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Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart
Externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 112 i. V. m. § 137 SGB V
Jahresauswertung 2007
Modul 80/1 Schlaganfallversorgung
Gesamtstatistik Baden-Württemberg
Externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 112 i. V. m. § 137 SGB V Hinweise zur Auswertung Erfasst wurden alle im Jahr 2007 vollständig sowie korrekt dokumentierten und an die Geschäftsstelle fristgerecht bis zum 28. Februar 2008 übermittelten Datensätze. Eine statistische Auswertung dieser Datensätze erfolgte für alle Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien. Einzelne Kliniken / Abteilungen erhielten für das Qualitätssicherungsverfahren Schlaganfall eine klinikindividuelle Einzelstatistik, in der die hauseigenen Zahlen den Gesamtergebnissen für Baden-Württemberg gegenübergestellt sind. Ergänzend veröffentlicht die Geschäftsstelle die Ergebnisse der Gesamtauswertung über ihre Homepage, um eine hohe Transparenz (selbstverständlich anonymisiert) zu gewährleisten. Die Jahresauswertung 2007 beinhaltet einen Krankenhausvergleich mit Benchmark-Grafiken für Baden-Württemberg. Aufbau der Auswertung: Basisauswertung
Der Basisteil stellt vor allem eine deskriptive Datenauswertung absoluter und relativer Häufigkeiten aller gesammelten Daten aus der Fragensammlung dar, meist ohne weitere Verknüpfung. Dort wo absolute und relative Häufigkeiten wegen des Dateninhalts nicht dargestellt werden können (z. B. Häufigkeit von Funktionstherapien) ist die Darstellung in Medianen gewählt worden. Dies ermöglicht gegenüber den Durchschnittsangaben zusätzlich eine bessere Identifizierung von Ausreißern und damit ein repräsentativeres Bild der „üblichen“ Werte. Mit dieser Auswertungsform wird zunächst eine Orientierung im Zahlenwerk gegeben; eine Bewertung anhand von Referenzbereichen findet nicht statt. Sollten den Tabellen eingeschränkte Grundgesamtheiten zugrunde liegen, so finden sich die Informationen hierzu in einer separaten Aufstellung, direkt nach dem Inhaltsverzeichnis. Bitte beachten Sie:
• Felder, bei denen eine Ausprägung nicht dokumentiert wurde, erscheinen nicht in der Tabelle oder im Diagramm. Dies gilt ebenso für Kann-Felder (z.B. einzelne Komplikationen), die nicht dokumentiert wurden.
• Zum Teil musste bei umfangreicheren Darstellungen der Vergleich (KH vs. Land) in 2 getrennten Tabellen aufgeteilt werden.
Qualitätsmerkmale Im zweiten Teil der Auswertung werden, wieder im Vergleich, Qualitätsmerkmale berechnet, die eine statistische Kennzahl darstellen und noch keine unmittelbare Aussage zur erbrachten Qualität erlauben. Die Definition der Qualitätsziele und die Auswertung der Merkmale erfolgte auf Beschluss der Facharbeitsgruppe Schlaganfall in Baden-Württemberg. Gegenüber der Auswertung 2006 wurde das gesamte Auswertungskonzept an die Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schlaganfallregister (ADSR) angeglichen, so dass jetzt grundsätzlich auch länderübergreifende Krankenhausvergleiche möglich sind. Inwieweit die Ergebnisse in den einzelnen Qualitätsindikatoren mit den Vorjahreswerten vergleichbar sind,
kann der auf unserer Homepage (www.geqik.de) in der Rubrik „QS-Schlaganfall / Qualitätsindikatoren“ veröffentlichten, sogenannten QI-Datenbank, entnommen werden. Neben der klinikindividuellen Jahresauswertung steht Ihnen unser Online-Service „Statistik-Online“ über unserer Homepage jederzeit zur Kontrolle Ihrer übermittelten Daten zur Verfügung. Im passwortgeschützten Bereich können Basisauswertungen einzelner Leistungsbereiche tagesaktuell eingesehen und zeitnah zum internen Qualitätsmanagement verwendet werden. Bitte beantragen Sie bei Interesse Ihr Passwort in der Geschäftsstelle. Zu beachten ist, dass die Auswertungen in „Statistik-Online“ alle übermittelten Daten einschließen, die Jahresauswertungen jedoch nur fristgerecht bis 28. Februar des Folgejahres übermittelte Fälle einbeziehen. Daraus können sich Differenzen der Fallzahlen ergeben. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne die Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GeQiK®) in Stuttgart unter ℡ (07 11) 2 57 77-44.
Externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 112 i. V. m. § 137 SGB V
Inhalt Gesamtauswertung 2007 Modul 80/1 Schlaganfallversorgung
Basisstatistik
Qualitätsmerkmale
Jahresauswertung 2007 – Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung
Basisstatistik Hinweise zu den Grundgesamtheiten in den einzelnen Tabellen / Grafiken Basisdaten Schlaganfall im Sinne der Einschlusskriterien..........................................................................1 Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze.................................................2 Anzahl der dokumentierten Fälle pro Quartal 2007..................................................................2 Basisdokumentation Behandelnde Fachabteilung.....................................................................................................3 Zeitraum zwischen Schlaganfall und Aufnahme ......................................................................3 Einweisung / Verlegung............................................................................................................4 Aufnahmeeinheit ......................................................................................................................5 Patientenversorgung ................................................................................................................5 Statistische Alterswerte ............................................................................................................6 Altersverteilung je Geschlecht..................................................................................................6 Altersverteilung bei Männern....................................................................................................7 Altersverteilung bei Frauen ......................................................................................................7 Untersuchung bei Aufnahme Fachneurologische / fachinternistische Untersuchung.............................................................8 Neurologischer Befund / Symptome bei Aufnahme Bewusstseinslage.....................................................................................................................9 Paresen....................................................................................................................................9 Sprach- und Sprechstörung ...................................................................................................10 Dauer der Symptomatik..........................................................................................................11 Komorbiditäten .......................................................................................................................11 Funktionseinschränkung (Rankin-Scale) vor Insult (geschätzt) .............................................11 Funktionseinschränkung (Rankin-Scale) bis 24 Stunden nach Ankunft.................................12 Veränderung der Rankin-Scale durch Insult ..........................................................................13 Überwachung / Diagnostik CCT / MRT .............................................................................................................................14 Zeitraum zwischen Aufnahme und CCT / MRT......................................................................14 Frische Läsion in Bildgebung .................................................................................................14 TTE / TEE...............................................................................................................................15 Beginn 24-Stunden-Monitoring...............................................................................................15 Hirngefäßdiagnostik ...............................................................................................................15 Lysetherapie Thrombolyse...........................................................................................................................16 Zeitraum zwischen Aufnahme und Beginn der 1. Lyse ..........................................................16 NIH Stroke Scale bei Aufnahme.............................................................................................16 Funktionstherapie Physiotherapie / Logopädie / Ergotherapie ............................................................................17 Häufigkeit in der 1. Woche .....................................................................................................17 Therapie / Sekundärprophylaxe Therapie / Sekundärprophylaxe .............................................................................................18
Jahresauswertung 2007 – Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung
Verlauf Relevante Komplikationen......................................................................................................18 Untersuchung bei Entlassung Bewusstseinslage...................................................................................................................19 Paresen..................................................................................................................................19 Sprach- oder Sprechstörung ..................................................................................................20 Funktionseinschränkung (Rankin-Scale)................................................................................21 Entlassung / Verlegung Entlassungs- / Verlegungsdiagnosen.....................................................................................22 Entlassungs- / Verlegungsdiagnosen je Geschlecht ..............................................................23 Entlassungsgrund ..................................................................................................................24 Weiterbehandlung in Reha-Klinik ...........................................................................................25 Zeitraum zwischen Entlassung und Beginn der Weiterbehandlung in Reha-Klinik................25 Information des Patienten und / oder der Angehörigen vor Entlassung.................................25 Verweildauer Verweildauer in Tagen ...........................................................................................................26 Verweildauer und Aufnahmeeinheit .......................................................................................26 Rankin-Scale bei Entlassung Rankin-Scale bei Entlassung und Aufnahmeeinheit ..............................................................27 Rankin-Scale bei Entlassung und Bewusstseinslage.............................................................27 Rankin-Scale bei Entlassung und Entlassungsgrund.............................................................28 Outcome und Aufnahmeeinheit Aufnahmeeinheit und Entlassungsgrund................................................................................29
Basisdaten (Pflege) Anzahl Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze (Pflegeanhang).................................30 Patient während des stationären Aufenthaltes verstorben.....................................................30 Aufnahme (Pflege) Schluckversuch durchgeführt .................................................................................................31 Barthel-Index ..........................................................................................................................31 Begleitende Maßnahmen (Pflege) Mobilisation durchgeführt .......................................................................................................32 Entlassung (Pflege) Pflegeüberleitungsbogen........................................................................................................33 Barthel-Index ..........................................................................................................................33
Jahresauswertung 2007 – Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung
Basisstatistik: Grundgesamtheiten in den einzelnen Tabellen / Grafiken Basisdaten Schlaganfall im Sinne der Einschlusskriterien Alle Behandlungsfälle Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze Anzahl der dokumentierten Fälle pro Quartal 2007
Alle Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien: - alle akut behandelten Schlaganfälle - mit einer festgelegten
Einschlussdiagnose - ohne Ausschlussdiagnose - nur Patienten, die das 18. Lebensjahr
vollendet haben - Schlaganfall bei Aufnahme nicht älter als
eine Woche
Basisdokumentation Behandelnde Fachabteilung Zeitraum zwischen Schlaganfall und Aufnahme Einweisung / Verlegung Aufnahmeeinheit Patientenversorgung Statistische Alterswerte Altersverteilung je Geschlecht Altersverteilung bei Männern Altersverteilung bei Frauen
Alle Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien
Untersuchung bei Aufnahme Fachneurologische / fachinternistische Untersuchung
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien (Ausschluss Patienten, die nur zur Diagnose aufgenommen wurden)
Neurologischer Befund bei Aufnahme Bewusstseinslage Paresen Sprach- und Sprechstörung Dauer der Symptomatik Komorbiditäten Funktionseinschränkung (Rankin-Scale) vor Insult (geschätzt) Funktionseinschränkung (Rankin-Scale) bis 24 Stunden nach Ankunft Veränderung der Rankin-Scale durch Insult
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien
Überwachung / Diagnostik CCT / MRT Zeitraum zwischen Aufnahme und CCT / MRT
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien
Frische Läsion in Bildgebung Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien mit CCT / MRT
Jahresauswertung 2007 – Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung
TTE / TEE Beginn 24-Stunden-Monitoring Hirngefäßdiagnostik
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien
Lysetherapie Thrombolyse Behandlungsfälle im Sinne der
Einschlusskriterien (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Zeitraum zwischen Aufnahme und Beginn der 1. Lyse
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden) und eingeschränkt auf Patienten mit Lyse
NIH Stroke Scale bei Aufnahme Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Funktionstherapie Physiotherapie / Logopädie / Ergotherapie Häufigkeit in der 1. Woche
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Therapie / Sekundärprophylaxe Therapie / Sekundärprophylaxe Behandlungsfälle im Sinne der
Einschlusskriterien (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Verlauf Relevante Komplikationen Behandlungsfälle im Sinne der
Einschlusskriterien (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Untersuchung bei Entlassung Bewusstseinslage Paresen Sprach- und Sprechstörung Funktionseinschränkung (Rankin-Scale)
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien ohne Entlassungsgrund „Tod“ (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Entlassung / Verlegung Entlassungs- / Verlegungsdiagnose Entlassungs- / Verlegungsdiagnose je Geschlecht Entlassungsgrund
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien
Weiterbehandlung in Reha-Klinik Zeitraum zwischen Entlassung und Beginn der Weiterbehandlung in Reha-Klinik
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien ohne Entlassungsgrund „Tod“, ohne Weiterbehandlung Hospiz und ohne Weiterbehandlung akut-stationär
Information des Patienten und / oder der Angehörigen vor Entlassung
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien
Verweildauer Verweildauer in Tagen Verweildauer und Aufnahmeeinheit
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien
Jahresauswertung 2007 – Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung
Rankin-Scale bei Entlassung Rankin-Scale bei Entlassung und Aufnahmeeinheit Rankin-Scale bei Entlassung und Bewusstseinslage Rankin-Scale bei Entlassung und Entlassungsgrund
Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien ohne Entlassungsgrund „Tod“ (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Outcome und Aufnahmeeinheit Aufnahmeeinheit und Entlassungsgrund Behandlungsfälle im Sinne der
Einschlusskriterien
Jahresauswertung 2007 – Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung / Pflege
Basisstatistik: Grundgesamtheiten in den einzelnen Tabellen / Grafiken Basisdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze (Pflegeanhang) Patient während des stationären Aufenthaltes verstorben
Alle Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Aufnahme Schluckversuch durchgeführt Barthel-Index
Alle Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Begleitende Maßnahmen Mobilisation durchgeführt Alle Behandlungsfälle im Sinne der
Einschlusskriterien (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Entlassung Pflegeüberleitungsbogen Barthel-Index
Alle Behandlungsfälle im Sinne der Einschlusskriterien ohne Entlassungsgrund „Tod“ (Ausschluss: Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden)
Basisdaten -----------------------------------------------------------------------------
Schlaganfall im Sinne der Einschlusskriterien
29422/33130 88,8%
3708/33130 11,2%
317/3708 8,5%
1385/3708 37,4%
2006/3708 54,1%
ja
nein
Schlaganfall im Sinne derEinschlusskriterien
OP (nicht im Zus.hang mit derSchlaganfall-akutbehandl.)
