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medianet.at destination ÖBB Rail Tours Mit günstigen Tickets zu den besten Events reisen 90 Hotellerie 4.0 Mit neuen digitalen Strategien will man Gäste locken 91 FlixBus Gemeinsam mit Blaguss wird der CEE Markt bearbeitet 93 Vienna Airport Das Jahr 2015 sorgte für Rekorde und Selbstvertrauen 94 Freitag, 29. Jänner 2016 COVER 89 © Rudy Dellinger „Freizeit à la Card“ mit sehr vielen Extras im Burgenland 200 Partnerbetriebe bieten im sonnenreichen Bundesland zumeist Gratis-Eintritte, mindestens aber sehr attraktive Preisvorteile. 90 © Fundació Destí Menorca checkfelix Reisetrends Die Österreicher fliegen heuer gern – z.B. mit NIKI direkt nach Menorca. 95 After Work „Blue Monday“ lockt Gäste ins neue Renaissance Hotel Wien. © Isaac Maiselman and Cris Molina for Renaissance Hotels International 96 Tourismus in Zeiten des Terrors Georg Biron Die österreichischen Urlauber zeigen keine Angst vor irren Terroristen. Sie wissen: Treffen kann es einen überall. Dieser Fatalismus ist einer der stärksten Pfeiler, auf denen der „Austro- Buddhismus“ ruht, dessen erste These lautet: „Es ist alles ein bissel wurscht.“ Also wird heuer naturgemäß trotz Terrorattacken in Paris, Istanbul, Jakarta, etc. ein kontinuierliches Wachstum bei Städtereisen erwartet. Der Tourismus ist weltweit ein Wachstumstreiber. Und Städtereisen sind das am schnellsten wachsende Segment des internationalen Urlaubs- reisemarkts. Der Ausblick für dieses Marktsegment ist trotz der kurzzeitigen Auswirkungen von blutigen Terrorangriffen positiv. Recherchen zeigen, dass Terrorangriffe häufig nur einen sehr kurzen Einfluss auf das Buchungsverhalten haben. Die Tourismusindustrie bleibt auch im Angesicht von Krisen rund um die Welt robust. Und diese erstaunliche Ataraxie einer schillernden Branche wird sich garantiert auch bei der ITB in Berlin zeigen, die in diesem Jahr von 9. bis 13. März stattfindet ... © Blaguss Gruppe/Christian Lendl

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ÖBB Rail Tours Mit günstigen Tickets zu den besten Events reisen 90

Hotellerie 4.0 Mit neuen digitalen Strategien will man Gäste locken 91

FlixBus Gemeinsam mit Blaguss wird der CEE Markt bearbeitet 93

Vienna Airport Das Jahr 2015 sorgte für Rekorde und Selbstvertrauen 94

Freitag, 29. Jänner 2016 COVER 89

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„Freizeit à la Card“ mit sehr vielen Extras im Burgenland200 Partnerbetriebe bieten im sonnenreichen Bundesland zumeist Gratis-Eintritte, mindestens aber sehr attraktive Preisvorteile. 90

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After Work „Blue Monday“ lockt Gäste ins neue Renaissance Hotel Wien.

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Tourismus in Zeiten des TerrorsGeorg Biron

Die österreichischen Urlauber zeigen keine Angst vor irren Terroristen. Sie wissen: Treffen kann es einen überall. Dieser Fatalismus ist einer der stärksten Pfeiler, auf denen der „Austro-Buddhismus“ ruht, dessen erste These lautet: „Es ist alles ein bissel wurscht.“Also wird heuer naturgemäß trotz Terrorattacken in Paris, Istanbul, Jakarta, etc. ein kontinuierliches Wachstum bei Städtereisen erwartet. Der Tourismus ist weltweit ein Wachstumstreiber. Und Städtereisen sind das am schnellsten wachsende Segment des internationalen Urlaubs-reisemarkts. Der Ausblick für dieses Marktsegment ist trotz der kurzzeitigen Auswirkungen von blutigen Terrorangriffen positiv.Recherchen zeigen, dass Terrorangriffe häufig nur einen sehr kurzen Einfluss auf das Buchungsverhalten haben. Die Tourismusindustrie bleibt auch im Angesicht von Krisen rund um die Welt robust.Und diese erstaunliche Ataraxie einer schillernden Branche wird sich garantiert auch bei der ITB in Berlin zeigen, die in diesem Jahr von 9. bis 13. März stattfindet ...

© Blaguss Gruppe/Christian Lendl

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medianet.at90 komm & bleib Freitag, 29. Jänner 2016

••• Von Georg Biron

WIEN/EISENSTADT. Getreu dem Werbeslogan „Die Sonnenseite Ös-terreichs“ präsentierte sich das Burgenland vom 14. bis 17. Jänner 2016 auf Österreichs größter Tou-rismusmesse.

„Die Wiener zählen mit mehr als 620.000 Nächtigungen zu unseren treuesten Besuchern“, so Landeshauptmann Hans Niessl, geschäftsführender Präsident von Burgenland Tourismus.

Auch Tourismuslandesrat und Präsident von Burgenland Tourismus, Alexander Petschnig,

zeigte sich vom Burgenland-Auftritt bei der Ferienmesse begeistert: „Die Festspiele, die einzigartige Natur, aber auch die Thermen und nicht zuletzt der hervorragende burgenländische Wein und die Kulinarik stehen bei den Wienern hoch im Kurs.“

Attraktive Burgenland CardAuch die Burgenland-Card sah die Ferienmesse als Bühne. Die Burgenland Card 2016 hat ihr Angebot gegenüber ihrem ersten Erscheinungsjahr verdoppelt.

200 Partnerbetriebe in allen Re-gionen des Bundeslandes bieten

zumeist Gratis-Eintritte, jedenfalls aber viele Preisvorteile. Die Card-Flaggschiffe sind u.a. die Thermen. Hier gilt: einmal Gratis-Eintritt und 50% Ersparnis für einen wei-teren Thermenbesuch.

Dazu Tourismusdirektor Mario Baier: „Mit der Burgenland-Card ist Urlaub und Freizeit im Burgen-land noch günstiger, bequemer und leichter planbar. Denn der landes-weite ‚Sesam-Öffne-Dich‘ eröffnet nahezu alle Möglichkeiten, das Land und seine Top-Ausflugsziele sowie die herausragenden Kul-tur- und Freizeitangebote zu ent-decken.“

Ideal für FamilienDie Karte eröffnet im handlichen Scheckkartenformat nahezu alle Möglichkeiten, das Land und seine Top-Ausflugsziele sowie die herausragenden Kultur- und Freizeitangebote zu entdecken.

