juniper .................................................................. 20
Läderach .............................................................. 21Microsoft ............................................................. 20Mifa ......................................................................... 20
Rosneft .................................................................. 19Vodafone ............................................................. 19Volkswagen ....................................................... 19
Der UnternehmerDie Läderach AG aus Ennenda im schweizerischen Kanton Glarus produzierthochwertige Schokolade und Pralinen und verkauft diese in eigenen Läden in derSchweiz, in Deutschland und im Nahen Osten. Den Umsatz im Jahr 2016 beziffertdas Unternehmen, das 800 Mitarbeiter beschäftigt, auf 120 Millionen Franken, zurErtragslage äußert es sich nicht. In der Branche wird vermutet, dass das im Jahr1962 gegründete Unternehmen ähnlich wie Lindt & Sprüngli auf eine zweistelligeUmsatzrendite kommt. 2017 erwartet Läderach ein zweistelliges Umsatzplus.
Die F.A.Z.-Wetterinformationen im Internet: www.faz.net/wetter
s: sonnig, h: heiter, w: wolkig, b: bedeckt, G: Gewit-ter, N: Nebel, R: Regen, Rs: Regenschauer, Sr: Sprüh-regen, S: Schnee, SR: Schneeregen, Ss: Schnee-schauer, –: keine Mitteilung. Alle Tabellen zeigen als Prognose die Tages-Höchsttemperatur, als gestrigen Wert die Messung mittags Ortszeit.
Aachen 17° s 13° w 11° w 12° RArkona 9° h 11° w 7° s 8° wBerlin 15° h 20° w 11° w 10° RBremen 14° h 12° w 11° w 11° RBrocken 14° s 8° w -1° w 1° SCottbus 15° h 21° s 11° R 10° RCuxhaven 13° h 10° w 9° w 9° wDresden 14° h 22° s 10° w 10° RDüsseldorf 16° h 14° w 12° w 12° wErfurt 12° h 21° w 10° w 11° REssen 16° h 14° w 12° w 11° RFeldberg 12° h 9° w 0° h 5° wFeldberg/Ts. 13° h 12° w 4° w 9° RFrankfurt 17° h 21° w 14° w 15° wFreiburg 17° h 24° s 14° s 18° hGarmisch 19° s 17° s 9° w 15° hGreifswald 13° h 15° w 9° s 10° RGr. Arber 8° h 11° s -1° h 3° wHamburg 14° h 12° w 11° w 9° RHannover 15° h 14° w 11° w 10° RHelgoland 10° h 9° h 8° w 9° wHof 15° h 19° s 8° w 10° wKahler Asten 14° s 12° w 8° w 7° RsKarlsruhe 16° h 24° s 15° w 17° hKassel 13° s 18° w 11° w 13° wKöln 17° s 15° w 13° w 13° wKonstanz 16° h 21° s 15° h 16° sLeipzig 15° h 21° Rs 10° w 11° RLübeck 14° h 13° w 11° w 10° RMagdeburg 16° h 19° w 10° w 11° RMannheim 17° h 24° h 14° s 16° wMünchen 18° h 21° s 13° w 15° wNorderney 11° s 10° h 9° s 10° wNürnberg 15° h 22° G 12° h 13° wOberstdorf 18° h 16° h 10° h 14° wOsnabrück 15° s 14° w 12° w 10° RPassau 16° h 21° s 13° h 15° wRostock 10° s 11° w 8° s 8° RsSaarbrücken 17° h 21° w 14° w 15° wStuttgart 16° h 23° s 13° w 16° wSylt 11° s 9° w 8° w 8° RsTrier 16° h 17° w 14° s 15° wZugspitze -2° h 0° Ss -7° Ss -2° h
So. Mo. Di. Mi. 9.4. 10.4. 11.4. 12.4.
Messwerte und Prognosen
DEUTSCHLAND
Frankfurt
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Nürnberg
Leipzig
Magdeburg
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RostockKiel
Hamburg
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Hannover
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Vorhersagekarten für heute, 10.4.2017 (Tagesmaximum)
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www.wetter.comQuelle: wetter.com GmbH
Hochdruck-zentrum
Kalt-front
Tiefdruck-zentrumWarmluft-zufuhrKaltluft-zufuhr
Kaltluft in der Höhe, Erwärmung am Boden
Warm-frontOkklu-sion
bis -10°-9° bis -6°-5° bis -1°0° bis 4°5° bis 9°
10° bis 14°15° bis 19°20° bis 24°25° bis 29°von 30° an
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EUROPA
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Heute
Die Kaltfront eines Tiefs über dem Bottnischen Meerbusen überquert heute Deutschland. Sie bringt vor allem Wolken und kühlere Luft, aber nur wenige Schauer. In den nächsten Tagen bleibt Süddeutschland bevorzugt.
Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen: Zunächst scheint die Sonne und die Temperaturen steigen auf 19 bis 22 Grad. Am Nachmittag und Abend breiten sich aus Westen Wolken aus. Über den Mittelgebirgen kann es einzelne Schauer und Gewitter geben, sonst fällt kaum Regen. Der West- bis Nordwestwind frischt böig auf.
Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Hol-stein, Mecklenburg-Vorpom-mern: Wolken und etwas Sonne wechseln sich ab. Schauer sind selten, wenn auch nicht ganz ausgeschlossen. Der stark auff rischende Nordwestwind lässt nicht mehr als 9 bis 14 Grad zu.
Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland:Bereits am Vormittag breiten sich Wolken aus, Tropfen fallen nur vereinzelt. In Rheinhessen und in der Pfalz scheint noch öfter die Sonne, später wird es auch hier wolkiger. Mit höchstens 13 bis 21 Grad wird es kühler als zuletzt.
Baden-Württemberg und Bayern: Lange Zeit bleibt es heute sonnig und die Temperatu-ren steigen auf 19 bis 24 Grad. Im Laufe des Nachmittags und gegen Abend wird es wolkiger. Vor al-lem im Bergland entwickeln sich einzelne Schauer und Gewitter, dazu frischt der Wind vor allem in Schauernähe stark böig auf. In vielen Regionen bleibt es trocken.
Aussichten
Am Dienstag geht es mit einer meist trockenen Mischung aus Wolken und Sonne weiter. Nur ganz vereinzelt fallen in den Mittelgebirgen und an den Alpen ein paar Tropfen. Es wird deutlich kühler, selbst am Oberrhein sind nicht mehr als 15 Grad drin. Am Mittwochregnet es in Norddeutschland, im Süden bleibt es trocken.
Biowetter, Pollenfl ug
Weiterhin haben wir es mit einer starken Konzentration von Birkenpollen zu tun. Gerade im auffrischenden Wind ist die Belastung besonders hoch. Auch erste Buchen- und Eichenpollen fliegen. Dagegen verringert sich die Konzentration von Pappel-, Weiden- und Ulmenpollen. Ansonsten wirkt sich die Wet-terlage nur schwach aus.
Reisewetter in Europa - Vorhersage für die nächsten Tage
Österreich, Schweiz: Heute Sonne, später einige Schauer und Gewitter. 17 bis 24 Grad. Ab morgen wechselhaft mit Sonne, kaum Schauer, etwas kühler.Frankreich, Benelux: Wech-selnd bewölkt mit Sonne, in Benelux bewölkt. 12 bis 25 Grad. In den nächsten Tagen kühler.Griechenland, Türkei, Zypern: Freundlich, heute an der Schwarzmeerküste Schauer. Ab Mittwoch überall wechselhafter mit Schauern. 10 bis 24 Grad.Spanien, Portugal: Meist son-nig, heute in Galicien bewölkt. Höchstwerte: 16 bis 32 Grad. Balearen, Sardinien, Korsika: Strahlender Sonnenschein, kaum
Wolken. 16 bis 22 Grad.Italien, Malta: Heute sonnig bei 18 bis 27 Grad. Ab morgen viel Sonne, lokal Gewitter. In Oberitalien nicht mehr so warm.Großbritannien, Irland: In Schottland und Nordirland öfter Regen bzw. Schauer, sonst wechselnd bewölkt und nur selten nass. 6 bis 15 Grad.Skandinavien: Wechselhaft mit Regen-, Schnee- und Grau-pelschauern, im Süden etwas Sonne. Heute minus 1 bis plus 14 Grad. Ab morgen kälter.Polen, Tschechien, Slowakei: Heute sonnig, 17 bis 24 Grad. Ab morgen häufi ger Schauer, teils länger Regen und kühler.