Schlaganfall älter als 1 Woche
Sonstiges
wenn nein, Begründung
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 1
Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze (Datenbankstand: 28.02.2008)
142
29422
1
1156
Beteiligte Krankenhäuser
Gesamt
kleinste Fallzahl
größte Fallzahl
AusgewerteteBasis-Datensätze
Anzahl der ausgewerteten Fälle pro Quartal - 2007
Gesamt Baden-Württemberg
4/20073/20072/20071/2007
Abso
lute
Wer
te
7600
7500
7400
7300
7200
7100
7000
6900
75197508
7396
6999
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 2
Basisdokumentation ---------------------------------------------------------------
Behandelnde Fachabteilung
13691 46,5%
229 ,8%
14914 50,7%
588 2,0%
29422 100,0%
Innere Medizin
Geriatrie
Neurologie
sonstige
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Zeitraum zwischen Schlaganfall und Aufnahme *
636 2,2%
8759 29,8%
6864 23,3%
7661 26,0%
5502 18,7%
29422 100,0%
Ereignis nach Aufnahme
< 3 Std.
3 - 6 Std.
> 6 - 24 Std.
> 24 Std.
Gesamt
Anzahl %
* bzw. Ereignis, wenn dieses während des stationären Aufenthalts auftratHinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 3
Einweisung / Verlegung
3915 13,3%
8620 29,3%
3977 13,5%
2274 7,7%
9555 32,5%
680 2,3%
401 1,4%
29422 100,0%
selbst
Notarzt
Sanitäter
andere Klinik
Hausarzt
andere Abteilung
bereits stationär in Fachabteilung
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Verteilung der Einweisung
selbst
Notarzt
Sanitäter
andere Klinik
Hausarzt
andere Abteilung
bereits in Fachabt.
Prozent
403020100
32
8
14
29
13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 4
Aufnahmeeinheit
8466 28,8%
3582 12,2%
17374 59,1%
29422 100,0%
Allgemeinstation
Intensivstation
Schlaganfalleinheit lt. Schlaganfallkonzeption BW
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Patientenversorgung
28171 95,7%
785 2,7%
466 1,6%
29422 100,0%
Diagnostik und Therapie im selben Krankenhaus
nur Diagnostik (Verlegung innerhalb 24 Stunden)
nur Therapie *
Gesamt
Anzahl %
* Diagnostik und Festlegung Behandlungsregime in verlegendem / einweisendem KrankenhausHinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 5
Statistische Alterswerte
14664 49,8% 72,0 70,6
14758 50,2% 79,0 76,5
29422 100,0% 76,0 73,6
männlich
weiblich
Gesamt
Anzahl derPatienten % Median Mittelwert
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Altersverteilung je Geschlecht
951 3,2% 633 2,2% 1584 5,4%
1628 5,5% 838 2,8% 2466 8,4%
3382 11,5% 1847 6,3% 5229 17,8%
5143 17,5% 4149 14,1% 9292 31,6%
3560 12,1% 7291 24,8% 10851 36,9%
14664 49,8% 14758 50,2% 29422 100,0%
< 50 J.
50 - 59 J.
60 - 69 J.
70 - 79 J.
>= 80 J.
Gesamt
Anzahl %männlich
Anzahl %weiblich
Geschlecht
Anzahl %
Gesamt
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 6
Altersverteilung bei Männern
>= 80 J.70 - 79 J.60 - 69 J.50 - 59 J.< 50 J.
Proz
ent
40
30
20
10
0
24
35
23
11
6
Altersverteilung bei Frauen
>= 80 J.70 - 79 J.60 - 69 J.50 - 59 J.< 50 J.
Proz
ent
60
50
40
30
20
10
0
49
28
13
64
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 7
Untersuchung bei Aufnahme ---------------------------------------------------
Fachneurologische / fachinternistische Untersuchung
15522 3567 5525 4342 28956
53,6% 12,3% 19,1% 15,0% 100,0%
17003 2596 3514 5843 28956
58,7% 9,0% 12,1% 20,2% 100,0%
25882 2229 742 103 28956
89,4% 7,7% 2,6% ,4% 100,0%
Anzahl
%
fachneurologischeUntersuchung
Anzahl
%
fachinternistischeUntersuchung
Anzahl
%
fachneurologische oderfachinternistischeUntersuchung
< 30 min 30 min - 3 Std > 3 Std keine
Gesamt
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Fachneurologische / fachinternistische Untersuchung
6643 2099 4552 3709 17003
22,9% 7,2% 15,7% 12,8% 58,7%
1208 627 353 408 2596
4,2% 2,2% 1,2% 1,4% 9,0%
2596 239 557 122 3514
9,0% ,8% 1,9% ,4% 12,1%
5075 602 63 103 5843
17,5% 2,1% ,2% ,4% 20,2%
15522 3567 5525 4342 28956
53,6% 12,3% 19,1% 15,0% 100,0%
Anzahl
%< 30 Min.
Anzahl
%30 Min. - 3Std.
Anzahl
%> 3 Std.
Anzahl
%keine
fachinternistischeUntersuchung
Anzahl
% Gesamt
< 30 min30 min - 3
Std > 3 Std keine
fachneurologische Untersuchung
Gesamt
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 8
Neurologischer Befund / Symptome bei Aufnahme -----------------------
Bewusstseinslage
24748/29422 84,1%
3650/29422 12,4%
1024/29422 3,5%
wach
somnolent / soporös
komatös
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Paresen
396/29422 1,3%
11455/29422 38,9%
17571/29422 59,7%
3403/17571 19,4%
13743/17571 78,2%
425/17571 2,4%
nicht bestimmt
nein
ja
Paresen:
Monoparese
Hemiparese
Tetraparese
davon
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 9
Sprach- und Sprechstörung
9751/29422 33,1%
18471/29422 62,8%
1200/29422 4,1%
11350/29422 38,6%
16695/29422 56,7%
1377/29422 4,7%
ja
keine
nicht bestimmt
Sprachstörung
ja
keine
nicht bestimmt
Sprechstörung
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
6378 3061 312 9751
4859 13557 55 18471
113 77 1010 1200
11350 16695 1377 29422
ja
keine
nicht bestimmt
Sprachstörung
Gesamt
Anzahl
ja
Anzahl
keine
Anzahl
nicht bestimmt
Sprechstörung
Anzahl
Gesamt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 10
Dauer der Symptomatik
3027/29422 10,3%
9762/29422 33,2%
16633/29422 56,5%
< 1 Std.
1 - 24 Std.
> 24 Std.
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Komorbiditäten
7723/29422 26,2%
7626/29422 25,9%
7487/29422 25,4%
Re-Insult
Diabetes mellitus
Vorhofflimmern
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Funktionseinschränkung (Rankin-Scale) vor Insult (geschätzt)
16858 57,3%
4783 16,3%
3738 12,7%
2518 8,6%
1178 4,0%
347 1,2%
29422 100,0%
keine Symptome
keine wesentliche
geringgradige
mäßiggradige
mittelschwere
schwere
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 11
Funktionseinschränkung (Rankin-Scale) bis 24 Stunden nach Ankunft
1999 6,8%
4393 14,9%
5261 17,9%
6279 21,3%
5633 19,1%
5581 19,0%
276 ,9%
29422 100,0%
keine Symptome
keine wesentliche
geringgradige
mäßiggradige
mittelschwere
schwere
Tod
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 12
Veränderung der Rankin-Scale durch Insult
5036 17,1%
7279 24,7%
6705 22,8%
5013 17,0%
3188 10,8%
2101 7,1%
100 ,3%
29422 100,0%
gleich
verschlechtert um 1 Stufe
verschlechtert um 2 Stufen
verschlechtert um 3 Stufen
verschlechtert um 4 Stufen
verschlechtert um 5 Stufen
verschlechtert um 6 Stufen
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Veränderung Rankin-Scale durch Insult
gleich
verschlechtert um 1
verschlechtert um 2
verschlechtert um 3
verschlechtert um 4
verschlechtert um 5
verschlechtert um 6
Prozent
3020100
7
11
17
23
25
17
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 13
Überwachung / Diagnostik -----------------------------------------------------------
CCT / MRT
19766 67,2%
3363 11,4%
5445 18,5%
848 2,9%
29422 100,0%
CCT
MRT
CCT und MRT
kein CCT/MRT
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Zeitraum zwischen Aufnahme ** und CCT / MRT
11857 40,3%
14985 50,9%
1732 5,9%
848 2,9%
29422 100,0%
bis 30 Min*
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
kein CCT/MRT
Gesamt
Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stationärer Aufnahme** bzw. Ereignis, wenn dieses während eines stationären Aufenthalts auftratHinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Frische Läsion in Bildgebung
14780/28574 51,7%
13794/28574 48,3%
nein
ja
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt und eingeschränkt auf Patienten mit CCT / MRT
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 14
TTE / TEE
12678 43,1%
16744 56,9%
29422 100,0%
nein
ja
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Beginn 24-Stunden-Monitoring
19397 65,9%
4266 14,5%
388 1,3%
5371 18,3%
29422 100,0%
< 1 Std.