Unter den Anbietern sind der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel, die Oper im Steinbruch St. Margarethen, die Seefestspiele Mörbisch sowie alle Kulturzentren des Landes zu finden.

„Dazu – und das ist speziell für die Familien ein Hit – sind der Familypark, die Sonnenland-Draisinentour, viele Burgen und Schlösser, Naturparke, See- und Freibäder und etwa auch die Wassererlebniswelt Moschendorf und natürlich viele Museen im ganzen Land mit von der Partie“, so Petschnig.

Alle Angebote sind verbilligt„Auch der Genuss lässt sich mit der Burgenland Card heuer per-fekt erleben“, so Baier. „In einigen Vinotheken, aber auch in manchen so typisch pannonischen Greißle-reien, sind die Burgenländer und unsere Gäste aus nah und fern mit der Vorteilskarte günstiger unter-wegs.“

Besonders stolz ist der oberste Tourismuswerber auch auf den „Thermen Auszeit Tag“: Wahlweise in der St. Martins Therme oder der Sonnentherme Lutzmannsburg-Frankenau oder in der Avita Ther-me Bad Tatzmannsdorf oder der Al-legria Familientherme Stegersbach by Reiters erhält man als Besitzer der Burgenland Card einen einma-ligen Gratiseintritt. Infos finden sich unter: burgenland.info/car

Die Partnerbetriebe sind sogar mit eigenen Lesegeräten ausgestat-tet, damit die Gäste die Burgenland Card lediglich an der Kasse scan-nen lassen müssen. Natürlich hat Burgenland Tourismus zu „Urlaub und Freizeit à la Card“ auch eine praktische Broschüre gestaltet. In diesem vielseitigen Planer sind al-le Angebote übersichtlich aufgelis-tet, und die Partnerbetriebe sowie deren Leistungen werden vorge-stellt.

burgenland mit TrumpfkarteUrlaub und Freizeit sind im Burgenland heuer noch günstiger, noch bequemer und noch leichter zu planen. Die Burgenland Card bietet starke finanzielle Vorteile.

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••• Von Alice Hefner

WIEN. „Unsere Kunden können die beliebtesten Attraktionen des Reiselandes Österreichs besonders günstig besuchen und die Schönheiten der Landschaft vom Waggonfenster aus genießen“, hebt Eva Buzzi, Geschäftsführerin von ÖBB Rail Tours, die Vorteile des neuen Produktes hervor.

Und so funktioniert es: Die ÖBB-Kunden wählen ihr Bahnticket aus dem ÖBB-Angebot aus. Wer länger im Voraus planen kann, löst am besten ein besonders günstiges Sparschiene-Ticket. Wer sich kurz-fristig zum Verreisen entscheidet, fährt sicherlich mit dem Standard-Ticket am besten und kann dabei auch seine ÖBB Vorteilscard be-nützen.

Das „Einfach-Raus-Ticket“ für den Nah- und Regionalverkehr ist für Gruppen von 2 bis 5 Personen ideal. Darüber hinaus lassen sich

touristische Angebote mit weiteren Einzeltickets (Komfort, Globalpreis) und Verkehrsverbund-Einzeltickets kombinieren.

Rund 45 Partner bieten Leistun-gen an. Die Wiener Museen wie Na-turhistorisches Museum, Techni-sches Museum oder Albertina sind ebenso mit dabei wie die kulturel-len Highlights in den Bundeslän-dern, von Schloss Esterházy über die Kunstmeile Krems, die Oberös-terreichische Landesausstellung, die Salzwelten Hallein oder die Salzburger Landesausstellung bis hin zum Joanneum in Graz.

Zu den Wintersport-EventsFür Wintersportfans, die die spek-takulärsten Events hautnah miter-leben möchten, gibt’s die „Kombi-tickets Event“ von ÖBB Rail Tours: Bahnfahrt und Eintrittsticket zum Paketpreis.

So kehrt z.B. nach fünf Jahren, am 27. und 28. Februar 2016, der Alpine Skiweltcup nach Oberös-terreich zurück; die Region Pyhrn-Priel mit dem Skiort Hinterstoder wird dabei erneut die weltbesten Skifahrer zu Gast haben. Ausge-tragen werden ein Super-G und ein Riesentorlauf.

Die passenden Kombitickets sind ab 24 € p.P. auch online unter railtours.oebb.at erhältlich.

„Öbb Plus-Angebote“ 2016Mit einem flexiblen Baukastensystem eröffnen die ÖBB heuer die touristischen Highlights Österreichs zu Vorteilspreisen.

Ein Highlight im neuen Folder ist das „Wachau-Ticket“.

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Ferienmesse 2016 (von li.): Tourismusdirektor Mario Baier, LH Hans Niessl und Tourismuslandesrat Alexander Petschnig.

ÖsTerreich Werbung

ÖW drei Mal ausgezeichnetWIEN/NEW YORK. Die Tra-vvy Awards werden von der Reiseindustrieplattform travAlliancemedia verliehen und honorieren jedes Jahr he-rausragende Leistungen in der Reisebranche.

Die Österreich Werbung New York zählt 2016 zu den glücklichen Gewinnern – mit gleich drei Travvy Awards. In der Kategorie „Best Wine Travel Destination Europe“ setzte sich Österreich gegen Weinregionen wie Bordeaux und Toskana durch. Die jahrelange Koop mit der Österreich Wein Marketing Gesellschaft (ÖWM) und der starke Wein- und Kulinarik-Fokus in der Marktbearbeitung wurden gewürdigt.

Besonders erfreulich ist auch die Auszeichnung „Best Luxury Travel Destination Europe“ – die ÖW schenkt dem Premium-Segment in den USA mit der neuen Kampagne „Exquisitely Austria“ hohe Bedeutung.

Mit dem Award für „Most Innovative Tourism Executive Europe“ ehrte die Reisebran-che schlussendlich auch die in-novative Arbeit des ÖW-Teams in den USA. (gb)

nieDerÖsTerreich

Starker Auftritt in KitzbühelKITZBÜHEL. Niederösterreich nahm das 76. Hahnenkamm-Rennen zum Anlass und gab sich ein Stelldichein mit der le-gendärsten Sportstadt der Al-pen und Tourismus-Hochburg Kitzbühel. Rund 270 geladene Personen, darunter das „Who is Who“ aus NÖ Wirtschaft, Tou-rismus und Sport, trafen sich im Hotel Kitzhof zum Netzwer-ken und fachlichen Austausch.

