der sinn des lebens ist es, dem leben einen sinn zu geben · mein highlight für 2017: ich werde...
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Paracelsus I 01.17
Geben Sie in einer Suchmaschine den Begriff
„Sinn des Lebens“ ein, erhalten Sie in kür-
zester Zeit über 11800000 Treffer. Nur allzu
verständlich – schließlich suchen wir doch alle
nach diesem Sinn. Fragen nach dem „Woher
komme ich?“, „Worin liegt der Sinn meiner
aktuellen Lebensherausforderungen?“ oder
„Warum bin ich hier?“ treiben nicht nur uns
Professionelle um, sondern sind latenter
Bestandteil jeder Coaching- oder Therapie-
sitzung.
Egal ob im Business-Coaching, wenn es um
die Erarbeitung von Zielsystemen und um be-
rufliche Weiterentwicklung, oder in der psy-
chologischen Beratung, wenn es um Fragen
nach Wohlbefinden, Lebensqualität oder per-
sönlicher Weiterentwicklung geht – die Frage
nach dem Sinn dahinter schwingt immer mit.
Nicht zu vergessen die vielen Bilder, Kalender-
texte und Karten, auf denen ein Spruch eines
religiösen Oberhauptes oder Gelehrten zum
Sinn des Lebens verzeichnet ist.
Ich möchte mit diesem Artikel gar nicht erst
versuchen, Antworten auf diese Fragen zu fin-
den, denn Sinn und vor allem die Zuschrei-
bung von Sinn ist ein tiefst psychologischer
Vorgang und könnte individueller kaum sein.
Was ich aber versuchen möchte, ist, Sie zum
Nachdenken anzuregen, wie sich Sinnhaftig-
keit in Ihrer Arbeit mit Klienten und Patienten
niederschlägt.
Fragen wir danach, was Sinn eigentlich ist,
so sind die Zuschreibungen und Definitionen
vielfältig. Verschiedenste psychologische
Strömungen und Theorien haben Sinn und
Sinnhaftigkeit einen wesentlichen Stellwert
zugeschrieben. Denken Sie nur an die obers-
te Stufe von Maslows Bedürfnispyramide
oder an das Konzept der Salutogenese nach
Antonovsky. Sozialpsychologisch und im Lichte
der positiven Psychologie ist Sinn schlicht und
ergreifend als Erleben positiver Gefühle (hedo-
nic happiness) wie auch persönlicher Erfüllung
(eudaimonic happiness) definiert (Blickhan,
2015). Bereits an dieser Stelle schwingt ein
weiterer, unmittelbar dazugehörender Be-
griff mit: Glück. Sinn und Glück müssen als
zusammengehörig aufgefasst werden, um
einen umfassenden Blick auf Sinnhaftigkeit
zu gewinnen.
Wo genau finden Menschen subjektiv Sinn
und damit verbunden Quellen des Glücks?
Die moderne Sinn- und Glücksforschung hat
inzwischen zentrale Bereiche identifiziert:
Leistung und Arbeit Freude an der eige-
nen Arbeit haben, das Gefühl des Gebraucht-
werdens, neue Herausforderungen
Beziehungen und soziales Mitein-ander Partnerschaften und Freundschaften
geprägt von Vertrauen, Wertschätzung und
gegenseitiger Unterstützung
Religiosität und Spiritualität Der Glau-
be an einen höheren Sinn, eine göttliche Ord-
nung der Welt
Selbstakzeptanz Die eigene Person mit
Stärken und Schwächen annehmen, die eigene
Persönlichkeit entfalten
Denken Sie kurz an vergangene Sitzungen mit
Klienten oder Patienten. Ich bin davon über-
zeugt, dass eben genannte Themen manifest
oder latent in vielen Gesprächen mitschwan-
gen und somit eine zentrale Rolle gespielt
haben.