1 - 24 Std.
> 24 Std.
kein
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Hirngefäßdiagnostik
545/29422 1,9%
8692/29422 29,5%
14758/29422 50,2%
5427/29422 18,4%
nur intrakraniell
nur extrakraniell
intra- und extrakraniell
keine
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
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Lysetherapie -----------------------------------------------------------------------
Thrombolyse
1145/28637 24/2349
4,0% 1,0%
67/28637 10/2349
,2% ,4%
99/28637 1/2349
,3% ,0%
27326/28637 2314/2349
95,4% 98,5%
Anzahl
%nur i.v.
Anzahl
%nur i.a.
Anzahl
%i.a. und i.v.
Anzahl
%keine Lyse
Thrombolyse Alle Patienten Pat. mit Blutung *
* laut EntlassungsdiagnoseHinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Zeitraum zwischen Aufnahme * und Beginn der 1. Lyse
278/1311 21,2%
1010/1311 77,0%
23/1311 1,8%
bis 30 Min*
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
Anzahl %
* bzw. Ereignis, wenn dieses während eines stationären Aufenthalts auftratHinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt und eingeschränkt auf Patienten mit Lyse
NIH Stroke Scale bei Aufnahme
1009/28637 3,5%
302/28637 1,1%
27326/28637 95,4%
4 - 25
< 4 oder > 25
kein Score
NIHSS
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 16
Funktionstherapie ---------------------------------------------------------------------
23750/28637 82,9%
17754/28637 62,0%
3751/28637 13,1%
1229/28637 4,3%
5903/28637 20,6%
11970/28637 41,8%
1828/28637 6,4%
14839/28637 51,8%
9548/28637 33,3%
1940/28637 6,8%
17149/28637 59,9%
Mindestens 1 funktions-therapeutische Maßnahme
innerhalb 24 Std.
zwischen 24 und 48 Std.
später als 48 Std.
keine
Physiotherapie
innerhalb 48 Std.
später als 48 Std.
keine
Logopädie
innerhalb 48 Std.
später als 48 Std.
keine
Ergotherapie
Anzahl %
Mehrfachnennungen möglichHinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Häufigkeit in der 1. Woche
5,0 4,7PhysiotherapieMedian Mittelwert
4,0 3,6LogopädieMedian Mittelwert
4,0 3,8ErgotherapieMedian Mittelwert
Mehrfachnennungen möglichHinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 17
Therapie / Sekundärprophylaxe ----------------------------------------------
Therapie / Sekundärprophylaxe
6592/28637 23,0%
22785/28637 79,6%
20737/28637 72,4%
20792/28637 72,6%
880/28637 3,1%
Antikoagulation (Marcumar / Heparin) einschließlichEmpfehlung im Entlassungsbrief
Thromboseprophylaxe
Thrombozytenfunktionshemmer <= 48 Std. nach Ereignis
Thrombozytenfunktionshemmer bei Entlassung
Beatmung
Anzahl %
Mehrfachnennungen möglichHinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Verlauf ---------------------------------------------------------------------------------
Relevante Komplikationen
4910/28637 17,1%
1870/28637 6,5%
95/28637 ,3%
3515/28637 12,3%
Komplikationen:
Pneumonie
Thrombose / Lungenembolie
Sonstige
Anzahl %
Mehrfachnennungen möglichHinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
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Untersuchung bei Entlassung -------------------------------------------------
Bewusstseinslage
25648 96,1%
846 3,2%
185 ,7%
26679 100,0%
wach
somnolent / soporös
komatös
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Paresen
140/26679 ,5%
15845/26679 59,4%
10694/26679 40,1%
2156/10694 20,2%
8356/10694 78,1%
182/10694 1,7%
nicht bestimmt
nein
ja
Paresen:
Monoparese
Hemiparese
Tetraparese
davon
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 19
Sprach- oder Sprechstörung
5170/26679 19,4%
21162/26679 79,3%
347/26679 1,3%
5906/26679 22,1%
20320/26679 76,2%
453/26679 1,7%
ja
keine
nicht bestimmt
Sprachstörung
ja
keine
nicht bestimmt
Sprechstörung
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
3053 1987 130 5170
2817 18313 32 21162
36 20 291 347
5906 20320 453 26679
ja
keine
nicht bestimmt
Sprachstörung
Gesamt
Anzahl
ja
Anzahl
keine
Anzahl
nicht bestimmt
Sprechstörung
Anzahl
Gesamt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 20
Funktionseinschränkung (Rankin-Scale)
6719 25,2%
5232 19,6%
5150 19,3%
4430 16,6%
2924 11,0%
2224 8,3%
26679 100,0%
keine Sympt.
unwe-sentlich
gering gradig
mäßig gradig
mittel schwer
schwer
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 21
Entlassung / Verlegung ----------------------------------------------------------------
Entlassungs- / Verlegungsdiagnosen
6955 23,6%
2471 8,4%
137 ,5%
17971 61,1%
1848 6,3%
40 ,1%
29422 100,0%
G45.- Zerebrale transitor. Ischämie und verwandte Symptome
I61.- Intrazerebrale Blutung
I62.- Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung
I63.- Hirninfarkt
I64 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet
I67.- Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Einschlussdiagnosen nach ICD-10-GM Version 2007
G45.-: G45.0-, G45.1-, G45.2-, G45.3-, G45.8-, G45.9-I61.-: I61.0, I61.1, I61.2, I61.3, I61.4, I61.5, I61.6, I61.8, I61.9I62.-: I62.0-, I62.00, I62.01, I62.1, I62.9I63.-: I63.0, I63.1, I63.2, I63.3, I63.4, I63.5, I63.6, I63.8, I63.9I64I67.-: I67.0
Verteilung der Entlassungs- / Verlegungsdiagnosen
G45.-
I61.-
I62.-
I63.-
I64
I67.-
Prozent
706050403020100
6
61
8
24
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 22
Entlassungs- / Verlegungsdiagnose je Geschlecht
14664 49,8% 14758 50,2% 29422 100,0%
3369 11,5% 3586 12,2% 6955 23,6%
1265 4,3% 1206 4,1% 2471 8,4%
84 ,3% 53 ,2% 137 ,5%
9068 30,8% 8903 30,3% 17971 61,1%
855 2,9% 993 3,4% 1848 6,3%
23 ,1% 17 ,1% 40 ,1%
Gesamt
G45.- Zerebrale transitor.Ischämie und verwandteSymptome
I61.- Intrazerebrale Blutung
I62.- Sonstigenichttraumatischeintrakranielle Blutung
I63.- Hirninfarkt
I64 Schlaganfall, nicht alsBlutung oder Infarktbezeichnet
I67.- Sonstigezerebrovaskuläre Krankheiten
Anzahl %
männlich
Anzahl %
weiblich
Geschlecht
Anzahl %
Gesamt
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 23
Entlassungsgrund *
17374 59,1%
363 1,2%
79 ,3%
271 ,9%
9 ,0%
2162 7,3%
1993 6,8%
377 1,3%
5011 17,0%
1301 4,4%
16 ,1%
335 1,1%
26 ,1%
29 ,1%
13 ,0%
5 ,0%
26 ,1%
15 ,1%
16 ,1%
1 ,0%
29422 100,0%
01 Behandlung regulär beendet
02 Behandlung beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen
03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet
04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet
05 Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers
06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus
07 Tod
08 Verleg. in ein anderes Krankenhaus i.R.e. Zusammenarbeit
09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung
10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung
11 Entlassung in ein Hospiz
12 interne Verlegung
13 externe Verlegung zur psychiatr. Behandlung
14 Beh.aus sonst.Gründen beendet,nachstat.Behandl.vorgesehen
15 Behandl.gegen ärztl.Rat beendet, nachstat.Beh. vorgesehen
16 ext. Verleg. mit Rückverl./Wechs.zw.Entg.ber. d. DRG-Fall
17 int. Verleg. mit Wechs. zw. Entg.ber. der DRG-Fallpausch.
18 Rückverlegung
19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung
21 Entlassung mit nachfolgender Wiederaufnahme
Gesamt
Anzahl %
* entsprechend Vereinbarung nach § 301 SGB VHinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 24
Weiterbehandlung in Reha-Klinik
7300/24493 29,8%
1456/24493 5,9%
15737/24493 64,3%
findet statt
eingeleitet
keine
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Zeitraum zwischen Entlassung und Beginn der Weiterbehandlung in Reha-Klinik
5726 23,4%
600 2,4%
974 4,0%
1456 5,9%
15737 64,3%
24493 100,0%
sofort
innerh. 3 Tage nach Entlassung
ab 4 Tage nach Entlassung
unbekanntes Startdatum
keine Rehabilitation
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Information des Patienten und / oder der Angehörigen vor Entlassung
25896/29422 88,0%
17022/29422 57,9%
durch Arzt zu Krankheitsverlauf / Prävention
durch Sozial- / Pflegedienst zu Unterstützungsangeboten
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 25
Verweildauer -------------------------------------------------------------------------
8,0 10,0Verweildauer in TagenMedian Mittelwert
16808 57,1%
10662 36,2%
1952 6,6%
29422 100,0%
< 10 Tage
10 - 21 Tage
> 21 Tage
Verweildauer
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Verweildauer und Aufnahmeeinheit
4874 57,6% 1764 49,2% 10170 58,5%
3065 36,2% 1408 39,3% 6189 35,6%
527 6,2% 410 11,4% 1015 5,8%
8466 100,0% 3582 100,0% 17374 100,0%
< 10 Tage
10 - 21 Tage
> 21 Tage
Gesamt
Anzahl %
Allgemeinstation
Anzahl %
Intensivstation
Anzahl %
Schlaganfalleinheit lt.Schlaganfall-
konzeption BaWü
Aufnahmeeinheit
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 26
Rankin-Scale bei Entlassung ----------------------------------------------
Rankin-Scale bei Entlassung und Aufnahmeeinheit
1954 1457 1504 1292 792 578 7577
7,3% 5,5% 5,6% 4,8% 3,0% 2,2% 28,4%
492 434 423 494 420 417 2680
1,8% 1,6% 1,6% 1,9% 1,6% 1,6% 10,0%
4273 3341 3223 2644 1712 1229 16422
16,0% 12,5% 12,1% 9,9% 6,4% 4,6% 61,6%
6719 5232 5150 4430 2924 2224 26679
25,2% 19,6% 19,3% 16,6% 11,0% 8,3% 100,0%
Anzahl
%Allgemeinstation
Anzahl
%Intensivstation
Anzahl
%Schlaganfalleinheit lt.Schlaganfallkonzeption BW
Anzahl
%Gesamt
keineSympt.
unwe-sentlich
geringgradig
mäßiggradig
mittel schwer schwer
Funktionseinschränkung (Rankin-Scale)
Gesamt
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Rankin-Scale bei Entlassung und Bewusstseinslage
6719 5232 5130 4390 2782 1395 25648
25,2% 19,6% 19,2% 16,5% 10,4% 5,2% 96,1%
20 40 142 644 846
,1% ,1% ,5% 2,4% 3,2%
185 185
,7% ,7%
6719 5232 5150 4430 2924 2224 26679
25,2% 19,6% 19,3% 16,6% 11,0% 8,3% 100,0%
Anzahl
%wach
Anzahl
%somnolent / soporös
Anzahl
%komatös
Anzahl
%Gesamt
keineSympt.