Landesrätin Petra Bohuslav: „Mit Kitzbühel besteht eine sehr gute Partnerschaft. Nie-derösterreich, als das Land für Genießer, punktet in Kitz-bühels Tourismus-Hotpots v.a. mit unseren Top-Weinen, die hier auf keiner Weinkarte fehlen. Aber natürlich steht der Sport dieses Wochenende im Vordergrund.“ (gb)

hochzeiTs-locATion.info

Webportal für HochzeitenFRIEDBURG. In Österreich fin-den jährlich rund 37.000 Hoch-zeiten statt; dafür stehen mehr als 500 Eventlocations zur Aus-wahl, darunter auch Schlösser, Burgen, Palais, Weingüter und Schiffe, aber auch spezi-elle Bauernhöfe, Almen oder Scheunen.

„Bei der Suche nach dem optimalen Veranstaltungsort kann unser neues Portal dem Brautpaar viel Zeit sparen“, so Bernhard Fichtenbauer, der hochzeits-location.info mit dem Ehepaar Svenja und Roland Bamberger innerhalb der letzten sechs Monate auf-gezogen hat. (gb)

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medianet.at Freitag, 29. Jänner 2016 komm & bleib 91

••• Von Georg Biron

MÜNCHEN/WIEN. Roland Berger und die Österreichische Hotelier-vereinigung (ÖHV) haben in einer neuen Studie „Hotellerie 4.0 – Gäste gewinnen und effizienter werden“ die Online-Aktivitäten internatio-naler Hotelgruppen und Start-ups aus der Reise- und Hotelbranche analysiert.

Das Resultat: ein Katalog von Empfehlungen, wie Hoteliers Gäs-te zurückgewinnen und die Digita-lisierung zu ihrem Vorteil nutzen können. Die Studie zeigt 19 Initia-tiven auf, die Hoteliers im eigenen Betrieb implementieren sollten; die größte Chance sehen die Befragten in der Neukundengewinnung, die größte Gefahr im steigenden Preis-druck.

Großer Konkurrenzdruck„Der Kern des Hotelangebots, die Übernachtung, ist virtuell durch nichts ersetzbar. Andere Wirtschaftszweige stehen da viel stärker unter Druck“, zeigt Vladimir Preveden, Managing Partner Roland Berger Österreich, einen klaren Vorteil der Hotellerie gegenüber anderen Branchen wie Finanzdienstleister, Medien, Handels- und Technologie-Unternehmen.

Das Neue akzeptierenMarktführer würden in die Knie ge-zwungen, Geschäftsmodelle umge-krempelt. „Dort sind nur diejenigen erfolgreich, die frühzeitig auf Ver-änderungen reagiert haben. Daraus konnten wir wichtige Erkenntnisse für die Hotellerie ableiten“, so der Experte. Dabei geht es vor allem um die frühzeitige gesamthafte An-passung der Kostenstrukturen des

Betriebs und die gründliche Um-setzung von Veränderungsprozes-sen – vom Kulturwandel bis hin zur Digitalisierung der Kernprozesse.

Zudem können Hotels durch eine gezielte Spezialisierung eine höhe-re Qualität liefern und mit moder-nen Technologien besseren Service

bieten. Das bedeutet auch, dass ein Know-how aufgebaut werden muss. Als Knackpunkt identifiziert die Studie die Gästeansprache ent-lang des gesamten Buchungsvor-gangs – und zwar von der ersten Informationssuche bis zur Bezah-lung.

Hotellerie 4.0 soll Gäste bringenMehr als 50% der Hotelbuchungen erfolgen über digitale Kanäle. Global agierende Plattformen diktieren die Bedingungen im österreichischen Onlinevertrieb.

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Experten geben Empfehlungen für erfolgreiche Hotels im digitalen Zeitalter.

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Valentinstag in der Therme WienWIEN. Heuer ist der 14. Februar für alle Thermenfreunde ein ganz spezieller Tag. Die Therme Wien bietet besondere Ideen: Mit der „Gaumenfreude“, einem Dinner im exklusiven Bereich des Thermen-restaurants, und dem Massage-paket „Zeit zu Zweit“ für zwei Per-sonen sollen Gäste zum Valentins-tag überrascht werden. Und auch auf Singles warten Attraktionen und Wohlfühlprogramme.

Wer am Valentinstag Gutscheine der Therme Wien verschenken will, kann diese online unter http://shop.thermewien.at kaufen und mit einer persönlichen Nach-richt versehen. (gb)

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medianet.at92 auf & davon Freitag, 29. Jänner 2016

••• Von Georg Biron

WIEN. „Wien will bis 2020 circa 18 Mio. Nächtigungen pro Jahr er-reichen, doch dafür benötigt man auch eine funktionierende Infra-struktur. Mit einer dritten Piste am Flughafen und einem interna-tionalen Busterminal schafft man die infrastrukturellen Vorausset-zungen für den Nah- und Fernver-kehr. Diese beiden Projekte sind es-senziell für den Wiener Tourismus und schaffen zusätzlich Tausende Arbeitsplätze“, sagt Gregor Kadan-ka, Obmann der Fachgruppe Reise-büros in der Wirtschaftskammer Wien.

Einen wesentlichen Beitrag zur Tourismusmetropole Wien leistet auch der immer beliebter werden-de nationale und internationale Busverkehr. Knapp 1,4 Mio. Men-schen waren allein im Vorjahr auf den internationalen Linien von und nach Wien unterwegs.

Schandfleck BusterminalWien fehlt ein internationaler Bus-terminal mit einem integrierten Buskonzept, der die Bustouristen einer Weltstadt entsprechend emp-fängt. Dieser Terminal muss neben dem eigentlichen Zweck noch wei-tere Einrichtungen wie Tankstel-len, Wartungszentren für Busse, Schlafmöglichkeiten für Busfahrer, aber auch komfortable Wartemög-lichkeiten für Fahrgäste mit opti-malem Witterungsschutz bieten. Zusätzlich müssen bei so einem Terminal zukünftige Erweiterungs-möglichkeiten und die Anbindung an Hop-on-Hop-off-Angebote im innerstädtischen Bereich berück-sichtigt werden.

Wien hat dabei die einmalige Chance, als innovativer Vorreiter ein Vorzeigeprojekt entstehen zu lassen. Durch den Bau des Termi-nals können auch zusätzliche 1.700 Arbeitsplätze geschaffen werden.

500.000 Gäste mit dem BusDer Fernbusverkehr ist das am stärksten wachsende Segment im öffentlichen Verkehr. Auch in der

Stadt wollen Touristen mit dem Bus Wegstrecken zwischen den Sehenswürdigkeiten zurücklegen. Dass dies eine Herausforderung für die Logistik ist, weiß auch Mar-kus Grießler, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien.

Forderung an die StadtregierungAllerdings hat die WK Wien schon im Jahr 2011 einen neuen Terminal und ein generelles Buskonzept für Wien gefordert.

