der köpfer - wald bei heilbronn

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Der Köpfer* (*Wald bei Heilbronn) Ludwig Uhland (1787-1862)

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Page 1: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Der Köpfer*(*Wald bei Heilbronn)

Ludwig Uhland (1787-1862)

Page 2: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Du dunkles Tal

Page 3: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Fern abgelegen

Page 4: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wo

kühle

Bäche

niedergehn

Page 5: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Hier junge Stämme sich bewegen

Page 6: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

D

O

R

T

A

L

T

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Rieseneichen

s t e h n

Page 7: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Verliebte Pärchen,unbelauschet,

Page 8: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Sie gehen in deine Wildnis ein

Page 9: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wildnis

Page 10: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wildnis

Page 11: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wildnis

Page 12: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Und wenn ein ferner

Fußtritt rauschet

Page 13: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Deckt

wie

mit

Wolken

der Hain.

sie

Page 14: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Ruhbänke, halberbaute Zellen,

Denn an den trauten Waldes-stellen

Altäre werden hier geschaut,

Hätt‘ mancher gern sich angebaut.

Page 15: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wildnis

Page 16: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wildnis

Wildnis

Wildnis

Wildnis

Wildnis

Page 17: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wohl toben jetzt die rauen Winde,Und natürlich rauscht die Regenflut,

Page 18: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

raue Winde

Regenflut

Page 19: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Derweil in

euch

ihrstillen

Gründe

Page 20: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wildnis

Page 21: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wildnis

Page 22: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wildnis

Page 23: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

noch träumend meine Seele ruht!

Page 24: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Du dunkles Tal, fern abgelegen,Wo kühle Bäche niedergehn,

Hier junge Stämme sich bewegen,Dort alte Rieseneichen stehn:

Page 25: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Du dunkles Tal, fern abgelegen,Wo kühle Bäche niedergehn,

Hier junge Stämme sich bewegen Dort alte Rieseneichen stehn:

Page 26: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Verliebte Pärchen, unbelauschet,Sie gehen in deine Wildnis ein,

Und wenn ein ferner Fußtritt rauschet,Deckt wie mit Wolken sie der Hain.

Page 27: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Verliebte Pärchen, unbelauschet,Sie gehen in deine Wildnis ein,

Und wenn ein ferner Fußtritt rauschet,Deckt wie mit Wolken sie der Hain.

Page 28: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Ruhbänke, halberbaute Zellen,Altäre werden hier geschaut,

Denn an den trauten WaldesstellenHätt mancher gern sich angebaut.

Page 29: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Ruhbänke, halberbaute Zellen,Altäre werden hier geschaut,

Denn an den trauten WaldesstellenHätt‘ mancher gern sich angebaut.

Page 30: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wohl toben jetzt die rauen Winde,Und natürlich rauscht die Regenflut,Derweil in euch, ihr stillen Gründe,Noch träumend meine Seele ruht!

Page 31: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Du dunkles Tal, fern abgelegen,Wo kühle Bäche niedergehn,

Hier junge Stämme sich bewegen,Dort alte Rieseneichen stehn:

Verliebte Pärchen, unbelauschet,Sie gehen in deine Wildnis ein,

Und wenn ein ferner Fußtritt rauschet,Deckt wie mit Wolken sie der Hain.

Ruhbänke, halberbaute Zellen,Altäre werden hier geschaut,

Denn an den trauten WaldesstellenHätt‘ mancher gern sich angebaut.Wohl toben jetzt die rauen Winde,

Und natürlich rauscht die Regenflut,Derweil in euch, ihr stillen Gründe,Noch träumend meine Seele ruht!

Page 32: Der Köpfer - Wald bei Heilbronn

Wohl toben jetzt die rauen Winde,Und natürlich rauscht die Regenflut,Derweil in euch, ihr stillen Gründe,Noch träumend meine Seele ruht!