unwe-sentlich
geringgradig
mäßiggradig
mittel schwer schwer
Funktionseinschränkung (Rankin-Scale)
Gesamt
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 27
Rankin-Scale bei Entlassung und Entlassungsgrund
6325 4404 3425 2170 1020 729 18073
23,7% 16,5% 12,8% 8,1% 3,8% 2,7% 67,7%
162 499 1239 1560 1091 445 4996
,6% 1,9% 4,6% 5,8% 4,1% 1,7% 18,7%
28 50 106 260 380 490 1314
,1% ,2% ,4% 1,0% 1,4% 1,8% 4,9%
152 230 337 384 384 465 1952
,6% ,9% 1,3% 1,4% 1,4% 1,7% 7,3%
52 49 43 56 49 95 344
,2% ,2% ,2% ,2% ,2% ,4% 1,3%
6719 5232 5150 4430 2924 2224 26679
25,2% 19,6% 19,3% 16,6% 11,0% 8,3% 100,0%
Anzahl
%nach Hause
Anzahl
%Entlassung in eineRehabilitationseinrichtung
Anzahl
%Pflegeheim
Anzahl
%andere Klinik
Anzahl
%sonstige
Anzahl
%Gesamt
keineSympt.
unwe-sentlich
geringgradig
mäßiggradig
mittel schwer schwer
Funktions-einschränkung (Rankin-Scale)
Gesamt
Entlassungsgrund:- nach Hause: Schlüssel 01, 02, 03, 04, 14, 15, 19, 20, 21- Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung: Schlüssel 09- Pflegeheim: Schlüssel 10, 11- andere Klinik: Schlüssel 06, 08, 13, 16, 17, 18- sonstige: Schlüssel 05, 12
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 28
Outcome und Aufnahmeeinheit ----------------------------------------------------------
Aufnahmeeinheit und Entlassungsgrund
5607 66,2% 1387 38,7% 11152 64,2% 18146 61,7%
1096 12,9% 779 21,7% 3136 18,0% 5011 17,0%
605 7,1% 181 5,1% 531 3,1% 1317 4,5%
510 6,0% 639 17,8% 1462 8,4% 2611 8,9%
603 7,1% 589 16,4% 801 4,6% 1993 6,8%
45 ,5% 7 ,2% 292 1,7% 344 1,2%
8466 100,0% 3582 100,0% 17374 100,0% 29422 100,0%
nach Hause
Entlassung in eineRehabilitationseinrichtung
Pflegeheim
andere Klinik
Tod
sonstige
Gesamt
An-zahl %
All-gemein-station
An-zahl %
StrokeUnit
An-zahl %
Intensiv-station
Aufnahmeeinheit
An-zahl %
Gesamt
Entlassungsgrund:- nach Hause: Schlüssel 01, 02, 03, 04, 14, 15, 19, 20, 21- Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung: Schlüssel 09- Pflegeheim: Schlüssel 10, 11- andere Klinik: Schlüssel 06, 08, 13, 16, 17, 18- Tod: Schlüssel 07- sonstige: Schlüssel 05, 12
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 29
Basisdaten (Pflege) ------------------------------------------------------------------
Anzahl Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze (Pflegeanhang)
142
28637
1
1151
Beteiligte Krankenhäuser
Gesamt
kleinste Fallzahl
größte Fallzahl
AusgewertetePflege-Datensätze
Patient während des stationären Aufenthalts verstorben
1958 6,8%
26679 93,2%
28637 100,0%
ja
nein
Gesamt
Anzahl %
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 30
Aufnahme (Pflege) -------------------------------------------------------------
Schluckversuch durchgeführt
21950/28637 76,6%
913/28637 3,2%
589/28637 2,1%
5185/28637 18,1%
5291/22863 23,1%
17572/22863 76,9%
innerhalb 24 Std.
später als 24 Std.
nicht möglich
nein
Schluckversuch
ja
neinSchluckstörung
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Barthel-Index
3718 13,0%
6746 23,6%
9216 32,2%
8957 31,3%
28637 100,0%
k. A.
< 30
30 - 70
> 70
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Barthel-Index
55,0 54,4Barthel-Index
Median Mittelwert
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 31
Begleitende Maßnahmen (Pflege) -------------------------------------------------
Mobilisation durchgeführt
20677 72,2%
2115 7,4%
900 3,1%
4945 17,3%
28637 100,0%
< 24 Std.
24 - 48 Std.
> 48 Std.
nein
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 32
Entlassung (Pflege) ----------------------------------------------------------------
Pflegeüberleitungsbogen
11233/26679 42,1%Pflegeüberleitungsbogen erstellt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Barthel-Index
4009 15,0%
2906 10,9%
5868 22,0%
13896 52,1%
26679 100,0%
k. A.
< 30
30 - 70
> 70
Gesamt
Anzahl %
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Barthel-Index
90,0 73,2Barthel-Index
Median Mittelwert
Hinweis: Grundgesamtheit siehe Hinweisblatt
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Basisauswertung 2007
________________________________________________________________________________________________ Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 33
Externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 112 i. V. m. § 137 SGB V
Inhalt Gesamtauswertung 2007
Basisstatistik
Qualitätsmerkmale
Jahresauswertung 2007 – Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung
Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmal: Aufnahme Qualitätsziel: Rasche Aufnahme gemäß der Helsingborg Deklaration mit Vergleichsgrafik ..................................................................................................................................1 Qualitätsmerkmal: Fachneurologische / fachinternistische Untersuchung Qualitätsziel: a) Sofortige Untersuchung
mit Vergleichsgrafik .............................................................................................................................2 b) Umfassende Untersuchung
mit Vergleichsgrafik .............................................................................................................................3 Qualitätsmerkmal: CCT / MRT Qualitätsziel: Sofortiges CCT / MRT mit Vergleichsgrafiken ..............................................................................................................................4 Qualitätsmerkmal: Weitere Diagnostik Qualitätsziel: a) Durchführung einer intrakraniellen Hirngefäßdiagnostik ...................................................................11 b) Durchführung einer extrakraniellen Hirngefäßdiagnostik oder TTE / TEE
bei Patienten mit Hirninfarkt oder TIA mit Vergleichsgrafiken .......................................................................................................................12
c) 24-Stunden-Monitoring mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................14
Qualitätsmerkmal: Lysetherapie Qualitätsziel: Schnelle Lysetherapie mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................15 Qualitätsmerkmal: Frühe systemische Thrombolyse Qualitätsziel: Hoher Anteil potentiell geeigneter Patienten gemäß Zulassung, die eine intravenöse Lysebehandlung erhalten mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................16 Qualitätsmerkmal: Antithrombotische Therapie – Antiaggregation
< = 48 Stunden nach Ereignis Qualitätsziel: Gabe von Thrombozytenaggregationshemmern nach Hirninfarkt oder TIA innerhalb der ersten 48 Std. nach Ereignis sofern eine intrakranielle Blutung ausgeschlossen werden konnte und keine Kontraindikationen bestehen..................................................................................................................17
Jahresauswertung 2007 – Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung
Qualitätsmerkmal: Funktionstherapie Qualitätsziel: a) Möglichst frühzeitige Funktionstherapie
mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................18 b) Regelmäßige Funktionstherapie
mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................19 c) Möglichst frühzeitige Funktionstherapie bei Physiotherapie / Ergotherapie
mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................20 d) Möglichst frühzeitige Funktionstherapie bei Logopädie
mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................21 e) Möglichst Durchführung Logopädie bei Sprach- und Sprechstörung
mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................22 Qualitätsmerkmal: Entlassung Qualitätsziel: a) Verbesserung der Bewusstseinslage
mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................23 b) Verbesserung der Funktionseinschränkung nach Rankin-Scale
(unabhängig von Funktionseinschränkung vor Insult) mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................26
c) Verbesserung der Funktionseinschränkung nach Rankin-Scale (nur bei Patienten mit max. geschätzter mäßiggradiger Funktionseinschränkung vor Insult) mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................30
d) Verbesserung weiterer Funktionsstörungen mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................32
Qualitätsmerkmal: Komplikationen (risikoadjustiert) Qualitätsziel: Niedrige risikoadjustierte Komplikationsrate mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................33 Qualitätsmerkmal: Risikoadjustierte Pneumonierate nach Schlaganfall Qualitätsziel: Niedriger Anteil der Patienten nach Hirninfarkt, die im Krankenhaus eine Pneumonie entwickeln mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................34 Qualitätsmerkmal: Letalität (risikoadjustiert) Qualitätsziel: Geringe risikoadjustierte Letalität mit Vergleichsgrafiken ........................................................................................................ ...................36 Qualitätsmerkmal: Krankenhaussterblichkeit nach akutem Schlaganfall Qualitätsziel: Niedriger Anteil an Patienten nach Hirninfarkt mit Entlassungsstatus „verstorben“ bis einschließlich Tag 7 mit Vergleichsgrafik ............................................................................................................ ...................38
Jahresauswertung 2007 – Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung
Qualitätsmerkmal: Antithrombotische Therapie – Antiaggregation Gabe von
Thrombozytenfunktionshemmern als Sekundärprophylaxe Qualitätsziel: Gabe von Thrombozytenfunktionshemmern zum Zeitpunkt der Entlassung als Sekundär- prophylaxe nach Hirninfarkt oder TIA sofern keine Kontraindikationen bestehen mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................39 Qualitätsmerkmal: Antithrombotische Therapie – Antikoagulation bei
Vorhofflimmern als Sekundärprophylaxe Qualitätsziel: Therapeutische Antikoagulation von Patienten mit Vorhofflimmern nach Hirninfarkt oder TIA als Sekundärprophylaxe bei Entlassung sofern keine Kontraindikationen bestehen mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................40 Qualitätsmerkmal: Entlassmanagement – Information des Patienten und des
sozialen Umfeldes (Angehörige) Qualitätsziel: Hoher Informationsgrad von Patienten / Angehörigen bei Entlassung mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................41 Qualitätsmerkmal: Rehabilitation Qualitätsziel: Häufige und schnelle Organisation der Rehabilitation mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................42 Qualitätsmerkmal Pflege: Untersuchung bei Aufnahme Qualitätsziel: Frühzeitige Durchführung eines Schluckversuchs mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................44 Qualitätsmerkmal Pflege: Mobilisation als begleitende Maßnahme Qualitätsziel: Frühzeitig gezielte Mobilisation mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................45 Qualitätsmerkmal Pflege: Entlassung Qualitätsziel: a) Hohe Bestimmungsrate des Barthel-Index bei Aufnahme und Entlassung.......................................46 b) Entlassung in gebessertem oder sehr gutem Zustand
mit Vergleichsgrafik ...........................................................................................................................47 Qualitätsmerkmal Pflege: Pflegeüberleitungsbogen bei Entlassung Qualitätsziel: Erstellung eines Pflegeüberleitungsbogen mit Vergleichsgrafik ................................................................................................................................50
Qualitätsmerkmal: Aufnahme
Qualitätsziel: Rasche Aufnahme gemäß der Helsingborg Deklaration
8759/28786 30,4%Patienten mit rascher Aufnahme (< 3 Stunden)(ID BW0000207)
Anzahl %
8759/28786 30,4%
6864/28786 23,8%
7661/28786 26,6%
5502/28786 19,1%
28786/28786 100,0%
< 3 Std.