„Inzwischen ist viel Zeit vergan-gen, Konzepte der Wirtschaft liegen vor, und trotzdem ist immer noch keine Lösung in Sicht. Diese Situa-tion ist einer Weltstadt unwürdig“, so Grießler.

Wer mit dem Bus nach Wien kommt, kriegt beim Busterminal in Erdberg – gelinde gesagt – nicht die „Schokoladenseite“ der Stadt zu sehen.

„Der erste Eindruck einer Stadt prägt sich ein. Es spricht nicht für die Tourismusmetropole Wien, dass sich den 500.000 Gästen, die pro Jahr mit Fernbussen anreisen, ein solches Bild bietet“, meint Grießler. Er findet es deshalb positiv, dass sich die neue Stadtregierung zur Notwendigkeit eines neuen Buster-minals bekennt.

„Wir fordern ein umfassendes Touristenbuskonzept für Wien. Da-runter verstehen wir einen zeitge-mäßen Busterminal für Fernbusse, gute Parkplätze für alle Arten von Touristenbussen und zentrale Aus-stiegsstellen bei den Sehenswür-digkeiten für Fremdenführungen. Eine moderne Touristenmetropole braucht so etwas, sonst können wir in diesen Punkten nicht mit den an-deren Tourismusweltstädten kon-kurrieren“, so Grießler.

Von der WK Wien begrüßt wird das Projekt „Busparkplatz Schön-brunn“. Bustouristen können dort jetzt besser an- und abreisen, die schönere Gestaltung verbessert das optische Gesamtbild, auch Reise-busse, die nicht das Schloss Schön-brunn zum Ziel haben, können dort völlig unkompliziert parken.

Wichtige InfrastrukturDer Bau eines internationalen Busterminals für Outgoing und Incoming Touristen ist für den Standort Wien dringend notwendig.

optimismusDurch den Fernbus herrscht Wettbewerb im Personenverkehr. Derzeit steigen immer mehr Menschen auf Bus und Bahn um. Vor allem bei Tagesausflügen und Kurzurlauben sind Busreisen stark nachgefragt.

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Nach Amsterdam ab Wien

WIEN/MÜNCHEN. Das europäische Nachtnetz von MeinFernbus FlixBus wächst weiter, und Wien profitiert. Für Reisende aus Wien geht es auf der neuen Nachtverbindung zu einer Vielzahl lohnenswerter Reiseziele: Der Frankfurter Römer, der Kölner Dom und die Amsterdamer Grachten sind nur einige der Highlights, die sich mit MeinFernbus FlixBus bequem und umweltschonend über Nacht erreichen lassen. Zwei Mal täglich geht es jetzt von Wien nach Amsterdam, mit Zwischenstopps in Duisburg und Isselburg in Deutschland.

Dazu André Schwämmlein, Geschäftsführer von MeinFernbus FlixBus: „Über Nacht durch ganz Europa, das ist mit unseren grünen Bussen komfortabel und günstig möglich. Auch unseren Fahrgästen in Wien können wir immer mehr internationale Ziele anbieten, die sie bequem ‚im Schlaf‘ erreichen können, so z.B. Prag, Berlin und auch Amsterdam.“

Die Buchung kann ab sofort im Internet un-ter www.meinfernbus.at und www.flixbus.at, in zahlreichen Reiseagenturen entlang der Strecken und über die kostenlosen Smartphone-Apps von MeinFernbus FlixBus erfolgen. Kurzentschlossene können ihre Fahrt noch kurz vor Fahrtantritt zum Maximalpreis beim Fahrer buchen, solange freie Plätze verfügbar sind. Fahrten nach Amsterdam kosten zwischen 44 und 89,50 €.

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Eisenbahn gegen Autobus

BERLIN. Im deutschen Fernverkehr spürt vor allem die Deutsche Bahn die Konkurrenz der Au-tobusse. Sie rechnet mittelfristig mit Umsatzein-bußen von rund 250 Mio. € pro Jahr. Fernbusse sind zwar meist länger unterwegs, jedoch deutlich günstiger und gelten als ebenso umweltfreundlich wie Züge. Um den Zeit-Nachteil einzudämmen, wollen die Busunternehmer verstärkt Express-Busse ohne Zwischenstopps sowie Nachtverbin-dungen anbieten.

Der Verkehrsclub VCD empfiehlt, die Angebote und Preise zu vergleichen. Die Reisekosten sind abhängig vom Buchungszeitpunkt und von der Zusammensetzung der Reisegruppe: Bei der Bahn profitieren etwa Familien, da Kinder unter 15 Jahren in Begleitung eines Eltern- oder Großelternteils kostenlos fahren.

Wer früh buchen kann und flexibel ist, was die Fahrtzeiten angeht, kann oft gut günstige Zugtickets finden. Fahrkarten für Fernbusse lassen sich laut VCD billig ergattern, wenn man Angebote auf Buchungsportalen vergleicht. Man muss jedoch genau hinschauen, ob das Portal Kinderermäßigungen berücksichtigt. Aber auch bei Fernbussen gilt grundsätzlich: Wer möglichst früh buchen kann und flexibel ist, hat größere Chancen auf billigere Tickets.

Der Busterminal in Wien-Erdberg wird von vielen Touristikern als Schandfleck gesehen, der beseitigt gehört.

Der Fernbusverkehr ist ein wachsendes Segment im öffentlichen Verkehr.

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Darüber hinaus werden Ziele wie Split an der kroatischen Küs-te sowie Znojmo und Karlsbad in Tschechien erstmals angesteuert und die Fahrttaktung auf bis zu 15 tägliche Fahrten zwischen Ost und West erhöht.

Bereits im Februar geht der An-gebotsausbau dann mit neuen Lini-en, Zielen und Ländern weiter.

„Durch die neue strategische Kooperation mit FlixBus und der enormen Stärke im Vertrieb wird uns ein rasches und strukturelles Wachstum in den neuen Märkten gelingen“, erklärt Thomas Blaguss, geschäftsführender Gesellschafter der Blaguss-Gruppe.

••• Von Dino Silvestre

MÜNCHEN/WIEN. Ab sofort sind Ziele in insgesamt sechs Län-dern in Central & Eastern Europe (CEE) Teil des FlixBus-Strecken-netzes. Aus Metropolen in Kroati-en, Tschechien oder Ungarn geht es dann mit hoher Fahrtfrequenz nach Nord-, Süd und Westeuropa. Verwaltet wird das osteuropäische Netz von der neugegründeten Lan-desgesellschaft „FlixBus CEE“ mit Sitz in Budapest und Zagreb.

