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Ein in der Primärspule fließender Wechselstrom I(t) ruft in beiden Spulen den gleichen zeitlich veränderlichen magnetischen Fluss hervor. Für die Spannungen gilt:
Das Verhältnis der Spannungen liefert das sog. Transformatorgesetz:
Nimmt man an, dass die Leistung im Primärkreis vollständig auf den Sekundärkreis übertragen wird, ergibt sich für das Verhältnis der Stromstärken:
Anwendungsbeispiele:
Spannungsverstärkung
Stromverstärkung
Der Transformator
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Man schalte von 1 nach 2:Was passiert bei Schalterstellung 2?Skizziere den U (t)-Graphen!
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Der elektrische SchwingkreisHerleitung der Thomsonschen Schwingungsgleichung
In einer Reihenschaltung ist die Summe aller Verbraucherspannungen gleich der Spannung der Quelle:
Allgemein gilt:In einem Umlauf ("Masche") einer elektrischen Schaltung (eines "elektrischen Netzwerkes") ist die Summe aller Spannungen Null, wobei die Spannung der Quelle negativ gezählt wird.Maschensatz (Maschenregel) – 2. Kirchhoffsches Gesetz
Für den Schwingkreis heißt das:
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Das bedeutet:Wir suchen eine Funktion, deren 2. Ableitung proportional zur Funktion selbst ist. Intuition!
Thomsonsche Schwingungsgleichung
Berechne f für C = 1 mF und L = 500 H!
Die "geratene" Funktion I(t) erfüllt die DGL, wenn
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Analogien zwischen elektrischer und mechanischer Schwingung
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<-- 16.6.2012