3 - 6 Std.
> 6 - 24 Std.
> 24 Std.
Gesamt
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten ohne Patienten, die ein Schlaganfallereignis während des stationären Aufenthalts entwickeln
Zeitintervall: Zeitraum zwischen Anfall und Aufnahme
KENNZAHL ID BW0000207Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 30,43%: Untergrenze = 29,90%; Obergrenze = 30,96%
Rasche Aufnahme gemäß der Helsingborg DeklarationAufnahme
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 1
Qualitätsmerkmal: Fachneurologische / fachinternistische Untersuchung
a) Qualitätsziel: Sofortige Untersuchung
25882/28956 89,4%Pat. mit sofortiger Untersuchung (innerhalb30 Minuten) (ID BW0003a05)
Anzahl %
103/28956 ,4%
25882/28956 89,4%
2229/28956 7,7%
742/28956 2,6%
28956/28956 100,0%
keine
früheste Untersuchung < 30 Min
früheste Untersuchung < 3 Std.
früheste Untersuchung > 3 Std.
Gesamt
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten. Patienten, die ausschließlich zur Therapie aufgenommen wurden, sind ausgeschlossen.
KENNZAHL ID BW0003a05Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 89,38%: Untergrenze = 89,02%; Obergrenze = 89,74%
Fachneurologische / fachinternistische UntersuchungSofortige Untersuchung
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 2
b) Qualitätsziel: Umfassende Untersuchung
28303/29422 96,2%Pat. mit umfassender Untersuchung (bis zuvier Maßnahmen*) (ID BW0003b07)
Anzahl %
* Prüfung von Bewusstseinslage, Paresen, Sprach- und Sprechstörung;bei komatösen Patienten wird die Prüfung auf Paresen, Sprach- und Sprechstörung nicht berücksichtigt.
Grundgesamtheit: Alle Patienten
KENNZAHL ID BW0003b07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 96,20%: Untergrenze = 95,97%; Obergrenze = 96,41%
Fachneurologische / fachinternistische UntersuchungUmfassende Untersuchung
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 3
Qualitätsmerkmal: CCT/MRT
Qualitätsziel: Sofortiges CCT/MRT (nach Aufnahme bzw. nach Anfall, wenn dieser während eines stationären Aufenthalts auftrat)
11857/29422 40,3%
14985/29422 50,9%
1732/29422 5,9%
848/29422 2,9%
sofort (innerhalb der ersten 30 Min.) (ID BW0004a07) *
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
kein CCT/MRT (ID BW041ab07)
Pat. mit CCT/MRTnach Aufnahme
Gruppe 1a Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stat. Aufnahme
4401/9395 46,8%
4290/9395 45,7%
405/9395 4,3%
299/9395 3,2%
sofort (innerhalb der ersten 30 Min.) (ID BW041ba07) *
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
kein CCT/MRT (ID BW041bb07)
Pat. mit CCT/MRTnach Aufnahme
Gruppe 1ba Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stat. Aufnahme
687/692 99,3%1. Bildgebung <= 1 Std. (ID BW0041b07) *Potentielle Lysekandidatenmit CCT/MRT nach Aufnahme
Gruppe 1bb Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stat. Aufnahme
7456/20027 37,2%
10695/20027 53,4%
1327/20027 6,6%
549/20027 2,7%
sofort (innerhalb der ersten 30 Min.) (ID BW041ca06) *
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
kein CCT/MRT (ID BW041cb06)
Pat. mit CCT/MRTnach Aufnahme
Gruppe 1c Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stat. Aufnahme
Grundgesamtheiten:Gruppe 1a: Alle Patienten einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären AufenthaltsGruppe 1ba: Alle Patienten und Aufnahme < 3 Stunden nach Schlaganfallereignis einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären AufenthaltsGruppe 1bb: Alle Patienten und Aufnahme < 3 Stunden nach Schlaganfallereignis einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären Aufenthalts sowie ausreichendem Schweregrad zur Durchführung der intravenösen Lyse (NIHSS 4-25) und Alter zwischen 18 und 80 Jahren(Anmerkung: Der NIHSS-Score war für 2007 nur in wenigen Fällen zu dokumentieren; das Ergebnis ist nicht repräsentativ. Ab 2008 hat sich der Abfragemodus geändert.)Gruppe 1c: Alle Patienten und Aufnahme >= 3 Stunden nach Schlaganfallereignis
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 4
KENNZAHL ID BW0004a07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 40,30%: Untergrenze = 39,74%; Obergrenze = 40,86%
Sofortiges CCT / MRT (nach Aufnahme bzw. nach Anfall, wenn dieser während eines stationären Aufenthalts auftrat)
CCT / MRT
sofortiges CCT / MRT (innerhalb der ersten 30 Min.) bei Gruppe 1a (Alle Patienten einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären Aufenthalts)
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 5
KENNZAHL ID BW041ab07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 2,88%: Untergrenze = 2,69%; Obergrenze = 3,08%
CCT / MRTSofortiges CCT / MRT (nach Aufnahme bzw. nach Anfall, wenn dieser während eines stationären Aufenthalts auftrat)
kein CCT / MRT bei Gruppe 1a (Alle Patienten einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären Aufenthalts)
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2
Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
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KENNZAHL ID BW041cb06Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 2,74%: Untergrenze = 2,52%; Obergrenze = 2,98%
CCT / MRTSofortiges CCT / MRT (nach Aufnahme bzw. nach Anfall, wenn dieser während eines stationären Aufenthalts auftrat)
kein CCT / MRT bei Gruppe 1c (Alle Patienten und Aufnahme >= 3 Std. nach Schlaganfallereignis)
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2
Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 6
8458/20785 40,7%
11057/20785 53,2%
1008/20785 4,8%
262/20785 1,3%
sofort (innerhalb der ersten 30 Min.) (ID BW0004b07) *
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
kein CCT/MRT (ID BW042ab07)
Pat. mit CCT/MRTnach Aufnahme
Gruppe 2a Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stat. Aufnahme
3222/6570 49,0%
3077/6570 46,8%
207/6570 3,2%
64/6570 1,0%
sofort (innerhalb der ersten 30 Min.) (ID BW042ba07) *
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
kein CCT/MRT (ID BW042bb07)
Pat. mit CCT/MRTnach Aufnahme
Gruppe 2b Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stat. Aufnahme
5236/14215 36,8%
7980/14215 56,1%
801/14215 5,6%
198/14215 1,4%
sofort (innerhalb der ersten 30 Min.) (ID BW042ca06) *
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
kein CCT/MRT (ID BW042cb06)
Pat. mit CCT/MRTnach Aufnahme
Gruppe 2c Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stat. Aufnahme
Grundgesamtheiten:Gruppe 2a: Alle Patienten in Krankenhäusern mit Schlaganfalleinheit ** einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären AufenthaltsGruppe 2b: Alle Pat. in Krankenhäusern mit Schlaganfalleinheit ** und Aufnahme < 3 Stunden nach Schlaganfallereignis einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären AufenthaltsGruppe 2c: Alle Pat. in Krankenhäusern mit Schlaganfalleinheit ** und Aufnahme >= 3 Stunden nach Schlaganfallereignis
** Schlaganfalleinheit gemäß dreistufiger Konzeption des Landes Baden-Württemberg (Stand November 2007)
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 7
KENNZAHL ID BW0004b07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 40,69%: Untergrenze = 40,02%; Obergrenze = 41,36%
Sofortiges CCT / MRT (nach Aufnahme bzw. nach Anfall, wenn dieser während eines stationären Aufenthalts auftrat)
CCT / MRT
sofortiges CCT / MRT (innerhalb der ersten 30 Min.) bei Gruppe 2a (Alle Patienten in Krankenhäusern mit Schlaganfalleinheit einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären Aufenthalts)
0,00
10,0020,00
30,00
40,00
50,00
60,0070,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 8
3399/8637 39,4%
3928/8637 45,5%
724/8637 8,4%
586/8637 6,8%
sofort (innerhalb der ersten 30 Min.) (ID BW0004c07) *
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
kein CCT/MRT (ID BW043ab07)
Pat. mit CCT/MRTnach Aufnahme
Gruppe 3a Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stat. Aufnahme
1179/2825 41,7%
1213/2825 42,9%
198/2825 7,0%
235/2825 8,3%
sofort (innerhalb der ersten 30 Min.) (ID BW043ba07) *
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
kein CCT/MRT (ID BW043bb07)
Pat. mit CCT/MRTnach Aufnahme
Gruppe 3b Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stat. Aufnahme
2220/5812 38,2%
2715/5812 46,7%
526/5812 9,1%
351/5812 6,0%
sofort (innerhalb der ersten 30 Min.) (ID BW043ca06) *
> 30 Min - 24 Std.
> 24 Std.
kein CCT/MRT (ID BW043cb06)
Pat. mit CCT/MRTnach Aufnahme
Gruppe 3c Anzahl %
* beinhaltet auch die Datensätze mit CCT/MRT vor stat. Aufnahme
Grundgesamtheiten:Gruppe 3a: Alle Patienten in den übrigen Krankenhäusern einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären AufenthaltsGruppe 3b: Alle Patienten in den übrigen Krankenhäusern und Aufnahme < 3 Stunden nach Schlaganfallereignis einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären AufenthaltsGruppe 3c: Alle Patienten in den übrigen Krankenhäusern und Aufnahme >= 3 Stunden nach Schlaganfallereignis
Zeitintervall: Zeitraum zwischen Aufnahme und Zeitpunkt CCT/MRT
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 9
KENNZAHL ID BW0004c07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 39,35%: Untergrenze = 38,32%; Obergrenze = 40,39%
Sofortiges CCT / MRT (nach Aufnahme bzw. nach Anfall, wenn dieser während eines stationären Aufenthalts auftrat)
CCT / MRT
sofortiges CCT / MRT (innerhalb der ersten 30 Min.) bei Gruppe 3a (Alle Patienten in den übrigen Krankenhäusern einschließlich Pat. mit Ereignis während des stationären Aufenthalts)
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 10
Qualitätsmerkmal: Weitere Diagnostik
a) Qualitätsziel: Durchführung einer intrakraniellen Hirngefäßdiagnostik
15303/29422 52,0%Pat. mit intrakraniellerHirngefäßdiagnostik (ID BW0005007)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten
KENNZAHL ID BW0005007Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 52,01%: Untergrenze = 51,44%; Obergrenze = 52,58%
a) Durchführung einer intrakraniellen HirngefäßdiagnostikWeitere Diagnostik
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 11
b) Qualitätsziel: Durchführung einer extrakraniellen Hirngefäßdiagnostik (*) oder TTE / TEE bei Patienten mit Hirninfarkt oder TIA
21149/24926 84,8%
15250/24926 61,2%
Pat. mit extrakraniellerHirngefäßdiagnostik * (ID BW0005107)
Pat. mit TTE / TEE (ID BW0005207)
Anzahl %
* Dopplersonographie und/oder transkranielle Dopplersonographie und/oder Duplexsonographie und/oder digitale Subtraktionsangiographieund/oder magnetresonanz- oder computertomographische Angiographie
Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Hirninfarkt oder TIA
KENNZAHL ID BW0005107Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 84,85%: Untergrenze = 84,40%; Obergrenze = 85,29%
Weitere Diagnostikb1) Durchführung einer extrakraniellen Hirngefäßdiagnostik bei Patienten mit Hirninfarkt oder TIA
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 12
KENNZAHL ID BW0005207Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 61,18%: Untergrenze = 60,57%; Obergrenze = 61,79%
Weitere Diagnostikb2) Durchführung einer TTE / TEE bei Patienten mit Hirninfarkt oder TIA
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 13
c) Qualitätsziel: 24-Stunden-Monitoring
19397/29422 65,9%
4266/29422 14,5%
388/29422 1,3%
5371/29422 18,3%
< 1 Std. (ID BW0005b05)
1 - 24 Std.