„Metropolen wie Bratislava, Za-greb oder Budapest stehen bei FlixBus mehrmals täglich auf dem Plan“, sagt André Schwämmlein, Geschäftsführer von FlixBus. „Die grünen Fernbusse fahren bis an die kroatische Küste. Schon im Fe-bruar erweitern wir das Angebot um mehrere Linien nach Sloweni-en und Kroatien, ab Frühling 2016 werden dann erstmals Ziele in Ru-mänien, Bulgarien und Bosnien-Herzegowina angefahren. Mit Bla-guss haben wir den besten Partner an unserer Seite. Neben einer hoch-modernen Flotte können wir uns auf Top-Qualität und die jahrzehn-telange Erfahrung in Mittel- und Osteuropa verlassen.“

Überaus starker VertriebBlaguss, bereits seit dem Jahr 2014 Buspartner im FlixBus-Netzwerk, betreibt seit Jahren Fernbuslinien von Österreich nach Osteuropa. Diese sind nun seit Jahresbeginn Teil des FlixBus-Streckennetzes. Tickets werden jetzt ausschließlich über den Onlineshop flixbus.at und in den FlixBus-Partneragenturen verkauft.

Zusätzlich zu den bestehenden Busverbindungen von Österreich und Norditalien nach Ungarn, Slo-wenien, Kroatien und in die Slowa-kei gehen nun auch neue gemeinsa-me Linien an den Start.

Qualitäts- und ServicestandardsWie in allen Ländern, in denen FlixBus unterwegs ist, wird das Reisen mit den grünen Bussen auch in Osteuropa für höchste Qualitäts- und Servicestandards stehen.

Neben Europas bestem Netz mit hohen Taktungen und sehr schnel-len Verbindungen mit maximal ei-nem Umstieg wird vor allem auch Komfort an Bord geboten: Kosten-loses Internet via WLAN, Steck-dosen und große Beinfreiheit in klimatisierten, modernen Reise-bussen sind nur einige der vielen Annehmlichkeiten.

Auch rund um die Reise wird Service großgeschrieben. So kann beispielsweise bis zu 15 Minuten vor der Abfahrt kostenlos umge-bucht werden, aktuelle Reiseinfos sind über die Smartphone-App von FlixBus jederzeit abrufbar, und der Kundenservice ist rund um die Uhr erreichbar. Tickets sind online, per App, bei derzeit mehr als 14.000 Reiseagenturpartnern und vor Ort beim Busfahrer erhältlich.

Die Internetseite sowie die App von FlixBus sind bereits jetzt in 11 Sprachen verfügbar, ganz neu zum Beispiel in Kroatisch, Tschechisch, Russisch und Polnisch. Kundin-nen und Kunden aus ganz Europa haben so die Möglichkeit, bequem und einfach in ihrer Landessprache zu buchen.

Bewusste NachhaltigkeitBusse sind umweltfreundliche Verkehrsmittel und haben in Euro-pa bereits viele Autofahrer davon überzeugt, den eigenen Pkw in der Garage zu lassen. FlixBus bietet darüber hinaus die Möglichkeit eines papierlosen Check-ins, und die Fahrgäste können die CO

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Emission ihrer Reise über einen Umweltzuschlag individuell kom-pensieren.

expansion in ceeIm Rahmen einer strategischen Kooperation mit der österreichischen Blaguss-Gruppe erweitert Flixbus das Angebot nach Osteuropa.

ljubljanaJeden Tag gibt es eine Busverbin-dung von Wien nach Ljubljana. Fahrzeit: 5:57 Stunden. Preis: 29 € pro Person. Weitere Ziele sind z.B. Zagreb, Prag, Bratislava, Buda-pest oder auch Karlsbad.

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WahrzeIchen der stadt WIen

Blaguss kaufte Donauturm

WIEN. Aufgrund der verstärkten Konzentration auf das Banken-Kerngeschäft hat die Bank Austria beschlossen, ihre Beteiligung am Wiener Donau-turm zu verkaufen und sich aus dem touristischen Betrieb zurückzuziehen. Bei der Auswahl der In-teressenten wurde großer Wert auf die Seriosität der Bieter und auf ein nachvollziehbares Konzept für die Immobilie gelegt, das auch mit den Er-wartungen der Stadt Wien in Einklang gebracht werden kann.

Schließlich ist der Kaufvertrag für den Donau-turm mit der Blaguss Gruppe und dessen stra-tegischen Partnern – Guntram Fessler, Gilbert Leeb und Matthias Kamp – unterzeichnet worden. Über den Preis und Transaktionsdetails wurde zwischen den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.

„Gemeinsam mit unseren strategischen Part-nern ist es gelungen, ein Konzept vorzulegen, das die touristische Weiterentwicklung dieses Wiener Wahrzeichens nachhaltig garantiert, Arbeitsplät-ze sichert und einen Innovationsschub auslösen wird!“, freut sich Paul Blaguss bei der Vertrags-unterzeichnung.

Der 252 Meter hohe Donauturm wurde am 16. April 1964 anlässlich der Internationalen Garten-schau im Donaupark eröffnet. Seitdem befand sich der Wiener Donauturm mehrheitlich im Besitz der Bank Austria Gruppe. (gb)

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138 Termine, 70 Reiseziele

WIEN. Pünktlich zur Ferienmesse ist der Blaguss-Katalog „Reiseziele. Glücksmomente 2016“ er-schienen, der neben europaweiten geführten Rei-sen eine kleine Selektion an begleiteten Fernreisen sowie Kreuzfahrten mit ausgesuchten Routen anbietet.

Ein engagiertes und kompetentes Team an Rei-seleitern und Busfahrern begleitet die Busreisen, die fast ausschließlich mit den President-Bussen, den einzigartigen Luxusbussen, durchgeführt werden.

Neu im Portfolio sind die Kapverden, das Para-dies im Atlantik mit seinen traumhaften Stränden, grünen Bergen und faszinierenden Vulkanland-schaften – siehe oben im Bild den Santa Maria Beach in Sal Cape Verde.

Von Seefahrernationen geprägt und lange Zeit von der Welt vergessen, hat sich auf dem Insel-paradies eine einzigartige bunte Kultur erhalten. Eine liebenswerte, kreolische Bevölkerung, traum-hafte Strände, grüne Berge und raue Vulkanland-schaften hat dieses sichere Reiseland zu bieten.

Weiterhin beliebte Blaguss-Destinationen sind Schottland, Irland, Skandinavien und das Balti-kum sowie Portugal, Italien, Kroatien, Malta und die Cote d´Azur.

Der FlixBus-Kunden- service ist rund um die Uhr erreichbar.

