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Der Karikaturenstrei t war vorprogrammiert.

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Page 1: Der Karikaturenstreit war vorprogrammiert.. Karikaturen: Teil unserer Kultur, mit moralischen Grenzen

Der Karikaturenstrei

twar

vorprogrammiert.

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Karikaturen: Teil unserer Kultur,

mit moralischen Grenzen

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Karikaturen:

Teil unserer

Kultur, mit

moralischen

Grenzen.

Einmal kostenlos um die halbe Welt Reisen, freie Kost und

Logis-gesponsert vom CIA. Na wenn das kein Angebot ist…

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Karikaturen: Teil unserer Kultur,

mit moralischen Grenzen

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Karikaturen:

Teil unserer

Kultur, mit

moralischen

Grenzen.

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Karikaturen:

Teil unserer

Kultur, mit

moralischen

Grenzen.

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Karikaturen:

Teil unserer

Kultur, mit

moralischen

Grenzen.

Auch Katzen sollten heutzutage auf ihre Gesundheit achten. Sonst gibt's demnächst eine Katzengrippe.

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Karikaturen:

Teil unserer

Kultur, mit

moralischen

Grenzen.

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Karikaturen:

Teil unserer

Kultur, mit

moralischen

Grenzen.

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Humanismus (Aufklärung): „Es gibt nur eine allgemeingültige Wahrheit, nämlich:Es gibt keine allgemeingültige Wahrheit.“

Karikaturen: Teil unserer Kultur,

mit moralischen Grenzen

* Man beschimpft den religiösen Menschen als „intolerant“ (weil er an eine allgemeingültige Wahrheit glaubt).

* Man will ihn zähmen; will ihn überreden, seine „Wahrheit“ nur für sich persönlich geltend zu machen.

* Man fürchtet sich auch vor diesen starken Überzeugungen und Werte.

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Christentum: „Es gibt nur eine allgemeingültige Wahrheit, nämlich Gottes Wahrheit. Alle andere Überzeugungen sind nicht wahr.“

Karikaturen: Teil unserer Kultur,

mit moralischen Grenzen

* Man ehrt und akzeptiert den religiösen Menschen als jemand, der eine geistliche Realität wahrnimmt.

* Man kann offen und in Liebe über seine Überzeugungen reden, ob sie ihren Wahrheitsanspruch erfüllen.

* Man fürchtet sich nicht vor starken Überzeugungen und Auseinandersetzungen; ein wahrer Glaube ist es wert!

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1. Welche braucht Verteidigung?

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1. Welche

Burg

braucht viel

Verteidigun

g?

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1. Welche braucht Verteidigung?

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1. Welche

Burg

braucht viel

Verteidigun

g?

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1. Welche braucht Verteidigung?

Richter 6: 25Und in derselben Nacht sprach der HERR zu

ihm . . . reiße nieder den Altar Baals, der deinem Vater

gehört, und haue um das Bild der Aschera, das dabei steht, 26und baue dem HERRN, deinem Gott . . . einen Altar . . .

27Da nahm Gideon zehn Mann von seinen Leuten und tat,

wie ihm der HERR gesagt hatte. Aber er fürchtete sich vor

seines Vaters Haus und vor den Leuten in der Stadt, das

am Tage zu tun, und tat's in der Nacht. 28Als nun die Leute

in der Stadt früh am Morgen aufstanden, siehe . . .

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1. Welche braucht Verteidigung?

30Da sprachen die Leute der Stadt zu Joasch:

Gib deinen Sohn heraus; er muss sterben, weil er den Altar Baals niedergerissen und das Ascherabild daneben umgehauen hat.

31Joasch aber sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr für Baal streiten? Wollt ihr ihm helfen? Wer für ihn streitet, der soll noch diesen Morgen sterben. Ist er Gott, so streite er für sich selbst, weil sein Altar niedergerissen ist.

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1. Welche braucht Verteidigung?

Matt 26: 52Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein

Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert

nimmt, der soll durchs Schwert umkommen. 53Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht

bitten, dass er mir sogleich mehr als zwölf

Legionen Engel schickte? 54Wie würde dann aber

die Schrift erfüllt, dass es so geschehen muss?

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1. Welche braucht Verteidigung?

Wollt ihr für Allah streiten? Wollt ihr ihm helfen?

. . . Ist er Gott, so streite er für sich selbst, wenn

er durch solche Karikaturen verspottet oder

beleidigt wurde.