> 24 Std.
kein
Beginn 24-Std.-Monitoring
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten
KENNZAHL ID BW0005b05Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 65,93%: Untergrenze = 65,38%; Obergrenze = 66,47%
c) 24-Stunden-MonitoringWeitere Diagnostik
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
Rat
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
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Qualitätsmerkmal: Lysetherapie
Qualitätsziel: Schnelle Lysetherapie
1227/1311 93,6%
84/1311 6,4%
1311/1311 100,0%
Pat. mit schneller Lysether. (innerh. 3Std.) (ID BW0006a07)
Pat. mit Lyse > 3 Std.
Gesamt
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle lysierten Patienten ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden einschließlich Patienten mit Ereignis während des stationären Aufenthalts
Zeitintervall: Zeitraum zwischen Aufnahme und Beginn der Lysetherapie
KENNZAHL ID BW0006a07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 93,59%: Untergrenze = 92,13%; Obergrenze = 94,86%
LysetherapieSchnelle Lysetherapie
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
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Qualitätsmerkmal: Frühe systemische Thrombolyse
Qualitätsziel: Hoher Anteil potentiell geeigneter Patienten gemäß Zulassung, die eine intravenöse Lysebehandlung erhalten
778/3290 23,6%
79/3290 2,4%
591/3290 18,0%
9/3290 ,3%
99/3290 3,0%
Pat. mit intravenöser Lysetherapie, alle NIHSS-Stufen (ID BW0006b07)
Pat. mit intravenöser Lysetherapie, nur NIHSS kleiner 4
Pat. mit intravenöser Lysetherapie, nur NIHSS zwischen 4 und 25
Pat. mit intravenöser Lysetherapie, nur NIHSS größer 25
Pat. mit intravenöser Lysetherapie ohne Angabe zum NIHSS
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Hirninfarkt sowie Intervall Ereignis - Aufnahme < 3 bzw.Ereignis während des stationären Aufenthaltes sowieAlter zwischen 18 und 80 Jahren. Patienten mit intraartieller Thrombolyse und Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden sind ausgeschlossen.
(Anmerkung: Der NIHSS-Score war für 2007 nur in wenigen Fällen zu dokumentieren; das Ergebnis ist nicht repräsentativ. Ab 2008 hat sich der Abfragemodus geändert.)
KENNZAHL ID BW0006b07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 23,65%: Untergrenze = 22,20%; Obergrenze = 25,14%
Frühe systemische ThrombolyseHoher Anteil potentiell geeigneter Patienten gemäß Zulassung, die eine intravenöse Lysebehandlung erhalten
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 16
Qualitätsmerkmal: Antithrombotische Therapie - Antiaggregation <= 48 Stunden nach Ereignis
Qualitätsziel: Gabe von Thrombozytenaggregationshemmern nach Hirninfarkt oder TIA innerhalb der ersten 48 Std. nach Ereignissofern eine intrakranielle Blutung ausgeschlossen werden konnte und keine Kontraindikationen bestehen
16076/18701 86,0%Pat. mit Thrombozytenaggregationshemmer innerhalbder ersten 48 Std. nach Ereignis
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten mit TIA oder Hirninfarkt. Patienten mit Antikoagulation oder Alter < 18 Jahren sowie Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden sind ausgeschlossen.
Anmerkung:In der Grundgesamtheit konnten Fälle, die geschätzte 48 Stunden oder später nach dem Ereignis aufgenommen wurden, nicht ausgeschlossen werden.
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 17
Qualitätsmerkmal: Funktionstherapie
a) Qualitätsziel: Möglichst frühzeitige Funktionstherapie
19250/21765 88,4%Pat. mit mind. 1 möglichst frühzeitigenFunktionstherapie (ID BW0007a05)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten ohne 'TIA' und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
KENNZAHL ID BW0007a05Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 88,44%: Untergrenze = 88,01%; Obergrenze = 88,87%
Funktionstherapiea) Möglichst frühzeitige Funktionstherapie
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 18
b) Qualitätsziel: Regelmäßige Funktionstherapie
16441/21765 75,5%Pat. mit mind. 1 regelmäßigenFunktionstherapie (ID BW0007b05)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne "TIA" und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
13519/18504 73,1%
5567/11767 47,3%
9943/9943 100,0%
a) Pat. mit mind. täglich Physiotherapie
b) Pat. mit mind. täglich Logopädie
c) Pat. mit mind. 1 mal/Woche Ergotherapie
Anzahl %
a) Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle mit Physiotherapie, ohne "TIA" und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stundenb) Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle mit Logopädie ohne "TIA" und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stundenc) Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle mit Ergotherapie ohne "TIA" und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
KENNZAHL ID BW0007b05Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 75,54%: Untergrenze = 74,96%; Obergrenze = 76,11%
Funktionstherapieb) Regelmäßige Funktionstherapie
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 19
c) Qualitätsziel: Möglichst frühzeitige Funktionstherapie bei Physiotherapie / Ergotherapie
17722/21765 81,4%
14450/17054 84,7%
bei Gruppe 1
bei Gruppe 2 (ID BW0007c07)
Physiotherapie oderErgotherapie <= 48 Std. Anzahl %
Grundgesamtheit:Gruppe 1: Alle Patienten ohne 'TIA' und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 StundenGruppe 2: Gruppe 1 und alle Patienten mit dokumentierter Parese und deutlicher Funktionseinschränkung (Rankin Scale >= 3 und / oder Summe Barthel-Index <= 70 bei Aufnahme)
KENNZAHL ID BW0007c07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 84,73%: Untergrenze = 84,18%; Obergrenze = 85,27%
Funktionstherapiec) Möglichst frühzeitige Funktionstherapie bei Physiotherapie / Ergotherapie
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 20
d) Qualitätsziel: Möglichst frühzeitige Funktionstherapie bei Logopädie
10109/21765 46,4%
7561/12351 61,2%
bei Gruppe 1
bei Gruppe 2 (ID BW0007d07)
Logopädie <= 48 Std. Anzahl %
Grundgesamtheit:Gruppe 1: Alle Patienten ohne 'TIA' und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 StundenGruppe 2: Gruppe 1 und alle Patienten mit dokumentierter Sprach- oder Sprechstörung bei Aufnahme
KENNZAHL ID BW0007d07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 61,22%: Untergrenze = 60,35%; Obergrenze = 62,08%
Funktionstherapied) Möglichst frühzeitige Funktionstherapie bei Logopädie
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 21
e) Qualitätsziel: Möglichst Durchführung Logopädie bei Sprach- oder Sprechstörung
8826/12351 71,5%durchgeführt (ID BW0007e07)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle mit Sprach- oder Sprechstörung ohne "TIA" und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
KENNZAHL ID BW0007e07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 71,46%: Untergrenze = 70,65%; Obergrenze = 72,26%
e) Möglichst Durchführung Logopädie bei Sprach- oder SprechstörungFunktionstherapie
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 22
Qualitätsmerkmal: Entlassung
a) Qualitätsziel: Verbesserung der Bewusstseinslage
Bewusstseinslage bei Aufnahme und Entlassung
23380 2102 166 25648
87,6% 7,9% ,6% 96,1%
217 532 97 846
,8% 2,0% ,4% 3,2%
33 51 101 185
,1% ,2% ,4% ,7%
23630 2685 364 26679
88,6% 10,1% 1,4% 100,0%
Anzahl
%wach
Anzahl
%somnolent /soporös
Anzahl
%komatös
Entlassung
Anzahl
% Gesamt
wachsomnolent/ soporös komatös
Aufnahme
Gesamt
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne Entlassungsgrund "Tod" und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 23
Veränderung der Bewusstseinslage
51 1,7%
633 20,8%
2199 72,1%
166 5,4%
3049 100,0%
verschlechtert
gleich
verbessert um 1 Stufe
verbessert um 2 Stufen
Gesamt
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne Entlassungsgrund "Tod" und ohne wache Patienten bei Aufnnahme und ohneWeiterverlegung innerhalb 24 StundenStufen: wach, somnolent / soporös, komatös
2365/3049 77,6%Pat. mit verbesserter Bewusstseinslage ummind. 1 Stufe (ID BW0010a05)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne Entlassungsgrund "Tod" und ohne wache Patienten bei Aufnnahme und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
Anmerkung: Vergleich der Bewusstseinslage bei Aufnahme und Entlassung
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 24
KENNZAHL ID BW0010a05Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 77,57%: Untergrenze = 76,04%; Obergrenze = 79,04%
Entlassung - Bewußtseinslagea) Verbesserung der Bewusstseinslage
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 25
b) Qualitätsziel: Verbesserung der Funktionseinschränkung nach Rankin-Scale (unabhängig von Funktionseinschränkung vorInsult)
Rankin-Scale bei Aufnahme und Entlassung
1875 2375 1444 725 249 51 6719
7,0% 8,9% 5,4% 2,7% ,9% ,2% 25,2%
70 1753 1855 1088 394 72 5232
,3% 6,6% 7,0% 4,1% 1,5% ,3% 19,6%
21 117 1614 2297 924 177 5150
,1% ,4% 6,0% 8,6% 3,5% ,7% 19,3%
7 34 154 1655 2044 536 4430
,0% ,1% ,6% 6,2% 7,7% 2,0% 16,6%
2 19 38 198 1428 1239 2924
,0% ,1% ,1% ,7% 5,4% 4,6% 11,0%
4 13 25 68 199 1915 2224
,0% ,0% ,1% ,3% ,7% 7,2% 8,3%
1979 4311 5130 6031 5238 3990 26679
7,4% 16,2% 19,2% 22,6% 19,6% 15,0% 100,0%
Anzahl
% keineSymptome
Anzahl
% keinewesentliche
Anzahl
% gering-gradige
Anzahl
% mäßig-gradige
Anzahl
% mittel-schwere
Anzahl
% schwere
Entlassung
Anzahl
% Gesamt
Funktions-einschränkung
keineSymptome
keinewesent-
liche gering-gradige
mäßig-gradige
mittel-schwere schwere
bis 24 Std. nach Aufnahme
Gesamt
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne Entlassungsgrund "Tod" und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 26
1875 2375 1444 725 241 48 6708
7,4% 9,3% 5,7% 2,8% ,9% ,2% 26,3%
70 1753 1855 1088 386 69 5221
,3% 6,9% 7,3% 4,3% 1,5% ,3% 20,5%
21 117 1614 2297 904 169 5122
,1% ,5% 6,3% 9,0% 3,5% ,7% 20,1%
7 34 154 1655 1974 491 4315
,0% ,1% ,6% 6,5% 7,7% 1,9% 16,9%
2 19 38 198 1144 1008 2409
,0% ,1% ,1% ,8% 4,5% 4,0% 9,4%
4 13 25 68 185 1424 1719
,0% ,1% ,1% ,3% ,7% 5,6% 6,7%
1979 4311 5130 6031 4834 3209 25494
7,8% 16,9% 20,1% 23,7% 19,0% 12,6% 100,0%
Anzahl
% keineSymptome
Anzahl
% keinewesentliche
Anzahl
% gering-gradige
Anzahl
% mäßig-gradige
Anzahl
% mittel-schwere
Anzahl
% schwere
Entlassung
Anzahl
% Gesamt
Funktions-einschränkung
keineSymptome
keinewesent-
liche gering-gradige
mäßig-gradige
mittel-schwere schwere