Blaguss-Chef Thomas Blaguss (li.) und Flixbus-Chef André Schwämmlein: „Ein grünes Netz von Bordeaux bis Bukarest!“

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medianet.at94 auf & davon Freitag, 29. Jänner 2016

••• Von Georg Biron

WIEN-SCHWECHAT. „2015 war für den Flughafen ein erfolgrei-ches Jahr: Wir haben mit 22,8 Mio. Reisenden ein neues Rekord-ergebnis beim Passagieraufkom-men, konnten das Flugangebot ab Wien um neue Destinationen und Ver bindungen erweitern“, so Juli-an Jäger, Vorstand der Flughafen Wien AG.

„Die Mittel- und Langstrecke hatte ein starkes Wachstum und konnte krisenbedingte Rückgän-ge auf anderen Flugverbindungen kompensieren. Ein besonderes

Highlight im Jahr 2015 waren das Vier Sterne-Prädikat und der Preis für die beste Flughafenmannschaft Europas. Damit spielt Wien in ei-ner Liga mit internationalen Dreh-kreuzen wie Amsterdam-Schiphol, Paris-Charles de Gaulle oder Lon-don-Heathrow. Die Weiterentwick-lung unserer Servicestrategie ist auch in diesem Jahr ein Schwer-punkt. Insgesamt sind wir für 2016 optimistisch: Auch wenn die Aus-wirkungen der Krisensituationen spürbar sind, so rechnen wir mit einem Passagierwachstum zwi-schen null und plus zwei Prozent“, so Jäger.

Airport City wächst weiter„2015 ist gut verlaufen. Durch die konsequente Umsetzung unserer Strategie zur Kostensenkung und Produktivitätssteigerung wer-den wir die Finanzziele für 2015 übererfüllen. Entsprechend der Verkehrseinschätzung für 2016 rechnen wir mit einem Umsatz von mehr als 675 Mio. Euro, einem EBITDA von mehr als 280 Mio. Eu-ro und einem Nettoergebnis von mindestens 105 Mio. Euro. Auch die Airport City entwickelt sich weiter: Mit der Ansiedlung von fünf Betrieben steigt die Zahl der Beschäftigten am Standort um

rund 500 Mitarbeiter, und in Kürze erfolgt der Spatenstich zum neuen Moxy-Hotel am Airport. Der Flug-hafen Wien ist auf einem guten Weg und für die Zukunft gut auf-gestellt“, stellt Günther Ofner, Vor-stand der Flughafen Wien AG, fest.

Zuwächse im Nahen OstenDer Passagierverkehr nach Nord-amerika nahm mit 9% Wachstum gegenüber 2014 zu, was v.a. auf die neue Streckenaufnahme nach Miami und die Aufstockung nach Newark durch Austrian Airlines zurückzuführen ist. Auch in den Nahen und Mittleren Osten hat sich der Verkehr gut entwickelt, hier stiegen die Passagierzahlen im Jahr 2015 um 8,2% an.

In den Fernen Osten nahm das Passagieraufkommen um 3,8% zu. Nach Afrika verzeichnete Wien ein Verkehrswachstum von 5,3%. Nach Osteuropa wirkte sich die Krisen situation in Russland aus, hier ging das Verkehrsaufkommen um 5,3% zurück. Nach Westeuropa nahm das Passagieraufkommen um 1,9% zu.

Das höchste Aufkommen hat die Destination Frankfurt mit 598.015 Passagieren, gefolgt von London mit 512.032 Passagieren und Zürich mit 481.952 Passagieren. In der Region Osteuropa war Moskau mit 254.640 Passagieren die Destination mit dem höchsten Passagieraufkommen vor Bukarest mit 187.539 und Sofia mit 163.156 Fluggästen.

In der Region Naher und Mittlerer Osten liegt Dubai mit 225.718 Passagieren vor Tel Aviv mit 161.585 und Doha mit 68.935 Reisenden.

Die meisten Passagiere auf der Langstrecke konnte Bangkok mit 112.782 Fluggästen verbuchen, gefolgt von Tokio mit 71.603 Fluggästen und New York mit 70.869 Fluggästen.

75 Fluglinien bedienen 181 Des tinationen in 73 Ländern. Im Ranking 2015 – gemessen am Pas-sagieranteil – führt die Austrian Airlines Group mit 45,6% vor NIKI mit 10,6%, Air Berlin mit 6,4% und Lufthansa mit 3,9%.

vienna airport mit Passagier-Rekord2015 war ein Rekordjahr für den Flughafen Wien: Über 22,8 Mio. Passagiere verzeichnete der Airport trotz krisen- und streikbedingter Herausforderungen.

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••• Von Michael Bär

LINZ. Donaukreuzfahrten sind in: 212 Kabinenschiffe sind auf der Donau zwischen Passau und dem Schwarzen Meer unterwegs. Das schönste, weil einzigartigste unter ihnen ist die MS Primadonna, sie fährt ab sofort unter rot-weiß-roter Flagge.

Der Flusskreuzfahrt-Katamaran wurde von Donau Touristik ge-kauft. Der Privatreeder Manfred Traunmüller verfügt neben dem Tagesausflugsschiff MS Kaiserin Elisabeth und der gecharterten MS Solaris nun bereits über drei Schif-fe.

Ein eigenes Theater an BordEinzigartig ist das Schiff durch die aufwendige Infrastruktur. Wer die

Aussicht erste Reihe fußfrei genie-ßen will, nützt die Donau-Arena am Bug, die durch eine elf Meter hohe dicke Glasfront einen unvergessli-chen Ausblick ermöglicht.

Eine Überraschung ist das ei-gene Bordtheater, welches Platz

für immerhin 160 Personen bie-tet. Ebenso viele Menschen finden auch im Panorama-Restaurant Platz; außerdem gibt es einen In-door-Pool, eine Sauna sowie einen Outdoor-Pool auf einem einladen-den Freideck.

flusskreuzfahrt-KatamaranDonau Touristik bietet ab dem Frühjahr 2016 vier Schiffsreisen für ein „Entschleunigungs-Erlebnis der besonderen Art“ an.

Die MS Primadonna ist 113,4 Meter lang und 17,4 Meter breit.

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Der Flughafen Wien wagt eine optimistische Prognose für 2016: Steigerungen bei Umsatz, EBITDA, Nettoergebnis und Investitionen.

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10Best Readers’ Choice Awards GENUA. Costa Kreuzfahrten wurde unter die Top Five der „USA Today 10Best Readers‘ Choice Awards gewählt. Die Costa Deliziosa, die durch die Karibik kreuzt, gewann den zweiten Platz als „Bestes Kreuzfahrtschiff für Unterhal-tung“. Die Traditionsreederei konnte auch den vierten von zehn Plätzen in der Kategorie „Beste Hochsee-Kreuzfahrt-gesellschaft“ erreichen.