Städtewetter im Ausland
Ankara 7° w 9° w 14° s 17° wAntalya 18° s 21° s 22° w 23° wBaghdad 28° s 26° h 27° w 33° sDubai 32° s 32° s 33° s 36° sRiad 32° s 37° s 37° h 38° hTeheran 21° h 24° s 23° s 22° wTel Aviv 18° s 19° s 20° w 22° h
Bangkok 34° h 37° s 37° s 36° hHongkong 24° s 25° R 25° R 25° RsJakarta 33° s 34° h 33° w 32° wManila 33° s 36° s 36° s 34° hNeu Delhi 33° s 36° s 39° s 38° sPeking 20° h 22° h 20° w 23° hSeoul 18° h 18° s 20° w 16° sSchanghai 12° R 13° R 15° w 17° wSingapur 31° R 32° h 32° h 32° hTaipeh 31° s 33° s 26° h 22° RTokio 14° R 14° h 11° R 19° h
Melbourne 13° R 14° R 16° b 20° sSydney 26° s 20° s 22° h 21° RsWellington 16° h 19° Rs 19° h 19° R
Amsterdam 14° s 12° h 13° w 12° hAthen 18° h 19° s 18° h 21° hBarcelona 19° s 21° s 23° s 19° sBelgrad 16° h 19° s 20° G 15° sBozen 19° s 22° s 21° s 18° wBrüssel 17° s 14° w 14° w 12° wBudapest 16° w 19° w 17° w 16° wBukarest 13° w 16° s 19° s 14° hDublin 12° w 12° w 14° w 12° wDubrovnik 16° s 17° s 17° s 19° sHelsinki 3° w 9° h 8° s 5° wIstanbul 13° h 15° w 17° s 16° h
Chicago 15° b 19° w 9° b 16° wHouston 25° h 26° b 26° R 27° hLos Angeles 23° s 26° s 25° w 23° sMiami 24° h 26° h 27° s 27° RMontreal 12° h 20° h 18° R 14° wNew York 16° s 21° s 23° h 23° wS. Francisco 12° s 15° s 15° b 17° RToronto 13° w 17° w 14° h 12° hWashington 18° s 23° s 25° h 24° w
So. Mo. Di. Mi. 9.4. 10.4. 11.4. 12.4.
Accra 33° h 34° h 34° h 32° hAlgier 16° h 17° h 18° s 20° sCasabl. 24° s 27° s 26° s 22° wDakar 23° h 24° s 24° h 26° hJohannesb. 23° s 23° R 21° R 22° hKairo 25° w 26° h 27° h 28° wKapstadt 21° s 23° h 27° s 21° hLagos 32° s 33° h 33° h 33° hNairobi 24° h 25° s 26° s 25° wTunis 16° w 20° s 22° s 22° s
Bogota 14° R 20° R 21° R 18° RsB.Aires 24° R 19° b 23° s 19° hCaracas 24° h 26° h 25° s 27° RsLima 25° h 26° h 26° h 25° hMexiko-St. 26° s 27° s 27° s 25° hR.d. Janeiro 30° s 33° h 33° s 29° hSant.(Ch.) 21° s 30° s 32° s 24° h
EUROPA
AFRIKA
Städtewetter im Ausland
So. Mo. Di. Mi. 9.4. 10.4. 11.4. 12.4.
Kiew 9° s 15° s 17° s 11° sKopenhagen 11° s 11° h 9° s 9° wLas Palmas 19° s 20° s 21° h 21° sLissabon 19° w 24° w 24° s 24° wLjubljana 18° s 23° s 16° w 18° sLondon 20° s 14° w 16° w 16° sMadrid 17° s 24° s 26° s 27° hMailand 19° s 24° h 23° s 21° wMalaga 18° s 18° h 20° s 22° sMallorca 11° s 16° s 21° s 18° sMoskau 6° w 11° w 16° w 9° wNeapel 21° s 19° s 16° h 17° s
So. Mo. Di. Mi. 9.4. 10.4. 11.4. 12.4.EUROPA
Fortsetzung
Oslo 10° w 12° s 10° w 10° hPalermo 14° w 17° s 17° s 16° hParis 19° s 17° h 17° w 17° sPrag 14° w 22° s 11° w 10° RRiga 10° w 16° s 10° w 6° wRom 22° s 23° s 21° s 21° sSofi a 12° w 17° s 19° s 16° sStockholm 11° w 12° h 8° w 6° wSt.Petersbg. 6° w 14° s 9° s 4° wVenedig 17° s 18° s 16° w 16° wWarschau 10° w 20° s 9° w 8° RWien 16° w 22° s 14° w 16° wZürich 17° s 22° s 15° h° 17° w
NORDAMERIKA
LATEINAMERIKA
NAHER OSTEN
ASIEN
AUSTRALIEN und NEUSEELAND
Sonne & Mond
06:39/20:13 19:23/06:43
Auf- und Untergang in Mitteleuro-päischer Sommerzeit (MESZ) für Frankfurt/Main.
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Das Unternehmergespräch: Jürg Läderach, Inhaber und Geschäftsführer des Schokoladenherstellers Läderach
„Deutschland ist der kaputteste Schokoladenmarkt der Welt“
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Der Premiumanbieteraus der Schweiz setztauf Handarbeit undgroße Schokoplatten.Die Expansion läuft,hat aber ihre Tücken.