Fragen wir weiter nach den psychologischen
Aspekten des subjektiven Sinnerlebens, so
treten immer wieder drei Aspekte in den
Vordergrund: Kognition, Emotion und Ver-
halten. Die kognitive Komponente bezieht
sich auf die eigenen Werte und die persön-
liche Sicht der Dinge. Psychologisch wird an
Der Sinn des Lebens ist es, dem Leben einen Sinn zu geben
Coaching/Therapie
aus Sicht der
positiven Psychologie
dieser Stelle von einem „Kern-Schema“ ge-sprochen, also durch Erziehung und Sozia-lisation verinnerlichte Werte, Handlungen und Bedeutungsstrukturen. Erfahrungen aus der Umwelt, die mit diesem Kern-Schema der Kognition übereinstimmen, werden da-bei als sinnhafter oder als glücklich erlebt. Bei der emotionalen Komponente handelt es sich um Gefühle der Erfüllung und der Zufrie-denheit. Sie sind das Ergebnis zielgerichteter Handlungen und hängen eng mit der persön-lichen Energie und Motivation zusammen.
Abschließend trägt die verhaltensbezogene Komponente zur aktiven Umsetzung ziel-gerichteter Handlungen in verschiedenen Lebensbereichen bei. Sinnerleben findet vor allem dann statt, wenn Handlungen ohne Ein-schränkungen ausgeführt werden können und das Erleben von Kontrolle über Handlung und Ergebnis eintritt.
Zusammenfassend ist Sinn also ein ganz nor-males menschliches Bedürfnis. Er basiert auf Überzeugungen und internalisierten Werten und schlägt sich in verantwortlichem Handeln nieder. Dabei wird Sinnhaftigkeit oftmals mit spirituellem Erleben in Verbindung gebracht und bildet die Grundlage für Resilienz, Glück und Zufriedenheit.
Ein Modell von Paul Wong (2010) stellt Sinn-haftigkeit anhand vierer Aspekte auf, die bereits mit einer praktischen Relevanz verse-hen sind. Sein PURE-Modell stellt wesentliche Faktoren für ein sinnvolles Leben dar:
Purpose – Bestimmung: Sinn bedeutet dem Modell zufolge Bestimmung, und meint, das eigene Leben als sinnvoll und bedeutsam wahrzunehmen. Dabei kommen Aspekte wie die persönliche Mission, Lebensentwürfe, Werte, Ziele und Prioritäten zum Tragen.
Underständing – Verständnis: Der Klient oder Patient soll ein Verständnis der eigene Rolle im Leben entwickeln. Es geht darum, Erkenntnisse über das eigene Selbst
und über andere Menschen sowie über Situationsanforderungen zu sammeln. Bei diesem Prozess kann ein Coach oder Therapeut wesentlicher Wegbegleiter und Initiator von Erkenntnisprozessen sein.
Responsibility – Verantwortung: Grundlage des eigenen Verantwortungsbe-wusstseins bilden Ethik und Moral. Es gilt, mit dem Klienten/Patienten auszuloten, wo dieser selbst Verantwortung übernehmen kann, wel-che Bedingungen gesellschaftlich vorgegeben sind und wie mit diesen Vorgaben verantwor-tungsvoll umgegangen werden kann.
Enjoyment und Evaluation – Freude & Reflexion: Das natürliche Ergebnis eines sinnerfüllten Lebens sind Glück, Freude und Wohlbefinden. Auf diesem Fundament ist es möglich, an den einzelnen Lebensbereichen des Klienten/Patienten zu arbeiten und ggf. Nachjustierungen vorzunehmen. Wong geht davon aus, dass dadurch persönliche Wachs-tumsprozesse in Gang kommen und zur psy-chologischen Reifung beitragen.