„Unsere Schiffe bieten ‚Italy’s Finest‘ in Bezug auf Qualität, Leidenschaft und Gastfreundschaft“, so Neil Palomba, Präsident von Costa Kreuzfahrten. (gb)

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Die Welt ab 49 € entdeckenWIEN. Niki und Air Berlin lassen zur kalten Jahreszeit die Preise schmelzen: Bis ein-schließlich 1. Februar 2016 können Reisefans beim Global Sale günstige Tickets zu attrak-tiven Zielen in der ganzen Welt buchen.

Im Angebot sind unter an-derem Ziele wie Berlin, Zürich, Nizza oder die Baleareninsel Mallorca. (gb)

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Sommerurlaub ohne FlüchtlingeWIEN. Rewe Austria Touristik mit ihren Marken „ITS Billa Reisen“ und „Jahn Reisen Aus-tria“ bietet allen, die Urlaub in Griechenland oder Zypern buchen, eine Sicherheitsgaran-tie. Damit reagiert sie auf die noch nicht absehbaren Flücht-lingsströme im Frühjahr und Sommer.

Kunden können ohne Angabe von Gründen bis zu 30 Tage vor Abflug ihre Reise kostenlos stornieren. (gb)

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Zutaten für 8 Stück100 g Mehl glatt100 g Vanillekipferl60 g Haferfl ocken100 g gehackte Schokolade100 g Zucker60 g fl üssige Margarine oder Butter 100 ml Milch2 Eier, 1 Packung Vanillezucker,1 Packung Backpulver, 1 TL Zimt

ZubereitungSie haben noch Vanillekipferl von der Advent- und Weihnachtszeit übrig? Mit unseren „Vanillekipferl-Muffins“ haben wir ein perfektes und einfaches Rezept zur Verwer-tung dieses köstlichen Keksklassi-kers für Sie:

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••• Von Dino Silvestre

WIEN. Österreichs beliebteste Reisesuchmaschine – checkfelix.com – hat die Suchanfragen aus Österreich für das Reisejahr 2016 ausgewertet und präsentiert die aktuellen Reisetrends sowie die beliebtesten Urlaubsdestinationen der Österreicher für 2016.

Die Daten basieren auf Flug- und Hotelsuchen, die Nutzer auf checkfelix.com im Jahr 2014 und 2015 für Reisen im Jahr 2015 und 2016 gemacht haben. Der durchschnittliche Reisezeitraum basiert auf den Flugsuchen im Jahr 2014 und 2015 für die Jahre 2015 und 2016. Die Auswertung der beliebtesten neuen Flugrouten basiert auf Flugsuchen, die Nutzer auf checkfelix in 2015 für die Jahre 2015 und 2016 getätigt haben.

Immer wieder Lust auf ThailandDazu John-Lee Saez, Regional Di-rector bei checkfelix: „Urlauber aus Österreich scheinen dieses Jahr auf Kurzurlaube im Hotel, günstige Städtetrips und auf Übernachtun-gen in Fünf-Sterne-Luxushotels zu setzen.“

Besonders gefragt sind heuer Pa-ris, Amsterdam und Hamburg. Aber auch die Traumstrände südlich von

Rom und auf Mallorca üben auf ös-terreichische Reisende im Sommer 2016 eine sehr große Anziehungs-kraft aus. Das am häufigsten ge-suchte Fernreiseziel für 2016 ist Thailands Hauptstadt Bangkok. Auch Trips in amerikanische Groß-

städte sind bei Reisenden aus Ös-terreich heiß begehrt: Mit New York, Miami, Los Angeles und San Francisco haben es vier amerikani-sche Großstädte in die Top 10 der beliebtesten Fernreiseziele 2016 geschafft.

Längere Auszeit ist geplantWährend die Österreicher im Vor-jahr in der Regel nach Flugreisen mit einer durchschnittlichen Auf-enthaltsdauer von fünf Tagen im Urlaubsdomizil gesucht haben, sehnen sie sich heuer offenbar nach einer längeren Auszeit: Dies-mal suchen sie überwiegend nach Flugreisen, die ihnen eine durch-schnittliche Aufenthaltsdauer von acht Tagen am Urlaubsort ermög-lichen.

Zusätzlich zeigen die Ergebnisse der Analyse, dass vier von zehn österreichischen Hotelgästen nach einer Unterbringung für maximal drei Nächte suchen – die perfekte Anzahl an Tagen für einen erholsamen Kurzurlaub.

Mit Niki 2016 nach MenorcaNeue Flugrouten sind besonders attraktiv: So bietet z.B. Niki ab dem 18. Juni 2016 eine direkte Verbin-dung von Wien nach Menorca an; einmal pro Woche, jeden Samstag, fliegt ein Airbus nonstop die Bale-areninsel an. Neben Menorca fliegt Niki auch die beiden anderen Bale-areninseln Mallorca und Ibiza an. Auf dem spanischen Festland ver-bindet Niki die Destinationen Ali-cante, Barcelona, Madrid, Málaga und Valencia mit Österreich.

Freitag, 29. Jänner 2016 auf & davon 95

So verreist Österreichcheckfelix.com präsentiert die Reisetrends für das Jahr 2016: Thailand, die USA und Europas Städte zählen 2016 zu den beliebtesten Flugdestinationen.

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Airport Lounges sind günstigerWIEN. Die jüngste Zusammen-arbeit zwischen Flughafen und CAT ermöglicht Passagieren mit entwertetem CAT-Ticket einen ermäßigten Zugang in die Lounges des Wiener Flug-hafens: Das Angebot kann ab sofort um 24,50 € (statt 29,50 €) in Anspruch genommen werden.

„Vor allem für Business-Reisende ist die Komfortzone am Flughafen interessant. Letzte Telefonate können in Ruhe erledigt werden, während man die Zeit bis zum Abflug in entspannter Atmosphäre mit einem exzellenten F&B-Ange-bot von Do & Co überbrückt“, so die CAT-Geschäftsführer Michael Forstner und Michael Zach. (gb)

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Familienradeln beim LegolandWIEN. Für Eltern, die gerne mit ihren Kindern aktiv sind, bietet Dertour die Reise „Fami-lienradeln rund um Legoland“ an.

4 Nächte mit Frühstück und Gepäcktransport gibt es im Sommer ab 429 Euro p.P. (gb)

Niki bietet ab 18. Juni 2016 eine direkte Verbindung von Wien nach Menorca an.

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medianet.at

••• Von Georg Biron

WIEN. Ab Februar startet in der Nähe des Club U4 jeden ersten Montag im Monat ab 17:00 Uhr in relaxter Atmosphäre der After-Work-Event „Blue Monday“ in der „Wunderkammer Drinking & Di-ning“, der Gastro-Area des neuen Renaissance Wien Hotels.