bis 24 Std. nach Aufnahme
Gesamt
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne Entlassungsgrund "Tod", ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden undRankin-Scale vor Insult (geschätzt) besser als 3 (mäßiggradig)
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 27
Veränderung der Rankin-Scale
865 3,5%
8365 33,9%
9810 39,7%
3992 16,2%
1296 5,2%
321 1,3%
51 ,2%
24700 100,0%
verschlechtert
gleich
verbessert um 1 Stufe
verbessert um 2 Stufen
verbessert um 3 Stufen
verbessert um 4 Stufen
verbessert um 5 Stufen
Gesamt
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne Entlassungsgrund "Tod" und ohne Patienten mit Funktionseinschränkung beiAufnahme und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
15470/24700 62,6%
15098/15470 97,6%
372/15470 2,4%
Pat. mit verbesserter Rankin-Scale ummind. 1 Stufe (ID BW0010b05)
1-3 Stufen
4-5 Stufen
davon
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne Entlassungsgrund "Tod" und ohne Patienten mit Funktionseinschränkung bei Aufnahme und ohne Weiterverlegunginnerhalb 24 Stunden
Anmerkung: Vergleich der Rankin-Scale bei Aufnahme und Entlassung
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 28
KENNZAHL ID BW0010b05Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 62,63%: Untergrenze = 62,02%; Obergrenze = 63,24%
Entlassung - Funktionseinschränkung nach Rankin-Scaleb) Verbesserung der Funktionseinschränkung nach Rankin-Scale (unabhängig von Funktionseinschränkung vor Insult)
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
Rat
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Pro
zent
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 29
c) Qualitätsziel: Verbesserung der Funktionseinschränkung nach Rankin-Scale (bei Patienten mit maximal geschätztermäßiggradiger Funktionseinschränkung vor Insult)
Veränderung der Rankin-Scale unter Berücksichtigung der geschätzten Funktionseinschränkung vor Insult
851 3,6%
7590 32,3%
9509 40,4%
3927 16,7%
1280 5,4%
310 1,3%
48 ,2%
23515 100,0%
verschlechtert
gleich
verbessert um 1 Stufe
verbessert um 2 Stufen
verbessert um 3 Stufen
verbessert um 4 Stufen
verbessert um 5 Stufen
Gesamt
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten ohne Funktionseinschränkung bei Aufnahme und Patienten mit Rankin-Scale vor Insult(geschätzt) besser als 3 (mäßiggradig). Patienten mit Entlassungsgrund "Tod" und Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden sindausgeschlossen.
15074/23515 64,1%
14716/15074 97,6%
358/15074 2,4%
Pat. mit verbesserter Rankin-Scale ummind. 1 Stufe (ID BW0010c05)
1-3 Stufen
4-5 Stufen
davon
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten ohne Funktionseinschränkung bei Aufnahme und Patienten mit Rankin-Scale vor Insult (geschätzt) besser als 3 (mäßiggradig).Patienten mit Entlassungsgrund "Tod" und Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden sind ausgeschlossen.
Anmerkung: Vergleich der Rankin-Scale bei Aufnahme und Entlassung
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 30
KENNZAHL ID BW0010c05Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 64,10%: Untergrenze = 63,49%; Obergrenze = 64,72%
Entlassung - Funktionseinschränkung nach Rankin-Scalec) Verbesserung der Funktionseinschränkung nach Rankin-Scale (bei Patienten mit maximal geschätzter mäßiggradiger Funktionseinschränkung vor Insult)
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
Rat
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Pro
zent
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 31
d) Qualitätsziel: Verbesserung weiterer Funktionsstörungen
15137/26315 57,5%
5224/15137 34,5%
8066/26315 30,7%
3714/8066 46,0%
9658/26315 36,7%
4689/9658 48,6%
18882/26315 71,8%
9945/18882 52,7%
Patienten mit Paresen
davon verbessert
Patienten mit Sprachstörung
davon verbessert
Patienten mit Sprechstörung
davon verbessert
Patienten mit mind. 1 Störung
davon gebessert (ID BW0010d05)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten, bei denen die jeweilige Untersuchung zum Zeitpunkt der Aufnahme und Entlassungdurchgeführt wurde. Patienten mit Entlassungsgrund "Tod" und Weiterverlegung innerhalb 24 Stundenund komatöse Patienten bei Aufnahme sind ausgeschlossen.
KENNZAHL ID BW0010d05Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 52,67%: Untergrenze = 51,95%; Obergrenze = 53,38%
Entlassung - Funktionsstörungen (Paresen, Sprachstörung, Sprechstörung)d) Verbesserung weiterer Funktionsstörungen
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 32
Qualitätsmerkmal: Komplikationen (risikoadjustiert)
Qualitätsziel: Niedrige risikoadjustierte Komplikationsrate
4910/28637 17,1%
2769/19043 14,5%
3444/21062 16,4%
4072/26288 15,5%
1524/13092 11,6%
bei allen Patienten
bei Patienten bis 80 Jahre
bei Patienten ohne Reinsult
bei Patienten ohne Blutung
bei Pat. bis 80 Jahre ohne Reinsult und ohne Blutung(ID BW0009a07)
Mindestens 1 behandlungsbedürftige Komplikation* Anzahl %
* Pneumonie, Thrombose / Lungenembolie, Sonstige
Grundgesamtheit: Alle Patienten ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
KENNZAHL ID BW0009a07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 11,64%: Untergrenze = 11,10%; Obergrenze = 12,20%
Risikoadjustierte KomplikationenNiedrige risikoadjustierte Komplikationsrate
0,00
5,00
10,00
15,00
20,00
25,00
30,00
35,00
40,00
45,00
50,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 33
Qualitätsmerkmal: Risikoadjustierte Pneumonierate nach Schlaganfall
Qualitätsziel: Niedriger Anteil der Patienten nach Hirninfarkt, die im Krankenhaus eine Pneumonie entwickeln
1324/17658 7,5%
691/11763 5,9%
180/470 38,3%
1144/17188 6,7%
151/372 40,6%
540/11391 4,7%
bei Gruppe 1
bei Gruppe 2
bei Gruppe 3a
bei Gruppe 3b
bei Gruppe 4a
bei Gruppe 4b (ID BW0009b07)
Pat. mit Komplikation "Pneumonie" Anzahl %
Grundgesamtheit:Gruppe 1: Alle Patienten mit Hirninfarkt und ohne Weiterverlegung innerhalb von 24 StundenGruppe 2: Alle Patienten mit Hirninfarkt und Alter <= 80 Jahre und ohne Weiterverlegung innerhalb von 24 StundenGruppe 3a: Alle Patienten mit Hirninfarkt und mit Beatmung und ohne Weiterverlegung innerhalb von 24 StundenGruppe 3b: Alle Patienten mit Hirninfarkt und ohne Beatmung und ohne Weiterverlegung innerhalb von 24 StundenGruppe 4a: Alle Patienten mit Hirninfarkt und Alter <= 80 Jahre und mit Beatmung und ohne Weiterverlegung innerhalb von 24 StundenGruppe 4b: Alle Patienten mit Hirninfarkt und Alter <= 80 Jahre und ohne Beatmung und ohne Weiterverlegung innerhalb von 24 Stunden
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 34
KENNZAHL ID BW0009b07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 4,74%: Untergrenze = 4,36%; Obergrenze = 5,15%;
Risikoadjustierte Pneumonierate nach SchlaganfallNiedriger Anteil der Patienten nach Hirninfarkt, die im Krankenhaus eine Pneumonie entwickeln
Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen
die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht
wird.0,00
5,00
10,00
15,00
20,00
25,00
30,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 35
Qualitätsmerkmal: Letalität (risikoadjustiert)
Qualitätsziel: Geringe risikoadjustierte Letalität
1993/29422 6,8%
929/19653 4,7%
1438/26814 5,4%
609/17779 3,4%
1145/21935 5,2%
1431/21796 6,6%
1427/21699 6,6%
189/8649 2,2%
bei allen Patienten
bei Patienten bis 80 Jahre
bei Patienten ohne Blutung
bei Patienten bis 80 Jahre ohne Blutung(ID BW0001105)
bei Patienten ohne Vorhofflimmern
bei Patienten ohne Diabetes
bei Patienten ohne Reinsult
bei Pat. bis 80 Jahre, ohne Blutung,ohne Vorhofflimmern, ohne Diabetesund ohne Reinsult (ID BW0011a07)
Patienten mit Entlassungsgrund "Tod" Anzahl %
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 36
KENNZAHL ID BW0001105Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:Grundgesamtheit:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 3,43%: Untergrenze = 3,16%; Obergrenze = 3,70%
Risikoadjustierte LetalitätGeringe risikoadjustierte LetalitätPatienten bis 80 Jahre ohne Blutung
0,00
5,00
10,00
15,00
20,00
25,00
30,00
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KENNZAHL ID BW0011a07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:Grundgesamtheit:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 2,19%: Untergrenze = 1,89%; Obergrenze = 2,52%
Patienten bis 80 Jahre, ohne Blutung, ohne Vorhofflimmern, ohne Diabetes und ohne Reinsult
Risikoadjustierte LetalitätGeringe risikoadjustierte Letalität
0,00
2,00
4,00
6,00
8,00
10,00
12,00
14,00
16,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 37
Qualitätsmerkmal: Krankenhaussterblichkeit nach akutem Schlaganfall
Qualitätsziel: Niedriger Anteil an Patienten nach Hirninfarkt mit Entlassungsstatus 'verstorben' bis einschließlich Tag 7
741/16309 4,5%
374/11728 3,2%
505/11739 4,3%
508/11937 4,3%
191/6616 2,9%
bei Gruppe 1
bei Gruppe 2
bei Gruppe 3
bei Gruppe 4
bei Gruppe 5 (ID BW0011b07)
Pat. mit Entlassungsgrund "Tod"bis einschließlich Tag 7 Anzahl %
Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patienten mit Hirninfarkt. Patienten mit Liegezeit <=7 Tage und Entlassungsgrund andere Akutklinik, andere Abteilung, Rehabilitationsklinik oder Pflegeheim sind ausgeschlossen.Gruppe 2: Gruppe 1 und ohne VorhofflimmernGruppe 3: Gruppe 1 und ohne DiabetesGruppe 4: Gruppe 1 und ohne vorherigem SchlaganfallGruppe 5: Gruppe 1 und ohne Vorhofflimmern, ohne Diabetes, ohne vorherigem Schlaganfall
KENNZAHL ID BW0011b07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 2,89%: Untergrenze = 2,50%; Obergrenze = 3,32%
Krankenhaussterblichkeit nach akutem SchlaganfallNiedriger Anteil an Patienten nach Hirninfarkt mit Entlassungsstatus "verstorben" bis einschließlich Tag 7
0,00
2,00
4,00
6,00
8,00
10,00
12,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 38
Qualitätsmerkmal: Antithrombotische Therapie - Gabe von Thrombozytenfunktionshemmern als Sekundärprophylaxe
Qualitätsziel: Gabe von Thrombozytenfunktionshemmern zum Zeitpunkt der Entlassung als Sekundärprophylaxe nach Hirninfarktoder TIA sofern keine Kontraindikationen bestehen
16705/18701 89,3%Pat. mit Thrombozytenfunktionshemmern beiEntlassung (ID BW0001307)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten mit TIA oder Hirninfarkt. Patienten mit Antikoagulation und Patienten < 18 Jahren sowie Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden sind ausgeschlossen.