Wie bereits angesprochen, schwingt in den meisten Themen in Coaching oder Therapie eine offene oder versteckte Sinnfrage mit. Oft-mals geht es um persönliche oder berufliche Veränderungen. Und besonders bei solchen Prozessen ist die Antwort auf die Frage nach dem „Warum soll ich mich verändern?“ ein wesentlicher Faktor in Richtung Erfolg. Wie finden wir also Sinn?
Ein recht populärer
Ansatz dazu ist das
Meaning-Making-Mo-
dell von Park und George
(2013). Die beiden Auto-
ren unterscheiden dabei
zwischen einer allgemei-
nen, globalen Sinnebe-
ne und einer situativen
Sinnebene. Die globale
Sinnebene bezieht sich
auf konkrete Überzeu-
gungen, langfristige Ziele und subjektives
Sinnerleben. Die konkreten Überzeugungen
in Form vom „Kern-Schema“ wurden bereits
besprochen. Sämtliche Überzeugungen, Nor-
men und Werte wurden uns anerzogen bzw.
sozialisiert. Wurde z.B. ein Glaubenssatz der
Familie internalisiert „Du musst hart arbeiten,
und erst wenn du erfolgreich und ganz oben
bist, dann darfst du glücklich sein“, so wird mit
großer Wahrscheinlichkeit ein Stück Lebens-
sinn darin liegen, beruflichen Erfolg zu suchen.
Abb. 1: PUR-Modell nach P. Wong
© agsandrew
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Gleichzeitig stehen damit langfristige Ziele in
Verbindung. Ziele sind innere Repräsentatio-
nen von erwünschten, zukünftigen Entwick-
lungen in Bezug auf verschiedene Lebensbe-
reiche wie Arbeit, Partnerschaft, Gesundheit,
Leistung oder Spiritualität. Stimmen Ziel und
Ist-Zustand überein, wird Sinnhaftigkeit erlebt.
In der Regel besteht jedoch keine Kongruenz
zwischen Lebensbereichen und Anforderun-
gen, weshalb Klienten/Patienten letztendlich
unsere Dienste und Angebote aufsuchen.
Jeder Mensch strebt nach Bedeutsamkeit.
Zwar ist dieses Bestreben individuell unter-
schiedlich stark ausgeprägt, jedoch streben
alle Menschen danach, bedeutsame Handlun-
gen zu vollziehen und damit ihren Zielen näher
zu kommen. Bestehen keine realistischen Ziele
oder werden unzureichende Anstrengungen
unternommen, fehlt das Gefühl der Bedeut-
samkeit und automatisch auch das Gefühl der
individuellen Sinnhaftigkeit. An dieser Stelle
kann Coaching/Therapie ebenfalls ansetzen
und den Klienten/Patienten weiter begleiten.
Diese globale Sinnebene formt und wandelt
sich im Laufe des Lebens. Neue Erfahrungen
und Erkenntnisse werden integriert und in das
persönliche Sinnsystem eingeordnet. Das muss
nicht heißen, dass diese Prozesse alle bewusst
ablaufen. Wie so vieles in unserer Psyche, voll-
zieht sich ein Großteil dieser Veränderungspro-
zesse unbewusst oder in Teilen vorbewusst.
Im Gegensatz dazu bezieht sich die zweite
Sinnebene auf situative Faktoren. Wir wissen
aus der Verhaltenspsychologie, dass jede Er-
fahrung nach Neuheit (neu – bekannt) und
emotionaler Valenz (positiv – negativ, belas-
tend – bedrohend) bewertet wird. Dabei er-
folgt die erste Bewertung innerhalb weniger
Sekunden unbewusst. Insbesondere werden
Situationen im ersten Moment auf Kontrol-
lierbarkeit, Bedingungen und Folgen analy-
siert und bewertet. In einer zweiten Stufe Literatur
Blickhan, Daniela: Positive Psychologie. Ein Handbuch für die Praxis. Junfermann Verlag, 2015
Park, Crystal & George, Login: Asses-sing meaning and meaning making in the context of stressful life events. The Journal of Positive Psychology, 2013
Wong, Paul: Meaning therapy. An inte-grative and positive existential psycho-therapy. Journal of Contemporary Psychotherapy, 2010
Weitere Literatur kann über den Autor angefordert werden.