Bei freiem Eintritt und mit einem kostenlosen Welcome Drink in der Hand kann man hier nach Büroschluss networken, genießen und Neues entdecken. Monatlich wechselnde Themenabende wie z.B. „Wine Tasting“ oder „Fashion Topics“ sorgen für Abwechslung. DJs servieren entspannte Tunes.

After-Office Relax Experience„Das Thema After-Work hat sich in den letzten Jahren auch in Wien sehr stark etabliert, der Bedarf, di-rekt nach Büroschluss mit Kollegen etwas zu unternehmen, ist groß“, sagt Sonja Bohrer, GM Renaissance Wien Hotel.

Allerdings sind die meisten Angebote in der Inner City. Mit den „Evenings at Renaissance: Blue Monday“ will man nun auch im Westen Wiens Unterhaltung und Abwechslung bei chilliger Musik in stimmiger Umgebung bieten.

„Neben unserem mehrmals pro Woche stattfindenden ‚Bar Ritual‘ für Cocktail-Fans und dem ‚Late Breakfast‘ für Langschläfer am ersten Sonntag im Monat kann man nun die ‚After-Office Relax Experience‘ genießen“, so Bohrer.

Highlights in der Wunderkammer„Wunderkammer Drinking & Di-ning“ ist Bar und Restaurant sowie Zentrum des Renaissance Wien Hotels. Es bietet mit dem Bistro-Bereich und einem Dining Room mit liebevoll ausgesuchten Deko-

rationen aus der großen Zeit lu-xuriöser internationaler Zugreisen den perfekten Hotspot im Hotel am Wienfluss.

Der Begriff „Wunderkammer“ meinte früher eine Kunstkammer, die barocke Raritäten des Zeital-ters der Entdeckungen beinhaltete; damals waren exotische Objekte aus den weithin unbekannten Län-dern bei Sammlern begehrt.

Das Gastro-Konzept im Hotel nimmt kulinarisch und optisch Anleihen bei den alten Stationen des historischen Orient-Express und wurde vom britischen Food-Experten und Restaurant-Entwickler Robbie Bargh (Gorgeous Group, London) konzipiert, der bereits für internationale Top-Restaurantprojekte tätig war.

Das Renaissance Wien Hotel der Dachmarke Marriott wird als Franchisebetrieb von Marriott International durch Realotel Wien Zwei GmbH, der österreichischen Tochter von Bierwirth & Kluth Hotel Management, Wiesbaden, betrieben. Für Bierwirth & Kluth ist es nach dem Hotel Courtyard by Marriott Wien Messe am Prater das zweite Wiener Haus unter der Flagge von Marriott. GM Bohrer ist auch als Area Manager für das Courtyard verantwortlich.

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„Blue Monday“ im HotelAb Februar gibt es jeden ersten Montag im Monat einen After-Work-Event in der „Wunderkammer Drinking & Dining“ im Renaissance Wien Hotel.

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••• Von Alice Hefner

OBERKAPFENBERG. Stilsicher im Bademantel präsentierten bei der Pressekonferenz Miss Austria Annika Grill, Fußballer Toni Polster, Kabarettist Dieter Chmelar, Bürgermeister Manfred Wegscheider und Veranstalter Daniel Brunner das Programm der „Wellness Messe & Gala“, die am 12. und 13. Februar auf der Burg Oberkapfenberg stattfindet. Der Eintritt ist frei.

„Mich freut es ganz besonders, die dritte ‚Wellness Messe & Ga-la‘ in meiner schönen steirischen Heimat veranstalten zu dürfen“, erklärt Veranstalter Brunner. „In dieser außergewöhnlichen Mes-se vereinen wir Ausstellung, Vor-träge und eine tolle Gala auf einem Event. In unserer schnell-lebigen Zeit, in der man von ei-nem Termin zum anderen hetzt, sind Sport und Wellness wichtig, um die richtige Balance im Leben zu finden.“

Viele VIPs anwesendNeben hochwertigen Infos wie z.B. über die Ionen-Induktionstherapie von Papimi, der auch Hermann Maier vertraut, vermitteln VIPs wie Toni Polster, Hademar Bankhofer, Claudia Kristofics-Binder, Hans Kary, Emese Hunyady, Annika Grill, Hubert Neuper, Dieter Chmelar, Sepp Resnik, Karl Schranz, Gitta Saxx und Bernhard Ludwig in Vorträgen und Podiumsdiskussionen die neuesten Wellness-Trends.

wellness Messe & galaViele Hotels versprechen Ruhe und Entspannung vom stressigen Arbeitsalltag. Die „Wellness Messe & Gala“ zeigt die Trends.

Toni Polster und Miss Austria Annika Grill gaben Wellnesstipps im Bademantel.

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Investition in junge MitarbeiterWIEN. Arcotel Hotels hat für Verkaufstalente das Karriere-programm Smartbuddies ent-wickelt. Nachwuchskräfte ha-ben die Chance, ein ausgeklü-geltes mehrstufiges Programm zu durchlaufen und sich vom Kickstarter bis hin zum Sales Director zu entwickeln.

Der Slogan „Gastgeber aus Leidenschaft“ ist bei Arcotel der wichtigste Faktor. „Unsere Dienstleistungen sind emo-tional besetzt und nur durch Menschen kommunizierbar“, so Rudolf Hausegger, Sales Director bei Arcotel. (gb)

Hotel Post lerMoos

uschi liebl pr ist in Tirol aktivLERMOOS. Neuer Hotellerie-Kunde für uschi liebl pr: Seit 1. Jänner unterstützt die Münch-ner Touristik-PR-Agentur das Vier Sterne Superior Hotel Post in Lermoos bei der Pressear-beit für den deutschsprachigen Raum.

Das Spa Hotel hat 76 Suiten mit grandiosem Panorama-blick auf der Sonnenseite des Zugspitzmassivs. In diversen, teils historischen Tiroler Stu-ben wird unter der Leitung von Chefkoch Michael Kramer internationale Gourmetküche zelebriert. Das Spa bietet 2.000 m2 Entspannung. (gb)

altstadt Vienna

Kunst mit Wiener LebensgefühlWIEN. Das Boutiquehotel Altstadt Vienna im siebten Bezirk wird heuer 25 Jahre alt. Das Haus arbeitet seit Beginn mit Künstlern, Designern und Architekten zusammen.

Auch dieses Jahr lädt es talentierte Köpfe dazu ein, die Kunst der Gastfreundschaft neu zu interpretieren. Zudem gestaltet der Modedesigner und Trendsetter Atil Kutoglu im Jubiläumsjahr ein Zimmer und eine Suite neu. (gb)

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