KENNZAHL ID BW0001307Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 89,33%: Untergrenze = 88,88%; Obergrenze = 89,77%
Antithrombotische Therapie - Gabe von Thrombozytenfunktionshemmern als SekundärprophylaxeGabe von Thrombozytenfunktionshemmern zum Zeitpunkt der Entlassung als Sekundärprophylaxe nach Hirninfarkt oder TIA sofern keine Kontraindikationen bestehen
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 39
Qualitätsmerkmal: Antithrombotische Therapie - Antikoagulation bei Vorhofflimmern als Sekundärprophylaxe
Qualitätsziel: Therapeutische Antikoagulation von Patienten mit Vorhofflimmern nach Hirninfarkt oder TIA alsSekundärprophylaxe bei Entlassung sofern keine Kontraindikationen bestehen
1703/2777 61,3%Pat. mit therapeutischer Antikoagulation bei Entlassung(ID BW0001407)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten mit TIA oder Hirninfarkt mit Vorhofflimmern die nach Hause oder in eine Rehabilitationsklinik entlassen werden und die bei Entlassung mobil (operationalisiert durch die Kategorien 10-15 im Item 'Lagewechsel Bett - Stuhl' und die Kategorien 10-15 im Item 'Gehen in der Ebene' im Barthel-Index bei Entlassung) sowie wenig beeinträchtigt (operationalisiert durch Rankin Scale 0-3 bei Entlassung) sind. Patienten < 18 Jahren und Patienten mit Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden sind ausgeschlossen.
KENNZAHL ID BW0001407Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 61,33%: Untergrenze = 59,48%; Obergrenze = 63,14%
Antithrombotische Therapie - Antikoagulation bei Vorhofflimmern als SekundärprophylaxeTherapeutische Antikoagulation von Patienten mit Vorhofflimmern nach Hirninfarkt oder TIA als Sekundärprophylaxe bei Entlassung sofern keine Kontraindikationen bestehen
0,00
10,00
20,0030,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 40
Qualitätsmerkmal: Entlassmanagement - Information des Patienten und des sozialen Umfeldes (Angehörige)
Qualitätsziel: Hoher Informationsgrad von Patienten / Angehörigen bei Entlassung
16713/27429 60,9%Informierte Patienten / Angehörige vor Entlassung (ID BW0008b07) *
Anzahl %
* Information von Patienten und / oder Angehörigen vor Entlassung durch Arzt zu Krankheitsverlauf / Prävention undInformation von Patienten und / oder Angehörigen vor Entlassung durch Sozialdienst / Pflegedienst zu Unterstützungsangeboten
Grundgesamtheit: Alle Patienten ohne Entlassungsgrund 'Tod'
KENNZAHL ID BW0008b07Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 60,93%: Untergrenze = 60,35%; Obergrenze = 61,51%
Hoher Informationsgrad von Patienten / Angehörigen bei EntlassungEntlassmanagement - Information des Patienten und des sozialen Umfeldes (Angehörige)
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
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90,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 41
Qualitätsmerkmal: Rehabilitation
Qualitätsziel: Häufige und schnelle Organisation der Rehabilitation
9517/17867 53,3%
1348/17867 7,5%
7002/17867 39,2%
5514/7002 78,7%
562/7002 8,0%
926/7002 13,2%
nein
eingeleitet
findet statt
Weiterbehandlungin Reha-Klinik
sofort
innnerhalb 3 Tage (nachEntlassung)
ab 4 Tage (nach Entlassung)
Beginn derWeiterbehandlung(in Tagen)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Patienten ohne Entlassungsgrund 'Tod' und ohne Weiterbehandlung Hospiz und ohne Weiterbehandlung akut-stationär und ohne 'TIA'
Zeitintervall: Zeitraum zwischen Entlassung und Beginn der Rehabilitation
8350/17867 46,7%Weiterbehandlung in Reha-Klinik (ID BW0000805)
Anzahl %
Anmerkung: Eingeleitete und/oder stattgefundene Weiterbehandlung in Reha-Klinik
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 42
KENNZAHL ID BW0000805Qualitätsmerkmal:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 46,73%: Untergrenze = 46,00%; Obergrenze = 47,47%
RehabilitationHäufige und schnelle Organisation der Rehabilitation
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 43
Qualitätsmerkmal Pflege: Untersuchung bei Aufnahme
Qualitätssziel: Frühzeitige Durchführung eines Schluckversuchs
14460/17578 82,3%
3026/14460 20,9%
11434/14460 79,1%
535/17578 3,0%
275/535 51,4%
260/535 48,6%
2583/17578 14,7%
innerhalb 24 Std. (ID BW0002P05)
ja
nein davon Schluckstörung
später als 24 Std.
ja
nein davon Schluckstörung
nein
Schluckversuch Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden. Patienten mit TIA sowie Patienten mit Bewusstseinsstörungen (somnolent / soporös, komatös) sind ausgeschlossen.
KENNZAHL ID BW0002P05Qualitätsmerkmal Pflege:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 82,26%: Untergrenze = 81,69%; Obergrenze = 82,82%
Untersuchung bei AufnahmeFrühzeitige Durchführung eines Schluckversuchs
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 44
Qualitätsmerkmal Pflege: Mobilisation als begleitende Maßnahme
Qualitätssziel: Frühzeitig gezielte Mobilisation
2309/16187 14,3%
13878/16187 85,7%
11856/16187 73,2%
13245/16187 81,8%
633/16187 3,9%
keine
ja,
< 24 h davon
<= 48 h (ID BW0050P07)
> 48 h
Anzahl %
Grundgesamtheit:Alle Patienten mit Lagewechsel Bett - Stuhl 'mit Unterstützung' oder 'unmöglich' (operationalisiert durch Kategorien 0-10 im Item 'Lagewechsel Bett - Stuhl' im Barthel-Index bei Aufnahme).Patienten mit TIA und/oder Beatmung und/oder Bewusstseinsstörungen bei Aufnahme sind ausgeschlossen.
KENNZAHL ID BW0050P07Qualitätsmerkmal Pflege:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 81,82%: Untergrenze = 81,22%; Obergrenze = 82,42%
Mobilisation als begleitende MaßnahmeFrühzeitig gezielte Mobilisation
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 45
Qualitätsmerkmal Pflege: Entlassung
a) Qualitätssziel: Hohe Bestimmungsrate des Barthel-Index bei Aufnahme und Entlassung
22601/26679 84,7%Pat. mit erhobenem Barthel-Index bei Aufnahme undEntlassung (ID BW003aP05)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne Entlassungsgrund 'Tod' und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 46
b) Qualitätssziel: Entlassung in gebessertem oder sehr gutem Zustand
17440/22601 77,2%Pat. mit verbessertem Barthel-Index um mind. 1 Stufe oderBarthel-Index bei Entlassung mind. 80 (ID BW003bP05)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle mit erhobenem Barthel-Index bei Aufnahme und Entlassung und ohne Entlassungsgrund 'Tod' und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
Anmerkung: Vergleich Barthel-Index bei Aufnahme und Entlassung
1865 990 707 222 261 4045
8,3% 4,4% 3,1% 1,0% 1,2% 17,9%
111 615 839 333 438 2336
,5% 2,7% 3,7% 1,5% 1,9% 10,3%
62 140 1361 1040 2065 4668
,3% ,6% 6,0% 4,6% 9,1% 20,7%
14 34 111 693 2755 3607
,1% ,2% ,5% 3,1% 12,2% 16,0%
16 13 51 75 7790 7945
,1% ,1% ,2% ,3% 34,5% 35,2%
2068 1792 3069 2363 13309 22601
9,2% 7,9% 13,6% 10,5% 58,9% 100,0%
Anzahl
%< 20
Anzahl
%20 - 39
Anzahl
%40 - 59
Anzahl
%60 - 79
Anzahl
%>= 80
vorher
Anzahl
% Gesamt
< 20 20 - 39 40 - 59 60 - 79 >= 80
nachher
Gesamt
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle mit erhobenem Barthel-Index bei Aufnahme und Entlassung und ohne Entlassungsgrund 'Tod' und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 47
Veränderung des Barthel-Indexes
627 2,8%
12324 54,5%
5624 24,9%
3105 13,7%
660 2,9%
261 1,2%
22601 100,0%
verschlechtert
gleich
verbessert um 1 Stufe
verbessert um 2 Stufen
verbessert um 3 Stufen
verbessert um 4 Stufen
Gesamt
Anzahl %
Veränderung des Barthel-Indexes
verschlechtert
gleich
verbessert um 1
verbessert um 2
verbessert um 3
verbessert um 4
Prozent
6050403020100
14
25
55
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 48
KENNZAHL ID BW003bP05Qualitätsmerkmal Pflege:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 77,16%: Untergrenze = 76,61%; Obergrenze = 77,71%
EntlassungEntlassung in gebessertem oder sehr gutem Zustand
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
Rat
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Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 49
Qualitätsmerkmal Pflege: Pflegeüberleitungsbogen bei Entlassung
Qualitätssziel: Erstellung eines Pflegeüberleitungsbogens
7166/10205 70,2%Pat. mit Pflegeüberleitungsbogen (ID BW0004P05)
Anzahl %
Grundgesamtheit: Alle Behandlungsfälle ohne TIA und ohne Barthel-Index bei Entlassung > 90 und ohne Entlassungsgrund 'Tod' und ohne Weiterverlegung innerhalb 24 Stunden
KENNZAHL ID BW0004P05Qualitätsmerkmal Pflege:Qualitätsziel:
Hinw eise:- Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jew eiligen Grundgesamtheit- Blauer (mittelgrauer) Balken markiert Landesmittelw ert- 95%-Vertrauensbereich Landesmittelw ert 70,22%: Untergrenze = 69,32%; Obergrenze = 71,11%
Erstellung eines PflegeüberleitungsbogensPflegeüberleitungsbogen bei Entlassung
0,00
10,00
20,00
30,00
40,00
50,00
60,00
70,00
80,00
90,00
100,00
Rat
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Pro
zent
Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg
Qualitätsmerkmale 2007
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Seite 50