des Bewertungsprozesses finden sich dann
oftmals Widersprüche zwischen aktueller
Bewertung und globaler Sinnebene. Diese
Widersprüche sind das tragende Element zur
Sinnfindung. Fragen wie „Warum geschieht
das?“, „Warum gerade jetzt?“ oder „Wa-
rum ich?“ treiben uns um. Kann auf diese
Fragen eine sinngebende Antwort gefunden
werden, vollzieht sich eine Integration in die
globale Sinnebene und die erlebte Belastung
sinkt ab. Damit setzt sich ein Regelkreislauf
aus der globalen und situativen Sinnebene in
Gang und wir sprechen von Sinnhaftigkeit.
Können keine sinngebenden Antworten auf
diese Frage gefunden werden, fokussiert sich
das Individuum durch Grübeln auf die erlebte
Sinnlosigkeit und verstärkt die Belastung somit
weiter. In den meisten Fällen bedarf es dann
professioneller Unterstützung.
Sinnhaftigkeit spielt also eine wichtige Rolle
in der Bearbeitung verschiedenster Themen
in Coaching/Therapie. Als Coach/Therapeut
haben wir die Aufgabe, Personen auf dem
Mein Name ist Alexandra Pedra Krekel, ich
bin Dipl.-Pädagogin und Studienleiterin der
Paracelsus Heilpraktikerschulen Regensburg
und Landshut. Was 2010 für mich als großes
Experiment startete, ist heute der Mittelpunkt
meines Lebens. Paracelsus ist mehr als nur
ein Ausbildungsinstitut für mich, es ist zu ei-
ner Familie geworden. Es erfüllt mich, täg-
lich bei meinen Studierenden zu sein und sie
auf ihrem Weg zum Traumberuf mit Rat und
Tat zu unterstützen. Dankbar bin ich meinem
erstklassigen Dozententeam, das für hochwer-
tigen und praxisnahen Unterricht sorgt, der
optimal auf die Prüfungen vorbereitet. Und
stolz macht es mich, wenn mich Absolventen
besuchen und von ihrem beruflichen Erfolg
als Heilpraktiker, Osteopath, Wellnesstrainer
oder Psychologischem Berater berichten. Ich
habe beruflich schon viel gemacht, u.a. ein
Mutter-Kind-Kurheim geleitet, in der Psychi-
atrie gearbeitet, war als Fachkosmetikerin in
eigenem Studio aktiv … alles hat mir Freude
bereitet, aber nichts hat mich annähernd so
glücklich gemacht wie meine jetzige Tätigkeit
für und mit Paracelsus. Kreativität ist mir sehr
wichtig. Ich möchte meinen Studierenden und
Seminarteilnehmern neben Bewährtem stets
Neues anbieten, dem Trend der Zeit folgen.
So entstanden auch die „Frauenabende“, die
in Regensburg mittlerweile Kultstatus inneha-
ben. Einmal monatlich treffen sich junge und
junggebliebene Frauen, um in netter Runde
über spannende Frauenthemen fachzusimpeln.
Dies führe ich nun auch in Landshut ein, die-
se Schule habe ich ganz frisch im Dezember
2016 übernommen. Ich freue mich auf viele
weitere Jahre, als Paracelsus Studienleiterin für
ein Top-Bildungsprogramm sorgen zu dürfen!
Schule
Meine&ich
Alexandra Pedra KrekelStudienleiterin
Regensburg & Landshut
Karin SchulzeStudienleiterin
Mainz-Wiesbaden
Im Herzen der Mainzer Neustadt, am Ran-
de des Frauenlobplatzes, liegt die Paracelsus
Schule Mainz. Seit 16 Jahren bin ich, Karin
Schulze, geprüfte Psychologische Beraterin,
Studienleiterin dieses Instituts und werde nicht
müde, immer neue Pfade zu gehen.