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2. Beleidigungen, Ehre von Menschen.

„einer seiner Mitarbeiter einst in der Höhle eines einäugigen Schafhirten übernachtete, der vor dem Einschlafen ein einfaches Gedicht aufsagte:

„Solange ich lebe, werde ich kein Muslim werden,noch werde ich den Glauben der Muslime annehmen.“

Dieser Reim wurde von seinem Gast (Amr bin Umayyah) als ein bösartiges Spottgedicht eingestuft. Was nachher geschah, erzählte er später Mohammed mit den folgenden Worten:

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2. Beleidigungen, Ehre von Menschen.

„Ich ging zu ihm und tötete ihn auf die schrecklichste Art, in der jemand je getötet wurde. Ich lehnte mich über ihn, steckte das Ende meines Bogens in sein gutes Auge, und drückte ihn hindurch, bis er am Ende seines Nackens wieder herauskam.“

Mohammed lobte ihn: „Gut gemacht!“ Umayyahs Bericht endet mit der Bemerkung, dass der Prophet für ihn betete, um ihn zu segnen.“

(Aus Tabari, vol. 7, Seiten 149-50/1440-41.)

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2. Beleidigungen, Ehre von Menschen.

Joh 5: 41Ich nehme nicht Ehre von Menschen; 42aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt. 43Ich bin gekommen in meines Vaters Namen und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer kommen wird in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen. 44Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?

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2. Beleidigungen, Ehre von Menschen.

Joh 7: 16Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. 17Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede. 18Wer von sich selbst aus redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm.

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2. Beleidigungen, Ehre von Menschen.

Joh 2: 23Als er aber am Passafest in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat. 24Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht an; denn er kannte sie alle 25und bedurfte nicht, dass ihm jemand Zeugnis gab vom Menschen; denn er wusste, was im Menschen war.

Page 25: Der Karikaturenstreit war vorprogrammiert.. Karikaturen: Teil unserer Kultur, mit moralischen Grenzen

2. Beleidigungen, Ehre von Menschen.Joh 8: 48Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm:

Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen bösen Geist hast? 49Jesus antwortete: Ich habe keinen bösen Geist, sondern ich ehre meinen Vater, aber ihr nehmt mir die Ehre. 50Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie sucht, und er richtet. 51Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit. 52Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, dass du einen bösen Geist hast. . . . 53Bist du mehr als unser Vater Abraham . . . Was machst du aus dir selbst? 54Jesus antwortete: Wenn ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott . . .

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2. Beleidigungen, Ehre von Menschen.

Joh 12: 42Doch auch von den Oberen glaubten viele an ihn; aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, um nicht aus der Synagoge ausgestoßen zu werden. 43Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.

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3. Ehre, wenn's Grund dafür gibt.

Page 28: Der Karikaturenstreit war vorprogrammiert.. Karikaturen: Teil unserer Kultur, mit moralischen Grenzen

Er kam auf die Erde, um verspottet zu

werden, um sein Leben zu geben,

damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren

werden, sondern das ewige Leben haben.

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt

gesandt, dass er die Welt richte, sondern

dass die Welt durch ihn gerettet werde.

3. Ehre, wenn's Grund dafür gibt.

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1. Erkenne dich als (gefallener) Mensch in

dieser Geschichte. Wir sind alle so!

2. Christen: Es wird weiter so gehen. Nimm

es als Vorrecht an!

3. Vor allem: ERKENNE DEINEN GOTT und gib

ihm dein Leben!

4. Anwendung.

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Karikaturen:

Teil unserer

Kultur, mit

moralischen

Grenzen.

Die Vogelgrippe greift dem Huhn nach den letzten Federn.

Da muss zu harten Gegenmassnahmen gegriffen werden.

Page 32: Der Karikaturenstreit war vorprogrammiert.. Karikaturen: Teil unserer Kultur, mit moralischen Grenzen

Karikaturen: Teil unserer Kultur,

mit moralischen Grenzen

Page 33: Der Karikaturenstreit war vorprogrammiert.. Karikaturen: Teil unserer Kultur, mit moralischen Grenzen

Karikaturen: Teil unserer Kultur,

mit moralischen Grenzen

Page 34: Der Karikaturenstreit war vorprogrammiert.. Karikaturen: Teil unserer Kultur, mit moralischen Grenzen

Karikaturen: Teil unserer Kultur,

mit moralischen Grenzen