Mein Highlight für 2017: Ich werde einen wei-
teren Standort in Wiesbaden eröffnen, um die
Region Rhein-Main noch besser zu vernetzen.
In Wiesbaden werden voraussichtlich im
1. Halbjahr ‘17 unsere bewährten Ausbildun-
gen zum Heilpraktiker und Heilpraktiker für
Psychotherapie als Abendschule angeboten.
Mein Team und ich freuen uns sehr auf diese
Herausforderung.
Aber auch in der Schule in Mainz wird es wei-
terhin hoch hergehen, so werden wir z.B. unser
Angebot um die Ausbildung zum Osteopathen
erweitern, den Lehrgang zum Lerntherapeu-
ten implementieren, spezielle Informations-
tage anbieten, unsere freie „Bildungswoche“
fortführen sowie Frauenabende gestalten. Und
das ist nur ein Auszug unserer Vorhaben.
Dabei sind uns stets die Qualität und der wis-
senschaftlich anerkannte Hintergrund unserer
Dozenten wichtig: Mainz ist Universitätsstadt
inkl. Klinikum. Durch unsere gute Vernetzung
mit Ärzten und med. Fachpersonal, Psycholo-
gen und ehemaligen Absolventen sind wir in
der Lage, ein hohes Maß an Fachwissen zu ver-
mitteln. Das zeichnet unsere Schule aus, und
darauf sind wir, das gesamte Team, sehr stolz!
Der persönliche Kontakt zu den Studierenden
ist mir ein wichtiges Anliegen, ich möchte
ihnen jederzeit die bestmöglichen Studien-
voraussetzungen schaffen.
Ich hoffe, ich konnte Sie neugierig auf uns
machen und freue mich sehr, Sie kennenzuler-
nen. Kontaktieren Sie mich, wenn Sie Fragen
haben oder eine persönliche Beratung verein-
baren möchten.
Aesculus (Rosskastanie)Wenn Krampfadern die Schönheit deutlich mindern,
wenn Hämorrhoiden das Sitzen verhindern,
weil alles ganz fürchterlich brennt und sticht,
dann freut den Menschen das Leben nicht.
Verkrampfung und Schmerz, der Heinrich musst‘ stöhnen,
denn an diesen Schmerz konnt‘ er sich nicht gewöhnen.
Das muss auch nicht sein, denn die Irmentraud
hat immer schon gern mal nach ihm geschaut.
Letzte Woche, beim Sitzen im Omnibus,
gab sie ihm den Tipp: „Nimm doch AESCULUS!“
So ward Heinrichs geplagtes Hinterteil,
nach wenigen Tagen wieder ganz heil.
Ein Gedicht
Entnommen aus dem Buch
„Wie Hahnemann uns helfen
kann“ – Ein lyrisches Repe-
titorium der Homöopathie,
von Marianne Porsche-Rohrer
Abb. 2: Meaning-Making-Modell nach Park und George
Weg zur Sinnfindung zu begleiten und ge-
zielte Interventionen zu setzen. Dabei bleibt
zu beachten, dass Sinn individuell erlebt
wird – was für den Klienten/Patienten Sinn
macht, muss nicht automatisch auch für uns
sinnhaft sein. Und wie sagt schon ein altes
Sprichwort: Alles hat einen Sinn, selbst die
Sinnlosigkeit.
Benjamin FörsterPädagoge (M.A.) und Psychologe (stud.B.Sc.), Gesundheits- und Business- Coach, Coach für Change Management, Dozent an den Paracelsus Schulen
Seminare Positive Psychologie/ Pädagogik in Coaching und Beratung
4. Mai, Köln 20. Mai, Tübingen
www.paracelsus.de